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Mai 2008 - Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt a. M ...

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INHALT<br />

Aus dem Pfarrhaus 2<br />

Zu Fasching verwandelten<br />

sich im „Zirkus der wilden<br />

Grünen“ Kinder in gefährliche<br />

Löwen, Tiger, Akrobaten<br />

und riesige Elefanten.<br />

Kinder und Jugend 6<br />

Im April sollen in Fechenheim<br />

die ersten „Stolpersteine“<br />

verlegt werden.<br />

Stolpersteine 9<br />

Veranstaltungen 10<br />

<strong>Evangelische</strong>s<br />

Fechenheim<br />

MITTEILUNGEN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT A. M. - FECHENHEIM<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

EVANGELISCHES FECHENHEIM<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

NUMMER 14<br />

Konfirmanden <strong>2008</strong> (alphabetisch): Jacqueline Amend, Marc Dobbs, Oliver Forsthofer, Julia Grebe, Bastian<br />

Hadlich, Sabine Henning, Isabella Kozaris, Moritz Mangold, Michelle Rösler, Patrick Schell, Raphael Stabler,<br />

Janina Viehl, Michaela Weiß, Jan Wöllstein, Tim Zander. Informationen auf Seite 2. FOTO STELLER<br />

Sängerinnen und Sänger gesucht<br />

Singen tut der Seele gut, das hat sicher<br />

jeder schon einmal erlebt, wenn er<br />

unter der Dusche oder im Auto so richtig<br />

losgelegt hat. In der Gemeinschaft<br />

zu singen macht dabei gleich doppelt<br />

Spaß: Man hat ein Ziel vor Augen, für<br />

das man probt, und kann die Freude<br />

mit anderen teilen.<br />

Der Chor der Melanchthonkirche besteht<br />

nun bereits seit knapp 15 Jahren<br />

und ist zu einer festen Institution in der<br />

<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> Fechenheim<br />

geworden. Seit fünf Jahren<br />

leitet Ulrike Fausel den Chor mit viel<br />

Engagement; in dieser Zeit sind etliche<br />

schöne Konzerte entstanden.<br />

Immer wieder gibt es dabei auch Treffen<br />

mit anderen Chören und gemeinsame<br />

Auftritte. Zuletzt entstand in Zusammenarbeit<br />

mit zwei anderen Chören<br />

sogar eine CD-Aufnahme der<br />

Gounod-Messe.<br />

Sängerinnen und Sänger von jung bis<br />

alt treffen sich jeden Montag von 20 bis<br />

21.15 Uhr im Gemeindezentrum Pfortenstraße,<br />

um für Auftritte in Gottesdiensten<br />

oder für Konzerte zu proben,<br />

aber auch einfach aus Spaß am Singen.<br />

Gesungen werden dabei bekannte<br />

Kirchenchoräle ebenso wie Gospels<br />

und Volksweisen. Ab und zu setzt man<br />

sich nach den Proben noch zu einem geselligen<br />

Plausch zusammen.<br />

Wessen Interesse am Chor jetzt geweckt<br />

ist, hat bei einem kleinen Gospelworkshop<br />

unverbindlich die Möglichkeit<br />

„hineinzuschnuppern“. Der Workshop<br />

findet statt am Freitag, den 23.<br />

<strong>Mai</strong>, von 20 bis 22 Uhr und am Samstag,<br />

den 24. <strong>Mai</strong>, von 14 bis 16 Uhr. Den<br />

Abschluss bildet am Samstag um 17<br />

Uhr ein kleines einstündiges Konzert in<br />

der Kirche. Natürlich kann man auch<br />

unverbindlich montags zu den Proben<br />

vorbeischauen.<br />

TEXT IRIS LAUKHARDT<br />

1


AUS DEM PFARRHAUS<br />

Der Pfarrer und Jonatan<br />

sind alleine zu Hause.<br />

Es wird Abend. Der<br />

Pfarrer meint: „Wir<br />

müssen noch etwas zu<br />

essen suchen, du hast<br />

sicher Hunger.“ Jonatan:<br />

„Ich habe Hunger, aber<br />

du musst suchen!“<br />

EDITORIAL<br />

LIEBE LESERIN,<br />

LIEBER LESER,<br />

TEXT WILFRIED STELLER<br />

am Abend des Gründonnerstags<br />

gingen die einen zum „Shoppen“<br />

ins Hessen-Center, während andere<br />

der Einsamkeit und der<br />

Schmerzen Jesu gedachten. Soll es<br />

in Zukunft jedem freigestellt sein,<br />

sich für das eine oder das andere<br />

zu entscheiden, oder haben die<br />

(christlichen) Feiertage einen für<br />

alle verbindlichen Charakter?<br />

Noch muss nach dem Hessischen<br />

Feiertagsgesetz zum Beispiel<br />

am Karfreitag die Dippemess<br />

ruhen. In Zukunft könnte<br />

die Regel lauten: Wer Karussell<br />

fahren will, soll Karussell fahren,<br />

und wer beten will, soll beten. Jedem<br />

das Seine also?<br />

Hinter der scheinbar banalen<br />

Frage steht eine viel größere: Sind<br />

wir tatsächlich noch eine christlich<br />

geprägte Gesellschaft? Welche gemeinsamen<br />

Werte verbinden uns?<br />

Wie achten wir die religiösen Gefühle<br />

der Anderen? Haben wir<br />

demnächst auch z. B. muslimische<br />

Feiertage im Kalender? Ist der Bau<br />

einer Moschee ebenso selbstverständlich<br />

wie der einer Kirche?<br />

Wenn sich die christliche Prägung<br />

weiter verlieren wird , wäre<br />

es ja vielleicht ein Gewinn für alle,<br />

wenn die verschiedenen Kulturen<br />

nebeneinander existieren und jeweils<br />

ihre eigene Tradition pflegen<br />

und mit dem Respekt der anderen<br />

rechnen könnten. Zwar<br />

müsste man sich auf einen Kanon<br />

gemeinsamer Werte verständigen.<br />

Aber immer noch besser, als wenn<br />

der Staat Religionen als eine Quelle<br />

von Konflikten betrachtete und<br />

jede religiöse Betätigung in die<br />

Privatsphäre verbannte.<br />

TEXT WILFRIED STELLER<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

2 EVANGELISCHES FECHENHEIM APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

Kirchliche Reife<br />

Fünfzehn Jugendliche haben sich fast<br />

ein Jahr lang auf ihre Konfirmation am<br />

27. April in der Melanchthonkirche<br />

bzw. am 4. <strong>Mai</strong> in der Glaubenskirche<br />

vorbereitet. Am 20. April gestalten sie<br />

in beiden Kirchen einen Gottesdienst,<br />

mit dem sie sich der Gemeinde vorstellen<br />

und zeigen, dass sie christliche Tradition<br />

in ihrem Denken und Handeln<br />

berücksichtigen können. In diesem Jahr<br />

sind die Seligpreisungen der Bergpredigt<br />

das Thema der Ansprache.<br />

Der neue Konfirmandenkurs insbesondere<br />

für die Jugendlichen, die im<br />

kommenden Schuljahr die 8. Klasse<br />

besuchen, beginnt am 27. <strong>Mai</strong> und umfasst<br />

ca. 90 Unterrichtsstunden. Die<br />

Anmeldung kann am Montag, dem 5.<br />

<strong>Mai</strong>, in einer Kernzeit von 17 bis 19 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung im Gemeindezentrum<br />

Pfortenstraße erfolgen.<br />

TEXT WILFRIED STELLER<br />

Reden über Gott und die Welt<br />

Seit einigen Jahren treffen sich im<br />

Abstand von drei bis vier Wochen Erwachsene<br />

im Alter zwischen 35 und 55<br />

im Gesprächskreis. Aktuell sind fünf<br />

Frauen und vier Männer dabei und<br />

freuen sich über weitere Teilnehmer.<br />

Man redet - und das ist wörtlich zu<br />

nehmen - über Gott und die Welt. Den<br />

Anfang bildet eine kurze Andacht in<br />

der Kirche. Danach folgt ein gemeinsam<br />

festgelegtes Thema. Es wird von<br />

den Teilnehmern nach Lust und Interesse<br />

vorbereitet. Auch Gottesdienste<br />

Zivi hat fertig<br />

Im März endete der 9-monatige Zivildienst<br />

von Tobias Strohbach. In der fusionierten<br />

Gemeinde bedeutete das<br />

Fahrten von der „Birsteiner“ im Norden<br />

bis zur „Dieburger“ im Süden,<br />

Dienstaufträge von zwei Pfarrern und<br />

Leistungen für drei Kindertagesstätten,<br />

dazu Einkäufe und Hilfen für vier ältere<br />

Damen. Wie viele seiner Vorgänger<br />

war er fit im EDV-Bereich - in seiner<br />

„Werkstatt“ wurde so manches Plakat<br />

produziert, das zu Veranstaltungen einlud.<br />

Gerne hätte er mehr inhaltlich bei<br />

Veranstaltungen mitgewirkt, etwa im<br />

Kinder-, Konfirmanden- und Jugendbereich<br />

- hier setzt leider das Zivildienstgesetz<br />

deutliche Schranken. Nun<br />

steht für den Abiturienten die Berufsfindung<br />

an, wofür ihm die Redaktion<br />

alles Gute und Gottes Segen wünscht,<br />

verbunden mit dem Dank für seinen<br />

Dienst. TEXT KARL LANGENSIEPEN<br />

wurden schon gemeinsam gestaltet.<br />

Zum Abschluss bleibt man gerne noch<br />

bei einem Glas Wein oder Saft mit Käse<br />

und Trauben gemeinsam im Gespräch.<br />

Der nächste Termin ist Montag, der<br />

7. April, um 20 Uhr in der Melanchthonkirche.<br />

Thema ist an diesem Abend<br />

ein Buch mit dem Titel "Glauben ist<br />

ganz einfach - wenn man nicht muss".<br />

Weitere Termine und Informationen bei<br />

Familie Merget unter Telefon 069<br />

412353 oder per E-<strong>Mai</strong>l dieter.merget@online.de.<br />

Marianne Böttger, eine Chorsängerin der ersten Stunde, wurde im Februar mit einem Imbiss und vielen<br />

guten und dankbaren Worten kurz vor ihrem 85. Geburtstagaus dem Kirchenchor verabschiedet, da sie<br />

nach Dessau umzieht. Bereits in den 70er Jahren gehörte sie dem Gemeinschaftschor aus Fechenheimern<br />

und Hochstädtern an. Seit der Neugründung des Fechenheimer Kirchenchors in den 90er Jahren war<br />

sie im Alt dabei und hat zu schönen Konzerterfolgen beigetragen. FOTO LAUKHARDT


GEISTLICHES WORT<br />

Shopping ersetzt die Feiertagskultur<br />

Es war kaum anders zu erwarten: Unter dem Protest der Kirchen und zahlreicher Einzelpersonen hat<br />

sich das Hessen-Center zwar den Regelungen des Hessischen Feiertagsgesetzes gebeugt und das am<br />

Gründonnerstagabend um Mitternacht geplante Feuerwerk abgesagt, aber die Geschäfte blieben dennoch<br />

offen zum „Midnightshopping“ bis 24 Uhr bei Cocktailbar und Live-Musik.<br />

Eine in Beruf und darüber hinaus beanspruchte<br />

Käuferschicht nimmt die<br />

längere Öffnungszeit gerne wahr, und<br />

„Shopping“ gilt ohnehin als attraktives<br />

Freizeitvergnügen schon für Jugendliche<br />

- im Gegensatz zum wenig lustvollen,<br />

weil rationellen „Einkaufen“ - und<br />

hat eine quasi-religiöse Dimension,<br />

denn Konsummöglichkeiten schaffen<br />

ein gutes Lebensgefühl, und Kaufen<br />

gibt gestressten Zeitgenossen eine<br />

schnelle Befriedigung.<br />

Der Handel nutzt natürlich jede sich<br />

bietende Gelegenheit zur Umsatzsteigerung,<br />

und die Rechnung des Center-Managements<br />

ging offenbar auf.<br />

Das Anliegen der Kirchen, den Charakter<br />

der Feiertage zu schützen, wird von<br />

Befürwortern einer größeren Freiheit<br />

kritisch kommentiert: Hier mischten<br />

sich wirtschaftsfeindliche Spaßverderber<br />

in Dinge ein, die sie nichts angingen<br />

und die jeder selbst für sich entscheiden<br />

könnte.<br />

Ein Spaß ist es für die Beschäftigten<br />

allerdings kaum, lange nach Mitternacht<br />

nach Hause zu kommen oder am<br />

Sonntag zu arbeiten. Die Freiheit, dies<br />

abzulehnen, haben die wenigsten. Insofern<br />

sprechen die Kirchen auch für<br />

die, die ein geregeltes Familienleben als<br />

Teil ihrer Lebensqualität betrachten. Die<br />

ungezügelte Verfügbarkeit von Arbeitnehmern<br />

mag ein Traum der Wirtschaft<br />

sein - die natürlichen sozialen Bedürfnisse<br />

der Menschen kommen dabei zu<br />

kurz. Wo Arbeit und Freizeit „hochflexibel“<br />

geregelt sind und die einen<br />

arbeiten, während die anderen frei haben,<br />

bieten sich weniger Gelegenheiten,<br />

gemeinsame Zeit innerhalb der Familie<br />

und des Freundeskreises zu verbringen,<br />

wie das Schichtarbeiter heute<br />

schon erleben - ganz zu schweigen von<br />

den Langzeit-Folgen eines gestörten<br />

Biorhythmus.<br />

Arbeitsfreie Sonn- und Feiertage haben für die<br />

ganze Gesellschaft eine hohe lebensdienliche<br />

Bedeutung. Das wollen die <strong>Evangelische</strong> Kirche<br />

von Kurhessen-Waldeck (EKKW) und die <strong>Evangelische</strong><br />

Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit<br />

dieser Kampagne wieder stärker ins öffentliche<br />

Bewusstsein rücken. PLAKAT EKHN/EKKW<br />

Die Gesellschaft braucht allgemeine<br />

Ruhezeiten, braucht den Gleichklang<br />

aller in Arbeit und Freizeit. Wenn dies<br />

schon an den Werktagen kaum möglich<br />

ist, so muss wenigstens der Sonntag für<br />

möglichst viele frei bleiben. Mit ihrer<br />

Initiative „Gott sei Dank, es ist Sonntag“<br />

wollen die hessen-nassauische und<br />

die kurhessen-waldecksche Landeskirche<br />

also nicht nur die Interessen von<br />

Christen schützen, sondern eine kulturelle<br />

Errungenschaft ersten Ranges retten:<br />

am Sonntag (fast) alle treffen zu<br />

können, die man so kennt.<br />

Da es maßgeblich die Christen gewesen<br />

sind, die unsere Feiertagskultur<br />

geprägt haben, wird man von denen,<br />

die arbeitsfreie Tage nur als sozialen<br />

Besitzstand „mitnehmen“ oder diese zu<br />

Umsatzrekorden ummünzen, erwarten<br />

können, dass sie den Charakter der<br />

christlichen Feste respektieren. An ei-<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

nem von Abschied, Einsamkeit und<br />

Folter gezeichneten Gründonnerstag-<br />

Abend sinnfreie Unterhaltung und<br />

Shopping-Events anzubieten, verletzt<br />

das religiöse Empfinden von Christinnen<br />

und Christen und ist nicht nur<br />

ignorant, sondern kulturzerstörend.<br />

Wirtschaftliche Interessen müssen zurücktreten<br />

hinter das Bedürfnis des<br />

Menschen nach kultureller und religiöser<br />

Selbstentfaltung, zumal vom Materialismus<br />

und der Herrschaft des Geldes<br />

keine wirkliche Bereicherung des<br />

Lebens zu erwarten ist. Ohne Zweifel<br />

ein Verlust wäre es dagegen, wenn die<br />

Gesellschaft den Reichtum der christlich-jüdischen<br />

Tradition mit ihren Angeboten<br />

an Sinnfindung und Lebenshaltung<br />

zeitgeistigen Trends und einer<br />

„modernen“ Lebensgestaltung opfern<br />

würde.<br />

TEXT WILFRIED STELLER<br />

Sa<br />

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����������������<br />

Sonntag Mo<br />

EVANGELISCHES FECHENHEIM<br />

��������������<br />

3


Familiennachrichten<br />

SENIORENGEBURTSTAGE<br />

Wir gratulieren den nebenstehenden<br />

Jubilarinnen und Jubilaren<br />

sehr herzlich zum 70., 75., 80.<br />

oder höheren Geburtstag. Wenn<br />

Sie nicht genannt werden möchten,<br />

bitten wir um Nachricht.<br />

Sollten wir Sie vergessen haben,<br />

bitten wir um Nachsicht - und um<br />

eine Mitteilung, wir holen die<br />

Gratulation gerne nach.<br />

TAUFEN<br />

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Wir freuen uns über<br />

› Lamyaa Källner,<br />

Schichaustraße 15<br />

› Annalena Sayn,<br />

Salmünsterer Str. 32<br />

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BESTATTUNGEN<br />

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Wir trauern um<br />

› Else Gandor geb. Gerhardt (83)<br />

› Willibald Rudolf Herger (63)<br />

› Gudrun Horst geb. Christian (63)<br />

› Emilie Elisabeth Kaibel<br />

geb. Kall (93)<br />

› Georg Leyendecker (87)<br />

› Herbert Duch (75)<br />

› Alfred Weimer (71)<br />

› Klaus Ziegenberg (47)<br />

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Zwar ist jedes Kind ein neuer „Sonnenschein“, aber<br />

das Baby rechts heißt auch so: „Djellza“ kommt aus<br />

dem Albanischen. Das ältere Geschwisterchen besucht<br />

bereits die KiTa „Sonnenschein“ und ist dort<br />

offenbar so zufrieden, dass die Eltern diesen Namen<br />

für den Nachwuchs gewählt haben. Links<br />

blickt Ben Henning in das Licht der Welt, Sohn der<br />

Erzieherin Pia Henning, die in der Kindertagesstätte<br />

„Karibuni Bantu“ arbeitet. FOTOS PRIVAT<br />

4 EVANGELISCHES FECHENHEIM APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

SENIORENGEBURTSTAGE - APRIL <strong>2008</strong><br />

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01.04. › Ursula Jügler (81) ___________________________ Lauterbacher Straße 4<br />

› Edgar Schweichler (84) ______________________ Baumertstraße 40<br />

02.04. › Ingeborg Mühle geb. Mark (75) ________________ Bebraer Straße 16<br />

› Werner Horlbeck (83) ________________________ Mittelseestraße 34<br />

03.04. › Gretel Sachs geb. Arnold (70) _________________ Max-Eyth-Straße 58<br />

04.04. › Hedwig Metzner geb. Neustadt (83) ____________ Birsteiner Straße 101<br />

› Alwin Schneeberger (83) _____________________ Dietesheimer Straße 24<br />

05.04. › Katharina Bernstein geb. Winhold (85) __________ Wächtersbacher Straße 20<br />

06.04. › Elisabeth Wenzel geb. Weisensell (70) ___________ Max-Eyth-Straße 56<br />

› Miranda Gawlick geb. Jagemann (84) ___________ Fachfeldstraße 44<br />

› Johanna Knoth geb. Becker (86) _______________ Birsteiner Straße 57<br />

07.04. › Meline Kubenz geb. Höpp (86) ________________ Steinauer Straße 13<br />

08.04. › Ottilie Blättel geb. Ifland (87) __________________ Wächtersbacher Straße 12 b<br />

09.04. › Ernst Berneburg (81) ________________________ Max-Eyth-Straße 31<br />

› Anna Beck geb. Blümel (86) ___________________ Bodelschwinghstraße 12<br />

10.04. › Greta Richtberg geb. Kraft (75) ________________ Meerholzer Straße 35<br />

› Wilhelmine Martin geb. Bächle (86) ____________ Langenselbolder Straße 11<br />

11.04. › Helmut Müller (80) __________________________ Cassellastraße 42<br />

› Liesel Koch geb. Ebert (81) ___________________ Max-Eyth-Straße 39<br />

› Günter Köcknitz (82) ________________________ Dieburger Straße 52<br />

› Auguste Schlauß geb. Fuchs (91) ______________ Fachfeldstraße 42<br />

12.04. › Christine Oehme geb. Schmidt (70) ____________ Dietesheimer Straße 18<br />

› Gerhard Franzmann (86) _____________________ Meerholzer Straße 42<br />

13.04. › Karl Imhof (86) _____________________________ Jakobsbrunnenstraße 16<br />

14.04. › Marianne Vareka geb. Nigge (70) ______________ Leo-Gans-Straße 44<br />

› Hilde Eyers geb. Helmstetter (81) ______________ Hünfelder Straße 14<br />

15.04. › Ingrid Pfendt geb. Stroh (70) __________________ Starkenburger Straße 94<br />

17.04. › Ingeborg Krebs geb. Schneider (83) ____________ Mühlheimer Straße 20<br />

18.04. › Margot Meye geb. Becker (80) _________________ Dieburger Straße 7<br />

19.04. › Elfriede Mende geb. Appel (82) ________________ Starkenburger Straße 67<br />

› Irmgard Kauffeld geb. Permin (87) _____________ An der Seehecke 20<br />

20.04. › Anneliese Meister (81) _______________________ Sedanstraße 7<br />

22.04. › Erika Vadala geb. Schäfer (82) _________________ Birsteiner Straße 50<br />

23.04. › Gertrud Großkreutz geb. Lobinski (87) __________ Fachfeldstraße 42<br />

24.04. › Harald Baumann (75) ________________________ Max-Eyth-Straße 48<br />

26.04. › Anna Funk geb. Müller (86) ___________________ Steinauer Straße 13<br />

› Irmgard Feist (87) ___________________________ Am Roten Graben 10<br />

27.04. › Ursula Hartwich geb. Schoch (82) ______________ Konstanzer Straße 113<br />

› Theresia Ewald geb. Renz (85) _________________ Lauterbacher Straße 25<br />

28.04. › Hildegard Fischer geb. Schuck (70) _____________ Birsteiner Straße 88<br />

› Johanna Krawietz De Castilla geb. Krawietz (81) __ Bregenzer Straße 17<br />

› Walter Schmidt (85) _________________________ Starkenburger Straße 26<br />

29.04. › Fritz Altenburg (86) _________________________ Wächtersbacher Straße 4<br />

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SENIORENGEBURTSTAGE - MAI <strong>2008</strong><br />

01.05. › Elisabeth Haupt geb. Schröder (70) ____________ Dietesheimer Straße 11<br />

› Heinz Richtberg (75) ________________________ Meerholzer Straße 35<br />

› Wilhelm Lang (80) __________________________ Dietesheimer Straße 7<br />

› Georg Bormann (84) ________________________ Am Hennsee 8<br />

› Elfriede Marx geb. Buchta (85) ________________ Leo-Gans-Straße 18<br />

04.05. › Else Heeg geb. Schacht (95) __________________ Wächtersbacher Straße 4<br />

07.05. › Gisela Nickel geb. Spengler (70) _______________ Wächtersbacher Straße 16<br />

› Margarete Roser geb. Zimmermann (80) ________ Starkenburger Straße 45<br />

› Tilli Schäfer geb. Eckhardt (86) ________________ Alt-Fechenheim 71<br />

› Anna Küchler geb. Hügel (87) _________________ Steinäckerstraße 6<br />

08.05. › Peter Henrich (95) __________________________ Dietesheimer Straße 7<br />

09.05. › Anna Thielemann geb. Weissmüller (92) _________ Baumertstraße 4<br />

10.05. › Gerda Raupach geb. Neumann (83) ____________ Meersburger Straße 11<br />

11.05. › Dina Funk geb. Seitz (82) _____________________ Wächtersbacher Straße 20 b<br />

12.05. › Irmgard Miethe geb. Grimm (82) ______________ Cassellastraße 40<br />

› Annelies Zenker geb. Werner (85) ______________ Birsteiner Straße 92<br />

14.05. › Erika Kratz geb. Herrmann (82) ________________ Dieburger Straße 9<br />

› Else Burket geb. Dütine (95) __________________ Fachfeldstraße 42<br />

15.05. › Erich Ruf (81) ______________________________ Schießhüttenstraße 7<br />

› Hildegard Klee geb. Heckmann (86) ____________ Langenselbolder Straße 7<br />

16.05. › Erika Kaulich geb. Altmeier (70) _______________ Birsteiner Straße 11<br />

17.05. › Hildegard Nusche geb. Roesler (93) ____________ Fachfeldstraße 42<br />

18.05. › Dorothea Marth geb. Koehler (81) _____________ Bregenzer Straße 17<br />

19.05. › Helga Herrmann geb. Zeiss (80) _______________ Fachfeldstraße 42<br />

› Ernst Jerchel (84) ___________________________ Hanauer Landstraße 513 a<br />

21.05. › Walter Hums (85) ___________________________ Hanauer Landstraße 515 a<br />

› Gerda Mengel geb. Polzin (91) ________________ Fachfeldstraße 42<br />

22.05. › Horst Knieke (75) ___________________________ Fechenheimer Leinpfad 9<br />

› Wolfgang Sprotte (88) _______________________ Konstanzer Straße 99<br />

23.05. › Herbert Prasse (84) _________________________ Fechenheimer Leinpfad 23<br />

› Erika Hanisch geb. Sydow (91) ________________ Pfortenstraße 33<br />

25.05. › Helmut Sittler (80) __________________________ Starkenburger Straße 100<br />

› Ottilie Enders geb. Otto (82) __________________ Goetzstraße 5<br />

26.05. › Elise Ufer geb. Willmann (85) __________________ Fachfeldstraße 42<br />

› Charlotte Dimter geb. Friedrich (86) ____________ Steinauer Straße 13<br />

27.05. › Cornelia Klein (70) __________________________ Bregenzer Straße 17<br />

› Hermann Bloege (88) _______________________ Leo-Gans-Straße 21<br />

29.05. › Dorothea Heimer geb. Ehrhard (70) ____________ Leo-Gans-Straße 41<br />

› Johanna Zilker (86) _________________________ Leo-Gans-Straße 20<br />

30.05. › Walter Fischer (82) __________________________ Alt-Fechenheim 130<br />

› Heinz Günter Vetter (83) _____________________ Hanauer Landstraße 515 a<br />

› Erna Schulz (85) ____________________________ Fachfeldstraße 42<br />

31.05. › Rosemarie Wittmann geb. Stein (70) ____________ Max-Eyth-Straße 30<br />

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BANCHETTO MUSICALE<br />

Genießen im Schlaraffenland<br />

Wer wollte, konnte teilnehmen am<br />

Traum vom Schlaraffenland. Am 3. Februar<br />

fand im Saal der Glaubenskirche<br />

ein musikalisches und kulinarisches<br />

Drei-Gänge-Menü nun zum bereits<br />

dritten Mal statt. Und der Abend hat<br />

sich gelohnt, wie auch der langanhaltende<br />

Applaus am Ende zeigte.<br />

Wieder einmal entführte Martin<br />

Höllenriegel, der die Gesamtleitung<br />

hatte, die Zuschauer und Zuhörer in<br />

mittelalterliches italienisches Gefilde,<br />

um mit Instrumenten aus der Zeit von<br />

Renaissance bis Frühbarock wie Viola<br />

da Gamba, Chitarrone und Erzlaute<br />

Klänge hervorzuzaubern, die eingebunden<br />

in einen Kammerchor und mit<br />

exzellenten Stimmen wie Renata Grunwald<br />

und Hilmar Lenz ein Ambiente<br />

schufen, bei dem man sich nicht entziehen<br />

konnte zu träumen und die Musik<br />

zu genießen.<br />

Auch wenn nicht jedem die Namen<br />

der Komponisten wie Monteverdi, van<br />

Eyck, Rigatti, Banchieri, Peri, Verdelot<br />

u.a. geläufig oder nur wenige der italienischen<br />

Sprache mächtig waren, konnte<br />

durch kleine Erläuterungen und den<br />

ansprechenden Programmflyer schnell<br />

nachempfunden werden, um was es<br />

geht: Ländliche Szenen, Kriegsschauplätze,<br />

Schlaf, Nacht und Traum und<br />

natürlich die Liebe.<br />

Die kirchlichen Caterer servierten<br />

zwischendurch köstliche Speisen wie<br />

Hüner in salse von kaes mit gemous unt<br />

nudlin, gebachene Blumenkrautzschol.<br />

Vorspeiß und Zuckerwerk rundeten<br />

das „gar köstlich“ Menü ab.<br />

Etwas Geduld beim Anstehen musste<br />

man schon haben, aber dies war eine<br />

geeignete Gelegenheit zum Disputieren<br />

und um Kontakte aufzunehmen.<br />

Allen Akteuren und Helfern vor und<br />

hinter der Bühne, in Küche und Sektbar<br />

wurde durch heftigen Applaus für<br />

den wunderschönen Abend gedankt.<br />

TEXT HANS-PETER GROSSE<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

Die erste Ü30-Party im Gemeindezentrum Pfortenstraße<br />

war ein riesiger Erfolg. Der Saal war<br />

durch den Einsatz von Lichtschläuchen, Nebelmaschine<br />

und Lichtorgel kaum wieder zu erkennen.<br />

Rund 100 Personen feierten den ganzen<br />

Abend ausgelassen zu Musik der letzten drei Jahrzehnte.<br />

DJ Thomas Strohbach heizte an der Anlage<br />

kräftig ein und hatte ein gutes Gespür für die<br />

richtige Musikauswahl. Die Tanzfläche war immer<br />

gut gefüllt und zu dem ein oder anderen Song<br />

wurde auch mal lauthals mitgesungen. Für die trockenen<br />

Kehlen gab es eine Sekt- und eine Cocktailbar,<br />

wo Kir Royal und Pina Colada die Renner des<br />

Abends waren. Alle waren sich einig, dass es so<br />

etwas viel zu selten in Fechenheim gibt. Eine Wiederholung<br />

ist deshalb nicht ausgeschlossen.<br />

FOTO STROHBACH<br />

RÜCKBLICK<br />

SENIOREN-FASCHING<br />

So kurz wie noch selten war die<br />

Faschingssaison 2007/<strong>2008</strong>, was<br />

zur Folge hatte, dass die Vortragenden<br />

und Garden der „Schwarzen<br />

Elf“ bereits knapp 4 Wochen<br />

nach Weihnachten für den traditionellen<br />

Ökumenischen Senioren-Fasching<br />

auf der Bühne des<br />

katholischen Gemeindehauses<br />

Goetzstraße standen.<br />

Wer aber Mitte Januar dahin in<br />

Erwartung eines passiven Kreppelnachmittags<br />

gekommen war,<br />

der konnte sich der Einladung der<br />

„Fidelen Fechenheimer“ (Gerhard<br />

Abt, Michael Abt, Rainer<br />

Schwerdtner) zum Mitsingen und<br />

Schunkeln nicht entziehen. Das<br />

Mitmachen beim Schluss- und<br />

Höhepunkt, dem Auftritt des<br />

Männerballetts der Schwarzen<br />

Elf, den „Maa-Elfen“, blieb den<br />

Gästen dann aber erspart und<br />

machte auch so großen Spaß.<br />

TEXT KARL LANGENSIEPEN<br />

FOTO STELLER FOTO SCHEICH<br />

EVANGELISCHES FECHENHEIM<br />

5


KINDERTAGESSTÄTTE „MAINSTROLCHE“<br />

Zirkus der wilden Grünen<br />

Das Projektthema der <strong>Mai</strong>nstrolche in<br />

der Faschingszeit war „Zirkus“. Die<br />

Kinder hatten so viele tolle Ideen, dass<br />

die nächsten Wochen zu einem richtig<br />

schönen Erlebnis wurden. So verwandelte<br />

sich der Sinnes- und Wahrnehmungsraum<br />

gleich am Anfang in<br />

eine „Zirkusbäckerei“. Es wurden eine<br />

Menge Tierplätzchen gebacken, sehr<br />

bunt und vor allem: sehr lecker. Einige<br />

Tage später verwandelte sich der Raum<br />

erneut, diesmal in eine „Zauberwerkstatt“,<br />

in der die Kinder eigenständig<br />

„Zauberstäbe“ sägen und gestalten<br />

konnten. Was für ein Spaß!<br />

Im Kreativraum entstanden lustige<br />

Clowns, Zirkuszelte, Masken, Zauberhüte<br />

und noch vieles, vieles mehr. Der<br />

Kreativität und Fantasie der Kinder<br />

wurden keine Grenzen gesetzt.<br />

Im Konstruktions- und Rollenspielraum<br />

wurden aus verschiedenen Materialien<br />

begeistert Zirkusse gebaut.<br />

Gleichzeitig wurde der Raum zum<br />

„Zirkus der wilden Grünen“ umgestaltet.<br />

Die Kinder verwandelten sich in<br />

gefährliche Löwen und Tiger, Seiltänzerinnen,<br />

starke Männer, witzige<br />

Clowns und riesige Elefanten. Die<br />

Zirkusdirektorin Tanja hatte zwar alle<br />

Hände voll zu tun, doch der Lohn dafür<br />

war ein begeistertes Publikum.<br />

Am Rosenmontag ging der <strong>Mai</strong>nstrolche-Zirkus,<br />

gemeinsam mit den Kin-<br />

ANKÜNDIGUNG<br />

MUSIKGARTEN<br />

Die Gesangspädagogin Brit<br />

Chameroy bietet ab dem 11. April<br />

einen Musikgarten-Kurs für die<br />

Kinder der KiTa <strong>Mai</strong>nstrolche an.<br />

Langzeitstudien zeigen, dass Musik<br />

die ganzheitliche Entwicklung<br />

von Kindern stark fördert. Musikalische<br />

Frühförderung lässt Kinder<br />

erleben, wie viel Freude gemeinsames<br />

Musizieren, Singen<br />

und Tanzen bringt. Ohne Leistungsdruck<br />

werden die Kinder<br />

spielerisch an Musik herangeführt.<br />

Nur die wenigsten Kinder<br />

werden die Musikgarten-Kurse<br />

als Mozart verlassen; es geht darum,<br />

dass sie ein Gefühl für die<br />

Schönheit und Wirkung der Musik<br />

entwickeln. Der Kurs findet<br />

freitags von 10 bis 10.45 Uhr im<br />

AG-Raum der KiTa statt. Die Kosten<br />

für acht Musikgarten-Stunden<br />

betragen 45 Euro pro Kind.<br />

6 EVANGELISCHES FECHENHEIM APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

dern der Kindertagesstätte Karibuni<br />

Bantu, mit viel Gesang und Krach auf<br />

„Weltreise“. Selbst der Nieselregen<br />

konnte diese nicht aufhalten. Die erste<br />

Station war der Linneplatz. Dort warteten<br />

einige Eltern mit lautem „Helau“,<br />

Konfetti und Bonbons. Von dort ging<br />

die Reise weiter nach „Mexico“, wo<br />

Herr Langensiepen - versteckt unter<br />

einem großen Hut - mit leckeren<br />

Schokoküssen auf die Kinder wartete.<br />

Die letzte Station war dann die Pizzeria<br />

Licata - welch ein Glück, dass unsere<br />

Taschen groß genug waren.<br />

Der krönende Abschluss des Projektes<br />

fand dann am Faschingsdienstag<br />

statt: Erneut verkleidet und professionell<br />

geschminkt, feierte der Zirkus mit<br />

viel Musik, Spiel, Tanz und Halli Galli<br />

stundenlang ganz ausgelassen. Helau,<br />

und bis zum nächsten Mal!<br />

TEXT MONIKA HAUDER<br />

Elefant, Tiger & Co: Nicht einen Zoo, sondern einen Zirkus machten die Kinder zu Fasching aus ihrer<br />

Kindertagesstätte <strong>Mai</strong>nstrolche. FOTO MAINSTROLCHE<br />

Seit einigen Jahren beginnt auch in Fechenheim am Rosenmontag der Straßenkarneval. Die Gruppen<br />

der KiTas „<strong>Mai</strong>nstrolche“ und „Karibuni Bantu“ ziehen auf der Starkenburger Straße aufeinanderzu und<br />

treffen sich traditionell im Hof des Pfarrhauses Starkenburger Straße 36. Nach Faschingsständchen und<br />

Kostümschau hielt auch in diesem Jahr Pfarrer Langensiepen mehrere Kisten Schokoküsse für die kleinen<br />

Närrinnen und Narren bereit, wofür ihm mit Konfettiregen und einem dreifach kräftigen „Fechenheim<br />

Helau! <strong>Mai</strong>nstrolche Helau! Karibuni Bantu Helau!“ gedankt wurde.<br />

FOTO DAMBRUCH


QUALITÄT<br />

Aus Fehlern lernen<br />

Alle drei Kindertagesstätten der Gemeinde<br />

arbeiten seit mehreren Jahren<br />

nach Strukturen des Qualitätsmanagements<br />

(QM). Es wird in Zusammenarbeit<br />

mit der Fachberatung im<br />

Diakonischen Werk für <strong>Frankfurt</strong> am<br />

<strong>Mai</strong>n entwickelt und fortgeschrieben.<br />

Im Februar traf sich das Team der Kindertagesstätte<br />

<strong>Mai</strong>nstrolche mit Fachberaterin<br />

Marianne Schumacher im<br />

Gemeindezentrum zu einer Qualitäts-<br />

konferenz, an der auch Jutta Piskator<br />

als für die Qualitätsentwicklung in den<br />

Kindertagesstätten zuständige Leitung<br />

und Pfarrer Karl Langensiepen als<br />

Trägervertreter teilnahmen.<br />

Eine der wichtigsten Forderungen<br />

von QM ist, dass Qualität immer<br />

wieder zu überprüfen ist und erkannte<br />

Fehler als Möglichkeiten zu weiteren<br />

Verbesserungen der Betreuung genutzt<br />

werden. TEXT KARL LANGENSIEPEN<br />

Die Teilnehmer v.l.n.r.: Miriam Gloede, Monika Hauder, Annette Kleinhuis, Rebecca Bodem, Tanja Vicente,<br />

Darinka Lazarevic, Benjamin Schreiner, Jutta Piskator, Marianne Schumacher. FOTO LANGENSIEPEN<br />

In der Passionszeit stand im Mittelpunkt des Kindergottesdienstes die Kreuzigung Jesu nach der Geschichte<br />

„Der Hauptmann unter dem Kreuz“ aus dem Lukasevangelium. Die Kinder erfuhren Jesus als<br />

einen fürsorglichen Menschen, der sich - selbst im Angesicht seines eigenen Todes - noch für andere<br />

einsetzte. Nach jeder von dem beeindruckten Hauptmann erzählten Begebenheit gestalteten die Kinder<br />

ein weiteres Stück des anfangs schwarzen Kreuzes aus Fotokarton mit bunter Zuckerkreide.<br />

FOTO RUF<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

ANKÜNDIGUNG<br />

KLEIDERSAMMLUNG<br />

Vom 19. bis 24. <strong>Mai</strong> werden am<br />

Gemeindezentrum Fuldaer Straße<br />

20 Altkleider für Bethel gesammelt.<br />

Die Sachen sollten möglichst<br />

gut erhalten sein und können -<br />

möglichst jeweils vor 13 Uhr - in<br />

Säcken beim Treppenabgang an<br />

der Ecke Meerholzer/Fuldaer<br />

Straße abgelegt werden.<br />

EVANGELISCHES FECHENHEIM<br />

ZERTIFIZIERT<br />

Ingrid Steinberg, Leiterin der<br />

Frauenhilfe, hat den „Grundkurs<br />

diakonisch handeln“ beim Elisabethenstift<br />

in Darmstadt mit einem<br />

Zertifikat abgeschlossen. Bei<br />

der feierlichen Zertifikatsübergabe<br />

stellte sie sich einem interessierten<br />

Publikum mit einem<br />

Frauenhilfsnachmittag zum Thema<br />

„Grenzen erkennen und akzeptieren“<br />

vor.<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Über ein neues Klettergerüst<br />

können sich die Kinder in der Kindertagesstätte<br />

„Karibuni Bantu“<br />

freuen. Nachdem das alte nach<br />

nicht einmal zehn Jahren morsche<br />

Stellen bekommen hatte, soll das<br />

neue eine längere Haltbarkeit<br />

aufweisen. Eingeweiht wird es am<br />

Samstag, dem 5. April, ab 14 Uhr<br />

im Rahmen eines Tages der offenen<br />

Tür. Besucher sind herzlich<br />

willkommen.<br />

FLOHMARKT<br />

„Alles rund ums Kind“ heißt es<br />

am Sonntag, den 18. <strong>Mai</strong> <strong>2008</strong>,<br />

von 14 bis 17 Uhr beim Flohmarkt<br />

der Kindertagesstätte <strong>Mai</strong>nstrolche<br />

im Gemeindesaal Pfortenstraße<br />

4. Angeboten wird gut erhaltene<br />

Kinderkleidung - angefangen<br />

bei den Allerkleinsten bis<br />

hin zu den ganz Großen. Auch<br />

wer Bedarf an Spielsachen, Büchern<br />

etc. hat, wird hier bestimmt<br />

fündig. Vorbeischauen lohnt sich<br />

auf alle Fälle. Mit Kaffee und Kuchen<br />

ist auch für das leibliche<br />

Wohl gesorgt. Der Erlös kommt<br />

der Kindertagesstätte zugute.<br />

Der Aufbau beginnt ab 13 Uhr.<br />

Tischreservierungen bei Martina<br />

Zessel-Schött, Telefon 069<br />

42690692. Die Standgebühr beträgt<br />

3 Euro und einen selbstgebackenen<br />

Kuchen. Tische werden<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

7


Jubiläumskonfirmation<br />

FOTOS SCHEFFEL/RICHTER<br />

Eichene Konfirmation (links oben): Nanny Butts geb. Becker - Hans Scherer (konfirmiert 1928 von Pfarrer Ludwig Stoppel). Gnaden-Konfirmation (rechts<br />

oben): Elisabeth Arnold geb. Johe - Elisabeth Ewald geb. Heck - Maria Lapp geb. Spamer - Karoline Wiersgalla geb. Walther - Charlotte Östreich geb. Doll -<br />

Elisabeth Böger geb. Böff - Käte Richter geb. Keiner (konfirmiert in Thüringen) - Reinhard Michel - Heinz Schneider - Hermann Wegner (konfirmiert 1938 von<br />

Pfarrer Martin Georgi und Pfarrer Kurt Waldeck). Diamantene Konfirmation (links unten): Margot Amend geb. Reuß - Hedwig Damoisy geb. Möller - Anneliese<br />

Henß geb. Breitenbach - Wally Kehr geb. Diebener - Leni Krupa geb. Hartmann - Gertrud Peucker geb. Haas - Doris Pfeiffer geb. Helmstetter - Inge Schön geb.<br />

Günther - Irmgard Theis geb. Bohnert - Günter Amend - Karl Amend - Rolf Naumann - Helmut Rothenburger - Karlheinz Rühle - Adolf Schäfer - Fritz Schlett -<br />

Willi Schlett (konfirmiert 1948 von Pfarrer Herbert Schott). Goldene Konfirmation (rechts unten): Ilo Atts geb. Halbleib - Gisela Brieler geb. Schmidt - Carmen<br />

Drückhammer geb. Puth - Renate Elsäßer-de Nozal geb. Elsässer - Irene Filusch geb. Knorr - Gudrun Hess geb. Kauffeld - Ursula Hildebrand geb. Pleß - Rosemarie<br />

Kärcher-Schack geb. Schack - Helga Kauffeld geb. Heftner - Hannelore Meißner geb. Scherer - Margot Pacioselli-Böning geb. Böning - Sigrid Reuß geb. Fäth -<br />

Renate Schäfer geb. Amileri - Marianne Schmidt geb. Debus - Renate Schneeweis geb. Frommhold - Inge Seitz geb. Knöß - Jutta von Freiberg - Sylvia Wend geb.<br />

Simon - Ilse Zimmermann geb. Gerth - Dieter Brosi - Manfred Engler - Joachim Geyer - Werner Haas - Heinz-Dieter Keim - Klaus Klee - Karl-Heinz Müller - Dieter<br />

Ostermeyer - Horst Roth - Wolfgang Steiger - Hermann Suffner - Jürgen Trösken (konfirmiert 1958 von Pfarrer Waldemar Lerch und Pfarrer Ernst Lipps).<br />

Frauen der katholischen und der<br />

evangelischen Gemeinden Fechenheims<br />

feierten miteinander ökumenische<br />

Gottesdienste zum Weltgebetstag.<br />

Im Norden Fechenheims lud die Frauengruppe<br />

„Sauerteig“ dazu ein. Jeweils<br />

in den gestalteten Mitten der Gottesdiensträume<br />

richtete sich der Blick auf<br />

das Leben und den Glauben christlicher<br />

Frauen im südamerikanischen Guyana.<br />

Überzeugt davon, dass „Gottes Weisheit<br />

neues Verstehen schenkt“, verbreiten<br />

sie Hoffnung und Mut in einem<br />

Land, in dem Ängste vor Naturkatastrophen<br />

und vor gewaltsamer Zerstörung<br />

von Leben und Besitz weit ver-<br />

FOTO LANGENSIEPEN breitet sind. TEXT KARL LANGENSIEPEN<br />

FOTO SAUERTEIG<br />

8 EVANGELISCHES FECHENHEIM APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

Weltgebetstag <strong>2008</strong>


Gegen das Vergessen<br />

Aktion „Stolpersteine“ auch in Fechenheim<br />

Am Donnerstag, 24. April <strong>2008</strong>, werden in Fechenheim ab 11 Uhr<br />

die ersten „Stolpersteine“ verlegt: Gedenksteine für Menschen, die<br />

während der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet<br />

oder in den Selbstmord getrieben wurden.<br />

Der in Köln lebende Künstler Gunter<br />

Demnig entwickelte das Projekt „Stolpersteine“<br />

Anfang der 90er Jahre. Die<br />

Steine (pflastersteingroß mit Messingplatte<br />

auf der Oberseite) berichten von<br />

Opfern des nationalsozialistischen Regimes.<br />

Sie erinnern an Juden, Sinti und<br />

Roma, Euthanasie-Opfer, Homosexuelle,<br />

Zeugen Jehovas und politisch Verfolgte.<br />

Demnigs Motivation für das Projekt:<br />

Er möchte das abstrakte Wissen<br />

der Holocaust-Geschichte konkret machen<br />

und zurück ins Gedächtnis der<br />

Menschen rufen, indem er die Opfer<br />

des NS-Regimes symbolisch an den Ort<br />

zurückbringt, wo sie zuletzt freiwillig<br />

gelebt oder gewirkt haben - zu ihren<br />

ehemaligen Wohnungen, Häusern oder<br />

Wirkungsstätten. Dazu werden auf<br />

dem Bürgersteig vor diesen Häusern<br />

Steine mit den Namen und Daten der<br />

Opfer eingelassen.<br />

Mittlerweile bewerben sich Städte<br />

oder Kommunen in ganz Europa darum,<br />

Steine verlegen zu lassen. Sie - aber<br />

auch Initiativen eines Ortes oder auch<br />

Privatpersonen übernehmen dabei die<br />

Patenschaft für die Steine von je 95<br />

Euro. Vor der Verlegung ist eine möglichst<br />

genaue Erforschung des Schicksals<br />

der betreffenden Personen erfor-<br />

derlich. Verantwortlich für die Aktion<br />

in <strong>Frankfurt</strong> ist seit 2003 die „Initiative<br />

Stolpersteine in <strong>Frankfurt</strong> am <strong>Mai</strong>n“,<br />

die bisher die Verlegung von rund 300<br />

Stolpersteinen in ca. 15 Stadtteilen veranlasst<br />

hat und dies mit den verschiedenen<br />

städtischen Ämtern abstimmt.<br />

Die Initiative arbeitet zusammen mit<br />

unterschiedlichen Gruppen in den<br />

Stadtteilen, die dort vorrecherchieren<br />

und den Rahmen für die spätere Verlegung<br />

der Steine gestalten.<br />

Den Anstoß für Fechenheim gab der<br />

„Kulturverein Pro Fechenheim“ anlässlich<br />

einer Veranstaltung mit der NS-<br />

Verfolgten Nanny Becker im Dezember<br />

2007. Die Aktion am 24. April wird<br />

derzeit geplant von je einem Mitglied<br />

des Kulturvereins sowie der evangelischen<br />

und der katholischen Gemeinde.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n sind Paten<br />

dreier Steine; sie verwenden dazu u. a.<br />

das Preisgeld des ihnen 2004 für den<br />

Einsatz gegen Neonazis verliehenen<br />

Philipp-Pleß-Preises.<br />

Eine Einführungsveranstaltung mit<br />

Vorstellung des Projekts und Informationen<br />

über die Verlegungsorte findet<br />

am Freitag, 18. April, um 20 Uhr in Zusammenwirken<br />

mit dem Heimat- und<br />

Geschichtsverein im Saal <strong>Mai</strong>nbörnchen,<br />

Am Burglehen 7, statt. Die ersten<br />

sieben Steine werden von Gunter<br />

Demnig vor den Häusern Alt Fechenheim<br />

89 und 105 sowie in der Martin-<br />

Böff-Gasse 5 verlegt. Sie sollen dort erinnern<br />

an Heinrich Stern, Gustav, Recha<br />

und Hertha Hahn sowie an Salomon,<br />

Johanna und Hedwig Strauss.<br />

Zum Rahmenprogramm gehört am<br />

Freitagabend, 25. April, 19 Uhr ein öffentliches<br />

Konzert im Hoch'schen Konservatorium,<br />

Sonnemannstraße 16. Die<br />

amerikanische Altistin Christina Ascher<br />

und die Bajanistin An Raskin geben ein<br />

außergewöhnliches Konzert (Uraufführung)<br />

„Mutterland Wort“, ein Programm<br />

mit jüdischer Poesie der<br />

deutschsprachigen Bukowina.<br />

TEXT KARL LANGENSIEPEN<br />

„Stolpersteine“ sind Betonwürfel mit einer Kantenlänge<br />

von zehn Zentimetern. Versehen mit einer<br />

gravierten Messingplatte werden sie wie hier<br />

in Lübeck auf dem Bürgersteig eingelassen.<br />

FOTO HANSESTADT LÜBECK<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

TERMINE<br />

SEELSORGE-AUSBILDUNG<br />

Können Sie zuhören? Dies ist<br />

die beste Voraussetzung für ehrenamtliche<br />

Mitarbeit in der Seelsorge<br />

in Altenpflegeheim, Krankenhaus<br />

und Hospiz. Bewerbungsschluss<br />

für den nächsten<br />

ökumenischen Ausbildungskurs<br />

in <strong>Frankfurt</strong> am <strong>Mai</strong>n ist der 31.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2008</strong>. Informationen erhalten<br />

Sie unter Telefon 06031 162950,<br />

per E-<strong>Mai</strong>l an zsb@ekhn-net.de,<br />

sowie im Internet unter www.<br />

oekumenischer-arbeitskreis.de.<br />

LANDESGARTENSCHAU<br />

„Wie ein Baum am lebendigen<br />

Wasser“: Mit diesem Leitmotiv<br />

präsentieren sich die Kirchen auf<br />

der Landesgartenschau in Bingen<br />

am Rhein, die am 18. April <strong>2008</strong><br />

eröffnet wird. Besucher können<br />

sich im „Garten der Sehnsucht“<br />

auf die Suche nach der eigenen<br />

Sehnsucht nach dem Paradies begeben.<br />

Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.lgs-evangelisch.de.<br />

BÜCHEREI<br />

Die Gemeindebücherei in der<br />

Melanchthonkirche ist jeden ersten<br />

Montag im Monat von 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet. Bücher können<br />

kostenlos bei Liselotte Hohmann<br />

und Inge Möller ausgeliehen werden.<br />

Auch Kinder- und Jugendbücher<br />

stehen zur Auswahl.<br />

EVANGELISCHES FECHENHEIM<br />

ROMANE<br />

› Anna Gavalda,<br />

„Zusammen ist man<br />

weniger allein“<br />

› Barbara Gowdy,<br />

„Die Romantiker“<br />

› Catherine Cookson,<br />

„Eine wichtige Begegnung“<br />

› Cornelia Canady,<br />

„Tränen am Oubangui“<br />

› Robyn Lee Burrows,<br />

„Weil die Hoffnung nie versiegt“<br />

› Deirdre Purcell,<br />

„Flammen der Erinnerung“<br />

› Danielle Steel,<br />

„Im sicheren Hafen“<br />

› Philippa Carr,<br />

„Sarabande“,<br />

„Im Sturmwind“<br />

... und noch viel mehr.<br />

9


APRIL<br />

<strong>2008</strong><br />

(G) Gemeindezentrum<br />

Glaubenskirche,<br />

Fuldaer Straße 20<br />

(M) Gemeindezentrum<br />

Melanchthonkirche,<br />

Pfortenstraße 4<br />

GRUPPEN UND KREISE<br />

Bastelkreis<br />

Jeden Montag, 19.30 Uhr (M)<br />

Bibelkreis<br />

Dienstag, 29.4., 19.30 Uhr (G)<br />

Fechenheimer Freundeskreis<br />

für Suchtkrankenhilfe<br />

Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M)<br />

Frauenhilfe<br />

Donnerstag, 3.4., 14.45 Uhr (G)<br />

Gemeindebücherei<br />

Montag, 7.4., 15 bis 18 Uhr (M)<br />

Gesprächskreis<br />

Montag, 7.4., Näheres bei Familie<br />

Merget, Telefon 412353 (M)<br />

Kaffeetreff<br />

Dienstag, 8.4., 16 Uhr, Näheres<br />

bei Carmen Böff, Tel. 418955 (G)<br />

Kirchenchor<br />

Jeden Montag, 20.15 Uhr (M)<br />

KiTa-Treff<br />

Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M)<br />

Konfirmandenkurs<br />

Dienstag, 8.4., 15.4., 22.4., 15.30<br />

Uhr , Samstag, 19.4., 9 Uhr (M)<br />

Miniklub I<br />

Jeden Dienstag, 10 Uhr (G)<br />

Miniklub II<br />

Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M)<br />

Ökumenische Frauengruppe<br />

„Sauerteig“<br />

Mittwoch, 9.4., 18 Uhr (G)<br />

Offenes ökumenisches Singen<br />

Jeden Montag, 19.30 Uhr (G)<br />

Seniorenkreis<br />

Mittwoch, 16.4., 15 Uhr (G)<br />

10 EVANGELISCHES FECHENHEIM APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE<br />

06.04. Sonntag, Miserikordias Dom.<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl<br />

mit Saft (Langensiepen)<br />

› kein Kindergottesdienst<br />

13.04. Sonntag, Jubilate<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst, anschließend<br />

Stehkaffee (Langensiepen)<br />

GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE<br />

06.04. Sonntag, Miserikordias Dom.<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl<br />

mit Wein (Langensiepen)<br />

13.04. Sonntag, Jubilate<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

05.04. Samstag<br />

› 14 Uhr: Tag der Offenen Tür in der<br />

Kindertagesstätte Karibuni Bantu,<br />

Starkenburger Straße 75<br />

18.04. Freitag<br />

› 20 Uhr: Informationsveranstaltung<br />

zur Stolpersteinverlegung (Saal<br />

<strong>Mai</strong>nbörnchen, Am Burglehen 7)<br />

20.04. Sonntag, Kantate<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der Konfirmanden (Steller)<br />

› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

27.04. Sonntag, Rogate<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Konfirmation; Abendmahl mit Saft,<br />

Mitwirkung des Chors (Steller)<br />

20.04. Sonntag, Kantate<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der Konfirmanden (Steller)<br />

27.04. Sonntag, Rogate<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)<br />

24.04. Donnerstag<br />

› 11 Uhr: Beginn der Stolpersteinverlegung<br />

(Alt-Fechenheim 89 und<br />

105 und Martin-Böff-Gasse 5)<br />

25.04. Freitag<br />

› 19 Uhr: Konzert im Hoch‘schen<br />

Konservatorium zum Abschluss<br />

der Stolpersteinverlegung (Sonnemannstraße<br />

16)<br />

Monatsspruch April <strong>2008</strong><br />

Seid stets bereit,<br />

jedem Rede und<br />

Antwort zu stehen, der<br />

nach der Hoffnung<br />

fragt, die euch erfüllt.<br />

1. Petrus 3,15<br />

FOTO WODICKA


GOTTESDIENSTE - BEZIRK MELANCHTHONKIRCHE<br />

01.05. Donnerstag, Himmelfahrt<br />

› 11 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)<br />

04.05 Sonntag, Exaudi<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl<br />

mit Wein (Langensiepen)<br />

› kein Kindergottesdienst<br />

11.05. Pfingstsonntag<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl<br />

mit Saft (Langensiepen)<br />

GOTTESDIENSTE - BEZIRK GLAUBENSKIRCHE<br />

01.05. Donnerstag, Himmelfahrt<br />

› 10 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)<br />

04.05. Sonntag, Exaudi<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Konfirmation,<br />

Abendmahl mit Wein (Steller)<br />

11.05. Pfingstsonntag<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst, Abendmahl<br />

mit Wein (Steller)<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

05.05. Montag<br />

› 17 Uhr: Anmeldung der neuen<br />

Konfirmanden, bis 19 Uhr (M)<br />

14.05. Mittwoch<br />

› 18.30 Uhr: Ingrid Steinberg zeigt<br />

Bilder von ihrer Pilgerreise nach<br />

Santiago de Compostela (G)<br />

18.05. Sonntag<br />

› 13-18 Uhr: Kinderkleider-Basar (M)<br />

12.05. Pfingstmontag<br />

› 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Kirche, Jakobsbrunnenstraße,<br />

Mitwirkung der<br />

Chöre (Gemeindereferentin<br />

Goihl, Langensiepen)<br />

18.05. Sonntag, Trinitatis<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst, ggf.<br />

mit Taufen (Langensiepen)<br />

› 10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

25.05. Sonntag, 1. nach Trinitatis<br />

› 10.30 Uhr: Gottesdienst (Steller)<br />

12.05. Pfingstmontag<br />

› 11 Uhr: Ökumenischer Pfingst-<br />

Gottesdienst auf dem Römerberg,<br />

anschließend internationales Fest im<br />

Dominikanerkloster (Pröpstin Scherle)<br />

18.05. Sonntag, Trinitatis<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Langensiepen)<br />

25.05. Sonntag, 1. nach Trinitatis<br />

› 9.15 Uhr: Gottesdienst (Steller)<br />

23.05. Freitag<br />

› 20-22 Uhr: Workshop Kirchenchor (M)<br />

24.05. Samstag<br />

› 14-16 Uhr: Workshop Kirchenchor (M)<br />

› 17 Uhr: Chorkonzert (M)<br />

01.06. Sonntag<br />

› 15-18 Uhr: Tag des offenen Pfarrhauses<br />

(Meerholzer Straße 19)<br />

Monatsspruch <strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

Ich will nicht nur im<br />

Geist beten, sondern<br />

auch mit dem Verstand.<br />

1. Korinther 14,15<br />

FOTO WODICKA<br />

APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

GRUPPEN UND KREISE<br />

Bastelkreis<br />

Jeden Montag, 19.30 Uhr (M)<br />

Bibelkreis<br />

Dienstag, 27.5., 19.30 Uhr (G)<br />

Fechenheimer Freundeskreis<br />

für Suchtkrankenhilfe<br />

Jeden Mittwoch, 19 Uhr (M)<br />

Frauenhilfe<br />

Donnerstag, 8.5., 14.45 Uhr (G)<br />

Gemeindebücherei<br />

Montag, 5.5., 15 bis 18 Uhr (M)<br />

Gesprächskreis<br />

Näheres bei Familie Merget,<br />

Telefon 412353 (M)<br />

Kaffeetreff<br />

Dienstag, 13.5., Näheres bei<br />

Carmen Böff, Telefon 418955<br />

Kirchenchor<br />

Montag, 20.15 Uhr (M)<br />

KiTa-Treff<br />

Jeden Mittwoch, 16 Uhr (M)<br />

Konfirmandenkurs<br />

Ab 27.5. (Kursbeginn) jeden<br />

Dienstag, 15.30 Uhr (M)<br />

Miniklub I<br />

Jeden Dienstag, 10 Uhr (G)<br />

Miniklub II<br />

Jeden Donnerstag, 10 Uhr (M)<br />

Ökumenische Frauengruppe<br />

„Sauerteig“<br />

Mittwoch, 14.5., 18 Uhr (G)<br />

Offenes ökumenisches Singen<br />

Jeden Montag, 19.30 Uhr (G)<br />

Seniorenkreis<br />

Mittwoch, 21.5., 15 Uhr (G)<br />

EVANGELISCHES FECHENHEIM<br />

MAI<br />

<strong>2008</strong><br />

(G) Gemeindezentrum<br />

Glaubenskirche,<br />

Fuldaer Straße 20<br />

(M) Gemeindezentrum<br />

Melanchthonkirche,<br />

Pfortenstraße 4<br />

11


IMPRESSUM<br />

Abos sind über die Gemeindebüros bestellbar (Spende von mindestens 5 Euro<br />

wird erbeten). Freiexemplare sind in den Gemeindezentren erhältlich.<br />

› Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong> a. M. - Fechenheim (Pfortenstr. 4, 60386 <strong>Frankfurt</strong>)<br />

› Redaktion: Dr. Uta-Maria Bodenstedt, Hans-Peter Große, Karl Langensiepen<br />

(V.i.S.d.P.), Iris Laukhardt, Jonatan Steller (Layout), Wilfried Steller (V.i.S.d.P.)<br />

› Auflage: 1200 Exemplare<br />

› Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen<br />

PFARRAMT I: Pfr. Wilfried Steller<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes<br />

Meerholzer Str. 19<br />

Telefon: 069 413888<br />

Telefax: 069 90475176<br />

E-<strong>Mai</strong>l: steller@ek-fechenheim.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

PFARRAMT II: Pfr. Karl Langensiepen<br />

Starkenburger Str. 36<br />

Telefon: 069 421074<br />

Telefax: 069 40894465<br />

E-<strong>Mai</strong>l: langensiepen@ek-fechenheim.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

STELLV. VORSITZENDER: Uwe Ditzinger<br />

Eisenbahnstraße 204, 63303 Dreieich<br />

Telefon: 06103 8336900<br />

E-<strong>Mai</strong>l: uwe@ditzinger.name<br />

GEMEINDEBÜRO: Renate Lindner<br />

Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)<br />

Telefon: 069 411420<br />

Telefax: 069 40806536<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@ek-fechenheim.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 15-19, Do 10-12, Fr 10-12 Uhr<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kreditgenossenschaft <strong>Frankfurt</strong><br />

Konto: 4000986; BLZ: 50060500<br />

GLAUBENSKIRCHE: Ein Ansprechpartner<br />

für die Gemeindeglieder im Norden ist<br />

montags von 15 bis 17 Uhr über den Eingang<br />

in der Meerholzer Straße erreichbar.<br />

HAUSMEISTER: Vladimir Haupt<br />

Pfortenstraße 4 (Melanchthonkirche)<br />

Telefon: 069 411420<br />

ORGANIST: Martin Höllenriegel<br />

Günthersburgallee 26, 60316 <strong>Frankfurt</strong><br />

Telefon und Fax: 069 451908<br />

KANTORIN I: Renata Grunwald<br />

Niddastr. 82, 60329 <strong>Frankfurt</strong><br />

Telefon: 069 24247771<br />

KANTORIN II: Ulrike Fausel<br />

Oberfeldstraße 33, 60439 <strong>Frankfurt</strong><br />

ZIVILDIENSTLEISTENDER:<br />

Stelle zur Zeit nicht besetzt<br />

12 EVANGELISCHES FECHENHEIM APRIL - MAI <strong>2008</strong><br />

MAINSTROLCHE<br />

Schießhüttenstraße 12<br />

Leiterin: Monika Hauder (kommissarisch)<br />

Telefon: 069 423440<br />

Telefax: 069 40894832<br />

E-<strong>Mai</strong>l: mainstrolche@ek-fechenheim.de<br />

Sprechzeiten: Mo 16-17, Mi 8-9 Uhr u. n. V.<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kreditgenossenschaft <strong>Frankfurt</strong><br />

Konto: 104000102; BLZ: 50060500<br />

GEMEINDEZENTREN<br />

ADRESSEN & SPRECHZEITEN KINDERTAGESSTÄTTEN GRUPPEN & KREISE<br />

KARIBUNI BANTU<br />

Starkenburger Straße 75<br />

Leiterin: Jutta Piskator (kommissarisch)<br />

Telefon: 069 40806343<br />

Telefax: 069 40806345<br />

E-<strong>Mai</strong>l: karibunibantu@ek-fechenheim.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Di 9-12 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kreditgenossenschaft <strong>Frankfurt</strong><br />

Konto: 104000102; BLZ: 50060500<br />

SONNENSCHEIN<br />

Fuldaer Straße 18<br />

Leiterin: Jutta Piskator<br />

Telefon: 069 416366<br />

Telefax: 069 40897871<br />

E-<strong>Mai</strong>l: sonnenschein@ek-fechenheim.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Do 14-16 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Bankverbindung:<br />

Ev. Kreditgenossenschaft <strong>Frankfurt</strong><br />

Konto: 104000102; BLZ: 50060500<br />

GLAUBENSKIRCHE<br />

Fuldaer Straße 20, 60386 <strong>Frankfurt</strong> a. M.<br />

Gottesdienst: Sonntag, 9.15 Uhr<br />

MELANCHTHONKIRCHE<br />

Pfortenstraße 4,<br />

60386 <strong>Frankfurt</strong> a. M.<br />

Gottesdienst:<br />

Sonntag, 10.30 Uhr<br />

BASTELKREIS<br />

Gemeindezentrum Melanchthonkirche<br />

Kontakt: Liselotte Hohmann<br />

BIBELKREIS<br />

Gemeindezentrum Glaubenskirche<br />

Leitung: Pfarrer Wilfried Steller<br />

FECHENHEIMER FREUNDESKREIS<br />

FÜR SUCHTKRANKENHILFE E.V.<br />

Gemeindezentrum Melanchthonkirche<br />

Leitung: Stefan Henke<br />

Telefon: 069 90477962<br />

FRAUENHILFE<br />

Gemeindezentrum Glaubenskirche<br />

Leitung: Ingrid Steinberg<br />

Telefon: 069 422139<br />

GEMEINDEBÜCHEREI<br />

GZ Melanchthonkirche / OG<br />

Leitung: Liselotte Hohmann, Inge Möller<br />

GESPRÄCHSKREIS<br />

Gemeindezentrum Melanchthonkirche<br />

Leitung: Dieter und Ursel Merget<br />

Telefon: 069 412353<br />

KAFFEETREFF<br />

Gemeindezentrum Glaubenskirche<br />

Kontakt: Carmen Böff<br />

Telefon: 069 418955<br />

KINDERGOTTESDIENST-TEAM<br />

Gemeindezentrum Melanchthonkirche<br />

Leitung: Pfr. Karl Langensiepen<br />

Team: Gabi Biehl, Heidrun Jokel,<br />

Iris Laukhardt, Ann-Kathrin Ruf, Karin Ruf,<br />

Sabine Sinß, Antje Strohbach<br />

MINICLUB I<br />

GZ Glaubenskirche / Anbau<br />

Leitung: Cornelia Schork<br />

Telefon: 069 42603699<br />

MINICLUB II & KITA-TREFF<br />

Gemeindezentrum Melanchthonkirche<br />

Kontakt: über Gemeindebüro<br />

ÖKUMENISCHE FRAUEN-<br />

GRUPPE „SAUERTEIG“<br />

GZ Glaubenskirche bzw. St. Hildegard<br />

Kontakt: Brigitte Schraven<br />

Telefon: 069 414897<br />

SENIORENKREIS<br />

Kontakt: Brigitte Schraven<br />

Telefon: 069 414897

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