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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe Kw 43/2015 vom 22. Oktober 2015

Ausgabe Kw 43/2015 vom 22. Oktober 2015

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Nr. 43 · 22. 10. 2015<br />

54. Jahrgang<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

<br />

<br />

Das Plus im Bus<br />

von Eva Mingram<br />

Es wundert<br />

sicher niemanden,<br />

dass es vor<br />

kurzem an dem<br />

<strong>Sossenheimer</strong><br />

Mega-Gefahrenpunkt Bushaltestelle<br />

Westerwaldstraße<br />

zu einem Beinahe-Unfall<br />

kam. Ein Busfahrer konnte<br />

durch scharfes Bremsen den<br />

Zusammenprall mit zwei<br />

Kindern verhindern. Gut gemacht!<br />

Bei diesem Manöver kam<br />

allerdings eine völlig unbeteiligte<br />

Person im Bus zu<br />

Schaden. Und der Busfahrer<br />

– eben noch ein Held – soll<br />

sich nicht um die Verletzte<br />

gekümmert haben. Nach anfänglichem<br />

Hakeln haben die<br />

neuen Busfahrer mittlerweile<br />

zwar die korrekten Streckenverläufe<br />

ihrer Buslinien<br />

weitgehend intus – aber eine<br />

zusätzliche Prise Menschlichkeit<br />

würde einigen von ihnen<br />

gut zu Gesicht stehen – sozusagen<br />

als Plus im Bus.<br />

Babbelstubb‘<br />

Die Babbelstubb‘ findet am<br />

Dienstag, 27. Oktober, um 15<br />

Uhr zum vorletzten Mal in diesem<br />

Jahr statt.<br />

Nach Kaffee und Gebäck gibt<br />

es im Vereinsraum im Volkshaus<br />

eine „lustige Tombola“. Auch<br />

eine weitere Überraschung<br />

wird für diesen Nachmittag<br />

vorbereitet. Die Babbelstubbler<br />

wollen wieder gemeinsam ein<br />

paar schöne Stunden im Freundeskreis<br />

verleben. red<br />

JU spielt Fußball<br />

Die Junge Union West nimmt<br />

am 21. November am JU Frankfurt<br />

Cup teil.<br />

Wer Lust hat in der JU West<br />

Mannschaft mitzuspielen, kann<br />

sich bei Marius Mager melden. red<br />

Herbststimmung in den Sulzbachwiesen. In wunderschöner Herbststimmung präsentiert sich dem Spaziergänger<br />

derzeit – wenn die Sonne scheint – das <strong>Sossenheimer</strong> Landschaftsschutzgebiet Sulzbachwiesen. Das Laub auf den Bäumen beginnt<br />

langsam, sich gelb zu färben. Spaziergänger können den Fischreiher bei seiner Pirsch beobachten und wer etwas Glück hat, sieht<br />

auch den Eisvogel den Sulzbach auf und ab fliegen. Die Kinder nutzen das Spielgerät solange es noch aufgebaut ist. Eltern oder<br />

Großeltern sind mit großer Freude dabei und fangen die letzten Sonnenstrahlen ein.<br />

Foto: Krüger<br />

Whiskey zur Folkmusik<br />

Nächstes „Folk for Benefiz“-Konzert ist bereits am 14. November im Gemeindehaus<br />

Irish und Scottish Folk ohne<br />

Whiskey ist eigentlich undenkbar.<br />

Deshalb war am vergangenen<br />

Samstag im Gemeindehaus<br />

der katholischen Kirche eine<br />

Whiskeytheke mit fachkundiger<br />

Beratung eingerichtet. Aber es<br />

gab auch andere Getränke und<br />

frisch gezapftes Bier. Dennoch<br />

stand unter dem Motto „Folk for<br />

Benefiz“ auch diesmal wieder<br />

die Musik im Vordergrund, mit<br />

dem Ziel, bei guter Folk-Music<br />

möglichst viele Spendengelder<br />

einzusammeln.<br />

Die Spenden kamen diesmal<br />

dem „MuKiVa Kinder und Familienzentrum“<br />

zugute, einem<br />

Treffpunkt für Familien, das<br />

auch mit dem SOS Kinder- und<br />

Familienzentrum in Sossenheim<br />

kooperiert. „MuKiVa“ ist<br />

die Abkürzung von „Mutter,<br />

Kind und Vater“.<br />

Zunächst hatte das Folk-Duo<br />

„The Hoodie Crows“ mit Irish-<br />

Folk seinen Auftritt. „Unser<br />

Repertoire bewegt sich jenseits<br />

von Pub-Klischees und wir<br />

bringen, in Hommage an die<br />

wilde Schönheit irischer und<br />

schottischer Landschaft, viele<br />

ruhigere Stücke zu Gehör“, beschreibt<br />

das Duo seine Musik.<br />

Sie singen vom erwarteten Kind<br />

aus der Beziehung mit einem<br />

Goldgräber oder von der Herzogstochter,<br />

die zur Heirat „genötigt“<br />

wird.<br />

Jeder Song erzählt eine<br />

Geschichte und das Duo beschreibt<br />

das „Irische Liebesdreieck“,<br />

Mann, Frau, Alkohol.<br />

„Die Beziehung endet oft im<br />

Alkohol“, so einer der Musiker.<br />

Es gab viel zur Erheiterung,<br />

viel Applaus und als Zugabe<br />

einen a-capella vorgetragenen<br />

Song.<br />

Im zweiten Abschnitt hatte<br />

die einheimische Band „Bold<br />

Seamen All“ ihren Auftritt.<br />

Manchmal mehrstimmig und<br />

oft auch zum Mitsingen, sang<br />

die Band über das Meer und<br />

über Schiffe. Lieder und Songs<br />

aus England, Irland, Schottland,<br />

Nordamerika und Australien<br />

gehörten zum Repertoire.<br />

Als traditionellen Shantiy<br />

intonierte „Bold Seamen All“,<br />

begleitet von einem Schifferklavier,<br />

sogar Rod Stewarts<br />

Klassiker „I am Sailing“. Zum<br />

Abschluss kamen nochmals alle<br />

Musiker auf und vor die Bühne<br />

um gemeinsam und mit dem<br />

Publikum zu singen. Es herrschte<br />

richtig gute Stimmung, auch<br />

weil das meist fachkundige Publikum<br />

begeistert mitsang.<br />

Die nächste „Folk for Benefiz“-<br />

Veranstaltung findet am Samstag,<br />

14. November, um 20 Uhr<br />

statt. Ebenfalls im Gemeindehaus<br />

der katholischen Kirche<br />

treten dann „Everland“ mit<br />

Irish Folk und „Fat Lazy Dogs“<br />

mit Scottish Bagpipe Music auf.<br />

Der Eintritt ist frei und der Erlös<br />

und die Spenden kommen wieder<br />

dem „MuKiVa Kinder und<br />

Familienzentrum“ zugute. mk<br />

CDU-Sprechstunde<br />

Am Samstag, 24. Oktober, lädt<br />

die CDU Sossenheim wieder zu<br />

ihrer Bürgersprechstunde ein.<br />

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr<br />

empfängt Bernd-Dieter Serke,<br />

Seniorenbeauftragter für den<br />

Frankfurter Westen, die Bürger<br />

im CDU-Stadtteilbüro in der Michaelstraße<br />

3. Neben der Möglichkeit,<br />

die Bürgersprechstunde<br />

für Diskussionen über Politik im<br />

Frankfurter Westen zu nutzen,<br />

sind die Bürger auch dazu eingeladen,<br />

sich bei einem Kaffee<br />

zu stärken und in gemütlicher<br />

Atmosphäre ins Wochenende zu<br />

starten. Im Rahmen der Bürgersprechstunde<br />

findet außerdem<br />

der Kartenvorverkauf für das traditionelle<br />

Gänseessen der CDU<br />

Sossenheim am Donnerstag, 12.<br />

November, statt. Der Preis beträgt<br />

zwölf Euro. Karten gibt es<br />

solange der Vorrat reicht. red<br />

Kochen für an<br />

Demenzkranke<br />

Das Begegnungszentrum Toni-Sender-Straße<br />

bietet am<br />

Mittwoch, 28. Oktober, von<br />

10.30 Uhr bis 12 Uhr einen<br />

Kochkurs für Angehörige von<br />

Demenzkranken an.<br />

Wer einen demenziell erkrankten<br />

Angehörigen zu Hause<br />

versorgt, möchte, dass Essen und<br />

Trinken weiterhin Freude machen.<br />

In dem Kochkurs werden<br />

Strategien und Tipps vorgestellt.<br />

Dabei werden auch folgende<br />

Fragen erörtert: „Wie kann ich<br />

zum Essen animieren? oder „Wie<br />

rege ich den Appetit an?“ Gemeinsam<br />

werden Rezepte ausprobiert.<br />

Anschließend lassen<br />

sich die Teilnehmer die Gerichte<br />

schmecken. Der Kurs wird geleitet<br />

von Ulrike Grohmann, einer<br />

Spezialistin für Seniorenernährung,<br />

und kostet 7,50 Euro. Die<br />

Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen<br />

begrenzt. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich. red<br />

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Das Folk-Duo „The Hoodie Crows“ sangen und spielten eine Hommage an die wilde Schönheit der<br />

irischen und der schottischen Landschaft und begeisterten so das <strong>Sossenheimer</strong> Publikum. Foto: Krüger<br />

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ZWEI 22. 10. 2015 Nr. 43<br />

Beim letzten „Monatstreffen" vor den Herbstferien der Henri-Dunant-Schule trugen die Erstklässler ihr einstudiertes Lied „Am Montag machen wir Musik“ vor.<br />

Farben des Lebens in Acryl. Aufgrund des guten Erfolges der <strong>Sossenheimer</strong> Künstlerin<br />

Inge Beudt (Mitte), wurde ihre aktuelle Ausstellung um zwei Wochen verlängert. Die Ausstellung<br />

„Farben des Lebens in Acryl“ in der „Wunderbar“ in der Antoniterstraße in Höchst ist noch<br />

bis zum 2. November täglich ab 10 Uhr zu sehen.<br />

Foto: Krüger<br />

Neue „Bluesikalische“ Lesung<br />

Rainer Weisbecker spielt bei der Arbeiterwohlfahrt<br />

Rainer Weisbecker, Sänger,<br />

Texter, Gitarrist, Komponist<br />

und Buchautor wird aus seinen<br />

Der bekannte Frankfurter<br />

Mundartdichter und Liedermacher<br />

Rainer Weisbecker ist<br />

am Freitag, 23. Oktober, um<br />

18 Uhr wieder einmal Gast im<br />

Stadtteilzentrum der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) am Dunantring.<br />

zeitgenössisch-hessischen Büchern<br />

eigene Lieder und Gedichte<br />

präsentieren. „Wir sind<br />

immer wieder begeistert, wenn<br />

Foto: Krüger<br />

Buntes Musikprogramm beim Monatstreffen der Grundschüler<br />

Jahrgänge der Henri-Dunant-Schule und der Chor des Gymnasiums gestalteten gemeinsam ein kleines Konzert<br />

Zu einem letzten „Monatstreffen“<br />

vor den Herbstferien<br />

hatte am vergangenen Freitag<br />

die Henri-Dunant-Schule<br />

(HDS) eingeladen. Als Schulleiter<br />

Ulrich Grünenwald die<br />

Schüler und den Elternbeirat<br />

in der voll besetzten Aula der<br />

IGS West begrüßte, gab es viel<br />

Applaus für den Rektor.<br />

Zu den eingeladenen Gästen<br />

gehörten neben den Eltern<br />

der Kinder diesmal auch die<br />

Kleingärtner, die ihre Parzellen<br />

am Rande des Schulgeländes<br />

in der Palleskestraße haben.<br />

Ulrich Grünenwald sagte dazu:<br />

„Wir wollen ein gutes nachbarschaftliches<br />

Verhältnis pflegen.“<br />

Aber keiner der Kleingärtner<br />

war der Einladung gefolgt.<br />

In dem bunten Musikprogramm<br />

zeigten zunächst die<br />

Erstklässler, was sie seit Schulbeginn<br />

einstudiert hatten und<br />

sangen fröhlich: „Am Montag<br />

machen wir Musik.“ Es folgten<br />

der zweite Jahrgang mit dem<br />

Lied „Herr Bst“, sowie die weiteren<br />

Jahrgänge der HDS. Auch<br />

der fünfte Jahrgang sowie der<br />

Chor des Gymnasiums beteiligten<br />

sich an dem „Monatstreffen“.<br />

Die beiden Musiklehrerinnen,<br />

Anne Rumpf und Laura<br />

Maier, hatten alles bestens im<br />

Griff und einmal sogar 120 Kinder,<br />

zum Teil mit Instrumenten,<br />

gleichzeitig auf der Bühne.<br />

Es ist die Absicht der benachbarten<br />

Schulen auch im musikalischen<br />

Bereich eng zusammen<br />

zu arbeiten, wie Ulrich<br />

Grünenwald erläuterte. Aber<br />

auch die Schüler der Intensivklasse,<br />

das sind elf Kinder mit<br />

besonderer Förderung ihrer<br />

Deutschkenntnisse, hatten ihren<br />

Auftritt und sangen ihr<br />

erstes einstudiertes Lied in<br />

Deutsch.<br />

Das Monatstreffen war ein<br />

tolles Musikerlebnis für Beteiligte<br />

und Besucher und es<br />

gab immer wieder viel anerkennenden<br />

Applaus. Die „Monatstreffen“<br />

finden immer am<br />

letzten Freitag eines Monats<br />

statt.<br />

mk<br />

Weisbecker bei uns ist“, sagt<br />

Marianne Karahasan, die Vorsitzende<br />

des Ortsvereins Sossenheim<br />

und Leiterin des Stadtteilzentrums<br />

der AWO.<br />

Weisbecker begleitet seine<br />

Lieder auf Gitarre, Dobro und<br />

Bluesharp. Der Liedvortrag<br />

und die Rezitation wechseln<br />

sich ab in lockerer Reihenfolge.<br />

Seine Lieder und Gedichte erzählen<br />

kleine Geschichten aus<br />

den Vororten Frankfurts. Sie<br />

sind manchmal melancholisch,<br />

meist heiter, selbstverständlich<br />

in Frankforderisch und berichten<br />

von all dem, was er um sich<br />

herum an kleinen Begebenheiten,<br />

Tragödien und anderen<br />

Zufälligkeiten erlebt.<br />

Rainer Weisbecker beweist<br />

mit seiner Vielseitigkeit, dass<br />

die Frankfurter Mundart nicht<br />

nur für Comedy und Fastnacht<br />

gut ist, sondern sich auch für<br />

ernsthafte und melancholische<br />

Themen sehr gut eignet. Zu<br />

dieser Lesung laden die Arbeiterwohlfahrt<br />

und der Frankfurter<br />

Bund für Volksbildung ein.<br />

Der Eintritt ist frei. Spenden<br />

sind erwünscht.<br />

red<br />

Du hast uns nicht gegeben den Geist der Verzagtheit,<br />

sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.<br />

Karola Hofmann<br />

geb. Maul<br />

* 06.10.1925 † 12.10.2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Beryll, Henry,<br />

Verena,<br />

Dominic und Pascal<br />

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 03. November 2015,<br />

um 10.30 Uhr auf dem Höchster Friedhof, <strong>Sossenheimer</strong> Weg, statt.<br />

Die Zeit heilt nicht alle Wunden,<br />

sie lehrt uns nur mit dem<br />

Unbegreiflichen zu leben.<br />

Rüdiger Hofmann<br />

* 21.12.1947 † 13.10.2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Beryll, Henry,<br />

Verena,<br />

Dominic und Pascal<br />

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 03. November 2015,<br />

um 10.30 Uhr auf dem Höchster Friedhof, <strong>Sossenheimer</strong> Weg, statt.<br />

TelefonischeAnzeigenannahme unter 06196/848080<br />

AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

Kirchennachrichten für die Zeit vom 23. Oktober bis 29. Oktober 2015<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Michael<br />

Freitag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Christiane Hampel<br />

(Gemeindehaus)<br />

17.00 Uhr Messdiener/innen-<br />

Anfängergruppe (Sakristei)<br />

18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

(Kirche)<br />

Samstag<br />

18.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier (Kirche)<br />

19.30 Uhr Tanzkreis;<br />

Andrea Seichter<br />

(Gemeindehaus)<br />

Sonntag<br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

der Gemeinde mit Taufe<br />

(Kirche), mitgestaltet vom<br />

Liturgischen Singkreis –<br />

Der „Eine-Welt“-Laden<br />

ist geöffnet.<br />

Montag<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Nothelferkapelle)<br />

Dienstag<br />

15.00 Uhr Helferinnentreffen<br />

(Gemeindehaus)<br />

Mittwoch<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Krypta)<br />

PIETÄT BOLLIN<br />

Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />

und Erledigung der Formalitäten<br />

Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />

10.00 Uhr Hilfenetz;<br />

Andrea Seichter<br />

(Gemeindehaus)<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

„Spätlese ‘74“: Plauderstündchen<br />

(Eiscafé Venezia)<br />

16.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Victor-Gollancz-Haus)<br />

Donnerstag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Christiane Hampel<br />

(Gemeindehaus)<br />

10.30 Uhr Gymnastik;<br />

Gabriele Harig<br />

(Gemeindehaus)<br />

Evangelische<br />

Regenbogengemeinde<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Kirche Siegener Straße)<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Westerwaldstraße 20<br />

Donnerstag<br />

18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

In den Herbstferien vom 19. bis<br />

30. Oktober 2015 finden keine<br />

Gruppen und Kreise statt!


Nr. 43<br />

22. 10. 2015<br />

TERMINE IN SOSSENHEIM<br />

Wann Was Wo<br />

23. Oktober „Bluesikalische“ Lesung mit im Stadtteilzentrum der<br />

18 Uhr Rainer Weisbecker AWO am Dunantring 8<br />

23. Oktober Stammtisch des Lauftreffs im Vereinslokal „Alte Ziegelei“<br />

19.30 Uhr der SG Sossenheim in der Westerbachstraße<br />

24. Oktober Bürgersprechstunde der im Stadtteilbüro der CDU<br />

10 Uhr CDU Sossenheim in der Michaelstraße 3<br />

27. Oktober Babbelstubb´ im Vereinsraum im<br />

15 Uhr Volkshaus<br />

27. Oktober Vorlesestunde für in der Stadtteilbibliothek<br />

16 Uhr Kinder ab vier Jahren am Kirchberg<br />

28. Oktober Vortrag „Kochen für an im Begegnungszentrum in<br />

10.30 Uhr Demenz Erkrankte“ der Toni-Sender-Straße 29<br />

Ortsbeirat trifft sich<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Themen auf der Tagesordnung<br />

Die nächste öffentliche Sitzung<br />

des Ortsbeirates 6 findet<br />

am Dienstag, 3. November, um<br />

17 Uhr im Kapellensaal des Bolongaropalasts<br />

statt.<br />

In der allgemeinen Bürgerfragestunde<br />

geht es um Prävention<br />

und Sicherheit im Ortsbezirk 6.<br />

Stadtrat Markus Frank (CDU),<br />

Dezernent für Wirtschaft, Sport,<br />

Sicherheit und Feuerwehr, berichtet<br />

über die Aspekte der Sicherheit<br />

und Ordnung sowie<br />

über Möglichkeiten der Prävention<br />

im Ortsbezirk 6. In diesem<br />

Zusammenhang wird sich der<br />

Leiter der Geschäftsstelle des<br />

Präventionsrates, Klaus-Dieter<br />

Strittmatter, vorstellen. Sie stehen<br />

für Fragen der Bürger sowie<br />

der Ortsbeiratsmitglieder zur<br />

Verfügung.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die zu gewährleistende<br />

Sicherheit in den Sulzbachwiesen,<br />

die Aufhebung der<br />

Einbahnstraßenregelung in der<br />

Robert-Dißmann-Straße, die Verbesserung<br />

des Verkehrsflusses an<br />

der Abzweigung Alt-Sossenheim<br />

zur Siegener Straße, eine Ampel<br />

für blinde und sehbehinderte<br />

Menschen auf der Siegener Straße,<br />

eine Querungshilfe in der<br />

Westerbachstraße sowie ein Bücherschrank<br />

für Sossenheim.<br />

Die nächste Sitzung danach<br />

findet voraussichtlich am 1. Dezember<br />

um 17 Uhr wieder im<br />

Kapellensaal des Bolongaropalastes<br />

statt.<br />

red<br />

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Die Alt-Kerbeburschen feierten den Kerbeausklang im Gasthaus „Zum Taunus“.<br />

DREI<br />

Foto: Krüger<br />

Die Kerb ordentlich beerdigt<br />

Kerbeburschen verbrannten „Lothar“ und zersägten den Baum<br />

Nach der Kerb haben die Verantwortlichen<br />

am Kerbemontag<br />

mit einem abschließenden<br />

Umtrunk die Kerb 2015 abgeschlossen.<br />

Der Vorstand des Vereinsrings,<br />

Teilnehmer und Helfer<br />

feierten im „Hainer Hof“, während<br />

Freunde der Kerb und die<br />

„Altkerbeburschen“ ihren traditionellen<br />

Ausklang im Gasthaus<br />

„Zum Taunus“ begingen. Für die<br />

Kerbeburschen endete die Kerb<br />

erst am 10. Oktober. Der noch<br />

geschmückte 22-Meter-Baum<br />

wurde mit Kranz, aber ohne<br />

„Bob Lothar“, die zwischenzeitlich<br />

„verschollen“ war, am Parkplatz<br />

Faulbrunnen umgelegt<br />

und zersägt. Am Abend wurden<br />

dort Fackeln an die Kinder ausgegeben<br />

und ein Trauermarsch<br />

führte zur Halle Heeb. Auf<br />

einem Scheiterhaufen wurde<br />

„Bob Lothar“ verbrannt.<br />

Bei Gegrilltem ließen die Besucher,<br />

gemütlich auf den Bänken<br />

sitzend, die Trauerfeier<br />

mit einem ordentlichem „Leichenschmaus“<br />

ausklingen und<br />

konnten den ein oder anderen<br />

Schoppen trinken. Damit war<br />

auch für die Kerbeburschen die<br />

doch recht anstrengende Kerb<br />

„beerdigt“.<br />

mk<br />

Eine gefährliche Abzweigung<br />

Zurzeit sind beide Richtungen<br />

auf der Straße Alt-Sossenheim<br />

gleichzeitig auf Grün geschaltet.<br />

Daher kommt es regelmäßig<br />

zu gefährlichen Situationen<br />

zwischen Pkw, die aus Richtung<br />

Höchst kommend nach links in<br />

die Siegener Straße einbiegen<br />

wollen und Linienbussen in der<br />

Gegenrichtung. Die SPD fordert<br />

nun eine Verbesserung des Verkehrsflusses.<br />

Sehr häufig wird durch die<br />

Busse an der Engstelle auch<br />

der Gehweg mitbenutzt. Deshalb<br />

schlägt die SPD eine Ummarkierung<br />

der Fahrstreifen<br />

westlich der Abzweigung aus<br />

Richtung Höchst kommend<br />

vor. Die Ummarkierung sollte<br />

derart gestaltet sein, dass zwei<br />

breitere statt der vorhandenen<br />

drei engeren Fahrstreifen entstehen.<br />

Dadurch würden<br />

die Fahrzeuge aus Richtung<br />

Höchst in Richtung Eschborn<br />

und in Richtung Rödelheim<br />

die gleiche Fahrspur benutzen.<br />

Durch eine Veränderung der<br />

Ampelphasen, bei der immer<br />

nur eine der drei bestehenden<br />

Fahrtrichtungen grün hat, würden<br />

alle drei Richtungen an<br />

der Abzweigung nacheinander<br />

bedient werden, anstatt beide<br />

Richtungen der Straße Alt-Sossenheim<br />

gleichzeitig. Dies ergäbe<br />

laut SPD einen Sicherheitsgewinn.<br />

Durch reflektierende, elastische<br />

Fahrbahnteiler würde<br />

das illegale Abzweigen auf und<br />

von dem Sparkassen-Parkplatz<br />

unterbunden. Hier komme es<br />

„sehr häufig“ durch Falschfahrer<br />

zu Stauungen, die teilweise<br />

das vollkommene Blockieren<br />

der Abzweigung aus Richtung<br />

Eschborn nach sich zögen. red<br />

Müll illegal entsorgt. Ein vorbeilaufender Fußgänger<br />

weist auf den Müll im Gestrüpp hin und fragt: „Welche Kleingeister<br />

werfen da einfach ihre Müllsäcke hin?“ Recht hat er, denn<br />

das ist buchstäblich eine „Sauerei“, denn man kann ja seinen Müll<br />

zur FES in die Palleskestraße bringen. Unweit der Schaumburger<br />

Straße, neben dem Weg zu den Sulzbachwiesen, liegt dieser Müllhaufen<br />

und wird hoffentlich bald ordentlich entsorgt. Foto: Krüger<br />

Metzgerei · Party-Service<br />

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Brum’s Mittagstisch<br />

vom 26. Oktober bis 31. Oktober 2015<br />

Montag: Kammsteak mit Tomate, Dörrfleisch,<br />

Zwiebeln und Käse überbacken,<br />

Bratkartoffeln und Erbsenpüree Port. 6,00 €<br />

Dienstag: Putenbraten mit Tomatensoße,<br />

Gemüsereis und Salat . . . . . . . . . Port. 6,00 €<br />

Mittwoch: Hackbraten mit Pfifferlingen,<br />

Allgäuer Käsespätzle<br />

und Erbsen-Karotten-Gemüse . . Port. 6,00 €<br />

Donnerstag: Gänsekeule mit Kartoffelklößen<br />

und Apfel-Rotkraut . . . . . . . . . . . Port. 8,00 €<br />

Freitag: Wildschweingulasch mit Serviettenklößen<br />

und Rosenkohl<br />

mit Speck und Zwiebeln . . . . . . . Port. 6,00 €<br />

Samstag: Zigeunerschnitzel mit Paprikagemüse<br />

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VIER 22. 10. 2015 Nr. 43<br />

Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind<br />

allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich. Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der<br />

Rubrik besteht nicht.<br />

Die bärenstarken, aktuellen Tabellenführer 4. Herren, die souverän<br />

agierende 2. Jugend in der Jugend-Bezirksklasse und die weiterhin<br />

ungeschlagene 1.A-Schüler sind die Teams der Woche, die<br />

mit ihren Siegen ihre vorderenTabellenplätze in ihren Ligen weiter<br />

festigten!<br />

Fotos: privat<br />

SG Sossenheim<br />

– Abteilung Tischtennis –<br />

Herren-Bezirksklasse:<br />

TuS 1872 Schwanheim –<br />

SGS 1. Herren 9:5<br />

Im Nachbarschaftsduell mit<br />

der TuS Schwanheim gab es für<br />

die SGS mit 5:9 die zweite Saisonniederlage.<br />

Danach sah es<br />

in der ersten Spielhälfte nicht<br />

aus. Weil/Bitter und Widmann/Dr.<br />

Faik gewannen recht<br />

mühelos und auch Kurz/Bükin<br />

hatten in den Sätzen stets Führungen,<br />

die allerdings in einer<br />

4-Satzniederlage endeten. Matthias<br />

Weil und Benny Widmann<br />

verloren ihre Einzel nach heftigem<br />

Widerstand. Dafür siegten<br />

Marcel Kurz und Tuna Bükin in<br />

umkämpften Spielen und<br />

brachten die 1. Herren mit 4:3<br />

in Front. Nicht überzeugend<br />

war danach die Vorstellung von<br />

Dr. Jürgen Faik und Fritz Bitter,<br />

beide gaben ihre Einzel im Endeffekt<br />

zu leicht ab. Matthias<br />

Weil setzte gegen den ehemaligen<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Danni Fehrens<br />

noch ein Zeichen und glich<br />

mit einem 5-Satzsieg zum 5:5<br />

aus. Damit hatten die <strong>Sossenheimer</strong><br />

ihr Pulver aber verschossen.<br />

Benni verlor auch<br />

sein zweites Einzel (drei Sätze<br />

mit zwei Punkten Differenz)<br />

und Marcel und Tuna waren gegen<br />

die „heißen“ Schwanheimer<br />

chancenlos. Fritz gab trotz<br />

heftiger Gegenwehr sein Spiel<br />

zum 5:9-Endstand ab.<br />

Der Ausfall von Karl Hochstadt<br />

und Manuel Tiedemann<br />

erwies sich letztendlich als zu<br />

großes Handicap. Sonst wäre<br />

mindestens ein Punkt in<br />

Schwanheim drin gewesen.<br />

SGS: Weil (1:1), Widmann<br />

(0:2), Kurz (1:1), Bükin (1:1),<br />

Bitter (0:2), Dr. Faik (0:1);<br />

Doppel: Weil/Bitter (1:0),<br />

Kurz/Bükin (0:1), Widmann/<br />

Dr. Faik (1:0)<br />

Herren-Kreisliga:<br />

SGS 2. Herren –<br />

TV 1874 Bergen-Enkheim IV 7:9<br />

Es soll einfach nicht sein bei<br />

den 2. Herren. Sie ackerten und<br />

rackerten und wurden am Ende<br />

mal wieder nicht belohnt. Dabei<br />

ging man mit einigen Hoffnungen<br />

in dieses Spiel, zählt<br />

doch Bergen-Enkheim zu den<br />

direkten Konkurrenten, wenn<br />

es dieses Jahr um den Nichtabstieg<br />

geht. Doch beginnen wir<br />

von vorne:<br />

Fast hätte man in den Anfangsdoppeln<br />

einen Hattrick<br />

geschafft. Lediglich die 5-Satzniederlage<br />

des Duos Napierski/Richter<br />

verhinderte dies.<br />

Darauffolgend spielte man gut<br />

und war bis zum 5:3 sehr gut<br />

im Spiel, weil u. a. Jan Schreiber<br />

und Harry Tran in fünf Sätzen<br />

erfolgreich zeichneten. Da<br />

Stefan Richter ebenso gewann,<br />

war man zur Halbzeit noch mit<br />

5:4 vorne. Danach verpasste<br />

man es jedoch im vorderen<br />

Paarkreuz mindestens einen<br />

Sieg für das Team zu erringen,<br />

so dass man vier Niederlagen in<br />

Serie kassierte. Schon stand es<br />

5:8 und man hatte nur noch minimale<br />

Chancen hier noch ein<br />

Unentschieden zu holen. Das<br />

hintere Paarkreuz überzeugte<br />

dann und hielt ihr Team im<br />

Spiel. Stefan Richter in vier und<br />

Dirk Schneider in unfassbar<br />

spannenden fünf Sätzen waren<br />

erfolgreich. Das Enddoppel<br />

musste also entscheiden. Stefan<br />

Seichter und Jan Schreiber<br />

lagen hier bereits mit 2:1-Sätzen<br />

vorne, nur noch einen Satz<br />

enfernt vom ersten Punktgewinn<br />

der 2. Herren in dieser<br />

Saison. Jedoch riss nun der Faden<br />

komplett und man verlor<br />

nicht nur Satz vier, sondern<br />

auch das gesamte Spiel.<br />

3,5 Stunden harter Kampf<br />

wurden nicht belohnt. Hoffnung<br />

bleibt weiterhin, denn<br />

man verkauft sich bisher durchaus<br />

teuer und kommt einem<br />

Teamerfolg stetig näher, so<br />

dass es nur eine Frage der Zeit<br />

sein dürfte, bis man auf die Erfolgsspur<br />

zurückfindet.<br />

SGS: Seichter (0:2), Schreiber<br />

(1:1), H. Tran (1:1), Napierski<br />

(0:2), Richter (2:0),<br />

D. Schneider (1:1); Doppel:<br />

Seichter/Schreiber (1:1),<br />

Tran/Schneider (1:0), Napierski/Richter<br />

(0:1)<br />

Herren 3. Kreisklasse<br />

(Gruppe 1):<br />

SGS 4. Herren –<br />

TSV 1878 Ginnheim IV 6:4<br />

Die bisher unglaublich gute<br />

Serie der 4. Herren hält weiterhin<br />

an. In ihrem vierten Saisonspiel<br />

war Ginnheim zu Gast.<br />

Beide Doppel waren unglaublich<br />

spannend, denn sie gingen<br />

jeweils über fünf Sätze. Glücklicherweise<br />

gewann man eines<br />

mit 12:10, so dass das Spiel zu<br />

diesem Zeitpunkt ausgeglichen<br />

blieb. Danach legten die 4. Herren<br />

jedoch los wie die Feuerwehr.<br />

Drei Siege in Serie, davon<br />

einer im fünften Satz, bescherten<br />

dem Team eine 4:1-Führung,<br />

ein komfortables Polster,<br />

das sich im Nachhinein als sehr<br />

wichtig herausstellte. Denn<br />

man verlor anschließend zwei<br />

Einzel, so dass die Gäste wieder<br />

dran waren. Aber Siegfried<br />

Böhm und der Youngster Emircan<br />

Bilmez zeigten ihren kontinuierlichen<br />

Formanstieg und<br />

gewannen jeweils in vier Sätzen.<br />

Emircan machte es aber<br />

besonders spannend, denn die<br />

Sätze drei und vier holte er<br />

hauchdünn mit 12:10 und<br />

12:10.<br />

Damit ist man nach vier<br />

Spieltagen verlustpunktfreier<br />

Tabellenführer, was im weiteren<br />

Verlauf der Saison noch auf<br />

Großes hoffen lässt.<br />

SGS: Guthier (1:1), Böhm<br />

(2:0), Bilmez (2:0), Sallioglu<br />

(0:2); Doppel: Guthier/Böhm<br />

(1:0), Bilmez/Sallioglu (0:1)<br />

Herren 3. Kreisklasse<br />

(Gruppe 2):<br />

TG Bornheim 1860 V –<br />

SGS 5. Herren 7:3<br />

Endlich wieder vollzählig traten<br />

die 5. Herren an, waren dadurch<br />

jedoch nicht gleich wieder<br />

erfolgreich. Unglücklich<br />

verlief die Anfangsphase, in der<br />

man das Doppel in fünf Sätzen<br />

verlor. Durch zwei weitere Niederlagen<br />

lag man bereits<br />

schnell mit 0:3 hinten, einem<br />

Rückstand, von dem man sich<br />

über das gesamte Spiel hinweg<br />

nicht mehr erholte. Zwar gelangen<br />

Pierre Eiser zwei Einzelsiege<br />

und Tobias Schäfer einer,<br />

was am Ende einfach zu wenig<br />

war. Hätte man das Doppel sowie<br />

Tobias sein 5-Satzspiel für<br />

sich entschieden, wäre ein Unentschieden<br />

in greifbarer Nähe<br />

gewesen; vielleicht dann eben<br />

nächstes Mal.<br />

SGS: Eiser (2:1), Schäfer<br />

(1:2), Keßler (0:3); Doppel: Eiser/Keßler<br />

(0:1)<br />

Jugend-Verbandsliga:<br />

SG 1862 Anspach –<br />

SGS 1. Jugend 6:1<br />

Nur in den Doppelpartien<br />

konnte die 1. Jugend in Anspach<br />

dagegenhalten. Danach<br />

musste man anerkennen, dass<br />

der momentane Tabellenführer<br />

der Verbandsliga derzeit einfach<br />

eine Klasse für sich ist. In<br />

den Einzeln holte man keinen<br />

einzigen Satz und unterlag am<br />

Ende deutlich mit 1:6. Dies<br />

sollte die 1. Jugend aber nicht<br />

bremsen, denn so deutlich wird<br />

man in dieser Saison nur sehr<br />

selten unterlegen sein.<br />

SGS: F. Tran (0:2), H. Tran<br />

(0:1), Dasdemir (0:1), Nesswetter<br />

(0:1); Doppel: F. Tran/<br />

H. Tran (0:1), Dasdemir/Nesswetter<br />

(1:0)<br />

Jugend-Bezirksklasse:<br />

SGS 2. Jugend –<br />

TTC 1948 Kelsterbach 9:1<br />

Ihren zweiten Sieg im dritten<br />

Spiel schaffte die 2. Jugend gegen<br />

Kelsterbach. Das Endergebnis<br />

täuscht erheblich, denn so<br />

eindeutig wie das Resultat vermuten<br />

lässt, war dieses Duell<br />

gar nicht. Die Hälfte aller Partien<br />

ging über die Marathondistanz,<br />

von denen die SGSler<br />

jedoch deren vier für sich entschieden.<br />

Dies war bereits die<br />

Vorentscheidung, zumal das<br />

Team auch die engen Sätze gewann<br />

und sich zumeist im vierten<br />

Satz durchsetzte. Besondere<br />

Nervenstärke besaß Michelle<br />

Kugler, die beide Einzel in fünf<br />

Sätzen für sich entschied. Die<br />

Homogenität des Teams brachte<br />

letztendlich ein starkes Endergebnis<br />

zusammen.<br />

SGS: Boshtavai (3:0), Nguyen<br />

(2:0), Bilmez (1:1), Kugler<br />

(2:0); Doppel: Traut/Boshtavai<br />

(1:0)<br />

Jugend 1. Kreisklasse:<br />

SGS 1. A-Schüler –<br />

Eintracht Frankfurt V 9:1<br />

Der Gegner Eintracht Frankfurt<br />

machte es den Hausherren<br />

besonders einfach, denn sie traten<br />

nur zu zweit an, so dass die<br />

1. A-Schüler bereits drei Spiele<br />

kampflos gewannen. Diesen<br />

Vorsprung hätte das Team gar<br />

nicht gebraucht, denn man dominierte<br />

trotzdem und gab weiterhin<br />

nur ein Spiel in fünf Sätzen<br />

ab, so dass es ein deutlicher<br />

Sieg zur Herbstpause wurde.<br />

Damit festigte man Platz zwei<br />

in der Tabelle nachhaltig.<br />

SGS: Ochere (3:0), Hansen<br />

(2:0), R. Schneider (2:0), D.<br />

Shaheen (1:1); Doppel: Jossan/D.<br />

Shaheen (1:0)<br />

Stefan Richter<br />

Marianne Karahasan (links), Yilmaz Karahasan und Cornelia<br />

Held (rechts) übergaben im Namen der AWO einen Scheck an<br />

die Leiterin der Krabbelstube,Aysegül Bekar. Foto:AWO<br />

Zehn Jahre Krabbel-<br />

Stube der AWO<br />

Die Krabbel-Stube der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) in der<br />

Westerbachstraße feierte ihr<br />

zehnjähriges Bestehen.<br />

Die Eltern der Krabbel-<br />

Kinder, die Leiterin und die<br />

Mitarbeiterinnen der Einrichtung<br />

sorgten für ein leckeres<br />

internationales kaltes Buffet<br />

für die kleine Jubiläumsfeier.<br />

Der Vorstand der <strong>Sossenheimer</strong><br />

AWO nahm dieses zehnjährige<br />

Jubiläum zum Anlass<br />

seine Glückwünsche auszusprechen<br />

und die Arbeit, die<br />

dort geleistet wird, mit einem<br />

kleinen Geldbetrag zu unterstützen.<br />

Leiterin Aysegül<br />

Bekar nahm den Scheck aus<br />

der Hand von Marianne Karahasan,<br />

der Vorsitzenden<br />

der <strong>Sossenheimer</strong> AWO, entgegen.<br />

red<br />

Neue Kreativkurse<br />

für Kinder ab acht<br />

Angebote der ev. Kirchengemeinden<br />

Die evangelische Regenbogengemeinde<br />

und die Cyriakusgemeinde<br />

aus Rödelheim<br />

bieten im November<br />

zwei kreative Kurse für Kinder<br />

an.<br />

Kinder ab zehn Jahren können<br />

am Samstag, 7. November,<br />

von 14 bis 18 Uhr im Gemeindehaus<br />

der Cyriakusgemeinde<br />

in der Alexanderstraße 37 ausprobieren,<br />

aus Modellierluftballons<br />

Figuren zu formen. Sicher<br />

gibt es dabei einige „Knaller“,<br />

aber am Ende gehen alle<br />

mit tollen Sachen nach Hause<br />

und wissen, wie es gemacht<br />

wird. Der Kurs kostet fünf Euro.<br />

Anmeldeschluss ist am 30. Oktober.<br />

Unter dem Motto „Ich nähe<br />

mir, was mir gefällt“ steht der<br />

Nähkurs für Kinder von acht bis<br />

zwölf Jahren. Stoff aussuchen,<br />

Schnittmuster übertragen und<br />

dann losnähen, das sind die<br />

Aufgaben. Der Kindernähkurs<br />

findet an den November-Samstagen<br />

vom 7. bis 28. November<br />

immer von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus<br />

der Regenbogengemeinde<br />

in der Westerwaldstraße<br />

20 statt. Der Teilnahmebeitrag<br />

inklusiv Material<br />

beträgt 20 Euro. Anmeldeschluss<br />

ist ebenfalls am 30. Oktober.<br />

red<br />

RALF BAIER<br />

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Nr. 43<br />

Das Bettenhaus Rühl besteht<br />

seit fast 90 Jahren und Gudrun<br />

und Franz Fay gewährleisten<br />

mit sachkundiger Erfahrung<br />

für jeden Kunden die richtige<br />

Lage im Bett. Mit Umsicht haben<br />

sie sich nicht allein auf die<br />

lange Tradition verlassen, sondern<br />

auch stets das Angebot<br />

und ihren Service verbessert.<br />

Das Ehepaar Fay hat längst<br />

erkannt, dass die Menschen älter<br />

werden und vor allem dass<br />

sie andere Bedürfnisse haben.<br />

So bietet der Matratzenspezialist<br />

Seniorenbetten an, um<br />

für die ältere Generation mehr<br />

Schlafkomfort und damit verbesserte<br />

Lebensqualität bieten<br />

zu können. So lässt sich zum<br />

Beispiel durch eine erhöhte<br />

stehen<br />

erleichtern.<br />

Neben einem großen und modernen<br />

Angebot wird das Thema<br />

Service groß geschrieben.<br />

22. 10. 2015<br />

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Frankfurt-Höchst<br />

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an oder auch die Abholung<br />

von zu Hause, wenn es gilt das<br />

richtige Bett oder die Matratze<br />

auszusuchen. Für die bessere<br />

Erreichbarkeit wurde sogar ein<br />

Treppenlift installiert. Die ausgewählte<br />

Matratze kann bis zu<br />

acht Tage im eigenen Bett getestet<br />

werden. Die Lieferung ist<br />

innerhalb des Liefergebiets kostenfrei<br />

und Auf- und Abbau des<br />

alten und des neuen Bettes inklusive<br />

der Entsorgung erfolgt<br />

ebenfalls ohne Mehrkosten.<br />

Das Bettenhaus Rühl ist die<br />

gute Adresse, wenn es ums<br />

Bett geht, aber auch die textile<br />

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SECHS 22. 10. 2015 Nr. 43<br />

NEUES AUS DEM FRANKFURTER WESTEN<br />

Fotograf Manfred Rehm zeigt<br />

„Höchster Augenblicke“<br />

„Der gefallene Pelikan“ und andere Motive aus dem Stadtteil<br />

Stolz zeigte Fotojournalist Manfred Rehm (links) seine Bilder dem<br />

Leiter der Verwaltungsstelle Höchst, Henning Brandt. Foto: Cheema<br />

Streifzüge durch Höchst lassen<br />

den Bildjournalisten Manfred<br />

Rehm Höchster Bildergeschichten<br />

erzählen. So entstanden<br />

auch die zwölf Fotos, die er bei<br />

der Vernissage am 6. Oktober<br />

im Begegnungs- und Servicezentrum<br />

Höchst des Frankfurter<br />

Verbands präsentierte.<br />

Die zahlreichen Besucher<br />

lernten Höchst von einer anderen<br />

Seite kennen. Auf dem ersten<br />

Augenblick verbindet die<br />

Fotos wenig. Man entdeckt Detailaufnahmen<br />

von historischen<br />

Gebäuden und Portraits,<br />

doch der Titel der Ausstellung<br />

„Höchster Augenblicke“ impliziert<br />

es: Alle Fotos haben etwas<br />

mit Höchst zu tun. Das Titelbild<br />

der Ausstellung ist „Der gefallene<br />

Pelikan des Bolongaropalastes“.<br />

Als Symboltier für Warmherzigkeit<br />

hatte ihn die Familie<br />

Bolongaro einst auf ihrem<br />

Höchster Palast angebracht.<br />

Der Pelikan stürzte dann vor<br />

einigen Jahren beim Sturmtief<br />

Emma vom Dach und wurde<br />

beschädigt. Es konnte aber ein<br />

Replik von ihm hergestellt werden,<br />

welches seitdem auf dem<br />

Dach des Bolongaropalastes in<br />

Höchst thront. Manfred Rehm<br />

zeigt den „abgestürzten Pelikan“<br />

aber auch noch im Bolongaropalast.<br />

Es ist ein kunstvoll<br />

geschmiedeter Pelikan zu erkennen,<br />

gehalten durch einen<br />

Holzstab. Manfred Rehm beschreibt,<br />

warum er dieses Detail<br />

hervorhob: „Im übertragenen<br />

Sinne sagt mir dies, nicht alles<br />

lässt sich wieder aufbauen oder<br />

spurenlos reparieren. Manches<br />

kann nicht wieder im ursprünglichen<br />

Sinn hergestellt werden,<br />

doch es ist da, wie es ist und<br />

stellt seine eigene Geschichte<br />

dar.“<br />

Diese und viele Geschichten<br />

aus Höchst erzählt der heute<br />

pensionierte, 77-jährige Bildjournalist<br />

Manfred Rehm, für<br />

den es sich lohnt, mit offenen<br />

Augen durch seinen Stadtteil<br />

Höchst zu gehen. „Es gibt immer<br />

etwas Neues zu entdecken, der<br />

Stadtteil erzählt immer neue<br />

Geschichten, und weil ich nicht<br />

gern schreibe, halte ich lieber<br />

jeden Moment in einzelnen Bildern<br />

fest.“<br />

mc<br />

Parkplatz für<br />

Spender<br />

Der Kleiderladen der Caritas<br />

„Kleider am Alleehaus“ in<br />

der Königsteiner Straße in Unterliederbach<br />

gibt gegen eine<br />

kleine Gebühr Kleider an Bedürftige<br />

aus.<br />

Es handelt sich bei diesen<br />

Kleidungsstücken durchweg<br />

um Spenden. Und gegenwärtig<br />

spenden immer mehr Menschen<br />

und immer mehr Arme<br />

nehmen diese Spenden in Anspruch.<br />

Aktuell werden hier<br />

auch viele Spenden für Flüchtlinge<br />

abgegeben, die in Frankfurt<br />

untergebracht werden.<br />

Damit die Spender künftig<br />

möglichst einfach ihre Kleider<br />

anliefern können, hat der Ortsbeirat<br />

sich dafür ausgesprochen,<br />

eine Haltemöglichkeit<br />

direkt vor dem Laden auf dem<br />

Bürgersteig einzurichten. Ein<br />

entsprechender Antrag der<br />

SPD wurde während der letzten<br />

Sitzung verabschiedet.<br />

„Zurzeit ist es nicht möglich,<br />

direkt vor den Laden zu fahren.<br />

Die Leute müssen deshalb ihre<br />

Kleiderkisten über lange Strecken<br />

heranschleppen. Das<br />

wird nun aber bald nicht mehr<br />

nötig sein“, freut sich Hubert<br />

Schmitt.<br />

Der Second-Hand-Laden<br />

Kleider am Alleehaus bietet<br />

hilfebedürftigen Familien und<br />

Menschen, die in Not geraten<br />

sind, die Möglichkeit, kostengünstig<br />

Kleidung und Haushaltsartikel<br />

zu erwerben. Der<br />

Laden hat Montag bis Freitag<br />

von 10 Uhr bis 17.30 Uhr und<br />

samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.<br />

Spenden werden während<br />

der Öffnungszeiten angenommen.<br />

Fragen werden unter<br />

der Rufnummer 30064692<br />

oder per E-Mail an kleider.alleehaus@caritas-frankfurt.de<br />

beantwortet.<br />

red<br />

Junge Kandidaten<br />

für den Westen<br />

Grüne Liste zur Ortsbeiratswahl 2016<br />

Die Grünen im Frankfurter<br />

Westen haben ihre Liste für<br />

die Ortsbeiratswahl 2016 im<br />

Ortsbezirk 6 gewählt. Spitzenkandidatin<br />

ist Dr. Hanneke<br />

Heinemann.<br />

Die promovierte Kunsthistorikerin<br />

aus Zeilsheim ist seit fünf<br />

Jahren bei den Grünen aktiv,<br />

unter anderem ist sie Stadtteilgruppensprecherin<br />

und war<br />

Ersatzkandidatin für den hessischen<br />

Landtag. Auf Platz zwei<br />

Hanneke Heinemann führt die<br />

Liste der Grünen für die Ortsbeiratswahl<br />

an. Foto: B90/Die Grünen<br />

der Liste ist Thomas Schlimme<br />

aus Griesheim, aktuell Fraktionsvorsitzender<br />

der Grünen<br />

im Ortsbeirat und langjähriger<br />

Mandatsträger. Auf den Plätzen<br />

drei und vier folgen mit Gerrit<br />

Arlt (Höchst) und Oliver Göbel<br />

(Unterliederbach) ebenfalls<br />

zwei bekannte Gesichter aus<br />

dem Ortsbeirat.<br />

„Mit einer insgesamt sehr jungen<br />

Liste wollen wir den eingeschlagenen<br />

Weg im Frankfurter<br />

Westen konsequent fortsetzen<br />

und uns weiterhin für einen bunten,<br />

ruhigen, aber lebendigen<br />

und lebenswerten Frankfurter<br />

Westen einsetzen“, so Stadtteilgruppensprecher<br />

Gerrit Arlt.<br />

Folgende Kandidaten stellen<br />

sich für die Grünen zur<br />

Wahl: Dr. Hanneke Heinemann<br />

(Zeilsheim), Thomas Schlimme<br />

(Griesheim), Gerrit Arlt<br />

(Höchst), Oliver Göbel (Unterliederbach),<br />

Beate Schmidt-Dickopf<br />

(Unterliederbach), Denis<br />

Delen (Höchst), Angela Hanisch<br />

(Höchst), Ralf Napierski (Sossenheim),<br />

Jan Schierkolk (Unterliederbach),<br />

Marcel Lukas<br />

(Unterliederbach), Henry Becker<br />

(Schwanheim). red<br />

<strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong> schon<br />

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Impressum<br />

Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />

erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Mein Text :<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Mathias Schlosser<br />

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In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

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Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren für diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad Soden;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Dienstag, 12 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Mittwoch, 10 Uhr


Nr. 43<br />

Der Media Markt bietet jetzt<br />

mit „Media Markt Super Select“<br />

einen neuen Mobilfunktarif an,<br />

der erstmals einen flexiblen Tarifbaukasten<br />

mit einem sogenannten<br />

Data-Sharing-Modell<br />

verbindet.<br />

Mehrere Nutzer, beispielsweise<br />

Familien, können mit unterschiedlichen<br />

Rufnummern ein<br />

gemeinsames Datenvolumen<br />

von bis zu 11 GB teilen und<br />

gleichzeitig individuelle Leistungspakete<br />

für bis zu sechs<br />

mobile Geräte zusammenstellen.<br />

Trotzdem bekommt die Familie<br />

am Monatsende nur eine<br />

übersichtliche Rechnung für alle<br />

im Rahmen des Vertrages aktivierten<br />

SIM-Karten. Mit „Media<br />

Markt Super Select“ surfen Kunden<br />

schon ab 6,99 Euro monatlich<br />

mit Highspeed im Telefónica-Netz.<br />

Der neue Tarif ist ab<br />

sofort verfügbar.<br />

„Mit Media Markt Super Select<br />

bieten wir unseren Kunden<br />

einen Mobilfunktarif der<br />

enorm vielfältig und individuell<br />

anpassbar ist“, erklärt Florian<br />

Mager, Fachberater GSM des<br />

Media Markts im Main-Taunus-<br />

Zentrum. Trotz dieser Variabilität<br />

haben die Kunden aber zu<br />

jeder Zeit den Überblick über<br />

alle Leistungen und Kosten für<br />

jedes mobile Endgerät. Hinzu<br />

kommt der Spareffekt. Denn<br />

ein Vertrag für bis zu sechs SIM-<br />

Karten mit eigenen Rufnummern<br />

und einem gemeinsamen<br />

Datenvolumen ist günstiger als<br />

Einzelverträge.<br />

22. 10. 2015<br />

Mehr Individualität,<br />

weniger Kosten<br />

Media Markt bietet jetzt Tarifbaukasten an<br />

Mit Hilfe des Tarifbaukastens<br />

können sich Media-<br />

Markt-Kunden ihren persönlichen<br />

One-for-All-Tarif direkt<br />

im Media Markt im Main-Taunus-Zentrum<br />

zusammenstellen<br />

lassen oder ganz leicht<br />

selbst konfigurieren – im Internet<br />

und ab Ende Oktober<br />

mit der Super Select-App. Hat<br />

man die passende Highspeed-<br />

Datenflat zwischen 0,55 und<br />

11 GB gewählt, kann man nach<br />

Bedarf weitere SIM-Karten mit<br />

jeweils eigener Rufnummer<br />

aktivieren und ihnen individuelle<br />

Sprach/SMS-Pakete von<br />

monatlich 3,99 Euro bis 9,99<br />

Euro je Karte zuweisen. Auch<br />

der Musik-Streaming-Dienst<br />

Juke kann flexibel hinzu gebucht<br />

werden.<br />

Wer viel im Ausland unterwegs<br />

ist, kann sich über attraktive<br />

EU-Roaming-Pakete freuen,<br />

die sich bei „Super Select“<br />

ebenfalls voraktivieren lassen.<br />

Abgerechnet werden die Roaming-Tagespakete<br />

von 1,19<br />

Euro oder 2,99 Euro aber erst<br />

dann, wenn sich das Mobilfunkgerät<br />

in ein ausländisches Telefonnetz<br />

einwählt.<br />

Bis zu sechs SIM-Karten mit<br />

eigener Rufnummer können<br />

Media-Markt-Kunden pro Super-Select-Vertrag<br />

aktivieren. Im<br />

Tarif XL ist bereits eine zweite,<br />

im Tarif XXL sind sogar drei SIM-<br />

Karten kostenlos enthalten. Jede<br />

Zusatzkarte kostet 4,99 Euro im<br />

Monat. Weitere Anschlussgebühren<br />

fallen nicht an. pr<br />

Müll einsammeln<br />

Am Samstag, 24. Oktober,<br />

veranstalten der Förderverein<br />

Arboretum und das Forstamt<br />

Königstein von 10 bis 12 Uhr<br />

einen Herbstputz im Arboretum.<br />

Die Teilnehmer werden ausgewählte<br />

Bereiche des Waldparks<br />

von Müll und Unrat befreien.<br />

Treffpunkt und Start<br />

für die Gruppen der Mithelfer<br />

ist das Waldhaus „Am weißen<br />

Stein“. Gegen Mittag finden sich<br />

die Gruppen mit ihren Sammelergebnissen<br />

dort wieder ein.<br />

Zum Dank gibt es für Groß und<br />

Klein Erfrischungsgetränke und<br />

einen Imbiss. Jeder kann mitmachen,<br />

wichtig ist allerdings,<br />

dass Arbeitshandschuhe mitgebracht<br />

werden.<br />

red<br />

Apotheken<br />

Notdienst<br />

22. 10.<br />

Bahnhof-Apotheke<br />

Dalberg-/Ecke Antoniterstr.<br />

F-Höchst · Tel. 30 10 54<br />

23. 10.<br />

Albanus-Apotheke<br />

Albanusstr. 22,<br />

F-Höchst · Tel. 31 33 80<br />

24. 10.<br />

Bären-Apotheke<br />

Königsteiner Str. 12,<br />

F-Höchst · Tel. 31 34 19<br />

25. 10.<br />

Radilo-Apotheke<br />

Radilostr. 17-19<br />

F-Rödelheim · Tel. 78 34 16<br />

26. 10.<br />

Stephanische Apotheke<br />

Bahnstr. 113,<br />

F-Sindlingen · Tel. 37 41 10<br />

27. 10.<br />

Kosmos Apotheke<br />

Königsteiner Str. 54,<br />

F-Höchst · Tel. 30 40 88<br />

28. 10.<br />

Hellerhof-Apotheke<br />

Mainzer Landstr. 372,<br />

Frankfurt · Tel. 73 59 17<br />

Es gibt wohl kaum zehn Geschäfte<br />

in Deutschland, die sich<br />

auf Schlaf- und Funktionssofas<br />

spezialisiert haben. Eines davon<br />

hat am vergangenen Samstag offiziell<br />

im Schwalbacher Teil des<br />

Gewerbegebiets Camp-Phönix-<br />

Park eröffnet. „Sofa Couture“<br />

(www.sofacouture.de) in der<br />

Katharina-Paulus-Straße 5 konzentriert<br />

sich ganz auf individuelle,<br />

hochwertige Schlafsofas<br />

und -sessel.<br />

Drei junge Leute haben dazu<br />

ihren beruflichen Schwerpunkt<br />

aus Mannheim nach Schwalbach<br />

verlegt. „Sofa Couture“ bietet<br />

Schlafsofas, die keine Kompromisse<br />

mehr erforderlich machen.<br />

Das Design entspricht modernen<br />

Wohnzimmermöbeln und der<br />

Liegekomfort steht denen eines<br />

normalen Betts in nichts nach.<br />

Auf Schwalbach als Standort<br />

fiel die Wahl vor allem wegen<br />

der zentralen Lage. „Wir hatten<br />

so viele Kunden aus dem Rhein-<br />

Main-Gebiet und auch aus dem<br />

Taunus, dass wir uns entschlossen<br />

haben, das Geschäft hier in<br />

der Region aufzumachen“, sagt<br />

Alexander Schöpf, der Sprecher<br />

des jungen Unternehmens.<br />

Kein Wunder, bietet doch das<br />

SIEBEN<br />

Andy Grabbe (links) und Alexander Schöpf präsentieren in ihrem neuen Ladengeschäft in der Katharina-Paulus-Straße<br />

eine große Auswahl an hochwertigen Schlafsofas.<br />

Foto: Schlosser<br />

Keine Kompromisse mehr<br />

Individuelle Schlafsofas für jeden Geschmack im Camp-Phönix-Park<br />

Gewerbegebiet Camp-Phönix-<br />

Park diesem und anderen Unternehmen<br />

eine ganze Reihe<br />

von Vorteilen: Zentrale Lage in<br />

Deutschland, eine gute Verkehrsanbindung,<br />

Parkplätze – und die<br />

Kunden der Metropolregion sind<br />

ohnehin schon da. Denn schließlich<br />

wächst der Markt für Funktionsmöbel<br />

in Zeiten hoher Mobilität<br />

mit der zunehmenden Anzahl<br />

von Mikro-Apartments oder mit<br />

der steigenden Attraktivität kleinerer<br />

Wohnungen in angesagten<br />

Stadtvierteln. Und jeder Kunde<br />

kann sich bei den Sofa-Couturiers<br />

sein Einzelstück ganz nach<br />

Bedarf „schneidern“ lassen.<br />

Im Ladenlokal von „Sofa Couture“,<br />

das von Dienstag bis Samstag<br />

von 11 Uhr bis 20 Uhr geöffnet<br />

ist, kann man die zahlreich<br />

ausgestellten Schlafsofas von<br />

drei deutschen und einem italienischen<br />

Hersteller anschauen und<br />

probesitzen. Doch das ist nur ein<br />

Bein des Geschäfts. Das zweite ist<br />

der Internet-Shop: Wer sich den<br />

Weg sparen will, keine persönliche<br />

Beratung braucht und auch<br />

auf „Sinneseindrücke“ verzichten<br />

kann, kauft einfach dort. Besonders<br />

stolz sind die Sofa-Couturiers<br />

übrigens auf die eigene Stoffkollektion,<br />

die mit über 800 Farbtönen<br />

das vielfältige Angebot der<br />

Hersteller noch übertrifft. red<br />

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Fax 06196 / 5 24 12 13<br />

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Soziale Dienste Rhein-Main-Taunus gGmbH“<br />

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Fax 34 05 16 19<br />

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Walter Opelt Meisterbetrieb<br />

Elektroanlagen, Sanitärtechnik<br />

Ffm.-Sossenheim, Am Kreuz 2<br />

Tel. 34 53 20<br />

mobil 0177 / 3453200<br />

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Ffm.-Sossenheim,<br />

Kappusstraße 11-13<br />

Tel. 34 50 55<br />

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Kfz-Gutachten<br />

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Tel. 60 60 86 - 0<br />

Fax 60 60 86 - 50<br />

kontakt@svs-gutachten.de<br />

www.svs-gutachten.de<br />

Kfz-Werkstatt<br />

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Alle Kfz + Unfallrep., eig. Lackiererei,<br />

Autogas-Tanke, HU, Reifenserv., gepfl. GW.<br />

Ffm.-Sossenheim, Westerbachstr. 295<br />

Tel. 9 34 021 34<br />

Fax 9 34 021 36<br />

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Tel. 34 82 97 78<br />

Fax 34 82 97 79<br />

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Tel. 34 60 -10<br />

Fax 34 60 -11<br />

info@KeDo.de<br />

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Westerwaldstraße 8<br />

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Peter u. Irene Brum<br />

Ffm.-Sossenheim,<br />

Alt-Sossenheim 38<br />

Pflegedienste<br />

Tel. 34 63 34<br />

Fax 34 36 03<br />

Pflegedienst Team Reinert GmbH<br />

Ffm.-Sossenheim,<br />

Alt-Sossenheim 76<br />

Tel. 91 33 190<br />

Fax 91 33 19 19<br />

pflegedienst-teamreinert@t-online.de<br />

www.pflegedienst-teamreinert.de<br />

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Schwalbach,<br />

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Rollladenbau<br />

Rolladenbau Mook GmbH<br />

Ffm.-Sossenheim,<br />

Kappusstraße 11-13<br />

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Schlosserei<br />

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Ffm.-Sossenheim,<br />

Siegener Straße 1<br />

Tel. 34 18 42<br />

Fax 34 12 36<br />

Sicherheitstechnik<br />

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24-Std.-Türnotöffnung 33 99 53 83<br />

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Ffm.-Sossenheim, Alpenroder Str. 51<br />

Tel. 06142 /55 07 87 0<br />

Fax 06142/55 07 87 19<br />

info@steuerbuero-kehl.de<br />

www.steuerbuero-kehl.de<br />

Steuerberatung-Expatriates<br />

Basten GmbH Steuerberatung<br />

Expatriates, Moss, VAT<br />

Sulzbach, Im Haindell 1<br />

Tel. 06196/50 02 15<br />

sebastian.basten@datevnet.de<br />

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Wäscherei<br />

Wäscherei Schirra<br />

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Ffm.-Sossenheim, Dufourstr. 19<br />

Tel. 34 19 22

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