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Naturstein - Juma Natursteinwerke GmbH & Co. KG

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JUMA <strong>Naturstein</strong>werke <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

Postfach 5<br />

D-85108 Kipfenberg-Gungolding<br />

Paketpost:<br />

Kipfenberger Str. 22<br />

D-85137 Walting-Gungolding<br />

Telefon: +49 (0) 84 65 / 9 50-0<br />

Telefax: +49 (0) 84 65 / 9 50-168<br />

info@juma.com<br />

www.juma.com<br />

Internationale JUMA Repräsentanzen:<br />

Abu-Dhabi, Italien, Polen, Russland,<br />

Südafrika<br />

<strong>Naturstein</strong><br />

So einzigartig wie ein Fingerabdruck.


Leidenschaft, die verbindet<br />

Seit vielen Jahrtausenden begleitet das faszinierende Material<br />

Stein den Menschen in seiner kulturellen Entwicklung. Lange vor<br />

anderen Werkstoffen, wie etwa den Metallen, spielte Stein eine<br />

entscheidende Rolle bei den Dingen des täglichen Gebrauchs, als<br />

Baumaterial für Behausungen oder als dekoratives Element.<br />

Seine Präsenz im täglichen Leben geht jedoch weit über nur<br />

praktische und ästhetische Anwendung hinaus. Seit jeher regt das<br />

kraftvolle Wesen der Steine die Menschen dazu an, mystische<br />

Qualitäten in ihm zu finden. So werden manchen Steinen Kräfte<br />

und Heileigenschaften zugeschrieben. Außerdem geben Sedimentgesteine,<br />

wie zum Beispiel der Juramarmor, fossile Zeugnisse<br />

von Lebewesen und Pflanzen aus längst vergangenen Zeiten ab.<br />

Hinzu kommt: Als natürlich gewachsenes Material spiegelt der<br />

Stein in seiner Struktur die Kraft und Dynamik seiner Entstehung<br />

wieder und strahlt gleichzeitig meditative Ruhe aus. In einer Zeit<br />

des Wertewandels hin zu mehr Natürlichkeit und Ursprünglichkeit<br />

erfüllt vor Jahrmillionen gebildeter Stein hervorragend die von<br />

Eduard Schöpfel sen. (linke Seite, linkes Bild)...<br />

... leitet die Steinbrüche, den Fuhrpark, die Grundstückskäufe sowie die Blockgewinnung<br />

im Betrieb. Der Vater von Xaver Schöpfel war zwei Jahre lang Schüler<br />

von Prof. Dr. Dr. Franz Xaver Mayer der Hochschule Eichstätt, der ihn alles lehrte,<br />

was es über Stein zu wissen gibt.<br />

Rudolf Schöpfel (linke Seite, rechtes Bild)...<br />

... betreut die Produktentwicklung und das Finanzmanagement. Der ausgebildete<br />

Kaufmann ist der Vater von Alois Schöpfel.<br />

modernen Menschen geforderten Kriterien. Denn Stein ist Natur,<br />

Persönlichkeit, Funktion, Qualität und Wertbeständigkeit in<br />

schönster Form.<br />

Als das Traditionsunternehmen zur Herstellung, Bearbeitung und<br />

Veredelung von <strong>Naturstein</strong> freut es uns, Ihnen diesen Werkstoff<br />

und unser Unternehmen auf den folgenden Seiten näher vorstellen<br />

zu können. Lassen Sie sich faszinieren und vielleicht auch ein<br />

wenig verführen von diesem einzigartigen Material.<br />

Ihre Familien Schöpfel<br />

JUMA <strong>Naturstein</strong>werke, Gungolding<br />

Faszination <strong>Naturstein</strong><br />

Xaver Schöpfel (rechte Seite oben) ...<br />

... kümmert sich um Produktion und technischen Einkauf. Er ist ausgebildeter<br />

Steinmetzmeister und staatlich geprüfter <strong>Naturstein</strong>techniker.<br />

Alois Schöpfel (rechte Seite unten)...<br />

... ist für das Marketing, die Gesamtvertriebsleitung und den <strong>Naturstein</strong>einkauf<br />

verantwortlich. Er ist ausgebildeter Steinmetzmeister und staatlich geprüfter<br />

<strong>Naturstein</strong>techniker.<br />

2 3


Das Unter<br />

Gefühl und Leidenschaft<br />

für Stein<br />

Die Faszination für Stein ist den Mitgliedern der Familien Schöpfel<br />

von jeher in die Wiege gelegt. Schon der in Ehren gehaltene Ahnvater<br />

war im 17. Jahrhundert als Steinmetz an der Dombauhütte<br />

des Wiener Stephansdoms beschäftigt.<br />

Als einer seiner Nachfahren – Franz Xaver Schöpfel, der Großvater<br />

der heutigen JUMA Geschäftsführer Xaver und Alois Schöpfel –<br />

1932 damit begann, auf eigenem Grund in Hofstetten Solnhofer<br />

Platten abzubauen, ahnte er allerdings noch nicht, dass er zum<br />

Stammvater eines heute weltweit erfolgreichen Unternehmens mit<br />

über 175 Mitarbeitern allein in Deutschland werden würde.<br />

Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde rasch eine gut florierende Firma<br />

zu der immer mehr Arbeitskräfte hinzukamen. Die Platten, die<br />

hauptsächlich für Gehwege Verwendung fanden, wurden schon<br />

bald per Bahn von Gungolding bis nach Norddeutschland und<br />

Holland exportiert.<br />

Von nun an war das rasche Wachstum nicht mehr aufzuhalten.<br />

1947 wurde das erste Werk zur maschinellen Bearbeitung der<br />

Steine in Gungolding gebaut. Ab 1948 bzw 1951 gehörten<br />

die Söhne Eduard und Rudolf Schöpfel zur Geschäftsleitung des<br />

Unternehmens. In den späten 50er Jahren erwarb Franz Xaver<br />

Schöpfel seinen ersten Jura-Marmorbruch. Zum Abbau und der<br />

Verarbeitung von Jura-Marmor, der der Firma 1972 ihren Namen<br />

JUMA gab, kam ab den 60er Jahren der Import von Buntmarmoren,<br />

beispielsweise aus Italien, hinzu. Seit den 80er Jahren verarbeitet<br />

JUMA auch Hartgestein, vor allem Granite. Der weltweite<br />

Einkauf läuft über JUMA in Deutschland und Italien. Insgesamt<br />

werden 70 verschiedene Gesteinssorten angeboten, von denen<br />

50 permanent auf Lager sind.<br />

Heute lenkt mit Xaver und Alois Schöpfel bereits die dritte Generation<br />

die Geschicke des modernen Familienunternehmens. Die<br />

Söhne von Eduard und Rudolf Schöpfel sind bereits seit Anfang<br />

der 90er Jahre Teil der Geschäftsleitung. Väter und Söhne sind zu<br />

gleichen Teilen an der Firma beteiligt und betreuen als Geschäftsführer<br />

und geschäftsführende Gesellschafter jeweils ihren eigenen<br />

Bereich.<br />

nehmen<br />

Zahlen und Fakten zu JUMA:<br />

• Über 175 Mitarbeiter allein in Deutschland<br />

• 300.000 m 2 Steinbruchgelände in Deutschland<br />

• 130.000 m 2 Werksgelände in Deutschland<br />

• Modernste Produktionsstätten und ­technik<br />

• Jährliche Produktion von rund 10.000 m 3<br />

• Repräsentanzen in: Abu Dhabi, Italien, Polen,<br />

Russland, Südafrika<br />

• Vertretungen in: Benelux, Frankreich, Südafrika,<br />

4 5<br />

USA<br />

Bild linke Seite oben: Abkeilen von Jurablöcken im<br />

Steinbruch 1973 in Handarbeit<br />

Bild linke Seite unten: Franz Xaver Schöpfel (links)<br />

mit Sohn Rudolf (rechts) und Kunden im Steinbruch<br />

Rechte Seite, linkes Bild: Belegschaft 1970 zur<br />

Einweihung der Werkshalle<br />

Rechte Seite, rechtes Bild: Das Firmengelände heute


Millionen Jahre alt<br />

Vom erstarrten Magma bis zum Stein<br />

Ungeheure Kräfte und unvorstellbar hohe Temperaturen im<br />

Erdinneren waren vor Jahrmilliarden für die Entstehung der ersten<br />

Gesteine auf der Erde verantwortlich. Auch später drang immer<br />

wieder heißes Magma aus dem Erdmantel in die Erdkruste ein<br />

und kühlte über einen Zeitraum von Millionen Jahren ab. Durch<br />

das Zusammenspiel von Kräften, Hitze und Druck im Erdinneren<br />

sowie durch verschiedenste Einwirkungen an der Erdoberfläche<br />

entstand so im Laufe von Jahrmillionen die Vielfalt an Gesteinen,<br />

die wir heute kennen.<br />

Abgebaut wird <strong>Naturstein</strong> in großen Steinbrüchen. Wie in<br />

allen Bereichen der Industrie übernehmen heutzutage auch im<br />

Gesteinsabbau Maschinen viele der schweren Arbeiten, die<br />

früher harte körperliche Anstrengung bedeuteten. Wurden vor<br />

rund 5000 Jahren beim Bau der ägyptischen Pyramiden die dazu<br />

notwendigen Steine per Hand aus einer ebenen Schichtplatte<br />

herausgehackt, so wendet man heute je nach Gesteinsart unterschiedliche<br />

technische und mechanische Verfahren an.<br />

Den ersten familieneigenen Juramarmorbruch erwarb JUMA-<br />

Gründer Franz Xaver Schöpfel im Jahr 1948 in Walting / Altmühltal.<br />

Später folgten Steinbrüche in der Flur Petersbuch und Titting,<br />

welche das Familienunternehmen seitdem abbaut und deren<br />

Produkte verarbeitet und veredelt. Abgetragene Steinbrüche werden<br />

rekultiviert und dem ökologischen Kreislauf zurückgeführt.<br />

Renaturierung zu Biotopen und Rekultivierung zu Agrarland sind<br />

selbstverständlicher Abschluss des Abbaus in den Steinbrüchen<br />

der Familien Schöpfel.<br />

6 7


Unikate aus der Natur<br />

Über 80% der Erdoberfläche ist aus Stein, und jeder <strong>Naturstein</strong><br />

ist einmalig in Zeichnung, Struktur und Farbe: Schicht für Schicht<br />

zusammengetragene Epochen der Erdgeschichte. Natürlich gewachsen<br />

und schonend abgebaut. Ein unerschöpfliches Reservoir<br />

an immer neuen Ideen für Kunst, Kultur und Architektur. Mit einer<br />

Gestaltungsvielfalt, die so individuell ist wie die menschliche Vorstellungsgabe.<br />

Jura-Marmor<br />

Jura-Marmor ist ein ganz besonderer Stein, den es auf der Welt<br />

kein zweites mal gibt. Er bildete sich vor etwa 150 Millionen<br />

Jahren in der Regensburger Meeresstraße und ist ein Sedimentsgestein,<br />

das aus vielen Schichten besteht. In den JUMA Steinbrüchen<br />

sind diese Ablagerungen deutlich sichtbar. Auch wenn<br />

nicht jede Platte einen Ammoniten oder Belemniten aufweist,<br />

signalisiert das vielfältige Farben- und Formenspiel 100% Natur.<br />

Seit den Anfängen der menschlichen Besiedlung wird Jurakalk<br />

als Baustoff verwendet. Die leichte Abbaubarkeit des Gesteins war<br />

in alten Zeiten für den Bau von Burgen und Häusern der Oberschicht<br />

ein wichtiges Siedlungskriterium. In der heutigen Architektur<br />

ist die Verwendung von Juramarmor für alle Bereiche des<br />

öffentlichen Lebens und einer bürgerlichen Kultur beispielhaft.<br />

Eindrucksvoll sind die Gebrauchsanwendungen, angefangen<br />

von Wegen, Treppen, Mauern, Brunnen und Fassaden bis hin zu<br />

Innenbekleidungen und Fußböden. Juramarmor erweist sich aufgrund<br />

seiner hoch bewerteten ästhetischen und bauphysikalischtechnischen<br />

Eigenschaften sowie günstigen Reinigungs- und Pflegeaufwendungen<br />

als ausgesprochen wirtschaftlicher Baustoff.<br />

Rembrandt<br />

Vor 150 Millionen Jahren geboren, liegt die Wiege des Weich-/<br />

Kalkgesteins heute im Naturpark Altmühltal. Die Vielfalt der Anwendungsbereiche<br />

zeigt die ästhetischen, technischen und ökolo-<br />

gischen Vorzüge dieses rustikalen <strong>Naturstein</strong>s, der in dieser Form<br />

nur von JUMA angeboten wird. JUMA Rembrandt eignet sich<br />

hervorragend zur Verblendung von Kaminen, Fassaden, Sichtbetonflächen,<br />

Innenwänden, Sockel- und Gartenmauern sowie zur<br />

Errichtung von Trockenmauern für Innen- und Außenanlagen.<br />

Granite<br />

Granite gehören zu den häufigsten Gesteinen innerhalb der<br />

kontinentalen Erdkruste. Sie haben wegen ihrer hohen Widerstandskraft,<br />

Härte und Wetterfestigkeit und wegen ihrer guten<br />

Schleif- und Polierbarkeit eine große wirtschaftliche Bedeutung.<br />

Granite verkörpern das Ursprüngliche, Echte, Zeitlose. Denn<br />

jede Granitsorte ist einmalig – mit eigenem Charakter, eigener<br />

Struktur, Farbe und Zeichnung. Es ist der ideale Belag für Plätze,<br />

Fußgängerzonen, Treppen und Innenräume sowie für Fassaden,<br />

Verkleidungen und Küchenarbeitsplatten.<br />

Solnhofener Platten<br />

Der Solnhofener <strong>Naturstein</strong> ist das härteste unter den Kalkgesteinen.<br />

Berühmtheit erlangten die Solnhofener Platten als eine<br />

der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. Hier wurden alle<br />

zehn bisher bekannten Exemplare des als „Urvogel“ bezeichneten<br />

gefiederten Dinosauriers Archaeopteryx gefunden. Ob Wiener<br />

Stephansdom oder Residenz in München, Solnhofener Platten<br />

sind schon immer Steine großen Stils. Heute werden die Platten<br />

in erster Linie als Wandverkleidungen und für Bodenbeläge –<br />

beispielsweise über Fußbodenheizungen – verwendet.<br />

Feldspat,<br />

Quarz und<br />

Glimmer<br />

8 9


Modernste Technik und optimaler Service<br />

Jedes Stück über Millionen Jahre gewachsenes Gestein ist eine<br />

Überraschung aus der Natur. So individuell wie jeder einzelne<br />

Stein, so individuell ist der Anspruch an seine Verarbeitung und<br />

Veredelung. Deshalb trifft im Gungoldinger Werk von JUMA jahrzehntelange,<br />

aus Familientradition erwachsene Materialerfahrung<br />

mit modernster Technik zusammen. Aus Tradition erwachsenes<br />

Verständnis für den Umgang mit Stein prägt die tägliche Arbeit<br />

aller Mitarbeiter.<br />

Die JUMA Produktionsanlagen umfassen sechs Waagerechtgatter,<br />

zwei Diamantkreissägen und eine Schleifstraße. Hinzu kommen<br />

Mehrblattsägen, Kopfsägen, die JUMA Fliesenanlage sowie<br />

Spezialmaschinen für Solnhofer Platten und JUMA Rembrandt.<br />

Gewünschte Form, Ausschnitte, Kanten und Fräsungen erhalten<br />

die Steinplatten mit Hilfe modernster, computergesteuerter<br />

CNC Schneidetechnik.<br />

Immer einen Schritt voraus<br />

JUMA geht mit seinem neuen System für individuelle Küchenarbeitsplatten<br />

aus <strong>Naturstein</strong> und Quarzkomposit einen weiteren<br />

Schritt in Richtung kundenorientierte Serviceleistungen. Fachgerecht<br />

und mit einem Höchstmaß an Sicherheit.<br />

Sämtliche Daten der Möbel- und Zubehörindustrie liegen JUMA<br />

vor. Somit reicht unsere Kompetenz weit über die herkömmliche<br />

Planung und Fertigung von Arbeitsplatten hinaus. Speziell<br />

geschulte und im Möbelbereich erfahrene Mitarbeiter prüfen<br />

und planen die Platten, die nach der computergesteuerten<br />

und millimetergenauen Fertigung von Küchenmonteuren bereits<br />

bei der Erstmontage installiert werden können.<br />

Aus Tradition innovativ<br />

10 11


Wertbeständig<br />

Dauerhafte Schönheit über Generationen hinweg<br />

JUMA <strong>Naturstein</strong>. Das heißt natürliche Vielfalt für unbegrenzte<br />

Gestaltungsmöglichkeiten. Unser breites Angebot an Gesteinen –<br />

angefangen von Jura-Marmor über andere Marmore bis hin zu<br />

Kalkstein, Gneis und Granit – bietet für jeden Anspruch die individuell<br />

perfekte Lösung für innen und außen. Oft sind es die kleinen<br />

Details, die aus einem Gebäude ein außergewöhnliches Bauwerk<br />

machen oder aus Architekten und Interieurdesignern Gestaltungskünstler.<br />

Die große Palette unseres Angebotes umfasst Rohplatten, Fensterbänke,<br />

Fertigwaren, Bodenplatten, Sockelleisten, Verblender,<br />

Mauersteine, Abdeckplatten oder Fliesen für Küche, Sanitär- und<br />

Gastrobereich. Und wenn Ihnen noch weitere Wünsche einfallen,<br />

dann können wir Ihnen auch hierbei helfen. Beispielsweise mit<br />

computergesteuert und passgenau produzierten Küchenarbeitsplatten<br />

aus <strong>Naturstein</strong> oder Quarzkomposit, die Ihrer Küche neben<br />

perfekter Funktionalität einen zusätzlichen emotionalen Wert<br />

verleihen.<br />

12 13


Von Gungolding in die<br />

ganze Welt<br />

Was haben der Reichstag in Berlin, das Kijouto Museum in Tokio<br />

und die Shoppingmall in Los Angeles gemein? Ganz einfach:<br />

Den Baustoff von JUMA. Weltweit setzen unsere Steine – Jura-<br />

Marmor und andere Marmore, Kalksteine, Granite, Gneise oder<br />

Quarzkomposit – Maßstäbe für eindrucksvollste Innen- und<br />

Außengestaltung.<br />

Referenzen<br />

14 15


Referenzen<br />

16 17


Objekt Ort Menge Material<br />

Reichstag Berlin 8.000 m 2 Jura-Marmor gelb gebändert, geschliffen<br />

Dresdner Zwinger Dresden 1.400 m 2 Jura-Marmor gelb, geschliffen<br />

Universität Eichstätt 2.000 m 2 Rembrandt<br />

Millerntor Nr. 1 Hamburg 2.000 m 2 Jura-Marmor polarblau, geschliffen<br />

Heide-Park Soltau 5.000 m 2 Rembrandt<br />

Österreichisches Staatsarchiv Wien 700 m 2 Jura-Marmor gelb gebändert, poliert<br />

Airport Kloten Zürich 10.000 m 2 Jura-Marmor polarblau, geschliffen<br />

Weißrussischer Bahnhof Moskau 500 m 2 Jura-Marmor gelb, poliert<br />

Kijouto-Museum Tokyo 1.700 m 2 Jura-Marmor gelb, poliert<br />

Roppongi Centre Tokyo 12.000 m 2 Jura-Marmor gelb, geschliffen<br />

König Fahd Hospital Riad 90.000 m 2 Jura-Marmor gelb und polarblau, geschliffen<br />

Life Time Fitness versch. Städte, USA ca. 90.000 m 2 Jura-Marmor gelb, geschliffen<br />

Shoppingmall Los Angeles 16.000 m 2 Jura-Marmor gelb, poliert<br />

Breuningerland Ludwigsburg 5.000 m 2 Jura-Marmor gelb, geschliffen<br />

Sporthalle Szombathely 4.000 m 2 Jura-Marmor gelb, sandgestrahlt<br />

Universität Krakau 1.000 m 2 Jura-Marmor polarblau, poliert<br />

18 19

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