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Workshop Qualitative und quantitative Textanalyse in den ...

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Kategorie K1: hohes Selbstvertrauen<br />

Def<strong>in</strong>ition:Hohe subjektive Gewissheit, mit der<br />

Anforderung gut fertig gewor<strong>den</strong> zu se<strong>in</strong>, d.h.- Klarheit über<br />

die Art der Anforderung <strong>und</strong> deren Bewältigung,- Positives,<br />

hoffnungsvolles Gefühl beim Umgang mit der Anforderung,-<br />

Überzeugung, die Bewältigung der Anforderung selbst <strong>in</strong><br />

der Hand gehabt zu haben.<br />

Ankerbeispiele:„Sicher hat’s mal e<strong>in</strong> Problemchen<br />

gegeben, aber das wurde dann halt ausgeräumt, entweder<br />

von mir die E<strong>in</strong>sicht, oder vom Schüler, je nachdem, wer<br />

<strong>den</strong> Fehler gemacht hat. Fehler macht ja e<strong>in</strong> jeder.“ (17,23)<br />

„Ja klar, Probleme gab‘s natürlich, aber zum Schluss hatten<br />

wir e<strong>in</strong> sehr gutes Verhältnis, hatten wir uns<br />

zusammengerauft.“ (27,33)<br />

Kodierregeln: Alle drei Aspekte der Def<strong>in</strong>ition müssen <strong>in</strong><br />

Richtung „hoch“ weisen, es soll ke<strong>in</strong> Aspekt auf nur<br />

mittleres Selbstvertrauen schließen lassen; sonst<br />

Kodierung „mittleres S.“

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