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Ausstellungskatalog - Fotowettbewerb der Studentenwerke 2012

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Begegnungen Dritter gemeinsamer <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> <strong>Studentenwerke</strong><br />

Dritter gemeinsamer <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> <strong>Studentenwerke</strong>


2 3<br />

Eine Begegnung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art<br />

Achim Meyer auf <strong>der</strong> Heyde,<br />

Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks<br />

Der <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong> für Studierende aller Fachrichtungen wächst, gedeiht und blüht –<br />

Glückwunsch! Es sind noch mehr <strong>Studentenwerke</strong>, die ihn im Jahr <strong>2012</strong> ausloben, nämlich zehn. Es haben sich mit 346<br />

noch viel mehr Studierende beteiligt als in den Jahren zuvor, von 46 Hochschulen – auch mehr als bei den beiden früheren<br />

Auflagen des Wettbewerbs.<br />

Gewiss, man muss auf beides achten, auf Quantität und Qualität. Aber die quantitative Entwicklung, die <strong>der</strong> <strong>Fotowettbewerb</strong><br />

<strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong> allein seit dem Anfang im Jahr 2008 genommen hat, ist für mich ein Ausdruck<br />

dafür, wie erfolgreich es den ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong>n gelingt, die Studierenden für freies, künstlerisches Schaffen zu<br />

mobilisieren und zu begeistern. Die Qualität <strong>der</strong> rund 800 Fotos zu beurteilen, die die Studierenden eingereicht haben, das<br />

ist Aufgabe <strong>der</strong> Fachjury – ich bin gespannt auf die Siegermotive.<br />

Ich bin jedes Mal begeistert, mit welch großer Phantasie, mit welch großer Kreativität die Studierenden sich auf diesen<br />

Wettbewerb einlassen. Das ist immer eine Begegnung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art. Notabene: Es sind keine Fotografie- o<strong>der</strong> Kunst-<br />

Studierenden. Es sind Studierende aller Fachrichtungen, die sich fotografisch betätigen, also Laien. Begabte, teilweise hochbegabte<br />

Laien. Dass Studierende sich künstlerisch betätigen, dass sie sich auf Fel<strong>der</strong>n ausprobieren, die nicht zu ihrem<br />

Studienfach gehören – dass die Laien eine Chance erhalten, ihr Können zu zeigen, das gehört zum Auftrag <strong>der</strong> 58 <strong>Studentenwerke</strong><br />

in Deutschland, die Studierenden auch kulturell zu för<strong>der</strong>n. Die ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong> tun das, mit<br />

diesem Wettbewerb, aber auch mit vielen weiteren Kulturangeboten, man denke an die Magdeburger Studententage, die<br />

Dresdener Studententage, das studentische Kabarettfestival „Ei(n)fälle“ in Cottbus, organisiert vom Studentenwerk Frankfurt<br />

(O<strong>der</strong>) – und und und.<br />

Es hieß lange, die Einführung <strong>der</strong> zeitlich dichteren Bachelor- und Master-Studiengänge würde das politische, das bürgerschaftliche<br />

o<strong>der</strong> auch das kulturelle Engagement <strong>der</strong> Studierenden neben dem Studium erschweren o<strong>der</strong> gar verunmöglichen.<br />

Der <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong> zeigt: Das stimmt so nicht. Gerade Bachelor-Studierende<br />

wollen und brauchen Kultur; sie wollen sich kulturell o<strong>der</strong> künstlerisch betätigen – unabhängig davon, ob es dafür Credit<br />

Points gibt o<strong>der</strong> nicht. Die Theaterbühnen <strong>der</strong> <strong>Studentenwerke</strong> in Regensburg o<strong>der</strong> Kiel haben immensen Zulauf, immer<br />

mehr Studierende machen beim <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong> mit. Die <strong>Studentenwerke</strong> för<strong>der</strong>n und<br />

ermöglichen diese studentische Kultur. Ich würde mir wünschen, dass das seitens <strong>der</strong> Politik und seitens <strong>der</strong> Hochschulen<br />

noch mehr Beachtung findet.<br />

Dem Studentenwerk Leipzig danke ich, dass es die dritte Auflage des <strong>Fotowettbewerb</strong>s fe<strong>der</strong>führend ausrichtet, und ich<br />

gratuliere den zehn ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong>n zu dieser Initiative. Auf die vierte Auflage!


4 5<br />

Grußwort zum 3. <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong><br />

Dr. Andrea Diekhof,<br />

Geschäftsführerin des <strong>Studentenwerke</strong>s Leipzig<br />

Allen Anfor<strong>der</strong>ungen und Credit-Punkten zum Trotz: Das Studium ist wohl die beste Zeit, um sich persönlich zu orientieren,<br />

um herauszufinden, wofür man sich engagieren möchte und woran man Freude hat, o<strong>der</strong> auch, um zu erfahren, was<br />

weniger geeignet ist für die berufliche und die private Zukunft. Während des Studiums machen Studierende viele neue<br />

Erfahrungen, legen ihre Einstellungen und Haltungen fest, treffen auf viele neue Menschen und Kommilitonen. Diese BE-<br />

GEGNUNGEN werden sich vielleicht nach einigen Semestern wie<strong>der</strong> verflüchtigen, manche BEGEGNUNG wird vielleicht<br />

ein Leben lang halten – in Form von Freundschaften o<strong>der</strong> Partnerschaften.<br />

BEGEGNUNGEN lautete das Motto des diesjährigen <strong>Fotowettbewerb</strong>s <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong>, und dieses Thema<br />

ließ viele Gestaltungsspielräume für seine fotografische Umsetzung zu. Natürlich hätten wir uns gewünscht, etwas mehr<br />

studentisches Leben in den Fotos wie<strong>der</strong>zufinden, denn – ganz egal ob in <strong>der</strong> Mensa, im Wohnheim o<strong>der</strong> auf dem Weg zur<br />

Hochschule – jede Situation steckt voller Begegnungen! Viel schöner und wichtiger war es für uns im Laufe des Wettbewerbs<br />

zu sehen, wie viel Spaß und Lust, aber auch wie viele Ideen für eine kritische Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong> Welt alle<br />

Beteiligten – außerhalb ihres Studiums – an <strong>der</strong> Umsetzung des Mottos BEGEGNUNGEN hatten. Wir möchten uns an dieser<br />

Stelle ganz herzlich bei den 346 studentischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von 46 Hochschulen bedanken, die den<br />

zehn beteiligten <strong>Studentenwerke</strong>n zugeordnet sind. Nur durch diese breite Beteiligung konnte dieser Wettbewerb in seinem<br />

Ergebnis so vielfältig und interessant werden!<br />

Viele <strong>der</strong> Einsendungen zeigen kleine Geschichten o<strong>der</strong> rücken alltägliche BEGEGNUNGEN in den Vor<strong>der</strong>grund. Die Nähe<br />

zum Thema hat bei <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Preisträger für die Jury eine entscheidende Rolle gespielt. Wichtig bei <strong>der</strong> Entscheidung<br />

war aber auch <strong>der</strong> studentische Aspekt – nicht technische Perfektion o<strong>der</strong> fotografische Erfahrung sollten ausschlaggebend<br />

sein, son<strong>der</strong>n die Ideen und Geschichten, die hinter den Bil<strong>der</strong>n stecken.<br />

Wir Leipziger durften nach Halle und Magdeburg als drittes Studentenwerk den <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong><br />

ausrichten und sind stolz, dass er <strong>2012</strong> noch weiter gewachsen ist: Mit Greifswald konnten wir noch ein weiteres<br />

Studentenwerk dazu gewinnen, und auch die Anzahl <strong>der</strong> Teilnehmer und die <strong>der</strong> eingesandten Fotos ist gegenüber 2010<br />

noch einmal deutlich gewachsen.<br />

Hoffen wir, dass dem <strong>Fotowettbewerb</strong> <strong>der</strong> ostdeutschen <strong>Studentenwerke</strong> in seiner nächsten Auflage erneut eine Steigerung<br />

möglich ist. Wer die nächsten Ausrichter sein werden, steht noch nicht fest. Aber wir sind sicher, dass sich auch die<br />

nächsten Organisatoren des <strong>Fotowettbewerb</strong>es wie<strong>der</strong> so engagieren werden, wie wir es in Leipzig getan haben. Kultur für<br />

Studierende zu för<strong>der</strong>n ist den <strong>Studentenwerke</strong>n wichtig, ganz egal auf welche Weise sie diese För<strong>der</strong>ung leisten. Mehr<br />

denn je ist es notwendig, neben dem Studium weitere Interessen zu verfolgen und sich auszuprobieren. Dabei wollen wir<br />

die Studierenden unterstützen!<br />

Meine herzlichen Glückwünsche gelten den Preisträgern des 3. <strong>Fotowettbewerb</strong>es, mögen die ausgelobten Preise dabei<br />

helfen, dass die Fotografie ihnen noch mehr Freude bereitet!<br />

Der Ausstellung mit den besten Fotografien, die jetzt auf Wan<strong>der</strong>schaft durch die beteiligten <strong>Studentenwerke</strong> gehen wird,<br />

wünsche ich viele interessierte Besucherinnen und Besucher!


6 7<br />

„Wir nehmen keine Bil<strong>der</strong> mit unseren Kameras auf,<br />

son<strong>der</strong>n mit unseren Herzen und Köpfen.“<br />

(Arnold Newman)<br />

Kategorie: Einzelbil<strong>der</strong><br />

Platzierungen


8 9<br />

Sabrina Thiele<br />

„Clouds got on my way“<br />

Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />

Platz 1


10 11<br />

Georg Geckert<br />

„Korea“<br />

Universität Leipzig<br />

Platz 2


12 13<br />

Ina Müller<br />

„u can‘t touch this“<br />

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br />

Platz 3


14 15<br />

Ben Bernhard<br />

„Everything starts small“<br />

(Hebron, Westbank - 2011)<br />

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin<br />

Platz 4<br />

Eiko Fried<br />

„Evolution“<br />

Freie Universität Berlin<br />

Platz 5<br />

Kategorie: Bildserien<br />

Platzierungen


16 17<br />

Fred Hüning<br />

„Zufällige Reisebegegnungen“<br />

(Nordengland | Polen | Litauen | Brandenburg)<br />

Humboldt-Universität zu Berlin<br />

Platz 1


18 19<br />

Felix Adler<br />

„Bazar“<br />

Universität Leipzig<br />

Platz 2


20 21<br />

Christopher Slawik<br />

„Begegnungen“<br />

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig<br />

Platz 3


22 23<br />

Martin Peine<br />

„untitled“<br />

Universität Leipzig<br />

Platz 4<br />

Inna Meskova<br />

„Begegnung Gorki | Pech beim Kochen | Reiche Weißrussen | Ausklang <strong>der</strong> Begegnung“<br />

Universität Leipzig<br />

Platz 5


24 25<br />

Kategorie: Einzelbil<strong>der</strong><br />

Ausstellung


26 27<br />

Mariya Vasileva<br />

„Anne-Frank-Museum Begegnung“<br />

Technische Universität Berlin<br />

Moritz Darmstadt<br />

„Encounter“<br />

Hochschule für Musik und Theater Rostock<br />

Johannes Treß<br />

„kein Titel“<br />

Beuth Hochschule für Technik Berlin<br />

Daniel Uhlmann<br />

„unverhofft, unerwartet, ungefragt“<br />

Universität Leipzig<br />

Dorothee Waldenmaier<br />

„Begegnung“<br />

Fachhochschule Potsdam<br />

Sebastian Bachert<br />

„am Wochenende“<br />

Universität Rostock<br />

Oliver Petschauer<br />

„Wie<strong>der</strong>sehen“<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />

Christian Franke<br />

„daily encounter“<br />

Fachhochschule Jena


28 29<br />

Konstantin Orlowski<br />

„Übermacht“<br />

Hochschule für Technik und Wirtschaft<br />

Dresden<br />

Sebastian van Vugt<br />

„2011 - year of revolution smile!<br />

it‘s lacrimator“<br />

Bauhaus-Universität Weimar<br />

Kategorie: Bildserien<br />

Ausstellung


30 31<br />

Jennifer Gillich<br />

„Unsichtbare Begegnungen“<br />

Kunsthochschule Halle<br />

Simon Hermann<br />

„Genesis‘ Schatten I - IV“<br />

Hochschule für Wirtschaft,<br />

Technik und Gestaltung Wismar


32 33<br />

Andres Emilio Villarreal<br />

„Rauch“ | „Paris“ | „Fanny Hill“ | „ohne titel“<br />

Humboldt-Universität zu Berlin<br />

Lennart Woock<br />

„Projizieren“<br />

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg


34 35<br />

Daten<br />

Teilnehmende <strong>Studentenwerke</strong><br />

Berlin, Dresden, Frankfurt (O<strong>der</strong>), Greifswald, Halle, Leipzig,<br />

Magdeburg, Potsdam, Rostock, Thüringen<br />

Ausschreibungszeitraum<br />

19. März bis 12. Mai <strong>2012</strong><br />

Anzahl <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

346 von 46 Hochschulen<br />

Anzahl <strong>der</strong> Fotografien<br />

792<br />

Partner<br />

Acme Made, www.acmemade.de<br />

Addison Wesley, www.addison-wesley.de<br />

fotoforum, www.fotoforum.de<br />

Joby, www.joby.com<br />

Lowepro, www.lowepro.de<br />

Die Auswahl <strong>der</strong> Preisträger (Plätze 1 - 5 in beiden Kategorien)<br />

erfolgte im Juni <strong>2012</strong> durch eine Jury, <strong>der</strong> folgende Mitglie<strong>der</strong> angehörten:<br />

Sarah Alberti<br />

Kunstredakteurin | kreuzer – Das Leipzig Magazin<br />

Oliver Hartung<br />

Künstlerischer Mitarbeiter für Fotografie | Hochschule für Grafik und<br />

Buchkunst Leipzig<br />

Angela Hölzel<br />

Sachgebietsleiterin Öffentlichkeitsarbeit / Marketing / Kultur |<br />

Studentenwerk Leipzig<br />

Verena Landau<br />

Dozentin für Praxis <strong>der</strong> bildenden Kunst und Leiterin des Ausstellungwesens<br />

des Instituts für Kunstpädagogik | Universität Leipzig<br />

Swen Reichhold<br />

Fotograf | swenreichhold.de<br />

Johanna Steiner<br />

Stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende des Studentenwerks<br />

Leipzig und Studentin <strong>der</strong> Germanistik | Universität Leipzig<br />

Jakob Wierzba<br />

Student <strong>der</strong> Fotografie | Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig


36 37<br />

Partner<br />

Acme Made<br />

Acme Made wurde 2002 gegründet und ist auf die Entwicklung von schützenden Accessoires für den mo<strong>der</strong>nen Lifestyle<br />

spezialisiert. Bekannt ist Acme Made insbeson<strong>der</strong>e für die Verarbeitung innovativer Textilien und Materialien zu attraktiven,<br />

zeitgemäß gestylten Taschen, Etuis und Hüllen für Notebooks, eRea<strong>der</strong>, iPads, Smartphones und Digitalkameras.<br />

Acme Made steht für Schutz und Design.<br />

www.acmemade.de<br />

Addison-Wesley<br />

Addison-Wesley zählt zu den erfahrensten und renommiertesten Verlagen im Bereich IT, Design und Fotografie. Mit Firmensitz<br />

in München arbeitet Addison-Wesley eng mit führenden Unternehmen <strong>der</strong> IT-Branche - darunter Adobe, Microsoft und<br />

Apple - zusammen. Ausgewählte Experten schreiben Bücher zu aktuellen Themen, die sich durch fundierte Fachkenntnisse<br />

und starken Praxisbezug auszeichnen. Das hochwertige Verlagsprogramm richtet sich an Programmierer und Entwickler,<br />

Netzwerkprofis, Freunde frei verfügbarer Software sowie an Grafiker, Designer und Fotografen. Neben Büchern, eBooks und<br />

weiteren Webangeboten bietet Addison-Wesley in Zusammenarbeit mit Video2Brain deutsche Video-Trainings auf DVD<br />

an. Durch die internationale Ausrichtung des Verlags steht Anwen<strong>der</strong>n, die englische Fachliteratur bevorzugen, zudem ein<br />

umfangreiches englisches Programm zur Verfügung.<br />

www.addison-wesley.de<br />

fotoforum<br />

fotoforum ist eine Zeitschrift für Fotografie und Präsentation. In sechs Ausgaben pro Jahr vermitteln Praktiker Informationen<br />

rund um Fotografie und Fotografiepräsentation. fotoforum gibt Tipps zur Fotopraxis und zur Bildpräsentation. Regelmäßige<br />

Marktübersichten und Praxistests zählen ebenso zum Themenspektrum wie Informationen über Festivals, Workshops,<br />

<strong>Fotowettbewerb</strong>e, Börsen und an<strong>der</strong>e Veranstaltungen. Der fotoforum-Award, <strong>der</strong> in jedem Heft stattfindet, gehört zu den<br />

höchstdotierten <strong>Fotowettbewerb</strong>en im deutschsprachigen Raum.<br />

www.fotoforum.de<br />

JOBY<br />

JOBY ist ein junges, stark wachsendes Unternehmen, das den Kamera-Zubehör-Markt Anfang 2006 mit seiner GorillaPod<br />

Linie von flexiblen Stativen revolutionierte und den Markt für Mobiltelefon- und Beleuchtungstechnik mit seinen GorillaMobile<br />

und GorillaTorch Produktilinien neu definiert. Die Marke setzt neue Impulse für einen kreativen und aktiven Lebensstil<br />

und steht für innovatives und funktionelles Design. Das 2005 gegründete Unternehmen JOBY ist ein globales Unternehmen<br />

mit Hauptsitz in San Francisco.<br />

www.joby.com<br />

Lowepro<br />

Seit 1967 sind die Kamerataschen von Lowepro überall auf <strong>der</strong> Welt im Einsatz. Lowepro entwickelt mit Begeisterung und<br />

Stolz Tragelösungen, die unseren Kunden leichten Zugriff auf Ihre Ausrüstung, hohen Komfort und umfassenden Schutz<br />

bieten. Mit innovativen und anwen<strong>der</strong>freundlichen Ausstattungsmöglichkeiten gehört Lowepro heute zu den führenden<br />

Marken im Bereich professionelle Tragelösungen für Kameras, Notebooks, Bildbearbeitungszubehör und tragbare Unterhaltungselektronik.<br />

www.lowepro.de


38<br />

Impressum<br />

Studentenwerk Leipzig<br />

Anstalt öffentlichen Rechts<br />

Goethestraße 6<br />

04109 Leipzig<br />

Redaktion<br />

SG Öffentlichkeitsarbeit/<br />

Marketing/Kultur<br />

Angela Hölzel/Tina Krenkel/Olaf Schönherr<br />

www.studentenwerk-leipzig.de<br />

Gestaltung / Satz<br />

Kerstin Sommerfeld<br />

(Die Gestaltung erfolgte in Anlehnung an<br />

die Wettbewerbskataloge 2008 und 2010,<br />

Layout: Paolo Schubert)<br />

Druck<br />

Druckerei + Werbezentrum Bechmann<br />

Leipzig, Juli <strong>2012</strong><br />

Nachdruck sowie fotomechanische<br />

o<strong>der</strong> elektronische Wie<strong>der</strong>gabe nur<br />

mit Genehmigung.

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