Die Natur als Vorbild - Thoma Holz GmbH
Die Natur als Vorbild - Thoma Holz GmbH
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<strong>Die</strong> Zimmer versprechen höchste Wohnqualität,<br />
einmalig gemütlich und gesund<br />
b<br />
griff schon unzählige Male durchexerziert<br />
wurde, galt es hier, neue Techniken einzusetzen.Werden<br />
bei herkömmlichen Mau-<br />
ern Anschlüsse verschoben und Änderungen<br />
notwendig, wird einfach verputzt. <strong>Holz</strong><br />
ermöglicht dies nicht: Eine Öffnung für eine<br />
Steckdose ließe sich zwar mit einem<br />
Gegenstand kaschieren, nicht aber entfernen.<br />
Also kam nur eine Baufirma infrage,<br />
die es gewohnt ist, mit äußerster Präzision<br />
zu arbeiten. Eine Herausforderung war auch<br />
die Schallisolierung des Hauses. <strong>Die</strong> Dämmung<br />
erforderte eine ausgeklügelte Lösung,<br />
um den Körper- und Trittschall zu<br />
dämmen.<br />
[ Behaglichkeit ] <strong>Die</strong> Inneneinrichtung<br />
besticht durch subtile Exklusivität, die<br />
im gesamten Hotel zu spüren ist. <strong>Die</strong> Bäder<br />
sind vom Hotelzimmer durch eine gläserne<br />
Wand getrennt. Das sandgestrahlte Opalglas<br />
vermittelt Leichtigkeit und schlichte<br />
Eleganz. Durch die großen Fenster nimmt<br />
der Gast am stimmungsvollen Panorama der<br />
Seiser Alm teil. <strong>Die</strong> Lichtquellen tauchen die<br />
Zimmer in ein warmes Licht. Das Beleuchtungskonzept<br />
hat Ingo Maurer erarbeitet;<br />
alle Lampen sind Entwürfe des berühmten<br />
[ 28] SÜDTIROL PANORAMA MAI 2002<br />
FOTO: BERNHARD WARTHER<br />
Lichtdesigners. Durch die ausschließliche<br />
Verwendung natürlicher Materialien sind<br />
die Zimmer frei von Allergenen.<br />
[ Oasen des Wohlfühlens ]<br />
Auf stolze 700 Quadratmeter erstreckt sich<br />
über zwei Stockwerke der Beauty- Sportund<br />
Spa-Bereich „Antermoia“. Ein speziell<br />
entwickeltes Wellnesskonzept des Innsbrucker<br />
Unternehmens Artea, abgestimmt auf<br />
das einzigartige Hotel, bietet dem Gast ein<br />
Erlebnis der besonderen Art. Der Wellnessgast<br />
kann unter einer Vielzahl an verschiedenen<br />
Dampf-, Sole-, Aromabädern und<br />
Saunen wählen, sich mit modernsten Fitnessgeräten<br />
sportlich betätigen, das großzügig<br />
gehaltene Schwimmbad genießen<br />
oder sich im Beautybereich verwöhnen lassen.<br />
Als ein besonderer Höhepunkt des Beauty-<br />
und Spa-Programmes gilt das neu<br />
entwickelte „Original Vitalis Apfelbad“©<br />
nach Dr. Joseph. <strong>Die</strong>ses Bad wurde erst kürzlich<br />
auf Hotelmessen von der Firma Artea<br />
vorgestellt und wird im Hotel Urthaler erstm<strong>als</strong><br />
in Europa verwirklicht.<br />
„<strong>Die</strong> Idee der Familie Urthaler, ein Hotel zu<br />
bauen, welches alle Elemente der <strong>Natur</strong> in<br />
sich vereint, entspricht voll und ganz dem<br />
Grundgedanken ’Wellness’. <strong>Die</strong>ses Haus ist<br />
geradezu prädestiniert, das ganzheitliche<br />
Prinzip des Wohlfühlens und der Entspannung<br />
umzusetzen“, sagt Barbara Hofherr<br />
von Artea. Der Erholung suchende Gast<br />
kommt nicht nur in den Genuss der Erlebnisbäder<br />
und Beautyanwendungen, ihm<br />
wird das Thema Erholung und Regeneration<br />
<strong>als</strong> Ganzes näher gebracht. Es ermöglicht<br />
ihm, vom Alltag abzuschalten und in die Welt<br />
der geistigen und körperlichen Genüsse einzutauchen.<br />
<strong>Die</strong> Anwendungsbäder, wie auch<br />
das Apfelbad, wurden von Artea und Vitalis<br />
Dr. Joseph gemeinsam entwickelt.<br />
[ Badekultur ] Eine Besonderheit im<br />
Wellnessbereich ist das Original Apfelbad von<br />
Vitalis Dr. Joseph©. Der Apfel enthält rund<br />
13 Vitamine, 20 Miner<strong>als</strong>toffe sowie hocheffiziente<br />
Spurenelemente und Pektine, die sich<br />
für die Regeneration und Pflege des Körpers<br />
eignen. Das Konzept stützt sich auf fünf Elemente,<br />
die das Erleben von körperlicher und<br />
geistiger Entspannung spürbar machen. Zu<br />
Beginn wird dem Gast ein Apfeltee angeboten.<br />
Damit wird die Stimmung ausgeglichen<br />
und die Konzentration erhöht. Warm-Kalt-<br />
Wechselbäder sensibilisieren den Körper. Es<br />
folgt das „multi-bath“, ein von Vitalis Dr. Joseph<br />
patentiertes Bad: dessen kleinmoleküliger<br />
Dampf erzielt durch die Interaktion von<br />
Wärme, Feuchtigkeit, Substrat und Körper eine<br />
ideale Wirkung. <strong>Die</strong> anschließende Ruhepause<br />
sowie die Massage mit einem Hautb<strong>als</strong>am<br />
aus Apfelkonzentrat, Apfelessig und<br />
Minze bilden den Abschluss dieser ganzheitlichen<br />
Anwendung. „Das Wohlbefinden, die<br />
Gesundheit gehören zu den ältesten Prinzipien<br />
des Menschen“, erklärt Franz Joseph<br />
vom Unternehmen Vitalis Dr. Joseph das Bedürfnis<br />
der Menschen nach Wellness.<br />
[ Stahlbecken ]Was im Ausland verbreitet<br />
und in Südtirol selten ist, findet im<br />
Gästehaus der Familie Urthaler Anwendung:<br />
Das Apfelbad gehört zu den<br />
Besonderheiten des Beautyprogramms<br />
Rechts: Das Schwimmbad, das ins<br />
Freie führt, ist aus Edelstahl