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Liste 1 <strong>Gemeinsam</strong> FÜR MATREI<br />

MATREIER GEMEINDERATSWAHLEN<br />

28. Februar 2016<br />

Mit Bgm. BR Dr. Andreas Köll und der Liste 1<br />

„<strong>Gemeinsam</strong> für <strong>Matrei</strong>“ in die kommenden sechs Jahre


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

Liebe <strong>Matrei</strong>erinnen<br />

und <strong>Matrei</strong>er!<br />

Am Sonntag, dem 28. Februar 2016,<br />

habt Ihr wieder die Möglichkeit, Euren<br />

Gemeinderat sowie Euren Bürgermeister<br />

direkt zu wählen. 3.933<br />

WählerInnen in <strong>Matrei</strong> und Huben<br />

sind aufgerufen, die Geschicke unserer<br />

Heimatgemeinde für die kommenden<br />

6 Jahre mitzubestimmen. Diese Information<br />

soll dazu beitragen, über das<br />

Wahlsystem aufzuklären und unser<br />

Programm sowie die parteiunabhängige<br />

Bürgermeisterliste Dr. Andreas Köll,<br />

„<strong>Gemeinsam</strong> für <strong>Matrei</strong>“, mit ihren 34<br />

Kandidatinnen und Kandidaten sowie<br />

ihrem Bewerber für das Bürgermeisteramt<br />

vorzustellen.<br />

Frauenkompetenz und langjährige<br />

Erfahrung<br />

Bürgermeister BR Dr. Andreas Köll<br />

Unter den ersten 7 BewerberInnen um<br />

einen Gemeinderatssitz befinden sich<br />

mit der selbsttändigen Bilanzbuchhalterin<br />

und Vizebürgermeisterin Elisabeth<br />

Mattersberger, der Direktorin der Gesundheits-<br />

und Krankenpflegeschule<br />

am BKH Lienz sowie Obfrau des Sozial-<br />

und Gesundheitssprengels <strong>Matrei</strong>,<br />

Mag. Manuela Girstmair, und der<br />

stellvertretenden Ortsbäuerin Manuela<br />

Niederegger, nicht nur drei Frauen,<br />

sondern auch MandatarInnen mit<br />

mehrjähriger Erfahrung in der Kommunalpolitik.<br />

Mit der früheren Gemeinderätin<br />

Marion Gasser kandidiert eine<br />

Mandatarin, welche bereits in den Jahren<br />

1998 – 2004 für die Fraktion „FPÖ<br />

und Unabhängige für <strong>Matrei</strong>“ dem<br />

<strong>Matrei</strong>er Gemeinderat angehört hat.<br />

Restaurantfachfrau Johanna Wibmer<br />

und Kindergartenassistentin Petra Aßlaber<br />

ergänzen unsere Frauenkompetenz<br />

perfekt.<br />

Starke Einbindung<br />

unserer Jugend<br />

Darüberhinaus setzt unsere Liste „<strong>Gemeinsam</strong><br />

für <strong>Matrei</strong>“ nicht nur auf<br />

langjährige Erfahrung, sondern auch<br />

auf zunehmende Erneuerung und Einbindung<br />

der Jugend, mit rund einem<br />

Drittel an jungen, in der Bevölkerung<br />

beliebten Kandidatinnen und Kandi-


Gemeinderatswahlen 2016<br />

daten. Die meisten BewerberInnen<br />

um einen Gemeinderatssitz haben<br />

schon bisher in vielen Bereichen des<br />

öffentlichen Lebens, in Rettungs- oder<br />

Katastrophenschutzeinrichtungen, sozialen,<br />

gesellschaftlichen, kulturellen<br />

oder sportlichen Vereinigungen unter<br />

Beweis gestellt, dass sie auch große<br />

ehrenamtliche Leistungen für die Allgemeinheit<br />

erbracht haben und weiterhin<br />

erbringen.<br />

Breit aufgestelltes Team<br />

Darunter befinden sich zahlreiche, zum<br />

Teil führende Funktionäre der größten<br />

<strong>Matrei</strong>er Vereine und Organisationen,<br />

wie z.B. Partnerschaftsreferent Hartl<br />

Mattersberger, Werner Raneburger,<br />

Martin Rainer oder Christof Karre, welche<br />

einen repräsentativen Querschnitt<br />

unserer Bevölkerung bilden. Auch akademische<br />

Kompetenz ist z.B. mit GR<br />

Dipl.-Ing. David Köll oder Dipl.-Ing. Dr.<br />

Alexander Wanner vorhanden. Stark<br />

vertreten sind neben KandidatInnen<br />

der Jugend, der Frauen und der Senioren<br />

auch Vertreter der Arbeitnehmer,<br />

der Unternehmerschaft sowie des Tourismus.<br />

Als Aushängeschilder gelten<br />

dabei GR Michael Riepler mit seiner bezirksweiten<br />

Kompetenz in Lehrlingsangelegenheiten,<br />

Sportreferent GR Martin<br />

Wibmer als langjähriger Obmann<br />

von „<strong>Matrei</strong>-Markt“, oder auch Roland<br />

Klaunzer, Christoph Resinger und Gottfried<br />

Unterrainer. Martin Köll, Clemens<br />

Steiner und Mathias Oberschneider ergänzen<br />

das junge Team ebenso wie die<br />

erfahrenen Vereinsfunktionäre Alfred<br />

Steiner und Sebastian Köll oder, im Versorgungsbereich,<br />

Regionalleiter Erwin<br />

Preßlaber.<br />

Auch Bauernstand<br />

stark vertreten<br />

Da <strong>Matrei</strong> mit rund 250 Betrieben<br />

eine der größten Agrargemeinden<br />

Tirols ist, sind natürlich auch begeisterte<br />

Landwirte mehrfach vertreten:<br />

Darunter befinden sich neben GR Mathias<br />

Steiner und Markus Steiner als<br />

führende Funktionäre der Jungbauernschaft/Landjugend<br />

auch weitere<br />

repräsentative Vertreter des für <strong>Matrei</strong><br />

so wichtigen Bauernstandes: Obleute<br />

von Agrargemeinschaften und<br />

Weggemeinschaften, wie z.B. Virgil<br />

Steiner, vlg. „Gimper“, Paul Ruggenthaler,<br />

vlg. „Stampfer“, Josef Wibmer,<br />

vlg. „Hoanzer“ oder Paul Steiner, vlg.<br />

„Aßlaber“, unterstreichen unsere riesigen<br />

infrastrukturellen Aufgaben und<br />

Herausforderungen, mit denen wir als<br />

flächenmäßig zweitgrößte Gemeinde<br />

Tirols ständig konfrontiert sind.<br />

Kandidaten aus nahezu<br />

allen Fraktionen<br />

Unsere KandidatInnen kommen aus<br />

nahezu allen 25 <strong>Matrei</strong>er Ortsteilen,<br />

wobei neben dem Markt insbesondere<br />

der größten Ortschaft Huben (mit Kulturreferent<br />

GR Norbert Riepler, Ortsvorsteher<br />

GR Helmut Forcher, aber auch<br />

zwei jungen Frauen, der NMS-Lehrerin<br />

Barbara Heinz und der Diplom-Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerin Sabine Unterweger)<br />

besonderes Augenmerk geschenkt<br />

wird.<br />

Unsere Ziele und Anliegen<br />

Ich darf als Bürgermeisterkandidat zwischenzeitlich<br />

in meine sechste Gemeinderatsperiode<br />

gehen und als Wahlziele<br />

für die Bürgermeisterliste 1 „<strong>Gemeinsam</strong><br />

für <strong>Matrei</strong>“ zusammenzufassen:<br />

Wir möchten uns als Team wieder um<br />

einen klaren Arbeitsauftrag der Bevölkerung<br />

bewerben, und ich hoffe auch<br />

darauf, dass mir die <strong>Matrei</strong>erInnen für<br />

eine weitere Periode das Vertrauen<br />

schenken, ihr Bürgermeister sein zu<br />

dürfen! Noch nie hatten wir das Angebot<br />

eines so starken und breit gefächerten<br />

Teams, welches alle Bereiche<br />

unserer Bevölkerung bestmöglich abzudecken<br />

versucht. Viele junge Menschen<br />

mit neuen Ideen und Vorstellungen<br />

gewährleisten – in Verbindung mit<br />

erfahrenen Mandataren – eine gute Mischung,<br />

welche für eine kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung unserer Marktgemeinde<br />

notwendig erscheint. Natürlich<br />

werden überall, wo intensiv gearbeitet<br />

wird, auch Fehler gemacht. Aber wir<br />

haben uns zumindest jeden Tag aufrichtig<br />

bemüht, für <strong>Matrei</strong> zu arbeiten<br />

und einiges weiterzubringen!<br />

<strong>Matrei</strong> ständig schlecht zu<br />

machen, ist nicht unser Weg!<br />

Der Weg der ‚<strong>Matrei</strong>er Liste‘, die eigene<br />

Heimatgemeinde ständig österreichweit<br />

über diverse Medien anzupatzen<br />

und schlecht zu machen, nur um einen<br />

von ihnen ungeliebten Bürgermeister<br />

„wegzubringen“ – was sie bisher mit<br />

demokratischen Mitteln nicht geschafft<br />

haben – ist nicht der unsere. Noch im<br />

vergangenen Sommer haben die beiden<br />

heutigen Spitzenkandidaten der<br />

„<strong>Matrei</strong>er Liste“, Mag. Bernd Hradecky<br />

und Regina Köll, sogar eine Auflösung<br />

des gesamten <strong>Matrei</strong>er Gemeinderates<br />

und die Einsetzung eines BH-Amtsverwalters<br />

durch die Landesregierung<br />

gefordert, was wohl einer „politischen<br />

Bankrotterklärung“ gleichkommt. „Wir<br />

brauchen die Hilfe vom Land!“ und,<br />

„Wir haben keinen Plan!“, hieß es damals!<br />

Warum diese beiden dann jetzt<br />

überhaupt kandidieren, ist jedenfalls<br />

hinterfragenswert? Ganz abgesehen<br />

davon, dass es nicht wenigen Tiroler<br />

und Osttiroler Gemeinden – welche<br />

eine höhere Pro-Kopf-Verschuldung als<br />

<strong>Matrei</strong> aufweisen – zum Teil wesentlich<br />

schlechter geht, haben wir als flächenmäßig<br />

zweitgrößte Gemeinde Tirols<br />

sicherlich Anspruch auf eine gerechte<br />

Zuteilung von Bedarfszuweisungen<br />

aus dem Gemeindeausgleichsfonds auf<br />

Basis des Finanz-Verfassungsgesetzes<br />

– unabhängig davon, wer gerade Bürgermeister<br />

ist. Diese Mittel stellen im<br />

Übrigen Anteile aller österreichischen<br />

Gemeinden am gesamten Steueraufkommen<br />

dar und zahlt <strong>Matrei</strong> alljähr-


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

lich mehr in diesen Topf hinein, als es<br />

aus diesem wieder zurückbekommt.<br />

Auch mit in diese Richtung gehenden<br />

Gerüchten, wie sie von der „<strong>Matrei</strong>er<br />

Liste“ gerade in Wahlzeiten immer<br />

wieder verbreitet werden, schadet man<br />

nur unserer Heimatgemeinde, aber<br />

nicht deren Bürgermeister!<br />

„Bist Du deppert..!“<br />

Besonders geärgert haben sich viele<br />

<strong>Matrei</strong>erinnen und <strong>Matrei</strong>er – die<br />

dies auch selbst massiv artikuliert haben<br />

– über die Fernsehsendung „Bist<br />

Du deppert“ von Puls 4, welche eindeutig<br />

von der „<strong>Matrei</strong>er Liste“, die<br />

das Fernsehteam sogar in ihr Quartier<br />

im „Hintermarkt“ eingeladen hat, organisiert<br />

worden ist. Für die rein politisch<br />

motivierten Attacken („Für was<br />

brauchen die überhaupt einen Hubschrauberlandeplatz…?“)<br />

auf <strong>Matrei</strong><br />

und seinen Bürgermeister mussten<br />

sogar (noch einmal) Schwiegermutter<br />

Theresia Brugger und Schwägerin<br />

Gertraud Brugger des Spitzenkandidaten<br />

ausrücken. Auch die Listenzweite,<br />

Regina Köll, hat dazu beigetragen,<br />

wichtige touristische Infrastruktureinrichtungen,<br />

von denen sie persönlich<br />

profitiert – wie z.B. Schwimmbad, Lifte<br />

oder Tauernstadion – im Fernsehen<br />

schlecht zu machen. „Bist Du deppert,<br />

war des deppat“, ist der Kommentar<br />

vieler <strong>Matrei</strong>erInnen dazu!<br />

Klarer Auftrag der<br />

Bevölkerung notwendig!<br />

Jede <strong>Matrei</strong>erin und jeder <strong>Matrei</strong>er hat<br />

am 28. Februar die Chance, in freien<br />

und geheimen Wahlen darüber zu entscheiden,<br />

wer die besseren Zukunftsideen,<br />

Konzepte und Projekte für <strong>Matrei</strong><br />

hat. Dafür braucht es wieder einen<br />

klaren Auftrag der Bevölkerung, was<br />

ohne eine arbeitsfähige Mehrheit im<br />

Gemeinderat nicht möglich ist! Wir<br />

wollen auch weiterhin die Arbeitsplätze<br />

zu den Menschen bringen und<br />

„Unsere wunderschöne Heimatgemeinde verdient ein besseres Images als jenes,<br />

das ihr von der ,<strong>Matrei</strong>er Liste‘ immer wieder verpasst wird!“<br />

nicht unsere Menschen zu den Arbeitsplätzen!<br />

Wir wollen <strong>Matrei</strong> – trotz<br />

sicherlich vorhandener, schwieriger<br />

Rahmenbedingungen – wirtschaftlich<br />

wie touristisch weiterentwickeln und<br />

damit noch lebens- und liebenswerter<br />

machen!<br />

Die „<strong>Matrei</strong>er Liste“ war in der Vergangenheit<br />

meistens ‚dagegen‘ – gegen<br />

nahezu alle wichtigen Projekte, wenn<br />

wir uns um eine Weiterentwicklung<br />

<strong>Matrei</strong>s bemüht haben: Gegen den<br />

Ausbau der Beschneiung und anfänglich<br />

sogar gegen den Ausbau unseres<br />

Schigebietes, gegen das Rettungszentrum,<br />

gegen den Ausbau unseres<br />

Rettungs-Hubschrauberstützpunktes<br />

an einem geeigneten Standort, gegen<br />

das Tauerncenter, gegen das Tauernstadion,<br />

gegen den Ausbau des Tauerntalradweges<br />

(mit Revitalisierung<br />

der Proßeggklamm und einer Drahtseilbrücke<br />

nach Vorbild des „Lechweges“,<br />

auf Basis eines, zwischenzeitlich<br />

mit der Landesgeologie abgestimmten<br />

Projektes) und sogar – wie gleichfalls<br />

in der letzten Gemeinderatssitzung im<br />

Dezember 2015 passiert – gegen den<br />

Ausbau und die Erweiterung des <strong>Matrei</strong>er<br />

Schulzentrums mit öffentlicher<br />

Bücherei, erweitertem Jugendzentrum,<br />

Integrationsklassen für die<br />

Volksschule und das Sonderpädagogische<br />

Zentrum sowie einem Kulturzentrum<br />

mit Räumlichkeiten für die<br />

Musikkapelle <strong>Matrei</strong>, zahlreiche <strong>Matrei</strong>er<br />

Chöre und Singgemeinschaften.<br />

„Wählertäuschung“(?) wäre das, haben<br />

Bernd Hradecky und Regina Köll<br />

gemeint, obwohl sie genau wissen,<br />

dass das Land Tirol die Marktgemeinde<br />

schriftlich dazu aufgefordert hat,<br />

ein Gesamtkonzept mit detaillierter<br />

Planung und Kostenschätzung ausarbeiten<br />

zu lassen!


Gemeinderatswahlen 2016<br />

Breite Zusammenarbeit zum<br />

Wohle der Bevölkerung!<br />

<strong>Matrei</strong> kann somit auch dieses Mal<br />

klar auf demokratische Weise entscheiden,<br />

welchen Weg es in Zukunft gehen<br />

möchte. Wir sind uns sicher, dass dies<br />

weiterhin ein guter und konstruktiver<br />

Weg sein wird, den man eigentlich nur<br />

in breiter Zusammenarbeit zum Wohle<br />

der Bevölkerung – wie in den meisten<br />

anderen Gemeinden Tirols – gehen sollte!<br />

Im künftigen <strong>Matrei</strong>er Gemeinderat<br />

wird es erneut keinen Klubzwang<br />

geben, sodass jeder Mandatar nach<br />

bestem Wissen und Gewissen frei entscheiden<br />

kann. In den vergangenen<br />

Jahren war es in <strong>Matrei</strong> auch hauptsächlich<br />

deshalb möglich, vieles zu<br />

tun und eine Reihe bedeutender Infrastruktureinrichtungen<br />

zu schaffen,<br />

weil es eine Gemeinderatsgruppe gab,<br />

die mit einer arbeitsfähigen Mehrheit<br />

ausgestattet war und aus diesem<br />

Grunde auch die Hauptverantwortung<br />

tragen konnte. Es gibt genügend Beispiele<br />

aus anderen Gemeinden, in denen<br />

dies nicht der Fall ist, da zu viele<br />

Personen in eine oft entgegengesetzte<br />

Richtung ziehen und dadurch vieles<br />

blockiert wird …<br />

Wem traut man Problemlösungskompetenz<br />

mehr zu?<br />

Auch dieses Mal wird es in <strong>Matrei</strong> wieder<br />

eine Mehrheit für eine Gemeinderatsfraktion<br />

geben. Selbstverständlich<br />

möchte auch die Gegenseite eine<br />

möglichst hohe Mandatszahl erreichen<br />

und den Bürgermeister stellen, sonst<br />

wäre sie ja nicht angetreten! So ist es<br />

nun Aufgabe der WählerInnen, klar zu<br />

entscheiden, welchem Bürgermeisterkandidaten<br />

und welcher Wählergruppe<br />

man es auf Basis der bisherigen<br />

Erfahrungen eher zutraut, die Probleme<br />

und Anliegen der Zukunft zufriedenstellend<br />

zu lösen, oder wem es nur<br />

um persönliche Auseinandersetzungen<br />

oder andere Motive geht. Eines wäre<br />

sicherlich nicht optimal, nämlich zu<br />

meinen, dass es gut sei, zwar einerseits<br />

den Bürgermeister zu wählen, aber die<br />

zweite Stimme der anderen Gruppe zu<br />

geben. Jeder Spitzenkandidat versucht<br />

naturgemäß, sich mit Leuten zu umgeben,<br />

denen er vertrauen kann bzw. die<br />

auch zu ihm Vertrauen haben, damit<br />

man eine gute Arbeit leisten kann. Dies<br />

ist in jedem Betrieb so, in jedem Verein<br />

und erst recht in jeder Gemeinde. Ist<br />

dies nicht der Fall, so sind oft nur mehr<br />

Unfrieden und Streit die Folge und die<br />

Einsatzbereitschaft jedes Bürgermeisters,<br />

dieses sicherlich nicht leichte Amt<br />

längerfristig auszuüben, wird eher gering<br />

sein ...<br />

Das, was mich persönlich an diesem<br />

Beruf so fasziniert, ist – trotz vielleicht<br />

besserer Verdienstmöglichkeiten in anderen<br />

Bereichen – mit aller Kraft sowie<br />

nach bestem Wissen und Gewissen für<br />

den weiteren Aufbau unserer Heimatgemeinde<br />

arbeiten und gestaltend tätig<br />

sein zu können. Sicherlich passieren<br />

dabei auch Fehler, aber gerade wir <strong>Matrei</strong>er<br />

sind bereit, die eine oder andere<br />

Fehlleistung nachzusehen, wenn dafür<br />

wieder viel Positives getan wird.<br />

Fortschritt statt Stillstand!<br />

Der Wähler verzeiht es aber nicht, wenn<br />

eine unklare Linie der Entscheidungsschwäche,<br />

der Streitigkeiten oder gar<br />

des persönlichen Hasses vorgegeben<br />

wird und nichts mehr weitergeht. Unser<br />

Motto ist daher „Fortschritt statt<br />

Stillstand“. Selbstverständlich braucht<br />

jede Mehrheitsfraktion eine gewisse<br />

Kontrolle und Opposition, die aber in<br />

unserem Falle erfahrungsgemäß nicht<br />

nur über diverse Medien, sondern über<br />

die „<strong>Matrei</strong>er Liste“ wohl weiterhin<br />

sehr lautstark gegeben sein wird.<br />

Bitte um euer Vertrauen!<br />

Ich kann Euch daher nur ersuchen, klar<br />

zu entscheiden, welcher wahlwerbenden<br />

Liste Ihr als Gesamtheit am 28.<br />

Februar 2016 Euer Vertrauen schenkt:<br />

Wenn Ihr der Meinung sein solltet, dass<br />

unsere bisherige Arbeit, ein Teil unserer<br />

Kandidaten und vielleicht auch meine<br />

Person Eure Zustimmung finden, so<br />

darf ich bitten, nicht nur mich als Bürgermeister,<br />

sondern auch den einen<br />

oder anderen unserer Kandidaten persönlich<br />

zu wählen und damit unserer<br />

Liste „<strong>Gemeinsam</strong> für <strong>Matrei</strong>“ wieder<br />

die Hauptverantwortung für die kommenden<br />

sechs Jahre zu übertragen. Das<br />

Vorzugsstimmensystem bietet dazu die<br />

besten Voraussetzungen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Euer Bürgermeister<br />

BR Dr. Andreas Köll


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

Bürgermeister Dr. Andreas Köll<br />

„Ich möchte mich<br />

in den kommenden<br />

6 Jahren wieder als<br />

Bürgermeister mit<br />

ganzem Herzen und<br />

voller Kraft für meine<br />

Heimatgemeinde <strong>Matrei</strong><br />

und deren Menschen<br />

einsetzen...“<br />

1. 2.<br />

„Als Vizebürgermeisterin<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Matrei</strong> würde ich mich<br />

in den nächsten Jahren<br />

wieder gerne für unsere<br />

Frauen und Familien<br />

sowie soziale Anliegen<br />

verwenden...“<br />

Vizebürgermeisterin Elisabeth Mattersberger<br />

geb. 1960, 1 Tochter, Jurist, Geschäftsführer der <strong>Matrei</strong>er<br />

Goldried Bergbahnen, Bürgermeister seit 1989, Gemeinderat<br />

seit 1986, Landtagsabgeordneter von 2001–2013 und Bundesrat<br />

seit 2013, Schloß-Weißenstein-Straße 22<br />

geb. 1965, 1 Sohn, Selbständige Bilanzbuchhalterin, Gemeinderätin<br />

seit 1998/Vizebürgermeisterin seit 2009, Ortsobfrau<br />

der Tiroler Frauen, Obfrau des Ausschusses für Tourismus,<br />

Ortsmarketing und Ortsverschönerung, Vorstandsmitglied des<br />

Sozialladens „Kraut und Rüben“, Virgil-Rainer-Straße 10/2<br />

„Als Obmann der<br />

Jungbauernschaft/<br />

Landjugend werde<br />

ich mich weiterhin<br />

für eine gute Zukunft<br />

unserer bäuerlichen<br />

Familien stark<br />

machen...“<br />

„Die <strong>Matrei</strong>er Wirtschaft<br />

braucht wieder<br />

eine möglichst starke<br />

Vertretung im Gemeinderat<br />

und ist mit<br />

Sicherheit auf der<br />

Bürgermeisterliste am<br />

besten aufgehoben...“<br />

3. 4.<br />

GR Mathias Steiner<br />

geb. 1985, Jungbauer beim „Matzn”, Obmann der Jungbauernschaft<br />

<strong>Matrei</strong> und langjähriger Gebietsobmann der Landjugend<br />

Iseltal, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Matrei</strong>, FAG-Betriebsrat,<br />

Obmann des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft,<br />

sowie für Umwelt, Abfallwirtschaft und Abwasserentsorgung,<br />

Ganz 12<br />

GR Dipl.-Ing. David Köll<br />

geb. 1967, 3 Töchter, Holzbau-Meister/Baumeister/Bauingenieur,<br />

Gemeinderat seit 2004, Obmann des Ausschusses für<br />

Wirtschaft, Arbeit, Technologie und Energie sowie für Planung,<br />

Bau, Vergabewesen und Verkehr/Wohnungsbeirat, Mitglied der<br />

Sportunion <strong>Matrei</strong> und des Alpenvereines <strong>Matrei</strong>, Jakob-Wibmer-Straße<br />

2/17


Gemeinderatswahlen 2016<br />

5.<br />

„Unsere Bevölkerung wird<br />

immer älter, weshalb ein<br />

weiterer Ausbau der<br />

Sozial- und Gesundheitseinrichtungen<br />

erforderlich ist.<br />

Ich werde mich weiterhin<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

sowie in der Initiative<br />

„Soziales <strong>Matrei</strong>“<br />

einbringen. In nächster Zeit<br />

möchten wir v.a. die Angehörigenpflege<br />

ausweiten.“<br />

6.<br />

„Als jahrelanger Schulund<br />

Kulturreferent<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Matrei</strong> möchte ich mich<br />

auch in der nächsten<br />

Gemeinderatsperiode<br />

wieder sehr für unsere<br />

zahlreichen Künstler<br />

sowie Kultur-, Musikund<br />

Gesangsvereine<br />

einsetzen...“<br />

GR in Mag a . Manuela Girstmair<br />

geb. 1965, 1 Tochter, Direktorin der Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Lienz (Magistra der Pflegewissenschaften),<br />

Gemeinderätin seit 2004, Obfrau des Sozialsprengels <strong>Matrei</strong><br />

und des Ausschusses für Familie, Senioren, Gesundheit und<br />

Soziales, Obmannstellvertreterin des Sozialladens „Kraut und<br />

Rüben”, Bründlweg 4<br />

GR Norbert Riepler<br />

geb. 1952, 2 Töchter, NMS-Lehrer i.R., Gemeinderat/Kulturreferent<br />

seit 1992, Obmann des Ausschusses für Kultur und Partnerschaften,<br />

Funktionär der Sportunion <strong>Matrei</strong>, Platzsprecher,<br />

Obmann der Straßeninteressentschaft „Huben-Feld”, Feld 5<br />

Manuela Niederegger<br />

„Die <strong>Matrei</strong>er Ortsbäuerinnen<br />

stellen eine<br />

äußerst aktive Teilorganisation<br />

dar. In nächster<br />

Zeit möchten wir<br />

weitere Maßnahmen<br />

zur Direktvermarktung<br />

setzen, z.B. eine Schaukäserei,<br />

die hervorragende<br />

Milch aus unserer<br />

Region verarbeitet<br />

und veredelt...“<br />

7. 8.<br />

Ortsvorsteher GR Helmut Forcher<br />

„Mit einem neuen<br />

Ortsausschuss möchte<br />

ich dafür sorgen, dass<br />

unser Ortsteil Huben<br />

in den nächsten Jahren<br />

noch mehr Gehör in<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Matrei</strong> findet...“<br />

geb. 1981, 1 Tochter, 1 Sohn, Bäuerin beim „Gaber“, Standesbeamtin,<br />

Stellvertretende <strong>Matrei</strong>er Ortsbäuerin, Funktionärin<br />

der Tiroler Frauen, Neumarktstraße 8a<br />

geb. 1963, 2 Söhne, 1 Tochter, Brauereiangestellter, Gemeinderat<br />

seit 2004, Vorsitzender des Ortsausschusses Huben,<br />

Obmannstellvertreter der Sportunion Huben, Chormitglied in<br />

Huben (Kirchenchor) und <strong>Matrei</strong> (MGV), Moos 41<br />

„Als Vertreter der<br />

<strong>Matrei</strong>er Jugend möchte<br />

ich mich auch im<br />

nächsten Gemeinderat<br />

für die vielschichtigen<br />

Anliegen unserer<br />

jungen Menschen<br />

einsetzen, welche bei<br />

einem gesicherten Ausbildungs-<br />

und Arbeitsplatz<br />

beginnen...“<br />

9. 10.<br />

„Unser Ortszentrum<br />

muss durch Ortsmarketing<br />

und Ansiedelungen<br />

im Branchenmix weiter<br />

gestärkt werden. Als<br />

Vertreter der Kaufleute<br />

möchte ich dazu persönlich<br />

einen Beitrag<br />

leisten...“<br />

GR Michael Riepler<br />

geb. 1988, 2 Töchter, Wirtschaftskammerangestellter (Lehrlingsbetreuer),<br />

Student, Obmann des Überprüfungsausschusses<br />

und Jugendausschusses/Jugendzentrums, Jugendreferent,<br />

Funktionär der Sportunion <strong>Matrei</strong>, Köflerweg 15/3<br />

GR Martin Wibmer<br />

geb. 1971, 4 Töchter, Geschäftsführer/Kaufmann, Gemeinderat<br />

2004-2010 und 2014-2016, Obmann des Sportausschusses/<br />

Sportreferent, Regionalausschussmitglied im Tourismusverband<br />

Osttirol, langjähriger Obmann von „<strong>Matrei</strong> Markt“,Hintermarkt 3


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

„Als früherer Wegewart<br />

des ÖAV sind mir<br />

der weitere Ausbau<br />

und eine noch bessere<br />

Betreuung unseres<br />

riesigen Wander-,<br />

Reit- und Radwegenetzes<br />

ein besonderes<br />

Anliegen...“<br />

11. 12.<br />

„Ich möchte mit den<br />

anderen Landwirtschaftsvertretern<br />

dafür sorgen, dass<br />

es in <strong>Matrei</strong> auch<br />

nach Änderung der<br />

EU-Förderlandschaft<br />

eine funktionierende<br />

Berglandwirtschaft<br />

und Landschaftspflege<br />

gibt...“<br />

Roland Klaunzer<br />

geb. 1972, Diplom-Schilehrer/Schiführer, langjähriger ÖAV-Wegewart<br />

und Obmannstellvertreter des Alpenvereines <strong>Matrei</strong>,<br />

Funktionär der Schützenkompanie <strong>Matrei</strong>, Kaltenhaus 18<br />

Markus Steiner<br />

geb. 1980, 1 Tochter, Bauer beim „Bethuber”, Mitarbeiter Maschinenring<br />

Osttirol, Ausschussmitglied und früherer Obmann<br />

der Jungbauernschaft/Landjugend <strong>Matrei</strong>, Funktionär der<br />

Sportunion <strong>Matrei</strong>/Sektion Schi, Bichl 12<br />

„<strong>Matrei</strong> hat teilweise<br />

noch eine tolle, alte<br />

Bausubstanz. Diese<br />

gilt es, entsprechend<br />

behutsam zu revitalisieren<br />

und zu erhalten…“<br />

„Unsere beiden<br />

Ortsfeuerwehren in<br />

<strong>Matrei</strong> und Huben<br />

leisten Großartiges für<br />

unsere Bevölkerung.<br />

Sie brauchen auch in<br />

Zukunft noch einiges an<br />

Unterstützung…“<br />

13. 14.<br />

Dipl.-Ing. Dr. Alexander Wanner<br />

geb. 1973, 1 Sohn, Bauingenieur, Architekt, Mitglied der Schützenkompanie<br />

<strong>Matrei</strong>, Hintermarkt 12/1<br />

Martin Köll<br />

geb. 1990, Werkmeister, FH-Student, Funktionär der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Matrei</strong> (Gruppenkommandant), Mitglied der<br />

Lawinenkommission <strong>Matrei</strong>, Tauerntalstraße 6/3<br />

„Als jahrzehntelanger<br />

Vereinsfunktionär und<br />

Partnerschaftsreferent<br />

werde ich mich weiterhin<br />

für die Anliegen<br />

unserer über 100<br />

Vereine und Organisationen<br />

in der Marktgemeinde<br />

verwenden...“<br />

15. 16.<br />

„<strong>Matrei</strong> braucht<br />

unbedingt noch mehr<br />

Frauenarbeitsplätze:<br />

Diese sind bekanntlich<br />

ein Schlüsselfaktor gegen<br />

Abwanderung im<br />

ländlichen Raum…“<br />

Hartl Mattersberger<br />

geb. 1949, 2 Töchter, 1 Sohn, Elektriker und Betriebsrat i.R. (Fa.<br />

Anita), Gemeinderat von 1986 bis 2010, Gemeindevorstand<br />

2004-2010, Partnerschaftsreferent, langjähriger Arbeiterkammerrat,<br />

Funktionär beim SV „Zunig“ sowie der Sportunion <strong>Matrei</strong>,<br />

langjähriger Spieler der Sportunion <strong>Matrei</strong>/Sektion Fußball,<br />

Obmann der National-Schützenkompanie <strong>Matrei</strong>, Bichl 22/2<br />

Marion Gasser<br />

geb. 1966, 2 Töchter, Restaurantfachfrau, Gemeinderätin von<br />

1998 – 2004 (FPÖ und Unabhängige für <strong>Matrei</strong>),<br />

Wohlgemuthsweg 8/2


Gemeinderatswahlen 2016<br />

„<strong>Matrei</strong> braucht noch<br />

mehr an Unterhaltungs-<br />

und Freizeitmöglichkeiten<br />

für<br />

unsere Jugend. Aber<br />

auch Taxidienste oder<br />

der Night-Liner gehören<br />

ausgebaut…“<br />

„Ich möchte mich dafür<br />

einsetzen, dass noch<br />

mehr junge Frauen in<br />

Rettungs- und Katastrophenschutzeinrichtungen<br />

mitarbeiten<br />

können….“<br />

17.<br />

Clemens Steiner<br />

geb. 1992, Eventmanager, DJ, Mitglied des Theatervereines<br />

„Heimatbühne <strong>Matrei</strong>“, Virgenerstraße 22/1<br />

18.<br />

Barbara Heinz<br />

geb. 1992, NMS-Lehrerin in <strong>Matrei</strong>, Mitglied der Musikkapelle<br />

Huben, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Huben und beim<br />

Roten Kreuz <strong>Matrei</strong>, Huben 62/1<br />

„Die Felbertauernstraße<br />

ist die Lebensader<br />

Osttirols, welche auch<br />

weiterhin ständige Sicherheitsinvestitionen<br />

benötigt…“<br />

„Pflege ist eine der<br />

großen Herausforderungen<br />

für die Zukunft<br />

unserer Bevölkerung.<br />

Dabei möchte ich mich<br />

fachlich einbringen…“<br />

19. 20.<br />

Mathias Oberschneider<br />

geb. 1987, FAG-Mitarbeiter, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Matrei</strong> und der FAG-Sicherheitsgruppe (Warte),<br />

Mitglied beim Roten Kreuz <strong>Matrei</strong>, Hintermarkt 13/3<br />

Sabine Unterweger<br />

geb. 1987, Dipl.-Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mitglied<br />

des UECR Huben, Huben 50<br />

„In Zedlach gibt es<br />

auch in nächster Zeit<br />

viel zu tun: Umsetzung<br />

des LEADER-Projektes<br />

,Sonnendorf Zedlach‘<br />

und des neuen Waldlehrpfades<br />

,Paradies‘:<br />

Das geht nur mit Zusammenarbeit…“<br />

21. 22.<br />

„Unser Rettungshubschrauber<br />

von Heli<br />

Tirol hat schon einigen<br />

Menschen das Leben<br />

gerettet. Der Ausbau<br />

des Heliports <strong>Matrei</strong> ist<br />

auch sehr wichtig für<br />

unser luftgebundenes<br />

und bodengebundenes<br />

Notarztsystem…“<br />

Alfred Steiner<br />

geb. 1960, 2 Söhne, 1 Tochter, Bauarbeiter, Mitglied der<br />

Schützenkompanie <strong>Matrei</strong> und des SV „Pfonnholz Zedlach“,<br />

Zedlach 25<br />

Christoph Resinger<br />

geb. 1985, Hubschrauberpilot, Landes-Schilehrer, Mitglied des<br />

SV „Falkenstoan“ am „Glanzerberg“, Hinterburg 27/1


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

„Die Verkehrssicherheitserziehung<br />

unserer<br />

zahlreichen Kindergarten-<br />

und Schulkinder<br />

ist mir schon jetzt ein<br />

wichtiges Anliegen. Ich<br />

möchte auch weiterhin<br />

mit meinen Kollegen<br />

daran arbeiten, dass<br />

es zu möglichst keinen<br />

Unfällen kommt….“<br />

23. 24.<br />

„Auch im Tourismus<br />

ist eine entsprechende<br />

Ausbildung für uns<br />

Frauen äußerst wichtig.<br />

Wir brauchen noch<br />

zusätzliche Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

z.B.<br />

Italienischkurse über<br />

unsere Erwachsenenschule…“<br />

Martin Rainer<br />

geb. 1966, 1 Sohn, 1 Tochter, Polizeibeamter, langjähriger<br />

Nachwuchstrainer und Tormann der Sportunion <strong>Matrei</strong>/Sektion<br />

Fußball, Mitbegründer von „Kinder-Schispaß“, Mitglied<br />

der Schützenkompanie <strong>Matrei</strong>, Obmann des MGV <strong>Matrei</strong>,<br />

Neumarktstraße 2<br />

Johanna Wibmer<br />

geb. 1965, 1 Tochter, 1 Sohn, Restaurantfachfrau, Mitglied<br />

des SV „Pfonnholz Zedlach“, Funktionärin der Tiroler Frauen,<br />

Eduard-Wallnöfer-Straße 1<br />

„In <strong>Matrei</strong> gibt es<br />

einige originelle Sportund<br />

Freizeitvereine,<br />

nicht nur in unseren<br />

Außenfraktionen.<br />

Diese gehören noch<br />

mehr unterstützt…“<br />

25. 26.<br />

„Die Landesmusikschule<br />

<strong>Matrei</strong>/Iseltal<br />

und unsere beiden<br />

Musikkapellen sind die<br />

wichtigsten Kulturträger<br />

in der Gemeinde.<br />

Ich möchte mich dafür<br />

einsetzen, dass das<br />

auch so bleibt…“<br />

Sebastian Köll<br />

geb. 1968, 2 Töchter, FAG-Mitarbeiter, Mitglied der Bergrettung<br />

<strong>Matrei</strong> und der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Matrei</strong>, Seblas 48<br />

Werner Raneburger<br />

geb. 1976, Liebherr-Mitarbeiter, Obmann der Trachtenmusikkapelle<br />

<strong>Matrei</strong>, mehrjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates,<br />

Ganz 25/1<br />

„In unserem Schulzentrum<br />

ist die Errichtung<br />

eines Kulturzentrums mit<br />

neuem Musikpavillon<br />

und Probelokalen für die<br />

Gesangsvereine geplant.<br />

Mit deren Ausschüssen<br />

möchte ich gerne für eine<br />

Einbindung der Basis<br />

bereits in der Planungs-<br />

27.<br />

und Umsetzungsphase<br />

28.<br />

sorgen…“<br />

„Rinder- und Pferdezucht<br />

haben in <strong>Matrei</strong><br />

ebenso große Tradition<br />

wie die Zucht von<br />

Schafen, Ziegen und<br />

Bienen. Dies bietet<br />

nicht nur Möglichkeiten<br />

der Direktvermarktung,<br />

sondern auch für<br />

eine sinnvolle Freizeitgestaltung…“<br />

Christof Karré<br />

geb. 1964, 1 Tochter, 1 Sohn, TIWAG-Angestellter, Chorleiter<br />

des MGV <strong>Matrei</strong>, Bichlerstraße 43<br />

Virgil Steiner<br />

geb. 1960, 3 Söhne, 1 Tochter, Bauer beim „Gimper”, Leiter<br />

des Recyclinghofes <strong>Matrei</strong>, Ausschussmitglied der Agrargemeinschaft<br />

„Proßegg”, langjähriger Obmann des SV „Hufeisen<br />

Proßegg”, Obmann des Reit- und Fahrclubs <strong>Matrei</strong>, Proßegg 8


Gemeinderatswahlen 2016<br />

„<strong>Matrei</strong> hat eine<br />

wichtige zentralörtliche<br />

Funktion für das ganze<br />

Iseltal. Diese gilt es,<br />

noch weiter zu stärken,<br />

um den Kaufkraftabfluss<br />

zu stoppen…“<br />

„Eine noch bessere<br />

Zusammenarbeit von<br />

Landwirtschaft und<br />

Tourismus bietet große<br />

Chancen für uns alle.<br />

Wir wollen weiterhin<br />

gemeinsam daran<br />

arbeiten…“<br />

29. 30.<br />

Erwin Preßlaber<br />

geb. 1965, 1 Tochter, 1 Sohn, Regionalleiter der Fa. MPREIS,<br />

Moosweg 4<br />

Josef Wibmer<br />

geb. 1968, 3 Söhne, 1 Tochter, Bauer beim „Hoanzer”,<br />

Obmann der Straßeninteressentschaft „Stein”, Mitglied der<br />

Schützenkompanie <strong>Matrei</strong>, Kaltenhaus 1<br />

„Naturnahem Outdoor-Tourismus<br />

gehört<br />

die Zukunft, was nicht<br />

nur die neue Destinationsstrategie<br />

für den<br />

TVB Osttirol darstellt.<br />

Da können wir auch<br />

in <strong>Matrei</strong> noch einiges<br />

ausbauen…“<br />

31. 32.<br />

„Unser riesiges Straßen-<br />

und Wegenetz<br />

erfordert ständige<br />

Erneuerung. Der<br />

heuer eingerichtete<br />

Güterweginstandhaltungsfonds<br />

muss in<br />

den nächsten Jahren<br />

noch kräftiger dotiert<br />

werden…“<br />

Gottfried Unterrainer<br />

geb. 1974, 2 Söhne, 1 Tochter, Vertriebsleiter Holzbau Unterrainer,<br />

Abenteuersportanbieter (Canyoning-, Rafting-und Schluchtenführer),<br />

Falkner/Adlerbetreuer, Mitglied beim Alpenverein<br />

<strong>Matrei</strong>, Ganz 32<br />

Paul Ruggenthaler<br />

geb. 1962, 2 Söhne, 1 Tochter, Bauer beim „Stampfer”,<br />

Gemeinderat von 1992-1998, Obmann der Agrargemeinschaft<br />

„Gruben” und langjähriger Obmann der Straßeninteressentschaft<br />

„Gruben-Berg”, Gruben 8<br />

„<strong>Matrei</strong> braucht noch<br />

mehr an ganzjährigen<br />

und ganztägigen<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

Wir wollen<br />

uns gemeinsam dafür<br />

einsetzen…“<br />

33. 34.<br />

„Unser Bürgermeister<br />

hat großes Verständnis<br />

für unerschlossene<br />

Bergbauernhöfe.<br />

Das hat er nicht nur<br />

am „Stoan“, am<br />

„Mattersberg „oder<br />

am „Klaunzerberg“<br />

bewiesen. Jetzt sind<br />

wir dran!“<br />

Petra Aßlaber<br />

geb. 1966, 2 Töchter, 1 Sohn, Kindergartenassistentin im Zentralkindergarten<br />

<strong>Matrei</strong>, Klaunz 27<br />

Paul Steiner<br />

geb. 1963, 3 Töchter, 2 Söhne, Bauer beim „Aßlaber“, design.<br />

Obmann der neuen Straßeninteressentschaft „Aßlab“,<br />

Raneburg 1


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

DAS HABEN WIR SEIT 1974 GEMEINSAM VERWIRKLICHT:<br />

Neuer Zentralkindergarten in <strong>Matrei</strong> (unter den „top-ten“ Tirols) mit derzeit 5 Gruppen und Angebot einer<br />

Ganztagesbetreuung mit Mittagstisch durch das Osttiroler Kinderbetreuungszentrum<br />

Kinderkrippe des Osttiroler Kinderbetreuungszentrums<br />

Außenkindergärten in Huben und Hinterburg<br />

Bau Allgemeine Sonderschule mit Sonderpädagogischem Zentrum<br />

Volksschul- und Hauptschulerweiterung mit zahlreichen Klassen/Gruppenräumen/Medienraum/<br />

Musikraum/Werkraum/Schulküche/Judotrainingsraum, usw.<br />

Ausbau polytechnische Schule mit neuen Direktionsräumlichkeiten sowie Werkräumen für Mechatronik,<br />

Metall und Bau/Holz<br />

Ausbau Volksschule <strong>Matrei</strong> mit Direktion und Konferenzzimmer sowie Bildschirmarbeitsplätzen für alle LehrerInnen<br />

Erweiterung Volksbücherei mit Medienthek, Einrichtung von gesamt 4 Schulbüchereien in <strong>Matrei</strong> und Huben<br />

Regionales Jugendzentrum mit Spielothek, Heimkino und Fahrschulaußenunterricht<br />

Regionale Fahrschüleraufsicht mit Mittagstisch und diversen Freizeitangeboten<br />

Aufbau eines Sozial- und Gesundheitsprengels mit „Essen auf Rädern“ und Schulungen für Angehörigenpflege über die Selbsthilfe<br />

Osttirol (bereits über 30 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und 8 Ehrenamtliche)<br />

Spielplätze Pfarranger, Gries, Hintermarkt, Tauernstadion und Huben<br />

Neue Sport- und Mehrzweckhalle „Tauerncenter“ (nach Umbau für 1.200 Besucher kollaudiert)<br />

Sportplätze in <strong>Matrei</strong> und Huben mit Kabinenanlagen und Flutlicht<br />

Neues <strong>Matrei</strong>er Tauernstadion mit Hauptspielfeld, Trainingsplatz und Kunstrasenplatz, kleiner Leichtathletikanlage,<br />

überdachten Tribünen (mit 1.000 Sitzplätzen), Sportrestaurant, LED-Wand, Med-Sport mit Fitness-Center und Physiotherapie<br />

Neuer Funcourt mit Skatingpark beim Tauernstadion<br />

FORTSCHRITT STATT STILLSTAND!<br />

„WIR HABEN DAS TAUERNCENTER UND DAS TAUERNSTADION GEBAUT,<br />

DIE ANDEREN WAREN MEISTENS DAGEGEN …“<br />

Diverse Sportplätze in den Außenfraktionen Zedlach, Glanz, Bichl und Proßegg<br />

Eislaufplatz und Eisstockstadion in <strong>Matrei</strong><br />

Eishockeystadion mit Kunsteisbahn in Huben (1.200 Stehplätze und Tribüne)<br />

Schießstand für die Sportschützen<br />

Tennisfreiplätze<br />

Beheiztes Freischwimmbad mit Beachvolleyballplatz und weiteren Freizeiteinrichtungen<br />

Seniorenstube im Schützenheim, neue Sanitäreinrichtungen und Trachtendepot<br />

Musikheim <strong>Matrei</strong> mit diversen Probelokalen und Sitz der Landesmusikschule „<strong>Matrei</strong>-Iseltal“<br />

Gemeinschaftshaus Huben mit diversen Probelokalen, Mehrzwecksaal und neuem Kameradschaftsraum der Feuerwehr<br />

Unionheim <strong>Matrei</strong><br />

Rettungszentrum mit Indoor-Kletterwand und Einrichtungen für Rotes Kreuz, Notärzte, Bergrettung, Wasserrettung,<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel sowie Lawinenkommissionen<br />

Vollautomatische Klimastationen „Goldried“ und „Hochgasser“<br />

Neue Feuerwehrhäuser in <strong>Matrei</strong> und Huben<br />

Ausbau eines Kameradschafts- und Schulungsraumes für die FF <strong>Matrei</strong><br />

Bau von zusätzlichen Garagen beim Rettungszentrum <strong>Matrei</strong><br />

24 m-Feuerwehrdrehleiter und zwölf neue FF-Fahrzeuge für <strong>Matrei</strong> und Huben<br />

Neues Tunnelrüstlöschfahrzeug (RLFT) und Vorausfahrzeug (KLF) mit Tunnelsicherheitsausstattung,<br />

wie z.B. schwerem Atemschutz und Infrarotausrüstung (Wärmebildkameras)<br />

Neue Einsatzfahrzeuge für die Bergrettung und Wasserrettung <strong>Matrei</strong><br />

Errichtung eines gemeindeeigenen Hubschrauberlandeplatzes (Heliport <strong>Matrei</strong> - Austro Control-Ortskennung „LOMM“) mit diversen Nebenanlagen<br />

für Hubschrauber des Bundesheeres, der Exekutive sowie private Anbieter (mit funkgesteuerter Beleuchtung)<br />

Neubau Gemeindebauhof mit modernen Schneeräumfahrzeugen und diversen Geräten<br />

Müllentsorgungssystem mit Recyclinghöfen in <strong>Matrei</strong> und Huben mit Tierkadaverkühlzelle<br />

Regionale Kompostieranlage<br />

Großwaage und Schafbadeanlage<br />

Umbau des Rathauses mit Erweiterung der Verwaltungsräume<br />

Neue Friedhöfe in <strong>Matrei</strong> und Huben mit würdigen Einsegnungshallen und Urnenfriedhof<br />

Neugestaltung des <strong>Matrei</strong>er Kirchplatzes, der alten Totenkapelle sowie des Kriegerdenkmales<br />

Neuanlage und Asphaltierung von zahlreichen Gemeindestraßen und Parkplätzen<br />

Zahlreiche Rad- und Fußgängerschutzwege in <strong>Matrei</strong> und Huben<br />

Bau von Unterführungen an der LB108 sowie an der L24<br />

Ausbau zahlreicher Postautohaltestellen<br />

Busterminals in Huben, <strong>Matrei</strong>/Korberplatz und <strong>Matrei</strong>er Tauernhaus<br />

Auffangparkplatz „Süd“ (EUB „Goldried“)<br />

Umfangreiche verkehrsberuhigende Maßnahmen mit Parkplätzen, Gehsteigen, Schutzwegen und Tempo 30 km/h<br />

im Ortszentrum in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit


Gemeinderatswahlen 2016<br />

Zahlreiche Brückenneubauten, wie „Lederer Brücke“ und „Hochbrücke“, „Feldner Brücke“,<br />

Brücken nach „Gruben“ und „Proßegg“, „Bichler Brücke“, Brücke „Raneburg“, „Zell Brücke“, usw.<br />

Ausbau der Straßenbeleuchtung im gesamten Gemeindegebiet mit 900 Lichtpunkten (laufende Umstellung auf umweltfreundliches „Gelblicht“)<br />

Anlage eines regionalen Gewerbe- und Industriegebietes in Seblas sowie kleinräumiger Gewerbegebiete in <strong>Matrei</strong> „Süd“ und „EUB-Talstation“<br />

Diverse Grundankäufe im Gesamtausmaß von rd. 12 ha, Zuspruch von Gemeindegutsliegenschaften im Ausmaß von<br />

mehreren Millionen Quadratmetern (Wald, Wiesen, Weiden, Almen, Industriegrund und Wohngebiet)<br />

Rückübertragung von Gemeindegut an unsere Bauern durch einvernehmliche Auseinandersetzungsübereinkommen (1. Beispiel: „Schild Almen“)<br />

Umfangreiche Wasserleitungsbauten, Hochbehälter und Quellfassungen, rd. 65 km Wasserleitungen mit Ringleitung für rund 15.000 Personen<br />

Trinkwasserkraftwerk (mit jährlich bis zu € 100.000,-- an Stromerlös und Pumpkostenbeiträgen für die Gemeinde)<br />

und Löschwasserversorgung im Rahmen der multifunktionalen Anlage am „Klaunzerberg“<br />

Erste Wasseraufbereitungsanlage Osttirols<br />

Weitestgehende Kanalisation des Marktes und zahlreicher Fraktionen, mit rd. 95 km an Orts- und Regionalkanälen<br />

Neues Bezirksalten- und -pflegeheim mit bis zu 88 BewohnerInnen und rd. 70 Arbeitsplätzen, Kurzzeitpflegestation<br />

Neue Wohnanlage für betreubares Wohnen mit 25 Wohneinheiten in direkter Anbindung an das Wohn- und Pflegeheim<br />

Auszeichnung als „seniorenfreundlichste Gemeinde Tirols“<br />

Neue Tagesheimstätte und Werkstätte der Lebenshilfe mit betreutem Wohnheim<br />

Renovierung des Bezirksgerichtsgebäudes und der Polizeiinspektion <strong>Matrei</strong>, Einrichtung eines Notariats anstelle des Bezirksgerichtes sowie<br />

eines öffentlichen Parkplatzes im Ortszentrum<br />

Erstes flächendeckendes Notarztsystem in Osttirol, Ansiedelung mehrerer Fachärzte (Zahnärzte, Internist, Kinder- und Frauenheilkunde)<br />

Einrichtung einer Erwachsenenschule (eine der größten Tirols) sowie der neuen Landesmusikschule „<strong>Matrei</strong>-Iseltal“ mit bis zu 620 SchülerInnen<br />

Musikpavillons in <strong>Matrei</strong> und Huben<br />

Ausbau des „Goldried-Schigebietes“ mit 8-er Einseilumlaufbahn, zwei kuppelbaren 6-er Sesselbahnen mit Wetterschutzhaube<br />

und Sitzheizung, 4-er Kabinensesselbahn und 2 Schleppliften (gesamt 6 Liftanlagen mit rd. 10.200 Personen Förderleistung<br />

pro Stunde und rd. 4.800 PHkm Transportkapazität pro Stunde in <strong>Matrei</strong> von 933 – 2.424 m Seehöhe)<br />

Bau der Schischaukel „Kals-<strong>Matrei</strong>“ (bislang rd. € 80 Mio. Gesamtinvestition) mit gesamt 14 Aufstiegshilfen in der Region „Großglockner<br />

Resort Kals-<strong>Matrei</strong>“, darunter neue 8-er Einseilumlaufbahn „Kals am Großglockner“, mit zusammen rd. 20.850 Personen<br />

Förderleistung und rund 8.220 PHkm Förderkapazität pro Stunde); rd. 120 ha Pistenfläche und rd. 42 Pistenkilometer im Großglockner<br />

Resort „Kals-<strong>Matrei</strong>“, 14 km Skirouten, Beschneiungsanlagen mit rd. 25 km Länge, 200 l/sec., Beschneiungsteichen/ Behältern mit rd.<br />

100.000 m³ Fassungsvermögen in <strong>Matrei</strong> sowie rd. 60.000 m³ in Kals; Tiroler Pistengütesiegel, 3 Talabfahrten, Snow Park, Fun Park mit<br />

jumps and slides, exclusive Carverpiste, beleuchtete Talabfahrt vom „Cimaross“, mit 11,3 km Länge und 1.400 m Höhenunterschied eine<br />

der längsten Abfahrt der Alpen; Bergrestaurant „Adlerlounge“ mit TOP-Aussichtspunkt „Adlerhorst“ sowie weitere rd.15 Bergrestaurants,<br />

Jausenstationen, Schirmbars und Einkehrmöglichkeiten im Schigebiet<br />

Errichtung einer Wetterpanoramakamera am „Goldried“<br />

Bau von rd. 500 Pkw-Stellplätzen und 20 Busparkplätzen bei der EUB-Talstation<br />

Einrichtung eines „Kindererlebnislandes“ bei der Bergstation mit Förderband durch die „beste Schischule Tirols in den Jahren 2002 und 2004“<br />

FORTSCHRITT STATT STILLSTAND!<br />

„WIR HABEN DAS GOLDRIED ERSCHLOSSEN UND DIE SCHISCHAUKEL KALS-MATREI<br />

GEBAUT. DIE ANDEREN WAREN MEISTENS DAGEGEN …“<br />

Europapanoramaweg „<strong>Matrei</strong>-Kals“ mit Blick auf über 60 Dreitausender<br />

Wesentliche Unterstützung der touristischen Komfortverbesserung durch mehrere neue Hotelbauten und gewerbliche Betriebe,<br />

darunter Goldriedhotel, mit rd. 540 Betten die zweitgrößte Hotelanlage Tirols oder Alpin Park <strong>Matrei</strong>, mit derzeit rd. 150 Betten<br />

Errichtung und Sicherung bedeutender Infrastruktureinrichtungen, wie z.B. Reit- und Tennishalle<br />

Steigerung der Gesamtübernachtungen auf rd. 255.000 pro Jahr<br />

Vervierfachung der Winternächtigungen seit 1980/81<br />

Fusionierung der Tourismusverbände von <strong>Matrei</strong>, Huben und Prägraten (1998) sowie der Verbände Oberes Iseltal,<br />

Defereggental, Virgen und Kals (2004) mit hohen Landesförderungen – Sitz des neuen Regionalbüros in <strong>Matrei</strong><br />

(gesamt über 600.000 Übernachtungen pro Jahr in der Nationalparkregion) im Tourismusverband Osttirol (seit 2008)<br />

Kompromiss bei Nationalpark und Entwicklungsprogramm mit rd. € 25 Mio. Förderung des Landes Tirol für unsere Region<br />

Verkehrsberuhigung und Nationalparkinfocenter „<strong>Matrei</strong>er Tauernhaus“<br />

Verkauf des Alten Schulhauses an das Land Tirol, Errichtung des Nationalparkhauses <strong>Matrei</strong> mit Infocenter und Sitz der gesamten<br />

Nationalparkverwaltung in Salzburg, Kärnten und Tirol sowie Einrichtung einer Nationalparkakademie<br />

Betriebsansiedlungen Anita, Panlo, IDM, Lauster, Melcher & Co, u.v.a., mit über 500 neuen Arbeitsplätzen<br />

Betriebsansiedelungen und Ausbau von bestehenden Betrieben (z.B. Zustellzentrum der Post, HGM, BILLA, MPREIS, Fachmarktzentrum<br />

mit NKD, KIK, Bipa, Schuhmarkt und Friseur sowie SPAR-Lebensmittelmarkt im Bereich der südlichen Ortseinfahrt)<br />

Schaffung eines „Jungunternehmerparkes“ auf dem früheren RGO-Areal mit spezieller Jungunternehmerförderung von Gemeinde und Land<br />

Schaffung von rd. 980 neuen Wohnungen seit 1974<br />

Steigerung der Einwohnerzahl von rd. 4.000 Einwohnern (1974) auf aktuell rd. 4.761 Einwohner (2015)<br />

Stärkung der Zentralitätsfunktion <strong>Matrei</strong>s und Reihung unter den 20 zentralsten Gemeinden Tirols (bestversorgte Gemeinden unseres Landes)<br />

Stärkung des Ortszentrums durch Gemeindeunterstützungen für Raika-Umbau mit „Talmarkt“ und neue<br />

Gestaltung des „Rauterplatzes“ mit weiterer Verkehrsberuhigung<br />

Rückkauf von Räumlichkeiten im <strong>Matrei</strong>er Rathaus (Ablöse Raika-Servitute und Posträume) zu Ausbauzwecken.<br />

Steigerung des ordentlichen Gemeindebudgets von rd. € 1,6 Mio. (1974) auf rd. € 13,2 Mio. im Jahre 2015<br />

Gesamtinvestitionen im eigenen Gemeindebereich von rd. € 132 Mio. (oder fast 2 Milliarden ATS 1974 – 2015)<br />

– diesen stehen nur mehr rd. € 12 Mio. an direkten Gemeinde-Verbindlichkeiten (2016) gegenüber


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

Steigerung der gemeindeeigenen Einnahmen von rd. € 654.000,-- (1974) auf rd. € 1,8 Mio. (2015)<br />

Auslösung einer Investitionssumme von rd. € 300 Mio. durch Gemeindebeiträge und Förderungen in Höhe von rd. € 80 Mio. in <strong>Matrei</strong><br />

(1974 – 2015)<br />

FORTSCHRITT STATT STILLSTAND!<br />

„Unser Bürgermeister hat gute Verbindungen nach Innsbruck und Wien, wodurch<br />

wir Millionen Euro an Förderungen nach <strong>Matrei</strong> bringen konnten. Die anderen haben<br />

die Finanzsituation unserer Gemeinde immer nur schlecht gemacht …“<br />

Stärkung des heimischen Handels und Gewerbes durch gezielte Förderungsaktionen<br />

Höchste Wirtschafts- und Landwirtschaftsförderung aller Osttiroler Gemeinden<br />

Starker Ausbau des Güterwegenetzes in ganz <strong>Matrei</strong> sowie Errichtung von Seilbahnen auf „Stein“ und „Preßlab“<br />

Weitere Sicherung des Lebensraumes durch Wildbach- und Lawinenverbauungen, z.B. am „Bretterwandbach“, „Klaunzerberg“, im „Froßnitztal“,<br />

in „Gruben-Berg“, „Hinteregg“, im „Tauernhaus“, in „Proßegg“, „Schweinach“, „Klausen“, „Brochetgraben“, „Daxerbach“,<br />

„Feglitzbach“, „Frossnitzbach“, bei „Frutschental Lawine“, „Gschlößbach“, „Hinteregg Lawine“, „Mellitzbach“, „Messelingbach“, „Blöß<br />

Lahner“, „Rutschung Kienburg“, „Schweinach Lawine“, „Gonn Loch“, „Tola Seiche“, „Steinerbach“ und „Süßenbach“ sowie in „Huben“, usw.<br />

Verkehrsberuhigende Maßnahmen im Ortszentrum und Errichtung einer Umfahrung <strong>Matrei</strong> auf der L24 nach<br />

Virgen – Übernahme der Lienzer- und Virgenerstraße als Gemeindestraßen<br />

Neubau der „Iselbrücke“ bei Huben mit Auffahrt Kalser Landesstraße/L26, Sanierung der Brühlbrücke/B108 sowie der „Brugger Brücke“/L24<br />

Maßgebliche Unterstützung des Neubaues einer Felbertauern-Ersatzstraße durch Bgm. BR Dr. Andreas Köll (Gründung einer Straßeninteressentschaft<br />

„Großvenediger Hochalpenstraße“) nach einem verheerenden Felssturz im Mai 2013 sowie des Neubaues der Felbertauernstraße<br />

an ihrer Südrampe (2015) durch massive Grundbeistellungen und Logistik der Gemeinde<br />

Neubau von Bushaltestellen in der Virgenerstraße, Grießstraße, Lienzerstraße beim Schulzentrum sowie in Seblas, Tratten, Feld, Moos und Kienburg<br />

Umfangreiche Flußverbauungsmaßnahmen an Isel und Tauernbach<br />

Waldlehrpfad „Zedlacher Paradies“ und weitere Nationalparkinformationseinrichtungen<br />

Ausbau der Orts- und Regionalkanäle mit Klärwerk in „Huben-Kienburg“ durch den Abwasserverband (rd. € 75 Mio.)<br />

Unterstützung des Baues eines Biomasseheizwerkes am Tauernbach mit Möglichkeit der Holzbeistellung für heimische Waldeigentümer,<br />

weitere Verbesserung der Luftgüte im Marktbereich<br />

Bau eines TIWAG-Kraftwerkes an der „Schwarzach“ mit Krafthaus in Huben<br />

Alpenregionsfest der Schützen (1994)<br />

<strong>Matrei</strong>er Heimatbuch mit Neuauflagen (1997, 2003 und 2016)<br />

Neue Trachten für MusikantInnen in <strong>Matrei</strong> und Huben, unsere Schützen sowie Marketenderinnen und<br />

Prozessionstrachten durch neugegründeten „Trachtenpflegeverein“<br />

Partnerschaften (Korb/D, Kastelruth/Südtirol und Nußdorf/NÖ) und freundschaftliche Beziehungen zu Orten in<br />

Österreich, der BRD, Italien, Frankreich, Griechenland, Holland, Schweden und Kroatien<br />

Verleihung der Ehrenfahne des Europarates in Straßburg, usw…<br />

DAS WOLLEN WIR IN DEN NÄCHSTEN JAHREN GEMEINSAM<br />

VERWIRKLICHEN:<br />

Erneuerung der Asphaltdecke auf allen Gemeindestraßen und Parkplätzen nach Prioritäten I, II und III<br />

Verwendung von rd. € 1,5 Mio. aus Erlösen Gemeindegutsagrargemeinschaften und Kraftwerksentschädigungen (unterstützt durch<br />

zusätzliche Bedarfszuweisungen) für neuen „<strong>Matrei</strong>er Güterwege- und Gemeindestraßeninstandhaltungsfonds“ (erste Vorhaben: Zufahrten<br />

„Gruben-Berg“, „Lagner-Hasler“, „Aßlab“, „Zedlach-Hinteregg“, „Klaunzerberg“, „Hinterburg-Glanz“ sowie weitere zentrale Güterwege)<br />

Entlastung der Weggemeinschaftsmitglieder durch noch höhere Gemeindebeiträge (wenn die Weggemeinschaften aufgelöst werden, gibt<br />

es keine Förderungen mehr von Bund und Land…!)<br />

Neubau Brücken („Zlehmbachbrücke“, Grünseebachbrücke, u.a., sowie diverse Radwegbrücken, wie z.B. neuer Iselsteg bei Kienburg und<br />

Radwegbrücke bei „Schwarzach-Brücke“ in Huben, „Brühl-Brücke“, „Brugger-Brücke“, „Zellbrücke“ und „Daberbachbrücke“)<br />

Neubau einer Brücke über den Bretterwandbach bei der Postautogarage (Katastrophenschutz) sowie zahlreicher Brücken in unseren Außenfraktionen;<br />

z.B. „Bichler Brücke“ u.a., in Stahl- bzw. Betonbauweise<br />

Neubau von Fußgänger- und Radwegunterführungen in Huben, Moos und Feld (LB108) sowie sichere Einbindung in Gruben<br />

(Felbertauernstraße) sowie Virgenerstraße (L24)<br />

Auffangparkplatz „Nord“ („Marstall“), neuer öffentlicher Parkplatz neben dem Kinogebäude im Ortszentrum, Erweiterung der Parkplätze<br />

beim „Tauernstadion“<br />

Weiterer Ausbau und Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs: Nationalparkbus, Wanderbus, Schi- und Sportbus, Bäderbus,<br />

Discobus („Nightliner“) nach Lienz und Nußdorf/Debant, E-Bikes und E-Busse mit E-Car-Sharing/E-Tankstellen<br />

Erweiterung des regionalen Gewerbe- und Industriegebietes „Seblas“ durch neue Betriebsansiedelungen (Fa. Fliesenteam, DolomitenCargo,<br />

Getränke Ranacher, Kajak- und Raftingboothersteller)<br />

Weitere Stärkung der Zentralitätsfunktion <strong>Matrei</strong>s durch Ortsmarketing, Maßnahmen gegen den „Kaufkraftabfluss“<br />

und neue Betriebsansiedelungen<br />

Schaffung eines einheitlichen Ortsleit- und Informationssystems mit Infoeinrichtungen und neuen Einfahrtsportalen nach dem Konzept Dr.<br />

Peter Raneburger<br />

Zurückholung des Schalterpostamtes auf den Rauterplatz (Tourismusbüro) und Neuerrichtung eines Nahversorgers im Ortszentrum


Gemeinderatswahlen 2016<br />

(MPreis-Projekt „Mini-M“ mit 200 m² Verkaufsfläche ) sowie in Huben (Projekt bei der Bäckerei Steiner oder an der LB108)<br />

Fertigstellung der Ortskanalisation <strong>Matrei</strong> im Tauernhaus, Inner- und Außergschlöß sowie in Gruben-Berg<br />

Errichtung von dezentralen Kläranlagen in Innergschlöß, Außergschlöß, Tauernhaus/Gschild und Gruben-Berg<br />

Gemeindeförderung für die rd. 55 Einzelkläranlagen im Gemeindegebiet außerhalb des gesetzlichen Anschlussbereiches<br />

Fertigstellung der gesamten Straßenbeleuchtung in <strong>Matrei</strong> (rd. 500 weitere Lichtpunkte und Contractingvereinbarung mit <strong>Matrei</strong>er<br />

Elektrounternehmen für die laufende Instandhaltung)<br />

Weitere Privatisierung von Gemeindebauhofleistungen (derzeit schon Grünanlagen- und Friedhofsbetreuung sowie Schneeräumung durch<br />

private Firmen und Landwirte)<br />

Sanierung der älteren Ortskanalabschnitte und Trinkwasserleitungen in <strong>Matrei</strong> (aus den 50er- und 60er-Jahren)<br />

Fertigstellung der Trinkwasserringleitung <strong>Matrei</strong> bis Huben - Kienburg<br />

Weitere Verbesserung der Wasserversorgung in den Außenfraktionen (z.B. Seblas, Feld, Zedlach, Moos und Huben)<br />

Fertigstellung aller Renovierungsarbeiten (2004-2018) im Schulzentrum <strong>Matrei</strong> (gesamt rd. 17,5 Mio. €) sowie an der Volksschule Huben<br />

(rd. € 1 Mio. 2017) – Sanierung des Turn- und Gymnastiksaales in der HS <strong>Matrei</strong> (2018)<br />

FORTSCHRITT STATT STILLSTAND!<br />

„Wir wollen unser Schulzentrum weiter renovieren und ausbauen. Die ‚<strong>Matrei</strong>er Liste‘<br />

war in den letzten Jahren oft dagegen und hat mehrmals gegen das Schulbudget<br />

gestimmt …“<br />

Ausbau des Rathauses in <strong>Matrei</strong> zu einem Tourismuskompetenzzentrum mit eigenem Eingang, öffentlichem WC und fünfgeschossigem Lift<br />

Einbau von behindertengerechten Liften im Schulzentrum <strong>Matrei</strong>, insbesondere für die Integrationsklassen<br />

Neubau eines „<strong>Matrei</strong>er Kulturzentrums“ (2016/2017) mit Musikpavillon und Probelokalen für Musikkapelle <strong>Matrei</strong>, Volkstanzgruppe, Männergesangsverein,<br />

Frauenchor, gemischten Chor, Jugendchor, diverse Jugendbands, den Krippenverein, usw., beim Schulzentrum in<br />

der Lienzerstraße (Kauf- und Tauschgespräche mit den Familien Niederegger und Mitterberger laufen bereits)<br />

„Komplettierung“ des Tauernstadions mit Leichtathletikanlagen, einem Eislaufplatz beim „Stadionrestaurant“ sowie einem Kleinfeldplatz<br />

für den Schulsport (2018)<br />

Weiterer Ausbau der Landesmusikschule „<strong>Matrei</strong>-Iseltal“ mit eigenen Räumlichkeiten in der Tauerntalstraße<br />

Erhaltung des Außenkindergartens in Hinterburg<br />

Errichtung eines zweiten Seniorenwohnheimes mit betreubarem Wohnen gegenüber dem Bezirksaltenheim. Neubau und Adaptierung von<br />

Pflegebetten im Wohn- und Pflegeheim <strong>Matrei</strong> bis 2018 (rd. € 3,5 Mio. über Gemeindeverband)<br />

Erweiterung der Friedhöfe in <strong>Matrei</strong> (Richtung Mesnerhaus) und Huben sowie von Urnengräberanlagen mit neuer Überdachung<br />

Vollausbau des „Goldried-Schigebietes“ mit Errichtung eines beschneibaren und beleuchteten Schiweges bis zur EUB-Talstation an der LB<br />

108 sowie weiterer Schipisten und Schiwege (2016)<br />

Neuanschaffung eines Kommandofahrzeuges für die FF <strong>Matrei</strong> sowie eines Geländefahrzeuges für die FF Huben (bereits im Gemeinderat beschlossen)<br />

Stationierung eines Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF) im Raum <strong>Matrei</strong>-Huben auf Basis der landesweiten Vergabe für den bodengebundenen<br />

Rettungsdienst – Synergieeffekte mit dem luftgebundenen System – Absicherung des Notarzthubschraubers im Oberen Iseltal auf die nächsten<br />

Jahrzehnte (Bestandsvertrag auf 49 Jahre)<br />

Verlegung des Heimatmuseums <strong>Matrei</strong> in das EG/UG des alten Gerichtsgebäudes<br />

Unterstützung der Einrichtung einer Schaukäserei im <strong>Matrei</strong>er Tauernhaus (Sennereigebäude „Kaserplatz“) mit gastronomischer und kultureller<br />

Nutzung<br />

Einrichtung einer permantenten Kunstgalerie, insbesondere auch für heimische Künstler im alten Gerichtsbebäude<br />

Ausbau des Feuerwehr- und Gemeinschaftshauses Huben (Erweiterung Garagen und Notausgang Mehrzwecksaal)<br />

Ausbau einer Einsatzzentrale im Feuerwehrhaus <strong>Matrei</strong><br />

Erweiterung des Recyclinghofes im Bauhof <strong>Matrei</strong><br />

Weiterer Schuldenabbau bei der Marktgemeinde durch einmalige und laufende Entschädigungszahlungen der TIWAG aus einem Talschaftsvertrag<br />

beim geplanten Kraftwerksvorhaben am Tauernbach (Reduktion der Bankschulden Kategorie I auf Null bis 2022)<br />

FORTSCHRITT STATT STILLSTAND!<br />

„Wir wollen die Bankschulden der Kategorie I der Gemeinde in den nächsten Jahren<br />

durch Talschaftsverträge und Gemeindegutserträge auf Null stellen. Die anderen<br />

sind sicher dagegen …“<br />

Ausarbeitung eines gemeindeeigenen Ressourcenbewirtschaftungsprogrammes durch „Wasser Tirol“ unter dem Titel „Eigene Ressourcen<br />

nutzen“ (Wasserkraft, Biomasse, Sonne, Umweltwärme, Wind, Mobilität, usw.) – siehe dazu unter „Aktuelles“ auf Gemeindehomepage<br />

www.matrei-ost.tirol.gv.at – Ressourcenbewirtschaftungsprogramm<br />

Errichtung eines Kraftwerkes mit Gemeindebeteiligungen (mit Nachbargemeinden, Industriebetrieben und OIG)<br />

Ausbau des schnellen Internets (Breitband) sowie weitere Verkabelungen von TINETZ AG und Telekom<br />

(siehe dazu unter „Aktuelles“ auf Gemeindehomepage www.matrei-ost.tirol.gv.at)<br />

Kompromiss bei Natura 2000 mit neu gegründetem Verein „Naturraum Isel“ und begleitendem Entwicklungsprogramm (siehe dazu unter<br />

„Aktuelles“ auf Gemeindehomepage www.matrei-ost.tirol.gv.at – Natura 2000) – Iselaufweiterungsprojekt mit TVB an einem sicheren Standort<br />

Weiterer Ausbau des Sozial- und Gesundheitssprengels (auch vom Raumangebot her) – Stärkung der Angehörigenpflege (Pflegestammtische)<br />

Ansiedelung weiterer Fachärzte in noch nicht abgedeckten Bereichen (z.B. Augenfacharzt)


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

Weitere Sicherung und Erschließung des ländlichen Raumes durch Wildbach- und Lawinenverbauung, Flussverbauungen sowie Agrar Lienz<br />

Fertigstellung der Erschließung aller noch unerschlossenen Höfe in <strong>Matrei</strong> (z.B. „Preßlaber“, „Staudler“, usw.)<br />

Weiterer Ausbau des Güterwegenetzes – neue Hofanschlussprojekte, z.B. in Aßlab, Hinterburg-Glanz („Blasn“, „Schmutzer“,<br />

usw.), Zedlach-Hinteregg („Harpfer“, „Strumer“, „Schatber“, usw.), am Klaunzerberg („Unterbachzelter“, „Michelbacher“ und „Stockuniber“),<br />

„Klausen“ („Tenggen“-„Harpfer“) sowie in Huben<br />

Übernahme von Güterwegen als Gemeindestraßen im Falle einer flächendeckenden Landes- und Bundesförderung (Drittelregelung nach<br />

dem „Salzburger Modell“ – Antragstellung im Tiroler Landtag ist in Vorbereitung, alle Straßen und Wege im Dauersiedlungsraum wurden<br />

bereits von Land und Gemeinde erhoben)<br />

Fertigstellung der regionalen Radfahr- und Fußgängerwege „Lienz – Huben – Seblas – <strong>Matrei</strong>“ = Iseltalradweg; <strong>Matrei</strong> - Virgen - Prägraten<br />

= Virgentalradweg und <strong>Matrei</strong>er Tauernhaus - Felbertauern = Tauerntalradweg mit TRANSALP nach Mittersill und Kitzbühel (zahlreiche<br />

Mountainbikestrecken in den Seitentälern) als LEADER-Projekte bzw. Projekte für das Entwicklungsprogramm<br />

Weitere Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in <strong>Matrei</strong> und Huben (weitere Gehsteige und Schutzwege, nur im unmittelbaren Ortszentrum gepflastert)<br />

Errichtung einer geordneten Motocross-Strecke, womit das ungeregelte Motorradfahren auf unseren Waldwegen beendet werden kann<br />

Errichtung eines beschneibaren, regionalen Langlaufloipenanschlusses nach Virgen und Prägraten am Großvenediger sowie ins Tauerntal<br />

(Ausbau des Tauerntalwanderweges ab Schild talauswärts)<br />

Verdoppelung der Winternächtigungen 2010 - 2025<br />

Verstärkte Bewerbung und Belebung des Sommertourismus, z.B. durch Reaktivierung der „Prager Hütte“ mit neuer Materialseilbahn für<br />

Werksverkehr im „Gschlößtal“ und zahlreiche andere Maßnahmen<br />

Weitere Komfortverbesserungsaktion für heimische Vermieter mit Landes- und Bundesförderungen<br />

Ausbau des Wander- und Reitwegenetzes im Naherholungsbereich<br />

Bessere Auslastung bestehender Privatbetten und gewerblicher Beherbergungsbetriebe durch konsequentes Marketing – Umsetzung eines<br />

Nationalparkmarketingskonzeptes mit eigener Marketingbetreuung für die Nationalparkregion – keine Doppelgleisigkeiten mit TVB Osttirol<br />

und Osttirol Werbung<br />

Errichtung eines beleuchteten und beschneibaren Rodelweges in „Zedlach-Hinteregg“ oder im „Goldried“ (am Klaunzerberg)<br />

Errichtung eines Lehrpfades am „Bretterwandbach“ mit „Bretterwandbachmuseum“ bei der „Wallischen Hütte“ sowie eines Abenteuersportcamps<br />

am Schwimmbadareal – Umsetzung des Projektes „Sonnendorf Zedlach“ (mit Revitalisierung „Waldlehrpfad“), alle als LEADER-<br />

Projekte bereits in Ausarbeitung<br />

Weitere Hotelbauten bzw. Hotelerweiterungsbauten in <strong>Matrei</strong> (z.B. Ausbau des Hotels „Goldried“ auf 740 Betten mit Hallenbad, Neubau<br />

eines 200-Bettenhotels der Explorer Group, Erweiterungsprojekt beim Hotel „Outside“, 200-Betten-JUFA-Familienhotel, Erweiterung Alpin-<br />

Park mit zusätzlichen 50 Betten, usw.) – gesamt rd. 800 neue Hotelbetten<br />

Schaffung von rd. 150 neuen Wohnungen, z.B. im Bereich „Marstall“ (GHS), des „Grieß Waldeles“ und des „Rauter Gries“ (OSG) oder des<br />

„alten Tauernstadions“ (WE)<br />

Neuer Kinderspielplatz in Huben<br />

Neuer Trainingsplatz und Stadionausbau in Huben mit Kinderspieleinrichtungen und Parkplätzen<br />

Weitere Betriebsansiedelungen und Ausbau von bestehenden Betrieben in Huben (z.B. Fa. Lauster, Auto Steiner, Fa. Hagleitner, usw.)<br />

Fertigstellung des Mehrzwecksaales im bestehenden Untergeschoss des Eisstadions Huben<br />

Prüfung einer möglichen Überdachung des Eisstadions Huben<br />

Renovierung des TIWAG-Kraftwerkes in der „Proßeggklamm“ („Steinerbach“) bzw. Neubau eines Laufkraftwerkes am „Tauernbach“ durch die TIWAG<br />

Sanierung und Wiederinbetriebnahme des Weges in die „Proßeggklamm“, Installierung eines Wasserschaupfades und Schaukraftwerkes,<br />

Errichtung von Brücken (z.B. Drahtseilbrücke a la „Lechweg“, auf Basis vorliegendes Projekt der Fa. Pan) und Aussichtsplattformen, diverse<br />

Abenteuersportarten und Erlebnisinhalte „Proßeggklamm“<br />

Kauf von „Schloss Weißenstein“, öffentliche Zugänglichmachung des Schloßparkes und Errichtung eines Osttiroler Nationalparkerlebniszentrums<br />

in <strong>Matrei</strong> nach dem Vorbild von Mittersill<br />

Erhaltung unseres historischen „Klaubaufbrauchtums“ mit Bewerbung als „UNESCO Weltkulturerbe“ (Konzept bereits vom Gemeinderat<br />

beschlossen) – Errichtung eines „<strong>Matrei</strong>er Klaubaufmuseums“ mit Masken-Schnitzerei und Filmraum (Filmarchiv von Prof. Otto Koenig)<br />

Ab dem Sommer 2016 wird man die<br />

Proßeggklamm wieder ohne Probleme<br />

betreten können. Ein rechtskräftiger<br />

Straßenbaubescheid (Alpinsteig<br />

zum Elektrowerk) liegt bereits vor. In<br />

der Folge kann dann endlich auch<br />

das Projekt „Erlebnispark Proßeggklamm“<br />

mit einer Drahtseilbrücke<br />

analog „Lechweg“ in Nordtirol (siehe<br />

Foto links) gestartet werden. Die<br />

Brücke wird dann eine der höchsten<br />

in Österreich sein (120 Meter Bodenabstand<br />

und rd. 170 Meter Länge).<br />

Foto: DPA


Gemeinderatswahlen 2016<br />

Unser Bürgermeister<br />

Dr. Andreas Köll im Portrait:<br />

• geboren am 21.6.1960 in <strong>Matrei</strong> in Osttirol<br />

Bildungsweg<br />

• Volksschule <strong>Matrei</strong> in Osttirol<br />

• Neusprachliches Gymnasium in Lienz (Latein, Englisch und Italienisch)<br />

• Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck (Mag. iur. 1986)<br />

• Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften (Dr. iur. 1989)<br />

• Diplomstudium der Politikwissenschaften (nicht abgeschlossen)<br />

Foto: Miriam Raneburger<br />

Sarah, Andreas und Claudia Köll<br />

Politische Funktionen<br />

• Bundesrat im Österreichischen Parlament seit 2013<br />

• Abgeordneter zum Tiroler Landtag 2001–2013<br />

• Bürgermeister der Marktgemeinde <strong>Matrei</strong> in Osttirol seit 1989<br />

• Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde <strong>Matrei</strong> in Osttirol seit 1986<br />

• 1. Obmannstellvertreter im Tourismusverband Osttirol seit 2008<br />

• Obmann des Planungsverbandes 34 seit 2010 und des Gemeindeverbandes Bezirkskrankenhaus Lienz seit 2001<br />

• Vorstandsmitglied im RMO seit 2015<br />

Hobbys und ehrenamtliche Tätigkeiten:<br />

• Bergsteigen (langjähriger Funktionär und Lawinenhundeführer bei der Bergrettung, Vorsitzender der <strong>Matrei</strong>er Lawinen<br />

kommissionen, langjähriger Funktionär beim Roten Kreuz)<br />

• Skifahren (am liebsten im Tiefschnee ...)<br />

• Singen (früheres Mitglied zahlreicher Chöre, darunter Kammerchor und Oratorienchor Lienz sowie Kammerchor Mentl<br />

berg/Innsbruck, gemischter Chor und MGV <strong>Matrei</strong>)<br />

Während seines Studiums der Rechtswissenschaften (Sponsion 1986, Promotion 1989) sowie Politikwissenschaften (kein<br />

Abschluss) an der Universität Innsbruck, war Andreas Köll als Erzieher an der Tiroler Hotelfachschule Villa Blanka in Innsbruck<br />

und journalistisch beim Osttiroler Journal Verlag tätig. Seine Gerichtspraxis absolvierte er am Landesgericht Innsbruck<br />

und am Bezirksgericht <strong>Matrei</strong> in Osttirol (1986/87).<br />

Andreas Köll ist seit 1988 mit der Bank- und Touristikkauffrau Claudia, geborene Tönig, verheiratet. 1990 wurde Tochter<br />

Sarah geboren, welche an der Pädagogischen Hochschule Tirol Englisch und Musik studierte, Jazz-Gesang und Schauspiel<br />

am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck belegte und derzeit Jazz-Gesang an der Anton Bruckner-Privatuniversität in<br />

Linz studiert.<br />

1989 wurde Dr. Andreas Köll erstmals zum Bürgermeister der Marktgemeinde <strong>Matrei</strong> in Osttirol gewählt und zum Geschäftsführer<br />

der privatwirtschaftlichen <strong>Matrei</strong>er Goldried Bergbahnen GmbH & CoKG (vormals Bergbahnen Hohe Tauern<br />

Süd) bestellt.<br />

2001 wurde Dr. Andreas Köll von den 33 Osttiroler Bürgermeistern zum Obmann des Gemeindeverbandes Bezirkskrankenhaus<br />

Lienz gewählt, dem (mit rund 850 MitarbeiterInnen und einem Budget von bis zu 50 Millionen Euro) zweitgrößten<br />

Unternehmen im Bezirk. Dort muss er nicht nur hohe betriebswirtschaftliche Kompetenz beweisen, sondern auch umsichtiges<br />

Menschenführungs- und Konfliktlösungspotential. Das Bezirkskrankenhaus Lienz ist das einzige, absolut schuldenfreie,<br />

öffentliche Krankenhaus in Österreich und verfügt noch über beträchtliche Rücklagen.<br />

Foto: ÖAAB<br />

Foto: Land Tirol<br />

Foto: Parlamentsdirektion/WILKE


<strong>Gemeinsam</strong><br />

FÜR MATREI<br />

In <strong>Matrei</strong> wurden in den letzten 25 Jahren über 50 Mio. Euro in den Ausbau von Güterwegen,<br />

Hoferschließungen, Gemeindestraßen und neue Brücken investiert, hier z.B. der Güterweg<br />

„Stein“: Die Übernahme von Güterwegen als Gemeindestraßen wird zwar immer wieder von der<br />

Opposition vorgeschlagen, doch wäre unsere Gemeinde dann wirklich in größten finanziellen<br />

Schwierigkeiten, da es dann keinerlei öffentliche Förderungen mehr von Bund und Land für unsere<br />

Güterwege gäbe. Unser Weg ist der, dass wir zunehmend höhere Beiträge an die Straßeninteressentschaften<br />

– auch aus dem neuen Güterweginstandhaltungsfonds in Höhe von 1,5 Mio. Euro<br />

– leisten und damit die Straßenmitglieder zunehmend entlasten. Dafür sollen auch beträchtliche<br />

Substanzerträge aus den Gemeindeguts-Agrargemeinschaften eingesetzt werden.<br />

Die Schischaukel „Kals-<strong>Matrei</strong>“ hätte es ohne die<br />

„Bürgermeisterliste“ und den 25-jährigen, persönlichen<br />

Einsatz von Dr. Andreas Köll nie gegeben. Die<br />

„<strong>Matrei</strong>er Liste“ war oft dagegen, z.B. gegen den<br />

Ausbau der heute unverzichtbaren Beschneiungsanlagen.<br />

Auch über die <strong>Matrei</strong>er Goldried Bergbahnen<br />

wurden – aus rein politischen Gründen – über<br />

viele Jahre hin – immer wieder Konkursgerüchte<br />

gestreut. In Konkurs gegangen sind dann letztendlich<br />

andere Osttiroler Bergbahnen und wir haben<br />

die Schischaukel gebaut…<br />

Das „<strong>Matrei</strong>er Tauernstadion“ ist für unsere<br />

Jugend zwischenzeitlich zu einer unverzichtbaren<br />

Einrichtung geworden, um<br />

die uns viele andere Gemeinden beneiden:<br />

hier z.B. ein Spiel der Sportunion <strong>Matrei</strong> gegen<br />

den HSV vor über 2.000 Zuschauern.<br />

Diese bezirksweit bedeutsame Schul- und<br />

Sporteinrichtung wurde nicht mit Darlehen<br />

finanziert…<br />

In <strong>Matrei</strong> entstehen derzeit<br />

so viele Wohnungen wie<br />

noch nie, z.B. durch die<br />

GHS mit 50 Wohnungen<br />

und 6 Reihenhäusern im<br />

Bereich „Marstall“, oder<br />

durch die OSG im Bereich<br />

„Edenweg“: Betreubares<br />

Wohnen in direkter Anbindung<br />

an das renovierte<br />

Wohn- und Pflegeheim<br />

<strong>Matrei</strong>, ein tirolweites<br />

Musterprojekt…<br />

Während in anderen Zentralorten unseres Bezirkes SchülerInnen sogar demonstrieren,<br />

um Schulsanierungen zu fordern, wurden im <strong>Matrei</strong>er Schulzentrum in den letzten 20<br />

Jahren fast 12 Mio. Euro in Erweiterung und Sanierung investiert, darunter auch mit einer<br />

einstimmig im Gemeinderat beschlossenen Girokontozwischenfinanzierung von 2,2 Mio.<br />

Euro. Diese ist jedoch nicht für <strong>Matrei</strong> alleine, sondern für gesamt 7 Schulsprengelgemeinden<br />

aufgenommen worden.<br />

Auch das „<strong>Matrei</strong>er Tauerncenter“ ist zwischenzeitlich zu einer unverzichtbaren,<br />

manchmal sogar schon zu kleinen Einrichtung geworden.<br />

Im „Tauerncenter“ finden bis zu 100 Veranstaltungen pro Jahr<br />

aus dem ganzen Bezirk statt …


Gemeinderatswahlen 2016<br />

Die höchsten Investitionen musste die Marktgemeinde <strong>Matrei</strong> in den<br />

Bereichen Abwasserentsorgung (örtlich und regional) sowie Trinkwasserversorgung<br />

tätigen, zusammen fast 100 Mio. Euro. Da die Förderungen<br />

über viele Jahre sogar zwingend an Darlehensaufnahmen gebunden<br />

waren (Annuitätenzuschüsse), mussten relativ hohe Darlehen und Haftungen<br />

eingegangen werden. Jede Gemeinde ist gesetzlich zu einer geordneten<br />

Abwasserentsorgung und Trinkwasserversorgung verpflichtet.<br />

Nach Ansicht der „<strong>Matrei</strong>er Liste“ sollte zukünftig ein/e kommissarische/r Amtsverwalter/in<br />

in <strong>Matrei</strong> regieren (beispielsweise die nicht direkt demokratisch legitimierte<br />

Bezirkshauptfrau) – und nicht der gewählte Bürgermeister und gewählte Gemeinderat,<br />

Ob das unsere Bevölkerung wirklich möchte, z.B. in „Natura 2000-“ oder „<strong>Matrei</strong>er<br />

Hubschrauber“-Angelegenheiten, oder beim beliebten „Klaubauf-Brauchtum“?<br />

Mit seiner persönlichen Idee einer<br />

„Ersatzstraße“ für die, durch einen<br />

Felssturz zerstörte, „alte Felbertauernstraße“,<br />

hat der <strong>Matrei</strong>er Bürgermeister<br />

den ganzen Bezirk vor<br />

einem noch viel größeren Schaden<br />

bewahrt: Unvorstellbar, wenn Osttirol<br />

zwei Jahre lang – von Norden<br />

aus – nicht erreichbar gewesen<br />

und die Felbertauernmaut zweier<br />

voller Wirtschaftsjahre ausgefallen<br />

wäre…<br />

RESÜMEE ZWEIER HÖCHST UNTERSCHIEDLICHER POSITIONEN<br />

FÜR DIE ZUKUNFT UNSERER HEIMATGEMEINDE MATREI:<br />

„<strong>Matrei</strong>er Liste“ = „Wir haben keinen Plan, es braucht die Hilfe vom Land …!“ „Es braucht rasch eine kommissarische Verwaltung,<br />

denn es herrscht absoluter Stillstand in der Gemeinde ….!“<br />

„Bürgermeisterliste“ = „Die Forderung der Opposition ist eine politische Bankrotterklärung, wenn man sogar nach Landeshilfe<br />

schreien muss und die Probleme einer Gemeinde nicht mehr selbst lösen kann. Wir werden aber beweisen, dass <strong>Matrei</strong> in der Lage<br />

ist, sich aus eigener Kraft zu helfen!“<br />

ZITATE AUS DER TT:<br />

„Jeder, der zu schnell fährt, muss Strafe zahlen!“<br />

Bernd Hradecky („<strong>Matrei</strong>er Liste“)<br />

„Es braucht nun rasch eine kommissarische Verwaltung, denn es<br />

herrscht absoluter Stillstand in der Gemeinde. Man kann so mit<br />

Bürgermeister Andreas Köll nicht weiterarbeiten, denn es gibt keine<br />

Anzeichen, dass sich etwas ändert.“ Bernd Hradecky („<strong>Matrei</strong>er<br />

Liste“)<br />

Bernd Hradecky<br />

„Wir haben keinen Plan, wie wir aus dieser Situation herauskommen.<br />

Es braucht die Hilfe vom Land, damit <strong>Matrei</strong> neu durchstarten<br />

kann.“ Regina Köll („<strong>Matrei</strong>er Liste“)<br />

Regina Köll


MUSTER FÜR DIE AMTLICHEN STIMMZETTEL FÜR DIE WAHL<br />

DES GEMEINDERATES UND DIE WAHL DES BÜRGERMEISTERS<br />

WEISSER STIMMZETTEL FÜR DIE GEMEINDERATSWAHL<br />

GELBER STIMMZETTEL FÜR DIE BÜRGERMEISTERWAHL<br />

MUSTER<br />

MUSTER<br />

Ankreuzen des Kreises links vor der Listenbezeichnung<br />

Ankreuzen des Kreises auf der rechten Seite des Kandidaten<br />

Impressum: „<strong>Gemeinsam</strong> für <strong>Matrei</strong>“, Bgm. BR Dr. Andreas Köll, Schloß-Weißenstein-Straße 22, 9971 <strong>Matrei</strong> in Osttirol, E-Mail: bgm.koell@gmx.at,<br />

Druck: Berger Print, Gestaltung: David Hotzler, Fotos: „<strong>Gemeinsam</strong> für <strong>Matrei</strong>“, Hartwig Gsaller, privat, Brian Jackson - Fotolia, DPA, D. Hotzler, M. Raneburger

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