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Hallo Nachbar Nr. 4 / 2015

Das Stadtmagazin für alle St. Pöltnerinnen und St. Pöltner

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hallo<br />

nachbar<br />

Wiedergewählt:<br />

Matthias Adl wurde als<br />

Stadtparteiobmann der<br />

Volkspartei bestätigt.<br />

auf Seite 7<br />

Domplatz:<br />

Wirtschaft & VP verlangen<br />

endlich Entscheidung für<br />

die Platzgestaltung!<br />

auf Seite 5<br />

stadt st. pölten<br />

Stadtmagazin für alle St. Pöltnerinnen und St. Pöltner Folge 04/<strong>2015</strong> <strong>Nr</strong>. 180<br />

Adl kämpft für 200 Euro<br />

LUP-Jahresticket<br />

...mehr auf Seite 2<br />

An einen Haushalt / Postentgelt bar bezahlt / Erscheinungsort & Verlagspostamt: 3100 St. Pölten / 06A036820 K<br />

Gemeinsam mit dem Team der Volkspartei St. Pölten hat Vizebürgermeister Matthias Adl in den letzten<br />

Wochen Unterschriften für mehr, besseren und günstigeren LUP gesammelt. Dies und der jahrelange<br />

politische Einsatz zeigt jetzt Wirkung: Viele Forderungen der VP werden umgesetzt. Für ein günstigeres<br />

Jahresticket muss jedoch weiter gekämpft werden.


02 hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

Adl zum LUP: „Wir machen<br />

Druck für 200 Euro-Ticket!“<br />

Der LUP wird mit der Neuausschreibung des Systems<br />

im kommenden Jahr noch besser. Grund dafür<br />

ist der Druck von Vizebürgermeister Matthias Adl,<br />

der seit Jahren mit verschiedenen Aktionen wie<br />

“LUP-Wünsche”, “St. Pölten weiterdenken” oder der<br />

Unterschriftenaktion “LUP: mehr, besser, günstiger”<br />

Verbesserungen beim Bus anregt. Die Forderung<br />

nach einem 200-Euro-Jahresticket bleibt aufrecht.<br />

Auch als Nicht-Regierungspartei<br />

kann man viel erreichen. Der Einsatz<br />

von Vizebürgermeister Adl<br />

und seiner Volkspartei rund um<br />

den LUP führen jetzt zu einigen<br />

Verbesserungen. „Unser Druck<br />

wirkt. Die Umsetzung einiger<br />

unserer Vorschläge macht das<br />

LUP-System noch besser“, kann<br />

Vizebürgermeister Ing. Matthias<br />

Adl berichten. Von mehr als 1.000<br />

St. Pöltnern wird seine Forderung<br />

nach mehr, besserem und günstigerem<br />

LUP bereits unterstützt.<br />

„Wir bringen Bewegung in die<br />

Stadtpolitik und sind der inhaltliche<br />

Motor in der Landeshauptstadt.<br />

Das zeigen die vorgelegten<br />

Pläne zum LUP“, so der Vizebürgermeister.<br />

Das war aber nur eine Zwischenetappe<br />

für Adl. Zwar wurden viele<br />

Vorschläge und Wünsche angenommen,<br />

wie der LUP-Verkehr<br />

nach Ragelsdorf und Weitern,<br />

der Erhalt von Linien sowie die<br />

Prüfung von Sonn- und Feiertagsverkehr,<br />

aber die wichtigste<br />

Forderung der VP bleibt unerfüllt.<br />

„Wir werden auch weiterhin<br />

Vizebürgermeister Adl traf den<br />

Grazer Bürgermeister Siegfried<br />

Nagl zum Arbeitsgespräch in<br />

der steirischen Hauptstadt.<br />

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hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

03<br />

Vzbgm. Matthias Adl und Stadtrat Markus Krempl-Spörk haben mit<br />

Michaela Lang den LUP nach Weitern und Ragelsdorf gebracht.<br />

für günstigere Jahrestickets beim<br />

LUP eintreten. Der Vergleich mit<br />

anderen Städten zeigt, dass die<br />

Preisgestaltung beim gelieferten<br />

Angebot ungerecht ist. 200 Euro<br />

für die St. Pöltnerinnen und St.<br />

Pöltner müssen reichen“, so Adl.<br />

Ein entsprechender Antrag im<br />

Gemeinderat wurde schon einmal<br />

von der SPÖ abgeschmettert, Adl<br />

lässt aber nicht locker. „Es geht<br />

hier um politischen Willen. Will ich<br />

den St. Pöltnern ein Leben ohne<br />

Auto ermöglichen, braucht es ein<br />

attraktives LUP-Angebot. Verglichen<br />

mit anderen Städten hinkt<br />

unser Angebot weit hinterher und<br />

ist dazu noch überteuert“, so der<br />

Vizebürgermeister.<br />

Adl hat sich zum Beispiel in Graz<br />

ein Bild davon gemacht, wie der<br />

öffentliche Verkehr attraktiv gestaltet<br />

werden kann und das Gespräch<br />

mit dem Bürgermeister<br />

der steirischen Hauptstadt gesucht.<br />

Siegfried Nagl konnte berichten,<br />

dass die Vergünstigung<br />

des Jahrestickets um 170 Euro<br />

der Stadt nichts gekostet hat.<br />

Denn statt 10.000 Grazern sind<br />

jetzt mehr als 30.000 Grazer im<br />

Besitz einer Jahreskarte. „Und<br />

das für 228 Euro. Also massiv<br />

günstiger, als die Jahreskarte in<br />

St. Pölten, obwohl man dort auch<br />

eine Straßenbahn nutzen kann<br />

und es anders als bei uns fast 24<br />

Stunden am Tag an 7 Tagen in der<br />

Woche öffentliches Verkehrsangebot<br />

gibt“, so Adl.<br />

Die wichtigsten<br />

Verbesserungen:<br />

- LUP nach Weitern & Ragelsdorf<br />

- Vergünstigungen für Zeitkartenbesitzer<br />

beim Anrufsammeltaxi<br />

- Prüfung von Sonn- und Feiertagsverkehr<br />

- Keine Einstellung von Linien<br />

- Wiederherstellung von Haltestellen<br />

und Info-Tafeln<br />

Noch zu erledigen:<br />

- Jahresticket um 200 Euro<br />

- Vergünstigungen für Schüler,<br />

Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener<br />

sowie Studierende<br />

- Umstellung auf eine geräuscharme<br />

Bus-Flotte<br />

- WLAN-Angebot im LUP<br />

Gemeinsam<br />

mit JVP-Vertreter<br />

Florian<br />

Krumböck<br />

setzt sich<br />

Adl für<br />

Vergünstigungen<br />

für Schüler,<br />

Lehrlinge<br />

und Studierende<br />

ein.<br />

2016 ist Zeit für<br />

Entscheidungen!<br />

Das Jahresende ist die perfekte Gelegenheit<br />

zurückzublicken, was im<br />

ablaufenden Jahr gut gelaufen ist<br />

und was man im kommenden Jahr<br />

besser machen könnte. Das gilt für<br />

das Privatleben, genauso aber auch<br />

für die Stadtpolitik.<br />

Blicken wir zurück auf das Jahr <strong>2015</strong>,<br />

dann haben vier Themen das politische<br />

Jahr geprägt. So war Flüchtlingskrise<br />

auf allen Ebenen stets<br />

Thema. In der Stadt waren es Fragen<br />

rund um den Domplatz, den Sonnenpark<br />

und den LUP, welche die Diskussion<br />

dominiert haben. Während wir in<br />

der Flüchtlingskrise als Stadt wenig<br />

Spielraum haben, wäre es umso<br />

wichtiger in den Fragen Entscheidungen<br />

zu treffen, wo diese möglich<br />

wären. Ich persönlich und mein<br />

gesamtes Team drängen auf solche<br />

Entscheidungen. Leider hat das die<br />

SPÖ blockiert. Die Zukunft des Domplatzes<br />

ist immer noch ungewiss. Ob<br />

der Sonnenpark verbaut wird oder<br />

nicht, steht in den Sternen. Verbesserungen<br />

beim LUP sind wegen der<br />

SPÖ nur mit Abstrichen möglich. Ein<br />

günstiges Jahresticket wird von ihr<br />

abgelehnt.<br />

Ich will, dass 2016 Entscheidungen<br />

getroffen werden. Zum Beispiel in<br />

diesen drei Punkten. So soll der Domplatz<br />

nicht als Betonwüste enden,<br />

sondern als Platz, der mehr kann. Der<br />

Sonnenpark soll bleiben und der LUP<br />

soll endlich ein günstigeres Jahresticket<br />

bekommen. Wir arbeiten daran,<br />

dass dieser politische Neujahrsvorsatz<br />

auch Realität wird.<br />

<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Ing. Matthias Adl


04 hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

Jetzt für günstigeren LUP unterschreiben!<br />

Wie auf den beiden vorherigen<br />

Seiten berichtet, geht der Einsatz<br />

von Vizebürgermeister Adl und<br />

seinem Team für günstigeren LUP<br />

trotz einiger Verbesserungen ungebremst<br />

weiter. Alle LUP-Nutzer<br />

und jene, die es werden wollen<br />

können auf www.bitly.com/LUP-<br />

Bus für günstigere Jahrestickets<br />

unterschreiben.<br />

„Wir haben gesehen, dass wenn<br />

wir Druck machen auch Erfolge<br />

rausschauen. An unserer<br />

wichtigsten Forderung, dem<br />

200-Euro-Jahresticket, bleiben<br />

wir auch weiter dran und machen<br />

Druck. Je mehr Unterstützung wir<br />

dafür haben, desto eher können<br />

wir auch hier einen Erfolg erzielen“,<br />

so Vizebürgermeister Adl.


hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

05<br />

Kaufleute fordern „Parken am<br />

Domplatz“ – VP unterstützt<br />

Seit Jahren engagiert sich die Volkspartei rund um Vizebürgermeister<br />

Matthias Adl, damit am Domplatz Parkplätze erhalten bleiben. Nun wurden<br />

auch 200 Unterschriften von Wirtschaftstreibenden und Marktfahrern<br />

vorgelegt, die ebendies fordern. „Der Domplatz muss endlich zur<br />

Chefsache werden“, verlangt Adl nun.<br />

Die Frage ist eigentlich eine sehr<br />

einfache: Soll der Domplatz in<br />

Zukunft eine Betonwüste werden,<br />

die zwar nett aussieht, aber<br />

der Innenstadt nichts bringt oder<br />

soll der Domplatz in Zukunft ein<br />

Platz sein, der mehr kann? Geht<br />

es nach Vizebürgermeister Matthias<br />

Adl von der Volkspartei ist<br />

die Antwort klar: „Der Domplatz<br />

soll für heutige und zukünftige<br />

Herausforderungen als Marktplatz<br />

für regionale Produkte, Platz<br />

für Veranstaltungen und als Parkplatz<br />

zur Verfügung stehen.“<br />

Im Hintergrund ist immer wieder<br />

zu vernehmen, dass SPÖ-Chef<br />

Stadler an Plänen für einen autofreien<br />

Domplatz arbeitet. Um das<br />

zu verhindern haben nach der<br />

Volkspartei nun auch die Wirtschaftstreibenden<br />

der Innenstadt<br />

selbst Unterschriften gegen einen<br />

autofreien Domplatz vorgelegt.<br />

Mehr als 200 Unterschriften von<br />

Unternehmern und Marktfahrern<br />

sprechen sich für den Erhalt von<br />

Parkplätzen aus. „Wenn 200 Wirtschaftstreibende<br />

ihre Stimme erheben,<br />

dann muss diese gehört<br />

werden. Bislang wurden diese<br />

Bedenken, die von uns artikuliert<br />

wurden, von SPÖ-Bürgermeister<br />

Stadler immer vom Tisch gewischt“,<br />

so Adl. „Herr Stadler täte<br />

gut daran seine Pläne zu adaptieren,<br />

anstatt weiter an fehlgeleiteten<br />

Vorstellungen festzuhalten.<br />

Der Domplatz muss endlich zur<br />

Chefsache werden“<br />

Der von der SPÖ immer wieder<br />

ins Spiel gebrachte Partizipationsprozess<br />

zum Domplatz ist für<br />

Wirtschaftsbund-Obmann GR<br />

Mario Burger nicht mehr als ein<br />

Ablenkungsmanöver. „Der sogenannte<br />

Partizipationsprozess<br />

sollte nur dazu dienen, die Pläne<br />

für einen autofreien Domplatz<br />

durchzuwinken. Da hat man sich<br />

aber getäuscht. Niemand möchte<br />

einen leeren und ungenutzten<br />

Platz im Herzen der Landeshauptstadt<br />

- architektonische Ansprüche<br />

hin oder her. Architektur<br />

hat dem Menschen zu dienen und<br />

darf nicht Selbstzweck sein.“<br />

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06 hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

Burger folgt Wohlmuth im<br />

Wirtschaftsbund<br />

Der Wirtschaftsbund St. Pölten hat eine neue Führung. Gemeinderat Mario<br />

Burger folgt als neuer Obmann auf Gemeinderätin Maria Wohlmuth. Dieser freut<br />

sich auf die kommenden Herausforderungen und darauf die Entwicklung der<br />

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Stadt aktiv voranzutreiben.<br />

Die Neuaufstellung des Wirtschaftsbundes<br />

wurde notwendig,<br />

da GR Maria Wohlmuth wegen<br />

neuer beruflicher Herausforderungen<br />

und um sich verstärkt um<br />

die Ortspartei Nord zu kümmern,<br />

für die Funktion der Obfrau bei<br />

der Wahl nicht mehr zur Verfügung<br />

stand. Sie bleibt aber weiterhin<br />

im Vorstand.<br />

Deshalb wurde nun Gemeinderat<br />

Mario Burger als neuer Obmann<br />

gewählt. „Ich freue mich auf die<br />

damit verbundenen Aufgaben<br />

und Herausforderungen. Wir haben<br />

viel vor in St. Pölten und wollen<br />

auch seitens der Wirtschaft<br />

den Extrameter für die Stadt<br />

machen und deren Entwicklung<br />

aktiv vorantreiben. Dazu fordern<br />

wir unter anderem einen stärkeren<br />

Fokus auf den Forschungs-<br />

Bereich“, so Burger. Die konstituierende<br />

Sitzung des neuen<br />

Wirtschaftsbundes hat bereits<br />

stattgefunden, bei welcher auch<br />

die zukünftigen Schwerpunkte<br />

im Detail besprochen wurden.<br />

Neben Burger, der als gerichtlich<br />

beeidigter Bausachverständiger<br />

selbstständig ist, sind StR<br />

Peter Krammer und Jörg Summer<br />

als seine Stellvertreter sowie<br />

Susanne Binder-Novak, Petra<br />

Meyer, Udo Stachelberger, Peter<br />

Schubert, Josef Rittner und Karl<br />

Martin Gruber im Vorstand aktiv.<br />

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hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

07<br />

Adl und Team am Stadtparteitag<br />

der Volkspartei wiedergewählt<br />

Am Stadtparteitag der Volkspartei St. Pölten wurden Vizebürgermeister<br />

Matthias Adl als Parteiobmann und sein gesamtes Team<br />

wiedergewählt. In einer geheimen Wahl erhielt Adl 99,3 Prozent<br />

der Stimmen und damit einen großen Vertrauensvorschuss für die<br />

kommenden Herausforderungen in der Stadtpolitik.<br />

Der gesamte Parteivorstand nach der Neuwahl am Stadtparteitag im NV-Forum.<br />

Mehr als 200 Funktionäre, Mitglieder<br />

und Gäste, darunter LH-<br />

Stv. Mag. Wolfgang Sobotka,<br />

VPNÖ-Landesgeschäftsführer<br />

LAbg. Ing. Bernhard Ebner und<br />

NV-Vorstandsdirektor Mag. Bernhard<br />

Lackner fanden sich im<br />

NV-Forum ein, um dem Stadtparteitag<br />

beiwohnen zu können.<br />

„Selten war ein Parteitag so stark<br />

besucht und selten hatten wir gemeinsam<br />

so viel vor“, eröffnete<br />

Adl den Ausblick auf die kommenden<br />

Jahre an der Spitze der VP<br />

St. Pölten. „Wir werden weiterhin<br />

der Tempomacher in St. Pölten<br />

sein und aufzeigen, wo St. Pölten<br />

noch besser werden kann. Damit<br />

die Stadt besser werden kann,<br />

bleiben wir am Ball für mehr, besseren<br />

und günstigeren LUP. Wir<br />

bleiben am Ball für den Erhalt des<br />

Sonnenparks und wir bleiben am<br />

Ball für einen Domplatz, der mehr<br />

kann als nur Betonwüste sein.“<br />

Sowohl LH-Stv. Sobotka als auch<br />

VPNÖ-Landesgeschäftsführer<br />

Ebner gaben am Parteitag ein<br />

klares Bekenntnis zur Zusammenarbeit<br />

mit der Stadtpartei in<br />

der Landeshauptstadt ab. „Kommende<br />

Herausforderungen werden<br />

wir gemeinsam meistern. Ich<br />

freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit Matthias Adl an der<br />

Spitze der Landeshaupstadt-VP“,<br />

so Ebner. „Ihr habt immer eine<br />

offene Tür bei mir für Ideen und<br />

Anliegen. Auf meine Unterstützung<br />

könnt ihr und kannst auch<br />

du ganz persönlich zählen, Matthias“,<br />

pflichtet auch Wolfgang<br />

Sobotka bei.<br />

Matthias Adl zur Seite stehen StR<br />

Markus Krempl-Spörk und GR<br />

Christina Veit als Stellvertreter sowie<br />

Klubobmann StR Peter Krammer<br />

als Finanzreferent.<br />

Das Spitzenteam der Volkspartei St. Pölten mit Ehrengästen. Landesgeschäftsführer<br />

Bernhard Ebner, Obmann-Stv. Christina Veit, Stadtparteiobmann<br />

Vzbgm. Matthias Adl, Finanzreferent Peter Krammer, Obmann-<br />

Stv. Markus Krempl-Spörk, LH-Stv. Wolfgang Sobotka.


08 hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

NÖAAB unterwegs für gesunde Arbeitsplätze<br />

Anfang November organisierte<br />

der NÖAAB im ganzen Land Betriebsbesuche<br />

zum Thema „Gesundheit<br />

am Arbeitsplatz“. Auch<br />

in St. Pölten waren Obfrau GR<br />

Christina Veit und ihr Team unterwegs<br />

und verteilten Info-Broschüren<br />

mit „10 Tipps für die eigene<br />

Gesundheit“. „Im Durchschnitt<br />

verbrachte jeder Niederösterreicher<br />

im Jahr 2013 14,6 Tage im<br />

Krankenstand“, so Veit. „Da ist es<br />

mehr als verständlich, dass man<br />

etwas tun muss. Mit dem Folder<br />

Ehrung für St. Pöltner Künstler<br />

Das Bürgerensemble des Landestheaters<br />

NÖ erhielt für seine<br />

Produktion von Felix Mitterers<br />

„Glanzstoff“ den „Nestroy“,<br />

Österreichs wichtigsten Theaterpreis.<br />

Dies nahmen Vizebürgermeister<br />

Matthias Adl sowie Landesrat<br />

Karl Wilfing und Stadträtin<br />

Ulrike Nesslinger zum Anlass, um<br />

das ganze Ensemble, das schon<br />

wieder für eine neue Produktion<br />

probt, mit weißen Rosen zu überraschen<br />

und zur Ehrung zu beglückwünschen.<br />

wollen wir die Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer anregen, über<br />

ihren eigenen Lebensstil nachzudenken.<br />

Denn Eigenverantwortung<br />

ist das Um und Auf für ein<br />

gesünderes Leben“, so GR Christina<br />

Veit.<br />

NÖAAB-Mitglieder<br />

geehrt<br />

Das 70-jährige Gründungsjubiläum<br />

des NÖ Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmerbundes wurde<br />

von Obfrau GR Christina Veit zum<br />

Anlass genommen, langjährige<br />

Mitglieder zu ehren. Bereits 60<br />

Jahre dabei sind Hedwig Hebbauer,<br />

Alois Hofbauer und Walter<br />

Scherb. Gratuliert haben neben<br />

Christina Veit (Mitte) auch Gemeinderat<br />

Anton Wagner (links)<br />

sowie Stadtrat Markus Krempl-<br />

Spörk und Vizebürgermeister<br />

Matthias Adl.


hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

09<br />

Spatenstich für Junges Wohnen<br />

Die Realisierung des Projekts in Wagram rückt wieder einen Schritt<br />

näher. Gemeinsam mit der Genossenschaft Alpenland rund um Obmann<br />

Norbert Steiner konnten Vizebürgermeister Adl und sein Team<br />

den Spatenstich in der Hermann Gmeiner-Gasse vornehmen.<br />

Wohnen wird gerade für die Jungen<br />

in den letzten Jahren immer<br />

teurer. Deshalb wurde mit Unterstützung<br />

des Landes und der<br />

neuen Wohnbauförderung rund<br />

um das „Junge Wohnen“ dieses<br />

Projekt gestaltet.<br />

In der Entwicklung der Idee mitgearbeitet<br />

hat auch die JVP St.<br />

Pölten rund um Stadtrat Markus<br />

Krempl-Spörk und Florian Krumböck.<br />

Und das Ergebnis kann sich<br />

sehen lassen. Insgesamt 29 Wohnungen<br />

sollen bis zum Frühjahr<br />

2017 errichtet werden. Mit den<br />

flexibel gestaltbaren Wohneinheiten<br />

und dem Gemeinschaftscharakter<br />

werde eine große Nachfrage<br />

bedient, so Steiner. In der<br />

Tiefgarage wird es 29 Stellplätze<br />

geben.


10 hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

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17:30 bis 21:30<br />

Die Osteria mit<br />

Wohlfühlatmosphäre!<br />

Warnwesten für<br />

den Kindergarten<br />

Auf Initiative von StR Peter Krammer<br />

wurden die Kinder des NÖ<br />

Landeskindergarten in Wagram<br />

mit Sicherheitsumhängen ausgestattet.<br />

Als Sponsor für diesen<br />

wichtigen Beitrag für die Sicherheit<br />

der Kinder stellte sich die<br />

Hypo NÖ Landesbank zur Verfügung.<br />

Im Fokus: Kinder-<br />

& Jugendrechte<br />

Am internationalen Tag der Kinder-<br />

und Jugendrechte verteilte<br />

die St. Pöltner Jugendplattform<br />

am Bahnhof Broschüren von<br />

Familienministerin Karmasin an<br />

Jugendliche und Kinder, um sie<br />

über ihre Rechte zu informieren.<br />

Mit dabei: Florian Krumböck<br />

(JVP), Ingrid Müller (Steppenwolf),<br />

Nadine Hasenzagl (NÖ Jugendinfo),<br />

Manuel Schlaffer (JVP) und<br />

Elisabeth Koller (KJ).<br />

NAH SICHER<br />

STR Peter<br />

Krammer<br />

und Vizebürgermeister<br />

Matthias Adl<br />

gratulierten<br />

Gewinnerin<br />

Monika<br />

Schöner<br />

gemeinsam<br />

mit Wagrams<br />

Spar-Leiter<br />

Johann Mohr<br />

zum Gewinn.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

E-Mail:info@temper-austria.at<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

at


Ratzersdorfer fordern Schutzweg<br />

über Bundesstraße<br />

Unterstützung für die Forderung nach einem Schutzweg<br />

über die vielbefahrene Bundesstraße durch<br />

Ratzersdorf erhalten die Bewohner von Gemeinderat<br />

Anton Wagner. SPÖ-Bürgermeister Stadler reagierte<br />

erst gar nicht auf einen entsprechenden Brief.<br />

Claudia Gradinger, Ratzersdorferin<br />

und besorgte Mutter, wandte<br />

sich Mitte September schriftlich<br />

an SPÖ-Bürgermeister Matthias<br />

Stadler. Sie bat in ihrem Brief,<br />

dem auch 47 Unterschriften anderer<br />

Ratzersdorferinnen und<br />

Ratzersdorfer beigelegt waren,<br />

um die Errichtung eines Schutzweges<br />

über die Bundesstraße 1<br />

bei der Josef Buchingerstraße im<br />

Ortsgebiet des St. Pöltner Stadtteils.<br />

„Mehr als 2,5 Monate hat der<br />

SPÖ-Chef nicht einmal die Zeit<br />

für eine entsprechende Antwort<br />

gefunden. Von einer positiven<br />

Erledigung dieses wichtigen Anliegens<br />

ist erst gar nicht zu sprechen.<br />

Seine zusätzlichen Jobs<br />

in der SPÖ scheinen zu viel Zeit<br />

aufzufressen. Erst als wir medial<br />

aktiv wurden, erhielten die Betroffenen<br />

eine Antwort“, kann VP-<br />

Gemeinderat Mag. Anton Wagner<br />

berichten. Der Gemeinderat<br />

fordert den selbst in Ratzersdorf<br />

wohnenden Matthias Stadler auf,<br />

endlich zu handeln. „Es ist Zeit für<br />

Maßnahmen. Warten Sie nicht,<br />

bis an der stark befahrenen Bundesstraße<br />

Schulkinder oder auch<br />

andere Personen beim Queren<br />

der Bundesstraße zu Schaden<br />

kommen. Sorgen Sie durch einen<br />

Schutzweg für entsprechende Sicherheit<br />

in Ratzersdorf!“<br />

hallo nachbar 04/<strong>2015</strong> – stadt st. pölten<br />

Claudia, Julian<br />

und Jannik<br />

Gradinger sowie<br />

Sandro Göber<br />

werden von GR<br />

Anton Wagner<br />

bei ihrer Forderung<br />

nach<br />

einem Schutzweg<br />

über die<br />

Bundesstraße<br />

unterstützt.<br />

Nach Auflassung<br />

folgt nun Sperre<br />

Auch in Spratzern sieht SPÖ-<br />

Bürgermeister Matthias Stadler<br />

einfach weg. Die Haltestellen<br />

Spratzern und Spratzern Bahnhof<br />

wurden bereits aufgelassen<br />

(der Gemeinderat sprach sich in<br />

seiner Sitzung am 9. Dezember<br />

2014 für einen Erhalt bzw. eine<br />

Wiederaufnahme der Haltestellen<br />

im Fahrplanheft <strong>2015</strong>/16 aus), nun<br />

ist auch der Fußgängerübergang<br />

gesperrt.<br />

„Seit damals ist BGM Stadler untätig<br />

geblieben, weder für die Haltestellen<br />

noch für die Eisenbahnkreuzungen<br />

hat er sich bei Bund<br />

und Land stark gemacht. Mit 13.<br />

Dezember tritt der Winterfahrplan<br />

in Kraft, wieder ohne die beiden<br />

Haltestellen“, ist GR Christina Veit<br />

verärgert. Laut Auskunft aus der<br />

Baudirektion hat man seitens der<br />

Stadt einer Auflassung dieser Eisenbahnkreuzung<br />

durch die Eisenbahnbehörde<br />

zugestimmt,<br />

wenn man sie mit einer Lichtsignalanlage<br />

hätte sichern müssen!<br />

Diese Sperre ist nun erfolgt!<br />

Besonders ärgerlich: Man hat<br />

keinen Plan B erarbeitet, wie die<br />

Menschen hier aus der Siedlung<br />

zur Bushaltestelle oder zu den<br />

Einkaufsmöglichkeiten/Arbeitsstätten<br />

kommen und umgekehrt.<br />

Musikalische<br />

Innenstadt <strong>2015</strong><br />

beendet<br />

Sie war so lang wie noch nie, so<br />

vielfältig wie noch nie und wahrscheinlich<br />

so gut wie noch nie.<br />

Aber auch die heurige Saison der<br />

Musikalischen Innenstadt musste<br />

irgendwann ein Ende finden. Den<br />

Abschluss hat Ulrike Nesslinger<br />

dieses Jahr im „Addo’s“ in der<br />

Kremsergasse gefeiert und dabei<br />

versprochen: „Die Musikalische<br />

Innenstadt kommt wieder!“<br />

11


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