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Die „beste kleine Bigband der Welt“ (Rocknews Hannover)

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Lindens Kirchenmagazin Ausgabe 62, Februar/März 2011<br />

Foto: Lehmann


Inhalt<br />

Adressen und �-Nummern 2<br />

Freud und Leid 3<br />

Ich war`s … 7 Wochen keine Ausrede 4<br />

Hospiz 5–6<br />

Trauerzentrum 7<br />

Kin<strong>der</strong> und Familien 8<br />

Kitas 9<br />

Senioren/Gospel 10<br />

Jahr <strong>der</strong> Taufe 11<br />

Regelmäßige Termine 12<br />

Aktuelles 13<br />

Gottesdienste 14<br />

Aktuelles 15<br />

Musik 16<br />

Gospel und Musikgruppen 17<br />

Personalia 19<br />

Ehrenamt – Warum machen Sie das? 21<br />

Kin<strong>der</strong>seite 22<br />

Aktuelles/Preisrätsel 23<br />

Linden sind wir 24<br />

Impressum<br />

Herausgeberinnen:<br />

Ev.-luth. St. Martinsgemeinde,<br />

Ev.-luth. Erlösergemeinde,<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord in <strong>Hannover</strong><br />

-Postanschrift:<br />

Kirchengemeinde Linden-Nord,<br />

Bethlehemplatz 1, 30451 <strong>Hannover</strong>,<br />

E-Mail: vorort@kirche-in-linden-nord.de<br />

Das -Team:<br />

Dorothee Blaffert (DoB), Johannes Kufner (JoK),<br />

(Rainer Rohden RaR)<br />

Redaktionsleitung:<br />

i. V. Dorothee Blaffert (V.i.S.d.P.)<br />

Gestaltung: Gudrun Böttcher<br />

Druck: akzent druck gGmbH,<br />

Voltmerstr. 35a, 30165 <strong>Hannover</strong><br />

Auflage: 12.000 Stück, erscheint 2-monatlich,<br />

Exemplar: kostenlos.<br />

Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 29. September<br />

2000. Bitte wenden Sie sich an eines <strong>der</strong> Gemeindebüros.<br />

Abgabeschluss:<br />

für die Ausgabe April/Mai 2011<br />

ist <strong>der</strong> 25. Februar 2011.<br />

Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung<br />

<strong>der</strong> Herausgeberinnen wie<strong>der</strong>. <strong>Die</strong> Redaktion behält sich<br />

vor, Beiträge zu kürzen. Spezielle Wünsche zur Platzierung von<br />

Anzeigen können nur unter Vorbehalt berücksichtigt werden.<br />

-online ist zu finden unter<br />

http://www.linden-entdecken.de/kirchen.htm;<br />

http://www.hallolinden.de/Vereine-Initiativen/VorOrt/vorort.html;<br />

http://www.kirche-in-linden.de<br />

Seite 2<br />

St. Martinsgemeinde<br />

Gemeindebüro, Kirchstr. 19 � 92 45-331, � 92 45-342<br />

Liane Aster neue Öffnungszeiten: Di. 10.30–12 Uhr, Mi. 14.30–16 Uhr,<br />

Do. 10.30–12 Uhr, Fr. 9–10.30 Uhr<br />

E-Mail: KG.Martin.<strong>Hannover</strong>@evlka.de<br />

Pastorin Kerstin Häusler/Pastor Martin Häusler Kirchstraße 19 � 9 24 53 32<br />

Pastor Dr. Ernst-Friedrich Hei<strong>der</strong> Archivstraße 3 � 1 24 16 68<br />

KV-Vorsitzen<strong>der</strong> Friedrich Korden Badenstedter Str. 15 � 44 69 69<br />

Diakonin Susanne Mejow Posthornstr. 24 � 44 29 48<br />

Küster Johannes Kufner An <strong>der</strong> Martinskirche 14 � 210 16 93<br />

Kirchenkreiskantorin Annette Samse Winkelstr. 3 � 52 58 72<br />

Posaunenchorleiter Hartmut Süß � 44 83 34<br />

Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr. 597 333, BLZ 250 501 80<br />

Erlösergemeinde<br />

www.gospelkirche-hannover.de<br />

Gemeindebüro, An <strong>der</strong> Erlöserkirche 2 � 44 36 73, � 45 29 54<br />

Liane Aster Di. 14–16 Uhr, neu Mi. 10–12 Uhr,<br />

Do. 15–16 Uhr, Fr. 11–12 Uhr<br />

E-Mail:info@erloeserbuero.de, kontakt@gospelkirche-hannover.de<br />

Pastor Carsten Wedemeyer An <strong>der</strong> Erlöserkirche 3 � 44 11 02<br />

Küster Rainer Rohden An <strong>der</strong> Erlöserkirche 2 � 210 31 55<br />

2. Vorsitzen<strong>der</strong>/KV Wolfgang Prill � 05101-61 39<br />

Gospelkirchenbüro/Pastor Joachim <strong>Die</strong>rks Ritter-Brüning-Str. 16 � 210 31 56<br />

Kin<strong>der</strong>sozialladen „Lichtpunkt“ Ricklinger Str. 48 � 70 03 14 88<br />

E-Mail: erloeser.lichtpunkt@htp-tel.de, Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–13 Uhr und 16–18 Uhr<br />

Bankverbindung: Erlösergemeinde, Kto.-Nr. 288 721, BLZ 250 501 80<br />

Kirchengemeinde Linden-Nord<br />

www.kirche-in-linden.de<br />

Gemeindebüro, Bethlehemplatz 1� 9 23 99 -70 � 9 23 997- 18<br />

Sabine Engel Mo. und Fr. 9–12 Uhr, Do. 10–12 Uhr und 15–18 Uhr<br />

E-Mail: buero@kirche-in-linden-nord.de<br />

Pastorin Dorothee Blaffert � 92 39 97-27<br />

Pastor Carsten Wedemeyer � 44 11 02<br />

Diakonin Barbara Mann � 92 39 97-21<br />

Diakonin Dorothea Brinckmeier � 92 39 97-19<br />

Küster Meinrad Bernardi � 0160-127 31 57<br />

Kirchenmusiker Jürgen Begemann � 44 00 78<br />

Kirchenmusiker Henning Veit � 210 18 85<br />

Sozialpädagoge (Domino) Nils Beckmann � 92 39 97-14<br />

Sozialpädagoge (BKT) Simeon Kottonau � 92 39 97-11<br />

Klettern im Turm Marieke Henjes-Kunst � 0 16 28 92 35 52<br />

Kegelbahnvermittlung � 92 39 97-0<br />

Kleinbusvermittlung � 92 39 97-0<br />

Bankverbindung Kirchengemeinde Linden-Nord, Kto.-Nr.: 754 897, BLZ 250 501 80,<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätten und Horte <strong>der</strong> Gemeinden<br />

St. Martin: Kin<strong>der</strong>garten und Hort im Gertrud-Marienheim, Ltg. Heide Steinführer, Badenstedter Str. 37,<br />

� 92 45-318, � 92 45-329, � kts.linden.hannover@evlka.de, Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Erlösergemeinde: Kin<strong>der</strong>tagesstätte/-hort»Kin<strong>der</strong>Oase Linden«, Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14, � 44 05 05<br />

Kirchengemeinde Kita Bethlehem: Bethlehemplatz 1b, Ltg. Doris Plumbohm, � 92 39 97-16,<br />

Linden-Nord � kts.bethlehem1.hannover@evlka.de, Bürozeiten: Mo: 13–14 Uhr, Mi: 15–16 Uhr<br />

Kita Fössebutjer: Noltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann, � 92 39 97-17, � kts.bethlehem2.hannover@evlka.de<br />

Bürozeiten: Mi: 10–11 Uhr;<br />

Kita Mathilde: Mathildenstr. 7B, Ltg. Gisela Gleitz, � 92 39 97-22, � kita.mathilde@kirche-in-linden-nord.de<br />

Jahrgangsstufen (ehemalige Horte), Albert-Schweitzer-Schule,<br />

Kontakt Frau Niemann, � 168-4 03 30, � gsassjugendhilfe@gmx.de<br />

Allgemeine Telefonnummern<br />

Telefonseelsorge: � 0800 1 11 01 11, Kin<strong>der</strong> und Jugendtelefon: <strong>Hannover</strong>, � 36 36 37,<br />

Diakoniestation: Badenstedter Str. 130, � 47 13 30, Sozial-Center: Elisenstr. 30. � 458 22 72<br />

Ambulanter Palliativ- und Hospiz<strong>Die</strong>nst <strong>Hannover</strong>: � 1 31 71 11


Freud und Leid<br />

Taufen:<br />

St. Martin:<br />

Justus Sievers<br />

Luiz Mustafa Ranz<br />

Linnea Kronshage<br />

Luzie Wessel<br />

Helene u. Mathilde Herbers<br />

Erlösergemeinde:<br />

Jens Porges<br />

Justin-Nicolas Tschochner<br />

Linden-Nord:<br />

Derya Demirci<br />

Beerdigungen:<br />

St. Martin:<br />

Hildegard Rabe, 91 Jahre<br />

Erich Pauls, 81 Jahre<br />

August Stelling, 84 Jahre<br />

Käte Schnei<strong>der</strong> 91 Jahre<br />

Melanie Adzemovic, 29 Jahre<br />

Linden-Nord:<br />

Berthold Bäsecke, 60 Jahre<br />

Günter Stache, 72 Jahre<br />

Ruth Stitterich, geb. 90 Jahre<br />

Anni Behrens, geb. Hoffinger, 88 Jahre<br />

Lieselotte Gerche, 91 Jahre<br />

St. Martinsgemeinde<br />

Abschied<br />

von Klaus Gröger<br />

Am 29. Dezember 2010 ist unser ehemaliger<br />

Kirchenvorsteher, Klaus Gröger, im Alter<br />

von 83 Jahren heimgerufen worden.<br />

Klaus Gröger gehörte dem Kirchenvorstand 24<br />

Jahre an und war Vorsitzen<strong>der</strong> des Bauausschusses.<br />

Unter seiner fachkundigen Leitung wurde <strong>der</strong><br />

große, teilweise recht alte und komplizierte Gebäudebestand<br />

von St. Martin nachhaltig betreut<br />

und erhalten. Mit seinem fundierten Wissen war<br />

Klaus Gröger unersetzbar; in seiner freundlichen<br />

und besonnenen Art hat er die Geschicke von St.<br />

Martin wesentlich beför<strong>der</strong>t und geprägt. Klaus<br />

Gröger wird zum Urgestein von St. Martin gerechnet.<br />

Wir haben ihm viel zu verdanken.<br />

Unser beson<strong>der</strong>es Mitgefühl gilt seiner Familie.<br />

Friedrich Korden,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Kirchenvorstandes<br />

Seite 3<br />

„Ich war es nicht! Sie war es!“<br />

Editorial<br />

In <strong>der</strong> Bibel wird erzählt, dass die Ausrede schon in <strong>der</strong> Wiege<br />

<strong>der</strong> Menschheit, im Garten Eden, gebraucht wurde. Es hätte<br />

niemand von dem Baum <strong>der</strong> Erkenntnis essen sollen, und als es<br />

dann doch geschah?<br />

„Ich war es nicht! Sie war es!“<br />

„Nein, sie war es!“<br />

Alles in <strong>der</strong> Hoffnung erfunden, dass die Autoritätsperson es glaubt.<br />

Das hat schon damals nicht geklappt.<br />

Aber seither probieren es die Kin<strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> und die Hoffnung, die<br />

Eltern, o<strong>der</strong> die Erzieherin mögen es doch bitte glauben, ist immer wie<strong>der</strong><br />

rührend, wenn auch meist vergeblich. <strong>Die</strong> Erzieherinnen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>Oase<br />

haben die klassischen Ausreden <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> einmal aufgelistet.<br />

Wenn die Kleinen also dabei „erwischt“ werden, wie sie etwas nicht<br />

Erlaubtes tun, dann sagt bestimmt eines: „Der hat zuerst angefangen!“<br />

„Ich habe nur etwas nachgemacht, sollen wir Kin<strong>der</strong> hier nicht von<br />

Kin<strong>der</strong>n lernen?“<br />

Da Kin<strong>der</strong> im Kin<strong>der</strong>garten lernen sollen, einan<strong>der</strong> wahrzunehmen, ist<br />

es auch ein Erfolg, wenn eines sagt:<br />

„Der an<strong>der</strong>e hat das auch gemacht!“<br />

(Ich habe mich also lediglich dem Gruppendruck gebeugt, ich plädiere<br />

daher auf bloße Mitläuferschaft in einem min<strong>der</strong>schweren Fall).<br />

Auf die Vortäuschung einer schwachen Stellung im Gruppengefüge<br />

lässt es schließen, wenn ein Kind sich so entschuldigt: „Der hat gesagt,<br />

ich soll das machen!“<br />

Universell als Ausrede einsetzbar, später aber durchaus auch die Beschreibung<br />

<strong>der</strong> blanken Wahrheit, ist <strong>der</strong> <strong>kleine</strong> Satz: „Das habe ich<br />

vergessen!“<br />

Reifer ist ein Kind, wenn es auf mangelnde Erfahrung verweisen kann:<br />

„Ich habe noch nie mit Lego gespielt!“<br />

o<strong>der</strong> auf die Schnelllebigkeit am Esstisch: „Als ich es mir genommt habe,<br />

hatte ich noch Hunger.“<br />

Wenn aber die lieben Kleinen entdecken, dass man von verschiedenen<br />

Menschen beim Erwachsenwerden begleitet wird, und welche Möglichkeiten<br />

sich bieten, eine Autorität gegen die an<strong>der</strong>e auszuspielen, dann<br />

haben sie eine wichtige Fertigkeit für das Leben erworben: „Meine<br />

Mama hat gesagt, ich darf das nicht essen!“<br />

„…, ich darf nicht rausgehen!“,<br />

wenn die Mutter das wüsste, klatschte sie vor Freude in die Hände.<br />

Carsten Wedemeyer, Pastor <strong>der</strong> Erlösergemeinde<br />

und <strong>der</strong> Kirchengemeinde Linden-Nord


Ich war´s … Seite 4 … 7 Wochen keine Ausreden<br />

Ausreden von Jugendlichen<br />

<strong>Die</strong> Konfirmanden wollten mit ihren schönsten wichtigsten<br />

Ausreden und vor allem damit, ob sie denn auch funktioniert<br />

haben, nicht so richtig rausrücken. Ich vermutete, sie wollten sich<br />

nicht outen, aber damit lag ich falsch, haben sie mir versichert.<br />

„Ich finde Ausreden blöd!“<br />

„Brauchst Du nie Ausreden?“<br />

„Nein, wozu denn? Ich sage die Wahrheit.“<br />

Und ich hatte nun gedacht, niemand käme ohne wenigstens hin und<br />

wie<strong>der</strong> eine Ausrede aus. Das wichtigste Feld meiner Konfirmanden<br />

und Konfirmandinnen zum Thema „Ausreden“ ist die Schule. Da<br />

gibt es genügend Gebote und Verbote, da kann man Hausaufgaben<br />

vergessen o<strong>der</strong> zu spät kommen.<br />

„Ich habe neulich mal eine Hausaufgabe nicht gemacht, weil ich<br />

einfach keinen Bock mehr hatte. Dann habe ich eine CD versteckt,<br />

die ich dazu brauchte, und am nächsten Tag erzählt, ich hätte sie nicht<br />

machen können wegen <strong>der</strong> fehlenden CD.“<br />

„Und was ist Dir passiert?“<br />

„Nichts, ich musste die Hausaufgaben am Tag später nachliefern.“<br />

„Das habe ich doch gesagt, Ausreden nützen Dir nichts! Dann kannst<br />

Du doch gleich die Wahrheit sagen.“<br />

„Und dann bekomme ich Ärger wegen fehlen<strong>der</strong> Leistungen.“ „Wenn<br />

Eure Lehrer angelogen werden wollen, dann ist das etwas an<strong>der</strong>es.“<br />

„Wenn ich zu spät zur Schule komme, dann sage ich, warum ich zu<br />

spät komme. Es kann doch sowieso keiner was dran machen, wenn <strong>der</strong><br />

Meine Uhr<br />

geht nicht richtig,<br />

deswegen bin<br />

ich zu spät!<br />

Bus Verspätung hatte o<strong>der</strong> ich mit dem Fahrrad länger gebraucht habe.<br />

Wer soll mir denn da was wollen?“<br />

„Und wenn einer immer zu spät kommt, dann glaubt ihm sowieso<br />

keiner mehr eine Ausrede.“ „ Und wenn ich einen Fehler gemacht<br />

habe, dann habe ich den Fehler gemacht, das kann ich auch nicht mehr<br />

än<strong>der</strong>n, dann kann ich es gleich zugeben.“<br />

„Bei Eltern muss man mit Ausreden vorsichtig sein. Mein Freund<br />

wollte neulich nicht rechtzeitig nach Hause. Da hat er dann angerufen<br />

und gesagt, er habe seinen Schlüssel verloren und den müsse er jetzt<br />

suchen. Aber seine Mutter wollte zu Hause dann genau wissen, wo<br />

er den Schlüssel verloren und gefunden hat, und dabei hat er sich<br />

verhaspelt.“<br />

„Und was wäre passiert, wenn er die Wahrheit gesagt hätte?“<br />

„Dann hätte er bestimmt gleich nach Hause gemusst.“<br />

Benutzen denn meine Konfirmanden und Konfirmandinnen auch<br />

Ausreden in Freundschaften? Also tippe ich dieses Thema mal vorsichtig<br />

an: „Könnt Ihr Euch Ausreden vorstellen, die man benutzt, um<br />

jemanden nicht zu verletzen?“<br />

„Dass Du so etwas fragst!“<br />

„Ich finde Ausreden blöd. Wenn man jemandem nicht die Wahrheit<br />

sagen kann, dann habe ich mit ihm besser nichts zu tun. Ich bemühe<br />

mich einfach die Wahrheit zu sagen!“<br />

„Das tun wir Jugendlichen doch alle!“<br />

Ist die diesjährige Fastenaktion nur etwas für Erwachsene?<br />

Carsten Wedemeyer<br />

Ich habe meinen<br />

Schlüssel verloren<br />

und muss ihn jetzt<br />

suchen.<br />

Ich konnte meine<br />

Hausaufgaben nicht<br />

machen, weil ich die CD,<br />

die ich dazu brauche,<br />

nicht finden kann.


Hospizarbeit in Linden-Limmer<br />

Ein Projekt <strong>der</strong> evangelischen<br />

und katholischen Kirchengemeinden<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Ambulanten Palliativund<br />

Hospizdienst <strong>Hannover</strong><br />

(APHD) und an<strong>der</strong>en Institutionen<br />

unserer Region<br />

<strong>Die</strong> Hospizbewegung hat in<br />

den 60er Jahren des vorigen<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts ihren Ursprung.<br />

Der Begriff Hospiz heißt übersetzt<br />

Herberge – eine Herberge<br />

für Sterbende o<strong>der</strong> Sterbenskranke.<br />

Das erste Hospiz in<br />

Deutschland wurde 1986 gegründet.<br />

Mittlerweile gibt es<br />

weit über hun<strong>der</strong>t Hospize in<br />

Deutschland. Daneben sind<br />

spezielle Hospize für Kin<strong>der</strong><br />

entstanden.<br />

Neben den stationären Hospizen<br />

hat aber auch die ambulante<br />

Hospizarbeit an Bedeutung<br />

gewonnen. So bezeichnet<br />

<strong>der</strong> Name Hospiz heute nicht<br />

mehr nur einen Ort, son<strong>der</strong>n<br />

weitergefasst die Begleitung<br />

von Sterbenden wie auch die<br />

Trauerbegleitung. Verschiedene<br />

Träger haben es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, Ehrenamtliche<br />

zu Hospizhelfern und<br />

–helferinnen auszubilden und<br />

fortlaufend zu qualifizieren.<br />

Menschen, die dazu ausgebildet<br />

sind und in <strong>der</strong><br />

Hospizarbeit aktiv mitarbeiten,<br />

gibt es auch in unseren<br />

Kirchengemeinden. Manche<br />

sind schon viele Jahre dabei,<br />

an<strong>der</strong>e haben erst kürzlich<br />

die umfangreiche Ausbildung<br />

durchlaufen.<br />

Mitte letzten Jahres ist <strong>der</strong><br />

Gedanke in unseren Kirchen-<br />

gemeinden gereift, die Hospizarbeit<br />

in unserer Region<br />

zu stärken und auch in <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit mehr ins Bewusstsein<br />

zu rücken.<br />

Immer wie<strong>der</strong> gibt es Themen, die im Zusammenhang mit<br />

Tod und Sterben kontrovers diskutiert werden. Viele Abläufe<br />

und Rituale sind uns unbekannt und deshalb fremd. Im Rahmen<br />

einer Vortragsreihe laden Referenten <strong>der</strong> verschiedensten<br />

Berufs- und Bevölkerungsgruppen zur Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit kritischen Fragen des Lebensendes ein. Im Februar immer<br />

montags, 19.30 Uhr<br />

07.02.: „Guten Abschied nehmen – das Beson<strong>der</strong>e in<br />

<strong>der</strong> letzten Lebenszeit“<br />

Ort: Gemeindehaus St. Nikolai Limmer, Sackmannstraße<br />

27<br />

Referentinnen: Mitarbeiterinnen des APHD<br />

14.02.: „Jenseitsvorstellungen im christlichen<br />

und muslimischen Glauben“<br />

Ort: JemaŽat-Nur-Moschee, <strong>Die</strong>ckbornstraße 11<br />

Seite 5<br />

Eine <strong>kleine</strong> Gruppe aus hauptamtlichen<br />

Mitarbeitenden des<br />

APHD, <strong>der</strong> evangelischen und<br />

katholischen Kirchengemeinden<br />

in Linden-Limmer wie<br />

auch <strong>der</strong> Krankenhausseelsorge<br />

des Frie<strong>der</strong>ikenstifts hat sich<br />

hierzu viele Gedanken gemacht<br />

und eine Veranstaltungsreihe<br />

Trösten ist eine Kunst des Herzens.<br />

Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen<br />

und schweigend mitzufühlen.<br />

Otto von Leitner<br />

„Adieu,“ sagte <strong>der</strong> Fuchs.“ Hier ist mein Geheimnis.<br />

Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut.<br />

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.<br />

Antoine de Saint-Exupery<br />

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,<br />

wird es dir sein, als lachten alle Sterne,<br />

weil ich auf einem von ihnen wohne,<br />

weil ich auf einem von ihnen lache.<br />

Antoine de Saint-Exupery<br />

<strong>Die</strong> Erinnerung ist das einzige Paradies,<br />

aus dem wir nicht vertrieben werden können.<br />

<strong>Die</strong>trich Bonhoeffer<br />

zum Thema konzipiert.<br />

Ende Oktober fand die Veranstaltungsreihe<br />

mit einem<br />

Konzert in <strong>der</strong> St. Bennokirche<br />

„Gospel meets Jazz“ ihren Auftakt.<br />

Neben bewegen<strong>der</strong> Musik<br />

Vortragsreihe des Ambulanten Palliativ- und Hospiz<strong>Die</strong>nst <strong>Hannover</strong><br />

Referent: Ali Imran Tatlici (Hilal Bestattungen) und<br />

Pastor Martin Häusler<br />

Hospiz<br />

des Gospelchors von Dana<br />

Weber gab es kurze Erfahrungsberichte<br />

von Menschen, die<br />

entwe<strong>der</strong> Teil <strong>der</strong> Hospizbewegung<br />

o<strong>der</strong>, etwa als Angehörige<br />

eines sterbenden Menschen, mit<br />

ihr in Kontakt gekommen sind,<br />

sowie kurze literarische Inputs<br />

zum Thema Sterben und Tod.<br />

Als weitere Punkte <strong>der</strong> Reihe<br />

standen ein Besuch <strong>der</strong> Ausstellung<br />

„Nochmal Leben vor dem<br />

Tod“ und eine Filmaufführung<br />

im Apollotheater auf dem Programm.<br />

Im Februar folgen Vorträge<br />

rund um das Thema an unterschiedlichenVeranstaltungsorten<br />

in unserer Region.<br />

Vielleicht haben Sie Lust und<br />

Interesse an einer dieser Veranstaltungen<br />

teilzunehmen und<br />

mehr über die Hospizarbeit in<br />

Linden-Limmer zu erfahren?<br />

Der nächste Ausbildungskurs<br />

zum Hospizhelfer/ Hospizhelferin<br />

ist übrigens schon voll<br />

ausgebucht. Falls Sie Interesse<br />

an diesem Thema gefunden haben,<br />

mitarbeiten möchten o<strong>der</strong><br />

auch diese Arbeit finanziell unterstützen<br />

wollen, dann wenden<br />

sie sich gerne an Ihre Kirchengemeinde<br />

o<strong>der</strong> den APHD.<br />

Martin Häusler<br />

21.02.: „Ich darf sie doch nicht verhungern lassen!“ –<br />

Künstliche Ernährung am Lebensende“<br />

Ort: Godehardistift, Posthornstraße 17<br />

Referent: Pastor Ralf Denkers, Pastoralklinikum <strong>der</strong><br />

MHH<br />

28. 02.: „Kin<strong>der</strong> als Angehörige – trauernde Kin<strong>der</strong>“<br />

Ort: Grundschule Lindener Markt<br />

Referentin: Frau Reinke-Westerholz, „Löwenzahn –<br />

Zentrum für trauernde Kin<strong>der</strong>“<br />

<strong>Die</strong> weiteren Veranstaltungen sind noch nicht terminiert und<br />

werden nachgereicht.<br />

Ulrike Struwe, Diakonin,


Hospiz<br />

Das einzige Kin<strong>der</strong>hospiz in Nie<strong>der</strong>sachen<br />

bietet seiner Eröffnung im Jahre<br />

2003 unheilbar erkrankten Kin<strong>der</strong>n<br />

und ihren Familien für einige Wochen<br />

Unterstützung an. Im Mittelpunkt stehen<br />

dabei die Entlastung von <strong>der</strong> anstrengenden<br />

Pflege sowie die Begleitung des<br />

Kindes in <strong>der</strong> letzten Lebensphase. Bis<br />

zu 150 Familien sind pro Jahr zu Gast.<br />

Für die Zukunft ist in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft <strong>der</strong> Bau eines Jugendhospizes<br />

für junge Menschen im Alter von<br />

14 bis 24 Jahren geplant, die an einer<br />

lebensbedrohlichen Erkrankungen ohne<br />

Aussicht auf Heilung leiden und früh<br />

sterben werden. Denn für sie gibt es in<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen bisher kein Angebot.<br />

Das Jugendhospiz sei eine wichtige und<br />

notwendige Erweiterung von Löwenherz.<br />

„Viele unserer Patienten sind schon jetzt<br />

Seite 6<br />

Erweiterung im Kin<strong>der</strong>hospiz „Löwenherz“:<br />

Angebot auch für unheilbar erkrankte Jugendliche geplant<br />

Das Kin<strong>der</strong>hospiz Löwenherz unterstützt und begleitet<br />

unheilbar erkrankte Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Familien.<br />

Jugendliche. Angesichts <strong>der</strong> Warteliste ist<br />

eine Erweiterung dringend nötig“, erläuterte<br />

Kin<strong>der</strong>hospizleiterin Gaby Letzing<br />

das Vorhaben. Auf Grund des großen medizinischen<br />

Fortschrittes überleben immer<br />

mehr schwerkranke Kin<strong>der</strong> ihrer Prognose:<br />

Sie sind zu Jugendlichen o<strong>der</strong> jungen Erwachsenen<br />

geworden.<br />

„<strong>Die</strong> Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

brauchen an<strong>der</strong>e Angebote als Kin<strong>der</strong><br />

und Möglichkeiten zur eigenständigen<br />

Entwicklung sowie persönliche Freiräume<br />

– auch wenn sie schwerkrank sind“, so<br />

Gaby Letzing. Mit Freunden o<strong>der</strong> älteren<br />

Geschwistern können sie gemeinsam<br />

im Jugendhospiz für einige Wochen zu<br />

Gast sein. Sie erhalten die erfor<strong>der</strong>liche,<br />

intensive Pflege und ihrem Alter entsprechende<br />

Angebote. <strong>Die</strong> Gäste können sich<br />

im Bewegungsbad entspannen, „chillen“,<br />

Ausflüge mit Assistenz unternehmen und<br />

im Aufenthaltsraum mit Angehörigen und<br />

Pflegern zusammensitzen. Für die stillen<br />

Momente gibt es ebenso Raum – zum<br />

Abschied nehmen von Freunden o<strong>der</strong> vom<br />

eigenen Leben.<br />

Bei „Löwenherz“ werden Kin<strong>der</strong> gepflegt,<br />

die an einer tödlich verlaufenden Krankheit<br />

leiden, bei <strong>der</strong> nach dem heutigen Stand<br />

<strong>der</strong> Medizin eine Heilung ausgeschlossen<br />

ist. <strong>Die</strong> Krankheitsbil<strong>der</strong> sind sehr unterschiedlich:<br />

Herzerkrankungen, Hirnschädigungen<br />

während <strong>der</strong> Geburt o<strong>der</strong> durch<br />

einen Unfall, Stoffwechselstörungen,<br />

schwere angeborene Fehlbildungen, Chromosomen-<br />

und fortgeschrittene Krebserkrankungen<br />

sind die häufigsten. <strong>Die</strong> Arbeit<br />

von Löwenherz wird rund zur Hälfte durch<br />

Spenden finanziert.<br />

Text und Foto: Kin<strong>der</strong>hospiz Löwenherz<br />

Spendenkonto: Kin<strong>der</strong>hospiz Löwenherz e.V., Konto 11 100 999 99, BLZ 291 517 00, Kreissparkasse Syke<br />

IBAN: DE07 2915 1700 1110 0999 99, IC: BRLADE21SYK


Trauerzentrum für Geschwisterkin<strong>der</strong><br />

In Familien erfahren Kin<strong>der</strong> und Jugendliche selten eine<br />

Trauerkultur. Früher waren Sterben und Tod eine selbstverständliche<br />

Erfahrung, mit Ritualen ins Leben integriert. Kin<strong>der</strong><br />

hatten ausreichend Möglichleiten, den Tod zu realisieren. Heute<br />

findet <strong>der</strong> Tod meist unter Ausschluss <strong>der</strong> Öffentlichkeit statt.<br />

Erwachsene meinen, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche vor dem Tod beschützen<br />

zu müssen o<strong>der</strong> sind selbst in ihrer Trauer gefangen.<br />

Fragen o<strong>der</strong> Probleme <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> werden oft nicht gesehen.<br />

Auch im Kontakt mit Gleichaltrigen in <strong>der</strong> Schule o<strong>der</strong> Freundeskreis<br />

fällt es schwer, die eigenen Gefühle und Gedanken mit<br />

an<strong>der</strong>en zu teilen. Freunde können die Trauersituation meist<br />

nicht nachvollziehen.<br />

Wenn Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Jugendliche ihre Trauer nicht zeigen und<br />

„leben“ können, ziehen sie sich oft zurück o<strong>der</strong> werden aggressiv.<br />

Probleme bei den schulischen Leistungen können ebenso auftreten,<br />

wie körperliche, psychische und/o<strong>der</strong> psychosomatische Beschwerden.<br />

Trauer ist keine Krankheit, aber sie kann krank machen!<br />

Bei „Löwenzahn“, einem Zentrum für trauernde Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendliche in <strong>Hannover</strong> bieten wir einen geschützten Raum, wo<br />

sie ihre Trauer (aus)leben können.<br />

Sie erfahren Verständnis für ihre momentane Situation und bekommen<br />

Unterstützung, sie erleben, dass sie nicht alleine, isoliert<br />

o<strong>der</strong> gar „verrückt“ sind.<br />

Seite 7 Trauerzentrum<br />

Sie können an<strong>der</strong>e Kin<strong>der</strong> und Jugendliche treffen, die Ähnliches<br />

erlebt haben bzw. in einer ähnlichen schwierigen Situation sind und<br />

Verständnis haben.<br />

In einer Trauergruppe können Kin<strong>der</strong> ihre Trauer ihrem Entwicklungsstand<br />

entsprechend „erleben“ und kreativ umsetzen durch<br />

Malen, Basteln, Spielen o<strong>der</strong> durch Rituale und Symbole. Wahrnehmungs-<br />

und Körperarbeit trägt zu ihrer Ich-Stärkung bei.<br />

Familienangehörige sind in einem Trauerfall mit trauernden<br />

Kin<strong>der</strong>n und bzw. o<strong>der</strong> mit ihrer eigenen Trauer oft verunsichert<br />

und allein. Für sie besteht eine doppelte Belastung, <strong>der</strong> ihrer eigene<br />

Trauer und <strong>der</strong> Trauer eines Kindes. Das Trauerverhalten ihrer Kin<strong>der</strong><br />

ist oft wi<strong>der</strong>sprüchlich, sprunghaft o<strong>der</strong> für Erwachsenen nicht<br />

nachzuvollziehen. Sie wissen nicht, wie sie mit ihren trauernden<br />

Kin<strong>der</strong>n angemessen umgehen sollen.<br />

Im Trauerzentrum können sich Angehörige in Einzelgesprächen<br />

Rat holen o<strong>der</strong> sich mit an<strong>der</strong>en Betroffenen in einer Gruppe mit<br />

professioneller Begleitung austauschen.<br />

Weitere Informationen unter: www.lowenzahn-trauerzentrum.de<br />

o<strong>der</strong> telefonisch: 70 03 22 78<br />

Kornelia Reinke-Westerholz, Leiterin des Zentrums


Kin<strong>der</strong> und Familien<br />

Danke!<br />

Seite 8<br />

<strong>Die</strong> Waldtiere, <strong>der</strong><br />

s c h n a r c h e n d e<br />

Weihnachtsmann, die<br />

tollen Erzählerinnen,<br />

<strong>der</strong> kalte Nordwind<br />

und die tanzende<br />

Schneeflockenschar<br />

– den Applaus hatten<br />

sich die 25 Spielerinnen<br />

und Spieler des<br />

Krippenspiels „<strong>Die</strong><br />

Weihnachtsgeschichte<br />

erzählt vom Weihnachtsmann“ nach dem Kin<strong>der</strong>buch von Hisako Aoki wirklich<br />

verdient.<br />

Viele Hände haben mitgeholfen, daß das Krippenspiel am Heiligen Abend zu einem<br />

fröhlichen Festgottesdienst beitrug. Und so manch´ einer sang noch lange danach das<br />

Lied: „Merry Christmas, Frohe Weihnacht, …“<br />

Dorothea Brinckmeier<br />

SecondHandBasar<br />

Zum Vormerken:<br />

Frauenklei<strong>der</strong>markt – Mona Lisa<br />

für Kin<strong>der</strong>artikel<br />

und Kin<strong>der</strong>flohmarkt<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Samstag, 12.März 2011<br />

15–17 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Martin<br />

Badenstedter Str. 37<br />

Tischreservierung ab 21. Februar<br />

bei Sabine Warnecke<br />

Telefon 4 50 14 63<br />

„Kin<strong>der</strong> brauchen Kontakte – Eltern auch!“<br />

<strong>Die</strong> Welt entdecken unter diesem Motto startet am 7. Februar ein neuer<br />

Spielkreis für Eltern und ihre Kin<strong>der</strong> im Alter von 1 – 2 Jahren.<br />

Immer montags von 9.30–11.15 Uhr wollen wir zusammen singen, malen,<br />

kritzeln und auf kreative Weise die Welt entdecken.<br />

Bitte für die Kin<strong>der</strong> zu essen und zu trinken mitbringen.<br />

Leitung: Dorothea Brinckmeier, Diakonin.<br />

Start: Montag, 7. Februar, 9.30–11.15 Uhr.<br />

<strong>Die</strong> Gruppe endet am 11. April.<br />

Unkostenbeitrag: 10,– Euro<br />

Information und Anmeldung unter Tel. 92 39 97 19 o<strong>der</strong><br />

E-Mail: brinckmeier@kirche-linden-nord.de<br />

Dorothea Brinckmeier<br />

Samstag, den 9.April von 16 – 18 Uhr,<br />

in <strong>der</strong> Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5<br />

Tischreservierung am 7. und 8. März von 17–19 Uhr unter Tel.: 92 39 97 19.<br />

St. Martinsgemeinde<br />

Spielkreisraum Badenstedter Str. 17 A<br />

Spielkreise<br />

Koordinatorin für die Spielkreise:<br />

Kari Bergmann, � 43 83 29 78<br />

Montag:<br />

09.30–11.30 Uhr, 1–3-Jährige<br />

Mittwoch:<br />

09.30–11.30 Uhr, 1–3-Jährige<br />

15.45–17.30 Uhr, 1½–2-Jährige<br />

Donnerstag:<br />

10.00–11.30 Uhr,<br />

Still-Café für Eltern mit Säuglingen<br />

Kirchengemeinde Linden-Nord<br />

Bethlehemplatz 1<br />

DOMINO<br />

www.domino-linden.de<br />

pädagogische Betreuung und Spiel für 6–13-jährige<br />

Kin<strong>der</strong>, montags bis freitags � 92 39 97-14<br />

Bethlehem-Keller-Treff (BKT)<br />

Jugendliche ab 14 Jahre, Mo. und Do.: 15.30–<br />

20 Uhr, Di. und Mi: 15.30–19 Uhr, Fr.:15–19 Uhr<br />

Jugendbüro: www.kellertreff.de, � 92 39 97-11,<br />

BKT: � 92 39 97-12,<br />

Eltern-Kind-Gruppen: Suchen Sie einen<br />

Raum o<strong>der</strong> eine Gruppe mit ihrem Kind?<br />

In unserem Eltern-Kind-Raum treffen sich<br />

Gruppen in eigener Regie.<br />

Bei Interesse rufen Sie mich an. Ich helfe<br />

Ihnen gerne weiter.<br />

Ansprechpartnerin: Dorothea Brinckmeier,<br />

Diakonin, � 92 39 97-19,<br />

E-Mail: brinckmeier@kirche-in-linden-nord.de<br />

Krabbelgottesdienste<br />

St. Martinsgemeinde<br />

Der Februartermin entfällt.<br />

Lust im Team mitzuarbeiten? Tel.: 9 24 53 32<br />

Pastorin Häusler und Team<br />

Kirchengemeinde Linden-Nord<br />

Donnerstag, 17.03., 16 Uhr, Uhlhorn-Kirche<br />

„Wie sieht´s aus im Gotteshaus?“<br />

Diakonin Brinckmeier und Team<br />

Kin<strong>der</strong>-<br />

gottesdienste<br />

St. Martinsgemeinde<br />

19.02 und 26.03., Gemeindehaus<br />

St. Martin, jeweils samstags, 10.30 Uhr,<br />

Johannes Kufner und Team


Märchenmonat in <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>Oase, Linden-Süd<br />

Mascha und <strong>der</strong> Bär<br />

D er große, starke Bär hat die <strong>kleine</strong><br />

Mascha beim Spielen im Wald entführt<br />

und nun soll sie ihm den Haushalt<br />

machen. Da hat er die Rechnung aber<br />

ohne Mascha gemacht. Bald schon findet<br />

sie eine List und kommt wie<strong>der</strong> frei. Und<br />

<strong>der</strong> Bär trägt sie sogar nach Hause. Tja,<br />

ihr Bären, so läuft das nicht!<br />

In <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>Oase dreht sich im<br />

Februar alles um die mutige Mascha.<br />

Es gibt wie<strong>der</strong> einen Märchenkeller,<br />

und Märchenerzähler kommen und erzählen<br />

auch an<strong>der</strong>e Märchen, in denen<br />

Zauber, List und Mut die entscheidende<br />

Rolle spielen.<br />

Spannende<br />

Reise nach Afrika<br />

Seite 9<br />

Im Februar ist es soweit. Leo Keita, Musiker, gebürtig aus<br />

Mali, wird den 80 Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Kita Bethlehem in einer Projektwoche<br />

den Kontinent Afrika näherbringen.<br />

Leo Keita wird mit den Kin<strong>der</strong>n singen, trommeln, basteln, kochen<br />

und Geschichten aus seiner Heimat erzählen. Ziel des Projektes zum<br />

Thema „Afrika – ein frem<strong>der</strong> Kontinent macht sich uns vertraut“ ist,<br />

soviel wie möglich über die dortige Lebensart zu<br />

erfahren und einen Eindruck vom Alltag <strong>der</strong><br />

Menschen zu bekommen mit all seinen<br />

Problemen, aber auch Schönheiten<br />

und Beson<strong>der</strong>heiten. Leo Keita ist<br />

für das Projekt „Bildung trifft<br />

Entwicklung“ regelmäßig in<br />

deutschen Kin<strong>der</strong>gärten und<br />

Schulen unterwegs.<br />

Für alle Beteiligten wird<br />

dies sicherlich eine interessante<br />

Woche.<br />

Gudrun Meinecke<br />

Kitas


Senioren Seite 10<br />

Gospel<br />

„Rin in den Tüt“ – Modenschau für Senioren<br />

Am Montag, den 21. März, veranstaltet das Familienunternehmen Weiss<br />

und Preuß aus Geesthacht in <strong>der</strong> St. Martinsgemeinde eine Modenschau<br />

für Senioren.<br />

Bei Kaffee und Kuchen führen Modelle aus <strong>der</strong> Seniorengeneration verschiedene<br />

Kollektionen vor. Dazu herzliche Einladung für alle Interessierte und Menschen <strong>der</strong><br />

älteren Generation.<br />

15–16.30 Uhr Kaffetrinken und Modenschau<br />

16.30–17.30 Uhr Anprobe und Verkauf<br />

St. Martinsgemeinde, Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16<br />

Um eine kurze Anmeldung wird gebeten! Diakonin Mejow Tel. 44 29 48<br />

Gospelworkshop mit Martin Alfsen (Oslo)<br />

Workshop: Sa, 28. und So, 29. Mai<br />

Auftritte: Himmelfahrt, Do, 02. Juni<br />

Der norwegische Gospel-Songwriter und<br />

Produzent Martin Alfsen kommt in die<br />

Gospelkirche <strong>Hannover</strong>! Und zwar für einen<br />

Gospelworkshop am 28. und 29. Mai 2011,<br />

dem Wochenende vor dem großen Jazzfestival<br />

„enercity swinging hannover 2011“.<br />

Alfsen und die Teilnehmer des Workshops gestalten<br />

dann den Himmelfahrts-Jazzgottesdienst am<br />

02. Juni 2011 in <strong>der</strong> Marktkirche mit. Und anschließend<br />

geht‘s mit „Mike‘s March“ zum Auftritt<br />

auf die große Bühne vor dem Neuen Rathaus.<br />

Für das leibliche Wohl während des Workshops<br />

ist ebenfalls bestens gesorgt. Am Samstag kann<br />

man bei Bagels (bei <strong>der</strong> Anmeldung bitte ankreuzen<br />

und den Betrag dafür mit überweisen)<br />

und Getränken eine gemeinsame Mittagspause<br />

einlegen. <strong>Die</strong> Mittagsverpflegung kann aber auch<br />

selbst mitgebracht werden.<br />

Der Jazzclub <strong>Hannover</strong> und die Gospelkirche<br />

<strong>Hannover</strong> laden alle Sängerinnen und Sänger,<br />

die sich für mo<strong>der</strong>nen Gospel interessieren,<br />

herzlich ein!<br />

Freude und Spaß sind garantiert!<br />

Gruppen<br />

Angebote für Senioren in Linden-<br />

Mitte/-Süd/-Nord<br />

Seniorenausflüge (offen für alle Senioren)<br />

28.2.: Brauereibesichtigung in Einbeck<br />

Abfahrt 12.30 Uhr an <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

28.3.: Fahrt zum Tierpark Essehof<br />

Abfahrt 13 Uhr an <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

Kosten: jeweils 17 Euro<br />

Gemeindesaal Erlösergemeinde<br />

Seniorencafé, jeweils jeden 2. Montag<br />

im Monat, 15–17 Uhr: 14.2. und 14.3.<br />

Ansprechpartner: Rainer Rohden Tel. 2 10 31 55<br />

Gemeindehaus St. Martin<br />

Seniorenkeis, jeweils Montag, 15–17 Uhr<br />

7.2., 21.2.;<br />

21.3.: Modenschau (siehe links)<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Diakonin Mejow, Tel. 44 29 48<br />

Bethlehemplatz 1<br />

Montagskreis Linden-Nord<br />

montags,15 Uhr, Gemeindesaal<br />

Seniorentreff, gemütliches Beisammensein<br />

Seniorentanzkreis<br />

14-täglich: montags,13.30 Uhr<br />

Workshop:<br />

Sa., 28. Mai, von 10–19 Uhr;<br />

So., 29 Mai, von 13–19 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Gospelkirche <strong>Hannover</strong>,<br />

An <strong>der</strong> Erlöserkirche 2,<br />

Auftritte:<br />

Do., 02. Juni (Himmelfahrt), um 10 Uhr<br />

Jazzgottesdienst in <strong>der</strong> Marktkirche, anschließend<br />

„Mikes March“ zum Tramplatz<br />

(vor dem neuen Rathhaus)<br />

um ca. 11.30 Uhr Konzert bei „enercity<br />

swinging hannover“<br />

Anmeldung:<br />

Teilnehmerbeitrag: 50 Euro (incl. Getränke<br />

und Blech-Kuchen)<br />

Mittagessen (Sa.): 3 Euro (Bagels, bitte auf<br />

<strong>der</strong> Anmeldung ankreuzen)<br />

Informationen:<br />

www.gospelworkshop-hannover.de<br />

Christine Hamburger


Ich wurde nicht gefragt<br />

bei meiner geburt<br />

und die mich gebar<br />

wurde auch nicht gefragt<br />

bei ihrer geburt<br />

niemand wurde gefragt<br />

außer dem Einen<br />

und <strong>der</strong> sagte<br />

ja<br />

(aus: geburt von Kurt Marti)<br />

Mit diesen Worten hat Kurt<br />

Marti Gottes Ja zu jedem<br />

Menschen beschrieben. <strong>Die</strong>ses Ja<br />

Gottes zu uns feiern wir in <strong>der</strong> Taufe.<br />

Sie ist Gottes großes Geschenk<br />

an uns. Mit diesem und aus diesem<br />

Geschenk heraus dürfen wir täglich<br />

leben – ein Leben lang.<br />

Das Jahr 2011 wird in unserer<br />

Landeskirche wie in vielen an<strong>der</strong>en<br />

EKD-Gliedkirchen im Rahmen <strong>der</strong><br />

Seite 11<br />

Reformationsdekade als Jahr <strong>der</strong><br />

Taufe gefeiert. Der Gottesdienst<br />

in <strong>der</strong> Osternacht wird in vielen<br />

Gemeinden <strong>der</strong> Beginn dieses Themenschwerpunktes<br />

sein. In den<br />

darauf folgenden Monaten sollen<br />

Gottesdienste und Gesprächskreise<br />

an die Bedeutung <strong>der</strong> Taufe für unser<br />

Leben erinnern. In Tauffesten werden<br />

Eltern zur Taufe ihrer Kin<strong>der</strong> und in<br />

Jahr <strong>der</strong> Taufe<br />

Seminaren Erwachsene zur eigenen<br />

Taufe eingeladen.<br />

Auch in unseren Gemeinden wollen<br />

wir uns mit beson<strong>der</strong>en Veranstaltungen<br />

am Jahr <strong>der</strong> Taufe beteiligen<br />

– etwa mit einem Tauffest am<br />

19. Juni 2011. <strong>Die</strong> Planungen dafür<br />

beginnen in diesen Tagen; in den<br />

nächsten Gemeindebriefen werden<br />

wir genauer davon berichten.<br />

Silke Meisner


Regelmäßige Termine<br />

Seite 12<br />

St. Martinsgemeinde Kirchengemeinde<br />

Linden-Nord<br />

Erlösergemeinde<br />

Gemeindehaus,<br />

Niemeyerstraße 16<br />

Frauen lesen in <strong>der</strong> Bibel<br />

jeweils am letzten <strong>Die</strong>nstag im Monat.<br />

Termin: 22.2. und 29.3.<br />

Anmeldung und Information bei<br />

Diakonin Mejow, � 44 29 48<br />

Damengymnastik<br />

dienstags, 10–11 Uhr, Ltg.: E. Niehoff,<br />

Auskunft: S. Bürstenbin<strong>der</strong>, � 44 16 31<br />

Theatergruppe<br />

Wer möchte noch einsteigen?<br />

Termine bitte erfragen<br />

Kontakt: Anita Pape-Schön, � 45 14 82<br />

E-Mail: anita@schoen-hannover.de-<br />

Konfirmandenunterricht<br />

donnerstags, 14-täglich 16.30 Uhr<br />

Sonntagscafé<br />

im Garten-Eden<br />

hinter dem Gemeindehaus,<br />

Niemeyerstr. 16<br />

Winterpause<br />

2011 geht es am 1. Mai wie<strong>der</strong> los, mit<br />

neuer Terrasse und Gartenatmosphäre.<br />

Neue BäckerInnen und HelferInnen sind<br />

immer willkommen!<br />

Für das Gartencafé-Team:<br />

Sabine Warnecke, Tel. 4 50 14 63<br />

Kari Bergmann, Tel. 4 58 34 44<br />

Bethlehemplatz 1<br />

Besuchskreis letzter Montag im Monat:<br />

17.30 Uhr, , Treffen aller, die Besuche machen<br />

Kontakt: E. Reinecke, � 01 74-6 81 22 51<br />

Bastelstube dienstags,14 Uhr,<br />

Basteln für jede Altersgruppe,<br />

Kontakt: Doris Harre<br />

Tischtennisspielen in <strong>der</strong> Turnhalle<br />

<strong>der</strong> Kita dienstags, 20–22 Uhr, Tischtennis<br />

in Bethlehem (TiB),<br />

Kontakt: Heidemarie Bock, � 210 51 82<br />

Offener Treff im Fußballkeller<br />

mittwochs, 20 Uhr,<br />

Kontakt: Bernd Loth, � 0 51 37-12 86 03<br />

Eltern-Kind-Klettern<br />

1. Montag im Monat von 17–19 Uhr<br />

Kontakt: Marieke Henjes-Kunst, � 0 16 28 92 35 52<br />

Konfirmandenunterricht<br />

donnerstags, 17 Uhr<br />

Handpuppengruppe letzter Donnerstag<br />

im Monat, 19.30 Uhr, , Bethlehemplatz 1,<br />

Kontakt: Barbara Mann, � 92 39 97-21<br />

Spieletreff<br />

12.3. 2011 ab 15 Uhr, Gerh.-Uhlhorn-Kirche<br />

An <strong>der</strong> Erlöserkirche 2<br />

English Refresher Course<br />

mittwochs, 14.30–15.30 Uhr<br />

Kontakt: � 44 36 73<br />

Bibel für Lindener<br />

Termine bitte im Gemeindebüro<br />

erfragen: � 44 36 73<br />

Polizeisprechstunde<br />

donnerstags, 15.30–16 Uhr<br />

Kontakt: Gemeindebüro,<br />

� 44 36 73<br />

Konfirmandenunterricht<br />

dienstags, 17 Uhr<br />

Hengstmannstr. 1<br />

Selbsthilfegruppe<br />

(Hashimoto)<br />

letzter Donnerstag im Monat*<br />

ab 19 Uhr<br />

Ricklinger Str. 48<br />

Kin<strong>der</strong>sozialladen<br />

„Lichtpunkt“<br />

Mo.–Fr.: 10–13 Uhr u. 16–18 Uhr<br />

� 70 03 14 88<br />

* = außerhalb <strong>der</strong> Ferien


<strong>Die</strong> diesjährige Klei<strong>der</strong>sammlung für Bethel findet an folgenden<br />

Terminen statt:<br />

St. Martinsgemeinde: Montag, 14. März und <strong>Die</strong>nstag, 15.<br />

März, jeweils von 10–12 und 16–18 Uhr in <strong>der</strong> St. Martinskirche.<br />

Bethel-Säcke für die Kleidung sind im Gemeindebüro (siehe Öffnungszeiten)<br />

erhältlich.<br />

Neben Kleidung sammelt Bethel auch alte Brillen und Briefmarken.<br />

Seite 13<br />

Klei<strong>der</strong>sammlung 2011<br />

Gospelgottesdienste in <strong>der</strong> Gospelkirche <strong>Hannover</strong>:<br />

Am Sonntag, den 6. März, um 17.30 Uhr feiern wir in <strong>der</strong><br />

Gospelkirche Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst, in meditativer<br />

Form.<br />

Dazu laden wir traditionell hannoversche Jazzmusiker ein, die den<br />

Gottesdienst musikalisch stimmungsvoll begleiten.<br />

Am Sonntag, den 20. März, um 17.30 Uhr feiern wir in <strong>der</strong><br />

Gospelkirche einen Gottesdienst mit Gospelkonzert und<br />

haben dazu den „Caminando Va“ aus Rodenberg unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Jürgen Begemann eingeladen.<br />

Er wird uns mit Songs aus seinem breit gefächerten Programm zu<br />

Beginn des Gottesdienstes einstimmen.<br />

Aktuelles<br />

<strong>Die</strong> Erlösergemeinde und die Gemeinde Linden-Nord sammeln<br />

wie immer ganzjährig.<br />

Bitte achten Sie darauf, dass die gespendete Kleidung gut<br />

erhalten und tragbar ist. Vielen Dank!<br />

Am Sonntag, den 03. April um 17.30 Uhr feiern wir in <strong>der</strong><br />

Gospelkirche den Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst in meditativer<br />

Form.<br />

Dazu laden wir traditionell hannoversche Jazzmusiker ein, die den<br />

Gottesdienst musikalisch stimmungsvoll begleiten.<br />

Am Sonntag, den 17. April, um 17.30 Uhr feiern wir einen<br />

Gospelgottesdienst mit Gospelkonzert.<br />

Der Gospelchor „Heaven Sings“ aus Dessau unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Elke Kaduk ist bei uns zu Gast. Wir sind gespannt auf die weit<br />

angereisten Gäste.<br />

Herzliche Einladung zu allen unseren Veranstaltungen!<br />

Weitere Informationen zu den Chören finden sie auf:<br />

www.gospelkirche-hannover.de/Gottesdienste


Gottesdienste<br />

Seite 14<br />

30. Januar, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________NN __________________St. Martinskirche<br />

4. So.n. Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastor Wedemeyer _____Erlöserkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

06. Februar, Sonntag 10.00 Uhr Familiengottesdienst ____________________________Pastorin Häusler und Team St. Martinskirche<br />

5. Sonntag n. Epiphanias 17.30 Uhr Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst __________________Pastor <strong>Die</strong>rks ___________ Erlöserkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S) ________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

13. Februar, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen _______________________Pastor Dr. Hei<strong>der</strong> _______St. Martinskirche<br />

Letzter So.n. Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl __________________Pastor Wedemeyer _____Erlöserkirche<br />

17.00 Uhr Musikgottesdienst ___________________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

19. Februar, Samstag 10.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst _____________________J. Kufner und Team _____Gemeindehaus St. Martin<br />

20. Februar, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (W) und Posaunen __N.N. _________________St. Martinskirche<br />

Septuagesimae 17.30 Uhr Gospelgottesdienst __________________________Pastor <strong>Die</strong>rks __________Erlöserkirche<br />

11.00 Uhr Familiengottesdienst _________________________Pastor Wedemeyer _____Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

24. Februar,Donnerstag 10.30 Uhr Gottesdienst im Godehardistift _________________Pastor Häusler _________Godehardistift<br />

27. Februar, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastor Wolf ____________St. Martinskirche<br />

Sexagesimae 11.00 Uhr Familiengottesdienst _________________________Pastor Wedemeyer _____Erlöserkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

06. März, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S) und Kantorei ____Pastor Rademacher _____St. Martinskirche<br />

Estomihi 17.30 Uhr Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst _______________Pastor <strong>Die</strong>rks __________Erlöserkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S) ________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

13. März, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastor Dr. Hei<strong>der</strong> _______St. Martinskirche<br />

Estomihi 11.15 Uhr Taufgottesdienst _____________________________Pastor Dr. Hei<strong>der</strong> _______St. Martinskirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastor Wedemeyer _____Erlöserkirche<br />

17.00 Uhr Musikgottesdienst ___________________________Pastor Wedemeyer _____Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

17. März, Donnerstag 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst _______________Diakonin Brinckmeier<br />

___________________________________________und Team _____________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

20. März, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastor Häusler _________St. Martinskirche<br />

Reminiscere 17.30 Uhr Gospelgottesdienst __________________________Pastor <strong>Die</strong>rks __________Erlöserkirche<br />

11.00 Uhr Familiengottesdienst _________________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

26. März Samstag 10.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst _____________________J. Kufner und Team _____Gemeindehaus St. Martin<br />

27. März, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen _______________________Pastor Häusler _________St. Martinskirche<br />

Okuli 11.00 Uhr Familiengottesdienst _________________________Pastor Wedemeyer _____Erlöserkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst _______________________________Pastorin Blaffert ________Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

31. März, Donnerstag 10.30 Uhr Gottesdienst im Godehardistift _________________Diakonin Mejow _______Godehardistift<br />

03 April, Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S) ________________Pastor Dr. Hei<strong>der</strong> _______St. Martinskirche<br />

Lätare 17.30 Uhr Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst __________________Pastor <strong>Die</strong>rks ___________Erlöserkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst ________________________________Pastor Wedemeyer _____Gerhard-Uhlhorn-Kirche


Seite 15<br />

Aktuelles


Musik<br />

Der För<strong>der</strong>verein Kirchenmusik<br />

St. Martin<br />

<strong>Hannover</strong>-Linden wurde im<br />

September 2005 gegründet<br />

und zählt inzwischen 50<br />

Mitglie<strong>der</strong>. Anlässlich <strong>der</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung am<br />

6. November 2010 zogen<br />

Vorstand und Mitglie<strong>der</strong> eine<br />

positive Bilanz. <strong>Die</strong> finanzielle<br />

Unterstützung <strong>der</strong> kirchenmusikalischen<br />

Arbeit<br />

in St. Martin ist dabei nur<br />

ein Aspekt. <strong>Die</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />

des Vorstands verstehen sich<br />

als Ansprechpartner für alle<br />

Musikgruppen in St. Martin<br />

– von den Flöten-Minis über<br />

die Kin<strong>der</strong>- und Jugendchöre,<br />

den Posaunenchor<br />

und die Kantorei. Darüber<br />

hinaus gibt es Aktionen wie<br />

die Öffnung <strong>der</strong> Kirche zum<br />

„Himmlischen Vergnügen“<br />

im Advent o<strong>der</strong> die Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Turmbesteigung zum<br />

Scilla-Blüten-Fest im Frühjahr,<br />

die auf die Initiative des Vereins<br />

zurück gehen und dazu<br />

beitragen, die Verbindung<br />

zwischen Kirchengemeinde<br />

und Stadtteil zu stärken.<br />

Seite 16<br />

Fünf Jahre För<strong>der</strong>verein Kirchenmusik St. Martin <strong>Hannover</strong>-Linden<br />

Der För<strong>der</strong>verein hat aus<br />

den Mitgliedsbeiträgen und<br />

Spenden <strong>der</strong> vergangenen Jahre<br />

bereits einen großen Teil <strong>der</strong><br />

Konzerte finanziert und wird als<br />

in Zukunft die musikalischen<br />

Projekte <strong>der</strong> Kirchengemeinde<br />

unterstützen. „Wir danken<br />

allen, die dies durch ihre Mitarbeit,<br />

Anregungen und Ideen,<br />

Mitgliedsbeiträgen, Zeit- und<br />

Geldspenden möglich machen“,<br />

hieß es im Rechenschaftsbericht<br />

des Vorstands bei <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

im Gemeindehaus.<br />

Dann wurde ein neuer<br />

Vorstand gewählt. Dr. Karoline<br />

Läger-Reinbold hatte ihr Amt<br />

als aus beruflichen Gründen<br />

zur Verfügung gestellt. <strong>Die</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung wählte<br />

daraufhin Nora Borris zur 1.<br />

Vorsitzenden. Michael Schülke<br />

wurde als 2. Vorsitzen<strong>der</strong> in seinem<br />

Amt bestätigt; Christiane<br />

Kufner bleibt Schatzmeisterin<br />

Konzerte in <strong>der</strong> St. Martinskirche, <strong>Hannover</strong>-Linden<br />

Samstag, 12. Februar 2011, 17 Uhr<br />

Konzert „Saxophon, Marimba & Co“<br />

Torsten Seinecke – Sopransaxophon<br />

Lena Schäfer – Altsaxophon<br />

Robert Ortner – Tenorsaxophon<br />

Jürgen Kathmann – Baritonsaxophon<br />

Simon Etzold – Marimbaphon<br />

Annette Samse – Klavier und Orgel<br />

Eintritt frei – es wird um eine Spende gebeten<br />

Musikgottesdienste<br />

in <strong>der</strong> St. Martinskirche<br />

Sonntag, 20. Februar<br />

Gottesdienst mit Posaunenchor<br />

Sonntag, 6. März<br />

Gottesdienst mit Kantorei<br />

Samstag, 19. März 2011, 17 Uhr<br />

und Marion Werksnies Schriftführerin<br />

des Vereins.<br />

Weitere Mitglie<strong>der</strong> des Vorstands<br />

sind Dr. Gunter Berndt,<br />

Elke Lammert-Oehlerking und<br />

Heike Twele. Annette Samse<br />

und Hartmut Süß sind als<br />

Leitung <strong>der</strong> Musikgruppen<br />

ebenfalls im Vorstand vertreten.<br />

Wenn Sie Fragen o<strong>der</strong> Anregungen<br />

haben – bitte sprechen<br />

Sie uns an! <strong>Die</strong> Mitglie<strong>der</strong> des<br />

Vorstands sind regelmäßig bei<br />

allen Musikveranstaltungen<br />

anzutreffen und geben gerne<br />

Auskunft. Der För<strong>der</strong>verein<br />

bietet auch CDs mit Konzert-<br />

Aufnahmen an. Im Internet<br />

finden Sie uns unter www.<br />

musik-in-st-martin.de.<br />

Kontakt: För<strong>der</strong>verein Kirchenmusik<br />

St. Martin <strong>Hannover</strong>-Linden<br />

e.V., Kirchstr.<br />

19, 30449 <strong>Hannover</strong>, E-Mail:<br />

fvkm.st.martin@gmx.de;<br />

Nora Borris, Tel. 44 02 93<br />

Konzert mit dem Bremer Blockflötenensemble,<br />

Blockflötenensemble St. Martin,<br />

Querflötenensemble St. Martin und Holzbläsern<br />

<strong>der</strong> St. Martinsgemeinde<br />

Leitung: Annette Samse und Stephan Schra<strong>der</strong><br />

Eintritt frei – es wird um eine Spende gebeten


Musikgruppen Seite 17<br />

Gospel<br />

St. Martinsgemeinde<br />

Annette Samse, Kirchenkreiskantorin<br />

im Amtsbereich <strong>Hannover</strong> West<br />

Gemeindehaus, Niemeyerstr.16<br />

Kantorei: dienstags, 19.30 Uhr<br />

Querflötenensemble für<br />

Fortgeschrittene: dienstags, 18 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>chor 1: mittwochs, 15 Uhr<br />

Jugendchor: mittwochs, 16.30 Uhr<br />

Flöten-Minis: mittwochs, 14 Uhr<br />

Flötengruppe: mittwochs, 15.45 Uhr<br />

Jugendflötengruppe: mittwochs, 17.15 Uhr<br />

Bläserraum, Badenstedter Str. 37<br />

Querflöten Anfänger:<br />

montags, 16.00 Uhr<br />

Querflöten Fortgeschrittene:<br />

montags, 17.30 Uhr<br />

Blockflötenensemble: montags, 18.30 Uhr<br />

Posaunengruppen<br />

Gruppe I: mittwochs, 18.15 Uhr<br />

Gruppe II: mittwochs, 19 Uhr<br />

Posaunenchor: mittwochs, 19.30 Uhr<br />

Bläserkids: donnerstags, 16.30 Uhr<br />

Erlösergemeinde<br />

An <strong>der</strong> Erlöserkirche 2<br />

GC-Voices: Offenes Gospelsingen<br />

ab 18.08. jeden 1. u. 3. Mi./Monat, außerhalb<br />

<strong>der</strong> Ferien, 19.30–21 Uhr<br />

Kontakt: Joachim <strong>Die</strong>rks, � 210 31 56<br />

Gospelchor <strong>Hannover</strong><br />

dienstags, außerhalb <strong>der</strong> Ferien, 19–21 Uhr<br />

Kontakt: Joachim <strong>Die</strong>rks, � 210 31 56<br />

Kirchengemeinde<br />

Linden-Nord<br />

Bethlehemplatz 1<br />

Chor freitags, 18–19.30 Uhr<br />

Jürgen Begemann, � 44 00 78<br />

Voice‘n‘Gospel montags, 19.15–21.15 Uhr,<br />

Hannes Bin<strong>der</strong><br />

Taufkapelle Gerhard-Uhlhorn-Kirche<br />

Uhlhorn-Chor, dienstags, 20 Uhr,<br />

Taufkapelle, Henning Veit, � 2 10 18 85<br />

<strong>Die</strong> Gospelkirche feiert 2011 Geburtstag:<br />

Konzert, Buffet, Getränke und Party in <strong>der</strong><br />

Kirche mit Live-Musik<br />

am 5. März 2011 um 19 Uhr<br />

Konzert: Sister T. and the SPA Gospel Unit<br />

<strong>Die</strong> Starbesetzung <strong>der</strong> Gospelkirche<br />

lässt es sich nicht nehmen, zum<br />

Geburtstag ein Konzert zu spielen:<br />

Gospelmusik mitreißend und emotional<br />

interpretiert, so ziehen Sister T.<br />

und ihre Mitstreiter aus 6-köpfigem<br />

Chor und 4-köpfiger Band die Zuhörer<br />

in den Bann.<br />

<strong>Die</strong> Band (Keyboard: Joachim <strong>Die</strong>rks,<br />

Gitarre: Markus Mayer, Bass: Elkmar<br />

Winter, Schlagzeug: Gunnar Hoppe)<br />

verleiht dem ansteckenden Gesang den<br />

richtigen Groove – ganz nach dem Motto<br />

„as black as white can be.“<br />

<strong>Die</strong> Kombination aus Soloeinlagen, Harmoniegesang<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Christine<br />

Hamburger (Sister T.) und musikalischer<br />

Begleitung unter <strong>der</strong> Leitung von Bandlea<strong>der</strong><br />

Joachim <strong>Die</strong>rks hat die S.P.A. Gospel Unit<br />

im norddeutschen Raum als authentische<br />

Vertreter des Genres bekannt gemacht.<br />

Konzert: It’s M.E. Trio<br />

D ie <strong>„beste</strong> <strong>kleine</strong> <strong>Bigband</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt“</strong> (<strong>Rocknews</strong> <strong>Hannover</strong>) ist seit 1991 unaufhaltsam<br />

zwischen großen und <strong>kleine</strong>n Bühnen unterwegs.<br />

Mit ihrer einzigartigen Mixtur aus Boogie, Blues, Rock´n´Roll, Soul und Jazz überschreitet<br />

die Formation um Sängerin Martina Maschke und Pianist Ecki Hüdepohl<br />

mit Werner Löhr hinter den Drums wie selbstverständlich musikalische Grenzen und<br />

verbinden Genres, die mitunter als unvereinbar gelten: Aus Deep Purples Rockhymne<br />

„Smoke on the water“ wird ein cooler Swing, und <strong>der</strong> Princeklassiker „Kiss“ wird<br />

zum rollenden Boogie. Vielseitig und virtuos, tanzbar und rockig, locker und groovig<br />

werden dir drei in <strong>der</strong> Kirche handgemacht und 100% live von Jazz bis Rock´n´Roll,<br />

von Blues bis Soul alles spielen, was in die Füße geht und Partystimmung macht:<br />

„Das toughe Trio, das uns schwindelig spielen wird.“ Buffet und Getränke sind im<br />

Eintrittspreis enthalten.<br />

Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro<br />

Kartenvorverkauf und Reservierung: im Gospelgottesdienst, am CD-Stand, im<br />

Gemeindebüro <strong>der</strong> Erlöserkirche unter Tel.: 44 36 73 (Liane Aster),<br />

per Mail: chr.hamburger@web.de (Christine Hamburger)<br />

Christine Hamburger


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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Neue Honorarkraft im BKT<br />

Hallo, ich bin Peggy Zan<strong>der</strong>, Diplom-Sozialarbeiterin<br />

und seit November 2010 Simeons<br />

Kollegin im BKT. Beruflich bin ich außerdem in<br />

<strong>der</strong> Erwachsenenbildung mit MigrantInnen tätig<br />

und arbeite freiberuflich an <strong>der</strong> FHH zu Gen<strong>der</strong><br />

und Antidiskriminierung.<br />

Im BKT widme ich mich schwerpunktmäßig <strong>der</strong><br />

Mädchenarbeit. Unser erstes gemeinsames Projekt<br />

„Reanimation des Mädchenraums“ soll den weiblichen<br />

Nutzerinnen des Jugendtreffs Raum für ihre<br />

Entfaltung jenseits männlicher Dominanz schaffen.<br />

<strong>Die</strong> Arbeit im BKT bietet eine Vielfalt von<br />

Möglichkeiten für uns SozialarbeiterInnen und<br />

die Jugendlichen. Ich freue mich auf die weitere<br />

Zusammenarbeit!<br />

Peggy Zan<strong>der</strong><br />

Abschied von<br />

Torsten Heinzelmann<br />

Nach 3½ Jahren engagierter Tätigkeit hat<br />

Torsten Heinzelmann die Kirchengemeinde<br />

Linden-Nord auf eigenen Wunsch zu Ende<br />

November verlassen. Er war zuerst im BKT,<br />

dann im Domino beschäftigt.<br />

Wir danken Torsten für sein Engagement, seine<br />

Ideen, manchen lockeren Spruch und die gute<br />

Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute<br />

und Gottes Segen auf seinem weiteren Weg.<br />

KV <strong>der</strong> Kirchengemeinde Linden-Nord<br />

Seite 19<br />

Liebe Kin<strong>der</strong>, liebe Eltern, liebe Gemeinde!<br />

Adieu, Susanne Mejow!<br />

Und: Es geht weiter!<br />

Personalia<br />

M ein Name ist Nils Beckmann<br />

und seit Ende<br />

November 2010 bin ich die<br />

neue Leitung im DOMINO.<br />

Vor zehn Jahren bin ich<br />

zum Studieren aus dem<br />

Ruhrgebiet nach <strong>Hannover</strong><br />

gezogen und habe knapp<br />

neun Jahre im schönen<br />

Linden gewohnt. Ich bin<br />

verheiratet und glücklicher<br />

Vater einer vier Monate<br />

alten Tochter. Hier in <strong>der</strong><br />

evangelischen Kircheng<br />

e m e i n d e L i n d e n - No rd<br />

bin ich sehr herzlich aufgenommen und eingearbeitet worden und freue<br />

mich auf die zukünftige Arbeit im DOMINO. Neben <strong>der</strong> täglichen Freizeitgestaltung<br />

für die Kin<strong>der</strong> möchte ich dieses Jahr auch die Lern- und<br />

Hausaufgabenbetreuung und die Elternarbeit intensivieren. Ein neuer<br />

Lern- und Hausaufgabenraum mit Computern und Lernsoftware ist im<br />

DOMINO bereits eingerichtet. Bei <strong>der</strong> Lern- und Hausaufgabenbetreuung,<br />

aber auch für pädagogische Angebote wie Basteln, Sport o<strong>der</strong> Vorlesen<br />

freue ich mich über ehrenamtliche Unterstützung.<br />

Bei Fragen zum Angebot für Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> bei Interesse an einer ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit können Sie mich gerne anrufen o<strong>der</strong> einfach<br />

vorbeikommen:<br />

11–13.30 Uhr im Büro, Bethlehemplatz 1, Tel.: 92 39 97-11<br />

14–18 Uhr im DOMINO, Bethlehemplatz 1B, Tel.: 92 39 97-14<br />

Viele Grüße und bis bald<br />

Nils<br />

Das klingt zunächst wie Abschied. Ist<br />

es aber glücklicherweise nur zum Teil!<br />

Es stimmt: Im Rahmen <strong>der</strong> Kürzungen im<br />

Stadtkirchenverband musste <strong>der</strong> Kirchenvorstand<br />

von St. Martin einwilligen, unsere<br />

Diakonin Susanne Mejow mit einem<br />

Teil ihres <strong>Die</strong>nstauftrags abzuordnen.<br />

In gutem Einvernehmen mit ihr konnten wir Frau<br />

Mejows berufliche Neuausrichtung so stimmig gestalten,<br />

dass es für sie und für St. Martin gedeihlich sein<br />

kann: Ab Januar 2011 wird sie in den Christlichen<br />

Seelsorgediensten <strong>Hannover</strong> des Ev. Johannesstifts<br />

als Koordinatorin für <strong>der</strong>en SeniorInnenheime tätig<br />

sein. Das bedeutet, dass Susanne Mejow ganz aus <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>- und Spielkreisarbeit in St. Martin aussteigen<br />

wird, ihre auch hier langjährige und segensreiche<br />

Arbeit in <strong>der</strong> Erwachsenen- und SeniorInnenarbeit aber weiter fortsetzen kann.<br />

Froh ist <strong>der</strong> Kirchenvorstand und sieht dies auch als deutliche Wertschätzung von Susanne Mejows<br />

begonnener Arbeit für die „Kleinen in <strong>der</strong> Gemeinde“, dass dies fortgesetzt werden soll: Kari Bergmann<br />

hat sich – Danke! – bereit erklärt, die Koordination für die Spielkreise zu übernehmen (Tel.: 43 83 29 78),<br />

die Krabbelgottesdienste sollen ab April mit Pastorin Kerstin Häusler, Anja Nonnemann und einem Team<br />

fortgesetzt werden, für das sich InteressentInnen gern im Pfarrbüro melden mögen!<br />

Wir danken Susanne Mejow herzlich für die geleistete Arbeit und wünschen ihr von Herzen Segen<br />

für ihren neuen Aufgabenbereich. Den „Neuen“ in <strong>der</strong> Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n wünschen wir Kraft und<br />

viele gute Ideen zum Neueinstieg!<br />

Dr. Ernst-Friedrich Hei<strong>der</strong>, Pastor/Friedrich Korden, Vorsitzen<strong>der</strong> des KV‘s


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Seit die St. Martinskirche im Jahre<br />

2007 ihr 50 jähriges Baujubiläum<br />

feierte, und zu diesem Anlass eine Revue<br />

aufgeführt wurde, besteht in <strong>der</strong><br />

Gemeinde eine Theatergruppe. Mit<br />

großer Freude entwickelten wir unter<br />

<strong>der</strong> Regie von Karl-Heinz Jacobs (aktiver<br />

Schauspieler im Mittwochtheater) unsere<br />

Stücke selbst.<br />

Beson<strong>der</strong>e Freude macht mir die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit biblischen und kirchlichen<br />

Themen, durch die uns immer wie<strong>der</strong><br />

neue erhellende Ideen gekommen sind. So<br />

haben wir uns beim „Garten-Eden-Spiel“<br />

im Sommer 2009 gefragt: Was bedeutet<br />

die Schöpfungsgeschichte für uns heute?<br />

Dass durch unser Theaterspiel im Garten<br />

hinter dem Gemeindehaus mit seinen drei<br />

Apfelbäumen nun auch noch die Aktivität<br />

Seite 21<br />

Ehrenamt –<br />

Warum machen Sie das?<br />

Theater spielen im kirchlichen Raum –<br />

ein Ehrenamt: Elke Lammert-Oehlerking<br />

des „Garten-Eden-Cafés“ (in den Sommermonaten<br />

einmal im Monat) entstanden ist,<br />

freut unsere Theatergruppe beson<strong>der</strong>s.<br />

Aber nun zu unserem letzten Projekt „Gésu<br />

bambino“, das wir vor Weihnachten aufgeführt<br />

haben. Es hat uns hierbei beson<strong>der</strong>en<br />

Spaß gemacht, in <strong>der</strong> dunklen, nur punktuell<br />

erleuchteten Kirche, unsere Ideen zur Weihnachtsgeschichte<br />

darzustellen. Dabei haben<br />

wir an mehreren Orten in <strong>der</strong> Kirche gespielt<br />

und so ist uns <strong>der</strong> gesamte Kirchenraum vertrauter<br />

geworden. <strong>Die</strong> Auseinan<strong>der</strong>-setzung<br />

mit <strong>der</strong> biblischen Weihnachtsgeschichte war<br />

für mich ein wun<strong>der</strong>bares Erlebnis.<br />

Oft werden wir gefragt, ob wir denn unsere<br />

Texte selbst geschrieben haben. Und das<br />

ist das Wun<strong>der</strong>bare an unserem Spiel, wir<br />

haben keine aufgeschriebenen Texte, die<br />

wir auswendig lernen müssen. Wir machen<br />

„Gésu bambino“, Foto B. Oehlerking<br />

Ehrenamt<br />

sog. Improvisationstheater, entwickeln aus<br />

unseren spontanen Ideen und Gedanken<br />

die einzelnen Szenen und setzen sie dann zu<br />

einem Gesamtspiel zusammen. <strong>Die</strong> Gruppe<br />

muss sich sehr aufeinan<strong>der</strong> verlassen können.<br />

Und das Tolle ist auch, dass einem im Spiel<br />

plötzlich noch neue Ideen kommen, worauf<br />

die Mitspieler überraschend reagieren.<br />

<strong>Die</strong>se Aufgabe, in <strong>der</strong> Gemeinde in einer<br />

solchen Theatergruppe spielen zu dürfen<br />

und so viel Spaß daran zu haben, ist ein<br />

beson<strong>der</strong>es Ehrenamt.<br />

Zur Theatergruppe gehören:<br />

Karin André, Diana Braunholz,<br />

Karl-Heinz Jacobs, Elke Lammert-Oehlerking,<br />

Anita Pape-Schön,<br />

Heide Steinführer, Freya Wünsch<br />

Elke Lammert-Oehlerking


Kin<strong>der</strong>seite<br />

Vier Wörter werden gesucht,<br />

die alle mit „MOND“<br />

beginnen;<br />

Seite 22<br />

In diesem Rätsel müssen einige Pflanzen erraten werden, die in <strong>der</strong> Bibel erwähnt werden.<br />

Zur Erleichterung ist jeweils ein Buchstabe schon vorgegeben.<br />

1. Von dieser Pflanze stammt unser Wort „Papier“.<br />

2. <strong>Die</strong> erste in <strong>der</strong> Bibel namentlich erwähnte Frucht.<br />

3. Der verbreitetste Kulturbaum in Israel – damals wie heute.<br />

4. Wertvolles und teueres Schönheitsmittel. Man benutzt es als<br />

Salbe o<strong>der</strong> Öl.<br />

5. Der erste Baum, die noch vor Ende des Winters blüht.<br />

6. Aus diesem Holz wurde die Bundeslade gefertigt.<br />

7. Debora, die Amme Rebekkas, wurde unter solch einem Baum<br />

begraben.<br />

8. Für ein Gericht aus dieser Frucht musste Esau teuer bezahlen.<br />

8 L I N S E<br />

7 E I C H E<br />

6 A K A Z I E<br />

5 M A N D E L B A U M<br />

4 N A R D E<br />

3 O L I V E<br />

2 F E I G E<br />

1 P A P Y R U S<br />

Lösung: MOND – MANN<br />

MOND – GESICHT<br />

MOND – KALB<br />

MOND – KRATER<br />

Lösung:<br />

Zwei von neun Kästchen sind<br />

gleich. Welche?<br />

1 P<br />

2 F<br />

3 L<br />

4 A<br />

5 N<br />

6 Z<br />

7 E<br />

8 N<br />

Am 21. März ist<br />

Frühlingsanfang.<br />

Lösung: 3 und 8


Aktuelles Seite 23<br />

Preisrätsel<br />

Kirchenbau<br />

Am 15.12.2010 um 13 Uhr wurde die Kanzel<br />

<strong>der</strong> Bethlehemkirche verschoben!<br />

Volker Uhlendorf und seine Mitarbeiter hatten den Auftrag,<br />

die Kanzel mit Treppe zu verschieben.<br />

Ziel war es , die Wandmalerei freizulegen.<br />

Um Beschädigungen an <strong>der</strong> Kanzel zu vermeiden, hatten sich die<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> Firma Holz und Gut dafür entschieden, die Kanzel<br />

mitsamt <strong>der</strong> Treppe in einem Stück von <strong>der</strong> Wand abzurücken.<br />

Dazu wurde eine Unterkonstruktion aus schweren Balken mit<br />

Schraubzwingen und Gummiunterlagen an die hölzernen Stän<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Kanzel angepresst.<br />

So konnte mit Hilfe eines langen Hubwagens und zwei Wagenhebern<br />

auf Rollbrettern die ganze Kanzel vorsichtig aus ihrer Verankerung<br />

herausgehoben und ca. 1,5, m von <strong>der</strong> Wand entfernt wie<strong>der</strong> abgesetzt<br />

werden. Alles hat geklappt und wurde mit Applaus bedacht!<br />

Danke an Volker Uhlendorf, Oliver Glocke und Ingo Thees<br />

Dob<br />

Preisrätsel<br />

Foto: Rainer Rohden<br />

Danke<br />

Der Erlös des Weihnachtsmarktes <strong>der</strong> KG Linden-<br />

Nord von 2286,34 Euro geht zu gleichen Teilen an<br />

den Ambulanten Palliativ und Hospiz<strong>Die</strong>nst und an den<br />

Kin<strong>der</strong>garten in Teseney,Eritrea.<br />

Wir danken allen, die gespendet und geholfen haben.Es war<br />

wie<strong>der</strong> ein wun<strong>der</strong>barer Einstieg in die Adventszeit.<br />

Wer weiterhin für die Sanierung des Kin<strong>der</strong>gartens in Eritrea<br />

spenden möchte:<br />

Kirchengemeinde Linden-Nord,BLZ 25050180, Konto<br />

Nr.:300020 Kennwort:Spende Eritrea-0350.003500<br />

Gespendet haben:<br />

Sienna Handarbeiten • Fösse-Apotheke • Fösse Druck<br />

• Fa. Dettmar • Lindenblüte • Unverblümt • Humboldt-<br />

Apotheke, Becker und Flöge • Fa. Hardbolec • Fa. Heinz<br />

Ewald • Decius Buchhandlung • <strong>Hannover</strong>sche Volksbank<br />

• Fa. Wucherpfennig • Fisch Hampe • Allerweltsladen<br />

• Richter Gerüstebau • Glasbau Strohbach • Weinkonsum<br />

• Leinau-Apotheke • Wolf´s Schreibwaren • Fleischerei Gothe<br />

• Brillen Barton • Andrea-Apotheke • Antiquariat • Bäckerei<br />

Jeske • Kurzwaren Krause • JanKom Elektronic • Baum und<br />

Krafzik • Fa. Thiele, Senioren-Montagskreis • Bastelkreis<br />

<strong>Die</strong> Lösung des letzten Rätsels lautet:<br />

Leinertbrücke, früher Spinnereibrücke<br />

Gewusst haben es u.a. unsere Preisträger:<br />

Elfriede Grube,<br />

Thomas Ganskow,<br />

Jürgen Wessel<br />

<strong>Die</strong> Bücherpreise können zu den Bürozeiten im Gemeindebüro<br />

<strong>der</strong> Kirchengemeinde Linden-Nord abgeholt werden.<br />

Unsere nächste Frage:<br />

„Wie heißt diese Brücke, die Linden mit <strong>Hannover</strong> verbindet?“<br />

Unter den richtigen Antworten verlosen wir wie<strong>der</strong> Buchpreise, die uns die<br />

Buchhandlung Decius in <strong>der</strong> Falkenstraße spendiert hat.<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 28. Februar 2011.<br />

Schreiben Sie uns: , Kirchengemeinde Linden-Nord, Bethlehemplatz 1, 30451 <strong>Hannover</strong><br />

E-Mail: vorort@kirche-in-linden-nord.de


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Text, Fotos und Gestaltung: J. A. Fischer

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