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Berner Kulturagenda 2016 N°11/12

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2 Wochen Kultur<br />

DO 24.3. –<br />

MI 6.4.<strong>2016</strong><br />

<strong>N°11</strong>/<strong>12</strong> / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

Billy Cobham tritt im KKThun auf<br />

Das NVB-Theater spielt «Hotel zu den<br />

zwei Welten» im Kulturhof<br />

Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi<br />

Seiten 4 bis 15<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 9<br />

Thomas Demenga, künstlerischer Leiter<br />

der Camerata Zürich, im Interview<br />

«Aloys» startet im Kino<br />

«Glorious!» feiert Premiere im Theater<br />

an der Effingerstrasse<br />

Seite 13<br />

Kultursplitter<br />

Seite 16<br />

Das Lesefest «Aprillen» beginnt<br />

«Das Versprechen» ist im Kubus<br />

zu sehen<br />

Canto Classico feiert Jubiläum<br />

Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />

www.torvioll.com<br />

Elektro mit Seele<br />

Der <strong>Berner</strong> Produzent und Musiker Pablo Nouvelle macht elektronische Tanzmusik<br />

so rein wie frische Bettlaken. Bei Bee-flat tauft er sein zweites Album<br />

«All I Need».<br />

3<br />

ZVG<br />

Kulturtipps von<br />

Lorenzo Bonati<br />

Düsterer und euphorischer New Wave,<br />

elektronisch angehauchter Rock –<br />

nichts führt daran vorbei, in Matto Rules<br />

zumindest ein bisschen die <strong>Berner</strong><br />

Depeche Mode zu sehen. Am Do.,<br />

24.3., tauft die Band um Sänger Lorenzo<br />

Bonati ihr Debütalbum «What Comes<br />

Around» im ISC (21 Uhr).<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Bern ohne die Reitschule ist undenkbar<br />

...<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

... aber die Reitschule ohne Bern ist es<br />

ebenso.<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Ins <strong>Berner</strong> Münster an die Aufführung<br />

von Bachs Johannes-Passion (Fr.,<br />

25.3., 15 Uhr), weil Barockmusik am<br />

Tag nach unserer Plattentaufe das einzige<br />

sein dürfte, was mein Kopf verträgt.<br />

2. Ins Tojo Theater an die Eröffnung<br />

der 2. <strong>Berner</strong> Humortage von Radio<br />

RaBe (Mi., 30.3., 20.30 Uhr), weil Lachen<br />

gut tut und ich die Capital Slammer<br />

einmal live sehen will.<br />

3. In die Zar Bar ans Konzert von<br />

Flake (Do., 31.3., 21 Uhr), weil Isa Ritter<br />

nicht nur als Backgroundsängerin<br />

von Matto Rules eine gute Falle macht,<br />

sondern eine grossartige Frontfrau ist.<br />

Dönerspiess mit Humor<br />

Radio RaBe präsentiert die 2. <strong>Berner</strong> Humortage im Tojo<br />

Theater der Reitschule. Hier lässt sich ein Blick auf etablierte<br />

Jungtalente werfen.<br />

Komikerin Lena Liebkind kann auch über sich selber lachen.<br />

Lena Liebkind sagt nichts durch die<br />

Blume. «Wow Lena, du siehst aus wie<br />

ein Dönerspiess», so das schonungslose<br />

Selbsturteil, als sie beim Fitness-Poledance<br />

in den Spiegel blickt.<br />

Dieselbe Frau, die bei «TV total» über<br />

ZVG<br />

gescheiterte Hobby-Experimente lästert,<br />

klärt in Dieter Nuhrs Satireshow<br />

über Weltpolitik auf. Ihr Kommentar<br />

zum Krimkrieg ist überraschend ernst:<br />

«Warum wissen manche Menschen<br />

mehr über Mittelerde als über das, was<br />

gerade in Europa passiert?», fragt sie<br />

etwa. Mit ihrer Familie verliess Liebkind<br />

die Ukraine nach dem Zerfall der<br />

Sowjetunion.<br />

Poetry Slam als Sprungbrett<br />

Sie und Johnny Armstrong von der<br />

Gruppe The Comedy Red Pack aus<br />

Deutschland oder auch der hiesige Talentexport<br />

Hazel Brugger zählen zu<br />

den jungen Comedians der Stunde, die<br />

an den <strong>Berner</strong> Humortagen den Ton<br />

angeben. Für sie war die Sprechkunst<br />

Poetry Slam das Karrieresprungbrett,<br />

beschleunigt durch Onlinemedien wie<br />

YouTube. Das ist deshalb erwähnenswert,<br />

weil mit Capital Slam Bern Poetry<br />

-Slammerinnen und -Slammer den<br />

Anlass im Tojo Theater eröffnen.<br />

Am selben Abend wie Liebkind tritt<br />

Armstrong auf. Der charmante Akzent<br />

des Engländers kontrastiert prima die<br />

fröhlich-bösen Ausführungen über das<br />

Leben in Berlin.<br />

Gleich der gesamtdeutschen Trinkkultur<br />

spürt der Kabarettist und «Verbraucherschützer»<br />

Philipp Weber in<br />

seinem Programm «Durst – Warten<br />

auf Merlot» nach. Gut möglich, dass<br />

man ein Glas nötig hat, wenn die Comiclesung<br />

«Happy!» gegen die Sehgewohnheiten<br />

des Comedy-Publikums<br />

rebelliert.<br />

Céline Graf<br />

Tojo Theater Reitschule, Bern<br />

Mi., 30.3. bis Sa., 2.4.<br />

www.berner-humortage.ch<br />

Gefühlsreisen<br />

TICKETS<br />

Katharina Busch bringt den<br />

Frühling, Veronika Stalder<br />

den Sommer ans erste<br />

Singer-Songwriter-Festival<br />

ins Reberhaus Bolligen.<br />

«Last Minute: echte Reisen und Gefühlsreisen»,<br />

hiesse es im Schaufenster<br />

des Reisebüros, wenn es den vier<br />

Musikerinnen und Musikern gehören<br />

würde, die am ersten Singer-Songwriter-Festival<br />

im Reberhaus Bolligen<br />

spielen. Da wäre zum Beispiel Irland<br />

im Angebot, wo Veronika Stalder dem<br />

Folk verfiel. Heute macht sie poppige<br />

Weltmusik. Eine Fiedel oder Sahara<br />

Blues bringen Schwung hinein,<br />

manchmal zwitschern Vögel im Hintergrund.<br />

Auch Katharina Busch begann auf<br />

der grünen Insel die Suche nach einer<br />

musikalischen Sprache – und sich<br />

selbst, wie sie im Lied «Journey» erzählt.<br />

In Südamerika verbrachte sie viele<br />

Stunden unterwegs, worauf der Titel<br />

ihres Debütalbums «Ten hours on a<br />

bus» anspielt. Buschs honigzarter Pop-<br />

Folk-Country weckt Frühlingsgefühle.<br />

Derweil weht eine Sehnsucht nach<br />

skandinavischen Weiten durch das Album<br />

«Is there a scale for love» des Luzerners<br />

Patrick Jonsson. Und aus der<br />

Melancholie reisst die raue Stimme<br />

des <strong>Berner</strong>s Nils Burri mit rockigem<br />

Pop, feurig wie Herbstwälder.<br />

Céline Graf<br />

Reberhaus Bolligen. Sa., 2.4., 19 Uhr<br />

www.reberhaus.ch. Wir verlosen<br />

2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch


7<br />

7<br />

7<br />

2 Anzeiger Region Bern 30<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

41. inTErnATionALEs <strong>12</strong>. MÄrZ – 21. MAi <strong>2016</strong><br />

JAZZFEsTiVAL BErn<br />

JAZZ & BLUEs<br />

41. INTERNATIONALES <strong>12</strong>. MÄRZ – 21. MAI <strong>2016</strong><br />

JAZZFESTIVAL BERN<br />

JAZZ & BLUES<br />

Marians Jazzroom, 29. März – 2. April <strong>2016</strong><br />

1. Konzert 19.30 Uhr, 2. Konzert 22.00 Uhr<br />

Türöffnung 1. Konzert 19.00 Uhr / 2. Konzert 21.30 Uhr<br />

BArBArA<br />

Morrison<br />

Barbara Morrison, voc / Bobby «Hurricane» spencer, ts /<br />

Charles small, g / ronald Bishop, p / ricky Taylor, b / Peter Buck, dr<br />

Marians Jazzroom, 5. – 9. April <strong>2016</strong><br />

1. Konzert 19.30 Uhr, 2. Konzert 22.00 Uhr<br />

Türöffnung 1. Konzert 19.00 Uhr / 2. Konzert 21.30 Uhr<br />

HAMILTON<br />

DeHOLANDA TRIO<br />

Hamilton DeHolanda, bandolim / Guto Wirti, b /<br />

Marcelo Caldi, acc<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

Medienpartner<br />

Medienpartner<br />

Joseph Haydn(1732-1809)<br />

Die sieben letzten Worte<br />

des Erlösers am Kreuze<br />

Susanne Frey, Sopran<br />

Paul Giger, Violine<br />

Marie-Louise Dähler, Hammerflügel<br />

Glarner Madrigalchor<br />

Leitung: Niklaus Meyer<br />

Karfreitag, 25. März, 16:00 Uhr<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />

Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />

Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Eva Bösch, Regine Gerber, Simon Jäggi, Jeans for Jesus,<br />

Peter König, Milena Krstic<br />

Layout: Oliver Blank<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3<strong>12</strong>3 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 05,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Nr. 14 erscheint am 13.4.16. Redaktionsschluss 30.3.16<br />

Inserateschluss 6.4.<strong>2016</strong>.<br />

Nr. 15 erscheint am 20.4.16. Redaktionsschluss 6.4.16<br />

Inserateschluss 13.4.<strong>2016</strong>.<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />

Rüttihubel 29, 35<strong>12</strong> Walkringen<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

Agendaeinträge: Nr. 14 bis am 6.4.<strong>2016</strong> /<br />

Nr. 15 bis am 13.4.<strong>2016</strong>.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5113, 3001 Bern<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF 110<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert,<br />

bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

TICKETS<br />

TICKETS<br />

kultur à la carte April <strong>2016</strong><br />

Fr. 1.4.<strong>2016</strong>, 20.15 h – Kamera läuft, bitte vordrängen!<br />

Michael Elsener „Mediengeil“<br />

Witzig und intelligent hinterfragt er unser Medienverhalten<br />

und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns<br />

machen…<br />

Fr. 36.00<br />

Fr. 8.4.<strong>2016</strong>, 19.00 h<br />

Appenzell mal Anderscht<br />

ein kulinarisch-musikalisches Genusspaket für Augen, Ohren<br />

und Gaumen, mit Appenzeller-Spezialitäten aus der „Isswas“-Küche<br />

und einem Konzert mit dem Trio Anderscht…<br />

Fr. 77.00 (zuzüglich Getränke) Platzzahl beschränkt<br />

Fr. 15.4.<strong>2016</strong>, 20.15 h – ein Abend, der sich gewaschen hat<br />

Gardi Hutter „die tapfere Hanna“<br />

Wenn eine Wäscherin von Heldentaten träumt<br />

Fr. 36.00<br />

Mo. 25.4.<strong>2016</strong>, 19.30 h – sind Sie Klischee-tauglich??<br />

Alain Frei „Alle Menschen sind anders… gleich!“<br />

Authentisch und witzig, politisch unkorrekt und ehrlich,<br />

kreativ und originell, multikulturell und weltoffen…<br />

Fr. 28.00<br />

Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 <strong>12</strong> (Fr. 1.19/Min.), Di+Do, 10-13 h<br />

Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger!<br />

www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2 (vis-à-vis Emmentaler Backwaren), 3507 Biglen


24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />

3<br />

Zum Tanzen und Knutschen<br />

Pablo Nouvelle ist Berns Vorzeigeproduzent. «All I Need»<br />

heisst das zweite Werk des musikalischen Masterminds,<br />

das er bei Bee-flat vorstellt.<br />

Pablo Nouvelle heisst mit bürgerlichem<br />

Namen Fabio Friedli und macht<br />

auch auf seinem zweiten Album «All I<br />

Need» Musik, die klingt so rein wie<br />

weisse, frische Bettlaken, über die soeben<br />

das Dampfbügeleisen geglitten<br />

ist. Die Synthesizer sind flächig-schick<br />

arrangiert, der Bass wohlig, die Stimmen<br />

der Gastsänger warm und trainiert,<br />

unter anderem die des Soulmannes<br />

James Gruntz auf «Hold On».<br />

Man kann wirklich süchtig werden<br />

nach Nouvelles unaufgeregter Tanzmusik,<br />

zu der es sich wunderbar knutschen<br />

lässt.<br />

Durchproduziert, aber nicht glatt<br />

Vor drei Jahren erschien Pablo Nouvelles<br />

Debüt. Da war er 26 Jahre jung<br />

und hat sich mit Hilfe von Samples – das<br />

sind Tonschnipsel, die aus bereits bestehenden<br />

Liedern extrahiert werden – eigene<br />

Musik gebastelt: Soul mit Electronica,<br />

viel Hall und den ganz grossen<br />

Gesten. Rasch hat sich der Architekt,<br />

Filmemacher (jawohl, das kann er auch)<br />

und Produzent nach England exportiert.<br />

Britische Medien haben Loblieder auf<br />

ihn gesungen.<br />

Sympathisch sein Kommentar auf<br />

die Bemerkung der <strong>Kulturagenda</strong>-Journalistin,<br />

seine Musik sei<br />

Pablo Nouvelle: «Spannend wird es dort, wo Menschen auf Maschinen treffen.»<br />

www.torvioll.com<br />

durchproduziert und glatt, und ob ihn<br />

diese Umschreibung nerve. «Nervt auf<br />

jeden Fall», meint er. «Klar, durchproduziert.<br />

That‘s what I do. Aber glatt<br />

hoffentlich nicht allzu sehr. Spannend<br />

wird es dort, wo Menschen auf Maschinen<br />

treffen. Wenn die Elektronik<br />

eine humane Wärme kriegt.» Die «humane<br />

Wärme» kommt auf der Bühne<br />

zum Tragen: Pablo Nouvelle beschäftigt<br />

nämlich den Schlagzeuger Mario<br />

Hänni und den Gitarristen Simon Borer.<br />

Beide singen auch, während Nouvelle<br />

allerhand Geräte bedient. Die<br />

Vorfreude auf das Konzert bei Bee-flat<br />

steigern dürfte das Cover von Adeles<br />

«Hello», das Nouvelle kürzlich für einen<br />

holländischen Radiosender kreiert<br />

hat: himmeltraurig schön ist es und<br />

dazu tanzen will man auch.<br />

Milena Krstic<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

So., 27.3., 22 Uhr<br />

www.bee-flat.ch<br />

Nimmermüde<br />

Nächster Halt: Himmel<br />

Billy Cobham ist der wohl berühmteste Schlagzeuger des<br />

Fusion-Jazz und denkt auch nach 50 Jahren Karriere nicht<br />

ans Aufhören. Auf der aktuellen Tournee macht er mit<br />

seiner Band im KKThun Halt.<br />

Billy Cobham wird demnächst 72 Jahre<br />

alt. Ein Alter, in dem manch anderer<br />

auf der faulen Haut liegt. Cobham hingegen<br />

macht unbeirrt das, was er schon<br />

immer tat: Schlagzeug spielen. Und<br />

dies mit ungebrochenem Charisma.<br />

Der in Panama geborene und in<br />

New York aufgewachsene Musiker<br />

wurde Ende der 60er-Jahre als Pionier<br />

des Jazzrock bekannt. Er spielte auf<br />

wegweisenden Alben von Miles Davis<br />

und war Mitgründer des Mahavishnu<br />

Orchestra. Als Bandleader der Spectrum<br />

Band schrieb er auch mit eigenen<br />

Werken Musikgeschichte. Seither hat<br />

er über 40 Alben veröffentlicht.<br />

Vor rund 35 Jahren blieb Cobham<br />

zufällig in der Schweiz hängen. So<br />

kommt es, dass man auch hierzulande<br />

regelmässig in den Genuss seiner<br />

Konzerte kommt. Aktuell tritt er in<br />

Thun auf. Mit im Gepäck ist das 2014<br />

erschienene Album «Tales from the<br />

Skeleton Coast».<br />

KKThun<br />

Do., 31.3., 20 Uhr<br />

www.kkthun.ch<br />

Regine Gerber<br />

Das NVB-Theater spielt «Hotel zu den zwei Welten» von<br />

Eric-Emmanuel Schmitt. Das Stück stellt Fragen über<br />

das Davor und Danach.<br />

Wo weilt der Geist, wenn der Körper<br />

im Koma liegt? Und wie oder wo geht<br />

es weiter? Im «Hotel zu den zwei Welten»,<br />

einem unbestimmten Ort zwischen<br />

Himmel und Hölle, Leben und<br />

Tod, wird dies verhandelt. Das Theater<br />

Neue Volksbühne Bern (NVB) greift<br />

das Thema mit dem Theaterstück des<br />

französischen Autors Eric-Emmanuel<br />

Schmitt auf. Regie führt Rolf Schoch,<br />

der sich im <strong>Berner</strong> Heimatschutz- und<br />

Freilichttheater einen Namen gemacht<br />

hat. Das Stück wird auf Mundart gespielt,<br />

der sich das NVB seit 60 Jahren<br />

verschrieben hat.<br />

Fährmann Lift<br />

Ein Magier, eine Putzfrau, ein Präsident,<br />

der an das letzte Gericht glaubt,<br />

und Laura, die seit Kindheit chronisch<br />

krank ist, empfangen den neuen Gast,<br />

Sportjournalist Markus Thür, im «Hotel<br />

zu den zwei Welten». In dieses Zwischen-Nirvana<br />

von Doktor S. gelangen<br />

Koma-Patientinnen und -Patienten,<br />

solange ihr Körper künstlich am Leben<br />

erhalten wird. Hier sind sie schmerzfrei.<br />

Thür, ein Pessimist, der sein Leben<br />

angstvoll und gehetzt gelebt hat, beginnt<br />

seine Haltung erst dank der Zuneigung<br />

der unerbittlichen Optimistin<br />

Laura zu überdenken. Doch das Bangen<br />

um die nächste Fahrtrichtung ist<br />

omnipräsent, der Lift quasi der mechanisierte<br />

Fährmann. Wenn er die<br />

Leute abholt, bedeutet rauf Himmel<br />

und Tod, runter Erde und Leben. Das<br />

ergibt neue Fragen: Findet man sich<br />

wieder, und wo?<br />

Katja Zellweger<br />

Kulturhof Schloss Köniz<br />

Premiere: Fr., 1.4., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 24.4.<br />

www.nvb-theater.ch<br />

ZVG<br />

Gilbert Thélin, NVB-Theater<br />

Ungebrochenes Charisma: Schlagzeuger Billy Cobham.<br />

Himmel oder Hölle? Im «Hotel zu den zwei Welten» wird entschieden.<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Simon Jäggi<br />

Kürzlich bin ich abends durch die Papiermühlestrasse<br />

gefahren, vorbei an<br />

der Militärkaserne, wo früher vier, fünf<br />

Autos standen, in denen farbige Lichtlein<br />

brannten. Darin sassen Sexarbeiterinnen,<br />

die auf ihre Kunden warteten.<br />

Zwei, drei Stunden manchmal.<br />

Die jüngste Ende 50, die älteste über<br />

70. Nun steht kein Auto mehr dort.<br />

Lichterlöschen auf dem Autostrich.<br />

Ich habe einmal einen Dokumentarfilm<br />

über Frau Mercedes gedreht,<br />

eine der letzten verbliebenen Prostituierten,<br />

die ihre Dienste auf dem Nebensitz<br />

eines Personenwagens tätigten.<br />

Einst blühte das Milieu auf der<br />

Allmend, dann kamen die Bordelle.<br />

«Alt werden auf dem Autostrich»<br />

heisst der Film, der vor fast zehn Jahren<br />

erschien.<br />

In jener Zeit gründeten wir auch unsere<br />

Band. Einst waren wir Nachwuchshoffnungen<br />

– aber irgendwann<br />

geht der Nimbus des Frischfleischs<br />

«Wie schafft man es<br />

als Musiker, in Würde<br />

zu altern?»<br />

flöten. Zum Carna Grischa würde ich<br />

uns Kummerbuben zwar noch nicht<br />

zählen, aber hin und wieder tauchen<br />

schon Gedanken auf, wie man es als<br />

Musiker schafft, in Würde zu altern.<br />

Schliesslich verbringt man viel Zeit im<br />

Auto, um nachzudenken – im Feierabendstau<br />

vor dem Baregg. Werden<br />

wir auch zum Auslaufmodell, das aufs<br />

Publikum wartet, wie die Allmend-Damen<br />

auf ihre Freier? Geht mit dem Alter<br />

auch die Hoffnung verloren, dass es<br />

mal noch besser wird?<br />

Eine Aussage von Frau Mercedes im<br />

Film berührt etwas unangenehm: Als<br />

sie jung gewesen sei, habe sie viele ältere<br />

Kunden gehabt. Je älter sie geworden<br />

sei, desto jünger seien die Freier<br />

geworden. Das mag vielleicht im Rap<br />

so sein, aber meistens, so habe ich den<br />

Eindruck, werden die Bands zusammen<br />

mit ihrem Publikum alt. Und ein<br />

bisschen traurig. Das stelle ich mir<br />

noch ganz würdevoll vor. Vielleicht<br />

drehen in 30 Jahren ein paar übermotivierte<br />

Jungfilmer einen Film über uns:<br />

«Alt werden auf der A1».<br />

Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben<br />

und im Naturhistorischen Museum<br />

Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Er hat Familie und hält<br />

Hühner.<br />

Illustration: Rodja Galli, a259


4 Anzeiger Region Bern 32<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Marco Borggreve<br />

Halleluja<br />

Ostern begeht man feierlich mit dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn<br />

(SOBS). Georg Friedrich Händels «Messiah» steht am 7. Sinfoniekonzert<br />

auf dem Programm. Das SOBS und die Solistinnen<br />

und Solisten erhalten Unterstützung vom La Cetra Vokalensemble<br />

Basel (Bild). Das Ensemble besteht aus Absolventinnen und Absolventen<br />

der Schola Cantorum Basiliensis.<br />

Konzertsaal Solothurn. Do., 24.3., 19.30 Uhr<br />

Do 24.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

41 Stunden<br />

Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />

über Informationsfl ut und Empathie.<br />

Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />

und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR<br />

Bruno Manser –<br />

Kunst der Bedürfnislosigkeit<br />

Von Statt-Theater. Inmitten von Erinnerungen<br />

und Zeitdokumenten erforscht<br />

Statt-Theater Bruno Mansers Ideologien,<br />

seine Kraft und die grenzenlose<br />

Neugierde auf Leben. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Die Schutzbefohlenen – PREMIERE<br />

Von Elfriede Jelinek. Schweizerische<br />

Erstaufführung. Regie u. Bühne:<br />

Claudia Meyer, Kostüme: L. Nussbaum,<br />

Musik: R. Shevchenko. Mit:<br />

P. Rotondaro, Milva Stark,P. Ducou,<br />

Tobias Krüger, Sebastian Schneider.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Strohmann-Kauz:<br />

Milchbüechlirächnig<br />

Das Theaterduo Strohmann-Kauz zeigt<br />

ein lustvolles Stück Lebensabend und<br />

meistert dabei mit erfrischender Leichtigkeit<br />

und berührendem Fingerspitzengefühl<br />

die Balance zwischen Humor und<br />

Ernst. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Psychedelic Spectaculum Hilaritate<br />

«Love Edition»<br />

CreXus (Happy People Production),<br />

DJ Waldmensch (Knock’on’Wood Prod),<br />

DJ Tucan (Knock’on’Wood Prod). Forest,<br />

Twilight, Full On.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Sonntag 3. April <strong>2016</strong><br />

cineMovie 10.30 Uhr<br />

Mittwoch 13. April <strong>2016</strong><br />

cineMovie 18.30 Uhr<br />

REXtone<br />

Songs aus dem «Bad Bonn Songbook»,<br />

aufgelegt von Adeline Mollard und<br />

Katharina Reidy.<br />

KINO REX BAR, SCHWANENGASSE 9.<br />

22.30 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Gefl echt, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Violine<br />

Studierende der Klasse von Corina<br />

Belcea.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIER-<br />

MÜHLESTRASSE 13D.<br />

19.30 UHR<br />

Musizierstunde Saxophon<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse Christian Roellinger.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzhorchestra<br />

conducted by Bert Joris<br />

Geöffnet von 18.00–23.00 Uhr.<br />

Freier Eintritt im JazzZelt!<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

Sonntag 1. Mai <strong>2016</strong><br />

cineMovie 10.30 Uhr<br />

Inserat<br />

Roman Brunner<br />

Tango für Kobane<br />

Die syrisch-kurdische Stadt Kobane ist Inbegriff des Syrien-Konfliktes.<br />

Anlässlich einer Benefizveranstaltung und Fotoausstellung<br />

für und über Kobane wartet das Tango Quintett Maldito Tango mit<br />

«verfluchtem Tango» von Carlos Gardel bis Tango Nuevo, mit Violinen,<br />

Kontrabass, Piano und Akkordeon auf.<br />

Heitere Fahne, Wabern. Do., 24.3., 21 Uhr<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: Mr. Sipp<br />

Mr. Sipp. Mitreissender Delta Blues<br />

mit dem «Mississippi Blues Child»<br />

und seinem Quartett!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Astorian<br />

Alexandra Schmidt: Vocals. Luis<br />

Alameda: Bass guitar, synthesizer,<br />

backings. Olivier Bruchez: Guitar. Pascal<br />

Evard: Drums. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

21.00 UHR<br />

Club d’Essai<br />

Live-Elektronika einmal im Monat.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

21.00 UHR<br />

Dem Hasen was auf die Ohren:<br />

Kassette<br />

Indie-Rock aus Fribourg. Mit neuem<br />

Album! Osterfestival «Dem Hasen was<br />

auf die Ohren». www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.30 UHR<br />

Matto Rules (CH)<br />

+ Finger Finger (CH)<br />

Matto Rules, Plattentaufe. Alternative<br />

Pop. Afterparty: IndieZone reloaded by<br />

Trashlimo DJs & DJ Phrank.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

21.00 UHR<br />

Missincat (IT, DE)<br />

Songwriter.<br />

www.musigbistrot.ch<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />

21.00 UHR<br />

Souls Revival<br />

Mit Rock in allen Facetten laden diese<br />

Vollblutmusiker zur Party vor dem langen<br />

Wochenende! Gianni Pontillo – vocals;<br />

Stefan Schroff – guitar; Luca Leombruni<br />

– bass; Flavio Mezzodi – drums.<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Worte<br />

Auf und davon – Koffergeschichten<br />

vom Fremdsein<br />

Eine Ausstellung im Rahmen der 6.<br />

Aktionswoche gegen Rassismus in<br />

Bern mit Koffern und Geschichten, die<br />

vom Fremdsein und vom Dazugehören<br />

erzählen.<br />

www.haus-der-religionen.ch<br />

HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />

9.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Lüpolds Filmquiz<br />

unterstützt durch DJ Peter Müller.<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63.<br />

21.00 UHR<br />

Biel<br />

Bühne<br />

DinnerKrimi: Mord im Himmel<br />

Freuen Sie sich auf beste Theaterunterhaltung<br />

und kulinarische Genüsse<br />

in schönster Atmosphäre auf dem<br />

Bielersee.<br />

AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.<br />

19.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

10 Jahre «Blues am Gründonnerstag»<br />

Jubiläumsanlass unter dem Motto<br />

«Traditional Blues Night» Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />

oder Tel. 031 809<br />

09 29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Solothurn<br />

Klassik<br />

7. Sinfoniekonzert: Messiah<br />

Händel – Messiah. Sinfoniekonzert<br />

des Sinfonie Orchester Biel Solothurn.<br />

Leitung: Kaspar Zehnder; Solisten:<br />

Elodie Kimmel, Jordanka Milkova,<br />

Thomas Walker, Dominik Wörner.<br />

La Cetra Vokalensemble Basel<br />

KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE<br />

STEINGRUBENSTRASSE 1.<br />

19.30 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Auf und davon – Koffergeschichten<br />

vom Fremdsein<br />

Eine Ausstellung im Rahmen der 6.<br />

Aktionswoche gegen Rassismus in<br />

Bern mit Koffern und Geschichten, die<br />

vom Fremdsein und vom Dazugehören<br />

erzählen.<br />

VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />

16.00 UHR<br />

Für Nesträuber<br />

Die Sonne wärmt und<br />

zwischen Krokussen und<br />

Tulpen wird im Schloss<br />

Hünigen am Karfreitag<br />

ein herzhafter Brunch serviert:<br />

Grosse und kleine<br />

Nesträuber, die nebst Rührund<br />

Spiegeleiern noch ein<br />

paar Farbkleckse auf den<br />

Teller bringen möchten,<br />

schliessen sich der traditionellen<br />

Ostereier-Suche im<br />

Schlosspark an.<br />

Schloss Hünigen,<br />

Konol fingen<br />

Fr., 25.3., 11 Uhr<br />

Ingo Hihn<br />

Wo liegt Syrien?<br />

Die Theatergruppe Kopp/Nauer/Praxmarer/Vittinghoff, bei der<br />

Menschen und Puppen miteinander agieren, versetzt Doktor Schiwago<br />

in «41 Stunden» nach Syrien. Aber wo oder was ist überhaupt<br />

dieser Ort, an dem sich die Liebesgeschichte abspielt? Ein syrischer<br />

Schriftsteller redet im Schlachthaus Theater mit.<br />

Schlachthaus Theater, Bern. Do., 24.3., 20.30 Uhr<br />

Vorstellungen bis Mi., 30.3.<br />

Fr 25.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

41 Stunden<br />

Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />

über Informationsfl ut und Empathie.<br />

Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />

und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20.<br />

20.30 UHR<br />

Daniel Ludwig: Mohammed is biking<br />

«Ihr Weissen habt eine Uhr, wir Afrikaner<br />

haben Zeit!», sagt Mohammed,<br />

kein Prophet, aber Ex-MiG-Pilot. Das<br />

Solostück von Daniel Ludwig über eine<br />

aussergewöhnliche Begegnung mitten in<br />

der Wüste ist ab www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Hit Party<br />

DJs Nik Thomi und Michael Reusser.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

22.00 UHR<br />

NullNull -00er Jahre Disco<br />

Hip Hop, Electroclash, Indierock, Pop.<br />

Flatrate Zero Combo.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Ausschnitt: Paul Klee—Südliche Tänzerin, 1908, 23—Zentrum Paul Klee, Bern<br />

DAS ZPK IST ÜBER<br />

DIE OSTERTAGE<br />

GEÖFFNET!<br />

SA | 02/04 |16:00<br />

KURZKONZERT<br />

MIT TANZ<br />

Ensemble Paul Klee<br />

und New Dance<br />

Academy Bern<br />

Pyjama Party<br />

Party in der Lounge. Freier Eintritt.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

22.00 UHR<br />

Skeleton-Night – Denki Soli<br />

Fabio Guarriello (OpenMind – ITA),<br />

DJ Skeleton. Progressive House,<br />

Tech House, Techno.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.59 UHR<br />

Wildstyle: Nightmares on wax<br />

(DJ set)<br />

Support: Pablo, Pierre Green, AJ Swizzy.<br />

turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

21.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Gefl echt, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

UNSER<br />

OSTERPROGRAMM<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

—08/01/17<br />

PAUL KLEE. BEWEGTE BILDER<br />

—19/06/16<br />

CHINESE WHISPERS<br />

Neue Kunst aus den Sigg<br />

und M+ Sigg Collections<br />

Täglich öffentliche<br />

Führungen<br />

ZENTRUM PAUL KLEE BERN<br />

Gegründet von Maurice E.<br />

und Martha Müller<br />

sowie den Erben Paul Klee<br />

WWW.ZPK.ORG<br />

Inserat


24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />

5<br />

Tonverein Bad Bonn<br />

Bad Bonn in Bild und Ton<br />

Das Bad Bonn in Düdingen ist der experimentierfreudigste Musikclub<br />

der Region und das nicht nur wegen dem Kilbi-Festival. Zum<br />

25-Jahr-Jubiläum ist das «Bad Bonn Songbook» erschienen. Bei Rex-<br />

Tone spielen Adeline Mollard und Katharina Reidy, Mitherausgeberinnen<br />

und Grafikerinnen des Buches, Songs im Geiste des Bad Bonn.<br />

Kino Rex, Bern. Do., 24.3., 22.30 Uhr<br />

Klassik<br />

Benefizkonzert<br />

Siehe Artikel S. 16. Choeur HEP.<br />

Die Freitagsakademie.<br />

www.freitagsakademie.com<br />

FRANZÖSISCHE KIRCHE.<br />

18.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzhorchestra<br />

conducted by Bert Joris<br />

Geöffnet von 18.00–23.00 Uhr.<br />

Freier Eintritt im JazzZelt!<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: Mr. Sipp<br />

Mr. Sipp. Mitreissender Delta Blues<br />

mit dem «Mississippi Blues Child» und<br />

seinem Quartett!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Dem Hasen was auf die Ohren: Faber<br />

Saujung und saugut. Folk, Depro-Disco,<br />

Indie-Liedermacher. Osterfestival «Dem<br />

Hasen was auf die Ohren».<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.30 UHR<br />

Skeleton’s Appetizer – Denki Soli<br />

Funky Cannibals (BE). Funk.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

21.30 UHR<br />

Worte<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Konolfingen<br />

Worte<br />

Osterzeit<br />

Sonntag: Osterbrunch mit Eiersuche im<br />

Schlosspark. www.schlosshuenigen.ch<br />

SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN -<br />

STRASSE 9.<br />

11.00 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Klickgeil<br />

Von Sven Allenbach. Klickgeil – ä bärndütschi<br />

Kömödie. Bodebös, fadegrad,<br />

witzig und früsch.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOF-<br />

GASSE 10A.<br />

20.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Konzert zum Karfreitag<br />

Joseph Haydn (1732–1809). Die sieben<br />

letzten Worte unseres Erlösers am<br />

Kreuze (Hob. XX/1:A)<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

16.00 UHR<br />

Sa 26.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

41 Stunden<br />

Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />

über Informationsflut und Empathie.<br />

Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />

und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR<br />

Dance<br />

25 Plus<br />

Die Party ab 25 Jahren! Plattenleger<br />

mcw & DJ Mc Flury. www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />

Golden Tolerdance<br />

DJs Ludwig & Anouk Amok, Disco<br />

1980–<strong>2016</strong>. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

22.00 UHR<br />

Familie<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzhorchestra<br />

conducted by Bert Joris<br />

Geöffnet von 18.00–23.00 Uhr.<br />

Freier Eintritt im JazzZelt!<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: Mr. Sipp<br />

Mr. Sipp. Mitreissender Delta Blues<br />

mit dem «Mississippi Blues Child» und<br />

seinem Quartett!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Dem Hasen was auf die Ohren:<br />

Blind Butcher<br />

Groove-Explosion der wohl besten<br />

Schweizer Band unserer Zeit.<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />

Julien Chavaillaz<br />

Kassette Nr. 4<br />

Noche Jaguar #1<br />

La Kulebra (BS), Los Kalakos (BE/ESP),<br />

DJ Phil Pohdolek aka Jelipe Jalapeño<br />

(BE). Cumbia Fusion, Cumbia Dub, Latin<br />

Electronica.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Worte<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

«Chinese Whispers» (chinesisches<br />

Geflüster) bietet einen vertieften<br />

Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />

der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />

möglich. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Osterbrunch im Bücher-Brocky<br />

Stadtrundgang: Bern wildwest<br />

(StattLand)<br />

Wir führen Sie durch die überraschende<br />

Welt von Hochhäusern, Schlössern und<br />

kunstvollen Plätzen, wo Sie sich ein<br />

ganz neues Bild der westlichen Seite<br />

Berns machen können.<br />

HALTESTELLE BACHMÄTTELI (TRAM 7),<br />

BOTTIGENSTRASSE 2. 14.00 UHR<br />

Viele Sprachen – Eine Stimme!<br />

Szenisches Konzert mit dem Chor der<br />

Nationen Bern. Der Chor der Nationen<br />

Bern besteht aus rund 90 Sängerinnen<br />

und Sängern aus über 20 Nationen.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR<br />

Konolfingen<br />

Worte<br />

Osterzeit<br />

Sonntag: Osterbrunch mit Eiersuche im<br />

Schlosspark. www.schlosshuenigen.ch<br />

SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN -<br />

STRASSE 9. 11.00 UHR<br />

Thun<br />

Worte<br />

Insectophobie – Spinnen & Insekten<br />

Ausstellung<br />

Lebende Riesen Spinnen und Insekten<br />

Ausstellung, mit dabei die größte<br />

Lebende Vogelspinne der Welt und ein<br />

Streichelzoo mit Spinnen und Insekten<br />

für jung und alt!<br />

www.kkthun.ch<br />

KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />

SEESTRASSE 68. 10.00 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Ein Taxi für Frosch und Co<br />

Amphibienhilfe im Köniztal. Ab 8 J..<br />

Anmeldung: Tel. 031 961 22 85.<br />

www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

9.00/16.00 UHR<br />

So 27.<br />

Bern<br />

Dance<br />

DJ Craft (K.I.Z) (D)<br />

Hip Hop, Trap, Dancehall. Support: TS<br />

KALA$HNI & Pish Posh (Die Diskose).<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Liebling: Ostersonntag Spezial<br />

Mit der dritten Ostersonntagsnacht in<br />

Folge erklären wir diesen Club-Anlass<br />

zur Tradition. www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

23.00 UHR<br />

Radio Bern1 Easter Party<br />

Radio Bern1 DJ Marco Scherrer.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

22.00 UHR<br />

TICKETS<br />

«Will you be the same» heisst ein Song mit dem Laure Bétris alias<br />

Kassette am Donnerstag im Kairo zu Ostern «dem Hasen was auf die<br />

Ohren» gibt. Die Sängerin aus Fribourg entwickelt auf ihrem vierten<br />

Album «Bella lui» Riffs, die sich in psychedelisch bis bluesigem Rock<br />

entfalten. Am Osterfestival spielen zudem Faber und Blind Butcher.<br />

Café Kairo, Bern. Do., 24. bis Sa., 26.3. Wir verlosen 2 × 2 Tickets für<br />

Do., 24.3.: tickets@bka.ch<br />

Familie<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />

Tel. 031 359 01 61 / creaviva@zpk.org.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Kinderfilmclub Zauberlaterne:<br />

Die Magie der Berge<br />

Ein Kurzfilmprogramm für die ganze<br />

Familie www.alpinesmuseum.ch<br />

ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />

HELVETIAPLATZ 4.<br />

11.00 UHR<br />

Erdbeben<br />

Der Passionszyklus «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am<br />

Kreuze» von Haydn bewegte 1788 in Speyer einen Rezensenten fast so<br />

stark wie das «Erdbeben» im Schlussteil. Der Glarner Madrigalchor<br />

führt ihn am Karfreitag im Kulturzentrum Rüttihubelbad auf, begleitet<br />

von Violine (Paul Giger, Bild), Violoncello und Hammerflügel.<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Fr., 25.3., 16 Uhr<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

ocb Oratorienchor Bern: Mozart<br />

c-moll Messe, Dvorak Te Deum<br />

Siehe Artikel S. 16.<strong>Berner</strong> Symphonieorchester,<br />

Leitung: Laurent Gendre,<br />

Solisten: Marysol Schalit Sopran I,<br />

Christina Daletska Sopran II, David<br />

Munderloh Tenor, Andreas Daum Bass.<br />

Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Vv: www.ticketino.com.<br />

FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN, PREDIGER-<br />

GASSE 3. 17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Pablo Nouvelle (CH) & Afterparty:<br />

Morb (CH)<br />

Siehe Artikel S. 3. Easter Special,<br />

Electro Soul. Endlich beliefert uns Berns<br />

angesagtester Elektromusiker mit einem<br />

neuen Album. Soulige Gesänge thronen<br />

über einem urbanen Elektro-Teppich, der<br />

flugs in die Beine fährt. www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

Führung: Bewegte Bilder<br />

Eine Reihe von Meisterwerken aus<br />

allen Schaffensphasen des Künstlers<br />

zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3.<br />

<strong>12</strong>.00 UHR<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

«Chinese Whispers» (chinesisches<br />

Geflüster) bietet einen vertieften<br />

Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />

der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />

möglich. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3.<br />

13.30 UHR<br />

Führung: Chinese Whispers.<br />

Neue Kunst aus den Sigg und M +<br />

Sigg Collections<br />

Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee<br />

im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />

District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />

11.00 UHR<br />

High- und Lowlights: Unglaubliches,<br />

Skurriles und Wunderbares im<br />

Historischen Museum<br />

Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Aline Minder.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5.<br />

11.00 UHR<br />

Stadtrundgang: Bern kulinarisch<br />

(StattLand)<br />

Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende<br />

in Sachen Kulinarik, streifen<br />

mit Ihnen durch Berns Gassen und<br />

unterhalten Sie mit wissenswerten<br />

Geschichten. (Anmeldung info@stattland.ch/031<br />

371 10 17).<br />

TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE<br />

BUS 11, UNTERM BALDACHIN).<br />

14.00 UHR<br />

Konolfingen<br />

Worte<br />

Osterzeit<br />

Sonntag: Osterbrunch mit Eiersuche im<br />

Schlosspark. www.schlosshuenigen.ch<br />

SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN-<br />

STRASSE 9. 11.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Klassik<br />

Toggenburger Passion<br />

von Peter Roth (*1944)<br />

Gisela Stoll Sopran – Ivo Quattrini<br />

Bass-Bariton – Chores Konzertchor –<br />

Orchester ad-hoc – Hackbrett – Erich<br />

Stoll Leitung.<br />

GROSSER KONZERTSAAL, UNTERE<br />

STEINGRUBENSTRASSE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Thun<br />

Worte<br />

Insectophobie – Spinnen & Insekten<br />

Ausstellung<br />

Lebende Riesen Spinnen und Insekten<br />

Ausstellung, mit dabei die größte<br />

Lebende Vogelspinne der Welt und ein<br />

Streichelzoo mit Spinnen und Insekten<br />

für jung und alt! www.kkthun.ch<br />

KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />

SEESTRASSE 68. 10.00 UHR<br />

Das grosse<br />

Krabbeln<br />

Wie müssten sich die<br />

kleinen Krabbeltierchen<br />

wundern, wenn Menschen<br />

schreiend die Flucht vor<br />

ihnen ergreifen. Im KK-<br />

Thun thematisiert die<br />

Ausstellung diese «Insectophobie».<br />

Botschafter Vogelspinne,<br />

Skorpion und<br />

Co. verhelfen mit Wissenswertem<br />

und Streichelzoo<br />

zu besseren Beziehungen.<br />

KKThun<br />

Sa., 26.3. und So., 27.3.


6 Anzeiger Region Bern 34<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Flavien Prioreau<br />

Clash of Sounds<br />

Man nehme nordafrikanisch-orientalische Klänge, alte Acid<br />

House-Beats, indischen Musical-Kitsch und die zwei französischen<br />

DJs Guido Minisky und Hervé Carvalho. Das Gericht: Acid Arab.<br />

Das ist keine Worldmusic-Compilation, sondern tanzbare Konfrontation<br />

von Ost und West, Couscous und Hotdog.<br />

Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 25.3., 22 Uhr<br />

Mo 28.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

zwanzigfünfzehn: Greller Keller<br />

«Pfad der Dämmerung». Greller Keller ist<br />

eine performative Bühne für Vieles, aber<br />

nicht Alles. Fragen und Anmeldungen:<br />

greller.keller@gmx.ch<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20.<br />

20.15 UHR<br />

Dance<br />

SalsaBar & Practica<br />

Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />

mit Salsa, Bachata, Animation +<br />

Pratica, Barbetrieb.<br />

5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

20.30 UHR<br />

Klassik<br />

ocb Oratorienchor Bern: Mozart<br />

c-moll Messe, Dvorak Te Deum<br />

Siehe Artikel S. 16. <strong>Berner</strong> Symphonieorchester,<br />

Leitung: Laurent Gendre,<br />

Solisten: Marysol Schalit Sopran I,<br />

Christina Daletska Sopran II, David<br />

Munderloh Tenor, Andreas Daum Bass.<br />

Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Vv: www.ticketino.com.<br />

FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN,<br />

PREDIGERGASSE 3.<br />

17.00 UHR<br />

Di 29.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

41 Stunden<br />

Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />

über Informationsflut und Empathie.<br />

Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />

und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />

Glorious! – PREMIERE<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair, mit<br />

Brigitte Jaufenthaler, Florian Eisner,<br />

Horst Krebs, Patrizia Pfeifer, Agnieszka<br />

Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

TheaterGespräche:<br />

«Nora» von Henrik Ibsen<br />

Kirchgemeinde Nydegg in Zusammenarbeit<br />

mit Konzert Theater Bern.<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS SCHOSSHALDE,<br />

SCHOSSHALDENSTR. 43. 19.30 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Inserat<br />

An der Kreuzung<br />

Mitten in der sudanesischen Wüste kommt es zu einer skurrilen<br />

Begegnung: Der Deserteur Mohammed ist auf der Flucht nach Europa.<br />

Von da kommt eine Gruppe Mountainbiker, die in den Ferien<br />

das grosse Abenteuer sucht. «Mohammed is biking» von und mit<br />

Daniel Ludwig bringt das Publikum in der Cappella zum Lachen.<br />

La Cappella, Bern. Fr., 25.3., 20 Uhr<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Barbara Morrison<br />

Barbara Morrison. Blues, R & B und Jazz<br />

mit der stimmgewaltigen Sängerin –<br />

ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />

Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />

Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Worte<br />

Christine Brand: Mond<br />

Märchen und Mythen aus 25 Ländern,<br />

von der Autorin neu erzählt. Für alle, die<br />

nicht verlernt haben, des Nachts staunend<br />

in den Mond zu schauen. Buchtaufe<br />

mit Lesung und Talk, Moderation<br />

Peter Balzli. www.thalia.ch<br />

THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.<br />

20.00 UHR<br />

Führung: Chinese Whispers.<br />

Neue Kunst aus den Sigg und M +<br />

Sigg Collections<br />

Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee<br />

im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />

District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />

19.00 UHR<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündige Führung zu einem<br />

ausgewählten Thema aus einer Ausstellung<br />

mit Dominik Imhof (Kunstvermittler<br />

ZPK). Jede Woche zu einem anderen<br />

Thema. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

Kein Schinken-Käsetoast.<br />

Oder: Was ist koscher?<br />

Vortrag von Religionswissenschaftlerin<br />

Sara Kviat Bloch und Debatte mit<br />

Rabbiner Josh Ahrens (Düsseldorf) und<br />

Rabbiner Ruven Bar Ephraïm (Zürich)<br />

https://www.haus-der-religionen.ch/<br />

HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />

19.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Läbig Schueh<br />

Komödie von Hans Wagner. Liebhabertheater-Gesellschaft<br />

Solothurn LTG<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18.<br />

19.30 UHR<br />

Mi 30.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />

Siehe Artikel S. 1. Capital Slam Deluxe.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

41 Stunden<br />

Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />

über Informationsflut und Empathie.<br />

Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />

und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

Regie: Jennifer Whigham-Bühne: Janine<br />

Fischer–Kostüme: Maya Däster. Musik:<br />

Marcel Zaes-Mit: Deleila Piasko.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair,<br />

mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />

Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />

Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Familie<br />

Des Kaisers neue Kleider<br />

Interaktiv und zeitgemäss: Das Theater<br />

Kanton Bern zeigt in Kooperation mit<br />

dem Kunst- und Kulturhaus visavis<br />

«Des Kaisers neue Kleider». Ab 6 J..<br />

www.kultur-visavis.ch<br />

KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 44. 15.00 UHR<br />

Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />

Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />

Respekt und Freundschaft zwischen<br />

Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />

Schattenfiguren. Eine Produktion<br />

der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />

Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Nicolas Dussex<br />

Achtung Frosch!<br />

Frösche haben es nicht leicht. Beim Überqueren der Strasse sind sie<br />

der ständigen Gefahr ausgesetzt, überfahren zu werden. Das Infozentrum<br />

Eichholz organisiert «Ein Taxi für Frosch und Co». Beim<br />

grossen Teich im Köniztal werden Amphibien gezählt und über die<br />

Strasse getragen.<br />

Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 26.3., 9 und 16 Uhr<br />

Anmeldung (ab 8 Jahren): faeger@faeger.ch<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Flöte<br />

Studierende der Klasse von Martin<br />

Fahlenbock.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR<br />

Musik am Nachmittag<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

15.00 UHR<br />

Musizierstunde Klavier<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Isora Castilla.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

20.00 UHR<br />

Musizierstunde Schlagzeug<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Michael Meinen.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

18.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Barbara Morrison<br />

Barbara Morrison. Blues, R & B und<br />

Jazz mit der stimmgewaltigen Sängerin<br />

– ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />

Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />

Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Häsler-Baur-Dürst-Leibundgut<br />

Straight Ahead Jazz. Die jungen <strong>Berner</strong><br />

Musiker Fabian Baur (Piano) und Philipp<br />

Leibundgut (Schlagzeug) holen zwei<br />

gefragte Mitmusiker ins Boot: Rolf<br />

Häsler (Tenorsaxophon) und Thomas<br />

Dürst (Kontrabass). www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Jazzy Wednesday –<br />

Hot Club de Berne (CH)<br />

Jazz Manouche. Gypsy-Jazz. Kollekte.<br />

www.zoobar.ch<br />

ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.<br />

21.00 UHR<br />

Offene Bühne<br />

Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />

Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />

vor Ort, herzlich willkommen!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />

Polstergruppe (CH/France)<br />

Carte Blanche, Simon Bauman #1.<br />

Songs werden hier keine vorgetragen,<br />

vielmehr wird der Abend zur gross angelegten<br />

Klangcollage. www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Second Stop is Ebikon<br />

Lino Blöchlinger (saxes), Jan Buchholz<br />

(b, voc), Thomas Reist (dr)<br />

www.punto.buchowski.ch<br />

PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

Führung: Ach du grüne Neune<br />

Frühlingshaftes aus der wilden Suppenküche.<br />

Mit Yvonne Kunz. Treffpunkt vor<br />

dem Palmenhaus. Kollekte.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21.<br />

18.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

halb eins – Wort Musik Stille<br />

Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />

halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />

Auftanken mit Tönen und Text. Wort:<br />

Denise Alvarez, Jüdische Gemeinde.<br />

Musik: Ivan Nestic, Bass.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. <strong>12</strong>.30 UHR<br />

Herz und Psyche<br />

Dieser Vortrag zeigt neue Erkenntnisse<br />

zwischen der engen Verbindung von<br />

Herz und Psyche und dass Herzerkrankungen<br />

die Psyche beeinflussenzeigen.<br />

www.thalia.ch<br />

BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />

RYFFLIGÄSSCHEN 8. 20.00 UHR<br />

HKB Forschungs-Mittwoch<br />

Einblicke in die Geschichte der Fotorestaurierung<br />

HKB – AUDITORIUM, FELLERSTRASSE 11.<br />

17.00 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von <strong>12</strong>.30 bis<br />

13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />

<strong>12</strong>.30 UHR<br />

Offenes Textilatelier<br />

Materialien, Kurse, Techniken oder<br />

Timeout im «Bistro». Freier Eintritt.<br />

www.feltro.ch<br />

ALTES PFÖRTNERHAUS, OSTERMUNDIGEN-<br />

STRASSE 60.<br />

13.00 UHR<br />

Pix Mix Vol. 76<br />

20 Bilder. 20 Sekunden.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.20 UHR<br />

Von Säulen und Seelen –<br />

historische Führung<br />

Wie Pilger und Randständige zur<br />

Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />

Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />

Gegenwart. www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

La Traviata<br />

Oper von Giuseppe Verdi. Leitung:<br />

Jérôme Pillement, Louis Désiré, Valentin<br />

Vassilev. Theater Orchester Biel Solothurn<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />

THEATERGASSE 16-18.<br />

19.30 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Klickgeil<br />

Von Sven Allenbach. Klickgeil – ä bärndütschi<br />

Kömödie. Bodebös, fadegrad,<br />

witzig und früsch.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A.<br />

20.00 UHR


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10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA<br />

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24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 35<br />

7<br />

Bernisches Historisches Museum Christine Moor<br />

«So schöni Sache»<br />

Erste Hochhäuser, ein Bauerndorf, wilder Westen, Shopping-Mall<br />

und Heiratsschlössli – Bümpliz-Bethlehem vereint viel. Kuno Lauener<br />

weiss das auch: «Drbi gits hie so schöni Sache» («3027»). Der<br />

öffentliche Quartier-Rundgang von StattLand wird anlässlich des<br />

Jubiläums «1000 Jahre Bümpliz-Bethlehem» wieder aufgenommen.<br />

Treffpunkt: Haltestelle Bachmätteli, Bern. Sa., 26.3., 14 Uhr<br />

Heinz Altorfer<br />

Ostersause<br />

Unscheinbare Höhepunkte<br />

Mit rhythmischen Folgen rief man mit dieser Schlitztrommel aus<br />

Papua-Neuguinea die Dorfbewohner zurück oder leitete Zeremonien<br />

und Feste ein. Die Sonntagsführung «High- und Lowlights» im<br />

Bernischen Historischen Museum stellt zum Abschluss der Wechselausstellung<br />

«In 80 Minuten um die Welt» unscheinbare Exponate<br />

ins Rampenlicht.<br />

Bernisches Historisches Museum. So., 27.3., 11 Uhr<br />

Berns Konzertkalender<br />

im Internet<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

Do 31.<br />

Bern<br />

(Kein Ticket-Verkauf)<br />

Bühne<br />

2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />

Siehe Artikel S. 1. Philip Weber.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Inserat<br />

Christoph Simon: Wahre Freunde<br />

In seinem ersten abendfüllenden Kabarett-<br />

Programm erzählt Christoph Simon,<br />

der Schweizermeister im Poetry Slam,<br />

von seinen Freunden. Eine weitere<br />

Zusatzvorstellung nach drei ausverkauften<br />

Abenden. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Dance Company Deep Emotions –<br />

Happiness<br />

Die Tanzperformance zeigt 11 Szenen,<br />

welche sich mit dem positiv belegten<br />

Begriff des «Glücks/Happiness» auseinandersetzen.<br />

www.fgb.ch<br />

FREIES GYMNASIUM BERN,<br />

BEAULIEUSTR. 55. 20.00 UHR<br />

Das Versprechen – PREMIERE<br />

Siehe Artikel S. 16. von Friedrich<br />

Dürrenmatt. Regie Niklas Ritter.<br />

Bühne/Kostüme Bernd Schneider. Mit<br />

Kornelia Lüdorff, Mariananda Schempp,<br />

Nico Delpy, Lukas Hupfeld, Stéphane<br />

Maeder, Jürg Wisbach.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR<br />

Die Lüge<br />

Schweizerische Erstaufführung mit<br />

Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />

Andreas Matti und Hans Schenker.<br />

Eine Komödie in sechs Szenen und<br />

einem Epilog von Florian Zeller.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair, mit<br />

Brigitte Jaufenthaler, Florian Eisner,<br />

Horst Krebs, Patrizia Pfeifer, Agnieszka<br />

Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Latin Jam<br />

Der Event für Musiker und Tänzer,<br />

die ihre Kreativität gerne mal freien Lauf<br />

lassen<br />

TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.00 UHR<br />

Tanzbär<br />

Tre Rose Borthers. Tech House, Bass<br />

House, Techno.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />

Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />

Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />

Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />

und der Phantasie ergeben sie ein<br />

Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />

spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

11. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Dvorák’s Sechste<br />

Pietari Inkinen Dirigent. N.N. Violine.<br />

O. Alvarez Horn. Werke von P.I. Tschaikowsky<br />

«Romeo und Julia», E. Smyth<br />

Konzert für Violine und Horn A-Dur,<br />

A. Dvorak Symphonie Nr. 6 D-Dur<br />

op. 60. www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

4. Musik.Punkt.Zwölf:<br />

Dvoráks Sechste<br />

Pietari Inkinen Dirigent, BSO. Antonín<br />

Dvorák Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

<strong>12</strong>.00 UHR<br />

Musizierstunde Klavier<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Albert Sidler.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

18.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Barbara Morrison<br />

Barbara Morrison. Blues, R & B und<br />

Jazz mit der stimmgewaltigen Sängerin<br />

– ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />

Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />

Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Spätestens am Abend des Ostersonntags lohnt es sich doch noch, den<br />

Trainer oder die heikle Bluse vom Familiendinner gegen Party-taugliche<br />

Klamotten zu tauschen. Schliesslich ist am Montag frei. An der<br />

Easter Party von Radio Bern 1 mit DJ Marco Scherrer hüpft man im<br />

Bierhübeli zu Hitparaden-Hits von heute, gestern und vorgestern.<br />

Bierhübeli, Bern. So., 27.3., 22 Uhr<br />

Flake<br />

Electric Singer-Songwriter Pop aus Bern.<br />

Kollekte. www.zarbar.ch<br />

ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.<br />

21.00 UHR<br />

Soul Night<br />

Genre: Nothern-Soul, P-Funk, Soul.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

21.00 UHR<br />

Walter Däpp & Ronny Kummer –<br />

Frömds u Vertrouts<br />

Der Geschichtenerzähler und der<br />

Bluesman feiern mit ihrem neuen<br />

Programm «Frömds u Vertrouts»<br />

Première in der Mahogany Hall.<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

El beso de Frida #9<br />

Mexikanisches Essen. Zum neunten Mal<br />

lädt «El beso de Frida» zum zu einem<br />

mexikanischen Abendessen ein.<br />

www.breitsch-traeff.ch<br />

BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.<br />

19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Gotttesbilder: Alles das Gleiche<br />

oder doch anders?<br />

Christen, Juden, Hindus, Muslime.<br />

Gottesbilder: alles das Gleiche oder<br />

doch anders? Zu Gast im Feierabendtreff<br />

Männer 60 blus ist der Theologe<br />

Toni Hodel. http://www.pauluskirche.<br />

ch/2960.html<br />

PAULUSKIRCHGEMEINDEHAUS,<br />

FREIESTRASSE 20.<br />

18.30 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Läbig Schueh<br />

Komödie von Hans Wagner. Liebhabertheater-Gesellschaft<br />

Solothurn LTG<br />

www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER-<br />

GASSE 16-18.<br />

19.30 UHR<br />

Fr 1.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />

Siehe Artikel S. 1. Lena Liebkind &<br />

Johnny Armstrong<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Das Versprechen<br />

Siehe Artikel S. 16. Von Friedrich<br />

Dürrenmatt. Regie Niklas Ritter.<br />

Bühne/Kostüme Bernd Schneider. Mit<br />

Kornelia Lüdorff, Mariananda Schempp,<br />

Nico Delpy, Lukas Hupfeld, Stéphane<br />

Maeder, Jürg Wisbach.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Die Lüge<br />

Schweizerische Erstaufführung mit<br />

Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />

Andreas Matti und Hans Schenker.<br />

Eine Komödie in sechs Szenen und<br />

einem Epilog von Florian Zeller.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair,<br />

mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />

Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />

Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Ich lass die Tür offen<br />

Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />

und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />

Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />

Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />

20.30 UHR<br />

Joshua Monten: Freude – Premiere<br />

«Freude» ist eine Annäherung an die<br />

überraschend freudvolle Kunst des<br />

Bühnenkampfs, entfesselt von jeglichen<br />

psychologischen Beweggründen und<br />

Verhaltensmässigkeit.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Nils Althaus: Ehrlich gheit – Dernière<br />

Liedermacher, Filmschauspieler und<br />

Kabarettist Nils Althaus zeigt zum allerletzten<br />

Mal sein drittes Soloprogramm:<br />

«Ehrlich gheit». www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

50ies Jukebox<br />

An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,<br />

Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu<br />

Belle & Hans Friedensbruch.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Popshop: Frauendisko<br />

Offen für alle Frauen.<br />

www.frauenraum.ch<br />

FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

22.00 UHR<br />

Tanzfest mit Clochard de Luxe<br />

Balkan, Gypsy, Tango, Swing, Walzer.<br />

Michael Sasti: Stimme. Tina Blaser:<br />

Violine. Viktor Uhlmann: Accordeon. Willi<br />

Brunner: Sax. Peter Treu: Bass. Marc<br />

Brunner: Drums. www.bernau.ch<br />

CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,<br />

WABERN. 21.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

11. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Dvorák’s Sechste<br />

Siehe Artikel S. 16. Pietari Inkinen<br />

Dirigent. N.N. Violine. O. Alvarez Horn.<br />

Werke von P.I. Tschaikowsky «Romeo<br />

und Julia», E. Smyth Konzert für Violine<br />

und Horn A-Dur, A. Dvorak Symphonie<br />

Nr. 6 D-Dur op. 60. www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Klassenaudition Oboe<br />

Studierende der Klasse von<br />

Matthias Arter.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

Musizierstunde Violoncello<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Inka Sasdi.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

18.00 UHR<br />

Orgelpunkt zum Wochenschluss<br />

Rund 40 Organistinnen und Organisten<br />

aus der Stadt und der Region Bern<br />

und bisweilen aus der ganzen Welt<br />

spielen bei «Orgelpunkt» Gastkonzerte.<br />

Anschliessend Kaffe und Kuchen<br />

HEILIGGEISTKIRCHE, BAHNHOFPLATZ/<br />

SPITALGASSE. <strong>12</strong>.30 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Barbara Morrison<br />

Barbara Morrison. Blues, R & B und Jazz<br />

mit der stimmgewaltigen Sängerin –<br />

ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />

Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />

Angeles!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

BeJazz: Uptown Big Band – Aliens<br />

Uptown goes Downtown N° 159.<br />

Uptown Big Band, Christian Schütz<br />

(comp., lead).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Fit & Flocke präsentieren:<br />

Wundertüte im Huus<br />

Tarick One (BE), Racker (Midilux – BE).<br />

HipHop, Rap, Deep House.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

23.00 UHR<br />

Monsun – Gancho<br />

Die Musiker schlagen wilde Haken<br />

zwischen Klassik, Jazz und Folklore.<br />

Manuel Jaggi, (Flöte), Willy Schnyder<br />

(Piano), Marc Wagner (Gitarre),<br />

Housi Ermel (Bass), Peter Zwahlen<br />

(Percussion).<br />

www.podiumbern.ch<br />

PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />

19.30 UHR<br />

My Name is George (ch)<br />

Rock Indie Pop Vorband:<br />

Karli (ch) Mundart.<br />

www.musigbistrot.ch<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />

21.00 UHR<br />

Yokko<br />

Freitagnacht mit YOKKO auf der «To the<br />

fighters. To the boxers.» Tour <strong>2016</strong> und<br />

der Afterparty mit Nicola Koch (Mischkultur).<br />

Bis 03.30 Uhr.<br />

TURNHALLE IM PROGR,<br />

WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

21.00 UHR<br />

Ich mehte putzen<br />

Was passiert wenn sich bosnische<br />

Sans-Papiers inmitten einer schweizerischen<br />

rechtsextremen Jugendpartei<br />

wiederfinden?<br />

www.dastanzfest.ch/bern<br />

PROGR AULA, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Kleiner Freitag<br />

UNA-Helferfest & Festival Kickoff. DJs<br />

Lucky Tuz & Lady Gagi. Eintritt frei.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

21.00 UHR<br />

BeJazz: Reto Suhner Quartett<br />

Jazz CD-Releasetour «Easy». Reto<br />

Suhner (as, cl), Philip Henzi (p),<br />

Silvan Jeger (b), Dominic Egli (dr).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Dan’s Songwriter Night<br />

Featuring Mayvie, a local folk/pop<br />

singer-songwriter with band.<br />

www.prima-luna.ch<br />

PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.<br />

20.15 UHR<br />

Thun<br />

Sounds<br />

Billy Cobham Band<br />

Siehe Artikel S. 3. Tales from the<br />

Skeleton Coast Vv: https://www.<br />

starticket.ch/0Showinfo.asp?ShowID=97811&ShowDetails=1.<br />

www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />

20.00 UHR<br />

Inserat


8 Anzeiger Region Bern 36<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Mondsüchtig<br />

Die <strong>Berner</strong>in Christine Brand schreibt normalerweise Krimis mit<br />

grausligen Titeln wie «Kalte Seelen» und «Stiller Hass». In ihrem<br />

neuen Buch «Mond» versammelt sie Märchen und Mythen aus aller<br />

Welt zum Thema Mond. Wo steckt der Mann im Mond? Und wer ist<br />

die Mondprinzessin?<br />

Buchhandlung Thalia, Bern. Di., 29.3., 20 Uhr<br />

YRU – CD Taufe<br />

YRU’s drittes Album mit der alten Frage:<br />

«why are you still a capitalist?» Line up:<br />

Stefan Caduff – vocals; Lars Uebersax<br />

– hammond; Dave Diston – guitar; Alper<br />

Akcoltekin – bass; Philipp Beyeler –<br />

drums. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Worte<br />

Folientango – Ladies Night<br />

Powerpoint-Karaoke – mal krachend,<br />

mal poetisch, meistens sportlich, aber<br />

immer unfair… Mitmachen erlaubt,<br />

Freiwillige vor!<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

19.00 UHR<br />

waisenhausplatz<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE.<br />

13.00 UHR<br />

Stadtführung: Offizielle Zytglogge<br />

(Zeitglockenturm)-Führung<br />

Das erste westliche Stadttor (<strong>12</strong>18–<br />

<strong>12</strong>56) der <strong>Berner</strong> Altstadt mit seinem<br />

bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031<br />

328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.com.<br />

ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.<br />

14.30 UHR<br />

Biglen<br />

DAS VERSPRECHEN<br />

Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt<br />

Ab 31. März<br />

Suppen-Verheissung<br />

Bühne<br />

Michael Elsener – Mediengeil<br />

In seinem neuen Programm hinterfragt<br />

und parodiert Elsener unser Medienverhalten<br />

und zeigt, was die Medienkonzerne<br />

eigentlich mit uns machen.<br />

Vv: http://ticketeria.showare.ch.<br />

KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />

20.15 UHR<br />

GLORIA CHORKONZERT<br />

03. April<br />

DIE CLOWNS – PAGLIACCI<br />

Eine Oper von Ruggiero Leoncavallo<br />

Ab 14. April<br />

26. März CHOR DER NATIONEN<br />

02. & 03. April RITTER ODILO UND DER STRENGE HERR WINTER<br />

KINDEROPER<br />

02. April KRIEG UND FRIEDEN LIEDERABEND<br />

05. April COMEDIAN HARMONISTS Z’ BÄRN<br />

Das komplette Programm unter: www.konzerttheaterbern.ch<br />

KUBUS<br />

Der Ausdruck «Ach du grüne Neune» steht beim Kartenlegen für<br />

Unheil. Die kulinarischen Verheissungen der Suppenköchin Yvonne<br />

Künzi im Botanischen Garten versprechen unter diesem Titel<br />

aber das Gegenteil: wilde und schmackhafte Suppen in feinen, frühlingshaften<br />

Hellgrüntönen.<br />

Botanischer Garten, Bern. Mi., 30.3., 18 Uhr und So., 3.4., 14 Uhr<br />

Karten und weitere Informationen unter<br />

031 329 52 52<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Inserat<br />

Sounds<br />

Irish Night mit Clover<br />

Clover hat sich dem keltischen Folk<br />

schlechthin verschrieben. Die irische<br />

Musik bildet das Fundament, schottische<br />

und deutsche Stücke machen das<br />

Programm lebendig und abwechslungsreich.<br />

Lebensfreude pur.<br />

www.baeren-biglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17.<br />

20.15 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Familie<br />

Pflanzplätz querbeet<br />

Schwyzerörgeli und Kontrabass und<br />

einem Schuss Improvisation.<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch.<br />

SCHLOSSKELLER.<br />

20.15 UHR<br />

Köniz<br />

Bühne<br />

Hotel zu den zwei Welten<br />

Siehe Artikel S. 3. «Hotel zu den zwei<br />

Welten» (Eric-Emmanuel Schmitt) ist ein<br />

wunderbares Stück über die Grossartigkeit<br />

des Lebens, das Mysterium des<br />

Todes, sowie über die Liebe, serviert<br />

mit viel Humor und Scharfsinn. Vv:<br />

www.nvb-theater.ch. www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11.<br />

20.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Schertenlaib & Jegerlehner: Zunder<br />

Lieder, Geheul und haarsträubende<br />

Tempowechsel Vv: reservation@altimoschti.ch<br />

oder Tel. 031 809 09 29.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

The Four Million Views<br />

Songs mit Qualität und Geschmack<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Lloyd Williams & Stephan Imobersteg<br />

– Doppelkonzert (GB/CH)<br />

Singer-Songwriter. http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Wabern<br />

Sounds<br />

Steiler Freitag mit Viva Bänd<br />

Die integrative Viva Bänd tauft ihre CH<br />

«farbigi Bletter».<br />

www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

20.00 UHR<br />

Happy Thursday<br />

Am 31. März haben unter anderem der Politiker Al Gore, die Musikerin<br />

Sophie Hunger und der Philosoph René Descartes Geburtstag.<br />

Man kann aber auch einfach Donnerstag an sich feiern. Im Kapitel<br />

am Bollwerk legen Luca de Grandis (Das Zimmer), Jutzi (Substanz)<br />

und 3 Some’ (Bild, Tanzkarussell) House und Elektro auf.<br />

Kapitel, Bern. Do., 31.3., 23 Uhr<br />

Sa 2.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />

Siehe Artikel S. 1. Hazel Brugger &<br />

Happy.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Die Lüge<br />

Schweizerische Erstaufführung mit<br />

Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />

Andreas Matti und Hans Schenker.<br />

Eine Komödie in sechs Szenen und<br />

einem Epilog von Florian Zeller.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Dornröschen<br />

Schweizerdeutsche Fassung für<br />

Kinder ab 4 Jahren.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 15.00 UHR<br />

Ein Loch ist meistens rund<br />

Spannend wie ein Krimi, mit viel Raum<br />

für das Wesentliche von Löchern: es<br />

lässt sich nicht wirklich fassen.<br />

Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 16.00 UHR<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair,<br />

mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />

Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />

Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Ich lass die Tür offen<br />

Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />

und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />

Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />

Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />

20.30 UHR<br />

Ich mehte putzen<br />

www.dastanzfest.ch/bern<br />

PROGR AULA, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Kurt Widorski<br />

Bern und Berlin – eine Sinfonie zweier<br />

Hauptstädte Vv: reservation@katakoembli.ch<br />

oder Tel. 031 311 21 81<br />

(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Nils Althaus: Ehrlich gheit – Dernière<br />

Liedermacher, Filmschauspieler und<br />

Kabarettist Nils Althaus zeigt zum allerletzten<br />

Mal sein drittes Soloprogramm:<br />

«Ehrlich gheit». www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Dance<br />

Discogrenzenlos vol. 13 –<br />

The last one<br />

Für die 13. und letzte Ausgabe der Serie<br />

im Kulturlokal ONO übernimmt erneut<br />

DJ Motoguzzi den Lenker und entführt<br />

auf eine wilde Reise durch die Musikgeschichte.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

21.00 UHR<br />

Jamaican Roots Culture<br />

The Scorcher aka Ras Romano (Golden<br />

Roots Soundsystem – BE), Humble<br />

Natty (BE). Roots Reggae, New Roots<br />

Reggae, Rocksteady.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Oldies – Das Original<br />

DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Tanznacht im Kairo<br />

Mit Studer TM & Dauwalder. House,<br />

Soul, Disco. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.30 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem<br />

Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />

Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />

den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />

26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Dornröschen<br />

Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />

Tournee mit dem bekannten Märchen<br />

der Gebrüder Grimm. Vv: http://maerchentheater.ch/269/Das_Programm_/_<br />

Reservation/Reservation-Form.html.<br />

http://www.theater-am-kaefi gturm.ch/<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />

15.00 UHR<br />

Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />

Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />

Respekt und Freundschaft zwischen<br />

Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />

Schattenfi guren. Eine Produktion<br />

der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />

Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Kunstgeheimnis<br />

Abenteuerliche Entdeckungsreisen für<br />

Kinder mit Lust am Erforschen, Entdecken,<br />

Erraten, Erfi nden, Erzählen und<br />

Erleben. Ab 6 bis 11 J.. Anmeldung:<br />

s.buesch@kunsthalle-bern.ch oder 031<br />

350 00 40. www.kunsthalle-bern.ch<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR


24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 37<br />

9<br />

«Einmal sinfonisch klingen»<br />

Der <strong>Berner</strong> Cellist und Komponist Thomas Demenga ist<br />

seit 2011 künstlerischer Leiter der Camerata Zürich. Nun<br />

präsentiert er das Streichensemble erstmals in seiner<br />

Heimatstadt.<br />

Das aktuelle Programm der Camerata<br />

Zürich besteht aus Werken von<br />

Schumann und Schostakowitsch.<br />

Diese sind aber für andere Formationen<br />

als für Streichorchester, wie die<br />

Camerata eines ist, vorgesehen.<br />

Weshalb haben Sie diese Werke<br />

ausgewählt?<br />

Wir wurden angefragt, in Turin ein<br />

Konzert zu spielen. Um den grossen<br />

Saal, in dem wir am 5. April auftreten,<br />

auszufüllen, mussten wir das Orchester<br />

mit Bläsern, Pauken und zusätzlichen<br />

Streichern vergrössern und folglich<br />

die Werkauswahl anpassen.<br />

Dasselbe Programm spielen wir nun<br />

auch in Bern und Zürich. Aber natürlich<br />

wünscht man sich als 16-köpfiges<br />

Ensemble auch manchmal, etwas sinfonischer<br />

zu klingen, und die Repertoireerweiterung<br />

kommt da noch hinzu.<br />

Es ist das erste Mal, dass die<br />

Camerata Zürich in so grosser Besetzung<br />

auftritt.<br />

Und dennoch spielt die Camerata<br />

Zürich ohne Dirigenten.<br />

Damit sind dann alle auf sich selbst<br />

angewiesen. Zwar sind die Musikerinnen<br />

und Musiker das Spielen ohne Dirigenten<br />

gewohnt, mit der Grösse des<br />

Orchesters wächst aber auch die Verantwortung<br />

jedes Einzelnen.<br />

Beim Konzert in Bern wird dem<br />

Orchester auch noch ein Streichquartett<br />

gegenübergestellt. Wozu<br />

dieser Aufwand?<br />

Es kommen vier Musikerinnen und<br />

Musiker dazu und spielen Themen aus<br />

Schostakowitschs drittem Streichquartett.<br />

Diesen wird das Orchester<br />

jeweils direkt dieselben Passagen aus<br />

der Kammersinfonie-Fassung von Rudolf<br />

Barschai gegenüberstellen. Das<br />

Publikum kann erkennen, wie die gleichen<br />

Takte in einer vollkommen neuen<br />

Farbe erklingen, wenn nur die Instrumentierung<br />

verändert wird.<br />

Musikvermittlung wird bei der<br />

Camerata Zürich grossgeschrieben.<br />

Es ist uns wichtig, junge Leute für<br />

Konzertbesuche zu animieren. Während<br />

des Studiums habe ich jedes Sinfoniekonzert<br />

besucht. Heute ist dieses<br />

Bedürfnis nicht mehr so gross, man<br />

kommt ja durch das Internet viel<br />

schneller an die Musik heran und kann<br />

alles zu Hause hören. Nur geht dabei<br />

das Erlebnis des Konzertbesuchs verloren,<br />

der direkte Kontakt zur Musik<br />

fehlt. Deshalb legen wir auch viel Wert<br />

auf die Arbeit mit den jüngsten Konzertbesucherinnen<br />

und Konzertbesuchern.<br />

In Konzerten für Kinder versuchen<br />

wir, diesen die Musik und die<br />

Instrumente näherzubringen und sie<br />

dafür zu sensibilisieren, dass ein Konzert<br />

Spass macht.<br />

Erreicht man mit Schostakowitsch<br />

das junge Publikum?<br />

Ja, unbedingt. Die Musik ist sehr<br />

rhythmisch, prägnant und eingängig.<br />

Sie besteht aus lauter Melodien und<br />

Rhythmen, die immer wiederkehren<br />

und die man sich gut einprägen kann.<br />

Aber Schostakowitsch befand sich mit<br />

seinen Kompositionen auf einer Gratwanderung<br />

zwischen Anpassung ans<br />

sowjetische System und dem Ausbruch<br />

daraus. So klingt in einem fröhlichen<br />

Walzer stets etwas Sarkastisches<br />

oder Trauriges mit.<br />

Im ersten Teil des Konzerts treten Sie<br />

als Solist in Schumanns Cellokonzert<br />

auf. Wird man vom «eigenen»<br />

Orchester gleich begleitet wie von<br />

anderen Orchestern?<br />

Das ist etwas völlig anderes – sowohl<br />

für mich als auch für das Orchester. Es<br />

ist viel mehr wie in einer Kammermusikgruppe,<br />

da ich alle persönlich kenne.<br />

Ich muss nicht erst mit dem Dirigenten<br />

sprechen, der dann für das<br />

Orchester übersetzt, sondern wir können<br />

direkt und auf Augenhöhe miteinander<br />

diskutieren. Die Zusammenarbeit<br />

gestaltet sich viel persönlicher,<br />

wenn alle etwas zu sagen haben.<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Mi., 6.4., 19.30 Uhr<br />

www.cameratazuerich.ch<br />

Interview: Eva Bösch<br />

Till Horvath<br />

Thomas Demenga<br />

90 Minuten Einsamkeit<br />

TICKETS<br />

Aus der Welt gefallen: Tobias Nölles eigensinniges Langspielfilmdebüt<br />

«Aloys» über einen melancholischen Privatdetektiv<br />

läuft im Kino Rex.<br />

Tobias Nölles Vorliebe für traurige<br />

Randfiguren und Unorte zeigte sich<br />

bereits in seinem herausragenden<br />

Kurzfilm «René» (2008). Darin versucht<br />

ein Mann seiner Einsamkeit zu<br />

entkommen und schlittert in eine surreale<br />

Zwischenwelt. Auch das Langspielfilmdebüt<br />

«Aloys» des Zürchers,<br />

der Teil des Regiekollektivs des Episodenfilmes<br />

«Heimatland» ist, dreht<br />

sich um Einsamkeit.<br />

Aloys Adorn ist ein Privatdetektiv<br />

alter Schule. Eigentlich ist sein ganzes<br />

Leben alte Schule. Seine Wohnung<br />

scheint die 80er-Jahre nie überwunden<br />

zu haben, die staubigen Vorhänge<br />

riechen nach dem Tischgrill der letzten<br />

Neujahrsfeier. Aloys, verkörpert vom<br />

österreichischen Charakterschauspieler<br />

Georg Friedrich («Annelie»), lebt in<br />

einer Blase. Er spricht nur in der Wir-<br />

Form, hat einen Hang zur Kleptomanie,<br />

schlürft am liebsten geräuschvoll<br />

Capri-Sonne und lässt niemanden an<br />

sich heran. Die Welt nimmt er nur<br />

durch den Sucher seiner Kamera wahr.<br />

Amélies traurige Zwillingsschwester<br />

Als ihn eine Frau in ein skurriles Telefonspiel<br />

verwickelt, muss er sich neu<br />

erfinden. Vera, wunderbar widerborstig<br />

gespielt von Tilde von Overbeck, ist<br />

die todtraurige Zwillingsschwester<br />

von Amélie Poulain. Eine Zoowärterin,<br />

die mit einer Seehündin mitleidet, die<br />

sich nach dem Ozean sehnt.<br />

Verloren in der eigenen Fantasiewelt: Georg Friedrich als Aloys.<br />

«Aloys» ähnelt einem nebligen Fiebertraum.<br />

Die tollen Patio-Bilder (Kamera:<br />

Simon Guy Fässler) strahlen<br />

eine bleierne Schwere aus und lassen<br />

doch Raum für scheue, luftballonbunte<br />

Verspieltheiten. Einen grossen Teil<br />

zur Niemandsland-Atmosphäre des<br />

Filmes, der an der Berlinale den Kritikerpreis<br />

erhielt, macht der Wohnblock<br />

aus, in dem sich Aloys verschanzt: Gefilmt<br />

wurde im <strong>Berner</strong> Tscharnergut.<br />

Das Leben findet anderswo statt in<br />

dieser stilistisch konsequenten Studie<br />

über Entfremdung.<br />

Sarah Sartorius<br />

Kino Rex, Bern. Vorpremiere in<br />

Anwesenheit des Regisseurs:<br />

Mi., 30.3., 20.15 Uhr<br />

www.rexbern.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

Hugofilm/Simon Guy Faessler<br />

Florence Foster Jenkins in den Armen des Hüters ihres Traumes.<br />

Königin der schiefen Töne<br />

Christian Mair bringt die Feel-Good-Komödie «Glorious!» an<br />

die Effingerstrasse. Ein szenisch-musikalisches Loblied auf<br />

Florence Foster Jenkins.<br />

Als der «Hölle Rache» müsste man<br />

Florence Foster Jenkins Stimme, gemäss<br />

ihrer kultigen Einspielung von<br />

Mozarts Zauberflöten-Bravourarie,<br />

bezeichnen. Infantile Koloraturen?<br />

Korrekt. Unabwendbare Taktentgleisungen<br />

und ein katzenjammeriges<br />

Timbre? Gewiss. «Ihr Talent lag nicht<br />

im Gesang, sondern in ihrer Begeisterungsfähigkeit<br />

für die klassische Musik,<br />

mit der sie ihr Publikum im Sturm<br />

eroberte», sagt Christian Mair. Der<br />

Südtiroler Regisseur hat Peter Quilters<br />

Zweiakter «Glorious!» an den Vereinten<br />

Bühnen Bozen inszeniert.<br />

Schützende Seifenblase<br />

Das Stück, das jetzt in Bern zu sehen<br />

ist, ist eine Hommage des englischen<br />

Dramatikers an die Königin der<br />

schiefen Töne im Engelskostüm. In<br />

der Hauptrolle durchlebt die gesanglich<br />

ausgebildete Schauspielerin Brigitte<br />

Jaufenthaler die wichtigsten Stationen<br />

der skurrilen, aber wahren<br />

Geschichte. Diese endet mit Jenkins<br />

letztem und legendären Auftritt in der<br />

ausverkauften Carnegie Hall 1944.<br />

Die Alleinerbin eines vermögenden<br />

Bankiers, der nie an sie glaubte, setzte<br />

Marco Riebler<br />

sich in New York hingebungsvoll für<br />

die musischen Künste ein. Dort gründete<br />

sie 1917 den Verdi-Club, wo rund<br />

400 Mitglieder, darunter auch der<br />

Startenor Enrico Caruso, an Musikund<br />

szenischen Anlässen verkehrten.<br />

Jenkins nahm als unabhängige Veranstalterin<br />

eine Vorreiterrolle der<br />

Frauenbewegung ein.<br />

«Eine schützende Seifenblase»<br />

nennt Mair den stillschweigenden<br />

Pakt dieser eingeschworenen Fangemeinde,<br />

die Jenkins jahrzehntelang in<br />

deren Traum bestärkte, selbst auf der<br />

Bühne zu singen. Neben ihrem Lebensgefährten<br />

und Manager John St.<br />

Clair-Bayfield (Horst Krebs) weicht<br />

insbesondere der junge Pianist Cosme<br />

McMoon (Florian Eisner) nicht von ihrer<br />

Seite und begleitet sie durch jeden<br />

ihrer infernalen Vokalgaloppstrecken. <br />

Janina Neustupny<br />

Das Theater an der Effingerstrasse,<br />

Bern. Premiere: Di., 29.3., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 22.4.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch


10 Anzeiger Region Bern 38<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Vier Musiketiere<br />

Alles «Easy» beim Reto Suhner Quartett. Wie sollte es sonst sein,<br />

nach 14 Jahren treten die Musiker um den Leadsaxofonisten Reto<br />

Suhner eingeschworen wie die vier Musketiere auf. Das so betitelte<br />

neue Album komponiert und improvisiert «Easy»-Vibes mit tiefgründiger<br />

Virtuosität: ein sprudelnder Dialog entsteht bei Bejazz.<br />

Bejazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 31.3., 20.30 Uhr<br />

Ritter Odilo und der strenge<br />

Herr Winter<br />

Kinderoper mit Musik von Henry Purcell.<br />

R. A. Kreuselberg. Mit Anne Hinrichsen,<br />

Wolfgang Resch.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

14.00 UHR<br />

Schnuppern im Kinderforum<br />

am Samstag<br />

Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />

jede Woche neu eine spannende Reise<br />

auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />

in die Welt von Kunst und Kultur<br />

unserer Zeit. ab 7 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

9.30 UHR<br />

Workshop für Kinder in Russisch<br />

<strong>2016</strong><br />

Kunstwerke betrachten, spielerisch<br />

Farben und Formen entdecken,<br />

Geschichten hören und erfinden und<br />

im Atelier eigene Werke gestalten. Ab 6<br />

Jahren. Anmeldung: T 031 328 09 11<br />

oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />

10.15 UHR<br />

Klassik<br />

Benefiz-Konzert<br />

«Abschied». Lieder und Klavierwerke<br />

der Romantik von Schubert, Schumann,<br />

Liszt, und anderen. Manuel Frautschi,<br />

Klavier und Charlotte Pauli, Sopran<br />

AULA CAMPUS MURISTALDEN,<br />

MURISTRASSE 8.<br />

17.00 UHR<br />

Ensemble Paul Klee – Kurzkonzert<br />

mit Tanz<br />

In der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte<br />

Bilder». Kaspar Zehnder (Flöte), Fabio<br />

Di Càsola (Klarinette), Tänzerinnen und<br />

Tänzer der New Dance Academy Bern,<br />

Tanja Mikhail, Leitung. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

16.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Barbara Morrison<br />

Barbara Morrison. Blues, R & B und<br />

Jazz mit der stimmgewaltigen Sängerin<br />

– ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />

Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />

Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

<strong>Berner</strong> Rap Nacht <strong>2016</strong><br />

Mimiks, Brandhärd, Sad/Ali/LCone,<br />

NoHook! Allstars, 11A. Afterparty:<br />

DJ Kermit. www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

21.00 UHR<br />

fe-m@il & BAND: «gar nichts kapiert»<br />

Pop, Blues, Jazz, Chanson, Reggae,<br />

Tango, Kleinkunst und Theater!<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Gala-Konzert Stadtmusik Bern<br />

Tschent sit 200 Jahr. Eine unterhaltende<br />

Zeitreise durch 200 Jahre Stadtmusik<br />

Bern mit Gästen. Leitung: Cornelius<br />

Wegelin. www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Krieg und Frieden:<br />

Liederabend mit Robin Adams<br />

Bariton&Klavier Robin Adams. Klavier<br />

Simon Bucher. Robin Adams spielt und<br />

singt Kriegslieder von R. Schumann,<br />

F. Schreker, A. Schönberg, H. Eisler,<br />

G. Finzi,sowie Improvisationen zum<br />

Frieden. www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 22.00 UHR<br />

Worte<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

«Chinese Whispers» (chinesisches<br />

Geflüster) bietet einen vertieften<br />

Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />

der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />

möglich. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Israel – einzige Demokratie im<br />

Nahen Osten?<br />

Vortrag (englisch) von Hanin Zoabi,<br />

Mitglied der Knesset: Der Kampf<br />

gegen die Diskriminierung der PalästinenserInnen.<br />

www.kornhausforum.ch<br />

KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18.<br />

15.30 UHR<br />

Stadtführung:<br />

Offizieller Altstadtbummel<br />

Die Stadt zu Fuss entdecken (UNES-<br />

CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,<br />

Türmen, Gassen und Arkaden.<br />

Vv: Tel. 031 328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder<br />

citytours@bern.com<br />

www.bern.com<br />

BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />

IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />

11.00 UHR<br />

Stadtrundgang: Bern Matte<br />

(StattLand)<br />

Von der weltbewegenden Schokoladengeschichte<br />

oder Casanova: Die Matte<br />

ist wohl eines der legendärsten Quartiere<br />

Berns.<br />

TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER UN-<br />

TERTORBRÜCKE).<br />

14.00 UHR<br />

Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern<br />

Christian Glaus<br />

Kunstvolle Ohrfeige<br />

Wrestling-Fans und Schattenboxerinnen kommen bei Joshua Montens<br />

Tanzstück «Freude» auf ihre Kosten. Der in Bern lebende New<br />

Yorker Choreograf nimmt den Bühnenkampf unter die Lupe, ohne<br />

Gewalt zu verherrlichen. Ohrfeigen in Zeitlupe, Boxen ohne blaue<br />

Flecken und Würgen ohne Atemnot: alles kunstvoll vorgetragen.<br />

Dampfzentrale, Bern. Fr., 1. und So., 3.4., 20 Uhr<br />

Theater der Unterdrückten –<br />

Benefiz-Workshop<br />

Offen für alle Geschlechter. Der Workshop<br />

soll anhand verschiedener Spiele,<br />

Übungen sowie Erfahrungsberichten das<br />

Theater der Unterdrückten (TdU) näher<br />

bringen. Kollekte www.frauenraum.ch<br />

FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

14.00 UHR<br />

www.bka.ch<br />

Inserat<br />

Bolligen<br />

Sounds<br />

Sing- & Songwriter Festival<br />

Siehe Artikel S. 1. Mit Katharina Busch,<br />

Veronika Stalder, Nils Burri und Partrick<br />

Jonsson.<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.<br />

19.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Jill<br />

CD-Taufe «Meilewyt». Charmanter Folk<br />

Pop in <strong>Berner</strong> Mundart. «Akustisch,<br />

solide, stimmungsvoll, humorvoll,<br />

tiefgründig und charmant»: mit diesen<br />

Worten beschreibt sich die <strong>Berner</strong><br />

Mundartband Jill selber. Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />

oder Tel. 031 809<br />

09 29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Troubas Kater<br />

Mundart, Rap, Rock, Chanson, Folk,<br />

Pop etc.etc. www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Shakra (Support: The New Roses) –<br />

AUSVERKAUFT<br />

Hardrock. www.muehlehunziken.ch/<br />

www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Spiegel<br />

Sounds<br />

WIM De-Zentral<br />

Improvisationskonzerte. F. Aeschbacher<br />

(dr); F. Baumann (voc, elec),<br />

Ch. Baumann (pno), K. Erel (elec),<br />

M. Kneer (kb).<br />

ATELIER, LOCHGUTWEG 11.<br />

20.00 UHR<br />

Swag<br />

Eine Chronik des Schweizer<br />

Rap präsentiert sich<br />

auf der Bierhübeli-Bühne:<br />

An der <strong>Berner</strong> Rap Nacht<br />

darf man sich auf Urgesteine<br />

wie Brandhärd, Mimiks<br />

oder die <strong>Berner</strong> DJs<br />

Kermit und L.O.V.E oder<br />

die Newcomerin 11Ä freuen.<br />

Bierhübeli, Bern<br />

Sa., 2.4., 21 Uhr<br />

Prime-Time-Komik<br />

«Newsflash: Kim Kardashian ist nicht tot, sie war nur 2 Stunden<br />

nicht auf Twitter.» «Mediengeil», das sind wir doch alle: Kommentierer<br />

genauso wie Promis und Politiker. Auf dieser Annahme basiert<br />

das satirische Programm über die Mediennutzer und -macher<br />

des Komikers und Politologen Michael Elsener.<br />

Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 1.4., 20.15 Uhr<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Klickgeil<br />

Von Sven Allenbach. Klickgeil – ä bärndütschi<br />

Kömödie. Bodebös, fadegrad,<br />

witzig und früsch.<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />

FREIENHOFGASSE 10A.<br />

20.00 UHR<br />

Klassik<br />

3. Sinfoniekonzert Thuner<br />

Stadtorchester<br />

Laurent Gendre, Leitung; Alexandre<br />

Dubach, Violine.<br />

www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />

19.30 UHR<br />

Worte<br />

Schlossführung<br />

Öffentliche Schlossführung inklusive<br />

Cüpli. Anmeldung: Tel. 033 225 90 00.<br />

SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1.<br />

10.00 UHR<br />

Wabern<br />

Sounds<br />

Müslüm «aKüssDisch»<br />

Die Veranstaltungsserie Gurten<br />

Sessions verspricht Konzertveranstaltungen<br />

und ein Gaumenschmaus wie<br />

nie zuvor. Diesmal mit dem Süperimmigranten<br />

und seinen Vitaminen.<br />

Vv: https://www.starticket.ch.<br />

GURTEN – KULTURSCHEUNE UPTOWN.<br />

20.30 UHR<br />

Worte<br />

Gefiederte Gesellen<br />

Zwitscher, schnatter, krächz und pieps.<br />

Ab 8 J.. ANMELDUNG: faeger@faeger.ch<br />

031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

7.00 UHR<br />

Pflegeeinsatz im Eichholz<br />

Freiwilliger Einsatz zu Gunsten der<br />

Natur im Reservat und im Infozentrum<br />

Eichholz. Ab 8 J..<br />

Anmeldung: info@iz-eichholz.ch/<br />

078 781 82 47.<br />

www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

10.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Les Génies Elémentaires<br />

Mit dem Ensemble Meridiana. Dominique<br />

Tinguely (Blockflöte und Fagott),<br />

Sarah Humphrys (Oboe und Blockflöte),<br />

Sabine Stoffer (Violine), Tore Eketorp<br />

(Viola da gamba), Christian Kjos<br />

(Cembalo). www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

20.00 UHR<br />

So 3.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Dornröschen<br />

Schweizerdeutsche Fassung für<br />

Kinder ab 4 Jahren.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 15.00 UHR<br />

Bruno Rubatscher<br />

Ein Loch ist meistens rund<br />

Spannend wie ein Krimi, mit viel Raum<br />

für das Wesentliche von Löchern:<br />

es lässt sich nicht wirklich fassen.<br />

Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20.<br />

16.00 UHR<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair,<br />

mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />

Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />

Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR<br />

Improtheater Planlos<br />

Exklusiv zeigt Planlos sein neues<br />

Programm «Plan B», ein improvisiertes<br />

Theaterstück in zwei Akten.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

16.00 UHR<br />

Joshua Monten: Freude – Premiere<br />

«Freude» ist eine Annäherung an die<br />

überraschend freudvolle Kunst des<br />

Bühnenkampfs, entfesselt von jeglichen<br />

psychologischen Beweggründen und<br />

Verhaltensmässigkeit.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Kurt Widorski<br />

Bern und Berlin – eine Sinfonie zweier<br />

Hauptstädte Vv: reservation@katakoembli.ch<br />

oder Tel. 031 311 21 81<br />

(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 11.00 UHR<br />

Dance<br />

Kizomba Tanz & Bar<br />

70% Kizomba, 20% Semba, 10% Afro-<br />

House. www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

17.00 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem<br />

Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />

Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />

den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />

26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Dornröschen<br />

Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />

Tournee mit dem bekannten Märchen<br />

der Gebrüder Grimm.<br />

Vv:www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />

15.00 UHR


24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 39<br />

11<br />

Offener Geist<br />

Dauerfröhlichem Klischeegedudel können die beiden Herren nichts abgewinnen,<br />

die in der Mühle Hunziken Halt machen. Bei Stefan Imobersteg<br />

und dem Banjo-Virtuosen Lloyd Williams (Bild) aus Brighton ist<br />

mit Folk vieles gemeint und der Bluesrock darf auch mal ungestüm sein.<br />

Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 1.4., 21 Uhr<br />

Kulturspritze<br />

gefällig?<br />

Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />

Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />

Respekt und Freundschaft zwischen<br />

Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />

Schattenfiguren. Eine Produktion<br />

der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />

Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31.<br />

10.30 UHR<br />

Entdeckungstour: Jedem Ritter<br />

seine Rüstung – Von der Steinzeit<br />

bis zur Neuzeit<br />

Warum trugen Krieger überall auf der<br />

Welt Rüstungen? Worin unterscheiden<br />

sich die Helme? Unsere Reise geht von<br />

den europäischen Rittern zu den japanischen<br />

Samurai.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5.<br />

14.00 UHR<br />

Familienmorgen<br />

Nach einem Besuch der Ausstellungen<br />

im ZPK nehmen Gross und Klein an<br />

einem Workshop in den Ateliers des<br />

Creaviva teil. Anmeldung: Bis vorangehenden<br />

Freitag: Tel 031 359 01 61<br />

oder creaviva@zpk.org.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein<br />

persönliches Werk.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Inserat<br />

SUBKUTAN –<br />

Kultur, die unter die Haut geht.<br />

Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />

18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />

www.rabe.ch<br />

Ritter Odilo und der strenge<br />

Herr Winter<br />

Kinderoper mit Musik von Henry Purcell.<br />

R. A. Kreuselberg. Mit Anne Hinrichsen,<br />

Wolfgang Resch.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

14.00 UHR<br />

Klassik<br />

4. Matineekonzert: Violin-Duo<br />

Mit Musikerinnen und Musikern des<br />

BSO. Jean-Marie Leclair: Sonata V<br />

e-Moll für zwei Violinen op. 3, Miklos<br />

Rozsa: Sonate a-Moll für zwei Violinen<br />

op. 15a, Eugène Ysaye: Sonate a-Moll<br />

für zwei Violinen op. posth.<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

11.00 UHR<br />

Abonnementskonzert Meisterzyklus<br />

Rezital Mitsuko Uchida, Klavier.<br />

Vv: www.kulturticket.ch<br />

KULTUR CASINO, HERRENGASSE. 19.30 UHR<br />

Benefiz-Konzert<br />

«Abschied». Lieder und Klavierwerke<br />

der Romantik von Schubert, Schumann,<br />

Liszt, und anderen. Manuel Frautschi,<br />

Klavier und Charlotte Pauli, Sopran.<br />

AULA CAMPUS MURISTALDEN,<br />

MURISTRASSE 8. 17.00 UHR<br />

Gloria – Chorkonzert<br />

Antonio Vivaldi «Gloria» D-Dur rv 589,<br />

Giacomo Puccini «Messa di Gloria» für<br />

Tenor, Bariton, Chor und Orchester.<br />

Dirigent Zsolt Czetner-Chor und Solisten<br />

Konzert Theater Bern.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 18.00 UHR<br />

Kammermusik an der Kramgasse<br />

Streichquartett «le buisson prospérant»<br />

und Klarinette. Vv: Tel. 076 424 40 70.<br />

ZUNFTHAUS ZUM MOHREN, KRAMGASSE <strong>12</strong>.<br />

19.00 UHR<br />

My Fair Lady/Eine Nacht in Venedig<br />

Siehe Artikel S. 16. Canto Classico<br />

Konzertchor Bern, Willi Derungs, Ltg.;<br />

M.-L. Tochev (S), B. Schneebeli (MS),<br />

R. Wiederkehr (T), R. Ortiz (T), W. Latzel<br />

(B), A. Waschke (Pn) Vv: www.cantoclassico.ch,<br />

Müller & Schade, Bern,<br />

Tel-Hotl.: 0900 441 441<br />

(CHF 1.–/Min. FNT).<br />

YEHUDI MENUHIN FORUM,<br />

HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR<br />

Sounds<br />

The Bronze Medal (UK)<br />

Support: Richard Walters (UK). Indie,<br />

Indie Rock.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

Europas Aufgabe zwischen Osten<br />

und Westen<br />

Vortrag mit anschließenden Übungen<br />

PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE<br />

KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,<br />

NYDEGGSTALDEN 34. 14.00 UHR<br />

Führung: Ach du grüne Neune<br />

Frühlingshaftes aus der wilden Suppenküche.<br />

Mit Yvonne Kunz. Treffpunkt vor<br />

dem Palmenhaus. Kollekte.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />

Führung: Bewegte Bilder<br />

Eine Reihe von Meisterwerken aus<br />

allen Schaffensphasen des Künstlers<br />

zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.00 UHR<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

«Chinese Whispers» (chinesisches<br />

Geflüster) bietet einen vertieften<br />

Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />

der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />

möglich. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3.<br />

13.30 UHR<br />

Roland Münzel<br />

Hundertjähriger Schlaf<br />

Es gibt Geschichten, die werden nie alt. Das Märchen «Dornröschen»<br />

der Gebrüder Grimm über die verzauberte Königstochter, die<br />

nur die Liebe eines Prinzen retten kann, fasziniert Kinder seit Jahrhunderten.<br />

Das Märchentourneetheater Fidibus bringt eine Mundartfassung<br />

für Kinder ab 4 Jahren nach Bern.<br />

Theater am Käfigturm, Bern. Sa., 2. und So., 3.4., 15 Uhr<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee im<br />

Dialog mit M + West Kowloon Cultural<br />

District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />

11.00 UHR<br />

Führung: Wolfgang Breuer –<br />

Milka Ritter Sport<br />

Führung durch die aktuelle Ausstellung.<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Wenn der schwarze Tod droht:<br />

Die Pest in Bern<br />

Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Ursula Schweizer<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />

Biel<br />

Klassik<br />

María de Buenos Aires<br />

Operita Tango von Astor Piazzolla.<br />

Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo,<br />

Olivier Tambosi, Karen Petermann,<br />

Teresa Rotemberg. Theater Orchester<br />

Biel Solothurn. http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

17.00 UHR<br />

Thun<br />

Bühne<br />

Klickgeil<br />

Von Sven Allenbach<br />

www.theateralteoelethun.ch<br />

KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOF-<br />

GASSE 10A. 17.00 UHR<br />

Familie<br />

Die Postkartenwerkstatt<br />

Ein Workshop für Gross und Klein.<br />

Inspiriert von der Ausstellung werden<br />

eigene Postkartenmotive hergestellt.<br />

Mit Rut Reinhard, Kunstvermittlerin.<br />

Anmeldung bis 31.3.: panorama@<br />

thun.ch, T +41(0)33 221 24 62.<br />

www.thun-panorama.com;<br />

THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.<br />

15.00 UHR<br />

Klassik<br />

3. Sinfoniekonzert Thuner<br />

Stadtorchester<br />

Laurent Gendre, Leitung; Alexandre<br />

Dubach, Violine. www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68. 17.00 UHR<br />

Worte<br />

Dialogischer Rundgang –<br />

Ich muss nicht ans Meer<br />

Mit Bruno Bangerter, ARA Thunersee<br />

und Andreas Fuchs, Uferschutzverband<br />

Thuner- und Brienzersee und mit Sara<br />

Smidt, Leitung Kunstvermittlung.<br />

www.kunstmuseum.thun.ch<br />

KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />

STRASSE 14. 11.15 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Galeriekonzert<br />

Beethoven, Chick Corea und Dvorak.<br />

Jérôme André (Geige), Marie-Hélène<br />

Jaccottet (Cello), Jürg Bitterli (Klavier).<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

15.30 UHR<br />

Mo 4.<br />

Bern<br />

Dance<br />

SalsaBar & Practica<br />

Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />

mit Salsa, Bachata, Animation +<br />

Pratica, Barbetrieb<br />

5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

20.30 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Violine<br />

Studierende der Klasse von<br />

Bartlomiej Niziol.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A.<br />

19.30 UHR<br />

Musizierstunde Violine<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Daniela Ianos.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

18.00 UHR<br />

Sounds<br />

Jazz am Montag<br />

Shane: Gabriel Wenger (ts), Michael<br />

Gilsenan (ts/comp), Jérémie Krüttli<br />

(b), Philipp Leibundgut (dr). Feebleue:<br />

Lukas Andrae (as), Billy Utermann (p),<br />

Johanna Pärli (b), Adrian Stirnimann (dr).<br />

Anschliessend Jam Session.<br />

SONARRAUM U64 IM PROGR_,<br />

ECKE WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.<br />

20.30 UHR<br />

Sous Les Étoiles<br />

Jeden Montag melodiebetonter, groovender<br />

Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;<br />

Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,<br />

double-bass sowie Überraschungsgäste.<br />

LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.<br />

19.00 UHR<br />

Stompin’ at Mahogany Hall –<br />

Lindy Hop, Balboa, Shag<br />

Beswingter Abend mit Swingtänzen der<br />

30er-Jahre. www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

19.30 UHR<br />

Swiss Jazz Orchestra – Groove Night<br />

Groove Night www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

20.00 UHR<br />

The Bridge<br />

Open Mic mit Trummer. Spezialgast:<br />

Pink Spider. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.15 UHR<br />

Worte<br />

Apoll von Belvedere – das höchste<br />

Ideal der Kunst des Altertums<br />

Führung von Adriana Urango im Rahmen<br />

des Führungszyklus «Athena kommt<br />

nach Bern! Führungen zu den ältesten<br />

Gipsabgüssen der Antikensammlung».<br />

ANTIKENSAMMLUNG DER UNIVERSITÄT<br />

BERN, HALLERSTRASSE <strong>12</strong>. 18.30 UHR<br />

MäntigApéro: Freiwillig helfen<br />

Die Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit<br />

ist gross. Was braucht es, damit sie<br />

Menschen in Not auch tatsächlich hilft?<br />

www.nationalbern.ch<br />

THEATER NATIONAL BERN,<br />

HIRSCHENGRABEN 24. 18.30 UHR<br />

Sarah Tschanz<br />

Howdy, Mundartfolk<br />

In einen Mühlethurner Saloon verwandelt sich die Alti Moschti, wenn<br />

die Emmentaler Sängerin Jackie Leuenberger von Jill süsslich-verträumten<br />

Mundartfolk trällert. Auf «Meilewyt» bleibt sie ihrem akustischen<br />

Musikstil treu, flankiert von ihren Cowboys Steve Werle (Gitarre),<br />

Stöff Jakob (Gesang) und Andreas Schelker (Schlagzeug).<br />

Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 2.4., 20.30 Uhr<br />

Stadtführung:<br />

Offizieller Altstadtbummel<br />

Die Stadt zu Fuss entdecken (UNES-<br />

CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,<br />

Türmen, Gassen und Arkaden. Vv:<br />

Tel. 031 328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@<br />

bern.com. www.bern.com;<br />

BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />

IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />

11.00 UHR<br />

Stadtführung: Offizielle Zytglogge<br />

(Zeitglockenturm)-Führung<br />

Das erste westliche Stadttor (<strong>12</strong>18–<br />

<strong>12</strong>56) der <strong>Berner</strong> Altstadt mit seinem<br />

bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031<br />

328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.com.<br />

ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.<br />

14.30 UHR<br />

Was bedeutet Gegenübertragung?<br />

Die Übertragungs- Gegenübertragungsbeziehung<br />

ist eine Zwei-Einheit. Sie<br />

bildet die Achse, mit deren Hilfe sich der<br />

psychoanalytische Prozess verstehen<br />

lässt. Referent: Charles Mendes de<br />

Leon, Dr. med., Zürich<br />

UNI BERN, HÖRSAAL ANATOMIE,<br />

BÜHLSTRASSE 26. 19.30 UHR<br />

Wissenschaftscafé: Was hält die<br />

<strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong> zusammen?<br />

Das Wissenschaftscafé widmet sich<br />

aktuellen wissenschaftlichen und<br />

gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht<br />

einen direkten Dialog zwischen<br />

Publikum und Expertinnen und Experten.<br />

Eintritt frei. www.thalia.ch<br />

THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG,<br />

SPITALGASSE 47/51.<br />

17.30 UHR<br />

Di 5.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Andreas Thiel<br />

Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />

seine Ideen für ein neues<br />

Programm in der Cappella am lebenden<br />

Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />

Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />

«Der Humor». www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Comedian Harmonists z`Bärn –<br />

PREMIERE<br />

Die besten Songs der 20er-Jahre. Musikalische<br />

Leitung Hans Christoph Bünger.<br />

Mit Sophie Rennert, Robin Adams,<br />

Andries Cloete, Michael Feyfar, Wolfgang<br />

Resch, Kai Wegner.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Die Schutzbefohlenen<br />

Von Elfriede Jelinek. Schweizerische<br />

Erstaufführung. Regie u. Bühne:<br />

Claudia Meyer, Kostüme: L. Nussbaum,<br />

Musik: R. Shevchenko. Mit:<br />

P. Rotondaro, Milva Stark,P. Ducou,<br />

Tobias Krüger, Sebastian Schneider.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

19.30 UHR<br />

radio bern1 dJ Marco Scherrer<br />

27. März <strong>2016</strong><br />

bierhübeli bern<br />

22 Uhr, Eintritt: CHF 18.–/22.–, Vorverkauf: starticket.ch<br />

Für alle Daheimgebliebenen gibt’s die Party live auf RADIO BERN1<br />

Inserat


<strong>12</strong> Anzeiger Region Bern 40<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Klingende Hauptstädte<br />

Musikalische Sinfonien von Bern und Berlin müssen sehr verschieden<br />

ausfallen. Der Langnauer Komponist Kurt Widorski («Der Verdingbub»)<br />

hat diese Musikbilder der Hauptstädte, inspiriert von<br />

Walther Ruttmanns Stummfilm «Berlin – Symphonie einer Grossstadt»<br />

geschaffen, und dirigiert sie live für Flöte, Klavier und Cello.<br />

Kellertheater Katakömbli, Bern. Sa., 2. und Mi., 6.4., 20.15 Uhr<br />

So., 3.4., 11 Uhr<br />

Kurt Widorski<br />

Klein aber oho<br />

Die Kramgasse beheimatet Zunfthäuser, in deren Sälen regelmässig<br />

der Kammermusik in ihrer ursprünglichen Form gefrönt wird –<br />

solistische Interpretation der Werke in einem intimen Rahmen. Das<br />

Streichquartett Le buisson prospérant und Klarinettist Davide Bandieri<br />

interpretieren Mozart, Beethoven und Webern.<br />

Zunfthaus zum Mohren, Bern. So., 3.4., 19 Uhr<br />

Sammlung Müller Stadtarchiv Thun<br />

Selbstgemachte Grüsse<br />

Die Postkartenausstellung «Greetings From Thun» im Thun-Panorama<br />

soll Kinder zu eigenen Werken inspirieren. Zusammen mit<br />

der Kunstvermittlerin Rut Reinhard und viel Bastelfertigkeit werden<br />

eigene Postkarten hergestellt.<br />

Thun-Panorama. So., 3.4., 15 Uhr<br />

Anmeldung bis 31.3.: panorama@thun.ch / 033 221 24 62<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair,<br />

mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />

Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />

Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Wilhelm Tell<br />

Wilhelm Tell ist Nationalheld, Rebell,<br />

Sohn, Nachbar, Grossvater, Bandmitglied<br />

und König. So mutig und rebellisch<br />

zu sein wie er wäre cool.<br />

www.junge-buehne-bern.ch<br />

BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />

DALMAZIQUAI 69. 10.00/14.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

<strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Musizierstunde Gitarre<br />

Es musizieren Schülerinnen und<br />

Schüler des Konsi. Klasse von Mathias<br />

Trottmann.<br />

www.konsibern.ch<br />

KONSI BERN, KLEINER SAAL,<br />

KRAMGASSE 36.<br />

20.00 UHR<br />

Wer Kultur hat, wirbt im<br />

KULTURPOOL<br />

kulturpool.com<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Hamilton DeHolanda Trio<br />

Das Hamilton DeHolanda Trio: Der<br />

phänomenale Bandolim-Virtuose<br />

aus Brasilien bringt erstmals sein<br />

eigenes Trio mit: Hamilton DeHolanda,<br />

bandolim/Guto Wirti, b/Marcelo Caldi,<br />

acc www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Colleen (F)<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.30 UHR<br />

Isotopes (CAN)<br />

Genre: Baseball Punk<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />

Marta singt –<br />

Sibill et les Beaux (CH)<br />

Martas Hausband Sibill et les Beaux<br />

verwöhnt Martas Gäste jeden ersten<br />

Dienstag im Monat mit ihrer Musik.<br />

www.cafemarta.ch/facebook.com/<br />

cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />

Singer’s Night: Syllicre Treow/<br />

Emmas Welt<br />

ONO freut sich sehr Ihnen eine neue<br />

Konzertreihe bieten zu können.<br />

Zusammen mit der Hochschule der<br />

Künste Bern, Fachbereich Musik, Studienbereich<br />

Jazz präsentieren wir Ihnen:<br />

Singer’s Night. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

19.15 UHR<br />

Worte<br />

Fokusthema:<br />

Flucht, Migration, Integration<br />

Öffentliche Veranstaltungsreihe an der<br />

Universität Bern an 6 Abenden im März<br />

& April <strong>2016</strong>. Dozierende aus unterschiedlichen<br />

Fachgebieten setzen sich<br />

mit Flucht, Migration und Integration<br />

auseinander.<br />

AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄU-<br />

DE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4.<br />

18.15 UHR<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündige Führung zu einem<br />

ausgewählten Thema aus einer Ausstellung<br />

mit Dominik Imhof (Kunstvermittler<br />

ZPK). Jede Woche zu einem anderen<br />

Thema. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

Reden übers Altsein<br />

Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello.<br />

Das Alter – verkannt, verdrängt und<br />

doch allgegenwärtig. www.mfk.ch<br />

MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,<br />

HELVETIASTRASSE 16. 18.30 UHR<br />

Vorurteilsfrei<br />

Der gelobte «Ruhestand»<br />

oder die Altersgebrechen?<br />

Die Entwicklungspsychologin<br />

Prof. Dr. Pasqualina<br />

Perrig-Chiello von der<br />

Universität Bern legt dar,<br />

wie man den Diskurs über<br />

das Alter führt, um besser<br />

zwischen den Generationen<br />

kommunizieren zu<br />

können.<br />

Museum für Kommunikation,<br />

Bern<br />

Di., 5.4., 18.30 Uhr<br />

Inserat<br />

Mi 6.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Das Versprechen<br />

Siehe Artikel S. 16. Von Friedrich<br />

Dürrenmatt. Regie Niklas Ritter.<br />

Bühne/Kostüme Bernd Schneider. Mit<br />

Kornelia Lüdorff, Mariananda Schempp,<br />

Nico Delpy, Lukas Hupfeld, Stéphane<br />

Maeder, Jürg Wisbach.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Die Schutzbefohlenen<br />

Von Elfriede Jelinek. Schweizerische<br />

Erstaufführung. Regie u. Bühne:<br />

Claudia Meyer, Kostüme: L. Nussbaum,<br />

Musik: R. Shevchenko. Mit:<br />

P. Rotondaro, Milva Stark, P. Ducou,<br />

Tobias Krüger, Sebastian Schneider.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Glorious!<br />

Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />

Inszenierung: Christian Mair,<br />

mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />

Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />

Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Kurt Widorski<br />

Bern und Berlin – eine Sinfonie zweier<br />

Hauptstädte Vv: reservation@katakoembli.ch<br />

oder Tel. 031 311 21 81<br />

(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Philip Maloney:<br />

Neue haarsträubende Fälle<br />

Es gibt Stimmen, die kennt jedes Kind.<br />

Michael Schacht und Jodoc Seidel<br />

haben solche Stimmen. Der eine ist<br />

Philip Maloney, der andere der dümmliche<br />

Polizist ohne Namen.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

An den Tasten<br />

Schon im 19. Jahrhundert<br />

schienen sich Komponisten<br />

und ihre Interpreten<br />

mit virtuosen Werken mit<br />

noch waghalsigerer Spielweise<br />

gegenseitig zu überbieten.<br />

Im Konsi arbeitet<br />

sich die Klavier-Klasse von<br />

Madeleine Stucki Taste für<br />

Taste, Stück für Stück hin<br />

zu den Meisterinnen und<br />

Meistern von Morgen.<br />

Konservatorium, Bern<br />

Mi., 6.4., 18 Uhr<br />

Theatersport TAP<br />

vs Turbine Leipzig D<br />

Das 2002 von Thorsten Giese und Karin<br />

Werner gegründete Ensemble der Theaterturbine<br />

hat sich mit Haut und Haaren<br />

der Improvisationskunst verschrieben.<br />

Vv: www.theaterampuls.ch.<br />

www.gaskessel.ch<br />

GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem<br />

Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />

Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />

den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />

26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Ds Bärner Märlihuus<br />

Prisca Saxer-Marti unterhält die Kinder<br />

im Alter von 5 bis 10 Jahren mit spannenden<br />

und lustigen Märli. www.begh.ch<br />

BERNER GENERATIONENHAUS,<br />

BAHNHOFPLATZ 2. 14.00 UHR<br />

Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />

Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />

Respekt und Freundschaft zwischen<br />

Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />

Schattenfiguren. Eine Produktion<br />

der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />

Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />

Zauberlaterne Bern zeigt einen<br />

Film zum Träumen<br />

Drei Nüsse für Aschenbrödel. Dieser<br />

Klassiker wird immer wieder im Fernsehen<br />

gezeigt. Das mutige Aschenbrödel<br />

lässt sich nicht unterkriegen und<br />

ist ein Vorbild für viele Kinder.<br />

www.quinnie.ch<br />

CINEABC, MOSERSTRASSE 24.<br />

14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Euphonium<br />

Studierende der Klasse von<br />

Thomas Rüedi.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR<br />

Musizierstunde Gesang & Klavier<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klassen von Nicole Eggenberger<br />

und Marcin Grochowina.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

20.00 UHR<br />

Musizierstunde Klavier<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Madeleine<br />

Stucki. www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

18.00 UHR<br />

Camerata Zürich<br />

Siehe Artikel S. 9.<br />

www.cameratazuerich.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Hamilton DeHolanda Trio<br />

Das Hamilton DeHolanda Trio: Der<br />

phänomenale Bandolim-Virtuose<br />

aus Brasilien bringt erstmals sein<br />

eigenes Trio mit: Hamilton DeHolanda,<br />

bandolim/Guto Wirti, b/Marcelo Caldi,<br />

acc www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Altstadtjazz: Wolverines Jazz Band<br />

Dixieland, Blues, Gospel, Boogie-<br />

Woogie. www.jetlaeg.ch<br />

JETLÄG BAR & LOUNGE,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR<br />

Gianni Spano and the Rockminds<br />

Authentisch, Einzigartig. Zeitgenössischer<br />

Rock, Eigenkompositionen auf<br />

Englisch und Italienisch.<br />

VOLKSHAUS, HOTEL BERN,<br />

ZEUGHAUSGASSE 9. 19.15 UHR<br />

Mush<br />

Die eine Hälfte von And All Because The<br />

Lady Loves kommt mit ihrer aktuellen<br />

Band. Alternative Folk aus Newcastle!<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR<br />

Worte<br />

10. «Der Bund» Essaypreis<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

18.30 UHR<br />

4 m – Männer meditieren am<br />

Mittwochmorgen<br />

Geführte offene Meditation für Männer.<br />

30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit<br />

im Alltag www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 7.00 UHR<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.


24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 41<br />

13<br />

Justin Pumfrey for Decca<br />

Schusterfleck<br />

Die Wiener Komponistenelite, Schubert und Liszt: Alle sollten sie<br />

über ein von Antonio Diabelli geschriebenes Walzerthema einen<br />

gemeinschaftlichen Variationszyklus für Klavier herausgeben.<br />

Beet hoven schuf aus Diabellis «Schusterfleck», wie er das Thema<br />

betitelte, 33 meisterhafte «Veränderungen», welche die japanische<br />

Pianistin Mitsuko Uchida am Meisterzyklus-Konzert zusammen<br />

mit Schuberts 4 Impromptus interpretiert.<br />

Kulturcasino, Bern. So., 3.4., 19.30 Uhr<br />

Meister der Mandoline<br />

TICKETS<br />

«Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart» lautet ein<br />

brasilianisches Bonmot. Mit einer zehnsaitigen Mandoline, in seiner<br />

Heimat Bandolim genannt, zupft Hamilton de Holanda neue Klänge<br />

aus Latin, Jazz und Populärmusik heraus. Der «Jimi Hendrix der<br />

Mandoline» ist am Jazzfestival Bern zu Gast.<br />

Marians Jazzroom, Bern. Di., 5. bis 9.4., 19.30 und 22 Uhr<br />

Wir verlosen 3 × 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />

Tödliche Trophäen<br />

Stolz ging Bernhard von Wattenwyl 1923 mit Tochter Vivienne in<br />

Ost- und Zentralafrika auf die Jagd. Die Trophäen kamen nach Bern<br />

ins Naturhistorische Museum, die aktuell in der Führung «Afrika in<br />

Bern» beleuchtet wird. Für die Jäger endete die Safari tragisch.<br />

Bernhard starb durch einen Löwenangriff.<br />

Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 6.4., 18 Uhr, und 7.4., <strong>12</strong>.15 Uhr<br />

Lisa Schäublin<br />

Aprillen – <strong>Berner</strong> Lesefest<br />

Siehe Artikel S. 16. Dorothee Elmiger,<br />

Aboud Saeed & Etrit Hasler (Moderation)<br />

eröffnen das <strong>Berner</strong> Lesefest.<br />

Ein Literaturabend auf Deutsch und<br />

Englisch. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />

Bern oder www.schlachthaus.ch.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22.<br />

20.30 UHR<br />

Christian Schmid:<br />

Da hast du den Salat<br />

Der renommierte Sprachforscher mit<br />

neuen Geschichten zur Sprache und<br />

Kultur der Küche. Einladung zur Buchvernissage<br />

mit Lesung und Musik von<br />

Christoph Greuter. www.thalia.ch<br />

THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.<br />

20.00 UHR<br />

Dîner Littéraire<br />

Ab 18. 00 gibt es Essen aus dem<br />

Balkan und im 19.30 liest die Autorin<br />

Meral Kureyshi aus ihrem Roman<br />

«Elefanten im Garten». Moderation:<br />

Regula Mader.<br />

https://www.haus-der-religionen.ch/<br />

HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />

18.00 UHR<br />

Führung: Afrika in Bern<br />

Elefanten in Botsuana und Museum.<br />

Mit Stefan Hertwig. www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

In aller Munde: Essen und Ernährung<br />

Die Rolle der Lebensmittelpyramide.<br />

Referentin: Dr. Christine Römer-Lüthi,<br />

Institut für Biochemie und Molekulare<br />

Medizin, Universität Bern.<br />

www.collegiumgenerale.unibe.ch<br />

HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,<br />

HOCHSCHULSTR. 4.<br />

18.15 UHR<br />

Lesesessel<br />

Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum<br />

und Textkultur. Mit Texten von<br />

Dmitrij Gawrisch und Judith Keller.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Lesung mit Catalin Dorian Florescu<br />

Catalin Dorian Florescu liest aus seinem<br />

neuen Roman «Der Mann, der das Glück<br />

bringt». www.libromania.ch<br />

BUCHHANDLUNG LIBROMANIA,<br />

LÄNGASSSTR. <strong>12</strong>.<br />

19.30 UHR<br />

Stadtführung:<br />

Offizieller Altstadtbummel<br />

Die Stadt zu Fuss entdecken (UNES-<br />

CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,<br />

Türmen, Gassen und Arkaden. Vv: Tel.<br />

031 328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.<br />

com. www.bern.com;<br />

BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />

IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />

11.00 UHR<br />

Stadtführung: Offizielle Zytglogge<br />

(Zeitglockenturm)-Führung<br />

Das erste westliche Stadttor (<strong>12</strong>18–<br />

<strong>12</strong>56) der <strong>Berner</strong> Altstadt mit seinem<br />

bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031<br />

328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.com.<br />

ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.<br />

14.30 UHR<br />

Bolligen<br />

Worte<br />

Neues von unseren Schmetterlingen<br />

Bilderreicher Vortrag des Bolliger<br />

Schmetterlingskenners Martin Albrecht<br />

www.aulaverein.ch<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />

19.30 UHR<br />

Köniz<br />

Worte<br />

Matto Kämpf & Patrik Zeller<br />

Matto Kämpf erzählt solches und ähnliches,<br />

Patrik Zeller begleitet ihn musikalisch<br />

mit leicht bis ganz deformiertem<br />

Ländler.<br />

RESTAURANT ZUM SCHLOSS,<br />

MUHLERNSTRASSE 9.<br />

18.00 UHR<br />

Was ist Heimat?<br />

Das Haus der Religionen<br />

lädt zum «Diner Littéraire»<br />

ein. Zu kulinarischen<br />

Köstlichkeiten aus der Balkanregion<br />

liest die <strong>Berner</strong><br />

Autorin Meral Kureyshi<br />

aus ihrem Debütroman<br />

«Elefanten im Garten».<br />

Darin ist eine junge Frau<br />

zwischen Bern und Prizren<br />

hin- und hergerissen.<br />

Haus der Religionen,<br />

Bern. Mi., 6.4., 18 Uhr<br />

Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen<br />

Kulturmagazin<br />

Winterthur<br />

Molina Visuals<br />

Basel:<br />

Krimi-Live-Soap<br />

Hansjörg Schneiders<br />

Kommissär Hunkeler ist<br />

wie sein Schöpfer ein mit<br />

der Stadt hadernder<br />

Wahl-Basler. So ist es nur<br />

folgerichtig, dass das Theater<br />

Basel seine Krimi-Serie<br />

eines frühen Hunkelers<br />

nicht auf der Bühne, sondern<br />

in einer währschaften<br />

Beiz am Hafen und an<br />

passenden Aussenorten<br />

spielt. Eine Krimi-Live-<br />

Soap in vier Teilen, die<br />

mitagierende Ortsansässige<br />

und das Publikum in<br />

einen interaktiven Strassenfeger<br />

einbindet.<br />

«Kommissär Hunkeler –<br />

Ein Fall für Basel»:<br />

Basel, div. Orte<br />

Ab Mi 6.4.<br />

Keine Abendkasse,<br />

Karten Theater Basel<br />

www.theater-basel.ch<br />

Olten:<br />

Glückspilze<br />

Die musikalischen Gäste<br />

der 37. Ausgabe («Glückspilze»)<br />

der einzigen Satire-<br />

& Musikshow fürs<br />

Mittelland könnten unterschiedlicher<br />

nicht sein:<br />

<strong>Berner</strong> R’n’B-Pop (Jesse<br />

Ritch) sowie Kölner Electro-Folk-Pop<br />

(Nunuk).<br />

Dazwischen sorgen Gilbert<br />

und Oleg für heitere<br />

Momente. Und dass die<br />

«Schose» fliesst, da haben<br />

Strohmann-Kauz, Comedia<br />

Zap, Alfie Battler und<br />

die Nachtfieber-Showband<br />

eine Auge drauf.<br />

Olten, Kulturzentrum<br />

Schützi<br />

Do., 28.4.<br />

Türöffnung um 21 Uhr<br />

www.nachtfieber.ch<br />

Eschen:<br />

Jetzt – «now»<br />

Die Galerie Hollabolla in<br />

Eschen zeigt neue Arbeiten<br />

des Künstlers Arno<br />

Oehri. Mit Tafelkreide<br />

und weisser Aquarellfarbe<br />

hat der Künstler auf<br />

kleinformatige Schiefertafeln<br />

gezeichnet und gemalt.<br />

Angeordnet einzeln<br />

und oft zu mehrteiligen<br />

Ensembles, die als Ganzes<br />

dann ein Bild darstellen.<br />

Neu und überraschend<br />

ist die ganz<br />

konkrete Figürlichkeit,<br />

die es zwar auch schon<br />

früher in Oehris Werk,<br />

aber nicht in dieser Vielfalt,<br />

gab.<br />

Ausstellung «now»<br />

Eschen, Galerie<br />

Hollabolla<br />

bis So., 17.4. <strong>2016</strong><br />

galerie.hollabolla.li<br />

Muri:<br />

«Olympiade» für Oboe<br />

und Fagott<br />

Im April wird die Freiämter<br />

Gemeinde Muri zum<br />

Weltzentrum von Oboe<br />

und Fagott: Zum zweiten<br />

Mal findet dort ein internationaler<br />

Wettbewerb<br />

für diese Instrumente<br />

statt. <strong>12</strong>0 Nachwuchstalente<br />

aus aller Welt musizieren<br />

vor einer prominent<br />

besetzten Jury. In<br />

Halbfinal-Konzerten<br />

spielen die Bestplatzierten<br />

Konzerte mit eingeladenen<br />

Ensembles – wie<br />

dem Galatea Quartet<br />

(Bild) – um sich für das Finalkonzert<br />

mit der «argovia<br />

philharmonic» zu<br />

qualifizieren.<br />

«The Muri Competition»:<br />

Muri, Festsaal Kloster<br />

So., 10., bis Mi., 20.4.<br />

www.the-muri-competition.ch<br />

Luzern:<br />

Tschernobyl, Fukushima,<br />

Beznau?<br />

Das Stück «Störfall» der<br />

Werkstatt für Theater feierte<br />

bereits im Dezember<br />

2010 Premiere. Mit Fukushima<br />

wurde der Stoff<br />

2011 wieder brandaktuell.<br />

In der Wiederaufnahme<br />

wurde denn auch «keine<br />

Zeile, keine Szene verändert.<br />

Die Bildfolgen und<br />

Texte in unserem Stück<br />

sind aktueller denn je».<br />

Wer es damals verpasst<br />

hat, kann sich im Rahmen<br />

eines 30-Jahre-«Denkanlasses»<br />

Auszüge aus dem<br />

Stück, einen Vortrag zu<br />

Tschernobyl von Martin<br />

Walter und weitere Programmpunkte<br />

ansehen.<br />

Tschernobyl-Denkanlass<br />

Luzern, Stattkino<br />

So., 24.4., ab 10.45 Uhr<br />

www.stattkino.ch<br />

St. Gallen:<br />

Ciao Italianità!<br />

Der Alltag italienischer<br />

Migranten in der Schweiz:<br />

Das Historische und Völkerkundemuseum<br />

St.Gallen<br />

bietet Einblicke in die<br />

Zeit von 1945 bis in die<br />

1980er – ein Nebeneinander,<br />

verbunden mit Abwehr<br />

und Fremdenfeindlichkeit.<br />

Die Italiener<br />

gestalteten ihre eigene<br />

Gesellschaft, veränderten<br />

damit sich, aber auch die<br />

Schweiz und trugen zum<br />

wirtschaftlichen Aufschwung<br />

des Landes bei.<br />

Gleichzeitig brachten sie<br />

den Einheimischen die<br />

Italianità näher – samt der<br />

italienischen Esskultur.<br />

«Ricordi e Stima»:<br />

St. Gallen, Hist. und<br />

Völkerkundemuseum<br />

Bis Di., 31.5.<br />

www.hmsg.ch<br />

Winterthur:<br />

Habib Asal<br />

Habib Asal trägt einen<br />

Namen, der wie Honig auf<br />

der Zunge zergeht. Die<br />

Werke des in Jordanien<br />

geborenen Künstlers sind<br />

dann aber weniger klebrig<br />

süss, sondern ziemlich<br />

straight. «Presence-Absence»<br />

tanzt da nicht aus<br />

der Reihe und setzt auf<br />

geradlinigen Purismus,<br />

der keine vorgefertigten<br />

Geschichten über die ausgestellten<br />

Werke stülpt,<br />

sondern an die Vorstellungskraft<br />

derer appelliert,<br />

die sie betrachten.<br />

«Habib Asal»:<br />

Winterthur, Galerie<br />

Knoerle&Baettig,<br />

Jägerstrasse 50<br />

Bis Fr., 22.4.<br />

www.knoerle-baettig.com


14 Anzeiger Region Bern 42<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Ausstellungen<br />

Kino<br />

Hanspeter Glutz<br />

Fabelwesen<br />

Der Burgdorfer Künstler Hanspeter Glutz wählt für seine Bilder eine<br />

ungewöhnliche Kombination zweier Techniken: Airbrush und<br />

Aquarellmalerei. Auf die Leinwand bringt er fantastische Fabelwesen,<br />

realistisch und surreal zugleich.<br />

Galerie Re, Burgdorf. Vernissage: Sa., 2.4., 16 Uhr<br />

Ausstellung bis 30.4.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />

Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />

Eine Filmcollage.<br />

BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />

Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />

Archäologie und Ethnografie reichen<br />

von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />

berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />

Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />

und Werk.<br />

BIS SA, 31.<strong>12</strong>. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

∙ In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />

durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />

aussergewöhnliche Objekte und ein<br />

Blick hinter die Kulissen versprechen<br />

ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />

BIS MO, 28.3. DO-MO 10-17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer –<br />

Milka Ritter Sport.<br />

BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />

SA/SO 10-18.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8-<strong>12</strong>. Chinese Whispers.<br />

Neue Kunst aus den Sigg und M + Sigg<br />

Collections. Eine Ausstellung organisiert<br />

von Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />

Paul Klee im Dialog mit M + West<br />

Kowloon Cultural District, Hongkong,<br />

und Dr. Uli Sigg.<br />

BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />

Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />

mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />

das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />

wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />

an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />

eigene Leben gestaltet werden?<br />

BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Chinese<br />

Whispers. Neue Kunst aus den Sigg<br />

und M + Sigg Collections. Gemeinsam<br />

präsentieren das Kunstmuseum Bern<br />

und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung<br />

«Chinese Whispers. Neue Kunst<br />

aus den Sigg und M+ Sigg Collections»<br />

chinesische Gegenwartskunst.<br />

BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

∙ Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />

unsere Sammlungspräsentation<br />

die Bewegung in Paul Klees Schaffen,<br />

welche grundlegend für sein Verständnis<br />

von Natur und Kunst war.<br />

BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Thun<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />

ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />

Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />

in den Alpenregionen.<br />

BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 |<br />

MI 10-19.<br />

∙ Schnupperschau – Der Duft des Materials.<br />

Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss<br />

auf dem Tisch, der Sitznachbar<br />

im Zug, die Wohnung der Grosseltern,<br />

der Hund des Nachbarn oder der erste<br />

Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst?<br />

BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Schloss Thun<br />

Schlossberg 1. Das Museumsschloss<br />

– Mittelalter und Macht. Schloss Thun<br />

ist ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher<br />

Baukunst des <strong>12</strong>. Jahrhunderts,<br />

gut geschützt durch das wuchtige,<br />

1434 errichtete Dach.<br />

BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />

∙ Sonderausstellung: Spuren der Vergangenheit<br />

– Eine Entdeckungsreise. Die<br />

Ausstellung stellt die Gebäude auf dem<br />

Schlossberg und ihre Geschichten in<br />

den Vordergrund und zeigt die neuesten<br />

archäologischen und historischen<br />

Erkenntnisse.<br />

BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />

Thun-Panorama<br />

Schadaupark. Greetings from Thun.<br />

Das Thema Postkarte wird von März bis<br />

September aus einer künstlerischen und<br />

historischen Perspektive beleuchtet.<br />

BIS SO, 4.9. DO-DI AUSSER MO 11-17.<br />

Ueberstorf<br />

Schloss Ueberstorf<br />

Schlossstrasse 14. Ueli Güdel.<br />

VERNISSAGE: SA, 2.4 16 BIS FR 3.6.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

9a am Stauffacherplatz<br />

Stauffacherstrasse 9a. Barni Kiener –<br />

Ideen auf Reisen. Skizzen und Zeichnungen<br />

auf die Leerseite von gebrauchten<br />

Couverts gekrizzelt, bilden häufig die<br />

Initial-Inspiration für Barni Kieners Arbeiten.<br />

Die Ausstellung zeigt Ideen und wo<br />

sie hinführen können.<br />

BIS SA, 26.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14.<br />

∙ Michael Stoll – Der blinde Fleck. Stolls<br />

Bilder erzählen Geschichten und sind<br />

gleichzeitig Reflexion und Konzeption.<br />

Auf Reisen eingefangene Momente<br />

werden in dieser Serie verfremdet durch<br />

fein gelaserte Metallarbeiten.<br />

VERNISSAGE: FR, 1.4 17<br />

BIS SA, 16.4. SA 10-14.<br />

Galerie ArchivArte<br />

Breitenrainstr. 47. Paul und Arlette<br />

Zurbuchen: Leben und leben lassen.<br />

Ein spannender Dialog sowohl zwischen<br />

zwei Generationen als auch zwischen<br />

der majestätischen Gelassenheit der<br />

Bergbilder Paul Zurbuchens und den<br />

komisch-tragischen Alltagsszenen seiner<br />

Nichte Arlette.<br />

BIS SA, 26.3. DO/FR 16-19 | SA 13-16.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Progr_, Waisenhausplatz 30. Black<br />

– Erich Weiss featuring Otto Tschumi.<br />

Nehmt euch in Acht, der Künstler hält<br />

immer seine Versprechen. Erich Weiss<br />

kündigte an, dass diese Ausstellung in<br />

Bern «Wild, exzentrisch, trans(a)gressiv<br />

& sexy» sein wird! Collagen, Neon Schilder<br />

und fotografische Werke.<br />

BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA <strong>12</strong>-16.<br />

Galerie Rigassi by SOON<br />

Münstergasse 62. Zur Eröffnung der<br />

frischen Kooperation zwischen der<br />

Galerie Rigassi & der Galerie SOON zeigt<br />

die neue Galerie Werke von Künstler der<br />

beiden Galerien.<br />

BIS SA, 16.4. DO/FR/MI 15-19 |<br />

DO/FR AUCH 11-13 | SA 10-17.<br />

Ulrich Güdel<br />

Entführung ins Paradies<br />

Man könnte sich die ländlich-idyllischen Szenen auf den Ölbildern von<br />

Ueli Güdel gut im heutigen <strong>Berner</strong> Emmental vorstellen. Aber auch<br />

übernatürlich und märchenhaft scheint diese Welt, in welche die Ausstellung<br />

über den Ursenbacher Maler im Schloss Ueberstorf entführt.<br />

Schloss Ueberstorf. Vernissage: Sa., 2.4., 16 Uhr. Ausstellung bis 3.6.<br />

Kornhausbibliothek Bern<br />

Kornhausplatz 18. Wie leben wir in Städten?<br />

urban traditions nimmt das Stadtleben<br />

unter die Lupe. Was verschafft uns<br />

Identität und Gemeinschaft?<br />

BIS MI, 20.4. MI 10-19.<br />

Kultur Arena Wittigkofen<br />

Jupiterstr. 15. Felix Keller. Auslese aus<br />

50 Jahren Malerei, eine Hommage an<br />

den Maler in Meikirch und Buchpräsentation<br />

«das isch no Peinture» von Dany<br />

Rhyner.<br />

BIS SA, 9.4. DO/FR/DI/MI 14-18 |<br />

SA/SO 14-17.<br />

kulturpunkt im Progr<br />

Speichergasse 4. Auf den Spuren<br />

schwarzer Geschäfte. Eine Ausstellung<br />

zu Dreieckshandel, Sklaverei und helvetischen<br />

Verstrickungen. Die Schweiz hatte<br />

weder Kolonien, noch war sie Seefahrernation.<br />

Doch die entsprechenden<br />

Geschäfte florierten.<br />

BIS DO, 24.3. DO 14-18.<br />

kulturpunkt im Progr<br />

Speichergasse 4. Les Frères Vonlanthen:<br />

Die Brüder Guy (*1958) und<br />

Pascal Vonlanthen (*1957) besuchen<br />

das bekannte Atelier Creahm in Fribourg<br />

seit dessen Gründung 1998.<br />

BIS DO, 31.3. DO 15-19 | FR 14-17.30 |<br />

SA 13-16.<br />

Kulturpunkt im PROGR Bern,<br />

Parterreraum 009, Eingang A<br />

Speichergasse 4. Auf den Spuren<br />

schwarzer Geschäfte. Eine Ausstellung<br />

zu Dreieckshandel, Sklaverei und helvetischen<br />

Verstrickungen.<br />

BIS DO, 24.3. DO 14-18.<br />

Kunstkeller Bern<br />

Gerechtigkeitsgasse 40. Hilda Staub &<br />

Ruth Berger-Rosenberger. Licht, Schatten,<br />

Transparenz und Beweglichkeit sind<br />

Themen der Aussen- und Inneninstallationen<br />

von Hilda Staub Ruth Berger<br />

überschüttet uns mit einem Blütenzauber<br />

aus Leuchtfarbe und Aquarell.<br />

BIS SA, 2.4. DO 15-20 | FR 15-18.30 |<br />

SA 14-17.<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />

Räuber. 1<strong>12</strong> Aquarellzeichnungen. Das<br />

Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />

einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />

von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />

«Räuber-Roman».<br />

BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Hallwylstrasse 15. Dada original.<br />

Eine Kunstrichtung, die in Zürich ihren<br />

Ursprung hat.<br />

BIS SA, 28.5. DO/FR/MO-MI 9-18 | SA 9-16.<br />

Stadtgalerie<br />

Waisenhausplatz 30. Karoline Schreiber<br />

– Ich bin doch kein Automat! Karoline<br />

Schreibers Schaffen umfasst Malerei<br />

und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten<br />

und Abgründe auf.<br />

BIS SA, 26.3. DO/FR 14-18 | SA <strong>12</strong>-16.<br />

Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />

Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse<br />

77. Erich Weiss «Black/Made in<br />

Angola» 2003/2015, 1’47’’, loop, HD,<br />

PAL.<br />

BIS MI, 6.4. TÄGLICH 10-22.<br />

Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />

PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />

Waisenhausplatz 30. Erich Weiss<br />

«Black/Made in Angola» 2003/2015,<br />

1’47’’, loop, HD, PAL.<br />

BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA <strong>12</strong>-16.<br />

Burgdorf<br />

Galerie RE<br />

Mühlegasse 5. Hanspeter Glutz. Bilder.<br />

VERNISSAGE: SA, 2.4 16<br />

BIS SA, 30.4. SO 14-19.<br />

Köniz<br />

Lichthof Gemeindehaus Köniz<br />

Ballenberg – Fotoausstellung.<br />

BIS SA, 30.4. MO-FR 8-<strong>12</strong>/14-17.<br />

Wabern<br />

Galerie am Gurten<br />

Gurtenareal 28. Timmermahn. Bilder.<br />

BIS FR, 8.4. DO-SO 14-18.<br />

Gurten – Park im Grünen<br />

Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.<br />

Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />

Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />

die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />

der neuen Ausstellung auf dem<br />

Gurten gezeigt werden, ist prominent.<br />

BIS MI, 14.2. TÄGLICH 8-22.<br />

Ballenberg vor<br />

der Linse<br />

«Meine Bilder müssen wie<br />

der Spiegel sein, der Spiegel,<br />

wo ich gerade stehe»,<br />

sagt der Brienzer Urs Zimmermann<br />

über seine fotografischen<br />

Arbeiten. In<br />

Kooperation mit der Galerie<br />

Hess und dem Freilichtmuseum<br />

Ballenberg<br />

stellt er im Gemeindehaus<br />

Köniz schwarz-weisse Fotos<br />

von Objekten aus Ballenberg<br />

aus, die er im Spiel<br />

von «Licht und Schatten»<br />

festgehalten hat.<br />

Gemeindehaus Köniz<br />

Ausstellung bis 30.4.<br />

Filmrepuplic<br />

Selbstverwirklichung<br />

Die 40-jährige Marianna ist ein Mann, der sich als Frau fühlt und<br />

sich bald einer Geschlechtsumwandlung unterziehen will. Halt findet<br />

sie in einer Theatergruppe. Der polnische Dokumentarfilm<br />

«Call me Marianna» läuft im Rahmen der Reihe «Perlen aus der<br />

Semaine de la Critique Locarno».<br />

Cinématte, Bern. Mo., 28.3., 18.30 Uhr<br />

ALHAMBRA<br />

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Batman v Superman:<br />

Dawn of Justice – 3D<br />

CAPITOL 1 UND 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />

My Big Fat Greek Wedding 2<br />

20.00 (TÄGLICH) D AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Der geilste Tag<br />

14.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

London Has Fallen<br />

14.00/17.00 (TÄGLICH) D AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Room<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

16.15 (TÄGLICH) D/F AB <strong>12</strong> J.<br />

Die dunkle Seite des Mondes<br />

Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />

den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />

eines Mannes, der auf dem schmalen<br />

Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />

Hervorbrechen verborgener<br />

Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />

20.45 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F AB 16 J.<br />

El Clan<br />

Verbrechen ist Familiensache! Die<br />

sagenhafte Story des berüchtigten<br />

Puccio-Clans – ein eindringlicher<br />

Real-Crime-Thriller, mitproduziert von<br />

Kultregisseur Pedro Almodóvar.<br />

18.30 (TÄGLICH) E/D/F AB <strong>12</strong> J.<br />

Suffragette<br />

Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />

Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />

Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />

SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />

einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />

im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />

13.45 (TÄGLICH) E/D/F AB <strong>12</strong> J.<br />

Trumbo<br />

Bryan Cranston spielt in diesem Biopic<br />

den Drehbuchschreiber Dalton Trumbo,<br />

der in den 1940er Jahren als Kommunist<br />

auf Hollywoods Abschussliste<br />

geriet.<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/<strong>12</strong> J.<br />

Batman v Superman:<br />

Dawn of Justice – 3D<br />

Im Man-of-Steel-Sequel Batman v<br />

Superman: Dawn of Justice kehrt Henry<br />

Cavill ein zweites Mal als Superman auf<br />

die große Leinwand zurück und trifft<br />

dabei auf den neuen Warner-Batman<br />

Ben Affleck.<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 6/0 J.<br />

Kung Fu Panda 3 – 3D<br />

<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />

Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />

bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />

Kino zurück.<br />

<strong>12</strong>.00 (TÄGLICH) F/D AB 14/<strong>12</strong> J.<br />

Lolo<br />

Ein Mann, eine Frau. Und der postpubertäre<br />

Sohn von ihr. Mit Humor und Sinn<br />

für Slapstick, pointierten Dialogen und<br />

jeder Menge Herz liefert Julie Delpy eine<br />

Romantic Comedy mit Hindernissen…<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

17.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 J.<br />

L’Hermine<br />

In der französischen romantischen<br />

Komödie mit Fabrice Luchini in der<br />

Hauptrolle trifft ein Richter in einer<br />

Verhandlung auf eine Geschworene, die<br />

ihn aus der Fassung bringt.<br />

14.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/<strong>12</strong> J.<br />

Spotlight<br />

Oscar <strong>2016</strong>: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />

Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />

des Boston Globe. Basierend<br />

auf wahren Begebenheiten ist es<br />

Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />

Schauspielensemble gelungen,<br />

die Geschichte brillant umzusetzen.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

23.00 (FR-SO) E/D AB 14/<strong>12</strong> J.<br />

Batman v Superman:<br />

Dawn of Justice – 3D<br />

Im Man-of-Steel-Sequel Batman v<br />

Superman: Dawn of Justice kehrt Henry<br />

Cavill ein zweites Mal als Superman auf<br />

die große Leinwand zurück und trifft<br />

dabei auf den neuen Warner-Batman<br />

Ben Affleck.<br />

13.30/18.15/20.45 (TÄGLICH) OV/D<br />

AB <strong>12</strong> J.<br />

Grüsse aus Fukushima<br />

Im Doris Dörries Drama reist Rosalie<br />

Thomass nach dem 2011er Erdbeben<br />

nach Japan, um dort Hilfe zu leisten<br />

und trifft auf eine alte Geisha, die in ihr<br />

Zuhause zurückkehren will.<br />

16.00 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />

Kung Fu Panda 3<br />

<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />

Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />

bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />

Kino zurück.<br />

CINÉMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 3<strong>12</strong> 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

20.00 (DO) E/D/DIALEKT/NIGERIAN PIDGIN<br />

E/KISWAHILI/D/E<br />

Paradise in My Mind –<br />

Aktionswoche gegen Rassismus<br />

Inspiriert von der nigerianischen<br />

Videofilmindustrie Nollywood hat eine<br />

Gruppe MigrantInnen ihren eigenen Film<br />

gedreht. Der Film gibt anhand von drei<br />

Geschichten einen einmaligen Einblick<br />

in den Alltag afrikanischer MigrantInnen.<br />

19.00 (FR) D<br />

David wants to Fly<br />

David Sieveking; Dokumentarfilm; D<br />

2009. Die beispiellose Erfolgsgeschichte<br />

des Maharishi Mahesh Yogi begann<br />

im Himalaya. Fast 6 Millionen Menschen<br />

weltweit praktizieren heute die Transzendentale<br />

Meditation (TM). Auch David,<br />

ein junger Filmemacher…<br />

21.00 (FR), 19.00 (SA) OV/D<br />

What Happiness Is<br />

Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm.<br />

Das lange Zeit abgeschottete Land<br />

Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne<br />

dem Materialismus zu erliegen. Es will<br />

sich modernisieren, ohne seine Seele<br />

zu verkaufen.<br />

21.00 (SA), 20.30 (MO) SPANISCH/D<br />

La isla minima<br />

Alberto Rodriguez, SP 2014. Als die<br />

beiden Ermittler Juan und Pedro in<br />

den tiefen Süden Spaniens reisen, um<br />

das mysteriöse Verschwinden zweier<br />

Schwestern aufzuklären; stossen sie<br />

auf Widerstand…


24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 43<br />

15<br />

Frenetic Films<br />

Amour fou<br />

Ein Reha-Aufenthalt zwingt Tony (Emmanuelle Bercot), über ihre<br />

Beziehung mit Giorgio (Vincent Cassel) nachzudenken. «Mon roi»<br />

stammt aus Frankreich, geschrieben von Maïwenn und Etienne Comar.<br />

Die Regisseurin und Schauspielerin Maïwenn bezeichnet in<br />

einem Interview die Liebe als «grösste und zerstörerischste Droge».<br />

Quinnie Cinemas, Bern. Ab Do., 31.3.<br />

16.00 (SO) E/D<br />

Gandhi<br />

Sir Richard Attenborough, US 1982. Ein<br />

einzelner Mann konnte das britische<br />

Empire bezwingen und seinem Land die<br />

Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die<br />

Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit<br />

und seine Waffe die Menschlichkeit…<br />

20.00 (SO) OV/D<br />

Erbarme dich: Matthäus Passion<br />

Ramón Gieling, Dokumentarfilm, NL<br />

2015. In einer verlassenen Kirche<br />

versammelt sich ein Chor von Obdachlosen,<br />

um den Proben zu einer Aufführung<br />

der «MatthäusPassion» von Johann<br />

Sebastian Bach beizuwohnen. «Ein<br />

Erlebnis, das alle Sinne anregt<br />

18.30 (MO) OV/E<br />

Call me Marianna –<br />

Mow mi Marianna<br />

Karolina Bielwaska; Dokumentarfilm;<br />

POL 2015. Marianna ist eine attraktive<br />

40-jährige Frau, die kürzlich ihre Eltern<br />

eingeklagt hat, um einen Geschlechtswechsel<br />

vollziehen zu können. Ein<br />

aufwühlendes Porträt voller Hoffnung<br />

und Versöhnlichkeit.<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

13.30/20.45 (TÄGLICH) ARABISCH/D/F<br />

AB 16/14 J.<br />

As I Open My Eyes<br />

Tunis kurz vor der Zeit, die oft als arabischer<br />

Frühling bezeichnet wird. Farah ist<br />

gerade mal 18, singt fürs Leben gern in<br />

einer Rock-Band und rebelliert mit politischen<br />

Texten gegen die einengende<br />

Gesellschaft. Ein explosiver Film!<br />

13.45/18.30 (TÄGLICH) F/D AB <strong>12</strong> J.<br />

Chocolat<br />

Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />

Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />

Namen Chocolat als erster schwarzer<br />

Künstler auf einer französischen Bühne<br />

zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />

und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />

(Intouchables).<br />

10.30 (SA-MO) D AB <strong>12</strong> J.<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

Die neue Verfilmung des Tagebuchs von<br />

Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr<br />

als zwei Jahre in einem Versteck in<br />

Amsterdam überlebte, bis die Gestapo<br />

ihnen allen auf die Schliche kam,<br />

hebt sich von früheren Versionen ab…<br />

11.30 (SA-MO) OV/D/F AB 10 J.<br />

Die Schwalbe<br />

Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />

Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />

Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />

Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />

Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />

irakisch Kurdistan…<br />

14.00 (TÄGLICH) E/D AB 6 J.<br />

Free to Run<br />

Als eine Hommage an die Freiheit des<br />

Laufens und an all jene, welche dies<br />

erst möglich gemacht haben, erzählt der<br />

Kinofilm FREE TO RUN des Regisseurs<br />

Pierre Morath die unglaubliche Geschichte,<br />

wie das Laufen zur universellen<br />

Passion wurde.<br />

21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J.<br />

Hail, Caesar!<br />

Hollywood in den 50er Jahren, das<br />

goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass<br />

jedoch auch hier nicht alles Gold ist,<br />

was glänzt, zeigten die Coen Brüder in<br />

ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung:<br />

Josh Brolin, George Clooney,<br />

Scarlett Johansson u.v.a<br />

10.00 (SA-MO) DIALEKT AB 4 J.<br />

Molly Monster<br />

Molly Monster, die kleine Monsterin,<br />

lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr<br />

Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre<br />

Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel<br />

ziehen muss, bleibt Molly bei ihren<br />

Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer<br />

Mutter nachreisen…<br />

18.30 (TÄGLICH) OV/D/F AB <strong>12</strong> J.<br />

Offshore –<br />

Elmer und das Bankgeheimnis<br />

Ein linker Filmer und ein rechter (rechtschaffener)<br />

Banker – Werner «Swiss»<br />

Schweizer ist den Spuren des Zürcher<br />

Ex-Bankers Rudolf Elmer gefolgt, der mit<br />

seiner Arbeitgeberin, der Bank Julius<br />

Bär, in den Clinch ging und Geheimnisse<br />

preisgab.<br />

15.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D AB 16 J.<br />

Our Little Sister – Umimachi Diary<br />

Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden<br />

Like Father, Like Son erneut<br />

von einer Familie, in der die Beziehungslinien<br />

Brüche aufweisen…<br />

16.00/20.45 (TÄGLICH) OV/D/F AB 16/14 J.<br />

Son of Saul<br />

Die höchsten Auszeichnungen – Cannes:<br />

Grosser Preis der Jury, Golden Globes &<br />

Oscar: Bester fremdsprachiger Film – für<br />

diesen überwältigenden Holocaust-Film!<br />

18.15 (TÄGLICH) OV/D/F AB 14/<strong>12</strong> J.<br />

The Chinese Recipe: Mutig und Klug<br />

Drei Geschichten von Menschen, die in<br />

China neugierig, kompetent, voll sympathischer<br />

Ambitionen und Schlitzohrigkeit<br />

leben und wirtschaften.<br />

11.00 (SA-MO) D AB 6 J.<br />

Unsere Wildnis – Les Saisons<br />

Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes<br />

Epos, das die lange und stürmische<br />

Geschichte der Menschen und Tiere<br />

verbindet.<br />

16.15 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />

Zootopia – Zoomania<br />

Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine<br />

lange Historie von phänomenalen Filmen<br />

mit tierischer<br />

Starbesetzung zurück und zeigt mit ZOO-<br />

MANIA erneut, wie der Hase läuft.<br />

CITY 1, 2 UND 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) D<br />

AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Batman v Superman: Dawn of Justice<br />

20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

Deadpool<br />

14.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.<br />

Heidi<br />

17.45 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />

Kung Fu Panda 3<br />

20.30 (TÄGLICH) D AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Allegiant – Die Bestimmung 3<br />

17.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />

The Choice – Bis zum letzten Tag<br />

14.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Zootopia – Zoomania<br />

GOTTHARD<br />

Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 4/4 J.<br />

My Big Fat Greek Wedding 2<br />

JURA 1, 2 UND 3<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.15/16.45/20.00 (TÄGLICH) D<br />

AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Batman v Superman:<br />

Dawn of Justice – 3D<br />

13.45/17.30 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />

20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 4/4 J.<br />

Kung Fu Panda 3 – 3D<br />

14.15/17.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 6/4 J.<br />

Zootopia – Zoomania – 3D<br />

Filmcoopi<br />

Fukushima mon amour<br />

Fünf Jahre nach der Katastrophe hat sich in Fukushima wenig getan,<br />

die Camps sind immer noch gefüllt, die Gegend weiterhin verseucht.<br />

In Doris Dörries Spielfilm «Grüsse aus Fukushima» treffen<br />

die letzte Geisha von Fukushima und eine junge Deutsche aufeinander<br />

und versuchen gemeinsam, ihre Geister loszulassen.<br />

CineClub, Bern. Täglich, 13.30, 18.15 und 20.45 Uhr<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

16.30 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F<br />

Mustang<br />

«Die Regisseurin zeigt fünf Schwestern,<br />

die in einem archaischen System mit<br />

grosser Energie und Vitalität ihrem<br />

Wunsch nach Freiheit nachleben. Ein<br />

Film voller Sinnlichkeit, Sensibilität und<br />

Humor.» Tribune de Genève<br />

18.30 (TÄGLICH) OV/D<br />

Virgin Mountain<br />

Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel<br />

Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur<br />

und zugleich scharfem Blick für die<br />

komischen Aspekte seiner Geschichte<br />

von einem Mann, der sich in seiner<br />

Einsamkeit fast abhandenkommt.<br />

20.30 (TÄGLICH) E/D<br />

Above and Below<br />

Dokumentarfilme können grosses, emotionales<br />

Kino sein. Der Walliser Nicolas<br />

Steiner hat eine mitreissende, ebenso<br />

raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit<br />

fünf Überlebenskünstlern realisiert.<br />

<strong>12</strong>.00 (FR/SO/MO) E/D<br />

Janis: Little Girl Blue<br />

Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />

ist eine der am meisten verehrten<br />

Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />

tragische und missverstandene Gestalt,<br />

die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />

vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />

neue kreative Wege fand.<br />

14.00 (FR/SO/MO) OV/D<br />

El abrazo de la serpiente<br />

Apocalypse Now am Amazonas: Der<br />

Kolumbianer Ciro Guerra verbindet<br />

zwei historisch verbürgte Episoden<br />

europäischer Forscher im Amazonas zu<br />

einem visuellen Dschungel-Trip. Absolut<br />

halluzinierend. Oscar-Nomination…<br />

10.30 (SO) JAPANISCH/D/F<br />

Als die Sonne vom Himmel fiel<br />

Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />

nach dem Abwurf der Atombombe als<br />

junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />

begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />

einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />

die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

20.30 (DO) OV/D<br />

Kynodontas/Dogtooth<br />

Yorgos Lanthimos, GR 2009. Eine bitterböse<br />

Satire voll schwarzem Humor, ist<br />

«Dogtooth» gleichzeitig mit Absurdität<br />

getränkte Komödie wie tiefgründige Analyse<br />

einer dysfunktionalen Gesellschaft.<br />

21.00 (FR) D<br />

Der Bunker<br />

Nikias Chryssos, D 2015. Der kleine<br />

Klaus wird von seinen Eltern zuhause in<br />

einem unterirdischen Bunker unterrichtet,<br />

der im tiefsten Wald gelegen<br />

ist. Der Vater fungiert als Hauslehrer<br />

und verteilt die Strafen, die Mutter die<br />

Belohnungen.<br />

21.00 (SA) E/D<br />

Moon<br />

Duncan Jones, UK 2009. Ein Science<br />

Fiction Öko-Thriller. In einer nahen<br />

Zukunft ist Helium-3 die saubere und<br />

verfügbare Energie, die auf dem Mond<br />

«geerntet» wird.<br />

KINO REX 1<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

20.15 (MI) D/F<br />

Aloys<br />

Siehe Artikel S. 9. Tobias Nölle, CH/F<br />

<strong>2016</strong>. Nölle veranstaltet ein Verwirrspiel<br />

um den einsamen Privatdetektiv Aloys,<br />

Menschenfeind und Tierliebhaber, der<br />

eines Tages vom Beobachter zum Beobachteten<br />

wird. Ein Stück Fantastik. Vorpremiere<br />

in Anwesenheit des Regisseur.<br />

18.00 (DO) OV/D/F<br />

Dem Himmel zu nah<br />

Annina Furrer, CH <strong>2016</strong>. Während Annina<br />

Furrer mit ihren Kindern am See die<br />

Möwen füttert, nimmt sich ihr geliebter<br />

Adoptivbruder Marius das Leben… Premiere<br />

in Anwesenheit von Regisseurin.<br />

18.00 (SO/MO) OV/D/F<br />

Dem Himmel zu nah<br />

Annina Furrer, CH <strong>2016</strong>. Während Annina<br />

Furrer mit ihren Kindern am See die<br />

Möwen füttert, nimmt sich ihr geliebter<br />

Adoptivbruder Marius das Leben. Die<br />

Geschichte einer lebensbejahenden<br />

Frau, welche ihrer Ohnmacht einen Film<br />

entgegenstellt.<br />

22.30 (FR) OV/D<br />

Der Meister und Max<br />

Marcel Derek Ramsay, CH 2015. Die<br />

Kunst der filmischen Wiederverwertung:<br />

Ramsay hat aus den Filmen von<br />

Clemens Klopfenstein einen Kompilationsfilm<br />

realisiert. Die Hauptrollen in<br />

dieser originellen Hommage spielen Ch.<br />

Lauterburg und Max Rüdlinger.<br />

11.30 (SO) E/D<br />

Dialogues with Madwoman<br />

Allie Light, USA 1993. Ein komplexes<br />

und bewegendes Porträt von Frauen, deren<br />

seelische Krankheit mit inspirierender<br />

Energie und Kreativität einhergeht.<br />

Der Film beschönigt nichts, zeigt aber<br />

auf, dass die gesell. Gegenkultur auch<br />

Wege eröffnet..<br />

18.15 (FR/SA/MI) OV/D<br />

Grozny Blues<br />

Nicolas Bellucci, CH 2015. Grozny Blues<br />

schildert den Alltag von vier Frauen in<br />

Grosny, der kriegsversehrten Hauptstadt<br />

Tschetscheniens. Die anhaltende<br />

Repression, die beschleunigte<br />

Islamisierung, einengende Traditionen,<br />

Perspektivenlosigkeit…<br />

14.00 (FR) OV/D<br />

La vida es silbar<br />

Fernando Pérez, Kuba 1998. Der Spielfilm<br />

erzählt von Havanna und von drei<br />

Menschen, die hier auf der Suche nach<br />

dem persönlichen Glück sind. Ein Film<br />

«über die Suche nach der Glückseligkeit».<br />

In Anwesenheit des Regisseurs.<br />

16.00 (SA), 14.00 (MI) D<br />

Mein Nachbar Totoro<br />

Mit dem japanischen Kinderfilmklassiker<br />

«Mein Nachbar Totoro» entführt uns<br />

Miyazaki in seine verrückt-verwunschenen,<br />

liebevoll von Hand gezeichneten<br />

Bildwelten.<br />

11.30 (MO) DIALEKT/D/F<br />

Melody of Noise<br />

Gitta Gsell, CH 2015. Melody of Noise<br />

ist eine waghalsige Entdeckungsreise<br />

ins Reich der Geräusche und Klänge,<br />

der Rhythmen und der Stille. Der Film<br />

verführt uns, mit den Augen zu lauschen<br />

und mit den Ohren zu sehen.<br />

11.30 (SA), 16.30 (MI) I/D/F<br />

Pranzo di ferragosto<br />

Gianni Di Gregorio, I 2008. Der Film<br />

hat 2008 in Venedig den Preis für den<br />

besten Debütfilm gewonnen. Der stark<br />

autobiografisch geprägte Film erzählt<br />

die tragikomische Geschichte von<br />

Gianni, einem in die Jahre gekommenen<br />

Mann…<br />

18.00 (DI) I/D/F<br />

Rocco e i suoi fratelli<br />

Luchino Visconti, I 1960. Die Witwe<br />

Rosaria folgt mit ihrer Familie dem<br />

ältesten Sohn Rocco von Sizilien in<br />

die Industriestadt Mailand, wo sie<br />

bessere Lebensbedingungen erwartet…<br />

Einführung: Judith Hofstetter, Lichtspiel,<br />

Kinemathek Bern.<br />

13.30 (DO/SA-DI), 15.30 (DO/SO-DI),<br />

11.30/16.15 (FR) OV/D<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />

Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />

chinesischen Gesellschaft der letzten<br />

vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />

einen umfassenden Einblick in das<br />

spannende und aussergewöhnliche<br />

Leben des Unternehmers,…<br />

Kolja geht<br />

Kolja hat Neuigkeiten: Er will die öde, russische Industriestadt verlassen<br />

und in den Fernen Osten ziehen. Plötzlich wird er als Held gefeiert.<br />

«Oblako Raj» (1991) von Nikolai Dostal zeigt, was ein an einem<br />

Sonntagnachmittag erfundenes Hirngespinst alles auslösen kann.<br />

Die Einführung macht die Psychoanalytikerin Liliane Schaffner.<br />

Kino Lichtspiel, Bern. Do., 31.3., 20 Uhr<br />

20.00 (SO) E/SP<br />

The Cobweb<br />

Vincente Minnelli, USA 1955. An<br />

welchen Kleinigkeiten man die Dysfunktionalität<br />

einer psychiatrischen<br />

Klinik zeigen kann, lässt sich im Film<br />

beobachten. Insgesamt eine so kuriose<br />

wie explosive Mischung…<br />

20.15 (FR/SA/MO), 21.00 (DO),<br />

22.30 (SA), 21.30 (DI) E/D<br />

The Lobster<br />

Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />

2015. Schwärzer als The Lobster kann<br />

ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />

der die Menschen gezwungen werden,<br />

als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />

Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />

Tier verwandelt.<br />

KINO REX 2<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

16.30 (SA), 18.00 (MI) MANDARIN/E<br />

Behemoth<br />

Zhao Liang, China/F 2015. Liang zählt<br />

zu den bedeutendsten aktiven Filmemachern<br />

Chinas. In seinem neuen Werk,<br />

einem der Höhepunkte der Filmfestpiele<br />

in Venedig, enthüllt er die dramat. Veränderungen<br />

in der Inneren Mongolei.<br />

18.30 (SA) MANDARIN/D<br />

Black Coal, Thin Ice<br />

Diao Yinan, China 2014. 1999 kommt<br />

es in einer Kleinstadt im Norden Chinas<br />

zu schrecklichen Leichenfunden…<br />

Black Coal, Thin Ice ist nicht nur ein<br />

aufschlussreiches Gesellschaftsporträt,<br />

sondern dazu ein unterhaltsamer Film.<br />

20.30 (MO) OV/E<br />

Ce qu‘il reste de la folie<br />

Joris Lachaise, F/Senegal 2014.<br />

Psychiatrische Modelle wurden mit der<br />

Kolonialherrschaft aus westl. Kulturkreisen<br />

auch exportiert, so zum B.<br />

nach Senegal. Mit dem Anspruch, diese<br />

Kolonialgeschichte sichtbar zu machen,<br />

wird die Psychatrie in Thiaroye.<br />

18.30 (FR), <strong>12</strong>.00 (SA), 17.30 (DI) OV/D/F<br />

Dem Himmel zu nah<br />

14.30 (SA), <strong>12</strong>.00 (MO) OV/D<br />

Der Meister und Max<br />

20.30 (FR) D<br />

Die Zeit vergeht wie ein brüllender<br />

Löwe<br />

Philipp Hartmann, D 2013. Ein Filmemacher<br />

in der Mitte seines Lebens leidet<br />

an Chronophobie. Zur Heilung muss ein<br />

Weg gefunden werden, das Vergehen<br />

der Zeit zu bremsen. Im Dokufilm-Essay<br />

führt uns Hartmann ein Kaleidoskop an<br />

Aspekten der Zeit vor.<br />

<strong>12</strong>.00 (SO) D<br />

Giovanni Segantini –<br />

Magie des Lichts<br />

Christian Labhart, CH 2015. Giovanni<br />

Segantini – Kunstmaler, Anarchist,<br />

Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale<br />

Werke, in denen oft einfache<br />

Menschen in der idealisierten Natur<br />

einer Hochgebirgslandschaft eingebettet<br />

sind.<br />

18.15 (SO/MO), 20.45 (DO), <strong>12</strong>.00 (FR)<br />

OV/D<br />

Grozny Blues<br />

Nicolas Bellucci, CH 2015. Grozny Blues<br />

schildert den Alltag von vier Frauen in<br />

Grosny, der kriegsversehrten Hauptstadt<br />

Tschetscheniens. Die anhaltende<br />

Repression, die beschleunigte<br />

Islamisierung, einengende Traditionen,<br />

Perspektivenlosigkeit…<br />

18.30 (DO) E/D/F<br />

I never Promised you a Rose Garden<br />

Anthony Page, USA 1977. Basierend auf<br />

einer autobiografischen Romanvorlage<br />

von Hannah Green, zeigt der Film den<br />

therapeutischen Wandel, der einerseits<br />

durch die Psychoanalyse, andererseits<br />

durch die Anti-Psychatrie Bewegung<br />

ausgelöst wurde.<br />

16.30 (DO/FR), 20.30 (SA) DIALEKT/D/F<br />

Melody of Noise<br />

14.30 (DO/FR/MO/DI) I/D/F<br />

Pranzo di ferragosto<br />

20.30 (MI) OV/D<br />

Suite Habana<br />

Fernando Pérez, Kuba 2003. 24<br />

Stunden im Leben der geliebten Heimatstadt.<br />

Er betrachtet ein knappes<br />

Dutzend Menschen auf dem Gang<br />

durch ihren Alltag… In Anwesenheit des<br />

Regisseurs.<br />

13.30/15.30 (MI) OV/D<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

20.15 (SO) E/D<br />

The Lobster<br />

10.30 (FR/SO) OV/D<br />

Venzagos Bruckner<br />

Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt<br />

eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />

L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />

über die Arbeit von Mario<br />

Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />

den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />

Minute Museum von Paul Bush.<br />

16.15 (SO/MO) OV/D<br />

Vergine giurata<br />

Laura Bispuri, I 2015. Eine junge Frau<br />

auf einer schwierigen und schmerzhaften<br />

Odyssee fort aus der archaischen<br />

Bergwelt Albaniens in das moderne<br />

Leben der Grossstadt: Alba Rohrwacher<br />

brilliert im Kinodebüt der italienischen<br />

Filmemacherin L. Bispuri<br />

14.00 (SO) D<br />

Wie die anderen<br />

Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />

Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />

einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />

zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />

Routine und Improvisation.<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (SO)<br />

Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />

Archiv<br />

ROYAL<br />

Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

21.00 (MI) E/D/F AB 4/4 J.<br />

Eddie the Eagle<br />

14.30/17.45 (TÄGLICH), 21.00 (AUSSER MI)<br />

E/D/F AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Room<br />

SPLENDID 1 UND 2<br />

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

13.45/17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Batman v Superman: Dawn of Justice<br />

13.45/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB <strong>12</strong>/10 J.<br />

Allegiant – Die Bestimmung 3<br />

17.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

The Revenant<br />

FILM SPEZIAL<br />

CABANE B<br />

Mühledorfstrasse18,<br />

www.cabaneb.ch<br />

19.30 (MI)<br />

unDRIVEN<br />

Filmvorführung: unDRIVEN (Rohschnitt),<br />

anschliessend Gespräch mit Niklas<br />

Leifert und Christof Schertenleib.<br />

Kinoprogramm<br />

Wegen der Feiertage ist unser<br />

Kinoprogramm unvollständig.<br />

Bitte informieren Sie sich<br />

auf www.bka.ch.<br />

red


16 Anzeiger Region Bern 44<br />

Dürrenmatt im Eismeer<br />

In Friedrich Dürrenmatts Krimi «Das Versprechen» gehen<br />

Wahrheit und Gerechtigkeit in Eismassen unter. Niklas<br />

Ritter inszeniert im Kubus.<br />

Alles ist Eis, weiss und Kälte. Matthäi<br />

(Jürg Wisbach), der einstige «Kriminalist<br />

von Format», «auf dem Quartier<br />

ebenso verhasst wie erfolgreich»<br />

schlottert betrunken im Schnee. «Er<br />

wird kommen, er wird kommen», murmelt<br />

der Abgehalfterte sich selbst<br />

überzeugend. Den Täter noch ausfindig<br />

machen, an diese Hoffnung klammert<br />

er sich mit aller Kraft. Die Vorhaltungen<br />

der rauchenden und<br />

resignierten «Asi»-Jugendlichen Annemarie<br />

(Mariananda Schempp) zwingen<br />

ihn, seinen Niedergang zu rekapitulieren:<br />

Sein letzter Fall, der Mord am<br />

Mädchen Gritli im Schneematsch.<br />

Dorfgemeinschaft und Polizeistab<br />

kannten keine Gnade, der Aussenseiter<br />

des Dorfes wurde zu einem Geständnis<br />

gedrängt. Sein Suizid war<br />

Folge und Auslöser für Matthäi, weiter<br />

nach dem richtigen Mörder zu suchen.<br />

Dabei brauchte er die kleine Annemarie<br />

als Lockvogel.<br />

«Politisches erwünscht»<br />

Schiffbrüchige Ermittlungen<br />

Diese Entscheidung lässt im Stück<br />

«Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt<br />

den Blick frei auf die Tankstelle,<br />

an der Matthäi jahrelang auf den<br />

Mörder wartet. Schräg, fast kippend,<br />

droht die klapprige Tankstelle von Eisschollen<br />

verschlungen zu werden. Eine<br />

bewusste Anspielung auf das Gemälde<br />

«Eismeer» des romantischen Malers<br />

Caspar David Friedrich. Bei ihm verschlingen<br />

die Eismassen ein Schiffswrack,<br />

bei Regisseur Niklas Ritter die<br />

guten Absichten und den richtigen<br />

Spürsinn des Kommissars. Er erleidet<br />

Schiffbruch an den fehlenden Beweisen<br />

und an einer Dorfgemeinschaft, die<br />

sich mit einem erzwungenen Bekenntnis<br />

zufrieden gibt.<br />

Nahe am Text<br />

Die kollektive Schuldzuweisung<br />

und indirekte Exekution sind Motive,<br />

die sich in Dürrenmatts Kriminalromanen<br />

mehrfach finden. Es ist mitunter<br />

ein Grund, warum die Texte so<br />

überzeugen und sich für die Bühne<br />

Seine Welt versinkt im Eis: Jürg Wisbach als Kommissar Matthäi.<br />

Von Risikofreudigen und Sprachpuristen: Die beiden künstlerischen<br />

Leiterinnen des Lesefests Aprillen im Schlachthaus<br />

Theater geben Tipps zum Programm.<br />

eignen. So ist denn «Das Versprechen»<br />

schon das zweite Stück Dürrenmatts,<br />

das Regisseur Niklas Ritter inszeniert<br />

und dabei nahe am Text bleibt.<br />

<br />

Katja Zellweger<br />

Kubus – Konzert Theater Bern<br />

Premiere: Do., 31.3., 19.30 Uhr<br />

Vorstellungen bis 8.6.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Hasan Koru<br />

24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />

Karfreitagsakademie<br />

Osterzeit ist Passionsmusikzeit.<br />

Gleich mehrere grosse Tonschöpfungen<br />

haben die Leiden Christi auf dem<br />

Kalvarienberg zum Gegenstand. Mal<br />

imposant und wuchtig, mal innig beseelt,<br />

dem Schmerz eine Stimme gebend,<br />

gehören sie als Stabat Mater,<br />

Kantaten oder Passionen zur Osterliturgie.<br />

Eine der meistgespielten ist die<br />

Johannes-Passion von Johann Sebastian<br />

Bach. Das <strong>Berner</strong> Barockensemble<br />

Die Freitagsakademie führt diese im<br />

Rahmen eines Benefizkonzerts für das<br />

Projekt «Brücken bauen» der Schweizerischen<br />

Flüchtlingshilfe auf. Unter<br />

der Leitung von Julien Laloux singen<br />

der Lausanner HEP-Hochschulchor<br />

und Ulrike Hofbauer, Eva Zaïcik, Jakob<br />

Pilgram, Matthias Geissbühler und<br />

Markus Volpert als Solisten. pk<br />

Französische Kirche, Bern<br />

Fr., 25.3., 18 Uhr<br />

www.freitagsakademie.com<br />

Osterglocken<br />

Wolfgang Amadeus Mozarts grosse<br />

c-Moll-Messe und Anton Bruckners<br />

Te Deum stehen auf dem Osterprogramm<br />

des <strong>Berner</strong> Oratorienchors.<br />

Laurent Gendre dirigiert das <strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchester, das eine veritable<br />

Bruckner-Saison feiert: Die 4. Symphonie<br />

hat es schon gespielt, und das<br />

Te Deum folgt bald wieder im 13. Symphoniekonzert.<br />

In den beiden Osterkonzerten<br />

übernehmen Marysol Schalit<br />

(Sopran), Christina Daletska<br />

(Mezzo), David Munderloh (Tenor) und<br />

Andreas Daum (Bass) die Solopartien.<br />

Ein Vergleich beider Aufführungen<br />

dürfte interessant sein.<br />

pk<br />

Französische Kirche, Bern<br />

So., 27. und Mo., 28.3., 17 Uhr<br />

www.oratorienchorbern.ch<br />

Die Lichter werden am Lesefest Aprillen<br />

einmal gelöscht, bevor der Abend<br />

zu Ende ist. Die blinde Autorin und<br />

SRF-Redakteurin Yvonn Scherrer liest<br />

im Dunkeln. Das <strong>Berner</strong> Lesefest fördert<br />

als Trägerin des Labels «Kultur<br />

inklusiv» den Zugang für Menschen<br />

mit Behinderungen.<br />

An der dritten Ausgabe im Schlachthaus<br />

ist zudem eine Veranstaltung auf<br />

Spanisch zu entdecken. Der kubanische<br />

Filmemacher Fernando Pérez, zurzeit<br />

Dürrenmatt-Gastprofessor für Weltliteratur<br />

an der Universität Bern, erzählt<br />

von seiner Filmsprache. Für das Programm<br />

sind die Aprillen-Gründerinnen<br />

Tabea Steiner und Sandra Künzi verantwortlich.<br />

Die beiden empfehlen für:<br />

Sprachpuristen<br />

Tabea Steiner: Sonja vom Brocke und<br />

Martin Bieri – mit zwei der interessantesten<br />

deutschen Lyrikdebüts.<br />

Risikofreudige<br />

Sandra Künzi: Rolf Hermann, Lydia<br />

Daher und Trixa Arnold: Eine Berliner<br />

Lyrikerin, ein Walliser Lyriker und<br />

eine Zürcher «Plattenspielerin» treffen<br />

sich erstmals.<br />

Steiner: Yari Bernasconi und Pierre<br />

Lepori – eine französisch-italienischsprachige<br />

Begegnung.<br />

Politisch Interessierte<br />

Künzi: Die Texte und Songs der Spoken-Word-Künstlerin<br />

und Musikerin<br />

Ursula Rucker aus Philadelphia sind<br />

cool und politisch.<br />

Steiner: Dorothee Elmiger und Aboud<br />

Saeed im Gespräch mit Erit Hasler. Politische<br />

Ansagen sind erwünscht, das<br />

Thema Migration und Asylpolitik<br />

mehr denn je aktuell.<br />

Germanistikstudierende<br />

Künzi: Wer mit Sprache und Regeln zu<br />

tun hat, sollte sich das SEN-Trio mit<br />

Jens Nielsen nicht entgehen lassen.<br />

Steiner: Alles! Aprillen ist quasi<br />

Pflichtveranstaltung für Germanistikstudierende.<br />

Céline Graf<br />

Schlachthaus Theater, Bern<br />

So., 6. bis 9.4.<br />

www.aprillen.ch<br />

Cool und politisch: Ursula Rucker.<br />

ZVG<br />

Der Konzertchor Canto Classico besteht bereits seit 10 Jahren.<br />

Reise zum Jubiläum<br />

Der <strong>Berner</strong> Konzertchor Canto Classico gönnt sich zum<br />

zehnten Geburtstag eine musikalische Reise mit dem<br />

Europaexpress. Gesungen wird «My Fair Lady» und «Eine<br />

Nacht in Venedig».<br />

Canto Classico unternimmt im Jubiläumsprogramm<br />

einen Städtetrip: «Eine<br />

Nacht in Venedig» stammt vom Wiener<br />

Walzerkönig Johann Strauss, wurde<br />

aber in Berlin uraufgeführt. Und<br />

Frederick Loewes «My Fair Lady»<br />

spielt in London, hat das Scheinwerferlicht<br />

der Welt aber am New Yorker<br />

Broadway erblickt. Diese Paradepferde<br />

der Disziplinen Operette und Musical<br />

präsentiert der Konzertchor Canto<br />

Classico seinem Publikum – und sich<br />

selber – zum zehnten Geburtstag.<br />

Eine Reise also aus dem Londoner<br />

Stadtteil Mayfair (auf den «My Fair<br />

Lady» anspielt) in die Lagunenstadt<br />

Venedig. Mit Armin Waschke am Klavier<br />

und den Solisten Marie-Louise Tochev<br />

(Sopran), Bettina Schneebeli<br />

(Mezzosopran), Raimund Wiederkehr<br />

und Roberto Ortiz (Tenor) sowie Wolf<br />

Latzel (Bariton). Zudem verstärkt der<br />

Bündner Chor Voces Illiandes Canto<br />

Classico, eine neuere Gründung des<br />

unermüdlichen Willi Derungs. Er leitet<br />

auch diese halbszenische Aufführung. <br />

Peter König<br />

Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />

So., 3.4., 17 Uhr<br />

www.cantoclassico.ch. Wir verlosen<br />

2 x 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />

Aus dem Graben<br />

Die <strong>Berner</strong> in Zürich sind die<br />

Schwaben Berlins.<br />

Jokes for Giacobbo<br />

ZVG<br />

TICKETS<br />

Ehrenrettung<br />

Vier heimische Solistinnen und Solisten<br />

und ein junger finnischer Dirigent<br />

(Pietari Inkinen, Bild) sind die Protagonisten<br />

der BSO-Symphoniekonzerte<br />

nach Ostern. Es ist höchste Zeit, die<br />

englische Komponistin Ethel Smyth<br />

(1858–1944) zu ehren. Sie musste darum<br />

kämpfen, als Frau in diesem Metier<br />

ernst genommen zu werden. Im<br />

Konzert für Violine und Horn in A-Dur<br />

stehen Konzertmeister Alexis Vincent<br />

und Solohornist Olivier Alvarez im<br />

Vordergrund. Zu hören sind zudem<br />

Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre<br />

«Romeo und Julia» und als Hauptwerk<br />

die 6. Symphonie von Dvorak. pk<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Do., 31.3. und Fr., 1.4., 19.30 Uhr<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Jukka

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