FILME FILME Owen Grady (Chris Pratt) stellt sich den Raptoren unerschrocken in den Weg 4 www.<strong>empire</strong>-video.de
›Abenteuer / Science Fiction Jurassic World Steven Spielbergs und Michael Crichtons Dinosaurier gehen erneut auf Menschenjagd - diesmal unter der Regie von Colin Trevorrow und in bildstarkem 3D. Sie beißen endlich wieder: Auf Isla Nublar herrscht Hochbetrieb. Die blutigen Ereignisse von vor 14 Jahren sind vergessen, die „Jurassic World“ mit ihren zig Dinosauriern lockt die Massen. Doch auch in diesem Geschäftszweig ist Gewinnmaximierung angesagt, also hat der Besitzer des Themenparks, der Milliardär Masrani, eine neue Attraktion in Auftrag gegeben – einen genetisch manipulierten Di no-Hybriden namens Indominus Rex, der T-Rex wie ein zahmes Schoßtier aussehen lässt. Bald macht das hochintelligente Tier Jagd auf Lebendfleisch, zur avisierten Beute zählen die ehrgeizige Managerin der Eventlocation, deren Teenager-Neffen, die auf dem Eiland einen Kurzurlaub verbringen, und ein Verhaltensforscher und Ex-Soldat, draufgängerisch gespielt von Chris Pratt, der sich im Umgang mit Tieren (natürlich) wesentlich geschickter anstellt als mit Frauen ... Regisseur Colin Trevorrow („Safety Not Guaranteed“) spult die Story gradlinig und auch ein wenig ironisch gebrochen ab und bleibt dabei den Vorgängerfilmen von Steven Spielberg streng verpflichtet. Rund eine Dreiviertelstunde vergeht, ehe das große Beißen beginnt. Dann zeigen Hollywoods Tricktechniker ihr ganzes (3D-)Können. Es wird gerannt, geschrien und geschossen, mit dem Motorrad durchs Unterholz gebrettert oder sich mit wagemutigen Klippensprüngen in Sicherheit gebracht. Besonders gelungen ist die Szene, in der die aus ihrer Voliere ausgebrochenen Flugsaurier Jagd auf panische Parkbesucher machen – eine Verbeugung vor Hitchcocks „Die Vögel“. Ein Déjà-vu-Erlebnis – aber wahrlich kein schlechtes. ›Chris Pratt macht als Öko-„Indiana Jones“ eine blendende Figur Mit: Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Ty Simpkins, Irrfan Khan, Vincent D‘Onofrio Regie: Colin Trevorrow Laufzeit: 120 Minuten Extras: Interviews, entfallene Szenen, Featurette AB 15.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> AB 12 JAHREN IM PORTRÄT Chris Pratt „Wanted“ in der Traumfabrik Durchtrainiert, attraktiv und selbstironisch – der freundliche Ex-Ringer hat Hollywood im Sturm erobert. Filmografie (Auswahl) <strong>2015</strong> Jurassic World 2014 Guardians of the Galaxy 2013 Her 2012 Zero Dark Thirty 2011 Der perfekte Ex 2011 Die Kunst zu gewinnen – Moneyball 2009 Parks and Recreation (TV-Serie) 2008 Wanted Jahrelang auf Rollen als bester Freund, Nichtsnutz oder Sportler abonniert, landete der durch TV-Serien wie „Everwood“ bekannte Chris Pratt – 1979 als Christopher Michael „Chris“ Pratt in Virginia, Minnesota, geboren – 2014 als Peter „Star-Lord“ Quill in der Science-Fiction-Action-Komödie „Guardians of the Galaxy“ seine erste Hauptrolle. Er war zweimal für den Teen Choice Award nominiert, hört auf den Spitznamen „Monkeybone“, liebt Skaten, Fischen und Jagen und ist seit 2009 mit Kollegin Anna Faris („House Bunny“) verheiratet, die er auf dem Set von „Take Me Home Tonight“ kennenlernte. www.<strong>empire</strong>-video.de 5