Sossenheimer Wochenblatt
Ausgabe Kw 43/2015 vom 22. Oktober 2015
Ausgabe Kw 43/2015 vom 22. Oktober 2015
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Nr. 43 · 22. 10. 2015<br />
54. Jahrgang<br />
Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />
Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />
info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />
<br />
<br />
Das Plus im Bus<br />
von Eva Mingram<br />
Es wundert<br />
sicher niemanden,<br />
dass es vor<br />
kurzem an dem<br />
<strong>Sossenheimer</strong><br />
Mega-Gefahrenpunkt Bushaltestelle<br />
Westerwaldstraße<br />
zu einem Beinahe-Unfall<br />
kam. Ein Busfahrer konnte<br />
durch scharfes Bremsen den<br />
Zusammenprall mit zwei<br />
Kindern verhindern. Gut gemacht!<br />
Bei diesem Manöver kam<br />
allerdings eine völlig unbeteiligte<br />
Person im Bus zu<br />
Schaden. Und der Busfahrer<br />
– eben noch ein Held – soll<br />
sich nicht um die Verletzte<br />
gekümmert haben. Nach anfänglichem<br />
Hakeln haben die<br />
neuen Busfahrer mittlerweile<br />
zwar die korrekten Streckenverläufe<br />
ihrer Buslinien<br />
weitgehend intus – aber eine<br />
zusätzliche Prise Menschlichkeit<br />
würde einigen von ihnen<br />
gut zu Gesicht stehen – sozusagen<br />
als Plus im Bus.<br />
Babbelstubb‘<br />
Die Babbelstubb‘ findet am<br />
Dienstag, 27. Oktober, um 15<br />
Uhr zum vorletzten Mal in diesem<br />
Jahr statt.<br />
Nach Kaffee und Gebäck gibt<br />
es im Vereinsraum im Volkshaus<br />
eine „lustige Tombola“. Auch<br />
eine weitere Überraschung<br />
wird für diesen Nachmittag<br />
vorbereitet. Die Babbelstubbler<br />
wollen wieder gemeinsam ein<br />
paar schöne Stunden im Freundeskreis<br />
verleben. red<br />
JU spielt Fußball<br />
Die Junge Union West nimmt<br />
am 21. November am JU Frankfurt<br />
Cup teil.<br />
Wer Lust hat in der JU West<br />
Mannschaft mitzuspielen, kann<br />
sich bei Marius Mager melden. red<br />
Herbststimmung in den Sulzbachwiesen. In wunderschöner Herbststimmung präsentiert sich dem Spaziergänger<br />
derzeit – wenn die Sonne scheint – das <strong>Sossenheimer</strong> Landschaftsschutzgebiet Sulzbachwiesen. Das Laub auf den Bäumen beginnt<br />
langsam, sich gelb zu färben. Spaziergänger können den Fischreiher bei seiner Pirsch beobachten und wer etwas Glück hat, sieht<br />
auch den Eisvogel den Sulzbach auf und ab fliegen. Die Kinder nutzen das Spielgerät solange es noch aufgebaut ist. Eltern oder<br />
Großeltern sind mit großer Freude dabei und fangen die letzten Sonnenstrahlen ein.<br />
Foto: Krüger<br />
Whiskey zur Folkmusik<br />
Nächstes „Folk for Benefiz“-Konzert ist bereits am 14. November im Gemeindehaus<br />
Irish und Scottish Folk ohne<br />
Whiskey ist eigentlich undenkbar.<br />
Deshalb war am vergangenen<br />
Samstag im Gemeindehaus<br />
der katholischen Kirche eine<br />
Whiskeytheke mit fachkundiger<br />
Beratung eingerichtet. Aber es<br />
gab auch andere Getränke und<br />
frisch gezapftes Bier. Dennoch<br />
stand unter dem Motto „Folk for<br />
Benefiz“ auch diesmal wieder<br />
die Musik im Vordergrund, mit<br />
dem Ziel, bei guter Folk-Music<br />
möglichst viele Spendengelder<br />
einzusammeln.<br />
Die Spenden kamen diesmal<br />
dem „MuKiVa Kinder und Familienzentrum“<br />
zugute, einem<br />
Treffpunkt für Familien, das<br />
auch mit dem SOS Kinder- und<br />
Familienzentrum in Sossenheim<br />
kooperiert. „MuKiVa“ ist<br />
die Abkürzung von „Mutter,<br />
Kind und Vater“.<br />
Zunächst hatte das Folk-Duo<br />
„The Hoodie Crows“ mit Irish-<br />
Folk seinen Auftritt. „Unser<br />
Repertoire bewegt sich jenseits<br />
von Pub-Klischees und wir<br />
bringen, in Hommage an die<br />
wilde Schönheit irischer und<br />
schottischer Landschaft, viele<br />
ruhigere Stücke zu Gehör“, beschreibt<br />
das Duo seine Musik.<br />
Sie singen vom erwarteten Kind<br />
aus der Beziehung mit einem<br />
Goldgräber oder von der Herzogstochter,<br />
die zur Heirat „genötigt“<br />
wird.<br />
Jeder Song erzählt eine<br />
Geschichte und das Duo beschreibt<br />
das „Irische Liebesdreieck“,<br />
Mann, Frau, Alkohol.<br />
„Die Beziehung endet oft im<br />
Alkohol“, so einer der Musiker.<br />
Es gab viel zur Erheiterung,<br />
viel Applaus und als Zugabe<br />
einen a-capella vorgetragenen<br />
Song.<br />
Im zweiten Abschnitt hatte<br />
die einheimische Band „Bold<br />
Seamen All“ ihren Auftritt.<br />
Manchmal mehrstimmig und<br />
oft auch zum Mitsingen, sang<br />
die Band über das Meer und<br />
über Schiffe. Lieder und Songs<br />
aus England, Irland, Schottland,<br />
Nordamerika und Australien<br />
gehörten zum Repertoire.<br />
Als traditionellen Shantiy<br />
intonierte „Bold Seamen All“,<br />
begleitet von einem Schifferklavier,<br />
sogar Rod Stewarts<br />
Klassiker „I am Sailing“. Zum<br />
Abschluss kamen nochmals alle<br />
Musiker auf und vor die Bühne<br />
um gemeinsam und mit dem<br />
Publikum zu singen. Es herrschte<br />
richtig gute Stimmung, auch<br />
weil das meist fachkundige Publikum<br />
begeistert mitsang.<br />
Die nächste „Folk for Benefiz“-<br />
Veranstaltung findet am Samstag,<br />
14. November, um 20 Uhr<br />
statt. Ebenfalls im Gemeindehaus<br />
der katholischen Kirche<br />
treten dann „Everland“ mit<br />
Irish Folk und „Fat Lazy Dogs“<br />
mit Scottish Bagpipe Music auf.<br />
Der Eintritt ist frei und der Erlös<br />
und die Spenden kommen wieder<br />
dem „MuKiVa Kinder und<br />
Familienzentrum“ zugute. mk<br />
CDU-Sprechstunde<br />
Am Samstag, 24. Oktober, lädt<br />
die CDU Sossenheim wieder zu<br />
ihrer Bürgersprechstunde ein.<br />
In der Zeit von 10 bis 12 Uhr<br />
empfängt Bernd-Dieter Serke,<br />
Seniorenbeauftragter für den<br />
Frankfurter Westen, die Bürger<br />
im CDU-Stadtteilbüro in der Michaelstraße<br />
3. Neben der Möglichkeit,<br />
die Bürgersprechstunde<br />
für Diskussionen über Politik im<br />
Frankfurter Westen zu nutzen,<br />
sind die Bürger auch dazu eingeladen,<br />
sich bei einem Kaffee<br />
zu stärken und in gemütlicher<br />
Atmosphäre ins Wochenende zu<br />
starten. Im Rahmen der Bürgersprechstunde<br />
findet außerdem<br />
der Kartenvorverkauf für das traditionelle<br />
Gänseessen der CDU<br />
Sossenheim am Donnerstag, 12.<br />
November, statt. Der Preis beträgt<br />
zwölf Euro. Karten gibt es<br />
solange der Vorrat reicht. red<br />
Kochen für an<br />
Demenzkranke<br />
Das Begegnungszentrum Toni-Sender-Straße<br />
bietet am<br />
Mittwoch, 28. Oktober, von<br />
10.30 Uhr bis 12 Uhr einen<br />
Kochkurs für Angehörige von<br />
Demenzkranken an.<br />
Wer einen demenziell erkrankten<br />
Angehörigen zu Hause<br />
versorgt, möchte, dass Essen und<br />
Trinken weiterhin Freude machen.<br />
In dem Kochkurs werden<br />
Strategien und Tipps vorgestellt.<br />
Dabei werden auch folgende<br />
Fragen erörtert: „Wie kann ich<br />
zum Essen animieren? oder „Wie<br />
rege ich den Appetit an?“ Gemeinsam<br />
werden Rezepte ausprobiert.<br />
Anschließend lassen<br />
sich die Teilnehmer die Gerichte<br />
schmecken. Der Kurs wird geleitet<br />
von Ulrike Grohmann, einer<br />
Spezialistin für Seniorenernährung,<br />
und kostet 7,50 Euro. Die<br />
Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen<br />
begrenzt. Eine Anmeldung<br />
ist erforderlich. red<br />
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Das Folk-Duo „The Hoodie Crows“ sangen und spielten eine Hommage an die wilde Schönheit der<br />
irischen und der schottischen Landschaft und begeisterten so das <strong>Sossenheimer</strong> Publikum. Foto: Krüger<br />
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ZWEI 22. 10. 2015 Nr. 43<br />
Beim letzten „Monatstreffen" vor den Herbstferien der Henri-Dunant-Schule trugen die Erstklässler ihr einstudiertes Lied „Am Montag machen wir Musik“ vor.<br />
Farben des Lebens in Acryl. Aufgrund des guten Erfolges der <strong>Sossenheimer</strong> Künstlerin<br />
Inge Beudt (Mitte), wurde ihre aktuelle Ausstellung um zwei Wochen verlängert. Die Ausstellung<br />
„Farben des Lebens in Acryl“ in der „Wunderbar“ in der Antoniterstraße in Höchst ist noch<br />
bis zum 2. November täglich ab 10 Uhr zu sehen.<br />
Foto: Krüger<br />
Neue „Bluesikalische“ Lesung<br />
Rainer Weisbecker spielt bei der Arbeiterwohlfahrt<br />
Rainer Weisbecker, Sänger,<br />
Texter, Gitarrist, Komponist<br />
und Buchautor wird aus seinen<br />
Der bekannte Frankfurter<br />
Mundartdichter und Liedermacher<br />
Rainer Weisbecker ist<br />
am Freitag, 23. Oktober, um<br />
18 Uhr wieder einmal Gast im<br />
Stadtteilzentrum der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) am Dunantring.<br />
zeitgenössisch-hessischen Büchern<br />
eigene Lieder und Gedichte<br />
präsentieren. „Wir sind<br />
immer wieder begeistert, wenn<br />
Foto: Krüger<br />
Buntes Musikprogramm beim Monatstreffen der Grundschüler<br />
Jahrgänge der Henri-Dunant-Schule und der Chor des Gymnasiums gestalteten gemeinsam ein kleines Konzert<br />
Zu einem letzten „Monatstreffen“<br />
vor den Herbstferien<br />
hatte am vergangenen Freitag<br />
die Henri-Dunant-Schule<br />
(HDS) eingeladen. Als Schulleiter<br />
Ulrich Grünenwald die<br />
Schüler und den Elternbeirat<br />
in der voll besetzten Aula der<br />
IGS West begrüßte, gab es viel<br />
Applaus für den Rektor.<br />
Zu den eingeladenen Gästen<br />
gehörten neben den Eltern<br />
der Kinder diesmal auch die<br />
Kleingärtner, die ihre Parzellen<br />
am Rande des Schulgeländes<br />
in der Palleskestraße haben.<br />
Ulrich Grünenwald sagte dazu:<br />
„Wir wollen ein gutes nachbarschaftliches<br />
Verhältnis pflegen.“<br />
Aber keiner der Kleingärtner<br />
war der Einladung gefolgt.<br />
In dem bunten Musikprogramm<br />
zeigten zunächst die<br />
Erstklässler, was sie seit Schulbeginn<br />
einstudiert hatten und<br />
sangen fröhlich: „Am Montag<br />
machen wir Musik.“ Es folgten<br />
der zweite Jahrgang mit dem<br />
Lied „Herr Bst“, sowie die weiteren<br />
Jahrgänge der HDS. Auch<br />
der fünfte Jahrgang sowie der<br />
Chor des Gymnasiums beteiligten<br />
sich an dem „Monatstreffen“.<br />
Die beiden Musiklehrerinnen,<br />
Anne Rumpf und Laura<br />
Maier, hatten alles bestens im<br />
Griff und einmal sogar 120 Kinder,<br />
zum Teil mit Instrumenten,<br />
gleichzeitig auf der Bühne.<br />
Es ist die Absicht der benachbarten<br />
Schulen auch im musikalischen<br />
Bereich eng zusammen<br />
zu arbeiten, wie Ulrich<br />
Grünenwald erläuterte. Aber<br />
auch die Schüler der Intensivklasse,<br />
das sind elf Kinder mit<br />
besonderer Förderung ihrer<br />
Deutschkenntnisse, hatten ihren<br />
Auftritt und sangen ihr<br />
erstes einstudiertes Lied in<br />
Deutsch.<br />
Das Monatstreffen war ein<br />
tolles Musikerlebnis für Beteiligte<br />
und Besucher und es<br />
gab immer wieder viel anerkennenden<br />
Applaus. Die „Monatstreffen“<br />
finden immer am<br />
letzten Freitag eines Monats<br />
statt.<br />
mk<br />
Weisbecker bei uns ist“, sagt<br />
Marianne Karahasan, die Vorsitzende<br />
des Ortsvereins Sossenheim<br />
und Leiterin des Stadtteilzentrums<br />
der AWO.<br />
Weisbecker begleitet seine<br />
Lieder auf Gitarre, Dobro und<br />
Bluesharp. Der Liedvortrag<br />
und die Rezitation wechseln<br />
sich ab in lockerer Reihenfolge.<br />
Seine Lieder und Gedichte erzählen<br />
kleine Geschichten aus<br />
den Vororten Frankfurts. Sie<br />
sind manchmal melancholisch,<br />
meist heiter, selbstverständlich<br />
in Frankforderisch und berichten<br />
von all dem, was er um sich<br />
herum an kleinen Begebenheiten,<br />
Tragödien und anderen<br />
Zufälligkeiten erlebt.<br />
Rainer Weisbecker beweist<br />
mit seiner Vielseitigkeit, dass<br />
die Frankfurter Mundart nicht<br />
nur für Comedy und Fastnacht<br />
gut ist, sondern sich auch für<br />
ernsthafte und melancholische<br />
Themen sehr gut eignet. Zu<br />
dieser Lesung laden die Arbeiterwohlfahrt<br />
und der Frankfurter<br />
Bund für Volksbildung ein.<br />
Der Eintritt ist frei. Spenden<br />
sind erwünscht.<br />
red<br />
Du hast uns nicht gegeben den Geist der Verzagtheit,<br />
sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.<br />
Karola Hofmann<br />
geb. Maul<br />
* 06.10.1925 † 12.10.2015<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Beryll, Henry,<br />
Verena,<br />
Dominic und Pascal<br />
Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 03. November 2015,<br />
um 10.30 Uhr auf dem Höchster Friedhof, <strong>Sossenheimer</strong> Weg, statt.<br />
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,<br />
sie lehrt uns nur mit dem<br />
Unbegreiflichen zu leben.<br />
Rüdiger Hofmann<br />
* 21.12.1947 † 13.10.2015<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Beryll, Henry,<br />
Verena,<br />
Dominic und Pascal<br />
Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 03. November 2015,<br />
um 10.30 Uhr auf dem Höchster Friedhof, <strong>Sossenheimer</strong> Weg, statt.<br />
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AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />
Kirchennachrichten für die Zeit vom 23. Oktober bis 29. Oktober 2015<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Michael<br />
Freitag<br />
09.30 Uhr Miniclub;<br />
Christiane Hampel<br />
(Gemeindehaus)<br />
17.00 Uhr Messdiener/innen-<br />
Anfängergruppe (Sakristei)<br />
18.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
(Kirche)<br />
Samstag<br />
18.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier (Kirche)<br />
19.30 Uhr Tanzkreis;<br />
Andrea Seichter<br />
(Gemeindehaus)<br />
Sonntag<br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
der Gemeinde mit Taufe<br />
(Kirche), mitgestaltet vom<br />
Liturgischen Singkreis –<br />
Der „Eine-Welt“-Laden<br />
ist geöffnet.<br />
Montag<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Nothelferkapelle)<br />
Dienstag<br />
15.00 Uhr Helferinnentreffen<br />
(Gemeindehaus)<br />
Mittwoch<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
(Krypta)<br />
PIETÄT BOLLIN<br />
Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />
und Erledigung der Formalitäten<br />
Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />
10.00 Uhr Hilfenetz;<br />
Andrea Seichter<br />
(Gemeindehaus)<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis<br />
„Spätlese ‘74“: Plauderstündchen<br />
(Eiscafé Venezia)<br />
16.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Victor-Gollancz-Haus)<br />
Donnerstag<br />
09.30 Uhr Miniclub;<br />
Christiane Hampel<br />
(Gemeindehaus)<br />
10.30 Uhr Gymnastik;<br />
Gabriele Harig<br />
(Gemeindehaus)<br />
Evangelische<br />
Regenbogengemeinde<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Kirche Siegener Straße)<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Westerwaldstraße 20<br />
Donnerstag<br />
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Offene Kirche<br />
In den Herbstferien vom 19. bis<br />
30. Oktober 2015 finden keine<br />
Gruppen und Kreise statt!
Nr. 43<br />
22. 10. 2015<br />
TERMINE IN SOSSENHEIM<br />
Wann Was Wo<br />
23. Oktober „Bluesikalische“ Lesung mit im Stadtteilzentrum der<br />
18 Uhr Rainer Weisbecker AWO am Dunantring 8<br />
23. Oktober Stammtisch des Lauftreffs im Vereinslokal „Alte Ziegelei“<br />
19.30 Uhr der SG Sossenheim in der Westerbachstraße<br />
24. Oktober Bürgersprechstunde der im Stadtteilbüro der CDU<br />
10 Uhr CDU Sossenheim in der Michaelstraße 3<br />
27. Oktober Babbelstubb´ im Vereinsraum im<br />
15 Uhr Volkshaus<br />
27. Oktober Vorlesestunde für in der Stadtteilbibliothek<br />
16 Uhr Kinder ab vier Jahren am Kirchberg<br />
28. Oktober Vortrag „Kochen für an im Begegnungszentrum in<br />
10.30 Uhr Demenz Erkrankte“ der Toni-Sender-Straße 29<br />
Ortsbeirat trifft sich<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Themen auf der Tagesordnung<br />
Die nächste öffentliche Sitzung<br />
des Ortsbeirates 6 findet<br />
am Dienstag, 3. November, um<br />
17 Uhr im Kapellensaal des Bolongaropalasts<br />
statt.<br />
In der allgemeinen Bürgerfragestunde<br />
geht es um Prävention<br />
und Sicherheit im Ortsbezirk 6.<br />
Stadtrat Markus Frank (CDU),<br />
Dezernent für Wirtschaft, Sport,<br />
Sicherheit und Feuerwehr, berichtet<br />
über die Aspekte der Sicherheit<br />
und Ordnung sowie<br />
über Möglichkeiten der Prävention<br />
im Ortsbezirk 6. In diesem<br />
Zusammenhang wird sich der<br />
Leiter der Geschäftsstelle des<br />
Präventionsrates, Klaus-Dieter<br />
Strittmatter, vorstellen. Sie stehen<br />
für Fragen der Bürger sowie<br />
der Ortsbeiratsmitglieder zur<br />
Verfügung.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem die zu gewährleistende<br />
Sicherheit in den Sulzbachwiesen,<br />
die Aufhebung der<br />
Einbahnstraßenregelung in der<br />
Robert-Dißmann-Straße, die Verbesserung<br />
des Verkehrsflusses an<br />
der Abzweigung Alt-Sossenheim<br />
zur Siegener Straße, eine Ampel<br />
für blinde und sehbehinderte<br />
Menschen auf der Siegener Straße,<br />
eine Querungshilfe in der<br />
Westerbachstraße sowie ein Bücherschrank<br />
für Sossenheim.<br />
Die nächste Sitzung danach<br />
findet voraussichtlich am 1. Dezember<br />
um 17 Uhr wieder im<br />
Kapellensaal des Bolongaropalastes<br />
statt.<br />
red<br />
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Die Alt-Kerbeburschen feierten den Kerbeausklang im Gasthaus „Zum Taunus“.<br />
DREI<br />
Foto: Krüger<br />
Die Kerb ordentlich beerdigt<br />
Kerbeburschen verbrannten „Lothar“ und zersägten den Baum<br />
Nach der Kerb haben die Verantwortlichen<br />
am Kerbemontag<br />
mit einem abschließenden<br />
Umtrunk die Kerb 2015 abgeschlossen.<br />
Der Vorstand des Vereinsrings,<br />
Teilnehmer und Helfer<br />
feierten im „Hainer Hof“, während<br />
Freunde der Kerb und die<br />
„Altkerbeburschen“ ihren traditionellen<br />
Ausklang im Gasthaus<br />
„Zum Taunus“ begingen. Für die<br />
Kerbeburschen endete die Kerb<br />
erst am 10. Oktober. Der noch<br />
geschmückte 22-Meter-Baum<br />
wurde mit Kranz, aber ohne<br />
„Bob Lothar“, die zwischenzeitlich<br />
„verschollen“ war, am Parkplatz<br />
Faulbrunnen umgelegt<br />
und zersägt. Am Abend wurden<br />
dort Fackeln an die Kinder ausgegeben<br />
und ein Trauermarsch<br />
führte zur Halle Heeb. Auf<br />
einem Scheiterhaufen wurde<br />
„Bob Lothar“ verbrannt.<br />
Bei Gegrilltem ließen die Besucher,<br />
gemütlich auf den Bänken<br />
sitzend, die Trauerfeier<br />
mit einem ordentlichem „Leichenschmaus“<br />
ausklingen und<br />
konnten den ein oder anderen<br />
Schoppen trinken. Damit war<br />
auch für die Kerbeburschen die<br />
doch recht anstrengende Kerb<br />
„beerdigt“.<br />
mk<br />
Eine gefährliche Abzweigung<br />
Zurzeit sind beide Richtungen<br />
auf der Straße Alt-Sossenheim<br />
gleichzeitig auf Grün geschaltet.<br />
Daher kommt es regelmäßig<br />
zu gefährlichen Situationen<br />
zwischen Pkw, die aus Richtung<br />
Höchst kommend nach links in<br />
die Siegener Straße einbiegen<br />
wollen und Linienbussen in der<br />
Gegenrichtung. Die SPD fordert<br />
nun eine Verbesserung des Verkehrsflusses.<br />
Sehr häufig wird durch die<br />
Busse an der Engstelle auch<br />
der Gehweg mitbenutzt. Deshalb<br />
schlägt die SPD eine Ummarkierung<br />
der Fahrstreifen<br />
westlich der Abzweigung aus<br />
Richtung Höchst kommend<br />
vor. Die Ummarkierung sollte<br />
derart gestaltet sein, dass zwei<br />
breitere statt der vorhandenen<br />
drei engeren Fahrstreifen entstehen.<br />
Dadurch würden<br />
die Fahrzeuge aus Richtung<br />
Höchst in Richtung Eschborn<br />
und in Richtung Rödelheim<br />
die gleiche Fahrspur benutzen.<br />
Durch eine Veränderung der<br />
Ampelphasen, bei der immer<br />
nur eine der drei bestehenden<br />
Fahrtrichtungen grün hat, würden<br />
alle drei Richtungen an<br />
der Abzweigung nacheinander<br />
bedient werden, anstatt beide<br />
Richtungen der Straße Alt-Sossenheim<br />
gleichzeitig. Dies ergäbe<br />
laut SPD einen Sicherheitsgewinn.<br />
Durch reflektierende, elastische<br />
Fahrbahnteiler würde<br />
das illegale Abzweigen auf und<br />
von dem Sparkassen-Parkplatz<br />
unterbunden. Hier komme es<br />
„sehr häufig“ durch Falschfahrer<br />
zu Stauungen, die teilweise<br />
das vollkommene Blockieren<br />
der Abzweigung aus Richtung<br />
Eschborn nach sich zögen. red<br />
Müll illegal entsorgt. Ein vorbeilaufender Fußgänger<br />
weist auf den Müll im Gestrüpp hin und fragt: „Welche Kleingeister<br />
werfen da einfach ihre Müllsäcke hin?“ Recht hat er, denn<br />
das ist buchstäblich eine „Sauerei“, denn man kann ja seinen Müll<br />
zur FES in die Palleskestraße bringen. Unweit der Schaumburger<br />
Straße, neben dem Weg zu den Sulzbachwiesen, liegt dieser Müllhaufen<br />
und wird hoffentlich bald ordentlich entsorgt. Foto: Krüger<br />
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VIER 22. 10. 2015 Nr. 43<br />
Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie sind<br />
allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich. Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck in der<br />
Rubrik besteht nicht.<br />
Die bärenstarken, aktuellen Tabellenführer 4. Herren, die souverän<br />
agierende 2. Jugend in der Jugend-Bezirksklasse und die weiterhin<br />
ungeschlagene 1.A-Schüler sind die Teams der Woche, die<br />
mit ihren Siegen ihre vorderenTabellenplätze in ihren Ligen weiter<br />
festigten!<br />
Fotos: privat<br />
SG Sossenheim<br />
– Abteilung Tischtennis –<br />
Herren-Bezirksklasse:<br />
TuS 1872 Schwanheim –<br />
SGS 1. Herren 9:5<br />
Im Nachbarschaftsduell mit<br />
der TuS Schwanheim gab es für<br />
die SGS mit 5:9 die zweite Saisonniederlage.<br />
Danach sah es<br />
in der ersten Spielhälfte nicht<br />
aus. Weil/Bitter und Widmann/Dr.<br />
Faik gewannen recht<br />
mühelos und auch Kurz/Bükin<br />
hatten in den Sätzen stets Führungen,<br />
die allerdings in einer<br />
4-Satzniederlage endeten. Matthias<br />
Weil und Benny Widmann<br />
verloren ihre Einzel nach heftigem<br />
Widerstand. Dafür siegten<br />
Marcel Kurz und Tuna Bükin in<br />
umkämpften Spielen und<br />
brachten die 1. Herren mit 4:3<br />
in Front. Nicht überzeugend<br />
war danach die Vorstellung von<br />
Dr. Jürgen Faik und Fritz Bitter,<br />
beide gaben ihre Einzel im Endeffekt<br />
zu leicht ab. Matthias<br />
Weil setzte gegen den ehemaligen<br />
<strong>Sossenheimer</strong> Danni Fehrens<br />
noch ein Zeichen und glich<br />
mit einem 5-Satzsieg zum 5:5<br />
aus. Damit hatten die <strong>Sossenheimer</strong><br />
ihr Pulver aber verschossen.<br />
Benni verlor auch<br />
sein zweites Einzel (drei Sätze<br />
mit zwei Punkten Differenz)<br />
und Marcel und Tuna waren gegen<br />
die „heißen“ Schwanheimer<br />
chancenlos. Fritz gab trotz<br />
heftiger Gegenwehr sein Spiel<br />
zum 5:9-Endstand ab.<br />
Der Ausfall von Karl Hochstadt<br />
und Manuel Tiedemann<br />
erwies sich letztendlich als zu<br />
großes Handicap. Sonst wäre<br />
mindestens ein Punkt in<br />
Schwanheim drin gewesen.<br />
SGS: Weil (1:1), Widmann<br />
(0:2), Kurz (1:1), Bükin (1:1),<br />
Bitter (0:2), Dr. Faik (0:1);<br />
Doppel: Weil/Bitter (1:0),<br />
Kurz/Bükin (0:1), Widmann/<br />
Dr. Faik (1:0)<br />
Herren-Kreisliga:<br />
SGS 2. Herren –<br />
TV 1874 Bergen-Enkheim IV 7:9<br />
Es soll einfach nicht sein bei<br />
den 2. Herren. Sie ackerten und<br />
rackerten und wurden am Ende<br />
mal wieder nicht belohnt. Dabei<br />
ging man mit einigen Hoffnungen<br />
in dieses Spiel, zählt<br />
doch Bergen-Enkheim zu den<br />
direkten Konkurrenten, wenn<br />
es dieses Jahr um den Nichtabstieg<br />
geht. Doch beginnen wir<br />
von vorne:<br />
Fast hätte man in den Anfangsdoppeln<br />
einen Hattrick<br />
geschafft. Lediglich die 5-Satzniederlage<br />
des Duos Napierski/Richter<br />
verhinderte dies.<br />
Darauffolgend spielte man gut<br />
und war bis zum 5:3 sehr gut<br />
im Spiel, weil u. a. Jan Schreiber<br />
und Harry Tran in fünf Sätzen<br />
erfolgreich zeichneten. Da<br />
Stefan Richter ebenso gewann,<br />
war man zur Halbzeit noch mit<br />
5:4 vorne. Danach verpasste<br />
man es jedoch im vorderen<br />
Paarkreuz mindestens einen<br />
Sieg für das Team zu erringen,<br />
so dass man vier Niederlagen in<br />
Serie kassierte. Schon stand es<br />
5:8 und man hatte nur noch minimale<br />
Chancen hier noch ein<br />
Unentschieden zu holen. Das<br />
hintere Paarkreuz überzeugte<br />
dann und hielt ihr Team im<br />
Spiel. Stefan Richter in vier und<br />
Dirk Schneider in unfassbar<br />
spannenden fünf Sätzen waren<br />
erfolgreich. Das Enddoppel<br />
musste also entscheiden. Stefan<br />
Seichter und Jan Schreiber<br />
lagen hier bereits mit 2:1-Sätzen<br />
vorne, nur noch einen Satz<br />
enfernt vom ersten Punktgewinn<br />
der 2. Herren in dieser<br />
Saison. Jedoch riss nun der Faden<br />
komplett und man verlor<br />
nicht nur Satz vier, sondern<br />
auch das gesamte Spiel.<br />
3,5 Stunden harter Kampf<br />
wurden nicht belohnt. Hoffnung<br />
bleibt weiterhin, denn<br />
man verkauft sich bisher durchaus<br />
teuer und kommt einem<br />
Teamerfolg stetig näher, so<br />
dass es nur eine Frage der Zeit<br />
sein dürfte, bis man auf die Erfolgsspur<br />
zurückfindet.<br />
SGS: Seichter (0:2), Schreiber<br />
(1:1), H. Tran (1:1), Napierski<br />
(0:2), Richter (2:0),<br />
D. Schneider (1:1); Doppel:<br />
Seichter/Schreiber (1:1),<br />
Tran/Schneider (1:0), Napierski/Richter<br />
(0:1)<br />
Herren 3. Kreisklasse<br />
(Gruppe 1):<br />
SGS 4. Herren –<br />
TSV 1878 Ginnheim IV 6:4<br />
Die bisher unglaublich gute<br />
Serie der 4. Herren hält weiterhin<br />
an. In ihrem vierten Saisonspiel<br />
war Ginnheim zu Gast.<br />
Beide Doppel waren unglaublich<br />
spannend, denn sie gingen<br />
jeweils über fünf Sätze. Glücklicherweise<br />
gewann man eines<br />
mit 12:10, so dass das Spiel zu<br />
diesem Zeitpunkt ausgeglichen<br />
blieb. Danach legten die 4. Herren<br />
jedoch los wie die Feuerwehr.<br />
Drei Siege in Serie, davon<br />
einer im fünften Satz, bescherten<br />
dem Team eine 4:1-Führung,<br />
ein komfortables Polster,<br />
das sich im Nachhinein als sehr<br />
wichtig herausstellte. Denn<br />
man verlor anschließend zwei<br />
Einzel, so dass die Gäste wieder<br />
dran waren. Aber Siegfried<br />
Böhm und der Youngster Emircan<br />
Bilmez zeigten ihren kontinuierlichen<br />
Formanstieg und<br />
gewannen jeweils in vier Sätzen.<br />
Emircan machte es aber<br />
besonders spannend, denn die<br />
Sätze drei und vier holte er<br />
hauchdünn mit 12:10 und<br />
12:10.<br />
Damit ist man nach vier<br />
Spieltagen verlustpunktfreier<br />
Tabellenführer, was im weiteren<br />
Verlauf der Saison noch auf<br />
Großes hoffen lässt.<br />
SGS: Guthier (1:1), Böhm<br />
(2:0), Bilmez (2:0), Sallioglu<br />
(0:2); Doppel: Guthier/Böhm<br />
(1:0), Bilmez/Sallioglu (0:1)<br />
Herren 3. Kreisklasse<br />
(Gruppe 2):<br />
TG Bornheim 1860 V –<br />
SGS 5. Herren 7:3<br />
Endlich wieder vollzählig traten<br />
die 5. Herren an, waren dadurch<br />
jedoch nicht gleich wieder<br />
erfolgreich. Unglücklich<br />
verlief die Anfangsphase, in der<br />
man das Doppel in fünf Sätzen<br />
verlor. Durch zwei weitere Niederlagen<br />
lag man bereits<br />
schnell mit 0:3 hinten, einem<br />
Rückstand, von dem man sich<br />
über das gesamte Spiel hinweg<br />
nicht mehr erholte. Zwar gelangen<br />
Pierre Eiser zwei Einzelsiege<br />
und Tobias Schäfer einer,<br />
was am Ende einfach zu wenig<br />
war. Hätte man das Doppel sowie<br />
Tobias sein 5-Satzspiel für<br />
sich entschieden, wäre ein Unentschieden<br />
in greifbarer Nähe<br />
gewesen; vielleicht dann eben<br />
nächstes Mal.<br />
SGS: Eiser (2:1), Schäfer<br />
(1:2), Keßler (0:3); Doppel: Eiser/Keßler<br />
(0:1)<br />
Jugend-Verbandsliga:<br />
SG 1862 Anspach –<br />
SGS 1. Jugend 6:1<br />
Nur in den Doppelpartien<br />
konnte die 1. Jugend in Anspach<br />
dagegenhalten. Danach<br />
musste man anerkennen, dass<br />
der momentane Tabellenführer<br />
der Verbandsliga derzeit einfach<br />
eine Klasse für sich ist. In<br />
den Einzeln holte man keinen<br />
einzigen Satz und unterlag am<br />
Ende deutlich mit 1:6. Dies<br />
sollte die 1. Jugend aber nicht<br />
bremsen, denn so deutlich wird<br />
man in dieser Saison nur sehr<br />
selten unterlegen sein.<br />
SGS: F. Tran (0:2), H. Tran<br />
(0:1), Dasdemir (0:1), Nesswetter<br />
(0:1); Doppel: F. Tran/<br />
H. Tran (0:1), Dasdemir/Nesswetter<br />
(1:0)<br />
Jugend-Bezirksklasse:<br />
SGS 2. Jugend –<br />
TTC 1948 Kelsterbach 9:1<br />
Ihren zweiten Sieg im dritten<br />
Spiel schaffte die 2. Jugend gegen<br />
Kelsterbach. Das Endergebnis<br />
täuscht erheblich, denn so<br />
eindeutig wie das Resultat vermuten<br />
lässt, war dieses Duell<br />
gar nicht. Die Hälfte aller Partien<br />
ging über die Marathondistanz,<br />
von denen die SGSler<br />
jedoch deren vier für sich entschieden.<br />
Dies war bereits die<br />
Vorentscheidung, zumal das<br />
Team auch die engen Sätze gewann<br />
und sich zumeist im vierten<br />
Satz durchsetzte. Besondere<br />
Nervenstärke besaß Michelle<br />
Kugler, die beide Einzel in fünf<br />
Sätzen für sich entschied. Die<br />
Homogenität des Teams brachte<br />
letztendlich ein starkes Endergebnis<br />
zusammen.<br />
SGS: Boshtavai (3:0), Nguyen<br />
(2:0), Bilmez (1:1), Kugler<br />
(2:0); Doppel: Traut/Boshtavai<br />
(1:0)<br />
Jugend 1. Kreisklasse:<br />
SGS 1. A-Schüler –<br />
Eintracht Frankfurt V 9:1<br />
Der Gegner Eintracht Frankfurt<br />
machte es den Hausherren<br />
besonders einfach, denn sie traten<br />
nur zu zweit an, so dass die<br />
1. A-Schüler bereits drei Spiele<br />
kampflos gewannen. Diesen<br />
Vorsprung hätte das Team gar<br />
nicht gebraucht, denn man dominierte<br />
trotzdem und gab weiterhin<br />
nur ein Spiel in fünf Sätzen<br />
ab, so dass es ein deutlicher<br />
Sieg zur Herbstpause wurde.<br />
Damit festigte man Platz zwei<br />
in der Tabelle nachhaltig.<br />
SGS: Ochere (3:0), Hansen<br />
(2:0), R. Schneider (2:0), D.<br />
Shaheen (1:1); Doppel: Jossan/D.<br />
Shaheen (1:0)<br />
Stefan Richter<br />
Marianne Karahasan (links), Yilmaz Karahasan und Cornelia<br />
Held (rechts) übergaben im Namen der AWO einen Scheck an<br />
die Leiterin der Krabbelstube,Aysegül Bekar. Foto:AWO<br />
Zehn Jahre Krabbel-<br />
Stube der AWO<br />
Die Krabbel-Stube der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) in der<br />
Westerbachstraße feierte ihr<br />
zehnjähriges Bestehen.<br />
Die Eltern der Krabbel-<br />
Kinder, die Leiterin und die<br />
Mitarbeiterinnen der Einrichtung<br />
sorgten für ein leckeres<br />
internationales kaltes Buffet<br />
für die kleine Jubiläumsfeier.<br />
Der Vorstand der <strong>Sossenheimer</strong><br />
AWO nahm dieses zehnjährige<br />
Jubiläum zum Anlass<br />
seine Glückwünsche auszusprechen<br />
und die Arbeit, die<br />
dort geleistet wird, mit einem<br />
kleinen Geldbetrag zu unterstützen.<br />
Leiterin Aysegül<br />
Bekar nahm den Scheck aus<br />
der Hand von Marianne Karahasan,<br />
der Vorsitzenden<br />
der <strong>Sossenheimer</strong> AWO, entgegen.<br />
red<br />
Neue Kreativkurse<br />
für Kinder ab acht<br />
Angebote der ev. Kirchengemeinden<br />
Die evangelische Regenbogengemeinde<br />
und die Cyriakusgemeinde<br />
aus Rödelheim<br />
bieten im November<br />
zwei kreative Kurse für Kinder<br />
an.<br />
Kinder ab zehn Jahren können<br />
am Samstag, 7. November,<br />
von 14 bis 18 Uhr im Gemeindehaus<br />
der Cyriakusgemeinde<br />
in der Alexanderstraße 37 ausprobieren,<br />
aus Modellierluftballons<br />
Figuren zu formen. Sicher<br />
gibt es dabei einige „Knaller“,<br />
aber am Ende gehen alle<br />
mit tollen Sachen nach Hause<br />
und wissen, wie es gemacht<br />
wird. Der Kurs kostet fünf Euro.<br />
Anmeldeschluss ist am 30. Oktober.<br />
Unter dem Motto „Ich nähe<br />
mir, was mir gefällt“ steht der<br />
Nähkurs für Kinder von acht bis<br />
zwölf Jahren. Stoff aussuchen,<br />
Schnittmuster übertragen und<br />
dann losnähen, das sind die<br />
Aufgaben. Der Kindernähkurs<br />
findet an den November-Samstagen<br />
vom 7. bis 28. November<br />
immer von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus<br />
der Regenbogengemeinde<br />
in der Westerwaldstraße<br />
20 statt. Der Teilnahmebeitrag<br />
inklusiv Material<br />
beträgt 20 Euro. Anmeldeschluss<br />
ist ebenfalls am 30. Oktober.<br />
red<br />
RALF BAIER<br />
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SECHS 22. 10. 2015 Nr. 43<br />
NEUES AUS DEM FRANKFURTER WESTEN<br />
Fotograf Manfred Rehm zeigt<br />
„Höchster Augenblicke“<br />
„Der gefallene Pelikan“ und andere Motive aus dem Stadtteil<br />
Stolz zeigte Fotojournalist Manfred Rehm (links) seine Bilder dem<br />
Leiter der Verwaltungsstelle Höchst, Henning Brandt. Foto: Cheema<br />
Streifzüge durch Höchst lassen<br />
den Bildjournalisten Manfred<br />
Rehm Höchster Bildergeschichten<br />
erzählen. So entstanden<br />
auch die zwölf Fotos, die er bei<br />
der Vernissage am 6. Oktober<br />
im Begegnungs- und Servicezentrum<br />
Höchst des Frankfurter<br />
Verbands präsentierte.<br />
Die zahlreichen Besucher<br />
lernten Höchst von einer anderen<br />
Seite kennen. Auf dem ersten<br />
Augenblick verbindet die<br />
Fotos wenig. Man entdeckt Detailaufnahmen<br />
von historischen<br />
Gebäuden und Portraits,<br />
doch der Titel der Ausstellung<br />
„Höchster Augenblicke“ impliziert<br />
es: Alle Fotos haben etwas<br />
mit Höchst zu tun. Das Titelbild<br />
der Ausstellung ist „Der gefallene<br />
Pelikan des Bolongaropalastes“.<br />
Als Symboltier für Warmherzigkeit<br />
hatte ihn die Familie<br />
Bolongaro einst auf ihrem<br />
Höchster Palast angebracht.<br />
Der Pelikan stürzte dann vor<br />
einigen Jahren beim Sturmtief<br />
Emma vom Dach und wurde<br />
beschädigt. Es konnte aber ein<br />
Replik von ihm hergestellt werden,<br />
welches seitdem auf dem<br />
Dach des Bolongaropalastes in<br />
Höchst thront. Manfred Rehm<br />
zeigt den „abgestürzten Pelikan“<br />
aber auch noch im Bolongaropalast.<br />
Es ist ein kunstvoll<br />
geschmiedeter Pelikan zu erkennen,<br />
gehalten durch einen<br />
Holzstab. Manfred Rehm beschreibt,<br />
warum er dieses Detail<br />
hervorhob: „Im übertragenen<br />
Sinne sagt mir dies, nicht alles<br />
lässt sich wieder aufbauen oder<br />
spurenlos reparieren. Manches<br />
kann nicht wieder im ursprünglichen<br />
Sinn hergestellt werden,<br />
doch es ist da, wie es ist und<br />
stellt seine eigene Geschichte<br />
dar.“<br />
Diese und viele Geschichten<br />
aus Höchst erzählt der heute<br />
pensionierte, 77-jährige Bildjournalist<br />
Manfred Rehm, für<br />
den es sich lohnt, mit offenen<br />
Augen durch seinen Stadtteil<br />
Höchst zu gehen. „Es gibt immer<br />
etwas Neues zu entdecken, der<br />
Stadtteil erzählt immer neue<br />
Geschichten, und weil ich nicht<br />
gern schreibe, halte ich lieber<br />
jeden Moment in einzelnen Bildern<br />
fest.“<br />
mc<br />
Parkplatz für<br />
Spender<br />
Der Kleiderladen der Caritas<br />
„Kleider am Alleehaus“ in<br />
der Königsteiner Straße in Unterliederbach<br />
gibt gegen eine<br />
kleine Gebühr Kleider an Bedürftige<br />
aus.<br />
Es handelt sich bei diesen<br />
Kleidungsstücken durchweg<br />
um Spenden. Und gegenwärtig<br />
spenden immer mehr Menschen<br />
und immer mehr Arme<br />
nehmen diese Spenden in Anspruch.<br />
Aktuell werden hier<br />
auch viele Spenden für Flüchtlinge<br />
abgegeben, die in Frankfurt<br />
untergebracht werden.<br />
Damit die Spender künftig<br />
möglichst einfach ihre Kleider<br />
anliefern können, hat der Ortsbeirat<br />
sich dafür ausgesprochen,<br />
eine Haltemöglichkeit<br />
direkt vor dem Laden auf dem<br />
Bürgersteig einzurichten. Ein<br />
entsprechender Antrag der<br />
SPD wurde während der letzten<br />
Sitzung verabschiedet.<br />
„Zurzeit ist es nicht möglich,<br />
direkt vor den Laden zu fahren.<br />
Die Leute müssen deshalb ihre<br />
Kleiderkisten über lange Strecken<br />
heranschleppen. Das<br />
wird nun aber bald nicht mehr<br />
nötig sein“, freut sich Hubert<br />
Schmitt.<br />
Der Second-Hand-Laden<br />
Kleider am Alleehaus bietet<br />
hilfebedürftigen Familien und<br />
Menschen, die in Not geraten<br />
sind, die Möglichkeit, kostengünstig<br />
Kleidung und Haushaltsartikel<br />
zu erwerben. Der<br />
Laden hat Montag bis Freitag<br />
von 10 Uhr bis 17.30 Uhr und<br />
samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.<br />
Spenden werden während<br />
der Öffnungszeiten angenommen.<br />
Fragen werden unter<br />
der Rufnummer 30064692<br />
oder per E-Mail an kleider.alleehaus@caritas-frankfurt.de<br />
beantwortet.<br />
red<br />
Junge Kandidaten<br />
für den Westen<br />
Grüne Liste zur Ortsbeiratswahl 2016<br />
Die Grünen im Frankfurter<br />
Westen haben ihre Liste für<br />
die Ortsbeiratswahl 2016 im<br />
Ortsbezirk 6 gewählt. Spitzenkandidatin<br />
ist Dr. Hanneke<br />
Heinemann.<br />
Die promovierte Kunsthistorikerin<br />
aus Zeilsheim ist seit fünf<br />
Jahren bei den Grünen aktiv,<br />
unter anderem ist sie Stadtteilgruppensprecherin<br />
und war<br />
Ersatzkandidatin für den hessischen<br />
Landtag. Auf Platz zwei<br />
Hanneke Heinemann führt die<br />
Liste der Grünen für die Ortsbeiratswahl<br />
an. Foto: B90/Die Grünen<br />
der Liste ist Thomas Schlimme<br />
aus Griesheim, aktuell Fraktionsvorsitzender<br />
der Grünen<br />
im Ortsbeirat und langjähriger<br />
Mandatsträger. Auf den Plätzen<br />
drei und vier folgen mit Gerrit<br />
Arlt (Höchst) und Oliver Göbel<br />
(Unterliederbach) ebenfalls<br />
zwei bekannte Gesichter aus<br />
dem Ortsbeirat.<br />
„Mit einer insgesamt sehr jungen<br />
Liste wollen wir den eingeschlagenen<br />
Weg im Frankfurter<br />
Westen konsequent fortsetzen<br />
und uns weiterhin für einen bunten,<br />
ruhigen, aber lebendigen<br />
und lebenswerten Frankfurter<br />
Westen einsetzen“, so Stadtteilgruppensprecher<br />
Gerrit Arlt.<br />
Folgende Kandidaten stellen<br />
sich für die Grünen zur<br />
Wahl: Dr. Hanneke Heinemann<br />
(Zeilsheim), Thomas Schlimme<br />
(Griesheim), Gerrit Arlt<br />
(Höchst), Oliver Göbel (Unterliederbach),<br />
Beate Schmidt-Dickopf<br />
(Unterliederbach), Denis<br />
Delen (Höchst), Angela Hanisch<br />
(Höchst), Ralf Napierski (Sossenheim),<br />
Jan Schierkolk (Unterliederbach),<br />
Marcel Lukas<br />
(Unterliederbach), Henry Becker<br />
(Schwanheim). red<br />
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36124 Eichenzell<br />
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Gartenstraße 24,<br />
65812 Bad Soden;<br />
Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />
Redaktionschluss:<br />
Montag, 18 Uhr<br />
Anzeigenschluss:<br />
Dienstag, 12 Uhr<br />
Druckunterlagenschluss:<br />
Mittwoch, 10 Uhr
Nr. 43<br />
Der Media Markt bietet jetzt<br />
mit „Media Markt Super Select“<br />
einen neuen Mobilfunktarif an,<br />
der erstmals einen flexiblen Tarifbaukasten<br />
mit einem sogenannten<br />
Data-Sharing-Modell<br />
verbindet.<br />
Mehrere Nutzer, beispielsweise<br />
Familien, können mit unterschiedlichen<br />
Rufnummern ein<br />
gemeinsames Datenvolumen<br />
von bis zu 11 GB teilen und<br />
gleichzeitig individuelle Leistungspakete<br />
für bis zu sechs<br />
mobile Geräte zusammenstellen.<br />
Trotzdem bekommt die Familie<br />
am Monatsende nur eine<br />
übersichtliche Rechnung für alle<br />
im Rahmen des Vertrages aktivierten<br />
SIM-Karten. Mit „Media<br />
Markt Super Select“ surfen Kunden<br />
schon ab 6,99 Euro monatlich<br />
mit Highspeed im Telefónica-Netz.<br />
Der neue Tarif ist ab<br />
sofort verfügbar.<br />
„Mit Media Markt Super Select<br />
bieten wir unseren Kunden<br />
einen Mobilfunktarif der<br />
enorm vielfältig und individuell<br />
anpassbar ist“, erklärt Florian<br />
Mager, Fachberater GSM des<br />
Media Markts im Main-Taunus-<br />
Zentrum. Trotz dieser Variabilität<br />
haben die Kunden aber zu<br />
jeder Zeit den Überblick über<br />
alle Leistungen und Kosten für<br />
jedes mobile Endgerät. Hinzu<br />
kommt der Spareffekt. Denn<br />
ein Vertrag für bis zu sechs SIM-<br />
Karten mit eigenen Rufnummern<br />
und einem gemeinsamen<br />
Datenvolumen ist günstiger als<br />
Einzelverträge.<br />
22. 10. 2015<br />
Mehr Individualität,<br />
weniger Kosten<br />
Media Markt bietet jetzt Tarifbaukasten an<br />
Mit Hilfe des Tarifbaukastens<br />
können sich Media-<br />
Markt-Kunden ihren persönlichen<br />
One-for-All-Tarif direkt<br />
im Media Markt im Main-Taunus-Zentrum<br />
zusammenstellen<br />
lassen oder ganz leicht<br />
selbst konfigurieren – im Internet<br />
und ab Ende Oktober<br />
mit der Super Select-App. Hat<br />
man die passende Highspeed-<br />
Datenflat zwischen 0,55 und<br />
11 GB gewählt, kann man nach<br />
Bedarf weitere SIM-Karten mit<br />
jeweils eigener Rufnummer<br />
aktivieren und ihnen individuelle<br />
Sprach/SMS-Pakete von<br />
monatlich 3,99 Euro bis 9,99<br />
Euro je Karte zuweisen. Auch<br />
der Musik-Streaming-Dienst<br />
Juke kann flexibel hinzu gebucht<br />
werden.<br />
Wer viel im Ausland unterwegs<br />
ist, kann sich über attraktive<br />
EU-Roaming-Pakete freuen,<br />
die sich bei „Super Select“<br />
ebenfalls voraktivieren lassen.<br />
Abgerechnet werden die Roaming-Tagespakete<br />
von 1,19<br />
Euro oder 2,99 Euro aber erst<br />
dann, wenn sich das Mobilfunkgerät<br />
in ein ausländisches Telefonnetz<br />
einwählt.<br />
Bis zu sechs SIM-Karten mit<br />
eigener Rufnummer können<br />
Media-Markt-Kunden pro Super-Select-Vertrag<br />
aktivieren. Im<br />
Tarif XL ist bereits eine zweite,<br />
im Tarif XXL sind sogar drei SIM-<br />
Karten kostenlos enthalten. Jede<br />
Zusatzkarte kostet 4,99 Euro im<br />
Monat. Weitere Anschlussgebühren<br />
fallen nicht an. pr<br />
Müll einsammeln<br />
Am Samstag, 24. Oktober,<br />
veranstalten der Förderverein<br />
Arboretum und das Forstamt<br />
Königstein von 10 bis 12 Uhr<br />
einen Herbstputz im Arboretum.<br />
Die Teilnehmer werden ausgewählte<br />
Bereiche des Waldparks<br />
von Müll und Unrat befreien.<br />
Treffpunkt und Start<br />
für die Gruppen der Mithelfer<br />
ist das Waldhaus „Am weißen<br />
Stein“. Gegen Mittag finden sich<br />
die Gruppen mit ihren Sammelergebnissen<br />
dort wieder ein.<br />
Zum Dank gibt es für Groß und<br />
Klein Erfrischungsgetränke und<br />
einen Imbiss. Jeder kann mitmachen,<br />
wichtig ist allerdings,<br />
dass Arbeitshandschuhe mitgebracht<br />
werden.<br />
red<br />
Apotheken<br />
Notdienst<br />
22. 10.<br />
Bahnhof-Apotheke<br />
Dalberg-/Ecke Antoniterstr.<br />
F-Höchst · Tel. 30 10 54<br />
23. 10.<br />
Albanus-Apotheke<br />
Albanusstr. 22,<br />
F-Höchst · Tel. 31 33 80<br />
24. 10.<br />
Bären-Apotheke<br />
Königsteiner Str. 12,<br />
F-Höchst · Tel. 31 34 19<br />
25. 10.<br />
Radilo-Apotheke<br />
Radilostr. 17-19<br />
F-Rödelheim · Tel. 78 34 16<br />
26. 10.<br />
Stephanische Apotheke<br />
Bahnstr. 113,<br />
F-Sindlingen · Tel. 37 41 10<br />
27. 10.<br />
Kosmos Apotheke<br />
Königsteiner Str. 54,<br />
F-Höchst · Tel. 30 40 88<br />
28. 10.<br />
Hellerhof-Apotheke<br />
Mainzer Landstr. 372,<br />
Frankfurt · Tel. 73 59 17<br />
Es gibt wohl kaum zehn Geschäfte<br />
in Deutschland, die sich<br />
auf Schlaf- und Funktionssofas<br />
spezialisiert haben. Eines davon<br />
hat am vergangenen Samstag offiziell<br />
im Schwalbacher Teil des<br />
Gewerbegebiets Camp-Phönix-<br />
Park eröffnet. „Sofa Couture“<br />
(www.sofacouture.de) in der<br />
Katharina-Paulus-Straße 5 konzentriert<br />
sich ganz auf individuelle,<br />
hochwertige Schlafsofas<br />
und -sessel.<br />
Drei junge Leute haben dazu<br />
ihren beruflichen Schwerpunkt<br />
aus Mannheim nach Schwalbach<br />
verlegt. „Sofa Couture“ bietet<br />
Schlafsofas, die keine Kompromisse<br />
mehr erforderlich machen.<br />
Das Design entspricht modernen<br />
Wohnzimmermöbeln und der<br />
Liegekomfort steht denen eines<br />
normalen Betts in nichts nach.<br />
Auf Schwalbach als Standort<br />
fiel die Wahl vor allem wegen<br />
der zentralen Lage. „Wir hatten<br />
so viele Kunden aus dem Rhein-<br />
Main-Gebiet und auch aus dem<br />
Taunus, dass wir uns entschlossen<br />
haben, das Geschäft hier in<br />
der Region aufzumachen“, sagt<br />
Alexander Schöpf, der Sprecher<br />
des jungen Unternehmens.<br />
Kein Wunder, bietet doch das<br />
SIEBEN<br />
Andy Grabbe (links) und Alexander Schöpf präsentieren in ihrem neuen Ladengeschäft in der Katharina-Paulus-Straße<br />
eine große Auswahl an hochwertigen Schlafsofas.<br />
Foto: Schlosser<br />
Keine Kompromisse mehr<br />
Individuelle Schlafsofas für jeden Geschmack im Camp-Phönix-Park<br />
Gewerbegebiet Camp-Phönix-<br />
Park diesem und anderen Unternehmen<br />
eine ganze Reihe<br />
von Vorteilen: Zentrale Lage in<br />
Deutschland, eine gute Verkehrsanbindung,<br />
Parkplätze – und die<br />
Kunden der Metropolregion sind<br />
ohnehin schon da. Denn schließlich<br />
wächst der Markt für Funktionsmöbel<br />
in Zeiten hoher Mobilität<br />
mit der zunehmenden Anzahl<br />
von Mikro-Apartments oder mit<br />
der steigenden Attraktivität kleinerer<br />
Wohnungen in angesagten<br />
Stadtvierteln. Und jeder Kunde<br />
kann sich bei den Sofa-Couturiers<br />
sein Einzelstück ganz nach<br />
Bedarf „schneidern“ lassen.<br />
Im Ladenlokal von „Sofa Couture“,<br />
das von Dienstag bis Samstag<br />
von 11 Uhr bis 20 Uhr geöffnet<br />
ist, kann man die zahlreich<br />
ausgestellten Schlafsofas von<br />
drei deutschen und einem italienischen<br />
Hersteller anschauen und<br />
probesitzen. Doch das ist nur ein<br />
Bein des Geschäfts. Das zweite ist<br />
der Internet-Shop: Wer sich den<br />
Weg sparen will, keine persönliche<br />
Beratung braucht und auch<br />
auf „Sinneseindrücke“ verzichten<br />
kann, kauft einfach dort. Besonders<br />
stolz sind die Sofa-Couturiers<br />
übrigens auf die eigene Stoffkollektion,<br />
die mit über 800 Farbtönen<br />
das vielfältige Angebot der<br />
Hersteller noch übertrifft. red<br />
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