10. Ausgabe Wiesentalpost 2015/16

2015/16
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Wiesental-Post
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Zum heutigen Heimspiel
Wiesental-Post
Oberliga Baden Württemberg Sa. 28.11.2015 FV Ravensburg – Karlsruher SC U23
Sehr geehrte Zuschauer/innen,
Fans, Sponsoren, Gönner und
Gäste,
zum heutigen Heimspiel begrüßt
Sie der FV Ravensburg
im FV Stadion sehr herzlich. Ein
besonderer Willkommensgruß
geht an unseren Gegner und
Gast, dem Trainerstab um Trainer
Stefan Sartori, der Mannschaft
und den Verantwortlichen
des Karlsruher SC II. Darüber
hinaus begrüßen wir das
Schiedsrichtergespann sehr
herzlich.
Unsere Mannschaft hat im letzte
Heimspiel gegen den Kehler
FV ab der zweiten Minute da
weitergemacht, wo sie in Friedrichstal
aufgehört hat. Es
spricht für die aktuelle mentale
Stärke unserer Jungs, dass sie
sich von dem unnötigen und
einfach zu verteidigendem Gegentor
in der ersten Minute
nicht aus der Bahn werfen ließen
und unsere Vorgaben konsequent
im Spiel durchgebracht
haben. Die Mannschaft hat gegen
diesen schwer zu bespielenden
Gegner einen Rückstand
umgebogen und bis zur
Halbzeit ein klares Chancenplus
erarbeitet. Die zweite
Halbzeit war sicherlich nicht aus
der Feinkostabteilung, aber
auch hier sehe ich eine Weiterentwicklung
zu den vorherigen
Spielen. Die Jungs haben es
geschafft, dem Kehler FV nur
eine einzige Torchance aus
dem Spiel heraus zu ermöglichen.
Das lag vordergründig
daran, dass die Führungsspieler
das Heft des Handelns in
der Hand hatten und alle Spieler
sich bedingungslos in den
Dienst der Mannschaft gestellt
haben.
Aus der zweiten Halbzeit nehmen
wir aber auch mit, dass wir
gerade in solchen Drucksituationen
mutiger nach vorne verteidigen
müssen und bei Balleroberungen
diesen Ballbesitz
präziser ausspielen müssen. In
dieser Phase des Spiels war die
Fehlerquote im Ballbesitzspiel
zu hoch und wir mussten viele
unnötige Wege gehen. Die
Truppe hat aber auch diese
Herausforderung angenommen
und bis zum Ende um diese
wichtigen drei Punkte bärenstark
gefightet. Zum ersten Mal
in dieser Vorrunde konnten die
komplette Mannschaft eine gewisse
Konstanz über zwei Spiele
aufrecht halten. Dieses Leistungsniveau
erwarte ich von
jedem einzelnen Spieler auch
für die restlichen Spiele bis zur
Winterpause.
Insbesondere im heutigen Spiel
gegen dem Karlsruher SC werden
neben diesen Grundtugenden
wie Teamgeist, Leistungsbereitschaft,
Leidenschaft, Ehrgeiz
und Mut auch die Kleinigkeiten
in der konsequenten
Zweikampfführung und in der
Pfiffigkeit bzw. Spielwitz im
Spiel nach vorne entscheidet
sein. Ich erwarte daher von
meiner Mannschaft, dass sie
den aktuellen Schwung aus den
vorherigen zwei Partien mitnehmen
und sich bei eigenem
Ballbesitz, insbesondere im
vorderen Spieldrittel, steigern.
Mit dem Karlsruher SC kommt
heute eine sehr talentierte junge
Mannschaft ins FV-Stadion.
Sie spielen, wie jedes Jahr,
eine starke Runde und haben in
der bisherigen Vorrunde mit
attraktivem Offensivspiel und
einer mannschaftlichen Geschlossenheit
überzeugt.
In unserem letzten Heimspiel in
diesem Jahr 2015 wollen wir
uns unbedingt erfolgreich von
unseren Fans und Zuschaunern
verabschieden und sie mit einem
guten Gefühl in die Winterpause
ziehen lassen. Ein
guter Schluss ziert alles. Wohlwissend,
dass wir in dieser Hinserie
viele unterschiedliche Gesichter
gezeigt haben. Auf der
einen Seite können wir auf viele
fußballerisch starke und leidenschaftliche
Leistungen unserer
Mannschaft zurückblicken. Auf
der anderen Seiten wissen wir
auch sehr gut, dass wir in der
Rückserie vordergründig an
unserer Konstanz arbeiten und
lernen müssen, dass wir nur mit
100% Leistungsbereitschaft,
Hingabe und Teamgeist unsere
gemeinsamen Ziele erreichen
können.
Ihnen liebe Zuschauer wünsche
ich nun spannende und faire 90
Oberligaminuten und wünsche
Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches
Weihnachtsfest und
ein gesundes und zufriedenes
Jahr 2016.
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Seite 48
Ihr Wolfram Eitel
Trainer 1.Mannschaft
Inhaltsangabe
Vorwort
Oberliga- u. Landesliga-Statistik
Rückblick Oberliga
Unsere Gäste
Rückblick U23
Unsere Jugend
Unsere Jugend
1

Ober- und Landesliga im Überblick
Die Oberliga-Tabelle
Wiesental-Post
Ober- und Landesliga im Überblick
Platz Mannschaft Sp. g u v Tore Punkte
1. FC Nöttingen 17 13 2 2 55:23 41
2. FSV Hollenbach 17 11 2 4 31:17 35
3. SSV Ulm 1846 16 10 4 2 34:19 34
4. Karlsruher SC II 17 10 2 5 34:22 32
5. SV Sandhausen II 17 9 2 6 36:23 29
6. 1.CfR Pforzheim 17 8 3 6 30:19 27
7. FV Ravensburg 16 8 2 6 32:25 26
8. FSV 08 Bissingen 16 8 2 6 27:22 26
9. TSG Balingen 17 7 3 7 22:20 24
10. SV Oberachern 17 6 5 6 34:31 23
11. SV Stuttgarter Kickers II 17 6 5 6 25:35 23
12. Kehler FV 17 6 4 7 23:25 22
13. SSV Reutlingen 16 6 3 7 33:27 21
14. Freiburger FC 17 6 3 8 24:26 21
15. FC 08 Villingen 17 4 5 8 19:33 17
16. SGV Freiberg 17 2 6 9 17:38 12
17. FC Friedrichstal 17 0 6 11 12:49 6
18. SC Pfullendorf 17 1 1 15 9:43 4
Die Landesliga-Tabelle
Platz Mannschaft Sp. g u v Tore Punkte
1. SV Oberzell 16 13 2 1 38:16 41
2. SSV Ehingen-Süd 16 12 2 2 44:17 38
3. FC Wangen 16 11 4 1 42:17 37
4. FV Ravensburg II 16 9 3 4 43:22 30
5. VfB Friedrichshafen 16 7 6 3 36:26 27
6. SV Ochsenhausen 16 7 3 6 38:37 24
7. FV Rot-Weiß Weiler 16 7 2 7 41:39 23
8. Maierhöfen-Grünenbach 16 6 5 5 25:25 23
9. FC Ostrach 15 6 3 6 28:24 21
10. SV Weingarten 16 6 2 8 35:28 20
11. FV Biberach 16 5 4 7 28:30 19
12. Olympia Laupheim II 16 5 3 8 27:47 18
13. SV Kehlen 16 4 4 8 28:35 16
14. SG Kisslegg 16 4 3 9 31:41 15
15. TSG Ehingen 16 2 7 7 16:32 13
16. FV Neufra 16 3 2 12 24:38 11
17. FC Winterlingen 15 0 1 14 13:63 1
Aktueller Spieltag
Samstag, 28.11.2015
FV Ravensburg – Karlsruher SC II
SV Oberachern – FC Friedrichstal
Freiburger FC – FC Nöttingen
1.CfR Pforzheim – FSV Bissingen
Kehler FV – FC Friedrichstal
FSV Hollenbach – SV Stgt. Kickers II
FC 08 Villingen – SC Pfullendorf
Kehler FV – SSV Ulm 1846
SGV Freiberg – SSV Reutlingen
Sonntag, 29.11.2015
SV Sandhausen II – TSG Balingen
Heimspiele 2015
LL Fr 04.09. 18:30 FC Wangen
OL Sa 05.09. 15:30 SV Sandhausen II
OL Sa 19.09. 15:30 Freiburger FC
LL So 20.09. 15:00 SV Maierhöfen
LL Fr 02.10. 18:30 SV Weingarten
OL Sa 03.10. 15:30 SGV Freiberg
OL Sa 17.10. 15:30 FC Nöttingen
LL Sa 17.10. 17:30 SSV Ehingen-Süd
OL Sa 31.10. 15:30 TSG Balingen
LL So 01.11. 14:30 SV Oberzell
OL Sa 14.11. 14:30 SV Kehlen
LL Fr 20.11. 19:30 FV Laupheim II
OL Sa 21.11. 14:30 SSV Ulm 1846
OL Sa 28.11. 14:30 Karlsruher SC II
LL So 29.11. 14:30 SG Kisslegg
Aktueller Spieltag
Mittwoch, 25.11.2015
VfB Fr´hafen - FV Ravensburg II
Samstag, 28.11.2015
SV Kehlen – SV Maierhöfen
TSG Ehingen – FC Wangen
SSV Ehingen-Süd – SV Ochsenhausen
FV RW Weiler – VfB Friedrichshafen
Sonntag, 29.11.2015
FV Ravensburg – SG Kisslegg
FC Ostrach – FV Neufra
SV Oberzell – FC Winterlingen
SV Weingarten – FV Biberach
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Rückblick
Wiesental-Post
Ravensburg kämpft sich
zum Sieg
In der Fußball-Oberliga
gewinnt der FV sein
Heimspiel gegen den Kehler
FV mit 2:1
Der FV Ravensburg hat sich
am Samstagnachmittag in der
Fußball-Oberliga einen Heimsieg
erkämpft. Gegen den
Kehler FV gewannen die
Ravensburger im eigenen
Stadion mit 2:1. Mit dem zweiten
Sieg in Folge hat sich der
FV im Tabellenmittelfeld etabliert
und nicht noch weiter an
Boden nach oben verloren.
Keine zwei Minuten waren
gespielt, da lag der FV nach
einer indiskutablen Abwehrleistung
mit 0:1 zurück. Nach
einem langen Freistoß war
Ravensburg in der Verteidigung
völlig unsortiert, Kevin
Sax gewann zunächst das
Kopfballduell in der Mitte. Der
FV-Torwart Kevin Kraus lenkte
den Ball an den Pfosten, Sax
war der Einzige, der nachsetzte
und die Führung für Kehl
erzielte. In der vierten Minute
ging Sebastian Mähr zu riskant
in den Zweikampf, Ralf
Heimgartner klärte als letzter
Mann gegen Sax. „Die frühe
Führung war aber eher ein
Nachteil für uns“, resümierte
Kehls Trainer Helmut Kröll.
„Danach haben wir nicht gut
verteidigt.“ In der neunten Minute
fiel der Ausgleich. Jona
Boneberger behauptete den
Ball im Mittelfeld stark und
passte in den Lauf von Steffen
Wohlfarth, der mit einem
Linksschuss ins lange Eck das
1:1 erzielte. Drei Minuten später
hätte Ravensburg nachlegen
können. Nach Wohlfarths
Balleroberung gegen David
Rückblick Oberliga
Halsinger konterte der FV mit
drei gegen eins, Rahman
Soyudogru hatte zwei Möglichkeiten
– Rückpass zu
Wohlfarth oder Pass auf Jonas
Wiest. Soyudogru entschied
sich für die zweite Variante,
die schlechtere – Kehls Torwart
Dominic Bleich wehrte mit
dem Fuß ab. Gefährlich wurden
die Gäste, wenn sie
schnell spielten. Dann hatte
der FV ab und an Probleme.
Kehl wurde allerdings fehleranfällig
und Ravensburg stärker.
In der 21. Minute spielte
Jascha Fiesel einen langen
Ball, in der Mitte kam Soyudogru
zwar nicht dran, doch
vom Strafraumrand nahm
Wiest den Ball volley und
drosch ihn ins linke Toreck.
Das 2:1 war ein herrliches Tor.
„Wunderschön“, musste auch
Kröll anerkennen. Jetzt war
der FV klar die bessere Mannschaft
– und hatte in der ersten
Halbzeit noch eine weitere
Großchance. Soyudogru setzte
einen Freistoß aus 25 Metern
ans Lattenkreuz (30.).
Kurz nach der Pause gab es
eine weitere gute Chance für
den FV, Daniel Hörtkorn verzog
knapp. Es gab aber auch
eine schlechte Nachricht, denn
Soyudogru musste mit einer
Verletzung am hinteren linken
Oberschenkel raus. „Es hat
hinten gezwickt“, so der Stürmer.
Trainer Eitel kommentierte
das mit „Sch...“. Sebastian
Reiner kam rein und war fortan
der zweite Stürmer neben
Wohlfarth. Am Spiel änderte
sich nichts – Kehl leistete sich
wie in der ersten Halbzeit zu
viele Fehler und kam nicht
gefährlich in die Offensive.
Nach gut einer Stunde ließ
sich der FV allerdings sehr
weit nach hinten fallen, Kehl
hatte einige Eckbälle und
mehr Ballbesitz. Immerhin: Die
Schüsse der Gäste blockten
die Ravensburger ab. Kehl
spielte es rund um den
Ravensburger Strafraum aber
auch oft sehr schwach. „Wir
waren nicht zwingend genug“,
sagte Kröll. In der 72. Minute
setzte sich Aron Zimmerer am
Strafraum gegen drei Ravensburger
durch, blieb dann aber
an Mähr hängen. Der FV
machte es unnötig spannend,
weil er nicht mehr konsequent
nach vorne spielte. „Wir waren
öfter zu weit weg von den Gegenspielern“,
monierte Eitel.
„Dann sind wir oft hinterhergelaufen.“
Die sich bietenden
Konterchancen ließ Ravensburg
teils zudem fahrlässig
aus. So bekam Kehl in der 84.
Minute tatsächlich die Chance
zum Ausgleich. Patrick Möhrle
schoss aber über das Tor. Die
Ravensburger Zuschauer
mussten zittern. Fiesel klärte
am Pfosten gerade noch zur
Ecke, Maschkour Gbadamassi
grätschte Fabian Herrmann
den Ball im letzten Moment
vom Fuß. Dann war der Heimsieg
geschafft. „Ein verdienter
Arbeitssieg“, so lautete Eitels
Fazit.
FV Ravensburg – Kehler FV
2:1 (2:1)
Tore: 0:1 Kevin Sax (2.), 1:1
Steffen Wohlfarth (9.), 2:1 Jonas
Wiest (21.) – Schiedsrichter:
Robin Siegl (Hüffenhardt)
– Zuschauer: 600
FV: Kraus – Jann, Litz, Mähr,
Fiesel – Wiest (62. Bentele),
Hörtkorn, Heimgartner (85.
Gbadamassi), Boneberger
(78. Wetzel) – Soyudogru (49.
Reiner), Wohlfarth.
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Oberliga-Spielorte in der Übersicht
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301 km
SV Sandhausen II
281 km
FSV Hollenbach
249 km
FC Germania Friedrichstal
240 km
Karlsruher SC II
239 km
FSV 08 Bissingen
209 km
1. CfR Pforzheim
220 km
SGV Freiberg
207 km
SV Oberachern
208 km
SV Stuttgarter Kickers II
173 km
Kehler FV
213 km
SSV Reutlingen 05
107 km
TSG Balingen
97 km
SSV Ulm
90 km
Freiburger FC
165 km
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FV Ravensburg – U23-Landesliga-Kader 2015/16
3. Reihe v.l.: Trainer Michael Buchter, Johannes Vees, Simon Wahl, Timo Mörth, Lukas Baur,
Simon Kraft, Christian Heimpel, Felix Bonelli,
2. Reihe: Betreuer Olaf Prill, Betreuerin Petra Hodapp, Christian Halder, Samuel Zimmerer,
Noah Fiesel, Patrick Abt, Marc Reischmann, Tunc Albayrak, Elysee Kocheise
1. Reihe: Jonas Klawitter, Yannick Broßmann, Felix Widmann, Moritz Harting, Florian Harsch,
Julian Hinkel, Lukas Reischmann, Gabriel Ambs, Patrice Roth
Es fehlen:
Niklas Klawitter, Christian Barth, Raimond Hehle
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Michael Buchter
U23 – Trainer
1 Julian Hinkel 21 Moritz Harting 31
07. 06. 1992
06. 08. 1993
U23 – Tor
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Florian Harsch
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4
Marc Reischmann
30. 04. 1993
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Felix Widmann
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Patrick Abt
16. 06.1993
U23 – Abwehr
12
Niklas Klawitter
27. 07. 1991
U23 – Abwehr,
Co-Trainer
14 Yannick Broßmann 20
05. 05. 1995
U23 – Abwehr
Noah Fiesel
29. 03. 1995
U23 – Abwehr
23 Gabriel Ambs 24 Lukas Baur 27 Christian Halder 28
21. 05. 1991
05. 03.1996
21. 02. 1995
U23 – Abwehr
U23 – Abwehr
U23 – Abwehr
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02. 06. 1994
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Lukas
Reischmann
29. 02. 1992
U23 – Abwehr
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Samuel Zimmerer
05. 08.1993
U23 – Mittelfeld
10
Elysee Kocheise
28. 04. 1996
U23 – Mittelfeld
13
Simon Kraft
28. 06. 1996
U23 – Mittelfeld
16
Timo Mörth
02. 03.1992
U23 – Abwehr
18
Felix Heimpel
13. 03. 1996
U23 – Mittelfeld
Architekten Gessler, Bossert und Partner
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88284 Mochenwangen
Telefon 0 75 02/94 23-0
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22 Simon Wahl
Christian Barth
04. 07. 1996
U23 – Mittelfeld
25 29 Raimond Hehle 7 Johannes Vees
12. 04. 1992
U23 – Mittelfeld
13. 03. 1991
U23 – Mittelfeld
20. 07. 1985
U23 – Sturm,
Co-Trainer
9 Felix Bonelli 11 Jonas Klawitter 19 Patrice Roth
11. 04. 1996
08. 01. 1996
U23 – Sturm
U23 – Sturm
12. 12. 1989
U23 – Sturm,
Co-Trainer
Petra Hodapp
U23 – Betreuerin
Olaf Prill
U23 – Betreuer
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Rückblick U 23
Wiesental-Post
FV Ravensburg II – FV
Olympia Laupheim II 4:2
In der Fußball-Landesliga
hat der FV Ravensburg II
am Freitagabend gegen den
FV Olympia Laupheim II
gewonnen. Auf dem Kunstrasen
des TSB behauptete
sich Ravensburg II mit 4:2
(1:1).
Der FV Ravensburg II bekam
für die Partie Verstärkung
aus dem Oberligakader.
Dominik Bentele und
Moritz Jeggle standen in der
Startelf von Trainer Michael
Buchter. Bei extrem widrigen
Bedingungen brachte
Bentele die Ravensburger
auf dem Kunstrasen des
TSB schon in der fünften
Minute in Führung. Bei seinem
Schuss aus etwa 18
Metern sah Laupheims
Torwart David Wiget nicht
gut aus.
Im Dauerregen taten sich
beide Mannschaften sehr
schwer. Schönen Fußball
durften die knapp 20 Zuschauer,
die sich nicht beirren
ließen, nicht erwarten.
Ravensburg II machte es zu
Beginn besser, vor allem
über den schnellen Bentele.
Felix Widmann schoss aus
knapp 20 Metern von der
Strafraumkante knapp
drüber, eine Flanke von
Bentele wenig später fand
keinen Abnehmer.
Laupheim II wurde nur gefährlich,
wenn die Ravensburger
Fehler machten. Bei
Rückblick U23
einem verunglückten Rückpass
von Noah Fiesel Richtung
Torwart Hinkel schloss
Laupheims Thomas Graf
aber zu überhastet ab.
Nach und nach wurden die
Ravensburger aber unkonzentrierter.
Kurz vor der
Pause flankte Michael Wiest
von der rechten Seite, Hinkel
ließ den Ball prallen und
Graf staubte ab zum 1:1.
Keine zwei Minuten waren
gespielt, als Ravensburg
dem 2:1 ganz nahe kam.
Freistoß Bentele, Kopfball
Niklas Klawitter, aber Torwart
Wiget lenkte den Ball
klasse an die Latte. In der
51. Minute wurde Patrice
Roth im Strafraum abgeblockt,
dann war jedoch Felix
Bonelli zur Stelle und
sorgte für das 2:1 für
Ravensburg II. Laupheim II
lauerte auf Konter und bekam
in der 63. Minute das
zweite Tor von Ravensburg
II geschenkt. Marc Reischmann
und Hinkel waren sich
bei einem langen Ball nicht
einig, Graf nutzte das zum
2:2.
Doch Ravensburg II legte
gleich nach. Reischmann
setzte sich rechts durch, in
der Mitte stand Bonelli richtig
- 3:2. Widmann legte drei
Minuten später mit einem
schönen Rechtsschuss das
4:2 nach. Das war die Entscheidung
- und der
Schlusspunkt.
"Die Niederlage war für uns
unglücklich. Ein Punkt wäre
durchaus drin gewesen",
lautete das Fazit des enttäuschten
Laupheimer Spieler-Co-Trainers
Daniel Topolovac.
"Meiner Mannschaft
kann ich keinen Vorwurf
machen. Jeder hat alles
gegeben."
FV Ravensburg II - FV
Olympia Laupheim II 4:2
(1:1).
SR: Erl Burns.
Tore: 1:0 Dominik Bentele
(5.), 1:1 Thomas Graf (40.),
2:1 Felix Bonelli (51.), 2:2
Graf (63.), 3:2 Bonelli (64.),
4:2 Felix Widmann (67.)
Quelle: www.schwaebische.de
37

Dr. med. Martin Volz: Der Mannschaftsarzt informiert über
aktuelle Erkenntnisse zu den häufigsten Sportverletzungen.
Thema: Meniskusriss
Anatomie:
Die Menisken (Innen- und Außenmeniskus) sind zwei kleine halbmondförmige Knorpelscheiben inmitten
dem Gelenkspalt. Sie haben sowohl eine gelenkschmierende als auch stabilisierende Funktion und
sie dienen als Stoßdämpfer zwischen dem Ober- und Unterschenkel. Der Meniskus wird anatomisch
in drei Teile unterteilt: Vorderhorn (vorderes Drittel = VH), Pars intermedia (mittleres Drittel = PI) und
Hinterhorn (hinteres Drittel = HH). (Siehe Abbildung 1).
Ferner unterscheidet man die Meniskuszone in Abhängigkeit ihrer Durchblutung noch in rote Zone
(kapselnahes Meniskusgewebe mit Blutgefäßen, relativ guter Durchblutung und relativ gutem Stoffwechsel),
rot-weiße Zone (mäßige Durchblutung und mäßiger Stoffwechsel) und weiße Zone (kapselfernes
Meniskusgewebe ohne Durchblutung, geringer Stoffwechsel). (Siehe Abbildung 2 und 3)
Rissursache:
Der Knorpel hat vor allem im Erwachsenenalter nur noch einen sehr schwachen Stoffwechsel, weswegen
Knorpelschäden nicht mehr heilen. Der Knorpel verliert an Flüssigkeit, somit an Elastizität, er
wird spröde (degeneriert). Damit verliert er auch seine Puffereigenschaft. Wird degenerativ veränderter
Knorpel übermäßig belastet, kann er reißen, häufig auch ohne Unfallereignis.
Diagnostik:
Die Patientenbefragung nach Schmerzart, Häufigkeit, Art der Bewegungseinschränkung (z. B.
Gelenkblockaden) und Entstehungsmechanismus deuten schon häufig auf einen Meniskusriss
hin. Des Weiteren gibt es typische Meniskuszeichen bei der Patientenuntersuchung. Die Röntgenbzw.
Ultraschalluntersuchungen dienen meistens nur zum Ausschluss anderer Verletzungen bzw.
Erkrankungen. Das diagnostische Verfahren welches einen Meniskusriss meistens sichert ist die Kernspintomographie
(MRT).
Therapie:
Meniskusrisse werden in der Regel mittels einer Kniegelenksspiegelung (Arthroskopie) operativ
behoben. Hierbei kommen drei unterschiedliche Verfahren zur Anwendung:
1. Meniskusentfernung / Teilentfernung:
Verschleißbedingte Meniskusrisse werden mittels Microinstrumente behoben. Dabei wird der ab- oder
eingerissene Meniskusanteil entfernt und die Schnittflächen geglättet. Bei diesem Vorgehen liegt die
Abbildung 1:
Aufsicht
Innenmeniskus
(schraffiert) und
Außenminiskus.
Abbildung 2: Meniskusquerschnitt / Durchblutungszonen,
Blutgefäße reichen nur bis zur mittleren Zone
(R-W), RR= Rote Zone, W-W = Weiße Zone.
Abbildung 3: Meniskus
horizontalschnitt /
Durchblutungszonen
1. rote Zone
2. rot-weiße Zone
3. weiß-weiße Zone
Abbildung 4: Miniskusnaht
Abbildung 5:
Meniskustransplantat /
Kollagenmeniskus
Kunst des Operateurs darin, so wenig Meniskusgewebe
wie möglich, jedoch soviel wie nötig zu
entfernen. Es handelt sich hierbei um einen kleinen
Eingriff der in der Regel 20 Min. dauert. Er
kann in Teil- oder Vollnarkose durchgeführt werden.
Wurden bei dem Eingriff keine kombinierten
Knorpelschäden festgestellt (evtl. auch durch
den Meniskusriss bedingt) kann sehr rasch eine
Vollbelastung erreicht werden (ca. 5 bis 7 Tage
nach dem Eingriff) und eine sportliche Aktivität
kann nach 2 bis 6 Wochen wieder aufgenommen
werden.
2. Meniskusnaht:
Handelt es sich bei dem Meniskusriss um einen
sog. basisnahen Riss, d. h. um einen Riss in der
durchbluteten Meniskuszone, kann der Meniskus
genäht werden. Auch dies erfolgt im Rahmen einer
Gelenkspiegelung, d. h. das Knie muss nicht
eröffnet werden. Ziel der modernen Meniskuschirurgie
ist es so viel wie möglich Meniskusgewebe
zu erhalten, d. h. so häufig wie möglich
Meniskusrisse mittels Naht zu versorgen.
Um dies umzusetzen wurden besonders in der
letzten Zeit modernste Refixationstechniken
entwickelt um ein stabiles Ausheilen zu gewährleisten.
Im Falle der Meniskusnaht darf das Knie
für 4 bis 6 Wochen nach der Operation nur mit
20 bis 30 kg belastet werden und die Bewegung
wird eingeschränkt, damit keine Belastung auf
die Naht kommt. Eine Vollbelastung kann frühestens
nach der 6. Woche aufgenommen werden.
Eine vollständige Sportfähigkeit besteht zumeist
erst 3 Monate nach der Operation.
3. Meniskustransplantation:
Mussten große Anteile des Meniskusgewebes
entfernt werden ist es insbesondere bei sehr
jungen Patienten zu empfehlen den Meniskusdefekt
zu ersetzen. Dies kann entweder durch
einen Spendermeniskus von einer speziellen
Gewebebank (z. B. Eurotransplant in den Niederlanden)
erfolgen oder aber neuerdings durch ein
kollagenes Meniskusimplantat. Bei dem kollagenen
Meniskusimplantat (CMI) handelt es sich
um eine schwammähnliche Struktur welche aus
hochgereinigtem kollagenem Meniskus besteht.
Diese wird als Ersatz für das geschädigte oder
chirurgisch entfernte Meniskusgewebe arthroskopisch
eingepflanzt. Die poröse Struktur des
CMI dient als Gerüst für körpereigene Zellen,
was wiederum zur Bildung von neuem Meniskusgewebe
führt. Die Patienten können ca. 7 bis 8
Wochen nach der Operation ihr Knie voll belasten,
eine volle Sportfähigkeit wird jedoch erst
nach 6 Monaten empfohlen.
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2. Vorsitzender Peter Mörth Geschäft: 07502 - 92020
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E-Mail: petermoerth@web.de
3. Vorsitzender Andreas Maccari Telefon: 0751- 36617610
E-Mail: andreas.maccari@maccari.de
Geschäftsführer Michael Kimpfler Mobil: 01 71 - 6533746
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Spielleiter Gerd Högerle Privat: 07529 - 9718 88
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Die Jugend des FV Ravensburg
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Die Jugend des FV Ravensburg
U-13 | kann hitziges Derby
für sich entscheiden
Zu einer ganz besonderen
Trainingseinheit traf sich
unsere U13 am Freitag im
Bowlingcenter Friedrichshafen,
bei Bowling und gutem
Essen wollte man sich besonders
auf das Derby einstimmen.
Die Jungs hatten
viel Spaß und konnte einige
spektakuläre Strikes erzielen,
eine gute Maßnahme
um den Zusammenhalt
auch außerhalb der Platzes
im gesamten Team zu stärken.
An diesem Samstag hatte
die Talentrunde einen besonderes
Highlight zu bieten,
das erste Derby gegen
den Vfb Friedrichshafen,
gespielt wurde dieses Mal
auf dem Kunstrasen des
TSB Ravensburg.
Die Vorzeichen für dieses
Derby waren klar nach
schwacher Vorstellung der
U13 letzte Woche gegen
Ulm, war die Mannschaft
beim Heimspiel gegen die
Häfler in der Bringschuld.
Das Spiel war gerade 1 Minute
alt da konnte ein Angriff
vom FVR nur doch ein
faul von den Häflern ca.18
Meter vom Tor gestoppt
werden. Denn fälligen Freistoß
konnte Xavi zum viel
umjubelten 1:0 Führungstreffer
verwandeln.
Wer jetzt meinte das dieses
Spiel einen ähnlichen Verlauf
wie vor 3 Wochen beim
VW-Cup Vorrundenspiel
nahm der sah sich getäuscht,
der VFB spielte
dieses Mal viel Aggressiver
und konnten durch ihr extremes
pressing unsere
Mannschaft immer wieder in
Bedrängnis bringen. So
entwickelte ein sehr Intensives
hart geführtes Spiel, wo
es Chancen auf beiden Seiten
gab.
Nach der Pause wurde das
Spiel jetzt noch hitziger, es
gab einige gelbe Karten auf
beiden Seiten, in der 32
Minute konnte sich der VFB
auf dem rechten Flügel entscheidend
durchsetzen, und
die folgende Flanke verwandelte
der Vfb zum 1:1,
was zu diesem Zeitpunkt
nicht ganz unverdient war.
Die U13 kämpfte sich nun
mehr und mehr wieder in
das Spiel zurück , und kam
ebenfalls , duch Yusuf ,
Luca und durch einen erneuten
Freistoß von Xavi zu
guten Chancen.
Im letzten Drittel versuchten
die Jungs über den Kampf
wieder ins Spiel zu kommen,
wobei ihnen im
Spielaufbau, wenig gelang,so
dauert es bis zur 60
Minute bis der FVR die
nächste Großchance verzeichnen
konnte, so konnte
Valentin nach einem schönen
Dribbling erst im Strafraum
mit einem faul gestoppt
werden, den fälligen
Elfmeter konnte Xavi sicher
zum 2:1 verwandeln.
In einer hitzigen Schlussphase
mit Zeitstrafen und
gelben Karten konnten die
Jungs diese kritische Situation
dennoch überstehen,
und konnten so diesen Krimi
für sich entscheiden.
Spielerisch hat die U13
schon deutlich bessere Tage
gesehen, aber die U13
hat an diesem Tag den
Kampf angenommen und so
auch das Derby nicht unverdient
gewonnen.
Das nächste Spiel ist in
Reutlingen dort sollte aber
auch spielerisch wieder
überzeugen ,um aus Reutlingen
was Zählbares mitnehmen
zu können.
47

Wiesental-Post
Die Jugend des FV Ravensburg
EnBW präsentiert die Jugend des FV Ravensburg
U17 FV Ravensburg –
SSV Reutlingen
Verdienter Punkt in
Schlussminute
Auf dem Kunstrasen des
TSB trifft die U17 des FV
Ravensburg auf die Gäste
des SSV Reutlingen, dem
aktuellen Tabellenzweiten.
Von Beginn an entwickelt
sich ein flottes Spiel, die
Gäste kombinieren sicher
und gefällig, Ravensburg
hält kämpferisch dagegen
und versucht, die Gäste
nicht zu nah an den eigenen
16er kommen zu lassen.
Mit einem ersten
Warnschuß von Timo Lüneburger
aus gut 40 m, der
gesehen hatte, dass der
Reutlinger Keeper ziemlich
weit vor seinem Kasten
steht, macht Ravensburg
deutlich, dass auch nach
vorne was gehen soll.
In der 15 min. muss das
Spiel dann verletzungsbedingt
leider unterbrochen
werden. Der Reutlinger
Spieler Marvin Pieringer
wird im Mittelkreis von einem
Ravensburger Spieler
in vollem Lauf gestoppt und
fällt so unglücklich auf seinen
Arm, dass er mit dem
Krankenwagen ins Krankenhaus
gebracht werden
muss.
Danach geht die intensive
Partie weiter, wobei wirkliche
Torchancen auf beiden
Seiten Mangelware sind.
Bis kurz vor Ende der ersten
Halbzeit. Zunächst kann
sich David Hoffmann gegen
mehrere Reutlinger über
rechts in den 16er durchdribbeln,
verpaßt dann aber
den richtigen Zeitpunkt zum
Abschluss. Und dann hat
Michael Schmid eine Chance
der Marke tausendprozentig.
Von David Hoffmann
schön freigespielt, steht
Michael alleine vor dem
Reutlinger Torspieler. Doch
leider trifft er den Ball nicht
richtig. Da Reutlingen auch
nichts Zählbares aus seinen
Angriffsbemühungen ziehen
kann, geht es torlos in die
Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit geht
es zunächst gleich weiter
wie in der ersten Halbzeit,
das Hauptgeschehen spielt
sich zwischen den jeweiligen
16ern ab, Torszenen
sind Mangelware. Reutlingen
läßt optisch den Ball
schön laufen, Ravensburg
hält dagegen und setzt immer
wieder auf schnelle
Aktionen über Aussen. So
fällt die Gästeführung in der
50. Min quasi aus dem
Nichts. Ein Reutlinger Spieler
bekommt zentral 25 m
vor dem Tor den Ball, ist
völlig unbedrängt und hält
einfach mal drauf. Der Ball
wird immer länger und landet
über Marco hinweg im
Netz zur überraschenden
0:1 Führung für Reutlingen.
Ravensburg ist sichtlich
angeschlagen, schafft die
nächsten Minuten kaum
mehr eine Entlastung und
hat in der 63. Min Glück,
dass Reutlingen ebenfalls
eine sehr gute Chance freistehend
vor Marco zum 0:2
liegen läßt und den Ball am
Tor vorbeischiebt. Das
scheint der notwendige
Weckruf gewesen zu sein,
denn nun versucht die Elf
des Trainergespanns Keller/Kreutzmann
wieder, sich
gegen die drohende Niederlage
zu wehren. Mehrere
Eckbälle und Freistöße für
Ravensburg sind das Resultat
des unermüdlichen
Einsatzes, aber bis auf einen
Kopfball und einen
Schuss aus dem Halbfeld
kommt nichts Gefährliches
in Richtung Reutlinger Tor.
Bis zur Schlussminute. Mittlerweile
aufgrund einer 5
min Strafe in Unterzahl,
zieht Niki Schnell einen
Freistoß von der Mittellinie
hoch in den 16er. Der bis
dahin sichere Reutlinger
Torspieler unterläuft den
Ball und läßt ihn hinter sich
fallen, wo David Hoffmann
goldrichtig steht und zum
verdienten 1:1 Ausgleich
den Ball über die Linie
drückt. Kurz danach ist
Schluss und Ravensburg
kann sich über einen aufgrund
des kämpferischen
Einsatzes absolut verdienten
Punkt gegen spielerisch
gute Reutlinger freuen. Getrübt
wird das Spiel durch
die Verletzung des Reutlinger
Spieler Marvin Pieringer.
An dieser Stelle von
Ravensburger Seite aus
gute Besserung und eine
hoffentlich schnelle und
gute Genesung.
FV: Marco Eckel (TW), Moritz
Hartmann, Samuel Walter,
Hannes Schmid, Niklas
Schnell, Mert Aras, Timo
Lüneburger, Robin Hettel
(71. Sebir Elezi), Michael
Schmid, David Hoffmann
(69. Luca Merk), Kubilay
Coskun (57. Marko Jankovic)
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