Jahre Bergedorf - Chorverband Hamburg

Wir informieren neue Chöre stellen sich vor
Chor aus NRW sucht Gastgeber
liebe Chorsänger und Chorsängerinnen!
Wir, der Langenfelder Frauenchor
werden im nächsten Jahr vom 19.
bis 22.09.2013 in die schöne Stadt
Hamburg reisen. Wir bitten um
Mithilfe bei der Suche nach einem
geeigneten Chor für einen gemeinsamen
Auftritt, Mitwirkung
in einer Messe oder ein Konzert
in einer geeigneten Halle.
Wir sind ein Frauenchor mit ca.
75 Sängerinnen und wurden zum
6. Mal 2010 Meisterchor im Chorverband
Nordrhein-Westfalen.
Langenfeld liegt zwischen Köln
und Düsseldorf, wäre also auch
für einen Gegenbesuch ein gutes
Ziel für eine Chorreise!
Kontakt
Sylvia Müller, 1. Vorsitzende
E-Mail: mueller.sylvia1@web.de
www.LangenfelderFrauenchor.de
Die Chorgemeinschaft
Bergedorfer Männerchor / Hoffnung-Holsatia von 1880 e.V.
sucht ab sofort einen neuen Chorleiter!
Unser Probenabend ist montags von 19:00 Uhr - 21:00 Uhr.
Ansprechpartner:
Hans Kellershofen, 040 - 735 30 30
Rainer Gluth, 040 - 721 33 61
Riga wird Gastgeberstadt für die
8. World Choir Games
Die Europäische Kulturhauptstadt
2014 begrüßt Chöre aus der
ganzen Welt in Lettland.
Nach China im Jahr 2010 und den
Vereinigten Staaten von Amerika
in diesem Jahr, kehrt der weltweit
Der Chor Hamburger Gewerkschafter
und Gewerkschafterinnen,
ein Laienchor mit ca. 50
Mitgliedern, sucht eine Nachfolge
für unseren langjährigen
Chorleiter und Komponisten
Niels F. Hoffmann, der sich kommendes
Frühjahr aus der Chorarbeit
zurückziehen möchte.
Wir singen hauptsächlich Lieder
aus der Arbeitswelt, gegen Ras-
größte Chorwettbewerb nach
Europa zurück und wird in der
lettischen Hauptstadt stattfi nden.
Vom 9. bis 19. Juli 2014 wird Riga
Gastgeberstadt der 8. World Choir
Games (WCG) sein.
Engagierte qualifi zierte Chorleitung gesucht
sismus, zu aktuellen politischen
und sozialen Fragen und internationale
Friedenslieder, z.T.
auch Popsongs, im Saal und z.T.
auch auf der Straße.
Wir treffen uns freitags von
19:00 bis 21:30 Uhr im Hamburg
Haus Eimsbüttel.
Verträge wurden bereits unterzeichnet.
(Auszug aus Pressemitteilung Interkultur
vom 29.02.2012)
Wir suchen schon jetzt, da wir
gern die neue Leitung früher
in unsere Chorarbeit einbinden
würden.
Kontakt: Lila Grunow
e-mail: Meine-Stimme@chgg.de
www.chgg.de
Die liedertafel Barsbüttel sucht per August 2012 eine(n) ChorleiterIn.
Bevorzugte Probenzeit: montags 19:00 - 21:00 Uhr.
Kontakt: 040 - 289 496 91
E-Mail: lt-barsbuettel@bergedorf.de
„Imbeeker Heckenrosen“ - Plattdüütsch-Singköppel ut Buxthu
(Rock un Pop, Volks- un Karkenleeder, shanties, Balladen un moritaten)
Buxtehude-Immenbeck. Vor
allem im Kreis Harburg hat es
sich herumgesprochen, dass die
„Imbeeker heckenrosen“ in der
Region eine musikalisch-gesangliche
Lücke füllen. Sie singen nämlich
ausschließlich in niederdeutscher
Sprache.
Buxtehudes Ortsteil Immenbeck
ist traditionell stärker in Richtung
Harburg, den Süderelberaum und
den Kreis Harburg ausgerichtet
als gen Stade oder elbwärts in
das Alte Land oder gar nach Kehdingen.
Das hat gute Gründe, war
Immenbeck doch bis 1972 (Gemeindereform
in Niedersachsen)
eine eigenständige Gemeinde im
Landkreis Harburg. Immenbecks
Kirche steht weiterhin im Kreis
Harburg, nämlich in Elstorf (gehört
zu Neu Wulmstorf).
Dort sind die „Imbeeker Heckenrosen“
gern gesehen, denn sie
gestalten jährlich zwei plattdeutsche
Gottesdienste gemeinsam
mit ihrem Chorleiter Walter
marquardt, der als ausgebildeter
Lektor und Mitglied der Gruppe
„Plattdeutsche Pastoren und
Lektoren“ in der Hannoverschen
Landeskirche im Kirchenkreis
Hittfeld (und darüber hinaus) regelmäßig
Plattdeutsche Gottesdienste
feiert.
Neben dem Chorleiter sind weitere
drei der zehn „Heckenrosen“
„Native Speaker“ oder beter
seggt: „Originol Platt-Snacker“.
Alle anderen verstehen Platt perfekt
und sind eigentlich (wenn
die „Schüchternheit“ nicht wäre!)
in der Lage, sich auf Platt mehr
oder weniger gut auszudrücken.
Auch aus dem Grund kommt der
Gesang der Gruppe beim waschechten
Platt snackenden Publikum
sehr gut an.
Das Singen auf Platt wird zu Recht
als authentisch empfunden, es ist
ungekünstelt und durch den Dialekt
des Süderelbraumes unverkennbar
„bodenständig“.
Sechs der zehn Sängerinnen sind
im bäuerlich geprägten Immenbecker
Ortskern direkte Nachbarinnen
– womit das Entstehen der
Gruppe vor sechs Jahren (2006)
aus einer „Spontanidee“ heraus
auch bereits erklärt wäre.
Die „Heckenrosen“ haben sich
im Verlaufe der sechs Jahre ein
Repertoire von rund 30 Liedern
erarbeitet. Erst seit zwei Jahren
triff t sich die Gruppe regelmäßig
einmal in der Woche zum Üben
im Haus ihres „Baas“ Walter Marquardt,
der damit der Siebte in
der singenden Nachbarschaft ist.
Auf dem Keyboard begleitet er
seine „Heckenrosen“ und ist auch
für die Texte zuständig. Durchweg
haben die plattdeutschen
Texte nichts mit den Originalen
gemein. In einem Beatles-Medley
besingen die „Heckenrosen“ zwar
ihre Liebe zu den ehemaligen Pilzköpfen,
aber die Texte drehen sich
hauptsächlich um den „rockigen
Platt-Sound“ und „dat de coolen
Heckenrosen ut de lütte Stadt
Buxthu sünd“. Die Moritat vom
„Mackie Messer“ findet bei den
„Heckenrosen“ auf dem St. Pauli
Fischmarkt statt, „wo de Lüüd liesen
ümfallen doot“.
Nach etlichen Auftritten bei
Plattdeutschen Veranstaltungen,
Landfrauenvereinen, bei den
Buxtehuder Plattdeutschen Kulturtagen
oder in der Moisburger
Wassermühle haben wir „Heckenrosen“
nunmehr den Wunsch,
im 6. Jahr unseres Bestehens im
Chorverband Hamburg eine gesangliche
Heimat zu fi nden. Wir
haben schon jetzt das sehr gute
Gefühl, dass wir willkommen sind!
Walter Marquardt
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