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Pfarrbrief 3/02 - Katholische Kirchengemeinde Sankt Servatius ...

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PFARRBRIEF<br />

der<br />

katholischen Pfarrgemeinde<br />

St. <strong>Servatius</strong> Bornheim<br />

3/20<strong>02</strong>


90<br />

UNSERE SEELSORGERINNEN UND<br />

SEELSORGER<br />

für die Gemeinden St. <strong>Servatius</strong> Bornheim, St. Evergislus Brenig,<br />

St. Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg Widdig,<br />

(Seelsorgebereich B im Dekanat Bornheim)<br />

Die hauptamtlichen Teammitglieder:<br />

Pfarrer Wolfgang Hages, Moderator<br />

<strong>Servatius</strong>weg 35, 53332 Bornheim, Tel. 2476<br />

Pfarrer Anno Burghof, Kreisdechant<br />

Rheinstr. 204, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 8467<br />

Diakon Klaus Niederheide,<br />

Heilgersstr. 15, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 2311<br />

Pastoralreferent Bruno Schrage,<br />

Haasbachstr. 3, 53332 Bornheim-Brenig, Tel. 2991<br />

Gemeindeassistentin Heidi Bauer,<br />

Pohlhausenstr. 6, 53332 Bornheim, Tel. 923525<br />

Die nebenamtlichen Teammitglieder:<br />

Kaplan Nwokedi Francis Ezumezu,<br />

Brunnenallee 26, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 65879<br />

Diakon Hubert Ganser,<br />

Römerstr. 63, 53332 Bornheim-Widdig, Tel. <strong>02</strong>236/2290<br />

Unsere pensionierten Mitbrüder:<br />

Pfarrer Leonhard Bleikertz, Hausgeistlicher am St. Josef Heim<br />

Heilgersstr. 17, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 65954<br />

Monsignore Pfarrer Heinz Kochem, Monsignore Pfarrer Theodor<br />

Dickopp, Monsignore Pfarrer Rudolf Hahn und Pfarrer Peter Hennes<br />

(Alle wohnhaft Siefenfeldchen 39, 53332 Bornheim, Haus Beethoven)


Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!<br />

Liebe Kinder! Liebe Jugendliche!<br />

91<br />

Wenn dieser <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint, dann ist es nur noch kurze Zeit bis<br />

zum Beginn des herbstlichen Marienmonates Oktober, der in besonderer<br />

Weise der Rosenkranzkönigin geweiht ist. Überall in der Welt<br />

werden Menschen zusammen kommen, um Maria zu gedenken und<br />

ihre Fürsprache anzurufen. Ich selbst werde einen Tag vorher - am<br />

30. September - mit einer Gruppe im berühmten Wallfahrtsort LORE-<br />

TO in den italienischen Marken sein, wo einer Legende nach das Haus<br />

der Maria stehen soll.<br />

Es sind jetzt genau 15 Jahre her, dass Papst Johannes Paul II. das<br />

Marianische Jahr ausgerufen hat. Damals haben manche Zeitgenossen<br />

gefragt, ob ein solches Ereignis überhaupt nötig sei. Und auch heute<br />

gibt es sicherlich viele, die meinen, Marienverehrung sei nicht mehr<br />

"in".<br />

Dennoch möchte ich mich in meinem Grußwort zu diesem <strong>Pfarrbrief</strong><br />

ein wenig mit Maria beschäftigen.<br />

Wir leben in einer Zeit, in der Egoismus und Ellbogenmentalität groß<br />

geschrieben werden. Begriffe wie Dienen, Demut, Hingabe sind aus<br />

der Mode gekommen. Lieber bringt man seine eigenen Schäfchen ins<br />

Trockene. Doch nicht nur die Katastrophen der letzten 13 Monate<br />

haben uns deutlich gemacht, dass der Mensch irgendwann einmal an<br />

seine eigenen Grenzen stößt.<br />

Millionenfach haben zu allen Jahrhunderten Menschen die Fürsprache<br />

der Gottesmutter Maria angerufen. Auch heute ist die Beteiligung an<br />

Prozessionen und Wallfahrten im Steigen begriffen. Ob man erfahren<br />

hat, dass es gerade die vertrauensvolle Hingabe an Maria ist, die uns<br />

ändern kann?<br />

Maria hat uns vieles vorgelebt, das wichtig wäre, neu entdeckt zu werden:<br />

Ihr glaubendes und vertrauendes "Fiat" (Dein Wille geschehe), ihre<br />

Treue zu Christus, die auch vor dem Kreuz nicht endete, ihre<br />

Bereitschaft, ihm zu dienen. Das Jawort Marias eröffnete der Welt das<br />

Heil, denn Jesus trat durch sie in die Welt hinein.<br />

Bei unserer Marienverehrung, die im Vorgebirge sehr verbreitet ist,<br />

kommt dem Rosenkranzgebet eine besondere Stellung zu. In der Tat


92<br />

ist dieses Gebet (oder besser gesagt: diese Gebetsreihe) zu einem<br />

Meilenstein in der Spiritualität der Menschen geworden. Es wäre<br />

schön, wenn es auch in unserer Pfarrei niemals verstumme - und das<br />

nicht nur zur Wallfahrtszeit!<br />

Ich wünsche mir und uns, dass der Oktober zu einer Vertiefung der<br />

gemeinsamen Gottesverehrung führen möge, wenn wir die Mutter<br />

Jesu um ihre Fürsprache bitten. "Was er euch sagt, das tut", hat Maria<br />

zu den Dienern bei der Hochzeit in Kana gesagt.<br />

"Was er euch sagt, das tut", sagt Maria heute zu uns.<br />

In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie<br />

Rosenkranzandachten:<br />

Dienstag, 1. Oktober, 19.oo Uhr<br />

Messe und Eröffnung mit sakramentalem Segen<br />

Samstags um 17.oo Uhr vor der Abendmesse<br />

Dienstag 8. Oktober, 22. Oktober und 29. Oktober<br />

jeweils um 18.3o Uhr


Termine:<br />

Samstag, 28.9.20<strong>02</strong> Flohmarkt des Kindergarten-<br />

Elternrates im Pfarrzentrum<br />

Sonntag, 29.9.20<strong>02</strong> Sammlung der Restdevisen<br />

in der Kirche<br />

Dienstag, 1.10.20<strong>02</strong> 11.00 Uhr Fahrradtour der kfd. Treff<br />

Ecke Rilkestr./ Secundastr.<br />

Freitag, 4.10.20<strong>02</strong> 19.30 Uhr "Swinging St. <strong>Servatius</strong>"<br />

im Pfarrzentrum<br />

Samstag, 5.10.20<strong>02</strong> 15.00 Uhr Kleinkinder-Wortgottesdienst<br />

in der Kirche<br />

Sonntag, 6.10.20<strong>02</strong> 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

Sonntag, 13.10.20<strong>02</strong> Familientreff: Frühstück nach<br />

der 10-Uhr-Messe<br />

Dienstag, 15.10.20<strong>02</strong> 8.00 Uhr Wallfahrt der kfd nach<br />

Kevelaer<br />

Sonntag, 27.10.20<strong>02</strong> Weltmissions-Sonntag<br />

Allerheiligen: 10.00 Uhr Festhochamt<br />

14.30 Uhr Andacht und Prozession<br />

zum Friedhof mit Gräbersegnung<br />

Allerseelen 17.30 Uhr lateinisches Requiem<br />

Samstag, 9.11.20<strong>02</strong> 17.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet vom<br />

Kindergarten<br />

Sonntag, 17.11.20<strong>02</strong> 17.00 Uhr Konzert des Familienchores<br />

in der Kirche<br />

93<br />

Montag, 2.12.20<strong>02</strong> 14.30 Uhr Messe der kfd, Adventskaffe<br />

mit Neuwahl des Vorstandes


95<br />

Kinder helfen Kindern<br />

Ein Teil des Erlöses geht an einen durch die Flutkatastrophe zerstörten<br />

Kindergarten in Bornheims Partnerstadt Mittweida.


Termine kfd<br />

Dienstag, 1. Oktober 20<strong>02</strong><br />

96<br />

Radtour<br />

11.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Ecke Secundastr./Rilkestr.<br />

Bitte Verpflegung mitbringen.<br />

Dienstag, 15. Oktober 20<strong>02</strong><br />

Wallfahrt nach Kevelaer<br />

Abfahrt 8.00 Uhr an der Kreissparkasse<br />

Anmeldung bei Paffenholz<br />

Kosten 12,-Euro<br />

für Nichtmitglieder 14.-Euro<br />

Nichtmitglieder können sich erst<br />

nach dem 5. Oktober anmelden.<br />

Montag, 2. Dezember 20<strong>02</strong><br />

Adventkaffee und<br />

Neuwahl des Vorstandes


97<br />

Der Dekanatsrat und das <strong>Katholische</strong><br />

Bildungswerk Meckenheim<br />

laden gemeinsam ein zu der<br />

Podiumsdiskussion<br />

am 1. Oktober 20<strong>02</strong>, 20.00 Uhr<br />

im Pfarrzentrum St. <strong>Servatius</strong>, Ohrbachstr, Bornheim,<br />

zum Stand der Ökumene unter dem Thema:<br />

"Auf dem Weg zum Ökumenischen Kirchentag"<br />

Im Jahr 2003 soll auf deutschem Boden zum ersten Mal ein Ökumenischer<br />

Kirchentag gemeinsam von evangelischen und katholischen<br />

Gläubigen veranstaltet werden. Diese ökumenische Versammlung wird<br />

sich auch der Frage aussetzen, wie weit die Annäherung in den<br />

Auffassungen von Amt und Abendmahl gediehen ist, um damit eine<br />

Vorhersage wagen zu dürfen, wann sich die christlichen Kirchen und<br />

kirchlichen Gemeinschaften gegenseitig den Zugang zum Tisch des<br />

Herrn gewähren und in der Interkommunion gemeinsam das Mahl des<br />

Herrn feiern.<br />

In der Podiumsdiskussion mit Geistlichen der altkatholischen, der evangelischen<br />

und der katholischen Kirche sollen die erreichten Gemeinsamkeiten<br />

und die verbleibenden Unterschiede verdeutlicht werden.<br />

Auf dem Podium:<br />

für die altkatholische Kirche: NN<br />

für die evangelische Kirche: Superintendent Eckart Wüster,<br />

Evangelischer Kirchenkreis Bonn<br />

für die katholische Kirche: Prof. Dr. Hans Jorissen,<br />

Arbeitskreis Christlicher Kirchen.


98<br />

Swinging St. <strong>Servatius</strong><br />

mit „Achim Stahl & Band“ ...<br />

so lautete unsere Einladung am Vorabend des Pfarrfestes im vergangenen<br />

Jahr. Und es war ein gelungener Abend, bei dem sich Alt und<br />

Jung vergnügte.<br />

Nach dem diese Veranstaltung soviel Anklang bei allen Gästen gefunden<br />

hat, laden wir auch in diesem Jahr recht herzlich ein, diesmal am<br />

Freitag, dem 4. Oktober 20<strong>02</strong><br />

im Pastor-Fryns-Haus<br />

Einlass 19.30 Uhr<br />

Beginn 20.00 Uhr<br />

Eintritt 5,- Euro<br />

Pfarrangehörige und Gäste sind zum gemütlichen Beisammensein und<br />

zum Tanz herzlich willkommen. "Achim Stahl & Band" lockt mit<br />

Oldies, Goldies und aktuellen Hit´s.<br />

Für die Bewirtung und leckere Kanapee´s ist bestens gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Pfarrgemeinderat St. <strong>Servatius</strong><br />

Der Überschuss dieser Veranstaltung kommt den Flutopfern zu Gute.<br />

Karten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Paffenholz<br />

sowie im Pfarrbüro (Mo. - Do. 10.00 -12.00 Uhr) erhältlich.


Der Ausschuss Erwachsenenbildung des<br />

Pfarrgemeinderates informiert:<br />

Unter dem Titel<br />

Du gehst in ein Buch hinein und bist in einer anderen Welt<br />

beschäftigen wir uns am<br />

Montag, 23. September, 19.30 Uhr,<br />

im Pastor-Fryns-Haus in der Ohrbachstraße<br />

unter Leitung von Frau G. Liertz mit<br />

Ulla Hahn: Das verborgene Wort<br />

- ein wichtiges Buch -<br />

- ein schönes Buch -<br />

- ein schreckliches Buch<br />

Der Abend ist kostenlos.<br />

Am Mittwoch, 20. November, 19.30 Uhr stimmen wir uns mit<br />

Frau Liertz in alten und neuen Gedichten auf die Advents- und<br />

Weihnachtszeit ein.<br />

Bekannt ist uns unter dem Thema,<br />

Die heilige Nacht<br />

Vielleicht neu dagegen erscheint uns<br />

... nur das traute hochheilige Paar,<br />

holder Knabe im lockigen Haar...<br />

Feldhüter haben im Geräteschuppen eine Geburt aufgespürt,<br />

hier unzulässig! Flüchtlinge gehören ins Lager!<br />

99


Erntedank-Gottesdienst<br />

100<br />

Das diesjährige Erntedankfest feiern wir mit einer besonderen Messe am<br />

Sonntag, dem 6. Oktober 20<strong>02</strong> um 10.00 Uhr.<br />

Wir bitten ganz herzlich um Spenden für unseren Erntealtar.<br />

Die Spendengaben (Feldfrüchte, Obst, Brot) können am Samstag, dem<br />

5. Oktober 20<strong>02</strong> vormittags in unserer Pfarrkirche abgegeben werden.<br />

Am Sonntag findet nach der Feier des Festgottesdienstes auf dem Platz<br />

vor der Kirche eine Agape statt, zu der alle Gottesdienstbesucher ganz<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Gleichzeitig bieten wir alle Spendengaben zum Verkauf an.<br />

Der Erlös geht wieder an unser Partnerschaftsprojekt in Afrika.


Am<br />

Montag, 4. November 20<strong>02</strong>,<br />

um 20.00 Uhr, trifft sich der<br />

Ausschuss Erwachsenenbildung<br />

im Pastor-Fryns-Haus zu seiner nächsten Sitzung.<br />

Wir beraten über die Aktivitäten der nächsten Zeit.<br />

Terminhinweis<br />

Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />

Vorschläge sind erwünscht.<br />

Der Kommunionkleiderbasar<br />

findet statt<br />

am Samstag, 16. November 20<strong>02</strong><br />

14.30 - 15.30 Uhr<br />

Ort: Pfarrzentrum, Ohrbachstraße<br />

Pastor-Fryns-Haus<br />

Dort gibt es die Gelegenheit, Kommunionkleider<br />

und Anzüge zu kaufen oder zu verkaufen.<br />

Bei Interesse bitte melden bei:<br />

Claudia Kirchesch Tel. 62900<br />

Klara Fuhs Tel. 1044<br />

Petra Mennecke Tel. 3185<br />

Uschi Urfey Tel.4553<br />

101


Vorankündigung<br />

Biblische Figuren<br />

anfertigen und mit<br />

ihnen erzählen<br />

1<strong>02</strong><br />

Werkkurs mit Frau Ingrid Stein<br />

aus Bonn<br />

von Freitagnachmittag,<br />

den 14. März, bis Sonntag,<br />

den 16. März 2003,<br />

im Pfarrzentrum Ohrbachstraße<br />

Biblische Figuren erzählen von Menschen; die wirklich gelebt haben .<br />

Sie sind 30 cm groß und können dank ihrer Beweglichkeit und<br />

Standfestigkeit Texte darstellen, inszenieren und gestalten.<br />

Sie lassen die biblische Botschaft lebendig werden und ermuntern uns<br />

heutige Menschen, uns mit ihren Gestalten und Geschichten, sowie<br />

deren Gottes- und Menschenerfahrungen auseinanderzusetzen und mit<br />

der eigenen Lebenssituation zu verbinden.<br />

Kursgebühr 36,00 Euro<br />

Materialkosten pro Figur 21,00 Euro<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei<br />

Tina Linnemann Tel. 64261


Singen macht Spaß.<br />

Zusammen mit anderen singen<br />

macht noch mehr Spaß.<br />

Und es wäre schön, wenn Du mitsingen würdest.<br />

Wir singen: freche Lieder, lustige Lieder, schnelle Lieder, frohe Lieder,<br />

Bewegungslieder und noch viele andere Lieder mehr.<br />

Wir laden Dich ein im gemeinsamen Kinderchor der Pfarreien<br />

St. <strong>Servatius</strong> und St. Evergislus mit zu singen.<br />

Komm doch zu unseren Treffen:<br />

immer Donnerstags,<br />

15.30 Uhr im Pfarrheim Brenig (Haasbachstr 2).<br />

Wir würden uns freuen, wenn Du kommst. Vielleicht bringst Du ja<br />

beim ersten Mal Deine Eltern mit.<br />

103<br />

Steffani Hachenberg Bruno Schrage<br />

Chorleiterin Pastoralreferent<br />

Tel. <strong>02</strong>222/938263 Tel. <strong>02</strong>222/2991


104<br />

EIN NEUES HAUS - UND JETZT ????<br />

Unsere Stadt Bornheim und damit auch unsere Pfarrgemeinde St. <strong>Servatius</strong><br />

wachsen derzeit unaufhörlich und verzeichnen einen starken<br />

Zustrom neuer Bürger. So hat unsere Pfarrei in den letzten fünf<br />

Jahren über 400 Zugänge zu verzeichnen gehabt.<br />

Diese Entwicklung, die durch die zahlreichen Neubaugebiete keinesfalls<br />

abgeschlossen ist, bringt neben vielen erfreulichen Aspekten auch<br />

erhebliche Probleme mit sich. Es geht darum, die sogenannten<br />

"Neubürger" in unsere Gemeinschaft aufzunehmen und ihnen zu helfen,<br />

dass sie sich bald bei uns im schönen Vorgebirge heimisch fühlen<br />

können. Selbst jene, die nach ihrem Umzug in unsere Stadt möglicherweise<br />

die Anonymität suchen, sollen wissen, dass sie nicht allein<br />

gelassen sind, wenn sie Rat und Hilfe brauchen.<br />

Zahlreiche Menschen stellen Neuanfänge gerne unter den Segen<br />

Gottes. Schon im Alten Testament wurde der Segen des Herrn erbeten,<br />

damit das Werk gelingen kann. Daher ist es eine alte Sitte, den<br />

Segen über Häuser und Wohnungen herab zurufen. In den vergangenen<br />

Jahren haben wir Seelsorger vor Ort schon manches Haus segnen<br />

dürfen. Diese Segnung ist ohne Zweifel KEIN magisches Zaubermittel,<br />

das von selbst unfehlbar wirkt, sondern ein BITTGEBET, das die<br />

Familie in Gemeinschaft mit dem Priester an Gott richtet. Sie ist ein<br />

Gebet für die Menschen, die im Hause leben; der Herr möge ihnen<br />

Glück und Zufriedenheit schenken und alles Unheil von ihnen fernhalten.<br />

Mit den Worten des Psalmisten können wir dabei bekennen:<br />

"Wenn der Herr das Haus nicht baut, mühen sich die Bauleute vergebens!"<br />

Dieser Spruch gilt auch für neue Arbeitsstätten und war<br />

Grundthema der Gebete, die ich bei der Einsegnung des neuen<br />

Roisdorfer Logistikzentrums, dem Bornheimer Edekageschäft oder der<br />

alten Schule am Pastor-Fryns-Platz gesprochen habe.<br />

Wie es nicht gleichgültig ist, ob wir beten oder nicht, so ist es sicherlich<br />

nicht egal, ob wir unser Heim unter Gottes Schutz stellen oder<br />

nicht.<br />

Darum wende ich mich mit diesem Artikel an alle, die in letzter Zeit in<br />

ein neues Haus oder eine neue Wohnung gezogen sind und an alle, die<br />

in nächster Zeit noch umziehen werden. Ich lade herzlich dazu ein, für<br />

das neue Zuhause die kirchliche Segnung zu erbitten. Ein Anruf im<br />

Pfarrbüro genügt - ich werde dann mit den Betreffenden einen entsprechenden<br />

Termin vereinbaren.


Die Feier sollte stets im Rahmen eines Wortgottesdienstes stattfinden<br />

(oder bei ganz besonderen Anlässen auch im Rahmen einer häuslichen<br />

Eucharistiefeier). Hier wird sehr deutlich, dass Familie "Kirche im<br />

Kleinen" (ecclesiola) ist - Keimzelle unserer Pfarrgemeinde, ja der<br />

ganzen Kirche. Kardinal Höffner hat das vor 30 Jahren schon unermüdlich<br />

betont.<br />

Diese Zeremonie erinnert auch an die Anfänge unserer christlichen<br />

Religion, wo die Ältesten der Gemeinde zur Segnung ihrer<br />

Gemeindemitglieder in die Häuser gingen.<br />

Zu einer Haus- oder Wohnungssegnung kann man auch Freunde,<br />

Verwandte oder Nachbarn einladen. Als Termine eignen sich besonders<br />

Gedenktage der Familie - ein markanter Geburtstag, ein Hochzeitstag<br />

oder ein bevorstehendes Familienfest. Ob die Feier abends<br />

oder nachmittags sein soll (etwa am Wochenende) ist eine Frage der<br />

Vereinbarung.<br />

Entscheidend ist der Glaube an die Wirkmächtigkeit göttlicher Hilfe,<br />

die mit dem Segen erbeten wird.<br />

Über alten Fachwerkhäusern steht im Gebälk mitunter der Satz: "PAX<br />

INTRANTIBUS, SALUS EXEUNTIBUS" (Frieden denen, die eintreten<br />

und Heil denen, die herauskommen!) Wir vermögen solche Sätze beim<br />

modernen Wohnungsbau kaum mehr über unsere Türen zu schreiben,<br />

aber wir könnten auch heute noch danach handeln. Dazu lade ich für<br />

die Zukunft herzlich ein!<br />

Mögen sich alle neuen Haus- und Wohnungsbesitzer in ihrem Zuhause<br />

wohl fühlen!<br />

Wolfgang Hages, Pfarrer<br />

105


Neues im Pfarrzentrum<br />

106<br />

Im vorletzten <strong>Pfarrbrief</strong> bat der Kirchenvorstand um Bewerbungen für<br />

die Neubesetzung der Hausmeisterstelle im Pastor-Fryns-Haus. Die<br />

Stelle konnte inzwischen neu besetzt werden. Am 1. Juni nahm Frau<br />

Anni Schmitz ihre Tätigkeit als Hausmeisterin im Pfarrheim auf. Dem<br />

einen oder anderen ist Frau Schmitz u. U. bereits durch ihre vorherige<br />

Tätigkeit als Reinigungskraft im Kindergarten bekannt. Ebenso wie<br />

ihre Vorgängerin bewohnt auch Frau Schmitz mit ihrer Familie die<br />

hierfür vorgesehene Wohnung im Pfarrzentrum. Angesichts der seit<br />

der Errichtung des Pastor-Fryns-Hauses mittlerweile verstrichenen Zeit<br />

wurde die Gelegenheit vor dem Einzug für eine grundlegende<br />

Renovierung der Hausmeisterwohnung genutzt. Zum (eigentlich schon<br />

gelungenen) Start wünschen wir Frau Schmitz viel Freude bei ihrer<br />

Tätigkeit sowie allen Nutzern des Pfarrheims und uns eine gute und<br />

harmonische Zusammenarbeit.<br />

Ebenso wie in der Hausmeisterwohnung hat sich unter der tatkräftigen<br />

Regie von Hermann Wölfinger aber auch in den Räumen des<br />

Pfarrzentrums selbst einiges getan. Im Eingangsbereich wurden die bisher<br />

in den Boden eingelassenen Fussabtreter entfernt. Durch den stattdessen<br />

neu verlegten Marmorboden hat der Eingangsbereich optisch<br />

deutlich gewonnen, wie nicht nur die positive Resonanz beispielsweise<br />

bei zahlreichen Besuchern des Schützenfestes Anfang August bestätigt.<br />

Die Garderobe befindet sich neuerdings an der Wand gegenüber<br />

den Toiletten. Mit Blick auf eine Nutzung bei Veranstaltungen,<br />

Festen oder Zusammenkünften zielen die derzeitigen Überlegungen zur<br />

Nutzung des früheren Garderobenbereichs zwischen Treppenhaus und<br />

dem ersten Gruppenraum auf die Einrichtung einer kleinen<br />

Schanktheke mit gemütlicher Kneipenatmosphäre. Bis zu der voraussichtlich<br />

erst in einiger Zeit anstehendenden Realisierung entsprechender<br />

Pläne ist die Nische zunächst als provisorische Sitzecke hergerichtet.<br />

Weiter wurden in dem u. a. vom Kirchenchor und einer Spiel- und<br />

Krabbelgruppe genutzten benachbarten Gruppenraum mehrere<br />

Dachfenster erneuert und die Innenräume des Pfarrzentrums neu<br />

gestrichen. Zur Lagerung von Arbeits- und Verbrauchsmaterialien<br />

beschloss der Kirchenvorstand die Anschaffung geeigneter Regale. Im


Eingangsbereich wurde zudem eine Pinwand für Plakate und Informationen<br />

angebracht, da die Eingangstüren ab sofort nicht mehr mit<br />

Plakaten und Veranstaltungshinweisen zugehangen werden sollen.<br />

Nicht nur aufgrund der geschilderten Investitionen in ein ansprechendes<br />

Erscheinungsbild unseres Pfarrzentrums halten wir eine pflegliche<br />

Nutzung der Räumlichkeiten für eine Selbstverständlichkeit. Als Leitfaden<br />

hierbei dient u. a. die bestehende Hausordnung, die zurzeit auf<br />

Grundlage der bisherigen Erfahrungen bei der Nutzung des Hauses<br />

eine Überarbeitung erfährt. Die aktualisierte Fassung wird allen regelmäßigen<br />

Benutzern des Pastor-Fryns-Hauses sobald sie vorliegt zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Altkleidersammlung für Bethel<br />

Manfred Meyer<br />

In der Zeit vom 11. bis 16. November 20<strong>02</strong> führt die evangelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Bornheim ihre alljährliche Kleidersammlung für<br />

Bethel durch.<br />

Mit Ihrer Kleiderspende helfen Sie den "Bodelschwinghschen<br />

Anstalten Bethel" ihre Aufgaben zu erfüllen. Handzettel mit weiteren<br />

Informationen und Säcke für die Sammlung werden wir ab Ende<br />

Oktober "unter dem Turm" in St. <strong>Servatius</strong> bereit legen.<br />

Eine-Welt-Treff Bornheim<br />

Kontakt: Heidi Menzel<br />

Tel. 63304<br />

107


108<br />

Seniorentreff St. <strong>Servatius</strong> Bornheim<br />

Wie gewohnt treffen sich Senioren und Seniorinnen unserer Pfarrei<br />

alle 14 Tage im Pfarrheim bei Kaffe und Kuchen zu Unterhaltung,<br />

Spiel und mancherlei Kurzweil; auch eine kurze Gymnastik darf nicht<br />

fehlen. Wohl das Wichtigste dabei ist, sich in angenehmer Atmosphäre<br />

mit Freunden unterhalten zu können.<br />

Ausflug zum Kloster Steinfeld<br />

Am 29. Mai d. J. starteten mittags 43 SeniorInnen zu einem Ausflug<br />

nach Kloster Steinfeld. Um mehr von der landschaftliche Schönheit<br />

der Eifel zu sehen, führte uns die Fahrt über Landstraßen. Konrad<br />

Nettekoven sorgte mit seinem Akkordeon für gute Stimmung. In der<br />

altehrwürdigen Basilika Steinfeld wurden wir von Pater Pankratius<br />

empfangen. Nach einer kurzen, selbst gestalteten Maiandacht leitete<br />

Pater Pankratius eine kurze Führung durch Kirche und Kreuzgang und<br />

zeigte die wechselvolle Geschichte des Klosters auf. In der Gaststätte<br />

Klosterschänke war inzwischen die Kaffeetafel gedeckt worden. Hier<br />

wurde noch eine angenehme Zeit verbracht, bis es Zeit wurde die<br />

Heimreise anzutreten.


Ein Sommernachmittag im Juli wurde zu einem Kaffee-Ausflug zu den<br />

Rheinterrassen Kaebe in Widdig genutzt. Der schönen Aussicht auf<br />

den Rhein mit dem Siebengebirge im Hintergrund wurden wir nicht<br />

müde. Die ständig bewegten Fluten, noch durch viele Schiffe zu<br />

Brandungswellen aufgeschäumt, fingen den Blick immer wieder ein.<br />

Bei angeregten Gesprächen verging die Zeit schnell und die Heimfahrt<br />

wurde wieder mit dem Kleinbus der Pfarrei und Privat-Pkw angetreten.<br />

An zwei Nachmittagen im August hat uns Frau Monika Schmidt,<br />

Diplom-Sozialpädagogin und Referentin des Kath. Bildungswerkes,<br />

über die Folgen einer nicht ausreichenden Ernährung im Alter und was<br />

man dagegen tun kann, informiert. Die Vorträge zeigten auf, wie die<br />

Dinge im Zusammenhang stehen und Auswirkungen haben. Jeder<br />

Teilnehmer erhielt zum Abschluss eine Zusammenfassung zum Vortragsthema.<br />

Am 16.10. d.J. wird Herr Prälat Dr. Helmut Moll von der Erzdiözese<br />

Köln im Seniorentreff über das Seligsprechungsverfahren von Dr.<br />

Friedrich-Josef Haas, der Hl. Doktor von Moskau, referieren. Herr<br />

Prälat Dr. Moll ist Postulator dieses Prozesses und kann uns also authentisch<br />

berichten.<br />

Dr. Haas stammt aus Bad Münstereifel. Haas wurde 1780 als Sohn<br />

eines Apothekers in Münstereifel geboren. Er wurde Arzt und eröffnete<br />

in Moskau eine Praxis. Wurde dann Chefarzt des Kaiser-Alexander-<br />

Hospitals und später auch Chefarzt aller Moskauer Gefängnisse. Hier<br />

kam er auch mit den Ärmsten der Armen in Berührung, deren Behandlung<br />

er aus seinem Privatvermögen bezahlte. Vor allem entsetzten<br />

ihn die unmenschlich grausamen Prozeduren bei Gefangenentransporten<br />

nach Sibirien, die viele nicht überlebten. Gegen größte<br />

Schwierigkeiten setzte er durch, dass die Maßnahmen für die<br />

Gefangenen erträglicher wurden. Bei seiner Bestattung 1853 folgten<br />

20.000 Menschen seinem Sarg.<br />

Noch heute wird sein Grab mit frischen Blumen geschmückt.<br />

Sibylle und Oswald Glattki<br />

109


110<br />

Der Kirchenchor berichtet<br />

Neben unserer originären Aufgabe der Mitwirkung in der Liturgie und<br />

den wöchentlichen Chorproben nutzten wir die Sommer- und Ferienzeit<br />

zur Pflege der geselligen Gemeinschaft. Ich will deshalb von unserem<br />

Jahresausflug, einer Radtour und unserem Grillabend berichten.<br />

Jahresausflug am 29./30. Juni d.J. nach Ahaus-Alstätte<br />

Ein moderner 4-Sterne Bus brachte die Chorgemeinschaft mit inaktiven<br />

Mitgliedern und Gästen nach Ahaus-Alstätte. Im Landgasthof "Alter<br />

Gasthof Bredeck-Bakker" fanden alle eine gemütliche Herberge.<br />

Nach Begrüßungstrunk und Mittagessen wurden die Pferde eingespannt<br />

und los ging es auf Planwagen durch die wunderschöne münsterländer<br />

Parklandschaft zur idyllisch gelegenen historischen Haarmühle.<br />

Die denkmalgeschützte Wassermühle mit Mühlenteich, großem<br />

Gartenrestaurant und am Waldrand gelegen ist ein lohnendes<br />

Ausflugsziel.


111<br />

Beim Besuch der Abendmesse in der Pfarrkirche St. Maria<br />

Himmelfahrt zeigte sich die Religiosität der Ahauser. Die in den 30er<br />

Jahren großräumig erweiterte Kirche war bis auf den letzten Platz<br />

besetzt. Besonders sehenswert sind in der Kirche die vor rd. 40 Jahren<br />

erneuerten hellen Glasfenster.<br />

Die Gestaltung des Sonntags bereitete unerwartete<br />

Schwierigkeiten, weil an diesem Tage<br />

die deutsche "Elf" im Finale zur<br />

Fußballweltmeisterschaft stand, und das wollten<br />

wir uns nicht entgehen lassen. Es wurde<br />

also ein bisschen früher aufgestanden und<br />

gefrühstückt. Unser Bus brachte uns mit einem<br />

Reiseleiter über die nahe Grenze nach<br />

Holland, zur größten noch in Betrieb befindliche<br />

Windmühle "De Vier Winden" in der<br />

Region Acherhoek. Der Müller hat die Mühle<br />

eigens für uns in Betrieb gesetzt und deren Funktionsweise erklärt. Mit<br />

einem Gläschen "Korenwein" (Genever) wurden wir verabschiedet.<br />

Weiter führte die Fahrt nach Lievelde zum Museumsdorf "Erve Kots",<br />

wo zunächst eine private Käserei besichtigt und deren Produkte probiert<br />

wurden. Die Führung im Museumsdorf durch unseren Reiseleiter<br />

musste etwas gestrafft werden, um den Anpfiff des Endspiels<br />

Deutschland : Brasilien nicht zu verpassen. Der Wirt des Museumsrestaurants<br />

hatte uns einen Fernseher bereitgestellt und so konnten wir<br />

beim Pfannkuchenessen dem spannenden Spielverlauf folgen.<br />

Auf der Heimfahrt in Richtung Deutschland wurde noch eine Rast am<br />

Schloß Raesfeld eingelegt. Die prächtige und eindrucksvolle<br />

Wasserburg mit großer Vorburg beherbergt heute ein Museum und ist<br />

mit der Akademie des Handwerks eine handwerkliche Aus- und<br />

Weiterbildungsstätte.


Fahrradausflug des Chores am 03.08.20<strong>02</strong><br />

Nicht alle ließen sich vom "durchwachsenen" Wetter abhalten und so<br />

schwangen sich doch 11 Chormitglieder auf ihre Räder. Am<br />

Dreifaltigkeitskreuz zwischen Bornheim und Sechtem hielten wir eine<br />

Meditation zur Heiligen Dreifaltigkeit. Die Weiterfahrt nach Urfeld und<br />

weiter am Rhein entlang führte nach Widdig zur Rheinterrasse Kaebe;<br />

allerdings wurde der Schutz der Gaststätte vorgezogen. Die Rückfahrt<br />

durch Felder und am Bornheimer Bach entlang endete auf der<br />

Freiterrasse der Tennishalle in Bornheim. Das Wetter hatte sich zu<br />

einem milden Sommerabend geklärt, so dass sich noch weitere<br />

Chormitglieder einfanden und wir alle bis zum Einbruch der<br />

Dämmerung aushielten.<br />

Grillabend<br />

112<br />

Am 16.08.20<strong>02</strong> nutzen wir die Chorferien zu einem Treffen am Grill.<br />

Im Innenhof des Pfarrheimes wurde gut "bedacht" (das Zeltdach der<br />

Schützenbruderschaft stand noch) knusprig gegrillt. Dazu waren Kartoffeln,<br />

Salate und Nachtisch von Chormitgliedern köstlich zubereitet<br />

worden. So konnte ausgiebig geschmaust und auch getrunken werden.<br />

Das Schönste dabei: Unter Freunden einen gemütlichen Abend bei<br />

Unterhaltung und Frohsinn verbringen.


Noch ein Hinweis<br />

113<br />

Am 7. und 8. Dezember 20<strong>02</strong> lädt der Chor<br />

wieder zu einer Krippenausstellung ein.<br />

Wer möchte seine Krippe gerne ausstellen?<br />

Interessenten wenden sich bitte an<br />

Oswald Glattki (Vorsitzender),<br />

Telefon <strong>02</strong>222 - 2343,<br />

E-Mail: oswald.glattki@sanktservatius.de<br />

oder die Chormitglieder<br />

Wollen Sie mehr über den Chor wissen<br />

oder mitmachen?<br />

Kommen Sie doch einfach einmal zu einer<br />

"Schnupperprobe",<br />

Sie sind herzlich willkommen.<br />

Chorproben sind jeweils donnerstags um 18,45 Uhr im Pfarrheim<br />

in der Ohrbachstraße.<br />

Für Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:<br />

Oswald Glattki (Vorsitzender), Telefon <strong>02</strong>222 - 2343,<br />

E-Mail: oswald.glattki@sanktservatius.de<br />

und alle Chormitglieder<br />

Sie finden uns auch auf der Homepage von St. <strong>Servatius</strong>:<br />

http://www.sanktservatius.de


114<br />

Ahrweiler-Wallfahrt am 6. und 7. Juli 20<strong>02</strong><br />

Auch in diesem Sommer wurde das 240 Jahre alte Gelöbnis der<br />

Bornheimer Fußwallfahrt zum Kloster auf dem Kalvarienberg in<br />

Ahrweiler aufrechterhalten. Für jeden Teilnehmer ist die Bewältigung<br />

dieser Wallfahrt stets aufs Neue eine persönliche Herausforderung.<br />

Zugleich übt diese nicht alltägliche Form intensiven gemeinschaftlichen<br />

Betens eine besondere Faszination aus.<br />

Wie gewohnt trafen sich die Ahrweilerpilger zum Auftakt der Wallfahrt<br />

freitags zur vorabendlichen Pilgermesse in unserer Pfarrkirche. Mit<br />

einem kurzen Morgengebet wurde die über 50 Teilnehmer zählende<br />

Pilgerschar dann am Samstagmorgen von Pastor Hages vom<br />

Wanderparkplatz am Römerhof aus auf den Weg gebracht. Die erste<br />

kurz Rast war wie üblich an der Schutzhütte am Ende der Breiten Allee<br />

oberhalb von Ramelshoven. Durch Witterschlick und über die<br />

Witterschlicker Allee ging es weiter nach Röttgen, wo Pastor Hages in<br />

der Pfarrkirche Christi Auferstehung den sakramentalen Segen spendete.<br />

Unter der bewährten Regie von Kläre Schwadorf, Christel Leyendecker<br />

und Annelie Schneider - denen an dieser Stelle wieder ganz<br />

herzlich gedankt sei - folgte im benachbarten Pfarrzentrum die gemeinsame<br />

Frühstückspause. Danach ging es weiter durch den Kottenforst,


115<br />

wo Pastor Hages am vor zwei Jahren errichteten Wallfahrtskreuz kurz<br />

predigte, vorbei an Villip und Arzdorf zum Mittagsstop in die Gaststätte<br />

"Zur Schwalbe" in Fritzdorf. Nach Mittag ging es von der Fritzdorfer<br />

Mühle aus nach Ringen und von dort in einer letzten "Bergetappe" ins<br />

Ahrtal, das nach einer Reihe von Jahren erstmals wieder ohne<br />

"Wolkenbruch-Intermezzo" auf der letzten Wegetappe erreicht wurde.<br />

Doch auch in diesem Jahr sollten wir das Ziel unserer Wallfahrt nicht<br />

ganz trockenen Fußes erreichen. Während des Kreuzweges von der<br />

Ahrbrücke zum Kloster setzte strömender Regen ein, dem jedoch mit<br />

Regenumhängen und -schirmen getrotzt wurde. Zum Abschluss dieses<br />

ersten Tages zelebrierte Pastor Hages in der Klosterkirche den<br />

Pilgergottesdienst, an den sich die Reliquienverehrung anschloss. Für<br />

viele gehört danach ein Abendessen in einer der Ahrweiler Lokale zur<br />

lieb gewordenen Gepflogenheit. Erfreulicherweise hat in den letzten<br />

Jahren die Zahl der Pilger wieder etwas zugenommen, die über Nacht<br />

nicht mit dem Wagen zurück nach Bornheim fahren, sondern - im<br />

Kloster, bei Privatleuten oder im Hotel - wie früher ausnahmslos üblich<br />

in Ahrweiler übernachten.<br />

Am Sonntagmorgen begaben wir uns nach einem kurzen<br />

Morgengebet und der Verehrung der "fünf Wunden" vom Gefallenen-


Ehrenmal am Ahrtor aus auf den Rückweg. Wie üblich wurde nach<br />

dem Singen der Laurentanischen Litanei entlang der Stadtmauer die<br />

folgende Etappe bis Ringen per PKW zurückgelegt. Von der Kreuzung<br />

unterhalb der Autobahnbrücke in Ringen ging es dann wieder zu Fuß<br />

weiter. Erste und üblicherweise einzige längere Rast auf dem Rückweg<br />

war die Mittagspause im Pfarrzentrum in Röttgen. Hier wurden wir<br />

wieder mit Siedewürstchen und leckerem Kartoffelsalat alá Kläre<br />

Schwadorf verwöhnt. Der weitere Rückweg verlief problemlos, wenn<br />

auch nicht unbedingt bei allen Teilnehmern ganz beschwerdefrei.<br />

Am Parkplatz am Römerhof erhielt das mitgeführte Wallfahrtskreuz<br />

nach altem Brauch für die letzte Wegetappe seinen obligatorischen<br />

Blumenschmuck. Pastor Hages und die Messdiener empfingen uns am<br />

Dreieck an der Kalkstraße. Vor der Kirche warteten zahlreiche<br />

Familienangehörige und Pfarrmitglieder auf unsere Rückkehr und<br />

unter dem Orgelspiel von Herrn Broel zogen wir gemeinsam in feierlicher<br />

Prozession in unsere Pfarrkirche ein. Mit der Entzündung der<br />

mitgebrachten Wallfahrtskerze am <strong>Servatius</strong>altar und dem sakramentalen<br />

Segen endete unsere Wallfahrt hier in würdiger Form.<br />

Manfred Meyer<br />

116


117<br />

Das krönende Abschiedsfest im Kindergarten!<br />

Die langersehnte Entlassungsfeier für die zwanzig Vorschulkinder des<br />

katholischen Kindergartens St. <strong>Servatius</strong> begann um 14.30 Uhr mit<br />

einem Gottesdienst.<br />

Unter dem Thema "Ich bin geborgen in Gottes Hand", hatten die<br />

Kinder und Erzieherinnen die Lieder und Fürbitten vorbereitet. Herr<br />

Niederheide gestaltete den Gottesdienst für Eltern und Kinder sehr<br />

schön. Alle waren zum Schluss begeistert.<br />

Danach ging es in die Turnhalle des Kindergartens. Dort sangen die<br />

Kinder für ihre Eltern zwei Lieder, sagten ein Gedicht auf und warteten<br />

dann gespannt auf die versprochene Überraschung. Die stellte sich<br />

als Zauberer heraus, der Alt und Jung mit seinen lustigen Zaubertricks<br />

erfreute. Nach Überreichung der Kindergartenmappen, welche die<br />

gesammelten Bilder der Kindergartenzeit des jeweiligen Kindes enthielt<br />

und einem Abschiedsgeschenk, ging es zum Kuchen essen in zwei


118<br />

Gruppenräume. Die Kuchen, sowie Abendessen und Frühstück waren<br />

Spenden der Eltern. Es wurde noch gemütlich beisammen gesessen,<br />

aber dann hieß es für Eltern und Kinder für eine Nacht auf Wiedersehen<br />

sagen. Sofort wurden die Luftmatratzen aufgeblasen, Decken<br />

ausgebreitet und der beste Platz zum Übernachten gewählt und eingerichtet.<br />

Das Wetter spielte mit und so ging es nach draußen zur<br />

Stelzenolympiade. Es wurden Dreiergruppen gebildet und dann ging es<br />

los, die ersten drei Kinder liefen auf ihren Stelzen eine festgelegte<br />

Strecke um die Wette, dabei tüchtig und laut angefeuert von den<br />

Kindern und Erzieherinnen. Nachdem alle Gruppen es geschafft hatten,<br />

wurde ein Siegertreppchen, bestehend aus drei unterschiedlich<br />

hohen Baumstämmen hingestellt und jede Gruppe wurde einzeln aufgerufen<br />

und die Gold- Silber- und Bronzemedaillen wurden unter viel<br />

Jubel verliehen. Dann gab es noch das Siegerfoto, für das sich ein<br />

Junge vorher noch schnell die Zähne putzen ging, damit er richtig<br />

strahlte.


119<br />

Nun wurden Zweiergruppen gebildet und es gab ein Schubkarrenrennen.<br />

Auch dieses unter lauten Anfeuerungen der anderen. Als<br />

Siegerpreis gab es für alle Lutscher. Die Kinder strahlten, denn jeder<br />

war ein kleiner Sieger. Nach soviel Anstrengung gab es nun ein leckeres<br />

Abendessen mit Würstchen, Frikadellen, Kartoffel- und Nudelsalat,<br />

Rohkostplatten, Obstsalat und Eis.<br />

Nach dem gemütlichen Beisammensein ging es in die jeweiligen<br />

Gruppen und los ging sie - die Kissenschlacht! Antreten zum Zähne<br />

putzen und duschen kam als nächstes und dann die Gute Nacht<br />

Geschichte.<br />

Natürlich war danach noch lange nicht Ruh, es wurde noch viel gebabbelt<br />

und gekichert, aber so nach und nach schliefen auch die<br />

Unverwüstlichen ein. Morgens um sieben war die Nacht für die ersten<br />

schon wieder vorbei und auch die Langschläfer saßen dann mit am<br />

gemeinsamen Frühstückstisch. Dann hieß es alles wieder einpacken,<br />

denn um zehn Uhr wurde man schon abgeholt.<br />

Es war für alle ein schönes Fest und die Erzieherinnen freuen sich<br />

schon aufs nächste Jahr.<br />

Das Team des Kindergartens St. <strong>Servatius</strong>


Ferienfreizeit 20<strong>02</strong><br />

120<br />

Am 1. August 20<strong>02</strong><br />

war es mal wieder so<br />

weit. Dieses Jahr ging<br />

unsere zweiwöchige<br />

Ferienfreizeit nach<br />

Frankreich in die<br />

Bretagne, um genauer<br />

zu sein, nach St.-<br />

Meloir-des-Ondes.<br />

Als wir vor Ort eintrafen, das heißt 23 Teilnehmer zw. 14 und<br />

16 Jahren und 5 Betreuer, erwartete uns ein Selbstversorgerhaus mit<br />

riesigem Aufenthaltsraum, geräumiger Küche und schönen Zimmern.<br />

Als erstes wurde die Stereoanlage, die uns 24 Stunden lang mit den<br />

heißesten Beats versorgte, aufgebaut. Nach der Zimmerverteilung und<br />

dem Kofferauspacken, schwirrte der Duft des General Bergfrühlings<br />

durch die Luft, denn unser Haus wurde von oben bis unten einem<br />

Großputz unterzogen.<br />

Nun konnte die Freizeit endlich richtig losgehen !!!<br />

Die männlichen Betreuer und die jeweilige Kochgruppe sorgten in den<br />

folgenden zwei Wochen für unser leibliches Wohl und für eine<br />

abwechslungsreiche Speisekarte. Auch die Freizeitaktivitäten waren<br />

nicht zu verachten. Diese wurden täglich, aufgrund des wechselhaften<br />

Wetters, von den weiblichen Betreuern neu zusammengestellt.<br />

Eine Fahrradrallye wurde veranstaltet, die den Teilnehmern ermöglichte<br />

die Umgebung, dh. die Felder um uns herum, die Strände und auch<br />

die wunderschöne Piratenstadt St. Malo, näher kennen zulernen. Ein<br />

Casinoabend, das 60-Punkte-Spiel, Herzblatt und Jeopardy standen<br />

ebenfalls auf dem Plan. An regnerischen Nachmittagen wurden<br />

Frühstücksbrettchen mit einem Brenner verziert, Windlichter gebastelt<br />

und Gipsmasken hergestellt. Es wurden haufenweise Spiele gespielt<br />

und sogar Wettbewerbe veranstaltet.<br />

Natürlich stand den Jungs und Mädels auch viel freie Zeit zur Verfügung<br />

um mal allein auf Achse zu gehen. Ihr Weg führte sie meistens<br />

in den nahegelegenen Supermarkt. Oft wurde auch nach St. Malo<br />

geradelt um dort entweder das Taschengeld in den vielen Geschäften


121<br />

und Cafes zu verbraten oder um dort faul am Strand in der Sonne zu<br />

liegen, Beachball zu spielen, auf Felsen rumzukrakseln oder eine<br />

Runde im Meer zu schwimmen.<br />

Die Abende wurden oft in gemütlichen Runden verbracht. Ein paar<br />

mal waren auch Party und Limbotanzen angesagt. Die letzten Tage<br />

verbrachten wir alle gemeinsam in St. Malo am Strand und hatten viel<br />

Spaß.<br />

Am vorletzten Tag setzten wir noch auf die englische Insel Jersey über<br />

und vergnügten uns dort ebenfalls an einem wunderschönen Strand<br />

bzw. im Städtchen. Zum Schluss konnten dann auch die weißesten von<br />

uns (Gruß an Torti) eine gesunde Urlaubsbräune aufweisen bzw<br />

Sonnenbrände.<br />

Aber alle war sich einig: Es war eine wunderschöne Ferienfreizeit von<br />

der wir alle gesund und munter mit tollen Erinnerungen nach Hause<br />

zurückkehrten.<br />

Danke an alle, die diese Freizeit möglich gemacht haben und vor allem<br />

ein riesiges Dankeschön an die fleißigen Spender.


Zeltdorf 20<strong>02</strong><br />

122<br />

17. August was für ein Tag..........<br />

An diesem Morgen machten sich 64 Teilnehmer und Leiter auf die<br />

Reise zu einem unvergesslichen Abenteuer - einer Weltreise. Ob sie<br />

heil zurück kommen würden, war fraglich.... Der Zielort war Dietges<br />

in der Röhn, der mit ca. 120 Einwohnern eine wahre Metropole darstellte.<br />

Der Besuch am Badesee, der Milleniumsday mit Feuerwerk,<br />

Maipaar und dem Nikolaus, die Sommerrodelbahn und all die anderen<br />

Höhepunkte machten alles perfekt. Action und Fun hatten sie dabei<br />

sicherlich alle genug. Wie jedes Jahr wurden wir von den fabelhaften<br />

Küchenfeen prächtigst versorgt.<br />

Und sie haben es geschafft..... sie sind alle gesund, glücklich und mit<br />

neuen Freunden zurückgekehrt. Alle Bilder vom Lagerleben gibt es<br />

unter www.zeltdorf.de.vu zu sehen. Reinschauen lohnt sich.


123<br />

kfd Bornheim feierte ihr 120jähriges Bestehen<br />

Beim Dankgottesdienst war unsere Kirche bis auf den letzten Platz<br />

besetzt. Unser Diözesanpräses Msgr. Josef Sauerbom zelebrierte das<br />

Festhochamt und predigte. Er sagte, daß wir wohl eine der ältesten<br />

Frauengemeinschaften im Bistum wären. Er regte in seiner Ansprache<br />

zum Nachdenken an. Unter welchen Umständen haben Frauen vor<br />

120 Jahren es geschafft, sich im damaligen "Verein christlicher Frauen<br />

und Mütter" zu engagieren und wie wird es wohl in 120 Jahren - also<br />

2122 aussehen. Wer hat damals etwas von Emanzipation und<br />

Mitspracherecht geahnt.<br />

Die anschließende Feier in der festlich geschmückten Kaiserhalle war<br />

rundum schön. Die Schützenkapelle unter Leitung von Werner Knaus<br />

spielte, der Bornheimer Männergesangverein sang einige Lieder unter<br />

Leitung von Nicole Stahl. Unser Kirchenchor mit ihrem Dirigenten<br />

Achim Stahl hatte vorher unseren Gottesdienst mitgestaltet.<br />

Höhepunkt waren die Gesangsdarbietungen von Cäcilie und Franz<br />

Gerihsen. Bürgermeister Henseler und Margot Widdig als Ortsvorsteherin<br />

und langjähriges Mitglied der kfd gratulierten und wünschten<br />

dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen weiterhin viel Kraft für ihre


124<br />

Arbeit. "Maht wigger su" hieß es immer wieder. Zwei Ordensschwestern<br />

aus Caraveli, Peru waren zu Gast. Seit 35 Jahren werden<br />

sie von unserer kfd unterstützt. Die Kollekte in der Kirche war für sie<br />

bestimmt. Sie erbrachte die stolze Summe von 1270,- Euro. Insgesamt<br />

konnten wir 1434,30 W übergeben – Geld welches sie dringend für<br />

ihre Arbeit brauchen. Schwester Immaculata und Sr. Davidis bedankten<br />

sich herzlich dafür.


125<br />

Ihre Ordensgründerin - Sr. Willibrordis war öfter zu Besuch in unserem<br />

Dekanat ist am 31. Juli am Alter von 93 Jahren gestorben. Der Orden<br />

heißt Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland und<br />

wurde 1961 durch Bischof Friedrich Kaiser (Hiltruper Missionar) und<br />

Schwester Willibrordis (Hiltruper Missionsschwester) gegründet im<br />

Bemühen um Lösung oder wenigstens eine Milderung des Problems<br />

des Priestermangels in Lateinamerika. Vertreter von Diözese,<br />

Dekanatsvorstand, 16 kfd-Gruppen aus den anderen Orten des<br />

Dekanats, BMGV, Kirchenchor, Schützen, Pfarrgemeinderat und<br />

Ortsausschuß gratulierten und feierten mit uns. Für den Service und<br />

das leckere Essen waren Markus Werner mit seinem Team verantwortlich.<br />

Um 22.00 Uhr gingen alle froh und zufrieden nach Hause.


Goldhochzeiten<br />

126<br />

Am 5. April 20<strong>02</strong> feierten die Eheleute Ernst und Anna Baasch das Fest der<br />

Goldhochzeit. Die Pfarrgemeinde gratuliert hierzu nachträglich ganz herzlich.<br />

Die Eheleute Leonhard und Erna Busacker feierten am 13. Mai 20<strong>02</strong> das Fest<br />

ihrer Goldhochzeit. Die gesamte Pfarrgemeinde gratuliert hierzu recht herzlich.


127<br />

Am 26. Juli 20<strong>02</strong> feierten die Eheleute<br />

Heinrich und Anna Biermann das Fest<br />

der Goldhochzeit. Hierzu gratuliert die<br />

gesamte Pfarrgemeinde herzlichst.<br />

Die Eheleute Matthias und Agnes Boley feierten am 27. Juni 20<strong>02</strong> das Fest der<br />

Diamantenen Hochzeit. Die gesamte Pfarrgemeinde gratuliert hierzu herzlichst.


Glückwünsche<br />

128<br />

30.09.20<strong>02</strong> (80) Johanna Schäfer, Stationenweg 13<br />

03.10.20<strong>02</strong> (95) Charlotte Kraus, Siefenfeldchen 39<br />

05.10.20<strong>02</strong> (75) Margareta Baum, Königstraße 133<br />

12.10.20<strong>02</strong> (90) Elisabeth Felbecker, Siefenfeldchen 39<br />

14.10.20<strong>02</strong> (75) Richard Erdelt, Burgbenden 20<br />

25.10.20<strong>02</strong> (75) Maria Janssen, Kantstraße 22<br />

26.10.20<strong>02</strong> (80) Mathilde Bachmayer, Gringel 8<br />

27.10.20<strong>02</strong> (90) Maria Mackholt, Siefenfeldchen 39<br />

31.10.20<strong>02</strong> (75) Karoline Poll, Hordorfer Weg 6<br />

08.11.20<strong>02</strong> (75) Johann Mütschenich, Burgstraße 48<br />

09.11.20<strong>02</strong> (80) Peter Schwarz, Apostelpfad 30<br />

19.11.20<strong>02</strong> (85) Liselotte Reichensperger, Siefenfeldchen 39<br />

26.11.20<strong>02</strong> (80) Christina Ahrweiler, Secundastraße 11a<br />

04.12.20<strong>02</strong> (80) Werner Bonath, Königstraße 45a<br />

06.12.20<strong>02</strong> (90) Peter Urfey, Stormstraße 7<br />

08.12.20<strong>02</strong> (75) Peter Kremer, Pohlhausenstraße 34<br />

26.12.20<strong>02</strong> (80) Anna Schmitz, Burgstraße 52<br />

31.12.20<strong>02</strong> (80) Helene Rader, Königstraße 18<br />

31.12.20<strong>02</strong> (75) Elisabeth Bürfent, Burgstraße 51


Taufen<br />

22.6.20<strong>02</strong> Luc Guillaume Poggemann<br />

21.7.20<strong>02</strong> Alina Vanessa Siewertsen<br />

21.7.20<strong>02</strong> Julian Silvester Georg Liedgens<br />

10.8.20<strong>02</strong> Benedict Christian Titze<br />

18.8.20<strong>02</strong> Celina Schumacher<br />

18.8.20<strong>02</strong> Gina Marie Krings<br />

25.8.20<strong>02</strong> Kevin Benjamin Ehlen<br />

25.8.20<strong>02</strong> Ilka Ramona Ehlen<br />

25.8.20<strong>02</strong> Sebastian Gretz<br />

15.9.20<strong>02</strong> Franziska Ianniello<br />

15.9.20<strong>02</strong> Patrick Tylman<br />

Trauung<br />

129<br />

25.5.20<strong>02</strong> Michael Hamm und Heidi Weggel<br />

29.6.20<strong>02</strong> Peter Klett und Sonja Over<br />

20.7.20<strong>02</strong> Maik Ulrich Adams und Ingeborg Quast<br />

20.7.20<strong>02</strong> Manfred Hoffmann und Karina Pötsch<br />

17.8.20<strong>02</strong> Marc Dumont und Alina Grüßem<br />

7.9.20<strong>02</strong> Arnd Schaumann und Sonja Beyer


Verstorbene<br />

<strong>02</strong>.7.20<strong>02</strong> Anna Farnschläder, geb. Hönig (89)<br />

21.7.20<strong>02</strong> Johann Faßbender (63)<br />

22.7.20<strong>02</strong> Therese Gennrich, geb. Schwäbig (77)<br />

<strong>02</strong>.8.20<strong>02</strong> Anna Lommerzheim, geb. Juchem (93)<br />

13.8.20<strong>02</strong> Theodor Herb (82)<br />

16.8.20<strong>02</strong> Margarete Kuhl, geb. Weber (89)<br />

22.8.20<strong>02</strong> Maria Fuhs, geb. Linden (92)<br />

30.8.20<strong>02</strong> Hedwig Dumm, geb. Kolb (100)<br />

31.8.20<strong>02</strong> Katharina Roggendorf, geb. Ratz (94)<br />

Danke<br />

130<br />

Die Eheleute Hans und Anni Weiler haben beim Fest ihres 40jährigen<br />

Hochzeitstages auf persönliche Geschenke verzichtet und dafür<br />

um eine Spende zur Anschaffung neuer Lampen in unserer<br />

Pfarrkirche gebeten. Dafür sagen wir Euch ein herzliches Danke.<br />

Die Eltern der Vorkindergartengruppe haben der Pfarrgemeinde<br />

10 Kindergebetbücher geschenkt, die im Gottesdienst auch eifrig<br />

genutzt werden. Den Eltern ein herzliches Danke.<br />

Ebenfalls gilt unser Dank der Bäckerei Gail, die der Pfarrgemeinde<br />

zum Erntedankfest und zur Osteragape immer wieder die Brote<br />

spendet.


131


132<br />

Gottesdienste im Seelsorgebereich<br />

Samstag 17.3o Uhr Bornheim<br />

Samstag 17.3o Uhr Widdig<br />

Samstag 18.oo Uhr Roisdorf<br />

Samstag 19.oo Uhr Brenig<br />

Samstag 19.oo Uhr Hersel<br />

Sonntag 9.15 Uhr Widdig<br />

Sonntag 9.3o Uhr Brenig<br />

Sonntag 10.oo Uhr Bornheim<br />

Sonntag 10.3o Uhr Hersel<br />

Sonntag 11.oo Uhr Roisdorf<br />

Sonntag 18.3o Uhr Roisdorf<br />

Impressum: GKZ 261-622<br />

Herausgeber: Pfarrgemeinderat der St. <strong>Servatius</strong><br />

Pfarre Bornheim<br />

VisdP: Willi Gennrich, Hordorfer Weg 32,<br />

53332 Bornheim<br />

Fotos: O. Glattki, H. Klein, M. Meyer,<br />

H.- J. Hönig, B. Pfeifer, Torti,<br />

C. Schmitz, M. Widdig<br />

Druck: Druckerei Franz Paffenholz GmbH,<br />

Bornheim

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