06.12.2012 Aufrufe

Von den Kalkkögeln zu den Eisriesen Adolf-Pichler-Hütte - Tirol

Von den Kalkkögeln zu den Eisriesen Adolf-Pichler-Hütte - Tirol

Von den Kalkkögeln zu den Eisriesen Adolf-Pichler-Hütte - Tirol

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

verbleiben<strong>den</strong> Etappe in <strong>den</strong> Wiesenhängen<br />

(felsdurchsetzt, stellenweise auch schutt,<br />

Geröll) über dem Oberbergtal einwärts; die<br />

Route verläuft abwechselnd sanft an- bzw.<br />

absteigend und zieht praktisch stets in<br />

gleichbleibender Richtung dahin; die hänge<br />

sind nur mäßig steil, lediglich nach der<br />

seducker hochalm wird das Gelände für ein<br />

stück abschüssiger (in dem bereich auch<br />

Querung der villergrube); am schluss gemütlich<br />

hinunter <strong>zu</strong>r franz-senn-hütte.<br />

ERLEbnIspunKTE Querung der schuttreise<br />

unterhalb der schlicker seespitze, kleine<br />

schlucht knapp vor der franz-senn-hütte<br />

ATTRAKTIOnspunKTE<br />

Am Anfang Eindrucksvolle passage<br />

über Almbö<strong>den</strong> entlang der<br />

Kalkkögel <strong>zu</strong>m seejöchl<br />

(dabei kommt man auch der<br />

imposanten Riepenwand<br />

sehr nahe)<br />

zwischendurch seducker hochalm (Ein-<br />

kehrmöglichkeit): Kleiner,<br />

uriger holzbau, der einsam<br />

in <strong>den</strong> Wiesen über dem<br />

Oberbergtal steht – darüber<br />

ragt der Wildkopf empor<br />

Am Ende Interessanter Abschnitt<br />

bald nach der seducker<br />

hochalm, in dem der hang<br />

nun steiler abfällt – dabei<br />

jäher blick hinab ins Ober-<br />

bergtal (u.a. <strong>zu</strong>r stöcklen-<br />

alm); unterschied zwischen<br />

<strong>den</strong> gedüngten Wiesen im<br />

Talbo<strong>den</strong> (intensives Grün)<br />

und <strong>den</strong> nicht gedüngten<br />

flächen weiter oben –<br />

höhEpunKTE<br />

dieser unterschied wird am<br />

Ende des Oberbergtals farb-<br />

lich sehr deutlich sichtbar<br />

Am Anfang seejöchl – blick in eine<br />

neue Gebirgswelt öffnet<br />

sich; außerdem hier Durch-<br />

blick von <strong>den</strong> hohen stubai-<br />

er Gipfeln im sü<strong>den</strong> (ganz<br />

markant der habicht gegen-<br />

über) bis <strong>zu</strong> Karwendel und<br />

Wetterstein im nor<strong>den</strong><br />

(auch die <strong>zu</strong>gspitze zeigt<br />

sich); kleine seen südlich<br />

unterhalb des seejöchls<br />

zwischendurch plötzlicher und unerwarte-<br />

ter blick über das gesamte<br />

Oberbergtal <strong>zu</strong> <strong>den</strong> Glet-<br />

scherbergen bei bzw. hinter<br />

der franz-senn-hütte,<br />

(Querung der) villergrube<br />

oberhalb der Oberrissalm<br />

– bemerkenswerte, intensiv<br />

grüne szenerie (natürliches<br />

Grün) in diesem Kessel un-<br />

terhalb der hohen viller-<br />

spitze, da<strong>zu</strong> schöne bäche,<br />

die im Kessel überquert<br />

wer<strong>den</strong><br />

Am Ende Lage der franz-senn-hütte<br />

südwestlich über dem Ober-<br />

bergtal: der Alpeiner bach<br />

zieht dahinter in mäandern<br />

einen flachen bo<strong>den</strong> her-<br />

aus, die vergletscherten<br />

3000er dominieren hinter<br />

der hütte die eindrucksvol-<br />

le alpine szenerie, bach-<br />

schlucht und Gletscher-<br />

schliffe in der unmittelba-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!