Fachgebiet Thema - Initiative Bayerischer Untermain
Fachgebiet Thema - Initiative Bayerischer Untermain
Fachgebiet Thema - Initiative Bayerischer Untermain
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Regionalwettbewerb Unterfranken<br />
Wettbewerbsdokumentation<br />
5. und 6. März 2009<br />
Stadthalle am Schloss, Aschaffenburg<br />
BAYERN IN RHEIN-MAIN
2<br />
Grußwort der Gastgeber<br />
Jetzt ist es soweit! Der JUGEND FORSCHT Regionalwettbewerb Unterfranken wird am 5. und 6. März 2009<br />
in Aschaffenburg ausgetragen und unsere unterfränkischen Jungforscher präsentieren ihre mit viel Engagement<br />
erarbeiteten Wettbewerbsbeiträge. Die Bandbreite der Arbeiten ist dabei sehr weit gefächert und<br />
umfasst z. B. die Erfindung einer Besteck-Sortier-Maschine, die Züchtung eines Schneckenhauses, Fragen<br />
der Plattentektonik oder zur Bremskraft beim Zug und vieles, vieles mehr.<br />
Der diesjährige Regionalwettbewerb Unterfranken kann sich mit 160 Teilnehmern, die sich auf 86 Projektteams<br />
verteilen, über einen neuen Anmelderekord freuen. Damit ist das steigende Interesse von Kindern<br />
und Jugendlichen sowohl am Wettbewerb im Einzelnen, aber auch an naturwissenschaftlichen und technischen<br />
Fragestellungen im Allgemeinen deutlich zu spüren. Wir hoffen, dass dies ein lang anhaltender<br />
Trend bleibt und zu nachhaltigen Effekten bei Berufs- oder Studienwahl führt. Sehr gerne unterstützen wir<br />
daher in unserer besonders produktionsorientierten Region den Wettbewerb und freuen uns, dass wir mit<br />
der Regionalmarketing-INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN als diesjähriges Patenunternehmen an<br />
der Erfolgsstory JUGEND FORSCHT mitwirken können.<br />
Wir hoffen, dass der Geist von JUGEND FORSCHT möglichst viele junge Leute ansteckt, aber auch, dass<br />
möglichst viele Lehrer und Unternehmer begeistert werden, um den interessierten Schülerinnen und<br />
Schülern wertvolle Unterstützungsmöglichkeiten anbieten zu können. Die enge Zusammenarbeit von<br />
Schule und Wirtschaft sichert uns eine gute Zukunft.<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Klaus Herzog<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Aschaffenburg<br />
Dr. Ulrich Reuter<br />
Landrat<br />
Landkreis Aschaffenburg<br />
Roland Schwing<br />
Landrat<br />
Landkreis Miltenberg
Inhalt<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Jugend forscht – talentschmiede mit Modellcharakter seite 4<br />
regionalsieger 2009 n 1 – n 3<br />
statistik – auf einen Blick seite 5<br />
Jury seite 6 - 7<br />
Wettbewerbsleitung, Projektmanagement seite 8<br />
Projektübersicht seite 9<br />
Partner und förderer des Wettbewerbs heftmitte<br />
Projektvorstellung<br />
fachbereich Arbeitswelt seite 14<br />
fachbereich Biologie seite 22<br />
fachbereich chemie seite 45<br />
fachbereich geo- und raumwissenschaften seite 57<br />
fachbereich Mathematik und Informatik seite 61<br />
fachbereich Physik seite 64<br />
fachbereich technik seite 81<br />
3
4<br />
Jugend forscht – talentschmiede mit Modellcharakter<br />
„Wir suchen die forscher von morgen!“ das Motto, unter dem der damalige stern-chefredakteur henri nannen<br />
1965 zur ersten runde von Jugend forscht aufrief, hat nichts von seiner programmatischen Bedeutung<br />
verloren. der Bedarf an naturwissenschaftlich-technischen spitzenkräften ist in deutschland unvermindert<br />
hoch. Angesichts rückläufiger Schülerzahlen und des zunehmenden globalen Wettbewerbs wird<br />
sich der hierzulande bereits bestehende fachkräftemangel sogar noch verschärfen. Vor diesem hintergrund<br />
leistet Jugend forscht einen wichtigen Beitrag, die Begabungspotenziale zu identifizieren und<br />
auszuschöpfen, die wir in Wirtschaft und Wissenschaft so dringend benötigen.<br />
Jugend forscht ist heute europas größter Jugendwettbewerb im Bereich naturwissenschaften und<br />
technik. dieses Jahr haben sich bundesweit wieder über 10.000 Jugendliche angemeldet. Auch in unterfranken<br />
ist die Zahl der teilnehmer erfreulicherweise wieder angestiegen.<br />
Alle teilnehmer präsentieren ihre Arbeiten zuerst in einem der 61 regionalwettbewerbe. die besten<br />
Arbeiten gehen weiter zur Landes- und von dort bis zur Bundesebene. die Bewertung der eingereichten<br />
Arbeiten und die ermittlung der sieger obliegt einem Jurorenteam, das sich aus Vertretern von schulen,<br />
Wirtschaft und Wissenschaft zusammensetzt.<br />
die enge regionale Zusammenarbeit von schule und Wirtschaft war von Anfang an eine Leitidee von<br />
Jugend forscht. eine effektive förderung des natur- und ingenieurwissenschaftlichen nachwuchses<br />
muss und kann nur vor Ort stattfinden. Diese Zielsetzung wird bei Jugend forscht in hervorragender<br />
Weise erfüllt: schätzungen zufolge entscheiden sich 9 von 10 erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmern<br />
später für ein studienfach aus dem naturwissenschaftlichen Bereich.<br />
der Wettbewerb hat deshalb für eine produktions- und innovationsorientierte region wie den Bayerischen<br />
untermain, aber auch den gesamten regierungsbezirk unterfranken, eine große Bedeutung.<br />
Beim Wettbewerb gibt es zwei<br />
Alterssparten:<br />
„Schüler exPerImentIeren“<br />
für alle, die maximal 14 Jahre alt<br />
sind.<br />
„Jugend forScht“ für alle,<br />
die zwischen 15 bis 21 Jahren<br />
alt sind.<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
… und sieben fachgebiete:<br />
• Arbeitswelt<br />
• Biologie<br />
• Chemie<br />
• Geo- und Raumwissenschaften<br />
• Mathematik/<br />
Informatik<br />
• Physik<br />
• Technik<br />
z.B. Arbeitssicherheit, gesundheitsschutz, Alltagserleichterung<br />
für Behinderte, ergonomie etc.<br />
rund um die „belebte umwelt“, z.B. biomedizinische,<br />
biochemische, molekularbiologische<br />
fragestellungen<br />
analytische oder physikalische chemie<br />
z.B. geographie, geologie, geophysik, Archäologie,<br />
Paläontologie, Astronomie, raumfahrttechnik<br />
„in der Welt der Zahlen, formen und formeln“,<br />
Informationswissenschaft oder computertechnologie<br />
Mechanik, Akustik, optik usw.<br />
Bauen und Konstruieren, z.B. robotertechnik<br />
oder Verfahrenstechniken
„Molekulare Küche, Eisbär Oskar und Hydrantenwartung“ –<br />
Vielfältige Themen bei den Regionalsiegern 2009<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Die Sieger<br />
Am Freitag, den 6. März wurden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung die Sieger im unterfränkischen<br />
Regionalentscheid JUGEND FORSCHT – SCHÜLER EXPERIMENTIEREN gekürt.<br />
Die Übergabe der Preise und Urkunden in der Stadthalle<br />
Aschaffenburg übernahmen Regierungspräsident Dr. Paul<br />
Beinhofer, Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus<br />
Herzog sowie Regionalwettbewerbsleiter Joachim Fertig<br />
vor etwa 400 Gästen aus Schule, Wirtschaft und Politik.<br />
Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer brachte zum<br />
Ausdruck, dass es gerade in Zeiten, wo die Stichworte<br />
Wirtschaftskrise, Auftragsrückgang und Arbeitslosigkeit in<br />
aller Munde sind, essentiell ist, gezielte Nachwuchsgewinnung<br />
und -förderung zu betreiben und den Wissenstransfer<br />
zwischen Schulen/Hochschulen und der Wirtschaft zu<br />
verstärken. So kann die Spitzenposition Unterfrankens als<br />
High-Tech-Region und Forschungsstandort gefestigt<br />
werden.<br />
In seiner Bergrüßung betonte Oberbürgermeister Klaus<br />
Herzog wie wichtig es ist, auch schon als Jungforscher die<br />
richtigen Fragen zu stellen und kreative und originelle<br />
Antworten zu entwickeln. Sich nicht nur mit dem Wissen<br />
aus Lehrbüchern zufrieden zu geben, sondern stattdessen<br />
– frei nach dem Motto des diesjährigen Wettbewerbs „Du<br />
willst es wissen“ – den Dingen auf den Grund gehen und<br />
„es wissen zu wollen“, sei eine weitere wichtige Tugend<br />
angehender Forscher. All diese Eigenschaften, gepaart mit<br />
viel Fleiß und Disziplin, hätten die Teilnehmer des Regionalwettbewerbs<br />
JUGEND FORSCHT Unterfranken unter<br />
Beweis gestellt, so Herzog weiter.<br />
N 1
N 2<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Die Sieger<br />
Folgende Teilnehmer bzw. Projektgruppen haben sich nach der Beurteilung der Jury für die Landeswettbewerbe<br />
„JUGEND FORSCHT“ in München und „SCHÜLER EXPERIMENTIEREN“ in Dingolfing<br />
qualifiziert:<br />
<strong>Fachgebiet</strong> Arbeitswelt<br />
• Schüler experimentieren:<br />
Kann man Edelstahltöpfe tauglich für Induktionskochfelder machen?: Mattis Reisner und Linus<br />
Keidel vom Christian-Ernestinum-Gymnasium in Bayreuth (die aus zeitlichen Gründen am Wettbewerb<br />
in Unterfranken teilgenommen haben)<br />
• JUGEND FORSCHT:<br />
HyWaQuick (Schnelle Hydranten-Wartung): Christian Hagel, Christopher Weis und Nicolas Wolz von<br />
der Firma haacon aus Collenberg-Kirschfurth<br />
<strong>Fachgebiet</strong> Biologie<br />
• Schüler experimentieren:<br />
Umsetzen des Steuerns der Vögel im Flug auf die Richtungsänderung bei Flugzeugen:<br />
Svenia Kriegebaum und Lena Hümmler vom Jack-Steinberger Gymnasium in Bad Kissingen.<br />
• Schüler experimentieren:<br />
Sprache optisch darstellen: Tobias Hage vom Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach<br />
• JUGEND FORSCHT:<br />
Biosphäre 3: Felix Derleth und Marcel Greubel vom Jack-Steinberger-Gymnasium in Bad Kissingen<br />
<strong>Fachgebiet</strong> Chemie:<br />
• Schüler experimentieren:<br />
Haben Sie Mundgeruch? Wir haben was dagegen: Mit Cyclodextrin gegen Halitosis!:<br />
Gabriel Salg und Nicolas Scheidig vom Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach<br />
• JUGEND FORSCHT:<br />
Neues aus der molekularen Küche: „Zuckertüten“ schützen Vitamin C:<br />
Timo Imhof und Thomas Fuchs vom Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach<br />
<strong>Fachgebiet</strong> Mathematik / Informatik:<br />
• JUGEND FORSCHT:<br />
Oskar, der kleine Eisbär – ein objektorientiertes Programmpaket für den Informatik-Unterricht:<br />
Martin Schmidt, Stefan Klein und Johannes Reinhard vom Gymnasium Marktbreit<br />
<strong>Fachgebiet</strong> Physik:<br />
• Schüler experimentieren:<br />
Strom aus Schall:<br />
Alexander Nieto und Fabian Albert vom Jack-Steinberger-Gymnasium in Bad Kissingen<br />
• JUGEND FORSCHT:<br />
Messung des Drehwinkels von linear polarisiertem Licht verschiedener Wellenlängen im Magnetfeld<br />
für Glas (Faraday-Effekt):<br />
Larissa Schüll und Marco Buhlheller vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Schweinfurt<br />
<strong>Fachgebiet</strong> Technik:<br />
• Schüler experimentieren:<br />
Entwicklung eines beheizbaren Fahrradsattels:<br />
Philipp Hefter, Paul Klement und Jan Sauer vom Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach<br />
• JUGEND FORSCHT:<br />
Folienabzieher: Julia Geyer, Stefan Hohm und Mathias Körbel von Reis Robotics aus Obernburg
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Die Sieger<br />
Neben diesen ersten Preisen, die neben dem Weiterkommen auf die Landesebene auch einen Geldpreis<br />
in Höhe von 90,- Euro pro Arbeit umfassten, gab es zahlreiche Buchpreise. Den Sonderpreis<br />
„Umwelttechnik und Naturschutz“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geht an Frederic Cadera und<br />
Rufat Badalov vom Gymnasium Veitshöchsheim mit der Arbeit „Öl-Wasser-Trennung“.<br />
Die Teilnehmer selbst wählten den schönsten Stand. Dieser Sonderpreis der Patenfirma INITIATIVE<br />
BAYERISCHER UNTERMAIN ging an Maximilian Kippnich vom Rhön-Gymnasium Bad Neustadt für<br />
seine Präsentation der Arbeit „Risikofaktoren für zerebro-vaskuläre Krankheiten beim jungen Menschen“.<br />
Für Schulen, die mit mindestens vier Arbeiten bzw. Projekten vertreten waren, wurde von Vertretern<br />
der Ministerialbeauftragten für die Gymnasien und Realschulen in Unterfranken, der Schulpreis<br />
vergeben. Empfänger waren die Leiter bzw. Vertreter folgender Schulen:<br />
• Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schweinfurt mit 13 Arbeiten<br />
• Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach mit 13 Projekten<br />
• Spessart-Gymnasium Alzenau mit 10 Arbeiten,<br />
• Gymnasium Marktbreit mit 8 eingereichen Projekten<br />
• Jack-Steinberger-Gymnasium Bad Kissingen mit 6 Wettbewerbsbeiträgen<br />
• Rhön-Gymnasium in Bad Neustadt mit 4 Arbeiten und<br />
• der staatlichen Realschule Hofheim mit ebenfalls 4 Arbeiten.<br />
N 3
statistik – auf einen Blick<br />
- 1985<br />
teilnehmerstruktur<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
weiblich männlich gesamt<br />
schü ex Jufo schü ex Jufo schü ex Jufo gesamt<br />
teilnehmer 15 13 45 87 60 100 160<br />
Projekte 31 55 86<br />
teilnehmer<br />
Arbeitswelt 1 1 9 6 10 7 17<br />
Biologie 8 3 15 11 23 14 37<br />
chemie 2 1 6 14 8 15 23<br />
geo- / raumwiss. 1 2 3 1 5 6<br />
Mathe / Informatik 5 5 5<br />
Physik 5 4 22 4 27 31<br />
technik 3 1 11 26 14 27 41<br />
teilnehmerentwicklung 1985 - 2009<br />
-<br />
- 1987<br />
-<br />
- 1989<br />
-<br />
- 1991<br />
-<br />
- 1993<br />
-<br />
- 1995<br />
-<br />
- 1997<br />
entwicklung: --- insgesamt - - - männlich · · · weiblich<br />
die organisation des regionalwettbewerbs erfolgt seit 2006 im Wechsel zwischen der<br />
chancen-region Mainfranken und der InItIAtIVe BAYerIscher unterMAIn.<br />
-<br />
- 1999<br />
-<br />
- 2001<br />
-<br />
- 2003<br />
-<br />
- 2005<br />
-<br />
- 2007<br />
-<br />
- 2009<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Anzahl der teilnehmer<br />
5
6<br />
Arbeitswelt<br />
Biologie<br />
chemie<br />
geo- und raumwissenschaften<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
ehrenamtlich dabei: die Jury<br />
dipl.-Ing. dorothea Abert ostd Peter Klör<br />
strin Isabell hefner strin dr. eleonore hose<br />
stdin dr. Maria speer dr. christine Wallrapp<br />
dipl.-Ing. hans dresch ostd friedrich steigerwald<br />
dr. thomas Weber<br />
dr. Jürgen Jung M. A. Manfred reber
mathematik<br />
Physik<br />
technik<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
ehrenamtlich dabei: die Jury<br />
ostr dipl.-Phys.<br />
Albrecht Kliem str Alexander Pabst<br />
Prof. dr. hans-georg stark<br />
ostd dr. Kurt Blaschke str dr. Michael Müller<br />
std Peter schüller<br />
dr. gerald heimann dipl.-Ing. Johannes oswald<br />
dr. thomas roth<br />
7
8<br />
die Wettbewerbsleitung für den<br />
regionalentscheid unterfranken<br />
liegt seit 12 Jahren bei<br />
ostd Joachim fertig vom<br />
Johannes-Butzbach-gymnasium<br />
in Miltenberg.<br />
jufo.ufr@t-online.de<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Wettbewerbsleitung & Projektmanagement<br />
die InItIAtIVe BAYerIscher unterMAIn ist die regionalmarketing- und regionalmanagement-Organisation<br />
am Bayerischen <strong>Untermain</strong>. Sie wird finanziert und unterstützt von Stadt und<br />
Landkreis Aschaffenburg, Landkreis Miltenberg, IhK Aschaffenburg, handwerkskammer für unterfranken,<br />
der regierung von unterfranken sowie dem Bayerischen Wirtschaftsministerium.<br />
Kernaufgabe ist es, den Bayerischen untermain als bayerischen teil des rhein-Main-gebiets darzustellen.<br />
Über Marketing- und Projektarbeiten möchte die InItIAtIVe eine nachhaltige stärkung der regionalen<br />
Wettbewerbsfähigkeit erreichen, die Zusammenarbeit in der region auf<br />
ausgewählten feldern organisieren sowie die stärken der region als<br />
Wirtschafts- und Lebensraum darstellen. Mit einer Vielzahl von eigenen<br />
Projekten soll zudem eine nachhaltig wirkende regionalentwicklung<br />
angestoßen und unterstützt werden.<br />
starkes netzwerk für den nachwuchs<br />
die spezialität der deutschen Wirtschaft hat sich stets in der stärke in naturwissenschaften und technik<br />
gezeigt. Seit Jahren leiden die Unternehmen jedoch an einem Mangel an qualifizierten Nachwuchstechnikern<br />
und -ingenieuren. technische Ausbildungsplätze und Ingenieurstellen bleiben unbesetzt. Im auf die<br />
Arbeitswelt vorbereitenden schulalltag bleibt jedoch meist wenig Zeit, die faszination dieser thematik<br />
aufzuzeigen und die schüler für technik und naturwissenschaften zu begeistern.<br />
um dieser tendenz entgegenzuwirken, sollen am Bayerischen untermain Interessen, Begabung und<br />
Kreativität der jungen generation in technik und naturwissenschaften im rahmen eines 5-Punkte-Programms<br />
gefördert werden. Mit der Konzeptionierung und durchführung wurde die Zentec gmbh vom<br />
Industrieausschuss der IhK Aschaffenburg beauftragt.<br />
die durchführung des regionalwettbewerbs Jugend forscht ist einer der Programmbausteine.<br />
nähere Informationen unter: www.nachwuchsfoerderung.zentec.de<br />
(v. l.)<br />
Alexander fleckenstein<br />
(Projektassistent)<br />
Jutta Wotschak<br />
(Projektassistentin)<br />
Markus seibel<br />
(Patenbeauftragter)<br />
Zentec gmbh<br />
geschäftsbereich InItIAtIVe BAYerIscher unterMAIn<br />
Industriering 7<br />
63868 großwallstadt<br />
regionalmanagement@bayerischer-untermain.de<br />
www.bayerischer-untermain.de<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de
ArBeItSWelt<br />
BIologIe<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektübersicht<br />
eine magnetische Stecknuss mit Plastikummantelung stand: 1<br />
Maximilian schüll, Björn Borna, tobias Vey<br />
entwurf einer trainingswand für fußballtorhüter stand: 2<br />
georg Lützelberger<br />
feuchtigkeits-leuchte stand: 3<br />
Maximilian schüll, Björn Borna<br />
Studie: trainingsprogramm zur linderung und Prävention von rückenschmerzen stand: 4<br />
nina graf<br />
Besteck-Sortiermaschine stand: 5<br />
florian finkeldei, Yannick stade, Max gößwein<br />
fleck weg mit Bio-hausmitteln stand: 6<br />
Benno hoch, clara Zehe, timo rütters<br />
hausmittel oder Waschmittel? stand: 7<br />
Lukas dod, Janik graf<br />
Kann man edelstahltöpfe tauglich für Induktionskochfelder machen? stand: 8<br />
Mattis reisner, Linus Keidel<br />
Bestimmung und Beschreibung eines unbekannten lippenblütlers stand: 9<br />
georg Lützelberger, hannes elsen<br />
Biosphäre 3 stand: 10<br />
felix derleth, Marcel greubel<br />
der Biber im landkreis rhön-grabfeld stand: 11<br />
tobias grygier<br />
Die desinfizierende Wirkung von Mikrowellen stand: 12<br />
nico fröhlich<br />
die Wirkung von extrakten aus Walnussbaumblättern stand: 13<br />
auf Holzschutz und Pflanzenwachstum<br />
Jonas schaab, sebastian hock<br />
Einfluss des Lichts auf die Entwicklung von Pflanzen stand: 14<br />
Lisa neppel<br />
gedächtnisleistungen und lernprozesse stand: 15<br />
carolin götz<br />
Herztöne analysieren mit einem MP3-Player stand: 16<br />
steffen englert<br />
Kauen statt Putzen? Die Wirksamkeit von Zahnpflegekaugummis stand: 17<br />
Karolina hofmann<br />
risikofaktoren für zerebro-vaskuläre Krankheiten beim jungen menschen stand: 18<br />
Maximilian Kippnich<br />
9
10<br />
chemIe<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektübersicht<br />
Schutz und Erhalt der Fledermaus am Rhön-Gymnasium stand: 19<br />
Benedikt Volkheimer<br />
der lotuseffekt: Blatt mit dreck, der Schmutz muss weg, stand: 20<br />
Wasser drauf und siehe da, die Schmutzpartikel sind nicht mehr da.<br />
Marius Memmel, Max stevenson<br />
Die Stabilität der Knochen – beeinflusst von Fluorid stand: 21<br />
hendrik straub, steven shenouda<br />
Schadet Haargel und Haarspray dem Haar? stand: 22<br />
fabian heusler, Jürgen horacek, Johannes tessmer<br />
herstellung von Parfümen und ätherischen Ölen stand: 23<br />
Aylin hati, Yonca Kilikarslan<br />
Kaffeeersatz aus naturprodukten stand: 24<br />
Angelika schlotter, sascha Lutz, selina heißwolf<br />
Kann man unterschiede zwischen verschiedenen Wassersorten feststellen? stand: 25<br />
carolin schulte, naemi fischer<br />
Salz oder Zahnpasta – was ist besser für die Zähne? stand: 26<br />
Moritz hoffmann, Max elstner<br />
Sprache optisch darstellen – hilfe für gehörlose stand: 27<br />
tobias hage<br />
umsetzen des Steuerns der Vögel im flug auf die richtungsänderung stand: 28<br />
bei flugzeugen<br />
svenja Kriegebaum, Lena hümmler<br />
Verhalten von gerste unter Wasser stand: 29<br />
Marvin Klecker, Leon seeger<br />
Wachstumsfortschritt von Bohnen und Kresse bei verschiedenen stand: 30<br />
düngungsmethoden<br />
hendrik Arns<br />
Wie wirksam sind Seifen und desinfektionsmittel wirklich? stand: 31<br />
Patrick funke<br />
die selbst kochende dose stand: 32<br />
dominik hofmann, Maximilian schultes, christian elsässer<br />
erforschung des Vitamin c-haushalts einer Zitrone in Abhängigkeit stand: 33<br />
von der lagerung<br />
Andreas dragoun<br />
Klimabrunnen 3max stand: 34<br />
tim Kratky, sergej schmidt<br />
Nachweis von Acrylamid in Kartoffelchips stand: 35<br />
sebastian hobert
GEo-/RAuMWiS.<br />
MATHE/iNFoRM.<br />
PhySIK<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektübersicht<br />
neues aus der molekularen Küche: „Zuckertüten“ schützen Vitamin c stand: 36<br />
timo Imhof, thomas fuchs<br />
oxalsäuregehalt im rhabarber stand: 37<br />
Lisa straub, Maximilian Leipold<br />
Von den Wurzeln bis in die Spitzen oder Quantitative Bestimmung von nikotin stand: 38<br />
in verschiedenen Teilen von Tabakpflanzen<br />
Markus sauer<br />
Zusammenspiel von Kupfer und saurem regen bei der Verhinderung stand: 39<br />
von dachbewuchs<br />
Michael Bretz, florian Zeller, Benjamin heim<br />
Die Cola-Mentos-Fontäne – Wirkungsweise eines besonderen Katalysators stand: 40<br />
hannes riegler, robin sadrinna<br />
Haben Sie Mundgeruch? Wir haben was dagegen: Mit Cyclodextrin gegen Halitosis! stand: 41<br />
gabriel salg, nicolas scheidig<br />
der Kulikiller stand: 42<br />
esther räth, Lena elsner<br />
Wir züchten ein Schneckenhaus: Versuche zur mineralisation von Biomaterialien stand: 43<br />
Philipp hingerl, Maximilian Plönissen<br />
100 millionen Jahre in einer Stunde: Plattentektonik im Wachsmodell stand: 44<br />
stepan Konrad, christoph schüßler<br />
dendrochronologie – nachweis der Klimaerwärmung in den Jahresringen von Bäumen stand: 45<br />
Anne Kniesel<br />
relative Wirksamkeit von treibhausgasen stand: 46<br />
Maximilian Lange, Pascal fries<br />
der Solarteich – mit einem naturphänomen die Sonnenenergie nutzen stand: 47<br />
sarah Volpe<br />
AES – Addy Encryption Standard stand: 48<br />
Adrian Wöltche<br />
der Zauberwürfel – ein mathematisches Spielzeug stand: 49<br />
Martin Krebs<br />
oskar der kleine eisbär – stand: 50<br />
ein objektorientiertes Programmpaket für den Informatik-unterricht<br />
Martin schmidt, stefan Klein, Johannes reinhard<br />
Aerodynamik verschiedener Flügelprofile stand: 51<br />
Kai hüser<br />
die Bremsen des Zuges am Beispiel des Ice 3 stand: 52<br />
Konstantin dieterle, dominik schneider, david Berthel<br />
11
12<br />
technIK<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektübersicht<br />
Bumerbee – Kreuzung zwischen Bumerang und flugscheibe stand: 53<br />
Philipp Kunkel, constantin Prawitt<br />
die farbstoffsolarzelle nach grätzel: neue Ansätze zu einem alten thema stand: 54<br />
dominik Kerpes, rüdiger Kampfmann<br />
Die Physik des Flummis stand: 55<br />
David Löffler, Michael Starker<br />
e-gitarre im eigenbau stand: 56<br />
tobias hofherr, Kevin Wolz<br />
erstellung eines Wärmepads stand: 57<br />
Jana Baumann<br />
ohne Kugellager dreht sich nichts! stand: 58<br />
Lukas Wedemann, Marius Moede<br />
messung des drehwinkels von linear polarisiertem licht verschiedener stand: 59<br />
Wellenlängen im Magnetfeld für Glas (Faraday-Effekt)<br />
Larissa schüll, Marco Buhlheller<br />
nanopartikel in flüssigkeiten stand: 60<br />
Johannes schleichert<br />
Öl-Wasser-trennung stand: 61<br />
frederic cadera, rufat Badalov<br />
Psychooptik – Welchen Einfluss hat sichtbares Licht auf die Hautleitfähigkeit? stand: 62<br />
sandra stürmer, Melanie ullrich, diem trinh nguyen<br />
Strom aus tee – die Solarzelle aus der Küche stand: 63<br />
heinrich Leicht<br />
untersuchung des Sturmglases stand: 64<br />
tim Meisenzahl, Andreas Jäger, Alexander Böhm<br />
reißfestigkeit von Papier stand: 65<br />
christian Pfeuffer<br />
Strom aus Schall stand: 66<br />
Alexander nieto, fabian Albert<br />
untersuchung von Kühlmöglichkeiten stand: 67<br />
Bastian Kerber<br />
Automatische Fotografie scheuer Tiere – stand: 68<br />
Entwicklung eines computergestützten Auslösesystems für Spiegelreflexkameras<br />
Alexander staab<br />
der lotuseffekt stand: 69<br />
Marius hauck, Johannes Becker
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektübersicht<br />
entwicklung und Bau eines knallgasbetriebenen Verbrennungsmotors stand: 70<br />
Jan Weinkaemmerer, Matthias Walter<br />
EPSCAM – Enhanced Pedestrian Safety Camera stand: 71<br />
Benjamin heinz, Andreas Pels<br />
fahrradbeleuchtung stand: 72<br />
felix tremmel, Bastian Pöschl,frederic Wendel<br />
folienabzieher stand: 73<br />
Julia geyer, stefan hohm, Mathias Körbel<br />
HyWaQuick (Schnelle Hydranten-Wartung) stand: 74<br />
christian hagel, christopher Weis, nicolas Wolz<br />
iglove 1.0 – der handschuh als maus-ersatz stand: 75<br />
Peter ehrlich, sebastian Zehnter<br />
mechanische Bremsenergie-rückgewinnung beim fahrrad stand: 76<br />
christian holzapfel, Peter rumpel, Andreas rumpel<br />
modell eines 2-rotorigen Windkraftrades stand: 77<br />
Manuel Pacyga, Jonas Oberfichtner, Kilian Ludwig<br />
Strom wie aus dem nichts stand: 78<br />
david stein<br />
Verbesserung der Effizienz einer Solarzelle durch die Verwendung eines Spiegels stand: 79<br />
Martin Masuch, simon Masuch<br />
Bonbon öffne dich! – Wie bekomme ich mein Bonbon aus der Packung? stand: 80<br />
tino schwarz<br />
der mechanische flaschenöffner stand: 81<br />
dennis turvey, Michael schmutzer<br />
entwicklung eines beheizbaren fahrradsattels stand: 82<br />
Philipp hefter, Paul Klement, Jan sauer<br />
geschwindigkeitsabhängige Veränderung von Bodenschwellen stand: 83<br />
in verkehrsberuhigten Straßen<br />
tobias rückel, svenja rückel<br />
leonardo da Vinci – nachbau und Verbesserung eines hebekrans stand: 84<br />
Marie Tafler, Hannah Leopoldsberger<br />
Solarschiff „SolArWIng“ stand: 85<br />
Lukas Brenneis, tim Kasper, Phillipp disser<br />
VentomAx – Wie kann man durch kontrolliertes lüften wertvolle energie einsparen? stand: 86<br />
Maximilian diez<br />
13
14<br />
thema<br />
eine magnetische stecknuss mit<br />
Plastikummantelung<br />
maximilian Schüll<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: hofheim<br />
Betreuer/in: Matthias huck<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Björn Borna<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: hofheim<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: entwicklung einer alltagstauglichen stecknuss mit der eisenschrauben auch in schlecht<br />
erreichbaren stellen montiert werden können.<br />
01<br />
staatliche realschule hofheim<br />
Jahnstraße 12<br />
97461 hofheim<br />
realschule.hofheim@t-online.de<br />
www.realschule-hofheim.de<br />
Tobias Vey<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: hofheim
thema<br />
entwurf einer trainingswand für<br />
fußballtorhüter<br />
georg lützelberger<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in: Barbara Lützelberger<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die trainingswand aus Bruchsteinen dient dem selbstständigen training der reaktionen<br />
des Torhüters beim Fangen des Balls. Der durch die Bruchsteinoberfläche der Wand abgelenkte Ball erfordert<br />
beim fangen höchste Konzentration und sorgt für optimale trainingseffekte.<br />
02<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
15
16<br />
thema<br />
feuchtigkeits-Leuchte<br />
maximilian Schüll<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: hofheim<br />
Betreuer/in: Matthias huck<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Björn Borna<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: hofheim<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wir wollen einen einfachen schaltkreis bauen, mit dem wir im Blumentopf die feuchtigkeit<br />
kontrollieren können. Wenn es im Blumentopf feucht genug ist, leuchtet die Led gelb, wenn es nicht feucht<br />
genug ist, leuchtet sie rot.<br />
03<br />
staatliche realschule hofheim<br />
Jahnstraße 12<br />
97461 hofheim<br />
realschule.hofheim@t-online.de<br />
www.realschule-hofheim.de
thema<br />
fachgebiet<br />
studie: trainingsprogramm zur Linderung Arbeitswelt<br />
und Prävention von rückenschmerzen –<br />
getestet an 30 Betroffenen<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 04<br />
nina graf<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: ochsenfurt<br />
Betreuer/in: dr. christina oßwald<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de<br />
Kurzfassung: Meine wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit rückenbeschwerden in der heutigen<br />
gesellschaft und wie man sie durch tägliches training lindern kann. nach einer allgemeinen Vorstellung<br />
der am häufigsten betroffenen rückenpartien werde ich ein trainingsprogramm zur Prävention und Linderung<br />
von rückenschmerzen präsentieren, welches mit hilfe von sportwissenschaftlern, orthopäden und<br />
Physiotherapeuten erarbeitet wurde. eine studie, die ich an 30 Personen mit den verschiedensten rückenleiden<br />
durchgeführt habe, wird zeigen, ob das von mir zusammengestellte Programm effektiv genug<br />
war, oder was man hätte individueller gestalten müssen.<br />
17
18<br />
thema<br />
Besteck-sortier-Maschine<br />
florian finkeldei<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: Alzenau-Albstadt<br />
Betreuer/in: thomas henz<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
yannick Stade<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Alzenau-Michelbach<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: grund: Wir haben die Besteck-sortier-Maschine gebaut, weil wir das sortieren des Besteckes<br />
leid sind. Aufbau: die Besteck-sortier-Maschine sortiert dadurch, dass das Besteck durch ein großes<br />
und ein kleines raster fällt. Anwendung:unsere Besteck-sortier-Maschine ist besonders für großküchen<br />
geeignet, um Personallöhne zu reduzieren.<br />
05<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de<br />
max gößwein<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Alzenau-Michelbach
thema<br />
fleck weg mit Bio-hausmitteln<br />
Benno hoch<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Mellrichstadt<br />
Betreuer/in: Matthias Wölfling<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
clara Zehe<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Mellrichstadt<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Bei unserem Projekt haben wir biologische hausmittel auf ihre Wirksamkeit getestet. dafür<br />
haben wir zunächst hausmittel im Internet und verschiedener Literatur gesucht und diese dann einem<br />
härtetest unterzogen. dafür haben wir eine starke Verschmutzung erzeugt, wie sie im extremfall auch im<br />
Alltag auftreten kann. Anschließend wurde der jeweilige fleck nach Anleitung behandelt und dann das<br />
ergebnis überprüft. Außerdem haben wir, wenn sich eine reinigungswirkung gezeigt hat, für das jeweilige<br />
hausmittel eine chemische erklärung gesucht.<br />
unsere Versuche haben gezeigt, dass gallseife sehr vielseitig anwendbar ist und auch hartnäckige flecken<br />
beseitigt, und somit in keinem haushalt fehlen sollte.<br />
06<br />
Martin-Pollich-gymnasium Mellrichstadt<br />
sonnenlandstraße 21<br />
97638 Mellrichstadt<br />
martin-pollich-gymnasium@t-online.de<br />
www.mpg-met.lk-rg.de<br />
timo rütters<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Mühlfeld<br />
19
20<br />
thema<br />
hausmittel oder Waschmittel?<br />
lukas dod<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: uffenheim<br />
Betreuer/in: dr. christina oßwald<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Janik graf<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: seinsheim<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Verschiedene textilmaterialien werden mit unterschiedlichen Verschmutzungen, wie z.B.<br />
obstflecken, rotwein, Kaffee oder Öl in Berührung gebracht. Anschließend wird der reinigungseffekt<br />
eines herkömmlichen Waschmittels, eines fleckensalzes und die Wirkung eines hausmittels (z.B. salz,<br />
Zitrone etc.) getestet. Ziel der untersuchung ist den Verbrauch an Waschmitteln und somit die umweltbelastung<br />
zu reduzieren, indem gezielt für bestimmte Verschmutzungen naturprodukte<br />
07<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de
thema<br />
Kann man edelstahltöpfe tauglich für<br />
Induktionskochfelder machen?<br />
mattis reisner<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Bayreuth<br />
Betreuer/in: Markus Lenk<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
linus Keidel<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Bayreuth<br />
fachgebiet<br />
Arbeitswelt<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Mattis‘ Mutter schaut gerne Kochsendungen und wollte nun ein modernes Induktionsfeld zu<br />
Weihnachten. Mit dem soll man sehr gut und energiesparend kochen können, es soll aber angeblich nur<br />
mit magnetisierbaren töpfen funktionieren. Weil wir dafür neue töpfe brauchten und Mattis‘ Vater keine<br />
neue töpfe kaufen wollte, suchte ich, Mattis reisner, und mein freund, Linus Keidel, nach einer Lösung.<br />
Wir kamen schließlich auf diese Idee: Wenn man einsätze aus magnetisierbaren Metallen unter oder in<br />
einen normalen topf geben könnte, dann könnte der topf theoretisch induktionsherdtauglich werden.<br />
Wir entschieden uns für stahlblech, weil dieses zum einen leicht zu beschaffen ist und zum anderen einen<br />
hohen eisenanteil besitzt. dieser eisenanteil ist wichtig, damit das Material magnetisierbar ist.<br />
um die ideale dicke herauszufinden, führten wir unsere Versuche mit stahlblechplatten verschiedener<br />
dicken (1,0mm; 1,5mm; 2,0mm) durch.<br />
Wir haben für verschiedene topf-, Kochfeld- und stahlblechplatten-Kombinationen die Zeiten bis zum<br />
sieden von 1,0 l Wasser und den jeweiligen energieverbrauch gemessen.<br />
08<br />
christian-ernestinum-gymnasium<br />
Bayreuth<br />
Albrecht-dürer-straße 2<br />
95448 Bayreuth<br />
sekretariat@gce.bayreuth.de<br />
www.gce-bayreuth.de<br />
* teilnahme am regionalwettbewerb oberfran-<br />
ken aus terminlichen gründen nicht möglich.<br />
21
22<br />
thema<br />
Bestimmung und Beschreibung eines<br />
unbekannten Lippenblütlers<br />
georg lützelberger<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in: Barbara Lützelberger<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
hannes elsen<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: schwebheim<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Pflanzenbestimmung mittels Abbildungen und dichotomem Bestimmungschlüssel; Pharmazeutische<br />
Spezifizierung der Droge<br />
09<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de
thema<br />
Biosphäre 3<br />
felix derleth<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Bad Kissingen<br />
Betreuer/in: harald Brensing<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
marcel greubel<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Bas Kissingen<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Können Pflanzen in einem geschlossenen Glasgefäß überleben? (Biosphäre) Aufbau anhand<br />
von Versuchen.<br />
10<br />
Jack-steinberger-gymnasium<br />
Bad Kissingen<br />
steinstraße 18<br />
97688 Bad Kissingen<br />
gym-kg@gmx.de<br />
www.jack-steinberger-gymnasium.de<br />
23
24<br />
thema<br />
der Biber im Landkreis rhön-grabfeld<br />
Tobias Grygier<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: hohenroth<br />
Betreuer/in: frank oliver fuchs<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: der europäische Biber durchlebte in den vergangenen Jahrhunderten eine schwierige Zeit.<br />
Welche Probleme stellen sich hierzulande dem wieder eingebürgerten tier und wie kann ihm geholfen werden?<br />
In meiner Jugend forscht-Arbeit habe ich mich mit dieser fragestellung auseinandergesetzt und den<br />
Biberbestand im Landkreis rhön-grabfeld und diversen nachbarlandkreisen analysiert. nach einer kurzen<br />
Systematik wird die Biologie des Castor fiber unter anderem bezüglich der Aspekte der morphologischen<br />
Kennzeichen, der Lebenserwartung und ernährung betrachtet. Bevor die geschichte der Verbreitung und<br />
eine Kartierung der Bibervorkommen präsentiert werden, folgt eine Analyse der Lebensweise des tieres<br />
aus der ordnung der rodentia. Im folgenden wird auf die Probleme und möglichen Lösungen eingegangen.<br />
Das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen, sowie andere externe Partner schildern Konfliktsituationen<br />
mit dem nagetier. Abschließend sollen mögliche Lösungsvorschläge für ein friedliches Miteinander vorgestellt<br />
und das vom freistaat Bayern eingeführte Amt des Biberbeauftragten erläutert werden.<br />
11<br />
rhön-gymnasium Bad neustadt<br />
franz-Marschall-straße 7<br />
97616 Bad neustadt<br />
direktorat@rhoen-gymnasium.de<br />
www.rhoen-gymnasium.de
thema<br />
Die desinfizierende Wirkung von Mikrowellen<br />
nico fröhlich<br />
Alter: 20<br />
Wohnort: Bad Kissingen<br />
Betreuer/in:<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Kann eine wirkungsvolle Desinfizierung von Spüllappen mithilfe von Mikrowellen erfolgen?<br />
Unbenutzte Spüllappen werden mit definierten Keimen benetzt und anschließend für einige Sekunden bei<br />
bestimmten Watt-Zahlen in die Mikrowelle gelegt und anschließend auf den Keimgehalt hin untersucht. Zur<br />
Überprüfung der Praxistauglichkeit werden im haushalt verwendete spüllappen ebenfalls untersucht.<br />
12<br />
Jack-steinberger-gymnasium<br />
Bad Kissingen<br />
steinstraße 18<br />
97688 Bad Kissingen<br />
gym-kg@gmx.de<br />
www.jack-steinberger-gymnasium.de<br />
25
26<br />
thema<br />
fachgebiet<br />
die Wirkung von extrakten aus<br />
Biologie<br />
Walnussbaumblättern auf holzschutz<br />
und Pflanzenwachstum<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 13<br />
Jonas Schaab<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: daxberg<br />
Betreuer/in: Peter Wamser<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Sebastian hock<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: hösbach<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
Kurzfassung: Walnussbäume zeichnen sich durch ihre wohlschmeckenden nüsse und ihr hochwertiges<br />
holz aus. Außerdem ist seit langem bekannt, dass die im herbst herabfallenden Blätter und nusshüllen<br />
die Keimung von Konkurrenzpflanzen verhindern, was dem Inhaltsstoff „Juglon“ zugeschrieben wird. Das<br />
aus den Nüssen gewonnene Öl wird im ökologischen Möbelbau als Pflegemittel eingesetzt. In der vorliegenden<br />
Arbeit werden mittels Wasserdampfdestillation extraktionen aus Walnussblättern und fruchthüllen<br />
hergestellt. Diese werden in Pflanzenöl aufgenommen und auf ihre Holzschutzeigenschaften an verschiedenen<br />
hölzern, die der Witterung ausgesetzt werden, getestet. daneben wird versucht, den stoff „Juglon“<br />
zu synthetisieren. extrakt und synthetisches Juglon sollen dann auf ihre holzschutzeigenschaft untersucht<br />
werden.
thema<br />
Einfluss des Lichts auf die Entwicklung<br />
von Pflanzen<br />
lisa neppel<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: gelchsheim<br />
Betreuer/in: dr. christina oßwald<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: schon immer haben sich die Wissenschaftler mit der erforschung des komplexen Prozesses<br />
der fotosynthese beschäftigt. In verschiedensten Versuchen haben sie erforscht und herausgefunden,<br />
welche faktoren bei der fotosynthese eine wichtige rolle spielen. dabei haben sie entdeckt, das Licht<br />
nicht nur ein sehr wichtiger faktor bei dem Ablauf der fotosynthese ist, sondern den begrenzenden faktor<br />
darstellt. In meinem wissenschaftlichen Projekt werden einige Versuche durchgeführt, die beweisen, dass<br />
nicht jede Pflanze dieselbe Reaktion auf ein bestimmtes Licht zeigt. Es wurden drei verschiedene Arten<br />
von Wasserpflanzen über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten jeweils mit Rotlicht, Blaulicht und Tageslicht<br />
bestrahlt. Dasselbe wurde auch mit einer Zimmerpflanze, dem Alpenveilchen durchgeführt. Nach Ablauf<br />
der 2 Monate konnte man schon eine unterschiedliche entwicklung des Wachstums erkennen. um aber<br />
den endgültigen Beweis für die Abhängigkeit der Lichtstärke zu liefern, wurde ein sauerstoffnachweis bei<br />
jeder Pflanze durchgeführt. Dazu wurde in ein Gefäß mit Wasser das Lösungsmittel Indigokarmin getropft,<br />
das zu einer Blaufärbung führte. um die ganze Lösung dann wieder zu entfärben wurde natriumdithionit,<br />
als Reduktionsmittel dazugegeben. Danach wurde die Pflanze in das Gefäß gegeben und je nach Höhe<br />
der sauerstoffproduktion trat die Blaufärbung unterschiedlich ein. es hat sich folglich gezeigt, dass die<br />
unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtes, die Entwicklung der Pflanzen unterschiedlich beeinflussen. In<br />
meiner wissenschaftlichen Arbeit wird nun die ursache für diese entwicklung erläutert.<br />
14<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de<br />
27
28<br />
thema<br />
gedächtnisleistungen und Lernprozesse<br />
carolin götz<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: obernbreit<br />
Betreuer/in: dr. christina oßwald<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Meine wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit Lernprozessen und der Analyse vier<br />
verschiedener Lerntypen. nach einer allgemeinen erklärung von gedächtnisprozessen und Lernleistungen<br />
werden die vier Lerntypen (visuell, auditiv, haptisch, kommunikativ) näher erläutert und untersucht. dazu<br />
wird eine eigens angefertigte testreihe vorgestellt, die unter schülern von zehn bis 19 Jahren durchgeführt<br />
wurde. die tests beschränken sich auf die Prüfung des visuellen und auditiven gedächtnisses. dabei<br />
wurden den testpersonen jeweils 20 Begriffe visuell, auditiv bzw. in einer Kombination von beidem dargeboten<br />
und anschließend die Merkfähigkeit getestet. die ergebnisse werden ausführlich dargestellt und<br />
ausgewertet.<br />
15<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de
thema<br />
herztöne analysieren mit einem MP3-Player<br />
Steffen englert<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: Waldaschaff<br />
Betreuer/in: Peter Wamser<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: „MP3-Player hören herztöne besser als ein stethoskop“, berichteten verschiedene Zeitungen<br />
am 29.9.2007. diese gewagte these stellte ein kanadischer Arzt, namens neil skjodt, auf einem<br />
Kongress der european resiratory society in stockholm auf. die vorliegende Arbeit soll diese these überprüfen.<br />
dazu werden die herztöne verschiedener Probanden, die einen herzfehler besitzen, mit einem<br />
handelsüblichen mp3-Player aufgenommen. nachdem die digitalen tondaten auf einen computer transferiert<br />
sind, werden sie mit hilfe eines geeigneten Programms ausgewertet. eventuell könnte diese Art der<br />
herztonanalyse die diagnosemöglichkeiten eines Arztes erleichtern.<br />
16<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
29
30<br />
thema<br />
Kauen statt Putzen? die Wirksamkeit von<br />
Zahnpflegekaugummis<br />
Karolina hofmann<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Bürgstadt<br />
Betreuer/in: ulrike Maier<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wirken Zahnpflegekaugummis wirklich wie zähneputzen zwischendurch? Mikrobiologische<br />
untersuchungen und Messen des ph-Wertes des speichels sollen darüber Aufschluss geben.<br />
17<br />
Volksschule Bürgstadt<br />
schulstraße 1<br />
63927 Bürgstadt<br />
poststelle@buergstadt.de<br />
www.volksschule-buergstadt.de
thema<br />
risikofaktoren für zerebro-vaskuläre<br />
Krankheiten beim jungen Menschen<br />
maximilian Kippnich<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: salz<br />
Betreuer/in: Martina geuder<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland nach Herzinfarkt und Krebs.<br />
Jedes Jahr ereignen sich in deutschland nach unterschiedlichen schätzungen 185.000 – 220.000 schlaganfälle<br />
und es müssen zwischen 650.000 und 945.000 Patienten mit Zustand nach schlaganfall versorgt<br />
werden. Im Zuge des demografischen Wandels werden diese Zahlen aber noch weiter ansteigen. Die<br />
Weltgesundheitsorganisation Who nennt daher den zerebrovaskulären Insult die kommende „epidemie<br />
des 21. Jahrhunderts“. Allgemein sind die Leidtragenden eines schlaganfalls nur Ältere, aber dennoch<br />
können auch Jugendliche und junge erwachsene einen solchen bekommen. Pro Jahr gibt es 9.000 bis<br />
14.000 junge schlaganfall-Betroffene (unter 45 Jahren) in deutschland. In Ausnahmefällen können sogar<br />
Kinder von dieser Krankheit betroffen sein, nämlich ungefähr 300 pro Jahr in deutschland. In meiner<br />
„Jugend forscht“-Arbeit habe ich im sommer 2009 40 schüler der Kollegstufe 13 des rhön-gymnasiums<br />
Bad Neustadt auf bestimmte Risikofaktoren untersucht. Danach habe ich eine Klassifizierung anhand der<br />
oben genannten risikofaktoren vorgenommen, mit dem ergebnis, dass mehr als jeder 4. schüler ein nicht<br />
unerhebliches Schlaganfallrisiko hat. Hierauf habe ich ein individuelles Risikoprofil erstellt und an die Teilnehmer<br />
ausgehändigt. In der 2. Befragung an Weihnachten 2009 soll herauskommen, in wie weit sich das<br />
Risikoprofil eines jeden einzelnen durch meine Aufklärungskampagne verändert hat.<br />
18<br />
rhön-gymnasium Bad neustadt<br />
franz-Marschall-straße 7<br />
97616 Bad neustadt<br />
direktorat@rhoen-gymnasium.de<br />
www.rhoen-gymnasium.de<br />
31
32<br />
thema<br />
schutz und erhalt der fledermaus<br />
am rhön-gymnasium<br />
Benedikt Volkheimer<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: rödelmaier<br />
Betreuer/in: Martina geuder<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Im Zuge der anstehenden renovierungsarbeiten am rhön-gymnasium stehen viele Veränderungen<br />
bevor. die geplanten Isolierungsarbeiten an der Außenhülle des gebäudes würden den Lebensraum<br />
zahlreicher fledermäuse zerstören. da sich der Verlust der Quartiere nur begrenzt durch den einbau<br />
von nistkästen kompensieren lässt, stellt sich die frage, wie man renovierungs- und Isolierungsarbeiten<br />
so gestallten kann, dass trotzdem ein erhalt der tiere ermöglicht wird. Bestandsaufnahmen ergaben, dass<br />
vor allem Breitflügel- und Zwergfledermäuse gegenwärtig Unterschlupf finden. Nach Analyse der Besonderheiten<br />
und Vorlieben dieser Arten werden Maßnahmen diskutiert, die bei der generalsanierung des<br />
gebäudes von den Architekten berücksichtigt werden sollen, so dass der Verbleib dieser gefährdeten und<br />
faszinierenden tiere am rhön-gymnasium sichergestellt wird.<br />
19<br />
rhön-gymnasium Bad neustadt<br />
franz-Marschall-straße 7<br />
97616 Bad neustadt<br />
direktorat@rhoen-gymnasium.de<br />
www.rhoen-gymnasium.de
thema<br />
fachgebiet<br />
der Lotuseffekt: Blatt mit dreck, der schmutz Biologie<br />
muss weg, Wasser drauf und siehe da, die<br />
schmutzpartikel sind nicht mehr da.<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer: 20<br />
marius memmel<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Werneck<br />
Betreuer/in: dr. eleonore hose<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
max Stevenson<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Werneck<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
Kurzfassung: Was ist das Geheimnis der Oberfläche eines Kohlrabiblattes und kann man diese Oberfläche<br />
herstellen? Wir haben es versucht und haben es geschafft!<br />
„Was macht den Lotuseffekt so besonders?“ Bei unseren nachforschungen sind wir zu der feststellung<br />
gekommen, dass die Wassertropfen kugelrund bleiben solange sie auf der rauen, noppigen Oberfläche<br />
des Kohlrabiblattes sind.<br />
Der Lotuseffekt beruht auf einer wasserabweisenden Oberfläche. Bei unseren Versuchen hinterfragen wir,<br />
wie die Kohlrabiblattoberfläche auf Spülmittellösungen reagiert und ob man diese selbst herstellen kann.<br />
Wir haben versucht die Oberfläche von Kohlrabiblättern mit Seidenstrümpfen, 2%iger Spülilösung,<br />
schmutzpartikeln und Wasser zu behandeln. Anschließend haben wir die ergenbisse des Kohlrabiblattes<br />
mit denen des Salatblattes verglichen. Außerdem haben wir die veränderten Oberflächen mit Schmutzpartikeln<br />
behandelt und auf diese reaktionen geachtet.<br />
Im zweiten teil unserer experimente behandelten wir zwei glasplättchen, eines haben wir berußt und<br />
eines nicht. Wir pipettierten Wassertropfen auf beide glasplättchen und verglichen die reaktionen. das<br />
ergebnis beim berußten Plättchen ist dasselbe wie beim Kohlrabiblatt und beim unberußten wie beim<br />
salatblatt.<br />
33
34<br />
thema<br />
die stabilität der Knochen –<br />
beeinflusst von Fluorid<br />
hendrik Straub<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: urspringen<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Steven Shenouda<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: urspringen<br />
Betreuer/in: Michael dreßler, daniela Weber<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wir stellten uns die Frage, welchen Einfluss Fluorid in den Zahnpasten auf Knochen hat.<br />
dazu behandelten wir hühnerknochen annähernd gleicher größe mit verschiedenen Zahnpasten und<br />
testeten ihre Brüchigkeit.<br />
Bei manchen Versuchen bildeten sich leider Bakterien, so dass wir aufgrund der geruchsbildung keine<br />
weiteren tests durchführten. Bei fast allen untersuchungen zeigte sich, dass die stabilität der eingelegten<br />
Knochen deutlich schwächer als die von vergleichbaren Knochen war.<br />
21<br />
Balthasar-neumann-gymnasium<br />
Marktheidenfeld<br />
oberländerstraße 29<br />
97828 Marktheidenfeld<br />
sekretariat@bng-online.de<br />
www.bng-online.de
thema<br />
schadet haargel und haarspray dem haar?<br />
fabian heusler<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: thüngersheim<br />
Betreuer/in: Kristina stüber<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Jürgen horacek<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: himmelstadt<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: In unserem Projekt wollten wir herausfinden, ob Haargel oder Haarspray den Haaren schadet.<br />
Wir haben uns für das thema entschieden, weil wir oft Leute sehen, die sich regelmäßig die haare<br />
stylen, sich aber keine gedanken darüber machen, ob das ihren haaren gut tut oder nicht.<br />
um dies zu untersuchen, behandelten wir unsere haare jeweils zwei Wochen lang mit haarspray und<br />
haargel und betrachteten die struktur der haare unter dem Mikroskop.<br />
22<br />
staatliche realschule Karlstadt<br />
Krönleinsweg 29<br />
97753 Karlstadt<br />
verwaltung@realschule-karlstadt.de<br />
www.realschule-karlstadt.de<br />
Johannes tessmer<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: thüngersheim<br />
35
36<br />
thema<br />
herstellung von Parfümen und<br />
ätherischen Ölen<br />
Aylin Hati<br />
Alter: 10<br />
Wohnort: Marktheidenfeld<br />
Betreuer/in: Michael dreßler, daniela Weber<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
yonca Kilikarslan<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: Marktheidenfeld<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Kann man aus verschiedenen Blumen und gewürzen ein wohlriechendes Parfüm herstellen?<br />
Aus verschiedenen Blütenblättern und gewürzen wird ein Parfüm gewonnen und versucht, dieses<br />
möglichst lang haltbar zu machen.<br />
23<br />
Balthasar-neumann-gymnasium<br />
Marktheidenfeld<br />
oberländerstraße 29<br />
97828 Marktheidenfeld<br />
sekretariat@bng-online.de<br />
www.bng-online.de
thema<br />
Kaffeeersatz aus naturprodukten<br />
Angelika Schlotter<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: rimpar<br />
Betreuer/in: ulrike hartmann<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Sascha lutz<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Würzburg<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: frage- oder Aufgabenstellung: Wie wirken sich verschiedene Mischungsverhältnisse auf<br />
geschmack und farbe aus? Vorgangsweise: unsere gruppe, bestehend aus einer schülerin der sechsten<br />
Jahrgangsstufe (im Alter von 12 Jahren) und zwei schülern der achten Jahrgangsstufe (im Alter von<br />
13 und 15 Jahren), möchte Kaffeeersatz herstellen. Als Ausgangsstoffe dienen verschiedene Zutaten, wie<br />
getreideprodukte (dinkel, gerste) und herbstfrüchte (esskastanie, eventuell eicheln oder weitere früchte).<br />
dabei sollen die Zutaten in unterschiedlichen prozentualen Anteilen zusammengestellt werden, so<br />
dass damit ein anderes Mischungsverhältnis für ein Kaffeeersatzpulver entsteht. Insgesamt sollen in etwa<br />
fünf verschiedene Kaffeeersatzpulver hergestellt werden. Anschließend wird die jeweilige (Kaffeeersatz-)<br />
Probe bei einer einheitlichen und konstanten temperatur und einer Zeitdauer von 20 Min. bei etwa 180°<br />
c geröstet und anschließend gemahlen. die fünf verschiedenen (Kaffeeersatz-)Proben werden dann von<br />
unterschiedlichen testpersonen aus der achten und zehnten Jahrgangsstufe und dem Lehrerkollegium<br />
auf ihren geschmack und ihre farbe anhand eines fragebogens getestet. Im Anschluss daran wird der<br />
fragebogen ausgewertet.<br />
24<br />
Wolffskeel-schule<br />
staatliche realschule Würzburg II<br />
frankenstraße 201<br />
97078 Würzburg<br />
wolffskeel@t-online.de<br />
www.wolffskeelschule.de<br />
Selina heißwolf<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Kürnach<br />
37
38<br />
thema<br />
Kann man unterschiede zwischen<br />
verschiedenen Wassersorten feststellen?<br />
carolin Schulte<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: Mistelgau<br />
Betreuer/in: Markus Lenk<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
naemi fischer<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Ahorntal<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Vergleich verschiedener Wassersorten bezüglich ihrer Inhaltsstoffe und eigenschaften.<br />
25<br />
christian-ernestinum-gymnasium<br />
Bayreuth<br />
Albrecht-dürer-straße 2<br />
95448 Bayreuth<br />
sekretariat@gce.bayreuth.de<br />
www.gce-bayreuth.de
thema<br />
salz oder Zahnpasta –<br />
was ist besser für die Zähne?<br />
moritz hoffmann<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: retzbach<br />
Betreuer/in: Jutta Volkmann<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
max elstner<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: thüngersheim<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: In der tV-sendung „galileo“ wurde behauptet, dass salz die billigste Zahnpasta überhaupt<br />
sei, ohne dies zu beweisen. Wir wollen nun ausprobieren, ob man salz täglich zum Zähneputzen verwenden<br />
kann. hierzu testen wir an schweinezähnen die Auswirkungen von Zahnpasta und salz. Wir notieren<br />
uns positive und negative Veränderungen an den Zähnen und werten diese aus.<br />
26<br />
staatliche realschule Karlstadt<br />
Krönleinsweg 29<br />
97753 Karlstadt<br />
verwaltung@realschule-karlstadt.de<br />
www.realschule-karlstadt.de<br />
39
40<br />
thema<br />
sprache optisch darstellen –<br />
hilfe für gehörlose<br />
tobias hage<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Aschaffenburg<br />
Betreuer/in: Peter Wamser<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: gehörlose, wie z.B. herr göhler, der spender der stiftung zur förderung der naturwissenschaftlichen<br />
Bildung am hanns-seidel-gymnasium, begegnen im Alltag mehreren schwierigkeiten. unter<br />
anderem sind sie häufig in ihrer Aussprache nicht gut verständlich, da sie ja ihre eigenen Worte nicht hören<br />
können. Also müsste man die Laute sichtbar machen: Vogelstimmen werden in der Biologie üblicherweise<br />
als sonogramme dargestellt. Mit diesen Klangbildern kann man nicht nur Vogelarten voneinander unterscheiden,<br />
sondern auch dialekte innerhalb einer Art. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, diese Vorgehensweise<br />
auf die menschliche sprache zu übertragen: ein gehörloser soll seine Aussprache einzelner<br />
Worte im Bild mit der „normalen“ Aussprache vergleichen können. unterschiede in Betonung, Länge des<br />
gesamtausdrucks und silbenlängen können erkannt und verbessert werden. Im Idealfall können gehörlose<br />
so individuell ihr sprachvermögen verbessern.<br />
27<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de
thema<br />
umsetzen des steuerns der Vögel im flug<br />
auf die richtungsänderung bei flugzeugen<br />
Svenja Kriegebaum<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: nüdlingen<br />
Betreuer/in: harald Brensing<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
lena hümmler<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: nüdlingen<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Kann ein flugzeug (Modell) wie ein Vogel durch flächenverwindung / Verdrehung bzw.<br />
Flächenverlagerung gesteuert werden? Experimentelle Ermittlung an einem selbstgebauten flugfähigen<br />
Modell. das Modell besteht aus depron, besitzt eine spannweite von ca. 800 mm und hat ein gewicht von<br />
155g. es wird mit einer rc-Anlage gesteuert.<br />
28<br />
Jack-steinberger-gymnasium<br />
Bad Kissingen<br />
steinstraße 18<br />
97688 Bad Kissingen<br />
gym-kg@gmx.de<br />
www.jack-steinberger-gymnasium.de<br />
41
42<br />
thema<br />
Verhalten von gerste unter Wasser<br />
marvin Klecker<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: erlenbach am Main<br />
Betreuer/in:<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
leon Seeger<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Wörth am Main<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Es galt herauszufinden, wie sich Pflanzen bei Überschwemmungen verhalten. Als Beispiel<br />
für eine Pflanze wurde Gerste benutzt, welche nach einer bestimmten Zeit zum Heranwachsen auf eine<br />
bestimmte Wachstumsstufe, d.h. gekeimte Körner/größere Pflanzen unter Wasser gesetzt wurden. Diese<br />
werden nun über einen längeren Zeitraum beobachtet werden. daraufhin wird bei einigen noch überlebenden<br />
Pflanzen das Wasser abgegossen werden. Aus der Beobachtung soll hervorgehen, wie am besten zu<br />
reagieren sei, damit es bei Überschwemmungen zu einem möglichst geringen ernteausfall kommt.<br />
29<br />
hermann-staudinger-gymnasium<br />
erlenbach-obernburg<br />
elsenfelder straße<br />
63906 erlenbach<br />
hsg.erlenbach@t-online.de<br />
www.hsgerlenbach.de
thema<br />
Wachstumsfortschritt von Bohnen und Kresse<br />
bei verschiedenen düngungsmethoden<br />
hendrik Arns<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Lohr am Main<br />
Betreuer/in: daniela Weber, Michael dreßler<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wachsen und entwickeln sich Bohnensamen und Kressesamen unterschiedlich, wenn sie<br />
mit verschiedenen Düngemitteln behandelt werden? Verschiedene Pflanzensamen werden mit Kompost,<br />
handelsüblichen Blumendünger und ohne düngemittel als Kontrollexperiment bei gleichen Bedingungen<br />
wachsen gelassen. die Veränderungen werden beobachtet und untersucht.<br />
30<br />
Balthasar-neumann-gymnasium<br />
Marktheidenfeld<br />
oberländerstraße 29<br />
97828 Marktheidenfeld<br />
sekretariat@bng-online.de<br />
www.bng-online.de<br />
43
44<br />
thema<br />
Wie wirksam sind seifen und<br />
desinfektionsmittel wirklich?<br />
Patrick funke<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: geldersheim<br />
Betreuer/in: dr. eleonore hose<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Biologie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Ich untersuche desinfektionsmittel, seife, Arztseife und kolloidales silber hinsichtlich ihrer<br />
Wirkung auf e. coli bzw. umweltkeime.<br />
31<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de
thema<br />
die selbst kochende dose<br />
dominik hofmann<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Mömbris<br />
Betreuer/in:<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
maximilian Schultes<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: schöllkrippen<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: „Ich hab hunger!“ „da musst du warten bis wir daheim sind, wir haben leider nichts zu essen<br />
dabei.“ – Wer kennt diese situation nicht? Kleine Kinder werden plötzlich hungrig und nichts essbares<br />
ist greifbar. so kamen wir auf unsere Idee, ein fast-food-gericht in einer dose, die durch einen Auslöser<br />
den Inhalt erwärmt, herzustellen. so entsteht in kürzester Zeit ein warmes, genießbares, kostengünstiges<br />
und überall hin mitnehmbares Essen, das z.B. einen Familienausflug retten kann.<br />
32<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de<br />
christian elsässer<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Krombach<br />
45
46<br />
thema<br />
erforschung des Vitamin c-haushalts einer<br />
Zitrone in Abhängigkeit von der Lagerung<br />
Andreas dragoun<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Amorbach<br />
Betreuer/in: ruthard ulrich<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: nimmt der Vitamin c gehalt einer Zitrone ab? Wenn ja, wie? Von diesen fragen handelt<br />
mein Projekt. Mit hilfe verschiedener Ascorbinsäuregehaltsverfahren wird erforscht, um wie viel und bei<br />
welcher Lagerung der Ascorbinsäuregehalt abnimmt. dieses Projekt beinhaltet auch einen Langzeitversuch<br />
über die Abnahme<br />
33<br />
Karl-ernst-gymnasium Amorbach<br />
richterstraße 1<br />
63916 Amorbach<br />
schule@amorgym.de<br />
www.amorgym.de
thema<br />
Klimabrunnen 3max<br />
Tim Kratky<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Bad neustadt<br />
Betreuer/in: frank-oliver fuchs<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Sergej Schmidt<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Bad neustadt<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Klimabrunnen 3max gerüche – sie begleiten unser tägliches Leben, bewusst oder unbewusst.<br />
da schlechte gerüche unerwünscht sind, gibt es eine reihe von hausmitteln zu deren Beseitigung.<br />
und auch die chemische Industrie beschäftigt sich mit diesem Problemkreis. Viele Mittel überdecken den<br />
Geruch allerdings nur kurz. Doch nicht nur unangenehme Gerüche können jedermanns Wohlbefinden stören.<br />
eine reihe gasförmiger umweltgifte ist Verursacher unterschiedlicher Beschwerden, wie reizhusten,<br />
Übelkeit, Migräne oder Augenreizungen. Quellen dieser organischen oder anorganischen umweltgifte sind<br />
unter anderem Baustoffe und Isoliermaterialien, tapeten und Bodenbeläge, Möbel, drucker und Kopiergeräte,<br />
vom Zigarettenrauch ganz zu schweigen. Gute Gerüche hingegen beeinflussen unser vegetatives<br />
nervensystem und zeigen je nach Aromakomponenten eine vitalisierende oder beruhigende Wirkung. der<br />
von uns entwickelte Klimabrunnen 3max stellt sich dieser Problematik. er wirkt in dreifacher hinsicht und<br />
verbindet dabei die Vorteile von raumluftreiniger und raumluftbefeuchter durch: 1. Katalytischen Abbau<br />
und Absorption von geruchsstoffen, 2. Aromatisierung der raumluft, 3. Befeuchtung der raumluft. unser<br />
Klimabrunnen 3max trägt somit zur Verbesserung des „raumklimas“ bei. er wurde aus kostengünstigen, in<br />
jedem Baumarkt erhältlichen Komponenten erstellt und auf seine Wirksamkeit getestet.<br />
34<br />
rhön-gymnasium Bad neustadt<br />
franz-Marschall-straße 7<br />
97616 Bad neustadt<br />
direktorat@rhoen-gymnasium.de<br />
www.rhoen-gymnasium.de<br />
47
48<br />
thema<br />
nachweis von Acrylamid in Kartoffelchips<br />
Sebastian hobert<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: höchberg<br />
Betreuer/in: dr. nikolaus Kocher<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Ziel der Arbeit ist es, den Acrylamidgehalt in verschiedenen Kartoffelchipsorten zu untersuchen.<br />
es wird die entstehung von Acrylamid in Lebensmitteln durch die Maillard-reaktion beschrieben,<br />
einige hinweise zum Verbraucherverhalten werden gegeben. dabei zeigt sich, dass sowohl Lagerung als<br />
auch Verarbeitung der Lebensmittel entscheidend ist für die Acrylamidbildung.<br />
Im Weiteren werden mögliche Auswirkungen auf den menschlichen Köper erarbeitet. dabei stellt sich<br />
heraus, dass bis heute keine relevanten gefahren für den Menschen durch Acrylamid in Lebensmitteln<br />
nachgewiesen sind. Zur quantitativen Bestimmung von Acrylamid in Lebensmitteln wurden fünf verschiedene<br />
Kartoffelchipsorten mit einem gaschromatographen mit nachgeschaltetem Massenspektrometer<br />
aufgearbeitet.<br />
es zeigt sich, dass große unterschiede im Acrylamidgehalt der verschiedenen Kartoffelchipsorten bestehen.<br />
Abschließend erfolgt eine risikoabwägung für den Verzehr von Kartoffelchips.<br />
35<br />
friedrich-Koenig-gymnasium Würzburg<br />
friedrichstraße 22<br />
97082 Würzburg<br />
fkg@fkg-wuerzburg.de<br />
www.fkg-wuerzburg.de
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
Aufzeichnung und Analyse der Kommunikation -<br />
Intelligente Lösungen für Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen<br />
der öffentlichen Sicherheit<br />
Die ASC telecom AG ist ein weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen zur Aufzeichnung,<br />
Analyse und Auswertung multimedialer Kommunikation. Lösungen von ASC fördern wertvolle Informationen<br />
zutage, mit denen Unternehmen und Organisationen ihre Wertschöpfung erheblich<br />
verbessern können: Contact Center optimieren die Qualität der Kundenbetreuung, setzen Personal<br />
effizienter ein und steigern ihre Produktivität. Finanzdienstleister erfüllen Dokumentationspflichten,<br />
erreichen höhere Rechtssicherheit und senken ihre Kosten. Rettungsdienste und Sicherheitsbehörden<br />
wiederum verbessern ihre Reaktionsfähigkeit in Not- und Krisensituationen; ASC leistet so<br />
einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.<br />
Lösungen von ASC sind innovativ. Sie umfassen Workforce-Optimization,<br />
E-Learning und E-Coaching und<br />
passen sich den wachsenden Anforderungen von<br />
Organisationen unterschiedlichster Ausrichtung und<br />
Größenordnung dynamisch an. Dank ihrer offenen<br />
Architektur fügen sie sich nahtlos in bestehende IT-<br />
und Kommunikationslandschaften ein. Bestehende<br />
Investitionen bleiben somit geschützt, während Zeit<br />
und Kosten für die Implementierung auf ein Minimum<br />
reduziert werden.<br />
ASC arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung von Funktionalität, Anwenderfreundlichkeit<br />
und Integrationsfähigkeit ihrer Lösungen. Ewa ein Fünftel des Jahresumsatzes fließt in Forschung<br />
und Entwicklung. Das 1964 gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Hösbach,<br />
Deutschland, verfügt über ein weltweites Partner- und Servicenetz. Mit Tochtergesellschaften<br />
in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Japan und Singapur sowie<br />
mit zertifizierten Vertriebspartnern in mehr als 60 Ländern ist ASC rund um den Erdball<br />
präsent. Globale Integrationspartnerschaften mit führenden Telekommunikationsausrüstern<br />
sorgen zudem für Interoperabilität der ASC-Lösungen mit nahezu jeder IT-Infrastruktur.<br />
0
0<br />
PersAZ_126_FEB2009_182x260.qxd:Layout 1 10.02.2009 12:31 Uhr Seite 1<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
Helfen Sie uns, damit jeder Augen wie ein Luchs hat.<br />
Schulen vermitteln Theorie und Wissen. Wir vermitteln Praxis und eine berufliche Perspektive. Mit Kontaktlinsen und<br />
Kontaktlinsenpflegemitteln ist CIBA VISION europäischer Marktführer und in über 70 Ländern weltweit erfolgreich.<br />
Und weil es für innovative Lösungen frische Ideen braucht, suchen wir zum 1. September 2009<br />
Auszubildende zum<br />
Produktionstechnologen (m/w)<br />
Der Produktionstechnologe (m/w) ist ein neuer „High-Tech“-Ausbildungsberuf, den wir als eines der ersten Unternehmen<br />
am bayerischen <strong>Untermain</strong> ausbilden.<br />
Produktionstechnologen (m/w) gestalten die flexible Produktion mit: Sie richten Produktionsmaschinen ein, testen<br />
Produktmuster und Prototypen, ermitteln Prozessparameter und programmieren Steuerungen. Weitere Informationen<br />
zu diesem Ausbildungsberuf finden Sie auch unter www.produktionstechnologe.de.<br />
Wir bieten:<br />
• Modernstes Ausbildungsequipment<br />
• Handlungs- und zielorientierte Ausbildung<br />
• Dynamisches Ausbilderteam<br />
• Optimale Ausbildungsunterstützung<br />
• Wechselnde Einsatzmöglichkeiten durch abgestimmte<br />
Versetzungspläne<br />
…darüber hinaus gehören wir zu den besten Arbeitgebern<br />
Deutschlands!<br />
CIBA VISION GmbH<br />
Industriering 1<br />
63868 Großwallstadt<br />
www.cibavision.de<br />
Wir erwarten:<br />
• Abgeschlossene Mittlere Reife<br />
• Technisches Verständnis und logisches Denkvermögen<br />
• Interesse an Neuem<br />
• Teamfähigkeit und Flexibilität<br />
• Zuverlässigkeit und Eigeninitiative<br />
• Hohe Motivation und großes Engagement<br />
• Spaß an der persönlichen Entwicklung<br />
Kommen Sie zu uns und gestalten Sie mit –<br />
Unsere Zukunft steckt voller Chancen!<br />
Bitte senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit der Kennziffer 126/2008 an unsere<br />
Personalabteilung z. Hd. Frau Will oder per E-Mail an<br />
jobs.cvgw@cibavision.com
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
0
0<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
HEUN Werkzeugmaschinen<br />
& Industriebedarf GmbH<br />
Wir sind Spezialisten, wenn es um die Entwicklung und Perfektionierung,<br />
Herstellung und den Vertrieb von Funkenerosionsanlagen geht. Unser<br />
Aufgabenfeld bezieht sich auf Hochgeschwindigkeits-Erodierbohrmaschinen.<br />
Unser Lieferprogramm umfasst auch Drahtschneidemaschinen und<br />
Senkerosionsanlagen - sowie Ersatz-, Verschleißteile und Verbrauchsmaterial.<br />
Wir betreuen Sie von der Planung und Entwicklung bis hin zur Lieferung und<br />
Schulung.<br />
Von der Idee zum Produkt - von der Anforderung zur Lösung<br />
Wir überzeugen durch:<br />
�den<br />
anspruchsvollen Qualitätsstandard unserer Produkte<br />
�die<br />
extrem hohen Bearbeitungsleistungen unserer Maschinen<br />
�die<br />
exzellente Praxiserfahrung unseres Unternehmens<br />
�die<br />
Selbstverständlichkeit, individuell auf die Wünsche unserer<br />
Kunden einzugehen und nach Lösungen zu suchen<br />
HEUN Werkzeugmaschinen & Industriebedarf GmbH * Lange Hecke 4 * 63796 Kahl/Main * Tel.: 06188/910510<br />
mit freundlicher Unterstützung von:
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
REIS - DER ERSTE SCHRITT IN DIE ZUKUNFT<br />
Reis GmbH & Co. KG Maschinenfabrik<br />
Walter-Reis-Str. 1 . D-63785 Obernburg . Phone: 06022 503-0 . Fax: 06022 503-110 . info@reisrobotics.de . www.reisrobotics.de<br />
Mit uns bewegen Sie mehr!<br />
Mit mehr als 400 Mitarbeitern und Standorten in Aschaffenburg, Hofheim-<br />
Wallau bei Wiesbaden und im südhessischen Viernheim, vertreibt Suffel die<br />
gesamte Linde-Produktpalette.<br />
Suffel betreut ca. 10 % des deutschen Flurförderzeugmarktes und verkauft<br />
jährlich rund 2.000 neue und 2.000 gebrauchte Flurförderzeuge mit elektro-<br />
oder verbrennungsmotorischem Antrieb. Dafür stehen alle klassischen<br />
Instrumente wie Kauf, Finanzierung, Miete, Rental etc. zur Verfügung. Eine<br />
Rundum-Betreuung ist durch den 24-Stunden-Service, 160 Servicetechniker<br />
und das eigene Ersatzteilelager mit über 23.000 Positionen gewährleistet.<br />
Unser Angebot im Überblick:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
komplette Linde-Produktpalette neu und gebraucht<br />
Miet-Center in Hofheim-Wallau<br />
Seiten- und 4-Wege-Stapler, Mitnehmstapler, Elektrofahrzeuge, Anhänger<br />
und Hubarbeitsbühnen<br />
ima Center mit Stihl- und Viking-Produkten sowie der kompletten<br />
Kärcher-Produktpalette für den privaten und gewerblichen Bereich<br />
Historie:<br />
1962 Firmengründung durch die Familie Suffel<br />
1972 Eröffnung Standort Rhein-Neckar in Viernheim<br />
1982 Eröffnung Standort Rhein-Main in Hofheim-Wallau<br />
1992 Eröffnung Präsentations- und Trainingszentrum in Aschaffenburg<br />
1996 Eröffnung Service- und Ersatzteilezentrum in Aschaffenburg<br />
2004 Eröffnung ima und Gebrauchtstapler-Center in Aschaffenburg-Leider<br />
Die REIS ROBOTICS Firmengruppe mit dem Headquarter in<br />
Obernburg am Main und sieben internationalen Niederlassungen<br />
ist Marktführer für Automationsanlagen in der Photovoltaikindustrie<br />
und seit mehr als zwei Jahrzehnten einer der bedeutendsten<br />
Systemintegratoren für Automatisierungsanlagen in allen wichtigen<br />
Industriebranchen.<br />
In unserem Unternehmen haben Sie die Möglichkeit zu:<br />
Studium mit vertiefter Praxis<br />
Praktika<br />
Diplomarbeiten<br />
Außerdem bilden wir in folgenden Berufen aus:<br />
Elektroniker (m/w)<br />
Industriekaufleute (m/w)<br />
Industriemechaniker (m/w)<br />
Mechatroniker (m/w)<br />
Techn. Zeichner (m/w)<br />
Werkzeugmacher (m/w)<br />
Wailandtstraße 11, 63741 Aschaffenburg • Tel. 06021 861-0<br />
Fax 06021 861-202 • E-Mail: suffel@suffel.com • www.suffel.com<br />
0
0<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
Gerne unterstützen wir das<br />
Projekt „Jugend forscht“<br />
durch die Vergabe des Schulpreises.<br />
Die Förderung von Bildung und Forschung gerade für die Jugend sehen wir als eine unserer<br />
vornehmsten Aufgaben rotarischer Zielsetzung an.<br />
Ove-Jens Kraak, Präsident des Rotary Club Aschaffenburg<br />
Heinz Killinger, Präsident des Rotary Club Miltenberg<br />
Hans-Volker Bohlender, Präsident des Rotary Club Aschaffenburg-Schönbusch<br />
Bernhard Väth, Präsident des Rotary Club Alzenau<br />
Frank Schlottke, Präsident des Rotary Club Obernburg<br />
www.rotary.de
� Teil der Metropolregion<br />
Frankfurt/Rhein-Main<br />
� High-Tech-, Service- und<br />
Beratungsstandort mit Funktion<br />
einer Logistikdrehscheibe<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
STADT STADT ASCHAFFENBURG<br />
ASCHAFFENBURG<br />
www.aschaffenburg.de<br />
www.aschaffenburg.de<br />
� Standort der Automobilzulieferindustrie<br />
und des weltweit zu den<br />
führenden Herstellern gehörenden<br />
Produzenten von Gabelstaplern<br />
Wirtschaftsstandort<br />
und Lagertechnikgeräten<br />
Aschaffenburg<br />
� Hochschulstadt<br />
Stadt Aschaffenburg, Wirtschaftsförderung Dalbergstr. 15 - 63739 Aschaffenburg - Tel. 06021/330-1739 - E-Mail wirtschaftsfoerderung@aschaffenburg.de<br />
ENTDECKEN<br />
ERFAHREN<br />
ERLEBEN<br />
DIE GANZE REGION<br />
MIT BUS UND BAHN<br />
WWW.VAB-INFO.DE<br />
Erleben Sie die Region <strong>Bayerischer</strong> <strong>Untermain</strong> ganz einfach: Mit den<br />
günstigen Tickets der VAB für Busse und Bahnen. Zum Beispiel von<br />
Miltenberg über Aschaffenburg nach Mespelbrunn, mit nur einem Ticket.<br />
Weitere Informationen unter www.vab-info.de.<br />
0
0<br />
9045 VDI Anzeige Quer_Ihr Weg nach oben A5.qxd 10.02.2009 10:01 Seite 1<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Ihr Weg nach oben<br />
Der VDI unterstützt Sie während Ihrer gesamten<br />
Karriere und gibt Ihnen die nötigen Antworten zu<br />
den wichtigsten Fragen:<br />
> Wie bewerbe ich mich erfolgreich?<br />
> Wieviel Gehalt kann ich verlangen?<br />
> Wo und wie kann ich mich weiterbilden?<br />
> Wo kann ich mich mit Kollegen austauschen?<br />
> Wie bleibe ich fachlich auf dem Laufenden?<br />
> Welche Risiken birgt die Selbständigkeit?<br />
> Ist meine Gründungsidee Erfolg versprechend?<br />
Verein Deutscher Ingenieure · Unterfränkischer Bezirksverein e.V. · Georg-Schäfer-Straße 30 · 97421 Schweinfurt<br />
Den Regionalwettbewerb haben ebenso unterstützt:<br />
Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei:<br />
mit freundlicher Unterstützung von:<br />
Werden Sie Mitglied im VDI und profitieren Sie<br />
von unserem Know-how. Wir geben Ihnen die nötigen<br />
Hilfestellungen im Berufsalltag und sind gleichzeitig<br />
Ihre Lobby im Umfeld von Politik und<br />
Gesellschaft.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.vdi-karriere.de<br />
www.vdi-selbstaendigkeit.de<br />
Artur Glöckler<br />
Radeberger Gruppe KG<br />
Selters Mineralquelle Augusta Victoria GmbH
thema<br />
neues aus der molekularen Küche:<br />
„Zuckertüten“ schützen Vitamin c<br />
timo Imhof<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Johannesberg<br />
Betreuer/in: dr. roland full<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
thomas fuchs<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: dammbach<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Die molekulare Küche ist eine Erfindung von Gourmet-Köchen. Gerade weil es da allerlei<br />
hokuspokus zu geben scheint, wollten wir mit dem schutz von Ascorbinsäure-Molekülen in molekularen<br />
höhlen einen seriösen Beitrag zur molekularen Küche leisten. die frage lautet, ob man die Vitamin<br />
c-Verluste beim Kochen und Lagern von obst und gemüse machtlos hinnehmen muss, oder ob es ein<br />
rezept dagegen gibt.<br />
nach der Isolierung und charakterisierung eines echten cyclodextrin-Ascorbinsäure-Komplexes widmeten<br />
wir uns dem Vitamin c-stress in der Küche. schon der blanke Luftkontakt schadet, und kräftiges umrühren<br />
führt durch Luftsauerstoffeintrag zu weiteren Verlusten. hitze ist ein besonders wichtiger Vitamin c-Zerstörer,<br />
aber auch Licht- und pH-Wert-Einflüsse tragen dazu bei. Es gelang uns bei allen Stressfaktoren eine<br />
deutliche schutzfunktion des erlaubten Lebensmittelzusatzstoffes cyclodextrins nachzuweisen. Beim Kochen<br />
minimiert es den Schaden um mehr als 70% und im Dampfkochtopf können die gewaltigen Verluste<br />
immerhin um die hälfte reduziert werden.<br />
unsere molekulare Küche überzeugt auch mit eigenen Produkten. Beim selbst gepressten orangensaft<br />
gelingt es, die Vitamin c-Verluste mit cyclodextrin zu halbieren, beim Kochen sogar zu dritteln. Beim<br />
Pateurisieren eines Kiwi-Saftes können die Vitamin C-Einbußen mit Cyclodextrin um 80% gesenkt werden.<br />
Als Krönung liefert unsere molekulare Küche zum dessert eine Mango- und eine Kiwi-Marmelade, die nicht<br />
nur frischer schmecken, sondern auch einen Vitamin c-gehalt besitzen, der deutlich höher liegt als bei der<br />
herkömmlich eingekochten Maremlade.<br />
36<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
49
50<br />
thema<br />
oxalsäuregehalt im rhabarber<br />
lisa Straub<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Bastheim<br />
Betreuer/in: friedrich steigerwald<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
maximilian leipold<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: Mellrichstadt<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Auch dieses Jahr beschäftigten wir uns wieder mit dem oxalsäuregehalt im rhabarber und<br />
dessen Veränderung im Laufe der Zeit. Bezogen haben wir unsere Messungen auf ein altes sprichwort,<br />
das besagt, dass man rhabarber ab dem 24. Juni nicht mehr essen sollte. um unsere Messungen, verglichen<br />
zum letzten Jahr, zu optimieren, nutzten wir dieses Mal die trockenmasse als zusätzlichen Parameter.<br />
dabei ergaben sich interessante ergebnisse.<br />
37<br />
Martin-Pollich-gymnasium Mellrichstadt<br />
sonnenlandstraße 21<br />
97638 Mellrichstadt<br />
martin-pollich-gymnasium@t-online.de<br />
www.mpg-met.lk-rg.de
thema<br />
fachgebiet<br />
Von den Wurzeln bis in die spitzen oder chemie<br />
Quantitative Bestimmung von nikotin in<br />
verschiedenen Teilen von Tabakpflanzen<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 38<br />
markus Sauer<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: Aschaffenburg<br />
Betreuer/in: Matthias Weiland<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
friedrich-dessauer-gymnasium<br />
Aschaffenburg<br />
schulzentrum<br />
63741 Aschaffenburg<br />
sekretariat@fdg-online.de<br />
www.fdg.ab.by.schule.de<br />
Kurzfassung: Überprüfung und Vergleich verschiedener Analysemethoden; etablierung eines standards;<br />
extraktion und Bestimmung mittels uV/VIs-spektroskopie<br />
51
52<br />
thema<br />
Zusammenspiel von Kupfer und saurem regen<br />
bei der Verhinderung von dachbewuchs<br />
michael Bretz<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Miltenberg<br />
Betreuer/in: hans-donat Kirchgeßner<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
florian Zeller<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: riedern<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Auf einem Foto entdeckten wird, dass unterhalb eines Kupferkamins die Dachfläche vollständig<br />
sauber und unbewachsen war. In unserer Arbeit untersuchen wir, warum Kupfer in Zusammenspiel<br />
mit Regenwasser den Bewuchs von Dächern verhindert bzw. beeinflußt. Vorgehensweise: Wir führen Versuchsreihen<br />
durch, die das Abwaschen von Kupferionen von einem Kupferblech durch Wasser verschiedener<br />
ph-Werte überprüfen. Wir untersuchen die Abhängigkeit des Abwaschens der Ionen von verschiedenen<br />
säuren und verschiedenen Überspüldauern. Wir planen tests mit echtem regenwasser (Mess)geräte<br />
und Analysemethoden: Aquariumpumpe; pH-Meter; Reflektometer zum Kupfernachweis. Stand: Es ist uns<br />
bereits gelungen, quantitativ Kupferionen in Abhängigkeit von Zeit und ph-Wert im überspülenden Wasser<br />
nachzuweisen.<br />
39<br />
Johannes-Butzbach-gymnasium<br />
Miltenberg<br />
Martin-Vierengel-straße 4<br />
63897 Miltenberg<br />
direktorat@jbg-miltenberg.de<br />
www.jbg-miltenberg.de<br />
Benjamin heim<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Miltenberg
thema<br />
die cola-Mentos-fontäne – Wirkungsweise<br />
eines besonderen Katalysators<br />
hannes riegler<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in: dr. eleonore hose<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
robin Sadrinna<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die stärke der Mentos-cola-fontäne soll unter verschiedenen Versuchsbedingungen getestet<br />
werden (Temperatur, Durchmesser des Austrittsloches, Oberfläche des Katalysators. . .)<br />
40<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
53
54<br />
thema<br />
haben sie Mundgeruch? Wir haben was<br />
dagegen: Mit cyclodextrin gegen halitosis!<br />
gabriel Salg<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Weibersbrunn<br />
Betreuer/in: dr. roland full<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
nicolas Scheidig<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Bessenbach<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Mundgeruch – keiner mag darüber sprechen, aber viele haben ihn. In deutschland leidet<br />
jeder dritte bis Vierte unter halitosis, so nennen die Zahnmediziner den schlechten Atem. In der vorliegenden<br />
Arbeit wird der zugelassene Lebensmittelzusatzstoff cyclodextrin als Waffe gegen den Mundgeruch<br />
getestet, mit durchschlagendem erfolg. so können wir einen Beitrag dazu leisten, Menschen im wahrsten<br />
sinne des Wortes einander wieder näher zu bringen. Wir hatten die Möglichkeit in einer spezialisierten<br />
Zahnarztpraxis mit einem hochempfindlichen Halimeter Mundgeruch zu messen und die Wirksamkeit unserer<br />
therapie zu überprüfen. die erkenntnisse sind auch für fachleute erstaunlich. spült man die Mundhöhle<br />
mit einer wässrigen Cyclodextrin-Lösung, dann geht der Mundgeruch spontan um 60 - 70% zurück,<br />
was nachweislich auf die Wirkung von cyclodextrin zurückzuführen ist. Wenn wir mit Knoblauchwasser<br />
künstlichen Mundgeruch erzeugen, dann finden wir „Gestankseinbußen“ von 80 - 99% in der Atemluft.<br />
der Messwert bewegt sich bis zu 45 Minuten nahe an der null-grenze. hausmittelchen wie Petersilie,<br />
Petersilienwurzel und Ingwer können dagegen nicht „anstinken“. In langen gaschromatographischen untersuchungsreihen,<br />
bei denen die Empfindlichkeit des Messgeräts um den Faktor 100.000 niedriger liegt,<br />
überprüften wir die hauptinhaltsstoffe des Knoblauchgestanks auf ihre Absorptionsfähigkeit gegenüber<br />
cyclodextrin-Lösung. Auch hier bestätigt sich, dass ein starker effekt erst dann eintritt, wenn das cyclodextrin<br />
im Wasser gelöst ist.<br />
41<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de
thema<br />
der Kulikiller<br />
esther räth<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Kerbfeld<br />
Betreuer/in: Matthias huck<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
lena elsner<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: rottenstein<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wir haben uns die frage gestellt, wie man Kugelschreiber optimal, effektiv und sauber<br />
entfernen kann. diese Überlegung hat sich uns gestellt, da es jedem einmal schon passiert ist, dass er<br />
sich verschrieben hat. dies ist sehr ärgerlich, da es – bis jetzt – keine Möglichkeit gibt diese „Verschreiber“<br />
gut weg zu machen. Man kann zwar flecken für füller löschen, aber das funktioniert noch nicht für Kugelschreiber.<br />
Jemandem ist es doch auch schon mal gelungen eine gute entfernungsmethode für tinte zu<br />
entwickeln. Wieso sollte es uns deswegen nicht gelingen? Kugelschreiberflecken zu entfernen. Das wäre<br />
eine praktische Erfindung und würde vielen Schülern und Schülerinnen den normalen Schulalltag erleichtern.<br />
42<br />
staatliche realschule hofheim<br />
Jahnstraße 12<br />
97461 hofheim<br />
realschule.hofheim@t-online.de<br />
www.realschule-hofheim.de<br />
55
56<br />
thema<br />
Wir züchten ein schneckenhaus: Versuche<br />
zur Mineralisation von Biomaterialien<br />
Philipp hingerl<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: haibach<br />
Betreuer/in: dr. roland full<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
maximilian Plönissen<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: haibach<br />
fachgebiet<br />
chemie<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Architekten, Bauingenieure oder statiker können nur staunen, wenn sie sehen, welche gebilde<br />
die natur aus simplem calciumcarbonat – dem hauptbestandteil von Kreide und Kalkstein – fertigt.<br />
Insgesamt liegt hier eine ungewöhnliche Mischung aus anorganischen und organischen substanzen vor.<br />
Auch Knochen und Zähne kommen aus dem „Baukasten“ der natur. hier ist calciumphosphat das bevorzugte<br />
anorganische Baumaterial. dazu gehört auch der Zahnschmelz, die härteste substanz im menschlichen<br />
Körper. Bei der Biomineralisation wird die Abscheidung von calciumcarbonat oder calciumphosphat<br />
von einer organischen Matrix reguliert. so entsteht z.B. Knochen durch Kristallisation von calciumphosphat<br />
in hohlräumen zwischen benachbarten Kollagen-strängen.<br />
Zunächst fanden wir heraus, dass ein schneckenhaus ein unglaublicher co 2 -speicher ist. ein gramm<br />
bindet ca. 200 ml dieses treibhausgases. Im reagenzglas und in selbst konstruierten PVc-schläuchen<br />
simulierten wir dann verschiedene Verfahren zur Biomineralisation mit calciumchlorid sowie natriumhydrogencarbonat-<br />
und dinatriumhydrogenphosphat-Lösungen. Als organische Matrix wurden gelatine, aber<br />
auch pflanzliche (Agar) und synthetische (Polyacrylat) Hydrogele eingesetzt. Fast immer kommt es zur<br />
Abscheidung der gewünschten Biomaterialien, die man auch isolieren und weiter untersuchen kann. Am<br />
meisten faszinierte uns aber die Ausbildung von periodischen ringmustern, die sich vor allem bei einfachdiffusionen<br />
wie von geisterhand gesteuert im reagenzglas ausbilden. sie sind in der chemie als „Liesegangsche<br />
ringe“ bekannt.<br />
43<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de
thema<br />
100 Millionen Jahre in einer stunde:<br />
Plattentektonik im Wachsmodell<br />
Stepan Konrad<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: haibach<br />
Betreuer/in: dr. roland full<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
christoph Schüßler<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: haibach<br />
Projektvorstellung<br />
fachgebiet<br />
geo-/raumwissenschaften<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Kurzfassung: das was die erde bewegt, kann auch Professoren und schüler bewegen. Prof. Bodenschatz<br />
vom Max-Planck-Institut in göttingen zeigt eindrucksvoll, dass der Mensch nicht nur ein denkendes<br />
Wesen, sondern auch „homo ludens“ sein kann. In einer kleinen Wachswannespielt er „Plattentektonik“<br />
und sein spiel hat uns angesteckt. Mit unterstützung einiger hilfreicher Industrieunternehmen aus der region<br />
gelang es uns, einen leistungsstarken Wachssimulator zu bauen. Mit ihm können komplexe geophysikalische<br />
Vorgänge, die sich über Jahrmillionen in den tiefen des Atlantik am Mittelozenaischen rücken<br />
abspielen, in Minuten und stunden nachvollzogen werden.<br />
Beim experimentieren in der Wachswanne gelang es uns, in einer Versuchsreihe zu divergierenden Plattengrenzen,<br />
das Seafloor Spreading in der Wachswanne so darzustellen, wie es am Mittelozeanischen<br />
rücken erscheint. die simulation näherte sich so weit der realität, dass auch die versetzten Bruchkanten<br />
der mittelozeanischen transform-störung im Modell sichtbar wurden. eine wirkliche sensation war für uns<br />
die erzeugung einer Mikroplatte. Wir konnten die entstehung einer solchen Platte genauestens beobachten<br />
und dokumentieren. Bei den konvergierenden Platten konnten wir die faltung einer Kruste bis zur<br />
entstehung eines faltengebirges dokumentieren. Auch die subduktion, das Abtauchen einer Wachsplatte<br />
unter eine andere, konnten wir im Modell bestens studieren.<br />
Insgesamt zeigen die experimente im Wachssimulator eindrucksvoll, dass es gelingt, 100 Millionen Jahre<br />
der erdgeschichte in einer stunde nachzuspielen und dabei auch ohne den einsatz von riesigen finanzmitteln<br />
und supercomputern tiefgreifende einsichten zu gewinnen.<br />
44<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
57
58<br />
thema<br />
dendrochronologie – nachweis der Klimaerwärmung<br />
in den Jahresringen von Bäumen<br />
Anne Kniesel<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: hösbach<br />
Betreuer/in: Peter Wamser<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektvorstellung<br />
fachgebiet<br />
geo-/raumwissenschaften<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Kurzfassung: die erwärmung des Klimas wird seit Jahrzehnten in den Klimadaten, va. in Monats- und<br />
Jahresdurchschnittstemperaturen festgestellt. Über die Auswirkungen dieser Klimaerwärmung auf die umwelt<br />
und den Menschen wird viel spekuliert und diskutiert.<br />
hier werden mittels der dendrochronologie die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wachstum der<br />
Baumarten eiche, Buche, Lärche und fichte im Landkreis Aschaffenburg (hohe Warte) bestimmt. durch<br />
Vergleich der Klimadaten mit den Jahresringbreiten der Bäume in den letzten 27 Jahren, sollen Zusammenhänge<br />
zwischen temperatur/niederschlag und Baumwachstum aufgezeigt werden.<br />
Als ergebnis kann festgehalten werden, dass Laubbäume durch den Klimawandel im Landkreis Aschaffenburg<br />
eindeutig in ihrem Wachstum eingeschränkt werden. dies lässt sich z.B. bei eichen zurückführen auf<br />
zu geringe Winterniederschlagsmengen.<br />
nadelbäume wachsen dagegen unter den immer wärmeren und feuchteren Bedingungen zunehmend<br />
besser, da sie ausreichend niederschläge und fichten zusätzlich wärmere temperaturen benötigen, um<br />
gute Photosyntheseleistungen zu erbringen.<br />
45<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de
thema<br />
relative Wirksamkeit von treibhausgasen<br />
maximilian lange<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Bischofsheim<br />
Betreuer/in: Peter Wamser<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Pascal fries<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Bischofsheim<br />
Projektvorstellung<br />
fachgebiet<br />
geo-/raumwissenschaften<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Kurzfassung: Als globale erwärmung bzw. Klimakiller bezeichnet man den während der vergangenen<br />
Jahrzehnte beobachteten allmählichen Anstieg der durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und<br />
der Meere sowie die erwartete weitere erwärmung in der Zukunft. Ihre hauptsächliche ursache liegt nach<br />
dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“ in der Verstärkung des anthropogenen<br />
treibhauseffektes. der treibhauseffekt lässt sich allgemein auf treibhausgase wie Wasserdampf<br />
(h 2 0), Kohlenstoffdioxid (co 2 ), Methan (ch 4 ), distickstoffoxid (no 2 ) und fluorierte Verbindungen (FCKW,<br />
fKW) sowie Aerosole zurückführen, deren individueller Beitrag aus ihrer atmosphärischen Konzentration<br />
und ihrer spezifischen Wirksamkeit resultiert. So übertrifft das relative Treibhauspotenzial von Methan dasjenige<br />
von Kohlenstoffdioxid beispielsweise um den faktor 23. Im gegensatz zur bereits beim regionalwettbewerb<br />
2007 in der untersuchung „ein Prüfstand für Klimakiller: die Absorption von Wärmestrahlung<br />
durch treibhausgase“ vorgestellten Anordnung, zeichnet sich die von uns vorgestellte Versuchsapparatur<br />
dadurch aus, dass die relative Wirksamkeit einzelner gase ermittelt werden kann, wie eigene Messungen<br />
bestätigen. Zudem eignet sich unsere Apparatur ideal für demonstrationen im schulunterricht, da sie die<br />
Vorzüge einer schnellen Messung und einfachen Bedienung mit einer hohen Anschaulichkeit verbindet, da<br />
der Einfluss von Sonne (Licht- und Wärmestrahlung!), Wolken, Atmosphäre und Erdoberfläche im Modell<br />
erfahrbar werden.<br />
46<br />
rhön-gymnasium Bad neustadt<br />
franz-Marschall-straße 7<br />
97616 Bad neustadt<br />
direktorat@rhoen-gymnasium.de<br />
www.rhoen-gymnasium.de<br />
59
60<br />
thema<br />
der solarteich – Mit einem naturphänomen<br />
die sonnenenergie nutzen<br />
Sarah Volpe<br />
Alter: 10<br />
Wohnort: Aschaffenburg<br />
Betreuer/in: thomas geßner<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektvorstellung<br />
fachgebiet<br />
geo-/raumwissenschaften<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Kurzfassung: es wird eine klimaneutrale energiegewinnung untersucht. es soll anhand eines Modells die<br />
energiegwinnung mit einem solarteich experimentell nachgewiesen werden. Aufgrund des temepraturunterschieds<br />
in unterschiedlichen tiefen, wäre eine energiegewinnung über Wärmepumpen möglich. es wird<br />
ein solarteich-Modell nachgebaut. Mit diesem wird im kleinen Maßstab das naturphänomen experimentell<br />
nachgebildet und Messungen daran vorgenommen.<br />
47<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de
thema<br />
Aes – Addy encryption standard<br />
Adrian Wöltche<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: Bad Kissingen<br />
Betreuer/in: Jürgen schreier<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektvorstellung<br />
fachgebiet<br />
Mathematik / Informatik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Kurzfassung: die namenswahl habe ich getroffen, da mein spitzname Addy ist – es handelt sich hierbei<br />
um einen Verschlüsselungs- und entschlüsselungsalgorithmus auf Basis einer monoalphabetischen und<br />
polyalphabetischen Verschlüsselung. diese wurden erweitert und an ein Passwort gekoppelt. der text wird<br />
mit beiden Verschlüsselungsverfahren bearbeitet, wobei das eine von der Passwortlänge und das andere<br />
vom Inhalt abhängt. Vorrangig ist der Algorithmus für deutsche texte. die Basisverfahren wurden so erweitert,<br />
das eine entschlüsselung praktisch unmöglich ist.<br />
48<br />
Jack-steinberger-gymnasium<br />
Bad Kissingen<br />
steinstraße 18<br />
97688 Bad Kissingen<br />
gym-kg@gmx.de<br />
www.jack-steinberger-gymnasium.de<br />
61
62<br />
thema<br />
der Zauberwürfel –<br />
ein mathematisches spielzeug<br />
martin Krebs<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: rottershausen<br />
Betreuer/in: Jürgen schreier<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektvorstellung<br />
fachgebiet<br />
Mathematik / Informatik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Kurzfassung: der hauptteil der Arbeit wird über die mathematische struktur des Würfels sein. davon<br />
ausgehend werde ich dann das Lösen des Würfels diskutieren. Anschließend werde ich mir noch einige<br />
gedanken zur optimalen Lösung machen.<br />
49<br />
Jack-steinberger-gymnasium<br />
Bad Kissingen<br />
steinstraße 18<br />
97688 Bad Kissingen<br />
gym-kg@gmx.de<br />
www.jack-steinberger-gymnasium.de
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Projektvorstellung<br />
thema<br />
fachgebiet<br />
oskar der kleine eisbär –<br />
Mathematik / Informatik<br />
ein objektorientiertes Programmpaket für<br />
den Informatik-unterricht<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 50<br />
martin Schmidt<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Martinsheim<br />
Betreuer/in: Rainer Löffler<br />
Stefan Klein<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: gollachostheim<br />
schule/unternehmen<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de<br />
Johannes reinhard<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: eibelstadt<br />
Kurzfassung: Wir wollen eine objektorientierte Programmiersprache sowie eine dazugehörige Programmumgebung<br />
entwerfen mit der in einer 3d-Welt dargestellte objekte mittels eines eingegebenen Quellcodes<br />
erzeugt und gesteuert werden können. Vorgehensweise: nach entwicklung der sprachkonzepte,<br />
schlüsselwörter und der syntax unserer Programmiersprache wird ein compiler programmiert, der einen<br />
in unserer Programmiersprache eingegebenen sourcecode in einen Bytecode übersetzt. Mit der von uns<br />
programmierten Programmumgebung wird eine drei dimensionale Polarwelt dargestellt. die Programmierumgebung<br />
stellt die in dem Bytecode enthaltenen Anweisungen zur erstellung und Bewegung von objekten<br />
(eisbären, Piguine, eskimos etc.) in der dreidimensionalen Welt (eine schwimmende eisscholle) um.<br />
eventuell wird ein eigener editor, sowie die darstellung eines Klassenbaums sowie diverse editiertools in<br />
die Programmumgebung mit eingebaut.<br />
63
64<br />
thema<br />
Aerodynamik verschiedener Flügelprofile<br />
Kai hüser<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: Zell<br />
Betreuer/in: christoph schuller<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Da ich als am Fliegen Interessierter mehr über die Aerodynamik verschiedener Flügelprofile<br />
erfahren wollte, wurden verschiedene selbstgebaute Flügelprofile in einem Windkanal auf deren Auftriebskraft<br />
und deren Widerstandskraft hin untersucht. Damit lies sich feststellen, welches Flügelprofil sich am<br />
besten für einen flugzeugtyp eignet und welches das aerodynamischste ist. da die Auftriebs- und Widerstandskraft<br />
mit einer Zunahme der Windgeschwindigkeit ansteigen, wurde die Zunahme auf eine Proportionalität<br />
hin untersucht. Aus dem Anlass, dass flugzeuge immer effektiver werden sollen, werden in den<br />
letzten Jahren Winglets an den flügelenden verbaut, die Verwirbelungen reduzieren sollen. daher wurde<br />
untersucht, ob diese Verwirbelungen eine große rolle spielen und ob man diese mit der neuen technologie<br />
verringern oder auch ganz vermeiden kann.<br />
51<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de
thema<br />
die Bremsen des Zuges am Beispiel<br />
des Ice 3<br />
Konstantin dieterle<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Münnerstadt<br />
Betreuer/in: Petra Bieber<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
dominik Schneider<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Münnerstadt<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: fakt: Immer wieder ereignen sich mehr oder weniger schlimme unfälle von Zügen der<br />
deutschen Bahn. der grund hierfür sind festgefahrene Bremsen. dies kann durch hohe hitze durch die<br />
reibungswärme, die beim Bremsen entsteht, oder durch Kälte im Winter beim Anfahren passieren. Bis<br />
jetzt lässt sich dies aber noch durch keine technische Maßnahme verhindern. deshalb erwägen wir es,<br />
eine Art „Warnsystem“ in den Zügen zu installieren.<br />
unsere Idee ist es, eine Wärmebildkamera in einer witterungsfesten, wasserdichten und durchsichtigen<br />
Kapsel „einzuschließen“. dies würde dann ein Wärmebild der Bremsen vor dem Anrollen des Zuges<br />
machen und ein simples computerprogramm wird einen Abgleich zwischen den ‚realitätsbildern’ und den<br />
vorher eingespeisten ‚optimal-’ und ‚nichtoptimalbildern’ anfertigen, und liefert schließlich dem triebfahrzeugführer<br />
die Information für jedes einzelne rad, beziehungsweise für jeden Wagon übersichtlich und<br />
ausgewertet angezeigt, ob die Bremsklötze angelegt oder lose sind. die Informationen lassen sich nach<br />
Bedarf natürlich auch noch genauer anzeigen.<br />
52<br />
Johann-Philipp-von-schönborngymnasium<br />
Münnerstadt<br />
dr.-ortloff-Weg 1<br />
97702 Münnerstadt<br />
sek.sgm@t-online.de<br />
www.schoenborn-gymnasium.com<br />
david Berthel<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: rannungen<br />
65
66<br />
thema<br />
Bumerbee – Kreuzung zwischen Bumerang<br />
und flugscheibe<br />
Philipp Kunkel<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Laufach<br />
Betreuer/in: claus-Peter horn<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
constantin Prawitt<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: schimborn<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Von Bumerangs geht weniger gefahr durch das Werfen aus, als durch das fangen. Vor<br />
allem kunstvolles fangen, wie es z.B. bei frisbeewettbewerben üblich ist, wird durch die rotation der flügel<br />
erschwert und oft mit schmerzen bestraft. deshalb versuchten wir ein fluggerät zu entwickeln, das als<br />
Bumerang startet und als flugscheibe zurückkehrt.<br />
53<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de
thema<br />
die farbstoffsolarzelle nach grätzel:<br />
neue Ansätze zu einem alten thema<br />
dominik Kerpes<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: Laufach<br />
Betreuer/in: dr. roland full<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
rüdiger Kampfmann<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: Mömbris<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die 2,5 Milliarden Jahre alte fotosynthese ist für die forscher unserer Welt das unerreichte<br />
Modell einer „Bio-solarzelle“. Ihr am nächsten kommt die 1991 entdeckte grätzel-Zelle. Bei der die funktionsweise<br />
der Fotosynthese grüner Pflanzen technisch nachempfunden wird. Wir wollten die Grätzel-Zelle<br />
nicht neu erfinden, wir wollten sie nur ein bißchen optimieren, ohne uns von dem Gedanken irritieren<br />
zu lassen, dass hochkompetente forscherteams weltweit das gleiche Ziel verfolgen. für eine grätzel-<br />
Zelle braucht man ein leitfähiges gas, einen halbleiter, einen farbstoff und einen speziellen elektrolyten.<br />
schwächen besitzt die grätzel-Zelle bei den Komponenten farbstoff, elektrolyt und Lösungsmittel. hier<br />
setzten wir mit unserer optimierungsstrategie an. dabei bevorzugten wir die Zellanordnung des fotogalvanischen<br />
Elementes. In ausgedehnten Versuchsreihen untersuchten wir den Einfluss verschiedener Elektrolyte<br />
und sensibilisatoren auf die physikalischen Kennwerte der Zelle. die besten ergebnisse hinsichtlich<br />
der stabilität der Messwerte und der gesamtleistung liefern dabei solche Zellen, die mit dem in der forschung<br />
favorisierten rutheniumkomplex und/oder ionischer flüssigkeit (ein exotisches, nicht verdampfungsfähiges<br />
flüssigsalz) ausgestattet sind. Auf diese Weise lassen sich steigerungen gegenüber konventionellen<br />
Farbstoffen und Elektrolyten von fast 200% erreichen.<br />
54<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
67
68<br />
thema<br />
die Physik des flummis<br />
David Löffler<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Mömbris<br />
Betreuer/in: thomas henz<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
michael Starker<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Alzenau<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: flummis dienen nicht immer in erster Liste als spielzeug. es lassen sich auch Berechnungen<br />
mit ihnen anstellen. Wir ermitteln experimentell und rechnerisch die Bahnkurve des flummis und<br />
versuchen, einen Zusammenhang mit ihren stoffeigentschaften herzustellen. dazu lassen wir die flummis<br />
aus einer waagerechten ebene mit einer bestimmten geschwindigkeit abspringen (vergleiche waagerechter<br />
Wurf) und lesen die Werte aus einem dazugehörigen Koordinatensystem ab.<br />
55<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de
thema<br />
e-gitarre im eigenbau<br />
tobias hofherr<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: eichenbühl<br />
Betreuer/in: heinz reiser<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Kevin Wolz<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: dorfprozelten<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Alle teile vom Korpus über die elektronik bis zum schlagbrett werden individuell von hand<br />
gefertigt. Anschließend soll die Qualität/Zusammensetzung der töne untersucht werden (fourier, cassy).<br />
56<br />
Johannes-Butzbach-gymnasium<br />
Miltenberg<br />
Martin-Vierengel-straße 4<br />
63897 Miltenberg<br />
direktorat@jbg-miltenberg.de<br />
www.jbg-miltenberg.de<br />
69
70<br />
thema<br />
erstellung eines Wärmepads<br />
Jana Baumann<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Maßbach<br />
Betreuer/in: Bastian Paskuda<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wie funktioniert eigentlich ein Wärmepad? diese frage habe ich mir gestellt und dazu<br />
einige Überlegungen angestellt. Was bringt die flüssigkeit im Inneren des Pads zum kristallisieren? Wie<br />
entsteht dadurch Wärme? Um die Funktionsweise solcher Pads herauszufinden, möchte ich selbst gerne<br />
eines mit wenig Aufwand herstellen.<br />
Vorgehensweise: Beutel mit natriumthiosulfat füllen, mit gefrierklammer und sekundenkleber wasserdicht<br />
verschließen, in kochendes Wasser geben, Metallplättchen aktivieren.<br />
57<br />
olympia-Morata-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
Ignaz-schön-straße 9<br />
97421 schweinfurt<br />
sekretariat@omgym.de<br />
www.omgym.de
thema<br />
ohne Kugellager dreht sich nichts!<br />
lukas Wedemann<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: reichenbach<br />
Betreuer/in: Petra Bieber<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
marius moede<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: reichenbach<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wenn man Kugellager betrachtet, sieht man nur das Äußere, und nicht wie komplex ein<br />
Kugellager sein kann. um dieses komplexe system genauer zu verstehen, haben wir uns auf bestimmte<br />
themen, wie reibung, erwärmung und schmierung spezialisiert. Bei der Betrachtung dieser Punkte, stellten<br />
sich uns einige herausforderungen in Materialbeschaffung heraus.<br />
da es Kugellager schon sehr lange gibt, wurde auch schon sehr viel daran verbessert, und so stellte sich<br />
wieder ein Problem in der suche nach einem Verbesserungsvorschlag dar.<br />
trotz dieser Verbesserungen und den gut gewählten Materialien ist uns bei der untersuchung der schmierung<br />
eingefallen, dass wir die normal üblichen Öle mit Pflanzenölen ersetzen oder oder auch miteinander<br />
vermischen könnten. uns ist leider bis jetzt aus organisatorischen gründen noch nicht gelungen die Idee<br />
mit Versuchen zu unterlegen, weshalb wir erst zum Wettbewerb unsere genauen ergenbisse vorstellen<br />
können.<br />
58<br />
Johann-Philipp-von-schönborngymnasium<br />
Münnerstadt<br />
dr.-ortloff-Weg 1<br />
97702 Münnerstadt<br />
sek.sgm@t-online.de<br />
www.schoenborn-gymnasium.com<br />
71
72<br />
thema<br />
fachgebiet<br />
Messung des drehwinkels von linear polari- Physik<br />
siertem Licht verschiedener Wellenlängen im<br />
Magnetfeld für glas (faraday-effekt)<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 59<br />
larissa Schüll<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: grafenrheinfeld<br />
Betreuer/in: rainer fischer<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
marco Buhlheller<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: grafenrheinfeld<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
Kurzfassung: Vorgehensweise: Ausmessung des Magnetfeldes, Vermessung der Leds, Berechnung der<br />
theoretischen Verdet-Konstante, Messung der transmission, Berechnung des drehwinkels, Berechnung<br />
der praktischen Verdet-Konstante. thema: Vergleich der Werte.
thema<br />
nanopartikel in flüssigkeiten<br />
Johannes Schleichert<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: Poppenhausen<br />
Betreuer/in: Barbara Lützelberger<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Mit hilfe eines Partikelmessgerätes sollen ganz alltägliche flüssigkeiten auf das Vorhandensein<br />
von nanopartikeln überprüft werden, sowie, falls vorhanden, Aussagen über ihre größe und die<br />
Konzentration, in der sie vorliegen, gemacht werden.<br />
60<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
73
74<br />
thema<br />
Öl-Wasser-trennung<br />
frederic cadera<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: Margetshöchheim<br />
Betreuer/in: Axel schubert<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
rufat Badalov<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: rimpar<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wie kann man Öl und Wasser unter Ausnutzung einfacher physikalischer Zusammenhänge<br />
trennen? dazu kann man sich das unterschiedliche Auslaufverhalten der flüssigkeiten aus röhren wegen<br />
unterschiedlicher Oberflächenspannung zunutze machen. Im Vordergrund steht die Wahl des geeigneten<br />
rohrdurchmessers.<br />
61<br />
gymnasium Veitshöchheim<br />
günterslebener straße 45<br />
97209 Veitshöchheim<br />
sekr@verw.gym-vhh.de<br />
www.gymnasium-veitshoechheim.de
thema<br />
fachgebiet<br />
Psychooptik – Welchen Einfluß hat sichtba- Physik<br />
res Licht auf die hautleitfähigkeit<br />
(als Indiz für die emotionale reaktion)?<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 62<br />
Sandra Stürmer<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in: Bastian Paskuda<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
melanie ullrich<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
olympia-Morata-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
Ignaz-schön-straße 9<br />
97421 schweinfurt<br />
sekretariat@omgym.de<br />
www.omgym.de<br />
Diem Trinh Nguyen<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Kurzfassung: Winterdepressionen? entspannung in der sauna? Ausschüttung von glückshormonen im<br />
sonnenlicht? hat sich nicht schon jeder einmal gefragt, warum farben so eine extreme Wirkung auf uns<br />
haben? dies fängt schon beim ersten eindruck seines gegenübers an, denn umfragen zufolge wirken<br />
einige farben besonders anziehend, andere eher kalt und abweisend. Auch ist bekannt, dass bei einigen<br />
entspannungsmethoden bestimmte farben eingesetzt werden, um die entspannung zu verstärken. doch<br />
was steckt eigentlich dahinter? Wie wirken sich die Farben genau auf das Empfinden der Menschen aus?<br />
Wir haben hierzu Messungen durchgeführt und die Auswirkung von sichtbarem Licht auf die hautleitfähigkeit,<br />
die uns als Indiz für die emotionale reaktion dient, genauer betrachtet.<br />
hierbei sollte man sich zuerst über die chemische sowie physikalische Zusammensetzung von sichtbarem<br />
Licht klar sein, aber auch allgemeine psychologische erkenntnisse mit einbeziehen. Was wir herausgefunden<br />
haben, könnt ihr an unserem stand begutachten.<br />
75
76<br />
thema<br />
strom aus tee –<br />
die solarzelle aus der Küche<br />
heinrich leicht<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in: dr. eleonore hose<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Ich baue Solarzellen, die nach dem Prinzip der pflanzlichen Photosynthese funktionieren.<br />
Als Enerigeakzeptor dienen verschiedene Pflanzenfarbstoffe, die in ihrer Effektivität verglichen werden.<br />
63<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de
thema<br />
untersuchung des sturmglases<br />
tim meisenzahl<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Laudenbach<br />
Betreuer/in: rolf-roland dahlmann<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Andreas Jäger<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Kleinheubach<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: untersuchungen die zeigen sollen, ob: es Änderungen im glas gibt, diese wirklich vom<br />
Wetter abhängig sind, und wovon die Änderungen beeinflussbar sind. Geplante Vorgehensweise: Nach<br />
der herstellung mehrerer sturmgläser mit verschiedenen Mischungen werden diese über einen Zeitraum<br />
beobachtet. diese Änderungen werden mit dem tatsächlichen und dem vorausgesagten Wetter des<br />
Wetterberichtes verglichen. dabei werden verschiedene sturmgläser an verschiedenen standorten, von<br />
mehreren Personen im Landkreis Miltenberg beobachtet. Zudem werden Einflüsse die auf das Glas wirken<br />
gezielt, verändert (z.B. Wärme, druck, usw.) Anmerkung: damit wir ergebnisse aus dem ganzen Landkreis<br />
bekommen, wird uns von weiteren Klassenkameraden geholfen.<br />
64<br />
staatliche realschule Miltenberg<br />
nikolaus-fasel-straße 12<br />
63897 Miltenberg<br />
realschule.miltenberg@t-online.de<br />
www.realschule-miltenberg.de<br />
Alexander Böhm<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Kleinheubach<br />
77
78<br />
thema<br />
reißfestigkeit von Papier<br />
christian Pfeuffer<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: ochsenfurt<br />
Betreuer/in: Alexandra graf<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Welches gewicht muss man an ein Blatt Papier hängen bis es reißt? es werden verschiedene<br />
Papierarten und stärken auch unter verschieden Bedingungen (feuchtigkeit,...) mit gewichten<br />
beschwert, so lange bis dieses reißt.<br />
65<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de
thema<br />
strom aus schall<br />
Alexander nieto<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: nüdlingen<br />
Betreuer/in: tobias geibel<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fabian Albert<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Waldfenster<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: In unserem Projekt geht es um den Bau einer Machine, die schall in strom umwandeln soll.<br />
das Projekt ähnelt sehr dem Prinzip eines Mikrophons, denn wir benutzen auch Induktion zur stromgewinnung<br />
aus schall. Wir haben rahmen gebaut und in diesen eine leichte holzplatte aufgehängt, damit<br />
sie später beim Auftreffen von schall schwingt. An der Platte haben wir sehr starke Magnete befestigt, die<br />
später mit der Platte schwingen und zwar in einer selbstgewickelten spule. durch Induktion wird strom in<br />
kleinen, aber messbaren Mengen, induziert. Wir haben dazu Messungen gemacht. Außerdem haben wir<br />
einen Lautsprecher umgebaut, dass er, wenn man daran spricht, auch strom induziert. Wir wollen noch<br />
mit Piezo-Kristallen experimentieren und außerdem einen „superlautsprecher/Mikrophon“ bauen mit einer<br />
spule mit vielen Windungen und einem sehr starken Magneten, damit mehr strom induziert wird. Wie wir<br />
mit dem Projekt anfingen wussten wir nicht, dass unser Projekt dem Prinzip eines Mikrophons ähnelte,<br />
aber wir werden unser Projekt noch weiter ausbauen. Wir freuen uns auf den Wettbewerb.<br />
66<br />
Jack-steinberger-gymnasium<br />
Bad Kissingen<br />
steinstraße 18<br />
97688 Bad Kissingen<br />
gym-kg@gmx.de<br />
www.jack-steinberger-gymnasium.de<br />
79
80<br />
thema<br />
untersuchung von Kühlmöglichkeiten<br />
Bastian Kerber<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Alzenau<br />
Betreuer/in: robert Quarg<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
Physik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Ich werde versuchen eine Art Bio-Kühlschrank zu bauen. die Kühlung erfolgt durch eine<br />
Verdunstung. die flüssigkeit, die verdunstet, besteht aus einem Wasser-Alkoholgemisch. Auf die Idee kam<br />
ich, aufgrund meines ersten Projektes, namens „die selbst erwärmende thermoskanne“.<br />
67<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de
thema<br />
fachgebiet<br />
Automatische Fotografie scheuer Tiere – technik<br />
entwicklung eines computergestützten Auslösesystems<br />
für Spiegelreflexkameras<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer: 68<br />
Alexander Staab<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: goldbach<br />
Betreuer/in: claus-Peter horn<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
Kurzfassung: das Ziel der Wettbewerbsarbeit ist es, ein Aufnahmesystem zu entwickeln, mit dem es<br />
möglich ist, scheue Tiere in ihrem gewohnten Lebensraum in der Dämmerung mit einer hochauflösenden<br />
digitalen Spiegelreflexkamera und einem computergestützten Auslösesystems vollautomatisch zu fotografieren.<br />
81
82<br />
thema<br />
der Lotuseffekt<br />
marius hauck<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Alzenau<br />
Betreuer/in: thomas henz<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Johannes Becker<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Alzenau-Albstadt<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Die Blätter der Lotuspflanze haben eine sehr erstaunliche Eigenschaft: Sie sind in der Lage<br />
nur durch ihre besonders geformte Oberfläche sehr viele verschiedene, flüssige Stoffe abperlen zu lassen.<br />
Diesen „Lotuseffekt“ haben wir versucht mit Abdrücken von anderen abweisenden Pflanzenblättern (Kohlrabi-<br />
bzw. Rosenblätter) zu kopieren und ihn dadurch auf im Alltag vorkommende Oberflächen zu übertragen.<br />
Wie schon erwähnt haben wir, um dies zu erreichen, Abdrücke von den Blättern genommen, (diese<br />
Abdrücke sind wasserabweisend) und versuchen nun diese in eine form zu bringen, um sie auf verschiedene<br />
Oberflächen zu übertragen.<br />
69<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de
thema<br />
entwicklung und Bau eines<br />
knallgasbetriebenen Verbrennungsmotors<br />
Jan Weinkaemmerer<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Winterhausen<br />
Betreuer/in: Alexandra graf<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
matthias Walter<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: uffenheim<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die Kohlenstoffdioxidbelastung der erde und der damit verbundene Klimawandel stellt das<br />
umfassendste und am schwersten zu lösende umweltproblem dar. deshalb ist es uns ein Anliegen, auf<br />
diesem Gebiet erfinderisch tätig zu werden. Da wir Wasserstoffknallgas als Treibstoff für Verbrennungsmotoren<br />
für die umweltfreundlichste Alternative zu fossilen Brennstoffen halten, haben wir uns die entwicklung<br />
und den Bau eines Knallgasmotors zum Ziel gesetzt. Zur Verwirklichung dieser Idee wird von uns ein<br />
umbau eines Modell-Vakuummotors zu einem voll funktionstüchtigen Knallgasmotor angestrebt, wobei die<br />
erzeugung des Knallgasgemisches durch elektrolyse erfolgen soll.<br />
70<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de<br />
83
84<br />
thema<br />
ePscAM –<br />
enhanced Pedestrian safety camera<br />
Benjamin heinz<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: Alzenau<br />
Betreuer/in: thomas henz<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Andreas Pels<br />
Alter: 20<br />
Wohnort: Alzenau<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die Projektarbeit „ePscAM – enhanced Pedestrian safety camera“ beschäftigt sich mit der<br />
entwicklung eines kamerabasierten systems zur Verbesserung der fußgängersicherheit, welches sowohl<br />
fußgänger zu erkennen als auch deren Position im weltumspannenden Koordinatennetz zu berechnen in<br />
der Lage ist. die so gewonnenen daten können anschließend zur gezielten Ampelsteuerung und Information<br />
weiterer Verkehrsteilnehmer genutzt werden. den grundbaustein des systems stellt hierbei eine auf die<br />
fahrbahn gerichtete Kamera dar, deren Bilddaten in echtzeit mittels selbstgeschriebener software analysiert<br />
und nach fußgängern abgesucht werden. Aufeinanderfolgende einzelbilder werden dazu zwecks<br />
erkennung bewegter objekte zunächst voneinander subtrahiert. Anschließend werden, um potentielle<br />
fußgänger von redundanten gegenständen trennen zu können, deren Maße und größenverhältnisse mit<br />
zuvor experimentell bestimmten durchschnittswerten aus der Bevölkerung verglichen. unter Kenntnis der<br />
Koordinaten des Kamerastandorts sowie einiger weiterer Parameter kann anschließend die Position der<br />
herausgefilterten potentiellen Fußgänger mit großer Genauigkeit berechnet werden. Diese Daten können<br />
auf kabelgebundenem wie auch auf kabellosem Übertragungsweg dem jeweiligen Anwendungsszenario<br />
entsprechend unterschiedlichen drittgeräten bereitgestellt werden, welche die Informationen ihrerseits für<br />
sicherheitsfördernde Maßnahmen weiterverarbeiten.<br />
Zur weitestgehenden Vermeidung von Beeinträchtigungen des Systems durch visuelle Störeinflüsse wird<br />
die Bildanalyse durch zahlreiche filter ergänzt. so werden etwa Bildrauschen, langsame Bildveränderungen<br />
und Bewegungen kleiner gegenstände unterdrückt. durch Verwendung des hsV-farbraums wird<br />
zudem eine Beeinträchtigung durch wechselnde Lichtverhältnisse verringert. Aufgrund einer modularen<br />
Programmierweise können darüber hinaus im Bedarfsfall an verschiedenen stellen im Programmverlauf<br />
zusätzliche filter eingefügt werden.<br />
Insgesamt ist die erkennungsrate und genauigkeit nach aktuellen tests unter realbedingungen sehr gut<br />
und liegt weiter über dem erwartungshorizont.<br />
71<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de
thema<br />
fahrradbeleuchtung<br />
felix tremmel<br />
Alter: 15<br />
Wohnort: Marktbreit<br />
Betreuer/in: Alexandra graf<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Bastian Pöschl<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: oberickelsheim<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die sicherheit im straßenverkehr ist ein großes Problem, das oft mit fehlender sichtbarkeit<br />
einhergeht. Wir wollen eine Beleuchtung entwickeln, die Vorder-, rücklicht und Blinklichter umfasst,<br />
so dass insbesondere der bei dunkelheit schlecht erkennbare richtungswechsel sicherer wird. Leichte<br />
Bedienbarkeit ist ein weiteres Ziel unserer Arbeit.<br />
72<br />
gymnasium Marktbreit<br />
neue obernbreiter straße 21<br />
97340 Marktbreit<br />
Vs-etting@t-online.de<br />
www.gymnasium-marktbreit.de<br />
frederic Wendel<br />
Alter: 14<br />
Wohnort: Marktsteft<br />
85
86<br />
thema<br />
folienabzieher<br />
Julia Geyer<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: Laudenbach<br />
Betreuer/in: christian herr<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Stefan hohm<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: niedernberg<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Zur Beschriftung der Bedienelemente an schaltschränken und Bedientableaus werden<br />
spezielle Aluminiumschilder verwendet. die sichtbare seite dieser schilder wird mit einer schutzfolie gegen<br />
Kratzer und Verschmutzung geschützt. das Abziehen der schutzfolie, das bisher von hand gemacht<br />
wurde, ist sehr zeitaufwändig. so kamen wir auf die Idee diesen Vorgang zu automatisieren. unser Ziel<br />
ist es die schutzfolie vom Blech (ca. 50mm x 25mm x 1mm) abzuziehen ohne dieses zu beschädigen und<br />
gleichzeitig die rückseite zu markieren. die Zykluszeit soll nur wenige sekunden betragen und die schilder<br />
sollen am ende einheitlich gestapelt werden.<br />
73<br />
reis robotics<br />
Walter-reis-straße 1<br />
63785 obernburg<br />
info@reisrobotics.de<br />
www.reisrobotics.de<br />
mathias Körbel<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: sulzbach
thema<br />
hyWaQuick (schnelle hydranten-Wartung)<br />
christian hagel<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: Mönchberg<br />
Betreuer/in: gerhard trunk<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
christopher Weis<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: Mönchberg<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: hydranten sind völlig nebensächlich. Bis sie dringend gebraucht werden! durch unsere<br />
Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr hatten wir schon des Öfteren Probleme mit Unterflurhydranten, die<br />
nur teils oder sogar ganz funktionsunfähig waren. die vorhandenen Werkzeuge und hilfsmittel erwiesen<br />
sich als unzulänglich. damit diese hydranten und die dazugehörigen Absperrventile des Wassernetzes<br />
einwandfrei funktionieren, entstand die Idee, die Wartung und Instandhaltung mit spezifischen Handwerkzeugen<br />
zu erleichtern und zu verbessern. die regelmäßige Wartung ist gesetzlich vorgeschrieben und<br />
festgelegt. durch die speziell entwickelten Werkzeuge wird die Wartung kostengünstiger und schneller,<br />
da festsitzende hydranten gelöst werden können und somit ein aufwendiges Austauschen entfällt. Zudem<br />
wird die Arbeit durch die individuell einstellbare Arbeitshöhe ergonomischer. da keine mineralischen<br />
schmierstoffe gegen Korrodieren des hydrantendeckels verwendet werden, ist die Wartung umweltfreundlich.<br />
74<br />
haacon hebetechnik gmbh<br />
Josef-hamann-straße 6<br />
97896 freudenberg<br />
jugendforscht@haacon.de<br />
www.haacon.de<br />
nicolas Wolz<br />
Alter: 19<br />
Wohnort: rüdenau<br />
87
88<br />
thema<br />
iglove 1.0 –<br />
der handschuh als Maus-ersatz<br />
Peter ehrlich<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in:<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Sebastian Zehnter<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: Waigolshausen<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Zielsetzung unseres Projektes ist es, die normale Pc-Maus durch einen mit sensoren ausgerüsteten<br />
handschuh zu ersetzen.<br />
75<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de
thema<br />
Mechanische Bremsenergie-rückgewinnung<br />
beim fahrrad<br />
christian holzapfel<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: schonungen<br />
Betreuer/in: rainer fischer<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Peter rumpel<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: Werneck<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Wir wollen beim Bremsvorgang energie mechanisch speichern, und diese dann bei einem<br />
energieraubenden Prozess, wie zum Beispiel dem Anfahren, wieder einspeißen.<br />
76<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
Andreas rumpel<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Werneck<br />
89
90<br />
thema<br />
Modell eines 2-rotorigen Windkraftrades<br />
Manuel Pacyga<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Kleinmünster<br />
Betreuer/in: Matthias huck<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Jonas oberfichtner<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: Altenmünster<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Ist ein doppeltes Windrad effektiver als ein normales? Wir wollen herrausfinden, ob ein<br />
zweirotoriges Windrad mehr energie produziert als ein einfaches.<br />
77<br />
staatliche realschule hofheim<br />
Jahnstraße 12<br />
97461 hofheim<br />
realschule.hofheim@t-online.de<br />
www.realschule-hofheim.de<br />
Kilian ludwig<br />
Alter: 17<br />
Wohnort: fuchsstadt
thema<br />
strom wie aus dem nichts<br />
david Stein<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: hergolshausen<br />
Betreuer/in: dr. eleonore hose<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: die stromgewinnung mit erneuerbaren energien gewinnt zunehmend an Bedeutung. der<br />
Wirkungsgrad bei vielen der dazu verwendeten techniken ist noch sehr gering. es liegt an der Wissenschaft,<br />
diesen zu verbessern. es gibt auch schon sehr gute Ansätze, so wurde auf der Basis des sog.<br />
seebeckeffekts eine Art thermogenerator konstruiert, das Peltierelement. dieses wandelt grob gesagt<br />
hindurchfliessende Wärme in elektrischen Strom um. Klingt eigentlich einfach, ist es aber leider nicht. Ich<br />
habe im rahmen dieser Arbeit den Versuch gewagt, ein solches zu bauen und zu untersuchen. Mit hilfe<br />
einer Anleitung zur Konstruktion eines „thermoelements“ gelang mir dies beides. nun galt es, die güte<br />
meines Werkes festzustellen, wozu ich die entstehende spannung/stromstärke im Verhältnis zum temperaturunterschied<br />
beider seiten des thermogenerators ermittelte. die erhaltenen daten einmal von meiner<br />
eigenkonstruktion, sowie von einem gekauften Peltierelement, verglich ich und stellte zu meinem großen<br />
entsetzen fest, dass bei mir keine stromstärke zu messen war, beim gekauften dagegen schon, doch dazu<br />
später mehr. Bei einer onlinerecherche entdeckte ich schließlich, dass ich nicht wie ursprünglich geplant,<br />
ein Peltierelement gebaut hatte, sondern einen thermogenerator, was leider nicht dasselbe ist.<br />
78<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de<br />
91
92<br />
thema<br />
Verbesserung der Effizienz einer Solarzelle<br />
durch die Verwendung eines spiegels<br />
martin masuch<br />
Alter: 18<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
Betreuer/in: rainer fischer<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Simon masuch<br />
Alter: 16<br />
Wohnort: schweinfurt<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
Jugend forscht<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Versuch die Effizienz einer Solarzelle durch preiswerte Mittel zu steigern. Dies versuchen<br />
wir durch den einsatz von spiegeln oder ähnlichen Materialien zu erreichen. Wobei unser Ziel ist, die Lichtenergie<br />
auf der solarzelle, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen, zu konzentrieren.<br />
79<br />
Alexander-von-humboldt-gymnasium<br />
schweinfurt<br />
geschwister-scholl-straße 4<br />
97424 schweinfurt<br />
info@humboldt-gym-sw.de<br />
www.humboldt-gym-sw.de
thema<br />
Bonbon öffne dich! – Wie bekomme ich mein<br />
Bonbon aus der Packung?<br />
tino Schwarz<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Kahl am Main<br />
Betreuer/in: thomas henz, robert Quarg<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Ich habe mein Projekt gewählt,weil ich mir die frage gestellt habe, wie man ein Bonbon,<br />
ohne es anzufassen, öffnen kann. da mir dies aber niemand beantworten konnte, habe ich mich entschlossen,<br />
dieser frage nachzugehen. dieses Projekt beruht auf Lego Mindstorms und soll lediglich aus Legobausteinen<br />
realisiert werden.<br />
80<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de<br />
93
94<br />
thema<br />
der mechanische flaschenöffner<br />
Dennis Turvey<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Kahl am Main<br />
Betreuer/in: robert Quarg<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
michael Schmutzer<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Alzenau<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Mithilfe von Lego Mindstorm haben wir vor, einen flaschenöffner zu bauen. dieser greift<br />
mit zwei Zangen den schraubverschluss einer flasche und dreht sich so, dass der Verschluss aufgedreht<br />
wird.<br />
81<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de
thema<br />
entwicklung eines beheizbaren<br />
fahrradsattels<br />
Philipp hefter<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: hösbach-Bahnhof<br />
Betreuer/in: claus-Peter horn<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Paul Klement<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: hösbach-Bahnhof<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: In der kalten Jahreszeit ist das fahrradfahren auch deshalb wenig angenehm, weil man auf<br />
dem kalten sattel sitzt. deshalb wollten wir eine heizung für den sattel entwickeln. Bei unseren ersten Versuchen<br />
verwendeten wir günstig zu erwerbende Wärmekissen, wollen aber auch eine weitere heizquelle<br />
testen. die Wirksamkeit der heizung soll in der Praxis sowohl durch technische Messgeräte als auch durch<br />
unsere „Popometer“ getestet werden.<br />
82<br />
hanns-seidel-gymnasium hösbach<br />
An der Maas 2<br />
63768 hösbach<br />
sekretariat.gymnasium@hanns-seidelgymnasium.de<br />
www.hanns-seidel-gymnasium.de<br />
Jan Sauer<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: hösbach-Bahnhof<br />
95
96<br />
thema<br />
geschwindigkeitsabhängige Veränderung<br />
von Bodenschwellen in verkehrsberuhigten<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
straßen Standnummer: 83<br />
tobias rückel<br />
Alter: 10<br />
Wohnort: geiselwind<br />
Betreuer/in: thomas rückel<br />
Svenja rückel<br />
Alter: 8<br />
Wohnort: geiselwind<br />
schüler experimentieren<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
drei-franken-Volksschule geiselwind<br />
friedrichstraße 6<br />
96160 geiselwind<br />
drei-franken-schule@t-online.de<br />
www.geiselwind.de/schule<br />
Kurzfassung: Vor zwei Jahren wurden in unserem ort Bodenschwellen auf der straße vor dem Kindergarten<br />
angebracht. die meisten Leute waren anfangs sehr darüber begeistert, da jetzt die fahrzeuge nicht<br />
mehr so schnell an schulen und Kintergärten furhren. dieses Jahr (2008) wurde nach einem Beschluss im<br />
gemeinderat eine Bodenschwelle am Kindergarten wieder beseitigt, weil Landwirte mit rechtlichen schritten<br />
drohten, falls es z.B. zu einem Achsbruch kommen würde. deshlab machten wir uns gedanken, wie<br />
wir dieses Problem lösen könnten.
thema<br />
Leonardo da Vinci – nachbau und<br />
Verbesserung eines hebekrans<br />
Marie Tafler<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Würzburg<br />
Betreuer/in: Kristina Kurz<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
hannah leopoldsberger<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Würzburg<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Zunächst wurde mit fischer-technik der Kran von Leonardo da Vinci nachgebaut und anschließend<br />
nach Verbesserungsmöglichkeiten für die Praxis geforscht.<br />
84<br />
Matthias-grünewald-gymnasium<br />
Würzburg<br />
Zwerchgraben 1<br />
97074 Würzburg<br />
schule@staugustin.de<br />
www.staugustin.de<br />
97
98<br />
thema<br />
solarschiff „soLArWIng“<br />
lukas Brenneis<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: Karlstein<br />
Betreuer/in:<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
tim Kasper<br />
Alter: 12<br />
Wohnort: Krombach-oberschur<br />
fachgebiet<br />
technik<br />
schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
schule/unternehmen<br />
Projektvorstellung<br />
Kurzfassung: Mit diesem Versuch wollen wir untersuchen, ob es möglich ist, ein schiff mit solarstrom zu<br />
betreiben.<br />
85<br />
spessart-gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de<br />
Phillipp disser<br />
Alter: 11<br />
Wohnort: Karlstein
<strong>Thema</strong><br />
VENTOMAX – Wie kann man durch kontrolliertes<br />
Lüften wertvolle Energie einsparen?<br />
Maximilian Diez<br />
Alter: 13<br />
Wohnort: Alzenau<br />
Betreuer/in: Thomas Henz, Robert Quarg<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
<strong>Fachgebiet</strong><br />
Technik<br />
Schüler experimentieren<br />
Standnummer:<br />
Schule/Unternehmen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Kurzfassung: Energie wird immer kostbarer. Vor allem beim Heizen im Winter und auch beim Kühlen<br />
im Sommer wird sehr viel Energie benötigt. Dabei wird durch unkontrolliertes Lüften sehr viel unnötige<br />
Energie verschwendet. Fragestellung: Wie kann man die Energieverschwendung beim Lüften vermeiden?<br />
Da hatte ich eine Idee und stellte mir folgende Aufgabe: Baue ein Gerät, das anzeigt, wann man lüften<br />
sollte und wann nicht. Eigentlich weiß man ja, wie man lüften sollte, nur vergisst oder verpasst man oft<br />
den richtigen Zeitpunkt. Das muss nicht sein! Meine Erfindung „VENTOMAX“ hilft, wertvolle Energie durch<br />
kontrolliertes Lüften einzusparen. VENTOMAX misst die Innen- und Außen-Temperatur und ermittelt den<br />
günstigsten Zeitpunkt zum Lüften. Er gibt optische und akustische Signale aus, wann man lüften kann oder<br />
wann man z.B. ein Fenster wieder schließen soll. Das funktioniert im Winter wie auch im Sommer. Im 2.<br />
Schritt kann man zusätzlich zu der Erkennung noch eine automatische Lüftung anschließen. Dies kann ein<br />
automatisch kontrollierter Ventilator oder Fensterlüfter sein. Weiterhin lässt sich ein Computer anschließen,<br />
mit dem man die Temperatur über die Zeit speichern und wieder abfragen kann. An die Signalausgänge<br />
können noch beliebige weitere Funktionen angeschlossen werden. VENTOMAX soll so wenig wie möglich<br />
eigene Energie verbrauchen.<br />
86<br />
Spessart-Gymnasium Alzenau<br />
Brentanostraße 55<br />
63755 Alzenau<br />
sekretariat@spessart-gymnasium.de<br />
www.spessart-gymnasium.de
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
IMPRESSUM<br />
Die Region <strong>Bayerischer</strong> <strong>Untermain</strong> ist der bayerische Teil des Rhein-Main-Gebiets und<br />
bietet ideale Voraussetzungen zum Investieren, Leben und Arbeiten.<br />
Hier liegen Laubwald und High-Tech, Fachwerk und Modernität, Tradition und Weltoffenheit<br />
dicht beieinander und Frankfurt direkt vor der Haustür.<br />
Der Bayerische <strong>Untermain</strong> – Bayern in Rhein-Main<br />
INITIATIVE BAYERISCHER UNTERMAIN<br />
c/o ZENTEC GmbH<br />
Regionalmanagement<br />
Industriering 7<br />
D-63868 Großwallstadt<br />
Tel.: 06022 26-2180<br />
Fax: 06022 26-2181<br />
regionalmanagement@bayerischer-untermain.de<br />
www.bayerischer-untermain.de<br />
www.jugend-forscht-unterfranken.de<br />
Mehr Informationen zu Jugend forscht unter www.jugend-forscht.de<br />
Redaktion:<br />
Dipl. Geogr. Markus Seibel<br />
Jutta Wotschak<br />
Alexander Fleckenstein<br />
Gestaltung: www.raum70.de<br />
Bildnachweis:<br />
Stiftung Jugend forscht e.V.<br />
<strong>Initiative</strong> <strong>Bayerischer</strong> <strong>Untermain</strong><br />
ChancenRegion Mainfranken