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Startpflock 02 / 2015

LC Frauenfeld

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STARTPFLOCK<br />

<strong>02</strong><br />

<strong>2015</strong><br />

| Berichte 1.Saisonhälfte<br />

| Interviews: Trainer im LCF<br />

| Bericht Kinderleichtathletik U10


| Unmöglich?<br />

Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Startpflock</strong>s<br />

Es gibt Dinge welche wir für nicht möglich; für unmöglich<br />

halten. Mit einer solchen Denkweise verhindern<br />

wir aber das Unmögliches möglich werden<br />

kann, da wir es erst gar nicht versuchen werden.<br />

Dazu gibt es ein gutes Sprichwort:<br />

» Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der<br />

wusste das nicht und hat’s gemacht.«<br />

Ein schweizer Velorennfahrer gab im Interview<br />

nach einer Etappe, bei welcher er kurz vor dem Ziel<br />

vom Fahrerfeld eingeholt wurde, folgendes zu Protokoll.<br />

»Zu 98% kommt eine Fluchtgruppe nicht ins<br />

Ziel, wenn ich es aber erst gar nicht versuche dann<br />

klappt es zu 100% nicht«.<br />

STARTSCHUSS/INHALT<br />

Ausgabe Nummer 73<br />

Glaubt an Dinge, welche andere für unmöglich halten<br />

- irgendwann gelingt’s. Zudem bringen uns<br />

nicht nur Erfolge sondern auch Misserfolge weiter.<br />

Stefan Elliker<br />

Unmöglich?<br />

Tennis, vor den French Open in Paris. Stan Wawrinka<br />

hatte in den letzten Monaten kaum ein Bein vor das<br />

andere gebracht. In der Presse wurde sein nicht gerade<br />

»Bilderbuch-Konformes« Privatleben ausgebreitet;<br />

an einen grossen Sieg von Stan glaubte<br />

schon gar niemand. Zwei Wochen später ist »Stan<br />

the Man« French Open Sieger <strong>2015</strong> nach Siegen<br />

über Federer und Djokovic. Neue Nr.4 der Welt.<br />

Seine French-Open-Hose ist ausverkauft. Alles nur<br />

weil Stan immer an sich; »das Unmögliche« gelaubt<br />

hat.<br />

Themen in dieser Ausgabe |<br />

3 AUS DEM VORSTAND<br />

- News<br />

7 WORTE DES OK-PRÄSIDENTEN<br />

- Anlässe 2016 bis 2<strong>02</strong>0<br />

Unmöglich?<br />

Mitte Juni <strong>2015</strong>. Kantonale Leichtathletik Meisterschaften<br />

in Frauenfeld. Die Stabanlage gibt den<br />

»Geist« auf und kann nicht einfach so repariert<br />

werden. Im Normalfall: Keine Stabhochsprungwettkämpfe....unser<br />

OK Präsi Matthias Gredig war<br />

aber schon immer ein Querdenker und so löste er<br />

auch dieses Problem. Massgeblich beteiligt in diesem<br />

Fall: Patrick Schütz, welcher seine guten Kontakte<br />

in Winterthur nutzte und so eine Durchführung<br />

möglich machte, vielen Dank nochmals an<br />

dieser Stelle!<br />

10 TRAINERINTERVIEWS<br />

- André Steiger und Patrick Schütz<br />

19 RESULATE 1.SAISONHÄLFTE<br />

- Viele Topleistungen wurden erbracht<br />

23 WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

- Angela Metzger und Charlène Keller<br />

35 U10 KINDERLEICHTATHLETIK<br />

- Inteview mit Alina und Josias<br />

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NEWS AUS DEM VORSTAND<br />

| Der Vorstand informiert<br />

Liebe <strong>Startpflock</strong>-Freunde<br />

Wir stehen bereits mitten in der Saison und können<br />

beobachten, welche Leistungen von LCF-<br />

Athletinnen und Athleten an den Meetings erzielt<br />

werden. Schön zu sehen, dass es immer<br />

wieder einzelne Highlights gibt. Diese kommen<br />

nicht von ungefähr. Die ausgezeichneten Trainingsbedingungen<br />

auf unserer „Heimwettkampfstätte“,<br />

engagierte Trainerinnen und Trainer<br />

sowie Athletinnen und Athleten, welche bereit<br />

sind, das Optimum herauszuholen. Der Vorstand<br />

zollt allen einen grossen Respekt, welche<br />

die eigene Freizeit für den LC Frauenfeld investieren<br />

und mithelfen, dass der Verein derart gut<br />

aufgestellt ist. Der Verein lebt vom Engagement<br />

der einzelnen Personen. Es ist immer wieder erfreulich,<br />

wie an Meetings die Augen der Athletinnen<br />

und Athleten leuchten und die Betreuer<br />

und Eltern mit Stolz dabei sind.<br />

Die „Adleraugen“ von aussen haben schon seit<br />

längerer Zeit eine Auffälligkeit bemerkt. Der Anteil<br />

Mädchen und Frauen ist um ein mehrfaches<br />

grösser als der Anteil Knaben und Männer, welche<br />

im LC Frauenfeld trainieren und für den Verein<br />

an Wettkämpfen starten. Dieser Entwicklung<br />

kann man nicht einfach entgegenwirken.<br />

Es wäre nicht zielführend, nur noch Knaben bei<br />

den jüngsten aufzunehmen. Wir können aber<br />

auf einige Studien zurückgreifen. Die Einsteigersportart<br />

Nummer eins bei Knaben ist Fussball.<br />

Für den Verein gilt nun, die richtigen Schlüsse zu<br />

ziehen. Organisieren wir uns so, dass wir diejenigen<br />

Knaben und auch Mädchen am richtigen<br />

Ort und zur richtigen Zeit abholen. Austritte aus<br />

anderen Sportarten kommen sehr häufig vor,<br />

vor allem im Alter der Jugendlichen zwischen<br />

13-16 Jahren. Wagen wir einen Blick über den Tellerrand<br />

und halten Ausschau nach Kindern und<br />

Jugendlichen, die Freude an der Leichtathletik<br />

haben könnten, um diesen einen Quereinstieg<br />

zu ermöglichen. Kariem Hussein lässt grüssen.<br />

Wir wissen, dass die grösste Motivation von Jugendlichen,<br />

in einem Verein zu bleiben, die sozialen<br />

Kontakte zu den Freunden ist. Nutzen wir<br />

das aus und ermöglichen zusätzlich zu den Leistungstrainings,<br />

den Spassfaktor hoch zu halten.<br />

Dies gelingt meistens mit einfachen Mitteln<br />

und benötigt keine grossen Konzepte, sondern<br />

eine von den Trainerinnen und Trainern sowie<br />

von den Athletinnen und Athleten getragene<br />

Idee und deren Umsetzung. Für das zweite Halbjahr<br />

sind Aktionen geplant wie der Besuch von<br />

Sportveranstaltungen und Schnuppertrainings<br />

für U16/U18. Die Athletinnen und Athleten können<br />

aus ihrem Umfeld Personen in die Trainings<br />

einladen. Es wird sich zeigen, wie erfolgreich solche<br />

Aktionen sind und ob diese in einen Jahresplan<br />

einzubauen sind.<br />

Um den Weg in die Zukunft weiter auszubauen,<br />

wird ein Workshop im November durchgeführt.<br />

Die Resultate aus dem Workshop werden ausgearbeitet<br />

und mit Massnahmen gefestigt. Die<br />

Vorbereitungen auf den Workshop starten nach<br />

den Sommerferien.<br />

Wir freuen uns nun auf die zweite Saisonhälfte,<br />

die zu besuchenden Meetings und auf die Treffen<br />

mit euch auf und neben dem Sportplatz.<br />

Für den Vorstand<br />

Michael Krucker<br />

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ANLÄSSE - BLICK IN DIE ZUKUNFT<br />

| Anlassplanung 2016-2<strong>02</strong>0<br />

Mit der Organisation und Durchführung der Leichtathletik<br />

Schweizermeisterschaften 2014 wurde der<br />

Höhepunkt eines 5-Jahresprojekts erfolgreich abgeschlossen.<br />

In der Folge hat sich der Ausschuss des<br />

OK und Verterter des Vorstandes Gedanken über<br />

die Zukunft der LCF Anlässe für die Jahre 2016 -<br />

2<strong>02</strong>0 gemacht.<br />

Das Konzept sieht vor, auch in den nächsten fünf<br />

Jahren kantonale, regionale und nationale Anlässe<br />

in Frauenfeld zu organisieren. Der Zuschlag für die<br />

regionalen und nationalen Anlässe erfolgt in der<br />

Regel durch die Delegiertenversammlung von swiss<br />

athletics. Bis 2017 sind alle nationalen Anlässe bereits<br />

vergeben, weshalb sich der LCF in seiner Planung<br />

auf einen ersten Höhepunkt im Jahre 2018<br />

konzentriert und in den Jahren zuvor kantonale<br />

und regionale Anlässe ins Auge fasst. In nachfolgenden<br />

Abschnitt werden die jeweiligen Saisonhöhepunkte<br />

aufgelistet. Die lokalen Anlässe wie UBS<br />

Kidscup oder SVM Nachwuchs werden nachfolgend<br />

nicht aufgelistet, obwohl sie jährlich durchgeführt<br />

werden. So präsentiert sich die Planung bis 2<strong>02</strong>0:<br />

Zahlen, welche uns in der Konzepterstellung hilfreich<br />

waren:<br />

TG/SH EINKAMPFMEISTERSCHAFTEN:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 350<br />

Anzahl Disziplinenstarts: 1150<br />

Dauer: 2 Tage<br />

SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN U18/U16:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 750<br />

Anzahl Disziplinenstarts: 1200<br />

Dauer: 2 Tage<br />

SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN U23/U20:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 540<br />

Anzahl Disziplinenstarts: 650 - 700<br />

Dauer: 2 Tage<br />

SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN AKTIVE:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 550<br />

Anzahl Disziplinenstarts: 650 - 700<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Anlasskonzept LCF bis 2<strong>02</strong>0:<br />

2016: TG/SH Einkampfmeisterschaften<br />

2017: Regionalfinal UBS Kidscup Team und Schweizer<br />

Sprint Final swiss athletics<br />

2018: Schweizermeisterschaften U18/U16<br />

2019: TG/SHEinkampfmeisterschaften und<br />

Schweizer Sprint Final swiss athletics<br />

Regionenmeisterschaften U16/U14<br />

2<strong>02</strong>0: Schweizer Staffelmeisterschaften<br />

SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN STAFFEL:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 760<br />

Anzahl Staffelstarts: ca. 250<br />

Dauer: 1 Tag<br />

REGIONENMEISTERSCHAFTEN NACHWUCHS:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 500<br />

Anzahl Disziplinenstarts: ca. 1100<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Statistische Werte:<br />

Eine vertiefte Prüfung der verschiedenen Anlässe<br />

hinsichtlich Teilnehmerzahlen und Anzahl Disziplinenstarts<br />

zeigt, dass es attraktivere und weniger<br />

interessante Anlässe sowohl in finanzieller als auch<br />

in sportlicher Hinsicht gibt. Nachfolgend ein paar<br />

UBS KIDSCUP TEAM REGIOFINAL:<br />

Anzahl Teilnehmer: ca. 800<br />

Anzahl Teamstarts: ca. 144<br />

Dauer: 1 Tag<br />

Matthias Gredig, OK Präsi LCF<br />

7


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TRAINER DES LC FRAUENFELD - ANDRÉ STEIGER<br />

An dieser Stelle wollen wir einmal über die Personen berichten, welche im Hintergrund von erfolgreichen<br />

Athlet/Innen sehr wertvolle Arbeit leisten. Einer davon ist André Steiger. MIt ihm konnte<br />

der LCF einen absoluten Fachmann im Hammerwerfen als Trainer gewinnen.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Wohnort:<br />

Steiger<br />

André<br />

Lutzenberg AR<br />

Geburtsdatum: 30. September 1956<br />

Bestleistung Hammer: 57.48m (1996)<br />

Grösste Erfolge: Europameister M 40 (1998)<br />

Beruf:<br />

Hobby’s:<br />

Servicetechniker Funkenerosion<br />

Nebst Familie, einem 100%-Job und dem Sport, bleibt nicht gross Zeit<br />

für andere Hobbys.<br />

ANDRÉ, EINEN HAMMERWERFER WIE DICH IM TRAINERSTAB DES LC FRAUENFELD ZU HA-<br />

BEN KANN MAN ALS ABSOLUTEN GLÜCKSGRIFF BEZEICHNEN. WIE KAM DER KONTAKT ZUM<br />

LC FRAUENFELD ZUSTANDE?<br />

Mirjam Schaltegger kam über drei Jahre nach St. Gallen ins Training. Nach dem Trainerrücktritt<br />

beim LC Brühl, hat sie mich gebeten, ihr hin und wieder weiter zu helfen. Dadurch kam ich dann,<br />

zuerst zögerlich, später regelmässig nach Frauenfeld.<br />

WAS GEFÄLLT DIR AN DER ARBEIT ALS TRAINER AM MEISTEN?<br />

Die Arbeit mit Jungen Athleten und Athletinnen, die bereit sind Leistung zu erbringen<br />

um etwas zu erreichen. Arbeit die sich aufteilt in Koordinative-, Konditionelle und in Mentale-Fertigkeiten<br />

um an die „Spitze“ zu kommen.<br />

DU HAST IN LUZERN, ST.GALLEN UND NUN AUCH IN FRAUENFELD SCHON VIELE ERFOLG-<br />

REICHE ATHLETEN/INNEN HERVORGEBRACHT. WIEVIEL IST BEIM HAMMERWERFEN TA-<br />

LENT UND WIEVIEL DAVON TRAININGSFLEISS?<br />

Es gehört vieles zusammen. Trainingsfleiss, Talent, Infrastruktur. Auch das Verständnis zwischen<br />

Athlet, seinem Umfeld und dem Trainer.


TRAINER DES LC FRAUENFELD - ANDRÉ STEIGER<br />

WAS WAREN DIE EINDRÜCKLICHSTEN ERLEBNISSE, WELCHE DU WÄHREND DEINER<br />

TRAINIERKARRIERE ERLEBT HAST?<br />

Nach so langer Trainerzeit, mit so vielen Erfolgen, ist es schwierig etwas hervorzuheben.<br />

Nicht nur in der Disziplin Hammer, auch TEAM-SM Kugel und Diskus, oder die Meisterfeiern im<br />

Faustball Schwellbrunn. Alle Erfolge hatten eine spezielle Geschichte.<br />

Im Moment erstaunt mich die Wurfleistung von Melissa. Durch ihre Lehrstelle können wir nur<br />

reduziert trainieren und trotzdem wirft sie sehr weit. Melissa ist ein super Talent und der Rest<br />

passt auch.<br />

DIE GANZ KLEINEN IM LC FRAUENFELD KÖNNEN DIESE DISZIPLIN AUFGRUND DES AL-<br />

TERS NOCH NICHT AUSÜBEN. ERKENNST DU DA SCHON ANHAND ANDERER (WURF)DIS-<br />

ZIPLINEN AUS WELCHEN EIN HAMMERWERFERIN WERDEN KÖNNTE?<br />

Ich sehe die kleinen AthletInnen eigentlich fast nie. Wir sollten eigentlich mehr Schnuppertrainings<br />

durchführen.<br />

Bei einem zukünftigen Hammerwerfer ist eine gute Koordination das Wichtigste. Spass an dieser<br />

Disziplin. Oder anders gesagt, „Angefressen“ zu sein, auch wenn es lange dauert, bis man<br />

die Technik einigermassen beherrscht. Und nicht traurig sein, wenn man immer „nebenan“<br />

Werfen muss.<br />

Dafür kann er stolz auf sich sein, sich in einer so komplexen Technik, zu Recht zu finden.<br />

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TRAINER DES LC FRAUENFELD - PATRICK SCHÜTZ<br />

An dieser Stelle wollen wir einmal über die Personen berichten, welche im Hintergrund von erfolgreichen<br />

Athlet/Innen sehr wertvolle Arbeit leisten. Einer davon ist Patrick Schütz. Mit ihm konnte<br />

der LCF einen absoluten Fachmann im Stabhochsprung gewinnen.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Wohnort:<br />

Schütz<br />

Patrick<br />

Winterthur ZH<br />

Geburtsdatum: 16. März 1983<br />

Bestleistung Stab: 5.35m<br />

Beruf:<br />

Hobby’s:<br />

Rechtsanwalt<br />

Stabhochsprung<br />

PATRICK DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DIR ERACHTEN WIR ALS EINE OPTIMALE/PERFEKTE<br />

LÖSUNG. WIE IST DER KONTAKT ZUM LC FRAUENFELD ZUSTANDE GEKOMMEN?<br />

Im Juni 2012 war Angela an einem Meeting in Thalwil ohne ihren Trainer Werner Wiesmann am<br />

Start. Ich wurde auf dem Platz von Angela und ihrem Vater angefragt, ob ich sie an diesem Tag<br />

coachen könne. Was Angela zeigte, liess Potential erkennen. Zu dieser Zeit war meine Freundin Arlette<br />

Brülhart auf der Suche nach einer Trainingskollegin, da bot sich ein sporadisches gemeinsames<br />

Training an. Die Zusammenarbeit wurde intensiver, als ich erfahren hatte, dass Angela bzw.<br />

der LC Frauenfeld für das Wintertraining über eine sehr gute Indoor-Stabhochsprunganlage mit<br />

bis 36 Meter Anlauf verfügt (in Winterthur sind es 20.30m, in Zürich knapp 30m). So entstand eine<br />

Trainingsgruppe aus zunächst Angela, Arlette und mir. Als Arlette kürzer trat, suchte ich mir zusätzliche<br />

Nachwuchstalente für eine Erweiterung der Gruppe – mit dem Fokus auf potentielle<br />

Spitzenathleten (5.00m+ bzw. 4.00m+). Im Winter springen wir nun wöchentlich in Frauenfeld<br />

und auf die Hallensaison zu im Dezember/Januar zusätzlich ein zweites Mal wöchentlich in Dornbirn;<br />

während wir im Sommer zweimal wöchentlich die beiden Stabhochanlagen in Winterthur<br />

(je eine nach Ost und West) nutzen. Das eine wäre ohne das andere nicht hinreichend für Stabhochsprung<br />

auf dem Niveau, wie ich ihn betreiben will. Diese unkomplizierte Kooperation, für die<br />

ich beiden Vereinen sehr dankbar bin, bildet die notwendige Grundlage für Angelas derzeitigen<br />

Erfolg.


TRAINER DES LC FRAUENFELD - PATRICK SCHÜTZ<br />

WAS GIBT ES FÜR VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN?<br />

In den Ländern, in welchen Athleten regelmässig das Niveau EM/WM erreichen, bestehen<br />

Stützpunkte mit einer Infrastruktur, die alleine den Leichtathleten 24h/7 Tage sowohl Indoor<br />

wie Outdoor zur Verfügung steht. Das fehlt in der Schweiz im Stabhochsprung praktisch komplett.<br />

Blicken wir auf die Kombination Frauenfeld/Winterthur, haben wir (immerhin!) 1x pro<br />

Woche im Winter eine Halle mit genügend Anlauf und im Sommer zwei Anlagen, je eine nach<br />

Ost und West, die jederzeit benützt werden können. Wenn wir etwas verbessern wollen, dann<br />

steht an erster Stelle eine Aufstockung der Kapazitäten, im Winter 2x pro Woche Indoor in einer<br />

genügend grossen Halle springen zu können.<br />

WELCHEN EINFLUSS HAT DER TRAINER ODER HATTEST DU FÜR DEN ERFOLG VON AN-<br />

GELA?<br />

Die fachlich kompetenten Trainer in der Schweiz sind meist selbst hoch gesprungen: Raynald<br />

Mury, 5.45m, der ehemalige Trainer von Nicole Büchler, mein erster Coach Markus Lübbers,<br />

5.30m. Oder sie kommen – reich an Erfahrung – aus dem Ausland: Anatoly Gordienko in Basel,<br />

Herbert Czingon in Zürich/Magglingen.<br />

Ich habe mit vielen Trainern zusammengearbeitet und versuche die Essenz dessen was ich gelernt<br />

habe weiterzugeben. In der Schweiz haben wir den Standort-Nachteil, dass wir nur sehr<br />

wenige Spitzenspringer haben. Die traditionellen Stabhochsprungnationen sind unter anderem<br />

deshalb so stark, weil die Nachwuchsathleten an ihren Stützpunkten vorgelebt bekommen,<br />

wie es gehen kann, ein Spitzenspringer zu werden. Dasselbe gilt für potentielle Trainer.<br />

Deshalb versuche ich mit Angela bzw. meiner Trainingsgruppe möglichst viel ins Ausland zu<br />

gehen – in Trainingslager und an Wettkämpfe, wo sie diese Erfahrungen auch machen können<br />

– und wo nicht die immer gleichen Kontrahenten anzutreffen sind.<br />

15


TRAINER DES LC FRAUENFELD - PATRICK SCHÜTZ<br />

Für den bisherigen Erfolg von Angela war wesentlich, ihre Persönlichkeit, ihre Stärken und Schwächen<br />

zu erkennen und daraus das Optimum herauszuholen. Das benötigt Zeit und trägt nun erste<br />

Früchte.<br />

WAS FASZINIERT DICH AM STABHOCHSPRUNG?<br />

Die Team-EM in Heraklion vor wenigen Wochen war mein jüngstes Erlebnis dessen, was Stabhochsprung<br />

für mich ausmacht: Nach all den unzähligen Trainingsstunden stehst du alleine auf der<br />

Anlaufbahn, im Fokus der Aufmerksamkeit. Der Kampfrichter gibt die Anlage frei, setzt sich hin,<br />

die Uhr läuft. Die Latte liegt weit oben in der Luft, höher als der Stab lang ist. Es ist nun an dir... Es<br />

gäbe tausend Möglichkeiten, wie es schief gehen könnte, und die Trainingsstunden nützen dir<br />

nun auch herzlich wenig, wenn jetzt nicht alles zusammenpasst. Einen Sicherheitssprung gibt es<br />

nicht. Es muss bereits auf der Anfangshöhe praktisch alles passen, egal wie der Wind weht und<br />

was die Tagesform mitbringt. Wenn du dann schliesslich über die Latte fliegst und das Publikum<br />

applaudiert; dieses Gefühl ist jedes Mal unbeschreiblich. Natürlich wäre das noch eindrücklicher<br />

auf höherem Niveau. Aber was ich an Höhen und Erfolgen erreichen durfte, genügt mir, dass ich<br />

rückblickend nichts bereue, keine Verletzung, keine Niederlage, keine der Operationen. Stabhochsprung<br />

ist – auf hohem und höchstem Niveau – eine brutale physische und psychische Herausforderung<br />

– intensivstes Erleben.<br />

WIE BIST DU SELBST ZUR LEICHTATHLETIK UND IM SPEZIELLEN ZUM STABHOCHSPRUNG<br />

GEKOMMEN?<br />

Mir wurde Vieles mitgegeben, wofür ich nichts tun musste und wofür ich rückblickend sehr dankbar<br />

bin: Meine Eltern waren beide Leichtathleten bei der LV Winterthur. Mein Vater hält den Ver-


TRAINER DES LC FRAUENFELD - PATRICK SCHÜTZ<br />

einsrekord im Hammerwurf; meine Mutter war Vizeschweizermeisterin über 100m Hürden<br />

und durfte (worin sie mir immer voraus bleiben wird) bei Weltklasse Zürich starten – in der<br />

Hauptserie mit Weltrekordhalterin Jordanka Donkowa. So führte mich der Weg nach Stationen<br />

im Kunstturnen, in der Jugendriege und beim Basketball mit 15 Jahren zur Leichtathletik – ohne<br />

Druck seitens meiner Eltern, muss angefügt werden. Mit Blick auf meine U16 Leistungen, liess<br />

ich es von Anfang an bleiben, eine Sprint-, Hochsprung- oder Wurfkarriere anzustreben. Es<br />

sollte von Anfang an Zehnkampf und insbesondere Stabhochsprung werden.<br />

WAS WAREN DIE EINDRÜCKLICHSTEN ERLEBNISSE, WELCHE DU WÄHREND DEINER<br />

KARRIERE ALS AKTIVER STABHOCHSPRINGER ERLEBT HAST?<br />

Wer die notwendigen Voraussetzungen hat, sollte alles daran setzen, einmal an internationalen<br />

(Nachwuchs-)Meisterschaften teilnehmen zu können. Das kann man mit Schweizermeisterschaften<br />

nicht vergleichen – auch nicht, wenn sie so grandios organisiert werden wie vom<br />

LC Frauenfeld in den Jahren 2003 und 2014. Die Universiade ist dabei (nebst den Olympischen<br />

Spielen) das Eindrücklichste was man erleben kann – und unter wesentlich humaneren Selektionsanforderungen.<br />

In einem Dorf mit 10‘000 Athleten zu leben, vom Turmspringer bis zum<br />

Volleyballspieler, und selbst Teil dieser Sportbewegung zu sein, das war eine fantastische Erfahrung.<br />

Bei der Eröffnungs- und der Schlussfeier der Universiade 2007 in Bangkok war das<br />

Stadion mit 60‘000 Zuschauern gefüllt und wir Sportler standen unten auf dem Feld – das<br />

bleibt.<br />

DIE GANZ KLEINEN LEICHTATHLETINNEN KÖNNEN DIESE DISZIPLIN AUFGRUND DES AL-<br />

TERS NOCH NICHT AUSÜBEN. ERKENNST DU DA SCHON ANHAND ANDERER DISZIPLI-<br />

NEN, WER TALENT FÜR DAS STABHOCHSPRINGEN HÄTTE?<br />

Es ist ein schwieriger Spagat zwischen Nachwuchs-Förderung und Spitzenleichtathletik. Man<br />

kann mit Stabhochsprung auch schon mit 12 Jahren beginnen. Nicole Büchler hat mit 20 begonnen.<br />

Ich bin mit 8 Jahren im heimischen Garten auf Rekordjagd gegangen. Viel wichtiger<br />

als sich in Leichtathletik zu üben, ist im Kindesalter Körperbeherrschung, Körperspannung und<br />

Bewegungsgefühl zu erlernen. Wenn ich mir einen Athleten / eine Athletin wünsche für den<br />

Stabhochsprung, dann hat er/sie einen guten Mix aus Körpergrösse, leichtem Körperbau,<br />

Schnelligkeit, turnerischer Begabung und Draufgängertum. Er sollte geturnt und eine Ballsportart<br />

trainiert haben (Antizipationsvermögen, Geschicklichkeit). Anhand der Disziplinen<br />

der Leichtathletik beurteilt, erkennt man die körperlichen Voraussetzungen für den Stabhochsprung<br />

am besten beim Hürdenlauf und beim Weitsprung. Entscheidender als Talent aber sind<br />

in jedem Fall die Leidenschaft für den Sport und ein eiserner Wille. „Talente“ scheitern oft, ihre<br />

Möglichkeiten umzusetzen. Willensstarke Menschen sind erfolgreicher, ihr persönliches Leistungslimit<br />

auszureizen. Was das ausmacht, sieht man exemplarisch bei Angela: Was im Sprint<br />

und Weitsprung nicht für die Top 100 in der Schweiz reicht, setzt sie im Stabhochsprung so um,<br />

dass sie sich zu den Top 40 Europas zählen darf.<br />

17


RESULTATE 1.SAISONHÄLFTE<br />

ANGELA METZGER SPRINGT LIMITE FÜR DIE U23-EM 09.05.<strong>2015</strong><br />

Unsere Stabhochspringerin Angela Metzger erfüllte<br />

am nationalen Meeting in Basel mit<br />

3,95 m die Limite für die U23-EM in Tallinn (Est).<br />

Herzliche Gratulation!<br />

VIER TG/SH-MEHRKAMPFMEISTER AUS DEN LCF-NACHWUCHSREIHEN! 10.05.<strong>2015</strong><br />

Am Muttertag fanden bei optimalen Bedingungen die TG/SH-Mehrkampfmeisterschaften auf dem<br />

Tellenfeldoval in Amriswil statt.<br />

Cecile Gasser WU12, Debby Schenk WU14, Andrina Hodel WU 16 und Matthias Scheuch MU16 holten<br />

sich den Meistertitel.<br />

Mit Leonie Bättig, WU14, 2. Rang; Jonas Herzog, MU14, 2. Rang; Eliano Lohri, MU14, 3. Rang, Fabienne<br />

Müller, WU16, 3. Rang und Levin Reist, MU16 2. Rang konnten am Ende des Wettkampfes fünf weitere<br />

LCF’ler aufs Podest steigen.<br />

Herzliche Gratulation zu euren tollen Leistungen!<br />

CH - VEREINSMEISTERSCHATEN MIT U23-EM-LIMITEN FÜR KELLER UND METZGER! 17.05.<strong>2015</strong><br />

Im Stade du Littoral, Colombier, kämpften sowohl die Frauen als auch die Männer des LCF um den<br />

Verbleib in der NLB der Schweizer Vereinsmeisterschaften.<br />

Mit dem 6. Rang an den Schweizer Vereinsmeisterschaften sicherten sich die LCF Männer den NLB-<br />

Ligaerhalt.<br />

Bei den Frauen konnte der Abstieg in die NLC nicht verhindert werden - es fehlte die Breite im Kader<br />

des LCF. Dennoch setzten sich zwei Damen ausgezeichnet in Szene - Charléne Keller und Angela<br />

Metzger.<br />

Charléne Keller unterbot die U23-EM-Limite mit 23.83s klar. Damit qualifiziert sich die LCF-Athletin<br />

einmal mehr für einen internationalen Nachwuchswettkampf. Bereits vor einer Woche überquerte<br />

Angela Metzger in Basel die U23-EM-Limite im Stabhochsprung. Somit gelang der ehemaligen Geräteturnerin<br />

ein perfekter Saisonstart. In Colombier legte sie gleich nach und übersprang wie vor einer<br />

Woche 3.95m. Diese Konstanz zeigt, dass die 4-m-Schallmauer nicht mehr weit entfernt ist.<br />

19


RESULTATE 1.SAISONHÄLFTE<br />

MELISSA WOHLWEND BRICHT 18 JAHRE ALTEN THURGAUER REKORD! 08.06.<strong>2015</strong><br />

Am Hammermeeting in St. Gallen konnte Melissa<br />

Wohlwend im Hammerwerfen der Kategorie<br />

weiblichen U18 einen neuen Thurgauer Rekord<br />

aufstellen. Mit einer Weite von 41.08m hat<br />

sie den alten Rekord von Janine Schönholzer<br />

(LAR Bischofzell), aufgestellt im Jahre 1997, um 2<br />

Meter verbessert. Damit führt sie auch die<br />

Schweizer Bestenliste in der selben Kategorie<br />

an!<br />

Zufrieden ist auch Xenia Nonini die den Hammer<br />

36.37m warf.<br />

In der Frauenkategorie startete Tamara Morion<br />

und bringt den Hammer 36.85m weit.<br />

Wir Gratulieren zu diesen super Leistungen!!!!!<br />

REGIONENMEISTERSCHAFTEN OST IN WINTERTHUR: 3XGOLD / 5XSILBER 22.06.<strong>2015</strong><br />

Die LCF-Athleten und Athletinnen der Kategorien<br />

U14 bis U18 erkämpften sich bei garstigen<br />

Bedingungen 12 Medaillen an diesem Wochenende<br />

in Winterthur.<br />

Den Regionenmeistertitel holten sich Jonas Herzog<br />

bei den MU14 im Speerwerfen, Andrina Hodel<br />

WU16 im Stab und Fabienne Sidoli WU18 im<br />

Diskus.<br />

Jonas durfte sich zusätzlich am Sonntag eine Silbermedaille<br />

im Diskuswerfen umhängen lassen.<br />

Andrina war eine der Medaillensammlerinnen<br />

an diesem Wochenende. Sie holte sich nicht weniger<br />

als 4 Medaillen. Neben dem Sieg im Stab,<br />

wurde sie zweite im 80m und in den Hürden.<br />

Den Medaillensatz komplettierte sie mit einem<br />

dritten Rang im Weitsprung. Fabienne warf den<br />

Diskus erstmals über die 30m-Marke.<br />

Herzliche Gratulation zu euren tollen Leistungen!<br />

21


Schweiss abtrocknen<br />

und Platz nehmen. «En Guete!»<br />

Bei uns kommen alle auf ihre Kosten, von Naschkatzen über Fleischtiger<br />

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WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

| Einleitung<br />

Nach der der Serie »Mein Weg zu SM 2014« werden wir zwei von unseren Athletinnen weiterhin »begleiten«.<br />

Sie werden uns auf dem aktuellsten Stand halten, wo der »Weg an die interantionale Spitze«<br />

durchführt.<br />

Geburtsdatum: 23. Juli 1994<br />

INTERVIEW MIT ANGELA METZGER<br />

Hauptdisziplin:<br />

SB Stabhochsprung <strong>2015</strong>:<br />

Stabhochsprung<br />

3.95 m (PB)<br />

SM Limite Stabhochsprung: 3.20 m<br />

Grösste Erfolge: 1. SM-U20 2012<br />

2. SM-U20 2013<br />

2. SM-U23 2014<br />

Beruf:<br />

Hobbys:<br />

Ziele <strong>2015</strong>:<br />

Praktikantin<br />

Ab Herbst: Studium<br />

Zeit mit Freunden und Familie verbringen<br />

Klavier spielen<br />

Skifahren<br />

SM Aktive<br />

U 23 EM Tallin (Limite 3.95m / Qualifikationsphase Mai/Juni)<br />

ANGELA, HAST DU DAMIT GERECHNET, DASS DU GLEICH IM ERSTEN ANLAUF DIE U23-EM LI-<br />

MITE PACKEN KANNST?<br />

Nein überhaupt nicht! Ich wusste, dass ich Fortschritte gemacht habe, aber dass ich sie bereits am<br />

ersten Wettkampf umsetzen kann, hätte ich nicht gedacht.<br />

23


TRADITIONELL.<br />

Leistungsstark, wie wir selber es sind. Wir unterstützen den Sport, denn<br />

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WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

AUFGRUND DER FRÜH ERREICHTEN LIMITE, HAST DU DEINE PLANUNG AUF DIE EM HIN AN-<br />

GEPASST UND BEISPIELSWEISE EINEN ZUSÄTZLICHEN TRAININGSBLOCK EINGEPLANT?<br />

Ja leicht. Ich liess eher mal ein Wettkampf aus, um stattdessen nochmal im Training an meiner<br />

Technik zu feilen oder meine Physis zu verbessern.<br />

WAS HAST DU DIR FÜR DIE U23-EM IN TALLINN/ESTLAND VORGENOMMEN?<br />

In erster Linie geht es mir darum erstmals an einem Grossanlass Erfahrungen zu machen. Natürlich<br />

wäre ein Finalteilnahme ein Traum, aber dazu müsste ein Exploit nötig sein.<br />

NEBEN DER EM IN ESTLAND; AUF WAS RICHTEST DU DEINEN FOKUS IN DER ZWEITEN SAI-<br />

SONHÄLFTE?<br />

Auf die Aktiv SM in Zug, danach werde ich meine Saison für dieses Jahr beenden.<br />

AKTUELL MACHST DU EIN PRAKTIKUM UND IM HERBST <strong>2015</strong> BEGINNST DU EIN STUDIUM.<br />

WIRST DU WEITERHIN IN GLEICHEM UMFANG UND AM GLEICHEN ORT TRAINIEREN?<br />

Dies kommt ganz darauf an, wie und welche Aufnahmeprüfungen ich bestehen werde. Ich würde<br />

aber sehr gerne weiterhin in Frauenfeld und Winterthur trainieren, da es für mich hier einfach<br />

stimmt.<br />

WIE WEIT RICHTEST DU DEIN LEBEN AUF DEN SPORT AUS? HAST DU BEISPIELSWEISE EI-<br />

NEN ERNÄHRUNGSPLAN ETC.?<br />

Einen Ernährungsplan habe ich nicht. Aber besonders auf die EM hin, habe ich besonders auf eine<br />

ausgewogene Ernährung geachtet. Für einen Schoggiliebhaber wie ich bin, ist das teilweise ziemlich<br />

hart. ;-)<br />

WAS ICH NOCH SAGEN MÖCHTE:<br />

Ich möchte mich einmal herzlich bei allen Funktionären des LCs bedanken. Einerseits für die tolle<br />

Zusammenarbeit mit den Trainern, anderseits auch für die sehr grosszügige, finanzielle<br />

Unterstützung!<br />

25


WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

INTERVIEW MIT CHARLÈNE KELLER<br />

Geburtsdatum: 3. September 1994<br />

Hauptdisziplin:<br />

SB 100m <strong>2015</strong>:<br />

SB 200 m <strong>2015</strong>:<br />

Limiten:<br />

U23 EM 100 m:<br />

U23 EM 200 m:<br />

Beruf:<br />

Grösste Erfolge:<br />

Hobbys:<br />

Ziele <strong>2015</strong>:<br />

200 m<br />

11.83 s<br />

23.83 s (PB)<br />

11.85 s<br />

24.20 s<br />

Studium in Bern Hauptfach Psychologie<br />

Nebenfach Betriebswirtschaftslehre<br />

Teilnahme an 3 internationalen<br />

Grossanlässen<br />

EYOF (European Youth Olympic Festival)<br />

2011 in Trabzon,<br />

U20 WM 2012,<br />

U20 EM 2013 in Rieti.<br />

CH - Rekord mit der U20 Staffel über 4x100m an der U20 EM 2013 (Rieti).<br />

Thurgauer Rekord über 100 m und 200 m bei den U20, U23 und WOM.<br />

Silber an der Aktiv SM 2014 in Frauenfeld<br />

Gitarre spielen, Shopping, Freunde treffen...<br />

Wichtigster, nationaler Wettkampf: SM Aktive Zug und U23 SM in Basel<br />

Wichtigster, internationaler Wettkampf: U23 EM in Tallinn<br />

CHARLÈNE, MIT DER LIMITE HAT ES AUF ANHIEB GEKLAPPT. HAT DICH DAS BESONDERS<br />

MOTIVIERT?<br />

Ja. Ich habe gemerkt, dass ich von Anfang in Form war. Das war sehr motivierend und ich bin gespannt,<br />

was ich in dieser Saison noch laufen kann.<br />

27


WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

NEBEN DER U23-EM IN TALLINN/ESTLAND: AUF WAS RICHTEST DU DEINEN FOKUS IN DER<br />

ZWEITEN SAISONHÄLFTE?<br />

Die Aktiv SM in Zug ist sicher ein wichtiger Wettkampf für mich. Dort werde ich über 100m und<br />

200m starten.<br />

WAS HAST DU DIR FÜR DIE U23-EM IN TALLINN/ESTLAND VORGENOMMEN?<br />

Im 200m ist mein Ziel mich für den Halbfinal (Top 16) zu qualifizieren und eine gute Zeit zu laufen.<br />

Im 100m weiss ich noch nicht, ob ich starten darf.<br />

Mit der Staffel ist unser grosses Ziel eine Medaille zu gewinnen. Wir sind uns bewusst, dass wir<br />

dafür optimale Wechsel, schnelle Einzelzeiten und natürlich auch ein bisschen Glück benötigen.<br />

Wir haben starke Konkurrenz und müssen daher volles Risiko eingehen.<br />

IST DEINE WOCHE VON ANFANG AN KOMPLETT DURCHGEPLANT ODER NIMMST DU TAG<br />

FÜR TAG?<br />

Mein Stundenplan der Uni und mein Trainingsplan sind relativ fix. Ich persönlich bin aber sonst<br />

ziemlich spontan :-).<br />

WIE WEIT RICHTEST DU DEIN LEBEN SONST AUF DEN SPORT AUS? HAST DU BEISPIELS-<br />

WEISE EINEN ERNÄHRUNGSPLAN ETC.?<br />

Ich richte mein Leben zum Teil nach dem Sport aus. Ich ernähre mich abwechslungsreich und gesund,<br />

ich gehe während wichtigen Wettkämpfen nicht in die Ferien, ich schaue, dass ich meinem<br />

Körper genug Erholung biete… aber es ist nicht so, dass der Sport mein Leben bestimmt.<br />

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| Interview mit Alina Meile und Josias Stäheli, U10<br />

KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

ALINA<br />

JOSIAS<br />

IN WELCHE KLASSE GEHST DU?<br />

ALINA: Ich besuche die 3. Klasse.<br />

JOSIAS: Nach den Sommerferien komme ich in die 4. Klasse im Schulhaus Schollenholz.<br />

WIE LANGE BIST DU SCHON IM LCF?<br />

ALINA: Dies ist jetzt mein drittes Jahr im LCF.<br />

JOSIAS: Seit Herbst 2013 bin ich im LCF.<br />

WIESO HAST DU DICH FÜR DEN LCF ENTSCHIEDEN?<br />

ALINA: Weil der LCF ein cooler Verein ist.<br />

JOSIAS: Mein Kollege Erik hat mir erzählt, dass es cool sei im LC-Training. Dann besuchte ich<br />

3 Mal das Schnuppertraining. Es hat mir grossen Spass gemacht und so habe ich mich angemeldet.<br />

WAS SIND DEINE LIEBLINGSDISZIPLINEN?<br />

ALINA: Weitsprung, Staffel und Hürdentraining mache ich gerne.<br />

JOSIAS: Sprint und 1000-Meter-Lauf.<br />

WER IST DEIN VORBILD IN DER LEICHTATHLETIK?<br />

ALINA: Linda Züblin<br />

JOSIAS: Kariem Hussein<br />

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KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

| Interview mit Alina Meile und Josias Stäheli, U10 / Teil 2<br />

ÜBST DU NOCH ANDERE SPORTARTEN AUS?<br />

ALINA: Ich bike auf Feldwegen und im Winter fahre ich gerne Ski. Einmal in der Woche besuche<br />

ich im Dorf die Jugendriege.<br />

JOSIAS: Einmal pro Woche gehe ich ins Karate.<br />

WAS MACHST DU AUSSER SPORT IN DEINER FREIZEIT?<br />

ALINA: Ich spiele Blockflöte und Klavier. Gerne treffe ich mich in meiner Freizeit mit meinen<br />

Freundinnen zum Spielen.<br />

JOSIAS: Am liebsten spiele ich mit Kollegen draussen, z.B. Fussball, springe auf dem Trampolin<br />

und game.<br />

WELCHE ZIELE HAST DU FÜR DIE SAISON <strong>2015</strong>?<br />

ALINA: Am Säntismeeting ein gutes Team in der Staffel haben, einen guten Lauf zeigen und<br />

hoffen, dass die Übergaben gut funktionieren.<br />

JOSIAS: Ich möchte schneller werden.<br />

WENN DU DEINE BESTEN FREUNDE ÜBERZEUGEN MÜSSTEST, DASS SIE AUCH INS LCF-<br />

TRAINING KOMMEN SOLLEN, WAS WÜRDEST DU IHNEN SAGEN?<br />

ALINA: Dass es dort so nette und coole Leiter hat, und weil es Spass macht mit den anderen<br />

Kindern zu trainieren. Wir machen immer so tolle Sachen.<br />

JOSIAS: Das Training ist cool, wir haben viel Spass unter den Kollegen und die Trainerinnen sind<br />

auch nett.<br />

VIELEN DANK FÜR DIE ANTWORTEN.<br />

WIR WÜNSCHEN EUCH VIEL ERFOLG UND WEITERHIN VIEL FREUDE AN DER<br />

LEICHTATHLETIK!<br />

37


NEWS AUS DER LEICHTATHLETIK<br />

Gregori Ott muss Saison abbrechen<br />

Grossartige Noemi Zbären: 12,85 Sekunden<br />

in Thun<br />

Noemi Zbären (SK Langnau) hat die idealen Bedingungen<br />

beim Abendmeeting in Thun für einen glanzvollen<br />

Auftritt genutzt: Die 21-jährige Langnauerin lief die<br />

100 m Hürden in 12,85 Sekunden zum fünften Mal in<br />

ihrer Karriere unter 13 Sekunden. Ihre alte persönliche<br />

Bestzeit unterbot sie um sieben Hundertstel.<br />

Zbären bestätigte damit die bereits erfüllten Limiten<br />

für die WM <strong>2015</strong> in Beijing (China) und die Olympischen<br />

Spiele 2016 in Rio (Br), die bei 13,00 Sekunden fixiert<br />

sind. Schon vor einem Jahr hatte sie in Thun brilliert, als<br />

sie mit 13,01 Sekunden eine europäische Saisonbestzeit<br />

bei den U23 aufstellte. Nun zeigte sie einmal mehr, dass<br />

ihr die Bahn im Stadion Lachen liegt. In der Europa-Saisonbestenliste<br />

arbeitete sie sich an Position fünf vor,<br />

bei den U23 ist sie hinter der Britin Lucy Hatton (12,84)<br />

die Nummer zwei.<br />

Persönliche Bestzeit auch über 100 m flach<br />

Nach ihrem erfolgreichen Hürdenlauf trat die schnelle<br />

Emmentalerin auch über 100 m flach an, wo sie mit<br />

11,58 Sekunden ebenfalls eine persönliche Bestzeit aufstellte<br />

(bisher 11,62). Damit ist sie hinter Mujinga Kambundji<br />

(STB, 11,31) die zweischnellste Schweizerin in dieser<br />

Saison.<br />

Grosses Pech für den Kugelstosser Gregori Ott (Old Boys<br />

Basel): Bei einem Gesundheitscheck nach der Rückkehr<br />

von der Team-EM in Heraklion (Grie) musste der 21-jährige<br />

Basler erkennen, dass leistungssport-orientierte<br />

Trainings aus Krankheitsgründen bis auf weiteres nicht<br />

möglich sind.<br />

Eine hartnäckige Grippe verhinderte im März Gregori<br />

Otts Teilnahme an der Hallen-EM in Prag (Tsch), für die<br />

er sich mit einem Stoss auf 18,64 m qualifiziert hatte.<br />

In der Vorbereitung der Freiluftsaison machte ihm ein<br />

Virus im Zusammenhang mit dieser Grippe zu schaffen.<br />

Er litt während der letzten Monate unter starken<br />

Beeinträchtigungen seines vegetativen Nervensystems<br />

und einem erhöhten Stoffwechsel, was seinen Körper<br />

schwächte. Regelmässig musste er Trainingseinheiten<br />

reduzieren oder absagen.<br />

An der Team-EM am letzten Wochenende in Heraklion<br />

sicherte Ott dem Schweizer Team auf dem Weg zum Ligaerhalt<br />

mit einem Stoss auf 15,36 m zwei Punkte.<br />

Diese Weite entspreche seinen derzeitigen Möglichkeiten,<br />

kommentierte er seine Leistung.<br />

Nach der Heimkehr liess sich der mehrfache Schweizer<br />

Rekordhalter im Kugelstossen und im Diskuswerfen<br />

nochmals ärztlich untersuchen. Die Diagnose des Verbandsarztes<br />

war unmissverständlich: „Wenn ich wie<br />

bisher weitermache, würde ich meine Karriere gefährden.<br />

Ich muss akzeptieren, dass mein Körper im Moment<br />

nicht mitmacht. Deshalb will ich mich nun darauf<br />

konzentrieren, wieder richtig gesund zu werden.<br />

Aus diesem Grund breche ich die Saison ab.“<br />

Wow! Schweizer Team schafft Ligaerhalt<br />

souverän<br />

Es ist geschafft: Die Schweiz klassierte sich an der<br />

Team-EM in der First League in Heraklion (Grie) mit<br />

239,5 Punkten im 8. Rang und verbleibt in Europas<br />

zweithöchster Liga. Das knapp 50-köpfige Team von<br />

Swiss Athletics verdiente sich diesen Erfolg mit leidenschaftlichem<br />

Einsatz.<br />

Maja Neuenschwander läuft den Berlin-Marathon<br />

Die Marathonläuferin Maja Neuenschwander (STB) hat<br />

sich entschieden, wo sie ihren nächsten Marathon laufen<br />

wird: Die zweitschnellste Schweizerin aller Zeiten<br />

startet am Sonntag, 27. September <strong>2015</strong> zum Berlin-Marathon.<br />

In der Vorbereitung läuft sie am Sonntag, 6. September<br />

den Switzerland Marathon light über 21,1 km<br />

mit Start und Ziel in Sarnen.<br />

39


Redaktion <strong>Startpflock</strong>:<br />

Stefan Elliker<br />

Hasenbühlstr. 14a<br />

8500 Frauenfeld<br />

elli.downunder@gmx.ch<br />

Präsident:<br />

Michael Krucker<br />

Sperberweg 5<br />

8500 Frauenfeld<br />

praesident@lcfrauenfeld.ch<br />

KONTAKTE<br />

Technischer Leiter Aktive:<br />

Blaser Manfred<br />

Sonnhalde 14B<br />

8547 Gachnang<br />

tkaktive@lcfrauenfeld.ch<br />

Technischer Leiter<br />

Nachwuchs:<br />

Daniela Hug<br />

Hauptstrasse 14<br />

8506 Lanzenneunforn<br />

tknachwuchs@lcfrauenfeld.ch<br />

Chef Ressort<br />

Anlässe:<br />

Matthias Gredig<br />

Sandbüel 35<br />

8500 Frauenfeld<br />

anlaesse@lcfrauenfeld.ch<br />

Chef Ressort<br />

Athletenvertretung:<br />

Daryl Hungerbühler<br />

Schwalbenweg 20<br />

8500 Frauenfeld<br />

athletenrat@lcfrauenfeld.ch<br />

Chef Ressort<br />

Finanzen:<br />

Isabelle Keller<br />

Rychenbergstr. 57b<br />

8400 Winterthur<br />

finanzen@lcfrauenfeld.ch<br />

Chef Ressort<br />

Marketing:<br />

Stephan Brenner<br />

Thundorferstrasse 100<br />

8500 Frauenfeld<br />

marketing@lcfrauenfeld.ch<br />

Protokollführer<br />

Vorstand:<br />

Jürg Germann<br />

Fliederstrasse 40<br />

8500 Frauenfeld<br />

protokoll@lcfrauenfeld.ch<br />

Sekretariat Vorstand:<br />

Irene Müller-Goldinger<br />

Schwalbenweg 79<br />

8500 Frauenfeld<br />

info@lcfrauenfeld.ch<br />

Chef Sponsoring:<br />

Jörg Engeler<br />

Kurzenerchingerstr. 19<br />

8500 Frauenfeld<br />

sponsoring@lcfrauenfeld.ch<br />

Leistungssport-<br />

Verantwortlicher:<br />

Blaser Manfred<br />

Sonnhalde 14B<br />

8547 Gachnang<br />

tkaktive@lcfrauenfeld.ch<br />

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IMPRESSUM<br />

Auflage:<br />

Redaktion:<br />

Gestaltung und DTP:<br />

390 Exemplare<br />

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