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Saisonprogramm
2015/16
Vierte Ausgabe
der Uster Games
Netzwerk Zürcher
Oberland
30 Jahre UHC
Uster - Die party!

Inhalt
Editorial 5
Vorstand 7
impressum
Helfersuche 9
Uster Games 12
Clubheft 2015/16
erscheint 1x jährlich
Auflage
1000 Exemplare
Herausgeber
UHC Uster
Postfach
8610 Uster
Inhalt
Andreas Wittausch
Urs Spätig
Vorstufe
Andreas Wittausch
Bilder
Severin Binkert
Andy Wittausch
Druck
Bügi Druck Pfäffikon
Red Castle Club 15
Netzwerk Zürcher Oberland 21
Eine Neue Sauna im Buchholz 37
30 Jahre UHC Uster 39
Jugend & Sport 41
Unser neuer Platin Sponsor 43
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Sie engagiert sich als Topscorer-Sponsorin und unterstützt
damit den Nachwuchs aller NLA-Teams.
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Editorial
«Geschichte schreiben»
Liebe Vereinsmitglieder, Eltern, Sponsoren und Freunde
Im Mai 2013 haben wir unsere Drei-Jahres-Strategie
festgelegt. Mit der kommenden Saison 2015/16 beginnt
nun das dritte Jahr. Was haben wir erreicht und was erwartet
uns im kommenden Jahr? Wir haben in den letzten
zwei Jahren ein Ausbildungs- und Mannschaftskonzept
erarbeitet und die U-Teams aufs Niveau des
Nachwuchslabels von swiss unihockey herangeführt. Wir
haben uns im regionalen Netzwerk Unihockey ZH-Oberland
zusammengeschlossen mit dem Ziel, das Leistungsniveau
im ganzen Zürcher Oberland anzuheben.
Ein letztes Ziel bleibt dieser Saison vorbehalten: Die erstmalige
Playoffqualifikation des NLA-Teams. Mit einem
auf diese Saison verstärkten Team und drei finnischen
Spielern sind wir auf gutem Weg.
Finanzielle Stabilität
Finanziell konnten wir unser Budget in den letzten Jahren
um über 50 Prozent erhöhen und haben es geschafft,
die für den sportlichen Erfolg notwendigen Mehrausgaben
abzudecken. Dies dank der unermüdlichen Suche
nach neuen Sponsoren, der Treue der bestehenden Sponsoren,
Einnahmen im Bistro, beim Sponsorenlauf u. v. m.
Zudem konnten wir mit den in den letzten zwei Saisons
erwirtschafteten Gewinnen auch die vom Verband geforderten
Finanzkennzahlen erfüllen, lediglich das Eigenkapital
ist noch zu tief.
Würde die Öffentlichkeitsarbeit bewertet, ständen wir
schon lange in den Playoffs. Durch unermüdliche Arbeit
des Kommunikationsteams und Veranstaltungen wie den
Ustergames konnte die lokale Wahrnehmung weiter gesteigert
werden. Das Ziel ist auch dieses Jahr, lokal , aber
auch in der Unihockeywelt weiterhin präsent zu sein.
Durch das Wachstum in den letzten Jahren müssen wir
uns aber folgerichtig Gedanken machen, wie wir mit der
Organisation des Vereins Schritt halten können mit den
sportlichen Zielen, die wir uns stellen. Mit rund 85 ehrenamtlichen
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, mit unzähligen
weiteren Helferinnen und Helfern und unserem
doch beträchtlichen Umsatz sind wir ein ehrenamtlich
geführter KMU-Betrieb.
30 Jahre UHC Uster
Im September werden wir in einem Workshop unsere Organisation
und den Drei-Jahres-Plan ab der Saison
2016/17 diskutieren. So schaue ich stolz zurück auf das
Erreichte und zuversichtlich auf die kommende Saison
und auf das nächste Jahr, in welchem wir das 30-Jahr-
Jubiläum unseres Vereins feiern können. Ich habe nur einen
sehr kurzen Teil der Vereinsgeschichte persönlich
miterlebt, umso mehr freue ich mich darauf, an der Feier
von den altgedienten Vereinsmitgliedern aus der Vergangenheit
zu hören und bin stolz, ein Teil dieser Familie zu
sein und mitzuhelfen.
Ich möchte zum Schluss allen im Umfeld des UHC Uster
meinen Dank aussprechen und mich für das Vertrauen in
den Vorstand bedanken. Zusammen erreichen wir mehr
als allein. Ich wünsche allen Spielerinnen und Spieler und
Trainerinnen und Trainern für die Saison 2015/16 Gesundheit,
Glück und Erfolg. Den vielen Freiwilligen, die
unseren Verein mit ihrer Arbeit fortwährend unterstützen,
danke ich schon jetzt für ihr tolles Engagement.
Jörg Ringwald
Präsident UHC Uster
5

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die Daumen.
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Vorstand
Jörg Ringwald Präsident
Mobil 079 436 77 60
E-Mail joerg.ringwald@uhcuster.ch
Präsident und Verbandsbelange
Barbara Bolliger Spielbetrieb / Spielersponsoring
E-Mail barbara.bolliger@uhcuster.ch Betrieb, Spielersponsoring,
Spielsekretariat und Leitung
beat hurni Sportchef
Mobil 079 604 62 72
E-Mail beat.hurni@uhcuster.ch
Sportkommission, Schiedsrichter
TK-Chef
Andreas Wittausch Sponsoring / Marketing
Mobil 079 629 60 12
E-Mail andreas.wittausch@uhcuster.ch
PR/Presse, Internet, Publikationen
Sponsoren Akquisition
thomas schwarz sportchef nla
Mobil 079 641 73 62
E-Mail thomas.schwarz@uhcuster.ch
Sportkommission
Bruno Koch Administration / Finanzen
Mobil 079 326 43 15
E-Mail bruno.koch@uhcuster.ch
Finanzen
Marianne Meili Geschäftsstelle
Mobil 079 429 41 55
E-Mail marianne.meili@uhcuster.ch
Geschäftsstelle
Geschäftsstelle
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Finanzen und Administration
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Helfervideo
Wir suchen immer helfer
«Im Gegensatz zu Athletinnen und Athleten feiern Helfer
und Funktionäre keine Siege, sie erhalten auch keine Medaillen
und Pokale. Daher ist es für unseren Verein wichtig,
ihre Arbeit zu würdigen», sagt UHC Präsident Jörg
Ringwald. Deshalb ist die Idee entstanden, den Helfern
mittels Video ein Kränzchen zu winden. «Gleichzeitig
wollten wir mit Aussagen von Direktbetroffenen zeigen,
wie unterschiedlich die Freiwilligenarbeit sein kann» so
Ringwald. Verschiedene Exponenten des Klubs erklären
darin, warum sie sich zur Verfügung stellen und warum
sie beim UHC Uster mithelfen. «Wir sind wie eine Familie»,
meint die DJane, «die Emotionen machen es aus»,
sagt der Präsident.
Natürlich wird das Video auch dafür benutzt, weiteren
Personen Helferjobs schmackhaft zu machen. So heisst
der Titel denn auch «Der UHC Uster braucht Deine Unterstützung.»
Um die Herausforderungen von morgen zu
meistern, ist der Verein auch künftig auf Unterstützung
angewiesen. «Kommen auch Sie an Bord und halten Sie
mit uns das UHC-Boot auf Kurs» schliesst Jörg Ringwald
seinen Appell.
www.uhcuster.ch
9

sponsoren
platinsponsor
Hauptsponsor
Werbeplatz Sponsoren
Tenue-Sponsoren
Anzeiger von Uster
regio.ch
Metzgerei Hotz, Uster
Oberholzer AG, Uster
Orior AG, Zürich
SalsaRica, Zürich
Tschopp Optik AG, Uster
The Pirates, Musicbar & Restaurant, Hinwil
Farei AG, Volketswil
Heierli und Partner Haustechnik AG,
Auto Discount Uster
Bachofen AG, Uster
Peter Heusser Maschinenbau, Wetzikon
Northern Star Wilderness Ranch&Biker Lodge
Zeughausbar, Uster
Peugeot Garage Schreiber Volketswil
Bügi Druck Pfäffikon
Caviezel Heiztechnik AG, Wetzikon
carcamp ,Wetzikon
Praxis remove, Uster
Ulrich Lemberger Facharzt FMH für Chirurgie
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Frauenverein Uster
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Garage Müliholz AG, Uster
Garage Widmer AG, Uster
GGA Maur, Binz
Girsberger + Sieber AG, Uster
Gubser Kalt & Partner
Hammer Nutrition
Intercoiffure Arter, Uster
Indoor Bike Park, Pfäffikon
KIBAG AG Uster
Pneuhaus Röllin, Riedikon
Ristorante Post Da Fabio, Uster
Restaurant Ochsen, Uster
Scalia Consulting GmbH, Dübendorf
Schlagenhauf Malergeschäft, Meilen
Schloss Schule Uster, Uster
Zynex AG, Volketswil
Persönliche Sponsoren
Sponsoren der Spieler unter www.uhcuster.ch
Krebs AG Pfäffikon
Leistungs-Sponsoren
Accum Wärmetechnik GmbH, Gossau
Adecco Zürich
Amag Uster
Auto Discount Uster
Aufwind Werbung, Wetzikon
Bäckerei Fust, Uster
BDO AG, Uster
Lakeside School, Küsnacht
Mettler Toledo
MD-PLAN GmbH, Pfäffikon
Metzgerei Hotz, Uster
Mobiliar Versicherungen, GA Uster
Nüssli AG, Agasul
Oase Massagepraxis S. Poschung, Uster
Päde‘s Fahrschule, Egg bei Zürich
10

Sponsoren
Verbandssponsor
Co-Sponsoren
Medienpartner
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Best Player
Juniorenförderung
11

News Inhaltsverzeichnis
Uster Games im Zeichen von Unihockey
Mit Handball-, Unihockey- und Volleyball-Matches sowie
einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm wartet
die vierte Ausgabe der Bank BSU Uster Games auf. Der
zweitägige Anlass wird Anfang Dezember in der Sporthalle
Buchholz über die Bühne gehen.
Zuschauermagnet dienen. Mit Kim Nilsson haben die
Stadtzürcher einen absoluten Weltklassespieler in ihren
Reihen. Nilsson gewann an der letzten Weltmeisterschaft
Gold und bekam zusätzlich den Titel des wertvollsten
Spielers verliehen. «Den weltbesten Spieler einer Sportart
bekommt man nicht alle Tage in Uster zu sehen – und
dies erst noch gratis» schwärmt OK-Präsident Pfister.
Während des ersten Wochenendes im Dezember soll die
Sporthalle Buchholz in Uster wieder zum Zentrum des
Sportgeschehens im Zürcher Oberland werden. Je zwei
Volleyball-, Unihockey- und Handballspiele bekommen
die Zuschauer am 5. und 6. Dezember zu sehen. Zwischen
den Spielen und in den Pausen werden Unterhaltungselemente
sowie Showblocks eingestreut. «Letztes
Jahr haben wir weitere Neuerungen eingebaut. Diese haben
sich bewährt, sie sind dieses Jahr wieder im Programm
zu finden» sagt der OK Präsident René Pfister. So
wird das MEGA-Sport-Schülerturnier wiederum am Sonntagmorgen
stattfinden. Das vom Verein Mütterzentrum
betreute Kinderparadies sorgt auch dieses Jahr dafür,
dass die jüngsten Besucherinnen und Besucher ihren
Spass an den Uster Games haben.
Kim Nilsson – ein Ausnahmekönner im Buchholz
Vor einem Jahr wurden am ganzen Wochenende insgesamt
zwischen 2500 und 3000 Zuschauer gezählt. «Weil
wir keinen Eintritt verlangen, ist es schwierig dies genau
zu beziffern» so Pfister. Man habe sich aber das Ziel gesteckt,
dieses Jahr die 1000er-Grenze für ein Spiel zu
überschreiten. Das Unihockey-Spiel vom Samstagabend
zwischen Uster und GC ist die Hauptaffiche und soll als
Doppelrunde Unihockey
Da an diesem Wochenende eine Doppelrunde durchgeführt
wird, steht am Sonntag, 6. Dezember nochmals ein
Unihockey-NLA-Spiel auf dem Programm. Die Zürcher
Oberländer empfangen am Sonntagnachmittag den UHC
Thun. Der Aufsteiger der letzten Saison sorgte für Furore
und wurde erst am Ende der Qualifikation von einem
Playoff-Platz verdrängt.
Volleyball-Derby gegen Wetzikon fällt aus
Doch an den Bank BSU Uster Games wird natürlich auch
Volley- und Handball gespielt. Die Ustermer Volleyballer
treffen dieses Jahr auf den VBC Züri Unterland. Und im
Handball bekommen es die SPL2-Frauen des TV Uster mit
Zug zu tun. Die Herren empfangen zum Abschluss am
Sonntagabend im Erstliga-Match den HSC Kreuzlingen.
Freuen wir uns wieder auf spannende Spiele, sportliche
Begegnungen und unterhaltsame Momente - Seid dabei
an den Uster Games 2015!
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12

5. / 6. Dezember
Buchholz, Uster
freier
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Unihockey, Handball und Volleyball
an einem Wochenende vereint.

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-Emissionen 124 g/km. Energieeffizienz-Kategorie
noch nicht verfügbar. Mondeo Titanium Station Wagon 2.0 TDCi, 150 PS, 4×4: Gesamtverbrauch 4.9 l/100 km (Benzinäquivalent
5.5 l/100 km), CO 2
-Emissionen 127 g/km. Energieeffizienz-Kategorie noch nicht verfügbar. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen:
144 g/km.
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Red Castle Club
Liebe UHCU-Mitglieder, Eltern und Freunde
Der Förderverein des UHC Uster firmiert seit 2007 unter
dem Namen «Red Castle Club». Die Supporter-Vereinigung
(früher bekannt als 100er Club) setzt sich laut Statuten
zum Ziel, den UHC, und insbesondere dessen Juniorenabteilung,
durch jährliche finanzielle Zuwendungen
zu unterstützen. Diese Zielsetzung wurde bis heute beibehalten.
Die Angebotspalette bietet Ihnen mit der Mitgliedschaft
im Red Castle Club attraktive Vorzüge. Einzelpersonen
(Jahresbeitrag Fr. 99.–) erhalten eine Saisonkarte und interessante
Zusatzangebote, wie die Teilnahme an Wettbewerben.
Für den Firmenbeitrag (Fr. 299.-) stellen wir
zwei Saisonkarten zur Verfügung und Sie erhalten eine
Einladung an den VIP-Apéro anlässlich der Uster-Games.
Einzelpersonen Fr. 99.–
Mitgliedschaft inkl. Teilnahme an Wettbewerben und
einer Saisonkarte 2015/16
Firmen Fr. 299.–
Mitgliedschaft inkl. Wettbewerbsteilnahme und zwei Saisonkarten
sowie eine Einladung zum Uster-Games VIP
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Die Mitgliederanzahl ist auf 99 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
beschränkt!
Anmeldung
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen oder stehen
für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
joerg.ringwald@uhcuster.ch
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THE NEW
LAYERS CONCEPT
2015/16»

platinsponsor
Hauptsponsor
Bankpartner
Ausrüster
Verbandssponsor
Hinten von links: Pascal Sigg (Assistenz-Trainer), Jyri Järvinen, Florian Nideröst, Sandy Raths, Manuel Hummer
Mitte von links: Michael Reimann (Assistenz-Trainer), Philippe Soutter (Trainer), Chrsitoph Widler (Assistenz-Tr
Ulrich Lemberger (Clubarzt)
Vorne von links: David Frischknecht, Toni Schläppi, Gabor Büsser, Patrick Weber, Anjo Urner, Christoph Tschop
Es fehlen: Stefan Zeder, Marco Klauenbösch

co-sponsoren
Junioren-Package
, Remo Gallati, Nino Scherrer, Emanuel Zürcher
ainer), Silvan Bolliger, Nicolas Hafner, Ursin Thöny, Pauno Kajoskinen, Markus Kulmala, Barbara Tuma (Physio), Christoph Hauser (Physio),
p, Thomas Aellig, Severin Baumann, Patrick Schaufelberger
NLA Saison 2015/16

Netzwerk Zürcher Oberland
Unihockey für alle!
Seit rund einem Jahr arbeitet der UHC Uster mit den benachbarten
Vereinen ZO Pumas, Schwarz-Gelb Wetzikon,
UHC Pfannenstiel und emotions Hinwil-Tann auf der Juniorenstufe
enger zusammen. Ziel ist es, den Kindern und
Jugendlichen der Region ihren Bedürfnissen entsprechende
Trainingsmöglichkeiten anzubieten.
Bereits vor einigen Jahren realisierten Peter Brütsch (damals
Cheftrainer U16) und sein Staff, dass immer weniger
„eigenen“ Junioren der Sprung auf das Grossfeld gelang.
Einen Tiefpunkt stellte der März 2013 dar, als nur
zwei C-Junioren aus Usters Juniorenabteilung für die U16
A selektioniert wurden. Dass Uster nun schon seit Jahren
das Zürcher Oberland in der NLA vertritt, ist keine
Selbstverständlichkeit. Brütsch erkannte, dass die interne
Juniorenbasis zu schmal ist, um den Verbleib in der
höchsten Spielklasse langfristig zu garantieren. Als
Massnahme schlug er 2014 unter anderem eine verbindliche
Zusammenarbeit mit anderen Vereinen aus der Region
vor. Eine solche Vereinbarung gab es bereits früher
mit der „Fägtory“ in Hinwil. Doch seit der Auflösung des
Vereins, bei dem in den besten Zeiten 120-150 Junioren
trainierten, ist dieses zusätzliche Spielerreservoir versiegt.
Dabei haben aktuelle Kaderspieler wie Manuel
Hummer, Daniel Zeder, Anjo Urner und David Frischknecht
allesamt das Unihockey-ABC dort erlernt.
Fahrt aufnehmen
Schritt für Schritt soll nun die Zusammenarbeit mit den
eingangs erwähnten Nachbarvereinen ausgebaut werden.
Bereits letzten Sommer verabschiedeten die Clubs
eine Absichtserklärung, die von allen Generalversammlungen
gutgeheissen wurde. Vorerst wurden diesen Winter,
anlässlich einer gemeinsamen Trainersitzung, potenzielle
Spieler für Usters U16 diskutiert. In den Augen von
Präsident Jörg Ringwald hat das bereits „erstaunlich gut
geklappt“. Usters Nachwuchsverantwortlicher Marc-André
Baumann teilt diese Sicht, merkt allerdings kritisch
an, dass „jeder Trainer seine eigenen Vorstellungen von
einem talentierten Spieler hat“. Baumann erhofft sich von
der Zusammenarbeit mittelfristig eine qualitativ gleich
gute Grundausbildung aller Spieler bis Stufe U16, damit
das Niveau in der ganzen Region steigt. Hierfür sollen in
Zukunft gemeinsame Trainerweiterbildungen und Stützpunktrainings
die richtigen Weichen stellen, wie Ringwald
erklärt. Bereits für die kommende Saison geplant
sind regelmässige Goalietrainings.
Ringwald ist es ein Anliegen, dass Uster nicht nur als Talente
abgrasender Nehmer wahrgenommen wird. Die
Nachbarvereine könnten zum Beispiel von der im UHC
Uster vorhandenen Expertise profitieren und Initiant
Brütsch fügt hinzu: „Auch wenn ein Junior im UHC Uster
den Sprung in die nächste Stufe oder in die NLA nicht
schafft, hat er trotzdem eine gute Unihockeyausbildung
erhalten. Kehrt er wieder zu seinem Stammverein zurück,
kann er dort eine Teamstütze sein.“
Ein langer Weg
Noch ist vieles Stückwerk. Es wäre definitiv mehr möglich,
sind sich Ringwald und Brütsch einig. „Es fehlt eine
Person, die die Aktivitäten koordiniert und als Zugpferd
vorangeht“, beschreibt Brütsch den Ist-Zustand. Dessen
ist sich auch Ringwald bewusst. Er könnte sich vorstellen,
später einmal einen gemeinsamen Juniorenverantwortlichen
zu engagieren, der für alle Vereine der Region
verantwortlich zeichnen würde und fest angestellt wäre.
Zwar ist es bis dahin noch ein weiter Weg, doch der Präsident
ist überzeugt, dass alle in die gleiche Richtung gehen.
Peter Brütsch, J + S Coach UHC Uster
21

Mehr
wissen …
wer Zitterpartien für sich entscheidet,
wer welchen Gegner auflaufen lässt
und wo Strafen angebracht sind.
Wir bleiben für Sie am Ball.
22

HERREN NLA
PHILIPPE SOUTTER
MICHAEL REIMANN
PASCAL SIGG
CHRISTOPH WIDLER
BERNHARD AGGELER
ANJO URNER
Happy-Netz Holding AG
DANIEL ZEDER
Best Förderer und Kritiker, Adrian
EMANUEL ZÜRCHER
SANDY RATHS
Ueli Raths Zimmerei Schreinerei
PATRICK SCHAUFELBERGER
Rosen Werbung
NINO SCHERRER
Scherrer Metec AG
TONI SCHLÄPPI
Nüssli AG
URSIN THÖNY
Vaudoise-Versicherungen
JYRI JÄRVINEN
Accum Wärmetechnik GmbH
PAUNO KAJOSKINEN
MARKUS KULMALA
Accum Wärmetechnik GmbH
MARCO KLAUENBÖSCH
FLORIAN NIDERÖST
VZO
GABOR BÜSSER
Schulthess Klinik Sportmedizin
DAVID FIRSCHKNECHT
S Hertig Elektroinstallationen
REMO GALLATI
Matma Immobilien AG
FLORIAN HAFNER
Girsberger & Sieber AG
MANUEL HUMMER
Bachofen AG
CHRISTOPH TSCHOPP
Thebit GmbH
PATRICK WEBER
Artist of Hair
THOMAS AELLIG
Usseglio & Adobati Gipser AG
SEVERIN BAUMANN
SILVAN BOLLIGER
Platzspeaker Stefan Bachofen
Silvan grösster Fan, d‘ Sylvia
23

Junioren U21 A
Ein junges neues Team
Das U21 A-Team hat in der neuen Saison sowohl unter
den Spielern als auch im Staff einige neue Gesichter.
Mehr als die Hälfte der Mannschaft setzt sich aus dem
Team der erfolgreichen U18-Playoff-Finalisten zusammen.
Dazu sind vor den Sommerferien zwei externe Zuzüge
zum Team gestossen. Auch der Staff konnte im Vergleich
zur letzten Saison ergänzt werden. Mit Dominic
Steiner stösst ein erfahrener und erfolgreicher Juniorencoach
zum UHC Uster.
Die Mannschaft hat sich das Erreichen der Playoffs zum
Ziel gesetzt. Nachdem auch die vergangene Saison zu
den eher erfolglosen zählte, wobei immerhin der Abstieg
stilsicher abgewendet werden konnte, gibt in der anstehenden
Saison zumindest die Kaderbreite und das teilweise
überdurchschnittlich vorhandene Talent Grund zum
Optimismus. Die junge Mannschaft ist jedoch gut beraten,
grosses Augenmerk auf Trainingsintensität und Einstellung
zu legen, denn von allein wurden noch keine
Playoffs erreicht, geschweige denn erfolgreich bestritten.
Gelingt es der Mannschaft, ihre Defensive zu stabilisieren
ohne dabei den Offensivdrang zu vernachlässigen,
dürften sich in der neuen Saison auch die positiven
Resultate einstellen.
Hinten von links:
Marc-André Baumann (Verantwortlicher U-Teams), Romano Schubiger, Yves Lienammer, Yanik Raths, Reto Schelldorfer
(Assistenz-Trainer), Dominic Steiner (Assistenz-Trainer), Kaspar Gassmann (Trainer)
Tobias Ledergerber, Robin Brun, Nicola Brütsch, Florian Spälti, Nicola Heierli, Fabio Luchsinger, Philipp Bachmann,
Lars Bliggenstorfer, Timon Stäubli, Marc Senne, Marco Hurni, Nico Meier, This Steinmetz
Simon Baumann, Severin Lehmann, Michael Ernst, Jeremy Fitzner, Robin Rotach, Remo Carli, Fabian Scheuner
Es fehlt: Fabian Meier
25

Junioren U18 A
Viele neue Gesichter bei der U18
Letzte Saison glänzte die U18 mit dem Vize-Meistertitel.
Viele enge Spiele konnten gewonnen werden. Das Gesicht
der diesjährigen Mannschaft präsentiert sich diese
Saison komplett anders. Nur noch acht Spieler des 22
Männer umfassenden Kaders waren letzte Saison dabei.
Neben fünf Neuzuzügen von umliegenden Vereinen, kommen
neun Spieler aus der vereinseigenen Nachwuchsförderung.
Auch im Trainerstaff sind mit Urs Ambühl und
Andreas Bänziger, zusammen mit dem letztjährigen Assistenten
Markus Attiger neue Gesichter am Werk. Die
Resultate der Vorbereitungsturniere zeigten, dass die Saison
kein Selbstläufer wird. Neben den Resultaten steht
bei der U18 primär die Ausbildung der Spieler im Vordergrund.
Unterstrichen wird dies damit, dass die U18 von
Swissunihockey mit dem Qualitätslabel „Base“ ausgezeichnet
wurde. Dieses stellt hohe Anforderungen an die
Trainer sowie den Trainingsbetrieb,welche aber mit grosser
Motivation in Angriff genommen werden.
Hinten von links:
Philipp Ringwald, Levin Conrad, Raphael Fuchs, Jean-Luc Klöti, Lou Otto, Urs Ambühl (Trainer),
Marc-André Baumann (Verantwortlicher U-Teams)
Mike Schoch, Silvan Helbling, Stefan Hauswirth, Sebastian Attiger, Simon Schläpfer, Micha Zürcher, Jonas Schweiter,
Markus Attiger (Assistenz-Trainer), Andreas Bänzinger (Assistenz-Trainer)
Joël Wachter, Benjamin Denzler, Marcel Meili, Jan Looser, Tim Gehrig, Jan Lemke, Sven Forrer, Calvin Zeller,
Jon Agosti, Fabian Schmid
Es fehlt: Sven Werder
26

Junioren U16 b
Neue Liga, neues Glück!
Die U16 musste die letzten beiden Saisons in der A-
Klasse hart kämpfen und startet nun in die neue Saison
2015/16 als Absteiger in der B-Klasse. Mit einem neuen,
jungen und hungrigen Team freut sich das Trainer-Quintett
Binkert/Zeder/Roth/Müggler/Binkert auf die komplett
neue Ausgangslage. Die Herausforderung ist gross,
möchte das Team doch eine starke Saison bestreiten, um
möglichst bald wieder in die A-Gruppe zu gelangen.
Für den Trainer-Staff ist es klar, der einzige Unterschied
im Team zwischen U16-A und U16-B ist nur der Buchstabe
B. Die Vorbereitung, die Einstellung, der Wille, die
Trainings und die Intensität bleiben weiterhin A-klassig.
Dies zeigte bereits die Vorbereitungsphase mit zahlreichen
Spielen gegen A-Teams und daraus resultierten Siegen.
Mit zahlreichen neuen Gegnern aus der Ostschweiz
und dem Bündnerland, startet die U16-B am 27. September
mit dem ersten Spiel gegen den UHC Herisau und eine
Woche später im Derby gegen die guten Freunde aus Wetzikon.
Die grosse Schwierigkeit bleibt eine hohe Intensität
und Cleverness in die Trainings und Spiele umzusetzen.
Das gross bestückte Team mit Auswahlspielern (acht
U15-Spieler und ein U17-Spieler) freut sich auf die neue
Herausforderung mit dem Ziel, die B-Gruppe anzuführen
um sich für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren.
Hinten von links:
Jason Raths, Mario Conci, Moritz Zimmer, Andreas Roth (Assistenz-Trainer), Jonas Müggler (Assistenz-Trainer)
Cyrill Rebsamen, Alessio Mancini, Ronnie Attinger, Robin Zimmer, Tobias Kretz, Silvano Fasciati, Philipp Ringwald, Simon Maag,
Pascal Walther, Nico Brechbühl, Sandro Graf, Ramon Kälin, Severin Binkert (Trainer)
Justin Niedermayr, Jovan Raths, Filip Karlsson, Simon Göldi, Patrick Richina
Es fehlen:
Claudio Schmid, Stefan Zeder (Assistenz-Trainer), Stefan Binkert (Goalietrainer)
27

Herren AKtive
Herren II GF 2. Liga
Hinten von links:
Adrian Mom, Roman
Ofner, Fabian Linssen,
Philipp Walder, Gianluca
Galli, Stefan Walter, Tim
von Arx, Samuel Müller
Vorne von links:
Simon Frei, Alain Ettlin,
Matthias Schaffer,
Christian Kühne, Björn
Senti, Michael Heiniger,
Dominik Bohli, Jan
Hunziker, Rafael Bohli
Es fehlen:
David Eschle, Marc
Huber, Fabian Burri,
Nicoals Hafner,
Philipp Nützi
Herren III
Hinten von links:
Kroucil Alexander,
Küderli Roman, Glauser
Simon, Schneider Tobias,
Kleinert Melvin, Hediger
David
Vorne von links:
Schmider Simon, Roos
Sascha, Schmid Oliver,
Baschung Cyril
Es fehlt:
Widmer Darren
28

Herren AKtive
Herren IV
Hinten von links:
Pascal Bischof, Markus
Schmid, Thomas Roos,
Urs Broder
Vorne von links:
Stefan Gehrig, Nathanael
Salzgeber, Thomas
Schmid
Es fehlen:
Reto Himmelsbach, Peter
Kämpfer, Sasa Tajouri,
Marco Ziltener
Ihr regionaler
Anbieter für
Internet, Fernsehen
und Telefonie
gga-maur.ch
29

Junioren U16 C / U14/ Junioren c
Junioren U16 C
Hinten von links:
Jan Parini, Sandro
Hartmann, Silas
Badertscher, Markus
Rebsamen (Trainer)
Mitte von links:
Cédric Holzinger, Jonas
Pagotto, Marc Gujan,
Siro Aebersold, Roman
Pauls, Timon Huser,
Dennis Meier, Marco
Frey, Marvin Vogel, Karin
Niedermayr (Assistenz-
Trainer)
Vorne von links:
Micha Badstuber, Tom
Surbeck, Nico Liechti,
Luzian Michel, Vincent
Hochuli, Dominik Morf,
Sebastian Kuhn
Junioren U14 / junioren c
Hinten von links:
Robin Vogel, Remo Frey,
Manuel Göldi, Jakob
Frischknecht, David
Billich, Yanick Richina,
Marvin Reh, Noel
Karlsson, Hendrik Edel,
Fadri Burkhart
Vorne von links:
Peter Karlsson
(Assistenz-Trainer),
Andrin Rudolf, Loris
Schlumpf, Gian Sacher,
Niklas Toller, Marco
Semadeni, Mike Blaser,
Micha Cepela, Josia
Pfister, Daniel Nägeli,
Diego Richina (Trainer)
Es fehlt: Robin Bühler
30

Juniorinnen b / Junioren d
Juniorinnen b
Hinten von links:
Ueli Hediger (Trainer),
Marina Salb, Janine
Czeschner, Nathalie
Nideröst, Sofie Kern,
Nina Meisser, Jasmin
Wittig, Thomas Hartmann
(Trainer)
Vorne von links:
Julia Hartmann, Lisa
Hediger, Vanessa Basler,
Alina Räuftlin, Lea
Badstuber, Celine Stäubli,
Lisa Gehrig
Junioren d 1
Hinten von links:
Silvano Niedda (Trainer),
Liam, Jérome, Dominic,
Esther Bohli (Trainerin)
Vorne von links:
Pascal, Ramiro, Oliver,
Marco, Fabian
Liegend:
Alain
Es fehlt:
Fausto
31

Junioren D
Junioren D 2
Hinten von links:
Silvano Niedda (Trainer),
Leo, Gino, Dominic, Nika,
Esther Bohli (Trainerin)
Vorne von links:
Torben, Patrick, Fabio,
Nick, Franz
Liegend:
Jan-Felix
Es fehlen:
Gion, Enea
Junioren D 3
Von Hinten links:
Urs Broder (Trainer),
Luca, Jason, Matti, Jorin,
Manuel, Nick, Thomas
Roos (Trainer)
Von Vorne links:
Remo, Santino, Tim,
Curdin, Tim, Nico, Liam
Es fehlt:
Moritz
32

Junioren E
Junioren E 1
Team E1
Lennard, Ennio, Jamie,
Tim, Mathieu, Remo,
Sienna, Marc, Timo,
Bastian, Dennis, Severin,
Nico,
Trainer: Weber Daniel
Junioren E 2
Hinten von links:
Fynn, Christian, Björn
Senti (Trainer), Max,
Nathalie, Tylan
Vorne von links:
Loris, Nils, Alessandro,
Elia, Jan
33

Junioren Inhaltsverzeichnis
inhaltsverzeichnis
E
Junioren E 3
Hinten von links:
Janis, Kimi, Leon, Nicola,
Lili, Trainer Stefan
Vorne von links:
Livio, Remo, Joris, Lino
Liegend:
Jean-Luc
34

Inhaltsverzeichnis
Junioren E
Junioren E 4
Hinten von links:
Jhonan, Timon, Severin,
Nik, Ivo, Dimitri, Thomas
Schmid (Trainer)
Vorne von links:
Emil, Nicolas, Milo, Timo
Es fehlt:
Thorwald
Tagesschule für Primar- und Sekundarschüler
Vorbereitungsklasse für Sekundarschule
Prüfungsvorbereitungen
Nachhilfeunterricht
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News
physiotherm infrarotkabinen - neu auch beim uhc uster
Gesunde Wärme zur Unterstützung beim Sport
Das Tiroler Unternehmen Physiotherm macht sich seit nunmehr
20 Jahren die Wirkung von Wärme zur Behandlung für
das allgemeine Wohlbefinden und von Beschwerden zunutze.
Als weltweit einziger Hersteller bietet nur Physiotherm die
vollkommen auf die Bedürfnisse des menschlichen Organismus
abgestimmte Kombination aus Niedertemperatur-Infrarottechnik
und patentierter Lavasand-Technologie.
Mit der internen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die
auch über eine integrierte medizinische Wissenschaft verfügt,
ist es Physiotherm gelungen, eine besonders schonende
Form der Durchwärmungsanwendung, das Physiotherm-Prinzip,
zu realisieren. Bei regelmäßigen Anwendungen können
bei bereits 30 °C kreislaufschonender Lufttemperatur Verspannungen
gelöst, Rückenschmerzen gelindert und die Abwehrkräfte
gestärkt werden. Zusätzlich können die Entschlackung
und Entgiftung des Körpers angeregt werden.
Mithilfe von Durchwärmungsanwendungen vor dem Sport,
die die Muskulatur aufwärmen, können Trainingsprogramme
effizienter absolviert und das Verletzungsrisiko reduziert
werden. Nach dem Sport kann die Anwendung durch die positive
Wirkung auf die Durchblutung die Muskulatur entspannen
und die Regeneration unterstützen. Physiotherapeutische
Massnahmen nach Sportverletzungen können zudem
durch die schonenden Durchwärmungsanwendungen wirkungsvoll
begleitet werden.
Infos unter:
Sandra Schneider – Marketing & PR
Physiotherm GmbH, Physiothermstrasse 1, 6065 Thaur
Telefon 0043 (0)5223 54777-1401,
E-Mail sandra.schneider@physiotherm.com
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wichtige termine
Sponsorenapéro
25. Oktober 2015
Sponsorenlauf / Midnight-Games
Freitag, 30. Oktober 2015
Uster-Games
Samstag, 5. und Sonntag, 6. Dezember 2015
Special Event „Thai-Essen“
23. Januar 2016
Superfinal
23. April 2016
30 Jahre UHC Uster
Samstag, 28. Mai 2016
Papiersammlung
Samstag, 11. Juni 2016
Generalversammlung
7. Juli 2016, 19.00 Uhr
37

Mannschaftsfoto (Meisterschaft 1987)
Hinten von links: Thomas Schmid, Markus Schmid, Patrick Messmer, Hansueli Bachmann
Vorne von links: Cäsar Keller, Nathanael Salzgeber, René Flaim
Bert Landolt, Gründungsmitglied des UHC Uster (Foto N.Zonvi/AvU)

30 Inhaltsverzeichnis
Jahre UHC Uster
Das neue game aus kanada
Vor 30 Jahren begann das Unihockey-Fieber auch in
Uster um sich zu greifen.
Albert „Bert“ Landolt versuchte es zuerst mit Plakaten:
„Neues Game aus Kanada“ titelten die Aushänge, mit denen
der damalige Leiter eines Jugendleichtathletikkurses
des Sportclubs Satus Uster die Ustermer Schulen
vollkleisterte. Es war Frühling 1986, die Zeit der Atomkatastrophe
von Tschernobyl, und – so versprachen die
Plakate – immer am Mittwochabend konnte sich die Ustermer
Jugend in der Turnhalle des Schulhauses Krämeracker
an einer neuen Sportart versuchen.
Bert war nicht besonders zufrieden gewesen mit seinem
Leichtathletikkurs: zu individuell, zu schwierig, zu langweilig
für viele. Es sei schwierig gewesen, die anspruchsvollen
Kinder bei der Stange zu halten, erinnert er sich.
1981 hatte er – in einer Leichtathletiklektion notabene –
zum ersten Mal Unihockey gespielt und war sofort begeistert
gewesen. Fünf Jahre später nun hatte er vom
Satus-Vorstand Unterstützung und Hallenzeit erhalten.
Doch Bert erging es zuerst nicht viel besser als mit dem
Leichtathletikkurs. Kaum jemand tauchte auf und die
„paar Nasen“, die jeweils kamen, verschwanden nach
zwei Trainings spätestens wieder. Bert war ratlos: „Weiss
der Gugger weshalb.“
So plätscherte der Kurs dahin. Und obschon sich Bert um
eine Teilnahme an einem Turnier der noch jungen Sportart
bemüht hatte und seine Jungs im Oberstufenalter Kollegen
für drei Teams mobilisiert hatten, tauchten bis im
Herbst 1986 jeweils bloss maximal acht „Nasen“ im Krämeracker
auf. Daher hielt es Bert nicht für nötig, einen
Stellvertreter zu organisieren, als er im Oktober drei Wochen
ins Militär musste und sagte die Trainings kurzerhand
ab. Just in Berts erster WK-Woche meldete sich nun
aber ein Journalist der Ustermer Nachrichten telefonisch
bei dessen Frau. Er habe von diesem neuen Game gehört
und würde gerne darüber schreiben. Da Bert nicht zu erreichen
war (nicht wegen der Atomkatastrophe, es gab
einfach noch keine Handys) verwies diese ihn kurzerhand
an den Satus-Vorstand, der gerne Auskunft gab. Und so
klopften an den darauffolgenden Mittwochabenden jeweils
fast zwanzig neugierige Jünglinge, die in der Zeitung
vom „neuen Game“ gelesen hatten, an die verschlossenen
Krämeracker-Türen. Bert war noch immer
im WK. Kaum war er zurück, klingelte das Telefon: ob dieses
Training denn nun endlich stattfinde, wollte ein Jungspund
wissen. Das tat es. Bert trieb nun bis Ende Januar
1987 immer um die 20 Jungs durch die kleine Krämerackerhalle
und lernte in diesen Wochen Buben wie Thomi
Schmid, Näsi Salzgeber, Cäsi Keller oder René Flaim kennen.
Im Frühling stellte er sie dann alle vor die Wahl. Wer
nun wirklich bleiben wolle, fragte Bert und startete mit
denjenigen, die in der Woche darauf wieder auftauchten,
in der noch jungen Meisterschaft in der 2. Liga (der Verband
war 1985 gegründet worden). Damals wurden alle
Spiele auf dem Kleinfeld ausgetragen, die Stöcke brachen
nicht, weil sie zu weich dafür waren und der Goalie
fuchtelte leicht gebückt stehend mit dem Stock in seinem
Schutzraum rum und schützte sich mit einem
Eishockeyhelm und Beinschonern.
Berts Team war immer noch dem Satus Uster angegliedert,
doch die Unihockeysektion sollte in den folgenden
Jahren derart wachsen, dass sie bald grösser wurde als
der übrige Verein. 1996 – zehn Jahre nach dem ersten
Training – spalteten sich die Unihockeyaner vom Satus
ab und gründeten den heutigen UHC Uster. Bert war noch
immer als Trainer dabei und noch heute – weitere zwanzig
Jahre darauf – trifft man ihn an NLA-Heimspielen oder
im Training der Senioren, wo er mittlerweile zusammen
mit einigen seiner Schützlinge aus den Anfängen den Ball
jagt. (Text: Pascal Sigg)
30 Jahre UHC Uster
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Samstag, 28. Mai 2016
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Inhaltsverzeichnis News
Jugend + Sport - Einer der wichtigsten Sponsoren
Das Sportförderprojekt Jugend und Sport ist auch im Unihockey
sehr präsent. J+S möchte grundsätzlich „die Bindung
von Kindern und Jugendlichen an die Ausübung
sportlicher Aktivitäten erhöhen und ihre Einbettung in
eine Sportgemeinschaft fördern“. Hierzu unterstützt der
Bund rund 10‘000 Vereine mit jährlich über 70 Millionen
Franken. Ausserdem bietet J+S sportartenspezifische
Aus- und Weiterbildungen an, die ebenfalls stark subventioniert
werden. Während die Teilnahme an den Kursen
freiwillig ist, müssen die Vereine über einen sogenannten
J+S-Coach detailliert Rechenschaft über ihre angebotenen
Trainings ablegen, um an den Fördergeldern zu
partizipieren. Laut Peter Brütsch, J+S Coach im UHC Uster,
hat der Verein derzeit 14 Nachwuchsteams gemeldet,
die zusammen jährlich über 1000 Trainingseinheiten
absolvieren. Damit gehen über zwei Drittel der insgesamt
angebotenen Trainings auf das Konto von Nachwuchsmannschaften.
Seit einigen Jahren zeichnet swiss unihockey besonders
gute Nachwuchsförderung mit einem Label aus. Hierfür
müssen verschiedene Anforderungen erfüllt werden.
Dank der kontinuierlichen Trainerarbeit erfüllt der UHC
Uster alle Voraussetzungen. Für die kommende Saison
erhielten zwei Teams (U21 mit Trainer Kaspar Gassmann
und U18 mit Trainer Urs Ambühl) die begehrte Zertifizierung.
„Uster ist damit einer von drei Vereinen schweiz
weit, der zwei Label-Teams hat“, erklärt Nachwuchsverantwortlicher
Marc-André Baumann und ergänzt: „Wäre
die U16 nicht abgestiegen, wären wir sogar die einzigen
mit drei Auszeichnungen gewesen.“
Das Label ist nicht blosser Schmuck, sondern hat auch
finanzielle Konsequenzen, wie J+S-Coach Peter Brütsch
erklärt: „Durch die Auszeichnung sind einerseits die Beiträge
von J+S höher und anderseits bezahlt swiss unihockey
einen Sockelbeitrag.“ Über alle Teams gesehen
erhält der UHC Uster einen mittleren fünfstelligen Betrag
an Fördergeldern. „Damit ist J+S einer unserer grössten
Sponsoren“, betont Präsident Jörg Ringwald. Auch deshalb
sollten im Idealfall alle Trainerinnen und Trainer im
Verein zumindest den J+S-Leiterkurs besucht haben.
Zwar brauche es etwas mehr als diese Ausbildung, um
ein guter Trainer zu werden, meint Marc-André Baumann.
Trotzdem sei er als Nachwuchsverantwortlicher stolz,
dass alle Trainer auf der U-Stufe die für die Labels erforderlichen
Qualifikationen mitbringen. Kaspar Gassmann,
Trainer der U21-Junioren, hat mittlerweile gar mit der
Berufstrainer-Ausbildung begonnen, die der NLA-Assistenztrainer
Michael Reimann bereits erfolgreich absolviert
hat.
„Wir vertrauen unseren Trainern das wertvollste Gut
überhaupt an – nämlich unsere Jugend. Aus dieser Optik
ist es doch klar, dass wir den Ausbildnern das bestmögliche
Umfeld bieten wollen. J+S begleitet und unterstützt
uns dabei“ sagt Peter Brütsch.
«rechtzeitige Selbstbestimmung»
Neue gesetzliche Möglichkeiten z.B. bei Krankheit, Unfall, Alter oder Demenz.
Der Vorsorgeauftrag will die Selbstbestimmung stärken und es allen ermöglichen, frühzeitig für den Fall
der Urteilsunfähigkeit vorzusorgen. Wir eröffnen Ihnen diese interessante Perspektive und informieren Sie
gerne näher bei einem persönlichen Gespräch.
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Inhaltsverzeichnis
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Die Schibli-Gruppe vereint Unternehmen aus den Bereichen
Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Automatik, Kommunikation
und Informatik unter einem Dach. Gegründet
wurde das Unternehmen 1937 durch Hans K. Schibli. Aus
der Einzelfirma, die in ihren Anfängen vier Elektromonteure
und einen Lehrling beschäftigte, ist im Laufe der
Jahre eine Gesamtanbieterin entstanden. Das traditionsreiche
Unternehmen befindet sich zu 100 Prozent in Familienbesitz
und wird heute in dritter Generation durch
Jan Schibli geführt. Durch die intensive Zusammenarbeit
aller Gruppengesellschaften mit ihren insgesamt über
450 Mitarbeitenden verfügt die Schibli-Gruppe über ein
Komplettangebot in ihren fünf Fokusbereichen und
schafft so einen echten Mehrwert für ihre Kunden. Neben
dem Hauptsitz in Zürich unterhält die Hans K. Schibli
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