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Gründe für alternative Investments

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<strong>Gründe</strong> <strong>für</strong> <strong>alternative</strong> <strong>Investments</strong><br />

Schaubild 4: Die Erfolgsgeschichte <strong>alternative</strong>r <strong>Investments</strong> – Kräftiges Wachstum auf breiter Basis<br />

Global verwaltetes Vermögen (Assets under Management) im Bereich <strong>alternative</strong>r <strong>Investments</strong>,<br />

2005 – 2013, in Billionen US-Dollar<br />

CAGR* 2005 – 2013<br />

Gesamt<br />

Reale Vermögenswerte<br />

10,7 %<br />

11,3 %<br />

$6,4<br />

2,0<br />

$7,2<br />

2,6<br />

Wachstum<br />

traditionell.<br />

Assets = 5,4%<br />

Private Equity<br />

Hedgefonds<br />

9,1 %<br />

11,4 %<br />

$3,2<br />

1,1<br />

1,1<br />

1,0<br />

$4,9<br />

1,4<br />

1,9<br />

1,6<br />

2,3<br />

2,1<br />

2,1<br />

2,4<br />

2005<br />

2008<br />

2011<br />

2013<br />

Fund of Funds<br />

5,6 %<br />

$0,5<br />

$0,8<br />

$0,9<br />

$0,9<br />

Retail Alternatives**<br />

12,6 %<br />

$0,8<br />

$1,1<br />

$1,7<br />

$2,0<br />

*) Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate **) Retail Alternatives bezeichnen ein breites Spektrum an Strategien, die über registrierte<br />

Fondsvehikel (wie offene und geschlossene Investmentfonds sowie Exchange-traded Funds) auch Privatanlegern den Zugriff<br />

auf <strong>alternative</strong> Strategien ermöglichen. Quellen: McKinsey, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Wertentwicklungen<br />

der Vergangenheit erlauben keine Prognose <strong>für</strong> die Zukunft.<br />

1. Event Driven-Strategien basieren typischerweise<br />

auf speziellen Ereignissen wie<br />

Unternehmensrestrukturierungen oder<br />

Übernahmen, die Ertragschancen durch<br />

Long- und Short-Positionen in Stammaktien,<br />

Vorzugsaktien oder Anleihen eines<br />

bestimmten Unternehmens eröffnen.<br />

2. Relative Value-Strategien umfassen den<br />

Kauf eines Wertpapiers und den Leerverkauf<br />

eines gleichartigen Papiers zur Ausnutzung<br />

potenzieller Preisdifferenzen. So können<br />

Investoren beispielsweise mit einer<br />

Strategie auf Basis der Vereinnahmung von<br />

Varianzrisikoprämien an den Volatilitätserträgen<br />

einer Assetklasse partizipieren.<br />

3. Makrostrategien sind „Top Down“-Anlagestrategien<br />

auf Grundlage globaler makroökonomischer<br />

Trends und Ereignisse, die<br />

Long- oder Short-Positionen in Aktien, Anleihen,<br />

Währungen oder Rohstoffen beinhalten<br />

können.<br />

4. Aktienhedgefondsstrategien sind<br />

„Bottom Up“-getriebene Anlagekonzepte,<br />

um von Long- oder Short-Positionen in börsengehandelten<br />

Aktien und / oder in Derivaten<br />

mit Aktien als Basiswert zu profitieren.<br />

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