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SPD ORTS VEREIN RUWER-EITELSBACH

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GRUßWORT<br />

Sven Teuber<br />

Malu Dreyer<br />

Liebe Leserinnen und Leser im schönen<br />

Ruwer/Eitelsbach,<br />

die Trierer <strong>SPD</strong> strebt mehr Platz im<br />

Trierer Stadtrat an. Mehr Platz für Ihre<br />

Themen und eine soziale Stadtentwicklung.<br />

Mehr Platz für unsere 29 Frauen<br />

und 29 Männer. Dass Sie uns vertrauen<br />

können, haben wir in den letzten fünf<br />

Jahren vielfach unter Beweis gestellt.<br />

markiert_neu_FINAL_4455x2100.pdf 1 02.05.2014 09:56:56<br />

Mit meinem Team der <strong>SPD</strong> Fraktion<br />

habe ich als Fraktionsvorsitzender viele<br />

wichtige Stadtentwicklungen maßgeblich<br />

prägen können. Ich C möchte hier<br />

beispielhaft den Start der ersten Integrierten<br />

Gesamtschule in Trier, den<br />

M<br />

Beschluss eines Wohnraumkonzeptes<br />

Y<br />

und einer Sozialwohnungsquote von<br />

CM<br />

25% für Bauprojekte auf städtischem<br />

MY<br />

Grund oder auch den Seniorenbeirat<br />

nennen. Viele weitere Belege CY für unsere<br />

sehr aktive sozialdemokratische Stadtpolitik<br />

finden Sie unter<br />

CMY<br />

K<br />

www.spd-trier.de. GRUßWORT<br />

Gleichwohl haben wir als Trierer <strong>SPD</strong><br />

noch nicht genügend Sven Plätze Teuber im Trierer<br />

Stadtrat, um z.B. das Rasen in Wohngebieten<br />

oder vor Schulen und Kitas durch<br />

die Einführung von städtischen<br />

Geschwindigkeitskontrollen Dirk Bootz nachhaltig<br />

zu verhindern.<br />

Liebe Leserinnen und Leser im schönen<br />

rot_markiert_neu_FINAL_4455x2100.pdf 1 02.05.2014 09:56:56<br />

GRUßWORT<br />

Weitere Ziele wie 2000 neue Wohnungen<br />

für Trier, um Sven mehr Teuber<br />

bezahlbaren<br />

Wohnraum zu bekommen, oder die<br />

Fortführung der Schulsanierungen mit<br />

Ingeborg<br />

weiteren 40 000 000 Euro, um unseren<br />

Kindern den bestmöglichen Sahler-Fesel Raum zur<br />

Entfaltung und zum Lernen zu bieten,<br />

kommen nur mit einer starken <strong>SPD</strong> im<br />

neuen Liebe Leserinnen Trierer Stadtrat. und Leser Diese im und schönen viele<br />

andere Ruwer/Eitelsbach,<br />

Ziele haben wir gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet<br />

und als Wahlprogramm verabschiedet.<br />

Überzeugen<br />

die Trierer <strong>SPD</strong><br />

Sie<br />

strebt mehr<br />

sich<br />

Platz<br />

unter<br />

im<br />

www.spdtrier.de<br />

Trierer Stadtrat an.<br />

davon,<br />

Mehr<br />

dass<br />

Platz<br />

auch<br />

für Ihre<br />

Sie<br />

mit<br />

Themen<br />

Ihren Anliegen<br />

und eine<br />

ihren<br />

soziale<br />

Platz<br />

Stadtentwicklung.<br />

Mehr<br />

in unserer<br />

Stadtpolitik finden.<br />

Platz für unsere 29 Frauen<br />

Wir<br />

und<br />

würden<br />

29 Männer.<br />

uns<br />

Dass<br />

am 25.<br />

Sie<br />

Mai<br />

uns vertrauen<br />

über Ihr<br />

Kreuz<br />

können,<br />

für die<br />

haben<br />

<strong>SPD</strong><br />

wir<br />

freuen.<br />

in den<br />

Wählen<br />

letzten<br />

Sie uns<br />

fünf<br />

auf<br />

Jahren<br />

den<br />

vielfach<br />

1. Platz und<br />

unter<br />

erkennen<br />

Beweis<br />

Sie,<br />

gestellt.<br />

dass<br />

„Mein<br />

Mit meinem<br />

Platz in Trier“<br />

Team<br />

bei<br />

der<br />

der<br />

<strong>SPD</strong><br />

<strong>SPD</strong> ist!<br />

Fraktion<br />

habe ich als Fraktionsvorsitzender viele<br />

wichtige Stadtentwicklungen maßgeblich<br />

Ihr prägen können. Ich möchte hier<br />

beispielhaft den Start der ersten Integrierten<br />

Gesamtschule in Trier, den<br />

Beschluss eines Wohnraumkonzeptes<br />

und einer Sozialwohnungsquote von<br />

25% Sven für Teuber Bauprojekte auf städtischem<br />

Grund oder auch den Seniorenbeirat<br />

nennen. Viele weitere Belege für unsere<br />

sehr aktive sozialdemokratische Stadt-<br />

Standpunkte<br />

und Ziele<br />

5 Gründe warum wir Ruwerer und Eitelsbacher<br />

am 13. März Malu Dreyer wählen<br />

JÜRGEN ZOCK<br />

57 Jahre, ledig; Beruf: Aufzugsbauer<br />

ROT<br />

Meine Ehrenämter:<br />

MARKIERT<br />

• Vorsitzender des <strong>SPD</strong> Ortsverein Ruwer/Eitelsbach<br />

• Vorsitzender des Sportverein Ruwer<br />

• Mitglied des Pfarrgemeinderat St. Clemens<br />

Abt. Jugendarbeit<br />

• Fraktionssprecher im Ortsbeirat Ruwer/Eitelsbach<br />

• Aktiver Sänger im Kirchenchor St. Clemens Ruwer<br />

<strong>SPD</strong> Ruwer-Eitelsbach<br />

Meine politischen Ziele als Kandidat der <strong>SPD</strong> zur Wahl des Stadtrats auf<br />

Listenplatz 23 sind in erster Linie die Anliegen der Bürgerinnen und<br />

Liebe Mitbürgerinnen 1.)<br />

Keine Stimme verschenken! Wenn wir nicht wählen gehen, haben vielleicht bald<br />

und Mitbürger,<br />

Bürger unserer Ortsteile zur Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse JÜRGEN in ZOCK<br />

rechte Schreihälse die auf Kinder schießen wollen, bunte Popos oder andere<br />

unserem Stadtteil weiterzutragen.<br />

57 Jahre, ledig; Beruf: Aufzugsbauer<br />

radikale Splittergruppen das Sagen. Dafür liegt uns unser Rheinland-Pfalz zu<br />

sehr am Herzen. Wir wählen auf jeden Fall Standpunkte<br />

demokratisch, am besten sozialdemokratisch!<br />

für die Anliegen und Diesen Aufgaben möchten wir von der<br />

Arbeit für Ruwer und Eitelsbach beizutragen und Ihre Anregungen, soweit umsetzbar, • in Vorsitzender die Ausschüsse des <strong>SPD</strong> Ortsverein Ruwer/<br />

Ich werde ein aufmerksamer Zuhörer ihrer Vorschläge sein um zur Verbesserung der kommunalpolitischen<br />

Meine Ehrenämter:<br />

ein offenes Ohr<br />

Bedürfnisse der Einwohner von Ruwer <strong>SPD</strong> uns stellen, denn und es ist Ziele wichtig, die<br />

des Rates bringen.<br />

• Vorsitzender des Sportverein Ruwer<br />

und Eitelsbach steht für uns an oberster Stadtteile Ruwer und Eitelsbach<br />

• Mitglied des Pfarrgemeinderat St. Clem<br />

Ich würde mich freuen ihr Vertrauen am 25.05.2014 mit Ihrem Votum zu erhalten!<br />

Stelle. 2.) Malu Dreyer und die <strong>SPD</strong> tun unserem Rheinland-Pfalz gut. Wir stehen heute viel<br />

Abt. Jugendarbeit<br />

für Jung und Alt attraktiv zu halten.<br />

besser da als zu Zeiten der CDU-Regierung. In kaum einem Bundesland gibt<br />

• Fraktionssprecher im Ortsbeirat Ruwer/<br />

Ruwer/Eitelsbach es ist weniger mit den Arbeitslose, ortsansässigen<br />

Einzelhandelsunternehmen Erfolg der Exportnation recht Deutschland. Themen, die die Frauen, Männer hier in<br />

kaum Mit ein Sicherheit Bundesland gibt hat es einen noch so viele hohen Anteil am<br />

• Aktiver Sänger im Kirchenchor St. Cleme<br />

gut aufgestellt. Diesen Status gilt es Ruwer und Eitelsbach beschäftigen.<br />

Meine politischen Ziele als Kandidat der S<br />

nachhaltig zu sichern und mit Blick in Gerne stehen wir Ihnen als Ansprechpartner<br />

Liebe Mitbürgerinnen zur Verfügung. und Wir Mitbürger,<br />

Bürger unserer Ortsteile zur Verbesserung<br />

Listenplatz 23 sind in erster Linie die Anlie<br />

STEFAN KIEFER<br />

die Zukunft 3.)<br />

Sozialdemokraten sorgen aus Tradition dafür dass es gerecht zugeht. Wir lassen<br />

mögliche Potentiale zu<br />

nicht zu, dass Herkunft oder der Geldbeutel der Eltern<br />

freuen<br />

über<br />

uns<br />

gute Bildung<br />

49 Jahre, verheiratet, 1 Tochter; Informatiker unserem Stadtteil weiterzutragen.<br />

erkennen um mit<br />

entscheidet.<br />

Impulsen<br />

Deswegen<br />

das Angebot<br />

entsprechend anpassen und<br />

Seit dem Jahr 2003 wohne ich wieder in Eitelsbach. Da ich hier geboren<br />

ist Bildung<br />

auf ihre<br />

in<br />

Vorschläge<br />

Rheinland-Pfalz<br />

und Ideen!<br />

von der Kita bis zur Hochschule<br />

gebührenfrei.<br />

Ich werde ein aufmerksamer Zuhörer ihrer Vorschläge sein um zur Verbesser<br />

Weitere Ziele wie 2000 ausbauen neue Wohnungen<br />

für Trier, um mehr Ruwer bezahlbaren<br />

und Eitelsbach müssen auch in Bedürfnisse der Einwohner von Ruwer <strong>SPD</strong> uns stellen, denn es ist wichtig, die<br />

des Rates bringen.<br />

zu lassen.<br />

ein offenes Ohr für die Anliegen und Diesen Aufgaben möchten wir von der<br />

bin, kenne ich beide Arbeit Stadteile für Ruwer von und Kind Eitelsbach an und stelle beizutragen über die und Zeit Ihre viele Anregungen, soweit u<br />

positive Veränderungen fest. Ruwer und Eitelsbach haben sich durch<br />

ihre Menschen zu einer wirklich für jeden Neubürger attraktiven<br />

Wohnraum zu bekommen, Zukunft 4.) Sozialdemokraten kämpfen aus Tradition dafür dass niemand unter die Räder<br />

oder wirtschaftlich die attraktiv und Dafür und Eitelsbach stehen wir. steht für uns an oberster Stadtteile Ruwer und Eitelsbach<br />

kommt, der bedrängt oder verfolgt wird. Deswegen sind wir für Menschlichkeit<br />

Wohngegend gewandelt. Ich würde mich freuen ihr Vertrauen am 25.05.2014 mit Ihrem Votum zu erha<br />

Fortführung der Schulsanierungen lebendig bleiben! mit<br />

Stelle.<br />

für Jung und Alt attraktiv zu halten.<br />

im Umgang mit Flüchtlingen, aber auch für konsequente Einhaltung unserer<br />

Es gibt allerdings noch sehr viele Verbesserungen, die angegangen<br />

weiteren 40 000 000 Hohe Euro, Priorität um unseren liegt für uns auch bei der<br />

werden müssen. So wird meiner Meinung nach seit Jahren zu wenig für<br />

rechtsstaatlichen Regeln und Ruwer/Eitelsbach Verfahren. ist mit den ortsansässigen<br />

Einzelhandelsunternehmen recht Themen, die die Frauen, Männer hier in<br />

Mit Sicherheit gibt es noch viele<br />

Kindern den bestmöglichen Interessenvertretung Raum zur unserer „kleinen<br />

die Jugend gemacht, und für die Senioren fehlt es weiterhin an<br />

Entfaltung und zum JÜRGEN Einkaufsmöglichkeiten. ZOCK Dies sind aber nur einige Punkte, die ich nennen<br />

Leute“, Lernen denn zu bieten, unsere Kinder sind unsere gut aufgestellt. Diesen Status gilt es Ruwer und Eitelsbach beschäftigen.<br />

kommen nur mit einer 57 könnte Jahre, und ledig; zu einer Beruf: Verbesserung Aufzugsbauer beitragen möchte.<br />

Zukunft starken und 5.) <strong>SPD</strong> diese im Das Ruwertal und Rheinland-Pfalz sind unsere Heimat. Mit der <strong>SPD</strong> sorgen<br />

gilt es im Hinblick auf nachhaltig zu sichern und mit Blick in Gerne stehen wir Ihnen als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung. Wir freuen uns Meine<br />

neuen Trierer Stadtrat.<br />

STEFAN KIEFER<br />

die Diese Entwicklung und viele wir dafür, dass das Land weiter eine gute Perspektive hat. Seit 1991 die Sozialdemokraten<br />

die Regierung übernommen haben, ist aus Rheinland-Pfalz ein<br />

der öffentlichen<br />

Aus diesem Grund bin seit ca. 4 Jahren aktiv im <strong>SPD</strong>-Ortsverein tätig<br />

Standpunkte die Zukunft mögliche Potentiale zu<br />

und versuche<br />

Ehrenämter:<br />

andere Ziele haben wir auch unsere Stadtteile im <strong>SPD</strong>-Stadtverband 49 Jahre, (Beisitzer verheiratet, im 1 Tochter; Inform<br />

Einrichtungen gemeinsam mit wie Kindergarten und erkennen um mit Impulsen das Angebot<br />

entsprechend anpassen und<br />

• Vorsitzender des Sportverein Ruwer<br />

Seit dem Jahr 2003 wohne ich wieder in E<br />

auf ihre Vorschläge und Ideen!<br />

Menschlich & stark<br />

•<br />

Vorstand)<br />

Vorsitzender<br />

eine<br />

des<br />

Stimme<br />

<strong>SPD</strong> Ortsverein<br />

zu gegeben.<br />

Ruwer/Eitelsbach<br />

den Bürgerinnen und Grundschule Bürgern erarbeitet wirtschaftlich starkes, modernes Industrieland geworden. Dafür, dass die<br />

kritisch<br />

und<br />

zu begleiten.<br />

Ziele<br />

und als Wahlprogramm verabschiedet. Verbindung von Winzersekt & High-Tech auf der Erfolgsspur bleibt, ist unsere Unserem <strong>SPD</strong>-Ortsverein Ruwer-Eitelsbach ist gelungen auch Trier zu zeigen, das wir engagierte<br />

Uns ist wichtig das Ehrenamt zu stärken ausbauen zu lassen.<br />

Unsere<br />

Mitbürger haben, die nicht nur verlangen, • Mitglied sondern des Pfarrgemeinderat auch für Ihren Stadtteil St. Clemens bin, kenne ich beide Stadteile von Kind an<br />

Überzeugen Sie sich unter sachkompetente, menschliche und bürgernahe Ministerpräsidentin Malu<br />

Ministerpräsidentin<br />

Abt. Jugendarbeit<br />

eintreten. positive Diese Arbeit Veränderungen hat mir fest. Ruwer und E<br />

www.spdtrier.de davon,<br />

-die Vereine<br />

dass auch<br />

vor<br />

Sie<br />

Ort Dreyer leisten die tolle richtige Arbeithier<br />

Wahl! Ruwer und Eitelsbach müssen auch in<br />

in den letzten Jahren so viel Spaß gemacht, • Fraktionssprecher dass ich mich im entschloss Ortsbeirat für Ruwer/Eitelsbach<br />

den Ortsbeirat ihre und Menschen auch für zu den einer wirklich für jeden<br />

mit Ihren Anliegen ihren Platz<br />

findet<br />

in unserer<br />

Begegnung generationsübergreifend<br />

statt. Dies muss weiter lebendig bleiben!<br />

Zukunft wirtschaftlich attraktiv und Dafür stehen wir. Stadtrat zu kandidieren (Listenplatz• 41). Aktiver Sänger Malu im Kirchenchor Dreyer<br />

St. Clemens RuwerWohngegend gewandelt.<br />

Stadtpolitik finden.<br />

Für mich ist jede Stimme von Bedeutung, denn es geht hier bei der Kommunalwahl um Es unsere gibt allerdings Stadteile. noch sehr viele Verbesse<br />

Wir würden uns am<br />

unterstützt<br />

25. Mai über<br />

werden!<br />

Ihr Besuchen Sie die <strong>SPD</strong> Ruwer-Eitelsbach Hohe Priorität auch auf liegt Facebook: für uns auch http://on.fb.me/1LDuQcK<br />

bei der<br />

Meine politischen Ziele als Kandidat der <strong>SPD</strong> zur Wahl werden des Stadtrats müssen. So auf wird meiner Meinung<br />

Interessenvertretung unserer „kleinen<br />

Listenplatz 23 sind in erster Linie die Anliegen der Bürgerinnen die Jugend gemacht, und und für die Senioren<br />

Kreuz für die <strong>SPD</strong> freuen. Wählen Sie uns<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Bürger unserer Ortsteile zur Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse Einkaufsmöglichkeiten. Dies sind aber nu<br />

auf den 1. Platz und erkennen Sie, dass<br />

Leute“, denn unsere Kinder sind unsere<br />

unserem Stadtteil weiterzutragen.<br />

könnte und zu einer Verbesserung beitrag


Lieber Ruwerer und Eitelsbacher Bürger und<br />

Bürgerinnen,<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ruwer und<br />

Eitelsbach,<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

um das besondere Lebensgefühl in unserem<br />

Land zu beschreiben, genügt ein Wort:<br />

Zusammenhalt. Wir in Rheinland-Pfalz und<br />

in Trier schaffen, was es woanders selten<br />

gibt. Wir verbinden eine hohe Lebensqualität,<br />

gegenseitigen Respekt und Weltoffenheit<br />

mit wirtschaftlichem Erfolg und hervorragenden<br />

Zukunftsaussichten.<br />

Wir sorgen für eine gute Bildung und Ausbildung<br />

unserer Kinder, unabhängig von<br />

den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern.<br />

Beim Ausbau der gebührenfreien Kitas belegen<br />

wir zum Beispiel einen Spitzenplatz<br />

in Deutschland. Wir haben die kleinsten<br />

Grundschulklassen und werden nun eine<br />

Betreuungsgarantie in den Randzeiten und<br />

Ferien in Grundschulen einführen. Nicht<br />

anders sieht es mit unseren Erfolgen in<br />

der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt<br />

aus: Schon seit Jahren gehören wir zum<br />

Spitzentrio aller Bundesländer mit der<br />

niedrigsten Arbeitslosigkeit in Deutschland.<br />

Auch der aktuellen Herausforderung der<br />

vielen Flüchtlinge stellen wir uns mit einer<br />

klaren Haltung: Die hier ankommenden<br />

Flüchtlinge behandeln wir menschlich. Die<br />

Bundeskanzlerin muss jedoch den Zustrom<br />

begrenzen und eine europäische Lösung<br />

herbeiführen. Es ist mir sehr wichtig zu<br />

wissen, wer in unserem Land ist. Als<br />

einziges Bundesland unterstützen wir<br />

deshalb den Bund dabei, Fingerabdrücke zu<br />

nehmen und registrieren alle Flüchtlinge<br />

am Tag ihrer Ankunft. Wer nicht bleiben<br />

darf, muss unser Land konsequent wieder<br />

verlassen. In keinem anderen Bundesland<br />

ist die Zahl der Rückführungen so groß.<br />

Aber es ist auch klar: Die Flüchtlinge, die<br />

bleiben dürfen, integrieren wir schnell in<br />

unsere Gesellschaft: in den Arbeitsmarkt,<br />

ins Bildungssystem und in unsere Nachbarschaften.<br />

Wir stehen für ein offenes und<br />

tolerantes Rheinland-Pfalz, das Chancen für<br />

alle eröffnet.<br />

Unsere Heimatstadt Trier hat viel zu bieten,<br />

worauf wir stolz sein können. Und das soll<br />

so bleiben. Mit vollem Engagement arbeite<br />

ich dafür, dass unsere schöne Stadt weiterhin<br />

das Vorbild für ein harmonisches<br />

Zusammenleben ist und bleibt.<br />

Nur mit einer starken <strong>SPD</strong> kann ich meine<br />

Arbeit als Ihre Ministerpräsidentin fortsetzen<br />

und Trier in Mainz stark vertreten.<br />

Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimmen für<br />

die <strong>SPD</strong>.<br />

Herzlichst<br />

Ihre<br />

Malu Dreyer<br />

Ministerpräsidentin<br />

seit vielen Jahren bin ich regelmäßig bei<br />

Ihnen und Euch zu Gast, bei offiziellen<br />

Terminen, bei Festen und Stammtischen,<br />

und nicht zuletzt beim Ruwerer Karneval.<br />

Dabei beeindruckt mich immer wieder das<br />

Engagement der vielen Menschen, die sich<br />

in Ruwer und Eitelsbach engagieren. Das<br />

zeichnet den Stadtteil aus und macht den<br />

Ort liebens- und lebenswert. Dafür will ich<br />

hier gerne mal Danke sagen.<br />

Am 13. März kandidiere ich wieder zur<br />

Landtagswahl. Ich will weiter mit aller Kraft<br />

daran arbeiten, dass Rheinland-Pfalz und<br />

unsere Region auch in Zukunft das bleiben,<br />

was sie heute sind: lebenswert, erfolgreich,<br />

durch Zusammenhalt geprägt. Dafür bitte<br />

ich Sie wieder um Ihr Vertrauen und Ihre<br />

Stimme.<br />

Erfahrung, Verlässlichkeit und Sicherheit<br />

sind wichtige Werte in einer Zeit, in der sich<br />

vieles ändert. Die internationalen Krisen im<br />

Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingbewegungen<br />

und die Entwicklung in vielen<br />

Krisenregionen machen den Menschen<br />

Sorgen.<br />

Wir nehmen die Sorgen ernst und greifen<br />

die Probleme auf – nicht mit spektakulären<br />

Forderungen und Plänen, sondern mit<br />

beharrlicher und sachbezogener Arbeit.<br />

Unsere Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist<br />

durch ihre lange Erfahrung auf vielen politischen<br />

Ebenen, ihre Verlässlichkeit und ihre<br />

Kompetenz genau richtig für diese Herausforderungen.<br />

Und für unser Rheinland-Pfalz.<br />

Am 13. März entscheiden Sie als Wählerinnen<br />

und Wähler über die Zukunft dieses<br />

Landes. Ich bitte Sie: Wählen Sie mit der <strong>SPD</strong><br />

Berechenbarkeit und Kontinuität, Menschlichkeit<br />

und Realismus!<br />

Herzlichst Ihre<br />

mein Name ist Dirk Bootz, ich bin 39 Jahre<br />

alt, lebe und wohne mit meiner Frau und<br />

meinen 3 Kindern in der Ruwertal-Gemeinde<br />

Kasel. Hier im Ruwertal bin ich zu Hause<br />

und bringe mich aktiv in das örtliche Vereinsleben<br />

ein, sowie als Beigeordneter der<br />

Gemeinde Kasel und Mitglied des Verbandsgemeinderats<br />

Ruwer in die ehrenamtliche<br />

Politik.<br />

Am 13. März unterstütze ich mit meiner<br />

Kandidatur unsere Direktbewerberin Ingeborg<br />

Sahler-Fesel und Ministerpräsidentin<br />

Malu Dreyer. Am Wahltag entscheiden sie,<br />

darüber ob die erfolgreiche Arbeit von<br />

Malu Dreyer fortgesetzt wird und darüber,<br />

ob Bildung gebührenfrei bleibt. Damit<br />

Bildung nicht nur eine Frage der Geldbörse<br />

ist! Ich bin stolz, dass Rheinland-Pfalz als<br />

einziges Bundesland von der Kita ab dem<br />

zweiten Lebensjahr bis zur Hochschule allen<br />

Familien, ihren Kindern und Jugendlichen<br />

eine gebührenfreie Bildung garantiert.<br />

Gerade als Familienvater sehe ich Bildung<br />

als Schlüssel zu einer gerechten Gesellschaft,<br />

in der alle ihre Chancen erhalten.<br />

Chancen, das Leben gut zu gestalten: hierzu<br />

gehört auch eine gute Arbeit- und Sozialpolitik.<br />

Der Abbau der Lohnungleichheit<br />

zwischen Mann und Frau, eine gute Bezahlung<br />

und eine gerechte Einkommensverteilung<br />

sind nur einige Themen die mir sehr<br />

wichtig sind. Mein politischer Kompass<br />

steht auf Gerechtigkeit!<br />

Die Menschen in unserem schönen<br />

Ruwertal bleiben auch im Alter vital und fit.<br />

Viele von ihnen engagieren sich und sind<br />

ein lebendiges Teil unserer Gesellschaft.<br />

Die <strong>SPD</strong> Rheinland-Pfalz setzt hier auch auf<br />

neue Wohnformen wie Mehrgenerationenprojekte<br />

und Pflege-Wohngruppen sowie<br />

auf die Förderung eines generationengerechten<br />

Wohnens.<br />

Für das Zusammenleben in unserer Heimat<br />

spielt das Ehrenamt eine tragende Rolle. Die<br />

täglichen Herausforderungen und Chancen<br />

des Vereinslebens sind mir als Vorsitzender<br />

der Ruwertaler Winzerkapelle bekannt.<br />

Die sozialdemokratische Landesregierung<br />

hat bisher und wird auch in Zukunft einen<br />

starken Fokus auf die Förderung des Ehrenamts<br />

legen.<br />

Damit diese Ziele auch erreicht werden,<br />

benötigt es kompetente Menschen. Ich<br />

unterstütze Ingeborg Sahler-Fesel als Direktkandidatin.<br />

Sie setzt sich für Ihre Belange<br />

im Landtag ein, sie ist die beste Wahl für<br />

Ihre Erststimme. Mit Ihrer Zweitstimme bestimmen<br />

Sie, ob Ministerpräsidentin Malu<br />

Dreyer ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzt,<br />

mit Gerechtigkeit, sozialer Kompetenz und<br />

klarer Haltung.<br />

Damit Zusammenhalt weiter zählt – Beide<br />

Stimmen für die <strong>SPD</strong>, für Malu Dreyer und<br />

für die <strong>SPD</strong> im ganzen Ruwertal.<br />

Herzlichst, Dirk Bootz

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