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zweite Hochschultag - Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Veranstaltungsort - das ehemalige kraftwerk mitte<br />

aBlauf<br />

anknüpfend an die positiven Erfahrungen des<br />

ersten hochschultages bietet der Veranstaltungsablauf<br />

einen wechsel von Vorträgen und Podien<br />

im Plenum sowie die möglichkeit zur vertiefenden<br />

diskussion im überschaubaren Rahmen von vier<br />

parallelen werkstätten.<br />

Bereits am Vorabend (04.11.2010) wird der<br />

Vortrag des ehemaligen Berliner senators für<br />

stadtentwicklung und umwelt und heutigen Vorsitzenden<br />

des Vorstandes der stiftung zukunft Berlin,<br />

dr. Volker hassemer, aus dritter sicht auf die<br />

dialogfähigkeit von Politik und wissenschaft zu<br />

stadtentwicklungsfragen eingehen. die Präsentation<br />

einer für den hochschultag veranstalteten<br />

„summer school“ mehrerer universitäten führt<br />

danach in themen der tagung ein.<br />

für den tag nach der Veranstaltung (06.11.2010)<br />

haben sich die lehrenden, wissenschaftlich<br />

mitarbeitenden und studierenden verabredet, die<br />

besondere gelegenheit des bundesweiten austausches<br />

zu forschung und lehre in eigenen<br />

Runden zu nutzen.<br />

Allgemeine Information<br />

Es handelt sich um eine fachöffentliche Veranstaltung,<br />

sie ist primär an die universitäre wissenschaft<br />

gerichtet und offen für interessierte gäste.<br />

Ansprechpartner<br />

Prof. Julian wékel, tu darmstadt<br />

dr. Robert fischer, fischer@fgstadt.org<br />

Anmeldung<br />

Bitte melden sie sich ab sofort online über die<br />

website www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de<br />

zum hochschultag an (Rubrik: termine und Veranstaltungen).<br />

die teilnahme ist kostenfrei, die<br />

teilnehmerzahl ist aus räumlichen gründen begrenzt.<br />

Wegbeschreibung<br />

<strong>zweite</strong>r hochschultag zur nationalen stadtentwicklungspolitik<br />

vom 04. bis 06.11.2010 in Berlin im<br />

ehemaligen kraftwerk mitte, in den Räumen der<br />

ausstellung „Realstadt. wünsche als wirklichkeit”<br />

www.realstadt.de<br />

köpenicker straße 70, 10179 Berlin mitte<br />

deutsche Bahn / s-Bahn ostbahnhof<br />

u-Bahn-linie 8 heinrich-heine-str.<br />

Bus 265 michaelkirchstr. / Bus 147 Bethaniendamm<br />

Veranstalter<br />

Bundesministerium für Verkehr, Bau und<br />

stadtentwicklung<br />

deutsche akademie für städtebau und<br />

landesplanung<br />

layout / foto: philipp@dubrau.eu<br />

Zweiter<br />

<strong>Hochschultag</strong><br />

der <strong>Nationale</strong>n <strong>Stadtentwicklungspolitik</strong><br />

„Weiter Blick und langer Atem“<br />

Einladung zum dialog<br />

zwischEn Politik und<br />

wissEnschaft<br />

04. bis 06. November 2010 im ehemaligen<br />

Kraftwerk Mitte, Köpenicker Straße 70,<br />

10179 Berlin in den Räumen der Ausstellung<br />

„Realstadt. Wünsche als Wirklichkeit“<br />

Einladung<br />

Vom 4. bis 6.11.2010 findet in Berlin der <strong>zweite</strong><br />

hochschultag der nationalen stadtentwicklungspolitik<br />

statt.<br />

das Bundesministerium für Verkehr, Bau und<br />

stadtentwicklung (BmVBs) bietet den hochschulen<br />

zum <strong>zweite</strong>n mal ein forum zum dialog<br />

zwischen wissenschaft und politischer Praxis.<br />

im mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung<br />

steht die diskussion über den umgang mit<br />

zentralen herausforderungen nachhaltiger<br />

Entwicklung und gestaltung der stadt.<br />

ziel des hochschultages ist nicht nur die Erörterung<br />

der aktuellsten herangehensweisen an die<br />

wichtigsten forschungsfragen und handlungsfelder<br />

des urbanen wandels. Es geht darüber<br />

hinaus um die Rolle der hochschulen: denn<br />

nicht nur der forschungsgegenstand stadt<br />

befindet sich in permanentem umbruch, auch<br />

die hochschulen durchlaufen schon seit Jahren<br />

eine Phase der neuausrichtung.<br />

wie soll universitäre forschung in dieser situation<br />

den spagat zwischen wissenschaftlicher Exzellenz<br />

und wachsenden Erwartungen der Praxis bewältigen?<br />

wie kann der mehrwert von forschung für<br />

den wissensbedarf der Praktiker erhöht werden?<br />

lassen sich die hochschulen zwischen grund-<br />

lagenforschung und drittmittel bewehrter Beratung<br />

für das alltagsgeschäft hinaus angemessen auf<br />

eine auseinandersetzung mit den strategischen<br />

themen aktueller stadtentwicklungspraxis ein?<br />

außerdem werden hinweise auf die gewandelten<br />

anforderungen an die Qualifikation der akteure<br />

nachhaltiger stadtentwicklung erwartet, die anhaltspunkte<br />

für die weiterentwicklung universitärer<br />

ausbildung geben.<br />

das erkennbar breite interesse der universitäten<br />

und die dankenswerte Bereitschaft hochkompetenter<br />

Praktiker, sich dialog und diskussion mit<br />

der wissenschaft zu stellen, lassen erneut einen<br />

außergewöhnlichen hochschultag erwarten.<br />

Es besteht die gelegenheit zum Besuch der ausstellung<br />

„Realstadt. wünsche als wirklichkeit“ mit<br />

ihren rund 250 architektur- und stadtmodellen und<br />

65 bespielhaften Projekten aus ganz deutschland.<br />

alle hochschulangehörigen und alle, die sich für<br />

das Verhältnis von wissenschaft und stadtentwicklung<br />

interessieren, sind herzlich eingeladen.


PRogRamm<br />

Donnerstag, 04.11.2010<br />

Empfang am Vorabend<br />

16.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

09.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.15 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

11.30 Uhr<br />

Einlass<br />

Begrüßung<br />

staatssekretär Rainer Bomba,<br />

Bundesministerium für Verkehr,<br />

Bau und Stadtentwicklung<br />

Wie viel Wissenschaft braucht<br />

die Stadtentwicklung?<br />

dr. Volker hassemer,<br />

Vorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin<br />

Präsentation der Ergebnisse<br />

der Summer School<br />

„Die unsichtbare Stadt“<br />

Prof. dr. dietrich henckel, studierende<br />

TU Berlin<br />

Freitag, 05.11.2010<br />

Konferenztag<br />

Einlass und Registrierung<br />

Eröffnung des Zweiten <strong>Hochschultag</strong>es<br />

staatssekretär Rainer Bomba,<br />

Bundesministerium für Verkehr,<br />

Bau und Stadtentwicklung<br />

Ziele des <strong>Hochschultag</strong>es aus<br />

Sicht der Universitäten<br />

Prof. Julian wékel,<br />

Deutsche Akademie für Städtebau<br />

und Landesplanung<br />

Dimensionen der Zukunft:<br />

Besser leben, schöner wohnen?<br />

Leben in der Stadt der Zukunft<br />

Prof. Peter wippermann,<br />

Folkwang Universität Essen<br />

Kaffepause<br />

Dimensionen der Zukunft:<br />

Ökonomische Folgen und<br />

Kosten des Klimawandels<br />

Prof. dr. claudia kemfert,<br />

Hertie School of Governance Berlin,<br />

Abteilungsleiterin am DIW Berlin<br />

12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

A<br />

B<br />

Podium<br />

Zukunftsaufgaben in unseren<br />

Städten<br />

moderation: dr. matthias alexander,<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Prof. dr. dietrich henckel,<br />

TU Berlin<br />

Prof. dr. claudia kemfert,<br />

DIW Berlin<br />

dr. maria lezzi,<br />

Bundesamt für Raumentwicklung<br />

ARE, Bern<br />

Prof. Peter wippermann,<br />

Folkwang Universität Essen<br />

martin zur nedden,<br />

Beigeordneter Stadt Leipzig<br />

Mittagessen<br />

Umgang mit Aufgaben der<br />

Zukunft in Wissenschaft<br />

und Praxis<br />

Vier parallele Werkstätten<br />

Technologie und Klimawandel<br />

moderation: Prof. dr. gerhard<br />

steinebach, TU Kaiserslautern<br />

dialogpartner:<br />

antonio wehnl,<br />

LUWOGE consult<br />

natalie Essig,<br />

Wiss. Mitarbeiterin TU München<br />

Prof. manfred hegger,<br />

TU Darmstadt<br />

norbert Portz,<br />

Deutscher Städte- und<br />

Gemeindebund Berlin<br />

stephan Reiß-schmidt,<br />

Referat für Stadtplanung und<br />

Bauordnung München<br />

Umgang mit demografischem und<br />

sozialem Wandel und Integration<br />

moderation: dr. ulrich hatzfeld,<br />

BMVBS Berlin<br />

dialogpartner:<br />

Elke Becker,<br />

Wiss. Mitarbeiterin TU Berlin<br />

dr. Ralf Bleicher,<br />

Deutscher Landkreistag<br />

Prof. alain Boudin, Universität Paris<br />

Prof. dr. susanne frank,<br />

Universität Dortmund<br />

maria krautzberger,<br />

Staatsekretärin Senatsverwaltung für<br />

Stadtentwicklung Berlin<br />

ulrich Pfeiffer, empirica Berlin<br />

carola scholz, ARGEBAU<br />

C<br />

D<br />

17.00 Uhr<br />

17.45 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Umgang mit Ökonomie<br />

moderation: dr. oliver weigel,<br />

BMVBS Berlin<br />

dialogpartner:<br />

Prof. dr. klaus Beckmann,<br />

Deutsches Institut für Urbanistik Berlin<br />

Britta hüttenhain,<br />

Wiss. Mitarbeiter Universität Stuttgart<br />

Prof. dr. martin Junkernheinrich,<br />

TU Kaiserslautern<br />

folkert kiepe,<br />

Deutscher Städtetag Köln<br />

dr. august ortmeyer,<br />

Deutscher Industrie- und Handelskammertag<br />

konrad seigfried,<br />

Erster Bürgermeister Ludwigsburg<br />

Umgang mit Kultur und<br />

Lebensumwelt<br />

moderation: Prof. dr. Jürg sulzer,<br />

TU Dresden<br />

dialogpartner:<br />

Prof. stefanie Bürkle, TU Berlin<br />

dr. marta doehler-Behzadi,<br />

BMVBS Berlin<br />

stefan hilterhaus,<br />

PACT Zollverein Essen<br />

Prof. christa Reicher,<br />

Universität Dortmund<br />

gunnar Rönsch,<br />

Wiss. Mitarbeiter TU Dresden<br />

Podium:<br />

Formulierung von Strategien und<br />

ihre Umsetzung in der Praxis<br />

moderation: Prof. dr. franz Pesch,<br />

Universität Stuttgart<br />

dialogpartner:<br />

lex faber, Bundesfachschaftsrat<br />

dr. ulrich hatzfeld,<br />

BMVBS Berlin<br />

ute knippenberger,<br />

Wiss. Mitarbeiterin Universität Karlsruhe<br />

Reiner nagel,<br />

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

Berlin<br />

martin zur nedden,<br />

Beigeordneter Stadt Leipzig<br />

Prof. Rudolf scheuvens, TU Wien<br />

<strong>Nationale</strong> <strong>Stadtentwicklungspolitik</strong><br />

– Wie geht es weiter?<br />

oda scheibelhuber, Leiterin der Abteilung<br />

Raumordnung, Stadtentwicklung, Wohnen,<br />

öffentliches Baurecht im BMVBS<br />

Ende der Veranstaltung<br />

Samstag, 06.11.2010<br />

Folgeveranstaltungen<br />

10.00 Uhr<br />

A<br />

B<br />

C<br />

14.00 Uhr<br />

Parallele Treffen<br />

Professorinnen und Professoren<br />

orientierung künftiger forschungsarbeit:<br />

das Bundesinstitut für Bau-,<br />

stadt- und Raumforschung (BBsR)<br />

im dialog mit der universitären<br />

wissenschaft.<br />

dialogpartner:<br />

dr. ulrich hatzfeld,<br />

BMVBS Berlin<br />

Prof. Elke Pahl-weber,<br />

Leiterin BBSR Bonn/Berlin<br />

Veranstaltungsort:<br />

im ehemaligen kraftwerk mitte,<br />

köpenicker straße 70, 10179 Berlin<br />

ansprechpartner: dr. Robert fischer,<br />

fischer@fgstadt.org<br />

Wiss. Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Studierende<br />

ziel der beiden informellen treffen<br />

ist eine Positionierung der jeweiligen<br />

statusgruppen zu den Ergebnissen<br />

des hochschultages und zur<br />

umsetzung an den universitäten.<br />

Veranstaltungsort:<br />

voraussichtlich tu Berlin<br />

ansprechpartner:<br />

Elke Becker, e.becker@isr.tu-berlin.de<br />

Wiss. Mitarbeiterin<br />

lex faber, lex@projektrat.de<br />

Studierender<br />

Führungen<br />

• Führung zur Ausstellung „Stadtvisionen<br />

1910 | 2010“ der tu Berlin<br />

ansprechpartner:<br />

Prof. dr. harald Bodenschatz<br />

(harald.bodenschatz@t-online.de)<br />

• Themenbezogene Stadtführungen<br />

zu Planungen und Projekten der<br />

Berliner innenstadt<br />

ansprechpartner:<br />

Prof. dorothee dubrau<br />

(dorothee@dubrau.eu)<br />

Programmänderungen vorbehalten!<br />

Bitte vermerken sie bei ihrer anmeldung zum<br />

hochschultag, an welchen dieser folgeveranstaltungen<br />

sie gegebenenfalls teilnehmen möchten.

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