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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe Kw 38/2015 vom 17. September 2015

Ausgabe Kw 38/2015 vom 17. September 2015

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Nr. 38<br />

17. 9. 2015<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Telefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.de<br />

Geschäftsstelle Höchst:<br />

Hans Cavalier • Alt-Höchst 8 • Tel. 069 / 30 66 38<br />

Fax 069 / 30 13 54 • anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

Das „Grüne Blättchen“<br />

HÖCHSTER SPITZEN<br />

Wer will die Google-Polizei?<br />

von Mathias Schlosser<br />

Ja, es nervt,<br />

was einige Leute<br />

im Internet so posten.<br />

Weil ein paar<br />

Nazis wegen der<br />

vielen Flüchtlinge<br />

durchdrehen, fordern jetzt<br />

plötzlich alle strengere Kontrollen<br />

durch die Betreiber<br />

vielgenutzter Seiten, wie zum<br />

Beispiel Facebook. Doch wollen<br />

wir das wirklich? Wenn jemand<br />

im Internet Volksverhetzung<br />

betreibt, dann ist das ein<br />

Fall <strong>für</strong> die Staatsanwaltschaft,<br />

nicht aber <strong>für</strong> eine wie auch<br />

immer geartete Google- oder<br />

Facebook-Polizei. Eben noch<br />

haben wir uns über die Allmacht<br />

der Internet-Giganten<br />

aufgeregt und jetzt wollen wir<br />

plötzlich, dass genau diese in<br />

die Meinungsfreiheit eingreifen<br />

sollen. Doch was ist, wenn<br />

sie am Ende nicht nur die Nazi-<br />

Posts löschen?<br />

„Schönheit hat ihren Preis!“ Mit dieser Antwort musste sich eine Höchsterin begnügen, die bei der Bürgerfragestunde<br />

in der jüngsten Ortsbeiratssitzung Beschwerde über <strong>den</strong> Zustand des Straßenpflasters in der Altstadt erhoben hatte. Vor allem <strong>für</strong><br />

Frauen mit hohen Absätzen seien Areale wie der Schlossplatz nahezu unpassierbar. Die Pflasterung im alten Ortskern und auf dem<br />

Schlossplatz dürfe, so erklärte daraufhin Günter Schneider vom Straßenbauamt, ohnehin schon nur von Hand gekehrt wer<strong>den</strong>, um<br />

die Zwischenräume nicht unnötig zu strapazieren. Ständige Ausbesserungen seien wegen der Kosten nicht leistbar. Foto: Mingram<br />

Der Park wird größer<br />

Auf dem Gelände des ehemaligen Süwag-Baus sind viele Blumen und Kunst geplant<br />

Beton weg - Grün hin. Diese<br />

Rechnung geht nicht nur <strong>für</strong> die<br />

Grünen im Ortsbeirat 6 auf. Die<br />

Vorstellung der Pläne <strong>für</strong> die<br />

Erweiterung des Brüningparks<br />

fand bei der jüngsten Sitzung<br />

des Gremiums Zustimmung bei<br />

allen Parteien. Lediglich das<br />

Thema Kunst stößt auf einige<br />

Skepsis.<br />

Im kommen<strong>den</strong> Frühjahr wird<br />

der Brüningpark mit einem Kostenvolumen<br />

von 120.000 Euro<br />

erweitert. Dies ist der dritte Abschnitt<br />

der in <strong>den</strong> Jahren 2006<br />

und 2011 erfolgten Grunderneuerung.<br />

Längst haben sich die<br />

Spaziergänger an die Rasenfläche<br />

gewöhnt, die nach dem Abriss<br />

des alten Süwag-Gebäudes<br />

und dem Verkauf des Geländes<br />

an die Stadt mit Rasen bepflanzt<br />

wurde. Doch nun möchte das<br />

Grünflächenamt das im Nordwesten<br />

gelegene Park-Areal an<br />

der Bolongarostraße dem Park<br />

deutlicher sichtbar zuordnen.<br />

Durch die Fortführung der vorhan<strong>den</strong>en,<br />

60 Zentimeter hohen<br />

Sandsteinmauer erhält der Park<br />

zunächst einen einheitlichen<br />

Eingangsbereich. Vier neue<br />

Bäume wer<strong>den</strong> auf dem neuen<br />

Parkgelände ihren Standort fin<strong>den</strong>:<br />

ein Blauglockenbaum, eine<br />

Esskastanie, ein Tulpenbaum<br />

Die Erweiterung des Brüningparks in Höchst bezieht das Gelände<br />

des ehemaligen Süwag-Gebäudes ein.<br />

Foto: Mingram<br />

und eine Kornelkirsche. Bei der<br />

Auswahl dieser Bäume haben<br />

die Experten auf Sorten geachtet,<br />

die die zunehmend heißen<br />

und trockenen Sommer vertragen<br />

sollen.<br />

Die Überlegung, auch Kunst<br />

auf diesem Areal auszustellen,<br />

stößt hingegen auf Skepsis<br />

bei einigen Ortsbeiratsmitgliedern.<br />

Unterschwellig schwang<br />

bei der Sitzung am 8. September<br />

eine leise Kritik an der -<br />

teilweise umstrittenen - Installation<br />

der Windsbraut aus dem<br />

Jahr 2008 am Dalbergplatz und<br />

<strong>den</strong> damit verbun<strong>den</strong>en Kosten<br />

von 118.000 Euro mit. Doch<br />

im Brüningpark sollen kleinere<br />

Brötchen gebacken wer<strong>den</strong>.<br />

Das Grünflächenamt will auf<br />

„eventuell übrig gebliebene“<br />

Kunst zurückgreifen, die man<br />

vom Kulturamt zu erhalten<br />

hofft. Doch das Thema Kunst<br />

im Brüningpark ist, bei aller<br />

Planung, bisher nur Zukunftsmusik<br />

und darf noch diskutiert<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

mi<br />

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Bio


ZWEI 17. 9. 2015 Nr. 38<br />

Unterliederbacher Michelserb<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne<br />

Unterliederbacher Michelskerb<br />

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Der „Schlagges“ hat das Sagen<br />

Drei Tage wird rund um die Unterliederbacher Dorfkirche gefeiert<br />

26.–28.<br />

September<br />

Vor der alten Dorfkirche gibt es<br />

ein Hüpfkissen. Foto: Mingram<br />

Wenn die bunten Bänder des<br />

Kerbebaums im Wind wehen, ist<br />

der Höhepunkt der Unterliederbacher<br />

Festkultur erreicht. Die<br />

ortsansässigen Vereine la<strong>den</strong> zur<br />

traditionellen Michelskerb rund<br />

um die alte Dorfkirche ein. Jung<br />

und Alt erwartet vom 26. bis 28.<br />

September ein Wochenende voller<br />

Spaß und Unterhaltung.<br />

Am Samstag, 26. September,<br />

stellen die Unterliederbacher<br />

Am letzten September-Wochenende wer<strong>den</strong> die Gassen von Unterliederbach<br />

zum Festplatz.<br />

Archivfotos (2): Schlosser<br />

Kerbeburschen um 15 Uhr <strong>den</strong><br />

Kerbebaum an der Liederbacher<br />

Straße/Ecke Wagengasse<br />

auf. Die Fahrgeschäfte auf dem<br />

Marktplatz gehen in Betrieb<br />

und die Vereine öffnen ihre<br />

Stände in der Wagengasse. Von<br />

15 bis 18 Uhr kann das Kleinod<br />

von Unterliederbach - die<br />

historische Kirche - besichtigt<br />

wer<strong>den</strong>. Dieses älteste der noch<br />

erhaltenen Gebäude des Dorfes<br />

wurde nach seiner Zerstörung<br />

im Dreißigjährigen Krieg in seiner<br />

heutigen Form errichtet.<br />

Umgeben ist die Kirche von<br />

einigen historischen Grabsteinen.<br />

Hinter der Dorfkirche<br />

wird zur Michelskerb ein<br />

Hüpfkissen <strong>für</strong> die Unterhaltung<br />

der kleinen Besucher sorgen.<br />

Die Erwachsenen können<br />

währenddessen bei Kaffee, Kuchen,<br />

Getränken, Gegrilltem<br />

und vielem mehr das gesellige<br />

Beisammensein mit Freun<strong>den</strong><br />

und Nachbarn genießen.<br />

Auch viele Vereinsvertreter aus<br />

Höchst und der Umgebung lassen<br />

es sich an diesem Tag bekanntlich<br />

nicht nehmen, <strong>den</strong><br />

Aktiven von Unterliederbach<br />

einen Besuch abzustatten.<br />

Der Kerbesonntag beginnt<br />

um 10 Uhr mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst der katholischen<br />

und evangelischen<br />

Kirchengemein<strong>den</strong> Unterliederbachs<br />

in der alten Dorfkirche.<br />

Danach, um 11 Uhr, öffnen<br />

die Kerbestände und die Band<br />

„Die Unterliederbacher“ spielt<br />

zum Frühschoppen auf. Die<br />

Dorfkirche samt Hüpfburg ist<br />

Der Unterliederbacher Kerbebaum<br />

mit dem „Schlagges“.<br />

am Sonntag von 14 bis 18 Uhr<br />

geöffnet. Auf dem Marktplatz<br />

drehen sich die Karussells und<br />

die Vereine Unterliederbachs<br />

sorgen in bewährter Weise <strong>für</strong><br />

Speis´ und Trank.<br />

Der Montag, 28. September,<br />

steht noch einmal im Zeichen<br />

der Michelskerb, die ihren Abschluss<br />

mit halben Preisen begeht.<br />

Von 10.11 Uhr an dreht<br />

sich das bunte Kinderkarussell<br />

<strong>für</strong> Kindergartenkinder.<br />

Am Nachmittag erwarten alle<br />

Fahrgeschäfte auf dem Marktplatz<br />

die feierfreudigen Besucher.<br />

Dann schlägt das letzte<br />

Stündlein <strong>für</strong> <strong>den</strong> Kerbebaum:<br />

Er wird um 19 Uhr umgelegt.<br />

Um 20 Uhr findet nach altem<br />

Brauch die Verbrennung des<br />

Unterliederbacher Kerbesymbols<br />

„Schlagges“ auf dem Vereinsringgelände<br />

statt. Zum<br />

Ausklang der Michelskerb verkaufen<br />

die Kerbeburschen dort<br />

Bier und andere Getränke.<br />

Und allen, bei <strong>den</strong>en ein wenig<br />

Traurigkeit aufkommt, sei gesagt:<br />

Nach der Kerb ist immer<br />

vor der Kerb!<br />

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<strong>den</strong>en beim Hausbau<br />

zum Beispiel nicht immer klar<br />

ist, welche Stilrichtung sie beim<br />

Dach ihres neuen Wunschhauses<br />

bevorzugen sollen.<br />

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Nr. 38<br />

17. 9. 2015<br />

TERMINE IM WESTEN<br />

Wann Was Wo<br />

17. September Bürgersprechstunde in der Gaststätte „Zum<br />

19.30 Uhr der CDU Seeacker“, Leunastraße 14<br />

18. September Grillnachmittag des Senioren- im Hof des Höchster<br />

16 Uhr hilfevereins „Harmonie“ Schlosses<br />

18. September Konzert der Band auf dem Hausboot „Venus“<br />

20 Uhr „Loony Loops“ in der Niddamündung<br />

19. September Politisches Frühstück im SPD-La<strong>den</strong> in der<br />

11 Uhr Albanusstraße 2<br />

19. September Fass-Anstich beim Unter- auf dem Edeka-Parkplatz<br />

15 Uhr liederbacher Oktoberfest in der Soonwaldstraße<br />

26. September Höchster Suppenfest rund um <strong>den</strong><br />

ab 12 Uhr<br />

Dalbergkreisel<br />

26. September Auftakt zur Unterlieder- An der Ecke Liederbacher<br />

15 Uhr bacher Michelskerb Straße/Wagengasse<br />

28. September Bürgersprechstunde des im Sitzungssaal im<br />

15 Uhr Petitionsausschusses Bolongaropalast<br />

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DREI<br />

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Spielen erlernen möchte, können<br />

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Gruppenunterricht zu zweit ermöglicht<br />

<strong>den</strong> Anfängern einen<br />

einfachen Einstieg.<br />

Die AG läuft über ein halbes<br />

Jahr zu zweit. Nach dem Erlernen<br />

der Grundtechniken geht es<br />

im Einzelunterricht weiter. Die<br />

Kursgebühr beträgt 39 Euro.<br />

Eine Gitarre kann kostenlos<br />

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können weitere Informationen<br />

unter der E-Mail-Adresse<br />

info@clavina.de erfragt wer<strong>den</strong>.<br />

red<br />

Oktoberfest<br />

Am 19. und 20. September<br />

sind alle Freunde des Oktoberfests<br />

zum zweiten Unterliederbacher<br />

Oktoberfest eingela<strong>den</strong>.<br />

Im Festzelt auf dem Parkplatz<br />

des Edeka Marktes City Lich<br />

wird es neben Livemusik, Blasorchester<br />

und DJs diverse Attraktionen<br />

<strong>für</strong> Groß und Klein<br />

geben. Wie im vergangenen<br />

Jahr wer<strong>den</strong> die oktoberfestüblichen<br />

Speisen zu moderaten<br />

Preisen angeboten. Der Fassanstich<br />

wird am Samstag um 15<br />

Uhr durch die Schirmherren<br />

Prof. Dr. Matthias Zimmer und<br />

Stadtkämmerer Uwe Becker<br />

durchgeführt. In diesem Jahr<br />

gibt es zudem eine Anlaufstelle<br />

des Roten Kreuzes mit der Möglichkeit<br />

zur Typisierung <strong>für</strong> die<br />

Stammzellspenderdatei. red<br />

Die Ligusterhecke im Starenweg soll wieder höher wer<strong>den</strong> und vor Lärm schützen.<br />

SPD: „Eine Klinik-Fusion wird<br />

keine Entlastung bringen“<br />

SPD kritisiert Bericht über <strong>den</strong> geplanten Zusammenschluss<br />

Als „nicht überzeugend“ bezeichnet<br />

die SPD-Fraktion im<br />

Ortsbeirat 6 <strong>den</strong> Bericht zur<br />

geplanten Fusion der Klinik<br />

Frankfurt-Höchst mit <strong>den</strong> Kliniken<br />

des Main-Taunus-Kreises.<br />

„Wir wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Bericht B277<br />

zurückweisen“, erklärte Ortsbeirätin<br />

Petra Scharf, „da die im Bericht<br />

gegebenen Antworten auf<br />

die Fragen zu Auswirkungen<br />

der angestrebten Fusion <strong>für</strong> die<br />

SPD-Fraktion insgesamt nicht<br />

überzeugend sind.“<br />

Die Idee einer Zusammenarbeit<br />

im logistischen und medizinischen<br />

Bereich sei zwar prinzipiell<br />

gut, aber die im Konzept<br />

vorgeschlagene Fusion bringe<br />

der Stadt Frankfurt keine Entlastung.<br />

„Im Gegenteil: Defizite<br />

gehen weiter zu Lasten des kommunalen<br />

Standorts, der kommunale<br />

Einfluss wird jedoch durch<br />

<strong>den</strong> Fusionsvertrag reduziert.<br />

Es gibt keine verbindliche konkrete<br />

Regelung zum Ausgleich<br />

von einseitigen Belastungen des<br />

einzelnen Klinikbudgets bei ko-<br />

Foto: Mingram<br />

Missverständnis stutzt Hecke<br />

Grünflächenamt warnt vor allzu hohen Erwartungen<br />

Heckenwuchs gegen Lärm.<br />

Auf diese Formel setzen Bewohner<br />

des Starenweges in Unterliederbach.<br />

In der vergangenen<br />

Woche hat der Ortsbeirat 6 auf<br />

Betreiben der Grünen einen Antrag<br />

dahin gehend verabschiedet,<br />

die Ligusterhecke entlang<br />

der Bahngleise wieder in die<br />

Höhe wachsen zu lassen.<br />

Nach einem wiederholten<br />

Radikalschnitt, so die Begründung,<br />

sei die natürliche Lärmschutzfunktion<br />

der Hecke<br />

nicht mehr gegeben. Stephan<br />

Slachmuylders, Bereichsleiter<br />

West beim Grünflächenamt,<br />

erklärte gegenüber dem <strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong>, dem Wunsch der Anwohner<br />

nach einer höheren<br />

Hecke sollte eigentlich längst<br />

entsprochen wor<strong>den</strong> sein.<br />

Dass die Hecke in diesem Jahr<br />

bereits zum zweiten Male so radikal<br />

gestutzt wurde, sei einem<br />

Missverständnis mit der ausführen<strong>den</strong><br />

Firma geschuldet. Dennoch<br />

warnt Stephan Slachmuylders<br />

vor falschen Erwartungen:<br />

Um einen spürbaren Lärmschutz-<br />

Effekt zu erreichen, müsste eine<br />

Fläche von mindestens sechs Metern<br />

mit unterschiedlichen Gehölzen<br />

bewachsen sein. mi<br />

stenintensiven Behandlungen<br />

an einem Standort“, heißt es in<br />

der Stellungnahme der SPD. Die<br />

Notaufnahme werde zwar auch<br />

von <strong>den</strong> Bürgern des Main-Taunus-Kreises<br />

genutzt, doch die<br />

Unterfinanzierung gehe zu Lasten<br />

Frankfurts.<br />

„Das medizinische Konzept<br />

ist nur rudimentär ausgearbeitet<br />

und soll erst nach der Fusion<br />

ausgearbeitet wer<strong>den</strong>. Die<br />

<strong>Frankfurter</strong> Kommunalpolitik<br />

hat dann aber keinen ausreichen<strong>den</strong><br />

Einfluss mehr“, be<strong>für</strong>chtet<br />

Petra Scharf. Insbesondere<br />

die Absicht „auf lange<br />

Sicht eine sukzessive Angleichung<br />

der Arbeitsbedingungen<br />

mit dem Ziel eines einheitlichen<br />

Vergütungssystems“ durchzuführen,<br />

also die Einkommen<br />

der Klinikmitarbeiter wie Krankenschwestern,<br />

Pflegern und<br />

Ärzten in Höchst abzusenken,<br />

lehnt die SPD ab. „Wir fordern<br />

aber <strong>den</strong> zügigen Neubau des<br />

Klinikums Höchst, um endlich<br />

die Unterhaltungskosten zu reduzieren.“<br />

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VIER 17. 9. 2015 Nr. 38<br />

Bauen, renovieren, einrichten<br />

Damit der Tapetenwechsel gelingt, kommt es auf sauberes Arbeiten an.<br />

Mal eben neu tapezieren und<br />

dem Raum eine ansprechende<br />

Optik geben - das klingt einfacher,<br />

als es tatsächlich ist.<br />

Denn auch hier steckt die Tücke<br />

im Detail.<br />

Eine Tapete, die Blasen wirft,<br />

sich wieder löst oder hässliche<br />

Falten zeigt, verletzt nicht nur<br />

die Heimwerker-Ehre - sie führt<br />

zudem zu lästiger Nacharbeit.<br />

Entweder müssen unsaubere<br />

Nähte so gut wie möglich<br />

nachgebessert wer<strong>den</strong> oder im<br />

schlimmsten Fall kann gleich<br />

die gesamte Tapete wieder entfernt<br />

wer<strong>den</strong>, und die Arbeit beginnt<br />

von neuem.<br />

Dabei gehört Tapezieren zu<br />

<strong>den</strong> Aufgaben im Haus, die sich<br />

die meisten durchaus in Eigenregie<br />

zutrauen. Damit das Ergebnis<br />

aber überzeugt, sind<br />

grundlegende Kenntnisse unverzichtbar.<br />

Fünf typische Tapezierfehler<br />

- und wie man diese<br />

vermei<strong>den</strong> kann - stellt das Verbraucherportal<br />

Ratgeberzen-<br />

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zum Download und ein Video<br />

geben zusätzliche Tipps, die das<br />

Heimwerken deutlich erleichtern<br />

- und der Online-Bedarfsrechner<br />

hilft bei der Planung<br />

der nächsten Renovierung.<br />

Bei vielen Tapezierarbeiten<br />

sollte man am besten zu zweit<br />

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Eine wichtige Grundregel:<br />

Beim Tapezieren ist Geduld gefragt.<br />

Wer<strong>den</strong> die empfohlenen<br />

Weichzeiten nicht eingehalten,<br />

kann das dazu führen, dass die<br />

Tapete an der Wand „wächst“ -<br />

das Resultat sind ge<strong>für</strong>chtete Falten.<br />

„Wichtig ist zudem eine gute<br />

Vorbereitung des Untergrundes“,<br />

so Martin Blömer von der Ratgeberzentrale:<br />

„Unebenheiten<br />

oder gar Rostflecken können<br />

sonst durchscheinen.“ Und auch<br />

beim Trocknen kann so manches<br />

schief gehen, etwa durch Zugluft.<br />

Dies kann dazu führen, dass sich<br />

Nähte zwischen <strong>den</strong> Bahnen wieder<br />

öffnen.<br />

Wie erfolgreich der Heimwerker<br />

bei der Wandgestaltung<br />

ist, hängt nicht zuletzt vom<br />

verwendeten Material ab. Eine<br />

Raufaser verzeiht auch ein nicht<br />

ganz so präzises Arbeiten oder<br />

Untergründe, die nicht absolut<br />

eben sind. Ganz anders verhalten<br />

sich die trendigen Dekortapeten,<br />

etwa mit ihren großen<br />

floralen Mustern oder anderen<br />

Design-Elementen: Schon kleine<br />

Nachlässigkeiten fallen hier<br />

direkt ins Auge - zum Beispiel<br />

wenn der Anschluss von einer<br />

Tapetenbahn zur anderen nicht<br />

hundertprozentig passt. Die<br />

Faustformel lautet daher: Je<br />

edler die Tapete, desto genauer<br />

muss der Heimwerker auch arbeiten.<br />

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Fotos (2): djd/thx<br />

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GESTALTET IHR ZUHAUSE.<br />

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● Bad/WC-Sanierung<br />

● Behindertengerechtes Bad<br />

● Dienstleistungen<br />

rund ums Handwerk<br />

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Mobil 0174 / 3 44 76 41<br />

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Telefax (0 61 96) 8 67 18<br />

E-mail: Ott.Haustechnik@t-online.de<br />

Effiziente<br />

Armaturen<br />

Viele Waschtischarmaturen<br />

verbrauchen unnötig Energie.<br />

Durch clevere Regulierungstechnik<br />

lässt sich dies<br />

vermei<strong>den</strong>: Armaturen mit<br />

„Coolfix“-Technologie von<br />

KWC sparen Energie, ohne<br />

dass auf <strong>den</strong> gewohnten Komfort<br />

verzichtet wer<strong>den</strong> muss.<br />

Bei Sanitärarmaturen mit<br />

zentralem Bedienhebel wird<br />

der Griff zum Öffnen oder<br />

Schließen meist einfach kurz<br />

nach oben und unten gedrückt.<br />

Normalerweise befindet<br />

sich der Hebel währenddessen<br />

in Mittelstellung. Viele<br />

Armaturen sind so konzipiert,<br />

dass dabei eine Mischung aus<br />

Heiß- und Kaltwasser fließt -<br />

auch wenn eigentlich gerade<br />

gar kein warmes Wasser gebraucht<br />

wird. Da das zugemischte<br />

Heißwasser mithilfe<br />

von Strom oder Gas erhitzt<br />

wird, entstehen so bei jeder<br />

Benutzung Kosten.<br />

Das Prinzip der „Coolfix“-<br />

Technologie ist einfach, aber<br />

wirkungsvoll. Zeigt der Hebel<br />

gerade nach vorn, fließt aus-<br />

In der Mittelstellung des<br />

Bedienhebels kommt nur<br />

kaltes Wasser aus dem Hahn.<br />

Warm wird es erst bei einem<br />

Schwenk des Hebels nach<br />

links. Foto: djd/KWC<br />

schließlich Kaltwasser. Damit<br />

wird ein Problem vieler herkömmlicher<br />

Armaturen gelöst:<br />

Oft fließt das Wasser gar<br />

nicht lange genug, damit das<br />

erwärmte Wasser beim Benutzer<br />

ankommt. Um warmes<br />

Wasser zu erhalten, wird der<br />

Hebel aus der Mittelstellung,<br />

die hier zugleich die „Nullstellung“<br />

ist, nach links geschoben.<br />

Da viele Nutzer <strong>den</strong> Hebel aus<br />

ästhetischen Grün<strong>den</strong> danach<br />

wieder in die Mittelstellung<br />

schieben, wird beim nächsten<br />

Händewaschen automatisch<br />

aufs Neue Energie gespart. djd<br />

Installation<br />

Kun<strong>den</strong>dienst<br />

● Heizungsanlagen<br />

● Sanitäre Anlagen, Bäder<br />

● Solar-Anlagen<br />

Warum sich Energie<br />

sparen auszahlt<br />

Den Stromverbrauch dauerhaft senken<br />

Im Bad die elektrische Zahnbürste,<br />

im Wohnzimmer das<br />

moderne Soundsystem oder<br />

der Flachbildfernseher im<br />

„XXL-Format“: Die Anzahl der<br />

elektrischen Geräte im Haushalt<br />

nimmt laufend zu. Zwar<br />

verbraucht jedes einzelne<br />

Gerät immer weniger Strom,<br />

doch der Gesamtenergieverbrauch<br />

ist unterm Strich entschei<strong>den</strong>d.<br />

Anhand der Stromabrechnung<br />

können Verbraucher<br />

nachvollziehen, wie hoch dieser<br />

ist. Bereits mit einfachen<br />

Mitteln lässt sich der Energiebedarf<br />

in allen Bereichen des<br />

Haushalts senken.<br />

Bares Geld sparen können<br />

Fay Reparaturservice<br />

Reparaturen/Instandsetzungen von<br />

Türen, Toren, Fenstern, Garagentoren.<br />

Montage von Türschließern,<br />

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Verbraucher beispielsweise<br />

rund um Waschmaschine und<br />

Trockner. Das fängt mit der<br />

Wahl der richtigen Waschtemperatur<br />

an: Moderne Waschmittel<br />

wirken bereits bei niedrigen<br />

Temperaturen, zudem sollten<br />

sie nicht überdosiert wer<strong>den</strong>.<br />

Bei normaler Verschmutzung<br />

der Kleidung reichen in der<br />

Regel 30 bis 40 Grad aus. Damit<br />

lässt sich etwa ein Drittel Strom<br />

gegenüber einem 60-Grad-Programm<br />

einsparen. Wichtig: Um<br />

die Vermehrung von Keimen zu<br />

verhindern, sollte einmal im<br />

Monat bei mindestens 60 Grad<br />

mit einem Vollwaschmittel gewaschen<br />

wer<strong>den</strong>. Ein weiterer<br />

Tipp: Eine gut gefüllte Maschine<br />

wäscht stromsparender als<br />

mehrere Waschgänge mit halbvoller<br />

Ladung. Im Zwei-Personen-Haushalt<br />

kann so bis zu<br />

100 Euro pro Jahr gespart wer<strong>den</strong>.<br />

Wer einen Wäschetrockner<br />

benutzt, kann Energie sparen,<br />

indem die Wäsche stets<br />

mit der höchsten Drehzahl in<br />

der Waschmaschine geschleudert<br />

wird. Denn je weniger<br />

Wasser sich in der Kleidung<br />

befindet, desto kürzer ist die<br />

anschließende Trockenzeit. In<br />

<strong>den</strong> Sommermonaten lohnt es<br />

sich, die Wäsche im Freien zu<br />

trocknen. Wer mehr über eine<br />

nachhaltige Lebensweise erfahren<br />

und dabei Geld sparen<br />

möchte, kann auf der Internetseite<br />

www.geld-und-haushalt.<br />

de oder unter der Telefonnummer<br />

030/20455818 die kostenfreie<br />

Broschüre „Mein Öko-<br />

Haushaltsplaner“ von Geld<br />

und Haushalt, dem Beratungsdienst<br />

der Sparkassen-Finanzgruppe,<br />

anfordern.<br />

Mit dem Wechsel auf Energiesparlampen<br />

oder LED-Modelle<br />

kann der eigene Geldbeutel<br />

entlastet wer<strong>den</strong>. Der<br />

Austausch von zehn 60-Watt-<br />

Glühbirnen durch 11-Watt-Energiesparlampen<br />

spart in etwa<br />

120 Euro pro Jahr. Ein einfacher<br />

Tipp, der sich schnell<br />

umsetzen lässt: Den Stand-by-<br />

Betrieb von Fernsehern, Computern<br />

und anderen Geräten<br />

vermei<strong>den</strong>. Wer stattdessen<br />

Steckerleisten mit Ausschaltknopf<br />

verwendet, kann weitere<br />

70 bis 150 Euro pro Jahr<br />

sparen - abhängig von Anzahl<br />

und Stromverbrauch der Geräte.<br />

Viel Energie wird auch beim<br />

Heizen vergeudet. Heizkörper<br />

sollten beispielsweise stets<br />

freigehalten wer<strong>den</strong>, damit<br />

die Wärme gut in <strong>den</strong> Raum<br />

abstrahlen kann - Möbel oder<br />

Vorhänge sollten die Heizung<br />

nicht verdecken. Zum Energiesparen<br />

trägt auch das richtige<br />

Lüften bei: Dazu kurz, <strong>für</strong> etwa<br />

zehn Minuten, die Fenster<br />

weit öffnen. Doch geschlossen<br />

bleiben sollten die Fenster,<br />

wenn die Heizung in Betrieb<br />

ist, damit keine wertvolle<br />

Wärme nach außen entweicht.<br />

Und schließlich sollten Räume<br />

nicht überheizt wer<strong>den</strong>. Denn<br />

mit jedem Grad Raumtemperatur<br />

weniger können rund sechs<br />

Prozent der Heizenergie eingespart<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Darüber hinaus sollten Verbraucher<br />

beim Kauf beispielsweise<br />

eines neuen Fernsehers<br />

oder Kühlschranks nicht nur<br />

auf die Ausstattung achten,<br />

sondern vor allem einen Blick<br />

auf die Verbrauchsdaten werfen.<br />

Schließlich wer<strong>den</strong> die<br />

Geräte über Jahre genutzt. Wer<br />

sich <strong>für</strong> ein verbrauchsintensives<br />

Modell entscheidet, zahlt<br />

dauerhaft drauf.<br />

Für Durchblick sorgt das EU-<br />

Energielabel: Auf einen Blick<br />

lassen sich Energieeffizienzklasse<br />

und Stromverbrauch verschie<strong>den</strong>er<br />

Geräte vergleichen.<br />

Mehr Verbrauchertipps zum Energiesparen<br />

gibt es im Internet<br />

unter www.geld-und-haushalt.<br />

de sowie auf Facebook unter<br />

„SparRatgeber“.<br />

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Nr. 38<br />

Lohnt sich eine energetische<br />

Sanierung? Diese Frage<br />

stellen sich viele Hausbesitzer.<br />

Rat weiß zum Beispiel<br />

der Verein Haus & Grund.<br />

Hans-Jürgen Langer, seit vielen<br />

Jahren Vorsitzender von<br />

Haus & Grund Sossenheim<br />

erklärt, worauf Hausbesitzer<br />

achten sollten.<br />

Was fällt <strong>den</strong>n unter <strong>den</strong> Begriff<br />

„Energetische Sanierungsmaßnahmen“?<br />

Hans-Jürgen Langer: Die<br />

häufigsten Einzelmaßnahmen<br />

sind der Austausch alter Heizkessel<br />

zur Senkung der Heizkosten<br />

durch neue Brennwertkessel,<br />

Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen<br />

und andere effiziente<br />

Heiztechnik; gefolgt vom<br />

Austausch alter Fenster sowie<br />

der Wärmedämmung des Daches.<br />

Begünstigen die derzeit niedrigen<br />

Kreditzinsen solche Maßnahmen?<br />

Hans-Jürgen Langer: Ja,<br />

<strong>den</strong>n gerade in Zeiten dieser<br />

Niedrigzinsen kann es durchaus<br />

sinnvoll sein, anstatt einer<br />

„Schritt-<strong>für</strong> Schritt-Methode“<br />

die Einzelmaßnahmen zu bündeln<br />

und eine „Komplettsanierung“<br />

vorzunehmen. Außerdem<br />

fördert der Staat durch<br />

entsprechende öffentliche Fördermittel<br />

solche Maßnahmen.<br />

Sind Sanierungsmaßnehmen<br />

immer sinnvoll?<br />

Hans-Jürgen Langer: Welche<br />

Maßnahmen und Ausgaben<br />

<strong>für</strong> die energetische Sanierung<br />

eines Gebäudes sinnvoll sind,<br />

hängt sehr stark vom jeweiligen<br />

Gebäudetyp, dem Baujahr, der<br />

Bauart und der Bausubstanz<br />

ab. Altbauten und Wohnhäuser<br />

17. 9. 2015<br />

Farben des Lebens<br />

Inge Beudt stellt in der „Wunderbar“ aus<br />

Am vergangenen Donnerstag<br />

lud die Sossenheimer Künstlerin<br />

Inge Beudt in der Höchster<br />

„Wunderbar“ zu einer Vernissage<br />

ein. Dort sind derzeit ihre<br />

Gemälde in Acryl zu sehen. Zu<br />

Beginn sagte sie: „Ich bin total<br />

aufgeregt, das ist meine erste<br />

Ausstellung und ich weiß nicht,<br />

was auf mich zukommt.“<br />

Ihre Aufregung war nicht<br />

ganz unbegründet, <strong>den</strong>n es<br />

kamen so viele Besucher, dass<br />

sie manchmal nicht wusste,<br />

wen sie zuerst begrüßen sollte<br />

und überraschte damit auch<br />

<strong>den</strong> Inhaber der „Wunderbar“,<br />

Ralf Otto. Ihre farbenfrohen Bilder,<br />

oft im Stil der Naiven, ein<br />

Mix aus Art Deco und Comic,<br />

tragen Titel wie „My Lady of<br />

Flowers“, „Sommerfeeling“<br />

oder auch „Madame Butterfly“.<br />

Karin Reichwein aus Sossenheim<br />

kennt die Künstlerin<br />

sehr gut und sagte: „In ihren<br />

Bildern kommt ihre Liebe zu<br />

Florida zum Tragen, sie ist<br />

von <strong>den</strong> bunten Flamingos inspiriert<br />

und entwickelte ihren<br />

eigenen Stil.“ Freundin und<br />

„Mitschwimmerin Liane Bambey<br />

erzählte von einer weiteren<br />

„Muse“, die die Künstlerin<br />

„geküsst“ haben soll: „Als eines<br />

Sonntagsmorgens meine Blumen-Badekappe<br />

im Schwimmbad<br />

vor ihr auftauchte, inspirierten<br />

sie diese.“<br />

Daraus seien die Bilder mit<br />

<strong>den</strong> Blumen um die Gesichter<br />

entstan<strong>den</strong>. Inge Beudt erklärt:<br />

„Meine Bilder sollen <strong>den</strong><br />

Betrachtern gefallen und gute<br />

Laune bringen und die Welt ein<br />

Stück bunter machen.“ Die Ausstellung<br />

„Farben des Lebens“ im<br />

Café „Wunderbar“ in der Antoniterstraße<br />

ist noch bis zum 18.<br />

Oktober täglich ab 10 Uhr zu<br />

sehen.<br />

mk<br />

Die Sossenheimer Künstlerin Inge Beudt (2. v.l.) eröffnete ihre<br />

Ausstellung „Farben des Lebens“ mit Gemäl<strong>den</strong> in Acryl im Café<br />

„Wunderbar“ in Höchst.<br />

Foto: Krüger<br />

„Bei niedrigen Zinsen sanieren“<br />

Verein „Haus & Grund“ erklärt, wann sich eine Sanierung lohnt<br />

aus der Vorkriegszeit sind dank<br />

ihrer meist dicken Wände energetisch<br />

oft gar nicht das Schlusslicht<br />

und verursachen nicht<br />

zwingend die höchsten Sanierungskosten.<br />

Rechnen sich solche Sanierungsmaßnahmen?<br />

Hans-Jürgen Langer: Die<br />

Wirtschaftlichkeit einer energetischen<br />

Sanierung wird häufig<br />

mit der Amortisierungsdauer<br />

durch die eingesparten Energiekosten<br />

verglichen. Dies ist oftmals<br />

nicht weitsichtig gedacht,<br />

<strong>den</strong>n eine sanierte Immobilie<br />

besitzt selbstverständlich<br />

auch einen größeren Wiederverkaufswert<br />

und kann besser<br />

vermietet wer<strong>den</strong>. Gerade <strong>für</strong><br />

Hausbesitzer, die ihr Eigentum<br />

eines Tages verrenten oder verkaufen<br />

wollen, ist der Wert der<br />

Immobilie sehr wichtig.<br />

Sicherlich gibt es noch weitere<br />

Fragen. Wie können Sie hier konkret<br />

helfen?<br />

Hans-Jürgen Langer: Die<br />

Mitglieder des Vereins, der unabhängig<br />

die Interessen von<br />

Hans-Jürgen Langer ist Vorsitzender<br />

des Haus & Grund e.V.<br />

Sossenheim. Foto: Haus & Grund<br />

Sprechstunde<br />

Eine Bürgersprechstunde<br />

veranstaltet der Petitionsausschuss<br />

des Landtags am Montag,<br />

28. September, ab 14 Uhr<br />

im Bolongaropalast.<br />

Bürger haben dabei die Möglichkeit,<br />

in einem informellen<br />

Gespräch ihr konkretes Anliegen<br />

– soweit es Bitten oder<br />

Beschwer<strong>den</strong> über Handlungen<br />

oder Unterlassungen von<br />

Behör<strong>den</strong> des Landes Hessen<br />

betrifft – vorzutragen. In der<br />

Bürgersprechstunde steht der<br />

Landtagsabgeordnete Uwe<br />

Serke (CDU) als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung. Eine Anmeldung<br />

ist bis zum 24. September<br />

unter der Telefonnummer<br />

0611/350229 oder per E-Mail<br />

an petitionen@ltg.hessen.de<br />

möglich.<br />

red<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

BioMarkt Picard<br />

Der lebendige Stadtteil-La<strong>den</strong><br />

in Rödelheim<br />

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25 Jahre<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Wir la<strong>den</strong> herzlich ein<br />

zum Stadtteil-Sonntag<br />

20. September, 13 - 19 Uhr<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

BioMarkt Picard, Lorscher Str.16<br />

Frankfurt-Rödelheim<br />

www.biomarktpicard.de<br />

Wir suchen Austräger/innen <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

<strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Fran<br />

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Prospektverteildienst Malik<br />

06196 / 95 02 553<br />

Immobilienbesitzern vertritt,<br />

erhalten umgehend Antworten<br />

auf ihre Fragen. Dies geschieht<br />

sowohl telefonisch als auch in<br />

schriftlicher Form oder auch<br />

gerne in einem persönlichen<br />

Gespräch.<br />

Ist der Verein nur <strong>für</strong> Mitglieder<br />

aus Sossenheim tätig?<br />

Hans-Jürgen Langer: Nein,<br />

wir stehen selbstverständlich<br />

auch gerne Mitgliedern der<br />

benachbarten Orte wie zum<br />

Beispiel Höchst, Rödelheim,<br />

Schwalbach und Sulzbach mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Und wenn anwaltliche Hilfe<br />

benötigt wird?<br />

Hans-Jürgen Langer: Wenn<br />

ein Anwalt gefordert wird, ist<br />

unser Anwalt beziehungsweise<br />

Notar, der sich speziell auch<br />

dem Mietrecht angenommen<br />

hat, ein kompetenter Ansprechpartner<br />

<strong>für</strong> unsere Mitglieder.<br />

Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?<br />

Hans-Jürgen Langer: Zum<br />

Jahresbeitrag von lediglich 35<br />

Euro erhalten sie umfassende Beratung<br />

rund um Ihre Immobilie.<br />

Wie werde ich Vereinsmitglied?<br />

Hans-Jürgen Langer: Das ist<br />

unkompliziert. Sie setzen sich<br />

einfach per E-Mail oder telefonisch<br />

mit mir in Verbindung.<br />

Gerne beantworte ich Ihnen<br />

weitere Fragen und sende Ihnen<br />

auf Wunsch ein Beitrittsformular<br />

zu.<br />

pr<br />

Haus & Grund Sossenheim e.V.<br />

Marienberger Straße 18<br />

65936 Frankfurt<br />

Telefon 069/78800120<br />

E-Mail: h.j.langer@t-online.de<br />

www.hug-sossenheim.de<br />

Die neuen Schüler der IGS West wur<strong>den</strong> in der Aula mit Sonnenblumen empfangen.<br />

Eugen Hahn | Musiker und<br />

Jazzkeller-Betreiber | Kunde seit 1986<br />

Mein Leben, meine Vibes,<br />

meine <strong>Frankfurter</strong> Sparkasse<br />

„Worauf’s beim Jazz ankommt? Dass man genau zuhört und aufeinander<br />

eingeht. Talente, die auch meinen Berater auszeichnen.“<br />

Die Gewerbekun<strong>den</strong>betreuung der <strong>Frankfurter</strong> Sparkasse.<br />

Wir haben ein Ohr <strong>für</strong> Ihr Business.<br />

FÜNF<br />

Foto Cheema<br />

Start in der modernsten Schule<br />

IGS West empfängt ihre neuen Schüler erstmals im Neubau<br />

Anfang vergangener Woche<br />

begann <strong>für</strong> viele Fünftklässler<br />

ein neuer Lebensabschnitt. Die<br />

IGS West lud alle ihre neuen<br />

Schüler und deren Familien<br />

am 8. September zu einer Aufnahmefeier<br />

ein. Damit begann<br />

in der IGS West das Schulleben<br />

im neu gebauten Schulkomplex<br />

in der Palleskestraße.<br />

Die neuen Schüler wur<strong>den</strong><br />

mit ihren Familien in der modernen<br />

Aula empfangen. Eine<br />

Theateraufführung, musikalische<br />

Stücke sowie die Ansprache<br />

von Schulleiter Hans-<br />

Peter Müller sorgten <strong>für</strong> ein<br />

gelungenes Willkommen.<br />

Auch die Eltern der Schüler<br />

wur<strong>den</strong> herzlich empfangen.<br />

So gab es in der neuen Mensa<br />

Kaffee und Kuchen und die<br />

Lehrer stan<strong>den</strong> Rede und Antwort.<br />

Der Schulalltag wurde <strong>den</strong><br />

104 neuen Schülern der vier<br />

fünften Klassen anschaulich erläutert.<br />

So dürfen sich die Schüler<br />

freuen Teil der modernsten<br />

Schule Frankfurts zu sein. Sie<br />

wer<strong>den</strong> nun die nächsten sechs<br />

Jahre in einem gemeinsamen<br />

Klassenverbund die einzelnen<br />

Schulabschlüsse absolvieren,<br />

wobei alle Schüler auf je<strong>den</strong><br />

einzelnen Abschluss gemeinsam<br />

hinarbeiten.<br />

So sind die Klassen gedrittelt<br />

zusammengesetzt, sodass<br />

in einer Klasse von 26 Schülern<br />

jede Schulempfehlung enthalten<br />

ist – von der Hauptschule<br />

bis zum Gymnasium. Die Schule<br />

arbeitet nach einem ganzheitlichen<br />

Konzept. Jeder Schüler<br />

soll dort abgeholt wer<strong>den</strong>,<br />

wo er steht.<br />

Bei der IGS West handelt es<br />

sich um eine Teamschule. An<br />

einer solchen Schule arbeiten<br />

die Lehrkräfte in eng kooperieren<strong>den</strong><br />

Jahrgangsteams. Sie<br />

unterrichten, beraten und betreuen<br />

ihre Schüler über sechs<br />

Schuljahre von der fünften bis<br />

zur zehnten Klasse. Ein Jahrgang<br />

besteht aus vier Parallelklassen,<br />

die räumlich, personell<br />

sowie organisatorisch jeweils<br />

eine Einheit bil<strong>den</strong>. Derzeit<br />

wer<strong>den</strong> die 579 Schüler von 41<br />

Lehrern unterrichtet. mc<br />

www.facebook.com/<strong>Frankfurter</strong>Sparkasse


SECHS 17. 9. 2015 Nr. 38<br />

Die „Steppsisters“ aus Unterliederbach schienen in Sulzbach über die Bühne zu fliegen. Foto: Schöffel<br />

Von Flamenco bis Stepptanz<br />

Höchst und Unterliederbach beim Sulzbacher Folklore-Fest dabei<br />

Zum 25. Mal musizierten,<br />

tanzten und sangen Anfang<br />

September acht Folkgruppen<br />

beim Folklore-Festival in Sulzbach.<br />

Mit dabei waren auch<br />

zwei Gruppen aus Höchst und<br />

Unterliederbach.<br />

Hilfreicher Erfahrungsaustausch<br />

Patienten-Café <strong>für</strong> Krebspatienten und Angehörige im Klinikum<br />

Gespräche mit anderen Betroffenen<br />

können bei einer<br />

Krebs-Erkrankung hilfreich<br />

sein, um mit der veränderten<br />

Lebenssituation umzugehen.<br />

Daher veranstaltet das Klinikum<br />

Frankfurt-Höchst regelmäßig<br />

ein Patienten-Café – das<br />

nächste Mal am 23. September.<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />

Mein Auftrag <strong>für</strong> eine Privatanzeige:<br />

Mein Text :<br />

In einem Vortrag über „Systematische<br />

Entspannungsverfahren<br />

bei Krebserkrankungen“<br />

von Dr. Holger Munz erfahren<br />

die Gäste dabei, welche verschie<strong>den</strong>en<br />

Entspannungstechniken<br />

es gibt und wie diese<br />

<strong>den</strong> Körper und das Vorstellungsvermögen<br />

beeinflussen.<br />

Schon zum 24. Mal tanzte<br />

die spanische Gruppe “Pena<br />

los Cabales” aus Höchst auf<br />

der Bühne und begeisterte erneut<br />

mit ihrem Auftritt “Arte<br />

Flamenco”. Die jungen Tänzerinnen<br />

bereiten seit vielen Jahren<br />

vor <strong>den</strong> Augen der Besucher<br />

auch leckere Paellas in riesigen<br />

Pfannen zu, die Durchmesser<br />

bis zu einem Meter haben.<br />

Zum ersten Mal in Sulzbach<br />

dabei waren die “Steppsisters”<br />

aus Unterliederbach. Die drei<br />

Stu<strong>den</strong>tinnen Louise Kinon,<br />

Michaela Peter und Sofia Wacker<br />

zauberten in drei Sets eine<br />

perfekte Stepp-Show auf die<br />

Bühne. Eingebettet in ihre fetzige<br />

Schau waren auch Erläuterungen<br />

ihrer Arbeitsgeräte, die<br />

Stepp-Schuhe. Vorn und hinten<br />

in der Ledersohle ist eine Stepptanzplatte<br />

mit drei Schrauben<br />

befestigt, unter der sich ein Resonanzraum<br />

befindet. Dabei<br />

können beim Aufstampfen mit<br />

dem vorderen Teil helle und mit<br />

dem hinteren Teil dunkle Töne<br />

erzeugt wer<strong>den</strong>. “Wie beim<br />

Schlagzeug”, erklärte Stepptanz-Lehrerin<br />

Dr. Stefanie Rummel<br />

vom gleichnamigen Institut<br />

in der Königsteiner Straße. gs<br />

Los geht es um 15 Uhr im Tagungsraum<br />

1+2 im Erdgeschoss<br />

des Gebäudes A. Der Eintritt ist<br />

frei. Es wird allerdings um telefonische<br />

Anmeldung unter der<br />

Rufnummer 3106-3048 gebeten.<br />

Das nächste Patienten-Café<br />

findet danach am 4. Dezember<br />

statt.<br />

red<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />

Leckere Suppen aus aller Welt<br />

Selbst der Ortsbeirat 6 ist beim fünften Suppenfest mit dabei<br />

Auf Hochtouren laufen die<br />

Vorbereitungen <strong>für</strong> das diesjährige<br />

Höchster Suppenfest.<br />

Am Samstag, 26. September,<br />

sollen die Töpfe ab 12 Uhr am<br />

Dalbergkreisel brodeln.<br />

Im Vertrauen auf Sonnenschein<br />

und gutes Wetter la<strong>den</strong><br />

dann 32 Köchinnen und Köche<br />

mit dem „Bunten Tisch“ zum<br />

Suppengenuss ein. Eröffnet<br />

wird das Fest nach dem Einzug<br />

der Köche hinter Leierkastenmann<br />

„Gerardo“ um 12 Uhr mit<br />

einer neu gegründeten „Höchster<br />

Kochtopf-Deckel-Band“ und<br />

einer Begrüßung durch Frankfurts<br />

Gesundheits-Dezernentin<br />

Rosemarie Heilig.<br />

Beteiligt sind mit ihren Suppen<br />

Vereine der im <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> leben<strong>den</strong> Bosnier, Türken,<br />

Italiener, Äthiopier, Eritreer,<br />

Ghanaer und Pakistaner<br />

sowie verschie<strong>den</strong>e Religionsgemeinschaften,<br />

Vereine und<br />

Institutionen. Selbst der Ortsbeirat<br />

und die Mitarbeiter des<br />

Bolongaropalastes kochen dieses<br />

Mal Suppe.<br />

Angeboten wer<strong>den</strong> vertraute<br />

und exotische Suppen aus vielen<br />

Teilen der Welt. Suppenfreunde<br />

können <strong>für</strong> vier Euro<br />

eine Stofftasche mit Teller und<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

Besteck kaufen und dann nach<br />

Lust und Laune essen, so viel<br />

sie wollen. Wie in <strong>den</strong> vergangenen<br />

Jahren gibt es wieder<br />

alle Rezepte in einem schönen<br />

Suppenbuch zum Preis von fünf<br />

Euro.<br />

Höhepunkt wird wieder die<br />

Suppenprämierung um 14.30<br />

Uhr sein. Großzügige finanzielle<br />

Unterstützung durch Sponsoren<br />

und Spender haben es ermöglicht,<br />

das große Fest vorzubereiten.<br />

Nähere Informationen gibt<br />

es beim „Bunten Tisch“ unter<br />

www.buntertisch-hoechst.de<br />

oder telefonisch unter der Telefonnummer<br />

315264. red<br />

Bunte Bilder der Apokalypse<br />

Französischer Künstler Christian Rappold zu Besuch in Höchst<br />

Am vergangenen Samstag<br />

lockte die Vernissage des<br />

Künstlers Christian Rappold<br />

zahlreiche Kunstfreunde in die<br />

Ausstellungsräume des Vereins<br />

„Westkunst Nied“. Der Künstler<br />

war eigens aus Frankreich<br />

angereist um in der Bolongarostraße<br />

122 seine Ausstellung zu<br />

eröffnen.<br />

„Westkunst Nied“ sorgte<br />

<strong>für</strong> eine gelungene Veranstaltung,<br />

die musikalisch von Sanja<br />

Aleckovic mit Violinen-Stücken<br />

untermalt wurde. Der Christian<br />

Rappold führte mit <strong>den</strong><br />

Besuchern der Ausstellung anregende<br />

Gespräche, <strong>den</strong>n in<br />

seinen Werken zeigt er Kompositionen,<br />

die <strong>für</strong> manchen Betrachter<br />

beklemmend wirken.<br />

In seinen Bildern fehlen laut<br />

einer Beschreibung „bewusst<br />

die Intimität und das Geborgene<br />

des Irdischen“. Rappold<br />

zeige nicht nur die Leere und<br />

Kälte des Weltalls, sondern betone<br />

die fliegen<strong>den</strong> Trümmer,<br />

die an alte Ruinen erinnern<br />

und frei im Weltall herumfliegen,<br />

mit starken, leuchten<strong>den</strong><br />

Farben.<br />

Christian Rappold selbst<br />

sagte zu seinen Werken: „Die<br />

Bilder sollen an eine Apokalypse<br />

erinnern. Dies soll die<br />

Betrachter darauf aufmerksam<br />

machen, dass der Mensch in<br />

einer Zeit lebt, in der alles am<br />

Zusammenbrechen ist, weil dieser<br />

sein Lebensumfeld allmählich<br />

ruiniert.“ So plädierte der<br />

Künstler <strong>für</strong> mehr Umweltbewusstsein<br />

und Vernunft.<br />

Christian Rappold entdeckte<br />

bereits im Grundschulalter<br />

seine Lei<strong>den</strong>schaft <strong>für</strong> Kunst.<br />

Er zeichnete schon als Jugendlicher<br />

Bilder von Gebäu<strong>den</strong>, Ruinen<br />

und dem Weltall, weil ihn<br />

das Umliegende, aber auch das<br />

Unendliche, schon immer faszinierte.<br />

Seine Werke sind hauptsächlich<br />

Hinterglasmalereien<br />

mit Ölfarben. Die Ausstellung<br />

von Christian Rappold kann<br />

noch bis Samstag, 19. September,<br />

besichtigt wer<strong>den</strong>. mc<br />

Mit Musik wurde die Ausstellung des Künstlers Chistian Rappold<br />

bei „Westkunst Nied“ eröffnet.<br />

Foto Cheema<br />

Impressum<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

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Anzeigenannahme:<br />

Geschäftsstelle Höchst Hans Cavalier<br />

Tel. 069 / 30 66 38<br />

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In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–) Im <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> (4 10,–)<br />

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^ Bank<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen <strong>den</strong> Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige <strong>den</strong> Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren <strong>für</strong> diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

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Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad So<strong>den</strong>;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Dienstag, 18 Uhr


Nr. 38<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Fran<br />

ankf<br />

kfur<br />

urte<br />

ter We sten<br />

17. 9. 2015<br />

Musik und Shows im Oktober<br />

Monatsprogramm des Neuen Theaters – Auftakt mit Sven Ratzke<br />

Das Oktoberprogramm des<br />

Neuen Theaters steht ganz<br />

im Zeichen der Musik. Zwischen<br />

der glamourösen und<br />

glühend-musikalischen Show<br />

„Diva Diva’s“ des jungen Entertainers<br />

Sven Ratzke am 1.<br />

des Monats und der frischen<br />

Klassik-Show von „The Cast“<br />

am 31. Oktober stehen weitere<br />

neun musikalische Shows, von<br />

A-Cappella über Musikkabarett<br />

bis zur Trommelgruppe,<br />

auf dem Spielplan.<br />

So präsentiert am 2. Oktober<br />

Robert Kreis sein aktuelles Bühnenprogramm<br />

„Manche mögen’s<br />

Kreis“. Sarah Hakenberg wird<br />

das Publikum am 3. Oktober mit<br />

ihren hinterhältigen „Struwwelpeter<br />

reloaded“-Chansons um<br />

<strong>den</strong> Finger wickeln. Zwischen<br />

sizilianischer Folklore, Avantgarde-Pop<br />

und Jazz bewegt sich<br />

die Musik der italienische Sängerin<br />

Etta Scollo, die am 4. Oktober<br />

mit ihrer Partnerin am Cello<br />

Susanne Paul in Höchst gastiert.<br />

Am 10. Oktober besucht die Taiga-Twist<br />

Band „Hiss“ das Höchster<br />

Theater. Martion O ist am<br />

13. Oktober der “Stimmentänzer”.<br />

Der virtuose Schweizer Vokalkünstler<br />

zeigt dem Publikum<br />

wie aus einem einzigen Mann<br />

ein Orchester entstehen kann.<br />

Als Deutschlands flinkster<br />

Komiker gilt Tobias Mann. Mit<br />

Gitarre, Klavier und Mundwerk<br />

rast er am 23. und 24. Oktober<br />

durch <strong>den</strong> Irrgarten der Informationsgesellschaft<br />

und wird<br />

nebenbei die Grenze zwischen<br />

Messerscharf sind die Klingen, die normalerweise in Teppichmessern<br />

verwendet wer<strong>den</strong>. Ein Unbekannter verteilt sie seit einiger<br />

Zeit auf der Hundewiese an der Niddamündung. mc/Foto: privat<br />

Für die Erweiterung der Berichterstattung über Höchst und<br />

Unterliederbach suchen wir einen<br />

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Kabarett und Comedy zum Einstürzen<br />

bringen.<br />

Die rhythmischen Hanseatinnen<br />

„Trude träumt von Afrika“<br />

lassen am 25. Oktober die<br />

Gäste an ihren Träumen teilhaben.<br />

„Basta“, eine der erfolgreichsten<br />

und originellsten<br />

A-Cappella Gruppen Deutschlands,<br />

gastiert am 27. Oktober<br />

in Höchst. Und schließlich will<br />

„Kay Ray“ am 28. Oktober das<br />

Publikum mit seiner „Kay Ray<br />

Show“ zum Ausrasten bringen.<br />

Neben der Musik gibt es natürlich<br />

auch im Oktober die <strong>für</strong><br />

das „Neue Theater“ typische<br />

Mischung aus Kabarett, Comedy<br />

und Kleinkunst. Ausführliche<br />

Informationen gibt es<br />

unter www.neues-theater.de im<br />

Internet.<br />

red<br />

Gefahr <strong>für</strong> Kinder und Hunde<br />

Immer wieder wer<strong>den</strong> auf der Hundewiese Klingen gefun<strong>den</strong><br />

Wer macht <strong>den</strong>n so etwas? Seit Anfang des Jahres fin<strong>den</strong> Hundebesitzer<br />

auf der Hundewiese nahe der Nidda-Mündung immer<br />

wieder Teppichmesser-Klingen. Einige Vierbeiner sollen sich bereits<br />

verletzt haben. Ein Zufall scheint ausgeschlossen.<br />

Erst am vergangenen Sonntag<br />

fand eine Spaziergängerin auf<br />

dem Areal wieder Klingen, die<br />

an einem Baum, an dem häufig<br />

Hunde buddeln, regelrecht<br />

in <strong>den</strong> Bo<strong>den</strong> gesteckt waren.<br />

„Ich bin fassungslos“, sagt die<br />

Frau, die sich nicht vorstellen<br />

kann, wie jemand so einen Hass<br />

auf Hunde haben kann, dass er<br />

schwere Verletzungen bei <strong>den</strong><br />

Tieren in Kauf nimmt.<br />

Die Hundebesitzer, die die<br />

Wiese zwischen der Bolongarostraße<br />

und der Wörthspitze<br />

regelmäßig zum Gassigehen<br />

nutzen, sind alarmiert. Denn<br />

Geschichten über vergrabene<br />

Klingen kursieren schon seit<br />

Anfang des Jahres. Einmal soll<br />

ein Hund eine der Klingen sogar<br />

gefressen haben. Die meisten<br />

Klingen wur<strong>den</strong> bisher in der<br />

Nähe der Baumscheiben gefun<strong>den</strong>,<br />

wo das Erdreich locker ist<br />

und wo die Vierbeiner gerne<br />

schnüffeln. Andere steckten<br />

aber auch senkrecht mitten auf<br />

der Wiese und stellten damit<br />

auch eine Gefahr <strong>für</strong> spielende<br />

Kinder dar.<br />

Wer die Klingen auf der Wiese,<br />

die ja eigens als Auslaufzone <strong>für</strong><br />

Hunde ausgewiesen ist, verteilt,<br />

ist unbekannt. Hundehalter aus<br />

Höchst und Umgebung sollten<br />

jedoch im Bereich der Wörthspitze<br />

besonders aufmerksam<br />

sein und weitere Funde der Polizei<br />

mel<strong>den</strong>.<br />

MS<br />

Am vergangenen Sonntag<br />

konnte auch der Dauerregen<br />

die Jazzfreunde Höchst und<br />

ihre Besucher nicht vom Feiern<br />

abbringen.<br />

Am Tag des Denkmals sorgten<br />

die Jazz-Formationen „N Awlinz<br />

Lagiappe & Caro“, „Harry<br />

& The Oldtimers“, „Steve Scondo<br />

Band“ sowie die Jazz-Band<br />

„Ein Haufe Leit“ <strong>für</strong> gute Stimmung<br />

am Höchster Schloss. So<br />

ist es <strong>den</strong> Jazzfreun<strong>den</strong> Höchst<br />

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Die Steve Scondo Band sorgte beim fünften Jazz Festival trotz Regens <strong>für</strong> gute Stimmung. Foto Cheema<br />

Jazz-Festival trotzt dem Regen<br />

Zehnjähriges Jubiläum der Jazzfreunde Höchst vor dem Schloss<br />

Bald geht es los! Das versprach Günter Schneider, Bereichsleiter des Straßenbauamtes, dem<br />

Ortsbeirat 6 bei der Sitzung des Gremiums am 8. September. Dabei hatte er die dringend notwendige<br />

Sanierung der „Schlaglochpiste“ Höchster Farbenstraße im Blick. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten<br />

am Sindlinger Kreisel, der <strong>für</strong> Ende Oktober geplant ist, müsse man sich allerdings gedul<strong>den</strong>, da beide<br />

Bauvorhaben nicht gleichzeitig genehmigt wor<strong>den</strong> seien.<br />

Foto: Mingram<br />

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wieder einmal gelungen, die<br />

Jazz-Tradition in Höchst weiterzuführen<br />

und zum fünften Mal<br />

ein Jazz-Festival zu organisieren.<br />

In <strong>den</strong> vergangenen zehn<br />

Jahren gewannen sie durch<br />

die zahlreichen Jazz-Veranstaltungen<br />

schon viele Anhänger.<br />

Vor historischer Kulisse<br />

wurde traditionell an die Nachkriegsjahre<br />

angeknüpft, als die<br />

Jazz–Kultur über <strong>den</strong> amerikanischen<br />

Soldatensender AFN im<br />

Höchster Schloss nach Frankfurt<br />

kam. So gelang es <strong>den</strong> Jazzfreun<strong>den</strong><br />

auch in diesem Jahr<br />

wieder, namhafte Bands in <strong>den</strong><br />

Stadtteil zu locken.<br />

Der Eintritt war wie immer<br />

frei und <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />

war durch <strong>den</strong> Pächter des<br />

Schlosscafés mit seinem Team<br />

bestens gesorgt. Die Besucher<br />

konnten das Jazz-Event bis 18<br />

Uhr im Schlosshof und auf der<br />

Schlossterrasse genießen, bevor<br />

die Veranstaltung mit einem<br />

Jazz-Jam ihr Ende fand. mc<br />

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