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AUSBILDUNGSPLÄTZE - FERTIG - LOS | Landkreis Rottweil, Landkreis Tuttlingen, Schwarzwald-Baar-Kreis | Ausgabe 2016/17

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AUSBILDUNGSPLATZ<br />

AUSGABE <strong>2016</strong>/<strong>17</strong><br />

LANDKREIS ROTTWEIL,<br />

LANDKREIS TUTTLINGEN,<br />

SCHWARZWALD-BAAR-<br />

KREIS


www.ausbildung123.de


EDITORIAL<br />

LIEBE SCHÜLERINNEN,<br />

LIEBE SCHÜLER,<br />

eure Schulzeit neigt sich langsam dem Ende zu und ihr steht<br />

vor einer großen und wichtigen Entscheidung; der Wahl<br />

eines Einstiegs in die berufliche Ausbildung oder eines<br />

Wechsels zu einer weiterführenden Schule. Es liegen noch<br />

weitere Hürden vor euch, die überwunden werden müssen.<br />

Da ist die Wahl des Berufes, in welchem Unternehmen<br />

dieser erlernt werden kann, wie eine attraktive Bewerbung<br />

geschrieben wird, wie Vorstellungsgespräche geführt und<br />

eventuelle Einstellungstests bewältigt werden.<br />

Aber wir vom Ausbildungsplätze-fertig-los Team lassen euch nicht allein und unterstützen<br />

euch. Wir zeigen euch mit unserem Handbuch „Ausbildungsplätze-fertig-los“,<br />

welche Ausbildungsberufe und Weiterbildungsmöglichkeiten direkt in eurer Nähe<br />

angeboten werden. Es sind Unternehmen vertreten, die dringend Nachwuchskräfte<br />

benötigen und bereits auf eure Bewerbung warten. Im hinteren Teil dieses Ratgebers<br />

geben wir Tipps für eure schriftliche Bewerbung mit allen wichtigen Dokumenten und<br />

Schreiben.<br />

Weitere Ausbildungsbetriebe sowie Ausbildungsberufe außerhalb eurer Region<br />

findet ihr im Internet unter www.ausbildung123.de.<br />

3<br />

EDITORIAL<br />

Das Team von Ausbildungsplätze-fertig-los wünscht euch viel Erfolg beim Bewerben<br />

und alles Gute für die Zukunft.<br />

Ausbildungsplätze, Fertig, Los!<br />

RENATE MICHELS<br />

Herausgeberin<br />

Geschäftsführerin der KVW-Agentur oHG


WEGWEISER<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Altenpfleger/in......................................................................................................................................... 7<br />

Elektroniker/in - Automatisierungstechnik ........................................................................................8<br />

Elektroniker/in - Betriebstechnik..........................................................................................................9<br />

Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik .............................................................................10<br />

Fachinformatiker/in ............................................................................................................................... 11<br />

Fachkraft - Lagerlogistik ...................................................................................................................... 12<br />

Fachkraft für Metalltechnik .................................................................................................................. 13<br />

Feinwerkmechaniker/in ....................................................................................................................... 14<br />

Gießereimechaniker/in ......................................................................................................................... 15<br />

Industrieelektriker/in ............................................................................................................................ 16<br />

Industriekaufmann/-frau ...................................................................................................................... <strong>17</strong><br />

Industriemechaniker/in ........................................................................................................................ 18<br />

Informatikkaufmann/-frau .................................................................................................................... 19<br />

Kaufmann/-frau - Spedition und Logistikdienstleistung ...............................................................20<br />

Koch/Köchin........................................................................................................................................... 21<br />

Konstruktionsmechaniker/in ..............................................................................................................22<br />

Maschinen- und Anlagen führer/in .....................................................................................................23<br />

Mechatroniker/in...................................................................................................................................24<br />

Restaurantfachmann/-frau ..................................................................................................................25<br />

Techn. Produktdesigner/in ..................................................................................................................26<br />

Verfahrensmechaniker/in Beschichtungstechnik .......................................................................... 27<br />

Verfahrensmech.-Kunststoff-/Kautschukt. .......................................................................................28<br />

Zerspanungsmechaniker/in ................................................................................................................29<br />

Zimmerer/Zimmerin ............................................................................................................................. 30<br />

Duales Studium ...................................................................................................................................... 31<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE<br />

Anton Häring KG ....................................................................................................................................35<br />

Laudenbach Formtechnik GmbH & Co.KG .......................................................................................36<br />

Chiron-Werke GmbH & Co.KG .............................................................................................................36<br />

Kitzlinger GmbH & Co.KG .................................................................................................................... 37<br />

Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn ............................................................................................... 37<br />

Schmidt-GmbH Schaltanlagen ........................................................................................................... 38<br />

Schenker-Deutschland AG .................................................................................................................. 38<br />

BBS GmbH..............................................................................................................................................39<br />

Hugger GmbH Spedition + Logistik...................................................................................................40<br />

Gasthof Adler .........................................................................................................................................40


WEGWEISER<br />

Pflegeheim St. Antonius .......................................................................................................................40<br />

Michelfelder Edelstahltechnik GmbH ...............................................................................................40<br />

Hirschmann GmbH................................................................................................................................ 41<br />

Kath. Sozialstation................................................................................................................................. 41<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

Meine Notizen ........................................................................................................................................33<br />

Bewerbungsunterlagen .......................................................................................................................43<br />

Deckblatt .................................................................................................................................................45<br />

Anschreiben ........................................................................................................................................... 47<br />

Lebenslauf ..............................................................................................................................................49<br />

3. Seite.................................................................................................................................................... 50<br />

Bewerbungsmappe .............................................................................................................................. 51<br />

AUSBILDUNGSPLATZ<br />

AUFWÄRMPHASE<br />

Deine Berufswahl<br />

<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong><br />

Regionale Unternehmen<br />

<strong>FERTIG</strong>-<strong>LOS</strong><br />

Bewerbungstipps<br />

DEIN ZIEL<br />

Ausbildungsplatz<br />

KVW Kartographischer Verlag &<br />

Werbeagentur oHG<br />

Internatstraße 1 | 49832 Freren<br />

Tel.: +49 (0) 59 02 / 940 625<br />

Fax: +49 (0) 59 02 / 940 627<br />

werbung@kvw-agentur.de<br />

www.kvw-agentur.de<br />

IDEE Wolfgang Stöckling (KVW-Agentur oHG)<br />

UMSETZUNG UND GESTALTUNG Verena Michels<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Der Gesamtumfang dieser Broschüre ist urheberrechtlich<br />

geschützt. Der Verlag ist um die Herausgabe qualitativ hochwertiger<br />

Erzeugnisse stets bemüht, kann jedoch für etwaige<br />

Fehler in seinen Erzeugnissen keine Haftung übernehmen.<br />

Quellenangabe Berufsbeschreibungen:<br />

Bundesagentur für Arbeit,<br />

www.berufenet.arbeitsagentur.de | Stand: 11-2015<br />

Bildnachweise Fotolia: arturaliev, ifh85, pongsuwan, nikolam, orfeev, drubig-photo, branex,<br />

michaeljung, Photographee.eu, Eisenhans, Firma V, Thomas Hammer, industrieblick, Gerhard<br />

Seybert, ehrenberg-bilder, goodluz, Ilan Amith, jackfrog, Minerva Studio, Robert Kneschke,<br />

endostock, Dinga, manaemedia, Kadmy, twixx


AUFWÄRMPHASE<br />

DEINE BERUFSWAHL<br />

Auf den nächsten Seiten findest du Ausbildungsberufe<br />

aus deiner Region. Die passenden<br />

Ausbildungsunternehmen dazu findest<br />

du über die Seitenzahlen am unteren Rand der<br />

jeweiligen Berufsbeschreibung.<br />

Über den QR-Code erhälst du weitere Informationen<br />

zu den einzelnen Berufen. Außerdem<br />

findest du darüber auf www.ausbildung123.de<br />

weitere Ausbildungsplätze deutschlandweit.


ALTENPFLEGER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Altenpfleger/innen betreuen und pflegen<br />

hilfsbedürftige ältere Menschen. Sie unterstützen<br />

diese bei der Alltagsbewältigung,<br />

beraten sie, motivieren sie zu sinnvoller<br />

Beschäftigung und nehmen pflegerisch-medizinische<br />

Aufgaben wahr.<br />

Altenpfleger/innen finden Beschäftigung<br />

in erster Linie<br />

• in Altenwohn- und -pflegeheimen<br />

• bei ambulanten Altenpflege- und Altenbetreuungsdiensten<br />

• in geriatrischen und gerontopsychiatrischen<br />

Abteilungen von Krankenhäusern<br />

• in Hospizen<br />

• in Pflege- und Rehabilitationskliniken<br />

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung<br />

• in Privathaushalten<br />

Altenpfleger/in ist eine bundesweit einheitlich<br />

geregelte 3-jährige schulische Ausbildung<br />

an Berufsfachschulen für Altenpflege.<br />

Während des theoretischen und praktischen<br />

Unterrichts lernt man beispielsweise:<br />

• wie man den Gesundheitszustand eines<br />

Patienten richtig einschätzt und wie man<br />

Erste Hilfe leistet<br />

• welche Medikamente unter welchen<br />

Voraussetzungen verabreicht werden<br />

können<br />

• wie man den Pflegeprozess plant, durchführt,<br />

beurteilt und dokumentiert<br />

• wie man bei der Körperpflege hilft und<br />

was bei der Ernährung alter Menschen zu<br />

beachten ist<br />

...<br />

7<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 37, 40, 41


ELEKTRONIKER/IN -<br />

AUTOMATISIERUNGSTECHNIK<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

8<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Elektroniker/innen für Automatisierungstechnik<br />

richten hochkomplexe, rechnergesteuerte<br />

Industrieanlagen ein. Sie sorgen<br />

dafür, dass die jeweiligen Einzelkomponenten<br />

ein automatisch arbeitendes<br />

Gesamtsystem bilden. Dazu programmieren<br />

und testen sie die Anlagen, nehmen sie in<br />

Betrieb und halten sie instand.<br />

Elektroniker/innen für Automatisierungstechnik<br />

finden Beschäftigung in Unternehmen,<br />

die Automatisierungslösungen<br />

entwickeln, herstellen oder einsetzen.<br />

Elektroniker/in für Automatisierungstechnik<br />

ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf<br />

in der Industrie.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb<br />

z.B.:<br />

• Produktions- und Fertigungsautomation<br />

• Verfahrens- und Prozessautomation<br />

• Netzautomation<br />

• Verkehrsleitsysteme<br />

• Gebäudeautomation<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 36


ELEKTRONIKER/IN -<br />

BETRIEBSTECHNIK<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Elektroniker/innen für Betriebstechnik<br />

installieren, warten und reparieren elektrische<br />

Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen,<br />

von Schalt- und Steueranlagen<br />

über Anlagen der Energieversorgung bis<br />

zu Einrichtungen der Kommunikations- und<br />

Beleuchtungstechnik.<br />

Elektroniker/innen für Betriebstechnik<br />

finden Beschäftigung überall dort, wo Produktions-<br />

und Betriebsanlagen eingesetzt<br />

und instand gehalten werden.<br />

Elektroniker/in für Betriebstechnik ist ein<br />

3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf<br />

in der Industrie. Die Ausbildung findet auch<br />

im Handwerk statt.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb<br />

z.B.:<br />

• Energieverteilungsanlagen/-netze<br />

• Gebäudeinstallationen/-netze<br />

• Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen<br />

• produktions-/verfahrenstechnische<br />

Anlagen<br />

• Schalt- und Steueranlagen<br />

• elektrotechnische Ausrüstungen<br />

9<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 39


ELEKTRONIKER/IN - ENERGIE- UND<br />

GEBÄUDETECHNIK<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

10<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie-<br />

und Gebäudetechnik planen elektrotechnische<br />

Anlagen von Gebäuden sowie<br />

deren Energieversorgung und Infrastruktur.<br />

Sie installieren die Anlagen, nehmen sie in<br />

Betrieb und warten oder reparieren sie bei<br />

Bedarf.<br />

Elektroniker/in der Fachrichtung Energieund<br />

Gebäudetechnik finden Beschäftigung<br />

• in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks<br />

• bei Firmen der Immobilienwirtschaft (z.B.<br />

im Facility-Management oder bei Hausmeisterdiensten)<br />

Elektroniker/in der Fachrichtung Energieund<br />

Gebäudetechnik ist ein 3,5-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf im Handwerk.<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie Stromkreise und Schutzmaßnahmen<br />

festgelegt werden<br />

• wie man Einschübe, Gehäuse und Schaltgerätekombinationen<br />

zusammenbaut<br />

• wie man Betriebssysteme und ihre<br />

Komponenten auswählt, Hardwarevoraussetzungen<br />

beurteilt, Betriebssysteme<br />

installiert und konfiguriert<br />

• wie man Baugruppen einstellt, anpasst<br />

und in Betrieb nimmt<br />

• wie Geräte instand gesetzt werden<br />

• wie Energie-, Kommunikations- und<br />

Hochfrequenzleitungen und -kabel ausgewählt<br />

und verlegt werden<br />

...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 38


FACHINFORMATIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Fachinformatiker/innen konzipieren und<br />

realisieren komplexe EDV-Systeme und<br />

passen diese benutzergerecht an.<br />

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung<br />

Anwendungsentwicklung entwerfen und<br />

realisieren Softwareprojekte nach Kundenwunsch.<br />

Hierfür analysieren und planen sie<br />

IT-Systeme. Daneben schulen sie Benutzer.<br />

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung<br />

Systemintegration realisieren kundenspezifische<br />

Informations- und Kommunikationslösungen.<br />

Hierfür vernetzen sie Hard- und<br />

Softwarekomponenten zu komplexen<br />

Systemen. Daneben beraten und schulen<br />

sie Benutzer.<br />

Fachinformatiker/in ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb z.B.:<br />

Fachinformatiker/innen Anwendungsentwicklung<br />

• kaufmännische Systeme<br />

• technische Systeme<br />

• Expertensysteme<br />

• mathematisch-wissenschaftliche Systeme<br />

• Multimedia-Systeme<br />

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung<br />

Systemintegration<br />

• Rechenzentren<br />

• Netzwerke<br />

• Client-Server<br />

• Festnetze<br />

• Funknetze<br />

11<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35


FACHKRAFT - LAGERLOGISTIK<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

12<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Güter<br />

an, kontrollieren sie und lagern sie sachgerecht.<br />

Sie stellen Lieferungen und Tourenpläne<br />

zusammen, verladen und versenden<br />

Güter. Außerdem wirken sie bei der Optimierung<br />

logistischer Prozesse mit.<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik finden Beschäftigung<br />

in Unternehmen nahezu aller<br />

Wirtschaftsbereiche.<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren<br />

aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere<br />

deren Menge und Beschaffenheit.<br />

Sie organisieren die Entladung der Güter,<br />

sortieren diese und lagern sie sachgerecht<br />

an vorher bereits eingeplanten Plätzen.<br />

Dabei achten sie darauf, dass die Waren<br />

unter optimalen Bedingungen gelagert<br />

werden, und regulieren z.B. Temperatur und<br />

Luftfeuchtigkeit ...<br />

Fachkraft für Lagerlogistik ist ein 3-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie<br />

und Handel. Die Ausbildung findet auch im<br />

Handwerk statt.<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man Güter quantitativ und qualitativ<br />

kontrolliert, Eingangsdaten erfasst und<br />

Fehlerprotokolle erstellt<br />

• wie man Begleitpapiere nach betrieblichen<br />

Vorgaben und auf Richtigkeit und<br />

Vollständigkeit prüft, unter Berücksichtigung<br />

von Zoll- und Gefahrgutvorschriften<br />

• welche Normen, Maße, Mengen- und<br />

Gewichtseinheiten zu beachten sind<br />

• wie man Güter unter Beachtung von<br />

Einlagerungsvorschriften einlagert<br />

...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 40


FACHKRAFT FÜR METALLTECHNIK<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Fachkräfte für Metalltechnik stellen Bauteile,<br />

Baugruppen oder Konstruktionen aus<br />

Metall her. Sie bearbeiten Metallteile mit<br />

unterschiedlichen Verfahren und montieren<br />

sie.<br />

Fachkraft für Metalltechnik ist ein 2-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf.<br />

Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen<br />

möglich:<br />

• Fachrichtung Konstruktionstechnik<br />

• Fachrichtung Montagetechnik<br />

• Fachrichtung Umform- und Drahttechnik<br />

• Fachrichtung Zerspanungstechnik<br />

13<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 36


FEINWERKMECHANIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

14<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Feinwerkmechaniker/innen fertigen Produkte<br />

der Stanz-, Schnitt- und Umformtechnik<br />

sowie der Vorrichtungs- und Formenbautechnik.<br />

Ebenso stellen sie Maschinen,<br />

Geräte, Systeme und Anlagen her, die sie<br />

zudem warten und instand setzen.<br />

Feinwerkmechaniker/innen finden Beschäftigung<br />

in erster Linie<br />

• bei Herstellern von feinmechanischen<br />

und optischen Erzeugnissen<br />

• im Maschinen- und Werkzeugbau<br />

• in Betrieben, die elektrische Mess- und<br />

Kontrollinstrumente produzieren<br />

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung<br />

• bei Wartungs- und Reparaturdiensten<br />

• an Hochschulen, z.B. an physikalischen<br />

Instituten<br />

Feinwerkmechaniker/in ist ein 3,5-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.<br />

Die Ausbildung erfolgt in einem der<br />

Schwerpunkte<br />

• Feinmechanik<br />

• Maschinenbau<br />

• Werkzeugbau<br />

• Zerspanungstechnik<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man Werkzeuge unter Berücksichtigung<br />

der Verfahren und der Werkstoffe<br />

auswählt<br />

• wie man Werkstücke oder Bauteile mit<br />

handgeführten Maschinen schleift und<br />

bohrt<br />

• ...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 36


GIESSEREIMECHANIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

Gießereimechaniker/innen stellen mithilfe<br />

von Formen und flüssigem Metall Gussstücke<br />

her.<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Gießereimechaniker/in ist ein 3,5-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in der<br />

Industrie.<br />

15<br />

Gießereimechaniker/innen finden Beschäftigung<br />

• in Gießereien<br />

• in Betrieben der Hütten- und Stahlindustrie<br />

• in Unternehmen mit Werksgießereien,<br />

z.B. Fahrzeugbauunternehmen, Maschinenbauunternehmen<br />

Gießereimechaniker/innen überwachen den<br />

gesamten Produktionsablauf in der gießereitechnischen<br />

Fertigung. Je nach Schwerpunkt,<br />

in dem sie tätig sind, fertigen sie<br />

anhand eines Modells Gussformen sowie<br />

Kerne, die in die Formen eingelegt werden,<br />

um im späteren Gussstück benötigte Hohlräume<br />

zu erzeugen ...<br />

Die Ausbildung erfolgt in einem der<br />

Schwerpunkte<br />

• Druck- und Kokillenguss<br />

• Feinguss<br />

• Handformguss<br />

• Kernherstellung<br />

• Maschinenformguss<br />

• Schmelzbetrieb<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man Werkstücke manuell oder maschinell<br />

fertigt, ausrichtet und spannt<br />

• wie gießereitechnische Systeme, z.B.<br />

Schmelzaggregate und Vergießeinrichtungen,<br />

ausgebessert werden<br />

...<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 39


INDUSTRIEELEKTRIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

16<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Industrieelektriker/innen sind Elektrofachkräfte<br />

im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.<br />

Sie bearbeiten, montieren und<br />

verbinden mechanische Komponenten und<br />

Betriebsmittel. Außerdem analysieren sie<br />

elektrische Systeme und prüfen Funktionen.<br />

Industrieelektriker/in ist ein 2-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf.<br />

Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen<br />

möglich:<br />

• Betriebstechnik<br />

• Geräte und Systeme<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 36


INDUSTRIEKAUFMANN/-FRAU<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Industriekaufleute befassen sich in<br />

Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen<br />

Aufgabenbereichen<br />

wie Materialwirtschaft, Vertrieb<br />

und Marketing, Personal- sowie Finanz- und<br />

Rechnungswesen.<br />

Industriekaufleute finden Beschäftigung in<br />

Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.<br />

Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche<br />

Abläufe in Unternehmen. In der<br />

Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote,<br />

verhandeln mit Lieferanten und betreuen<br />

die Warenannahme und -lagerung. In der<br />

Produktionswirtschaft planen, steuern und<br />

überwachen sie die Herstellung von Waren<br />

oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere<br />

...<br />

Industriekaufmann/-frau ist ein 3-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie<br />

und Handel. Die Ausbildung findet auch im<br />

Handwerk statt.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb<br />

z.B.:<br />

• Vertrieb<br />

• Lagerlogistik<br />

• Personalmarketing<br />

• Produktentwicklung<br />

• Projektabrechnung<br />

• Auslandseinsatz<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie der Bedarf an Produkten und Dienstleistungen<br />

ermittelt wird<br />

• wie Kosten erfasst und überwacht werden<br />

...<br />

<strong>17</strong><br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36


INDUSTRIEMECHANIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

18<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Industriemechaniker/innen stellen Geräteteile<br />

und Baugruppen für Maschinen und<br />

Produktionsanlagen her, richten sie ein oder<br />

bauen sie um. Sie überwachen und optimieren<br />

Fertigungsprozesse und übernehmen<br />

Reparatur- und Wartungsaufgaben.<br />

Industriemechaniker/innen finden Beschäftigung<br />

in Unternehmen nahezu aller<br />

industriellen Wirtschaftsbereiche.<br />

Industriemechaniker/innen sorgen dafür,<br />

dass Maschinen und Fertigungsanlagen<br />

betriebsbereit sind. Sie stellen Geräteteile,<br />

Maschinenbauteile und -gruppen her und<br />

montieren diese zu Maschinen und technischen<br />

Systemen. Anschließend richten sie<br />

diese ein, nehmen sie in Betrieb und prüfen<br />

ihre Funktionen. Zu ihren Aufgaben gehören<br />

zudem die Wartung und Instandhaltung der<br />

Anlagen ...<br />

Industriemechaniker/in ist ein 3,5-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie<br />

und Handel. Die Ausbildung findet auch im<br />

Handwerk statt.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb<br />

z.B.:<br />

• Feingerätebau<br />

• Instandhaltung<br />

• Maschinen- und Anlagenbau<br />

• Produktionstechnik<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen<br />

zu beurteilen und Werkstoffe<br />

nach ihrer Verwendung auszuwählen und<br />

zu handhaben<br />

• die Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen<br />

sicherzustellen ...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36, 39, 41


INFORMATIKKAUFMANN/-FRAU<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Informatikkaufleute beschaffen informations-<br />

und telekommunikationstechnische<br />

Systeme und verwalten sie. Sie ermitteln<br />

Benutzeranforderungen, planen und erstellen<br />

Anwendungslösungen und sorgen für<br />

die Beratung und Schulung der Anwender.<br />

Zudem stellen sie die Wirtschaftlichkeit und<br />

kunden- oder nutzerorientierte Organisation<br />

von Projekten sicher.<br />

Informatikkaufleute finden Beschäftigung<br />

in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.<br />

Informatikkaufleute analysieren Problemund<br />

Aufgabenstellungen, die innerhalb<br />

eines Unternehmens durch den Einsatz von<br />

informations- und telekommunikationstechnischen<br />

Systemen (IT-Systemen) gelöst<br />

werden sollen ...<br />

Informatikkaufmann/-frau ist ein 3-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie<br />

und Handel.<br />

Die Ausbildung wird in einem der folgenden<br />

Fachbereiche vertieft:<br />

• Industrie<br />

• Handel<br />

• Banken<br />

• Versicherungen<br />

• Krankenhaus<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• welche marktgängigen Systeme der<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

es gibt und wie sie sich in Bezug auf<br />

Einsatzbereiche, Leistungsfähigkeit und<br />

Wirtschaftlichkeit unterscheiden<br />

• wie man den Bedarf an informations- und<br />

telekommunikationstechnischen ...<br />

19<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36


KAUFMANN/-FRAU - SPEDITION UND<br />

LOGISTIKDIENSTLEISTUNG<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

20<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

organisieren den Versand, den<br />

Umschlag sowie die Lagerung von Gütern<br />

und verkaufen Verkehrs- sowie logistische<br />

Dienstleistungen.<br />

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

finden Beschäftigung bei<br />

Speditionen und Unternehmen im Bereich<br />

Umschlag/Lagerwirtschaft.<br />

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

organisieren den Versand,<br />

Umschlag und ggf. die Lagerung von Gütern<br />

und überwachen das Zusammenwirken der<br />

an einer Logistikkette Beteiligten: Versender,<br />

Fracht- bzw. Verkehrs- und Umschlagsunternehmen,<br />

Lagerbetreiber, Versicherungsunternehmen,<br />

Endkunden. Sie beraten<br />

und betreuen Kunden, z.B. in der Wahl des<br />

geeigneten Transportmittels ...<br />

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in der Industrie und im<br />

Handel.<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man Verkehrsverbindungen unter<br />

Berücksichtigung verkehrsgeografischer<br />

und wirtschaftlicher Gesichtspunkte<br />

festlegt<br />

• wie man Kunden berät, auf Kundenwünsche<br />

eingeht und Angebote über<br />

Speditionsleistungen erstellt<br />

• welche güterbezogenen Sicherheitsvorschriften<br />

zu beachten sind<br />

• welche Rechte und Pflichten aus betrieblichen<br />

Haftpflicht- und Sachversicherungsverträgen<br />

entstehen<br />

...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 38, 40


KOCH/KÖCHIN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Köche und Köchinnen bereiten unterschiedliche<br />

Gerichte zu und richten sie an. Sie organisieren<br />

die Arbeitsabläufe in der Küche,<br />

stellen Speisepläne auf, kaufen Zutaten ein<br />

und lagern sie fachgerecht.<br />

Köche und Köchinnen finden Beschäftigung<br />

in erster Linie<br />

• in Küchen von Restaurants, Hotels, Kantinen,<br />

Krankenhäusern, Pflegeheimen und<br />

Catering-Firmen<br />

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung<br />

• in der Nahrungsmittelindustrie für Hersteller<br />

von Fertigprodukten und Tiefkühlkost<br />

• bei Schifffahrtsunternehmen<br />

Koch/Köchin ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf im Gastgewerbe (Ausbildungsbereich<br />

Industrie und Handel).<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man einfache Speisen unter Berücksichtigung<br />

der Rezeptur, der Ernährungslehre<br />

und der Wirtschaftlichkeit zubereitet<br />

und sie anrichtet<br />

• wie man Warenlieferungen in Empfang<br />

nimmt, wie Waren zu lagern sind und<br />

Lagerbestände kontrolliert werden<br />

• wie man sich als Gastgeber den Gästen<br />

gegenüber verhält, diese empfängt,<br />

betreut und angemessen über das Angebot<br />

an Dienstleistungen und Produkten<br />

informiert<br />

• wie Quark, Joghurt, Eierspeisen und<br />

Käsegerichte zubereitet werden<br />

...<br />

21<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 40


KONSTRUKTIONSMECHANIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

22<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Konstruktionsmechaniker/innen stellen<br />

Stahlbau- und Blechkonstruktionen her.<br />

Dazu fertigen sie mithilfe manueller und<br />

maschineller Verfahren einzelne Bauteile<br />

aus Blechen, Profilen sowie Rohren und<br />

montieren diese.<br />

Konstruktionsmechaniker/innen finden<br />

Beschäftigung<br />

• in Unternehmen des Metallbaus<br />

• in Unternehmen des Maschinenbaus<br />

• in Unternehmen des Fahrzeugbaus<br />

• im Baugewerbe<br />

Konstruktionsmechaniker/in ist ein 3,5-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in der<br />

Industrie. Die Ausbildung findet auch im<br />

Handwerk statt.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb<br />

z.B.:<br />

• Ausrüstungstechnik<br />

• Feinblechbau<br />

• Schiffbau<br />

• Schweißtechnik<br />

• Stahl- und Metallbau<br />

Konstruktionsmechaniker/innen fertigen<br />

Metallbaukonstruktionen aller Art an, etwa<br />

Aufzüge, Kräne und ähnliche Förderanlagen,<br />

aber auch Brücken, Fahrzeugaufbauten,<br />

Schiffe sowie ganze Hallen oder Bohrinseln.<br />

Die Einzelteile dieser Konstruktionen<br />

stellen sie anhand ...<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen<br />

zu beurteilen und Werkstoffe<br />

nach ihrer Verwendung auszuwählen und<br />

handzuhaben<br />

...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 40


MASCHINEN- UND ANLAGEN-<br />

FÜHRER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Maschinen- und Anlagenführer/innen richten<br />

Fertigungsmaschinen und -anlagen ein,<br />

nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Sie<br />

rüsten die Maschinen auch um und halten<br />

sie instand.<br />

Maschinen- und Anlagenführer/innen finden<br />

Beschäftigung in Produktionsbetrieben<br />

nahezu aller Branchen.<br />

Maschinen- und Anlagenführer/innen<br />

bereiten Arbeitsabläufe vor, überprüfen<br />

Maschinenfunktionen an Prüfständen und<br />

nehmen Maschinen in Betrieb. Das können<br />

beispielsweise Werkzeug-, Textil-, Druckmaschinen<br />

oder Anlagen für die Nahrungsund<br />

Genussmittelherstellung sein. Sie<br />

überwachen den Produktionsprozess und<br />

steuern und überwachen den Materialfluss.<br />

...<br />

Maschinen- und Anlagenführer/in ist ein<br />

2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in<br />

der Industrie und im Handwerk.<br />

Die Ausbildung erfolgt in einem der<br />

Schwerpunkte:<br />

• Metall- und Kunststofftechnik<br />

• Textiltechnik<br />

• Textilveredelung<br />

• Lebensmitteltechnik<br />

• Druckweiter- und Papierverarbeitung<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie Werkzeuge, Maschinen und Anlagen<br />

kontrolliert und gewartet werden<br />

• welche manuellen und maschinellen<br />

Fertigungstechniken es gibt und wie man<br />

sie anwendet<br />

23<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36, 40


MECHATRONIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

24<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Mechatroniker/innen bauen mechanische,<br />

elektrische und elektronische Komponenten,<br />

montieren sie zu komplexen Systemen,<br />

installieren Steuerungssoftware und halten<br />

die Systeme instand.<br />

Mechatroniker/innen finden Beschäftigung<br />

• im Maschinen- und Anlagenbau<br />

• in der Automatisierungstechnik<br />

• in Betrieben des Fahrzeug-, Luft- oder<br />

Raumfahrzeugbaus<br />

• in der Informations- und Kommunikations-<br />

oder der Medizintechnik<br />

Mechatroniker/innen bauen aus mechanischen,<br />

elektrischen und elektronischen<br />

Bestandteilen komplexe mechatronische<br />

Systeme, z.B. Roboter für die industrielle<br />

Produktion ...<br />

Mechatroniker/in ist ein 3,5-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in der Industrie.<br />

Die Ausbildung findet auch im Handwerk<br />

statt.<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man Bohrungen herstellt und reibt<br />

• Bleche, Rohre und Profile zu schweißen<br />

• Einschübe, Gehäuse und Schaltgerätekombinationen<br />

zusammenzubauen<br />

• Verfahren und Messgeräte auszuwählen,<br />

Messfehler abzuschätzen und Messeinrichtungen<br />

aufzubauen<br />

• wie man Baugruppen und Geräte in<br />

unterschiedlichen Arten nach Unterlagen<br />

und Mustern verdrahtet<br />

• Netzwerke und Bussysteme zu installieren<br />

und zu konfigurieren<br />

...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36


RESTAURANTFACHMANN/-FRAU<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Restaurantfachleute bedienen die Gäste<br />

in Gastronomiebetrieben. In erster Linie<br />

beraten sie bei der Auswahl von Speisen<br />

und Getränken, servieren und kassieren,<br />

bereiten aber auch größere Veranstaltungen<br />

vor. In Hotelbetrieben arbeiten sie außerdem<br />

im Etagenservice.<br />

Restaurantfachleute finden Beschäftigung<br />

in erster Linie<br />

• in Restaurants, Hotels, Gasthöfen und<br />

Pensionen<br />

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung<br />

• in gastronomischen Einrichtungen von<br />

Handelsunternehmen, z.B. Kaufhäusern,<br />

Verbrauchermärkten<br />

• in Metzgereien mit Cateringservice<br />

Restaurantfachmann/-frau ist ein 3-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf im Gastgewerbe<br />

(Ausbildungsbereich Industrie und<br />

Handel).<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• wie man sich als Gastgeber den Gästen<br />

gegenüber verhält, diese empfängt,<br />

betreut und angemessen über das Angebot<br />

an Dienstleistungen und Produkten<br />

informiert<br />

• wie man Geräte, Maschinen und Gebrauchsgüter<br />

wirtschaftlich einsetzt,<br />

reinigt und prüft<br />

• wie man einfache Speisen unter Berücksichtigung<br />

der Wirtschaftlichkeit<br />

zubereitet und sie anrichtet<br />

• wie man Speisen und Getränke serviert<br />

...<br />

25<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 40


TECHN. PRODUKTDESIGNER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

26<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Technische Produktdesigner/innen sind<br />

an der Entwicklung technischer Produkte<br />

beteiligt. Sie erstellen dreidimensionale<br />

Datenmodelle und technische Dokumentationen<br />

für Bauteile und Baugruppen.<br />

Technische/r Produktdesigner/in ist ein<br />

3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf.<br />

Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen<br />

möglich:<br />

• Fachrichtung Produktgestaltung und<br />

-konstruktion<br />

• Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36


VERFAHRENSMECHANIKER/IN<br />

BESCHICHTUNGSTECHNIK<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik<br />

steuern und überwachen<br />

weitgehend automatisierte Maschinen und<br />

Anlagen für das Beschichten von Oberflächen<br />

aus Holz, Metall und Kunststoff z.B.<br />

mit Lacken, Farben, Kunststoffen, Korrosionsschutzmitteln<br />

mithilfe verschiedener<br />

Applikationsverfahren.<br />

Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik<br />

finden Beschäftigung<br />

• in Industriebetrieben des Maschinenund<br />

Anlagenbaus oder des Fahrzeugbaus<br />

• in der Möbelherstellung<br />

• in der Elektroindustrie<br />

• in der Kunststoff verarbeitenden Industrie<br />

• in Industriebetrieben der Oberflächenveredlung<br />

Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik<br />

ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in der Industrie.<br />

Die Ausbildung wird in der Berufsbildposition<br />

„Vor- und Nachbehandeln von unbeschichteten<br />

und beschichteten Oberflächen“<br />

in einer der folgenden Alternativen<br />

vertieft:<br />

• Holzoberflächen<br />

• Kunststoffoberflächen<br />

• Metalloberflächen<br />

27<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 39


VERFAHRENSMECH.-KUNSTSTOFF-/<br />

KAUTSCHUKT.<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

28<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoffund<br />

Kautschuktechnik stellen Bauteile und<br />

Baugruppen aus polymeren Werkstoffen<br />

her. Sie wählen Fertigungsverfahren und<br />

Materialien aus, richten Maschinen und Anlagen<br />

für die Herstellung ein, überwachen<br />

den Produktionsprozess und prüfen die<br />

Qualität der Erzeugnisse.<br />

Verfahrensmechaniker/in für Kunststoffund<br />

Kautschuktechnik ist ein 3-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf.<br />

Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen<br />

möglich:<br />

• Fachrichtung Bauteile<br />

• Fachrichtung Compound- und Masterbatchherstellung<br />

• Fachrichtung Faserverbundtechnologie<br />

• Fachrichtung Formteile<br />

• Fachrichtung Halbzeuge<br />

• Fachrichtung Kunststofffenster<br />

• Fachrichtung Mehrschichtkautschukteile<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 36


ZERSPANUNGSMECHANIKER/IN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen<br />

Präzisionsbauteile meist aus Metall durch<br />

spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen,<br />

Bohren oder Schleifen. Dabei arbeiten sie<br />

in der Regel mit CNC-Werkzeugmaschinen.<br />

Diese richten sie ein und überwachen den<br />

Fertigungsprozess.<br />

Zerspanungsmechaniker/innen finden<br />

Beschäftigung<br />

• im Maschinenbau<br />

• im Stahl- oder Leichtmetallbau<br />

• im Fahrzeugbau<br />

• in Gießereien<br />

Zerspanungsmechaniker/in ist ein 3,5-jähriger<br />

anerkannter Ausbildungsberuf in der<br />

Industrie. Die Ausbildung findet auch im<br />

Handwerk statt.<br />

Die Ausbildung wird in einem Einsatzgebiet<br />

vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb<br />

z.B.:<br />

• Drehautomatensysteme<br />

• Drehmaschinensysteme<br />

• Fräsmaschinensysteme<br />

• Schleifmaschinensysteme<br />

29<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 35, 36, 39, 41


ZIMMERER/ZIMMERIN<br />

TÄTIGKEIT IM ÜBERBLICK<br />

AUSBILDUNG IM KURZEN ÜBERBLICK<br />

30<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

Zimmerer und Zimmerinnen stellen Holzkonstruktionen<br />

und Holzbauten aller Art<br />

her. Außerdem renovieren und sanieren sie<br />

historische Gebäude oder Inneneinrichtungen<br />

aus Holz.<br />

Zimmerer und Zimmerinnen finden Beschäftigung<br />

in erster Linie<br />

• in Zimmereien<br />

• in Ingenieurholzbaubetrieben<br />

Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung<br />

• bei Fassadenbauunternehmen<br />

• in Dienstleistungsbetrieben von Kommunen<br />

Zimmerer/Zimmerin ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in Industrie und<br />

Handwerk.<br />

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden<br />

beispielsweise:<br />

• welche Werkzeuge, Baugeräte und -maschinen<br />

es gibt und wie sie gehandhabt<br />

werden<br />

• was beim Lesen und Anfertigen von<br />

Zeichnungen, Skizzen und Verlegeplänen<br />

berücksichtigt werden muss<br />

• welche Stoffe und Materialien für den<br />

Ausbau gebraucht werden<br />

• welche Sperr- und Dämmstoffe gegen<br />

Feuchtigkeit, Wärme, Kälte, Schall sowie<br />

gegen Feuer benutzt werden<br />

• mit welchen Arbeitstechniken man Bauteile<br />

für den Ausbau fertigt<br />

• wie man den Baustoffbedarf berechnet<br />

...<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE ZU DIESEM BERUF<br />

SEITE 37


DUALES STUDIUM<br />

Ein Duales Studium verbindet das Hochschulstudium<br />

mit einer Berufsausbildung in<br />

einem Unternehmen. Hier kooperieren die<br />

Unternehmen bei der Ausbildung nicht mit<br />

privaten Akademien und Bildungsträgern,<br />

sondern mit staatlichen und privaten Hochschulen<br />

und Universitäten. Die Bewerber/<br />

innen müssen deshalb ebenfalls – je nach<br />

Hochschule – die Fachhochschulreife,<br />

die fachgebundene oder die allgemeine<br />

Hochschulreife besitzen, um sich beim<br />

Unternehmen für solch eine Ausbildungsstelle<br />

bewerben zu können. Haben sie mit<br />

ihrer Bewerbung Erfolg, werden sie an der<br />

kooperierenden Hochschule immatrikuliert.<br />

Theoriesemester an der Hochschule<br />

wechseln sich mit Praxisphasen im Betrieb<br />

ab. Die Studierenden haben keine langen<br />

vorlesungsfreien Zeiten wie ihre regulären<br />

Kommilitonen, sondern einen Urlaubsanspruch<br />

wie Auszubildende. Ihren Urlaub<br />

dürfen sie gewöhnlich aber nur während der<br />

Praxisphasen nehmen.<br />

Zu diesen dualen Studien gehört auch das<br />

Berufsakademie-Studium. Angeboten wird<br />

es vorwiegend für betriebswirtschaftliche, ingenieurwissenschaftliche<br />

und sozialwissenschaftliche<br />

Studiengänge. Die Abschlüsse<br />

sind als „an einer Berufsakademie erworben“<br />

gekennzeichnet.<br />

Ein Sonderfall ist das Land Baden-Württemberg:<br />

Die Berufsakademien wurden hier zu<br />

sogenannten Dualen Hochschulen mit Hochschulstatus,<br />

die den Bachelor-Abschluss<br />

und seit kurzem auch den Master-Abschluss<br />

verleihen, umgebaut.<br />

Aber auch an den Berufsakademien in den<br />

anderen Bundesländern wird mittlerweile<br />

das Duale Studium mit dem Bachelor abgeschlossen<br />

und so einem Fachhochschulabschluss<br />

gleichgestellt.<br />

An den Fachhochschulen und Universitäten<br />

gibt es eigene Veranstaltungen und Prüfungen<br />

für die dual Studierenden, teilweise<br />

sitzen sie aber auch neben ihren nicht<br />

dual studierenden Kommilitonen/innen im<br />

Hörsaal. Am Ende des Studiums erwerben<br />

sie den Bachelor-Abschluss der jeweiligen<br />

Hochschule. Die Länge des Studiums kann<br />

jedoch variieren, weil in manche Modelle<br />

eine Berufsausbildung mit Kammerprüfung<br />

integriert ist.<br />

31<br />

BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

AUSBILDUNGSBETRIEBE FÜR EIN DUALES STUDIUM<br />

SEITE 35, 36, 37


UNS FINDEST DU AUCH<br />

IM INTERNET<br />

www.ausbildung123.de<br />

Nutze unsere Umkreissuche auf<br />

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und finde deutschlandweit<br />

Ausbildungsplätze!


MEINE NOTIZEN<br />

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BERUFSBESCHREIBUNGEN<br />

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<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong><br />

REGIONALE UNTERNEHMEN<br />

Deine Wahl ist getroffen. Du weißt nun, wo<br />

die Reise hingehen soll und was du werden<br />

möchtest?<br />

Die nächsten Seiten zeigen dir Unternehmen<br />

aus deiner Region, die diesen Beruf ausbilden.<br />

Die Unternehmen, die hier vertreten sind,<br />

warten auf eine interessierte Auszubildende<br />

oder einen interessierten Auszubildenden für<br />

die angegebenen Berufe.


35<br />

<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong>


36<br />

<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong>


37<br />

<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong>


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<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong>


39<br />

<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong>


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<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong><br />

WIR BILDEN AUS<br />

Altenpfleger / -in<br />

SCHRIFTLICHE BEWERBUNG AN:<br />

Pflegeheim St. Antonius<br />

Schulstraße 13 • 78098 Triberg im <strong>Schwarzwald</strong><br />

heimleitung@antonius-triberg.de<br />

WIR BILDEN AUS<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />

Konstruktionsmechaniker/-in<br />

SCHRIFTLICHE BEWERBUNG AN:<br />

MICHELFELDER Edelstahltechnik GmbH<br />

z.Hd. K.-H. Hezel Personalleitung<br />

Schönauer Straße 5 • 78737 Fluorn-Winzeln


WIR BILDEN AUS<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

SCHRIFTLICHE BEWERBUNG AN:<br />

HIRSCHMANN GMBH<br />

Kirchentannenstrasse 9<br />

78737 Fluorn-Winzeln<br />

41<br />

IHRE STELLENANZEIGE<br />

im Handbuch Ihrer Region<br />

auf www.ausbildung123.de<br />

<strong>AUSBILDUNGSPLÄTZE</strong><br />

unternehmen.ausbildung123.de<br />

Lassen Sie sich für Ihre Region vormerken!<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

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<strong>FERTIG</strong> - <strong>LOS</strong><br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

Wie du auf dich aufmerksam machst und wie<br />

du deine Bewerbungsmappe richtig zusammen<br />

stellst, erfährst du auf den nächsten<br />

Seiten.<br />

Hier wird Schritt für Schritt alles rund um deine<br />

Bewerbung erklärt. Musterschreiben und wichtige<br />

Tipps helfen dir bei deiner Bewerbung zu<br />

deinem Wunschausbildungsplatz.


BEWERBUNGSUNTERLAGEN<br />

Nachdem du herausgefunden hast, in welchem Bereich du eine Ausbildung beginnen<br />

möchtest und welche Unternehmen für dich interessant sind, geht es an das Schreiben<br />

deiner Bewerbung.<br />

In der Regel werden schriftliche Bewerbungen erwartet. Du solltest dich jedoch vorher beim<br />

jeweiligen Unternehmen informieren, ob dieses eine Online-Bewerbung erwartet und ein<br />

Bewerbungsformular anbietet, über welches du deine Bewerbungsunterlagen elektronisch<br />

übermitteln kannst.<br />

Egal ob du letztlich deine Bewerbungsunterlagen per Post, E-Mail oder Bewerbungsformular<br />

einreichst, wichtig ist, dass deine Unterlagen ordentlich und vollständig sind. Der erste<br />

Eindruck zählt und der beginnt nicht etwa beim Bewerbungsgespräch, sondern mit deinen<br />

Bewerbungsunterlagen.<br />

DAS SOLLTE DRIN SEIN<br />

• Bewerbungsanschreiben<br />

• Tabellarischer Lebenslauf<br />

• Kopie des letzten Schulzeugnisses<br />

• Bescheinigungen von Praktika oder Kursen (Kopien)<br />

BEWERBUNGSFRISTEN<br />

Um Zeitdruck zu vermeiden und die Chancen auf deinen Traumjob mit der nötigen<br />

Ruhe und Gelassenheit nutzen zu können, beachte unbedingt die Bewerbungsfristen<br />

der jeweiligen Berufsbranche. Sie können teilweise über ein Jahr betragen.<br />

43<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

Monate vor Ausbildungsbeginn<br />

Banken, Versicherungen 15 - 18<br />

Großbetriebe, Behörden,<br />

12<br />

Verwaltungen<br />

Handwerk, Kleinbetriebe 6 - 12


BEWERBUNG<br />

um eine Ausbildungsstelle als<br />

Industriekauffrau<br />

MARIA MUSTERMANN<br />

Musterstr. 01<br />

12345 Musterstadt<br />

Telefon 01234 / 56789<br />

E-Mail m.mustermann@gmx.de<br />

Anlagen<br />

- Anschreiben<br />

- Lebenslauf<br />

- Zeugnisse


DECKBLATT<br />

Das Deckblatt ist die erste Kurzinformation über dich. Zwar ist das Deckblatt keine Pflicht,<br />

trotzdem kann es von Vorteil sein. Du hast damit gleich zu Beginn die Möglichkeit, mit<br />

einem netten Foto und den wesentlichen Informationen auf dich neugierig zu machen.<br />

Auch wenn du ein ziemlich durchgeknallter Vogel bist, sollte das Deckblatt trotzdem<br />

schlicht und ordentlich gestaltet sein. Es bietet sich an, die gleiche Schrift wie in deinem<br />

Anschreiben und nicht zu viele Farben zu verwenden. Das Deckblatt wird nach deinem<br />

Anschreiben und vor deinem Lebenslauf einsortiert.<br />

DAS SOLLTE DRIN STEHEN<br />

ÜBERSCHRIFT<br />

z.B. „Bewerbung“<br />

AUSBILDUNGSBERUF<br />

z.B. „Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als ...“<br />

BEWERBUNGSFOTO<br />

Achte darauf, dass du auf dem Bewerbungsfoto ordentliche, saubere Kleidung<br />

trägst. Der Hintergrund des Fotos sollte möglichst schlicht sein. Wähle eher ein<br />

dezenteres Make-up und lächle freundlich in die Kamera.<br />

KONTAKTDATEN<br />

• Vollständiger Name<br />

• Wohnanschrift<br />

• Kontaktmöglichkeiten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse<br />

45<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

• Lebenslauf<br />

• Verweis auf die Anlagen (Zeugnisse, Praktika usw.)


Max Mustermann<br />

Musterstr. 01<br />

12345 Musterstadt<br />

Max Mustermann, Musterstr. 01, 12345 Musterstadt<br />

Beispielfirma GmbH<br />

Herr/Frau Ansprechpartner<br />

Beispielstraße 1<br />

PLZ Beispielstadt<br />

Telefon 01234 / 56789<br />

E-Mail m.mustermann@gmx.de<br />

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Elektroniker für Betriebstechnik<br />

Sehr geehrte(r) Herr/Frau Ansprechpartner,<br />

Musterstadt, 07. April 2015<br />

in dem Ausbildungshandbuch „Ausbildungsplätze, Fertig, Los“ habe ich interessiert Ihre<br />

Stellenanzeige gelesen. Auf Ihrer Internetseite habe ich mich anschließend über Ihren<br />

Betrieb und Ihr Ausbildungskonzept informiert. Dies hat mich überzeugt, mich bei Ihnen zu<br />

bewerben.<br />

Ich besuche zurzeit die Hauptschule X in Musterstadt, die ich im Juli nächsten Jahres mit der<br />

Mittleren Reife abschließen werde.<br />

Während eines vierwöchigen Betriebspraktikums im Juni 2014 bei der Firma XY habe ich<br />

einen ersten Einblick in die Arbeit von Elektronikern für Betriebstechnik gewonnen. Zu<br />

meinem Aufgabenbereich gehörte die Wartung von Anlagen, die Konfigurierung von Systemen<br />

sowie die Organisation der Montage. Nach diesem Praktikum stand mein Entschluss<br />

für eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik fest, so dass ich mich im Berufsinformationszentrum<br />

ausführlicher über diesen Beruf informiert habe.<br />

Gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken<br />

überzeugen. Über eine Einladung von Ihnen freue ich mich daher ganz besonders.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Max Mustermann


ANSCHREIBEN<br />

Aus deinem Anschreiben sollte hervorgehen, warum du der/die Richtige für den Ausbildungsplatz<br />

bist. Du hast genau eine Seite zur Verfügung, auf der du erklärst, was du willst,<br />

was du kannst und wer du bist. Folgende Fragen sollten innerhalb deines Anschreibens<br />

beantwortet werden.<br />

WARUM HAST DU DICH FÜR DIESE AUSBILDUNG ENTSCHIEDEN?<br />

Informiere dich im Vorfeld über den Ausbildungsberuf. Infos erhälst du in diesem Handbuch,<br />

auf www.ausbildung123.de oder auf berufenet.arbeitsagentur.de.<br />

Dort findest du Ausbildungsberufe und die entsprechenden Beschreibungen.<br />

• Was wird an Fähigkeiten und Kenntnissen vorausgesetzt?<br />

• Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?<br />

• Was findest du an diesem Beruf so interessant?<br />

WARUM BEWIRBST DU DICH FÜR DIESES UNTERNEHMEN?<br />

Informiere dich über das Unternehmen, bei dem du dich bewerben möchtest. Infos erhälst<br />

du auf der Unternehmens-Internetseite, bei Bekannten oder vielleicht kennst du ja sogar<br />

Mitarbeiter aus dem Unternehmen.<br />

Du solltest mindestens folgende Fragen über das Unternehmen beantworten können:<br />

• Was wird in dem Unternehmen hergestellt? Wie viele Mitarbeiter gibt es in dem Unternehmen?<br />

Seit wann gibt es das Unternehmen?<br />

• Warum möchtest du dich gerade bei diesem Unternehmen bewerben?<br />

WARUM BIST DU FÜR DIESE AUSBILDUNG DER/DIE RICHTIGE?<br />

Welche deiner Fähigkeiten und Kenntnisse lassen sich mit diesem Ausbildungsplatz<br />

verbinden? (z.B. Lieblingsfächer, Hobbys, Interessen, Betriebspraktika, Ferienjob, Ehrenamt,<br />

Schulnoten) Rücke deine Stärken in den Vordergrund. Suche für all deine Fähigkeiten und<br />

Kenntnisse Beispiele, die diese belegen. Erwähne z.B. ruhig deine Leistungen im Fußballverein,<br />

der im letzten Jahr mit dir aufgestiegen ist. Oder dass du aufgrund deines Kochkurses<br />

in deiner Freizeit für deine Eltern kochst.<br />

47<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

TIPPS ZUM ERSTELLEN DES ANSCHREIBENS<br />

• Erstelle vorab einen Entwurf deines Anschreibens und sammle die Inhalte in<br />

Form von Stichpunkten.<br />

• Fasse dich kurz: Das Anschreiben darf nur eine DIN-A4-Seite lang sein.<br />

• Formuliere selbstbewusst: „Ich kann ...“, „Ich will ...“<br />

• Vermeide Fehler:<br />

Rechtschreib- und Tippfehler machen immer einen schlechten Eindruck.


LEBENSLAUF<br />

PERSÖNLICHE DATEN<br />

Name<br />

Max Mustermann<br />

Anschrift Musterstr. 01<br />

12345 Musterstadt<br />

Telefon 01234 / 56789<br />

E-Mail<br />

m.mustermann@gmx.de<br />

Geburtsdatum 01.01.1999<br />

Geburtsort Musterstadt<br />

BILDUNGSWEG<br />

07/2015<br />

voraussichtlich: Realschulabschluss mit<br />

gutem Erfolg<br />

09/2009 – 07/2015<br />

Willy-Brandt-Schule in Musterstadt<br />

Lieblingsfächer: Englisch, Deutsch, Kunst<br />

KENNTNISSE UND FÄHIGKEITEN<br />

Sprachkenntnisse<br />

Englisch<br />

gute Kenntnisse<br />

Computerkenntnisse<br />

MS-Office<br />

gute Kenntnisse in<br />

Word, Excel, Outlook<br />

Internet<br />

gute Kenntnisse<br />

09/2005 – 08/2009<br />

Grundschule „Amsdorfstraße“ in Musterstadt<br />

Sonstiges<br />

seit 02/2015 Führerschein der Klasse AM<br />

PRAXISERFAHRUNG<br />

03/2014 – 12/2014<br />

Beschäftigung als Aushilfe bei derFirma XY<br />

(Hersteller für Freizeit- und Sportartikel)<br />

Aufgaben: Warenverräumung von Freizeitartikeln<br />

Hobbys/ Interessen<br />

Reiten, Nachhilfeunterricht für Englisch und<br />

Deutsch in den Klassen 6 und 7<br />

10/2013<br />

Praktikantin im Einzelhandel bei der Aldi<br />

Warenhandel GmbH & Co. KG in Musterstadt<br />

Aufgaben: Einsatz am Kassensystem, Beratung<br />

von Kunden zu Produkten und Preisen,<br />

Warenverräumung und -verprobung


LEBENSLAUF<br />

Im Lebenslauf machst du klare Angaben zu deinem Leben und zeigst, was du deinem zukünftigen<br />

Ausbildungsbetrieb bieten kannst.<br />

DARAUF MUSST DU ACHTEN<br />

ÜBERSICHTLICH<br />

Gestalte den Lebenslauf in Form einer Tabelle.<br />

KURZ UND KNACKIG<br />

Halte dich an die Fakten und verwende Stichpunkte.<br />

FOKUS<br />

Stelle die Erfahrungen und Interessen in den Vordergrund, die zeigen, warum du für<br />

den Ausbildungsplatz geeignet bist.<br />

ANGABEN ZU DEINER PERSON<br />

Persönliche Daten: Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum<br />

Hinweis: Die Angabe einer E-Mail-Adresse wird auch bei Bewerbungen, die per Post verschickt<br />

werden, immer üblicher. Bei Online-Bewerbungen muss sie rein. Angaben zu deinem<br />

Geburtsort, deiner Familie und deiner Staatsangehörigkeit sind freiwillig. Deine Religionszugehörigkeit<br />

musst du nur erwähnen, wenn es von der Firma ausdrücklich gewünscht wird.<br />

Berufserfahrung: Praktika, Ehrenämter<br />

Schulbildung: Schulabschluss, besuchte Schulen<br />

49<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten: Genaue Angabe der Computer- und Sprachkenntnisse (z.B.<br />

Grundkenntnisse in Word), persönliche Stärken und Fähigkeiten<br />

Hobbys/Interessen<br />

Ort, Datum und Unterschrift: In deinem Lebenslauf muss das gleiche Datum stehen wie in<br />

deinem Anschreiben. Beide Dokumente müssen von dir unterschrieben werden.<br />

Bewerbungsfoto: Wenn du kein Deckblatt verwenden möchtest, klebst du dein Foto rechts<br />

oben auf den Lebenslauf. Ein Foto ist zwar keine Pflicht, kann aber von Vorteil sein, wenn du<br />

dich von deiner besten Seite zeigst.


3. SEITE<br />

Die „3. Seite“ soll dich als Bewerber/in noch einmal hervorheben und deine Persönlichkeit<br />

herausstellen. Alles Wichtige sollte allerdings schon in deinem Anschreiben und deinem<br />

Lebenslauf stehen. Die „3. Seite“ dient also nur als Ergänzung und Schlusswort.<br />

DAS SOLLTE DRIN SEIN<br />

• Fasse die wichtigsten Aussagen aus deinem Anschreiben und deinem Lebenslauf<br />

zusammen.<br />

• Hebe deine persönlichen Stärken und Eigenschaften hervor!<br />

• Wecke das Interesse an dir als Person und zeige, dass du sympathisch bist!<br />

• Bringe deine Motivation und deine Eignung für den Ausbildungsplatz auf den<br />

Punkt!<br />

• Formuliere kurz und knackig.<br />

• Unterschreibe dein Motivationsschreiben.<br />

50<br />

BEISPIELE FÜR INHALTE DEINER 3. SEITE<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

• Der Besuch Ihres Info-Standes auf der Ausbildungsmesse und das sehr informative<br />

Gespräch mit Herrn Travolta hat mich überzeugt, dass ich meine Ausbildung gerne bei<br />

Ihnen absolvieren möchte.<br />

• Ich kenne die Anforderungen und Tätigkeiten des Berufes durch meine absolvierten<br />

Praktika.<br />

• Ich verfüge über gutes Organisationstalent und kann gut im Team arbeiten. Das zeigen<br />

meine ehrenamtliche Tätigkeiten im Vereinsvorstand.<br />

ACHTUNG<br />

Natürlich musst du die „3. Seite“ im Anschreiben unter „Anlagen“ aufführen - nimm dazu am<br />

besten deine gewählte Überschrift z.B. „Meine Motivation“ oder „Was Sie noch über mich<br />

wissen sollten“. Die „3. Seite“ kommt in der Reihenfolge deiner Unterlagen hinter deinen<br />

Lebenslauf.


BEWERBUNGSMAPPE<br />

DAS GEHÖRT IN DIE BEWERBUNGSMAPPE<br />

• Das Abschlusszeugnis oder das aktuelle Zwischenzeugnis der Schule<br />

• Bescheinigungen über dein Betriebspraktikum<br />

• Bescheinigungen über besuchte Kurse, die nicht im Zeugnis vermerkt sind<br />

• Bescheinigungen über besuchte Kurse in deiner Freizeit, Hobbys, Ehrenämter<br />

oder über einen Nebenjob<br />

Wichtig: Immer Kopien verschicken - nie Originale!<br />

DIE RICHTIGE REIHENFOLGE<br />

Das Anschreiben liegt lose auf der Mappe. Alle anderen Unterlagen werden in dieser Reihenfolge<br />

in die Mappe sortiert:<br />

Deckblatt mit Foto (falls du ein Foto verwenden möchtest)<br />

Lebenslauf (mit Foto, falls du kein Deckblatt mit Foto verwenden möchtest)<br />

Die „3. Seite“ (falls du eine verwendest)<br />

Anlagen<br />

• Zeugniskopie(n)<br />

• Praktikumsbescheinigung(en)<br />

• Bescheinigungen über Kurse und/oder Nebenjob(s)<br />

• Sonstige Anlagen<br />

VORM ABSENDEN DRAUF ACHTEN<br />

• Die Bewerbung gehört in einen DIN-A4-Umschlag, am besten mit einem<br />

Papprücken, damit die Mappe nicht geknickt ankommt.<br />

51<br />

BEWERBUNGSTIPPS<br />

• Anschrift und Absender schreibst du entweder mit sorgfältiger Handschrift<br />

direkt auf den Umschlag oder du druckst ein Adressetikett. Die Adresse im<br />

Anschreiben und auf dem Umschlag muss identisch sein!<br />

• Achte auf eine ausreichende Frankierung des Umschlages.


LANDKREIS ROTTWEIL,<br />

LANDKREIS TUTTLINGEN,<br />

SCHWARZWALD-BAAR-KREIS<br />

Ein Projekt von<br />

Sulz am<br />

Neckar<br />

Dornhan<br />

Vöhringen<br />

Oberndorf<br />

Fluorn-<br />

Winzeln<br />

Schenkenzell<br />

Aichhalden<br />

Schiltach<br />

Lauterbach<br />

Schramberg<br />

Dunningen<br />

Eschbronn<br />

Hardt<br />

Epfendorf<br />

Bösingen<br />

Dietingen<br />

Villingendorf<br />

Zimmern<br />

<strong>Rottweil</strong><br />

Deißlingen<br />

Wellendingen<br />

Köningsfeld<br />

Sankt<br />

Georgen<br />

Triberg<br />

Schonach<br />

Schönwald<br />

Unterkirnach<br />

Furtwangen<br />

Vöhrenbach<br />

Schwenningen<br />

Brigachtal<br />

Tuningen<br />

Bad<br />

Dürrheim<br />

Villingen<br />

Donaueschingen<br />

Bräunlingen<br />

Hüfingen<br />

Blumberg<br />

Mönchweiler<br />

Niedereschach<br />

Dauchingen<br />

<strong>Tuttlingen</strong><br />

Kolbingen<br />

Bärenthal<br />

Mühlheim<br />

Irndorf<br />

Fridingen<br />

Buchheim<br />

Wurmlingen<br />

Talheim<br />

Seitingen-<br />

Oberflacht<br />

Immendingen<br />

Geisingen<br />

Emmingen-<br />

Liptingen<br />

Neuhausen<br />

ob Eck<br />

Deilingen<br />

Gosheim<br />

Bubsheim<br />

Böttingen<br />

Denkingen<br />

Spachingen<br />

Gunningen<br />

Hausen<br />

Rietheim-Weilheim<br />

Durchhausen<br />

Aldingen<br />

Trossingen<br />

Balgheim<br />

Dürbheim<br />

Mahlstetten<br />

Egesheim<br />

Königsheim<br />

Renquishausen<br />

Frittlingen<br />

Wehingen<br />

Reichenbach

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