03.02.2016 Aufrufe

Fröhliche Weihnachten

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Alle Jahre wieder: Weihnachtsbaum, Gänsebraten, ein guter<br />

Tropfen. Es soll wieder richtig gemütlich werden. Und die vielen<br />

Geschenke! Gleich nach dem Essen geht’s ans Auspacken.<br />

Aber Moment mal! <strong>Weihnachten</strong>? Wir bekommen zwei<br />

arbeitsfreie Feiertage spendiert. Einfach so? Das muss doch<br />

einen Grund haben. Feiertage sind Gedenktage. An was sollen<br />

wir erinnert werden? Irgendwann in der Vergangenheit muss<br />

ja was außergewöhnlich Wichtiges passiert sein.<br />

Es geschah in Bethlehem! Südlich von Jerusalem im jüdischen<br />

Land. Vor ca. 2.000 Jahren. In der Bibel, Gottes Wort, lesen<br />

wir: „Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld,<br />

die bewachten ihre Herde in der Nacht. Und siehe, ein Engel des<br />

Herrn trat zu ihnen und … sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!<br />

Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen<br />

Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids<br />

ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und das sei<br />

für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln<br />

gewickelt, in der Krippe liegend …“ (aus Lukas 2). Das Kind in<br />

der Krippe ist Jesus Christus, Gottes Sohn. Gott sandte ihn<br />

als Retter und Erlöser zu uns. Ohne ihn sind wir hoffnungslos<br />

verloren. Die Sünde und die Sorgen des Lebens verdunkeln<br />

unseren Blick auf Gott. Wir wissen nicht mehr, warum wir<br />

leben und wohin wir gehen. Das macht Angst.<br />

<strong>Fröhliche</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Viele fühlen sich einsam. Schuld<br />

und Gewissen drücken auf die Seele. Niemand ist da, der sie

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!