Martin Brandl arbeitet für uns
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Wachstum und Wirtschaft – Garant <strong>für</strong><br />
Wohlstand und Zuversicht.<br />
Ich ergreife Partei.<br />
Gut wirtschaften ist wichtig – in Berlin und Mainz. Aber auch in <strong>uns</strong>erer<br />
Region merken wir, wie gut eine prosperierende Wirtschaft tut. Weil<br />
sie <strong>uns</strong> Arbeitsplätze bringt, weil sie Wohlstand schafft – und weil sie das<br />
<strong>uns</strong>chätzbar gute Gefühl erzeugt, auf sicherem Boden zu leben.<br />
Im Land aber sieht es anders aus. Unsere Wirtschaft in Rheinland-Pfalz<br />
wächst langsamer als in vielen anderen Bundesländern und viele <strong>uns</strong>erer<br />
Arbeitsplätze liegen nicht bei <strong>uns</strong>, sondern in Hessen oder Baden-Württemberg.<br />
Zu einem funktionierenden Land gehört eine funktionierende Infrastruktur –<br />
auf der Straße, der Schiene, dem Wasser und beim Datenverkehr.<br />
Das wichtigste Beispiel liegt vor <strong>uns</strong>erer Haustür: die Rheinbrücke bei Wörth.<br />
Viele Arbeitnehmer vergeuden dort Woche <strong>für</strong> Woche viele Stunden im<br />
Stau, die als Frei- oder Familienzeit viel wichtiger wären. Der Bau der zweiten<br />
Brücke würde tausenden Pendlern das Leben erleichtern und der regionalen<br />
Wirtschaft dringend benötigte Impulse geben. Da<strong>für</strong> arbeite ich seit Jahren.<br />
Und ich werde mich weiter da<strong>für</strong> einsetzen.<br />
Das Nadelöhr.<br />
Was fehlt, ist eine zweite, eine<br />
entlastende Rheinbrücke.<br />
Dem guten Argument<br />
Gehör verschaffen. Meine Aufgabe<br />
im Parlament.