Unsere Preise - Theater Sommerhaus
Unsere Preise - Theater Sommerhaus
Unsere Preise - Theater Sommerhaus
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Liebe <strong>Sommerhaus</strong>-Freunde,<br />
man könnte sagen, das Grundthema der neuen Stücke ist es, sich oder<br />
Anderen etwas vorzumachen – ob die multikulturelle WG auf einmal<br />
deutscher ist als jede Horrorfamilie einer Reality-Soap, und ein Klischee<br />
das nächste jagt oder HARRY UND SALLY glauben, sie würden sich nie<br />
ineinander verlieben oder MEIER, MÜLLER, SCHULZ sich die aberwitzigsten<br />
und groteskesten Sachen ausdenken, um ihr Leben spannender<br />
zu machen. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind einfach liebenswert…<br />
und haben jede Menge Wiedererkennungswert<br />
Viel Spaß im <strong>Sommerhaus</strong>!<br />
Achtung Deutsch!<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Rechte: Thomas Sessler Verlag<br />
Regie: Brigitte Obermeier<br />
Mit: Matthias Brandstätter, Martin Hanns, Stefan Herrmann, Horst Kiss,<br />
Mascha Obermeier , N.N., N.N.<br />
Henrik Schlüter ist das Oberhaupt einer fünfköpfi gen Studenten-WG.<br />
Seine Mibewohner sind der Syrer Tarik, Spezialist in mittelhochdeutscher<br />
Lyrik, die äußerst muntere Französin Virginie, Latin Lover Enzo<br />
und Rudi aus Wien, dem ein guter Whiskey über alles geht. Als Henrik<br />
in Urlaub fährt, überträgt er Tarik die Verantwortung für die multikulturelle<br />
WG. Da kündigt sich plötzlich Herr Reize von der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
an, um „Familie Schlüter“ zu überprüfen. Denn die<br />
muntere Truppe wurde versehentlich als Familie eingestuft. Um Tariks<br />
bevorstehende Einbürgerung nicht zu gefährden, bleibt nur Eines: Familie<br />
Schlüter zu werden!<br />
Und diese Familie ist so deutsch, dass sie jede Reality-Soap alt aussehen<br />
lässt!!! Kann so etwas gutgehen?<br />
Harry & Sally<br />
von Nora Ephron / Bühnenfassung von Marcy Kahan<br />
Deutsch von Isabel Welz<br />
Rechte: Felix Bloch Erben, Berlin<br />
Regie: Brigitte Obermeier<br />
Mit: Horst Kiss, Brigitte Obermeier, Heiko Schnierer und Luise Weber<br />
Männer und Frauen können niemals befreundet sein – der Sex kommt<br />
immer dazwischen. Über dieses Thema streiten sich Harry und Sally<br />
schon bei ihrer ersten Begegnung. Als sie sich fünf Jahre später zufällig<br />
wieder treffen – Harry ist inzwischen verheiratet, Sally verlobt – geraten<br />
sie sich darüber erneut in die Haare. Nach weiteren fünf Jahren<br />
steht Harry´s Ehe vor dem Aus und auch Sally hat sich längst von ihrem<br />
Freund getrennt. Die Beiden kommen sich näher. Muss sich Harry nun<br />
vom Gegenteil seiner Geschlechtertheorie überzeugen lassen? Oder<br />
kommt am Ende der Sex –oder sogar die Liebe- dazwischen?<br />
Meier, Müller, Schulz<br />
oder nie wieder einsam!<br />
Geiselfarce von Marc Becker<br />
Rechte: Verlag der Autoren, Frankfurt a.M.<br />
Regie: Anne Hansen<br />
Mit: Horst Kiss, Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer<br />
neu!<br />
neu!<br />
neu!<br />
Herr Meier lebt als typischer Single in einer Einzimmerwohnung. Aber<br />
etwas fehlt. Und so nimmt er kurzerhand Herrn Schulz als Geisel, um<br />
dem dauernden Alleinsein ein Ende zu bereiten. Doch da steht auf einmal<br />
Frau Müller von nebenan vor der Tür und es entwickelt sich alles<br />
ganz anders als geplant.<br />
Da behaupte noch irgendein Soziologe, dass es heutzutage schwierig sei,<br />
der Vereinsamung zu entgehen. Es geht verblüffend einfach. Man muss<br />
lediglich eine Geisel nehmen….<br />
Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
(...denn sie wissen nicht, wo sie sind)<br />
Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny Rechte: VVB, Norderstedt<br />
Regie: Anne Hansen; mit Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer<br />
Manni und Chantal alias Bonnie<br />
und Clyde wollen nur Eines: Kohle,<br />
möglichst nicht zu knapp, und<br />
dann ab nach Südamerika. Was<br />
liegt näher als eine Bank auszurauben?<br />
Dumm nur, dass das<br />
Hellste an Bonnie ihre Haare sind,<br />
sie rechts und links nicht auseinanderhalten<br />
kann, in der Bank die<br />
Beute versehentlich mit der Einkaufstüte<br />
einer Kundin verwechselt und blickdichte Strumpfmasken einem<br />
Einbruch nicht unbedingt zum Erfolg verhelfen. Wieso es für Bonnie<br />
aber doch noch zum Happy End kommt, wird nicht verraten...<br />
„....Viel Situationskomik, von den Darstellern witzig und schwungvoll<br />
auf die Bühne gebracht. Mehrfach gab es Szenenapplaus, gelacht wurde<br />
nahezu pausenlos“ Main-Post<br />
Beim Film müsste man sein<br />
von Neil Simon Rechte: S. Fischer Verlag, Frankfurt<br />
Regie: Luise Weber; mit Horst Kiss, Brigitte und Mascha Obermeier<br />
Herb Tucker ist ein nicht allzu<br />
erfolgreicher Drehbuchautor<br />
in Hollywood. Jeden Tag sitzt<br />
er vor seiner Schreibmaschine<br />
und hofft auf den großen<br />
Durchbruch – oder wenigstens<br />
ein paar zündende Ideen.<br />
Doch die bleiben aus.<br />
Stattdessen bricht plötzlich<br />
seine 19-jährige Tochter Libby<br />
in sein Leben ein, die er samt<br />
Mutter schon vor vielen Jahren verlassen und seitdem nicht wiedergesehen<br />
hat. Sie will zum Film. Ihr Vater soll ihr helfen. Doch dann kommt alles<br />
ganz anders und beide begreifen, dass sie nicht nur der gleiche Name<br />
verbindet, sondern dass sie auch mit denselben Nöten und Schwächen zu<br />
kämpfen haben.<br />
„Mascha Obermeier ist eine Wucht! Sie ist diese Libby mit jeder Faser<br />
ihres Herzens….Regisseurin Luise Weber beweist viel Geschick, die<br />
Dramaturgie auf Tempo zu halten und den nachdenklichen Momenten<br />
die notwendige große Tiefe zu geben, die der Autor in seine heitere Geschichte<br />
verpackt hat“ Main-Post<br />
„langer Beifall für diese vergnügliche, ein wenig nachdenklich stimmende<br />
Inszenierung“ Leporello<br />
Jane Eyre<br />
von Martina Montelius, nach dem Roman von Charlotte Bronté, aus dem<br />
Schwedischen von Jana Hallberg; Rechte: Verlag Autorenagentur GmbH, Berlin<br />
Deutsche Erstaufführung<br />
Regie: Brigitte Obermeier<br />
mit: Jens Gärtner, Martin<br />
Hanns, Horst Kiss, Brigitte<br />
Obermeier, Johanna Trahndorff,<br />
Luise Weber<br />
Als Jane Eyre ihre Stelle als Gouvernante<br />
auf Schloss Thornfi eld<br />
Hall antritt, ahnt sie nicht, dass in ihrem Leben nichts mehr so sein wird<br />
wie zuvor. Bisher war ihr Leben bestimmt von Armut und der Suche nach<br />
Geborgenheit und Liebe. Jane Eyre ist weder schön noch vermögend.<br />
Doch vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihrem charismatischen<br />
Arbeitgeber hingezogen. Aber gerade als sie endlich glücklich zu werden<br />
scheint, stellt das düstere Geheimnis von Thornfi eld Horn ihre Liebe auf<br />
eine harte Probe.<br />
„Jane Eyre“ ist eine der schönsten Liebesgeschichten der Literatur, mit<br />
starken Charakteren, und darüber hinaus ein frühes Zeugnis für Gleichberechtigung.<br />
„Das Publikum war gefesselt“ Main-Post<br />
„Im <strong>Theater</strong> <strong>Sommerhaus</strong> gelang die Dramatisierung von Charlotte<br />
Bronte´s Roman ganz großartig…Die bittersüße Liebesgeschichte und<br />
die aufrechte Gestalt der Titelheldin begeisterten das Publikum restlos“<br />
Leporello<br />
Die Entdeckung der Currywurst<br />
Schauspiel von Johannes Kaetzler und<br />
Gerhard Seidel nach der gleichnamigen<br />
Novelle von Uwe Timm<br />
Rechte: Whalesongs, Hamburg<br />
Regie: Hannes Hirth; mit: Martin Hanns,<br />
Bodo Koch, Dietmar Modes, Brigitte Obermeier,<br />
Heiko Schnierer, Luise Weber<br />
In einem Kino auf der Hamburger Reeperbahn<br />
trifft die Köchin Lena Brücker einen<br />
jungen Seemann. Sie, doppelt so alt wie er,<br />
verliebt sich heftig in ihn. Bekocht ihn mit<br />
allem, was sie hat. Und verbringt die Nacht<br />
mit ihm. Es ist April 1945, das Nazireich geht<br />
unter. Bremer, an die nahe Front kommandiert, will nicht von Panzerketten<br />
zerquetscht werden. Also bleibt er in Lenas Bett. Doch der Krieg ist<br />
vorbei. Davon sagt ihm Lena allerdings nichts, sie will ihn nicht verlieren.<br />
Also füttert sie ihn stattdessen mit Lügen und Halbwahrheiten- und mit<br />
gutem Essen. Bis Bremers Zunge taub wird und das Lügengebäude einstürzt.<br />
Was bleibt, ist DIE ENTDECKUNG DER CURRYWURST.<br />
„ […] Regisseur Hannes Hirth hat ein packendes Stück Zeitgeschichte<br />
auf die Bühne gebracht und mit einem spielfreudigen und ausdrucksstarken<br />
Team einen spannenden <strong>Theater</strong>abend serviert. […]<br />
Die Schauspieler um eine brillant agierende Brigitte Obermeier […]<br />
liefern eine starke Vorstellung ab, charakterisieren ihre Rollen durch<br />
souveräne Darstellung.“ Leporello 4/2011<br />
Beatles an Bord<br />
eine ungewöhnliche Flugreise<br />
Comedical von Enrique Keil; Rechte: VVB, Norderstedt<br />
Regie: Martin Hanns<br />
Mit: Laura Bettinger, Brigitte<br />
Obermeier und Luise Weber<br />
Babette, Jeanette und Raclette,<br />
die drei französischen Flugbegleiterinnen<br />
der Airline „Jetbaguette“<br />
fl iegen mit ihrem Publikum nach<br />
Paris. Doch auf diesem Flug geht<br />
einfach alles schief: Der Pilot ist<br />
betrunken, das Essen wird knapp,<br />
der Kapitän verfl iegt sich und<br />
eine Notwasserung auf dem Bodensee muss vorbereitet werden.<br />
Doch die drei Stewardessen haben die Lage immer im Griff. Jedem noch<br />
so peinlichen Missgeschick begegnen sie mit jeder Menge Beatles-Songs.<br />
Doch kann ein „with a little help from my friends“ den drohenden Absturz<br />
verhindern?<br />
„Langweilig geht´s in dieser Uralt-Tupolev jedenfalls nicht zu. Schon weil<br />
die Ladies in Uniform sich ins Zeug legen, trällern und temperamentvoll<br />
rocken. Natürlich Beatles-Songs, text- und tonsicher. So wird der Flug<br />
zum Vergnügen!“ ( Main-Post)<br />
Wart amal!<br />
Text, Songs und Regie: Martin Hanns<br />
Auf der Bühne: Brigitte Obermeier<br />
Mathildes neuer Arbeitsplatz: Ein Stuhl, ein<br />
Tisch, ein Teller und zwei Türen. Dass sie mit<br />
85 noch als Klofrau im Keller endet, das hat sie<br />
nicht gedacht. Aber wenn Mathilde vielleicht<br />
nicht mehr so fl ott unterwegs ist, ihr Mundwerk<br />
ist noch frisch, und sie macht reichlich Gebrauch<br />
davon. Ob das ihrer Chefi n, Frau Deppisch,<br />
recht ist? „Ach, die alde Schabragge...“<br />
Gerade Liebhaber unseres Musicals „Na, na,<br />
Herr Doktor…“ dürften sich auf ein Wiedersehen mit der bodenständigen<br />
Mainfränkin freuen. Aber auch alle anderen werden sie sicher bald ins<br />
Herz schließen.<br />
„Mit Wucht, Witz und Melancholie zeichnet Texter, Komponist und Regisseur<br />
Martin Hanns Realitäten nach. Meisterhaft gelingt der Obermeier<br />
die Balance zwischen erlittenen und genossenen Gefühlen. Mathilde ist<br />
zwar altersgebückt. Aber letztendlich lebt sie ihre Narrenfreiheit, Altersweisheit<br />
und Unverblümtheit aus. Und lässt sich auch in ihrem Klograb<br />
nicht unterkriegen.“ Leporello<br />
Polsprung<br />
eine spirituelle Komödie von Gabriel Barylli<br />
Rechte: Thomas Sessler Verlag<br />
Regie: Anne Hansen; auf der Bühne: Horst Kiss und Heiko Schnierer<br />
Der Maya-Kalender prophezeit, dass die Welt genau am 21.12.2012 untergehen<br />
werde. Nur wenige Auserwählte würden die fi nale Katastrophe überleben.<br />
Viktor Abramowitsch richtet sich auf einer Berghütte häuslich ein.<br />
Ausgerüstet mit vollen Kartons für das „Leben danach“ will er den nahenden<br />
Weltuntergang überstehen. Mit dem Erscheinen des Hüttenbesitzers<br />
hat er allerdings nicht gerechnet. Nach anfänglichen Differenzen einigen<br />
sie sich auf einen Verbleib Viktors bis zum 6. Januar 2013. Doch statt des<br />
Weltuntergangs verschüttet eine Lawine<br />
das Haus. Die Kurbel zum Weltempfänger<br />
ist verschwunden, sie sind<br />
komplett abgeschnitten. So singen sie<br />
unterm Plastikweihnachtsbaum, stoßen<br />
an Silvester miteinander an, und<br />
als im März das ersehnte Tauwetter<br />
einsetzt, fi ndet sich auch die Kurbel<br />
wieder. Und... was hören sie....?<br />
“Anne Hansens Regie gibt der Endzeitkomödie Tempo, Humor und Gefühl.<br />
Weltuntergangsstimmung kommt nicht auf, eher ein fast vergnügliches<br />
Warten auf die Katastrophe.” Main-Post<br />
Männer und andere Irrtümer<br />
von Michele Bernier und Marie Pascale Osterrieth<br />
erschienen im Gerhard Pegler Verlag, München<br />
Regie: Martin Hanns; mit: Brigitte Obermeier<br />
Diese französische Erfolgs komödie ist eigentlich eine richtige One-<br />
Woman-Show! 25 Rollen, gespielt von einer einzigen Person: Der verlassenen<br />
Ehefrau, die sich eigentlich erschießen will, dann aber lieber den<br />
ganzen Frust von der Seele spielt.<br />
Der Monolog scheint Brigitte Obermeier auf den Leib geschrieben. Sie<br />
überzeichnet die Katastrophen<br />
so, dass das Lachen nicht im<br />
Hals stecken bleibt, übergießt<br />
alles mit einem Schuss Ironie<br />
und macht aus dem Trauerspiel<br />
eine unterhaltsame Komödie.<br />
Riesenapplaus, auch<br />
für die genaue Regie von Martin<br />
Hanns. Leporello<br />
S P I E L P L A N T H E AT E R S O M M E R H A U S<br />
Januar bis Juni 2012<br />
Mi. 04.01. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />
Do. 05.01. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />
Fr. 06.01. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
Sa. 07.01. 20.00 Uhr Polsprung<br />
So. 08.01. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Fr. 20.01. 20.00 Uhr Polsprung<br />
Sa. 21.01. 20.00 Uhr Polsprung<br />
Fr. 27.01. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Sa. 28.01. 20.00 Uhr Wart amal!<br />
01<br />
Fr. 03.02. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
Sa. 04.02. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
S0. 05.02. 15.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
Mi. 08.02. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />
Fr. 10.02. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
Sa. 11.02. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
So. 12.02. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />
Mi. 15.02. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Fr. 17.02. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
02<br />
Sa. 18.02. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />
Sa. 25.02. 20.00 Uhr Wart amal!<br />
So. 26.02. 15.00 Uhr Jane Eyre<br />
20.00 Uhr Jane Eyre<br />
Mi. 29.02. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
Fr. 02.03. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
Sa. 03.03. 16.30 Uhr Gut gegen Nordwind<br />
20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />
So. 04.03. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Mi. 07.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch PREMIERE<br />
Fr. 09.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
So. 11.03. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />
Mi. 14.03. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />
Fr. 16.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
03<br />
Sa. 17.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
So. 18.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Mi. 21.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Fr. 23.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Sa. 24.03. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Currywurst<br />
So. 25.03. 15.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Mi. 28.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Fr. 30.03. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Sa. 31.03. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
So. 01.04. 20.00 Uhr Wart amal!<br />
Do. 05.04. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />
Sa. 07.04. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
So. 08.04. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Mi. 11.04. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
04<br />
Fr. 13.04. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Sa. 14.04. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
So. 15.04. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
Mi. 18.04. 20.00 Uhr Harry & Sally PREMIERE<br />
Fr. 20.04. 20.00 Uhr Harry & Sally
04<br />
Mo.30.04. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
Sa. 21.04. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
So. 22.04. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Mi. 25.04. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
Fr. 27.04. 20.00 Uhr Achtung Deutsch<br />
Sa. 28.04. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
So. 29.04. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Mi. 02.05. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />
Fr. 04.05. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />
Sa. 05.05. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />
So. 06.05. 20.00 Uhr Beatles an Bord<br />
Mi. 09.05. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Fr. 11.05. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Sa. 12.05. 20.00 Uhr Zusammen ist man weniger allein<br />
So. 13.05. 16.00 Uhr Gut gegen Nordwind<br />
20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />
Mi. 16.05. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Do. 17.05. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
05<br />
Fr. 18.05. 20.00 Uhr Jane Eyre<br />
Sa. 19.05. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
So. 20.05. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Mi. 23.05. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz<br />
oder nie wieder einsam PREMIERE<br />
Fr. 25.05. 20.00 Uhr Männer und andere Irrtümer<br />
Sa. 26.05. 20.00 Uhr Wart amal!<br />
So. 27.05. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Mo. 28.05. 20.00 Uhr Beim Film müsste man sein<br />
Mi. 30.05. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
Fr. 01.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
Sa. 02.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
So. 03.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz<br />
06<br />
oder nie wieder einsam<br />
Do. 07.06. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Fr. 08.06. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie und Clyde<br />
Sa. 09.06. 16.30 Uhr Gut gegen Nordwind<br />
20.00 Uhr Alle sieben Wellen<br />
So. 10.06. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Mi. 13.06. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Fr. 15.06. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Sa. 16.06. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
So. 17.06. 20.00 Uhr Harry & Sally<br />
Mi. 20.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
Fr. 22.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
Sa. 23.06. 20.00 Uhr Südseekeller<br />
So. 24.06. 20.00 Uhr Südseekeller<br />
Mi. 27.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
Fr. 29.06. 20.00 Uhr Meier, Müller, Schulz oder nie wieder einsam<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Preise</strong>:<br />
„Harry & Sally“, „Achtung Deutsch!“, „Die Entdeckung<br />
der Currywurst“, „Beatles an Bord“ u. „Jane Eyre“:<br />
17,– € / ermäßigt 10,– €<br />
„Meier, Müller, Schulz...“ „Wart amal!“, „Männer u. a. Irrtümer“,<br />
„Gut gegen Nordwind“, „Alle sieben Wellen“, „Polsprung“,<br />
„Beim Film müsste man sein“, „Südseekeller“, „Zusammen ist<br />
man weniger allein“<br />
und Gastspiele: 14,– € / ermäßigt 8,50 €<br />
15-Uhr-(Senioren)-Vorstellungen: 10,– €<br />
Gut gegen Nordwind<br />
von Daniel Glattauer; Bühnenfassung von<br />
Ulrike Zemme und Daniel Glattauer<br />
Rechte: Th. Sessler Verlag, Wien<br />
Regie: Luise Weber<br />
Auf der Bühne: Brigitte Obermeier<br />
und Heiko Schnierer<br />
Bei Leo Leike landen irrtümlich E-mails einer<br />
ihm unbekannten Emmi Rother. Aus Höfl ichkeit antwortet er ihr. Und weil<br />
sich Emmi von ihm angezogen fühlt, schreibt sie zurück. Bald scheint es<br />
nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann es zum ersten persönlichen<br />
Treffen kommt, aber diese Frage wühlt beide so sehr auf, dass sie die<br />
Antwort noch eine Weile hinauszögern. Außerdem ist Emmi glücklich verheiratet.<br />
Und Leo verdaut eine gescheiterte Beziehung. Und überhaupt:<br />
Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle<br />
einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?<br />
„Brigitte Obermeier zieht alle Register ihrer Wandlungsfähigkeit. Sie ist<br />
frech und fantasievoll, verfängt sich in Sehnsüchten und Seelenschmerz.<br />
Sie ist weich, warmherzig oder wütend. Emotionsgeladen bis zum Anschlag.<br />
Heiko Schnierer steht ihr in nichts nach. Alles an ihm ist leidend<br />
und lustvoll zugleich. Er malt Träume zwischen das Lachen der Zuschauer-<br />
bis zum bitteren Erwachen. Stürmischer Premieren applaus.“ Main-Post<br />
Alle sieben Wellen<br />
nach dem Buch von Daniel Glattauer<br />
Bühnenfassung: Regine Zemme Rechte: Th. Sessler Verlag, Wien<br />
Regie: Luise Weber; mit: Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer<br />
Am Ende von “Gut gegen Nordwind” haben sich Emmi und Leo doch nicht<br />
getroffen, Leo ist nach Amerika gegangen, nicht ohne vorher noch seine<br />
E-Mail-Adresse zu ändern.<br />
Ein dreiviertel Jahr später<br />
kommt er zurück, und obwohl<br />
es inzwischen wieder eine andere<br />
Frau in seinem Leben gibt,<br />
nimmt er wieder Kontakt zu<br />
Emmi auf. Sie verabreden sich...<br />
Werden sie sich diesmal treffen?<br />
Wird aus Ihnen doch ein Paar?<br />
Sehen Sie selbst...und seufzen Sie ruhig, wir sind daran gewöhnt.<br />
„...Brigitte Obermeier und Heiko Schnierer setzen das schauspielerisch<br />
überzeugend um. Die Zuschauer der Premiere spendeten nach amüsantem,<br />
facettenreichen Spiel von über eineinhalb Stunden kräftigen<br />
Applaus.“ Mainpost<br />
Zusammen ist man weniger allein<br />
nach dem gleichnamigen Roman von Anna Gavalda,<br />
für die Bühne bearbeitet von Anna Bechstein (Rechte: VVB); der Roman<br />
„Zusammen ist man weniger allein“ ist im Hanser Verlag erschienen.<br />
Regie: Luise Weber; mit: Laura Bettinger, Stella Borck, Bodo Koch,<br />
Brigitte Obermeier und Patrick Obrusnik<br />
Camille, eine verschlossene junge Frau und Malerin, die ihr Geld in einer<br />
Putzkolonne verdient, wohnt in einer heruntergekommenen Dachwohnung.<br />
Ihr tristes Dasein wendet sich zum Besseren, als der schüchterne<br />
Philibert ihr anbietet, bei ihm zu wohnen. Philibert<br />
lebt mit Franck, einem Koch und Schürzenjäger,<br />
in einer WG. Bald gesellt sich noch Paulette,<br />
Francks Großmutter, dazu, die ihr Leben nicht<br />
im Altenheim beenden will. Das buntgemischte<br />
Quartett streitet und liebt nun gemeinsam, denn:<br />
Zusammen ist man weniger allein<br />
„Applaus für einen wunderbaren Abend, der zu<br />
Tränen rührt, aber dennoch nie ins Kitschige<br />
abdriftet.” Leporello<br />
Südseekeller<br />
von Jule Ronstedt<br />
Rechte: <strong>Theater</strong>stückverlag<br />
Regie: Martin Hanns<br />
mit: Martin Hanns, Brigitte und Mascha<br />
Obermeier, Heiko Schnierer<br />
Ein Urlaub in der Südsee sollte es werden. Mutter und Tochter stehen bereits<br />
mit gepackten Koffern im Treppenhaus, als das Familienoberhaupt<br />
gesteht, seinen Job verloren zu haben. Anstatt auf die Malediven zu fl iegen,<br />
geht´s nun zu Fuß in den Keller. Der wird für die nächsten zwei Wochen<br />
zum Urlaubsparadies mit Campingkocher, Luftmatratzen und Höhensonne,<br />
denn Urlaubsbräune muss schließlich sein.<br />
Fahren Sie mit zu den „Keller-Malediven“ und lassen Sie sich mit jeder Menge<br />
fetziger Songs in diesem ganz besonderen Ferienparadies verwöhnen....<br />
„Das ganze Stück ist so skurril wie die Situation im Keller. Niemals völlig<br />
tragisch, doch auch nie komplett albern. Die Geschichte bleibt menschlich<br />
– vor allem das Verdienst von Regie und Darstellern.“ Mainpost<br />
<strong>Unsere</strong> 15 Uhr-Vorstellungen<br />
nicht nur für Senioren!<br />
<strong>Unsere</strong> Sonntagnachmittgsvorstellungen um 15.00 Uhr gehen<br />
weiter! Am 5. und 26.Februar. und am 25. März 2012.<br />
Eintritt: 10,– €<br />
Taktverkehr<br />
Wenn Sie das “<strong>Sommerhaus</strong>” bisher nur noch nicht besucht haben, weil Sie nicht<br />
motorisiert sind, haben Sie jetzt Grund zur<br />
Freude und Busse, die nach der Vorstellung<br />
noch nach Würzburg fahren.<br />
Was? Sie haben noch nicht im SOMMERHAUS gefeiert?<br />
Dann wird es aber Zeit.<br />
So viele Geburtstage können sich nicht irren!<br />
Das SOMMERHAUS ist ideal für Geburtstags-, Weihnachts-<br />
oder Betriebsfeiern – Tel. 09333-9049867.<br />
Schauen Sie mal!<br />
www.kulturverein-giebelstadt.de<br />
Jedes <strong>Theater</strong> sollte einen Förderverein haben!<br />
Ich werde Mitglied, und bin bereit, folgende Summe zu zahlen:<br />
! 22.– Euro jährlich – weil ich ein bisschen am Hungertuch nage<br />
und / oder nicht wirklich abhängig bin vom „<strong>Sommerhaus</strong>“<br />
! 33.– Euro jährlich – weil ich ein bisschen Geld und / oder was<br />
für´s „<strong>Sommerhaus</strong>“ übrig habe<br />
! 44.– Euro jährlich – weil ich nicht sparen muss und / oder ohne<br />
„<strong>Sommerhaus</strong>“ nicht leben kann<br />
! 55.– Euro jährlich – na, ich will mal nicht übertreiben – dieser<br />
Fall kommt nur zum Einsatz, bevor Sie das Geld zum Fenster<br />
rauswerfen oder in die nächstbeste Mülltonne stecken, weil Sie<br />
einfach nicht wissen, wohin damit oder wenn Sie regelrecht besessen<br />
sind vom „<strong>Sommerhaus</strong>“…<br />
In jedem Fall ist die Bankverbindung folgende:<br />
Sparkasse Mainfranken<br />
BLZ 790 500 00 · Kto. 251 30 26<br />
12<br />
vom 17. Mai - 9. Juli 2012 auf der Florian-Geyer-Bühne<br />
…Freilicht, wie es sein soll!<br />
Am Mainufer<br />
Fährweg 14 · Winterhausen<br />
Tel. 09333-1785<br />
w w w.hotel-schiff.de<br />
Genießen Sie unsere Spezialitäten auch<br />
auf unserer herrlichen Mainterrasse!<br />
Info, Kartenvorverkauf und -reservierung:<br />
Tel.: 09333 / 9049867<br />
Tel. im <strong>Theater</strong> direkt: 09333 / 903376; Fax: 0 93 33 / 90 49861<br />
e-Mail: theater_sommerhaus@freenet.de<br />
Bürozeiten: Mo.-Fr. 7.00- 9.00 und 14.30-16.00 Uhr / Sa., 9.30-<br />
11.00 Uhr / So., 16.00-17.30 Uhr; Tel. 0 93 33-9 04 98 67<br />
Weitere Vorverkaufsstellen: Verkehrsverein <strong>Sommerhaus</strong>en:<br />
Hauptstr. 15, Tel. 09333/ 8256, geöffnet Mo, Mi, Do, Fr 9-12 Uhr;<br />
Tourist Information im Falkenhaus: Am Markt, 97070 WÜ,<br />
Tel. 0931 / 372398, geöffnet Mo–Fr 10–18, Sa 10–14 Uhr<br />
Das <strong>Theater</strong> <strong>Sommerhaus</strong> wird gefördert<br />
durch den BEZIRK UNTERFRANKEN<br />
und mit Mitteln des LANDKREISES WÜRZBURG<br />
PPro r g r a m m<br />
JJanuar a n u a – JJuni u n i<br />
2 012 12<br />
ACHTUNG DEUTSCH!<br />
HARRY & SALLY<br />
MEIER, MÜLLER, SCHULZ<br />
ODER NIE WIEDER EINSAM<br />
BEATLES AN BORD<br />
JANE EYRE<br />
POLSPRUNG<br />
BEIM FILM MÜSSTE MAN SEIN<br />
WART AMAL!<br />
ZWEI WIE BONNIE & CLYDE<br />
DIE ENTDECKUNG DER CURRYWURST<br />
MÄNNER UND ANDERE IRRTÜMER<br />
ZUSAMMEN IST MAN WENIGER ALLEIN<br />
GUT GEGEN NORDWIND<br />
ALLE SIEBEN WELLEN<br />
SÜDSEEKELLER<br />
neu!<br />
neu!<br />
neu!<br />
Katharinengasse 3 · <strong>Sommerhaus</strong>en<br />
www.theater-sommerhaus.de<br />
Info, Kartenvorverkauf und -reservierung:<br />
Tel.: 09333 / 9049867