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Fogarascher Gebirge – Eine Skitour ins Transsylvanien. Wilfried Feder

Wir starren in das Whiteout, nur noch eine weite Hangquerung trennt uns von der Biwakschachtel. Cosmin geht los und rutscht prompt auf dem vereisten Hang ab, nimmt noch ein Schneebrett mit. Nach 200 Metern verschwindet er im Nebel, wir hoffen inständig dass er nicht über eine Felswand rutscht. Hier brauchen wir nicht auf einen Rettungshubschrauber zu hoffen, schon gar nicht bei diesem Wetter. Die Karpaten sind leer. Nicht so hoch wie die Alpen, nicht so groß. Dafür spürt man Weite und Wildnis, den Skitourenboom der Alpen gibt es hier nicht. Auch prominente Routen sind ziemlich einsam, wir hoffen also, dass Cosmin okay ist, irgendwo da unten. Nach langer Abwesenheit aus Rumänien wollte ich die Karpaten endlich mal auf Tourenski kennenlernen. Alex fungiert als unser Guide, er war bei der Bergrettung. Beim Mountainbiken habe ich ihn kürzlich kennengelernt, in Kronstadt, wo ich aufgewachsen bin. Drei Freunde hat er mitgebracht. Mein Kumpel Mathias ist aus München eingeflogen. Wir haben uns für das Fogarascher Gebirge entschieden, wollen durch das Große Fenster hoch. Drei Tage werden wir unterwegs sein, eine Übernachtung in der Hütte auf 1400 m und einmal in einem Refugiu, einer Biwakschachtel auf 2300 m. Den Moldoveanu, mit seinen 2544 m höchsten Gipfel Rumäniens, schaffen wir vielleicht auch. Je nach Schnee und Wetter, wir erwarten vereiste Verhältnisse, jeder packt Steigeisen und Pickel ein.

Wir starren in das Whiteout, nur noch eine weite Hangquerung
trennt uns von der Biwakschachtel. Cosmin
geht los und rutscht prompt auf dem vereisten Hang
ab, nimmt noch ein Schneebrett mit. Nach 200 Metern verschwindet
er im Nebel, wir hoffen inständig dass er nicht über eine Felswand
rutscht. Hier brauchen wir nicht auf einen Rettungshubschrauber zu
hoffen, schon gar nicht bei diesem Wetter.
Die Karpaten sind leer. Nicht so hoch wie die Alpen, nicht so groß.
Dafür spürt man Weite und Wildnis, den Skitourenboom der Alpen
gibt es hier nicht. Auch prominente Routen sind ziemlich einsam, wir
hoffen also, dass Cosmin okay ist, irgendwo da unten.
Nach langer Abwesenheit aus Rumänien wollte ich die Karpaten
endlich mal auf Tourenski kennenlernen. Alex fungiert als unser
Guide, er war bei der Bergrettung. Beim Mountainbiken habe ich ihn
kürzlich kennengelernt, in Kronstadt, wo ich aufgewachsen bin. Drei
Freunde hat er mitgebracht. Mein Kumpel Mathias ist aus München
eingeflogen. Wir haben uns für das Fogarascher Gebirge entschieden, wollen durch das Große Fenster hoch.
Drei Tage werden wir unterwegs
sein, eine Übernachtung in der Hütte auf 1400 m und einmal in
einem Refugiu, einer Biwakschachtel auf 2300 m. Den Moldoveanu,
mit seinen 2544 m höchsten Gipfel Rumäniens, schaffen wir vielleicht
auch. Je nach Schnee und Wetter, wir erwarten vereiste Verhältnisse,
jeder packt Steigeisen und Pickel ein.

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<strong>Fogarascher</strong> <strong>Gebirge</strong><br />

<strong>Eine</strong> <strong>Skitour</strong> in <strong>Transsylvanien</strong><br />

<strong>Wilfried</strong> <strong>Feder</strong>


Wir starren in das Whiteout, nur noch eine weite Hangquerung<br />

trennt uns von der Biwakschachtel. Cosmin<br />

geht los und rutscht prompt auf dem vereisten Hang<br />

ab, nimmt noch ein Schneebrett mit. Nach 200 Metern verschwindet<br />

er im Nebel, wir hoffen <strong>ins</strong>tändig dass er nicht über eine Felswand<br />

rutscht. Hier brauchen wir nicht auf einen Rettungshubschrauber zu<br />

hoffen, schon gar nicht bei diesem Wetter.<br />

Die Karpaten sind leer. Nicht so hoch wie die Alpen, nicht so groß.<br />

Dafür spürt man Weite und Wildnis, den <strong>Skitour</strong>enboom der Alpen<br />

gibt es hier nicht. Auch prominente Routen sind ziemlich e<strong>ins</strong>am, wir<br />

hoffen also, dass Cosmin okay ist, irgendwo da unten.<br />

Nach langer Abwesenheit aus Rumänien wollte ich die Karpaten<br />

endlich mal auf Tourenski kennenlernen. Alex fungiert als unser<br />

Guide, er war bei der Bergrettung. Beim Mountainbiken habe ich ihn<br />

kürzlich kennengelernt, in Kronstadt, wo ich aufgewachsen bin. Drei<br />

Freunde hat er mitgebracht. Mein Kumpel Mathias ist aus München<br />

eingeflogen. DAV-Fachübungsleiter seines Zeichens. Bin gespannt wie<br />

er und Alex sich bei der Lawinenbeurteilung einig werden, vielleicht<br />

muss ich mehr als sprachlich übersetzen.<br />

Wir haben uns für das <strong>Fogarascher</strong> <strong>Gebirge</strong> entschieden, wollen<br />

durch das Große Fenster hoch. Der Talort Sambata de Sus ist der<br />

Stoff meiner Kindheitsträume, Schauplatz unseres jährlichen Familientreffens<br />

vor vielen Jahren. Beim Kloster Brâncoveanu, an einem<br />

See, es war ein wahrlich mystischer Ort. Nun bin ich also mal im<br />

Winter dort, wo immer Sommer war. Drei Tage werden wir unterwegs<br />

sein, eine Übernachtung in der Hütte auf 1400 m und einmal in<br />

einem Refugiu, einer Biwakschachtel auf 2300 m. Den Moldoveanu,<br />

mit seinen 2544 m höchsten Gipfel Rumäniens, schaffen wir vielleicht<br />

auch. Je nach Schnee und Wetter, wir erwarten vereiste Verhältnisse,<br />

jeder packt Steigeisen und Pickel ein.<br />

Bei morastigen Plusgraden marschieren wir los, im Wald begegnet<br />

uns ein Mittzwanziger und sagt im Vorbeigehen „wir sehen uns dann<br />

abends“. Zwei Stunden später kommen wir in eine leere, eiskalte


Hütte, fragen uns, wie die telefonische Buchung wohl gemeint war.<br />

Wir suchen uns ein Zimmer aus und heizen den Kachelofen ein, jedes<br />

Zimmer mit seinen 2-3 Stockbetten hat seinen eigenen Kachelofen.<br />

Der ausgekühlte Schornstein zieht schlecht, es qualmt fürchterlich,<br />

aber bald bullert der Ofen. Wir suchen die Wirtsstube auf, die ist auch<br />

eisig, es will keine Gemütlichkeit aufkommen. Also holen unsere rumänischen<br />

Freunde ihr Lebenselixier palinca hervor, doppelt gebrannten<br />

Pflaumenschnaps. Unser waschechter Deutschländer, Mathias, muss<br />

unter Cosm<strong>ins</strong> lauerndem Blick dessen Selbstgebrannten probieren.<br />

Der erhöht die gefühlte Temperatur um seine 52%.<br />

„Was ist der Liter in etwa wert?“ frage ich Cosmin.<br />

„Junge“ lacht er, „palinca fließt aus einer unerschöpflichen Quelle, sie<br />

wird sprudeln, so lange Pflaumenbäume in diesem Land stehen!“ Was<br />

nicht selbstverständlich sei, denn laut der Legende habe Vlad Țepeș<br />

(Vlad der Pfähler, die historische Person hinter Dracula) mal vorgeschlagen,<br />

seine berüchtigten Pfähle aus Pflaumenbäumen zu fertigen.<br />

Das hätte zwei Vorteile: erstens hast du dann weniger Betrunkene, und<br />

zweitens ist Pflaumenholz auch nicht schlecht für stabile Pfähle.<br />

Nach einigen Stunden kommt der Bursche, den wir im Wald trafen,<br />

herein. Das war also der Wirt. Macht sich in der Küche an die Arbeit<br />

für unsere Suppe. Nicht ohne Stolz erzähle ich den Jungs, dass mein<br />

Großvater an der Hütte mitgebaut hat, damals beim SKV, dem Siebenbürgischen<br />

Karpatenverein. Alex bemängelt die Gastfreundschaft hier,<br />

die Hüttenkultur sei hin. Aber unsere ciorbă, die wunderbare rumänische<br />

Suppe, wird aufgetischt, wir schlürfen Wärme und alles ist gut.<br />

Unsere Gespräche werden politischer, ich übersetze zwischen dem<br />

Deutschen und den Rumänen die Lage der Nationen.<br />

Habe Aurel’s Namen vergessen und frage über den Tisch „der Herr<br />

drüben, reich mir bitte die Peperoni“.<br />

„Ich bin kein Herr,“ kontert er, „bei uns sitzen die ‚Herren‘ im Knast.“<br />

Er meint die Politiker hinter Gittern, die Antikorruptions behörde<br />

leistet offenbar ganze Arbeit, der positive Wandel nimmt Fahrt auf.<br />

Wir fallen bald in die Betten, alle paar Stunden wirft einer einen<br />

Scheit in den Ofen nach. Die Bude ist rumänisch überheizt, wir<br />

schlafen selig.


Morgens offenbart unser transsylvanischer Tourentraum trostlosen<br />

Regen. Schauen wir lieber nach dem Essen. Cosmin packt 17 gekochte<br />

Eier aus, darunter einige mit grüner Schale, diese Spezialhühner hat er<br />

von einem Sachsen aus Mediasch.<br />

„Eigentlich wollte ich 40 rohe Eier mitnehmen,“ sinniert er, „damit wir<br />

uns Omelettes machen können“.<br />

„Mit Rumänen verhungerst du nicht,“ meint Mathias, und erntet<br />

zufriedenes rumänisches Lachen.<br />

Die Omeletts bestellen wir also beim Wirt. Unsere Frage nach<br />

heißem Teewasser begeistert ihn nicht sonderlich, schließlich dauert<br />

es lange bis sein 40-Liter-Topf heiß wird. Er nimmt dann doch einen<br />

kleinen Topf und erhitzt uns Liter für Liter das Wasser auf eine Temperatur,<br />

die den Teebeuteln etwas entlocken kann. Wir helfen mit unseren<br />

Kochern nach, Alex sieht einen Niedergang der Bergkultur. Mathias<br />

aber hat seinen Aha-Moment, meint nun zu verstehen, wieso viele<br />

Osteuropäer auf den Hütten der Alpen ihren Kocher auspacken.<br />

Gegen 9 Uhr geht der Regen in Schnee über, bald sind wir unterwegs.<br />

200 Höhenmeter später sind wir schon durchnässt. Die Temperatur<br />

will mit zunehmender Höhe einfach nicht fallen.


Mathias’ Bindung macht Probleme, ein Bolzen rutscht heraus, wir<br />

kommen nicht vom Fleck. An einem Bolzen scheitert die Tour? Er<br />

versucht es mit Tannenharz, dann mit dem Pickel einen Grat in den<br />

Bolzenkopf zu schlagen. Schließlich schneidet er ein Stück Plastik aus<br />

der Fellwachsdose, klemmt‘s vor den Bolzen, fixiert es mit Leukoplast,<br />

wir können weiter.<br />

Das Wetter ist schäbig. Nebel und nasses Schneetreiben, Stollenbildung<br />

trotz Fellwachs. Die Unterlage ist aber gefroren, im kammnahen<br />

Steilgelände rutschen wir ständig seitlich ab, kleine Schneebretter<br />

lösen sich.<br />

Wir kommen nur langsam voran, am Grat auf 2200 m ist es schon<br />

15 Uhr und damit klar: wir werden es nicht zur ursprünglich geplanten<br />

Biwakschachtel schaffen. Suchen wir also die näher gelegene, über dem<br />

Kleinen Fenster. Dann rutscht Cosmin ab, die südseitige Vereisung<br />

haben wir unterschätzt. Wir starren <strong>ins</strong> Schneetreiben. Ein dunkler<br />

Schatten bewegt sich, erweist sich aber als Felsen zwischen tanzenden<br />

Schneeflocken. Alex und Mathias schnallen sofort die Steigeisen an,<br />

schnappen sich je 2 Pickel, steigen in den Hang ab und verschwinden<br />

im Nebel.<br />

Wir drei warten, uns wird elend kalt in den durchnässten<br />

Klamotten. Nach einer Dreiviertelstunde tauchen endlich 3 Gestalten<br />

aus dem Nebel. Große Erleichterung, Cosmin sah den Hang unter sich<br />

steiler werden und im Nichts verschwinden. Links versprach ein Fels<br />

Halt und er schaffte es per Stockbremse und Kantene<strong>ins</strong>atz den Felsen<br />

anzusteuern und die Fahrt zu stoppen.<br />

Auf den Schreck wird ein Flachmann herumgereicht, Mathias<br />

verbreitet gute Laune, die will aber nicht auf Alex überspringen, ihn als<br />

Guide ärgert, dass so etwas passieren konnte. Cosmin hat der Ausflug<br />

aber nicht weiter beeindruckt. Er will nicht umkehren, sondern zum<br />

Refugiu.


Den Hang meiden wir tunlichst, steigen stattdessen am Grat weiter<br />

hoch. Der Nebel wird immer dichter, bloß nicht am Refugiu vorbeilaufen,<br />

eigentlich ist er neben dem Grat kaum zu verfehlen. Kurz reißt<br />

ein Lücke auf, wir erhaschen einen Blick auf etwas Buckliges, müsste<br />

der Refugiu sein. Wir schieben uns weiter und bald sehen wir das<br />

Ding. Ganz weiß ist die Schachtel, sinnigerweise. Die Tür steht offen,<br />

denn der Riegel ist verbogen, nun liegt ein Haufen Schnee und Eis im<br />

Eingang. Um die Türe schließen zu können, hacken wir eine Stunde<br />

lang das Eis mit Pickeln vom Boden.<br />

Die Liegen sind blanke Stahlroste, darauf liegen Styroporplatten.<br />

Das heißt wenn sie nicht geklaut wurden. Vier Stück liegen noch da,<br />

wir passen knapp darauf. Sonst wären die Stahlroste mit ihren 10 cm<br />

großen Maschen eine üble Unterlage.<br />

„Wer bedient sich denn hier mit Styroporplatten?“ frage ich Alex.<br />

„Ah, wahrscheinlich ein Hirte.“<br />

Wir schmelzen Schnee, kochen Tee und Suppe. Bringen die eisige<br />

Bude wohl 4 ° über die Außentemperatur, hängen die nassen Sachen<br />

auf und gehen früh schlafen. Die Wettervorhersage verspricht eine<br />

klare Nacht und morgen Sonne. Mit dem Neuschnee wird die Lawinensituation<br />

wohl gespannt sein, der Gipfel kaum machbar.


<strong>Eine</strong>n Schnarcher hast du eigentlich immer! Übernächtigt<br />

stehe ich morgens auf, während die anderen noch schlafen,<br />

hoffe auf Motive in der Morgensonne. Der Föhnsturm haut<br />

mir die Tür entgegen. Auf Skiern steige ich am Gegenhang<br />

auf, ein Mix aus Eis und Windverfrachtungen. Ich bleibe auf<br />

Respekt-Abstand zur Kante, von den Graten flattern horizontale<br />

Schneevorhänge, hindurch erkennt man das Kloster<br />

in der dunklen Ebene.<br />

Unten sehe ich kleine Figuren dem Refugiu entsteigen,<br />

und kratze den Hang hinunter. Abwechselnd Blankeis und<br />

Schneewehen, die kurze Abfahrt trotzdem ein Genuss.<br />

Wir gehen gleich vom Refugiu mit Steigeisen los, um<br />

nicht später im Sturm draußen umpacken zu müssen.<br />

Der Sturm packt mit seinen 70<strong>–</strong>80 Km/h die Ski am<br />

Rucksack wie Segel, wir torkeln der Abstiegsrinne im Großen<br />

Fenster entgegen. Die hat der Wind bestimmt ordentlich<br />

eingeblasen. Wie heißt es im Lawinenlagebericht immer:<br />

Gefahrenstellen befinden sich vorwiegend oberhalb von 1800 m<br />

im kammnahen Steilgelände, sowie in frisch eingewehten<br />

Rinnen und Mulden. Exakt unsere Situation. In diesen Bereichen<br />

ist bereits bei geringer Zusatzbelastung, z. B. durch einen<br />

einzelnen Skifahrer …<br />

Wir diskutieren ob die Rinne rechts sicherer ist, oder<br />

der felsdurchsetzte, aber steilere Hang links. Aurel, unser<br />

Ruhepol mit der bei jedem Halt obligatorischen Zigarette<br />

im Mundwinkel, meint, die Lawinengefahr sei nicht so groß,<br />

nein, denn der Schnee rutscht nicht.<br />

In großen Abständen tasten wir uns bergab, bis wir die Ski<br />

anschnallen können. Die Abfahrt ist eine delikate Mischung<br />

aus Schmelz- und Windharsch, es kommt kaum Genuss auf.<br />

Weiter unten finden wir aber noch firnige Flächen, man hört<br />

Juchzer.


Bei der Hütte angekommen, holt Aurel eine Halbliterflasche<br />

palinca hervor. Er setzt steil an, und 50% gluckern weg wie Wasser.<br />

„Alle Schwere hebt sich nun von mir,“ seufzt er zufrieden.<br />

Cosmin hat eine furchtbare Blase an der Ferse, seine Philosophie<br />

am Vortag war, sie aufzustechen. Fragt den Hüttenwirt ob er nicht<br />

einen Gummistiefel hat, er brauche ja nur den linken. Der Wirt<br />

findet irgendwo ein altes Paar Gummistiefel, verdient sich damit<br />

eine halbe Packung Zigaretten. Cosmin wird den Stiefel unter<br />

der Brücke beim Parkplatz verstecken, da kann der Wirt ihn sich<br />

holen.<br />

„Selten hat mir ein Stiefel so gut gepasst,“ wiederholt Cosmin<br />

unterwegs ständig, „ich gehe wie auf Wolken!“


Über den Autor<br />

<strong>Wilfried</strong> <strong>Feder</strong> ist in Kronstadt / <strong>Transsylvanien</strong> aufgewachsen und lebt<br />

nun am Starnberger See in Deutschland, wo er als Fotograf mit den<br />

Schwerpunkten Lifestyle und Outdoors arbeitet.<br />

Inzwischen entdeckt er auch als Fotograf wieder die Regionen seiner<br />

Kindheit und beschäftigt sich mit diversen Fotoprojekten in Rumänien.<br />

Fotografie und Texte: <strong>Wilfried</strong> <strong>Feder</strong><br />

wilfried-feder.com<br />

WILFRIED FEDER PHOTO

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