2015/2016 Ausgabe 05 - SV Sandhausen U23
Stadionheft
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Kreisliga A, Bezirk Baden-Baden, Staffel Süd<br />
<strong>SV</strong> Oberachern 2 – SG Lauf/Obersasbach 9:1 (3:1)<br />
Die Oberligareserve siegte auch in dieser Höhe verdient gegen die in Durchgang zwei völlig überforderten Gäste.<br />
Allerdings darf der Kantersieg nicht überbewertet werden, denn die SG Lauf/Obersasbach ergab sich spätestens<br />
nach einer Stunde fast kampflos ihrem Schicksal. Fahrlässiger Umgang bei den Achertälern mit besten Chancen<br />
beinahe im Minutentakt und ein leidgeprüfter SG-Keeper Andreas Doninger, der hielt, was zu halten war,<br />
verhinderten ein noch größeres Debakel.<br />
Das Tor des Tages erzielte dabei Oberacherns Kapitän Afrim Bejta, der Doninger nach 81 Minuten mit einem<br />
Geniestreich aus gut 45 Metern überlisteten konnte.<br />
Hoffnung keimte bei den Gästen nur nach 41 Minuten auf, als Kapitän Johannes Herkert mit einem trockenen<br />
Schuss von der Strafraumgrenze zum 2:1 Anschlusstreffer traf. Nach dem 4:1 (47.) durch den kurz zuvor<br />
eingewechselten Petrit Muslija, als die bis dato gut funktionierende Abseitsfalle der SG-Defensive einmal nicht<br />
funktionierte, war es nur noch eine mehr als einseitige Angelegenheit.<br />
Andreas Weisgerber, der dreimal traf, eröffnete den Torreigen nach 13 Minuten. Marcel Stern, der einige Treffer<br />
glänzend vorbereitete, beendete ihn schließlich nach 87 Minuten mit dem 9:1.<br />
Schiedsrichter Robert Römmich (Gaggenau) hatte das faire Derby, ohne eine einzige gelbe Karte, jederzeit fest im<br />
Griff.<br />
Tore: 1:0 Weisgerber (13.), 2:0 L. Striebel (15./ET), 2:1 Herkert (41.), 3:1 Hauer (45.), 4:1 Muslija (47.), 5:1 Grösser<br />
(55.), 6:1 Weisgerber (65.), 7:1 Weisgerber (67.), 8:1 Bejta (81.), 9:1 Stern (87.)<br />
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Tragischer Zwischenfall beim Sportfest-Samstag!<br />
Was war geschehen? <strong>SV</strong>O-Mannschafts-Doc Uli Hoffmann diagnostizierte beim ehemaligen <strong>SV</strong>O-<br />
“Vizepräsidenten“ Gerd Schoch einen Riss der Hosennaht, der zu starker Zugluft in der Leistengegend rechts<br />
führte, schließlich sanken die Außentemperaturen zu fortgeschrittener Stunde zusehends. Während der genaueren<br />
Untersuchung verspürte der Patient aber offensichtlich einen solch stechenden Schmerz, der zur Folge hatte, dass<br />
sich wohl zwei Finger des Arztes unglücklich mit der offenen Naht verhakten. Nun lag auch die Leistengegend links<br />
völlig frei. Das Ergebnis der Behandlung: Tag der offenen Tür zu später Stunde. Den Rest des Abends<br />
verbrachte der Patient >stehend in defensiver Freistoßhaltung