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11. Jahrestagung Public Private Partnership - IQB Career Services AG

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Mitveranstalter<br />

<strong>11.</strong> <strong>Jahrestagung</strong><br />

<strong>Public</strong> <strong>Private</strong><br />

<strong>Partnership</strong><br />

8. Mai 2012 | Industrie- und Handelskammer<br />

Frankfurt am Main<br />

Jetzt Jetzt Jetzt Jetzt Jetzt Jetzt kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei anmelden anmelden anmelden anmelden anmelden anmelden<br />

www.convent.de/ppp<br />

www.convent.de/ppp<br />

www.convent.de/ppp<br />

Medienpartner


2 | www.convent.de<br />

Ausbau-Modelle machen mobil.<br />

Der Ausbau des bestehenden Autobahnnetzes in Deutschland als Transitland hat eine große Bedeutung.<br />

Die A-Modelle sind eine schnelle und wirtschaftliche Antwort darauf. Bilfinger Berger ist ein Marktführer<br />

im Bereich Öffentlich-<strong>Private</strong> Partnerschaften (ÖPP) im Verkehrswegebau und verfügt über ein großes<br />

Portfolio von Infrastrukturprojekten, die helfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Fahrtzeiten zu<br />

verkürzen. Sorgfältige Planung und die Einhaltung höchster Qualitätsansprüche stehen im Vordergrund.<br />

Diese Grundsätze sind die Basis für unseren Erfolg. Der Erfahrungsschatz unserer Mitarbeiter<br />

sowie das aktive Management aller Projektphasen sorgen dafür, dass unsere Versprechen eins zu eins<br />

umgesetzt werden – wie beim Ausbau der A1. www.bilfinger.com


grUsswort<br />

Herzlich willkommen<br />

zur <strong>11.</strong> <strong>Jahrestagung</strong> public private partnership<br />

Der Markt für Öffentlich-<strong>Private</strong> Partnerschaften hat sich in 2011 wieder erholt<br />

und knüpft an die Entwicklung vor der Krise an. Beim Hochbau war die Vergabe<br />

des Ministeriums für Bildung und Forschung als erstes ziviles Bundesbauprojekt<br />

besonders erfreulich. Und der Verkehrswegebau hat mit den A-Modellen<br />

A8 und A9 mit 540 Millionen Euro Investitionsvolumen zum Erfolg beigetragen.<br />

Aufgrund der allgemeinen Wahrnehmung von ÖPP in der Öffentlichkeit<br />

besteht noch Handlungsbedarf bei den Themen Transparenz und offene Kommunikation.<br />

Dennoch ist das Thema ÖPP bei den Auftraggebern und Nutzern bereits gut angekommen,<br />

denn diese empfehlen nach einer Allensbach Studie auch anderen öffentlichen<br />

Auftraggebern zu 82 % bzw. 71 % Öffentlich-<strong>Private</strong> Partnerschaften zu nutzen.<br />

Was ist bisher erreicht und wie geht es weiter?<br />

» Mit 19 beauftragten Projekten und einem Investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro<br />

für Hochbau und Verkehr konnte 2011 wieder an die Jahre vor 2010 anschließen.<br />

» Insgesamt 170 Projekte mit einem Investitionsvolumen von mehr als 7 Milliarden Euro<br />

sind vergeben. Die dabei erzielten Einsparungen betragen 13 % beim Hochbau bzw.<br />

10 % beim Verkehrswegebau, das entspricht 860 Millionen Euro.<br />

» Die Pipeline ist gut gefüllt: Weit mehr als 100 Projekte mit einem Investitionsvolumen<br />

von über 7 Milliarden Euro befinden sich in Vorbereitung. Da die nächsten A-Modelle<br />

jedoch nicht vor Anfang 2013 zu realisieren sind, ist eine signifikante Weiterentwicklung<br />

des Marktes erst im Jahr 2013 zu erwarten.<br />

Die Politik steht vor großen Herausforderungen: Hoher Investitionsstau insbesondere<br />

bei den Kommunen, dazu die Energiewende mit ihren umfassenden Auswirkungen auf<br />

Investitionen und gleichzeitig das Einhalten der Schuldenbremse erfordern innovative<br />

Lösungen. Die öffentliche Hand hat erkannt, dass ÖPP hierfür bewährte Lösungen bietet.<br />

Auf Bundesebene wurde daher inzwischen die grundsätzliche Prüfung von ÖPP-Lösungen<br />

als mögliche Beschaffungsalternative eingeführt.<br />

Vor diesem Hintergrund bietet die <strong>11.</strong> <strong>Jahrestagung</strong> <strong>Public</strong> <strong>Private</strong> <strong>Partnership</strong> allen Beteiligten,<br />

seien es Auftraggeber wie Kommunen, Bund und Länder, oder Auftragnehmer<br />

wie Investoren, Bauausführende und Betreiber, sowie Banken und Beratern eine ideale<br />

Plattform für aktuelle Informationen, für Erfahrungsaustausch und für das Kennenlernen<br />

neuer Partner. Und jeder Teilnehmer erhält das von Detlef Knop und dem Unterzeichner<br />

herausgegebene druckfrische PPP-Jahrbuch 2012 mit 50 aktuellen Beiträgen<br />

aus der Praxis.<br />

Wir laden Sie herzlich zu dieser <strong>Jahrestagung</strong> ein, wie gewohnt mit freiem Eintritt<br />

für Vertreter der öffentlichen Hand, und begrüßen Sie auch in diesem Jahr gern in den<br />

Räumlichkeiten der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main.<br />

Wir freuen uns auf ihr kommen.<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Martin Weber<br />

Fachhochschule Mainz<br />

und das Convent-Team<br />

aUF einen BlicK | 3


4 | www.convent.de<br />

ihr KonFerenztag<br />

8.00 Uhr einlass, registrierung, Frühstück<br />

9.00 Uhr eröFFnUngsplenUM<br />

PPP – Perspektiven: Nachhaltig und nachvollziehbar bei hoher<br />

Nutzerzufriedenheit<br />

10.30 Uhr Kaffeepause (Besichtigung des Börsensaales)<br />

<strong>11.</strong>00 Uhr 1. etappe | 4 veranstaltUngen parallel<br />

veranstalter<br />

Forum 1 PPP – Praxis: Im öffentlichen Hochbau<br />

workshop 1 Die europäische Perspektive: Neue Finanzierungsmöglichkeiten –<br />

geänderte Vergabesysteme<br />

durch Linklaters LLP<br />

workshop 2 Perspektiven für Straßenbenutzungsgebühren in Deutschland<br />

durch VINCI Deutschland<br />

workshop 3 Gebäudequalität bewerten und erhalten – Energiestandards sichern<br />

durch Ernst & Young<br />

12.15 Uhr pause und Beginn des Mittagslunchs<br />

12.45 Uhr 2. etappe | 4 veranstaltUngen parallel<br />

Forum 2 PPP – Potenzial: Im Verkehrswegebau<br />

workshop 4 Praxisbeispiele für transparente und effiziente Beschaffung nachhaltiger<br />

Immobilienlösungen<br />

durch VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH<br />

workshop 5 Innovative PPP-Projekte in Hessen – Berichte aus der Praxis<br />

durch PPP in Hessen<br />

workshop 6 PPP-Modelle für <strong>Private</strong> – Können Corporates und Investoren<br />

von der öffentlichen Hand lernen?<br />

durch Bilfinger Berger<br />

14.00 Uhr pause und Mittagslunch (14.15 bis 14.45 Uhr Besichtigung des Börsensaals)<br />

14.30 Uhr 3. etappe | 4 veranstaltUngen parallel<br />

Forum 3 PPP – Kompetenz: Der Blick nach vorn<br />

workshop 7 10 Jahre PPP in Hessen – Projekte in der Ausführungsphase<br />

durch GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten<br />

workshop 8 Transparenz bei ÖPP-Projekten: normative Konzepte und praktische Umsetzung<br />

durch GOLDBECK <strong>Public</strong> Partner GmbH<br />

workshop 9 Optimierung des Betriebs durch Bonus-/Malus-Regelungen<br />

durch CMS Hasche Sigle Rechtsanwälte Steuerberater<br />

Medienpartner<br />

haUptKooperationspartner


ihr KonFerenztag<br />

15.45 Uhr Kaffeepause<br />

16.00 Uhr 4. etappe | 4 veranstaltUngen parallel<br />

17.15 Uhr get-together<br />

Forum 4 PPP – Instrumente: Die Chancen von PPP nutzen<br />

workshop 10 Verfügbarkeitsmodelle im Europäischen Vergleich<br />

durch Bilfinger Berger<br />

workshop 11 Seecampus Niederlausitz – eine Schule für das 21. Jahrhundert<br />

workshop 12 Das WU-Standardmodell: standardisiert, transparent und jederzeit nachvollziehbar<br />

durch ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

Die bilfinger berger MulTi service group ist eines<br />

der führenden Unternehmen in der weltweiten Entwicklung<br />

und Realisierung von Betreiberprojekten. BB Project<br />

Investments und BB Project Development sind die „Center<br />

of Competence“ für das privatwirtschaftliche Betreiberengagement<br />

des Bilfinger Berger Konzerns in den Bereichen<br />

Verkehrsinfrastruktur und Hochbau. Bau- und Betreiberkompetenzen<br />

von Konzern und Tochtergesellschaften<br />

ergänzen sich ideal und ermöglichen einen professionellen<br />

Umgang mit den Anforderungen über den gesamten<br />

gÖrg ist eine der führenden unabhängigen Wirtschaftskanzleien<br />

in Deutschland<br />

Mit mehr als 170 Rechtsanwälten in Berlin, Essen, Frankfurt<br />

am Main, Köln und München arbeiten wir täglich<br />

daran, den Vorhaben unserer Mandanten zum Erfolg zu<br />

verhelfen. Die Rechtsanwälte des Vergaberechts- und ÖPP-<br />

Teams haben bundesweit an zahlreichen Groß- und Pilotprojekten<br />

mitgewirkt, sowohl auf privater wie öffentlicher<br />

Seite. Dr. Lutz Horn gehört außerdem zu den führenden<br />

Die Helaba landesbank Hessen-THüringen zählt zu<br />

den führenden Banken am Finanzplatz Frankfurt. Durch<br />

ihre beiden Hauptsitze im Rhein-Main-Gebiet und in<br />

Erfurt ist sie in einer der stärksten europäischen Wachstumsregionen<br />

fest verankert. Über die Niederlassungen in<br />

Paris, London und New York sowie die Repräsentanzen in<br />

Madrid, Moskau und Shanghai ist sie an bedeutenden internationalen<br />

Wirtschaftsstandorten vertreten. Die Hela-<br />

Hessen hat mit der Gründung des PPP-Kompetenzzentrums<br />

im Hessischen Finanzministerium im Jahre 2005<br />

bewusst im Rahmen des Umbaus und der Modernisierung<br />

der Hessischen Landesverwaltung auf Projekte in<br />

öffentlich-privater Partnerschaft gesetzt. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Hessischen Immobilienmanagement und<br />

dem Hessischen Baumanagement wurden zahlreiche<br />

Projekte durchgeführt. Die gesammelte Erfahrung hat<br />

gezeigt, dass PPP-Projekte auf Grund der zu erwartenden<br />

Synergie-Effekte von großer Bedeutung sind, die dann<br />

entstehen, wenn öffentliche und private Einrichtungen<br />

bei der Durchführung wichtiger Infrastruktur- und In-<br />

vinci ist mit über 37 Milliarden Euro Umsatz der führende<br />

Konzern für Bau- und Infrastrukturkonzessionen weltweit.<br />

Mit seinen 180.000 Mitarbeitern vertreten in über<br />

hundert Ländern plant, finanziert, baut und bewirtschaftet<br />

das Unternehmen Einrichtungen und Infrastrukturen,<br />

wie Schulen, Krankenhäuser, Wohnungen, Büros, Straßen,<br />

Brücken, Schienenstrecken, kommunale Gestaltungsmaßnahmen,<br />

Telekommunikations- und Energienetze, Autobahnen<br />

und Parkhäuser, die für unsere Lebensqualität<br />

prograMM | 5<br />

Mitveranstalter<br />

Lebenszyklus eines Projektes. Wir übernehmen nicht nur<br />

Planung, Finanzierung und Bau, sondern auch Betrieb und<br />

Instandhaltung unserer Projekte. Fundiertes Know-how<br />

ermöglicht uns, Projekte in allen Phasen ihrer Lebenszyklen<br />

erfolgreich zu führen. Für jedes Projekt entwickeln<br />

wir eine maßgeschneiderte und langfristig angelegte Finanzierung<br />

und investieren Eigenkapital. Unsere Projektteams<br />

schaffen durch ein offenes und partnerschaftliches<br />

Miteinander die Grundlage zur bestmöglichen Zusammenarbeit<br />

mit Kunden und Partnern.<br />

Vergaberechtlern in Deutschland („einer der anerkanntesten<br />

ÖPP-Experten Deutschlands“ – JUVE Handbuch<br />

2011/2012). Das Team verfügt über langjährige Erfahrung<br />

in den verschiedensten Branchen, so z. B. beim Bau und/<br />

oder Betrieb von Verwaltungsgebäuden, Haftanstalten<br />

und Kasernen, bei Infrastrukturvorhaben wie Brücken<br />

oder Autobahnen, bei IT-Beschaffungsprojekten ebenso<br />

wie im Entsorgungsbereich oder im ÖPNV.<br />

ba ist eine integrierte Universalbank mit starkem regionalem<br />

Fokus. Ihr strategisches Geschäftsmodell basiert<br />

auf drei Unternehmenssparten: Großkundengeschäft,<br />

Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft sowie öffentliches<br />

Förder- und Infrastrukturgeschäft. Im Rahmen ihrer<br />

Mehrmarkenstrategie agiert die Bank auch über die in-<br />

und ausländischen Tochter- und Beteiligungsunternehmen<br />

am Markt.<br />

novationsprojekte eng zusammenarbeiten. Öffentlich-<br />

<strong>Private</strong>-Partnerschaften können helfen, die Verwaltung<br />

der öffentlichen Finanzen effektiver zu gestalten und<br />

günstige Voraussetzungen für raschere und qualitativ<br />

hochwertige Aufgabenerledigung zu erreichen. Schwerpunkt<br />

des Kompetenzzentrums ist die Beratung von Kommunen,<br />

die Vermittlung grundsätzlicher Informationen<br />

über die Aspekte des Vergabeverfahrens, der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung<br />

und der Projektorganisation sowie<br />

insbesondere die Genehmigung und Begleitung der PPP-<br />

Projekte des Landes.<br />

eine wichtige Rolle spielen. VINCI setzt seit jeher auf das<br />

strategische Modell des integrierten Bau- und Konzessionsunternehmens<br />

und auf ein dezentrales Managementkonzept,<br />

das die Leistungskraft der einzelnen Konzernunternehmen<br />

fördert. Die drei Unternehmensbereiche<br />

– VINCI Concessions, EUROVIA und VINCI Energies mit<br />

der VINCI Facilities, zu der auch die SKE gehört – sind in<br />

Deutschland vertreten. VINCI ist ein erfolgreiches, börsennotiertes<br />

Unternehmen.


6 | www.convent.de<br />

9.00 Uhr eröFFnUngsplenUM<br />

<strong>11.</strong>00 Uhr 1. etappe (4 veranstaltUngen parallel)<br />

ForUM 1<br />

PPP – PERSPEKTIVEN: NACHHALTIG UND NACHVOLLzIEHBAR BEI HOHER<br />

NUTzERzUFRIEDENHEIT<br />

Beus Töpfer Schraad Dedy Schäfer Weber<br />

Die Perspektiven aus Sicht der Bundesregierung<br />

Dr. Hans Bernhard Beus • Staatssekretär • Bundesministerium der Finanzen<br />

Die Perspektiven aus Sicht der Bauwirtschaft<br />

Thomas Töpfer • Mitglied des Vorstands • Bilfinger Berger SE und Vorsitzender des Arbeitskreises<br />

Öffentlich <strong>Private</strong> Partnerschaften des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie<br />

Die Perspektiven aus Sicht der Finanzwirtschaft<br />

Dr. Norbert Schraad • Mitglied des Vorstands • Helaba Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Die Perspektiven aus Sicht der Städte und Gemeinden<br />

Helmut Dedy • ständiger Stellvertreter des Hauptgeschäftsführers • Deutscher Städtetag<br />

Über den Tellerrand geblickt<br />

Dr. Thomas Schäfer • Staatsminister • Hessisches Ministerium der Finanzen<br />

Moderation und einführung<br />

Prof. Dr. Martin Weber • Fachhochschule Mainz<br />

PPP – PRAxIS: IM ÖFFENTLICHEN HOCHBAU<br />

Schuy Hefty Bieberle Horn Iding Weber<br />

Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

Dr. Johannes Schuy • Vorstand • ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

Hochtaunuskliniken<br />

Dr. Julia Hefty • Geschäftsführerin • Hochtaunus-Kliniken gGmbH<br />

Stadtumbau Hanau<br />

Martin Bieberle • Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bürger Service • Stadt Hanau<br />

PPP als Regelverfahren in Hessen<br />

Dr. Lutz Horn • Partner • GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten<br />

PPP und Transparenz – aktuelle Tendenzen<br />

Dr. Andreas Iding • Prokurist • GOLDBECK <strong>Public</strong> Partner GmbH<br />

Moderation und einführung<br />

Prof. Dr. Martin Weber • Fachhochschule Mainz


<strong>11.</strong>00 Uhr 1. etappe (FortsetzUng)<br />

worKshop 1<br />

worKshop 2<br />

worKshop 3<br />

DIE EUROPäISCHE PERSPEKTIVE: NEUE FINANzIERUNGSMÖGLICHKEITEN –<br />

GEäNDERTE VERGABESYSTEME<br />

durch Linklaters LLP<br />

von Thadden Reudelhuber Zych Endler<br />

Dr. Götz von Thadden • Prinzipal Advisor • European PPP Expertise Center • European Investment Bank<br />

Dr. Eva Reudelhuber • Partnerin • Linklaters LLP<br />

Kristina zych • Managing Associate • Linklaters LLP<br />

Moderation<br />

Dr. Jan Endler • Partner • Linklaters LLP<br />

PERSPEKTIVEN FÜR STRASSENBENUTzUNGSGEBÜHREN IN DEUTSCHLAND<br />

durch VINCI Deutschland<br />

Stiepelmann Blum Herzog Böger Lorenz Gerwens<br />

Dr. Heiko Stiepelmann • stv. Hauptgeschäftsführer • Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V.<br />

Michael C. Blum • Fachbereichsleiter Strategie & Unternehmensentwicklung • Toll Collect GmbH<br />

Rolf Herzog • Geschäftsführer • <strong>AG</strong>ES Maut System GmbH & Co. KG<br />

Prof. Torsten R. Böger • Geschäftsführer • VIFG Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft mbH<br />

Tim Lorenz • Geschäftsführer • EUROVIA Infra GmbH<br />

Moderation<br />

Stefan Gerwens • Geschäftsführer • Pro Mobilität – Initiative für Verkehrsinfrastruktur e. V.<br />

GEBäUDEqUALITäT BEWERTEN UND ERHALTEN – ENERGIESTANDARDS SICHERN<br />

durch Ernst & Young<br />

Schulte Strathaus Hedrich Frischemeier Waldmann Lackmann<br />

Monica A. Schulte Strathaus • Partner • Ernst & Young Real Estate GmbH<br />

Christian Hedrich • Manager • Ernst & Young Real Estate GmbH<br />

Birte Frischemeier • Senior Consultant • Ernst & Young Real Estate GmbH<br />

Petra Waldmann • Bereichsleiterin Bau • Hochbauamt der Stadt Nürnberg<br />

Nicole Lackmann • Leiterin PPP • HSG Zander GmbH<br />

prograMM | 7


8 | www.convent.de<br />

12.45 Uhr 2. etappe (4 veranstaltUngen parallel)<br />

sponsoren<br />

ForUM 2<br />

worKshop 4<br />

PPP – POTENzIAL: IM VERKEHRSWEGEBAU<br />

Tegtbauer Fischer Rothe Vidal Kleinhenz Ellenberg<br />

Mit A-Modellen dem Stau begegnen<br />

Tatjana Tegtbauer • Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung<br />

A8 der zweite Abschnitt<br />

Stefan Fischer • Leiter Projektteam Betreibermodelle • Autobahndirektion Südbayern<br />

A9 in Thüringen – das erste Verfügbarkeitsmodell für Bundesautobahnen<br />

Bernd Rothe • Technischer Prokurist und Bereichsleiter P3 • DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs-<br />

und -bau GmbH<br />

PPP und Schiene – High Speed Rail Tours-Bordeaux<br />

Alexandra Vidal • Leiterin PPP-Projektentwicklung und Abwicklung • EUROVIA Infra GmbH<br />

Brücken in Not – kann PPP helfen?<br />

Bernhardine Kleinhenz • Partnerin • Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH<br />

Moderation<br />

Volker Ellenberg • Director • Bilfinger Berger Project Investments GmbH<br />

TRANSPARENTE UND EFFIzIENTE BESCHAFFUNG NACHHALTIGER IMMOBILIENLÖSUNGEN<br />

Erfahrungen des Heidekreises beim Neubau einer Kreisverwaltung<br />

durch VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH<br />

Pütz Schubert Mandt<br />

Andreas Pütz • Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Pressestelle • Landkreis Heidekreis<br />

Thomas Schubert • Geschäftsführender Gesellschafter • VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH<br />

Moderation<br />

Thomas Mandt • Gebietsleiter Westdeutschland • VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH


12.45 Uhr 2. etappe (FortsetzUng)<br />

worKshop 5<br />

worKshop 6<br />

INNOVATIVE PPP-PROJEKTE IN HESSEN – BERICHTE AUS DER PRAxIS<br />

durch PPP in Hessen<br />

Platte Klug Neujahr Buth Lindauer Walter<br />

Erfahrungen mit der Durchführung von PPP-Projekten in der Hochbauverwaltung<br />

Thomas Platte • Direktor • Hessisches Baumanagement<br />

House of Logistic & Mobility<br />

Juan Carlos Klug • Senior Project Manager • Prokurist • House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH<br />

Bauprojektstand der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in der Landeshauptstadt Wiesbaden<br />

Dirk Neujahr • Leiter Facility Management • European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht<br />

Behördenzentrum Heppenheim – erstes bundesweites Passivhaus im Rahmen einer ÖPP<br />

Barbara Buth • Projektleiterin im Referat <strong>Public</strong> <strong>Private</strong> <strong>Partnership</strong> (PPP) im Hochbau beim Hessischen<br />

Immobilienmanagement<br />

Neubau eines Mehr-Regionen-Hauses mit Hessischer Landesvertretung in Brüssel<br />

Friederike Lindauer • Projektleiterin im Referat <strong>Public</strong> <strong>Private</strong> <strong>Partnership</strong> (PPP) im Hochbau beim Hessischen<br />

Immobilienmanagement<br />

Moderation<br />

Peter Walter • Landrat a.D.<br />

PPP-MODELLE FÜR PRIVATE – KÖNNEN CORPORATES UND INVESTOREN<br />

VON DER ÖFFENTLICHEN HAND LERNEN?<br />

durch Bilfi nger Berger<br />

Geistmann Lackmann Pfnür Weiß Glock<br />

Florian Geistmann • Head of Real Estate Acquisition • SachsenFonds Holding GmbH<br />

Nicole Lackmann • Leiterin PPP • HSG Zander GmbH<br />

Prof. Dr. Andreas Pfnür • Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaft<br />

Technische Universität Darmstadt<br />

Volker Weiß • Immobilienmanagement • Heidelberger Druckmaschinen <strong>AG</strong><br />

Moderation<br />

Dr. Christian Glock • Geschäftsleitung • NL Project Development • Bilfinger Berger Hochbau GmbH<br />

prograMM | 9


10 | www.convent.de<br />

14.30 Uhr 3. etappe (4 veranstaltUngen parallel)<br />

ForUM 3<br />

worKshop 7<br />

Kooperationspartner<br />

PPP – KOMPETENz: DER BLICK NACH VORN<br />

Kulle Offermann Opdenhövel Felgner Böger Stiepelmann<br />

Partnerschaften Deutschland: Ergebnisse und ziele<br />

Bernward Kulle • Vorstand • ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

PPP in Hessen mit Landesprojekten erfolgreich<br />

Jens Markus Offermann • Ministerialrat • Hessisches Ministerium der Finanzen<br />

NRW unverändert Vorreiter für PPP<br />

Dr. Patrick Opdenhövel • Abteilungsleiter • ÖPP Initiative NRW • Finanzministerium Nordrhein-Westfalen<br />

Sachsen-Anhalt engagiert sich bei PPP<br />

Jörg Felgner • Staatssekretär • Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt<br />

Nutzerfi nanzierung der Bundesfernstraßen<br />

Prof. Thorsten Böger • Geschäftsführer • VIFG Verkehrsinfrastrukturgesellschaft mbH<br />

Moderation<br />

Dr. Heiko Stiepelmann • stv. Hauptgeschäftsführer • Hauptverband der Deutschen Bauindustrie<br />

10 JAHRE PPP IN HESSEN – PROJEKTE IN DER AUSFÜHRUNGSPHASE<br />

durch GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten<br />

Weiß Steinhardt Keckemeti Horn<br />

Bernd Weiß • Amtsleiter der Stadtkämmerei • Stadt Frankfurt am Main<br />

Dr. Jörg Steinhardt • Geschäftsführer • Bad Orb Kur GmbH<br />

Petra Keckemeti • Rechtsanwältin und Counsel • GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten<br />

Gabriele Rützel • Fachbereichsleitung Zentrale Verwaltung und Bürgerdienste • Kreisstadt Dietzenbach (ohne Foto)<br />

N.N. • Vertreter des Hessischen Immobilienmanagements (Name stand bei Drucklegung noch nicht fest)<br />

Moderation<br />

Dr. Lutz Horn • Partner • GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten


14.30 Uhr 3. etappe (FortsetzUng)<br />

worKshop 8<br />

worKshop 9<br />

TRANSPARENz BEI ÖPP-PROJEKTEN: NORMATIVE KONzEPTE UND<br />

PRAKTISCHE UMSETzUNG<br />

durch GOLDBECK <strong>Public</strong> Partner GmbH<br />

Mörmel Beckers Kronsbein Sridharan Schmitt Iding<br />

Dr. Roland Mörmel • Mitglied der NL-Leitung Soziale Infrastruktur Germany • HOCHTIEF Solutions <strong>AG</strong><br />

Prof. Dr. Thorsten Beckers • Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) • TU Berlin<br />

Dirk Kronsbein • Rechtsanwalt • Wolter Hoppenberg<br />

Ashok Sridharan • 1. Beigeordneter und Kämmerer • Stadt Königswinter<br />

Dr. Susanne Schmitt • 1. Stadträtin • Stadt Celle<br />

Moderation<br />

Dr. Andreas Iding • Prokurist • GOLDBECK <strong>Public</strong> Partner GmbH<br />

OPTIMIERUNG DES BETRIEBS DURCH BONUS-/MALUS-REGELUNGEN<br />

durch CMS Hasche Sigle Rechtsanwälte Steuerberater<br />

Rummel Landré Hartmann Martin Schweiger Scherer-Leydecker<br />

Engelbert Rummel • Geschäfsführender Betriebsleiter Gebäudewirtschaft • Stadt Köln<br />

Burkhard Landré • Direktor • ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

Alexander Hartmann • stv. Leiter PPP • HSG Zander GmbH<br />

Stephan Martin • Senior Projektleiter • STRAB<strong>AG</strong> Real Estate GmbH<br />

Dr. Daniel Schweiger • Rechtsanwalt • CMS Hasche Sigle<br />

Moderation<br />

Dr. Christian Scherer-Leydecker • Partner • CMS Hasche Sigle<br />

prograMM | 11


12 | www.convent.de<br />

16.00 Uhr 4. etappe (4 veranstaltUngen parallel)<br />

ForUM 4<br />

worKshop 10<br />

INSTRUMENTE: DIE CHANCEN VON PPP NUTzEN<br />

Fischer Schramm Endler von Thadden Christophe Walter<br />

PPP und Kommunikation<br />

Hartmut Fischer • Geschäftsführender Gesellschafter • VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH<br />

Börsengang einer PPP-Infrastrukturgesellschaft<br />

Frank Schramm • Co-CEO • Bilfinger Berger Global Infrastructure<br />

PPP und Vertragsgestaltung: Die neue Vergabekoordinierungsrichtlinie<br />

Dr. Jan Endler • Partner • Linklaters LLP<br />

PPP in Europa – eine Übersicht<br />

Dr. Götz von Thadden • Principal Advisor • European PPP Expertise Centre • European Investment Bank<br />

PPP in Europa: Frankreich hat die Nase vorn<br />

Jean Christophe • Global Head <strong>Public</strong> Sector Clients • Deutsche Pfandbriefbank<br />

Moderation<br />

Peter Walter • Landrat a.D.<br />

BesUcherinForMationen<br />

VERFÜGBARKEITSMODELLE IM EUROPäISCHEN VERGLEICH<br />

durch Bilfinger Berger<br />

Linke Bartoli Wippermann Schwenzer<br />

Erste Erfahrungen in Deutschland<br />

Dorothee Linke • stellvertretende Leiterin des Referats StB 26 • Bundesministerium für Verkehr, Bau<br />

und Stadtentwicklung<br />

Verfügbarkeitsmodelle in den Niederlanden aus Sicht einer Bank<br />

Angelo Bartoli • Director Project & Commodity Finance Transportation/PPP • UniCredit Bank <strong>AG</strong><br />

Das Verfügbarkeitsprojekt M80 in Schottland aus Sicht der Bau-ARGE<br />

Dirk Wippermann • Sprecher der Geschäftsführung (CEO) • Bilfinger Berger Infrastructure GmbH<br />

Moderation<br />

Thomas Schwenzer • Project Director • Bilfinger Berger Project Investments GmbH<br />

In der Zeit ab 8.00 Uhr können Sie Ihren Konferenztag mit einem frühstück und ersten Gesprächen beginnen. Der Mittagslunch<br />

wird durchgehend in der Zeit von 12.15 Uhr bis 14.30 Uhr im Bereich der begleitenden Ausstellung angeboten. Alle Teilnehmer erlangen<br />

so eine höhere Flexibilität bei der Gestaltung Ihres Konferenztages.<br />

An verschiedenen Orten in der IHK finden Sie Rückzugsmöglichkeiten, um vertrauliche Gespräche mit Referenten, Kunden oder<br />

Vertretern der Mitveranstalter und Sponsoren zu führen. Die genauen Informationen, wo Sie diese ppp-cafés finden, erhalten Sie<br />

am Veranstaltungstag mit Ihren Tagungsunterlagen.<br />

Im Verlauf des Tages haben Sie (um 10.30 Uhr und 14.15 Uhr) die Gelegenheit zur besichtigung des großen Handelssaals der börse<br />

frankfurt. Treffpunkt ist die Registrierung im Foyer der Börse. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit. Die Gruppengröße beträgt<br />

jeweils maximal 25 Personen. Sie können sich bei der Registrierung hierfür anmelden.


16.00 Uhr 4. etappe (FortsetzUng)<br />

Investor, Berater<br />

oder Jurist<br />

14 %<br />

worKshop 11<br />

worKshop 12<br />

Hochschulvertreter<br />

5 %<br />

Vertreter eines öffentlichrechtlichen<br />

Kreditinstituts<br />

9 %<br />

SEECAMPUS NIEDERLAUSITz – EINE SCHULE FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT<br />

Brödno Pursian Roquette Miksch Jacob<br />

Wilfried Brödno • Dezernent Bildung, Finanzen und innere Verwaltung • Landkreis Oberspreewald – Lausitz<br />

Regine Pursian • Direktorin • Gymnasium Seecampus Niederlausitz<br />

Andreas J. Roquette • Partner • CMS Hasche Sigle<br />

Dr. Jan Miksch • Geschäftsführender Gesellschafter • PSPC GmbH<br />

Moderation<br />

Prof. Dr.-Ing. Dieter Jacob • Lehrstuhl für ABWL • Technische Universität Bergakademie Freiberg<br />

DAS WU-STANDARDMODELL: STANDARDISIERT, TRANSPARENT<br />

UND JEDERzEIT NACHVOLLzIEHBAR<br />

durch ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

Landré Weidemann Hanstedt<br />

Burkhard Landré • Direktor • ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

Markus Weidemann • Manager • ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

David Hanstedt • Senior Consultant • ÖPP Deutschland <strong>AG</strong><br />

Teilnehmerverteilung / Branche<br />

TEILNEHMERSTRUKTUR<br />

Sonstige<br />

13 %<br />

Konzernvertreter<br />

16 %<br />

Vertreter der<br />

öffentlichen Hand<br />

43 %<br />

Wie beurteilen Sie die Veranstaltung insgesamt?<br />

GESAMTBEURTEILUNG DER TEILNEHMER<br />

befriedigend<br />

10 %<br />

gut<br />

59 %<br />

weniger gut<br />

ausreichend<br />

1 %<br />

2 %<br />

JahrestagUng 2011<br />

sehr gut<br />

28 %<br />

prograMM | 13


14 | www.convent.de<br />

Mitveranstalter<br />

bilfinger berger<br />

project investments gmbH<br />

Gustav-Stresemann-Ring 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.pi.bilfinger.de<br />

Dirk Söhngen<br />

Geschäftsführer<br />

Telefon 06 11 / 334 80 - 201<br />

Telefax 06 11 / 334 80 - 199<br />

info@pi.bilfinger.com<br />

bilfinger berger ingenieurbau gmbH<br />

Gustav-Nachtigal-Straße 3<br />

65189 Wiesbaden<br />

Josef Pfau<br />

Mitglied der Geschäftsführung<br />

Telefon 06 11 / 708 - 722<br />

contact@civil.bilfinger.com<br />

bilfinger berger Hochbau gmbH<br />

Herriotstraße 1<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

Frank Jainz<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

Telefon 0 69 / 47 891 - 100<br />

info@hochbau.bilfinger.com<br />

inForMationen zUr anreise<br />

gÖrg partnerschaft von rechtsanwälten<br />

Neue Mainzer Straße 69 – 75<br />

60311 Frankfurt am Main<br />

www.goerg.de<br />

Dr. Lutz Horn<br />

Partner<br />

Telefon 0 69 / 17 00 00 - 17<br />

Telefax 0 69 / 17 00 00 - 27<br />

lhorn@goerg.de<br />

Helaba landesbank Hessen-Thüringen<br />

Neue Mainzer Straße 52 – 58<br />

60311 Frankfurt am Main<br />

www.helaba.de<br />

Dr. Hans-Georg Napp<br />

Zielkundenmanagement Öffentliche Hand /<br />

Kommunalnahe Unternehmen<br />

Telefon 0 69 / 91 32 - 23 78<br />

Telefax 0 69 / 91 32 - 40 90<br />

hans-georg.napp@helaba.de<br />

ppp-kompetenzzentrum Hessen<br />

Friedrich-Ebert-Allee 8<br />

65185 Wiesbaden<br />

www.hmdf.hessen.de<br />

Dr. Andreas Klinke<br />

Beratung<br />

Telefon 06 11 / 32 25 57<br />

Telefax 06 11 / 32 99 25 57<br />

ppp@hmdf.hessen.de<br />

veranstaltUngsort<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

Frankfurt am Main<br />

Börsenplatz 4<br />

60313 Frankfurt am Main<br />

wegBeschreiBUng<br />

vinci concessions deutschland gmbH<br />

Frank-Zappa-Straße 11<br />

12681 Berlin<br />

Iris Tietze<br />

Telefon 0 30 / 54 684 - 902<br />

Telefax 0 30 / 54 684 - 999<br />

iris.tietze@vinci-deutschland.de<br />

eurovia infra gmbH<br />

Frank-Zappa-Straße 11<br />

12681 Berlin<br />

www.eurovia.de<br />

Tim Lorenz<br />

Geschäftsführer<br />

Telefon 0 30 / 54 684 - 822<br />

Telefax 0 30 / 54 684 - 845<br />

infra@eurovia.de<br />

ske facility Management gmbH<br />

Siegmund-Schuckert-Straße 3<br />

68199 Mannheim<br />

www.ske.eu<br />

Johannes Huismann<br />

Geschäftsführer<br />

Telefon 06 21 / 85 097 - 351<br />

Telefax 06 21 / 85 097 - 309<br />

fmgma@ske.eu<br />

Anreise mit dem Pkw<br />

Falls Sie mit dem Auto nach Frankfurt kommen, fahren Sie immer in Richtung<br />

Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem finden Sie zu den Parkhäusern Börse<br />

oder Schillerpassage.<br />

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in 5 Minuten vom Hauptbahnhof<br />

Frankfurt am Main und in 15 Minuten vom Flughafen. Sie können alle S-Bahnen<br />

benutzen, die stadteinwärts in Richtung Hauptwache fahren. Von der S-Bahn-<br />

Station Hauptwache nehmen Sie den Ausgang Schillerstraße.


sponsoren<br />

cMs Hasche sigle<br />

Kranhaus 1 / Im Zollhafen 18<br />

50678 Köln<br />

www.cms-hs.com<br />

Dr. Christian Scherer-Leydecker<br />

Partner<br />

Telefon 02 21 / 771 61 16<br />

Telefax 02 21 / 771 62 86<br />

christian.scherer-leydecker@cms-hs.com<br />

ernst & Young real estate gmbH<br />

Graf-Adolf-Platz 15<br />

40213 Düsseldorf<br />

www.ey.com<br />

Monica A. Schulte Strathaus<br />

Partner<br />

Telefon 02 11 / 93 52 - 259 84<br />

Telefax 02 11 / 93 52 - 182 88<br />

monica.a.schulte.strathaus@de.ey.com<br />

goldbeck public partner gmbH<br />

Ummelner Straße 4 – 6<br />

33649 Bielefeld<br />

www.goldbeck.de<br />

Dr. Andreas Iding<br />

Prokurist<br />

Telefon 05 21 / 94 88 15 11<br />

Telefax 05 21 / 94 88 15 19<br />

andreas.iding@goldbeck.de<br />

Hsg Zander gmbH<br />

An der Gehespitz 50<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

www.hsgzander.com<br />

Nicole Lackmann<br />

Leiterin PPP<br />

Telefon 0 61 02 / 45 - 33 64<br />

nicole.lackmann@hsgzander.com<br />

linklaters<br />

Potsdamer Platz 5<br />

10785 Berlin<br />

www.linklaters.com<br />

Dr. Jan Endler<br />

Partner<br />

Telefon 0 30 / 21 496 257<br />

Telefax 0 30 / 21 496 89 257<br />

jan.endler@linklaters.com<br />

luther rechtsanwaltsgesellschaft mbH<br />

Gildehofstraße 1<br />

45127 Essen<br />

www.luther-lawfirm.com<br />

Henner M. Puppel<br />

Partner<br />

Telefon 02 01 / 92 20 - 0<br />

Telefax 02 01 / 92 20 - 110<br />

henner.puppel@luther-lawfirm.com<br />

BesUcherinForMationen | 15<br />

vbd beratungsgesellschaft<br />

für behörden mbH<br />

Litfaß-Platz 2<br />

10178 Berlin<br />

www.vbd-beratung.de<br />

Hartmut Fischer<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

Telefon 0 30 / 28 52 98 - 0<br />

Telefax 0 30 / 28 52 98 - 27<br />

hartmut.fischer@vbd-beratung.de<br />

haUptKooperationspartner<br />

Öpp deutschland ag<br />

Mauerstraße 79<br />

10117 Berlin<br />

www.partnerschaften-deutschland.de<br />

Bernward Kulle<br />

Vorstand<br />

Telefon 0 30 / 25 76 79 - 380<br />

Telefax 0 30 / 25 76 79 - 199<br />

bernward.kulle@partnerschaftendeutschland.de<br />

veranstalter<br />

convent kongresse gmbH<br />

Senckenberganlage 10 – 12<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

Carolin Schmidt<br />

Besucherbetreuung<br />

Telefon 0 69 / 79 40 95 - 65<br />

Telefax 0 69 / 79 40 95 - 44<br />

info@convent.de<br />

www.convent.de


FAXANTWORT<br />

+49 (0)69 79 40 95 44<br />

ONLINE-REGISTRIERUNG<br />

www.convent.de/ppp<br />

Convent Kongresse GmbH · Senckenberganlage 10 – 12 · 60325 Frankfurt am Main<br />

REGISTRIERUNG<br />

<strong>11.</strong> <strong>Jahrestagung</strong> <strong>Public</strong> <strong>Private</strong> <strong>Partnership</strong><br />

8. Mai 2012 · Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main<br />

TEILNAHME<br />

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Vertreter der öffentlichen Hand kostenfrei.<br />

Teilnahmebetrag für Vertreter der Privatwirtschaft<br />

sowie öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute: 450,– € zzgl. 19 % MwSt.<br />

Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zum 13. April 2012: 400,– € zzgl. 19 % MwSt.<br />

Hiermit registriere ich mich verbindlich:<br />

Kostenfrei als Vertreter der öffentlichen Hand<br />

Kostenpfl ichtig als Vertreter der Privatwirtschaft<br />

Die genannten Teilnahmebedingungen werden anerkannt<br />

Einige der Veranstaltungsräume sind u. U. nur eingeschränkt barrierefrei.<br />

Bitte informieren Sie uns, damit wir ggf. zusätzliche Vorkehrungen treffen<br />

können.<br />

Convent behält sich kurzfristige Programm än derungen vor (Gerichtsstand<br />

Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

(<strong>AG</strong>B) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement<br />

mbH, veröffentlicht unter www.convent.de. Auf Wunsch übersenden<br />

wir Ihnen die <strong>AG</strong>B gern kostenfrei.<br />

Name<br />

Titel / Vorname<br />

Position<br />

Firma<br />

Abteilung<br />

Straße<br />

PLZ / Ort<br />

Land<br />

E-Mail*<br />

Telefon<br />

Datum / Unterschrift Stempel<br />

Convent Gesellschaft fü r Kongresse<br />

und Veranstaltungsmanagement mbH<br />

Senckenberganlage 10 – 12<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

info@convent.de · www.convent.de<br />

Bankverbindung<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

BLZ 500 502 01<br />

Konto 200 050 940<br />

Commerzbank<br />

BLZ 500 400 00<br />

Konto 7 717 010<br />

Fax<br />

*Pfl ichtfeld für Ihre Registrierung<br />

Convent erhebt bei Stornierung der Anmeldung bis zum 13. April 2012 eine<br />

Bearbeitungspauschale von € 100,- (zzgl. MwSt.). Bei Absagen nach dem<br />

13. April 2012 wird die volle Veranstaltungsgebühr berechnet. Selbstverständlich<br />

ist die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers möglich<br />

(Änderungen bitte umgehend mitteilen).

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