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zur goldenen Hochzeit (50 Ehejahre) - die Apis Freudenstadt

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Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Gottes reichen Segen:<br />

zum „besonderen“ Geburtstag:<br />

Christiane Mutz Dornstetten 07. Juli 40 Jahre<br />

Willy Pfau Loßburg (Hehlstift) 08. Juli 80 Jahre<br />

Karl Möhrle Mitteltal 21. Juli 80 Jahre<br />

Helene Rath Pfalzgrafenweiler 27. Juli 90 Jahre<br />

Daniel Urbach FDS 29. Juli 20 Jahre<br />

Heidi Ziefle Igelsberg 31. Juli 70 Jahre<br />

Sofia Moch Dornstetten 11. Sept. 80 Jahre<br />

Lotte Schweikle FDS 24. Sept. 80 Jahre<br />

Siegfried Podolski Herzogsweiler 03. Okt. 40 Jahre<br />

Reinhold Schweikle FDS 16. Okt. 80 Jahre<br />

<strong>zur</strong> <strong>goldenen</strong> <strong>Hochzeit</strong> (<strong>50</strong> <strong>Ehejahre</strong>):<br />

Dieter und Margret Höfig aus <strong>Freudenstadt</strong> am 19. Mai 2012<br />

Willi und Elisabeth Jeutter aus <strong>Freudenstadt</strong> am 02. Juni 2012<br />

Otto und Waltraud Mäder aus Dornstetten am 13. Oktober 2012<br />

<strong>zur</strong> Geburt<br />

ihres Sohnes Jakob Gottlieb (05.05.2012), Stefan und Birtta Gall, Pfalzgrafenweiler<br />

Termine:<br />

So. 24. Juni 14:00 Uhr Bezirkstreffen (in Pfalzgrafenweiler) mit Pfr. Wolper<br />

Sa. 30. Juni 20:00 Uhr Praise Time (in FDS)<br />

So. 08. Juli 18:00 Uhr Bezirkssonntagstreff (in Herzogsweiler) Ulrich Mack<br />

13.-15. Juli LandesJugendTreffen (Laju) Schönblick<br />

Sa. 22. Sept. zentraler bibl. Stu<strong>die</strong>ntag (Albrecht-Bengel-Haus Tübingen)<br />

Sa. 29. Sept. 20:00 Uhr Praise Time (in FDS)<br />

Fr./Sa. 12.+13. Okt. Jugendabende (FDS) mit Johannes Kuhn<br />

So. 14. Okt. 10:30 Uhr Bezirk-Konferenz (in FDS) mit Steffen Kern<br />

Mo. 15. Okt. 19:30 Uhr Bibelabend (in FDS) mit Steffen Kern<br />

Do.-So. 08.-11. Nov. Lego-Stadt (Dornstetten) mit Birgit Schneider<br />

So. 18. Nov. 18:00 Uhr Bezirkssonntagstreff (in Dornstetten) Reinhold Strähler<br />

Sa. 24. Nov. 20:00 Uhr Praise Time (in FDS)<br />

So. 09. Dez. 15:00 Uhr Adventsfeier (in FDS)<br />

Homepage: www.apis-fds.de<br />

Bezirkskonto: Kreissparkasse FDS; Kto.Nr: 53284; BLZ: 642 510 60<br />

Gemeinschaftspfleger: Christoph Meyer Tel: 07441 / 913103<br />

Daniel Heine Tel: 07445 / 1890981<br />

„Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen.“ (Mk 4,24)<br />

Liebe Geschwister und Freunde,<br />

wenn wir <strong>die</strong>se Monatslosung vom Juli lesen, dann meinen wir, dass wir <strong>die</strong>sen<br />

Vers kennen. Auf <strong>die</strong> Bergpredigt, welche <strong>die</strong>sen Vers auch enthält (Mt.7,2)<br />

haben wir erst vor kurzem in unseren Gemeinschaftsstunden gehört. Doch wenn<br />

wir uns den Zusammenhang bei Markus anschauen, dann sehen wir, dass Jesus<br />

<strong>die</strong>se warnenden Worte hier in einer anderen Bedeutung gebraucht.<br />

Unsere Monatslosung steht inmitten von Gleichnissen über das Reich Gottes<br />

und Jesus leitet <strong>die</strong>ses Wort mit der Ermahnung ein: „Seht zu was ihr hört!“. Es<br />

geht also um unser Hören, konkret um das Hören auf Gottes gute Botschaft und<br />

unsere Reaktion darauf. Deshalb <strong>die</strong> Frage an uns: Wie gehen wir mit Gottes<br />

Wort um? Was machen wir mit Textstellen, welche uns treffen, welche unser<br />

Leben in Gottes Licht rücken und <strong>die</strong> dunklen Seiten aufdecken? Sind wir schnell<br />

dabei, <strong>die</strong>se für uns unbequemen Texte wegzuargumentieren? Jesus warnt uns:<br />

Wo wir uns richtend über Gottes Wort erheben, werden wir am Ende selbst<br />

Gericht erfahren. Deshalb sind wir aufgefordert uns unter Gottes Wort zu<br />

stellen. Wenn wir jetzt zulassen, dass Gott uns durch sein Wort beleuchtet,<br />

richtet, und damit auch <strong>zur</strong> Veränderung ruft, und wenn wir anerkennen, dass<br />

<strong>die</strong>s <strong>die</strong> volle Wahrheit ist, und unser Leben <strong>die</strong>se Veränderungen nötig hat,<br />

dann werden wir am Ende voll Freude vor dem Herrn stehen. Ja ich denke wir<br />

können sagen, dass <strong>die</strong>se Freude schon jetzt beginnt, da wir frei werden vom<br />

alten Menschen, der gefangen ist in seinen Begierden. Diese Freiheit und Freude<br />

zu erfahren wünsche ich Ihnen, Ihr Daniel Heine.<br />

Mit herzlichen Grüßen, eure Familien<br />

Christoph + Friedhilde Meyer und Daniel + Sigrun Heine


Bezirkswochenendfreizeit Schönblick<br />

Soeben kommen wir von unserem<br />

verlängerten Wochenende auf dem<br />

Schönblick <strong>zur</strong>ück. Es waren gute<br />

Tage mit vielen positiven Resonanzen.<br />

Die Gemeinschaft <strong>die</strong>ses Jahr mit<br />

Jung und Alt, der Austausch, <strong>die</strong> Ruhe<br />

und <strong>die</strong> Besinnung auf Gottes Wort<br />

tat den 49 Teilnehmern richtig gut. Die Eltern hatten viel Freude<br />

beim Volleyballen oder Fußballen mit ihren Kleinen. Auch wenn<br />

es am Freitag anfangs etwas regnete, verbrachten wir einen<br />

gemütlichen Nachmittag in der Stadt Schwäbisch Gmünd bei Eis oder Kaffee. Am Samstag ging<br />

es dann wieder auf den Walderlebnispfad und sonntags schlossen wir im Anschluss an den<br />

Schönblickgottes<strong>die</strong>nst mit dem Mittagessen.<br />

Ca. 8-13 Kinder treffen sich jeden Donnerstag<br />

von 16:15 – 17:15 Uhr im Api-Räumle bei<br />

Wennagels <strong>zur</strong> Kinderstunde in Dornstetten.<br />

Vier Mitarbeiterinnen gestalten das Programm<br />

abwechselnd. Wir singen, beten, hören biblische<br />

Geschichten, spielen und basteln. Vor einiger<br />

Zeit hatten wir einen Missionar eingeladen. Die<br />

Kinder erlebten so ganz praktisch, was es heißt, Missionar zu<br />

sein. Im Jahresablauf haben wir verschiedene Höhepunkte und besondere Aktionen, wie<br />

Adventssingen bei älteren Menschen, Nikolausbesuch, Weihnachtsfest …. Ein besonderer<br />

Höhepunkt im Sommer ist das Zügle fahren im Garten von Walter Mutz.<br />

Conny Stöckle: Auf wirklich wunder-bare Weise lernte ich <strong>die</strong> Violistin<br />

Tomomi kennen. Es stellte sich heraus, dass sie bei ÜMG Missionaren in<br />

England Christin geworden war. Sie wollte von Tokyo nach Nakasatsunai<br />

ziehen. Ich freute mich riesig, über <strong>die</strong>se Verstärkung. Doch dann zog sie<br />

nach Obihiro. Dann wurde mir eine Kurzzeitlerin aus den USA für 3 Monate<br />

als Hilfe angeboten. Frau Mabutschi und ich planten verschiedene<br />

Veranstaltungen, bei der wir sie mit einsetzen wollten. Doch dann kam der Anruf: „Sie hat nicht<br />

genügend Unterhalt und kann nun doch nicht nach Japan kommen!“ Wie gehe ich, wie gehen<br />

Sie mit Enttäuschungen um? Können wir ALLES aus Gottes guten Händen nehmen? Ich möchte<br />

es immer wieder von Herzen glauben, dass Seine Wege höher sind als meine und dass ER weiß,<br />

was gut für mich ist. In <strong>die</strong>sem Sinne grüßt Sie sehr herzlich, in betender Verbundenheit, Ihre<br />

Cornelia Stöckle.<br />

Philipp Meyer: In fast zwei Monaten, fliege ich schon wieder <strong>zur</strong>ück. Unsere<br />

Outdoor Education Programm in dem ich das ganze Jahr gearbeitet habe ist<br />

nächste Woche zu Ende. Dann beginnen <strong>die</strong> Ferien in ganz Kanada und es starten<br />

<strong>die</strong> Sommercamps. Da wird es auch bei uns richtig voll. Wir hier im Pioneer Camp<br />

haben ein Jungs- und Mädelscamp, sowie ein Zeltlager für Kleinkinder unter 10.<br />

Ich werde an einem "Mitarbeiter Training" mitarbeiten bei welchem ca. 60 Jugendliche zwischen<br />

16 und 18 Jahren zu christlichen Leitern zugerüstet werden. Ich freue mich schon richtig auf<br />

den Sommer, und auch schon ein klein bisschen auf Deutschland. Betet für mich, dass es ein<br />

genialer Sommer wird, ich mit den Kindern in den drei Wochen eine echte Beziehung aufbauen<br />

kann und es mich und sie im Glauben voranbringt. Dankt Gott für eine gelungene Leistenbruch-<br />

OP. Liebe Grüße aus Kanada.<br />

Theresa Haizmann: Ich bin immer noch hier im Mädchen-Kinderheim für<br />

ehemalige Straßenkinder in Cebu auf den Philippinen. „Christ For Asia“ betreibt<br />

hier eine Schule. Unter der Woche geben wir an acht verschiedenen Plätzen Essen<br />

an <strong>die</strong> ganz armen Kinder und auch Erwachsenen aus. Bei <strong>die</strong>sen sogenannten<br />

"Feedings" gehört auch immer eine biblische Geschichte und gemeinsames Singen<br />

und Spielen. Meine Hauptaufgabe ist es, <strong>die</strong> Kinder im Mädchenheim bei den<br />

Hausaufgaben zu unterstützen, Kochen und Putzen helfen, und einfach für <strong>die</strong> Kids da zu sind.<br />

Nun sind Sommerferien und wir machen viele Aktivitäten mit den Mädels, wie z.B. basteln,<br />

Wasserspiele, ...1-2 Mal <strong>die</strong> Woche darf ich beim Feeding mithelfen. Mir macht <strong>die</strong> Arbeit hier<br />

sehr viel Spaß und es ist toll zu sehen, wie ehemalige Straßenkinder eine Chance auf<br />

Schulbildung und eine Berufsausbildung bekommen und Schritt für Schritt lernen, ein<br />

"normales" Leben zu führen. Ich hoffe euch geht es allen gut! Liebe Grüße nach FDS aus Cebu!<br />

God bless you!<br />

Schon seit Monaten fieberte <strong>die</strong> Jungschar in Herzogsweiler auf den<br />

Api-Jungschartag in Lonsingen hin. Wie jedes Jahr gab es schon im<br />

Vorfeld eine Aufgabe. Wir sollten eine Collage gestalten zum Thema<br />

„Warum hören wichtig ist“. Mit großem Eifer gingen <strong>die</strong><br />

Jungscharler daran, Bilder zu fotografieren und Situationen aus<br />

dem Leben zum Thema Hören darzustellen. „Hören ist<br />

wichtig, weil du sonst nicht telefonieren kannst, weil<br />

du sonst verschläfst“ (den Wecker nicht hörst), weil<br />

du sonst unter <strong>die</strong> Räder kommst“ (Straßenverkehr).<br />

Bibelverse <strong>die</strong> verdeutlichen, warum es wichtig ist,<br />

auf Gottes Wort zu hören wurden hinzugefügt. Dann fuhren am Sa. d. 28.04.12<br />

um 8:00 Uhr in zwei vollbesetzten Kleinbussen 13 Jungscharler los. Ca. 1<strong>50</strong> Teilnehmer starteten<br />

um 10:00 Uhr im DIPM-Zelt in ein von den Mitarbeitern mit großem Aufwand vorbereitetes<br />

Programm. Verschiedene Anspiele vermittelten den Jungscharlern, wie wichtig es ist, auf Gottes<br />

Wort zu hören und <strong>die</strong>se Botschaft weiterzugeben. Die anschließenden Spiele standen unter<br />

demselben Thema „Hören und Tun“. Das Gehörte wurde dann von den Jungscharleitern in ihren<br />

Gruppen im Gespräch vertieft. Zum Mittagessen gab es Hamburger und anschließend wurde das<br />

Gelände erkundet und <strong>die</strong> angebotenen Spielmöglichkeiten genutzt. Zum Thema „Mission“<br />

berichtete am Nachmittag ein Brasilienmissionar aus seinem Leben. Er erzählte, wie Gott ihn<br />

gerufen und geprägt hatte und was er in Brasilien mit Gott erlebte. Anschließend konnten <strong>die</strong><br />

Kinder den Missionar Fragen stellen, in einem Workshop lernen, wie man von Jesus weiter<br />

erzählt, Fußbälle aus Müll bastelt (wie <strong>die</strong> Straßenkinder in Brasilien), mit Pfeil und Bogen,<br />

einem Blasrohr und einer Schleuder schießen. Bei der Bewertung der Collagen gewann unsere<br />

Jungschar den sehr guten dritten Platz. Voller Freude und gestärkt durch Kuchen fuhren wir<br />

wieder heim. Viel zu schnell war ein aufregender Tag zu Ende gegangen und wir freuen uns<br />

schon auf das nächste Jahr wenn es heißt: Auf zum Jungschartag!

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