Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen
Ausgabe Kw 38/2015 vom 17. September 2015
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Nr. 38<br />
17. 9. 2015<br />
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />
Telefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.de<br />
Geschäftsstelle Höchst:<br />
Hans Cavalier • Alt-Höchst 8 • Tel. 069 / 30 66 38<br />
Fax 069 / 30 13 54 • anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />
Das „Grüne Blättchen“<br />
HÖCHSTER SPITZEN<br />
Wer will die Google-Polizei?<br />
von Mathias Schlosser<br />
Ja, es nervt,<br />
was einige Leute<br />
im Internet so posten.<br />
Weil ein paar<br />
Nazis wegen der<br />
vielen Flüchtlinge<br />
durchdrehen, fordern jetzt<br />
plötzlich alle strengere Kontrollen<br />
durch die Betreiber<br />
vielgenutzter Seiten, wie zum<br />
Beispiel Facebook. Doch wollen<br />
wir das wirklich? Wenn jemand<br />
im Internet Volksverhetzung<br />
betreibt, dann ist das ein<br />
Fall <strong>für</strong> die Staatsanwaltschaft,<br />
nicht aber <strong>für</strong> eine wie auch<br />
immer geartete Google- oder<br />
Facebook-Polizei. Eben noch<br />
haben wir uns über die Allmacht<br />
der Internet-Giganten<br />
aufgeregt und jetzt wollen wir<br />
plötzlich, dass genau diese in<br />
die Meinungsfreiheit eingreifen<br />
sollen. Doch was ist, wenn<br />
sie am Ende nicht nur die Nazi-<br />
Posts löschen?<br />
„Schönheit hat ihren Preis!“ Mit dieser Antwort musste sich eine Höchsterin begnügen, die bei der Bürgerfragestunde<br />
in der jüngsten Ortsbeiratssitzung Beschwerde über <strong>den</strong> Zustand des Straßenpflasters in der Altstadt erhoben hatte. Vor allem <strong>für</strong><br />
Frauen mit hohen Absätzen seien Areale wie der Schlossplatz nahezu unpassierbar. Die Pflasterung im alten Ortskern und auf dem<br />
Schlossplatz dürfe, so erklärte daraufhin Günter Schneider vom Straßenbauamt, ohnehin schon nur von Hand gekehrt wer<strong>den</strong>, um<br />
die Zwischenräume nicht unnötig zu strapazieren. Ständige Ausbesserungen seien wegen der Kosten nicht leistbar. Foto: Mingram<br />
Der Park wird größer<br />
Auf dem Gelände des ehemaligen Süwag-Baus sind viele Blumen und Kunst geplant<br />
Beton weg - Grün hin. Diese<br />
Rechnung geht nicht nur <strong>für</strong> die<br />
Grünen im Ortsbeirat 6 auf. Die<br />
Vorstellung der Pläne <strong>für</strong> die<br />
Erweiterung des Brüningparks<br />
fand bei der jüngsten Sitzung<br />
des Gremiums Zustimmung bei<br />
allen Parteien. Lediglich das<br />
Thema Kunst stößt auf einige<br />
Skepsis.<br />
Im kommen<strong>den</strong> Frühjahr wird<br />
der Brüningpark mit einem Kostenvolumen<br />
von 120.000 Euro<br />
erweitert. Dies ist der dritte Abschnitt<br />
der in <strong>den</strong> Jahren 2006<br />
und 2011 erfolgten Grunderneuerung.<br />
Längst haben sich die<br />
Spaziergänger an die Rasenfläche<br />
gewöhnt, die nach dem Abriss<br />
des alten Süwag-Gebäudes<br />
und dem Verkauf des Geländes<br />
an die Stadt mit Rasen bepflanzt<br />
wurde. Doch nun möchte das<br />
Grünflächenamt das im Nordwesten<br />
gelegene Park-Areal an<br />
der Bolongarostraße dem Park<br />
deutlicher sichtbar zuordnen.<br />
Durch die Fortführung der vorhan<strong>den</strong>en,<br />
60 Zentimeter hohen<br />
Sandsteinmauer erhält der Park<br />
zunächst einen einheitlichen<br />
Eingangsbereich. Vier neue<br />
Bäume wer<strong>den</strong> auf dem neuen<br />
Parkgelände ihren Standort fin<strong>den</strong>:<br />
ein Blauglockenbaum, eine<br />
Esskastanie, ein Tulpenbaum<br />
Die Erweiterung des Brüningparks in Höchst bezieht das Gelände<br />
des ehemaligen Süwag-Gebäudes ein.<br />
Foto: Mingram<br />
und eine Kornelkirsche. Bei der<br />
Auswahl dieser Bäume haben<br />
die Experten auf Sorten geachtet,<br />
die die zunehmend heißen<br />
und trockenen Sommer vertragen<br />
sollen.<br />
Die Überlegung, auch Kunst<br />
auf diesem Areal auszustellen,<br />
stößt hingegen auf Skepsis<br />
bei einigen Ortsbeiratsmitgliedern.<br />
Unterschwellig schwang<br />
bei der Sitzung am 8. September<br />
eine leise Kritik an der -<br />
teilweise umstrittenen - Installation<br />
der Windsbraut aus dem<br />
Jahr 2008 am Dalbergplatz und<br />
<strong>den</strong> damit verbun<strong>den</strong>en Kosten<br />
von 118.000 Euro mit. Doch<br />
im Brüningpark sollen kleinere<br />
Brötchen gebacken wer<strong>den</strong>.<br />
Das Grünflächenamt will auf<br />
„eventuell übrig gebliebene“<br />
Kunst zurückgreifen, die man<br />
vom Kulturamt zu erhalten<br />
hofft. Doch das Thema Kunst<br />
im Brüningpark ist, bei aller<br />
Planung, bisher nur Zukunftsmusik<br />
und darf noch diskutiert<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
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Bio
ZWEI 17. 9. 2015 Nr. 38<br />
Unterliederbacher Michelserb<br />
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Der „Schlagges“ hat das Sagen<br />
Drei Tage wird rund um die Unterliederbacher Dorfkirche gefeiert<br />
26.–28.<br />
September<br />
Vor der alten Dorfkirche gibt es<br />
ein Hüpfkissen. Foto: Mingram<br />
Wenn die bunten Bänder des<br />
Kerbebaums im Wind wehen, ist<br />
der Höhepunkt der Unterliederbacher<br />
Festkultur erreicht. Die<br />
ortsansässigen Vereine la<strong>den</strong> zur<br />
traditionellen Michelskerb rund<br />
um die alte Dorfkirche ein. Jung<br />
und Alt erwartet vom 26. bis 28.<br />
September ein Wochenende voller<br />
Spaß und Unterhaltung.<br />
Am Samstag, 26. September,<br />
stellen die Unterliederbacher<br />
Am letzten September-Wochenende wer<strong>den</strong> die Gassen von Unterliederbach<br />
zum Festplatz.<br />
Archivfotos (2): Schlosser<br />
Kerbeburschen um 15 Uhr <strong>den</strong><br />
Kerbebaum an der Liederbacher<br />
Straße/Ecke Wagengasse<br />
auf. Die Fahrgeschäfte auf dem<br />
Marktplatz gehen in Betrieb<br />
und die Vereine öffnen ihre<br />
Stände in der Wagengasse. Von<br />
15 bis 18 Uhr kann das Kleinod<br />
von Unterliederbach - die<br />
historische Kirche - besichtigt<br />
wer<strong>den</strong>. Dieses älteste der noch<br />
erhaltenen Gebäude des Dorfes<br />
wurde nach seiner Zerstörung<br />
im Dreißigjährigen Krieg in seiner<br />
heutigen Form errichtet.<br />
Umgeben ist die Kirche von<br />
einigen historischen Grabsteinen.<br />
Hinter der Dorfkirche<br />
wird zur Michelskerb ein<br />
Hüpfkissen <strong>für</strong> die Unterhaltung<br />
der kleinen Besucher sorgen.<br />
Die Erwachsenen können<br />
währenddessen bei Kaffee, Kuchen,<br />
Getränken, Gegrilltem<br />
und vielem mehr das gesellige<br />
Beisammensein mit Freun<strong>den</strong><br />
und Nachbarn genießen.<br />
Auch viele Vereinsvertreter aus<br />
Höchst und der Umgebung lassen<br />
es sich an diesem Tag bekanntlich<br />
nicht nehmen, <strong>den</strong><br />
Aktiven von Unterliederbach<br />
einen Besuch abzustatten.<br />
Der Kerbesonntag beginnt<br />
um 10 Uhr mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst der katholischen<br />
und evangelischen<br />
Kirchengemein<strong>den</strong> Unterliederbachs<br />
in der alten Dorfkirche.<br />
Danach, um 11 Uhr, öffnen<br />
die Kerbestände und die Band<br />
„Die Unterliederbacher“ spielt<br />
zum Frühschoppen auf. Die<br />
Dorfkirche samt Hüpfburg ist<br />
Der Unterliederbacher Kerbebaum<br />
mit dem „Schlagges“.<br />
am Sonntag von 14 bis 18 Uhr<br />
geöffnet. Auf dem Marktplatz<br />
drehen sich die Karussells und<br />
die Vereine Unterliederbachs<br />
sorgen in bewährter Weise <strong>für</strong><br />
Speis´ und Trank.<br />
Der Montag, 28. September,<br />
steht noch einmal im Zeichen<br />
der Michelskerb, die ihren Abschluss<br />
mit halben Preisen begeht.<br />
Von 10.11 Uhr an dreht<br />
sich das bunte Kinderkarussell<br />
<strong>für</strong> Kindergartenkinder.<br />
Am Nachmittag erwarten alle<br />
Fahrgeschäfte auf dem Marktplatz<br />
die feierfreudigen Besucher.<br />
Dann schlägt das letzte<br />
Stündlein <strong>für</strong> <strong>den</strong> Kerbebaum:<br />
Er wird um 19 Uhr umgelegt.<br />
Um 20 Uhr findet nach altem<br />
Brauch die Verbrennung des<br />
Unterliederbacher Kerbesymbols<br />
„Schlagges“ auf dem Vereinsringgelände<br />
statt. Zum<br />
Ausklang der Michelskerb verkaufen<br />
die Kerbeburschen dort<br />
Bier und andere Getränke.<br />
Und allen, bei <strong>den</strong>en ein wenig<br />
Traurigkeit aufkommt, sei gesagt:<br />
Nach der Kerb ist immer<br />
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<strong>den</strong>en beim Hausbau<br />
zum Beispiel nicht immer klar<br />
ist, welche Stilrichtung sie beim<br />
Dach ihres neuen Wunschhauses<br />
bevorzugen sollen.<br />
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Nr. 38<br />
17. 9. 2015<br />
TERMINE IM WESTEN<br />
Wann Was Wo<br />
17. September Bürgersprechstunde in der Gaststätte „Zum<br />
19.30 Uhr der CDU Seeacker“, Leunastraße 14<br />
18. September Grillnachmittag des Senioren- im Hof des Höchster<br />
16 Uhr hilfevereins „Harmonie“ Schlosses<br />
18. September Konzert der Band auf dem Hausboot „Venus“<br />
20 Uhr „Loony Loops“ in der Niddamündung<br />
19. September Politisches Frühstück im SPD-La<strong>den</strong> in der<br />
11 Uhr Albanusstraße 2<br />
19. September Fass-Anstich beim Unter- auf dem Edeka-Parkplatz<br />
15 Uhr liederbacher Oktoberfest in der Soonwaldstraße<br />
26. September Höchster Suppenfest rund um <strong>den</strong><br />
ab 12 Uhr<br />
Dalbergkreisel<br />
26. September Auftakt zur Unterlieder- An der Ecke Liederbacher<br />
15 Uhr bacher Michelskerb Straße/Wagengasse<br />
28. September Bürgersprechstunde des im Sitzungssaal im<br />
15 Uhr Petitionsausschusses Bolongaropalast<br />
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DREI<br />
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der Grundtechniken geht es<br />
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red<br />
Oktoberfest<br />
Am 19. und 20. September<br />
sind alle Freunde des Oktoberfests<br />
zum zweiten Unterliederbacher<br />
Oktoberfest eingela<strong>den</strong>.<br />
Im Festzelt auf dem Parkplatz<br />
des Edeka Marktes City Lich<br />
wird es neben Livemusik, Blasorchester<br />
und DJs diverse Attraktionen<br />
<strong>für</strong> Groß und Klein<br />
geben. Wie im vergangenen<br />
Jahr wer<strong>den</strong> die oktoberfestüblichen<br />
Speisen zu moderaten<br />
Preisen angeboten. Der Fassanstich<br />
wird am Samstag um 15<br />
Uhr durch die Schirmherren<br />
Prof. Dr. Matthias Zimmer und<br />
Stadtkämmerer Uwe Becker<br />
durchgeführt. In diesem Jahr<br />
gibt es zudem eine Anlaufstelle<br />
des Roten Kreuzes mit der Möglichkeit<br />
zur Typisierung <strong>für</strong> die<br />
Stammzellspenderdatei. red<br />
Die Ligusterhecke im Starenweg soll wieder höher wer<strong>den</strong> und vor Lärm schützen.<br />
SPD: „Eine Klinik-Fusion wird<br />
keine Entlastung bringen“<br />
SPD kritisiert Bericht über <strong>den</strong> geplanten Zusammenschluss<br />
Als „nicht überzeugend“ bezeichnet<br />
die SPD-Fraktion im<br />
Ortsbeirat 6 <strong>den</strong> Bericht zur<br />
geplanten Fusion der Klinik<br />
Frankfurt-Höchst mit <strong>den</strong> Kliniken<br />
des Main-Taunus-Kreises.<br />
„Wir wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Bericht B277<br />
zurückweisen“, erklärte Ortsbeirätin<br />
Petra Scharf, „da die im Bericht<br />
gegebenen Antworten auf<br />
die Fragen zu Auswirkungen<br />
der angestrebten Fusion <strong>für</strong> die<br />
SPD-Fraktion insgesamt nicht<br />
überzeugend sind.“<br />
Die Idee einer Zusammenarbeit<br />
im logistischen und medizinischen<br />
Bereich sei zwar prinzipiell<br />
gut, aber die im Konzept<br />
vorgeschlagene Fusion bringe<br />
der Stadt Frankfurt keine Entlastung.<br />
„Im Gegenteil: Defizite<br />
gehen weiter zu Lasten des kommunalen<br />
Standorts, der kommunale<br />
Einfluss wird jedoch durch<br />
<strong>den</strong> Fusionsvertrag reduziert.<br />
Es gibt keine verbindliche konkrete<br />
Regelung zum Ausgleich<br />
von einseitigen Belastungen des<br />
einzelnen Klinikbudgets bei ko-<br />
Foto: Mingram<br />
Missverständnis stutzt Hecke<br />
Grünflächenamt warnt vor allzu hohen Erwartungen<br />
Heckenwuchs gegen Lärm.<br />
Auf diese Formel setzen Bewohner<br />
des Starenweges in Unterliederbach.<br />
In der vergangenen<br />
Woche hat der Ortsbeirat 6 auf<br />
Betreiben der Grünen einen Antrag<br />
dahin gehend verabschiedet,<br />
die Ligusterhecke entlang<br />
der Bahngleise wieder in die<br />
Höhe wachsen zu lassen.<br />
Nach einem wiederholten<br />
Radikalschnitt, so die Begründung,<br />
sei die natürliche Lärmschutzfunktion<br />
der Hecke<br />
nicht mehr gegeben. Stephan<br />
Slachmuylders, Bereichsleiter<br />
West beim Grünflächenamt,<br />
erklärte gegenüber dem <strong>Stadtanzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />
<strong>Westen</strong>, dem Wunsch der Anwohner<br />
nach einer höheren<br />
Hecke sollte eigentlich längst<br />
entsprochen wor<strong>den</strong> sein.<br />
Dass die Hecke in diesem Jahr<br />
bereits zum zweiten Male so radikal<br />
gestutzt wurde, sei einem<br />
Missverständnis mit der ausführen<strong>den</strong><br />
Firma geschuldet. Dennoch<br />
warnt Stephan Slachmuylders<br />
vor falschen Erwartungen:<br />
Um einen spürbaren Lärmschutz-<br />
Effekt zu erreichen, müsste eine<br />
Fläche von mindestens sechs Metern<br />
mit unterschiedlichen Gehölzen<br />
bewachsen sein. mi<br />
stenintensiven Behandlungen<br />
an einem Standort“, heißt es in<br />
der Stellungnahme der SPD. Die<br />
Notaufnahme werde zwar auch<br />
von <strong>den</strong> Bürgern des Main-Taunus-Kreises<br />
genutzt, doch die<br />
Unterfinanzierung gehe zu Lasten<br />
Frankfurts.<br />
„Das medizinische Konzept<br />
ist nur rudimentär ausgearbeitet<br />
und soll erst nach der Fusion<br />
ausgearbeitet wer<strong>den</strong>. Die<br />
<strong>Frankfurter</strong> Kommunalpolitik<br />
hat dann aber keinen ausreichen<strong>den</strong><br />
Einfluss mehr“, be<strong>für</strong>chtet<br />
Petra Scharf. Insbesondere<br />
die Absicht „auf lange<br />
Sicht eine sukzessive Angleichung<br />
der Arbeitsbedingungen<br />
mit dem Ziel eines einheitlichen<br />
Vergütungssystems“ durchzuführen,<br />
also die Einkommen<br />
der Klinikmitarbeiter wie Krankenschwestern,<br />
Pflegern und<br />
Ärzten in Höchst abzusenken,<br />
lehnt die SPD ab. „Wir fordern<br />
aber <strong>den</strong> zügigen Neubau des<br />
Klinikums Höchst, um endlich<br />
die Unterhaltungskosten zu reduzieren.“<br />
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VIER 17. 9. 2015 Nr. 38<br />
Bauen, renovieren, einrichten<br />
Damit der Tapetenwechsel gelingt, kommt es auf sauberes Arbeiten an.<br />
Mal eben neu tapezieren und<br />
dem Raum eine ansprechende<br />
Optik geben - das klingt einfacher,<br />
als es tatsächlich ist.<br />
Denn auch hier steckt die Tücke<br />
im Detail.<br />
Eine Tapete, die Blasen wirft,<br />
sich wieder löst oder hässliche<br />
Falten zeigt, verletzt nicht nur<br />
die Heimwerker-Ehre - sie führt<br />
zudem zu lästiger Nacharbeit.<br />
Entweder müssen unsaubere<br />
Nähte so gut wie möglich<br />
nachgebessert wer<strong>den</strong> oder im<br />
schlimmsten Fall kann gleich<br />
die gesamte Tapete wieder entfernt<br />
wer<strong>den</strong>, und die Arbeit beginnt<br />
von neuem.<br />
Dabei gehört Tapezieren zu<br />
<strong>den</strong> Aufgaben im Haus, die sich<br />
die meisten durchaus in Eigenregie<br />
zutrauen. Damit das Ergebnis<br />
aber überzeugt, sind<br />
grundlegende Kenntnisse unverzichtbar.<br />
Fünf typische Tapezierfehler<br />
- und wie man diese<br />
vermei<strong>den</strong> kann - stellt das Verbraucherportal<br />
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zum Download und ein Video<br />
geben zusätzliche Tipps, die das<br />
Heimwerken deutlich erleichtern<br />
- und der Online-Bedarfsrechner<br />
hilft bei der Planung<br />
der nächsten Renovierung.<br />
Bei vielen Tapezierarbeiten<br />
sollte man am besten zu zweit<br />
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Eine wichtige Grundregel:<br />
Beim Tapezieren ist Geduld gefragt.<br />
Wer<strong>den</strong> die empfohlenen<br />
Weichzeiten nicht eingehalten,<br />
kann das dazu führen, dass die<br />
Tapete an der Wand „wächst“ -<br />
das Resultat sind ge<strong>für</strong>chtete Falten.<br />
„Wichtig ist zudem eine gute<br />
Vorbereitung des Untergrundes“,<br />
so Martin Blömer von der Ratgeberzentrale:<br />
„Unebenheiten<br />
oder gar Rostflecken können<br />
sonst durchscheinen.“ Und auch<br />
beim Trocknen kann so manches<br />
schief gehen, etwa durch Zugluft.<br />
Dies kann dazu führen, dass sich<br />
Nähte zwischen <strong>den</strong> Bahnen wieder<br />
öffnen.<br />
Wie erfolgreich der Heimwerker<br />
bei der Wandgestaltung<br />
ist, hängt nicht zuletzt vom<br />
verwendeten Material ab. Eine<br />
Raufaser verzeiht auch ein nicht<br />
ganz so präzises Arbeiten oder<br />
Untergründe, die nicht absolut<br />
eben sind. Ganz anders verhalten<br />
sich die trendigen Dekortapeten,<br />
etwa mit ihren großen<br />
floralen Mustern oder anderen<br />
Design-Elementen: Schon kleine<br />
Nachlässigkeiten fallen hier<br />
direkt ins Auge - zum Beispiel<br />
wenn der Anschluss von einer<br />
Tapetenbahn zur anderen nicht<br />
hundertprozentig passt. Die<br />
Faustformel lautet daher: Je<br />
edler die Tapete, desto genauer<br />
muss der Heimwerker auch arbeiten.<br />
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● Bad/WC-Sanierung<br />
● Behindertengerechtes Bad<br />
● Dienstleistungen<br />
rund ums Handwerk<br />
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Effiziente<br />
Armaturen<br />
Viele Waschtischarmaturen<br />
verbrauchen unnötig Energie.<br />
Durch clevere Regulierungstechnik<br />
lässt sich dies<br />
vermei<strong>den</strong>: Armaturen mit<br />
„Coolfix“-Technologie von<br />
KWC sparen Energie, ohne<br />
dass auf <strong>den</strong> gewohnten Komfort<br />
verzichtet wer<strong>den</strong> muss.<br />
Bei Sanitärarmaturen mit<br />
zentralem Bedienhebel wird<br />
der Griff zum Öffnen oder<br />
Schließen meist einfach kurz<br />
nach oben und unten gedrückt.<br />
Normalerweise befindet<br />
sich der Hebel währenddessen<br />
in Mittelstellung. Viele<br />
Armaturen sind so konzipiert,<br />
dass dabei eine Mischung aus<br />
Heiß- und Kaltwasser fließt -<br />
auch wenn eigentlich gerade<br />
gar kein warmes Wasser gebraucht<br />
wird. Da das zugemischte<br />
Heißwasser mithilfe<br />
von Strom oder Gas erhitzt<br />
wird, entstehen so bei jeder<br />
Benutzung Kosten.<br />
Das Prinzip der „Coolfix“-<br />
Technologie ist einfach, aber<br />
wirkungsvoll. Zeigt der Hebel<br />
gerade nach vorn, fließt aus-<br />
In der Mittelstellung des<br />
Bedienhebels kommt nur<br />
kaltes Wasser aus dem Hahn.<br />
Warm wird es erst bei einem<br />
Schwenk des Hebels nach<br />
links. Foto: djd/KWC<br />
schließlich Kaltwasser. Damit<br />
wird ein Problem vieler herkömmlicher<br />
Armaturen gelöst:<br />
Oft fließt das Wasser gar<br />
nicht lange genug, damit das<br />
erwärmte Wasser beim Benutzer<br />
ankommt. Um warmes<br />
Wasser zu erhalten, wird der<br />
Hebel aus der Mittelstellung,<br />
die hier zugleich die „Nullstellung“<br />
ist, nach links geschoben.<br />
Da viele Nutzer <strong>den</strong> Hebel aus<br />
ästhetischen Grün<strong>den</strong> danach<br />
wieder in die Mittelstellung<br />
schieben, wird beim nächsten<br />
Händewaschen automatisch<br />
aufs Neue Energie gespart. djd<br />
Installation<br />
Kun<strong>den</strong>dienst<br />
● Heizungsanlagen<br />
● Sanitäre Anlagen, Bäder<br />
● Solar-Anlagen<br />
Warum sich Energie<br />
sparen auszahlt<br />
Den Stromverbrauch dauerhaft senken<br />
Im Bad die elektrische Zahnbürste,<br />
im Wohnzimmer das<br />
moderne Soundsystem oder<br />
der Flachbildfernseher im<br />
„XXL-Format“: Die Anzahl der<br />
elektrischen Geräte im Haushalt<br />
nimmt laufend zu. Zwar<br />
verbraucht jedes einzelne<br />
Gerät immer weniger Strom,<br />
doch der Gesamtenergieverbrauch<br />
ist unterm Strich entschei<strong>den</strong>d.<br />
Anhand der Stromabrechnung<br />
können Verbraucher<br />
nachvollziehen, wie hoch dieser<br />
ist. Bereits mit einfachen<br />
Mitteln lässt sich der Energiebedarf<br />
in allen Bereichen des<br />
Haushalts senken.<br />
Bares Geld sparen können<br />
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Türen, Toren, Fenstern, Garagentoren.<br />
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Verbraucher beispielsweise<br />
rund um Waschmaschine und<br />
Trockner. Das fängt mit der<br />
Wahl der richtigen Waschtemperatur<br />
an: Moderne Waschmittel<br />
wirken bereits bei niedrigen<br />
Temperaturen, zudem sollten<br />
sie nicht überdosiert wer<strong>den</strong>.<br />
Bei normaler Verschmutzung<br />
der Kleidung reichen in der<br />
Regel 30 bis 40 Grad aus. Damit<br />
lässt sich etwa ein Drittel Strom<br />
gegenüber einem 60-Grad-Programm<br />
einsparen. Wichtig: Um<br />
die Vermehrung von Keimen zu<br />
verhindern, sollte einmal im<br />
Monat bei mindestens 60 Grad<br />
mit einem Vollwaschmittel gewaschen<br />
wer<strong>den</strong>. Ein weiterer<br />
Tipp: Eine gut gefüllte Maschine<br />
wäscht stromsparender als<br />
mehrere Waschgänge mit halbvoller<br />
Ladung. Im Zwei-Personen-Haushalt<br />
kann so bis zu<br />
100 Euro pro Jahr gespart wer<strong>den</strong>.<br />
Wer einen Wäschetrockner<br />
benutzt, kann Energie sparen,<br />
indem die Wäsche stets<br />
mit der höchsten Drehzahl in<br />
der Waschmaschine geschleudert<br />
wird. Denn je weniger<br />
Wasser sich in der Kleidung<br />
befindet, desto kürzer ist die<br />
anschließende Trockenzeit. In<br />
<strong>den</strong> Sommermonaten lohnt es<br />
sich, die Wäsche im Freien zu<br />
trocknen. Wer mehr über eine<br />
nachhaltige Lebensweise erfahren<br />
und dabei Geld sparen<br />
möchte, kann auf der Internetseite<br />
www.geld-und-haushalt.<br />
de oder unter der Telefonnummer<br />
030/20455818 die kostenfreie<br />
Broschüre „Mein Öko-<br />
Haushaltsplaner“ von Geld<br />
und Haushalt, dem Beratungsdienst<br />
der Sparkassen-Finanzgruppe,<br />
anfordern.<br />
Mit dem Wechsel auf Energiesparlampen<br />
oder LED-Modelle<br />
kann der eigene Geldbeutel<br />
entlastet wer<strong>den</strong>. Der<br />
Austausch von zehn 60-Watt-<br />
Glühbirnen durch 11-Watt-Energiesparlampen<br />
spart in etwa<br />
120 Euro pro Jahr. Ein einfacher<br />
Tipp, der sich schnell<br />
umsetzen lässt: Den Stand-by-<br />
Betrieb von Fernsehern, Computern<br />
und anderen Geräten<br />
vermei<strong>den</strong>. Wer stattdessen<br />
Steckerleisten mit Ausschaltknopf<br />
verwendet, kann weitere<br />
70 bis 150 Euro pro Jahr<br />
sparen - abhängig von Anzahl<br />
und Stromverbrauch der Geräte.<br />
Viel Energie wird auch beim<br />
Heizen vergeudet. Heizkörper<br />
sollten beispielsweise stets<br />
freigehalten wer<strong>den</strong>, damit<br />
die Wärme gut in <strong>den</strong> Raum<br />
abstrahlen kann - Möbel oder<br />
Vorhänge sollten die Heizung<br />
nicht verdecken. Zum Energiesparen<br />
trägt auch das richtige<br />
Lüften bei: Dazu kurz, <strong>für</strong> etwa<br />
zehn Minuten, die Fenster<br />
weit öffnen. Doch geschlossen<br />
bleiben sollten die Fenster,<br />
wenn die Heizung in Betrieb<br />
ist, damit keine wertvolle<br />
Wärme nach außen entweicht.<br />
Und schließlich sollten Räume<br />
nicht überheizt wer<strong>den</strong>. Denn<br />
mit jedem Grad Raumtemperatur<br />
weniger können rund sechs<br />
Prozent der Heizenergie eingespart<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Darüber hinaus sollten Verbraucher<br />
beim Kauf beispielsweise<br />
eines neuen Fernsehers<br />
oder Kühlschranks nicht nur<br />
auf die Ausstattung achten,<br />
sondern vor allem einen Blick<br />
auf die Verbrauchsdaten werfen.<br />
Schließlich wer<strong>den</strong> die<br />
Geräte über Jahre genutzt. Wer<br />
sich <strong>für</strong> ein verbrauchsintensives<br />
Modell entscheidet, zahlt<br />
dauerhaft drauf.<br />
Für Durchblick sorgt das EU-<br />
Energielabel: Auf einen Blick<br />
lassen sich Energieeffizienzklasse<br />
und Stromverbrauch verschie<strong>den</strong>er<br />
Geräte vergleichen.<br />
Mehr Verbrauchertipps zum Energiesparen<br />
gibt es im Internet<br />
unter www.geld-und-haushalt.<br />
de sowie auf Facebook unter<br />
„SparRatgeber“.<br />
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Nr. 38<br />
Lohnt sich eine energetische<br />
Sanierung? Diese Frage<br />
stellen sich viele Hausbesitzer.<br />
Rat weiß zum Beispiel<br />
der Verein Haus & Grund.<br />
Hans-Jürgen Langer, seit vielen<br />
Jahren Vorsitzender von<br />
Haus & Grund Sossenheim<br />
erklärt, worauf Hausbesitzer<br />
achten sollten.<br />
Was fällt <strong>den</strong>n unter <strong>den</strong> Begriff<br />
„Energetische Sanierungsmaßnahmen“?<br />
Hans-Jürgen Langer: Die<br />
häufigsten Einzelmaßnahmen<br />
sind der Austausch alter Heizkessel<br />
zur Senkung der Heizkosten<br />
durch neue Brennwertkessel,<br />
Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen<br />
und andere effiziente<br />
Heiztechnik; gefolgt vom<br />
Austausch alter Fenster sowie<br />
der Wärmedämmung des Daches.<br />
Begünstigen die derzeit niedrigen<br />
Kreditzinsen solche Maßnahmen?<br />
Hans-Jürgen Langer: Ja,<br />
<strong>den</strong>n gerade in Zeiten dieser<br />
Niedrigzinsen kann es durchaus<br />
sinnvoll sein, anstatt einer<br />
„Schritt-<strong>für</strong> Schritt-Methode“<br />
die Einzelmaßnahmen zu bündeln<br />
und eine „Komplettsanierung“<br />
vorzunehmen. Außerdem<br />
fördert der Staat durch<br />
entsprechende öffentliche Fördermittel<br />
solche Maßnahmen.<br />
Sind Sanierungsmaßnehmen<br />
immer sinnvoll?<br />
Hans-Jürgen Langer: Welche<br />
Maßnahmen und Ausgaben<br />
<strong>für</strong> die energetische Sanierung<br />
eines Gebäudes sinnvoll sind,<br />
hängt sehr stark vom jeweiligen<br />
Gebäudetyp, dem Baujahr, der<br />
Bauart und der Bausubstanz<br />
ab. Altbauten und Wohnhäuser<br />
17. 9. 2015<br />
Farben des Lebens<br />
Inge Beudt stellt in der „Wunderbar“ aus<br />
Am vergangenen Donnerstag<br />
lud die Sossenheimer Künstlerin<br />
Inge Beudt in der Höchster<br />
„Wunderbar“ zu einer Vernissage<br />
ein. Dort sind derzeit ihre<br />
Gemälde in Acryl zu sehen. Zu<br />
Beginn sagte sie: „Ich bin total<br />
aufgeregt, das ist meine erste<br />
Ausstellung und ich weiß nicht,<br />
was auf mich zukommt.“<br />
Ihre Aufregung war nicht<br />
ganz unbegründet, <strong>den</strong>n es<br />
kamen so viele Besucher, dass<br />
sie manchmal nicht wusste,<br />
wen sie zuerst begrüßen sollte<br />
und überraschte damit auch<br />
<strong>den</strong> Inhaber der „Wunderbar“,<br />
Ralf Otto. Ihre farbenfrohen Bilder,<br />
oft im Stil der Naiven, ein<br />
Mix aus Art Deco und Comic,<br />
tragen Titel wie „My Lady of<br />
Flowers“, „Sommerfeeling“<br />
oder auch „Madame Butterfly“.<br />
Karin Reichwein aus Sossenheim<br />
kennt die Künstlerin<br />
sehr gut und sagte: „In ihren<br />
Bildern kommt ihre Liebe zu<br />
Florida zum Tragen, sie ist<br />
von <strong>den</strong> bunten Flamingos inspiriert<br />
und entwickelte ihren<br />
eigenen Stil.“ Freundin und<br />
„Mitschwimmerin Liane Bambey<br />
erzählte von einer weiteren<br />
„Muse“, die die Künstlerin<br />
„geküsst“ haben soll: „Als eines<br />
Sonntagsmorgens meine Blumen-Badekappe<br />
im Schwimmbad<br />
vor ihr auftauchte, inspirierten<br />
sie diese.“<br />
Daraus seien die Bilder mit<br />
<strong>den</strong> Blumen um die Gesichter<br />
entstan<strong>den</strong>. Inge Beudt erklärt:<br />
„Meine Bilder sollen <strong>den</strong><br />
Betrachtern gefallen und gute<br />
Laune bringen und die Welt ein<br />
Stück bunter machen.“ Die Ausstellung<br />
„Farben des Lebens“ im<br />
Café „Wunderbar“ in der Antoniterstraße<br />
ist noch bis zum 18.<br />
Oktober täglich ab 10 Uhr zu<br />
sehen.<br />
mk<br />
Die Sossenheimer Künstlerin Inge Beudt (2. v.l.) eröffnete ihre<br />
Ausstellung „Farben des Lebens“ mit Gemäl<strong>den</strong> in Acryl im Café<br />
„Wunderbar“ in Höchst.<br />
Foto: Krüger<br />
„Bei niedrigen Zinsen sanieren“<br />
Verein „Haus & Grund“ erklärt, wann sich eine Sanierung lohnt<br />
aus der Vorkriegszeit sind dank<br />
ihrer meist dicken Wände energetisch<br />
oft gar nicht das Schlusslicht<br />
und verursachen nicht<br />
zwingend die höchsten Sanierungskosten.<br />
Rechnen sich solche Sanierungsmaßnahmen?<br />
Hans-Jürgen Langer: Die<br />
Wirtschaftlichkeit einer energetischen<br />
Sanierung wird häufig<br />
mit der Amortisierungsdauer<br />
durch die eingesparten Energiekosten<br />
verglichen. Dies ist oftmals<br />
nicht weitsichtig gedacht,<br />
<strong>den</strong>n eine sanierte Immobilie<br />
besitzt selbstverständlich<br />
auch einen größeren Wiederverkaufswert<br />
und kann besser<br />
vermietet wer<strong>den</strong>. Gerade <strong>für</strong><br />
Hausbesitzer, die ihr Eigentum<br />
eines Tages verrenten oder verkaufen<br />
wollen, ist der Wert der<br />
Immobilie sehr wichtig.<br />
Sicherlich gibt es noch weitere<br />
Fragen. Wie können Sie hier konkret<br />
helfen?<br />
Hans-Jürgen Langer: Die<br />
Mitglieder des Vereins, der unabhängig<br />
die Interessen von<br />
Hans-Jürgen Langer ist Vorsitzender<br />
des Haus & Grund e.V.<br />
Sossenheim. Foto: Haus & Grund<br />
Sprechstunde<br />
Eine Bürgersprechstunde<br />
veranstaltet der Petitionsausschuss<br />
des Landtags am Montag,<br />
28. September, ab 14 Uhr<br />
im Bolongaropalast.<br />
Bürger haben dabei die Möglichkeit,<br />
in einem informellen<br />
Gespräch ihr konkretes Anliegen<br />
– soweit es Bitten oder<br />
Beschwer<strong>den</strong> über Handlungen<br />
oder Unterlassungen von<br />
Behör<strong>den</strong> des Landes Hessen<br />
betrifft – vorzutragen. In der<br />
Bürgersprechstunde steht der<br />
Landtagsabgeordnete Uwe<br />
Serke (CDU) als Ansprechpartner<br />
zur Verfügung. Eine Anmeldung<br />
ist bis zum 24. September<br />
unter der Telefonnummer<br />
0611/350229 oder per E-Mail<br />
an petitionen@ltg.hessen.de<br />
möglich.<br />
red<br />
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Sonntag<br />
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Wir freuen uns<br />
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erhalten umgehend Antworten<br />
auf ihre Fragen. Dies geschieht<br />
sowohl telefonisch als auch in<br />
schriftlicher Form oder auch<br />
gerne in einem persönlichen<br />
Gespräch.<br />
Ist der Verein nur <strong>für</strong> Mitglieder<br />
aus Sossenheim tätig?<br />
Hans-Jürgen Langer: Nein,<br />
wir stehen selbstverständlich<br />
auch gerne Mitgliedern der<br />
benachbarten Orte wie zum<br />
Beispiel Höchst, Rödelheim,<br />
Schwalbach und Sulzbach mit<br />
Rat und Tat zur Verfügung.<br />
Und wenn anwaltliche Hilfe<br />
benötigt wird?<br />
Hans-Jürgen Langer: Wenn<br />
ein Anwalt gefordert wird, ist<br />
unser Anwalt beziehungsweise<br />
Notar, der sich speziell auch<br />
dem Mietrecht angenommen<br />
hat, ein kompetenter Ansprechpartner<br />
<strong>für</strong> unsere Mitglieder.<br />
Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?<br />
Hans-Jürgen Langer: Zum<br />
Jahresbeitrag von lediglich 35<br />
Euro erhalten sie umfassende Beratung<br />
rund um Ihre Immobilie.<br />
Wie werde ich Vereinsmitglied?<br />
Hans-Jürgen Langer: Das ist<br />
unkompliziert. Sie setzen sich<br />
einfach per E-Mail oder telefonisch<br />
mit mir in Verbindung.<br />
Gerne beantworte ich Ihnen<br />
weitere Fragen und sende Ihnen<br />
auf Wunsch ein Beitrittsformular<br />
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Die neuen Schüler der IGS West wur<strong>den</strong> in der Aula mit Sonnenblumen empfangen.<br />
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Jazzkeller-Betreiber | Kunde seit 1986<br />
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FÜNF<br />
Foto Cheema<br />
Start in der modernsten Schule<br />
IGS West empfängt ihre neuen Schüler erstmals im Neubau<br />
Anfang vergangener Woche<br />
begann <strong>für</strong> viele Fünftklässler<br />
ein neuer Lebensabschnitt. Die<br />
IGS West lud alle ihre neuen<br />
Schüler und deren Familien<br />
am 8. September zu einer Aufnahmefeier<br />
ein. Damit begann<br />
in der IGS West das Schulleben<br />
im neu gebauten Schulkomplex<br />
in der Palleskestraße.<br />
Die neuen Schüler wur<strong>den</strong><br />
mit ihren Familien in der modernen<br />
Aula empfangen. Eine<br />
Theateraufführung, musikalische<br />
Stücke sowie die Ansprache<br />
von Schulleiter Hans-<br />
Peter Müller sorgten <strong>für</strong> ein<br />
gelungenes Willkommen.<br />
Auch die Eltern der Schüler<br />
wur<strong>den</strong> herzlich empfangen.<br />
So gab es in der neuen Mensa<br />
Kaffee und Kuchen und die<br />
Lehrer stan<strong>den</strong> Rede und Antwort.<br />
Der Schulalltag wurde <strong>den</strong><br />
104 neuen Schülern der vier<br />
fünften Klassen anschaulich erläutert.<br />
So dürfen sich die Schüler<br />
freuen Teil der modernsten<br />
Schule Frankfurts zu sein. Sie<br />
wer<strong>den</strong> nun die nächsten sechs<br />
Jahre in einem gemeinsamen<br />
Klassenverbund die einzelnen<br />
Schulabschlüsse absolvieren,<br />
wobei alle Schüler auf je<strong>den</strong><br />
einzelnen Abschluss gemeinsam<br />
hinarbeiten.<br />
So sind die Klassen gedrittelt<br />
zusammengesetzt, sodass<br />
in einer Klasse von 26 Schülern<br />
jede Schulempfehlung enthalten<br />
ist – von der Hauptschule<br />
bis zum Gymnasium. Die Schule<br />
arbeitet nach einem ganzheitlichen<br />
Konzept. Jeder Schüler<br />
soll dort abgeholt wer<strong>den</strong>,<br />
wo er steht.<br />
Bei der IGS West handelt es<br />
sich um eine Teamschule. An<br />
einer solchen Schule arbeiten<br />
die Lehrkräfte in eng kooperieren<strong>den</strong><br />
Jahrgangsteams. Sie<br />
unterrichten, beraten und betreuen<br />
ihre Schüler über sechs<br />
Schuljahre von der fünften bis<br />
zur zehnten Klasse. Ein Jahrgang<br />
besteht aus vier Parallelklassen,<br />
die räumlich, personell<br />
sowie organisatorisch jeweils<br />
eine Einheit bil<strong>den</strong>. Derzeit<br />
wer<strong>den</strong> die 579 Schüler von 41<br />
Lehrern unterrichtet. mc<br />
www.facebook.com/<strong>Frankfurter</strong>Sparkasse
SECHS 17. 9. 2015 Nr. 38<br />
Die „Steppsisters“ aus Unterliederbach schienen in Sulzbach über die Bühne zu fliegen. Foto: Schöffel<br />
Von Flamenco bis Stepptanz<br />
Höchst und Unterliederbach beim Sulzbacher Folklore-Fest dabei<br />
Zum 25. Mal musizierten,<br />
tanzten und sangen Anfang<br />
September acht Folkgruppen<br />
beim Folklore-Festival in Sulzbach.<br />
Mit dabei waren auch<br />
zwei Gruppen aus Höchst und<br />
Unterliederbach.<br />
Hilfreicher Erfahrungsaustausch<br />
Patienten-Café <strong>für</strong> Krebspatienten und Angehörige im Klinikum<br />
Gespräche mit anderen Betroffenen<br />
können bei einer<br />
Krebs-Erkrankung hilfreich<br />
sein, um mit der veränderten<br />
Lebenssituation umzugehen.<br />
Daher veranstaltet das Klinikum<br />
Frankfurt-Höchst regelmäßig<br />
ein Patienten-Café – das<br />
nächste Mal am 23. September.<br />
Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />
Mein Auftrag <strong>für</strong> eine Privatanzeige:<br />
Mein Text :<br />
In einem Vortrag über „Systematische<br />
Entspannungsverfahren<br />
bei Krebserkrankungen“<br />
von Dr. Holger Munz erfahren<br />
die Gäste dabei, welche verschie<strong>den</strong>en<br />
Entspannungstechniken<br />
es gibt und wie diese<br />
<strong>den</strong> Körper und das Vorstellungsvermögen<br />
beeinflussen.<br />
Schon zum 24. Mal tanzte<br />
die spanische Gruppe “Pena<br />
los Cabales” aus Höchst auf<br />
der Bühne und begeisterte erneut<br />
mit ihrem Auftritt “Arte<br />
Flamenco”. Die jungen Tänzerinnen<br />
bereiten seit vielen Jahren<br />
vor <strong>den</strong> Augen der Besucher<br />
auch leckere Paellas in riesigen<br />
Pfannen zu, die Durchmesser<br />
bis zu einem Meter haben.<br />
Zum ersten Mal in Sulzbach<br />
dabei waren die “Steppsisters”<br />
aus Unterliederbach. Die drei<br />
Stu<strong>den</strong>tinnen Louise Kinon,<br />
Michaela Peter und Sofia Wacker<br />
zauberten in drei Sets eine<br />
perfekte Stepp-Show auf die<br />
Bühne. Eingebettet in ihre fetzige<br />
Schau waren auch Erläuterungen<br />
ihrer Arbeitsgeräte, die<br />
Stepp-Schuhe. Vorn und hinten<br />
in der Ledersohle ist eine Stepptanzplatte<br />
mit drei Schrauben<br />
befestigt, unter der sich ein Resonanzraum<br />
befindet. Dabei<br />
können beim Aufstampfen mit<br />
dem vorderen Teil helle und mit<br />
dem hinteren Teil dunkle Töne<br />
erzeugt wer<strong>den</strong>. “Wie beim<br />
Schlagzeug”, erklärte Stepptanz-Lehrerin<br />
Dr. Stefanie Rummel<br />
vom gleichnamigen Institut<br />
in der Königsteiner Straße. gs<br />
Los geht es um 15 Uhr im Tagungsraum<br />
1+2 im Erdgeschoss<br />
des Gebäudes A. Der Eintritt ist<br />
frei. Es wird allerdings um telefonische<br />
Anmeldung unter der<br />
Rufnummer 3106-3048 gebeten.<br />
Das nächste Patienten-Café<br />
findet danach am 4. Dezember<br />
statt.<br />
red<br />
Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />
Leckere Suppen aus aller Welt<br />
Selbst der Ortsbeirat 6 ist beim fünften Suppenfest mit dabei<br />
Auf Hochtouren laufen die<br />
Vorbereitungen <strong>für</strong> das diesjährige<br />
Höchster Suppenfest.<br />
Am Samstag, 26. September,<br />
sollen die Töpfe ab 12 Uhr am<br />
Dalbergkreisel brodeln.<br />
Im Vertrauen auf Sonnenschein<br />
und gutes Wetter la<strong>den</strong><br />
dann 32 Köchinnen und Köche<br />
mit dem „Bunten Tisch“ zum<br />
Suppengenuss ein. Eröffnet<br />
wird das Fest nach dem Einzug<br />
der Köche hinter Leierkastenmann<br />
„Gerardo“ um 12 Uhr mit<br />
einer neu gegründeten „Höchster<br />
Kochtopf-Deckel-Band“ und<br />
einer Begrüßung durch Frankfurts<br />
Gesundheits-Dezernentin<br />
Rosemarie Heilig.<br />
Beteiligt sind mit ihren Suppen<br />
Vereine der im <strong>Frankfurter</strong><br />
<strong>Westen</strong> leben<strong>den</strong> Bosnier, Türken,<br />
Italiener, Äthiopier, Eritreer,<br />
Ghanaer und Pakistaner<br />
sowie verschie<strong>den</strong>e Religionsgemeinschaften,<br />
Vereine und<br />
Institutionen. Selbst der Ortsbeirat<br />
und die Mitarbeiter des<br />
Bolongaropalastes kochen dieses<br />
Mal Suppe.<br />
Angeboten wer<strong>den</strong> vertraute<br />
und exotische Suppen aus vielen<br />
Teilen der Welt. Suppenfreunde<br />
können <strong>für</strong> vier Euro<br />
eine Stofftasche mit Teller und<br />
<strong>Stadtanzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />
Besteck kaufen und dann nach<br />
Lust und Laune essen, so viel<br />
sie wollen. Wie in <strong>den</strong> vergangenen<br />
Jahren gibt es wieder<br />
alle Rezepte in einem schönen<br />
Suppenbuch zum Preis von fünf<br />
Euro.<br />
Höhepunkt wird wieder die<br />
Suppenprämierung um 14.30<br />
Uhr sein. Großzügige finanzielle<br />
Unterstützung durch Sponsoren<br />
und Spender haben es ermöglicht,<br />
das große Fest vorzubereiten.<br />
Nähere Informationen gibt<br />
es beim „Bunten Tisch“ unter<br />
www.buntertisch-hoechst.de<br />
oder telefonisch unter der Telefonnummer<br />
315264. red<br />
Bunte Bilder der Apokalypse<br />
Französischer Künstler Christian Rappold zu Besuch in Höchst<br />
Am vergangenen Samstag<br />
lockte die Vernissage des<br />
Künstlers Christian Rappold<br />
zahlreiche Kunstfreunde in die<br />
Ausstellungsräume des Vereins<br />
„Westkunst Nied“. Der Künstler<br />
war eigens aus Frankreich<br />
angereist um in der Bolongarostraße<br />
122 seine Ausstellung zu<br />
eröffnen.<br />
„Westkunst Nied“ sorgte<br />
<strong>für</strong> eine gelungene Veranstaltung,<br />
die musikalisch von Sanja<br />
Aleckovic mit Violinen-Stücken<br />
untermalt wurde. Der Christian<br />
Rappold führte mit <strong>den</strong><br />
Besuchern der Ausstellung anregende<br />
Gespräche, <strong>den</strong>n in<br />
seinen Werken zeigt er Kompositionen,<br />
die <strong>für</strong> manchen Betrachter<br />
beklemmend wirken.<br />
In seinen Bildern fehlen laut<br />
einer Beschreibung „bewusst<br />
die Intimität und das Geborgene<br />
des Irdischen“. Rappold<br />
zeige nicht nur die Leere und<br />
Kälte des Weltalls, sondern betone<br />
die fliegen<strong>den</strong> Trümmer,<br />
die an alte Ruinen erinnern<br />
und frei im Weltall herumfliegen,<br />
mit starken, leuchten<strong>den</strong><br />
Farben.<br />
Christian Rappold selbst<br />
sagte zu seinen Werken: „Die<br />
Bilder sollen an eine Apokalypse<br />
erinnern. Dies soll die<br />
Betrachter darauf aufmerksam<br />
machen, dass der Mensch in<br />
einer Zeit lebt, in der alles am<br />
Zusammenbrechen ist, weil dieser<br />
sein Lebensumfeld allmählich<br />
ruiniert.“ So plädierte der<br />
Künstler <strong>für</strong> mehr Umweltbewusstsein<br />
und Vernunft.<br />
Christian Rappold entdeckte<br />
bereits im Grundschulalter<br />
seine Lei<strong>den</strong>schaft <strong>für</strong> Kunst.<br />
Er zeichnete schon als Jugendlicher<br />
Bilder von Gebäu<strong>den</strong>, Ruinen<br />
und dem Weltall, weil ihn<br />
das Umliegende, aber auch das<br />
Unendliche, schon immer faszinierte.<br />
Seine Werke sind hauptsächlich<br />
Hinterglasmalereien<br />
mit Ölfarben. Die Ausstellung<br />
von Christian Rappold kann<br />
noch bis Samstag, 19. September,<br />
besichtigt wer<strong>den</strong>. mc<br />
Mit Musik wurde die Ausstellung des Künstlers Chistian Rappold<br />
bei „Westkunst Nied“ eröffnet.<br />
Foto Cheema<br />
Impressum<br />
Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />
<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />
Schwalbacher Zeitung<br />
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Nr. 38<br />
<strong>Stadtanzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> Fran<br />
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17. 9. 2015<br />
Musik und Shows im Oktober<br />
Monatsprogramm des Neuen Theaters – Auftakt mit Sven Ratzke<br />
Das Oktoberprogramm des<br />
Neuen Theaters steht ganz<br />
im Zeichen der Musik. Zwischen<br />
der glamourösen und<br />
glühend-musikalischen Show<br />
„Diva Diva’s“ des jungen Entertainers<br />
Sven Ratzke am 1.<br />
des Monats und der frischen<br />
Klassik-Show von „The Cast“<br />
am 31. Oktober stehen weitere<br />
neun musikalische Shows, von<br />
A-Cappella über Musikkabarett<br />
bis zur Trommelgruppe,<br />
auf dem Spielplan.<br />
So präsentiert am 2. Oktober<br />
Robert Kreis sein aktuelles Bühnenprogramm<br />
„Manche mögen’s<br />
Kreis“. Sarah Hakenberg wird<br />
das Publikum am 3. Oktober mit<br />
ihren hinterhältigen „Struwwelpeter<br />
reloaded“-Chansons um<br />
<strong>den</strong> Finger wickeln. Zwischen<br />
sizilianischer Folklore, Avantgarde-Pop<br />
und Jazz bewegt sich<br />
die Musik der italienische Sängerin<br />
Etta Scollo, die am 4. Oktober<br />
mit ihrer Partnerin am Cello<br />
Susanne Paul in Höchst gastiert.<br />
Am 10. Oktober besucht die Taiga-Twist<br />
Band „Hiss“ das Höchster<br />
Theater. Martion O ist am<br />
13. Oktober der “Stimmentänzer”.<br />
Der virtuose Schweizer Vokalkünstler<br />
zeigt dem Publikum<br />
wie aus einem einzigen Mann<br />
ein Orchester entstehen kann.<br />
Als Deutschlands flinkster<br />
Komiker gilt Tobias Mann. Mit<br />
Gitarre, Klavier und Mundwerk<br />
rast er am 23. und 24. Oktober<br />
durch <strong>den</strong> Irrgarten der Informationsgesellschaft<br />
und wird<br />
nebenbei die Grenze zwischen<br />
Messerscharf sind die Klingen, die normalerweise in Teppichmessern<br />
verwendet wer<strong>den</strong>. Ein Unbekannter verteilt sie seit einiger<br />
Zeit auf der Hundewiese an der Niddamündung. mc/Foto: privat<br />
Für die Erweiterung der Berichterstattung über Höchst und<br />
Unterliederbach suchen wir einen<br />
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Kabarett und Comedy zum Einstürzen<br />
bringen.<br />
Die rhythmischen Hanseatinnen<br />
„Trude träumt von Afrika“<br />
lassen am 25. Oktober die<br />
Gäste an ihren Träumen teilhaben.<br />
„Basta“, eine der erfolgreichsten<br />
und originellsten<br />
A-Cappella Gruppen Deutschlands,<br />
gastiert am 27. Oktober<br />
in Höchst. Und schließlich will<br />
„Kay Ray“ am 28. Oktober das<br />
Publikum mit seiner „Kay Ray<br />
Show“ zum Ausrasten bringen.<br />
Neben der Musik gibt es natürlich<br />
auch im Oktober die <strong>für</strong><br />
das „Neue Theater“ typische<br />
Mischung aus Kabarett, Comedy<br />
und Kleinkunst. Ausführliche<br />
Informationen gibt es<br />
unter www.neues-theater.de im<br />
Internet.<br />
red<br />
Gefahr <strong>für</strong> Kinder und Hunde<br />
Immer wieder wer<strong>den</strong> auf der Hundewiese Klingen gefun<strong>den</strong><br />
Wer macht <strong>den</strong>n so etwas? Seit Anfang des Jahres fin<strong>den</strong> Hundebesitzer<br />
auf der Hundewiese nahe der Nidda-Mündung immer<br />
wieder Teppichmesser-Klingen. Einige Vierbeiner sollen sich bereits<br />
verletzt haben. Ein Zufall scheint ausgeschlossen.<br />
Erst am vergangenen Sonntag<br />
fand eine Spaziergängerin auf<br />
dem Areal wieder Klingen, die<br />
an einem Baum, an dem häufig<br />
Hunde buddeln, regelrecht<br />
in <strong>den</strong> Bo<strong>den</strong> gesteckt waren.<br />
„Ich bin fassungslos“, sagt die<br />
Frau, die sich nicht vorstellen<br />
kann, wie jemand so einen Hass<br />
auf Hunde haben kann, dass er<br />
schwere Verletzungen bei <strong>den</strong><br />
Tieren in Kauf nimmt.<br />
Die Hundebesitzer, die die<br />
Wiese zwischen der Bolongarostraße<br />
und der Wörthspitze<br />
regelmäßig zum Gassigehen<br />
nutzen, sind alarmiert. Denn<br />
Geschichten über vergrabene<br />
Klingen kursieren schon seit<br />
Anfang des Jahres. Einmal soll<br />
ein Hund eine der Klingen sogar<br />
gefressen haben. Die meisten<br />
Klingen wur<strong>den</strong> bisher in der<br />
Nähe der Baumscheiben gefun<strong>den</strong>,<br />
wo das Erdreich locker ist<br />
und wo die Vierbeiner gerne<br />
schnüffeln. Andere steckten<br />
aber auch senkrecht mitten auf<br />
der Wiese und stellten damit<br />
auch eine Gefahr <strong>für</strong> spielende<br />
Kinder dar.<br />
Wer die Klingen auf der Wiese,<br />
die ja eigens als Auslaufzone <strong>für</strong><br />
Hunde ausgewiesen ist, verteilt,<br />
ist unbekannt. Hundehalter aus<br />
Höchst und Umgebung sollten<br />
jedoch im Bereich der Wörthspitze<br />
besonders aufmerksam<br />
sein und weitere Funde der Polizei<br />
mel<strong>den</strong>.<br />
MS<br />
Am vergangenen Sonntag<br />
konnte auch der Dauerregen<br />
die Jazzfreunde Höchst und<br />
ihre Besucher nicht vom Feiern<br />
abbringen.<br />
Am Tag des Denkmals sorgten<br />
die Jazz-Formationen „N Awlinz<br />
Lagiappe & Caro“, „Harry<br />
& The Oldtimers“, „Steve Scondo<br />
Band“ sowie die Jazz-Band<br />
„Ein Haufe Leit“ <strong>für</strong> gute Stimmung<br />
am Höchster Schloss. So<br />
ist es <strong>den</strong> Jazzfreun<strong>den</strong> Höchst<br />
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Die Steve Scondo Band sorgte beim fünften Jazz Festival trotz Regens <strong>für</strong> gute Stimmung. Foto Cheema<br />
Jazz-Festival trotzt dem Regen<br />
Zehnjähriges Jubiläum der Jazzfreunde Höchst vor dem Schloss<br />
Bald geht es los! Das versprach Günter Schneider, Bereichsleiter des Straßenbauamtes, dem<br />
Ortsbeirat 6 bei der Sitzung des Gremiums am 8. September. Dabei hatte er die dringend notwendige<br />
Sanierung der „Schlaglochpiste“ Höchster Farbenstraße im Blick. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten<br />
am Sindlinger Kreisel, der <strong>für</strong> Ende Oktober geplant ist, müsse man sich allerdings gedul<strong>den</strong>, da beide<br />
Bauvorhaben nicht gleichzeitig genehmigt wor<strong>den</strong> seien.<br />
Foto: Mingram<br />
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wieder einmal gelungen, die<br />
Jazz-Tradition in Höchst weiterzuführen<br />
und zum fünften Mal<br />
ein Jazz-Festival zu organisieren.<br />
In <strong>den</strong> vergangenen zehn<br />
Jahren gewannen sie durch<br />
die zahlreichen Jazz-Veranstaltungen<br />
schon viele Anhänger.<br />
Vor historischer Kulisse<br />
wurde traditionell an die Nachkriegsjahre<br />
angeknüpft, als die<br />
Jazz–Kultur über <strong>den</strong> amerikanischen<br />
Soldatensender AFN im<br />
Höchster Schloss nach Frankfurt<br />
kam. So gelang es <strong>den</strong> Jazzfreun<strong>den</strong><br />
auch in diesem Jahr<br />
wieder, namhafte Bands in <strong>den</strong><br />
Stadtteil zu locken.<br />
Der Eintritt war wie immer<br />
frei und <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />
war durch <strong>den</strong> Pächter des<br />
Schlosscafés mit seinem Team<br />
bestens gesorgt. Die Besucher<br />
konnten das Jazz-Event bis 18<br />
Uhr im Schlosshof und auf der<br />
Schlossterrasse genießen, bevor<br />
die Veranstaltung mit einem<br />
Jazz-Jam ihr Ende fand. mc<br />
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