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<strong>Top</strong>-<strong>Shop</strong>-<strong>Tour</strong><br />

25. -27. Juni 2010<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 1 / 25


Töss<br />

Töss<br />

Töss<br />

Teilnehmer:<br />

Nr. Fahrer VORNAME Fahrzeug Beifahrer Zimmer Handy Handy<br />

1 Dibke Thomas Cobra Nadja DZ<br />

2 Dirilgen Cem Cobra Uschy DZ<br />

3 Kennel Paul Cobra Jeanette DZ<br />

4 Rem Silvio Cobra Sonja DZ<br />

5 Grob Reto Cobra Esther DZ<br />

6 Trachsel Vera Cobra Albert DZ<br />

7 Blauenstein Andrin Cobra Roger Nägeli DZ<br />

8 Vitelli Stefan A.S.A. EZ<br />

9 Ziegler Marc Cobra Ute DZ<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

Route:<br />

Rietheim-<br />

Rietheim-<br />

Rietheim-<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

B34<br />

Seuzach<br />

Seuzach<br />

Seuzach<br />

A3<br />

Schömberg<br />

Schömberg<br />

Schömberg<br />

Spaichingen<br />

Spaichingen<br />

Spaichingen<br />

Immendingen<br />

Immendingen<br />

Immendingen<br />

A81/E41<br />

A7<br />

Winterthur Winterthur<br />

Winterthur<br />

Winterthur<br />

Uster<br />

Uster<br />

Uster<br />

Bennau Bennau<br />

Bennau<br />

Bennau<br />

Tuttlingen<br />

Tuttlingen<br />

Tuttlingen<br />

Singen<br />

Singen<br />

Singen<br />

Hinwil<br />

Hinwil<br />

Hinwil<br />

Bertschikon<br />

Hinwil<br />

Bertschikon<br />

Bertschikon<br />

Bertschikon<br />

B31N<br />

Frauenfeld Frauenfeld<br />

Frauenfeld<br />

Frauenfeld<br />

A1/E60<br />

A3<br />

Albstadt<br />

Albstadt<br />

Albstadt<br />

Meßstetten<br />

Meßstetten Meßstetten Winterlingen<br />

Winterlingen<br />

Winterlingen<br />

Radolfzell<br />

Radolfzell<br />

Radolfzell<br />

Stetten<br />

Stetten<br />

Stetten<br />

Bodman<br />

Bodman<br />

Bodman<br />

Rielasingen-<br />

Rielasingen-<br />

Rielasingen-<br />

Allensbach<br />

Worblingen<br />

Worblingen<br />

Worblingen<br />

Allensbach<br />

Allensbach<br />

Allensbach<br />

Worblingen<br />

B33<br />

Uzwil<br />

Uzwil<br />

Uzwil<br />

bei CH 8867 Niederurnen Dist Fil<br />

=> A3<br />

bei CH 8867 Niederurnen Dist Fil<br />

Sigmaringen<br />

Sigmaringen<br />

Sigmaringen<br />

Ostrach<br />

Ostrach<br />

Ostrach<br />

Pf Pf Pf ullendorf<br />

ullendorf<br />

ullendorf<br />

Salem<br />

Überlingen<br />

Überlingen<br />

Überlingen<br />

Salem<br />

Salem<br />

Salem<br />

Überlingen<br />

Weinf Weinf Weinf elden<br />

elden<br />

elden<br />

Kirchberg Kirchberg Kirchberg SG<br />

SG<br />

SG<br />

Wattwil<br />

Wattwil<br />

Wattwil<br />

Rüti Rüti Rüti ZH ZH<br />

ZH<br />

ZH<br />

Ricken Ricken Ricken SG<br />

SG SG<br />

SG<br />

Stäf Stäf Stäf Stäf a<br />

a<br />

a<br />

Rapperswil Rappersw Rapperswil il il SG<br />

SG<br />

SG<br />

20 20 20 km<br />

km<br />

km<br />

Glarus Glarus<br />

Glarus<br />

Glarus<br />

Meßkirch<br />

Meßkirch<br />

Meßkirch<br />

Gammertingen<br />

Gammertingen<br />

Gammertingen<br />

Herdwangen-<br />

Herdwangen-<br />

Herdwangen-<br />

Schönach<br />

Schönach<br />

Schönach<br />

Litzelstetten<br />

Litzelstetten<br />

Litzelstetten<br />

A1/E60<br />

Markdorf<br />

Markdorf<br />

Markdorf<br />

Immenstaad<br />

Immenstaad<br />

Immenstaad<br />

Amriswil<br />

Amriswil<br />

Amriswil<br />

Bischof Bischof Bischof Bischofszell szell<br />

szell szell<br />

szell<br />

B31N<br />

Arbon<br />

Arbon<br />

Arbon<br />

A1/E60<br />

AS Feldkirch-Frastanz 1 (41)<br />

AS Buchs<br />

Vaduz<br />

Vaduz<br />

Vaduz<br />

Bregenz Bregenz<br />

Bregenz Bregenz<br />

Bregenz<br />

St. St. St. Gallen<br />

Gallen Gallen<br />

Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

Herisau<br />

Teuf Teuf Teuf en en en AR<br />

AR<br />

AR<br />

Herisau<br />

Herisau<br />

Herisau AR<br />

Schwendi<br />

Schwendi<br />

Schwendi<br />

im im im Weisstannental<br />

Weisstannental<br />

Weisstannental<br />

Langenenslingen<br />

Langenenslingen<br />

Langenenslingen<br />

Riedlingen<br />

Riedlingen Riedlingen<br />

Riedlingen<br />

Mengen<br />

Mengen<br />

Mengen<br />

Appenzell<br />

Appenzell<br />

Appenzell<br />

A13/E43<br />

2<br />

AS Bludenz-Nüziders (57)<br />

=> A14/E60<br />

3<br />

Oberdorf<br />

A3 Montafonerstrasse<br />

A13/E43<br />

Bad Bad Bad Saulgau<br />

Saulgau Saulgau<br />

Saulgau<br />

Meckenbeuren<br />

Meckenbeuren<br />

Meckenbeuren<br />

Kressbronn<br />

Kressbronn<br />

Kressbronn<br />

Götzis<br />

Götzis Götzis<br />

Götzis<br />

Igis<br />

Igis<br />

Igis<br />

Chur<br />

Chur<br />

Chur<br />

A13/E43<br />

Aulendorf<br />

Aulendorf<br />

Aulendorf<br />

Baienf Baienf Baienf urt<br />

urt<br />

urt<br />

B31/E54<br />

Biberach Biberach<br />

Biberach<br />

Biberach<br />

Kißlegg Kißlegg<br />

Kißlegg<br />

Kißlegg<br />

Ravensburg<br />

Ravensburg<br />

Ravensburg<br />

Hard<br />

Hard<br />

Hard<br />

Lauterach<br />

Lauterach<br />

Lauterach<br />

A96/E43/E54<br />

L204 Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

Hohenems Hohenems<br />

Hohenems<br />

Hohenems<br />

Rankweil<br />

Rankweil Rankweil<br />

Rankweil<br />

Bad Bad Bad Waldsee<br />

Waldsee Waldsee<br />

Waldsee<br />

Laupheim Laupheim<br />

Laupheim Laupheim<br />

Laupheim<br />

Schemmerhof Schemmerhof Schemmerhof en<br />

en<br />

en Schwendi<br />

en<br />

Schwendi Schwendi<br />

Schwendi<br />

Schwendi<br />

Dav Dav Dav os os os Dorf<br />

Dorf<br />

Dorf<br />

A96/E43/E54<br />

Lindenberg<br />

Lindenberg<br />

Lindenberg<br />

17<br />

Klosters<br />

Klosters<br />

Klosters<br />

Ochsenhausen<br />

Ochsenhausen<br />

Ochsenhausen<br />

A7/E43<br />

A7/E43<br />

Argenbühl<br />

Argenbühl<br />

Argenbühl<br />

Isny<br />

Isny<br />

Isny<br />

Oberstauf Oberstauf Oberstauf en<br />

en<br />

en<br />

Silvretta Strasse<br />

4<br />

B18/E54<br />

S16/E60<br />

Altusried<br />

Altusried Altusried<br />

Altusried<br />

B198<br />

A7/E532<br />

Immenstadt<br />

Immenstadt<br />

Immenstadt<br />

Sonthofen<br />

Sonthofen Sonthofen<br />

Sonthofen<br />

Oberstdorf<br />

Oberstdorf<br />

Oberstdorf<br />

Ischgl<br />

Fahrer Beifahrer<br />

AS Penzberg/Iffeldorf (8)<br />

Eschenlohe (Übergang A 95/B 2)<br />

=> A95/E533<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 2 / 25<br />

Krumbach<br />

Krumbach<br />

Krumbach<br />

Ottobeuren<br />

Ottobeuren<br />

Ottobeuren<br />

Kempten<br />

Kempten<br />

Kempten<br />

Bucharts Kempten<br />

Bucharts<br />

Bucharts<br />

Bucharts<br />

Waltenhof Waltenhof Waltenhof en<br />

en<br />

en<br />

B198<br />

A96/E54<br />

Obergünzburg<br />

Obergünzburg<br />

Obergünzburg<br />

See<br />

A7<br />

Pf Pf Pf ronten<br />

ronten<br />

ronten<br />

Türkheim<br />

Türkheim Türkheim<br />

Türkheim<br />

15<br />

7<br />

Zw ieseln<br />

L396<br />

5 6<br />

B316/E60<br />

L76<br />

A96/E54<br />

Bad Bad Bad Bad Wörishof Wörishof Wörishof en<br />

en en<br />

en<br />

16<br />

Kaufbeuren<br />

Kaufbeuren<br />

Kaufbeuren<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

Zams<br />

Zams<br />

Zams<br />

Curon<br />

Curon<br />

Curon<br />

Venosta<br />

Venosta<br />

Venosta<br />

14<br />

L255<br />

9<br />

Reutte Reutte<br />

Reutte Reutte<br />

L21<br />

8<br />

Imst<br />

Imst<br />

Imst<br />

Schwabmünchen<br />

Schwabmünchen<br />

Schwabmünchen<br />

Arzl<br />

Kauf Kauf Kauf Kaufering ering<br />

ering<br />

ering<br />

B17<br />

B17<br />

A12/E60<br />

ST2014<br />

Ehrwald Ehrwald<br />

Ehrwald<br />

Ehrwald<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

Peißenberg<br />

Peißenberg<br />

Peißenberg<br />

A12/E60<br />

Moso Moso Moso in in in in Passiria<br />

Passiria<br />

Passiria<br />

Maisach<br />

Maisach<br />

Maisach<br />

A8/E52<br />

Olching Olching<br />

Olching<br />

Olching<br />

Seeshaupter Strasse<br />

Murnau<br />

Murnau<br />

Murnau<br />

Garmisch- Garm Garm Garmisch- isch-<br />

Partenkirchen<br />

Partenkirchen<br />

Partenkirchen<br />

Seef Seef Seef Seefeld eld<br />

eld eld<br />

eld<br />

in in in Tirol Tirol<br />

Tirol<br />

Tirol<br />

Zirl<br />

Zirl<br />

Zirl<br />

A95/E533<br />

A95/E533<br />

Mittenwald<br />

Mittenwald<br />

Mittenwald<br />

A12/E60<br />

San San San Leonardo Leonardo<br />

Leonardo<br />

Leonardo<br />

in in in in Passiria<br />

Passiria<br />

Passiria<br />

Dachau Dachau<br />

Dachau Dachau<br />

Dachau Garching<br />

Garching<br />

Garching<br />

Ismaning<br />

Ismaning<br />

Ismaning<br />

Innsbruck Innsbruck<br />

Innsbruck<br />

Innsbruck<br />

A13/E45<br />

A13/E45<br />

Colle<br />

Colle<br />

Colle<br />

Isarco Isarco<br />

Isarco<br />

Isarco<br />

B2R<br />

11<br />

Geretsried<br />

Geretsried<br />

Geretsried<br />

Steinach Steinach<br />

Steinach<br />

Steinach<br />

am am am am Brenner<br />

Brenner<br />

Brenner<br />

Vipiteno Vipiteno<br />

Vipiteno<br />

Vipiteno<br />

A22/E45<br />

Bad Bad Bad Tölz<br />

Tölz<br />

Tölz<br />

Lenggries<br />

Lenggries<br />

Lenggries<br />

A12/E45/E60<br />

A94<br />

Kirchheim<br />

Kirchheim<br />

Kirchheim<br />

AE München-Sendling-Süd (1)<br />

A96/E54<br />

A96/E54<br />

Seef Seef Seef Seefeld eld<br />

eld eld<br />

eld<br />

Gauting Gauting<br />

Gauting<br />

Gauting<br />

Maxhof Maxhof<br />

Maxhof<br />

Maxhof<br />

Haar Haar<br />

Haar<br />

Haar<br />

Zorneding<br />

Zorneding<br />

Zorneding<br />

13<br />

Herrsching<br />

Herrsching Herrsching<br />

Herrsching<br />

12<br />

Dießen<br />

Dießen<br />

Dießen<br />

=> A952<br />

Schäf Schäf Schäf tlarn<br />

tlarn<br />

tlarn<br />

A995/E54<br />

Sauerlach Sauerlach<br />

Sauerlach<br />

Sauerlach<br />

ST2055<br />

Tutzing<br />

Tutzing<br />

Tutzing<br />

10<br />

Wolf Wolf Wolf Wolfratshausen ratshausen<br />

ratshausen<br />

ratshausen<br />

Holzkirchen<br />

Holzkirchen<br />

Holzkirchen<br />

Bruckmühl<br />

Bruckmühl<br />

Bruckmühl<br />

Gmund<br />

Gmund Gmund<br />

Gmund<br />

Schw Schwaz Schw az<br />

az<br />

A8/E52/E45<br />

Rottach-<br />

Rottach-<br />

Rottach-<br />

Egern<br />

Egern<br />

Egern<br />

Miesbach<br />

Miesbach<br />

Miesbach<br />

Schliersee<br />

Schliersee<br />

Schliersee<br />

A12/E45/E60<br />

May May May rhof rhof rhof en<br />

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Selv Selv Selv a<br />

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dei dei dei Molini<br />

Molini<br />

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Vandoies<br />

Vandoies<br />

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Chienes<br />

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AND<br />

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Wettervorhersage vom XXX (www.wetter.com):<br />

25. Juni 26. Juni<br />

Feldkirch München Füssen Feldkirch München Füssen<br />

Temperatur<br />

Niederschlag<br />

Temperatur<br />

Niederschlag<br />

27. Juni<br />

Feldkirch München Füssen<br />

Tempolimits:<br />

Deutschland Österreich<br />

(km/h) (km/h)<br />

Ausserorts 100 100<br />

Innerorts 50 50<br />

Autobahn ---- 130<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 3 / 25


Freitag 25.06.2010<br />

Start Fahrstrecke / Programm Ziel Fahr-<br />

strecke<br />

Raststätte<br />

Glarnerland<br />

Bludenz, Silvretta-Hochalpenstraße (2036m), Ischgl,<br />

Fliess, Piller Höhe (1558m), Arzl, Imst, Hahntennjoch<br />

(1884m), Stanzach, Kelmer Sattel / Namloser Tal<br />

(1360m), Berwanger Sattel (1346m), Heiterwang,<br />

Plansee (976m), Kloster Ettal, Oberau, Seestaupt<br />

Zeitplan:<br />

08.30 Uhr Treffpunkt Raststätte Glarnerland<br />

09.00 Uhr Abfahrt Raststätte Glarnerland<br />

13.00 Uhr Mittagessen im Restaurant "Gachenblick" (195 km)<br />

14.00 Uhr Weiterfahrt<br />

16.00 Uhr Tankstopp (275 km)<br />

16.15 Uhr Weiterfahrt<br />

18.30 Uhr Ankunft Hotel<br />

Mittagessen:<br />

Cafe- Restaurant "Gachenblick"<br />

A-6521 Fließ, Gachenblick 100<br />

http://www.gachenblick.at/<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 4 / 25<br />

Dauer<br />

ca.<br />

Feldafing 380 km 7 h<br />

Menu:<br />

− Blattsalate mit Joghurtdressing<br />

− „Tiroler“ Schweinsrückensteak mit Almkäse und Preiselbeeren gratiniert dazu Ofenkartoffel mit<br />

Sauerrahm<br />

− Joghurt mit frischen Früchten und Eis<br />

Für Vegetarier:<br />

− Geräuchertes Forellenfilet auf Blattsalat<br />

− „Falkauner“ Käsespätzle mit Röstzwiebel<br />

− Vanilleeis mit marinierten Waldbeeren und Sahne<br />

Übernachtung:<br />

Golfhotel Kaiserin Elisabeth<br />

Tutzinger Straße 2<br />

D- 82340 Feldafing<br />

Telefon +49 (0)8157 9309 - 0<br />

info@kaiserin-elisabeth.de<br />

www.kaiserin-elisabeth.de<br />

Menu: Halbpension


Tankstopp<br />

Golfhotel Kaiserin Elisabeth<br />

Bp (275 km)<br />

Bundesstrasse<br />

A6611 Heiterwang<br />

Geschichte des Hotels - Eine Terrasse wurde weltberühmt.<br />

Wie überall in Süddeutschland entstand auch in der dörflichen Gemeinde Feldafing neben der 1508<br />

fertig gestellten Kirche ein Wirtshaus mit eigener Metzgerei und Bäckerei. Von den Schlossherren von<br />

Garatshausen wurde es mit Sonderrechten ausgestattet.<br />

1856 kaufte Reichsrat Anton Ritter von Maffei, Industrieller, Münchener Bürger und Großgrundbesitzer<br />

in Feldafing, den Gasthof und ließ mit einem sicheren "Gespür" für die landschaftliche Schönheit gleich<br />

daneben einen Gasthof mit freier Aussichtsterrasse bauen.<br />

Bewirtschaftet von Johann und Elisabeth Hierl erfreute sich der Terrassengasthof großer Beliebtheit. Die<br />

um diese Zeit angelegte Bahnlinie mag dazu verholfen haben, dass der einheimische Baumeister<br />

Johann Biersack die Vergrößerung zu einem Schweizer Gasthaus ausführen musste.<br />

Der alljährliche Aufenthalt der Kaiserin Elisabeth von Österreich machte 1870 eine nochmalige<br />

Vergrößerung (Nebenhaus und Ställe) notwendig. Die im Schloss Possenhofen geborene bayerische<br />

Prinzessin "Sisi" besuchte von hier aus ihre Familie, traf ihren Vetter Ludwig II. und unternahm<br />

ausgedehnte Ausritte und Spaziergänge nach Andechs und München.<br />

Am Todestag des unglücklichen Bayernkönigs, am 13. Juni 1886, eilte sie von Feldafing aus nach Berg<br />

an seine Bahre, wo sie von dem bis heute ungeklärten Geschehen über alle Maßen erschüttert war. Im<br />

Sommer 1894 war die Kaiserin zum letzten Mal hier. In der Dorfkirche erinnert ein prunkvolles Fenster -<br />

gestiftet von Kaiser Franz Joseph - an diese glanzvolle Zeit.<br />

Elisabeth, Kaiserin von Österreich, wurde im Jahre 1898 in Genf Opfer eines Attentats.<br />

Kloster Ettal<br />

Das Kloster Ettal ist eine Benediktinerabtei im oberbayerischen Dorf<br />

Ettal, rund zehn Kilometer nördlich von Garmisch-Partenkirchen und<br />

südöstlich von Oberammergau. Das 1330 gegründete<br />

Benediktinerkloster ist heute ein beliebter touristischer<br />

Anziehungspunkt. Zum Kloster gehören landwirtschaftliche Betriebe,<br />

mehrere Gasthöfe sowie ein Gymnasium mit angeschlossenem<br />

Internat, ein Kunstverlag, eine Destillerie sowie eine Brauerei. Die<br />

Abtei gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an.<br />

Das Kloster wurde von Kaiser Ludwig dem Bayern am 28. April<br />

1330, dem Tag des Heiligen Vitalis, im Graswangtal als Teil eines Gelöbnisses gegründet. Verbunden<br />

mit dem Gründungsgelübde waren auch ein Ausbau des Verkehrsweges nach Süden und die<br />

Erschließung der Gegend.<br />

Als denkbares Gründungsmotiv Ludwigs ist anzunehmen, dass die Klostergründung neben dem<br />

Seelenheil des Kaisers auch der Sicherung des Handelsweges von Augsburg nach Verona dienen<br />

sollte.<br />

Ludwig befand sich im Streit mit dem Avignoner Papst Johannes XXII., vordergründig um<br />

Glaubensfragen, eigentlich um politische Vorrangstellung. Nachdem sich Ludwig in Rom von Sciarra<br />

Colonna zum Kaiser hatte krönen lassen, erklärte der Papst diese Krönung für nichtig, und Ludwig<br />

verkündete die Absetzung des Papstes. Aus Geldmangel musste sich Ludwig aus Rom zurückziehen,<br />

wo er die Wahl von Papst Nikolaus V. unterstützte. Auf seiner Heimreise von Pisa nach Deutschland<br />

kam er auch am Ort des heutigen Klosters vorbei und gründete dort ein Kloster von neuer und<br />

unerhörlicher Art (lat. monasterium nove consuetudinis et acentus inaudite), das neben einem Mönchs-<br />

und einem Frauenkonvent auch ein Ritterkonvent mit 12 Rittern beherbergte.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 5 / 25


Bedeutendster Andachtsgegenstand in Ettal ist von jeher ein aus Pisa mitgebrachtes Marienbild, die<br />

sogenannte Ettaler Madonna. Schon bald wurde die Madonna zum Ziel von Wallfahrten, insbesondere<br />

seit dem barocken Neubau des Klosters. Die Klosterkirche ist der heiligen Maria geweiht: St. Mariä<br />

Himmelfahrt.<br />

Roseninsel im Starnberger See (liegt vor Feldafing und ist vom Hotel aus zu sehen)<br />

Die im Starnberger See gelegene Roseninsel ist eine 2,56 Hektar<br />

große, idyllische und autofreie Insel mit Garten- und Parkanlagen, in<br />

denen ein Casino genanntes Schlößchen liegt. Diese einzige Insel<br />

des Sees liegt etwa 170 Meter von dessen Westufer auf Höhe des<br />

so genannten Glockenstegs, der sich etwa auf halbem Weg<br />

zwischen den Orten Possenhofen und Feldafing befindet.<br />

Die Insel gehört als Ortsteil "Wörth (Schloss)" zur Gemeinde<br />

Feldafing; Grundeigentümer ist der Freistaat Bayern. Die<br />

Einwohnerzahl wird mit "1" (für den die Insel ganzjährig<br />

bewohnenden Gärtner) angegeben. Ihre Form ändert sich und ihre<br />

Größe nimmt durch Aufschüttungen und Verlandung langsam aber stetig zu: Zu Beginn des 19.<br />

Jahrhunderts betrug sie rund 1,3 Hektar, um 1850 bereits etwa 1,7 Hektar. Heute misst sie 2,56 Hektar.<br />

Als Hauptattraktion gilt das restaurierte Casino, in dem vom<br />

Frühsommer bis zum Herbst regelmäßig Trauungen<br />

durchgeführt werden. Das Casino ist Dienstags bis Sonntags<br />

von 12 bis 18 Uhr zugänglich.<br />

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Gärtnerhaus. Das<br />

zweistöckige Gärtnerhaus beherbergt ein Museum welches<br />

kostenfei besichtigt werden kann. Führungen werden für das<br />

Casino angeboten (Gruppen sollten sich vorher bei der<br />

Seeverwaltung Starnberg vormerken lassen um einen<br />

reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können - eine<br />

verbindliche Reservierung ist nicht möglich). Der Preis für die Führungen im Casino beträgt 3,00 € pro<br />

Person, bei Gruppen ab 15 Personen 2,00 € pro Person. Dazu kommt die Überfahrt vom<br />

Platanenrondell zur Roseninsel, welche für Gruppen vorher beim Fährmann angemeldet werden muss.<br />

Das ovale Rosarium (Rosengärtchen) am Casino mit hunderten von hochstämmigen Duftrosen und<br />

einer fünf Meter hohen, blau-weißen Glassäule in seiner Mitte gab der Insel ihren heutigen Namen. Der<br />

heute wieder gepflegte, meist erholsam ruhige Garten ist kostenlos zu besichtigen. Vielen Dank dem<br />

Förderkreis Roseninsel Starnberger See e.V. (www.roseninsel.org)<br />

Die unter Denkmal- und Landschaftsschutz stehende Roseninsel ist Ziel von bis zu 4.000 <strong>Tour</strong>isten<br />

monatlich und wird an schönen Sommertagen gerne als Ziel von Tagesausflüglern gewählt, die von<br />

München und den umliegenden Orten aus an den See streben. Von Frühjahr bis Herbst setzt ein<br />

Fährboot vom zur Gemeinde Feldafing gehörenden Glockensteg aus zur Insel über. Der Fahrtakt der<br />

Fähre wird an die Zahl der Besucher angepasst, die überfahrt dauert etwa fünf Minuten.<br />

Schloss Possenhofen (im Nachbarort von Feldafing unserem Übernachtungsquartier)<br />

Der wohl berühmteste der Adelssitze im Fünfseenland ist – dank<br />

Kaiserin Elisabeth von Österreich, alias Sisi – Schloss Possenhofen.<br />

So mancher Besucher spaziert auf ihren Spuren durch den<br />

einstigen Schlosspark.<br />

Dabei hätte das Gebäude viel mehr zu erzählen, wurde es doch<br />

schon im 16. Jahrhundert auf Wunsch des bayerischen Herzogs<br />

Wilhelm IV. erbaut. Dieser hatte den Grund seinem Kanzler<br />

Rosenbusch mit der Auflage zur Verfügung gestellt, dort ein<br />

Herrenhaus zu bauen. Vermutlich wollte der Herzog dieses während<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 6 / 25


seiner Sommerfrischen nutzen. Als Rosenbusch der teuren Bedingung mit dem Bau eines Holzhauses<br />

glaubte Genüge getan zu haben, zwang ihn der empörte Herzog zu dem heute noch vorhandenen Bau<br />

mit den vier Ecktürmen. Zeitgenossen schildern Possenhofen als ein ”ungemein prachtvolles Schloss”.<br />

Rosenbusch klagte heftig über die Kosten, wurde dafür aber in den Adelsstand erhoben und erhielt die<br />

Gerichtsbarkeit über Possenhofen. Nach wechselhafter Besitzgeschichte erwarb 1834 Herzog Max in<br />

Bayern, der Vater Elisabeths, das Schloss und erweiterte es um die Dreiflügelanlage und um die<br />

Kapelle.<br />

Elisabeths geliebtes PossiZu verdanken haben wir das schöne Schloß Possenhofen mit seinen vier<br />

Zinnentürmen einem gewissen Jakob Rosenbusch, Kanzler unter Herzog Ludwig von Bayern. Dieser<br />

ließ im Jahre 1536 das Gebäude im Possenhofener Park aus Stein bauen. Seine finanziellen<br />

Verhältnisse überstieg dieser Bau gewaltig.<br />

Anfang 1600 ging das Possenhofener Schloß in den Besitz Hans Caspar von Horwarths über, der<br />

dieses gegen die Angriffe der Schweden im 30-jährigen Krieg verteidigen mußte. Leider überstand das<br />

Schloss diesen Krieg nicht, wurde aber von Horwarth durch Investition seines gesamten Vermögens<br />

wieder neu errichtet. Nach dem Tod Horwarths erwarb Kurfürst Ferdinand Maria das Gemäuer. Es<br />

folgten eine Reihe weiterer Besitzer, bis das Schloß in die Hand des Grafen La Rosée überging, von<br />

dem es Herzog Maximilian im Jahre 1834 kaufte. Von da an blieb das Schloß fast 100 Jahre in<br />

Familienbesitz. Heute ist Schloß Possenhofen in privater Hand, vermietet und kann nicht von Innen<br />

besichtigt werden.<br />

Die Rettung1940 verkaufte die herzogliche Familie das kaum noch genutzte Schloss an die NS-<br />

Volkswohlfahrt, die es der Luftwaffe zur Sanitätsausbildung überließ. Es folgten ein Lazarett, ein<br />

Versorgungskrankenhaus und eine Fabrik für Fahrrad-Hilfsmotoren. Diese Nutzungen und nicht zuletzt<br />

ein Schafstall im Schloss trugen das ihre dazu bei, dass das schon zu Wittelsbacher Zeiten<br />

vernachlässigte einstige Schmuckstück vollends verwahrloste.<br />

Erst Anfang der Achtzigerjahre zeichnete sich Rettung vor dem Verfalll ab. Die Gebäude wurden<br />

verkauft, saniert und in Eigentumsswohnungen aufgeteilt. Zum großen Bedauern der zahlreichen Sisi-<br />

Fans kann das Schloss, das durch den Umbau viel an historischer Substanz verloren hat, daher nicht<br />

von innen besichtigt werden. Ein Spaziergang rund um die Anlage lohnt sich dennoch, zumal man heute<br />

wunderbar durch den einstigen Schlosspark streifen kann, der zu Sisis Zeiten dem einfachen Volk nicht<br />

zugänglich war. Auch kann man dabei jahrhundertealte Reste der einstigen Parkmauer entdecken.<br />

Silvretta-Hochalpenstraße (2036m)<br />

Von Partenen, 1051 m - Montafon, Vorarlberg nach Galtür, 1584 m - Paznaun, Tirol<br />

Nicht ohne Grund nennt man Sie die „Traumstraße der Alpen für Genießer". Sie ist eine der beliebtesten<br />

und schönsten Gebirgsstraßen der Alpen. Die herrliche Bergkulisse der Silvretta, die direkt neben der<br />

Straße liegenden Seen Vermunt und Silvretta, ziehen Besucher mit und ohne Fahrzeug in ihren Bann.<br />

Maut mit 11,50 EUR für PKW.<br />

Piller Höhe (1558m)<br />

Vom der Höhendifferenz her eher bescheiden, hat die Piller Höhe dafür landschaftlich einiges zu bieten.<br />

Auf keinen Fall verpassen: Nur wenig südlich der Scheitelhöhe bietet der Aussichtspunkt "Gache-Blick"<br />

einen herrlichen Blick über das Inntal!<br />

Hahntennjoch (1884m)<br />

Das Hahntennjoch ist ein Pass in den Lechtaler Alpen, über den die Straßenverbindung zwischen Elmen<br />

im Lechtal (NW) und Imst im Inntal (SO) verläuft. Die kurvenreiche, enge Straße weist Steigungen bis zu<br />

19% auf und ist zwischen November und April gesperrt. Auch nach Unwettern muss damit gerechnet<br />

werden, dass die Straße durch Vermurung nicht passierbar ist.<br />

Kelmer Sattel / Namloser Tal (1360m)<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 7 / 25


Die ruhige Straße über den Namlospass verbindet Stanzach (W) mit Bichlbach (O) an der Fernpass-<br />

Bundesstraße. Die nur wenig befahrene Strecke weist außer dem Namlospass noch einen zweiten<br />

Scheitel (1342 m) am westlichen Ende des Ortes Berwang (O) auf. Auf der Westseite führt die Straße<br />

durch das landschaftlich sehr schöne Namloser Tal. Die Strecke ist komplett asphaltiert und weist<br />

Steigungen bis zu 18% auf., Berwanger Sattel (1346m), Plansee (976m),<br />

Da die Strecke bei Motorradfahrern sehr beliebt ist, sollte man mit verstärkten Polizeikontrollen rechnen.<br />

Emmingen-<br />

Emmingen-<br />

Emmingen-<br />

Liptingen<br />

Liptingen<br />

Liptingen<br />

Orsingen-<br />

Orsingen-<br />

Orsingen-<br />

Nenzingen<br />

Nenzingen<br />

Nenzingen<br />

Rielasingen-<br />

Rielasingen-<br />

Rielasingen-<br />

Worblingen<br />

Worblingen<br />

Worblingen<br />

A7<br />

Hinwil<br />

Hinwil<br />

Hinwil<br />

Rüti Rüti Rüti Rüti ZH<br />

ZH<br />

ZH<br />

Siebnen<br />

Siebnen<br />

Siebnen<br />

A3<br />

B31N<br />

Bodman<br />

Bodman<br />

Bodman<br />

Radolfzell Radolfzell<br />

Radolfzell<br />

Radolfzell<br />

Allensbach<br />

Allensbach<br />

Allensbach<br />

A1/E60<br />

Stetten<br />

Stetten<br />

Stetten<br />

B33<br />

Kreuzlingen<br />

Kreuzlingen<br />

Kreuzlingen<br />

Ricken Ricken Ricken SG SG<br />

SG<br />

SG<br />

Weinf Weinf Weinf elden<br />

elden<br />

elden<br />

Uzwil<br />

Uzwil Uzwil<br />

Uzwil<br />

Kirchberg Kirchberg Kirchberg SG<br />

SG SG<br />

SG<br />

Wattwil<br />

Wattwil<br />

Wattwil<br />

Sigmaringen<br />

Sigmaringen<br />

Sigmaringen<br />

A1/E60<br />

bei CH 8867 Niederurnen Dist Fil<br />

=> A3<br />

bei CH 8867 Niederurnen Dist Fil<br />

A3<br />

Glarus<br />

Glarus<br />

Glarus<br />

Meßkirch<br />

Meßkirch<br />

Meßkirch<br />

Herdwangen-<br />

Herdwangen-<br />

Herdwangen-<br />

Herdwangen-<br />

Schönach<br />

Schönach<br />

Schönach<br />

Pf Pf Pf ullendorf<br />

ullendorf<br />

ullendorf<br />

Salem<br />

Salem<br />

Salem<br />

Überlingen<br />

Überlingen<br />

Überlingen<br />

20 20 20 20 km<br />

km<br />

km<br />

km<br />

Litzelstetten<br />

Litzelstetten<br />

Litzelstetten<br />

Litzelstetten Markdorf<br />

Markdorf<br />

Markdorf<br />

Langenenslingen<br />

Langenenslingen<br />

Langenenslingen<br />

Riedlingen<br />

Riedlingen<br />

Riedlingen<br />

Amriswil<br />

Amriswil Amriswil<br />

Amriswil<br />

Bischof Bischof Bischof szell<br />

szell<br />

szell<br />

Herisau<br />

Herisau<br />

Herisau<br />

Mengen<br />

Mengen<br />

Mengen<br />

Ostrach<br />

Ostrach<br />

Ostrach<br />

Immenstaad<br />

Immenstaad<br />

Immenstaad<br />

A3<br />

B31N<br />

Arbon<br />

Arbon<br />

Arbon<br />

A1/E60<br />

AS Buchs<br />

Vaduz<br />

Vaduz<br />

Vaduz<br />

Bregenz<br />

Bregenz<br />

Bregenz<br />

St. St. St. Gallen<br />

Gallen Gallen L204 Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

Teuf Teuf Teuf Teufen en en en AR<br />

AR<br />

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A13/E43<br />

A13/E43<br />

A13/E43<br />

Bad Bad Bad Saulgau<br />

Saulgau<br />

Saulgau<br />

Chur<br />

Chur<br />

Chur<br />

Ravensburg<br />

Ravensburg<br />

Ravensburg<br />

B31/E54<br />

Hard Hard<br />

Hard<br />

Hard<br />

Altstätten Altstätten Altstätten SG<br />

SG<br />

SG<br />

Hohenems Hohenems<br />

Hohenems<br />

Hohenems<br />

Rankweil<br />

Rankweil<br />

Rankweil<br />

Feldkirch Feldkirch<br />

Feldkirch<br />

Feldkirch<br />

1<br />

Biberach<br />

Biberach<br />

Biberach<br />

Meckenbeuren<br />

Meckenbeuren<br />

Meckenbeuren<br />

Tettnang<br />

Tettnang<br />

Tettnang A96/E43/E54<br />

Appenzell<br />

Appenzell<br />

Appenzell<br />

Schwendi<br />

Schwendi<br />

Schwendi<br />

im im im im Weisstannental<br />

Weisstannental<br />

Weisstannental<br />

Weisstannental<br />

Kressbronn<br />

Kressbronn<br />

Kressbronn<br />

Igis<br />

Igis<br />

Igis<br />

Aulendorf<br />

Aulendorf<br />

Aulendorf<br />

Baienf Baienf Baienf Baienf urt<br />

urt<br />

urt<br />

Lauterach<br />

Lauterach Lauterach<br />

Wolf Wolf Wolf urt<br />

urt<br />

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Bad Bad Bad Bad Waldsee<br />

Waldsee<br />

Waldsee<br />

Bad Bad Bad Bad Wurzach<br />

Wurzach<br />

Wurzach<br />

Volkertshaus<br />

Volkertshaus<br />

Volkertshaus<br />

Volkertshaus<br />

Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

2<br />

AS Bludenz-Nüziders (57)<br />

=> A14/E60 3<br />

A96/E43/E54<br />

Argenbühl Argenbühl<br />

Argenbühl<br />

Argenbühl<br />

Lindenberg<br />

Lindenberg Lindenberg<br />

Lindenberg<br />

Götzis<br />

Götzis Götzis Götzis<br />

Au<br />

Au Au<br />

Au<br />

Rätikonstrasse<br />

Klosters<br />

Klosters<br />

Klosters<br />

Gutenzell-<br />

Gutenzell-<br />

Gutenzell-<br />

Hürbel<br />

Hürbel Hürbel<br />

Hürbel<br />

Ochsenhausen<br />

Ochsenhausen<br />

Ochsenhausen<br />

S16/E60<br />

Silvretta Strasse<br />

A7/E43<br />

Leutkirch<br />

Leutkirch<br />

Leutkirch<br />

Isny<br />

Isny<br />

Isny<br />

Oberstauf Oberstauf Oberstauf Oberstauf en<br />

en<br />

en<br />

4<br />

B18/E54<br />

S16/E60<br />

Mathon<br />

A7/E532<br />

Altusried<br />

Altusried<br />

Altusried<br />

Silvretta Strasse<br />

B198 8 L21<br />

Zams<br />

Zams<br />

Zams<br />

5 6<br />

B316/E60<br />

L76<br />

Eschenlohe (Übergang A 95/B 2)<br />

=> A95/E533<br />

AS Penzberg/Iffeldorf (8)<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 8 / 25<br />

A7/E532<br />

Bucharts<br />

Bucharts<br />

Bucharts<br />

Immenstadt<br />

Immenstadt<br />

Immenstadt<br />

Ottobeuren<br />

Ottobeuren<br />

Ottobeuren<br />

Waltenhof Waltenhof Waltenhof en<br />

en<br />

en<br />

Sonthofen<br />

Sonthofen<br />

Sonthofen<br />

Oberstdorf<br />

Oberstdorf Oberstdorf<br />

Oberstdorf<br />

A96/E54<br />

Obergünzburg<br />

Obergünzburg<br />

Obergünzburg<br />

A7<br />

Türkheim<br />

Türkheim<br />

Türkheim<br />

A96/E54<br />

Bad Bad Bad Wörishof Wörishof Wörishof en<br />

en<br />

en<br />

Pf Pf Pf Pf ronten<br />

ronten<br />

ronten<br />

7<br />

Kaufbeuren<br />

Kaufbeuren<br />

Kaufbeuren<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

Füssen Füssen<br />

Füssen Füssen<br />

Füssen<br />

B179<br />

Hahntennjoch<br />

Imst<br />

Imst<br />

Imst<br />

L16<br />

9<br />

A12/E60<br />

Kauf Kauf Kauf ering<br />

ering<br />

ering<br />

L255<br />

A96/E54<br />

Schongau<br />

Schongau<br />

Schongau<br />

Ehrwald<br />

Ehrwald<br />

Ehrwald<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

A12/E60<br />

A96/E54<br />

Dießen<br />

Dießen<br />

Dießen<br />

Peißenberg<br />

Peißenberg Peißenberg<br />

Peißenberg<br />

Murnau<br />

Murnau<br />

Murnau<br />

Herrsching<br />

Herrsching<br />

Herrsching<br />

Tutzinger Strasse<br />

Seeshaupter Strasse<br />

A95/E533<br />

Garmisch- Garm Garmisch- isch-<br />

Partenkirchen<br />

Partenkirchen<br />

Partenkirchen<br />

Seef Seef Seef Seef eld<br />

eld<br />

eld<br />

in in in Tirol<br />

Tirol Tirol<br />

Tirol<br />

Zirl<br />

Zirl<br />

Puchheim<br />

Puchheim<br />

Puchheim<br />

Seef Seef Seef eld<br />

eld<br />

eld<br />

Gilching<br />

Gilching<br />

Gilching<br />

10<br />

A95/E533<br />

A12/E60<br />

A99<br />

A95/E533<br />

Mittenwald<br />

Mittenwald<br />

Mittenwald<br />

Axams Axams<br />

Axams<br />

Axams<br />

Gauting<br />

Gauting<br />

Gauting<br />

Starnberg<br />

Starnberg<br />

Starnberg<br />

Penzberg<br />

Penzberg<br />

Penzberg<br />

(c) (c) Moso Moso (c) Moso Moso MAP&GUIDE MAP&GUIDE MAP&GUIDE MAP&GUIDE MAP&GUIDE in in in Passiria<br />

Passiria Passiria<br />

Passiria / / / / NAVTEQ NAVTEQ NAVTEQ / / / / AND<br />

AND<br />

AND<br />

Wolf Wolf Wolf Wolfratshausen ratshausen<br />

ratshausen ratshausen<br />

ratshausen<br />

Innsbruck<br />

Innsbruck<br />

Innsbruck<br />

Colle<br />

Colle<br />

Isarco<br />

Isarco Isarco<br />

Isarco<br />

Vipiteno<br />

Vipiteno<br />

Vipiteno


Samstag 26.06.2010<br />

Start Fahrstrecke / Programm Ziel Fahr-<br />

strecke<br />

Feldafing München, Starnberg, Andechs, Diessen, Peissenberg,<br />

Steingaden, Romantische Strasse<br />

Zeitplan:<br />

Füssen 160 km 4<br />

08.30 Uhr Abfahrt Hotel<br />

09.00 Uhr P+R Heimeranplatz, München<br />

09:10 Uhr Fahrt mit der U-Bahn U4/5 zum Karlsplatz/Stachus<br />

12.30 Uhr Mittagessen im Bratwurstglöckl<br />

14.00 Uhr Marienplatz vor KAUFHOF, zurück zum Auto<br />

15.00 Uhr Tankstopp Starnberg<br />

16.30 Uhr Wieskirche Steingaden, Kaffeestopp, anschließend Besichtigung<br />

17.30 Uhr Weiterfahrt<br />

18.30 Uhr Ankunft Hotel<br />

18.30 Uhr Abendessen (Überraschung, kein Galadinner!)<br />

Mittagessen:<br />

Nürnberger Bratwurst Glöckl am Dom<br />

Frauenplatz 9<br />

80331 München<br />

Telefon.: (+49) (0)89 - 29 19 45 - 0<br />

Telefax.: (+49) (0)89 - 29 04 736<br />

E-Mail: info@bratwurst-gloeckl.de<br />

www.bratwurst-gloeckl.de<br />

Essen:<br />

8 Rostbratwürstel vom Grill mit Kartoffelsalat (Vegi Marktsalat mit Putenbruststreifen)<br />

1 Bayrische Breze<br />

Getränk<br />

Kaffee/Tee<br />

Kaffeestop mit Apfelstrudel:<br />

Gasthof Schweiger<br />

Wies 9<br />

86989 Steingaden-Wies<br />

Telefon: (0 88 62) 5 00<br />

E-Mail: info@gasthof-schweiger-wieskirche.de<br />

Internet: http://www.gasthof-schweiger-wieskirche.de<br />

Essen:<br />

Hausgemachter Apfelstrudel mit Vanillesauce<br />

Kaffee/Tee<br />

Dauer<br />

ca.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 9 / 25


Übernachtung:<br />

Hotel Sonne<br />

Prinzregentenplatz 1<br />

D-87629 Füssen<br />

Tel.: 0049 (0) 8362 / 908-0<br />

info@hotel-sonne.de<br />

http://www.hotel-sonne.de<br />

Abendessen:<br />

Überraschung, kein Galadinner!<br />

Bitte entsprechend kleiden ☺<br />

B: Lage Hotel<br />

A: ca. Lage Restaurant<br />

Tankstopp<br />

Agip (50 km, total 155 km)<br />

Münchner Strasse 18<br />

D82319 Starnberg<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 10 / 25


P+R Info Heimeranplatz (A):<br />

Heimeranplatz, Ecke Hansastrasse, München<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 11 / 25


Die Geschichte des Bratwurst Glöckls (A)<br />

München vor 100 Jahren: 373 000 Einwohner zählte 1893<br />

die Königliche Haupt- und Residenzstadt Bayerns unter der<br />

Regentschaft Prinzregent Luitpolds. Wilhelm von Borscht<br />

wurde gerade zum 1. Bürgermeister gewählt, die Innenstadt<br />

erstmals von 280 Bogenlampen elektrisch beleuchtet und<br />

ein Wunderwerk der Technik, die Donnersberger Brücke,<br />

dem Verkehr übergeben.<br />

Es begann eine Zeit, in der München auch auf anderen<br />

Gebieten leuchtete, wie Thomas Mann, der im Jahr darauf<br />

an die Isar kam, in seiner Erzählung "Gladius Dei" schrieb;<br />

"Die Kunst blüht, die Kunst ist an der Herrschaft, die Kunst<br />

streckt ihr rosenumwundenes Szepter über die Stadt hin<br />

und lächelt... München leuchtete."<br />

Die "Sezession" wurde 1893 gegründet und zeigte in ihrer<br />

ersten Ausstellung, zu der Franz von Stuck das Plakat entwarf, die Werke von Lovis Corinth, Gustave<br />

Courbet, Max Liebermann und Franz Slevogt, um nur ein paar der damals "Modernen" zu nennen.<br />

Gabriel von Seidl begann mit Hilfe Franz Lenbachs das Künstlerhaus zu bauen, und 1893 ertönte auch<br />

erstmals das "Kaim-Orchester", das 1924 seinen Namen änderte und heute als die "Münchner<br />

Philharmoniker" Weltruhm genießt.<br />

Münchens Narren fanden sich 1893 zur "Münchner Carnevals-<br />

Gesellschaft" zusammen und ließen den ersten Faschingszug durch<br />

die Innenstadt marschieren, während die Stadtverwaltung zum ersten<br />

Mal in der Oktoberfest-Geschichte einen satten Gewinn auf der<br />

Wies’n verbuchen konnte. 1893 wurde München aber auch durch ein<br />

neues Gasthaus reicher: Der Gastwirt Simon Bäumler (1858 - 1919)<br />

eröffnete gegenüber dem Dom das "Nürnberger Bratwurst Glöckl".<br />

Auf das Haus am Frauenplatz Nr. 9 war seit 1796 eine "reale<br />

Gerechtsame" in das Grundbuch eingetragen, worunter man ein<br />

Vorrecht für einen Ausschank zu verstehen hat. 1883 ging das Haus<br />

in den Besitz der Pschorr-Brauerei über, die darin eine "Wiener<br />

Restauration" eröffnete, die 1893 von Simon Bäumler in Pacht<br />

übernommen wurde.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 12 / 25


<strong>Shop</strong>ping-Tipps München<br />

1<br />

Kaufingerstraße 28<br />

2<br />

Neuhauser Straße 10<br />

3<br />

Sendlinger Straße 3<br />

4<br />

Sendlinger Straße 6,<br />

5<br />

Kaufingerstraße 28<br />

6<br />

Neuhauser Straße 19<br />

7<br />

Neuhauser Straße 19<br />

8<br />

Dienerstraße 14<br />

9<br />

Dienerstraße 14<br />

Hirmer - Herrenbekleidung<br />

Hettlage – Damenbekleidung<br />

Konen – Damen- und Herrenbekleidung<br />

Sport Scheck – Sportartikel<br />

Sport Schuster – Sportartikel<br />

Roland Schuhe<br />

Ludwig Beck - Damen- und<br />

Herrenbekleidung<br />

Dallmayr - Feinkost<br />

Schuhbeck – Feinkost, Gewürze,<br />

Restaurant<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 13 / 25


Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 14 / 25


Stadtbesichtigung München<br />

1<br />

St. Michael<br />

(1583 - 1597)<br />

Kaufinger Strasse<br />

2<br />

Frauenkirche<br />

(1468 - 1488)<br />

Maienplatz<br />

3<br />

Neue Rathaus<br />

(1867 - 1909)<br />

Marienplatz<br />

4<br />

Viktualienmarkt<br />

(um1900)<br />

5<br />

Sankt Peter<br />

(1181-1190)<br />

6<br />

Hofbräuhaus<br />

(1602)<br />

Katholische Jesuitenkirche St. Michael, auch<br />

Michaelskirche genannt. Mit ihrer dekorativen,<br />

reichlich verzierten Fassade mit Rundbögen<br />

und einer Vielzahl von Nischen, in denen sich<br />

jeweils Statuen befinden, gehört die<br />

Michaelskirche zu einer der schönsten und<br />

größten Kirchen der Renaissance-Epoche. Die<br />

Bauarbeiten an der Kirche dauerte viele Jahre,<br />

sie begannen 1583 und waren erst 1597<br />

beendet<br />

Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht.<br />

Außerdem befindet sich in der Frauenkirche<br />

die Familiengruft der Wittelsbacher<br />

Kurfürstenfamilie: Seit 1500 erinnert ein<br />

Grabdenkmal an Ludwig den Bayern, um 1600<br />

kam eine Statue aus Bronze zu Ehren<br />

Albrechts V. hinzu.<br />

Aus dem Turm des Rathauses erklingt<br />

mehrmals täglich das berühmte Glockenspiel.<br />

Architekt des beeindruckenden Komplexes war<br />

Georg von Hauberrisser, der zwischen 1867<br />

und 1909 den Bau des Rathauskomplexes<br />

leitete.<br />

Ursprünglich fand Münchens Markt auf dem<br />

benachbarten Marienplatz 1 statt. Da der<br />

Platz dort zu Beginn des 19. Jahrhunderts nicht<br />

mehr ausreichte, ließ König Ludwig I. das<br />

Markttreiben auf das Gelände zwischen der<br />

Heilig-Geist-Kirche und der Frauenstraße<br />

verlegen, nahe der Pfarrkirche St. Peter.<br />

Die älteste Pfarrkirche Münchens. Der<br />

92 Meter hohe Kirchturm "Alter Peter" ist eine<br />

der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der<br />

Stadt. Im Jahr 1181 ließ Otto I. von Wittelsbach<br />

die Kirche ausbauen, 1190 wurde die Kirche<br />

dann von Bischof Otto von Freising geweiht.<br />

Ende des 13. Jahrhunderts wurde die<br />

bestehende Kirche vollständig abgerissen und<br />

ein Neubau errichtet. Die neue Kirche wurde<br />

ebenfalls geweiht, Bischof Ernicho von Freising<br />

tat dies im Jahr 1294..<br />

Zentral in der Münchener Altstadt steht das<br />

wohl bekannteste Wirtshaus der Welt: das<br />

Münchener Hofbräuhaus. Zentral in der<br />

Münchener Altstadt, zwischen Isartor und<br />

Residenz nicht weit vom Marienplatz entfernt,<br />

steht das wohl bekannteste Wirtshaus der<br />

Welt: das Münchener Hofbräuhaus. Bau des<br />

Braunen Hofbräuhauses im Juni 1602.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 15 / 25


7<br />

Residenz<br />

(1385)<br />

Odeonsplatz/<br />

Residenzstr. 1<br />

8<br />

Feldherrnhalle<br />

(1841 und 1844)<br />

Odeonsplatz<br />

9<br />

Theatinerkirche<br />

(1663-1675)<br />

10<br />

Deutsche Museum<br />

(1906)<br />

Die Residenz in der Münchner Innenstadt war<br />

zwischen dem Mittelalter und dem Ersten<br />

Weltkrieg das Stadtschloss der bayerischen<br />

Herrscherfamilie der Wittelsbacher.<br />

Die gewaltigen Ausmaße des Schlosses<br />

zeigen die Macht der Wittelsbacher Dynastie.<br />

Da der Gebäudekomplex über ein halbes<br />

Jahrtausend immer weiter wuchs, prägen die<br />

persönlichen Geschmäcker der verschiedenen<br />

Könige, Herzöge und Fürsten sowie die jeweils<br />

modernen Elemente der Renaissance, des<br />

Barock, des Rokoko und des Klassizismus die<br />

Architektur.<br />

Die imposante Feldherrnhalle ist eine hohe<br />

Halle, die von drei Rundbögen begrenzt wird.<br />

Entworfen wurde das Gebäude von Ludwigs I.<br />

neuem Hofarchitekten Friedrich von Gärtner.<br />

Von Gärtner betreute den Bau zwischen 1841<br />

und 1844. Da es sich um eine Ehrenhalle für<br />

die bayerische Armee handeln sollte, wurden<br />

1844 nach den Plänen von Ludwig von<br />

Schwanthaler die Bronzedenkmäler der<br />

bayerischen Feldherren Tilly und Wrede<br />

angefertigt.<br />

Im Jahr 1663 legte man den Grundstein für<br />

den Bau der prächtigen Kirche. Der Baumeister<br />

- Agostino Barelli - trat jedoch wegen<br />

Streitigkeiten mit dem Probst des Ordens im<br />

Jahr 1669 von dem Projekt zurück. Die<br />

Bauleitung übernahm dann Enrico Zuccalli.<br />

1675 konnte die Kirchenweihe stattfinden<br />

Das Deutsche Museum (offizieller Name:<br />

Deutsches Museum von Meisterwerken der<br />

Naturwissenschaft und Technik) in München ist<br />

mit rund 28.000 ausgestellten Objekten aus<br />

rund 50 Bereichen der Naturwissenschaften<br />

und der Technik das größte<br />

naturwissenschaftlich-technische Museum der<br />

Welt. Der umfangreiche Bestand an wertvollen<br />

technischen und naturwissenschaftlichen<br />

Originalexponaten wird jährlich von etwa 1,5<br />

Millionen Menschen besucht<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 16 / 25


Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 17 / 25


Wieskirche/Steingaden<br />

Die Wieskirche ist eine bemerkenswert prächtig ausgestattete<br />

Wallfahrtskirche in Wies (Gemeinde Steingaden) im so genannten<br />

Pfaffenwinkel (Bayern), erbaut 1745–1754 von den Brüdern Johann<br />

Baptist und Dominikus Zimmermann. Der vollständige Name der<br />

Wieskirche lautet Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der<br />

Wies.<br />

Die Wallfahrtskirche ist dem Gegeißelten Heiland geweiht, einer<br />

Statue, die 1730 von Pater Magnus Straub und Bruder Lukas<br />

Schweiger im oberbayrischen Kloster Steingaden gefertigt wurde.<br />

Ihren Ursprung nahm die Wallfahrt in die Wies am 14. Juni 1738,<br />

als die Bäuerin Maria Lory in den Augen einer ihr übergebenen Figur des „Gegeißelten Heilands“ einige<br />

Tropfen sah, die sie für Tränen hielt. Schnell führten Gebetserhörungen und kleinere Wallfahrten zum<br />

Bildnis des Heilands zum Bau einer kleinen Feldkapelle.<br />

Von 1745 bis 1754 erbauten dann die Brüder Zimmermann unter der Leitung von Abt Marinus II. Mayer<br />

die heutige Kirche im Stile des Rokoko. Das Altarbild stammt von dem Münchner Hofmaler Balthasar<br />

August Albrecht. Die vier Gestalten der großen Theologen des Abendlandes (Hieronymus, Ambrosius,<br />

Augustinus, Gregor der Große) sind das reife Alterswerk des Tiroler Bildhauers Anton Sturm. Die Orgel<br />

von 1957 von Orgelbau Schmid (Kaufbeuren) ist im historischen Gehäuse von Johann Georg Hörterich<br />

untergebracht und soll bis 2010 von Orgelbaumeister Claudius Winterhalter (Oberharmersbach)<br />

grundlegend renoviert und umgebaut werden. Die abgeflachte Kuppeldecke ist mit einem Trompe-l’œil-<br />

Fresko ausgemalt.<br />

Ansicht der Wieskirche von SüdwestenIm Turm hängen sieben Glocken (Schlagtonfolge: f1–as1–b1–<br />

c2–es2–f2–ges2), von denen vier ein zusammenhängendes Barockgeläute bilden (as1–c2–es2–ges2).<br />

Es wurde von Abraham Brandtmair und Franziskus Kern aus Augsburg in den Jahren 1750/51/53<br />

gegossen. 1964 ergänzte die Glockengießerei Hofweber aus Regensburg den Bestand um drei<br />

Glocken. Als Angelusglocke um 6:00, 12:00 und 18:00 Uhr fungiert die Anna-Glocke (Glocke 2); am<br />

Abend schließt sich die kleine Sterbeglocke an. Außerhalb der Karwoche erinnert jeden Freitag um<br />

15:00 Uhr die große Dreifaltigkeitsglocke an die Sterbstunde Christi. Zum Einläuten der Sonntage,<br />

samstags um 15:00 Uhr, erklingt das vierstimmige Barockgeläut, wie auch jeweils 15 und 5 Minuten vor<br />

den Sonntagsmessen. An Werktagen läutet ein Motiv aus drei Glocken (b1–c2–es2). Das Vollgeläut ist<br />

den Hochfesten vorbehalten.<br />

Häufig wird kolportiert, der bayerische Staat hätte im Zuge der Säkularisation Anfang des 19.<br />

Jahrhunderts geplant, die Wieskirche zu versteigern oder abzureißen, und dass nur ortsansässige<br />

Bauern die Erhaltung des Bauwerks erreicht hätten. Belegen lässt sich allerdings im Gegenteil, dass die<br />

Aufhebungskommission von 1803 sich (sogar gegen wirtschaftliche Bedenken des Steingadener Abts)<br />

ausdrücklich für die Weiterführung der Wallfahrt in der Wies aussprach.[1]<br />

1983 wurde die Wieskirche zum Weltkulturerbe erklärt und von 1985 bis 1991 für 10,6 Millionen DM<br />

restauriert. Heute besuchen jährlich mehr als eine Million Menschen die Kirche. Sie ist regelmäßig<br />

Veranstaltungsort von kirchenmusikalischen Konzerten.<br />

Die großen Hauptfeste der Wies sind: am 1. Mai die Eröffnung des Wallfahrtsjahres, am 14. Juni<br />

beziehungsweise am dem diesem Datum folgenden Sonntag das Fest der Tränen Christi (Gedächtnis<br />

der Tränenwunders und Entstehung der Wallfahrt), das Schutzengelfest am ersten Sonntag im<br />

September zum Gedächtnis der Kirchweihe und das Fest der Bruderschaft zum Gegeißelten Heiland auf<br />

der Wies am zweiten Sonntag im Oktober. Festlich wird auch die Kar- und Osterliturgie in der Wies<br />

begangen. An der Kirche besteht die „Confraternitas Domini Nostri Flagellati“ (Bruderschaft zum<br />

Gegeißelten Heiland auf der Wies), deren Mitglieder sich der besonderen Verehrung des Gegeißelten<br />

Heilands widmen. Sie umfasst heute über 350 Mitglieder, bestehend aus Priestern und Laien.<br />

Romantische Strasse<br />

Eine Straße erfindet man nicht alle Tage. 1950 sprossen zaghaft die ersten Wirtschaftswunderblüten, für<br />

eine Mark ging man ins Kino, und wer in der eben gegründeten Bundesrepublik einen eigenen Wagen<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 18 / 25


fuhr, der hatte es schon weit gebracht. Wo die Erfinder der<br />

Romantischen Straße damals den Mut hernahmen, eine der<br />

ersten Ferienstraßen aus der Taufe zu heben, sagt einem<br />

heute niemand mehr, kaum noch kennt man ihre Namen<br />

selbst zwischen Würzburg und Füssen. In der<br />

amerikanischen Besatzungszone des viergeteilten<br />

Deutschland setzten sie Hoffnung auf einen amerikanischen<br />

<strong>Tour</strong>istenstrom.<br />

Der kam, wurde größer, und heute ist der Name<br />

Romantische Straße auf den Straßenschildern überall auch<br />

auf japanisch zu lesen. Zuerst hatte er sich als Romantic<br />

Road bei US-Amerikanern eingeprägt, die als<br />

Besatzungssoldaten mit ihren Familien Urlaub machten. Die<br />

Gründerrunde in Augsburg zielte damals auf mehr, auch auf<br />

Rehabilitation des Urlaubsziels Deutschland nach allem<br />

Hitler-Terror. Man wollte sehr bewußt nicht nur US-<br />

Amerikanern, sondern ausländischen Urlaubern insgesamt<br />

mit den mittelalterlichen Reichsstädten entlang der<br />

Romantischen Straße ein anderes, lebensfreundliches und vielfältig in der europäischen Geschichte<br />

vernetztes Deutschland-Bild zeigen.<br />

Weltweit ist keine andere deutsche Ferienstraße so bekannt geworden wie diese. Nur ein Beispiel: Laut<br />

einer Umfrage der neunziger Jahre kennen unter den reisefähigen Japanern 93 Prozent den Namen,<br />

also beinahe jeder. Wenn im morgenstillen Pfaffenwinkel kurz nach neun Reisebus um Reisebus<br />

japanische Gäste am Parkplatz unter der Wieskirche aussteigen lässt, scheint die Zukunft nicht mehr so<br />

fern, in der jeder zweite Japaner an die Romantische Straße gereist ist.<br />

Was ist die Romantische Straße? Wenn in der Geometrie eine Linie die kürzeste Verbindung zwischen<br />

zwei Punkten ist, so präsentiert sich die Romantische Straße als die schönste Verbindung von mehr als<br />

zwei Dutzend süddeutscher Orte, ausgestattet mit einer beachtlichen Zahl von Baedeker-Sternen erster<br />

Ordnung. Am bekanntesten unter den Orten der Romantischen Straße sind Rothenburg ob der Tauber,<br />

die Wein-, Bischofs- und Barockstadt Würzburg, Füssen, die Fugger- und Silberstadt Augsburg und das<br />

kleine feine Dinkelsbühl. Wer schon einmal die Romantische Straße gefahren ist, wird gleich noch ein<br />

paar Namen mehr nennen. Landsberg vielleicht oder Nördlingen, Bad Mergentheim mit dem Schloss der<br />

Deutschordensritter oder Feuchtwangen. Die Orte sind es, die den immer neuen Reiz der Romantischen<br />

Straße ausmachen.<br />

Im Grunde haben die Römer die Straße gebaut, hört man heute. Auch das hat seine Richtigkeit, für den<br />

südlichen Abschnitt zumindest und wenn man sich nicht daran stört, daß die Via Claudia zwar wie die<br />

Romantische Straße von Füssen bis Augsburg dem Lech folgt, die Trassen aber nicht identisch sind. Im<br />

Jahr 47 n.Chr. wurde die Via Claudia Augusta über den Reschen- und Fernpaß über Füssen bis nach<br />

Augsburg und weiter an die Donau geführt.<br />

Kloster Andechs (am Rande)<br />

Das Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg ist heute ein Priorat der<br />

Benediktiner in Andechs in Bayern im Bistum Augsburg. Es ist seit<br />

1850 Wirtschaftsgut der Abtei St. Bonifaz in München. Die<br />

Klosterschänke ist dank ihrer Küche und ihres Bieres (Andechser)<br />

aus der Klosterbrauerei ein Magnet für <strong>Tour</strong>isten und Einheimische.<br />

Die Burg Andechs, an deren Stelle Kloster Andechs entstanden ist,<br />

war Stammsitz der Grafen von Andechs, die in direkter Linie 1248<br />

ausstarben.<br />

Im Mittelalter beanspruchte Andechs im Besitz der Heiligen Vorhaut<br />

Jesu zu sein.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 19 / 25


Die von Johann Baptist Zimmermann im Rokokostil ausgestaltete Klosterkirche Andechs war und ist<br />

auch heute noch eine bedeutende Wallfahrtskirche. Der "Heilige Berg" Andechs ist der älteste und, nach<br />

Altötting, der zweitgrößte Wallfahrtsort Bayerns. Andechs ist auch bekannt für seine Brauerei und den<br />

riesen Biergarten !!<br />

Kaufbeuren<br />

Kaufbeuren<br />

Kaufbeuren<br />

B12<br />

Türkheim Türkheim<br />

Türkheim Türkheim<br />

Türkheim<br />

B12<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

Marktoberdorf<br />

OAL21<br />

Ettringen<br />

Ettringen<br />

Ettringen<br />

Biessenhof Biessenhof Biessenhof Biessenhof en<br />

en<br />

en<br />

B16<br />

Lechaschau<br />

Lechaschau<br />

Lechaschau<br />

B16<br />

A96/E54<br />

B16<br />

Füssen Füssen<br />

Füssen<br />

Füssen<br />

B179<br />

B17<br />

Reutte<br />

Reutte<br />

Reutte 10 10 10 km<br />

km km<br />

km<br />

Schw Schw Schw abmünchen<br />

abmünchen<br />

abmünchen<br />

Untermeitingen<br />

Untermeitingen<br />

Untermeitingen<br />

B472<br />

B17<br />

B17<br />

B17<br />

B17<br />

A96/E54 A96/E54<br />

B17<br />

Kauf Kauf Kauf ering<br />

ering<br />

ering<br />

B17<br />

7<br />

Kreisten<br />

Landsberg<br />

Landsberg<br />

Landsberg<br />

B17<br />

B17<br />

Schongau<br />

Schongau<br />

Schongau<br />

Peiting Peiting<br />

Peiting<br />

Peiting<br />

ST2057<br />

ST2055<br />

Templhof 5<br />

Peissenberger 6 Strasse<br />

B23<br />

ST2059<br />

Thalackerstrasse<br />

B472<br />

B23<br />

Geltendorf<br />

Geltendorf<br />

Geltendorf<br />

4<br />

B23<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 20 / 25<br />

B2<br />

A96/E54<br />

Schondorf<br />

Schondorf<br />

Schondorf<br />

Utting<br />

Utting<br />

Utting<br />

Dießen<br />

Dießen<br />

Dießen<br />

Oberhausen<br />

Oberhausen<br />

Oberhausen<br />

ST2056<br />

B23/B2/E533<br />

B2<br />

3<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

Weilheim<br />

B2<br />

Murnau<br />

Murnau<br />

Murnau<br />

A95/E533<br />

Garmisch-<br />

Garmisch-<br />

Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Partenkirchen<br />

Partenkirchen<br />

Aich<br />

Aich<br />

Aich<br />

Wörthsee<br />

Wörthsee<br />

Wörthsee<br />

Herrsching Herrsching<br />

Herrsching Herrsching<br />

Herrsching<br />

B2<br />

Seef Seef Seef eld<br />

eld<br />

eld<br />

B2<br />

Lindach<br />

Lindach<br />

Lindach<br />

A96/E54<br />

=> A952<br />

Possenhofener Strasse<br />

A95/E533<br />

Germering Germering<br />

Germering Germering<br />

Germering<br />

A95/E533<br />

Olching<br />

Olching<br />

Olching<br />

B2<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Weßling<br />

Weßling<br />

Weßling<br />

2<br />

B11<br />

B2<br />

Tutzing Tutzing<br />

Tutzing<br />

Tutzing<br />

B11<br />

Gilching<br />

Gilching<br />

Gilching<br />

A95/E533<br />

A99<br />

Gauting<br />

Gauting<br />

Gauting<br />

Berg<br />

Berg<br />

Berg<br />

bei D 82340 Feldafing/Roseninsel<br />

A95/E533<br />

A95/E533<br />

B11<br />

Krailling<br />

Krailling<br />

Krailling<br />

A99<br />

Aubing<br />

Aubing<br />

Aubing<br />

A95/E533<br />

A95/E533<br />

Penzberg<br />

Penzberg<br />

Penzberg<br />

AE München-Sendling-Süd (1)<br />

=> A95/E533<br />

Neuried<br />

Neuried<br />

Neuried<br />

A95/E533<br />

Icking<br />

Icking<br />

Icking<br />

B472<br />

Allach<br />

Allach<br />

Allach<br />

B11<br />

B2R<br />

Neuhausen-<br />

Neuhausen-<br />

Neuhausen-<br />

Neuhausen-<br />

Nymphenburg<br />

Nymphenburg<br />

Nymphenburg 1<br />

Maxhof<br />

Maxhof<br />

Maxhof<br />

Gartenberg<br />

Gartenberg Gartenberg<br />

Gartenberg<br />

Unterdill<br />

Unterdill<br />

Unterdill<br />

Grünwald Grünwald<br />

Grünwald<br />

Grünwald<br />

Egling<br />

Egling Egling<br />

Egling<br />

Geretsried<br />

Geretsried<br />

Geretsried<br />

Schw Schwabing-<br />

Schwabing- abing-<br />

Freimann<br />

Freimann<br />

Freimann<br />

München<br />

München<br />

München<br />

Bad Bad Bad Tölz<br />

Tölz<br />

Tölz<br />

B13<br />

B307<br />

B13<br />

Unterhaching<br />

Oberhaching<br />

Oberhaching<br />

Oberhaching<br />

Oberhaching<br />

Oberhaching<br />

Dietramszell<br />

Dietramszell<br />

Dietramszell<br />

Lenggries<br />

Lenggries<br />

Lenggries<br />

(c) (c) (c) MAP&GUIDE MAP&GUIDE MAP&GUIDE / / / NAVTEQ NAVTEQ NAVTEQ NAVTEQ / / / AND<br />

AND<br />

AND


Sonntag 27.06.2010<br />

Start Fahrstrecke / Programm Ziel Fahr-<br />

strecke<br />

Füssen Neuschwanstein, Tannheimertal, Nesselwängle,<br />

Gaichtpass (1093m), Grän, Lechtal, Warth,<br />

Hochtannbergpass (1676m), Au, Faschinajoch<br />

(1476m), Feldkirch, Schaan<br />

Zeitplan:<br />

08.00 Uhr Abfahrt Hotel<br />

08.20 Uhr Eintreffen Parkplatz Schloss Neuschwanstein<br />

09.30 Uhr Führung Schloss Neuschwanstein<br />

12.00 Uhr Treffpunkt Parkplatz und Abfahrt<br />

12.45 Uhr Mittagessen im “Via Salina”<br />

14.00 Uhr Weiterfahrt<br />

18.00 Uhr <strong>Tour</strong>ende Raststätte Glarnerland<br />

Mittagessen:<br />

“Via Salina” Hotel am See<br />

Haller 11<br />

Haller am Haldensee/ Tirol<br />

0043 5675 20 10 4-0<br />

www.via-salina.at<br />

Raststätte<br />

Glarnerland<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 21 / 25<br />

Dauer<br />

ca.<br />

230 4,5<br />

Menu:<br />

− Bunter Salatteller<br />

− Knuspriger Schweinebraten in Kümmel-Bier-Soße mit Bayrisch Kraut und Semmelknödel<br />

(vegi: Tiroler Kaspressknödel auf Lauchgemüse in Rahm mit roter Zwiebelconfit)<br />

− Vanilleeis mit heißen Himbeeren<br />

Tankstopp<br />

Omv (45 km, total 155 km)<br />

Kirchplatz 2<br />

A6671 Weissenbach am Lech


Schloss Neuschwanstein<br />

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei<br />

Füssen im südlichen Bayern. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen<br />

König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des<br />

Mittelalters errichtet. Die Entwürfe stammen von Christian Jank, die<br />

Ausführung übernahmen Eduard Riedel und Georg von Dollmann. Der König<br />

lebte nur wenige Monate im Schloss, er verstarb noch vor der Fertigstellung<br />

der Anlage. Neuschwanstein wurde ursprünglich als Neue Burg<br />

Hohenschwangau bezeichnet, seinen heutigen Namen trägt es seit 1886.[1]<br />

Eigentümer des Schlosses ist der Freistaat Bayern,[2] es untersteht der<br />

Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.<br />

Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der<br />

bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, die jährlich von weit mehr<br />

als einer Million <strong>Tour</strong>isten aufgesucht wird. Das oftmals als Märchenschloss bezeichnete<br />

Neuschwanstein kann besichtigt werden und ist nahezu ganzjährig für Besucher geöffnet. Die<br />

Architektur und Innenausstattung sind vom romantischen Eklektizismus des 19. Jahrhunderts geprägt,<br />

das Schloss gilt als ein Hauptwerk des Historismus.<br />

Baugeschichte<br />

Die Arbeiten am künftigen Bauplatz begannen im Sommer 1868; bis zu 8 Meter anstehendes Gestein<br />

wurden abgetragen, um Platz für die Fundamente zu schaffen. Im Juni 1869 war die neue<br />

Zufahrtsstraße fertig. In den Grundstein wurden am 5. September 1869 in der Tradition Ludwigs I. der<br />

Bauplan, Porträts des Bauherrn und Geldmünzen aus seiner Regierungszeit eingelegt. Beim Bau<br />

bediente man sich der modernsten Mittel, bei der Technik ebenso wie bei den Materialien. Die<br />

Fundamente wurden zementiert, das Mauerwerk besteht aus Ziegeln und wurde mit hellem Kalkstein<br />

nur verkleidet.<br />

Zunächst wurde der Torbau errichtet, der am 11. Juni 1872 Richtfest hatte und Ende 1873 bezugsfertig<br />

war; das Obergeschoss diente Ludwig II. jahrelang als Wohnung. Seit September 1872 war der Palas in<br />

Bau; der nachträglich von Ludwig II. gewünschte große Thronsaal erforderte aus Gründen der Statik<br />

moderne Technik und wurde als ummantelte Eisenkonstruktion ausgeführt. Richtfest war am 29. Januar<br />

1880. Die technische und künstlerische Ausstattung war erst Mitte 1884 bis auf Einzelheiten<br />

abgeschlossen. Ludwig II. hat seine neue Burg bis zuletzt nur als Baustelle gesehen; die Kemenate und<br />

der Viereckturm wurden erst 1892 in vereinfachter Form fertiggestellt.<br />

Ausstattung und moderne Technik<br />

Wie kein anderer Bau zeugt Neuschwanstein von den Idealen und Sehnsüchten Ludwigs II. Das Schloss<br />

war nicht Schauplatz königlicher Repräsentation, sondern ein Ort des Rückzugs. Hier flüchtete sich<br />

Ludwig II. in eine Traumwelt - die poetische Welt des Mittelalters.<br />

Die Bilderzyklen Neuschwansteins waren inspiriert von den Opern Richard Wagners, dem der König das<br />

Schloss widmete. Als direkte Vorlagen für die Ausgestaltung dienten jedoch nicht die Bühnenwerke<br />

Wagners, sondern jene Sagen des Mittelalters, auf die auch der Komponist zurückgegriffen hatte.<br />

In den Wandbildern des Schlosses werden Geschichten um Liebe, Schuld, Buße und Erlösung<br />

thematisiert. Könige und Ritter, Dichter und Liebespaare bevölkern die Räume. Drei Figuren sind von<br />

zentraler Bedeutung: der Dichter Tannhäuser, der Schwanenritter Lohengrin und dessen Vater, der<br />

Gralskönig Parzival (Parsifal). Für Ludwig waren sie Vorbilder und Seelenverwandte.<br />

Ein anderes Leitmotiv der Ausstattung ist der Schwan. Der Schwan war das Wappentier der Grafen von<br />

Schwangau, als deren Nachfolger sich der König sah. Er ist aber zugleich das christliche Symbol der<br />

"Reinheit", nach der Ludwig strebte.<br />

Religiöse und politische Vorstellungen spielten in die Planung der Burg hinein. Dies erkennt man vor<br />

allem im Thronsaal. Die Darstellungen dort zeigen, wie sich Ludwig II. ein Königtum "von Gottes<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 22 / 25


Gnaden" vorstellte: als heiligen Auftrag, ausgestattet mit einer Macht, die der bayerische König nie<br />

besessen hatte.<br />

Das Mittelalter war in Neuschwanstein nur Illusion: Hinter dem altertümlichen Aussehen verbargen sich<br />

modernste Technik und höchster Komfort.<br />

Die Räume des Palas, des königlichen Wohnbaus, wurden über eine Heißluft-Zentralheizung erwärmt.<br />

In allen Stockwerken stand fließendes Wasser zur Verfügung, in der Küche sogar heiß und kalt. Die<br />

Toiletten besaßen automatische Spülungen. Über eine elektrische Rufanlage rief der König Diener und<br />

Adjutanten. Im dritten und vierten Obergeschoss gab es sogar Telefonanschlüsse. Speisen mussten<br />

nicht mühsam die Treppen hochgetragen werden - für sie stand ein Aufzug zur Verfügung.<br />

Schon beim Bau des Schlosses hatte man sich moderner technischer Mittel bedient. So wurden die<br />

Lastkräne mit Dampfmaschinen betrieben, und den Thronsaal errichtete man als ummantelte<br />

Stahlkonstruktion. Eine Besonderheit Neuschwansteins sind auch die großformatigen Fensterscheiben.<br />

Die Fertigung solcher Größen war selbst zur Zeit Ludwigs II. noch ungewöhnlich.<br />

Entstehungsgeschichte<br />

Ludwig II., seit 1864 König von Bayern, richtete im Mai 1868 folgende Zeilen an den von ihm verehrten<br />

Richard Wagner:<br />

"Ich habe die Absicht, die alte Burgruine Hohenschwangau bei der Pöllatschlucht neu aufbauen zu<br />

lassen im echten Styl der alten deutschen Ritterburgen, und muss Ihnen gestehen, dass ich mich sehr<br />

darauf freue, dort einst (in 3 Jahren) zu hausen; mehrere Gastzimmer, von wo man eine herrliche<br />

Aussicht genießt auf den hehren Säuling, die Gebirge Tirols und weithin in die Ebene, sollen wohnlich<br />

und anheimelnd dort eingerichtet werden; Sie kennen Ihn, den angebeteten Gast, den ich dort<br />

beherbergen möchte; der Punkt ist einer der schönsten, die zu finden sind, heilig und unnahbar, ein<br />

würdiger Tempel für den göttlichen Freund, durch den einzig Heil und wahrer Segen der Welt erblühte.<br />

Auch Reminiszenzen aus 'Tannhäuser' (Sängersaal mit Aussicht auf die Burg im Hintergrunde), aus<br />

'Lohengrin' (Burghof, offener Gang, Weg zur Kapelle) werden Sie dort finden; in jeder Beziehung<br />

schöner und wohnlicher wird diese Burg werden als das untere Hohenschwangau, das jährlich durch die<br />

Prosa meiner Mutter entweiht wird; sie werden sich rächen, die entweihten Götter, und oben weilen bei<br />

Uns auf steiler Höh, umweht von Himmelsluft."<br />

Fast alle Aspekte seines Neuschwanstein sind hier genannt. Unerwähnt aber blieb der politische<br />

Auslöser: 1866 hatte Bayern im Bündnis mit Österreich einen Krieg gegen das expandierende Preußen<br />

verloren. Bayern wurde ein "Schutz- und Trutzbündnis" aufgezwungen, das dem König im Kriegsfalle die<br />

Verfügung über seine Armee nahm. Damit war Ludwig II. seit 1866 kein souveräner Herrscher mehr.<br />

Diese Einschränkung war das größte Unglück seines Lebens. 1867 begann er die Planungen für ein<br />

eigenes Reich, in dem er sich als wirklicher König fühlen und bewegen konnte: seine Schlösser.<br />

Kronprinz Maximilian II. von Bayern, Ludwigs Vater, hatte das baufällige Schloss Hohenschwangau ab<br />

1832 im "gothischen Styl" restaurieren lassen. Die romantische Gebirgslandschaft prägte den jungen<br />

Ludwig, der das Sommerschloss zu einem seiner Lieblingsaufenthalte erkor.<br />

Hohenschwangau war mit Szenen aus mittelalterlichen Legenden und Dichtungen ausgemalt, darunter<br />

der vom Schwanenritter Lohengrin. Ludwig identifizierte sich schon in seiner Jugend mit jenem<br />

Lohengrin, dem Richard Wagner 1850 eine Romantische Oper gewidmet hatte.<br />

Der Schwan war zugleich das Wappentier der Grafen von Schwangau, als deren Nachfolger sich der<br />

König sah. Schon Maximilian II. hatte den Schwan zu einem Leitmotiv von Hohenschwangau erhoben.<br />

So verband sich hier idealistische Mittelalterverehrung mit konkreter örtlicher Überlieferung.<br />

Schon Maximilian II. hatte in der Umgebung von Hohenschwangau Wege und Aussichtspunkte anlegen<br />

lassen, um die Landschaft genießen zu können. Als Geburtstagsgeschenk für seine bergsteigende<br />

Gemahlin Marie ließ er in den 1850er Jahren die eiserne "Marienbrücke" hoch über der Pöllatschlucht<br />

errichten.<br />

Von dem schmalen Bergrücken links der Pöllat, die "Jugend" genannt, bot sich eine einzigartige<br />

Aussicht auf Berge und Seen. Maximilian II. liebte diesen Platz und plante 1855 dort einen<br />

Aussichtspavillon. Kronprinz Ludwig war oft auf der "Jugend" gewesen.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 23 / 25


Auf der "Jugend" lagen die Reste zweier kleiner Burgen: Vorder- und Hinterhohenschwangau. Hier<br />

plante Ludwig II. seine "Neue Burg Hohenschwangau" (die Bezeichnung "Neuschwanstein" entstand erst<br />

nach dem Tode des Königs). Sie sollte eine bessere Illusion einer idealen mittelalterlichen Burg geben<br />

als Hohenschwangau. Entscheidend dabei war die Idee der Vollendung: Der "Wiederaufbau" sollte<br />

stilreiner sein und ausgestattet mit allen modernen technischen Errungenschaften.<br />

1867 besuchte Ludwig II. die eben "wiederaufgebaute" Wartburg. Dort begeisterte ihn besonders der<br />

Sängersaal, vermeintlich der Ort des legendären "Sängerkrieges". Die Wartburg und ihr Saal wurden<br />

Leitmotive der "Neuen Burg". Der Architekt Eduard Riedel musste daneben Vorstellungen aus<br />

Bühnenbildern verarbeiten, die der Münchner Theatermaler Christian Jank entwickelte.<br />

Die Erwartungen an einen raschen Baufortschritt wurden nicht erfüllt. Das Projekt war zu umfangreich<br />

und die Baustelle auf dem Berg schwierig. Bühnenbildner, Architekten und Kunsthandwerker sorgten für<br />

die Umsetzung der präzisen Vorstellungen des Königs. Dessen rücksichtlose Terminvorgaben waren<br />

teilweise nur in verzweifelter Tag- und Nachtarbeit einzuhalten.<br />

Grundsteinlegung zur "Neuen Burg" war am 5. September 1869. Als Erstes wurde 1873 der Torbau<br />

fertiggestellt, in dem Ludwig II. jahrelang wohnte. Erst 1880 war Richtfest für den Palas, der 1884<br />

bezogen werden konnte.<br />

Mit fortschreitender Menschenscheu und wachsendem Anspruch an die Königswürde änderte Ludwig II.<br />

das Bauprogramm. Statt der einst vorgesehenen Gästezimmer wurde ein "Maurischer Saal" mit<br />

Springbrunnen geplant, aber nicht mehr gebaut. Aus dem "Schreibzimmer" wurde ab 1880 eine kleine<br />

Grotte. Das bescheidene "Audienzzimmer" verwandelte sich in einen riesigen Thronsaal. Dieser war<br />

nicht mehr für Audienzen bestimmt, sondern als Denkmal des Königtums und als Abbild der<br />

sagenhaften Gralshalle. Um diesen Saal in den schon errichteten Palas einfügen zu können, bedurfte es<br />

hochmoderner Stahlkonstruktionen. Im Westteil des Palas sollte ein "Ritterbad" eingebaut werden als<br />

Reminiszenz an das rituelle Bad der Gralsritter. Dort führt heute eine Besuchertreppe hinunter zum<br />

Ausgang.<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 24 / 25


Radolfzell<br />

Radolfzell<br />

Radolfzell<br />

A7<br />

Wängi<br />

Wängi<br />

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A1/E60<br />

Eschenbach Eschenbach Eschenbach Eschenbach SG<br />

SG<br />

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B33<br />

Reichenau<br />

Reichenau<br />

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Steckborn<br />

Steckborn Steckborn<br />

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Wil Wil Wil Wil SG<br />

SG<br />

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A3<br />

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B33<br />

A1/E60<br />

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B31/E54<br />

Tägerwilen Tägerwilen<br />

Tägerwilen Tägerwilen<br />

Tägerwilen<br />

Kreuzlingen<br />

Kreuzlingen<br />

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Kirchberg Kirchberg Kirchberg SG<br />

SG<br />

SG Oberuzwil<br />

Oberuzwil<br />

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Gossau Gossau Gossau SG<br />

SG<br />

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17<br />

14<br />

Allensbach<br />

Allensbach<br />

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16<br />

8<br />

Glarus<br />

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Lichtensteig<br />

Lichtensteig<br />

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Ebnat-<br />

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Netstal<br />

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Dettingen<br />

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Schwanden Schwanden Schwanden GL GL<br />

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Litzelstetten<br />

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16<br />

Staad<br />

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14<br />

Degersheim<br />

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A3<br />

20 20 20 km<br />

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Meersburg Meersburg<br />

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A3<br />

A1/E60<br />

B31/E54<br />

Amriswil<br />

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Herisau<br />

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16<br />

13<br />

Engelburg<br />

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A3<br />

Rom Romanshorn<br />

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Winden<br />

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St. St. St. Gallen<br />

Gallen<br />

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A3<br />

Markdorf<br />

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Kronbühl<br />

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B31N<br />

Arbon<br />

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A1/E60<br />

Teufen Teufen Teufen Teufen AR<br />

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447<br />

Appenzell<br />

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B33<br />

Feldkirchstrasse<br />

A13/E43<br />

Schwendi<br />

Schwendi<br />

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im im im Weisstannental<br />

Weisstannental<br />

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Ailingen<br />

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A13/E43<br />

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Taldorf<br />

Taldorf<br />

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A13/E43<br />

A13/E43<br />

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B30<br />

Meckenbeuren<br />

Meckenbeuren<br />

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Eriskirch<br />

Eriskirch<br />

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Kressbronn Kressbronn<br />

Kressbronn<br />

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Tettnang<br />

Tettnang<br />

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B31/E54<br />

Fußach<br />

Fußach<br />

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Staad Staad Staad SG<br />

SG<br />

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Heiden<br />

Heiden<br />

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Bad Bad Bad Ragaz Ragaz<br />

Ragaz Ragaz<br />

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Heerbrugg<br />

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Altstätten Altstätten Altstätten Altstätten SG<br />

SG<br />

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L57<br />

Oberriet Oberriet Oberriet SG<br />

SG<br />

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Salez<br />

Salez<br />

Salez Feldkirch<br />

Feldkirch<br />

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Nendeln Nendeln<br />

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A14/E60<br />

Ittenbeuren<br />

Ittenbeuren Ittenbeuren<br />

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Höchst<br />

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L204<br />

L54 5<br />

A14/E60<br />

Lindau<br />

Lindau<br />

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Hard<br />

Hard<br />

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Schomburg<br />

Schomburg<br />

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A96/E43/E54<br />

Hohenem Hohenems<br />

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28<br />

Bregenz<br />

Bregenz<br />

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Wolf Wolf Wolf urt<br />

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Dornbirn<br />

Dornbirn<br />

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L54<br />

Karsee<br />

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Neurav Neurav Neurav ensburg<br />

ensburg<br />

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Ludesch Ludesch<br />

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A96/E43/E54<br />

Wangen<br />

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Lindenberg<br />

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B308<br />

Bludenz<br />

Bludenz<br />

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A14/E60<br />

28<br />

L200<br />

Faschinastrasse<br />

B198<br />

Holzgau<br />

Nadja Steinmann & Uschy Dirilgen, Stand: 16.04.10 25 / 25<br />

L200<br />

Vandans<br />

Vandans<br />

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Schruns<br />

Schruns Schruns<br />

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B12<br />

Heimenkirch<br />

Heimenkirch<br />

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Weiler-<br />

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Simmerberg<br />

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B308<br />

Egg<br />

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Mellau<br />

Mellau<br />

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4<br />

Klosters Klosters<br />

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Merazhof Merazhof Merazhof en<br />

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Argenbühl<br />

Isny Isny<br />

Isny<br />

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Argenbühl<br />

Argenbühl<br />

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Lugen<br />

S16/E60<br />

St. St. St. Gallenkirch<br />

Gallenkirch<br />

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L200<br />

Emerlanden<br />

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Rimpach<br />

Rimpach<br />

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B12<br />

Stutz<br />

Weitnau<br />

Weitnau<br />

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L198<br />

S16/E60<br />

Wiggensbach<br />

Wiggensbach<br />

Wiggensbach<br />

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B198<br />

Bucharts<br />

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B12<br />

B19<br />

Immenstadt<br />

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Blaichach Blaichach<br />

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A7/E532<br />

Kempten<br />

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Sonthofen<br />

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Altstädten Altstädten<br />

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Oberstdorf<br />

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S16/E60<br />

A7/E532<br />

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B199<br />

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B316/E60<br />

B185<br />

A7<br />

L261<br />

2<br />

B198<br />

B180<br />

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Forchach<br />

B199<br />

3<br />

B198<br />

Zams Zams<br />

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Landeck<br />

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A12/E60<br />

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B180<br />

B16<br />

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B17<br />

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Sebastianstrasse 1<br />

bei D 87629 Füssen<br />

Prutz<br />

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B179<br />

Reutte<br />

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Imst<br />

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