SQAS Assessment Report PROPRIETARY

SQAS Assessment Report 


PROPRIETARY 

Report Number 61328 

Name of Company Paul Gerbeth GmbH & Co. KG 

Country code DE 

Location Nürnberg 

Assessor Reinhold Kohler 

Agency Dekra Certification GmbH 

Date of Assessment 08-DEC-09 

1. Management 

1.1. Verantwortung der obersten Leitung 

1.1.1. Unternehmensgrundsätze 

C 1.1.1.1. Gibt es im Unternehmen eine aktuelle, schriftliche 

Grundsatzerklärung, die das aktive Engagement der obersten Leitung 

für Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz, Qualität und 

Sicherung (S,G,U,Q&Sicherung) und die Erfüllung der 

Kundenanforderungen widerspiegelt? 

C 

Assessor: 

The policy is published in different places in the company and is part 

of the driver manual 

1.1.1.2. Beinhaltet die Grundsatzerklärung des Unternehmens die 

Verpflichtung zur Entwicklung und Umsetzung eines Programms im 

Hinblick auf : 

1.1.1.2a - vorbeugendes Sicherheitsverhalten (BBS - Behaviour Based 

Safety) ? 

I 1 

C 1.1.1.2b - Drogen und Alkohol ? I 1 

C 1.1.1.2c - Sicherung (Schutz von Mensch und Eigentum gegen Verlust durch 

mutwillige Zerstörung oder Diebstahl)? 

1.1.2. Funktionen und Verantwortlichkeiten 

C 1.1.2.1. Gibt es ein Organigramm, welches die Funktion jedes einzelnen 

Mitarbeiters innerhalb des Unternehmens darstellt, einschließlich der 

Verantwortlichkeiten für S,G,U,Q&Sicherung ? 

Assessor: Job descriptions for every employee 

C 1.1.2.2. Wurde eine Person formal benannt oder eine Informationsquelle 

definiert, um das Unternehmen über alle gesetzlichen Entwicklungen 

in den Bereichen S,G,U,Q&Sicherung auf dem laufenden zu halten ? 

Assessor: Service agreement with EEE - Ewald Eberlein Consulting Markt 

Erlbach of 03-01-2006 

C 1.1.2.3. Wurde vom Unternehmen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen 

Bestimmungen formal ein Gefahrgutbeauftragter bestellt ? 

Assessor: Training certificate valid till June 18th, 2014 

C 1.1.2.4. Erstellt der Gefahrgutbeauftragte in Übereinstimmung mit den 

gesetzlichen Bestimmungen einen Jahresbericht über die Tätigkeiten 

des Unternehmens in Bezug auf den Transport von Gefahrgut ? 

SH E Q Due 

Date 

I 1 1 1 

I 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

M 1 

M 1 1 

Assessor: Report 2008 of 05-05-2009 

1.2. Personal 

1.2.1. Einstellungsrichtlinien 

C 

1.2.1.1. Gibt es schriftliche Einstellungsrichtlinien, die folgende Punkte 

berücksichtigen: 

1.2.1.1a - entsprechende Erfahrung ? 

Assessor: 

checklist "Einstellungsgespräch" 

I 1 

http://www.pharox.net/pls/psp/ts.PP_FULL_REPORT_PRINTABLE?p_rep_num=61... 

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recruitment procedure is part of the management manual 

C 1.2.1.1b - entsprechende Fähigkeiten/Ausbildung ? I 1 

C 1.2.1.1c - Aushilfskräfte/Aushilfsfahrer ? I 1 

Assessor: no temporary staff are employed at present 

C 1.2.1.2. Werden alle operativen Mitarbeiter (Fahrer usw.) in regelmäßigen 

Abständen und abhängig von den Risiken, denen sie ausgesetzt sind, 

einer ärztlichen Untersuchung unterzogen ? 

Assessor: Examinations are carried out only in individual cases after decision of 

the management 

C 1.2.1.3. Gibt es eine schriftliche Verfahrensrichtlinie zur Regelung der 

Disziplin, und werden Aufzeichnungen geführt ? 

Assessor: Part of driver manual 

1.2.2. Schulung 

C 1.2.2.1. Werden Einführungsschulungen für neu ernannte Vorgesetzte und 

operative Mitarbeiter durchgeführt ? 

Assessor: No supervisors engaged within the last 3 years. 

Check list "Einarbeitungsschulung" 

It is regulated which topics are trained by whom. 

(Supervisor and master driver) 

BBS = interactive driver training 

C 1.2.2.2. Gibt es ein Verfahren zur zumindest jährlichen Überprüfung des 

Schulungsbedarfs für Vorgesetzte und operative Mitarbeiter ? 

M 0 

I 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

C 

1.2.2.3. Sind die folgenden Themen im Schulungsprogramm für operative 

Mitarbeiter abgedeckt: 

1.2.2.3a - Berichterstattung über Vorfälle, Untersuchungen und Analysen ? I 1 1 1 

C 1.2.2.3b - Umgang mit Gefahrgut? M 1 

C 1.2.2.3c - besondere Anforderungen hinsichtlich der Produkte oder des I 1 

Umgangs mit dem Produkt ? 

C 1.2.2.3d - Gebrauch der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ? I 1 

C 1.2.2.3e - Notfallsysteme des Unternehmens ? I 1 

C 1.2.2.3f - Verhinderung und Beherrschung von Produktleckagen ? I 1 1 

C 1.2.2.3g - Grundsätze vorbeugenden Sicherheitsverhaltens (BBS - Behaviour 

Based Safety) ? 

I 1 

C 1.2.2.3h - Zollabwicklung ? 

Assessor: no international transports 

I – 

C 1.2.2.4. Ist für einen festgelegten Personenkreis ein Erste-Hilfe- 

M 1 

Schulungsprogramm festgelegt worden, und wird dieses eingehalten ? 

C 1.2.2.5. Werden Aufzeichnungen darüber geführt, wer zu welchen 

I 1 

Themenbereichen geschult wurde ? 

C 1.2.2.6. Werden Auffrischungsschulungen durchgeführt ? I 1 

1.3. Analyse der Leistungen in den Bereichen S,G,U,Q&Sicherung 

1.3.1. Berichterstattung über Abweichungen, Untersuchungen, Analysen und 

Korrekturmaßnahmen 

C 

1.3.1.1. Ist ein dokumentiertes System eingerichtet für die Berichterstattung 

über und die Untersuchung von Abweichungen hinsichtlich: 

1.3.1.1a - Unfällen ? 

Assessor: All NCs are included on a NC report. They are entered in a database. 

Database contains: 

Kind and reason of NC, analysis, costs etc 

I 1 1 1 

C 1.3.1.1b - Vorfällen ? I 1 1 1 

C 1.3.1.1c - Beinahe-Unfällen ? I 1 1 1 

C 1.3.1.1d - potenzieller Gesundheitsrisiken ? I 1 1 

C 1.3.1.1e - unsicherer Bedingungen/Handlungen ? I 1 1 1 

C 1.3.1.1f - Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen ? M 1 1 1 

C 1.3.1.2. Werden während der weiteren Untersuchung zur Vermeidung von I 1 

Problemen Sofortmaßnahmen ergriffen? 

1.3.1.3. Wird für den zuständigen Vorgesetzten ein detaillierter Bericht über 

alle Abweichungen erstellt und enthält dieser: 

C 1.3.1.3a - eine Untersuchung zur Ermittlung der unmitttelbaren I 1 



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C 

Abweichungsursache ? 

1.3.1.3b - eine gründliche Ursachenermittlung ? I 1 

C 1.3.1.3c - Empfehlungen für Korrekturmaßnahmen, um ein wiederholtes 

Auftreten der Abweichungen zu vermeiden ? 

I 1 

C 1.3.1.4. Wird der Kunde über alle Abweichungen informiert, die seine Produkte I 

betreffen ? 

1 

1.3.2. S,G,U,Q&Sicherungs-Ziele und Trendanalyse 

C 1.3.2.1. Gibt es ein Verfahren zur Analyse von 

S,G,U,Q&Sicherungskennzahlen zur Ermittlung von Trends ? 

Assessor: Targets are set based on a Monitoringsystem 

e.g. 

Customer satisfaction, fleet of vehicles data, internal requirements (24 

Plus), BBS 

I 1 1 1 

Target tableau: 

Target, area, measures, details, how we measure the targets, 

responsible, status 

Protocol over status meetings with management, consultant and DGA 

C 1.3.2.2. Werden besondere S,G,U,Q&Sicherungs-Ziele festgelegt und 

überwacht ? 

C 1.3.2.3. Werden Jahresziele zur Verbesserung der Leistung des 

Unternehmens in den Bereichen S,G,U,Q&Sicherung festgelegt, und 

besteht ein Aktionsplan, um diese Verbesserungen zu erreichen ? 

1.4. Management Review 

1.4.1. Besprechungen des Managements 

C 1.4.1.1. Wird mindestens einmal jährlich eine formale Besprechung 

durchgeführt, um die S,G,U,Q&Sicherungsmanagement-systeme zu 

überprüfen ? 

Assessor: SQAS Management review takes place 1 x every year in january 

Participant: Management, environmental representative, dangerous 

goods representative, safety/security officer 

Assessment due to the indicators and objectives 

C 1.4.1.2. Werden von der obersten Leitung regelmäßig (d.h. innerhalb des oben 

angeführten Zeitraums von 1 Jahr) Besprechungen über 

S,G,U,Q&Sicherungsangelegenheiten durchgeführt, um so die 

Fortschritte im Vergleich zu den festgelegten Zielen überwachen zu 

können ? 

C 1.4.1.3. Gibt es Nachweise dafür, dass Erkenntnisse in 

S,G,U,Q&Sicherungsangelegenheiten an die Mitarbeiter 

weitergegeben werden ? 

Assessor: The employees are informed in personal conversations mostly. Partial 

records of it are only available. 

1.4.2. Internes Audit 

C 1.4.2.1. Gibt es einen dokumentierten Plan für die interne Auditierung aller 

Bereiche, auf die sich SQAS bezieht? 

Assessor: Annual internal audits are carried out once. Base for it is the SQAS 

questionaire. 

Auditor: Ewald Eberlein (DGQ Auditor) 

C 1.4.2.2. Werden für die im Audit erkannten Schwachstellen Aktionspläne 

erarbeitet und Korrekturmaßnahmen egriffen ? 

1.5. Versicherungen 

C 1.5.1. Decken die Versicherungen des Unternehmens seine vertragliche und 

gesetzliche Haftung in Bezug auf den Verlust und die Beschädigung 

der transportierten/umgeschlagenen Produkte sowie die 

Folgeschäden ab ? 

1.5.2. Hat das Unternehmen eine Versicherungsdeckung entsprechend den 

gesetzlichen Bestimmungen und den Anforderungen des Kunden für : 

C 1.5.2a - allgemeine Betriebshaftpflicht (CGL - Comprehensive General 

Liability) ? 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

I 1 1 1 

M 1 

M 1 

C 1.5.2b - Kraftfahrzeughaftpflicht ? M 1 

C 1.5.2c - Umwelthaftpflicht ? M 1 



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C 1.5.2d - Supraversicherung (Umbrella insurance) ? I 0 

Assessor: subcontractors are employed only very seldom 

2. Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz 

2.1. Risikobeurteilung und -management 

2.1.1. Risikomanagementsystem 

2.1.1.1. Gibt es im Hinblick auf sämtliche Tätigkeiten/Arbeitsabläufe des 

Unternehmens ein Verfahren zur Beurteilung und Dokumentation der 

potenziellen Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltrisiken und - 

auswirkungen, und berücksichtigt dieses folgende Aspekte: 

C 2.1.1.1a - neue Arbeitsabläufe/Tätigkeiten (z.B. neue Produkte, neue 

Fahrstrecken) ? 

Assessor: risk analysis carried out by the safety officer: 

Office jobs 

Storage and Handlung 

Driving activities 

chemical safety 

transport of dangerous goods 

in the areas of quality, safety, health and environmental 

I 1 1 

C 2.1.1.1b - Änderung der Arbeitsabläufe/Tätigkeiten (Management of Change) ? I 1 1 

C 2.1.1.2. Wurde für alle transportierten und/oder umgeschlagenen Produkte ein 

Sicherheits- und Umweltschutz-Review durchgeführt ? 

Assessor: At the example a new product "Natriumcyanid" could be checked. 

(Reviewed by the external dangerous goods representative) 

C 2.1.1.3. Wurde für alle transportierten und/oder umgeschlagenen Produkte ein 

Review des Gesundheitsrisikos durchgeführt? 

C 2.1.1.4. Werden Vorbeugungsmaßnahmen getroffen zur 

Beherrschung/Verringerung aller erkannten Risiken ? 

2.2. Sicherheit 

2.2.1. Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 

C 2.2.1.1. Gibt es eine Verfahrensrichtlinie, die definiert, welche PSA unter 

welchen Bedingungen zu benutzen ist ? 

Assessor: part of the management manual 

be based on the current risk analysis (updated every year) 

C 2.2.1.2. Wird die PSA in regelmäßigen Abständen überprüft (vor dem 

Gebrauch und in festgelegten Zeitabständen) und bei Bedarf ersetzt ? 

Assessor: Equipment gets checked 2 x yearly by the workshop supervisor using 

a checklist and additional by the dangerous goods representative 

C 2.2.1.3. Steht spezielle Ausrüstung (einschl. Gebrauchsanweisung/Schulung) 

für den Umgang mit kritischen Produkten zur Verfügung ? 

M 1 1 

M 1 

I 1 1 

M 1 

I 1 

I 1 

2.2.2. Notfallbereitschaft und Notfallhilfe 

C 2.2.2.1. Gibt es einen schriftlichen Notfallplan für Maßnahmen bei Notfällen 

innerhalb und außerhalb des Unternehmens ? 

2.2.2.2. Umfasst dieser schriftliche Plan folgende Punkte: 

I 1 

C 2.2.2.2a - die einzelnen Verantwortlichkeiten ? I 1 

C 2.2.2.2b - Notfallbereitschaft geschulter Notfallhelfer (24 Stunden, 7 Tage in 

der Woche) ? 

I 1 

C 2.2.2.2c - die besonderen, von den einzelnen Kunden geforderten 

Maßnahmen ? 

I 1 

C 2.2.2.2d - eine Liste der zu benachrichtigenden Stellen mit Angabe der I 1 

Rufnummer usw. (Kunden, Behörden) ? 

C 2.2.2.2e - eine aktuelle Liste der zuständigen Aufsichtspersonen vor Ort ? I 1 

C 2.2.2.2f - Umladeeinrichtungen für alle Produkte ? I 1 

C 2.2.2.2g - Mittel zur Bergung beschädigten Equipments ? I 1 

C 2.2.2.2h - Mittel zur Absicherung/Begrenzung kontaminierten 

Geländes/Produkts ? 

I 1 1 

2.2.2.3. Umfasst das Notfallequipment : 

C 2.2.2.3a - überdimensionierte Fässer/UN-zugelassene Bergungsbehälter ? I 1 

C 2.2.2.3b - Augenwascheinrichtung und/oder -flaschen ? I 1 

C 2.2.2.3c - aufsaugendes Material/Reinigungsmaterial ? I 1 1 

C 2.2.2.3d - Persönliche Schutzausrüstung für ALLE Produkte ? I 1 



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C 2.2.2.4. Wird das GESAMTE Equipment regelmäßig auf Funktionsfähigkeit 

und Vollständigkeit geprüft ? 

I 1 

C 2.2.2.5. Gab es während der letzten 12 Monate einen umfassenden Test des 

Notfallplans innerhalb des Unternehmens ? 

Assessor: Tests were carried out under supervision of the dangerous goods 

representative 1 x every year. But the documentation about this is not 

sufficient. 

I 0 

2.3. Gesundheitsschutz 

2.3.1. Arbeitsschutz 

C 2.3.1.1. Sind in der Betriebsstätte die gesetzlichen Bestimmungen für alle 

transportierten/umgeschlagenen Produkte bekannt? 

M 1 

C 2.3.1.2. Stehen seitens der Hersteller aktuelle Sicherheitsdatenblätter für alle 

transportierten und/oder umgeschlagenen Produkte zur Verfügung ? 

M 1 

2.4. Umweltschutz 

2.4.1. Abfall-Management 

C 2.4.1.1. Wird der gesamte Abfall entsprechend der örtlichen Gesetzgebung 

entsorgt ? 

M 1 

C 2.4.1.2. Werden die gesetzlich geforderten Aufzeichnungen über die 

Abfallentsorgung geführt ? 

M 1 

3. Sicherung 

3.1.1. Sicherung: Standards und Verfahrensrichtlinien 

C 3.1.1.1. Hat das Unternehmen eine entsprechend qualifizierte Person als 

verantwortlichen Sicherungsbeauftragten ("Security Officer") 

benannt ? 

I 1 

3.1.1.2. Hat das Unternehmen Sicherungsmaßnahmen erarbeitet, die folgende 

Punkte abdecken: 

C 3.1.1.2a - regelmäßige Überprüfung der betrieblichen Abläufe und Beurteilung 

potenzieller Schwachstellen ? 

I 1 

C 3.1.1.2b - Maßnahmen zur Reduzierung von Sicherungsrisiken ? I 1 

C 3.1.1.2c - Berichterstattung über und Umgang mit Bedrohungen, Verstößen 

und Vorfällen bei der Sicherung ? 

I 1 

C 3.1.1.2d - Schulung ? I 1 

C 3.1.1.3. Werden die Sicherungsmaßnahmen des Unternehmens jährlich 

beurteilt, getestet und überprüft ? 

I 1 

3.1.2. Sicherung der Betriebsstätte 

C 3.1.2.1. Ist die Betriebsstätte mit Zäunen und Toren gesichert, gut beleuchtet 

und für die Öffentlichkeit unzugänglich ? 

Assessor: Camera monitored, Gates are open during the operating time 

M 1 

C 3.1.2.2. Gibt es ein System zur Überwachung des Zutritts und der 

Bewegungen aller Mitarbeiter und Besucher der Betriebsstätte 

(eindeutige Identifizierung) ? 

I 1 

Assessor: Camera monitored, Gates are open during the operating time 

C 3.1.2.3. Gibt es ein System zur Überwachung der Zufahrt und der 

Bewegungen von Fahrzeugen auf der Betriebsstätte ? 

C 3.1.2.4. Gibt es ein System für den Schutz von EDV-Daten über Kunden, 

Produkte und betriebliche Abläufe ? 

I 1 

I 1 

3.1.3. Sicherung: Schulung 

3.1.3.1. Nehmen alle entsprechenden Mitarbeiter an Sicherungsschulungen 

teil, die folgende Punkte umfassen: 

C 3.1.3.1a - Erkennung von Sicherungsrisiken ? I 1 

Assessor: Training takes place once per year 

C 3.1.3.1b - Methoden des Umgangs mit und der Reduzierung von 

Sicherungsrisiken ? 

I 1 

C 3.1.3.1c - zu treffende Maßnahmen bei Sicherungsverstößen ? I 1 

C 3.1.3.1d - Erkennung innerbetrieblicher Konspiration ? I 1 

C 3.1.3.1e - Erhalt der Unversehrtheit der Ladung ? I 1 

C 3.1.3.1f - Feststellung von und Umgang mit unbefugtem Zugang ? I 1 

4. Supply Chain Management und Einsatz von 

Unterauftragnehmern/ Unternehmern 

4.1. Auswahl der Logistiklösungen und Supply Chain Management 

4.1.1. Auswahl der Logistiklösungen 



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4.1.1.1. Gibt es ein dokumentiertes Verfahren für die Definition und die 

Auswahl der Logistiklösungen sowie die Wahl der 

Dienstleistungspartner für jeden dem Unternehmen erteilten Auftrag ? 

4.1.1.2. Deckt die Logistiklösung auch die Sicherheits-, Gesundheits- und 

Umweltschutz-, Qualitäts- und Sicherungsaspekte ab ? 

4.1.2. Supply Chain Management 

4.1.2.1. Werden Jahresziele in Bezug auf S,G,U,Q&Sicherung festgelegt und 

allen Dienstleistern der Logistikkette mitgeteilt? 

Assessor: Subcontractors are employed only on a small scale 

4.1.2.2. Werden seitens des Unternehmens die Maßnahmen der Dienstleister 

zur Erreichung dieser Ziele weiterverfolgt ? 

4.1.2.3. Wird beginnend mit der Planungsphase bis hin zur Beladung die 

räumliche Trennung von Gütern geprüft und gelenkt? 

4.1.3. Integrität der Logistikkette: Aufrechterhaltung der 

Dienstleistungsqualität von der Ladestelle bis zum Empfänger 

4.1.3.1. Gibt es im Unternehmen ein dokumentiertes Verfahren zur Steuerung 

der Dienstleistungen von der Ladestelle bis zur Ablieferung beim 

Empfänger ? 

4.1.3.2. Werden bei Einbeziehung verschiedener Dienstleister alle 

Anweisungen und Anforderungen des Kunden während der gesamten 

Logistikkette befolgt ? 

4.1.3.3. Gibt es im Unternehmen ein formales Verfahren, mit Hilfe dessen eine 

Berichterstattung über zeitgenaue Lieferung und die Verfolgung des 

Auftrags in allen Phasen der Logistikkette möglich ist (einschl. 

Identität des Veranlassers und des Grundes für Änderungen) ? 

Assessor: All vehicles will be equipped with GPS by the end of the year 

4.2. Einsatz von Unterauftragnehmern/Unternehmern 

4.2.1. Firmenpolitik zum Unternehmereinsatz 

4.2.1.1. Verfügt das Unternehmen über schriftliche Bedingungen für den 

Einsatz von Unterauftragnehmern/Unternehmern für 

Transportdienstleistungen (einschl. deren Auswahl, der Beurteilung 

und Überwachung von deren Leistung) ? 

4.2.1.2. Spiegelt diese Firmenpolitik die Anforderungen und Beschränkungen 

des Kunden/des Chemieunternehmens wider ? 

4.2.1.3. Sind in der Firmenpolitik die Beschränkungen hinsichtlich des 

Einsatzes von Unterauftragnehmern/Unternehmern auf Spot-Basis bei 

Chemietransporten berücksichtigt ? 

4.2.2. Voll integrierte Unterauftragnehmer/Unternehmer 

4.2.2.1. Wird im Unternehmen eine aktuelle Liste der zugelassenen und voll 

integrierten Unterauftragnehmer/Unternehmet geführt ? 

Assessor: no fully integrated subcontractors are engaged 

4.2.2.2. Sind voll integrierte Unterauftragnehmer/Unternehmer in die 

Managementsysteme des Unternehmens einbezogen (im Hinblick auf 

die in 4.3.1 aufgeführten Leistungskriterien beim Einsatz von 

Unterauftragnehmern/Unternehmern)? 


4.2.2.3. Nehmen die Fahrer/operativen Mitarbeiter voll integrierter 

Unterauftragnehmer/Unternehmer an den Sicherheits- und 

Qualitätsschulungsprogrammen des Unternehmens teil ? 


4.2.2.4. Stellt das Unternehmen den Fahrern voll integrierter 

Unterauftragnehmer/Unternehmer ein Fahrerhandbuch zur 

Verfügung ? 


4.2.3. Nicht integrierte Unterauftragnehmer/Unternehmer 

4.2.3.1. Wird im Unternehmen eine aktuelle Liste der zugelassenen, nicht 

integrierten Unterauftragnehmer/Unternehmer geführt ? 

4.2.3.2. Sind die Anforderungen hinsichtlich des Einsatzes von 

Unterauftragnehmern/Unternehmern (wie in den in 4.3.1 aufgeführten 

Leistungskriterien) in einer schriftlichen Vereinbarung definiert, 

werden sie für alle zugelassenen Unterauftragnehmer/Unternehmer 

I 1 

I 1 1 1 

I 0 

I 0 

I 0 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I – 

I – 

I – 

I – 

I 1 

I 1 



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überwacht und dokumentiert? 

Assessor: Agreement is sent out to the individual transport order as an annex 

and sent back signed by the subcontractor. 

4.2.3.3. Stellt das Unternehmen den Fahrern nicht integrierter 

Unterauftragnehmer/Unternehmer ein Fahrerhandbuch zur Verfügung 

oder wird geprüft, ob das Fahrerhandbuch des 

Unterauftragnehmers/Unternehmers dem des Unternehmens 

entspricht ? 

4.2.4. Spotdienstleisungen durch Unterauftragnehmer/Unternehmer 

4.2.4.1. Werden für den Fall, dass das Unternehmen in der Logistikkette 

Spotdienstleister einsetzen muss, Mindestanforderungen definiert und 

deren Einhaltung eingefordert? 

D 0 

I – 

Assessor: no spot service at chemical transports 

4.3. Überwachung der Leistung von Logistikpartnern 

4.3.1. Leistungskriterien 

4.3.1.1. Enthält die schriftliche Dienstleistungsvereinbarung mit jedem 

Unterauftragnehmer/Unternehmer die Anforderungen und Standards 

in Bezug auf folgende Kriterien: 

4.3.1.1a - Einhaltung aller entsprechenden nationalen und internationalen 

Bestimmungen und Gesetze ? 

Assessor: Agreement is sent out to the individual transport order as an annex 

and sent back signed by the subcontractor. 

M 1 

4.3.1.1b - eine den betrieblichen Tätigkeiten entsprechende 

Betriebserlaubnis ? 

M 1 

4.3.1.1c - gültige ADR-Bescheinigung/Nachweis der Fahrer/operativen 

Mitarbeiter ? 

M 1 

4.3.1.1d - Einhaltung der Arbeits-/Lenkzeiten und Führen von 

Aufzeichnungen ? 

M 1 

4.3.1.1e - Grundsatzerklärung zu Drogen und Alkohol ? I 1 

4.3.1.1f - Abstellen der Fahrzeuge ? I 1 

4.3.1.1g - Weiterleitung der Transport- und Zollunterlagen an alle Partner der 

Dienstleistungskette (einschl. EIR- Interchange/Check Report) - wenn 

erforderlich ? 

I 1 

4.3.1.1h - Nutzung der Notfallnummer/Notfallbereitschaft ? I 1 

4.3.1.1i - Ernennung und Wahrnehmung der Pflichten des 

I 1 

Gefahrgutbeauftragten ? 

4.3.1.1j - Fahrzeugwartung/-reparatur ? I 1 

4.3.1.1k - Fahrzeugprüfung/Inspektion ? I 1 

B 4.3.1.1l - Schlauchprüfungen ? 

Assessor: All "Bulk" questions marked as N/A by assessor 

I – 

B 4.3.1.1m- Nutzung zugelassener Tankreinigungsanlagen ? 


I – 

4.3.1.1n - Beachtung der Anweisungen/Verfahren an den Be- und Entladeorten I 

(einschl. Arbeiten in großer Höhe, sicheres Befahren von Tanks, 

Verantwortlichkeiten und sichere Verfahren bei der Probenahme, 

1 

Ladungssicherung, Sauberkeit des Equipments) ? 

4.3.1.1o - angemessene Fahrerauswahl und Schulung (einschl. Trennung und 

Kompatibilität der Produkte, Inhalt des Fahrerhandbuchs, Prüfungen 

des Fahrers vor dem Start und nach dem Beladen, Sprachkenntnisse, 

Schulung in defensivem Fahren, BBS, Anlegen der Sicherheitsgurte, 

Abstellen der Fahrzeuge und räumliche Trennung, 

Gewichtsbeschränkungen in den einzelnen Ländern) ? 

I 1 

4.3.1.1p - Weitergabe von Transportaufträgen (an Sub-Sub-Unternehmer) ? I 1 

4.3.1.1q - umfassende Versicherungsdeckung ? I 1 

4.3.1.1r - Behandlung von Fehlern ? I 1 

4.3.1.1s - Berichterstattung über Unfälle/Vorfälle (einschl. Beinaheunfälle) ? I 1 

4.3.1.1t - Vertraulichkeit betrieblicher/auftragsbezogener Daten ? I 1 

4.3.1.1u - Sicherungsmaßnahmen (Security) entsprechend den anwendbaren M 1 

gesetzlichen Bestimmungen ? 

4.3.2. Überwachung der Leistung 

4.3.2.1. Verfügt das Unternehmen über eine Verfahrensrichtlinie für die I 1 



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Beurteilung und Überwachung der Leistung aller seiner 

Dienstleistungspartner ? 

4.3.2.2. Werden alle Dienstleistungspartner auf der Basis folgender SQAS- 

Pakete beurteilt : 

4.3.2.2a - SQAS Transport Service für alle Unterauftragnehmer/Unternehmer? I 

0 

4.3.2.2b - SQAS Packaged Warehouse für Lagerdienstleistungen ? I – 

Assessor: no such service partners 

4.3.2.2c - SQAS Rail für Bahndienstleistungen ? 


I – 

4.3.2.2d - CDI-mpc für Leistungen seitens Reedereien, Umschlag, Häfen, 

Schiffahrt usw. ? 


I – 

4.3.2.2e - CDI-T für Tankterminals ? 


I – 

4.3.2.3. Falls die SQAS/CDI-Pakete nicht verwendet werden: Nutzt das 

Unternehmen gleichwertige Assessments / Audits zur Beurteilung 

seiner Dienstleistungspartner ? 

I 0 

Assessor: Assessment takes place due to the recorded NCs 

4.3.2.4. Werden Nachweise darüber aufbewahrt, dass die Einhaltung der 

Leistungskriterien: 

4.3.2.4a - vor der Unterzeichnung der Vereinbarung mit dem 

Unterauftragnehmer/Unternehmer überprüft wurde und diese Prüfung 

regelmäßig durchgeführt wird ? 

4.3.2.4b - regelmäßig überwacht wird durch Gespräche mit dem 

Unterauftragnehmer/Unternehmer und durch 

Verbesserungsprogramme? 

4.3.2.5. Werden mit den ausgewählten Unterauftragnehmern/Unternehmern 

auf Managementebene geplante Besprechungen abgehalten zur 

Überprüfung der Zielsetzung und der Leistung ? 

5. Equipment 

5.1. Equipment-Spezifikation 

Ro 5.1.1. Gibt es eine Verfahrensrihtlinie, die alle Aspekte und 

Verantwortlichkeiten im Hinblick auf die Beschaffung von 

Equipment umfasst ? 

Ro 5.1.2. Gibt es eine schriftliche Spezifikation für die Beschaffung oder 

die Anmietung jedes Fahrzeugs/Tanks/ Tankcontainers und der 

dazugehörigen Ausrüstung und entspricht diese der 

Cefic/ECTA/EPCA-Richtlinie - soweit anwendbar ? 

5.1.3. Umfasst die schriftliche Spezifikation die folgenden Punkte: 

Ro 5.1.3a - Sicherheitsgurte ? I 1 

Ro 5.1.3b - Airbags ? I 0 

Ro 5.1.3c - Klimaanlage ? D 1 

Ro 5.1.3d - Weitwinkelspiel/Kamera ? I 1 

Ro 5.1.3e - (Um-)Kippwarnanzeige ? I 0 

Ro 5.1.3f - elektronische Stabilitätskontrolle (ESC - Electronic Stability 

Control)? 

I 1 

Ro P 5.1.3g - Ladungssicherungseinrichtungen ? I 1 

Ro 5.1.3h - retroreflektierende Kennzeichnung ? I 1 

Ro 5.1.3i - Überwachungseinrichtung (Sattel-)Kupplungsverriegelung/- I 0 

entriegelung ? 

I 0 

I 0 

I 0 

5.2. Equipment-Prüfung, Wartung/Reparatur und Kalibrierung 

5.2.1. Prüfungen und Wartung/Reparatur des Equipments 

Ro 

5.2.1.1. Gibt es eine dokumentiertes Programm zur vorbeugenden Wartung 

und Reparatur für: 

5.2.1.1a - Zugmaschinen ? I 1 

Ro 5.2.1.1b - Auflieger ? I 1 

Ro B 5.2.1.1c - Tanks/Tankcontainer ? 


I – 

Ro B 5.2.1.1d - Pumpen ? 


I – 


I 

I 


1 

1 

11.12.2009


Ro B 5.2.1.1e - Kompressoren ? I – 


Ro 5.2.1.1f - Reifen ? I 1 

Ro B 5.2.1.1g - Erdungspunnkte ? 


I – 

Ro 5.2.1.1h - Twist-Locks/Containerverriegelungen ? I 1 

Ro P 5.2.1.1i - Ladungssicherungseinrichtungen und -material ? I 1 

Ro 5.2.1.1j - das Druckluftsystem (der Betriebsstätte) ? I 1 

Ro 5.2.1.1k - die Feuerlöschausrüstung (Feuerlöscher usw.) ? I 1 

Ro 5.2.1.1l - Lagertanks (einschl. Kraftstoff) ? I 1 

Ro 5.2.1.2. Werden alle Fahrzeuge/Tanks/Auflieger/Container und die I 

1 

zugehörige Ausrüstung regelmäßig gewartet ? 

5.2.1.3. Umfasst dies auch: 

Ro B 5.2.1.3a - Absperrventile/Mannlochverschlüsse/Sicherheitsventile ? M – 


Ro B 5.2.1.3b - Kupplungen ? 


I – 

Ro B 5.2.1.3c - Dichtungen/Packungen ? 


I – 

Ro B 5.2.1.3d - Messeinrichtungen ? 


I – 

Ro B 5.2.1.3e - Temperaturkontrolleinheiten ? I – 


5.2.1.4. Gibt es eine Verfahrensrichtlinie in Bezug auf die regelmäßige 

Prüfung von Schläuchen, die folgende Punkte berücksichtigt: 

Ro B 5.2.1.4a - Kompatibilität von Schlauch und Ladung ? I – 


Ro B 5.2.1.4b - Unterscheidungsmöglichkeit der verschiedenen Typen und 

eindeutige Nummerierung? 


Ro B 5.2.1.4c - regelmäßige Prüfung und Aufzeichnung der Prüfergebnisse ? 


I – 

Ro B 5.2.1.4d - regelmäßige Druckprüfung ? 


I – 

Ro B 5.2.1.4e - regelmäßige Prüfung der elektrischen Leitfähigkeit ? I – 


Ro 5.2.1.5. Gibt es Nachweise für Übewachung, Aufzeichnung und 

Ergreifung von Maßnahmen im Falle von nicht fristgerecht 

durchgeführten Wartungsmaßnahmen ? 

5.2.2. Gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen 

Ro 5.2.2.1. Gibt es schriftliche Anweisungen hinsichtlich der Notwendigkeit 

der jederzeitigen Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen 

Prüfungen der Fahrzeuge/des Equipments ? 

Ro 5.2.2.2. Gibt es Nachweise dafür, dass die gesetzlich vorgeschriebenen 

Prüfungen/Inspektionen der Zugmaschinen und 

Tanks/Tankcontainer/Auflieger durchgeführt wurden ? 

Ro 5.2.2.3. Werden die Prüfungsaufzeichnungen aufbewahrt, aus denen 

auch die ausgetauschten Teile und die Folgemaßnahmen 

hervorgehen ? 

5.2.3. Behebung von Mängeln 

Ro 5.2.3.1. Gibt es ein dokumentiertes System der Berichterstattung über 

und Behebung von Mängeln im Hinblick auf das gesamte 

Equipment, und umfasst dieses auch die erforderlichen 

Folgemaßnahmen ? 

5.2.4. Identifikation und Kalibrierung von Prüfgeräten 

Ro 5.2.4.1. Gibt es Verfahrensrichtlinien zur Kalibrierung einschl. der 

Bestimmung aller Prüfgeräte ? 

5.2.4.2. Wird die Kalibrierung des folgenden kritischen Equipments - soweit 


I 

I 

M 

M 

I 

I 

I 


– 

1 

1 

1 

1 

1 

1 

11.12.2009


Ro 

anwendbar - entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen 

durchgeführt ? 

5.2.4.2a - Sauerstoffmessgeräte ? M – 

Assessor: such equipment is not required and not available 

Ro 5.2.4.2b - Explosimeter ? M – 


Ro 5.2.4.2c - Geräte zur Messung der Konzentration giftiger Gase und 

Dämpfe ? 

M 

– 


Ro 5.2.4.2d - Thermometer ? I – 


Ro B 5.2.4.2e - Manometer ? 


I – 

Ro 5.2.4.2f - Reifendruck-Prüfgeräte ? I 1 

Ro 5.2.4.2g - Drehmomentschlüssel zum Anziehen der Radmuttern ? I 1 

Ro 5.2.4.3. Werden Kalibrierungsaufzeichnungen aufbewahrt ? I 1 

5.3. Beschaffung und Wartung von Equipment durch Logistikpartner 

5.3.1. Hat das Unternehmen einen Nachweis dafür, dass Kauf oder Leasing M 

jedes Fahrzeugs/Tanks/Tankcontainer und zugehörigen Equipments, 

das/der von den ausgewählten Unterauftragnehmern/Unternehmern 

genutzt wird, den gesetzlichen Anforderungen und dem Stand der 

0 

Technik entspricht ? 

5.3.2. Hat das Unternehmen einen Nachweis dafür, dass die ausgewählten 

Unterauftragnehmer/Unternehmer über ein dokumentiertes Programm 

zur vorbeugenden Wartung und Reparatur ihres Equipments 

verfügen ? 


Unterauftragnehmer/Unternehmer über ein dokumentiertes Programm 

zur regelmäßigen Wartung ihrer Fahrzeuge/Tanks/Auflieger/Container 

und des Zubehörs verfügen ? 


Unterauftragnehmer/Unternehmer die gesetzlich vorgeschriebenen 

Prüfungen/Inspektionen der Zugmaschinen und 

Tanks/Tankcontainer/Auflieger fristgerecht durchführen? 


Unterauftragnehmer/Unternehmer die Kalibrierung festgelegten 

kritischen Equipments - soweit anwendbar - entsprechend den 

gesetzlichen Bestimmungen durchführt? 

6. Vorbeugendes Sicherheitsverhalten (BBS-Behaviour Based 

Safety oder gleichwertige Maßnahmen) 

6.1. Vorbeugendes Sicherheitsverhalten aller Dienstleistungspartner durch 

BBS 

6.1.1. Fördert das Unternehmen bei all seinen Dienstleistungspartnern die 

Umsetzung der Grundsätze vorbeugenden Sicherheitsverhaltens 

(BBS - Behaviour Based Safety) für sicheres Fahren und sicheres 

Beladen/Enladen ? 

I 0 

Assessor: As service providers very seldom subcontractors are engaged (5% of 

chemical transports) 

6.1.2. Wird vom Unternehmen die Umsetzung dieser Grundsätze bei seinen 

Dienstleistungspartnern überwacht ? 

I 0 

I 0 

M 0 

M 0 

I 0 

6.2. BBS: Sicheres Fahren 

6.2.1. BBS-Programm für sicheres Fahren 

Ri 6.2.1.1. Werden im Zusammenhang mit dem BBS-Programm Ziele festgelegt 

und bekannt gegeben ? 

I 1 

Assessor: Damage reduction, reduction fuel consumption, reduction of work 

accidents and downtimes (Reduction of illness days) 

Ri 6.2.1.2. Wurde ein BBS-Projektimplementierungsplan aufgestellt und nennt 

dieser Ziele, Ressourcen und Zeitplan ? 

I 1 

Assessor: Targes tableau - see 1.3.2.1. 

Ri 6.2.1.3. Wurden die jeweiligen Verantwortlichkeiten der obersten Leitung, I 1 



11.12.2009


Disponenten, Ausbilder und Fahrer bei der Umsetzung des BBS- 

Programms festgelegt ? 

6.2.2. BBS-Schulung für sicheres Fahren 

Ri 6.2.2.1. Wird BBS berücksichtigt bei der Überprüfung des Schulungsbedarfs 

von Managern und Disponenten ? 

Assessor: Workshop supervisor and operators are included in the planning 

Trainings consist of a general training (1 x annual - e.c. ECO-training) 

and the interactive training with the drivers run through the master 

driver 

Complete list over employee file 

Ri 6.2.2.2. Wurden entsprechend den Anforderungen gemäß Cefic/ECTA BBS- 

Richtlinien interne oder externe Personen formal als BBS-Ausbilder 

ausgewählt und ernannt? 

Ri 6.2.2.3. Wurden (basierend auf Beobachtung, Schulung und interaktiver 

Kommunikation) Form und Inhalte der BBS-Fahrerschulung erarbeitet 

und entsprechen diese den Cefic/ECTA BBS-Richtlinien ? 

Ri 6.2.2.4. Wurden die BBS-Fahrerschulungsintervalle festgelegt und werden 

diese auch eingehalten ? 

Assessor: interactive training: 

at least 2 drivers per month = every driver once a year 

general training - once a year 

Ri 6.2.2.5. Sind alle Fahrer in den BBS-Schulungsplan einbezogen (Liste der 

Namen und Daten) ? 

Assessor: documented in a employee list 

Ri 6.2.2.6. Wird für jeden einzelnen Fahrer ein Personalblatt mit Angaben über 

sein BBS-Verhalten geführt ? 

Assessor: documented in a employee list 

6.2.3. BBS: Ergebnisse, Analyse und Überwachung (Sicheres Fahren) 

Ri 6.2.3.1. Werden dem einzelnen Fahrer seine Ergebnisse der BBS-Schulung 

mitgeteilt, werden Vorbeugungsmaßnahmen vereinbart, aufgezeichnet 

und überwacht ? 

Ri 

6.2.3.2. Werden KPIs ermittelt und gemessen, wie z.B.: 

6.2.3.2a - Unfallstatistik ? I 1 

Assessor: KPIs are communicated with the drivers via information boards 

Ri 6.2.3.2b - Kraftstoffverbrauch ? I 1 

Ri 6.2.3.2c - Wartungs- und Reparaturkosten ? I 1 

Ri 6.2.3.2d - Reifenabnutzung/Reifenwechsel ? I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

Ri 6.2.3.2e - Bußgelder und Schadensfälle ? I 1 

Ri 6.2.3.3. Werden die Gesamtergebnisse und Trends im Hinblick auf 

Verkehrsunfälle, Kraftstoffverbrauch, Wartungs- und Reparaturkosten, 

Bußgelder und Schadensfälle analysiert und die Ursachen ermittelt ? 

Ri 6.2.3.4. Werden die Fahrer in regelmäßigen Abständen über die Ergebnisse, 

die strukturellen Trends und Themen unterrichtet? 

Ri 6.2.3.5. Fließen die aus dem BBS-Programm gewonnenen Ergebnisse und 

Erkenntnisse in die Auffrischungsschulungen ein? 

6.3. BBS: Sicheres Beladen/Entladen 

Ri 6.3.1. Hat die oberste Leistung auch die Cefic/ECTA BBS-Richtlinien für das 

Beladen/Entladen übernommen ? 

Assessor: Trainings are contained in the general driver training 

Ri 6.3.2. Wurde BBS Beladen/Entladen in die Fahreranweisungen 

(Fahrerhandbuch) integriert ? 

Assessor: Instruction in the driver manual 

7. Sicherung beim Transport 

7.1. Sicherungsplan 

7.1.1. Wurden vom Unternehmen Sicherungsmaßnahmen hinsichtlich der 

Weitergabe der Transportdaten entwickelt ? 

Assessor: compliance datamanagement / Eurolog AG, Halbergmoos 

7.1.2. Werden im Unternehmen Maßnahmen umgesetzt, die die Sicherung 

der Produkte und Transportdaten bei allen seinen 

Dienstleistungspartnern sicherstellt, einschließlich : 

I 1 1 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 


I 1 


11.12.2009


7.1.2a - Depots ? I 1 

7.1.2b - Reinigungsanlagen ? I – 


7.1.2c - Schnittstellen zu etwaigen als Unterauftragnehmer/Unternehmer 

tätigen Straßentransportunternehmen ? 

I – 

Assessor: no subcontracting of dangerous goods 

7.1.2d - Schnittstelle zur Bahn ? I – 


7.1.2e - Schnittstelle zur Binnenschiffahrt ? I – 


7.1.3. Wird die Übergabe/der Transfer der Sicherungsverantwortung I 1 

dokumentiert und unterzeichnet ? 

7.2. Sicherung beim Transport 

Ri 7.2.1. Führt jedes Mitglied der Fahrzeugbesatzung während des Transports 

Ausweispapiere mit Lichtbild mit sich ? 

Ri 7.2.2. Wurde für gefährliche Güter mit hohem Gefahrenpotenzial (HCDG) 

gemäß Abschnitt 1.10.3 ADR-2005 ein Sicherungsplan entwickelt und 

umgesetzt ? 

7.2.3. Umfasst der Sicherungsplan für HCDG zumindest folgende Punkte: 

Ri 7.2.3a - besondere Zuweisung der Veranwortlichkeiten an fachkundige und 

qualifizierte Personen mit entsprechender Befugnis ? 

Ri 7.2.3b - Aufzeichnungen über die entsprechenden Gefahrgüter oder 

Gefahrgutklassen ? 

Ri 7.2.3c - Überprüfung der aktuellen betrieblichen Abläufe und Beurteilung der 

Sicherungsrisiken vor, während und nach dem Transport ? 

Assessor: risk analysis dangerous goods 

Ri 7.2.3d - Maßnahmen zur Reduzierung von Sicherungsrisiken durch 

angemessene Betriebsabläufe ? 

Ri 7.2.3e - Maßnahmen zur Reduzierung von Sicherungsrisiken durch 

angemessenes Equipment und Ressourcen ? 

Ri 7.2.3f - Verfahrensrichtlinien für die Berichterstattung über den Umgang mit 

Bedrohungen, Verstößen und Vorfällen bei der Sicherung ? 

Ri 7.2.3g - Verfahrensrichtlinien für die Beurteilung und Prüfung des 

Sicherungsplans und Verfahrensrichtlinien für die regelmäßige 

Überprüfung und Aktualisierung ? 

Ri 7.2.3h - Maßnahmen zur Sicherstellung der physischen Sicherung der im 

Sicherungsplan enthaltenen Transportdaten ? 

Ri 7.2.3i - Maßnahmen, mit denen sichergestellt wird, dass die Weitergabe der 

im Sicherungsplan enthaltenen Transportdaten auf den Personenkreis 

beschränkt ist, der über diese Angaben verfügen muss ? 

Ri 7.2.4. Sind die Einrichtungen, Ausrüstungen oder Vorkehrungen zur 

Vermeidung eines Diebstahls des Fahrzeugs, mit dem HCDG 

transportiert werden, am Fahrzeug montiert, und sind Maßnahmen 

getroffen, dass diese jederzeit funktionsfähig und wirksam sind ? 

Ri 7.2.5. Kann das Unternehmen die Bewegung von HCDG während des 

Transportes überwachen ? 

Assessor: At present, GPS is in the implementation 

Ri 7.2.6. Sind voll beladene Frachtcontainer, Tankcontainer, Wagenladungen 

und Waggons, die HCDG enthalten, plombiert und sind die 

Plombennummern separat angegeben (elektronisch oder in 

Papierform) ? 

Assessor: only part loads and/or groupage goods are transported 

Ri 7.2.7. Werden bei HCDG Unstimmigkeiten hinsichtlich der Plombe gründlich 

untersucht, wird die Lieferung falls nötig zurückgewiesen, das 

Sicherungspersonal unterrichtet und bei offensichtlichen 

Manipulationen an der Plombe mit äußerster Vorsicht vorgegangen ? 


M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

D 1 

D 0 

D 0 

Ri 7.2.8. Sind die Lastfahrzeuge mit Alarmsystem und Fernüberwachung 

ausgerüstet ? 

D 0 

Assessor: GPS monitoring, no alarm system 

Ri 7.2.9. Müssen sich die Fahrer in regelmäßigen Zeitabständen melden ? D 1 


11.12.2009


Assessor: no need, because monitoring is carried out via GPS 

Ri 7.2.10. Sind die Fahrerkabinen mit einem Zugangskontrollsystem 

ausgestattet ? 

Ri 7.2.11. Sind die Lasttfahrzeuge mit einem Motoranlasskontrollsystem 


Ri 7.2.12. Sind die Tankauflieger mit verriegelbarer Sattelkupplung 


Ri 7.2.13. Sind an den Ladeabteilungen Verschlussvorrichtungen (z.B. 

Vorhängeschloss) montiert ? 

8. Betriebsanweisungen und Schnittstelle zum Kunden 

8.1. Betriebsanweisungen 

8.1.1. Verfügt die Betriebsstätte über alle notwendigen 

Betriebsgenehmigungen entsprechend der ausgeführten Tätigkeiten? 

Assessor: Erlaubnisurkunde für den gewerblichen Güterkraftverkehr 

D/0245/00/N vom 21.12.2000 Stadt Nürnberg 

Einleitergenehmigung Ölabscheider Stadt Nürnberg vom 19.03.1996 

Nr. 0002730 

D 0 

D 0 

D 0 

D 0 

M 1 1 

8.1.2. 

Genehmigungsbescheid Dieseltankstelle vom 02.11.1973 - Stadt 

Nürnberg, B-Nr. 1369/73 

Ist ein dokumentiertes System eingerichtet für die Berichterstattung 

über und die Untersuchung von Abweichungen hinsichtlich: 

8.1.2a - Produktverunreinigungen/-beschädigungen ? I 1 

Assessor: All NCs are included on a NC report. They are entered in a database. 

Database contains: 

Kind and reason of NC, analysis, costs etc 

8.1.2b - Produktmengenabweichungen ? I 1 

P 8.1.2c - Verpackung/Behälter ? I 1 

8.1.2d - Transportunterlagen ? I 1 

8.1.2e - Kennzeichnung/Beschilderung ? I 1 

I 8.1.2f - Verwendung des EIR (Interchange/Check Report) ? I – 

Assessor: All "Intermodal Services" questions marked as N/A by assessor 

I 8.1.2g - Transportverzögerungen ? I – 


I 8.1.2h - Mindermengen ? I – 


8.1.2i - terminliche Verzögerungen, Verzögerungen bei der Umladezeit und I 1 

bei zeitgenauen Lieferungen ? 


P 8.1.2j - Ladungssicherung ? I 1 

P 8.1.2k - Verpacken und Auspacken ? I 1 

8.1.3. Gibt es für den Betrieb genaue Verfahrensrichtlinien und 

Arbeitsanweisungen, in denen die Anforderungen hinsichtlich der 

Erteilung einer Arbeitserlaubnis geregelt sind, um Sicherheit 

garantieren und Gefährdung durch Gefahrgut vermeiden zu können 

bei folgenden Tätigkeiten: 

8.1.3a - Befahren geschlossener Räume ? M – 

Assessor: such work are not carried out 

8.1.3b - Öffnen geschlossener Behälter oder geschlossener Systeme 

(Pumpen/Kompressoren/Leitungen) ? 

I – 

Assessor: such work are not carried out 

8.1.3c - Heißarbeiten ? M 1 

Assessor: work instruction 

8.1.3d - Arbeiten an elektrischen Leitungen/Einrichtungen (Freischaltung) ? M 1 

Assessor: work instruction 

8.1.4. Gibt es für den Betrieb gleichfalls genaue Verfahrensrichtlinien und 

Arbeitsanweisungen für folgende Tätigkeiten? 

8.1.4a - Reinigung und Entsorgung von ausgelaufenen Chemikalien ? M 1 1 

8.1.4b - getrenntes Abstellen von Fahrzeugen, die mit unterschiedlichen M 1 


11.12.2009



8.1.4c 

Gefahrgutklassen beladen sind ? 

- sichere Belade-/Entladeverfahren ? I 1 

P 8.1.4d - Ladungssicherung ? I 1 

P 8.1.5. Sind alle mit Stauen und Ladungssicherung befassten operativen 

Mitarbeiter kompetent und nach neustem Stand der Technik in Bezug 

auf die Sicherung verpackter Güter geschult ? 

M 1 

8.1.6. Gab es während der letzten 12 Monate einen umfassenden Test des 

Notfallplans außerhalb des Unternehmens ? 

I 0 

8.1.7. Ist das Unternehmen Mitglied einer europaweit tätigen Notfallhilfe- 

Organisation ? 

I 1 

Assessor: TUIS 

8.2. Schnittstelle zum Kunden 

8.2.1. Wurde die Verantwortlichkeit für das Beladen des Produkts zwischen 

Chemieunternehmen und Transportunternehmen definiert im Hinblick 

auf: 

8.2.1a - die Zugangsvoraussetzungen zum Ladeort ? I 1 

8.2.1b - den Ansprechpartner am Ladeort ? I 1 

8.2.1c - die zwischen Fahrer und operativen Mitarbeitern am Ladeort 

vereinbarte Aufteilung der Verantwortlichkeiten (BBS 

Beladen/Entladen) ? 

I 1 

B 8.2.1d - die Überprüfung aller Verschlüsse zur Vermeidung von 

Produktleckagen ? 

I – 


B 8.2.1e - Herstellen der Verbindung zwischen Tank/Container und 

Beladestelle ? 

I – 


8.2.1f - die Genehmigung, mit dem Beladen zu beginnen ? I 1 

B 8.2.1g - die Hilfestellung des Fahrers bei der Probenahme ? I – 


8.2.1h - die Mitwirkung des Fahrers beim Beladevorgang ? I 1 

B 8.2.1i - die Prüfung der Dichtheit aller Absperrorgane nach dem Beladen ? I – 


P 8.2.1j - Ladungssicherung ? I 1 

8.2.1k - die für den Beladevorgang erforderlichen Anweisungen 

(vor/während/danach) ? 

I 1 

B 8.2.1l - Vorlage der ECD Reinigungsbescheinigung (European Cleaning 

Document) vor dem Befüllen ? 

I – 


8.2.2. Wurde die Verantwortlichkeit für das Entladen des Produkts zwischen 

Chemieunternehmen und Transportunternehmen definiert im Hinblick 

auf: 

8.2.2a - die Zugangsvoraussetzungen zum Entladeort ? I 1 

8.2.2b - den Ansprechpartner am Entladeort ? I 1 

8.2.2c - die zwischen Fahrer und operativen Mitarbeitern am Entladeort 

vereinbarte Aufteilung der Verantwortlichkeiten (BBS 

Beladen/Entladen) ? 

I 1 

B 8.2.2d - Herstellen der Verbindung zwischen Tankfahrzeug und 

Entladestelle ? 

I – 


8.2.2e - die Genehmigung, mit dem Entladen zu beginnen ? I 1 

B 8.2.2f - die Hilfestellung des Fahrers bei der Probenahme ? I – 


8.2.2g - die Mitwirkung des Fahrers beim Entladevorgang ? I 1 

B 8.2.2h - die Prüfung der Dichtheit aller Absperrorgane nach dem Entladen ? I – 


8.2.2i - die für den Entladevorgang erforderlichen Anweisungen 

(vor/während/danach) ? 

I 1 

8.2.3. Erhalten Sie von Ihrem Kunden (Chemieunternehmen) alle 

erforderlichen Informationen/Angaben hinsichtlich : 


11.12.2009


B 8.2.3a - der erforderlichen Schlauchlänge/Schlauchkupplungen ? I – 


8.2.3b - Enladestellen, Fahrzeugbeschränkungen und 

Entladeeinrichtungen ? 

8.2.4. Finden Besprechungen mit ausgewählten Kunden statt: 

8.2.4a - um die Leistung in den Bereichen S,G,U,Q&Sicherung zu 

überprüfen ? 

Assessor: only on customer requirement 

8.2.4b - Zielvorgaben und Verbesserungemanahmen in den Bereichen 

S,G,U,Q&Sicherung zu vereinbaren ? 

9. Auftragsabwicklung und Disposition 

9.1. Planung und Kommunikation 

9.1.1. Auftragsplanung und -abwicklung 

9.1.1.1. Gibt es eine Verfahrensrichtlinie für die Abwicklung von 

Transportauftragen und die Fahrzeugeinsatzplanung ? 

I 1 

I 1 

I 1 

I 1 

9.1.1.2. Teilt die Disposition dem Fahrer/Unterauftragnehmer/Unternehmer 

alle entsprechenden Angaben und Anweisungen mit, einschließlich 

jedoch nicht beschränkt auf: 

9.1.1.2a - die Art des Gefahrguts ? I 1 

9.1.1.2b - die Fahrstrecke (einschl. genehmigter Abstellplätze) ? D 1 

M – 

9.1.1.2c - zusätzliche nationale Transportbestimmungen in anderen Ländern 

(im internationalen Transport) ? 


9.1.1.2d - Angaben zu Warenabsender und -empfänger ? I 1 

9.1.1.2e - Produktkompatibilität (Zusammenladungsverbot) ? I 1 

9.1.1.2f - Produktkompatibilität ( in Bezug auf vorherige Ladung) ? I 1 

9.1.1.3. Gibt es Verfahrensrihtlinien, mit Hilfe derer sichergestellt werden 

kann, dass das in den verschiedenen Ländern maximal zulässige 

Gewicht nicht überschritten wird ? 


M – 


9.1.2. Auftragsanweisungen für multimodale Transporte 

I 

9.1.2.1. Beinhalten bei multimodalen Transporten die Anweisungen an die 

Dienstleistungspartner zur Abwicklung des Auftrags die folgenden 

Punkte : 

9.1.2.1a - Erhalt und Weitergabe der Transportvorschriften ? 


I – 

I 9.1.2.1b - Erhalt der Transport- und/oder Lagervorschriften ? I – 

I 


9.1.2.1c - Ausstellen der Zollpapiere ? 


I – 

I 9.1.2.1d - Beschaffung des Ladebriefs ? 


I – 

I 9.1.2.1e - Erstellung der Buchungsliste für Gefahrgut (HBL - Hazardous Cargo I 

Booking List) ? 


– 

I 9.1.2.1f - Beschaffung der Gefahrguterklärung (DGD - Dangerous Goods 

Declaration) / Frachtverzeichnis für Gefahrgut (DCM - Dangerous 

Cargo Manifest) ? 

I – 

I 


9.1.2.1g - Beschaffung des Containerpackzertifikats (CPC - Container Packing I 

Certificate) ? 


– 

I 9.1.2.1h - Abgleich von HBL mit DGD und CPC ? 


I – 

I 9.1.2.1i - Ausstellen der entsprechenden Frachtpapiere (wie DGD/DCM, HBL 

und CPC) für den Transporteur ? 


I – 

I 9.1.2.1j - Erstellen und Ausstellen des Ladebriefs (Bill of Lading), sofern dazu I – 


11.12.2009


befugt ? 


I 9.1.2.1k - Übermittlung aller relevanten Daten an den Spediteur zwecks 

Erstellung des Ladebriefs (Bill of Lading), falls das Unternehmen nicht 

befugt ist, diesen selbst zu erstellen ? 

I – 

I 


9.1.2.1l - Erstellung der Frachtliste ? 


I – 

I 9.1.2.1m- Mitteilung an den Transporteur über Ladung, für die besondere 

Anforderungen gelten (wie z.B. Decksverladung, Anforderungen 

hinsichtlich Aufheizen/Kühlen usw.) ? 

I – 


I 9.1.2.2. Bei multimodalen Transporten: Gibt es ein System, mit Hilfe dessen 

abschließend geprüft werden kann, ob alle Verbindungen innerhalb 

der gesamten Logistikkette eingerichtet sind ist und funktionieren ? 


9.1.3. Tankinnenreinigung 

B 9.1.3.1. Sind alle Reinigungsanlagen für Tankwagen/Tankcontainer gemäß 

SQAS für Tankreinigungsanlagen (oder gleichwertiges System) 

beurteilt worden ? 


B 9.1.3.2. Hat das Unternehmen die Beurteilungsberichte der genutzten 

Reinigungsanlagen analysiert und einen Verbesserungsplan mit 

festgelegten Verantwortlichkeiten vereinbart ? 


B 9.1.3.3. Ist sichergestellt, dass alle genutzten Reinigungsanlagen die 

entsprechenden Genehmigungen für die zu reinigenden Produkte 

haben ? 


9.2. Betrieb 

9.2.1. Arbeitsanweisungen (Fahrerhandbuch) 

Ri 9.2.1.1. Wird an alle Fahrer ein Fahrerhandbuch ausgegeben in einer 

Sprache, die sie verstehen können? 

I – 

I – 

I – 

M – 

I 1 

Ri 9.2.1.2. Wurden die Fahrer zum Inhalt des Fahrerhandbuchs geschult? I 1 

Ri 9.2.1.3. Wird das Fahrerhandbuch regelmäßig aktualisiert? I 1 

9.2.1.4. Enthält das Fahrerhandbuch genaue Anweisungen: 

Ri 9.2.1.4a - zur Verwendung des Sicherheitsgurts ? I 0 0 

Ri 9.2.1.4b - zur Nutzung des Mobiltelefons ? I 1 1 

Ri 9.2.1.4c - hinsichtlich des Konsums von Alkohol und Drogen ? I 1 1 

Ri 9.2.1.4d - hinsichtlich der im Notfall zu treffenden Maßnahmen ? I 1 1 

Ri 9.2.1.4e - zu vorbeugenden Sicherungsmaßnahmen ? (Security) I 1 

Ri 9.2.1.4f - zur Produktidentifikation ? I 1 

Ri 9.2.1.4g - zur Prüfung vor der Beladung ? I 1 

Ri 9.2.1.4h - zu den Beladeverfahren ? I 1 1 

Ri 9.2.1.4i - zur Überprüfung, dass alle vorgeschriebenen Unterlagen, einschl. 

der schriftlichen Weisungen für den Fahrer (Unfallmerkblätter) im 

Fahrzeug mitgeführt werden? 

Ri 9.2.1.4j - zur Überprüfung des Vorhandenseins der gesamten (Schutz-) 

Ausrüstung, wie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den 

schriftlichen Weisungen für Fahrer vorgeschrieben (ADR-Güter)? 

Ri 9.2.1.4k - nach der Beladung: zur Überprüfung, dass Fahrzeug und Ladung 

keine offensichtlichen Mängel, Undichtigkeiten, Risse, fehlendes 

Equipment aufweisen? 

Ri 9.2.1.4l - nach der Beladung: zur Überprüfung der Unterlagen, dass die 

Fahrzeuge nicht überladen sind? 

Ri 9.2.1.4m- nach der Beladung: zur Überprüfung, dass alle für die Fahrzeuge 

vorgeschriebenen Gefahrzettel/Placards und orangefarbene 

Warntafeln angebracht wurden (ADR und IMDG-Güter)? 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

M 1 

Ri 9.2.1.4n - Betriebs-/Fahrbeschränkungen bei schlechtem Wetter? I 1 

Ri 9.2.1.4o - zu den einzuleitenden Maßnahmen, falls während des Transports M 1 



11.12.2009


ein Ereignis bemerkt wird, das die Sicherheit des Transports 

gefährden könnte (ADR-Güter)? 

Ri 9.2.1.4p - zu den Entladeverfahren ? I 1 1 

Ri 9.2.1.4q - Beachtung der Anweisungen/Verfahren an den Be- und Entladeorten 

(hinsichtlich Arbeiten in großer Höhe, sicheres Befahren von Tanks, 

sichere Probenahme)? 

Ri 9.2.1.4r - zur Nutzung von Unterlegkeilen (zur Vermeidung unkontrollierter 

Bewegungen des Fahrzeugs) ? 

I 1 1 

Assessor: on the pre start checklist 

9.2.1.5. Enthält das Fahrerhandbuch zusätzlich genaue besondere 

Anweisungen im Hinblick auf Massengüter, und zwar: 

Ri B 9.2.1.5a - zu den zu nutzenden Reinigungsanlagen ? 


I – 

Ri B 9.2.1.5b - zur Sichtprüfung der Tanks, Ventile und Schläuche auf Sauberkeit ? I 


– 

Ri B 9.2.1.5c - zum korrekten Schlauchanschluss und zur Funktion der Ventile ? 


I – 

Ri B 9.2.1.5d - zur korrekten Funktion des Produktumschlag-/-umsetz-Equipments ? I 


– 

Ri B 9.2.1.5e - zur Erdung mit Potenzialausgleich ? 


I – 

Ri B 9.2.1.5f - zu den Verantwortlichkeiten hinsichtlich der Probenahme und zu 

sicheren Probenahmeverfahren ? 


9.2.1.6. Enthält das Fahrerhandbuch zusätzlich genaue besondere 

Anweisungen im Hinblick auf VERPACKTE GÜTER, und zwar: 

I – 

Ri P 9.2.1.6a - zur Prüfung der Laderäume/-Abteilungen auf Sauberkeit und I 1 

potenzielle Risiken (z.B. Nägel) ? 

Ri P 9.2.1.6b - Stauen und Ladungssicherung ? I 1 

Ri P 9.2.1.6c - zu Produktverträglichkeit/Zusammenladungsverbot ? I 1 

9.2.2. Prüfungen vor Transportbeginn 

Ri 9.2.2.1. Dokumentiert jeder Fahrer zumindest täglich vor Transportbeginn auf 

einer Checkliste die Abfahrtskontrolle ? 

I 0 

Assessor: Driver documented on the daily report 

Ri 9.2.2.2. Umfasst diese Checkliste zumindest die folgenden Punkte: 

Ri 9.2.2.2a - Prüfung des Fahrzeugs auf Schäden ? I 1 

Ri 9.2.2.2b - Schmierölstand und Druckprüfung? I 1 

Ri 9.2.2.2c - Überprüfung der Funktion der Bremsen ? I 1 

Ri 9.2.2.2d - Prüfung des Reifenzustands und des Reifendrucks ? I 1 

Ri 9.2.2.2e - Prüfung der Beleuchtung ? I 1 

Ri 9.2.2.2f - Prüfung des Fahrzeugs auf Leckagen ? I 1 

Ri 9.2.2.2g - Prüfung des festen Sitzes der Radmuttern ? I 1 

Ri 9.2.2.2h - Feuerlöscher ? I 1 

Ri 9.2.2.2i - PSA ? I 1 

Ri 9.2.2.2j - Unterlegkeile ? I 1 

Ri 9.2.2.3. Werden Stichproben durchgeführt um festzustellen, ob die Fahrer die 

täglichen Checks durchführen ? 

Assessor: carried out by the workshop supervisor 

9.3. Verwaltung 

9.3.1. Fahrerkontrollen 

Ri 9.3.1.1. Wird von jedem Fahrer erwartet, täglich einen Arbeitszettel zu führen 

und zu unterzeichnen? 

I 1 


I 1 

I 1 

M 1 

Ri 9.3.1.2. Werden die Tachoscheiben geprüft und überwacht, um die Einhaltung 

der gesetzlichen Bestimmungen sicherzustellen? 

Assessor: by evaluation of the digital tachograph 

and 

spot check of tachographs by the management 

Ri 9.3.1.3. Gibt es ein System zur Kontrolle der maximal zulässigen Arbeitszeit je M 

Fahrer je Woche? 

1 


11.12.2009


Assessor: by evaluation of the digital tachograph 

Ri 9.3.1.4. Gibt es im Unternehmen ein dokumentiertes System zur Überprüfung 

der Einhaltung der Bestimmungen zur Nutzung der Sicherheitsgurte? 

Ri 9.3.1.5. Gibt es im Unternehmen ein dokumentiertes System zur Durchführung 

von Überprüfungen hinsichtlich der Nutzung von Mobiltelefonen? 

Ri 9.3.1.6. Gibt es im Unternehmen eine Verfahrensrichtlinie zur Regelung von 

Disziplinarangelegenheiten, welche die Maßnahmen klar festlegt, die 

im Falle des Verstoßes gegen die Bestimmungen zur Nutzung von 

Sicherheitsgurten und Mobiltelefonen einzusetzen sind? 

M 0 

M 0 

I 0 

9.3.2. Aufzeichnungen 

9.3.2.1. Werden Aufzeichnungen über alle Transportaufträge (Wareneingänge 

und Lieferungen) geführt und enthalten diese im einzelnen : 

9.3.2.1a - die Auftragsidentifizierung ? I 1 

9.3.2.1b - die Fahrzeug/Tankcontaineridentifizierung ? I 1 

9.3.2.1c - den tatsächlichen Ladetermin, Ladezeit und Ladeort ? I 1 

9.3.2.1d - die erhaltene und ausgelieferte Produktmenge ? I 1 

9.3.2.1e - den tatsächlichen Liefertermin, Lieferzeit und Lieferadresse ? I 1 

B 9.3.2.1f - die Reinigungsbescheinigungen ? I – 


9.4. Vorübergehende Lagerung und interner Umschlag verpackter Güter 

P 9.4.1. Gibt es im Unternehmen eine besondere schriftliche 

Verfahrensrichtlinie zur vorübergehenden Lagerung? 

P 9.4.2. Werden alle Güter auf dem Betriebsgelände entsprechend den 

örtlichen Bestimmungen gelagert und gemäß den gesetzlichen 

Bestimmungen getrennt? 

P 9.4.3. Sind während des internen Umschlags und der vorübergehenden 

Lagerung die korrekten Produktdaten verfügbar? 

P 9.4.4. Haben die mit dem Umschlag von Gütern befassten Mitarbeiter eine 

entsprechende Schulung erhalten? 

P 9.4.5. Steht den mit dem Umschlag befassten Mitarbeitern entsprechende 

Schutzausrüstung zur Verfügung? 

P 9.4.6. Wird der interne Umschlag und die vorübergehende Lagerung 

flüssiger Stoffe in einem Bereich mit undurchlässiger Oberfläche 

vorgenommen? 

P 9.4.7. Erfolgt der Umschlag von Gütern unter Verwendung angemessenen 

und sicheren Equipments? 

10. Besondere Transportdienstleistungen und damit verbundene 

Tätigkeiten 

10.1. Umschlagterminal für Container/Fahrzeuge 

TT 10.1.1. Erfüllt das Umschlagterminal die entsprechenden 

Sicherungsanforderungen des Kunden und/oder der Branche? 

Assessor: All "Transport Terminals" questions marked as N/A by assessor 

TT 10.1.2. Erfüllen rollendes Equipment und Hebegerät die geforderten 

Sicherheits-, Umweltschutz- und Qualitätsstandards ? 


TT 10.1.3. Sind rollendes Equipment und Hebegerät mit 

Sicherheitsverschlussvorrichtungen ausgerüstet? 


TT 10.1.4. Gibt es ein dokumentiertes Programm für die vorbeugende Wartung 

und Reparatur von Kranen, rollendem Equipment und Hebegerät ? 


TT 10.1.5. Gibt es Nachweise dafür, dass die gesetzlich vorgeschriebenen 

Prüfungen/Inspektionen von Kranen, rollendem Equipment und 

Hebegerät durchgeführt wurden ? 


TT 10.1.6. Gibt es ein dokumentiertes Programm für die Schulung von 

Fahrern/Bedienern/Führern von Kranen, rollendem Equipment und 

Hebegerät ? 

I 1 

M 1 1 

I 1 

I 1 1 1 

I 1 

I 1 

I 1 1 

I – 

I – – – 

I – 

I – 

M – 

I – 


TT 10.1.7. Sind Richtlinien zur Trennung von Gütern vorhanden und werden I – – – 



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diese eingehalten ? 


TT 10.1.8. Sind Geschwindigkeitsbeschränkungen auf dem Betriebsgelände 

deutlich ausgewiesen und werden diese durchgesetzt ? 


TT 10.1.9. Gibt es eine angemessene Verkehrslenkung (Schilder, Markierungen, 

Verkehrsrichtungen) und wird diese durchgesetzt ? 


TT 10.1.10. Ist ein wirksames System vorhanden, um sicherzustellen, dass sich in 

den Containerumschlagbereichen keine unbefugten Personen 

aufhalten ? 

I – 

I – 

I – 


TT 10.1.11. Wird eine maximale Containerstapelhöhe durchgesetzt ? I – 


TT 10.1.12. Werden Container, Zugmaschinen und Auflieger einer Sichtprüfung in 

Bezug auf Lecks und Schäden unterzogen, bei Ankunft und - bei 

vorübergehender Lagerung - in regelmäßigen Abständen ? 


TT 10.1.13. Gibt es ein Auffangsystem für Leckagen und Verschüttungen, das 

auch eine Trennung von der Kanalisation ermöglicht ? 


TT 10.1.14. Sind auf der Betriebsstätte angemessene Überlauf- 

/Auffangbehältnisse verfügbar, wie z.B. überdimensionierte Fässer 

und Auffangbecken für den Notfall? 

I – – 

I – – 

I – – 


11. Betriebsstätteninspektion 

11.1. Gebäude, Betriebsgelände und ortsfeste Einrichtungen 

11.1.1. Büros, Gebäude und Betriebsstätte allgemein 

11.1.1.1.Ist der äußere Zustand der Gebäude akzeptabel ? I 1 

11.1.1.2.Ist der Standard von Haus- und Hofpflege im Betrieb gut (sauber, 

ordentlich, gestrichen etc.)? 

I 1 

11.1.1.3.Sind in den Gebäuden Notausgänge gekennzeichnet und sind diese 

ungehindert nutzbar? 

M 1 

11.1.1.4.Ist die Betriebsstätte gut ausgeschildert und sind 

Sicherheitshinweisschilder für die Öffentlichkeit vorhanden? 

I 1 

11.1.1.5.Gibt es eine Methode der sicheren Evakuierung aller Mitarbeiter im 

Notfall und ist diese öffentlich gekennzeichnet? 

I 1 

11.1.1.6.Ist für Notfälle ein Sammelplatz deutlich gekennzeichnet? M 1 

11.1.1.7.Sind auf den Feuerlöschern Prüf- und Wartungsdaten angegeben? M 1 

11.1.1.8.Sind die Erste-Hilfe-Stationen deutlich gekennzeichnet, leicht 

zugänglich und entsprechend ausgerüstet, um eine umgehende 

Behandlung sicherzustellen? 

11.1.1.9.Gibt es ein ausreichendes Beleuchtungssystem? I 1 

11.1.2. Depot und Parkbereich 

11.1.2.1.Ist das Betriebsgelände den Belastungen und stattfindenden 

Tätigkeiten entsprechend asphaltiert ? 

11.1.2.2.Sind Fahrwege und Abstellflächen in akzeptablen und sicheren 

Zustand ? 

11.1.2.3.Sind Fußwege besonders bezeichnet und abseits vom 

Fahrzeugverkehr angelegt? 

11.1.2.4.Ist die Betriebsstätte so gelegen, dass sie sich für die Zufahrt von 

Fahrzeugen eignet und Fahrzeugbewegungen auf dem Gelände 

problemlos möglich sind? 

11.1.2.5.Wenn beladene Auflieger auf dem Betriebsgelände abgestellt werden: 

Werden Unterlagen für die Stützfüße verwendet, wenn der Boden des 

Abstellplatzes uneben/nachgiebig ist? 

11.1.2.6.Sind ausreichende Feuerlöscheinrichtungen vorhanden, falls 

brennbare Chemikalien auf dem Betriebsgelände gelagert/abgestellt 

werden ? 

11.1.3. Wartungs- und Reparaturwerkstatt 

M 1 

I 1 

I 1 


I 0 

I 1 

I 1 

I 1 


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11.1.3.1.Verfügt der Werkstattbereich über Notausgänge und sind diese frei 

zugänglich? 

M 1 

11.1.3.2.Gibt es im Arbeitsbereich ortsfeste 

Augenwascheinrichtungen/Sicherheitsduschen? 

M 1 

11.1.3.3.Sind die haustechnischen Ver- und Entsorgungssysteme vor Frost 

geschützt (Wasser, Abwasser, Heizung, Dampf etc.)? 

I 1 

11.1.3.4.Sind Warnschilder montiert (Rauchen verboten, Augenschutz, 

Schutzhelm etc.)? 

11.1.4. Flüssiglager: Tanks, Brennstoff, Tankstelle und Abfall 

11.1.4.1.Sind die verwendeten Tanks für die gelagerten Güter zugelassen und 

entsprechend gekennzeichnet/beschildert ? 

Assessor: underground diesel tank 

I 1 

11.1.4.2.Sind die Tankventile geschlossen, soweit nicht in Betrieb? 

11.1.4.3.Oberirdische Tanks: Ist die Auffangwanne (z.B. Tankwall) in gutem 

Zustand und so ausgelegt, dass sie 110% des maximalen 

Lagertankinhalts aufnehmen kann ? 

I 1 

M 1 

M – – 


Assessor: underground diesel tank 

11.1.4.4.Gibt es an Lagerbehältern Maximum-Füllstandsalarme? I 1 1 

11.1.4.5.Ist explosionsgeschützte Ausrüstung installiert, wenn mit brennbaren 

Stoffen umgegangen wird? 

I 1 

11.1.4.6.Gibt es keine sichtbaren Anzeichen für Leckagen (Anschlüsse, 

Pumpen, Tanks, Ventile usw.) oder Verschüttungen? 

I 1 1 

11.2. Fahrzeuge und anderes Equipment (Auflieger, Tankcontainer, IBCs 

usw.) 

11.2.1. Sind folgende Punkte bei Fahrzeugen und Equipment 

zufriedenstellend: 

11.2.1a - Zustand der Reifen ? M 1 

11.2.1b - Zustand der Beleuchtung (vollständig, unbeschädigt, 

funktionsfähig) ? 

I 1 

11.2.1c - Dokumentation in der Fahrerkabine ? I 1 

P 11.2.1d - Zustand des Ladeabteils/Containers ? I 1 

P 11.2.1e - Zustand der Ladungssicherungseinrichtungen ? I 1 

B 11.2.1f - Erdung ? 


M – 

B 11.2.1g - Zustand der Schläuche (einschl. Kennzeichnung mit Firmennamen, 

Nummerierung und Prüfdatum) ? 


I – 

B 11.2.1h - Zustand des Notabschaltsystems/Trennschalters ? 


I – 

B 11.2.1i - Ventile und Mannlochdeckel leerer/gereinigter Fahrzeuge 

geschlossen ? 


11.2.2. Bei Fahrzeugen und Equipment für Gefahrgut: Entsprechen die 

folgenden Punkte ADR: 

I – 

11.2.2a - Kennzeichnung und Beschilderung ? M 1 

11.2.2b - Feuerlöscher ? M 1 

11.2.2c - Unterlegkeile ? M 1 

11.2.2d - zwei Warndreiecke ? M 1 

11.2.2e - geeignete Warnweste und Warnkleidung ? M 1 

11.2.2f - eine Handlampe ? M 1 

11.2.2g - geeignete Schutzkleidung, die erkennbar regelmäßig verwendet 

wird ? 

I 1 

11.2.2h - PSA gemäß den Anforderungen der Unfallmerkblätter, wenn der 

Tank beladen/ungereinigt ist ? 

M 1 


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