Salto Ausgabe 2016

2 TSV Meßstetten 1906 e.V.

INHALT 

GRUSSWORT VORSTAND 4 

JUBILARE 5 

ERZÄHL MIR MEHR ÜBER… REGELN IM HANDBALL 6 

TRENDTHEMA: SPORT GEGEN DEMENZ 12 

FITNESS-TIPPS 14 

TSV-SPORTWOCHENENDE MIT TUJU-STARS UND DREAM-TEAM 20 

IMPRESSUM 66 

KURSANGEBOTE FITNESS- & GESUNDHEIT 18 

MEISTERSCHAFT HANDBALL MÄNNER 35 

GYMMESSTICS GRILLFEST 34 

LANDESKINDERTURNFEST SIGMARINGEN 40 

STB-TURNSCHULE 44 

DAS JAHR 2015 DER TURNERINNEN 46 

1.TURN-ÜBERNACHTUGNSPARTY 49 

FAUSTBALLER IN LECHLEITEN 52 

FAUSTBALL-GAULIGA-FELDRUNDE 2015 54 

FACKELWANDERUNG SCHWIMMABTEILUNG 58 

KINDERWEIHNACHTSFEIER 2015 60 

JUGENDAUSFLUG NACH STUTTGART 62 

TSV Meßstetten 1906 e.V. 3

GESAMTVEREIN 

voller Stolz blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zurück. Die Durchführung 

des Tuju-Stars Bundesfinale war eine riesige Aufgabe. Wie viel Zeit 

die Organisatoren aufgebracht hatten, ist sicher nicht zu ermitteln, aber mit 

welchem Eifer sich alle einbrachten, konnte man an einem in allen Bereichen 

gelungenen Wochenende erkennen. Immer in Erinnerung bleiben wird 

die Unterstützung, die wir erfahren durften. Sowohl bei der Stadt, als auch 

bei zahlreichen Sponsoren hatten wir ein offenes Ohr gefunden. Dass wir 

aber über 170 Helfer/innen einsetzen konnten, hat uns riesig gefreut. 

Vielen Dank nochmals allen an dieser Stelle. Gekrönt wurde die ausverkaufte 

Veranstaltung durch einen überraschenden, aber höchst verdienten, 

dritten Platz unserer GymMeßtics. 

Zum regelmäßigen Treffpunkt für 200-300 Sportbegeisterte entwickelte 

sich mittlerweile die Heuberghalle. Diesen Zuspruch haben sich die Handball-Männer 

der ersten Mannschaft der HSG Hossingen-Meßstetten aber 

auch verdient. Nach einer souveränen Saison konnten sie die Meisterschaft 

und somit den Aufstieg in die Bezirksliga feiern. Nun kämpfen sowohl die 

Frauen als auch die Männer erfolgreich in dieser Klasse. Der Zusammenschluss 

zur HSG und die freundschaftliche Verbindung zum TSV Hossingen 

haben sich auch hier als richtig erwiesen. Übrigens: wussten Sie, dass bei 

den Handballern der Fuß nicht bis zur Hüfte sondern nur bis zum Knie 

reicht? Diese und weitere Handball-Regeln finden Sie im neuen Salto. Katharina 

Bodmer und allen die sich an unserer Vereinszeitung beteiligt haben, 

möchte ich herzlich danken. 

Und nun viel Spaß beim Lesen. 

Liebe Freundinnen und Freunde des TSV, 

Euer Daniel Götting 

Vorstandschaft TSV Meßstetten 

4 TSV Meßstetten 1906 v.l.o.: e.V. A.Ammann, P.Bodmer, M.Maute, D.Götting, K.Sauter, T.Rumfeld, P.Domscheit

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 

AN UNSERE JUBILARE 2015 

TSV Meßstetten 1906 e.V. 

TSV-Mitgliedschaft in Jahren (zählt ab dem 18. Lebensjahr) 

25 

Gempper, Ellen 

Grässle, Wolfgang 

30 

Andelar, Doris 

Bandle, Jörg 

Gscheidle, Walter 

Dett, Franz-Xaver 

Kerndl, Peter 

Stauer, Jürgen 

Lohrey, Claudia 

Wieder, Anna 

Lugauer, Karl 

Maier, Eckhard 

Maurer, Tanja 

Scheurer, Alexander 

40 

Gottschalk, Manfred 

Heuer, Heinz 

40 Jahre = Ehrenmitgliedschaft 

Schien, Hartwig 

Schroeder, Markus 

Weigold, Andreas 

Weißmann-Gscheidle, Hilde 

Ehrungen in den Jahren 2015 und 2016 



Regeln im Handball 

erzielen. Es gewinnt die Mannschaft, die 

nach Ablauf der Spielzeit (zweimal 

30 Minuten; bei Jugendmannschaften 

kürzere Spielzeiten) die meisten Tore erzielt 

hat. Neben dem Handball in der Halle, 

gibt es noch zwei weitere Varianten. 

Zum einen den früher wesentlich häufiger 

gespielten Feldhandball und zum anderen 

den Beachhandball. 

In verschiedenen Unterpunkten werden 

wir Euch in der diesjährigen Ausgabe des 

Saltos die Regeln des Handballs näher 

bringen. 

Erzähl mir mehr über... 

Handball ist eine Sportart, bei der zwei 

Mannschaften aus je sieben Spielern 

(sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander 

spielen. Das Ziel des Spiels besteht 

darin, den Handball in das gegnerische 

Tor zu werfen und somit ein Tor zu 

Spielfläche: Die Spielfläche hat die Form 

eines Rechtecks (40 m × 20 m) und wird 

durch die Mittellinie in zwei Hälften geteilt. 

Tore: Die Tore sind drei Meter breit und 

zwei Meter hoch. 

Kreis: Vor den Toren befindet sich der 

Kreis. Er wird mit einem Radius von sechs 

Metern um die jeweils innere hintere Ecke 

der Torpfosten und einer Linie parallel zur 



• zu einem Freiwurf (an der Stelle des 

Regelverstoßes, mindestens jedoch 9 

Meter vom Tor) oder 

• zu einem 7-Meter-Wurf, wenn der Gegenspieler 

durch die Regelwidrigkeit 

(egal welcher Art) an einer klaren Torgelegenheit 

gehindert wurde. Der Siebenmeterwurf 

gilt hier als Wiedergutmachung 

bzw. Wiederherstellung einer 

klaren Tormöglichkeit. Zusätzlich zu 

jedem Regelverstoß kann ein 

„progressives Strafsystem“ vom 

Schiedsrichter angewendet werden: 

• Die Verwarnung (Gelbe Karte), beim 

ersten Verstoß (jedoch sollten nur drei 

pro Mannschaft ausgesprochen 

Werden, danach folgen 2-Minuten 

Zeitstrafen). 

• Die 2-Minuten-Zeitstrafe (kann auch 

bei besonderer Schwere des Regelverstoßes 

ausgesprochen werden, bevor 

die 3 Verwarnungen „verbraucht“ 

wurden) 

• Die 2+2-Minuten-Zeitstrafe 

(kann z. B. ausgesprochen 

werden, wenn ein Spieler 

auf eine gegen ihn verhängte 

Zeitstrafe lautstark 

oder gestenreich protestiert, 

aber dabei den 

Schiedsrichter nicht beleidigt). 

• Die 2-Minuten Zeitstrafe + 

Dis-qualifikation wird ausgesprochen, 

wenn ein 

Spieler nach einer Hinausstellung 

in beleidigender 

Form gegen diese Entscheidung protestiert. 

• Die Disqualifikation (Rote Karte) bei 

besonders definierten Verstößen 

(insbesondere bei gesundheitsgefährdendem 

Foulspiel). Die dritte 2- 

Minuten-Zeitstrafe desselben Spielers 

führt ebenfalls zu einer Disqualifikation 

(die Mannschaft wird wie bei der 2- 

Minuten-Zeitstrafe um einen Spieler 

auf der Spielfläche reduziert, darf jedoch, 

nachdem die zwei Minuten abgelaufen 

sind, einen anderen Spieler auf 

das Feld schicken). Sollte auf die Disqualifikation 

ein Bericht folgen, droht 

dem betreffenden Spieler eine mögliche 

Sperre. 

Für die drei Offiziellen und den Mannschaftsverantwortlichen 

auf der Bank gelten 

bei der Bestrafung Sonderregelungen. 

Diese vier Personen dürfen insgesamt eine 

Verwarnung und eine Hinausstellung erhalten, 

danach wird jedes Vergehen mit Disqualifikation 

bestraft. Nach einer Hinausstellung 

gegen einen Offiziellen muss ein 

Spieler das Spielfeld verlassen, allerdings 

darf der Spieler frei gewählt werden. Nach 

Ablauf der Zeitstrafe darf wieder aufgefüllt 

werden. 

Passives Spiel: Diese Spielweise – häufig 

auch als „Zeitspiel“ bezeichnet – ist beim 

Handball laut IHF-Regelwerk untersagt. Das 

bedeutet, dass eine Mannschaft, die keinen 

erkennbaren Drang zum Tor aufbaut 

bzw. keine Anstrengungen unternimmt, ein 

Tor zu erzielen, durch den oder die 

Schiedsrichter per Handzeichen (Hand wird 

gehoben, „passives Vorwarnzeichen“) ermahnt 

wird. Stellt sich daraufhin keine Bes- 



Rote Karte) oder einen Torwurf der in Ballbesitz 

befindlichen Mannschaft welche 

vom Tor oder dem Torwart zurück zu der 

Mannschaft gelangt, wird das Zeitspiel wieder 

aufgehoben. 

serung ein, haben die Schiedsrichter die 

Möglichkeit, den Angriff der passiv spielenden 

Mannschaft abzubrechen, so dass die 

verteidigende Mannschaft in Ballbesitz 

kommt. Die Auslegung dieser Regel liefert 

immer wieder Anlass zu Diskussionen, 

denn es bleibt im Ermessen der Schiedsrichter, 

ab wann der Druck aufs Tor zu gering 

ist und als „passiv“ geahndet werden 

kann. Als Erfahrungswert gilt eine Angriffsdauer 

von etwa 30 bis 45 Sekunden bis 

zum Anzeigen des Vorwarnzeichens durch 

die Schiedsrichter. Unmittelbar nach dem 

Anzeigen des passiven Vorwarnzeichens 

bleiben der angreifenden 

Mannschaft 

– als Richtwert – 

m a x i m a l 5 – 

10 Sekunden effektive 

Spielzeit bis 

zum Abpfiff durch 

den oder die 

S c h i e d s r i c h t e r . 

Durch eine progressive 

Strafe eines 

Spielers der abwehrenden 

Mannschaft 

(Gelbe Karte, 2- 

Minuten Strafe oder 

Spieleranzahl und Auswechslungen: Jede 

Mannschaft besteht aus sieben Spielern – 

sechs Feldspielern und einem Torwart. Bis 

zu sieben weitere Mitspieler können als 

Auswechselspieler auf der Auswechselbank 

Platz nehmen. Der Wechsel der Spieler 

erfolgt beliebig oft während des laufenden 

Spiels innerhalb des vorgeschriebenen 

Wechselraums. Innerhalb des DHB gilt die 

Sonderregelung, dass im Jugendbereich 

nur bei eigenem Ballbesitz oder bei einer 

Spielzeitunterbrechung (Timeout) gewechselt 

werden darf. Damit soll im Jugendbereich 

eine frühzeitige Spezialisierung auf 

Angriff oder Abwehr verhindert werden. 

Spielsystem: Die Abkürzungen der Feldspieler 

und Beschreibung ihrer Positionen 

lauten wie folgt: 

Im Angriff: 

LA Linksaußen–linker Flügel–linke Außenbahn 

RA Rechtsaußen–rechter Flügel–rechte Außenbahn 

RL Rückraumlinks–linker Rückraum 

RM Rückraummitte–zentraler Rückraum, 

„Spielmacher“ 

RR Rückraumrechts-rechter Rückraum 

KM Kreismitte–Kreis 

In der Abwehr: 

AL Außenlinks–linker Flügel–linke Außenbahn, 

Gegenspieler des RA 

AR Außenrechts–rechter Flügel–rechte Außenbahn, 

Gegenspieler des LA 


Regeln im Handball 

HL Halblinks–linker Rückraum, Gegenspieler 

des RR 

HR Halbrechts–rechter Rückraum, Gegenspieler 

des RL 

HM Hinten Mitte–zentraler Deckungsspieler am 

Kreis 

VM Vorne Mitte–vorgezogener Deckungsspieler, 

„Indianer“ 

Die Positionen werden immer aus der Sicht 

des Torwarts bezeichnet. 

Torwart: Der Torwart darf im Kreis den in 

Richtung Tor geworfenen Ball mit allen Körperteilen 

abwehren. Der Torwart muss sich 

in der Bekleidung von den Feldspielern 

unterscheiden, darf aber auch den Kreis 

verlassen (jedoch nicht mit dem unter Kontrolle 

gebrachten Ball). Einen nicht unter 

Kontrolle gebrachten Ball darf der Torwart 

außerhalb des Kreises weiterspielen. Jeder 

Spieler der Mannschaft kann als Torwart 

eingesetzt werden. In spielentscheidenden 

Situationen, z. B. bei einem Tor Rückstand 

oder Gleichstand kurz vor Ende des Spiels, 

wird der Torwart häufig als siebter Feldspieler 

eingesetzt. Hierbei wird er häufig durch 

einen Feldspieler ersetzt, der ein Leibchen 

trägt. Trotz des Leibchens muss die Spielernummer 

erkennbar sein. 

Feldspieler: Die Feldspieler dürfen den Ball 

nicht nur mit der Hand berühren, sondern 

mit allen Körperteilen oberhalb des Knies 

(das Knie eingeschlossen), wobei, wie in 

anderen Ballsportarten auch, zwischen 

Fangen und Dribbeln unterschieden wird. 

Ohne Dribbeln darf der Spieler nur maximal 

drei Schritte machen und den Ball nur drei 

Sekunden lang festhalten. Anschließend 

muss er den Ball durch Passen an einen 

Mitspieler oder durch einen Torwurf freigeben. 

Bewegt er sich mit dem Ball über das 

Spielfeld, so darf direkt nach der Ballannahme 

maximal drei Schritte und nach 

dem Dribbeln maximal drei Schritte gelaufen 

werden. 

Läuft ein Spieler unbehindert (d. h. ohne 

Halten oder Klammern durch den Gegner) 

mehr als diese drei Schritte so wird durch 

den Schiedsrichter auf „Schrittfehler“ oder 

einfach „Schritte“ entschieden. Fängt der 

Spieler den Ball, dribbelt, nimmt den Ball 



wieder auf und beginnt erneut zu dribbeln, 

so entscheidet das Schiedsrichtergespann 

auf „Zweimal“. Bei beiden Regelverstößen 

gelangt die gegnerische Mannschaft (durch 

einen Freiwurf) in Ballbesitz. Außerdem dürfen 

die Feldspieler den Ball nicht absichtlich 

in den eigenen Torraum zurückspielen. In 

diesem Fall erhält die gegnerische Mannschaft 

einen Freiwurf. 

Wurftechniken: Insgesamt gibt es viele verschiedene 

Wurftechniken, unten werden die 

wichtigsten erklärt. 

Schlagwurf/Stemmwurf/Kernwurf: Der ballführende 

Spieler wirft aus dem Stand, das 

heißt mindestens ein Fuß hat Bodenkontakt. 

Sprungwurf: Der Sprungwurf, der einem 

Schlagwurf in der Luft gleicht, ist der wichtigste 

und am häufigsten angewendete Wurf 

im Handball. 

Weiterhin gibt es spezielle Variationen gewisser 

Techniken: 

Hüftwurf: Der Ball wird mit einem Schlagwurf 

ähnlichen Wurf, an der Hüfte des Gegenspielers 

vorbei geworfen. 

Kempa-Trick: Ein Spieler wirft den Ball hoch 

in den Kreis und sein Mitspieler fängt diesen 

Ball am höchsten Punkt seines Sprungwurfes 

und wirft auf das Tor. Der Spieler 

muss den Ball vor aufkommen im Kreis auf 

das Tor werfen. 

Dreher: Bei dieser Technik wird dem Ball ein 

Drall mitgegeben, damit dieser beim Aufkommen 

auf den Boden, in eine andere 

Richtung abspringt. 

Heber: Der Ball wird bei einem Sprungwurf 

oder 7-Meter über den Torwart gehoben so 

dass dieser nicht an den Ball kommt. 

Wir hoffen dass wir Euch die Regeln unseres 

Sports ein wenig näher gebracht und erklärt 

haben. 

Die HSG Hossingen-Meßstetten 

Quelle: siehe Impressum 


Trendthema 

BEWEGUNG FÜRS GEHIRN 

- SPORT GEGEN DEMENZ 

egelmäßige Bewegung 

fördert das 

körperliche Wohlbefinden 

und bringt das Gehirn 

auf Touren. Das gilt 

nicht nur für junge Menschen. 

Auch Seniorinnen 

und Senioren sollten 

Sport treiben, selbst 

wenn sie bisher keinen 

Wert darauf gelegt haben. 

Altersgerechte Angebote 

gibt es in fast 

jeder Gemeinde. Wichtig 

ist es aber auch, die Bewegung 

in den Alltag zu 

integrieren. Zum Briefkasten 

muss niemand 

mit dem Auto fahren. 

Wer sich körperlich fit 

hält und sich zugleich 

gesund ernährt, senkt 

das Risiko, im Alter an 

Alzheimer zu erkranken, 

um bis zu 60 Prozent. 

Das haben Wissenschaftler 

der Columbia- 

Universität in New York 

herausgefunden. Welche 

12 TSV Meßstetten 1906 e.V. 

an. Die Nervenzellen 

können sich dadurch 

dichter vernetzen und 

sind aktiver. 1 

Auf den römischen Dichter 

Juvenal geht der Satz 

zurück, man möge beten, 

dass „in einem gesunden 

Körper ein gesunder 

Geist sei“. Zweitausend 

Jahre später 

finden Mediziner immer 

mehr Hinweise darauf, 

dass die antike Weisheit 

tatsächlich zutrifft. Der 

Neurowissenschaftler 

Hans-Georg Kuhn von 

der Universität Göteborg 

beispielsweise hat die 

Gesundheitsdaten von 

mehr als einer Million 

Männern ausgewertet, 

die im Alter von 18 Jahren 

gemustert worden 

waren. Das Ergebnis ist 

eindrucksvoll: Im Vergleich 

zu untrainierten 

Rekruten zeigten körperlich 

fitte Männer in ausdirekten 

Bezüge es zwischen 

Bewegung und 

dem Alzheimer-Risiko 

gibt, lässt sich derzeit 

zwar nicht befriedigend 

beantworten. Doch die 

Vorteile körperlicher Betätigung 

sind bekannt. 

Sport und Bewegung im 

Alltag: 

regen die Durchblutung 

an und das Gehirn bekommt 

mehr Sauerstoff 

/ senken den Blutdruck 

und den Cholesterinspiegel 

/verhindern 

Übergewicht / beugen 

der Zuckerkrankheit, 

Herzinfarkten und 

Schlaganfällen vor / 

schützen vor Gefäßverkalkungen 

und damit vor 

vaskulärer Demenz / 

beugen depressiven Verstimmungen 

vor 

Außerdem regt regelmäßige 

Bewegung den 

Stoffwechsel im Gehirn

gewählten Tests eine höhere 

Geisteskraft - und 

im Alter erkrankten sie 

weitaus seltener an Demenz. 

Lebensweise mit 18 

beeinflusst Zukunft 

Früh trimmt sich also, 

wer smart sein will: Das 

Ausdauervermögen im 

Alter von 18 Jahren beeinflusst 

die geistige Performance 

für den Rest 

des Lebens. 2 Ist es danach 

wirklich zu spät vorzubeugen? 

NEIN! Untersuchungen 

an Einwohnern 

von Industriestaaten 

zeigen, dass die Hirnrinde 

zwischen dem 30. 

und dem 90. Lebensjahr 

um ungefähr 15% 

schrumpft; der Hippoc 

a m p u s ( z e n t r a l e 

Schaltstation des limbischen 

Systems) verliert 

jedes Jahr ein bis zwei 

Prozent Volumen. Graue 

Substanz wird abgebaut, 

Zellfortsätze bilden sich 

zurück, die Zahl der Nervenzellen 

nimmt ab. In 

einer Studie gingen 60 

ältere Menschen, die 

sich bis dahin nur wenig 

bewegt hatten, täglich 40 

Minuten flott spazieren, 

und zwar ein ganzes Jahr 

lang. Danach war das 

Volumen des Hippocampus 

zwei Prozent größer 

als vorher—das entspricht 

einer Verjüngung 

um bis zu zwei Lebensjahre. 

„Ein im fortgeschrittenen 

Alter aufgenommenes 

Bewegungsprogramm 

ist nicht vergebens“, 

resümierten die 

Forscher, „um die Kognition 

zu verbessern und 

das Gehirnvolumen zu 

vergrößern.“ 

Aktive sind 

leistungsfähiger 

Abends um den Block zu 

gehen, das ist die beste 

Medizin für die Nerven, 

wie auch eine Studie 

über einen Zeitraum von 

neun Jahren ergeben 

hat: Im Vergleich zu trägen 

Probanden war das 

Gehirn aktiver Menschen 

weitaus leistungsfähiger. 

Der Einfluss der Bewegung 

aufs Gehirn ist verbunden 

mit messbaren 

biochemischen Veränderungen: 

Es entstehen 

vermerkt neue Blutgefäße 

und im Hippocampus 

zusätzliche Nervenzellen. 

Neurotransmitter werden 

in größerer Zahl ausgeschüttet. 

Nervenzellen 

Trendthema 

stellen untereinander 

neue Verbindungen her. 

Dadurch können sie Informationen 

schneller 

verarbeiten, das Gedächtnis 

arbeitet besser, 

und das Gemüt hellt sich 

auf. 2 

Kein Hochleistungssport 

notwendig 

Es ist also nie zu spät für 

Sport. Es geht nicht darum, 

sportliche Höchstleistungen 

zu vollbringen. 

Dreimal pro Woche eine 

halbe Stunde Laufen o- 

der Schwimmen können 

bereits Wunder wirken. 

Wenn Ihnen diese Ausdauersportarten 

nicht 

liegen oder wenn Sie dabei 

Schmerzen haben, 

erkunden Sie sich nach 

Angeboten, die auf Ihre 

individuellen Bedürfnisse 

zugeschnitten sind, hier 

ist für jeden etwas zu 

finden. Besonders für 

Senior/innen biete Sport 

in der Gruppe die Chance, 

soziale Kontakte zu 

pflegen. Der Sport ist 

aber keine Lizenz dafür, 

auf Bewegung im Alltag 

zu verzichten. Auch im 

täglichen Leben gilt: Nutzen 

Sie jede Gelegenheit 

ihren Körper zu fördern. 1 

1/2: Quellen siehe Impressum 


Fitness-Tipps 

W S 

K 

FITNESS-TIPPS MIT ANNE AMMANN 

Hast du dir schon immer die Frage gestellt, warum man sich vor dem Sport 

aufwärmt oder was das Krafttraining im Körper bewirkt? Lese hier mehr über 

die vielfältigen Wirkungen des Trainings und der Bewegung im Körper. 

1. Wirkung von 

Aufwärmen 

Von zentraler Bedeutung 

ist, dass beim Aufwärmen 

das Herz- 

Kreislauf-System auf 

die bevorstehende Belastung 

vorbereitet wird. 

Je nach Sport und Alter 

steigt nämlich die Herzfrequenz 

von 60 auf bis 

zu 200 Schläge pro Minute 

und damit muss 

der Herzmuskel eine 

höhere Blutmenge 

durch das Herz pumpen. 

Damit werden 

während der Aufwärmphase 

die Muskeln mit 

mehr Energie versorgt 

und die Leistungsfähigkeit 

steigt. Desweiteren 

wird beim Aufwärmen 

die Schutzfunktion des 

Knorpels erhöht, indem 

er durch die Flüssigkeitsaufnahme 

im Knorpel 

dicker wird und sich 

dieser mit den notwendigen 

Nährstoffen versorgt. 

Der nun erwärmte 

Muskel hat die Fähigkeit 

elastischer zu sein 

und kann sich schneller 

kontrahieren, was vor 

allem bei ruckartigen 



Fitness-Tipps 

Bewegungen in den 

Spielsportarten wichtig 

ist, um Muskelverletzungen 

zu vermeiden. 

Und zu guter Letzt soll 

das Aufwärmen auch 

psychisch auf die nun 

folgende Belastung vorbereiten. 

Der Alltagsstress 

kann damit bewusst 

hinter sich gelassen 

werden und die 

Konzentration soll auf 

den Sport und den eigenen 

Körper gelenkt werden. 


Krafttraining 

Je nach Art des Krafttrainings 

werden im 

Körper verschiedene 

Prozesse in Gang gebracht. 

Bei einem moderaten 

Muskeltraining 

mit dem eigenen Körpergewicht 

oder mittels 

leichter Gewichte wird 

das Zusammenspiel der 

Muskulatur (intermuskuläre 

Koordination) 

und innerhalb des 

M u s k e l s ( i n t r a - 

muskuläre Koordination) 

gefördert. Damit 

sind die Bewegungsabläufe 

flüssiger und man 

hat das Gefühl, dass 

sich die Kraft gesteigert 

hat. Eine Zunahme der 

Kraft ist jedoch nur mit 

einem intensiven Krafttraining 

möglich. Hierzu 

zählen das Hypertrophie 

- (=Muskelaufbau-) Training 

(mit ca. 3x 8-12 

Wdh.) und das Maximalkrafttraining 

(mit ca. 2x 

1-4 Wdh.). Bei diesen 

intensiven Trainingsarten 

kommt es beim Training 

zur (fast) vollkommenen 

Erschöpfung im 

Muskel, was dazu führt, 

dass sich die Muskelfasern 

verdicken und der 

Muskelquerschnitt zunimmt. 

Krafttraining trainiert 

jedoch nicht nur die 

Muskeln, sondern auch 

der passive Bewegungsapparat 

wird gestärkt. 

Die passiven Strukturen 

wie Knochen, Knorpel 

und Bänder erfahren 

durch die Druck- und 

Zugkräfte des Trainings 

Veränderungen in ihren 

Strukturen. So wirkt 

sich z.B. das Wiederstandstraining 

positiv 

auf die Knochendichte 

aus. Die erhöhte Knochendichte 

schützt den 

Körper vor Verletzungen 

und beugt im Alter der 

Osteoporose vor. Je 

nach Gewebe dauert 

der Anpassungsprozess 

nach dem Training jedoch 

unterschiedlich 

lang und sollt in der 

Trainingsgestaltung berücksichtigt 

werden, 

damit Überlastungen 

nicht entstehen können. 


Fitness-Tipps 


Ausdauertraining 

Beim regelmäßigen Ausdauertraining 

passt sich 

der Herzmuskel an die 

Belastung an. Dabei 

sinkt die Herzfrequenz 

in Ruhe und unter Belastung. 

Hingegen 

nimmt die Menge Blut, 

welche bei jedem Herzschlag 

ausgeworfen 

wird, zu. Auf die Lunge 

hat das Ausdauertraining 

die Wirkung, dass 

mehr Sauerstoff in kürzerer 

Zeit aufgenommen 

werden kann und 

im Blut für die Energiegewinnung 

zur Verfügung 

steht. Daher wird 

die Sauerstofftransportkapazität 

erhört und der 

Stoffaustausch beschleunigt. 

Eine höhere 

Leistung, Steigerung 

des Stoffwechsels und 

eine schnellere Erholung 

sind die positive 

Folge. Das Ausdauertraining 

hat jedoch auch 

Auswirkungen auf die 

Kraftausdauer im Muskel. 

Denn Muskelglykogen 

und Blutglucose 

(Kohlenhydrate) werden 

langsamer abgebaut, 

während Fett und 

Laktat besser verstoffwechselt 

werden. 


Beweglichkeitstraining 

Durch das Dehnen der 

Muskulatur kommt es 

zu einem Muskellängenwachstum 

und die Flexibilität 

der Gelenkkapseln, 

Sehnen und Bänder 

wird verbessert. 

Dies führt zu einer erhöhten 

Beweglichkeit 

und kann Verletzungen 

vorbeugen sowie ungewollte 

Kompensationsbewegungen 

verhindern. 

Dehnen des Muskels 

kann z.B. bei Nackenverspannungen 

eine kurzzeitige Erleichterung 

bringen. Jedoch 

muss zur langfristigen 

Schmerzreduktion eine 

gezielte Kräftigung 

stattfinden. Auch muskuläre 

Dysbalancen, wie 

z.B. ein Rundrücken, 

können durch Dehnen 

der verkürzten Muskulatur 

(hier Brustmuskel) 

und kräftigen der zu 

schwachen Muskulatur 

(hier Schulter-Nacken- 

Bereich) angegangen 

werden. 

Diese vielfältigen positiven Wirkungen des Sports auf den menschlichen Körper 

sollten genutzt werden, um langfristig gesund zu sein und damit mehr Leistungsfähigkeit 

und Lebensqualität für den Beruf, den Sport oder die Freizeit zu haben. 

Also bewege dich in vielfältiger Weise. Beim TSV Meßstetten hast du zahlreiche 

Möglichkeiten, egal ob Handball, Laufen, diverse Kursangebote oder ein gezieltes 

Gerätetraining bei unserem Kooperationspartner wende.punkt Fitness, habe Spaß 

an der Bewegung und führe dies regelmäßig aus. Nur so wirst du Erfolg haben. 

„ES GIBT KEINE WUNDER, NUR TRAINING!“ 

Quelle: siehe Impressum 


Fitness-Tipps 

Kursangebote 

Dance-Step 

CrossFitness2.0 

Mo 20:00 - 21:00 Uhr 

Di 18:00 - 19:00 Uhr 

Festhalle Meßstetten 

Heuberghalle Meßstetten 

Trainerin: Ines Schott 

Trainerin: Stephanie Tusek 

Kosten: 

Kosten: 

20,- € TSV-Mitglied 20,- € TSV-Mitglied 

40,- € Nichtmitglied 40,- € Nichtmitglieder 

0,- € TSV-Mitglied Jugend (16-18) 

20,- € Nichtmitglied Jugend (16-18) 

Rückengymnastik 

Mo 16:30 - 17:30 Uhr 


Trainer: Beatrix Stingel 

und Hans-Jürgen Grzesch 

Kosten: 

20,- € TSV-Mitglied 

40,- € Nichtmitglied 

Frauengymnastik 

Di 19:00 - 20:00 Uhr 

Turnhalle Bueloch 

Trainerin: Vreni Herresbach 

Kosten: 

keine (nur für TSV-Mitglieder) 


Zumba 

Mi 20:40 - 21:40 Uhr 


Zumba Gold 

Mo 19:15 - 20:00 Uhr 

Bewegungshalle (Heuberghalle) 

Zumbatrainerin: Beatrix Stingel 

Kosten: 



Yoga 

Do 19:15 - 20:15 Uhr 

Bewegungshalle (Heuberghalle) 

Trainerin: Michaela Ölkuch 

Kosten: 



BodyFit 

Do 19:30 - 20:30 Uhr 


Trainerin: Bernadette 

Schwenold 

Kosten: 



Pilates 

mit Faszientraining 

Fr 18:00 - 19:00 Uhr 

Turnhalle Hossingen 

Trainer: Rolf Roth 

Kosten: 



Der Einstieg ist jederzeit möglich. 

K v . W n u i! 


Feedback TSV-Sportwochenende 

Viele Rückmeldungen von Zuschauern, Teilnehmern, Trainern... 


Gym Meß tics Grillfest 

Die Gym Meß tics feierten ihren Erfolg 

bei einem gemeinsamen Grillfest 


STB - Turnschule 

Unsere Sportangebote finden Sie unter: 

www.tsv-messstetten.de 

In der Rubrik Angebote - > Sportangebote 



TSV ist erneut STB-Turnschule 

Nach einigen Jahren Pause erhielt der 

TSV Meßstetten am 12.12.2015 erneut 

das Siegel „STB-Turnschule Gerätturnen 

und Mehrkampf“ des Schwäbischen 

Turnerbundes. Überreicht wurde 

dies vom Turngau Zollern-Schalksburg. 

Was stellt dieses Siegel dar? Die STB- 

Turnschule ist das Qualitätssiegel für 

qualifizierte Ausbildung im Wettkampf- 

& Breitensport. Im gesamten Gebiet 

des schwäbischen Turnerbundes gibt 

es nur 14 weitere Vereine, die dieses 

Siegel erhalten haben. Und nur einen 

weiteren Verein, der wie der TSV Meßstetten 

zwei Siegel erhalten hat 

(Gerätturnen und Mehrkampf). Die Besonderheit 

liegt vor allem in einer inhaltlich 

abgestimmten Grundlagenausbildung 

im Kinderturnen sowie in allen 

vom Verein angebotenen Turnsportarten. 

Nach dieser qualitativ hochwertigen 

motorischen Grundlagenausbildung 

werden die Kinder in der jeweils 

für sie attraktivsten Sportart gefördert 

und bei Bedarf auf den Wettkampfsport 

vorbereitet. Eltern und Kinder werden 

beim Eintritt in den Verein langsam und 

breit gefächert an die Turn– und Sportangebote 

herangeführt. Die Turnabteilung 

des TSV Meßstetten kann mit seinen 

28 Übungsleiterinnen und Übungsleitern 

und wöchentlich über 20 


Übungsstunden die Kriterien der Turnschule 

voll und ganz erfüllen. Kriterien 

sind u.a. attraktive Angebote mit einem 

optimalen Betreuungsverhältnis 

(Trainer:Sportler), qualifizierte Übungsleiter/innen 

und Trainer/innen mit Lizenzen 

in den jeweiligen Sportarten. 

Eine optimale Hallenausstattung muss 

ebenso gewährleistet sein wie die regelmäßigen 

Fortbildungen der Übungsleiter/innen. 

Die STB-Turnschule des 

TSV Meßstetten, die von Katharina Bodmer 

geleitet wird, stellt ein vielfältiges 

Angebot dar. Begonnen wird im Klein-

kindalter von 2 Jahren mit dem Eltern- 

Kind-Turnen, auf dieses folgen die Bewegungsschule 

I und II. In diesen Gruppen 

werden die Kinder spielerisch mit 

Bewegungslandschaften, verschiedenen 

Sportangeboten, kleinen Auftritten 

bei der Kinderweihnachtsfeier und weiteren 

viel-fältigen Angeboten auf die 

Grundlagen– und Aufbaugruppen vorbereitet. 

Nach der Bewegungsschule II 

und teilweise schon nach der Bewegungsschule 

I entscheiden sich die Kinder 

für eine Sportart: Gerätturnen, 

Leichtathletik, Tanzen. Die Gruppen 

Talentgruppe I und Talentgruppe II setzen 

die Teilnahme an Wettkämpfen & 

teilw. Talent– und Kinderturncups voraus. 

Zusätzlich nehmen die Kinder an 

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Mehrkämpfen teil, bestehend aus Turnen 

und Leichtathletik. Weitere, detaillierte 

Infos finden Sie auf unserer 

Homepage: www.tsv-messstetten.de 

unter der Rubrik Turnen/Leichtathletik 

und STB-Turnschule. Wir freuen uns 

jederzeit auf viele bewegungsfreudige 

Kinder in allen Gruppen! Einfach vorbeikommen 

und informieren. Fragen beantworten 

wir sehr gerne unter turnschule@tsv-messstetten.de 


Turnerinnen 

Das Jahr der Turnerinnen 

Luisa, Christina, Nadine, Aileen, Marie-Sofie, Charlotta, Marie, Kerstin 

Am 12.04.2015 nahmen sehr viele 

Turnerinnen bei den Gaueinzelmeisterschaften 

teil. 8 Mädchen qualifizierten 

sich für die Landesqualifikation Einzel. 

Von dort aus haben sich Laura, Melissa, 

Alida, Lena und Nadine zum Landesfinale 

qualifiziert, aber dort konnten 

sie nicht starten, da sie beim Bundesfinale 

Tuju-Stars teilnahmen. 7 Turnerinnen 

des TSV Meßstetten starteten 

beim Gauturnfest am 13.06.2015 

und alle Platzierungen waren unter 

den besten 5. Beim Gaukinderturnfest 

am 14.06.2015 nahmen 23 Turnerinnen 

in insgesamt 8 Wettkämpfen teil, 

davon qualifizierten sich 9 Turnerinnen 

für die Württembergischen Schülermehrkämpfe 

am 04.07.2015. Aileen 

erkämpfte sich einen hervorragenden 

Platz unter den Top 10. Nadine wurde 

in ihrer Altersklasse Württembergische 

Schülermeisterin. Am 04.10.2015 bei 

den Gaumannschaftsmeisterschaften 

machten 5 Mannschaften von Meßstetten 

mit, dort belegten sie einen 

ersten, einen zweiten, einen dritten 

und einen fünften Platz. Die LK- 

Mannschaft mit dem ersten Platz qualifizierte 

sich zur Landesqualifikation 

und von dort aus ins Landesfinale. Die 

Turnerinnen der Bezirksliga standen 

nach 5 erfolgreichen Wettkämpfen am 

Ende auf Platz 2. Den Aufstieg in die 

Landesliga nehmen sie sich für nächstes 

Jahr vor. Bei der Kreisliga A erreichte 

die zweite Mannschaft des TSV 

Meßstetten den 6.Platz in der Tabelle 

und somit den Klassenerhalt. 


Turnerinnen 

Mirinda, Lina Lina, Alida, Laura, Melissa Melissa 

Schnitzelgrube aufräumen :) Charlotta, Marie, Luisa, Marie-Sofie Jana,Jennifer,Nadine,Kerstin,Marie 

Mirinda Meilssa, Mirinda, Alida, Neslihan, Lena Neslihan 

Lisa, Emelie, Jennifer, Jana, Marie 

Alida, Lena, Selina, Luana, Laura 

1.Mannschaft 


Turnerinnen 


Turn-Übernachtungsparty 

1. Turn-Übernachtungsparty 

Alle großen und kleinen Turnerinnen 

der Talentgruppen I und II (~40 Mädels 

zwischen 5 und 15 Jahren) trafen 

sich am 18.Dezember 2015 mit ihren 

Trainerinnen zu ihrer ersten Übernachtungsparty. 

Was schon viele immer 

mal machen wollten, wurde endlich 

Realität: Alle durften gemeinsam in 

der Turnhalle übernachten. Der Nachmittag 

begann mit einigen Teamspielen 

bei welchen nicht immer nur die 

Großen im Vorteil waren, bei einigen 

Spielen hatten die Kleinsten viele Vorteile 

und waren am Ende auf den Sieg 

natürlich mächtig stolz. Außerdem gab 

es einen riesigen Spaß bei gefühlte 

100 mal Mattenrutschen. Klein gegen 

Groß, Klein mit Groß,… am Ende wurden 

wohl fast alle möglichen Situationen 

durchgespielt. Nachdem schließlich 

alle eingetroffen waren, ging es 

auf zu einer Fackelwanderung durch 

die Nacht. Nach einer Stärkung mit 

Spaghetti wurden noch die diesjährigen 

Weihnachtsgeschenke von den 

Trainerinnen, ein Fotokalender für jede 

Turnerin verteilt. Außerdem wurden 

die fleißigsten Trainingsbesucherinnen 

in diesem Jahr mit einer „Fleißige 

Bienchen“-Urkunde und einem Schokoweihnachtsmann 

geehrt. Danach 

ging es ans Schlaflager herrichten. 

Luftmatratzen, Isomatten und Schlafsäcke 

wurden ausgebreitet und die 

Bewegungshalle in Beschlag genommen. 

Bevor das Kino startete, wurden 

noch die fleißigsten Trainingsteilnehmerinnen 

vom Zeitraum Sommer- 


Turn-Übernachtungsparty 

Weihnachten 2015 mit Schokoweihnachtsmännern 

und einer 

„Fleißige Bienchen“-Urkunde geehrt. 

Dies waren in der Talengruppe 

1: Kerstin Nufer (97% Anwesenheit), 

Nadine Bitzer (97%) und 

Marie-Sofie Buhl (100%!). Bei der 

Talentgruppe 2 waren dies Laura 

Pengel und Luana Anicito (beide 

88%) sowie Alida Stein und Neslihan 

Urcan (beide 92%). Anschließend 

ging es ans Schlafgemach 

richten und Hallenkino vorbereiten. 

Schnell wurden die besten 

Plätze in der Bewegungshalle gesichert. 

Bei Popcorn, Chips und 

Fanta folgten alle dem Film 

„Baymax“. Nach dem Film durften 

alle noch ein wenig gemeinsam 

rumalbern und toben, bevor es 

dann auch die Letzten Nachgespenster 

ins Land der Träume versetzte. 

Bereits um halb sieben, 

dann als halb Meßstetten noch in 

den Federn lag, düsten die Jüngsten 

schon wieder mit Rollbrettern 

durch die Halle und spielten noch 

weitere Spiele. Anschließend 

konnten sich beim Frühstück alle 

fürs Wochenende stärken. Trotz 

Übermüdung bei allen ist sich die 

Gruppe sicher: „Das wiederholen 

wir!“. 


Turnerinnen 



Faustballer in Lechleiten 

Der nun schon traditionelle Ausflug der 

Faustballer des TSV Meßstetten 

begann in diesem Jahr mit einem Besuch 

im Traktormuseum in Mühlhofen. 

Sehr interessant gestaltete sich die 

Führung und Besichtigung der über 

200 Traktoren, welche teils mehr als 

100 Jahre alt sind. Aber auch das 

landwirtschaftliche Leben der Menschen 

aus dieser Zeit wurde sehr anschaulich 

dargestellt. 

Was bedeutet „UNIMOG“? Hat Porsche 

jemals Traktoren gebaut? Woher 

kommt die Bezeichnung Bulldog? 

Diese und andere Fragen konnten 

geklärt werden. Weiter ging es, nach 

einer Stärkung im angrenzenden Jägerhof 

und einem Zwischenstopp bei der 

Feinbrennerei Prinz in Hörbranz, zu Elfi 

und Gerhard nach Lechleiten in Tirol. 


Faustball-Ausflug 

Bei schönem Wetter führte 

die Wanderung am Samstag 

von Zug, am Spullersee 

vorbei zur Ravensburger 

Hütte. 

Belohnt wurde die Anstrengung 

mit einer tollen Aussicht 

über den See und die 

umliegende Bergwelt. Weiter 

ging die Tour über das 

Stierlochjoch entlang des 

Stierjochbachs mit kurzer 

Rast am Wasserfall, nach 

Lech. Auch am Sonntag 

hatten die Mannen Glück 

mit dem Wetter. Während 

im Lechtal die Wolken tief 

hingen hatten man am 

Diedamskopf bei Sonnenschein 

einen tollen Blick 

auf den Hohen Ifen und ins 

angrenzende Allgäu. Von 

der Mittelstation aus 

bewältigte man den Gipfel 

auf 2090m und nach einer 

zünftigen Brotzeit mit Gipfelschnaps 

und Landjäger 

machte man sich auf 

einem schönen Rundweg 

zurück zum Ausgangspunkt. 

Mit dem Besuch 

einer urigen Käserei 

beendeten die Faustballer 

ein wieder einmal gelungenes 

Wochenende, nicht 

ohne vorher schon die 

Zimmer für nächste Jahr 

reserviert zu haben. 

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Faustball Feldrunde 

Erfolgreiche Faustball-Gauliga-Feldrunde 2015 

Nach nur zwei Trainingseinheiten im 

Freien fuhren die Faustballer des TSV 

mit gemischten Gefühlen nach Vaihingen/Enz 

zum ersten Spieltag der Gauliga 

Feldrunde 2015. Der erste Gegner 

war dann auch gleich die gastgebende 

Mannschaft aus Vaihingen. Ersatzbetreuer 

Udo Dessel stellte seine Männer 

hervorragend auf das erste Spiel ein, 

beide Sätze wurden sicher und konsequent 

gespielt und mit 11:6 und 11:8 

gewonnen und somit die ersten beiden 

Punkte eingespielt. Da auf zwei Spielfeldern 

gespielt wurde lies das zweite 

Spiel nicht lange auf sich warten. 

Gegner war dieses Mal die neu formierte 

Mannschaft vom CVJM Flacht 

1. Im ersten Satz ließ die Konzentration 

etwas zu wünschen übrig und der 


Satz wurde prompt mit 8:11 verloren. 

Im zweiten Satz zeigten sich die 

Meßstetter Faustballer aber wieder 

voll konzentriert und konnten diesen 

klar mit 11:4 für sich entscheiden. 

Sieg durch neue Motivation 

Im dritten und entscheidenden Satz 

ließen sich die Meßstetter nicht mehr 

aus der Ruhe bringen und gewannen 

Satz 3 mit 11:8 und somit die nächsten 

2 Punkte. Der dritte Gegner an diesem 

Tage war dann der TSV 

Gärtringen, eine Mannschaft bei der 

jeder Punkt hart erkämpft werden 

muss. Nach langen Ballwechseln im 

ersten Satz hatte unsere Mannschaft 

die Nase vorn und gewann mit 11:7. 

Im zweiten Satz musste unsere Mannschaft 

nach 8:6 Führung 5 Punkte in


Folge abgeben und verlor diesen mit 

8:11. Im dritten und entscheidenden 

Satz ging nochmals ein Ruck durch die 

Meßstetter Mannschaft und trotz verletzungsbedingter 

Auswechslung konnte 

man den Gegner mit 12:10 niederringen 

und auch das dritte und letzte 

Spiel an diesem Tag für sich entscheiden. 

Fazit des ersten Tages war somit: 

3 Spiele, 3 Siege und damit verbunden 

Platz 2. 

Zwei gut eingespielte Mannschaften 

Zum zweiten Spieltag reiste man in 

veränderter Besetzung nach Oberndorf 

am Neckar. Gleich im ersten Spiel 

gegen die Mannschaft des CVJM Flacht 

2 zeigte sich, dass auch diese Spieler 

gut aufeinander eingestellt waren. Der 

erste Satz wurde nach langem hin und 

her mit 11:9 gewonnen. Im zweiten 

Satz schlichen sich bei unserer Mannschaft 

zu viele Eigenfehler ein und der 

Satz musste mit 5:11 abgegeben 

werden. Im entscheidenden 3. Satz 

hatte man sich wieder besser im Griff 

und der Satz konnte mit 11:8 

gewonnen werden und damit die 

ersten beiden Punkte an diesem Tag. 

Im zweiten Spiel war die Heimmannschaft 

aus Oberndorf der Gegner. Die 

Mannschaft die sich an diesem Tag 

zusätzlich mit einem überragenden 

Schlagmann verstärkt hatte zeigte 

warum sie ungeschlagen an der Tabellenspitze 

stand. Man konnte den Gegner 

durch eine Umstellung im Spiel 

etwas ausbremsen aber eine klare 

7:11 und 6:11 Niederlage konnte nicht 

verhindert werden. Im dritten und letzten 

Spiel des Tages gegen die Mannschaft 

aus Vaihingen/Enz ließen dann 

die Meßstetter Faustballer nichts anbrennen 

und entschieden die beiden 

Sätze und somit das Spiel mit 11:5 

und 11:5 klar für sich. Mit 10:2 Punkten 

und 10:5 Sätzen verteidigte man 

somit den 2.Tabellenplatz vor dem 

noch ungeschlagenen TV Oberndorf. 

Ziel: 2.Tabellenplatz halten 

Zum dritten und letzten Spieltag 

reisten die Meßstetter Faustballer 

wieder nach Vaihingen/Enz. Erklärtes 

Ziel war den bis dato 2. Tabellenplatz 

zu halten. Die Mannschaft die dieses 

Ziel noch verhindern hätte können war 

gleich der erste Gegner. Die 

Meßstetter Faustballer gingen sehr 

konzentriert an den Ball und konnten 

den 1. Satz mit 11:5 für sich entscheiden. 

Im 2. Satz leistete sich unsere 

Mannschaft ein kleine Schwächeperiode 

mit Unkonzentriertheiten und 

einer Menge Eigenfehler, diese hat der 

Gegner sogleich ausnutzt und gewann 

den zweiten Satz mit 15:14. Im dritten 

und entscheidenden Satz setzten sich 

die Meßstetter wieder klar mit 11:5 

durch und entschieden so das Spiel für 

sich. 

Gute Leitsungen trotz 40°C 

Wer jetzt aber dachte die Meßstetter 

ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, 

sah sich getäuscht. Obwohl bei Temperaturen 

von über 40°C jede Minute auf 

dem Platz eine Qual darstellte, kämpfte 

die Meßstetter Mannschaft weiter 

um jeden Ball und rangen die Mann 



schaften vom TV Gärtringen 4:11, 

11:1, 11:6 und die Mannschaft von 

CVJM Flacht 2 11:8, 6:11, 12:10 jeweils 

in 3 Sätzen nieder. Im letzten 

Spiel des Tages war dann der ungeschlagene 

Tabellenführer aus Oberndorf 

der Gegner. In diesem Spiel zeigte 

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die Meßstetter Mannschaft dann, dass 

sie nicht zu Unrecht auf dem 2. Platz 

der Tabelle stand. In einem hart umkämpften 

ersten Satz setzten sich die 

Meßstetter mit 12:10 durch. Der zweite 

Satz ging deutlich mit 11:5 an den 

TV Oberndorf. Im dritten Satz gaben 

dann die Mannen aus Meßstetten 

nochmal alles, die letzten Kraftreserven 

wurden mobilisiert, und der aufgrund 

verletzungsbedingtem Spielermangels 

mitgreiste Lukas Götting 

verwandelte den ersten Satzball 

nervenstark zum 11:9. Damit wurde 

die Feldrunde 2015 mit 18:2 Punkten 

als zweiter, punktgleich mit dem ersten, 

dem TV Oberndorf der am Ende 

das bessere Satzverhältnis hatte, abgeschlossen. 




Schwimmabteilung 

Fackelwanderung 

Wie auch die Jahre davor, fand dieses Jahr unsere Fackelwanderung statt. 

Hierfür trafen wir uns am 2.02.2015 um 17 Uhr unter sternklarem Himmel am 

Schwimmbad in Meßstetten. Um 17.30 Uhr machte wir uns mit 17 Kindern und 

7 Eltern auf den Weg zur TSV Stube. Trotz viel Schnee und eisiger Kälte erreichten 

wir die TSV Stube und wärmten uns dort mit leckerem Essen auf. Auf diesem 

Wege ein herzlichen Dank an das TSV-Stubenteam, dass wir so schnell 

unser Essen bekamen. Ebenfalls danken wir unseren Helfern die uns auf der 

Wanderung tatkräftig unterstützt haben. 

Schwimmen 

Die Schwimmkinder 

haben die Fackelwanderung 

auf besondere 

Weise dokumentiert: 

statt einer Kamera kamen 

Buntstifte zum Einsatz. 


Schwimmabteilung 


Kinderweihnachtsfeier 

„TIERISCH WILDE“ KINDERGRUPPEN 

bei der Kinderweihnachtsfeier 2015 

Am 12.Dezember 2015 war es endlich 

wieder soweit. In der Meßstetter Festhalle 

fand die jährliche Kinderweihnachtsfeier 

des TSV Meßstetten statt, welche in diesem 

Jahr unter dem Motto „Tierisch wild“ 

stand. Alle Gruppen hatten sich schon lange 

auf diesen Tag vorbereitet, waren sehr 

aufgeregt und freuten sich darauf, ihre 

Auftritte aufzuführen. 

Schon um 15.00 Uhr, als die Halle geöffnet 

wurde, waren viele Leute gekommen 

und die Halle füllte sich sehr schnell weiter. 

Eltern, Großeltern und Geschwister 

waren gekommen, um sich die Auftritte 

anzusehen und bei Kaffee, Kuchen und 

Plätzchen einen gemütlichen Nachmittag 

zu verbringen. 

Um 16.00 Uhr begann die Weihnachtsfeier 

mit Alida Stein (14 Jahre) und Emelie Tiefenbach 

(11 Jahre), die den ganzen Nachmittag 

durch das Programm führten. Nach 

dem der „Zoodirektor“, Jugendwart Mario 

Maute, alle Gäste begrüßt hatte, folgte 

auch schon der erste Höhepunkt des 

Abends. Der TSV Meßstetten erhielt, nach 

einigen Jahren Pause, erneut das Prädikat 

STB-Turnschule. Überreicht wurde dieses 

vom Turngau Zollern-Schalksburg an Katharina 

und Klaus Bodmer (Weiteres hierzu 

auf Seite 44). 

Alida und Emelie nahmen die Zuschauer 

nun mit in den Zoo. Als erstes folgte der 

Auftritt der Jugendtheatergruppe. Im Stück 

ging es um die kleine Hexe Karoline, die 

sich ein IPhone 6 vom Weihnachtsmann 


wünscht und es aber nicht bekommt, weil 

sie das ganze Jahr über sehr unartig war. 

Aus Wut stiehlt sie die Weihnachtsgeschenke. 

Am Schluss gelingt es dem Weihnachtsmann 

und seinen Engeln jedoch, 

Karoline aufzuhalten und so das Weihnachtsfest 

zu retten. 

Als nächstes ging es in den Streichelzoo zu 

Hoppelhase Hans. Die Hoppelhasen wurden 

von den Kindern des Eltern-Kind Turnens 

gespielt, welche mit ihren Eltern auf 

der Bühne winkten und tanzten. 

Die Kinder der Bewegungsschule I verwandelten 

sich in Turntiger und rannten, hüpften 

und kletterten zusammen mit ihren 

Trainerinnen Alida und Neslihan. 

Die Kinder des Schwimmens schwammen 

als fünf kleine Fische im Meer und die 

Meßstetter Handbäller zeigten ihr Können 

mit dem Ball. 

Beim Auftritt der Bewegungsschule II wurde 

den Zuschauern eine große Vielfalt an 

Tieren geboten. Zwei Füchse, ein Bär, ein 

Stier, eine Maus, ein Floh, ein Elefant, ein 

Affe und zwei Kängurus rannten und hüpften 

über die Bühne. 

Auch das Dschungelhaus, wurde von Alida 

und Emelie besichtigt. Dort sahen sie die 

Leoparden der Turnschule weiblich, die in 

ihrem Auftritt turnerische Elemente mit 

Tanz verbanden. 

Im nächsten Programmpunkt des Nachmittags 

stellten die Little Ladies, mit einem 

Mix aus verschiedenen Tieren und Liedern,

Kinderweihnachtsfeier 

das Leben im Dschungel dar und die 

Talentgruppe I suchte als Affenbande verzweifelt 

nach der verschwundenen Kokosnuss. 

Im Gehege der Kung Fu Pandas konnten 

die Zuschauer viele verschiedene Kampfkunsttechniken, 

des Taekwon-Do sehen. 

Dann war es endlich soweit. Der Nikolaus 

hatte mit seinen Engeln den Weg in die 

Festhalle gefunden. 

Als sich der Nikolaus gesetzt hatte war es 

Zeit für den letzten Programmpunkt, den 

Auftritt der Talentgruppe II. Die Turnerinnen 

zeigten als Paradiesvögel eine tolle 

Boden- und Balkenshow mit anspruchsvollen 

turnerischen Elementen. Die 

Zuschauer spendeten, wie auch bei allen 

anderen Gruppen, viel Applaus. 

Weitere Fotos auf unserer Homepage 

Nun kam der Nikolaus auf die Bühne. 

Nach einer kurzen Begrüßung lobte er alle 

Gruppen, appellierte aber auch an sie, im 

nächsten Jahr, pünktlich zum Training zu 

kommen und immer gut mit zu machen. 

Natürlich hatte er auch in diese Jahr wieder 

Geschenke für alle Kinder dabei, welche 

nach seinem Auszug mit den Engeln, 

von den Trainerinnen und Trainern, an die 

Kinder, verteilt wurden. 

Insgesamt war es ein schöner und kurzweiliger 

Nachmittag mit einem tollen und 

bunten Programm. 

Vielen Dank auch an alle Helfer/innen 

und Helfer, seien es Trainer, Küchen-, Bedienpersonal, 

Auf– und Abbauteam, Hausmeister 

und und und,… es hat alles super 

toll und vorbildlich geklappt! 


Jugendausflug 

Bälle, Flieger, Stadion und Co.: 

Am Samstag, den 10.10.2015 organisierte 

die Jugendabteilung einen Ausflug 

nach Stuttgart. Zusammen mit 21 

Kindern im Alter von 8 bis 16 Jahren 

fuhren wir zuerst nach Bad Cannstatt. 

Dort wartete auf uns eine spannende 

Führung durch die Mercedes-Benz- 

Arena. Beginn war der offizielle Spielereingang, 

an welchem die Bundesligaprofis 

bei ihren Heimspielen ankommen. 

Von der Umkleide ins 

Stadion aus Spielersicht 

Ein kurzer Weg nach rechts, durch die 

nächste Türe und wir standen direkt in 

der Spielerkabine. Jeder hatte sofort 

das Trikot seines Lieblingsspielers im 

Blick und setzte sich an seinen Platz. 

Für kurze Zeit fühlten sich alle wie die 

echten Profis. Nach einer kurzen Erklärung 

zur Spielerkabine ging es dann in 

Richtung Spielertunnel. Mit passender 

Musik und Stimmung konnten wir ins 

Stadion einlaufen. Es muss ein unglaubliches 

Gefühl sein, wenn einem in 

diesem Moment rund 60.000 Fans 

zujubeln. 

Rasen tabu, 

dafür beheizte Trainerbank 

Den Rasen durften wir nicht betreten, 

dafür aber auf der Trainerbank mit beheizbaren 

Stühlen Platz nehmen und 

die Aussicht auf die Stadiontribünen 

genießen. Zurück ging es über die 

Stehplatztribüne, den Logenplätzen 

der VIPs, sowie den Presseplätzen. Als 


Jugendausflug 

TSVJugend unterwegs in Stuttgart 

letzte Station wurde uns der Presseraum 

gezeigt. Zum Abschluss konnten 

alle noch ihr Fußballtalent zeigen und 

auf eine VFB-Torwand schießen. 

Flugzeuge hautnah 

Danach ging es direkt weiter zum Flughafen. 

Nach einer kurzer Einstimmung 

mit einem Film, erhielten wir vor einem 

großen Plakat einen Überblick über 

das Flughafengelände. Anschließend 

ging es in Richtung des Abflugterminals. 

Wir hatten Glück, dass alle durch 

die Sicherheitsschleuse gekommen 

sind - einige hatte Respekt vor den 

Sicherheitsbeamten und mussten sich 

sogar scannen lassen. Mit einem Bus 

ging es dann raus auf das Vorfeld, vorbei 

an den parkenden Flugzeugen, der 

Feuerwehr und den Kerosin-Tanks. Ein 

Besonderes Highlight war der Stopp an 

der Start- und Landebahn. Wir konnten 

den Piloten von dort aus beim Landen 

zuschauen und sogar zuwinken. Einige 

Piloten erwiderten den Gruß. Zum Abschluss 

ging es noch in die Gepäckverteilungsanlage. 

Dort konnten wir sehen, 

wie die ausgeladenen Koffer 

dann auf das Gepäckband geladen 

und so an die Fluggäste verteilt werden. 

Als Präsent erhielten alle ein Plakat 

vom Flughafen. 

Um 18:30 Uhr startete der Bus wieder 

in Richtung Heimat. Wir alle hatten 

einen spannenden und tollen Tag. Es 

gab Orte zu sehen, die man sicherlich 

nicht so schnell wieder sieht. 


Rätsel 

Wie kann Till die anderen Läufer einholen 

und schneller zum Ziel gelangen? 

Findet für ihn den schnellsten Weg durch das Labyrinth. 



Impressum 

NÜTZLICHE INFOS 

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Hauptstr.10 

72469 Meßsteen 

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IMPRESSUM 

Herausgeber und verantwortlich: TSV Meßstetten 1906 e.V., Hauptstr.10, 72469 

Meßstetten | Redaktion: Katharina Bodmer | Texte: A.Ammann, K.Bodmer, D.Götting, 

W.Lissy, M.Maute, S.Reitspieß, C.Roth, G.Schempp, N.Schimak, A.Stein, M.Strölin, 

L.Wellandt | Fotos: privat, Pixabay | Herausgabe: jährlich | Auflage: 500 | Quellen: 

Trendthema: 1) http://www.wegweiser-demenz.de/informationen/medizinischerhintergrund-demenz/vorbeugung-und-praevention/bewegung.html, 

Zugriff: 25.11.2015, 

2) Der Spiegel 32/2015, Titelthema / Fitness-Tipps: In Anlehnung an: https:// 

www.egym.de/blog/a/Prozesse_im_Koerper_durch_Training / Handballregeln: https:// 

de.wikipedia.org/wiki/Handballregeln

Salto Ausgabe 2016

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