AWG Zeitung 67 - AWG Wohnungsbaugenossenschaft Rennsteig eG
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<strong>67</strong>. Ausgabe<br />
Frühling 2008<br />
MAGAZIN<br />
Freude über 1 × 1 Lernhilfen von der <strong>AWG</strong><br />
<strong>AWG</strong><br />
<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong><br />
gut und sicher wohnen<br />
Heinrichs
2<br />
Herbstzeit-Wohnen<br />
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Nachbarschaft schätzen<br />
„add“ der Gute Geist an Ihrer Seite ...<br />
In Gemeinschaft wohlfühlen<br />
Wohnen gestalten<br />
Wohnraumverwaltung und Beratung ...<br />
Wohnideen mit Service und Komfort<br />
Service genießen<br />
Concierge- und Hausmeisterdienste ...<br />
Vermittlung von Dienstleistungen<br />
... komfortabel und bezahlbar<br />
Diesem alten deutschen Sprichwort möchten wir entsprechen<br />
und Ihnen mit unserem Angebot<br />
„Herbstzeit-Wohnen“<br />
eine Möglichkeit aufzeigen, wie Sie in der schönsten Zeit<br />
Ihres Lebens mit Service und Komfort wohnen können.<br />
Ganz sicher haben Sie sich auch schon einmal die folgenden<br />
Fragen gestellt ...<br />
Hat Ihre Wohnung eine angemessene<br />
und bezahlbare Größe?<br />
Empfi nden Sie Ihr Wohnumfeld als<br />
angenehm und attraktiv?<br />
Wünschen Sie sich mehr Service<br />
und Komfort in unmittelbarer Nähe?<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen eine komfortable<br />
und bezahlbare „Herbstzeit-Wohnung“ anbieten dürfen.<br />
Ihr Ansprechpartner für „Herbstzeit-Wohnideen“<br />
Frau Jacqueline Möller ... Telefon 03681 / 39 19 17<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
©Design: J.G.EnGarde@t-online.de ©Photos: Ingram Publishing, Cheshire UK
Editorial<br />
Inhalt<br />
2 Herbstzeit-Wohnen<br />
3 Editorial<br />
4 Außerordentliche<br />
Vertreterversammlung<br />
6 Aktuelles Baugeschehen<br />
7 Jahresabschluss 2007<br />
8 Kurz notiert ....<br />
10 Nachbarn am <strong>Rennsteig</strong><br />
12 Unsere Jubilare<br />
14 Kleingärten für<br />
unsere Bewohner<br />
15 Kabel Deutschland<br />
18 Knobelecke<br />
19 Vernissage<br />
I M P R E S S U M<br />
Herausgeber:<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong><br />
Friedrich-König-Straße 11· 98527 Suhl<br />
Tel. (0 36 81) 39 19-0, Fax 39 19 99<br />
E-Mail: info@awg-rennsteig.de<br />
Internet: www.awg-rennsteig.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo – Mi 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Do 9.00 – 20.00 Uhr<br />
Redaktionelle Bearbeitung:<br />
Traude Krug<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong><br />
Bilder: <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong><br />
Produktion und Anzeigen:<br />
Rhön-<strong>Rennsteig</strong>-Verlag Suhl<br />
Erhard-Schübel-Str. 2 · 98529 Suhl<br />
Tel. (0 36 81) 89 35-0, Fax 89 35 22<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Investition in die Zukunft<br />
Die Stadt Suhl hat sich auf<br />
den Weg gemacht, um ihre<br />
Zukunft in die eigenen Hände<br />
zu nehmen. Mit der Auftaktveranstaltung<br />
am 16. Februar<br />
2008, der Planungswerkstatt<br />
„Suhl 2025“ wurde ein erster<br />
wichtiger Schritt zur Entwicklung<br />
eines integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzeptes<br />
gegangen. Mit unserem Positionspapier<br />
„Handeln für die<br />
Zukunft“ haben wir schon<br />
vor zehn Jahren von Stadtrat<br />
und Stadtverwaltung eine<br />
solche Zukunftsvorschau gefordert,<br />
um den Bürgern der<br />
Stadt und den Gewerbetreibenden<br />
eine Perspektive aufzuzeichnen.<br />
Endlich ist der Anfang gemacht.<br />
Wenngleich wir damit sicher<br />
nicht die Perspektiven<br />
„Suhl 2020“ mit einer Bevölkerungszahl<br />
von rund<br />
32.000 Einwohnern und<br />
einem voraussichtlichen Altersdurchschnitt<br />
von fast<br />
54 Jahren aufhalten oder gar<br />
umkehren können, lohnt es<br />
sich dennoch aus unserer<br />
Sicht, wenigstens heute den<br />
Anfang für die Zeit danach<br />
zu machen. Wir sind der<br />
festen Überzeugung, dass<br />
auch eine Stadt mit 30.000<br />
Einwohnern sehr attraktiv<br />
und lebenswert sein kann,<br />
wenn sie zusammen rückt,<br />
sich auf ihre Möglichkeiten<br />
und Stärken besinnt und die<br />
Stadtentwicklung nicht sich<br />
selbst überlässt.<br />
Es ist jetzt Aufgabe von Stadtrat<br />
und hinzugezogenen<br />
Fachleuten aus Stadt und<br />
Planung für die Bürger die<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
der Stadtentwicklung aufzuarbeiten,<br />
Szenarien zu entwickeln,<br />
die für unsere Stadt<br />
realistisch sind. Träume zu<br />
nähren, irreale Wunschvorstellungen<br />
zu propagieren,<br />
bringt uns nicht weiter. Den<br />
Bürgern soll Gelegenheit gegeben<br />
werden, realistische<br />
Zukunftschancen zu diskutieren<br />
und ihre Gedanken<br />
und Meinungen im Rahmen<br />
der tatsächlichen Handlungsoptionen<br />
unserer Stadt einzubringen.<br />
In diesem Sinne wird sich<br />
auch unsere Genossenschaft<br />
in diesen Diskussionsprozess<br />
der Stadtentwicklung<br />
„Suhl 2025“ einbringen. Die<br />
Entwicklung unserer Genos-<br />
senschaft, die Investitionen<br />
in unseren Wohnungsbestand<br />
zum Wohl unserer<br />
Mitglieder sind untrennbarer<br />
Bestandteil der Stadt- und Regionalentwicklung.<br />
Die heutige<br />
Entscheidung und Umsetzung<br />
zukünftiger Ansprüche<br />
an das Wohnen sichert<br />
Wohnzukunft und Wohnzufriedenheit<br />
in der Genossenschaft.<br />
Mit der Entscheidung zur<br />
Wohnwertmiete hat unsere<br />
Genossenschaft auch einen<br />
wichtigen Baustein für eine<br />
gesunde wirtschaftliche Entwicklung<br />
gelegt. Wir leisten<br />
damit unseren Beitrag zu einer<br />
attraktiven Stadtentwicklung.<br />
Wir stehen für diese Stadt und<br />
für die Region Südthüringen.<br />
Wir haben eine Zukunft!<br />
Frank Brösicke<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Mit großer Trauer mussten wir vom viel zu frühen Ableben unseres Aufsichtsratsmitgliedes<br />
Herrn<br />
Rüdiger Grubbert<br />
Kenntnis nehmen.<br />
Herr Grubbert hat mit seinem wertvollen Rat, seiner menschlichen Güte und seinem engagierten<br />
Einsatz die Entwicklung unserer Genossenschaft seit über 10 Jahren als Aufsichtsratsmitglied<br />
erfolgreich begleitet.<br />
Wir verlieren mit ihm eine dem Genossenschaftswesen und unserem Unternehmen besonders<br />
verbundene Persönlichkeit. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Anverwandten und<br />
Freunden. Wir werden Herrn Grubbert stets ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
3
4<br />
Außerordentliche Vertreterversammlung<br />
zur Wohnwertmiete<br />
Der Aufsichtsrat der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> hatte für den<br />
5. März 2008 eine außerordentliche Vertreterversammlung<br />
einberufen.<br />
An der Veranstaltung nahmen 39 Vertreter (70 %) teil, 11 Vertreter<br />
hatten sich entschuldigt.<br />
Auf der Tagesordnung stand ausschließlich die Beschlussfassung<br />
zum neuen Wohnwertmietsystem und damit die Schaffung<br />
einer neuen Grundlage für die Bildung der Nutzungsentgelte<br />
unserer Genossenschaft.<br />
Bereits am 30. Januar 2008 waren in einer Informationsveranstaltung<br />
den Vertretern die Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe<br />
Nutzungsgebühr vorgestellt worden. Weitere Gedanken<br />
und Vorschläge von Vertretern und Mitgliedern, die zwischenzeitlich<br />
eingegangen waren, wurden in der Versammlung ausführlich<br />
vorgestellt und in der lebhaften Diskussion beraten.<br />
Einzelne Änderungen wurden in die Beschlussfassung einbezogen,<br />
andere verworfen. Am Ende der Diskussion war man<br />
sich in allen Punkten einig. Auch nach dem Auszählen der<br />
Stimmen stand fest, alle Vertreter stehen hinter dem neuen<br />
Mietsystem. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst. Zukünftig<br />
wird die Nutzungsgebühr für alle Genossenschaftswohnungen,<br />
allgemein auch Miete genannt, nach 18 verschiedenen<br />
Wohnwertkriterien ermittelt.<br />
Damit hat sich unsere Genossenschaft ein sehr objektives und<br />
genaues Instrument zur Festlegung der individuellen Nutzungsgebühr,<br />
welches auch sich ändernden Marktbedingungen<br />
angepasst werden kann, geschaffen.<br />
Informieren Sie sich ausführlich in unserer in Kürze erscheinenden<br />
Sonderausgabe des Magazins.<br />
Vertreter …<br />
Beschluss Nr. 1/2008<br />
Die Vertreterversammlung beschließt die Inkraftsetzung des<br />
Wohnwertmietsystems mit Wirkung vom 06.03.2008 an in<br />
unserer Genossenschaft auf Basis des mit der Einladung versendeten<br />
Kriterienkataloges Wohnwertmiete mit Stand vom<br />
13.02.2008.<br />
Abweichend von der Vorlage entscheidet die Vertreterversammlung,<br />
im Kriterium „Modernisierungsgrad nach 1989“<br />
das Merkmal „Fußbodenbelag“ zu ergänzen. Die Punkteverteilung<br />
bleibt wie vorhanden bestehen, allerdings wird die<br />
höchste Stufe (Punktwert 4) in „mehr als zwei erneuert“ umbenannt.<br />
Ebenso wird im Kriterium „Sicherheit“ die höchste<br />
Stufe (Punktwert 4) in „mehr als zwei vorhanden“ umbenannt.<br />
Die Realisierung der sich aus dem Wohnwertmietsystem ergebenden<br />
Nutzungsgebühren für die einzelnen Wohnungen ist<br />
vom Vorstand eigenverantwortlich im Rahmen der gesetzlichen<br />
Bestimmungen mit folgenden Maßgaben zu realisieren:<br />
a) Alle Neuverträge sind mit Wirkung vom 06.03.2008 an<br />
nach den sich aus dem Wohnwertmietsystem ergebenden<br />
Nutzungsgebühren zu schließen.<br />
b) Alle Bestandsverträge sind im Rahmen der gesetzlich zulässigen<br />
Grenzen anzupassen. Die Anpassungen sind im<br />
Rahmen der rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten<br />
der Genossenschaft zum frühest möglichen Zeitpunkt vorzunehmen.<br />
c) Das Wohnwertmietsystem ist nach den zum Beschlusszeitpunkt<br />
gültigen Kriterien umzusetzen. Sich im Zeitablauf<br />
ergebende Änderungen sind durch den Vorstand<br />
im Rahmen der vorzunehmenden Anpassungen bzw. bei<br />
Neuvermietung zu berücksichtigen. In einem Zeitraum<br />
von höchstens drei Jahren ist durch die Arbeitsgruppe Genossenschaftliche<br />
Nutzungsgebühr eine Überprüfung des<br />
Systems sowie der Wohnwertfaktoren vorzunehmen.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
… versammlung<br />
Ankündigung<br />
Ordentliche Vertreterversammlung<br />
am 18. Juni 2008<br />
Aufsichtsrat und Vorstand haben in ihrer gemeinsamen Sitzung<br />
am 14. März 2008 beschlossen, die ordentliche Vertreterversammlung<br />
unserer Genossenschaft für Mittwoch, den<br />
18. Juni 2008 einzuberufen.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Abstimmung über die Geschäftsordnung<br />
3. Abstimmung über die Zulassung der Teilnahme der<br />
Gäste an der Vertreterversammlung<br />
4. Geschäftsbericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2007<br />
5. Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2007<br />
6. Information zu den Prüfungsergebnissen des Prüfungsverbandes<br />
Thüringer Wohnungsunternehmen e.V.<br />
zum Jahresabschluss 2007<br />
7. Diskussion zu den Berichten und Vorlagen<br />
8. Beschlussfassung über die Beschlussvorlagen gemäß Anlagen<br />
9. Nachwahl des Aufsichtsrates<br />
10. Schlusswort<br />
Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung der Vertreterversammlung<br />
sind so rechtzeitig zu stellen, dass eine Zustellung<br />
an die Vertreter mindestens eine Woche vor der Vertreterversammlung<br />
möglich ist.<br />
Wahl des Aufsichtsrates<br />
Gemäß der Satzung unserer Genossenschaft scheiden jährlich<br />
drei Aufsichtsratsmitglieder aus dem Aufsichtsrat aus und sind<br />
durch Neuwahl zu ersetzen. In diesem Jahr sind dies die Herren<br />
Baldur Thiel, Johannes Schimoneck und Peter Arfmann.<br />
Ihre Wiederwahl ist möglich.<br />
Durch den plötzlichen Tod unseres Aufsichtsratsmitgliedes<br />
Herr Rüdiger Grubbert ist für den von ihm bisher innegehaltenen<br />
Sitz eine Ersatzwahl für die verbleibende Amtsdauer<br />
vorzunehmen.<br />
Entsprechend der Wahlordnung können Wahlvorschläge von<br />
den Mitgliedern, dem Aufsichtsrat und dem Vorstand der Genossenschaft<br />
eingereicht werden. Wir bitten Sie sehr, Ihren<br />
Wahlvorschlag an den Vorstand der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> zu<br />
richten.<br />
Die vorgeschlagenen Kandidaten müssen Mitglied der Genossenschaft<br />
und mindestens 18 Jahre alt sein. Wählbar sind<br />
Kandidaten nur, wenn sie zum Zeitpunkt der Wahl das 70. Lebensjahr<br />
noch nicht vollendet haben. Der Kandidat muss sein<br />
schriftliches Einverständnis für eine Wahl sowie die Bereitschaft<br />
erklären, im Falle einer Wahl diese anzunehmen.<br />
Kandidatenvorschläge werden bis 15. Juni 2008 entgegen genommen.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Glückliche Gewinner – Gertraud und Helmut Mietz<br />
Hohe Beteiligung an unserer<br />
Aktion Fragebogen<br />
Mit dem Neujahrsschreiben 2008 hatten wir allen Bewohnern<br />
auch einen Fragebogen zugesandt, dessen Beantwortung uns<br />
bei der weiteren Entwicklung unserer Genossenschaft hilfreich<br />
sein soll.<br />
Über 1.500 Mitglieder, das sind fast 40 % der Befragten, haben<br />
uns ihre Meinung geschickt und uns damit die Meinung eines<br />
hohen Anteils unserer Mitglieder vermittelt. Wir möchten allen<br />
hierfür herzlich danken.<br />
Viele unserer Mitglieder haben neben der Beantwortung der<br />
Fragen auch die Gelegenheit genutzt, uns auf andere Sachverhalte<br />
aufmerksam zu machen, die sie bewegen und bei denen<br />
wir vielleicht Unterstützung leisten können. Auch diese Hinweise<br />
haben wir gerne entgegen genommen und in unsere<br />
Auswertung einbezogen. Vieles, was schnell zu erledigen war,<br />
ist zwischenzeitlich Geschichte, manches bedarf einer gründlichen<br />
Vorbereitung und andere Wünsche werden vielleicht<br />
auch Wünsche bleiben müssen.<br />
Eine ausführliche Auswertung der Fragebogenaktion stellen<br />
wir Ihnen in unserem demnächst erscheinenden Sonderheft<br />
„Wohnwertmiete“ vor. Dort gehen wir auf wichtige Ergebnisse<br />
und Erkenntnisse der Mitgliederbefragung detailliert ein.<br />
Gewinnauslosung<br />
Die Auslosung der Gewinner zur Mitgliederbefragung hat<br />
am 26. Februar 2008 stattgefunden. Aus allen eingesendeten<br />
Fragebögen, die mit Name und Adresse versehen waren, dies<br />
waren über 92 % aller Rücksendungen, haben wir die angekündigten<br />
Gewinne verlost.<br />
Gewonnen haben:<br />
3. Preis : Geschäftsanteil im Wert von 155,-EUR<br />
Martina Brunsch, Joseph-Haydn-Straße 7<br />
2. Preis: Geschäftsanteil im Wert von 155,- EUR<br />
Marcus Kühner, Am Himmelreich 60<br />
Hauptpreis:<br />
Wellness-Reise für 2 Personen im Wert von 500,-EUR<br />
Helmut Mietz, Alexander-Gerbig-Straße 37<br />
Allen Gewinnern unseren herzlichen Glückwunsch und allen<br />
Rücksendern des Fragebogens herzlichen Dank. Wir werden diese<br />
Form der Mitgliederbefragung in jedem Fall weiter führen!<br />
5
6<br />
Alexander-Gerbig-Straße 7–19<br />
Aktuelles<br />
Baugeschehen<br />
Grundinstandsetzungs- und Modernisierungsprogramm<br />
im Wohnbereich Ilmenauer Straße<br />
Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer diesjährigen Investitionstätigkeit<br />
ist die Fortsetzung des bereits 2007 begonnenen<br />
Grundinstandsetzungs- und Modernisierungsprogramms mit<br />
folgenden Hauptleistungen:<br />
- Sanierung der Außenwandfugen mit einem<br />
Fugendichtungssystem,<br />
- Betoninstandsetzung im Bereich der Loggia,<br />
- Erneuerung der Loggia-Geländer,<br />
- Austausch der Wohnungsabschlusstüren<br />
(soweit nicht bereits erledigt),<br />
- Nachrüstung von Klingel- und Gegensprechanlagen (KGA).<br />
Die Grundprogramme werden weiterhin durch Sonderprogramme,<br />
wie die Modernisierung von Einzelwohnungen und<br />
den geplanten Einbau von Aufzugsanlagen etc. ergänzt.<br />
Baumaßnahmen 2008 – Einzelmaßnahmen<br />
Objekt Maßnahme<br />
Grundinstandsetzungs- und<br />
Modernisierungsprogramm<br />
im Wohnbereich Stadtmitte<br />
Auch im Wohnbereich Stadtmitte<br />
wollen wir das bereits 2007 begonnene<br />
Grundinstandsetzungs- und<br />
Modernisierungsprogramm mit folgenden Hauptleistungen<br />
fortsetzen:<br />
- Instandsetzung der Hauseingangsbereiche<br />
(Podeste, Vordächer, Hauseingangstüren …),<br />
- Sanierung der Außenwandfugen mit einem<br />
Fugendichtungssystem,<br />
- Instandsetzung Dachbereich,<br />
- Austausch der Wohnungsabschlusstüren<br />
(soweit nicht bereits erledigt),<br />
- Nachrüstung von Klingel- und Gegensprechanlagen (KGA).<br />
2008 startet Aufzugsprogramm<br />
In diesem Jahr beginnen wir mit dem langfristig angelegten<br />
Programm des Einbaus von Aufzügen in unseren Wohnanlagen.<br />
Damit tragen wir der langfristigen demographischen Entwicklung<br />
unserer Region Rechnung und sorgen mit der Erfüllung<br />
eines vielfachen Wunsches für unsere Mitglieder vor.<br />
Mit der Entscheidung zum Wohnwertmietsystem haben unsere<br />
Vertreter eine wichtige Grundlage dafür gelegt, dass das Wohnen<br />
in unserer Genossenschaft auch nach einem Aufzugseinbau<br />
bezahlbar bleibt und man damit auch bis ins hohe Alter selbstbestimmt<br />
in seiner Wohnung verbleiben oder eine bequem erreichbare<br />
Wohnung der Genossenschaft beziehen kann.<br />
Stadtmitte<br />
Rimbachhügel 5-7 Hauseingangsbereiche, Fugen, Dach<br />
Judithstraße 12-28 Hauseingangsbereiche, Fugen, Dach<br />
Roschstraße 4-8 Hauseingangsbereiche, Fugen, Dach, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Backstraße 4-6 Hauseingangsbereiche, Fugen, Dach, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Stadelstraße 5-7 Hauseingangsbereiche, Fugen, Dach, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Aue II<br />
Würzburger Straße 44-48 Anbau behindertengerechter Außenaufzüge ( Haus- Nr. 44 und 48)<br />
Ilmenauer Straße<br />
Alexander-Gerbig-Straße 7-19 Fugen, Loggia - Geländer, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Alexander-Gerbig-Straße 2-8 Fugen, Loggia - Geländer, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Carl-Fiedler-Straße 26-32 Fugen, Loggia - Geländer, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Carl-Fiedler-Straße 18-24 Fugen, Loggia - Geländer, Wohnungsabschlusstüren, KGA<br />
Carl-Fiedler-Straße 24, 26, 32 Einbau von Innenaufzügen<br />
Alexander-Gerbig-Straße 8, 26 Einbau von Innenaufzügen<br />
Selbstverständlich werden bzw. wurden bereits alle direkt betroffenen Bewohner in bewährter Form rechtzeitig über Beginn, Umfang<br />
und Dauer der Arbeiten informiert.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
Jahresabschluss 2007<br />
Genossenschaften sind eine Unternehmensform, die auf die<br />
Beteiligung vieler Mitglieder baut und hieraus ihre Kraft<br />
schöpft.<br />
Die Mitglieder erwerben mit den Genossenschaftsanteilen<br />
eine Beteiligung an einem Unternehmen, welches durch den<br />
Vorstand gelenkt und geleitet wird. Der Vorstand muss deshalb<br />
mit dem Vermögen der Mitglieder wie ein Treuhänder umgehen,<br />
um es zu erhalten und zu vermehren. Da diese Tätigkeit<br />
jedoch nicht durch jedes einzelne Mitglied der Genossenschaft<br />
überblickt und überprüft werden kann, sieht das Genossenschaftsgesetz<br />
die regelmäßige Prüfung von Genossenschaften<br />
durch einen Prüfungsverband vor. Er handelt quasi im Interesse<br />
der Mitglieder der Genossenschaft.<br />
Gesetzliche Prüfung<br />
Die diesjährige gesetzliche Prüfung unserer Genossenschaft<br />
nach § 53 GenG zur Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung unter<br />
Einbeziehung des Jahresabschlusses 2007 sowie des Lageberichtes<br />
fand in der Zeit vom 28. Januar bis 13. Februar 2008<br />
in den Räumen der Geschäftsstelle statt.<br />
Damit war die <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" ein weiteres Mal das erste<br />
geprüfte Wohnungsunternehmen im Verbandsbereich.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Als gesetzlicher Prüfungsverband<br />
nahm der<br />
Prüfungsverband ThüringerWohnungsunternehmen<br />
e.V. unter Leitung<br />
von Wirtschaftsprüfer<br />
Herrn Jürgen<br />
Stellmacher und Prüfungsleiter<br />
Herrn Horst<br />
Münchgesang (Foto)<br />
die Prüfungshandlungen<br />
vor.<br />
Abschlussgespräch<br />
In einem Abschlussgespräch am 13. Februar 2008, an dem<br />
auch drei Mitglieder des Aufsichtsrates teilnahmen, wurden<br />
die wichtigsten Prüfungsfeststellungen zusammengefasst.<br />
Im Ergebnis der Prüfung wurde der Genossenschaft mit ihren<br />
Gremien bescheinigt, dass sie ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen<br />
Pflichten ordnungsgemäß nachgekommen ist und die<br />
Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes<br />
Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermittelt.<br />
Die Vermögens- und Finanzlage ist geordnet.<br />
Der Prüfungsverband machte aber auch auf die ungenügende<br />
Einnahmesituation der Genossenschaft aufmerksam. Wenngleich<br />
das Gesamtergebnis der Unternehmenstätigkeit positiv<br />
ist, weist das Ergebnis des Kerngeschäftes, der Hausbewirtschaftung,<br />
nach wie vor ein dickes Minus aus. Die Genossenschaft<br />
muss deshalb nach Ansicht des Prüfungsverbandes dringend<br />
ihre Mieteinnahmen erhöhen, um dauerhaft bestehen<br />
zu können.<br />
Die Unternehmensplanungen, die ab 2008 Mieterhöhungen<br />
vorsehen, sind nach Einschätzung des Prüfungsverbandes<br />
plausibel und geeignet, das Unternehmen unter den Bedingungen<br />
des Suhler Wohnungsmarktes stabil in die Zukunft zu<br />
führen.<br />
Die Genossenschaft kann für das abgelaufene Geschäftsjahr mit<br />
einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk rechnen.<br />
Dank an die Mitarbeiter<br />
Der Vorstand dankt allen Mitarbeitern, insbesondere denen der<br />
Buchhaltung, die zeitnah und in hoher Qualität die Jahresabschlussunterlagen<br />
erarbeiteten und so den frühen Prüfungszeitpunkt<br />
ermöglicht haben. Darin drückt sich vor allem die kontinuierliche<br />
Arbeit während des gesamten Geschäftsjahres und<br />
das gute Zusammenspiel der Bereiche im Unternehmen aus.<br />
Bilanzsumme 149.328 T �EUR�<br />
Jahresergebnis 505 T� EUR<br />
Investitionssumme 2.229 T� EUR<br />
Verbleibende Mitglieder am 31.12. 5.092<br />
Wohnungsbestand am 31.12. 4.637<br />
7
8<br />
Dienstjubiläum<br />
Auf stolze 25 Jahre Betriebszugehörigkeit kann in diesem Jahr<br />
Frau Ute Hörnlein zurück blicken.<br />
Seit Beginn ihrer Beschäftigung in der Genossenschaft war<br />
Frau Hörnlein als Sekretärin tätig, seit 1987 erfüllte sie diese<br />
Aufgaben für den kaufmännischen Bereich, ab 2004 ist sie Sekretärin<br />
des Vorstandes der Genossenschaft.<br />
Zehn Arbeitsjahre in der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> hat unser Mitarbeiter<br />
René Bieber bereits absolviert.<br />
Herr Bieber ist als Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />
und geprüfter Immobilienfachwirt zusammen<br />
mit Frau Hochheim und Frau Metz im Serviceteam 3 tätig.<br />
Hier steht er unseren Mitgliedern in den Wohnbereichen<br />
Stadtmitte, Aue, Lautenberg, Reuetal, Pfiffergrund und Fallmich<br />
als vertrauter Ansprechpartner für alle Angelegenheiten<br />
des Wohnens zur Verfügung.<br />
Wir gratulieren beiden Mitarbeitern und wünschen weiterhin<br />
eine erfolgreiche Tätigkeit im Unternehmen.<br />
Wir helfen<br />
Auch 2007 leistete die DES-<br />
WOS, die Hilfsorganisation<br />
der organisierten Wohnungswirtschaft<br />
in Deutschland,<br />
wieder umfangreiche Nothilfe<br />
in Afrika, Asien und Lateinamerika.<br />
Schwerpunkt<br />
war dabei die Unterstützung<br />
der Flutopfer in Bangladesh.<br />
Als Mitglied der DESWOS folgte unsere Genossenschaft im<br />
August 2007 dem eiligen Spendenaufruf und half mit einer<br />
Spende von 500,– EUR zur Beschaffung von Vieh und zu Reparaturen<br />
an den Hütten. Eine Ziege kostet z. B. 20,– EUR.<br />
Eine weitere Unterstützung leistete unsere Genossenschaft für<br />
das Projekt Masatepe in Nikaragua zu Weihnachten.<br />
Mit 500,– EUR halfen wir den<br />
Menschen dort zur Schaffung<br />
erdbebensicherer<br />
Häuser, der SicheSicherung der Wasserversorgung<br />
und<br />
den Bau von Toiletten,<br />
was für<br />
viele Menschen<br />
dort noch ein<br />
Traum ist.<br />
Kurz notiert …<br />
Plexic<br />
Gratulation an Sascha Benecken<br />
Zu den Sportvereinen, die die Genossenschaft fördert, gehört<br />
auch das Rodelteam Suhl.<br />
Der gegenwärtig bekannteste Sportler, dessen sportliche Laufbahn<br />
beim Rodelteam Suhl begann, ist Sascha Benecken.<br />
Er feierte am 14. Februar seinen 18. Geburtstag und ist Gewinner<br />
des Rodel-Weltcups der Junioren 2008.<br />
Sascha hat neben seinem<br />
Sport eine zweite große<br />
Liebe, die Musik. Höhepunkt<br />
der noch jungen<br />
Bandgeschichte der Band<br />
„Plexic“, drei Bandmitglieder<br />
sind aktive Rodler,<br />
ist ohne Frage der<br />
Titelsong „Adrenalin“ zur<br />
Rennrodel-Weltmeisterschaft,<br />
der dort von den<br />
jungen Musikern uraufgeführt<br />
wurde. Die beiden<br />
Sportler Sascha Benecken<br />
(2.v.r.) und Robert Müller<br />
(re.) sind die Tonkünstler<br />
und auch der Text stammt<br />
Sascha Benecken<br />
aus ihrer Feder. Der eindrucksvolle<br />
Song gewährt einen Einblick in die Gefühlswelt<br />
eines Rennrodlers während seiner Fahrt durch die Eisrinne.<br />
Wir wünschen Sascha Benecken immer beste Gesundheit,<br />
Spaß am Lernen, als Rennrodler erfolgreiche Wettkämpfe und<br />
weiterhin viel Freude als Musiker und Jungautor.<br />
Sportvereine und Sportler erhalten sowohl im Breiten- als<br />
auch im Spitzensport von der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> für ihre<br />
erfolgreiche Tätigkeit Unterstützung.<br />
So konnte auch das Rodelteam Suhl bei der Sanierung der Heizungsanlage<br />
seiner Sporthalle auf dem Döllberg in den vergangenen<br />
Jahren Hilfe durch die Genossenschaft erfahren.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
… schnell informiert<br />
Sperrmüllentsorgung 2008<br />
Bitte beachten Sie, dass der Sperrmüll laut Abfall- und Gebührensatzung<br />
frühestens am Vortag des Abfuhrtermines<br />
und spätestens bis 7 Uhr am Abfuhrtag bereitzustellen ist.<br />
Kommt es nach der Beräumung eines Stellplatzes zu einer<br />
erneuten Ablagerung, erfolgt keine Nachberäumung!<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Frühjahr Herbst<br />
Finsterbergstr. 5-7, Schneekopfstr. 18-28 03. 03. 09. 10.<br />
Ernst-Heß-Straße 1-7, 2-16 09. 04. 10. 10.<br />
Kornbergstraße 9-47, 10-20, 40-60 04. 03. 13. 10.<br />
Lauterkopfstr. 1-25, Ringbergstr. 1-21 05. 03. 08. 10.<br />
Dörrenbachstr. 15-23, Böhmerbergstr. 1-15 10. 03. 07. 10.<br />
Friedrich-König-Str. 11, 17 11. 03. 25. 09.<br />
Schleusinger Str. 29, 29a 12. 03. 26. 09.<br />
Backstr. 4-6, Roschstr. 4-8, Stadelstr 5-7 13. 03. 16. 10.<br />
Judithstr. 12-28, Rimbachhügel 5-7 14. 03. 15. 10.<br />
Würzburger Str. 44-48, Auenstr. 9-15 01. 04. 17. 10.<br />
Auenstr 34-76 02. 04. 17. 10.<br />
Auhammerweg 1 02. 04. 20. 10.<br />
Leonhard-Frank-Str. 3-13, 18-86 04. 04. 20. 10.<br />
Leonhard-Frank-Str. 90-96, 108-128 07. 04. 21. 10.<br />
Theodor-Körner-Str. 6-10, 18, 7-15 07. 04. 21. 10.<br />
Straße der Einheit 1 07. 04.<br />
Georg-Friedrich-Händel-Str. 22-26 08. 04. 22. 10.<br />
Joseph-Haydn-Str. 1-11, 6-12, 14-18 08. 04. 22. 10.<br />
Karl-Marx-Str. 4-12, 26-36, 50-60 11. 04. 09. 09.<br />
Otto-Bruchholz-Str. 17-31 21. 04. 10. 09.<br />
Himmelreich 18-32, 34-48, 50-62, 72-84 22. 04. 11. 09.<br />
Himmelreich 1-11, 25-35 24. 04. 12. 09.<br />
Karl-Marx-Straße 11-21, 35-45 24. 04. 16. 09.<br />
Carl-Fiedler-Str. 18-32, 41-61, 52 19. 05. 17. 09.<br />
Alexander-Gerbig-Str. 2-40, 7-19, 35-47 20. 05. 19. 09.<br />
Friedrich-Wolf-Str. 7-17 21. 05. 22. 09.<br />
Hufelandstr. 1-7, 18-24 26. 05. 24. 09.<br />
Zella-Mehlis 12. 03. *<br />
Oberhof 06. 03. 11. 09.<br />
* noch nicht bekannt<br />
Mandy Keiner mit Maik Rauch in der Lauterkopfstraße 21<br />
Mitglieder werben Mitglieder<br />
Die große Jubiläumsaktion aus Anlass des 100-jährigen Geburtstages<br />
unserer Genossenschaft endete mit der Monatsaktion<br />
Dezember 2007.<br />
Freude pur bei Maik Rauch, als er erfuhr, dass er als Gewinner<br />
ausgelost wurde.<br />
Nun wird ihm für einen Monat die Betriebskostenvorauszahlung<br />
erlassen. Da hat es sich doch gelohnt, einer guten Bekannten<br />
das Wohnen bei der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> schmackhaft<br />
zu machen. Wir wünschen Mandy Keiner , dass sie sich in<br />
ihrem neuen Zuhause recht schnell so richtig wohl fühlt.<br />
Leserpost<br />
Magazin „Wohnen am <strong>Rennsteig</strong>“<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich möchte gern ein Dankeschön in der o. g. Zeitschrift<br />
veröffentlicht haben.<br />
Wegen Abriss unseres Hauses, musste ich umziehen, was<br />
mir sehr schwer fiel. Aber Dank Frau Klatte und Herrn Griebenow<br />
wurde alles um ein Wesentliches verleichtert. Beide<br />
versuchten vorhandene Fehler und Mängel zügig abstellen<br />
zu lassen und waren immer zu einem Gespräch bereit.<br />
Dafür mein herzliches Danke. Ich wünsche beiden Mitarbeitern<br />
der <strong>AWG</strong> alles Gute und viel Gesundheit.<br />
Ebenfalls möchte ich mich bei dem Hausmeister, Herrn<br />
Fiedler für die große Hilfsbereitschaft bedanken.<br />
Charlotte Marold<br />
Alexander-Gerbig-Straße 41<br />
9
10<br />
Skatclub gegründet<br />
Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen fanden wöchentlich<br />
neue Bewohner im Hochhaus Friedrich-König-Straße 17<br />
ihr Zuhause.<br />
Man kam ins Gespräch und entdeckte schon bald die gemeinsame<br />
Liebe zum Skatspiel.<br />
Am 15. November 2006 trafen sich fünf Männer und eine<br />
Frau zur ersten Skatrunde im „Sonnentreff“.<br />
Heute gehören dem im Herbst 2007 gegründeten Skatclub 14<br />
Skatfreunde an. Aber es wird nicht nur Skat gespielt. Freude<br />
und Spaß gibt es regelmäßig bei den Geburtstagsfeiern.<br />
Die gemeinsame Weihnachtsfeier im vergangenen Jahr war<br />
wohl für alle das schönste Erlebnis.<br />
Das gesellige Leben wird immer weiter auf Trab gebracht.<br />
So haben Hausbewohner das „Scrabblespiel“ erlernt, andere<br />
amüsieren sich bei „Mensch ärgere dich nicht“.<br />
Skatclub:<br />
„Reizende Senioren“<br />
Wir Senioren sind 14 Leute<br />
Und spielen aus purer Kartenfreude<br />
Am 4-er oder 3-erTisch<br />
Den Skat seit „Null-sieben“ wöchentlich<br />
Durch den Rudi bekommen wir stets eine Nummer<br />
Der Sonnentreff vertreibt mit Kaffee den Kummer<br />
Die Ingrid erinnert jeden im Jahr<br />
Dass kürzlich der Geburtstag war<br />
Die Helga fordert monatlich was<br />
Das geben wir gerne für den Spaß<br />
Die „Schlüsselfrage“ steht nicht mehr im Raum<br />
Unser Donnerstags-Spiel, der Seniorentraum<br />
Wir drei Damen tun mit Reizen<br />
Vor den Männern manchmal geizen<br />
Und die Männer wie die Tollen<br />
Gehen öfter in die Vollen<br />
A ber auch durch „Dick und Dünn“<br />
Gehen wir gemeinsam hin<br />
Und ein Name ist geboren<br />
Luise Panzer<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
Bastelspaß vor Ostern<br />
Ein selbst gebastelter Osterschmuck ist doch was ganz besonderes.<br />
Viel Freude hatten auch in diesem Jahr wieder die Teilnehmer<br />
am Osterbasteln. Unter der Anleitung unserer Sozialarbeiterin,<br />
Frau Völler, entstanden kleine Kunstwerke, die nun über<br />
die Feiertage die Wohnzimmer schmücken.<br />
Unsere Nachbarschaftstreffs<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Am Himmelreich 40 Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ringbergstraße 21 Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr<br />
WÜRZBURG ERLEBEN<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Frühlingstour nach Würzburg<br />
Auch 2008 gehen wir wieder auf Reisen. Diesmal ist unser<br />
Ziel die Stadt Würzburg, Hauptstadt von Unterfranken und<br />
eine der schönsten barocken Städte Deutschlands, die umgeben<br />
von Weinbergen im Maintal liegt.<br />
Wir werden über die neue Autobahn nach Würzburg fahren.<br />
Ein Fahrgastschiff bringt dann die Interessierten über den<br />
Main nach Veitshöchheim.<br />
Während der gemütlichen Überfahrt wird ein Mittagessen<br />
serviert. Wer dies nicht nutzen möchte, kann Würzburg individuell<br />
erkunden. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt<br />
Würzburg ist die mächtige Festung Marienberg, von wo man<br />
einen herrlichen Ausblick über die bekannten Sehenswürdigkeiten<br />
von Würzburg hat.<br />
Die Festung Marienberg hoch über dem Maintal war bis 1719<br />
Wohnsitz der Fürstbischöfe.<br />
Gegen 13.30 Uhr bringt uns der Bus auf diese Festung und<br />
dort steht es jedem frei, ob eine Besichtigung der dort ansässigen<br />
Museen vorgenommen wird, oder ob man im Schloss-<br />
Restaurant oder im Biergarten Erholung oberhalb der Stadt<br />
Würzburg findet.<br />
Die Rückfahrt ist gegen 16.30 Uhr geplant, so dass wir spätestens<br />
19.00 Uhr wieder in Suhl sein werden.<br />
Alle Freunde der <strong>AWG</strong>-Busfahrten sind zu dieser Tour herzlich<br />
eingeladen, besondere körperliche Anstrengungen sind nicht<br />
zu erwarten.<br />
Außerdem wird wie immer eine gute Betreuung organisiert.<br />
Also, bis bald.<br />
Eure Gabi und Michael<br />
Termin: Mittwoch, 16 April 2008<br />
Veranstalter: Verein „Nachbarn am <strong>Rennsteig</strong>“ eV<br />
Abfahrt: 8:45 Uhr Zella-Mehlis, Rodebachstraße<br />
Ecke Straße des 8. März<br />
Rückkunft: ca. 19:00 Uhr<br />
9:00 Uhr Suhl, Waffenschmied<br />
Preis: Euro 17,–/Person<br />
Euro 13,– /Person (Schifffahrt mit Mittagessen)<br />
Anmeldung und Bezahlung bis spätestens 9. April 2008 in der Geschäftsstelle<br />
der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>".<br />
11
12<br />
Im Luftschutzkeller funkte es<br />
Eiserne Hochzeit<br />
Am 25. Januar 1943 heirateten Gerda und Kurt Rudloff in Leutersdorf,<br />
dem Heimatort der Braut. Als Geschenk der Gemeinde<br />
gab es einen Bezugsschein für einen Bettbezug und ein Handtuch.<br />
Kennen gelernt hatten sich die beiden 1941 in einem Luftschutzkeller.<br />
Nur wenige Tage nach der Hochzeit musste der<br />
frisch gebackene Ehemann in den Krieg ziehen und kam erst<br />
1945 nach fast zwei Jahren wieder in die Heimat zurück.<br />
Kurt Rudloff war bereits 1942 Mitglied der Gemeinnützigen<br />
Bau- und Spargenossenschaft Suhl, später GWG „Frohe Zukunft“<br />
und dann <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>", geworden. Damit besitzt<br />
er die älteste Mitgliedschaft aller unserer wohnenden Mitglieder.<br />
So gab es auch beim Jubiläumsbesuch des Vorstandsvorsitzenden<br />
Frank Brösicke kurz nach den großen Feierlichkeiten<br />
im Familienkreis, zwei Kinder, drei Enkel und vier Urenkel<br />
gehören dazu, wieder reichlich interessanten Gesprächsstoff.<br />
Als Erfolgsrezept ihrer 65-jährigen Ehe verraten die Jubilare:<br />
„Wir haben viel durchgemacht, aber immer zusammengehalten.<br />
Am Ende des Tages waren wir uns immer einig!“<br />
Wir gratulieren herzlich, wünschen Gesundheit und freuen<br />
uns schon auf den Besuch zur Steinernen Hochzeit 2010.<br />
60 Jahre in Treue verbunden<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Melanie Hey und Heiko Scheler mit klein<br />
Emil Elias<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Am 14. Februar 2008 feierten die Eheleute Hildegard und<br />
Erich Heß das Fest der Diamantenen Hochzeit. Als sie 1948<br />
heirateten lag eine schwere Zeit mit unzähligen Entbehrungen<br />
hinter ihnen. 1939 lernte man sich kennen und schon bald<br />
musste Erich Heß in den Krieg ziehen und kam erst 1947 aus<br />
der Gefangenschaft zurück. Seine Hildegard hatte auf ihn gewartet<br />
und ein Jahr später war Hochzeit.<br />
Hildegard Heß erwarb 1957 die Mitgliedschaft in der Genossenschaft.<br />
1959 erhielt die Familie über den Trägerbetrieb VEB<br />
Fahrzeug- und Gerätewerk „Simson“ Suhl ihre erste gemeinsame<br />
Wohnung in der Schleusinger Straße 29a, wo sie nach fast<br />
50 Jahren behaglich ihren Ruhestand verbringen. Zwei Kinder<br />
und drei Enkelkinder bereichern ihren Lebensabend.<br />
Wir wünschen den rüstigen Senioren noch viele schöne gemeinsame<br />
Jahre bei guter Gesundheit.<br />
Sindy Kümpel mit ihrem kleinen<br />
Schatz Nicklas<br />
Jubiläen<br />
Wohnen in der <strong>AWG</strong> –<br />
eine immer junge Idee<br />
Die Genossenschaft unterstützt mit<br />
Sonderprogrammen den Weg junger<br />
Familien in ihre erste eigene Wohnung.<br />
Wir freuen uns mit den jungen<br />
Familien über ihren liebenswerten<br />
Nachwuchs.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
Glückwunsch<br />
allen Jubilaren, die in den Monaten von<br />
Januar bis März ihren Geburtstag feierten<br />
oder noch feiern.<br />
70. GEBURTSTAG<br />
Manfred Moritz Str. der Freundschaft 14<br />
Eberhard Jentsch K.-Marx-Straße 4<br />
Günther Labitzke Am Himmelreich 9<br />
Renate Schilling C.-Fiedler-Straße 22<br />
Renate Ramsthaler Str. der Freundschaft 7<br />
Horst Zimpel L.-Frank-Straße 26<br />
Karl-Heinz Hack O.-Bruchholz-Straße 17<br />
Ernst Hoser L.-Frank-Straße 40<br />
Manfred Amm Str. der Freundschaft 3<br />
Erika Günther K.-Marx-Straße 54<br />
Marie-Luise Schultheiß R.-Virchow-Straße 7<br />
Karl-Heinz Vorwerk Fr.-König-Straße 17<br />
H.-Joachim Gatzweiler A.-Gerbig-Straße 19<br />
Dorothea Schiller Kornbergstraße 14<br />
Christel Ebert J.-Haydn-Straße 7<br />
Karl - Heinz Korkowsky M.-A.-Nexö-Straße 8<br />
Erika Schlegelmilch L.-Frank-Straße 22<br />
Karl Schankin Backstraße 4<br />
Rudi Müller Auenstraße 68<br />
Siegfried Hiller Fr.-König-Straße 17<br />
Marianne Jäger Fr.-König-Straße 17<br />
Werner Bastubbe Fr.-Wolf-Straße 18<br />
Renate Fleischmann Fr.-Wolf-Straße 7<br />
H.-Dietrich Siebenlist Am Himmelreich 72<br />
Horst Neumann Am Himmelreich 74<br />
Johanna Polte Hauptstr. 52, Altendambach<br />
Elvira Heß Böhmerbergstraße 15<br />
Barbara Kleiner Karl-Marx-Straße 4<br />
Brigitte Steffenhagen Fr.-Wolf-Straße 11<br />
Lothar Kwijas Würzburger Straße 48<br />
Manfred Bischof Böchershügel 9<br />
75. GEBURTSTAG<br />
Helga Hunger Str. der Freundschaft 12<br />
Lothar Hesse Rodebachstraße 64<br />
Gertraud Avemark Fr.-König-Straße 17<br />
Helga Müller Fr.-König-Straße 17<br />
Klaus Hoppe Heinrichser Straße 51<br />
Christa Namislo Rodebachstraße 66<br />
Roland Schlegelmilch J.-Haydn-Straße 1<br />
Sonja Abraham J.-Haydn-Straße 6<br />
Herbert Loewe A.-Gerbig-Straße 2<br />
Herbert Rode Zwick 43, Kloster Veßra<br />
Edith Jäger A.-Gerbig-Straße 7<br />
Hinweis: Mitglieder, die das Erscheinen ihres Namens in der Rubrik „Seniorenseite“ nicht wünschen, bitten wir,<br />
uns dies am besten schrift lich und unter Angabe ihrer Mitglieds-Num mer mitzuteilen.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Frühlingsbotschaft<br />
Leise zieht durch mein Gemüt<br />
Liebliches Geläute.<br />
Klinge, kleines Frühlingslied,<br />
Kling hinaus ins Weite.<br />
Kling hinaus bis an das Haus,<br />
Wo die Veilchen sprießen!<br />
Wenn du eine Rose schaust,<br />
Sag, ich laß sie grüßen.<br />
Heinrich Heine<br />
80. GEBURTSTAG<br />
Elfriede Walther Judithstraße 16<br />
Waldemar Wodarzick Am Himmelreich 35<br />
Erika Kling Fr.-König-Straße 11<br />
Frieda Müller Wasserstr. 16/17, Artern<br />
Richard Kunzmann Fr.-König-Straße 11<br />
Lütgard Oppelt L.-Frank-Straße 30<br />
Ernst Weinert A.-Gerbig-Straße 39<br />
Harry Kalina Fr.-König-Straße 17<br />
Erich Herzog A.-Gerbig-Straße 16<br />
Richard Jäger Rodebachstraße 64<br />
Peter Schlegel L.-Frank-Straße 26<br />
Ruth Chambeau M.-A.-Nexö-Straße 2<br />
Annemarie Drechsler J.-Haydn-Straße 9<br />
85. GEBURTSTAG<br />
Kurt Wedler A.-Gerbig-Straße 12<br />
Leonore Zentgraf Am Himmelreich 22<br />
Helene Krieg K.-Marx-Straße 43<br />
Ilse Siebelist Fr.-König-Straße 17<br />
Elfriede Dietz Hufelandstraße 7a<br />
92. GEBURTSTAG<br />
Hildegard Herzig Am Himmelreich 7<br />
94. GEBURTSTAG<br />
Erna v. Nordheim Würzburger Straße 48<br />
96. GEBURTSTAG<br />
Marie Schübel Hufelandstraße 7a<br />
Elfriede Weisheit Karl-Marx-Straße 21<br />
13
14<br />
Wie wäre es mit einem Kleingarten?<br />
Viele unserer Interessenten wünschen sich eine Wohnung im<br />
Grünen oder mit Terrasse.<br />
Da die Genossenschaft kaum Möglichkeiten hat, solche Angebote<br />
zu unterbreiten, haben wir Kontakt zum Stadtverband<br />
Suhl der Kleingärtner aufgenommen.<br />
Bewegung an der frischen Luft, Entspannung im Grünen – den<br />
Rhythmus der Natur im Wandel der Jahreszeiten erleben.<br />
Sonnengereifte Früchte, angenehme Erholung im Liegestuhl,<br />
fröhliche Grillparty mit Freunden – das alles können Sie haben.<br />
Lebensraum Kleingarten – da finden Vögel Nistplätze, Igel Verstecke<br />
und Schmetterlinge die Pflanzen, die sie suchen.<br />
Kleingärten bieten Kindern spannende Erlebnisse. Immer gibt<br />
es was zu helfen, zu sehen, zu riechen oder zu schmecken.<br />
Grüne Oasen verhelfen zur Gemeinschaft, lassen aber auch<br />
jedem seine Individualität.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Dann wenden Sie sich direkt an den Stadtverband Suhl der<br />
Kleingärtner e.V. oder lassen sie sich von uns vermitteln.<br />
Im Verband sind 31 juristisch selbstständige Gartenvereine<br />
organisiert.<br />
Aktuell werden Kleingärten in den verschiedensten Lagen der<br />
Stadt Suhl angeboten. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei.<br />
Gartenglück<br />
Jährliche Kosten (Beispiel Parzelle 400 qm):<br />
1. Pacht 24,00 EUR<br />
2. Steuer 2,60 EUR<br />
3. Haftpflichtversicherung 0,35 EUR<br />
4. Vereinsbeitrag ca. 20,00 – 40,00 EUR<br />
Kontakt:<br />
Stadtverbandes Suhl, Bahnhofstraße 23<br />
Telefon 0 36 81/72 35 36<br />
Sprechtage: Mo/Do 10 – 14 Uhr, Mi. 15 – 17 Uhr<br />
Hier liegen die Listen der<br />
aktuellen Angebote sowie<br />
eine Übersicht der An-<br />
sprechpartner der einzelnen<br />
Vereine aus. Die Verant-<br />
wortlichen freuen sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
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<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
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Suchbild<br />
Auflösung<br />
Magazin Nr. 66<br />
Gleich und doch<br />
nicht gleich<br />
Die Gewinner sind:<br />
Gaby Mager Böhmerbergstraße 1<br />
Rudi Möhring Carl-Fiedler-Straße 61<br />
Thomas Schneider Straße der Freundschaft<br />
Knobelecke<br />
Frühlingspuzzle<br />
Puzzle-Teile ausschneiden –<br />
richtig zusammensetzen –<br />
auf eine Postkarte kleben.<br />
Die Lösung senden Sie per Post oder<br />
über Ihren Hausmeisterbriefkasten an uns.<br />
Einsendeschluß:<br />
30. April 2008<br />
Viel Glück!<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008
<strong>Rennsteig</strong>-Galerie<br />
Sprache der Farben<br />
Nach einer sehr erfolgreichen Fotoausstellung aus Anlass<br />
des 100-jährigen Jubiläums unserer Genossenschaft fand<br />
am 13. März 2008 die Eröffnung einer neuen Kunstausstellung<br />
mit der Suhler Textilgestalterin, Frau Annelies<br />
Schulz statt.<br />
Frau Schulz stellt Gobelins und Wandgestaltungen aus.<br />
Ihre Entwürfe entnimmt sie der Natur und der bebauten<br />
Umwelt, aber auch abstrakte Formen setzt sie um. Alle<br />
Arbeiten sind eigene Entwürfe und alle Exponate Unikate.<br />
In zahlreichen Personalausstellungen im In- und Ausland<br />
wurden ihre Arbeiten gezeigt.<br />
Studienreisen führten sie nach Rom, Paris, in die Normandie<br />
und die Toskana.<br />
Erfreuen Sie sich an den herrlichen farbenprächtigen<br />
Kunstwerken.<br />
Die Ausstellung ist bis Ende Oktober zu sehen.<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Annelies Schulz<br />
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Rechnen macht Spaß …<br />
Alle Schüler der 2. Klassen in Suhl, Zella-Mehlis und Oberhof<br />
erhielten von der <strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> gleich nach den Winterferien<br />
zusammen mit einem Schlüsselband die 1x1-Zahlenkarten.<br />
Die überaus positiven Reaktionen von Schülern<br />
und Lehrern im vergangenen Jahr hatten die Genossenschaft<br />
veranlasst, diese Lernhilfen für die Kinder erneut zur Verfügung<br />
zu stellen. Wie man sieht, war die Begeisterung an allen<br />
Schulen groß. Bleibt zu wünschen, dass die Schüler durch<br />
die Hilfsmittel zum Lernen angeregt werden und Ihnen das<br />
Rechnen noch mehr Freude bereitet.<br />
Suhl-Nord<br />
Am Himmelreich<br />
Zella-Mehlis<br />
<strong>AWG</strong> "<strong>Rennsteig</strong>" <strong>eG</strong> · Ausgabe Frühling 2008<br />
Lautenberg