Berner Kulturagenda 2016 N°11/12
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2 Wochen Kultur<br />
DO 24.3. –<br />
MI 6.4.<strong>2016</strong><br />
<strong>N°11</strong>/<strong>12</strong> / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
Billy Cobham tritt im KKThun auf<br />
Das NVB-Theater spielt «Hotel zu den<br />
zwei Welten» im Kulturhof<br />
Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi<br />
Seiten 4 bis 15<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 9<br />
Thomas Demenga, künstlerischer Leiter<br />
der Camerata Zürich, im Interview<br />
«Aloys» startet im Kino<br />
«Glorious!» feiert Premiere im Theater<br />
an der Effingerstrasse<br />
Seite 13<br />
Kultursplitter<br />
Seite 16<br />
Das Lesefest «Aprillen» beginnt<br />
«Das Versprechen» ist im Kubus<br />
zu sehen<br />
Canto Classico feiert Jubiläum<br />
Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />
www.torvioll.com<br />
Elektro mit Seele<br />
Der <strong>Berner</strong> Produzent und Musiker Pablo Nouvelle macht elektronische Tanzmusik<br />
so rein wie frische Bettlaken. Bei Bee-flat tauft er sein zweites Album<br />
«All I Need».<br />
3<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Lorenzo Bonati<br />
Düsterer und euphorischer New Wave,<br />
elektronisch angehauchter Rock –<br />
nichts führt daran vorbei, in Matto Rules<br />
zumindest ein bisschen die <strong>Berner</strong><br />
Depeche Mode zu sehen. Am Do.,<br />
24.3., tauft die Band um Sänger Lorenzo<br />
Bonati ihr Debütalbum «What Comes<br />
Around» im ISC (21 Uhr).<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Bern ohne die Reitschule ist undenkbar<br />
...<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
... aber die Reitschule ohne Bern ist es<br />
ebenso.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Ins <strong>Berner</strong> Münster an die Aufführung<br />
von Bachs Johannes-Passion (Fr.,<br />
25.3., 15 Uhr), weil Barockmusik am<br />
Tag nach unserer Plattentaufe das einzige<br />
sein dürfte, was mein Kopf verträgt.<br />
2. Ins Tojo Theater an die Eröffnung<br />
der 2. <strong>Berner</strong> Humortage von Radio<br />
RaBe (Mi., 30.3., 20.30 Uhr), weil Lachen<br />
gut tut und ich die Capital Slammer<br />
einmal live sehen will.<br />
3. In die Zar Bar ans Konzert von<br />
Flake (Do., 31.3., 21 Uhr), weil Isa Ritter<br />
nicht nur als Backgroundsängerin<br />
von Matto Rules eine gute Falle macht,<br />
sondern eine grossartige Frontfrau ist.<br />
Dönerspiess mit Humor<br />
Radio RaBe präsentiert die 2. <strong>Berner</strong> Humortage im Tojo<br />
Theater der Reitschule. Hier lässt sich ein Blick auf etablierte<br />
Jungtalente werfen.<br />
Komikerin Lena Liebkind kann auch über sich selber lachen.<br />
Lena Liebkind sagt nichts durch die<br />
Blume. «Wow Lena, du siehst aus wie<br />
ein Dönerspiess», so das schonungslose<br />
Selbsturteil, als sie beim Fitness-Poledance<br />
in den Spiegel blickt.<br />
Dieselbe Frau, die bei «TV total» über<br />
ZVG<br />
gescheiterte Hobby-Experimente lästert,<br />
klärt in Dieter Nuhrs Satireshow<br />
über Weltpolitik auf. Ihr Kommentar<br />
zum Krimkrieg ist überraschend ernst:<br />
«Warum wissen manche Menschen<br />
mehr über Mittelerde als über das, was<br />
gerade in Europa passiert?», fragt sie<br />
etwa. Mit ihrer Familie verliess Liebkind<br />
die Ukraine nach dem Zerfall der<br />
Sowjetunion.<br />
Poetry Slam als Sprungbrett<br />
Sie und Johnny Armstrong von der<br />
Gruppe The Comedy Red Pack aus<br />
Deutschland oder auch der hiesige Talentexport<br />
Hazel Brugger zählen zu<br />
den jungen Comedians der Stunde, die<br />
an den <strong>Berner</strong> Humortagen den Ton<br />
angeben. Für sie war die Sprechkunst<br />
Poetry Slam das Karrieresprungbrett,<br />
beschleunigt durch Onlinemedien wie<br />
YouTube. Das ist deshalb erwähnenswert,<br />
weil mit Capital Slam Bern Poetry<br />
-Slammerinnen und -Slammer den<br />
Anlass im Tojo Theater eröffnen.<br />
Am selben Abend wie Liebkind tritt<br />
Armstrong auf. Der charmante Akzent<br />
des Engländers kontrastiert prima die<br />
fröhlich-bösen Ausführungen über das<br />
Leben in Berlin.<br />
Gleich der gesamtdeutschen Trinkkultur<br />
spürt der Kabarettist und «Verbraucherschützer»<br />
Philipp Weber in<br />
seinem Programm «Durst – Warten<br />
auf Merlot» nach. Gut möglich, dass<br />
man ein Glas nötig hat, wenn die Comiclesung<br />
«Happy!» gegen die Sehgewohnheiten<br />
des Comedy-Publikums<br />
rebelliert.<br />
Céline Graf<br />
Tojo Theater Reitschule, Bern<br />
Mi., 30.3. bis Sa., 2.4.<br />
www.berner-humortage.ch<br />
Gefühlsreisen<br />
TICKETS<br />
Katharina Busch bringt den<br />
Frühling, Veronika Stalder<br />
den Sommer ans erste<br />
Singer-Songwriter-Festival<br />
ins Reberhaus Bolligen.<br />
«Last Minute: echte Reisen und Gefühlsreisen»,<br />
hiesse es im Schaufenster<br />
des Reisebüros, wenn es den vier<br />
Musikerinnen und Musikern gehören<br />
würde, die am ersten Singer-Songwriter-Festival<br />
im Reberhaus Bolligen<br />
spielen. Da wäre zum Beispiel Irland<br />
im Angebot, wo Veronika Stalder dem<br />
Folk verfiel. Heute macht sie poppige<br />
Weltmusik. Eine Fiedel oder Sahara<br />
Blues bringen Schwung hinein,<br />
manchmal zwitschern Vögel im Hintergrund.<br />
Auch Katharina Busch begann auf<br />
der grünen Insel die Suche nach einer<br />
musikalischen Sprache – und sich<br />
selbst, wie sie im Lied «Journey» erzählt.<br />
In Südamerika verbrachte sie viele<br />
Stunden unterwegs, worauf der Titel<br />
ihres Debütalbums «Ten hours on a<br />
bus» anspielt. Buschs honigzarter Pop-<br />
Folk-Country weckt Frühlingsgefühle.<br />
Derweil weht eine Sehnsucht nach<br />
skandinavischen Weiten durch das Album<br />
«Is there a scale for love» des Luzerners<br />
Patrick Jonsson. Und aus der<br />
Melancholie reisst die raue Stimme<br />
des <strong>Berner</strong>s Nils Burri mit rockigem<br />
Pop, feurig wie Herbstwälder.<br />
Céline Graf<br />
Reberhaus Bolligen. Sa., 2.4., 19 Uhr<br />
www.reberhaus.ch. Wir verlosen<br />
2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch
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2 Anzeiger Region Bern 30<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
41. inTErnATionALEs <strong>12</strong>. MÄrZ – 21. MAi <strong>2016</strong><br />
JAZZFEsTiVAL BErn<br />
JAZZ & BLUEs<br />
41. INTERNATIONALES <strong>12</strong>. MÄRZ – 21. MAI <strong>2016</strong><br />
JAZZFESTIVAL BERN<br />
JAZZ & BLUES<br />
Marians Jazzroom, 29. März – 2. April <strong>2016</strong><br />
1. Konzert 19.30 Uhr, 2. Konzert 22.00 Uhr<br />
Türöffnung 1. Konzert 19.00 Uhr / 2. Konzert 21.30 Uhr<br />
BArBArA<br />
Morrison<br />
Barbara Morrison, voc / Bobby «Hurricane» spencer, ts /<br />
Charles small, g / ronald Bishop, p / ricky Taylor, b / Peter Buck, dr<br />
Marians Jazzroom, 5. – 9. April <strong>2016</strong><br />
1. Konzert 19.30 Uhr, 2. Konzert 22.00 Uhr<br />
Türöffnung 1. Konzert 19.00 Uhr / 2. Konzert 21.30 Uhr<br />
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Hamilton DeHolanda, bandolim / Guto Wirti, b /<br />
Marcelo Caldi, acc<br />
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Medienpartner<br />
Medienpartner<br />
Joseph Haydn(1732-1809)<br />
Die sieben letzten Worte<br />
des Erlösers am Kreuze<br />
Susanne Frey, Sopran<br />
Paul Giger, Violine<br />
Marie-Louise Dähler, Hammerflügel<br />
Glarner Madrigalchor<br />
Leitung: Niklaus Meyer<br />
Karfreitag, 25. März, 16:00 Uhr<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />
Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />
Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Eva Bösch, Regine Gerber, Simon Jäggi, Jeans for Jesus,<br />
Peter König, Milena Krstic<br />
Layout: Oliver Blank<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3<strong>12</strong>3 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 14 erscheint am 13.4.16. Redaktionsschluss 30.3.16<br />
Inserateschluss 6.4.<strong>2016</strong>.<br />
Nr. 15 erscheint am 20.4.16. Redaktionsschluss 6.4.16<br />
Inserateschluss 13.4.<strong>2016</strong>.<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad<br />
Rüttihubel 29, 35<strong>12</strong> Walkringen<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
Agendaeinträge: Nr. 14 bis am 6.4.<strong>2016</strong> /<br />
Nr. 15 bis am 13.4.<strong>2016</strong>.<br />
Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />
veranstaltungen@hinweise.ch.<br />
Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
die Veranstalter vorbehalten.<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />
Postfach 5113, 3001 Bern<br />
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />
Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />
3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25<br />
1-Jahres-Abo: CHF 110<br />
1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />
Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />
welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />
von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert,<br />
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ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
TICKETS<br />
TICKETS<br />
kultur à la carte April <strong>2016</strong><br />
Fr. 1.4.<strong>2016</strong>, 20.15 h – Kamera läuft, bitte vordrängen!<br />
Michael Elsener „Mediengeil“<br />
Witzig und intelligent hinterfragt er unser Medienverhalten<br />
und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns<br />
machen…<br />
Fr. 36.00<br />
Fr. 8.4.<strong>2016</strong>, 19.00 h<br />
Appenzell mal Anderscht<br />
ein kulinarisch-musikalisches Genusspaket für Augen, Ohren<br />
und Gaumen, mit Appenzeller-Spezialitäten aus der „Isswas“-Küche<br />
und einem Konzert mit dem Trio Anderscht…<br />
Fr. 77.00 (zuzüglich Getränke) Platzzahl beschränkt<br />
Fr. 15.4.<strong>2016</strong>, 20.15 h – ein Abend, der sich gewaschen hat<br />
Gardi Hutter „die tapfere Hanna“<br />
Wenn eine Wäscherin von Heldentaten träumt<br />
Fr. 36.00<br />
Mo. 25.4.<strong>2016</strong>, 19.30 h – sind Sie Klischee-tauglich??<br />
Alain Frei „Alle Menschen sind anders… gleich!“<br />
Authentisch und witzig, politisch unkorrekt und ehrlich,<br />
kreativ und originell, multikulturell und weltoffen…<br />
Fr. 28.00<br />
Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 <strong>12</strong> (Fr. 1.19/Min.), Di+Do, 10-13 h<br />
Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger!<br />
www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2 (vis-à-vis Emmentaler Backwaren), 3507 Biglen
24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />
3<br />
Zum Tanzen und Knutschen<br />
Pablo Nouvelle ist Berns Vorzeigeproduzent. «All I Need»<br />
heisst das zweite Werk des musikalischen Masterminds,<br />
das er bei Bee-flat vorstellt.<br />
Pablo Nouvelle heisst mit bürgerlichem<br />
Namen Fabio Friedli und macht<br />
auch auf seinem zweiten Album «All I<br />
Need» Musik, die klingt so rein wie<br />
weisse, frische Bettlaken, über die soeben<br />
das Dampfbügeleisen geglitten<br />
ist. Die Synthesizer sind flächig-schick<br />
arrangiert, der Bass wohlig, die Stimmen<br />
der Gastsänger warm und trainiert,<br />
unter anderem die des Soulmannes<br />
James Gruntz auf «Hold On».<br />
Man kann wirklich süchtig werden<br />
nach Nouvelles unaufgeregter Tanzmusik,<br />
zu der es sich wunderbar knutschen<br />
lässt.<br />
Durchproduziert, aber nicht glatt<br />
Vor drei Jahren erschien Pablo Nouvelles<br />
Debüt. Da war er 26 Jahre jung<br />
und hat sich mit Hilfe von Samples – das<br />
sind Tonschnipsel, die aus bereits bestehenden<br />
Liedern extrahiert werden – eigene<br />
Musik gebastelt: Soul mit Electronica,<br />
viel Hall und den ganz grossen<br />
Gesten. Rasch hat sich der Architekt,<br />
Filmemacher (jawohl, das kann er auch)<br />
und Produzent nach England exportiert.<br />
Britische Medien haben Loblieder auf<br />
ihn gesungen.<br />
Sympathisch sein Kommentar auf<br />
die Bemerkung der <strong>Kulturagenda</strong>-Journalistin,<br />
seine Musik sei<br />
Pablo Nouvelle: «Spannend wird es dort, wo Menschen auf Maschinen treffen.»<br />
www.torvioll.com<br />
durchproduziert und glatt, und ob ihn<br />
diese Umschreibung nerve. «Nervt auf<br />
jeden Fall», meint er. «Klar, durchproduziert.<br />
That‘s what I do. Aber glatt<br />
hoffentlich nicht allzu sehr. Spannend<br />
wird es dort, wo Menschen auf Maschinen<br />
treffen. Wenn die Elektronik<br />
eine humane Wärme kriegt.» Die «humane<br />
Wärme» kommt auf der Bühne<br />
zum Tragen: Pablo Nouvelle beschäftigt<br />
nämlich den Schlagzeuger Mario<br />
Hänni und den Gitarristen Simon Borer.<br />
Beide singen auch, während Nouvelle<br />
allerhand Geräte bedient. Die<br />
Vorfreude auf das Konzert bei Bee-flat<br />
steigern dürfte das Cover von Adeles<br />
«Hello», das Nouvelle kürzlich für einen<br />
holländischen Radiosender kreiert<br />
hat: himmeltraurig schön ist es und<br />
dazu tanzen will man auch.<br />
Milena Krstic<br />
Turnhalle im Progr, Bern<br />
So., 27.3., 22 Uhr<br />
www.bee-flat.ch<br />
Nimmermüde<br />
Nächster Halt: Himmel<br />
Billy Cobham ist der wohl berühmteste Schlagzeuger des<br />
Fusion-Jazz und denkt auch nach 50 Jahren Karriere nicht<br />
ans Aufhören. Auf der aktuellen Tournee macht er mit<br />
seiner Band im KKThun Halt.<br />
Billy Cobham wird demnächst 72 Jahre<br />
alt. Ein Alter, in dem manch anderer<br />
auf der faulen Haut liegt. Cobham hingegen<br />
macht unbeirrt das, was er schon<br />
immer tat: Schlagzeug spielen. Und<br />
dies mit ungebrochenem Charisma.<br />
Der in Panama geborene und in<br />
New York aufgewachsene Musiker<br />
wurde Ende der 60er-Jahre als Pionier<br />
des Jazzrock bekannt. Er spielte auf<br />
wegweisenden Alben von Miles Davis<br />
und war Mitgründer des Mahavishnu<br />
Orchestra. Als Bandleader der Spectrum<br />
Band schrieb er auch mit eigenen<br />
Werken Musikgeschichte. Seither hat<br />
er über 40 Alben veröffentlicht.<br />
Vor rund 35 Jahren blieb Cobham<br />
zufällig in der Schweiz hängen. So<br />
kommt es, dass man auch hierzulande<br />
regelmässig in den Genuss seiner<br />
Konzerte kommt. Aktuell tritt er in<br />
Thun auf. Mit im Gepäck ist das 2014<br />
erschienene Album «Tales from the<br />
Skeleton Coast».<br />
KKThun<br />
Do., 31.3., 20 Uhr<br />
www.kkthun.ch<br />
Regine Gerber<br />
Das NVB-Theater spielt «Hotel zu den zwei Welten» von<br />
Eric-Emmanuel Schmitt. Das Stück stellt Fragen über<br />
das Davor und Danach.<br />
Wo weilt der Geist, wenn der Körper<br />
im Koma liegt? Und wie oder wo geht<br />
es weiter? Im «Hotel zu den zwei Welten»,<br />
einem unbestimmten Ort zwischen<br />
Himmel und Hölle, Leben und<br />
Tod, wird dies verhandelt. Das Theater<br />
Neue Volksbühne Bern (NVB) greift<br />
das Thema mit dem Theaterstück des<br />
französischen Autors Eric-Emmanuel<br />
Schmitt auf. Regie führt Rolf Schoch,<br />
der sich im <strong>Berner</strong> Heimatschutz- und<br />
Freilichttheater einen Namen gemacht<br />
hat. Das Stück wird auf Mundart gespielt,<br />
der sich das NVB seit 60 Jahren<br />
verschrieben hat.<br />
Fährmann Lift<br />
Ein Magier, eine Putzfrau, ein Präsident,<br />
der an das letzte Gericht glaubt,<br />
und Laura, die seit Kindheit chronisch<br />
krank ist, empfangen den neuen Gast,<br />
Sportjournalist Markus Thür, im «Hotel<br />
zu den zwei Welten». In dieses Zwischen-Nirvana<br />
von Doktor S. gelangen<br />
Koma-Patientinnen und -Patienten,<br />
solange ihr Körper künstlich am Leben<br />
erhalten wird. Hier sind sie schmerzfrei.<br />
Thür, ein Pessimist, der sein Leben<br />
angstvoll und gehetzt gelebt hat, beginnt<br />
seine Haltung erst dank der Zuneigung<br />
der unerbittlichen Optimistin<br />
Laura zu überdenken. Doch das Bangen<br />
um die nächste Fahrtrichtung ist<br />
omnipräsent, der Lift quasi der mechanisierte<br />
Fährmann. Wenn er die<br />
Leute abholt, bedeutet rauf Himmel<br />
und Tod, runter Erde und Leben. Das<br />
ergibt neue Fragen: Findet man sich<br />
wieder, und wo?<br />
Katja Zellweger<br />
Kulturhof Schloss Köniz<br />
Premiere: Fr., 1.4., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 24.4.<br />
www.nvb-theater.ch<br />
ZVG<br />
Gilbert Thélin, NVB-Theater<br />
Ungebrochenes Charisma: Schlagzeuger Billy Cobham.<br />
Himmel oder Hölle? Im «Hotel zu den zwei Welten» wird entschieden.<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Simon Jäggi<br />
Kürzlich bin ich abends durch die Papiermühlestrasse<br />
gefahren, vorbei an<br />
der Militärkaserne, wo früher vier, fünf<br />
Autos standen, in denen farbige Lichtlein<br />
brannten. Darin sassen Sexarbeiterinnen,<br />
die auf ihre Kunden warteten.<br />
Zwei, drei Stunden manchmal.<br />
Die jüngste Ende 50, die älteste über<br />
70. Nun steht kein Auto mehr dort.<br />
Lichterlöschen auf dem Autostrich.<br />
Ich habe einmal einen Dokumentarfilm<br />
über Frau Mercedes gedreht,<br />
eine der letzten verbliebenen Prostituierten,<br />
die ihre Dienste auf dem Nebensitz<br />
eines Personenwagens tätigten.<br />
Einst blühte das Milieu auf der<br />
Allmend, dann kamen die Bordelle.<br />
«Alt werden auf dem Autostrich»<br />
heisst der Film, der vor fast zehn Jahren<br />
erschien.<br />
In jener Zeit gründeten wir auch unsere<br />
Band. Einst waren wir Nachwuchshoffnungen<br />
– aber irgendwann<br />
geht der Nimbus des Frischfleischs<br />
«Wie schafft man es<br />
als Musiker, in Würde<br />
zu altern?»<br />
flöten. Zum Carna Grischa würde ich<br />
uns Kummerbuben zwar noch nicht<br />
zählen, aber hin und wieder tauchen<br />
schon Gedanken auf, wie man es als<br />
Musiker schafft, in Würde zu altern.<br />
Schliesslich verbringt man viel Zeit im<br />
Auto, um nachzudenken – im Feierabendstau<br />
vor dem Baregg. Werden<br />
wir auch zum Auslaufmodell, das aufs<br />
Publikum wartet, wie die Allmend-Damen<br />
auf ihre Freier? Geht mit dem Alter<br />
auch die Hoffnung verloren, dass es<br />
mal noch besser wird?<br />
Eine Aussage von Frau Mercedes im<br />
Film berührt etwas unangenehm: Als<br />
sie jung gewesen sei, habe sie viele ältere<br />
Kunden gehabt. Je älter sie geworden<br />
sei, desto jünger seien die Freier<br />
geworden. Das mag vielleicht im Rap<br />
so sein, aber meistens, so habe ich den<br />
Eindruck, werden die Bands zusammen<br />
mit ihrem Publikum alt. Und ein<br />
bisschen traurig. Das stelle ich mir<br />
noch ganz würdevoll vor. Vielleicht<br />
drehen in 30 Jahren ein paar übermotivierte<br />
Jungfilmer einen Film über uns:<br />
«Alt werden auf der A1».<br />
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben<br />
und im Naturhistorischen Museum<br />
Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Er hat Familie und hält<br />
Hühner.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 32<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Marco Borggreve<br />
Halleluja<br />
Ostern begeht man feierlich mit dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn<br />
(SOBS). Georg Friedrich Händels «Messiah» steht am 7. Sinfoniekonzert<br />
auf dem Programm. Das SOBS und die Solistinnen<br />
und Solisten erhalten Unterstützung vom La Cetra Vokalensemble<br />
Basel (Bild). Das Ensemble besteht aus Absolventinnen und Absolventen<br />
der Schola Cantorum Basiliensis.<br />
Konzertsaal Solothurn. Do., 24.3., 19.30 Uhr<br />
Do 24.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
41 Stunden<br />
Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />
über Informationsfl ut und Empathie.<br />
Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />
und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR<br />
Bruno Manser –<br />
Kunst der Bedürfnislosigkeit<br />
Von Statt-Theater. Inmitten von Erinnerungen<br />
und Zeitdokumenten erforscht<br />
Statt-Theater Bruno Mansers Ideologien,<br />
seine Kraft und die grenzenlose<br />
Neugierde auf Leben. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Die Schutzbefohlenen – PREMIERE<br />
Von Elfriede Jelinek. Schweizerische<br />
Erstaufführung. Regie u. Bühne:<br />
Claudia Meyer, Kostüme: L. Nussbaum,<br />
Musik: R. Shevchenko. Mit:<br />
P. Rotondaro, Milva Stark,P. Ducou,<br />
Tobias Krüger, Sebastian Schneider.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Strohmann-Kauz:<br />
Milchbüechlirächnig<br />
Das Theaterduo Strohmann-Kauz zeigt<br />
ein lustvolles Stück Lebensabend und<br />
meistert dabei mit erfrischender Leichtigkeit<br />
und berührendem Fingerspitzengefühl<br />
die Balance zwischen Humor und<br />
Ernst. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Psychedelic Spectaculum Hilaritate<br />
«Love Edition»<br />
CreXus (Happy People Production),<br />
DJ Waldmensch (Knock’on’Wood Prod),<br />
DJ Tucan (Knock’on’Wood Prod). Forest,<br />
Twilight, Full On.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Sonntag 3. April <strong>2016</strong><br />
cineMovie 10.30 Uhr<br />
Mittwoch 13. April <strong>2016</strong><br />
cineMovie 18.30 Uhr<br />
REXtone<br />
Songs aus dem «Bad Bonn Songbook»,<br />
aufgelegt von Adeline Mollard und<br />
Katharina Reidy.<br />
KINO REX BAR, SCHWANENGASSE 9.<br />
22.30 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Gefl echt, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Violine<br />
Studierende der Klasse von Corina<br />
Belcea.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIER-<br />
MÜHLESTRASSE 13D.<br />
19.30 UHR<br />
Musizierstunde Saxophon<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse Christian Roellinger.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzhorchestra<br />
conducted by Bert Joris<br />
Geöffnet von 18.00–23.00 Uhr.<br />
Freier Eintritt im JazzZelt!<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
Sonntag 1. Mai <strong>2016</strong><br />
cineMovie 10.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Roman Brunner<br />
Tango für Kobane<br />
Die syrisch-kurdische Stadt Kobane ist Inbegriff des Syrien-Konfliktes.<br />
Anlässlich einer Benefizveranstaltung und Fotoausstellung<br />
für und über Kobane wartet das Tango Quintett Maldito Tango mit<br />
«verfluchtem Tango» von Carlos Gardel bis Tango Nuevo, mit Violinen,<br />
Kontrabass, Piano und Akkordeon auf.<br />
Heitere Fahne, Wabern. Do., 24.3., 21 Uhr<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: Mr. Sipp<br />
Mr. Sipp. Mitreissender Delta Blues<br />
mit dem «Mississippi Blues Child»<br />
und seinem Quartett!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Astorian<br />
Alexandra Schmidt: Vocals. Luis<br />
Alameda: Bass guitar, synthesizer,<br />
backings. Olivier Bruchez: Guitar. Pascal<br />
Evard: Drums. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
21.00 UHR<br />
Club d’Essai<br />
Live-Elektronika einmal im Monat.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
21.00 UHR<br />
Dem Hasen was auf die Ohren:<br />
Kassette<br />
Indie-Rock aus Fribourg. Mit neuem<br />
Album! Osterfestival «Dem Hasen was<br />
auf die Ohren». www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.30 UHR<br />
Matto Rules (CH)<br />
+ Finger Finger (CH)<br />
Matto Rules, Plattentaufe. Alternative<br />
Pop. Afterparty: IndieZone reloaded by<br />
Trashlimo DJs & DJ Phrank.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
21.00 UHR<br />
Missincat (IT, DE)<br />
Songwriter.<br />
www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
21.00 UHR<br />
Souls Revival<br />
Mit Rock in allen Facetten laden diese<br />
Vollblutmusiker zur Party vor dem langen<br />
Wochenende! Gianni Pontillo – vocals;<br />
Stefan Schroff – guitar; Luca Leombruni<br />
– bass; Flavio Mezzodi – drums.<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
Auf und davon – Koffergeschichten<br />
vom Fremdsein<br />
Eine Ausstellung im Rahmen der 6.<br />
Aktionswoche gegen Rassismus in<br />
Bern mit Koffern und Geschichten, die<br />
vom Fremdsein und vom Dazugehören<br />
erzählen.<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />
9.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Lüpolds Filmquiz<br />
unterstützt durch DJ Peter Müller.<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63.<br />
21.00 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
DinnerKrimi: Mord im Himmel<br />
Freuen Sie sich auf beste Theaterunterhaltung<br />
und kulinarische Genüsse<br />
in schönster Atmosphäre auf dem<br />
Bielersee.<br />
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.<br />
19.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
10 Jahre «Blues am Gründonnerstag»<br />
Jubiläumsanlass unter dem Motto<br />
«Traditional Blues Night» Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />
oder Tel. 031 809<br />
09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Klassik<br />
7. Sinfoniekonzert: Messiah<br />
Händel – Messiah. Sinfoniekonzert<br />
des Sinfonie Orchester Biel Solothurn.<br />
Leitung: Kaspar Zehnder; Solisten:<br />
Elodie Kimmel, Jordanka Milkova,<br />
Thomas Walker, Dominik Wörner.<br />
La Cetra Vokalensemble Basel<br />
KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE<br />
STEINGRUBENSTRASSE 1.<br />
19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Auf und davon – Koffergeschichten<br />
vom Fremdsein<br />
Eine Ausstellung im Rahmen der 6.<br />
Aktionswoche gegen Rassismus in<br />
Bern mit Koffern und Geschichten, die<br />
vom Fremdsein und vom Dazugehören<br />
erzählen.<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
16.00 UHR<br />
Für Nesträuber<br />
Die Sonne wärmt und<br />
zwischen Krokussen und<br />
Tulpen wird im Schloss<br />
Hünigen am Karfreitag<br />
ein herzhafter Brunch serviert:<br />
Grosse und kleine<br />
Nesträuber, die nebst Rührund<br />
Spiegeleiern noch ein<br />
paar Farbkleckse auf den<br />
Teller bringen möchten,<br />
schliessen sich der traditionellen<br />
Ostereier-Suche im<br />
Schlosspark an.<br />
Schloss Hünigen,<br />
Konol fingen<br />
Fr., 25.3., 11 Uhr<br />
Ingo Hihn<br />
Wo liegt Syrien?<br />
Die Theatergruppe Kopp/Nauer/Praxmarer/Vittinghoff, bei der<br />
Menschen und Puppen miteinander agieren, versetzt Doktor Schiwago<br />
in «41 Stunden» nach Syrien. Aber wo oder was ist überhaupt<br />
dieser Ort, an dem sich die Liebesgeschichte abspielt? Ein syrischer<br />
Schriftsteller redet im Schlachthaus Theater mit.<br />
Schlachthaus Theater, Bern. Do., 24.3., 20.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis Mi., 30.3.<br />
Fr 25.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
41 Stunden<br />
Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />
über Informationsfl ut und Empathie.<br />
Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />
und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20.<br />
20.30 UHR<br />
Daniel Ludwig: Mohammed is biking<br />
«Ihr Weissen habt eine Uhr, wir Afrikaner<br />
haben Zeit!», sagt Mohammed,<br />
kein Prophet, aber Ex-MiG-Pilot. Das<br />
Solostück von Daniel Ludwig über eine<br />
aussergewöhnliche Begegnung mitten in<br />
der Wüste ist ab www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Hit Party<br />
DJs Nik Thomi und Michael Reusser.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
NullNull -00er Jahre Disco<br />
Hip Hop, Electroclash, Indierock, Pop.<br />
Flatrate Zero Combo.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Ausschnitt: Paul Klee—Südliche Tänzerin, 1908, 23—Zentrum Paul Klee, Bern<br />
DAS ZPK IST ÜBER<br />
DIE OSTERTAGE<br />
GEÖFFNET!<br />
SA | 02/04 |16:00<br />
KURZKONZERT<br />
MIT TANZ<br />
Ensemble Paul Klee<br />
und New Dance<br />
Academy Bern<br />
Pyjama Party<br />
Party in der Lounge. Freier Eintritt.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
Skeleton-Night – Denki Soli<br />
Fabio Guarriello (OpenMind – ITA),<br />
DJ Skeleton. Progressive House,<br />
Tech House, Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.59 UHR<br />
Wildstyle: Nightmares on wax<br />
(DJ set)<br />
Support: Pablo, Pierre Green, AJ Swizzy.<br />
turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
21.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Gefl echt, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
UNSER<br />
OSTERPROGRAMM<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
—08/01/17<br />
PAUL KLEE. BEWEGTE BILDER<br />
—19/06/16<br />
CHINESE WHISPERS<br />
Neue Kunst aus den Sigg<br />
und M+ Sigg Collections<br />
Täglich öffentliche<br />
Führungen<br />
ZENTRUM PAUL KLEE BERN<br />
Gegründet von Maurice E.<br />
und Martha Müller<br />
sowie den Erben Paul Klee<br />
WWW.ZPK.ORG<br />
Inserat
24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />
5<br />
Tonverein Bad Bonn<br />
Bad Bonn in Bild und Ton<br />
Das Bad Bonn in Düdingen ist der experimentierfreudigste Musikclub<br />
der Region und das nicht nur wegen dem Kilbi-Festival. Zum<br />
25-Jahr-Jubiläum ist das «Bad Bonn Songbook» erschienen. Bei Rex-<br />
Tone spielen Adeline Mollard und Katharina Reidy, Mitherausgeberinnen<br />
und Grafikerinnen des Buches, Songs im Geiste des Bad Bonn.<br />
Kino Rex, Bern. Do., 24.3., 22.30 Uhr<br />
Klassik<br />
Benefizkonzert<br />
Siehe Artikel S. 16. Choeur HEP.<br />
Die Freitagsakademie.<br />
www.freitagsakademie.com<br />
FRANZÖSISCHE KIRCHE.<br />
18.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzhorchestra<br />
conducted by Bert Joris<br />
Geöffnet von 18.00–23.00 Uhr.<br />
Freier Eintritt im JazzZelt!<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: Mr. Sipp<br />
Mr. Sipp. Mitreissender Delta Blues<br />
mit dem «Mississippi Blues Child» und<br />
seinem Quartett!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Dem Hasen was auf die Ohren: Faber<br />
Saujung und saugut. Folk, Depro-Disco,<br />
Indie-Liedermacher. Osterfestival «Dem<br />
Hasen was auf die Ohren».<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.30 UHR<br />
Skeleton’s Appetizer – Denki Soli<br />
Funky Cannibals (BE). Funk.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
21.30 UHR<br />
Worte<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Konolfingen<br />
Worte<br />
Osterzeit<br />
Sonntag: Osterbrunch mit Eiersuche im<br />
Schlosspark. www.schlosshuenigen.ch<br />
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN -<br />
STRASSE 9.<br />
11.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Klickgeil<br />
Von Sven Allenbach. Klickgeil – ä bärndütschi<br />
Kömödie. Bodebös, fadegrad,<br />
witzig und früsch.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOF-<br />
GASSE 10A.<br />
20.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Konzert zum Karfreitag<br />
Joseph Haydn (1732–1809). Die sieben<br />
letzten Worte unseres Erlösers am<br />
Kreuze (Hob. XX/1:A)<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
16.00 UHR<br />
Sa 26.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
41 Stunden<br />
Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />
über Informationsflut und Empathie.<br />
Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />
und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR<br />
Dance<br />
25 Plus<br />
Die Party ab 25 Jahren! Plattenleger<br />
mcw & DJ Mc Flury. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />
Golden Tolerdance<br />
DJs Ludwig & Anouk Amok, Disco<br />
1980–<strong>2016</strong>. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzhorchestra<br />
conducted by Bert Joris<br />
Geöffnet von 18.00–23.00 Uhr.<br />
Freier Eintritt im JazzZelt!<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: Mr. Sipp<br />
Mr. Sipp. Mitreissender Delta Blues<br />
mit dem «Mississippi Blues Child» und<br />
seinem Quartett!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Dem Hasen was auf die Ohren:<br />
Blind Butcher<br />
Groove-Explosion der wohl besten<br />
Schweizer Band unserer Zeit.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />
Julien Chavaillaz<br />
Kassette Nr. 4<br />
Noche Jaguar #1<br />
La Kulebra (BS), Los Kalakos (BE/ESP),<br />
DJ Phil Pohdolek aka Jelipe Jalapeño<br />
(BE). Cumbia Fusion, Cumbia Dub, Latin<br />
Electronica.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Worte<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
«Chinese Whispers» (chinesisches<br />
Geflüster) bietet einen vertieften<br />
Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />
der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />
möglich. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Osterbrunch im Bücher-Brocky<br />
Stadtrundgang: Bern wildwest<br />
(StattLand)<br />
Wir führen Sie durch die überraschende<br />
Welt von Hochhäusern, Schlössern und<br />
kunstvollen Plätzen, wo Sie sich ein<br />
ganz neues Bild der westlichen Seite<br />
Berns machen können.<br />
HALTESTELLE BACHMÄTTELI (TRAM 7),<br />
BOTTIGENSTRASSE 2. 14.00 UHR<br />
Viele Sprachen – Eine Stimme!<br />
Szenisches Konzert mit dem Chor der<br />
Nationen Bern. Der Chor der Nationen<br />
Bern besteht aus rund 90 Sängerinnen<br />
und Sängern aus über 20 Nationen.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR<br />
Konolfingen<br />
Worte<br />
Osterzeit<br />
Sonntag: Osterbrunch mit Eiersuche im<br />
Schlosspark. www.schlosshuenigen.ch<br />
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN -<br />
STRASSE 9. 11.00 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Insectophobie – Spinnen & Insekten<br />
Ausstellung<br />
Lebende Riesen Spinnen und Insekten<br />
Ausstellung, mit dabei die größte<br />
Lebende Vogelspinne der Welt und ein<br />
Streichelzoo mit Spinnen und Insekten<br />
für jung und alt!<br />
www.kkthun.ch<br />
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />
SEESTRASSE 68. 10.00 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Ein Taxi für Frosch und Co<br />
Amphibienhilfe im Köniztal. Ab 8 J..<br />
Anmeldung: Tel. 031 961 22 85.<br />
www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
9.00/16.00 UHR<br />
So 27.<br />
Bern<br />
Dance<br />
DJ Craft (K.I.Z) (D)<br />
Hip Hop, Trap, Dancehall. Support: TS<br />
KALA$HNI & Pish Posh (Die Diskose).<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Liebling: Ostersonntag Spezial<br />
Mit der dritten Ostersonntagsnacht in<br />
Folge erklären wir diesen Club-Anlass<br />
zur Tradition. www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
23.00 UHR<br />
Radio Bern1 Easter Party<br />
Radio Bern1 DJ Marco Scherrer.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
TICKETS<br />
«Will you be the same» heisst ein Song mit dem Laure Bétris alias<br />
Kassette am Donnerstag im Kairo zu Ostern «dem Hasen was auf die<br />
Ohren» gibt. Die Sängerin aus Fribourg entwickelt auf ihrem vierten<br />
Album «Bella lui» Riffs, die sich in psychedelisch bis bluesigem Rock<br />
entfalten. Am Osterfestival spielen zudem Faber und Blind Butcher.<br />
Café Kairo, Bern. Do., 24. bis Sa., 26.3. Wir verlosen 2 × 2 Tickets für<br />
Do., 24.3.: tickets@bka.ch<br />
Familie<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:<br />
Tel. 031 359 01 61 / creaviva@zpk.org.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Kinderfilmclub Zauberlaterne:<br />
Die Magie der Berge<br />
Ein Kurzfilmprogramm für die ganze<br />
Familie www.alpinesmuseum.ch<br />
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />
HELVETIAPLATZ 4.<br />
11.00 UHR<br />
Erdbeben<br />
Der Passionszyklus «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am<br />
Kreuze» von Haydn bewegte 1788 in Speyer einen Rezensenten fast so<br />
stark wie das «Erdbeben» im Schlussteil. Der Glarner Madrigalchor<br />
führt ihn am Karfreitag im Kulturzentrum Rüttihubelbad auf, begleitet<br />
von Violine (Paul Giger, Bild), Violoncello und Hammerflügel.<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Fr., 25.3., 16 Uhr<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
ocb Oratorienchor Bern: Mozart<br />
c-moll Messe, Dvorak Te Deum<br />
Siehe Artikel S. 16.<strong>Berner</strong> Symphonieorchester,<br />
Leitung: Laurent Gendre,<br />
Solisten: Marysol Schalit Sopran I,<br />
Christina Daletska Sopran II, David<br />
Munderloh Tenor, Andreas Daum Bass.<br />
Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Vv: www.ticketino.com.<br />
FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN, PREDIGER-<br />
GASSE 3. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Pablo Nouvelle (CH) & Afterparty:<br />
Morb (CH)<br />
Siehe Artikel S. 3. Easter Special,<br />
Electro Soul. Endlich beliefert uns Berns<br />
angesagtester Elektromusiker mit einem<br />
neuen Album. Soulige Gesänge thronen<br />
über einem urbanen Elektro-Teppich, der<br />
flugs in die Beine fährt. www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
Führung: Bewegte Bilder<br />
Eine Reihe von Meisterwerken aus<br />
allen Schaffensphasen des Künstlers<br />
zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
<strong>12</strong>.00 UHR<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
«Chinese Whispers» (chinesisches<br />
Geflüster) bietet einen vertieften<br />
Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />
der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />
möglich. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
13.30 UHR<br />
Führung: Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg und M +<br />
Sigg Collections<br />
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee<br />
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />
11.00 UHR<br />
High- und Lowlights: Unglaubliches,<br />
Skurriles und Wunderbares im<br />
Historischen Museum<br />
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Aline Minder.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5.<br />
11.00 UHR<br />
Stadtrundgang: Bern kulinarisch<br />
(StattLand)<br />
Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende<br />
in Sachen Kulinarik, streifen<br />
mit Ihnen durch Berns Gassen und<br />
unterhalten Sie mit wissenswerten<br />
Geschichten. (Anmeldung info@stattland.ch/031<br />
371 10 17).<br />
TREFFPUNKT: BAHNHOFPLATZ (HALTESTELLE<br />
BUS 11, UNTERM BALDACHIN).<br />
14.00 UHR<br />
Konolfingen<br />
Worte<br />
Osterzeit<br />
Sonntag: Osterbrunch mit Eiersuche im<br />
Schlosspark. www.schlosshuenigen.ch<br />
SCHLOSS HÜNIGEN, FREIMETTIGEN-<br />
STRASSE 9. 11.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Klassik<br />
Toggenburger Passion<br />
von Peter Roth (*1944)<br />
Gisela Stoll Sopran – Ivo Quattrini<br />
Bass-Bariton – Chores Konzertchor –<br />
Orchester ad-hoc – Hackbrett – Erich<br />
Stoll Leitung.<br />
GROSSER KONZERTSAAL, UNTERE<br />
STEINGRUBENSTRASSE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Insectophobie – Spinnen & Insekten<br />
Ausstellung<br />
Lebende Riesen Spinnen und Insekten<br />
Ausstellung, mit dabei die größte<br />
Lebende Vogelspinne der Welt und ein<br />
Streichelzoo mit Spinnen und Insekten<br />
für jung und alt! www.kkthun.ch<br />
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,<br />
SEESTRASSE 68. 10.00 UHR<br />
Das grosse<br />
Krabbeln<br />
Wie müssten sich die<br />
kleinen Krabbeltierchen<br />
wundern, wenn Menschen<br />
schreiend die Flucht vor<br />
ihnen ergreifen. Im KK-<br />
Thun thematisiert die<br />
Ausstellung diese «Insectophobie».<br />
Botschafter Vogelspinne,<br />
Skorpion und<br />
Co. verhelfen mit Wissenswertem<br />
und Streichelzoo<br />
zu besseren Beziehungen.<br />
KKThun<br />
Sa., 26.3. und So., 27.3.
6 Anzeiger Region Bern 34<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Flavien Prioreau<br />
Clash of Sounds<br />
Man nehme nordafrikanisch-orientalische Klänge, alte Acid<br />
House-Beats, indischen Musical-Kitsch und die zwei französischen<br />
DJs Guido Minisky und Hervé Carvalho. Das Gericht: Acid Arab.<br />
Das ist keine Worldmusic-Compilation, sondern tanzbare Konfrontation<br />
von Ost und West, Couscous und Hotdog.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 25.3., 22 Uhr<br />
Mo 28.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
zwanzigfünfzehn: Greller Keller<br />
«Pfad der Dämmerung». Greller Keller ist<br />
eine performative Bühne für Vieles, aber<br />
nicht Alles. Fragen und Anmeldungen:<br />
greller.keller@gmx.ch<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20.<br />
20.15 UHR<br />
Dance<br />
SalsaBar & Practica<br />
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />
mit Salsa, Bachata, Animation +<br />
Pratica, Barbetrieb.<br />
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
20.30 UHR<br />
Klassik<br />
ocb Oratorienchor Bern: Mozart<br />
c-moll Messe, Dvorak Te Deum<br />
Siehe Artikel S. 16. <strong>Berner</strong> Symphonieorchester,<br />
Leitung: Laurent Gendre,<br />
Solisten: Marysol Schalit Sopran I,<br />
Christina Daletska Sopran II, David<br />
Munderloh Tenor, Andreas Daum Bass.<br />
Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Vv: www.ticketino.com.<br />
FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN,<br />
PREDIGERGASSE 3.<br />
17.00 UHR<br />
Di 29.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
41 Stunden<br />
Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />
über Informationsflut und Empathie.<br />
Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />
und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />
Glorious! – PREMIERE<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair, mit<br />
Brigitte Jaufenthaler, Florian Eisner,<br />
Horst Krebs, Patrizia Pfeifer, Agnieszka<br />
Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
TheaterGespräche:<br />
«Nora» von Henrik Ibsen<br />
Kirchgemeinde Nydegg in Zusammenarbeit<br />
mit Konzert Theater Bern.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS SCHOSSHALDE,<br />
SCHOSSHALDENSTR. 43. 19.30 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Inserat<br />
An der Kreuzung<br />
Mitten in der sudanesischen Wüste kommt es zu einer skurrilen<br />
Begegnung: Der Deserteur Mohammed ist auf der Flucht nach Europa.<br />
Von da kommt eine Gruppe Mountainbiker, die in den Ferien<br />
das grosse Abenteuer sucht. «Mohammed is biking» von und mit<br />
Daniel Ludwig bringt das Publikum in der Cappella zum Lachen.<br />
La Cappella, Bern. Fr., 25.3., 20 Uhr<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Barbara Morrison<br />
Barbara Morrison. Blues, R & B und Jazz<br />
mit der stimmgewaltigen Sängerin –<br />
ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />
Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />
Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Worte<br />
Christine Brand: Mond<br />
Märchen und Mythen aus 25 Ländern,<br />
von der Autorin neu erzählt. Für alle, die<br />
nicht verlernt haben, des Nachts staunend<br />
in den Mond zu schauen. Buchtaufe<br />
mit Lesung und Talk, Moderation<br />
Peter Balzli. www.thalia.ch<br />
THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.<br />
20.00 UHR<br />
Führung: Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg und M +<br />
Sigg Collections<br />
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee<br />
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />
19.00 UHR<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung<br />
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler<br />
ZPK). Jede Woche zu einem anderen<br />
Thema. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Kein Schinken-Käsetoast.<br />
Oder: Was ist koscher?<br />
Vortrag von Religionswissenschaftlerin<br />
Sara Kviat Bloch und Debatte mit<br />
Rabbiner Josh Ahrens (Düsseldorf) und<br />
Rabbiner Ruven Bar Ephraïm (Zürich)<br />
https://www.haus-der-religionen.ch/<br />
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />
19.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Läbig Schueh<br />
Komödie von Hans Wagner. Liebhabertheater-Gesellschaft<br />
Solothurn LTG<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18.<br />
19.30 UHR<br />
Mi 30.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />
Siehe Artikel S. 1. Capital Slam Deluxe.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
41 Stunden<br />
Doktor Schiwago in Syrien. Ein Epos<br />
über Informationsflut und Empathie.<br />
Eine Gratwanderung zwischen Komik<br />
und Tragik. Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
Regie: Jennifer Whigham-Bühne: Janine<br />
Fischer–Kostüme: Maya Däster. Musik:<br />
Marcel Zaes-Mit: Deleila Piasko.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair,<br />
mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />
Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />
Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Familie<br />
Des Kaisers neue Kleider<br />
Interaktiv und zeitgemäss: Das Theater<br />
Kanton Bern zeigt in Kooperation mit<br />
dem Kunst- und Kulturhaus visavis<br />
«Des Kaisers neue Kleider». Ab 6 J..<br />
www.kultur-visavis.ch<br />
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 44. 15.00 UHR<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />
Respekt und Freundschaft zwischen<br />
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />
Schattenfiguren. Eine Produktion<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Nicolas Dussex<br />
Achtung Frosch!<br />
Frösche haben es nicht leicht. Beim Überqueren der Strasse sind sie<br />
der ständigen Gefahr ausgesetzt, überfahren zu werden. Das Infozentrum<br />
Eichholz organisiert «Ein Taxi für Frosch und Co». Beim<br />
grossen Teich im Köniztal werden Amphibien gezählt und über die<br />
Strasse getragen.<br />
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 26.3., 9 und 16 Uhr<br />
Anmeldung (ab 8 Jahren): faeger@faeger.ch<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Flöte<br />
Studierende der Klasse von Martin<br />
Fahlenbock.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR<br />
Musik am Nachmittag<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
15.00 UHR<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Isora Castilla.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
20.00 UHR<br />
Musizierstunde Schlagzeug<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Michael Meinen.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
18.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Barbara Morrison<br />
Barbara Morrison. Blues, R & B und<br />
Jazz mit der stimmgewaltigen Sängerin<br />
– ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />
Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />
Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Häsler-Baur-Dürst-Leibundgut<br />
Straight Ahead Jazz. Die jungen <strong>Berner</strong><br />
Musiker Fabian Baur (Piano) und Philipp<br />
Leibundgut (Schlagzeug) holen zwei<br />
gefragte Mitmusiker ins Boot: Rolf<br />
Häsler (Tenorsaxophon) und Thomas<br />
Dürst (Kontrabass). www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Jazzy Wednesday –<br />
Hot Club de Berne (CH)<br />
Jazz Manouche. Gypsy-Jazz. Kollekte.<br />
www.zoobar.ch<br />
ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69.<br />
21.00 UHR<br />
Offene Bühne<br />
Ab 21h! Wie immer 15 Minuten für Dich!<br />
Alles ist möglich! Anmeldung am besten<br />
vor Ort, herzlich willkommen!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />
Polstergruppe (CH/France)<br />
Carte Blanche, Simon Bauman #1.<br />
Songs werden hier keine vorgetragen,<br />
vielmehr wird der Abend zur gross angelegten<br />
Klangcollage. www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Second Stop is Ebikon<br />
Lino Blöchlinger (saxes), Jan Buchholz<br />
(b, voc), Thomas Reist (dr)<br />
www.punto.buchowski.ch<br />
PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
Führung: Ach du grüne Neune<br />
Frühlingshaftes aus der wilden Suppenküche.<br />
Mit Yvonne Kunz. Treffpunkt vor<br />
dem Palmenhaus. Kollekte.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21.<br />
18.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
halb eins – Wort Musik Stille<br />
Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />
halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:<br />
Denise Alvarez, Jüdische Gemeinde.<br />
Musik: Ivan Nestic, Bass.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. <strong>12</strong>.30 UHR<br />
Herz und Psyche<br />
Dieser Vortrag zeigt neue Erkenntnisse<br />
zwischen der engen Verbindung von<br />
Herz und Psyche und dass Herzerkrankungen<br />
die Psyche beeinflussenzeigen.<br />
www.thalia.ch<br />
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />
RYFFLIGÄSSCHEN 8. 20.00 UHR<br />
HKB Forschungs-Mittwoch<br />
Einblicke in die Geschichte der Fotorestaurierung<br />
HKB – AUDITORIUM, FELLERSTRASSE 11.<br />
17.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von <strong>12</strong>.30 bis<br />
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />
<strong>12</strong>.30 UHR<br />
Offenes Textilatelier<br />
Materialien, Kurse, Techniken oder<br />
Timeout im «Bistro». Freier Eintritt.<br />
www.feltro.ch<br />
ALTES PFÖRTNERHAUS, OSTERMUNDIGEN-<br />
STRASSE 60.<br />
13.00 UHR<br />
Pix Mix Vol. 76<br />
20 Bilder. 20 Sekunden.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.20 UHR<br />
Von Säulen und Seelen –<br />
historische Führung<br />
Wie Pilger und Randständige zur<br />
Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />
Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />
Gegenwart. www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
La Traviata<br />
Oper von Giuseppe Verdi. Leitung:<br />
Jérôme Pillement, Louis Désiré, Valentin<br />
Vassilev. Theater Orchester Biel Solothurn<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18.<br />
19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Klickgeil<br />
Von Sven Allenbach. Klickgeil – ä bärndütschi<br />
Kömödie. Bodebös, fadegrad,<br />
witzig und früsch.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A.<br />
20.00 UHR
10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=<br />
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10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==<br />
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24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 35<br />
7<br />
Bernisches Historisches Museum Christine Moor<br />
«So schöni Sache»<br />
Erste Hochhäuser, ein Bauerndorf, wilder Westen, Shopping-Mall<br />
und Heiratsschlössli – Bümpliz-Bethlehem vereint viel. Kuno Lauener<br />
weiss das auch: «Drbi gits hie so schöni Sache» («3027»). Der<br />
öffentliche Quartier-Rundgang von StattLand wird anlässlich des<br />
Jubiläums «1000 Jahre Bümpliz-Bethlehem» wieder aufgenommen.<br />
Treffpunkt: Haltestelle Bachmätteli, Bern. Sa., 26.3., 14 Uhr<br />
Heinz Altorfer<br />
Ostersause<br />
Unscheinbare Höhepunkte<br />
Mit rhythmischen Folgen rief man mit dieser Schlitztrommel aus<br />
Papua-Neuguinea die Dorfbewohner zurück oder leitete Zeremonien<br />
und Feste ein. Die Sonntagsführung «High- und Lowlights» im<br />
Bernischen Historischen Museum stellt zum Abschluss der Wechselausstellung<br />
«In 80 Minuten um die Welt» unscheinbare Exponate<br />
ins Rampenlicht.<br />
Bernisches Historisches Museum. So., 27.3., 11 Uhr<br />
Berns Konzertkalender<br />
im Internet<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
Do 31.<br />
Bern<br />
(Kein Ticket-Verkauf)<br />
Bühne<br />
2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />
Siehe Artikel S. 1. Philip Weber.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Inserat<br />
Christoph Simon: Wahre Freunde<br />
In seinem ersten abendfüllenden Kabarett-<br />
Programm erzählt Christoph Simon,<br />
der Schweizermeister im Poetry Slam,<br />
von seinen Freunden. Eine weitere<br />
Zusatzvorstellung nach drei ausverkauften<br />
Abenden. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Dance Company Deep Emotions –<br />
Happiness<br />
Die Tanzperformance zeigt 11 Szenen,<br />
welche sich mit dem positiv belegten<br />
Begriff des «Glücks/Happiness» auseinandersetzen.<br />
www.fgb.ch<br />
FREIES GYMNASIUM BERN,<br />
BEAULIEUSTR. 55. 20.00 UHR<br />
Das Versprechen – PREMIERE<br />
Siehe Artikel S. 16. von Friedrich<br />
Dürrenmatt. Regie Niklas Ritter.<br />
Bühne/Kostüme Bernd Schneider. Mit<br />
Kornelia Lüdorff, Mariananda Schempp,<br />
Nico Delpy, Lukas Hupfeld, Stéphane<br />
Maeder, Jürg Wisbach.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung mit<br />
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />
Andreas Matti und Hans Schenker.<br />
Eine Komödie in sechs Szenen und<br />
einem Epilog von Florian Zeller.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair, mit<br />
Brigitte Jaufenthaler, Florian Eisner,<br />
Horst Krebs, Patrizia Pfeifer, Agnieszka<br />
Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Latin Jam<br />
Der Event für Musiker und Tänzer,<br />
die ihre Kreativität gerne mal freien Lauf<br />
lassen<br />
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.00 UHR<br />
Tanzbär<br />
Tre Rose Borthers. Tech House, Bass<br />
House, Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
11. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Dvorák’s Sechste<br />
Pietari Inkinen Dirigent. N.N. Violine.<br />
O. Alvarez Horn. Werke von P.I. Tschaikowsky<br />
«Romeo und Julia», E. Smyth<br />
Konzert für Violine und Horn A-Dur,<br />
A. Dvorak Symphonie Nr. 6 D-Dur<br />
op. 60. www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
4. Musik.Punkt.Zwölf:<br />
Dvoráks Sechste<br />
Pietari Inkinen Dirigent, BSO. Antonín<br />
Dvorák Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
<strong>12</strong>.00 UHR<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Albert Sidler.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
18.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Barbara Morrison<br />
Barbara Morrison. Blues, R & B und<br />
Jazz mit der stimmgewaltigen Sängerin<br />
– ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />
Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />
Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Spätestens am Abend des Ostersonntags lohnt es sich doch noch, den<br />
Trainer oder die heikle Bluse vom Familiendinner gegen Party-taugliche<br />
Klamotten zu tauschen. Schliesslich ist am Montag frei. An der<br />
Easter Party von Radio Bern 1 mit DJ Marco Scherrer hüpft man im<br />
Bierhübeli zu Hitparaden-Hits von heute, gestern und vorgestern.<br />
Bierhübeli, Bern. So., 27.3., 22 Uhr<br />
Flake<br />
Electric Singer-Songwriter Pop aus Bern.<br />
Kollekte. www.zarbar.ch<br />
ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.<br />
21.00 UHR<br />
Soul Night<br />
Genre: Nothern-Soul, P-Funk, Soul.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
21.00 UHR<br />
Walter Däpp & Ronny Kummer –<br />
Frömds u Vertrouts<br />
Der Geschichtenerzähler und der<br />
Bluesman feiern mit ihrem neuen<br />
Programm «Frömds u Vertrouts»<br />
Première in der Mahogany Hall.<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
El beso de Frida #9<br />
Mexikanisches Essen. Zum neunten Mal<br />
lädt «El beso de Frida» zum zu einem<br />
mexikanischen Abendessen ein.<br />
www.breitsch-traeff.ch<br />
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.<br />
19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Gotttesbilder: Alles das Gleiche<br />
oder doch anders?<br />
Christen, Juden, Hindus, Muslime.<br />
Gottesbilder: alles das Gleiche oder<br />
doch anders? Zu Gast im Feierabendtreff<br />
Männer 60 blus ist der Theologe<br />
Toni Hodel. http://www.pauluskirche.<br />
ch/2960.html<br />
PAULUSKIRCHGEMEINDEHAUS,<br />
FREIESTRASSE 20.<br />
18.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Läbig Schueh<br />
Komödie von Hans Wagner. Liebhabertheater-Gesellschaft<br />
Solothurn LTG<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER-<br />
GASSE 16-18.<br />
19.30 UHR<br />
Fr 1.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />
Siehe Artikel S. 1. Lena Liebkind &<br />
Johnny Armstrong<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Das Versprechen<br />
Siehe Artikel S. 16. Von Friedrich<br />
Dürrenmatt. Regie Niklas Ritter.<br />
Bühne/Kostüme Bernd Schneider. Mit<br />
Kornelia Lüdorff, Mariananda Schempp,<br />
Nico Delpy, Lukas Hupfeld, Stéphane<br />
Maeder, Jürg Wisbach.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung mit<br />
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />
Andreas Matti und Hans Schenker.<br />
Eine Komödie in sechs Szenen und<br />
einem Epilog von Florian Zeller.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair,<br />
mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />
Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />
Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Ich lass die Tür offen<br />
Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />
und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />
Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />
Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Joshua Monten: Freude – Premiere<br />
«Freude» ist eine Annäherung an die<br />
überraschend freudvolle Kunst des<br />
Bühnenkampfs, entfesselt von jeglichen<br />
psychologischen Beweggründen und<br />
Verhaltensmässigkeit.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Nils Althaus: Ehrlich gheit – Dernière<br />
Liedermacher, Filmschauspieler und<br />
Kabarettist Nils Althaus zeigt zum allerletzten<br />
Mal sein drittes Soloprogramm:<br />
«Ehrlich gheit». www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
50ies Jukebox<br />
An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,<br />
Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu<br />
Belle & Hans Friedensbruch.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Popshop: Frauendisko<br />
Offen für alle Frauen.<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
22.00 UHR<br />
Tanzfest mit Clochard de Luxe<br />
Balkan, Gypsy, Tango, Swing, Walzer.<br />
Michael Sasti: Stimme. Tina Blaser:<br />
Violine. Viktor Uhlmann: Accordeon. Willi<br />
Brunner: Sax. Peter Treu: Bass. Marc<br />
Brunner: Drums. www.bernau.ch<br />
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,<br />
WABERN. 21.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
11. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Dvorák’s Sechste<br />
Siehe Artikel S. 16. Pietari Inkinen<br />
Dirigent. N.N. Violine. O. Alvarez Horn.<br />
Werke von P.I. Tschaikowsky «Romeo<br />
und Julia», E. Smyth Konzert für Violine<br />
und Horn A-Dur, A. Dvorak Symphonie<br />
Nr. 6 D-Dur op. 60. www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Klassenaudition Oboe<br />
Studierende der Klasse von<br />
Matthias Arter.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
Musizierstunde Violoncello<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Inka Sasdi.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
18.00 UHR<br />
Orgelpunkt zum Wochenschluss<br />
Rund 40 Organistinnen und Organisten<br />
aus der Stadt und der Region Bern<br />
und bisweilen aus der ganzen Welt<br />
spielen bei «Orgelpunkt» Gastkonzerte.<br />
Anschliessend Kaffe und Kuchen<br />
HEILIGGEISTKIRCHE, BAHNHOFPLATZ/<br />
SPITALGASSE. <strong>12</strong>.30 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Barbara Morrison<br />
Barbara Morrison. Blues, R & B und Jazz<br />
mit der stimmgewaltigen Sängerin –<br />
ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />
Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />
Angeles!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
BeJazz: Uptown Big Band – Aliens<br />
Uptown goes Downtown N° 159.<br />
Uptown Big Band, Christian Schütz<br />
(comp., lead).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Fit & Flocke präsentieren:<br />
Wundertüte im Huus<br />
Tarick One (BE), Racker (Midilux – BE).<br />
HipHop, Rap, Deep House.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
23.00 UHR<br />
Monsun – Gancho<br />
Die Musiker schlagen wilde Haken<br />
zwischen Klassik, Jazz und Folklore.<br />
Manuel Jaggi, (Flöte), Willy Schnyder<br />
(Piano), Marc Wagner (Gitarre),<br />
Housi Ermel (Bass), Peter Zwahlen<br />
(Percussion).<br />
www.podiumbern.ch<br />
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />
19.30 UHR<br />
My Name is George (ch)<br />
Rock Indie Pop Vorband:<br />
Karli (ch) Mundart.<br />
www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
21.00 UHR<br />
Yokko<br />
Freitagnacht mit YOKKO auf der «To the<br />
fighters. To the boxers.» Tour <strong>2016</strong> und<br />
der Afterparty mit Nicola Koch (Mischkultur).<br />
Bis 03.30 Uhr.<br />
TURNHALLE IM PROGR,<br />
WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
21.00 UHR<br />
Ich mehte putzen<br />
Was passiert wenn sich bosnische<br />
Sans-Papiers inmitten einer schweizerischen<br />
rechtsextremen Jugendpartei<br />
wiederfinden?<br />
www.dastanzfest.ch/bern<br />
PROGR AULA, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Kleiner Freitag<br />
UNA-Helferfest & Festival Kickoff. DJs<br />
Lucky Tuz & Lady Gagi. Eintritt frei.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
21.00 UHR<br />
BeJazz: Reto Suhner Quartett<br />
Jazz CD-Releasetour «Easy». Reto<br />
Suhner (as, cl), Philip Henzi (p),<br />
Silvan Jeger (b), Dominic Egli (dr).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Dan’s Songwriter Night<br />
Featuring Mayvie, a local folk/pop<br />
singer-songwriter with band.<br />
www.prima-luna.ch<br />
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.<br />
20.15 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
Billy Cobham Band<br />
Siehe Artikel S. 3. Tales from the<br />
Skeleton Coast Vv: https://www.<br />
starticket.ch/0Showinfo.asp?ShowID=97811&ShowDetails=1.<br />
www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />
20.00 UHR<br />
Inserat
8 Anzeiger Region Bern 36<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Mondsüchtig<br />
Die <strong>Berner</strong>in Christine Brand schreibt normalerweise Krimis mit<br />
grausligen Titeln wie «Kalte Seelen» und «Stiller Hass». In ihrem<br />
neuen Buch «Mond» versammelt sie Märchen und Mythen aus aller<br />
Welt zum Thema Mond. Wo steckt der Mann im Mond? Und wer ist<br />
die Mondprinzessin?<br />
Buchhandlung Thalia, Bern. Di., 29.3., 20 Uhr<br />
YRU – CD Taufe<br />
YRU’s drittes Album mit der alten Frage:<br />
«why are you still a capitalist?» Line up:<br />
Stefan Caduff – vocals; Lars Uebersax<br />
– hammond; Dave Diston – guitar; Alper<br />
Akcoltekin – bass; Philipp Beyeler –<br />
drums. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
Folientango – Ladies Night<br />
Powerpoint-Karaoke – mal krachend,<br />
mal poetisch, meistens sportlich, aber<br />
immer unfair… Mitmachen erlaubt,<br />
Freiwillige vor!<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
19.00 UHR<br />
waisenhausplatz<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE.<br />
13.00 UHR<br />
Stadtführung: Offizielle Zytglogge<br />
(Zeitglockenturm)-Führung<br />
Das erste westliche Stadttor (<strong>12</strong>18–<br />
<strong>12</strong>56) der <strong>Berner</strong> Altstadt mit seinem<br />
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031<br />
328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.com.<br />
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.<br />
14.30 UHR<br />
Biglen<br />
DAS VERSPRECHEN<br />
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt<br />
Ab 31. März<br />
Suppen-Verheissung<br />
Bühne<br />
Michael Elsener – Mediengeil<br />
In seinem neuen Programm hinterfragt<br />
und parodiert Elsener unser Medienverhalten<br />
und zeigt, was die Medienkonzerne<br />
eigentlich mit uns machen.<br />
Vv: http://ticketeria.showare.ch.<br />
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />
20.15 UHR<br />
GLORIA CHORKONZERT<br />
03. April<br />
DIE CLOWNS – PAGLIACCI<br />
Eine Oper von Ruggiero Leoncavallo<br />
Ab 14. April<br />
26. März CHOR DER NATIONEN<br />
02. & 03. April RITTER ODILO UND DER STRENGE HERR WINTER<br />
KINDEROPER<br />
02. April KRIEG UND FRIEDEN LIEDERABEND<br />
05. April COMEDIAN HARMONISTS Z’ BÄRN<br />
Das komplette Programm unter: www.konzerttheaterbern.ch<br />
KUBUS<br />
Der Ausdruck «Ach du grüne Neune» steht beim Kartenlegen für<br />
Unheil. Die kulinarischen Verheissungen der Suppenköchin Yvonne<br />
Künzi im Botanischen Garten versprechen unter diesem Titel<br />
aber das Gegenteil: wilde und schmackhafte Suppen in feinen, frühlingshaften<br />
Hellgrüntönen.<br />
Botanischer Garten, Bern. Mi., 30.3., 18 Uhr und So., 3.4., 14 Uhr<br />
Karten und weitere Informationen unter<br />
031 329 52 52<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Inserat<br />
Sounds<br />
Irish Night mit Clover<br />
Clover hat sich dem keltischen Folk<br />
schlechthin verschrieben. Die irische<br />
Musik bildet das Fundament, schottische<br />
und deutsche Stücke machen das<br />
Programm lebendig und abwechslungsreich.<br />
Lebensfreude pur.<br />
www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17.<br />
20.15 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Familie<br />
Pflanzplätz querbeet<br />
Schwyzerörgeli und Kontrabass und<br />
einem Schuss Improvisation.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch.<br />
SCHLOSSKELLER.<br />
20.15 UHR<br />
Köniz<br />
Bühne<br />
Hotel zu den zwei Welten<br />
Siehe Artikel S. 3. «Hotel zu den zwei<br />
Welten» (Eric-Emmanuel Schmitt) ist ein<br />
wunderbares Stück über die Grossartigkeit<br />
des Lebens, das Mysterium des<br />
Todes, sowie über die Liebe, serviert<br />
mit viel Humor und Scharfsinn. Vv:<br />
www.nvb-theater.ch. www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Schertenlaib & Jegerlehner: Zunder<br />
Lieder, Geheul und haarsträubende<br />
Tempowechsel Vv: reservation@altimoschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
The Four Million Views<br />
Songs mit Qualität und Geschmack<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Lloyd Williams & Stephan Imobersteg<br />
– Doppelkonzert (GB/CH)<br />
Singer-Songwriter. http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Sounds<br />
Steiler Freitag mit Viva Bänd<br />
Die integrative Viva Bänd tauft ihre CH<br />
«farbigi Bletter».<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
20.00 UHR<br />
Happy Thursday<br />
Am 31. März haben unter anderem der Politiker Al Gore, die Musikerin<br />
Sophie Hunger und der Philosoph René Descartes Geburtstag.<br />
Man kann aber auch einfach Donnerstag an sich feiern. Im Kapitel<br />
am Bollwerk legen Luca de Grandis (Das Zimmer), Jutzi (Substanz)<br />
und 3 Some’ (Bild, Tanzkarussell) House und Elektro auf.<br />
Kapitel, Bern. Do., 31.3., 23 Uhr<br />
Sa 2.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
2. <strong>Berner</strong> Humortage<br />
Siehe Artikel S. 1. Hazel Brugger &<br />
Happy.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung mit<br />
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />
Andreas Matti und Hans Schenker.<br />
Eine Komödie in sechs Szenen und<br />
einem Epilog von Florian Zeller.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Dornröschen<br />
Schweizerdeutsche Fassung für<br />
Kinder ab 4 Jahren.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 15.00 UHR<br />
Ein Loch ist meistens rund<br />
Spannend wie ein Krimi, mit viel Raum<br />
für das Wesentliche von Löchern: es<br />
lässt sich nicht wirklich fassen.<br />
Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 16.00 UHR<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair,<br />
mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />
Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />
Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Ich lass die Tür offen<br />
Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />
und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />
Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />
Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Ich mehte putzen<br />
www.dastanzfest.ch/bern<br />
PROGR AULA, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Kurt Widorski<br />
Bern und Berlin – eine Sinfonie zweier<br />
Hauptstädte Vv: reservation@katakoembli.ch<br />
oder Tel. 031 311 21 81<br />
(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Nils Althaus: Ehrlich gheit – Dernière<br />
Liedermacher, Filmschauspieler und<br />
Kabarettist Nils Althaus zeigt zum allerletzten<br />
Mal sein drittes Soloprogramm:<br />
«Ehrlich gheit». www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
Discogrenzenlos vol. 13 –<br />
The last one<br />
Für die 13. und letzte Ausgabe der Serie<br />
im Kulturlokal ONO übernimmt erneut<br />
DJ Motoguzzi den Lenker und entführt<br />
auf eine wilde Reise durch die Musikgeschichte.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
21.00 UHR<br />
Jamaican Roots Culture<br />
The Scorcher aka Ras Romano (Golden<br />
Roots Soundsystem – BE), Humble<br />
Natty (BE). Roots Reggae, New Roots<br />
Reggae, Rocksteady.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Oldies – Das Original<br />
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Tanznacht im Kairo<br />
Mit Studer TM & Dauwalder. House,<br />
Soul, Disco. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 22.30 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem<br />
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />
Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />
26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Dornröschen<br />
Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />
Tournee mit dem bekannten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm. Vv: http://maerchentheater.ch/269/Das_Programm_/_<br />
Reservation/Reservation-Form.html.<br />
http://www.theater-am-kaefi gturm.ch/<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
15.00 UHR<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />
Respekt und Freundschaft zwischen<br />
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />
Schattenfi guren. Eine Produktion<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Kunstgeheimnis<br />
Abenteuerliche Entdeckungsreisen für<br />
Kinder mit Lust am Erforschen, Entdecken,<br />
Erraten, Erfi nden, Erzählen und<br />
Erleben. Ab 6 bis 11 J.. Anmeldung:<br />
s.buesch@kunsthalle-bern.ch oder 031<br />
350 00 40. www.kunsthalle-bern.ch<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR
24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 37<br />
9<br />
«Einmal sinfonisch klingen»<br />
Der <strong>Berner</strong> Cellist und Komponist Thomas Demenga ist<br />
seit 2011 künstlerischer Leiter der Camerata Zürich. Nun<br />
präsentiert er das Streichensemble erstmals in seiner<br />
Heimatstadt.<br />
Das aktuelle Programm der Camerata<br />
Zürich besteht aus Werken von<br />
Schumann und Schostakowitsch.<br />
Diese sind aber für andere Formationen<br />
als für Streichorchester, wie die<br />
Camerata eines ist, vorgesehen.<br />
Weshalb haben Sie diese Werke<br />
ausgewählt?<br />
Wir wurden angefragt, in Turin ein<br />
Konzert zu spielen. Um den grossen<br />
Saal, in dem wir am 5. April auftreten,<br />
auszufüllen, mussten wir das Orchester<br />
mit Bläsern, Pauken und zusätzlichen<br />
Streichern vergrössern und folglich<br />
die Werkauswahl anpassen.<br />
Dasselbe Programm spielen wir nun<br />
auch in Bern und Zürich. Aber natürlich<br />
wünscht man sich als 16-köpfiges<br />
Ensemble auch manchmal, etwas sinfonischer<br />
zu klingen, und die Repertoireerweiterung<br />
kommt da noch hinzu.<br />
Es ist das erste Mal, dass die<br />
Camerata Zürich in so grosser Besetzung<br />
auftritt.<br />
Und dennoch spielt die Camerata<br />
Zürich ohne Dirigenten.<br />
Damit sind dann alle auf sich selbst<br />
angewiesen. Zwar sind die Musikerinnen<br />
und Musiker das Spielen ohne Dirigenten<br />
gewohnt, mit der Grösse des<br />
Orchesters wächst aber auch die Verantwortung<br />
jedes Einzelnen.<br />
Beim Konzert in Bern wird dem<br />
Orchester auch noch ein Streichquartett<br />
gegenübergestellt. Wozu<br />
dieser Aufwand?<br />
Es kommen vier Musikerinnen und<br />
Musiker dazu und spielen Themen aus<br />
Schostakowitschs drittem Streichquartett.<br />
Diesen wird das Orchester<br />
jeweils direkt dieselben Passagen aus<br />
der Kammersinfonie-Fassung von Rudolf<br />
Barschai gegenüberstellen. Das<br />
Publikum kann erkennen, wie die gleichen<br />
Takte in einer vollkommen neuen<br />
Farbe erklingen, wenn nur die Instrumentierung<br />
verändert wird.<br />
Musikvermittlung wird bei der<br />
Camerata Zürich grossgeschrieben.<br />
Es ist uns wichtig, junge Leute für<br />
Konzertbesuche zu animieren. Während<br />
des Studiums habe ich jedes Sinfoniekonzert<br />
besucht. Heute ist dieses<br />
Bedürfnis nicht mehr so gross, man<br />
kommt ja durch das Internet viel<br />
schneller an die Musik heran und kann<br />
alles zu Hause hören. Nur geht dabei<br />
das Erlebnis des Konzertbesuchs verloren,<br />
der direkte Kontakt zur Musik<br />
fehlt. Deshalb legen wir auch viel Wert<br />
auf die Arbeit mit den jüngsten Konzertbesucherinnen<br />
und Konzertbesuchern.<br />
In Konzerten für Kinder versuchen<br />
wir, diesen die Musik und die<br />
Instrumente näherzubringen und sie<br />
dafür zu sensibilisieren, dass ein Konzert<br />
Spass macht.<br />
Erreicht man mit Schostakowitsch<br />
das junge Publikum?<br />
Ja, unbedingt. Die Musik ist sehr<br />
rhythmisch, prägnant und eingängig.<br />
Sie besteht aus lauter Melodien und<br />
Rhythmen, die immer wiederkehren<br />
und die man sich gut einprägen kann.<br />
Aber Schostakowitsch befand sich mit<br />
seinen Kompositionen auf einer Gratwanderung<br />
zwischen Anpassung ans<br />
sowjetische System und dem Ausbruch<br />
daraus. So klingt in einem fröhlichen<br />
Walzer stets etwas Sarkastisches<br />
oder Trauriges mit.<br />
Im ersten Teil des Konzerts treten Sie<br />
als Solist in Schumanns Cellokonzert<br />
auf. Wird man vom «eigenen»<br />
Orchester gleich begleitet wie von<br />
anderen Orchestern?<br />
Das ist etwas völlig anderes – sowohl<br />
für mich als auch für das Orchester. Es<br />
ist viel mehr wie in einer Kammermusikgruppe,<br />
da ich alle persönlich kenne.<br />
Ich muss nicht erst mit dem Dirigenten<br />
sprechen, der dann für das<br />
Orchester übersetzt, sondern wir können<br />
direkt und auf Augenhöhe miteinander<br />
diskutieren. Die Zusammenarbeit<br />
gestaltet sich viel persönlicher,<br />
wenn alle etwas zu sagen haben.<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Mi., 6.4., 19.30 Uhr<br />
www.cameratazuerich.ch<br />
Interview: Eva Bösch<br />
Till Horvath<br />
Thomas Demenga<br />
90 Minuten Einsamkeit<br />
TICKETS<br />
Aus der Welt gefallen: Tobias Nölles eigensinniges Langspielfilmdebüt<br />
«Aloys» über einen melancholischen Privatdetektiv<br />
läuft im Kino Rex.<br />
Tobias Nölles Vorliebe für traurige<br />
Randfiguren und Unorte zeigte sich<br />
bereits in seinem herausragenden<br />
Kurzfilm «René» (2008). Darin versucht<br />
ein Mann seiner Einsamkeit zu<br />
entkommen und schlittert in eine surreale<br />
Zwischenwelt. Auch das Langspielfilmdebüt<br />
«Aloys» des Zürchers,<br />
der Teil des Regiekollektivs des Episodenfilmes<br />
«Heimatland» ist, dreht<br />
sich um Einsamkeit.<br />
Aloys Adorn ist ein Privatdetektiv<br />
alter Schule. Eigentlich ist sein ganzes<br />
Leben alte Schule. Seine Wohnung<br />
scheint die 80er-Jahre nie überwunden<br />
zu haben, die staubigen Vorhänge<br />
riechen nach dem Tischgrill der letzten<br />
Neujahrsfeier. Aloys, verkörpert vom<br />
österreichischen Charakterschauspieler<br />
Georg Friedrich («Annelie»), lebt in<br />
einer Blase. Er spricht nur in der Wir-<br />
Form, hat einen Hang zur Kleptomanie,<br />
schlürft am liebsten geräuschvoll<br />
Capri-Sonne und lässt niemanden an<br />
sich heran. Die Welt nimmt er nur<br />
durch den Sucher seiner Kamera wahr.<br />
Amélies traurige Zwillingsschwester<br />
Als ihn eine Frau in ein skurriles Telefonspiel<br />
verwickelt, muss er sich neu<br />
erfinden. Vera, wunderbar widerborstig<br />
gespielt von Tilde von Overbeck, ist<br />
die todtraurige Zwillingsschwester<br />
von Amélie Poulain. Eine Zoowärterin,<br />
die mit einer Seehündin mitleidet, die<br />
sich nach dem Ozean sehnt.<br />
Verloren in der eigenen Fantasiewelt: Georg Friedrich als Aloys.<br />
«Aloys» ähnelt einem nebligen Fiebertraum.<br />
Die tollen Patio-Bilder (Kamera:<br />
Simon Guy Fässler) strahlen<br />
eine bleierne Schwere aus und lassen<br />
doch Raum für scheue, luftballonbunte<br />
Verspieltheiten. Einen grossen Teil<br />
zur Niemandsland-Atmosphäre des<br />
Filmes, der an der Berlinale den Kritikerpreis<br />
erhielt, macht der Wohnblock<br />
aus, in dem sich Aloys verschanzt: Gefilmt<br />
wurde im <strong>Berner</strong> Tscharnergut.<br />
Das Leben findet anderswo statt in<br />
dieser stilistisch konsequenten Studie<br />
über Entfremdung.<br />
Sarah Sartorius<br />
Kino Rex, Bern. Vorpremiere in<br />
Anwesenheit des Regisseurs:<br />
Mi., 30.3., 20.15 Uhr<br />
www.rexbern.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Hugofilm/Simon Guy Faessler<br />
Florence Foster Jenkins in den Armen des Hüters ihres Traumes.<br />
Königin der schiefen Töne<br />
Christian Mair bringt die Feel-Good-Komödie «Glorious!» an<br />
die Effingerstrasse. Ein szenisch-musikalisches Loblied auf<br />
Florence Foster Jenkins.<br />
Als der «Hölle Rache» müsste man<br />
Florence Foster Jenkins Stimme, gemäss<br />
ihrer kultigen Einspielung von<br />
Mozarts Zauberflöten-Bravourarie,<br />
bezeichnen. Infantile Koloraturen?<br />
Korrekt. Unabwendbare Taktentgleisungen<br />
und ein katzenjammeriges<br />
Timbre? Gewiss. «Ihr Talent lag nicht<br />
im Gesang, sondern in ihrer Begeisterungsfähigkeit<br />
für die klassische Musik,<br />
mit der sie ihr Publikum im Sturm<br />
eroberte», sagt Christian Mair. Der<br />
Südtiroler Regisseur hat Peter Quilters<br />
Zweiakter «Glorious!» an den Vereinten<br />
Bühnen Bozen inszeniert.<br />
Schützende Seifenblase<br />
Das Stück, das jetzt in Bern zu sehen<br />
ist, ist eine Hommage des englischen<br />
Dramatikers an die Königin der<br />
schiefen Töne im Engelskostüm. In<br />
der Hauptrolle durchlebt die gesanglich<br />
ausgebildete Schauspielerin Brigitte<br />
Jaufenthaler die wichtigsten Stationen<br />
der skurrilen, aber wahren<br />
Geschichte. Diese endet mit Jenkins<br />
letztem und legendären Auftritt in der<br />
ausverkauften Carnegie Hall 1944.<br />
Die Alleinerbin eines vermögenden<br />
Bankiers, der nie an sie glaubte, setzte<br />
Marco Riebler<br />
sich in New York hingebungsvoll für<br />
die musischen Künste ein. Dort gründete<br />
sie 1917 den Verdi-Club, wo rund<br />
400 Mitglieder, darunter auch der<br />
Startenor Enrico Caruso, an Musikund<br />
szenischen Anlässen verkehrten.<br />
Jenkins nahm als unabhängige Veranstalterin<br />
eine Vorreiterrolle der<br />
Frauenbewegung ein.<br />
«Eine schützende Seifenblase»<br />
nennt Mair den stillschweigenden<br />
Pakt dieser eingeschworenen Fangemeinde,<br />
die Jenkins jahrzehntelang in<br />
deren Traum bestärkte, selbst auf der<br />
Bühne zu singen. Neben ihrem Lebensgefährten<br />
und Manager John St.<br />
Clair-Bayfield (Horst Krebs) weicht<br />
insbesondere der junge Pianist Cosme<br />
McMoon (Florian Eisner) nicht von ihrer<br />
Seite und begleitet sie durch jeden<br />
ihrer infernalen Vokalgaloppstrecken. <br />
Janina Neustupny<br />
Das Theater an der Effingerstrasse,<br />
Bern. Premiere: Di., 29.3., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 22.4.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch
10 Anzeiger Region Bern 38<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Vier Musiketiere<br />
Alles «Easy» beim Reto Suhner Quartett. Wie sollte es sonst sein,<br />
nach 14 Jahren treten die Musiker um den Leadsaxofonisten Reto<br />
Suhner eingeschworen wie die vier Musketiere auf. Das so betitelte<br />
neue Album komponiert und improvisiert «Easy»-Vibes mit tiefgründiger<br />
Virtuosität: ein sprudelnder Dialog entsteht bei Bejazz.<br />
Bejazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 31.3., 20.30 Uhr<br />
Ritter Odilo und der strenge<br />
Herr Winter<br />
Kinderoper mit Musik von Henry Purcell.<br />
R. A. Kreuselberg. Mit Anne Hinrichsen,<br />
Wolfgang Resch.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
14.00 UHR<br />
Schnuppern im Kinderforum<br />
am Samstag<br />
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />
jede Woche neu eine spannende Reise<br />
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />
in die Welt von Kunst und Kultur<br />
unserer Zeit. ab 7 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
9.30 UHR<br />
Workshop für Kinder in Russisch<br />
<strong>2016</strong><br />
Kunstwerke betrachten, spielerisch<br />
Farben und Formen entdecken,<br />
Geschichten hören und erfinden und<br />
im Atelier eigene Werke gestalten. Ab 6<br />
Jahren. Anmeldung: T 031 328 09 11<br />
oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />
10.15 UHR<br />
Klassik<br />
Benefiz-Konzert<br />
«Abschied». Lieder und Klavierwerke<br />
der Romantik von Schubert, Schumann,<br />
Liszt, und anderen. Manuel Frautschi,<br />
Klavier und Charlotte Pauli, Sopran<br />
AULA CAMPUS MURISTALDEN,<br />
MURISTRASSE 8.<br />
17.00 UHR<br />
Ensemble Paul Klee – Kurzkonzert<br />
mit Tanz<br />
In der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte<br />
Bilder». Kaspar Zehnder (Flöte), Fabio<br />
Di Càsola (Klarinette), Tänzerinnen und<br />
Tänzer der New Dance Academy Bern,<br />
Tanja Mikhail, Leitung. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
16.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Barbara Morrison<br />
Barbara Morrison. Blues, R & B und<br />
Jazz mit der stimmgewaltigen Sängerin<br />
– ihre Stimme umfasst dreieinhalb<br />
Oktaven – und ihrem Sextett aus Los<br />
Angeles! www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
<strong>Berner</strong> Rap Nacht <strong>2016</strong><br />
Mimiks, Brandhärd, Sad/Ali/LCone,<br />
NoHook! Allstars, 11A. Afterparty:<br />
DJ Kermit. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
21.00 UHR<br />
fe-m@il & BAND: «gar nichts kapiert»<br />
Pop, Blues, Jazz, Chanson, Reggae,<br />
Tango, Kleinkunst und Theater!<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Gala-Konzert Stadtmusik Bern<br />
Tschent sit 200 Jahr. Eine unterhaltende<br />
Zeitreise durch 200 Jahre Stadtmusik<br />
Bern mit Gästen. Leitung: Cornelius<br />
Wegelin. www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Krieg und Frieden:<br />
Liederabend mit Robin Adams<br />
Bariton&Klavier Robin Adams. Klavier<br />
Simon Bucher. Robin Adams spielt und<br />
singt Kriegslieder von R. Schumann,<br />
F. Schreker, A. Schönberg, H. Eisler,<br />
G. Finzi,sowie Improvisationen zum<br />
Frieden. www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 22.00 UHR<br />
Worte<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
«Chinese Whispers» (chinesisches<br />
Geflüster) bietet einen vertieften<br />
Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />
der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />
möglich. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
Israel – einzige Demokratie im<br />
Nahen Osten?<br />
Vortrag (englisch) von Hanin Zoabi,<br />
Mitglied der Knesset: Der Kampf<br />
gegen die Diskriminierung der PalästinenserInnen.<br />
www.kornhausforum.ch<br />
KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18.<br />
15.30 UHR<br />
Stadtführung:<br />
Offizieller Altstadtbummel<br />
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNES-<br />
CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,<br />
Türmen, Gassen und Arkaden.<br />
Vv: Tel. 031 328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder<br />
citytours@bern.com<br />
www.bern.com<br />
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />
11.00 UHR<br />
Stadtrundgang: Bern Matte<br />
(StattLand)<br />
Von der weltbewegenden Schokoladengeschichte<br />
oder Casanova: Die Matte<br />
ist wohl eines der legendärsten Quartiere<br />
Berns.<br />
TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER UN-<br />
TERTORBRÜCKE).<br />
14.00 UHR<br />
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern<br />
Christian Glaus<br />
Kunstvolle Ohrfeige<br />
Wrestling-Fans und Schattenboxerinnen kommen bei Joshua Montens<br />
Tanzstück «Freude» auf ihre Kosten. Der in Bern lebende New<br />
Yorker Choreograf nimmt den Bühnenkampf unter die Lupe, ohne<br />
Gewalt zu verherrlichen. Ohrfeigen in Zeitlupe, Boxen ohne blaue<br />
Flecken und Würgen ohne Atemnot: alles kunstvoll vorgetragen.<br />
Dampfzentrale, Bern. Fr., 1. und So., 3.4., 20 Uhr<br />
Theater der Unterdrückten –<br />
Benefiz-Workshop<br />
Offen für alle Geschlechter. Der Workshop<br />
soll anhand verschiedener Spiele,<br />
Übungen sowie Erfahrungsberichten das<br />
Theater der Unterdrückten (TdU) näher<br />
bringen. Kollekte www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
14.00 UHR<br />
www.bka.ch<br />
Inserat<br />
Bolligen<br />
Sounds<br />
Sing- & Songwriter Festival<br />
Siehe Artikel S. 1. Mit Katharina Busch,<br />
Veronika Stalder, Nils Burri und Partrick<br />
Jonsson.<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.<br />
19.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Jill<br />
CD-Taufe «Meilewyt». Charmanter Folk<br />
Pop in <strong>Berner</strong> Mundart. «Akustisch,<br />
solide, stimmungsvoll, humorvoll,<br />
tiefgründig und charmant»: mit diesen<br />
Worten beschreibt sich die <strong>Berner</strong><br />
Mundartband Jill selber. Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />
oder Tel. 031 809<br />
09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Troubas Kater<br />
Mundart, Rap, Rock, Chanson, Folk,<br />
Pop etc.etc. www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Shakra (Support: The New Roses) –<br />
AUSVERKAUFT<br />
Hardrock. www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Spiegel<br />
Sounds<br />
WIM De-Zentral<br />
Improvisationskonzerte. F. Aeschbacher<br />
(dr); F. Baumann (voc, elec),<br />
Ch. Baumann (pno), K. Erel (elec),<br />
M. Kneer (kb).<br />
ATELIER, LOCHGUTWEG 11.<br />
20.00 UHR<br />
Swag<br />
Eine Chronik des Schweizer<br />
Rap präsentiert sich<br />
auf der Bierhübeli-Bühne:<br />
An der <strong>Berner</strong> Rap Nacht<br />
darf man sich auf Urgesteine<br />
wie Brandhärd, Mimiks<br />
oder die <strong>Berner</strong> DJs<br />
Kermit und L.O.V.E oder<br />
die Newcomerin 11Ä freuen.<br />
Bierhübeli, Bern<br />
Sa., 2.4., 21 Uhr<br />
Prime-Time-Komik<br />
«Newsflash: Kim Kardashian ist nicht tot, sie war nur 2 Stunden<br />
nicht auf Twitter.» «Mediengeil», das sind wir doch alle: Kommentierer<br />
genauso wie Promis und Politiker. Auf dieser Annahme basiert<br />
das satirische Programm über die Mediennutzer und -macher<br />
des Komikers und Politologen Michael Elsener.<br />
Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 1.4., 20.15 Uhr<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Klickgeil<br />
Von Sven Allenbach. Klickgeil – ä bärndütschi<br />
Kömödie. Bodebös, fadegrad,<br />
witzig und früsch.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A.<br />
20.00 UHR<br />
Klassik<br />
3. Sinfoniekonzert Thuner<br />
Stadtorchester<br />
Laurent Gendre, Leitung; Alexandre<br />
Dubach, Violine.<br />
www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />
19.30 UHR<br />
Worte<br />
Schlossführung<br />
Öffentliche Schlossführung inklusive<br />
Cüpli. Anmeldung: Tel. 033 225 90 00.<br />
SCHLOSS THUN, SCHLOSSBERG 1.<br />
10.00 UHR<br />
Wabern<br />
Sounds<br />
Müslüm «aKüssDisch»<br />
Die Veranstaltungsserie Gurten<br />
Sessions verspricht Konzertveranstaltungen<br />
und ein Gaumenschmaus wie<br />
nie zuvor. Diesmal mit dem Süperimmigranten<br />
und seinen Vitaminen.<br />
Vv: https://www.starticket.ch.<br />
GURTEN – KULTURSCHEUNE UPTOWN.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
Gefiederte Gesellen<br />
Zwitscher, schnatter, krächz und pieps.<br />
Ab 8 J.. ANMELDUNG: faeger@faeger.ch<br />
031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
7.00 UHR<br />
Pflegeeinsatz im Eichholz<br />
Freiwilliger Einsatz zu Gunsten der<br />
Natur im Reservat und im Infozentrum<br />
Eichholz. Ab 8 J..<br />
Anmeldung: info@iz-eichholz.ch/<br />
078 781 82 47.<br />
www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
10.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Les Génies Elémentaires<br />
Mit dem Ensemble Meridiana. Dominique<br />
Tinguely (Blockflöte und Fagott),<br />
Sarah Humphrys (Oboe und Blockflöte),<br />
Sabine Stoffer (Violine), Tore Eketorp<br />
(Viola da gamba), Christian Kjos<br />
(Cembalo). www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
20.00 UHR<br />
So 3.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Dornröschen<br />
Schweizerdeutsche Fassung für<br />
Kinder ab 4 Jahren.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 15.00 UHR<br />
Bruno Rubatscher<br />
Ein Loch ist meistens rund<br />
Spannend wie ein Krimi, mit viel Raum<br />
für das Wesentliche von Löchern:<br />
es lässt sich nicht wirklich fassen.<br />
Vv: http://www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20.<br />
16.00 UHR<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair,<br />
mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />
Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />
Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR<br />
Improtheater Planlos<br />
Exklusiv zeigt Planlos sein neues<br />
Programm «Plan B», ein improvisiertes<br />
Theaterstück in zwei Akten.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
16.00 UHR<br />
Joshua Monten: Freude – Premiere<br />
«Freude» ist eine Annäherung an die<br />
überraschend freudvolle Kunst des<br />
Bühnenkampfs, entfesselt von jeglichen<br />
psychologischen Beweggründen und<br />
Verhaltensmässigkeit.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Kurt Widorski<br />
Bern und Berlin – eine Sinfonie zweier<br />
Hauptstädte Vv: reservation@katakoembli.ch<br />
oder Tel. 031 311 21 81<br />
(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 11.00 UHR<br />
Dance<br />
Kizomba Tanz & Bar<br />
70% Kizomba, 20% Semba, 10% Afro-<br />
House. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.00 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem<br />
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />
Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />
26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Dornröschen<br />
Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />
Tournee mit dem bekannten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm.<br />
Vv:www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
15.00 UHR
24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 39<br />
11<br />
Offener Geist<br />
Dauerfröhlichem Klischeegedudel können die beiden Herren nichts abgewinnen,<br />
die in der Mühle Hunziken Halt machen. Bei Stefan Imobersteg<br />
und dem Banjo-Virtuosen Lloyd Williams (Bild) aus Brighton ist<br />
mit Folk vieles gemeint und der Bluesrock darf auch mal ungestüm sein.<br />
Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 1.4., 21 Uhr<br />
Kulturspritze<br />
gefällig?<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />
Respekt und Freundschaft zwischen<br />
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />
Schattenfiguren. Eine Produktion<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
10.30 UHR<br />
Entdeckungstour: Jedem Ritter<br />
seine Rüstung – Von der Steinzeit<br />
bis zur Neuzeit<br />
Warum trugen Krieger überall auf der<br />
Welt Rüstungen? Worin unterscheiden<br />
sich die Helme? Unsere Reise geht von<br />
den europäischen Rittern zu den japanischen<br />
Samurai.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5.<br />
14.00 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Nach einem Besuch der Ausstellungen<br />
im ZPK nehmen Gross und Klein an<br />
einem Workshop in den Ateliers des<br />
Creaviva teil. Anmeldung: Bis vorangehenden<br />
Freitag: Tel 031 359 01 61<br />
oder creaviva@zpk.org.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein<br />
persönliches Werk.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Inserat<br />
SUBKUTAN –<br />
Kultur, die unter die Haut geht.<br />
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />
www.rabe.ch<br />
Ritter Odilo und der strenge<br />
Herr Winter<br />
Kinderoper mit Musik von Henry Purcell.<br />
R. A. Kreuselberg. Mit Anne Hinrichsen,<br />
Wolfgang Resch.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
14.00 UHR<br />
Klassik<br />
4. Matineekonzert: Violin-Duo<br />
Mit Musikerinnen und Musikern des<br />
BSO. Jean-Marie Leclair: Sonata V<br />
e-Moll für zwei Violinen op. 3, Miklos<br />
Rozsa: Sonate a-Moll für zwei Violinen<br />
op. 15a, Eugène Ysaye: Sonate a-Moll<br />
für zwei Violinen op. posth.<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
11.00 UHR<br />
Abonnementskonzert Meisterzyklus<br />
Rezital Mitsuko Uchida, Klavier.<br />
Vv: www.kulturticket.ch<br />
KULTUR CASINO, HERRENGASSE. 19.30 UHR<br />
Benefiz-Konzert<br />
«Abschied». Lieder und Klavierwerke<br />
der Romantik von Schubert, Schumann,<br />
Liszt, und anderen. Manuel Frautschi,<br />
Klavier und Charlotte Pauli, Sopran.<br />
AULA CAMPUS MURISTALDEN,<br />
MURISTRASSE 8. 17.00 UHR<br />
Gloria – Chorkonzert<br />
Antonio Vivaldi «Gloria» D-Dur rv 589,<br />
Giacomo Puccini «Messa di Gloria» für<br />
Tenor, Bariton, Chor und Orchester.<br />
Dirigent Zsolt Czetner-Chor und Solisten<br />
Konzert Theater Bern.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 18.00 UHR<br />
Kammermusik an der Kramgasse<br />
Streichquartett «le buisson prospérant»<br />
und Klarinette. Vv: Tel. 076 424 40 70.<br />
ZUNFTHAUS ZUM MOHREN, KRAMGASSE <strong>12</strong>.<br />
19.00 UHR<br />
My Fair Lady/Eine Nacht in Venedig<br />
Siehe Artikel S. 16. Canto Classico<br />
Konzertchor Bern, Willi Derungs, Ltg.;<br />
M.-L. Tochev (S), B. Schneebeli (MS),<br />
R. Wiederkehr (T), R. Ortiz (T), W. Latzel<br />
(B), A. Waschke (Pn) Vv: www.cantoclassico.ch,<br />
Müller & Schade, Bern,<br />
Tel-Hotl.: 0900 441 441<br />
(CHF 1.–/Min. FNT).<br />
YEHUDI MENUHIN FORUM,<br />
HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
The Bronze Medal (UK)<br />
Support: Richard Walters (UK). Indie,<br />
Indie Rock.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Europas Aufgabe zwischen Osten<br />
und Westen<br />
Vortrag mit anschließenden Übungen<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE<br />
KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,<br />
NYDEGGSTALDEN 34. 14.00 UHR<br />
Führung: Ach du grüne Neune<br />
Frühlingshaftes aus der wilden Suppenküche.<br />
Mit Yvonne Kunz. Treffpunkt vor<br />
dem Palmenhaus. Kollekte.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />
Führung: Bewegte Bilder<br />
Eine Reihe von Meisterwerken aus<br />
allen Schaffensphasen des Künstlers<br />
zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.00 UHR<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
«Chinese Whispers» (chinesisches<br />
Geflüster) bietet einen vertieften<br />
Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />
der letzten 15 Jahre. Keine Reservation<br />
möglich. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
13.30 UHR<br />
Roland Münzel<br />
Hundertjähriger Schlaf<br />
Es gibt Geschichten, die werden nie alt. Das Märchen «Dornröschen»<br />
der Gebrüder Grimm über die verzauberte Königstochter, die<br />
nur die Liebe eines Prinzen retten kann, fasziniert Kinder seit Jahrhunderten.<br />
Das Märchentourneetheater Fidibus bringt eine Mundartfassung<br />
für Kinder ab 4 Jahren nach Bern.<br />
Theater am Käfigturm, Bern. Sa., 2. und So., 3.4., 15 Uhr<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee im<br />
Dialog mit M + West Kowloon Cultural<br />
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-<strong>12</strong>.<br />
11.00 UHR<br />
Führung: Wolfgang Breuer –<br />
Milka Ritter Sport<br />
Führung durch die aktuelle Ausstellung.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Wenn der schwarze Tod droht:<br />
Die Pest in Bern<br />
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Ursula Schweizer<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Biel<br />
Klassik<br />
María de Buenos Aires<br />
Operita Tango von Astor Piazzolla.<br />
Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo,<br />
Olivier Tambosi, Karen Petermann,<br />
Teresa Rotemberg. Theater Orchester<br />
Biel Solothurn. http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
17.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Klickgeil<br />
Von Sven Allenbach<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOF-<br />
GASSE 10A. 17.00 UHR<br />
Familie<br />
Die Postkartenwerkstatt<br />
Ein Workshop für Gross und Klein.<br />
Inspiriert von der Ausstellung werden<br />
eigene Postkartenmotive hergestellt.<br />
Mit Rut Reinhard, Kunstvermittlerin.<br />
Anmeldung bis 31.3.: panorama@<br />
thun.ch, T +41(0)33 221 24 62.<br />
www.thun-panorama.com;<br />
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.<br />
15.00 UHR<br />
Klassik<br />
3. Sinfoniekonzert Thuner<br />
Stadtorchester<br />
Laurent Gendre, Leitung; Alexandre<br />
Dubach, Violine. www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 17.00 UHR<br />
Worte<br />
Dialogischer Rundgang –<br />
Ich muss nicht ans Meer<br />
Mit Bruno Bangerter, ARA Thunersee<br />
und Andreas Fuchs, Uferschutzverband<br />
Thuner- und Brienzersee und mit Sara<br />
Smidt, Leitung Kunstvermittlung.<br />
www.kunstmuseum.thun.ch<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />
STRASSE 14. 11.15 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Galeriekonzert<br />
Beethoven, Chick Corea und Dvorak.<br />
Jérôme André (Geige), Marie-Hélène<br />
Jaccottet (Cello), Jürg Bitterli (Klavier).<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
15.30 UHR<br />
Mo 4.<br />
Bern<br />
Dance<br />
SalsaBar & Practica<br />
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />
mit Salsa, Bachata, Animation +<br />
Pratica, Barbetrieb<br />
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
20.30 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Violine<br />
Studierende der Klasse von<br />
Bartlomiej Niziol.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A.<br />
19.30 UHR<br />
Musizierstunde Violine<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Daniela Ianos.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
18.00 UHR<br />
Sounds<br />
Jazz am Montag<br />
Shane: Gabriel Wenger (ts), Michael<br />
Gilsenan (ts/comp), Jérémie Krüttli<br />
(b), Philipp Leibundgut (dr). Feebleue:<br />
Lukas Andrae (as), Billy Utermann (p),<br />
Johanna Pärli (b), Adrian Stirnimann (dr).<br />
Anschliessend Jam Session.<br />
SONARRAUM U64 IM PROGR_,<br />
ECKE WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.<br />
20.30 UHR<br />
Sous Les Étoiles<br />
Jeden Montag melodiebetonter, groovender<br />
Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;<br />
Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,<br />
double-bass sowie Überraschungsgäste.<br />
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.<br />
19.00 UHR<br />
Stompin’ at Mahogany Hall –<br />
Lindy Hop, Balboa, Shag<br />
Beswingter Abend mit Swingtänzen der<br />
30er-Jahre. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
19.30 UHR<br />
Swiss Jazz Orchestra – Groove Night<br />
Groove Night www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
20.00 UHR<br />
The Bridge<br />
Open Mic mit Trummer. Spezialgast:<br />
Pink Spider. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.15 UHR<br />
Worte<br />
Apoll von Belvedere – das höchste<br />
Ideal der Kunst des Altertums<br />
Führung von Adriana Urango im Rahmen<br />
des Führungszyklus «Athena kommt<br />
nach Bern! Führungen zu den ältesten<br />
Gipsabgüssen der Antikensammlung».<br />
ANTIKENSAMMLUNG DER UNIVERSITÄT<br />
BERN, HALLERSTRASSE <strong>12</strong>. 18.30 UHR<br />
MäntigApéro: Freiwillig helfen<br />
Die Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit<br />
ist gross. Was braucht es, damit sie<br />
Menschen in Not auch tatsächlich hilft?<br />
www.nationalbern.ch<br />
THEATER NATIONAL BERN,<br />
HIRSCHENGRABEN 24. 18.30 UHR<br />
Sarah Tschanz<br />
Howdy, Mundartfolk<br />
In einen Mühlethurner Saloon verwandelt sich die Alti Moschti, wenn<br />
die Emmentaler Sängerin Jackie Leuenberger von Jill süsslich-verträumten<br />
Mundartfolk trällert. Auf «Meilewyt» bleibt sie ihrem akustischen<br />
Musikstil treu, flankiert von ihren Cowboys Steve Werle (Gitarre),<br />
Stöff Jakob (Gesang) und Andreas Schelker (Schlagzeug).<br />
Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 2.4., 20.30 Uhr<br />
Stadtführung:<br />
Offizieller Altstadtbummel<br />
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNES-<br />
CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,<br />
Türmen, Gassen und Arkaden. Vv:<br />
Tel. 031 328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@<br />
bern.com. www.bern.com;<br />
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />
11.00 UHR<br />
Stadtführung: Offizielle Zytglogge<br />
(Zeitglockenturm)-Führung<br />
Das erste westliche Stadttor (<strong>12</strong>18–<br />
<strong>12</strong>56) der <strong>Berner</strong> Altstadt mit seinem<br />
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031<br />
328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.com.<br />
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.<br />
14.30 UHR<br />
Was bedeutet Gegenübertragung?<br />
Die Übertragungs- Gegenübertragungsbeziehung<br />
ist eine Zwei-Einheit. Sie<br />
bildet die Achse, mit deren Hilfe sich der<br />
psychoanalytische Prozess verstehen<br />
lässt. Referent: Charles Mendes de<br />
Leon, Dr. med., Zürich<br />
UNI BERN, HÖRSAAL ANATOMIE,<br />
BÜHLSTRASSE 26. 19.30 UHR<br />
Wissenschaftscafé: Was hält die<br />
<strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong> zusammen?<br />
Das Wissenschaftscafé widmet sich<br />
aktuellen wissenschaftlichen und<br />
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht<br />
einen direkten Dialog zwischen<br />
Publikum und Expertinnen und Experten.<br />
Eintritt frei. www.thalia.ch<br />
THALIA BÜCHER, IM LOEB, 2. UG,<br />
SPITALGASSE 47/51.<br />
17.30 UHR<br />
Di 5.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Andreas Thiel<br />
Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />
seine Ideen für ein neues<br />
Programm in der Cappella am lebenden<br />
Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />
Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />
«Der Humor». www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Comedian Harmonists z`Bärn –<br />
PREMIERE<br />
Die besten Songs der 20er-Jahre. Musikalische<br />
Leitung Hans Christoph Bünger.<br />
Mit Sophie Rennert, Robin Adams,<br />
Andries Cloete, Michael Feyfar, Wolfgang<br />
Resch, Kai Wegner.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Die Schutzbefohlenen<br />
Von Elfriede Jelinek. Schweizerische<br />
Erstaufführung. Regie u. Bühne:<br />
Claudia Meyer, Kostüme: L. Nussbaum,<br />
Musik: R. Shevchenko. Mit:<br />
P. Rotondaro, Milva Stark,P. Ducou,<br />
Tobias Krüger, Sebastian Schneider.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
19.30 UHR<br />
radio bern1 dJ Marco Scherrer<br />
27. März <strong>2016</strong><br />
bierhübeli bern<br />
22 Uhr, Eintritt: CHF 18.–/22.–, Vorverkauf: starticket.ch<br />
Für alle Daheimgebliebenen gibt’s die Party live auf RADIO BERN1<br />
Inserat
<strong>12</strong> Anzeiger Region Bern 40<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Klingende Hauptstädte<br />
Musikalische Sinfonien von Bern und Berlin müssen sehr verschieden<br />
ausfallen. Der Langnauer Komponist Kurt Widorski («Der Verdingbub»)<br />
hat diese Musikbilder der Hauptstädte, inspiriert von<br />
Walther Ruttmanns Stummfilm «Berlin – Symphonie einer Grossstadt»<br />
geschaffen, und dirigiert sie live für Flöte, Klavier und Cello.<br />
Kellertheater Katakömbli, Bern. Sa., 2. und Mi., 6.4., 20.15 Uhr<br />
So., 3.4., 11 Uhr<br />
Kurt Widorski<br />
Klein aber oho<br />
Die Kramgasse beheimatet Zunfthäuser, in deren Sälen regelmässig<br />
der Kammermusik in ihrer ursprünglichen Form gefrönt wird –<br />
solistische Interpretation der Werke in einem intimen Rahmen. Das<br />
Streichquartett Le buisson prospérant und Klarinettist Davide Bandieri<br />
interpretieren Mozart, Beethoven und Webern.<br />
Zunfthaus zum Mohren, Bern. So., 3.4., 19 Uhr<br />
Sammlung Müller Stadtarchiv Thun<br />
Selbstgemachte Grüsse<br />
Die Postkartenausstellung «Greetings From Thun» im Thun-Panorama<br />
soll Kinder zu eigenen Werken inspirieren. Zusammen mit<br />
der Kunstvermittlerin Rut Reinhard und viel Bastelfertigkeit werden<br />
eigene Postkarten hergestellt.<br />
Thun-Panorama. So., 3.4., 15 Uhr<br />
Anmeldung bis 31.3.: panorama@thun.ch / 033 221 24 62<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair,<br />
mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />
Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />
Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Wilhelm Tell<br />
Wilhelm Tell ist Nationalheld, Rebell,<br />
Sohn, Nachbar, Grossvater, Bandmitglied<br />
und König. So mutig und rebellisch<br />
zu sein wie er wäre cool.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />
DALMAZIQUAI 69. 10.00/14.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
<strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Musizierstunde Gitarre<br />
Es musizieren Schülerinnen und<br />
Schüler des Konsi. Klasse von Mathias<br />
Trottmann.<br />
www.konsibern.ch<br />
KONSI BERN, KLEINER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36.<br />
20.00 UHR<br />
Wer Kultur hat, wirbt im<br />
KULTURPOOL<br />
kulturpool.com<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Hamilton DeHolanda Trio<br />
Das Hamilton DeHolanda Trio: Der<br />
phänomenale Bandolim-Virtuose<br />
aus Brasilien bringt erstmals sein<br />
eigenes Trio mit: Hamilton DeHolanda,<br />
bandolim/Guto Wirti, b/Marcelo Caldi,<br />
acc www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Colleen (F)<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.30 UHR<br />
Isotopes (CAN)<br />
Genre: Baseball Punk<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Marta singt –<br />
Sibill et les Beaux (CH)<br />
Martas Hausband Sibill et les Beaux<br />
verwöhnt Martas Gäste jeden ersten<br />
Dienstag im Monat mit ihrer Musik.<br />
www.cafemarta.ch/facebook.com/<br />
cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />
Singer’s Night: Syllicre Treow/<br />
Emmas Welt<br />
ONO freut sich sehr Ihnen eine neue<br />
Konzertreihe bieten zu können.<br />
Zusammen mit der Hochschule der<br />
Künste Bern, Fachbereich Musik, Studienbereich<br />
Jazz präsentieren wir Ihnen:<br />
Singer’s Night. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
19.15 UHR<br />
Worte<br />
Fokusthema:<br />
Flucht, Migration, Integration<br />
Öffentliche Veranstaltungsreihe an der<br />
Universität Bern an 6 Abenden im März<br />
& April <strong>2016</strong>. Dozierende aus unterschiedlichen<br />
Fachgebieten setzen sich<br />
mit Flucht, Migration und Integration<br />
auseinander.<br />
AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄU-<br />
DE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4.<br />
18.15 UHR<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung<br />
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler<br />
ZPK). Jede Woche zu einem anderen<br />
Thema. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. <strong>12</strong>.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Reden übers Altsein<br />
Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello.<br />
Das Alter – verkannt, verdrängt und<br />
doch allgegenwärtig. www.mfk.ch<br />
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,<br />
HELVETIASTRASSE 16. 18.30 UHR<br />
Vorurteilsfrei<br />
Der gelobte «Ruhestand»<br />
oder die Altersgebrechen?<br />
Die Entwicklungspsychologin<br />
Prof. Dr. Pasqualina<br />
Perrig-Chiello von der<br />
Universität Bern legt dar,<br />
wie man den Diskurs über<br />
das Alter führt, um besser<br />
zwischen den Generationen<br />
kommunizieren zu<br />
können.<br />
Museum für Kommunikation,<br />
Bern<br />
Di., 5.4., 18.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Mi 6.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Das Versprechen<br />
Siehe Artikel S. 16. Von Friedrich<br />
Dürrenmatt. Regie Niklas Ritter.<br />
Bühne/Kostüme Bernd Schneider. Mit<br />
Kornelia Lüdorff, Mariananda Schempp,<br />
Nico Delpy, Lukas Hupfeld, Stéphane<br />
Maeder, Jürg Wisbach.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Die Schutzbefohlenen<br />
Von Elfriede Jelinek. Schweizerische<br />
Erstaufführung. Regie u. Bühne:<br />
Claudia Meyer, Kostüme: L. Nussbaum,<br />
Musik: R. Shevchenko. Mit:<br />
P. Rotondaro, Milva Stark, P. Ducou,<br />
Tobias Krüger, Sebastian Schneider.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Glorious!<br />
Siehe Artikel S. 9. Von Peter Quilter.<br />
Inszenierung: Christian Mair,<br />
mit Brigitte Jaufenthaler, Florian<br />
Eisner, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer,<br />
Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Kurt Widorski<br />
Bern und Berlin – eine Sinfonie zweier<br />
Hauptstädte Vv: reservation@katakoembli.ch<br />
oder Tel. 031 311 21 81<br />
(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Philip Maloney:<br />
Neue haarsträubende Fälle<br />
Es gibt Stimmen, die kennt jedes Kind.<br />
Michael Schacht und Jodoc Seidel<br />
haben solche Stimmen. Der eine ist<br />
Philip Maloney, der andere der dümmliche<br />
Polizist ohne Namen.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
An den Tasten<br />
Schon im 19. Jahrhundert<br />
schienen sich Komponisten<br />
und ihre Interpreten<br />
mit virtuosen Werken mit<br />
noch waghalsigerer Spielweise<br />
gegenseitig zu überbieten.<br />
Im Konsi arbeitet<br />
sich die Klavier-Klasse von<br />
Madeleine Stucki Taste für<br />
Taste, Stück für Stück hin<br />
zu den Meisterinnen und<br />
Meistern von Morgen.<br />
Konservatorium, Bern<br />
Mi., 6.4., 18 Uhr<br />
Theatersport TAP<br />
vs Turbine Leipzig D<br />
Das 2002 von Thorsten Giese und Karin<br />
Werner gegründete Ensemble der Theaterturbine<br />
hat sich mit Haut und Haaren<br />
der Improvisationskunst verschrieben.<br />
Vv: www.theaterampuls.ch.<br />
www.gaskessel.ch<br />
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem<br />
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />
Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />
26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Ds Bärner Märlihuus<br />
Prisca Saxer-Marti unterhält die Kinder<br />
im Alter von 5 bis 10 Jahren mit spannenden<br />
und lustigen Märli. www.begh.ch<br />
BERNER GENERATIONENHAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 14.00 UHR<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />
Respekt und Freundschaft zwischen<br />
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />
Schattenfiguren. Eine Produktion<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. <strong>12</strong>.00/14.00/16.00 UHR<br />
Zauberlaterne Bern zeigt einen<br />
Film zum Träumen<br />
Drei Nüsse für Aschenbrödel. Dieser<br />
Klassiker wird immer wieder im Fernsehen<br />
gezeigt. Das mutige Aschenbrödel<br />
lässt sich nicht unterkriegen und<br />
ist ein Vorbild für viele Kinder.<br />
www.quinnie.ch<br />
CINEABC, MOSERSTRASSE 24.<br />
14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Euphonium<br />
Studierende der Klasse von<br />
Thomas Rüedi.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR<br />
Musizierstunde Gesang & Klavier<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klassen von Nicole Eggenberger<br />
und Marcin Grochowina.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
20.00 UHR<br />
Musizierstunde Klavier<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Madeleine<br />
Stucki. www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
18.00 UHR<br />
Camerata Zürich<br />
Siehe Artikel S. 9.<br />
www.cameratazuerich.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Hamilton DeHolanda Trio<br />
Das Hamilton DeHolanda Trio: Der<br />
phänomenale Bandolim-Virtuose<br />
aus Brasilien bringt erstmals sein<br />
eigenes Trio mit: Hamilton DeHolanda,<br />
bandolim/Guto Wirti, b/Marcelo Caldi,<br />
acc www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Altstadtjazz: Wolverines Jazz Band<br />
Dixieland, Blues, Gospel, Boogie-<br />
Woogie. www.jetlaeg.ch<br />
JETLÄG BAR & LOUNGE,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR<br />
Gianni Spano and the Rockminds<br />
Authentisch, Einzigartig. Zeitgenössischer<br />
Rock, Eigenkompositionen auf<br />
Englisch und Italienisch.<br />
VOLKSHAUS, HOTEL BERN,<br />
ZEUGHAUSGASSE 9. 19.15 UHR<br />
Mush<br />
Die eine Hälfte von And All Because The<br />
Lady Loves kommt mit ihrer aktuellen<br />
Band. Alternative Folk aus Newcastle!<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR<br />
Worte<br />
10. «Der Bund» Essaypreis<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
18.30 UHR<br />
4 m – Männer meditieren am<br />
Mittwochmorgen<br />
Geführte offene Meditation für Männer.<br />
30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit<br />
im Alltag www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 7.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.
24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 41<br />
13<br />
Justin Pumfrey for Decca<br />
Schusterfleck<br />
Die Wiener Komponistenelite, Schubert und Liszt: Alle sollten sie<br />
über ein von Antonio Diabelli geschriebenes Walzerthema einen<br />
gemeinschaftlichen Variationszyklus für Klavier herausgeben.<br />
Beet hoven schuf aus Diabellis «Schusterfleck», wie er das Thema<br />
betitelte, 33 meisterhafte «Veränderungen», welche die japanische<br />
Pianistin Mitsuko Uchida am Meisterzyklus-Konzert zusammen<br />
mit Schuberts 4 Impromptus interpretiert.<br />
Kulturcasino, Bern. So., 3.4., 19.30 Uhr<br />
Meister der Mandoline<br />
TICKETS<br />
«Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart» lautet ein<br />
brasilianisches Bonmot. Mit einer zehnsaitigen Mandoline, in seiner<br />
Heimat Bandolim genannt, zupft Hamilton de Holanda neue Klänge<br />
aus Latin, Jazz und Populärmusik heraus. Der «Jimi Hendrix der<br />
Mandoline» ist am Jazzfestival Bern zu Gast.<br />
Marians Jazzroom, Bern. Di., 5. bis 9.4., 19.30 und 22 Uhr<br />
Wir verlosen 3 × 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />
Tödliche Trophäen<br />
Stolz ging Bernhard von Wattenwyl 1923 mit Tochter Vivienne in<br />
Ost- und Zentralafrika auf die Jagd. Die Trophäen kamen nach Bern<br />
ins Naturhistorische Museum, die aktuell in der Führung «Afrika in<br />
Bern» beleuchtet wird. Für die Jäger endete die Safari tragisch.<br />
Bernhard starb durch einen Löwenangriff.<br />
Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 6.4., 18 Uhr, und 7.4., <strong>12</strong>.15 Uhr<br />
Lisa Schäublin<br />
Aprillen – <strong>Berner</strong> Lesefest<br />
Siehe Artikel S. 16. Dorothee Elmiger,<br />
Aboud Saeed & Etrit Hasler (Moderation)<br />
eröffnen das <strong>Berner</strong> Lesefest.<br />
Ein Literaturabend auf Deutsch und<br />
Englisch. Vv: Münstergass-Buchhandlung,<br />
Bern oder www.schlachthaus.ch.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22.<br />
20.30 UHR<br />
Christian Schmid:<br />
Da hast du den Salat<br />
Der renommierte Sprachforscher mit<br />
neuen Geschichten zur Sprache und<br />
Kultur der Küche. Einladung zur Buchvernissage<br />
mit Lesung und Musik von<br />
Christoph Greuter. www.thalia.ch<br />
THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.<br />
20.00 UHR<br />
Dîner Littéraire<br />
Ab 18. 00 gibt es Essen aus dem<br />
Balkan und im 19.30 liest die Autorin<br />
Meral Kureyshi aus ihrem Roman<br />
«Elefanten im Garten». Moderation:<br />
Regula Mader.<br />
https://www.haus-der-religionen.ch/<br />
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />
18.00 UHR<br />
Führung: Afrika in Bern<br />
Elefanten in Botsuana und Museum.<br />
Mit Stefan Hertwig. www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
In aller Munde: Essen und Ernährung<br />
Die Rolle der Lebensmittelpyramide.<br />
Referentin: Dr. Christine Römer-Lüthi,<br />
Institut für Biochemie und Molekulare<br />
Medizin, Universität Bern.<br />
www.collegiumgenerale.unibe.ch<br />
HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,<br />
HOCHSCHULSTR. 4.<br />
18.15 UHR<br />
Lesesessel<br />
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum<br />
und Textkultur. Mit Texten von<br />
Dmitrij Gawrisch und Judith Keller.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Lesung mit Catalin Dorian Florescu<br />
Catalin Dorian Florescu liest aus seinem<br />
neuen Roman «Der Mann, der das Glück<br />
bringt». www.libromania.ch<br />
BUCHHANDLUNG LIBROMANIA,<br />
LÄNGASSSTR. <strong>12</strong>.<br />
19.30 UHR<br />
Stadtführung:<br />
Offizieller Altstadtbummel<br />
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNES-<br />
CO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,<br />
Türmen, Gassen und Arkaden. Vv: Tel.<br />
031 328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.<br />
com. www.bern.com;<br />
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION<br />
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10A.<br />
11.00 UHR<br />
Stadtführung: Offizielle Zytglogge<br />
(Zeitglockenturm)-Führung<br />
Das erste westliche Stadttor (<strong>12</strong>18–<br />
<strong>12</strong>56) der <strong>Berner</strong> Altstadt mit seinem<br />
bald 500-jährigen Uhrwerk. Vv: Tel. 031<br />
328 <strong>12</strong> <strong>12</strong> oder citytours@bern.com.<br />
ZEITGLOCKENTURM, SEITE KRAMGASSE.<br />
14.30 UHR<br />
Bolligen<br />
Worte<br />
Neues von unseren Schmetterlingen<br />
Bilderreicher Vortrag des Bolliger<br />
Schmetterlingskenners Martin Albrecht<br />
www.aulaverein.ch<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />
19.30 UHR<br />
Köniz<br />
Worte<br />
Matto Kämpf & Patrik Zeller<br />
Matto Kämpf erzählt solches und ähnliches,<br />
Patrik Zeller begleitet ihn musikalisch<br />
mit leicht bis ganz deformiertem<br />
Ländler.<br />
RESTAURANT ZUM SCHLOSS,<br />
MUHLERNSTRASSE 9.<br />
18.00 UHR<br />
Was ist Heimat?<br />
Das Haus der Religionen<br />
lädt zum «Diner Littéraire»<br />
ein. Zu kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aus der Balkanregion<br />
liest die <strong>Berner</strong><br />
Autorin Meral Kureyshi<br />
aus ihrem Debütroman<br />
«Elefanten im Garten».<br />
Darin ist eine junge Frau<br />
zwischen Bern und Prizren<br />
hin- und hergerissen.<br />
Haus der Religionen,<br />
Bern. Mi., 6.4., 18 Uhr<br />
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen<br />
Kulturmagazin<br />
Winterthur<br />
Molina Visuals<br />
Basel:<br />
Krimi-Live-Soap<br />
Hansjörg Schneiders<br />
Kommissär Hunkeler ist<br />
wie sein Schöpfer ein mit<br />
der Stadt hadernder<br />
Wahl-Basler. So ist es nur<br />
folgerichtig, dass das Theater<br />
Basel seine Krimi-Serie<br />
eines frühen Hunkelers<br />
nicht auf der Bühne, sondern<br />
in einer währschaften<br />
Beiz am Hafen und an<br />
passenden Aussenorten<br />
spielt. Eine Krimi-Live-<br />
Soap in vier Teilen, die<br />
mitagierende Ortsansässige<br />
und das Publikum in<br />
einen interaktiven Strassenfeger<br />
einbindet.<br />
«Kommissär Hunkeler –<br />
Ein Fall für Basel»:<br />
Basel, div. Orte<br />
Ab Mi 6.4.<br />
Keine Abendkasse,<br />
Karten Theater Basel<br />
www.theater-basel.ch<br />
Olten:<br />
Glückspilze<br />
Die musikalischen Gäste<br />
der 37. Ausgabe («Glückspilze»)<br />
der einzigen Satire-<br />
& Musikshow fürs<br />
Mittelland könnten unterschiedlicher<br />
nicht sein:<br />
<strong>Berner</strong> R’n’B-Pop (Jesse<br />
Ritch) sowie Kölner Electro-Folk-Pop<br />
(Nunuk).<br />
Dazwischen sorgen Gilbert<br />
und Oleg für heitere<br />
Momente. Und dass die<br />
«Schose» fliesst, da haben<br />
Strohmann-Kauz, Comedia<br />
Zap, Alfie Battler und<br />
die Nachtfieber-Showband<br />
eine Auge drauf.<br />
Olten, Kulturzentrum<br />
Schützi<br />
Do., 28.4.<br />
Türöffnung um 21 Uhr<br />
www.nachtfieber.ch<br />
Eschen:<br />
Jetzt – «now»<br />
Die Galerie Hollabolla in<br />
Eschen zeigt neue Arbeiten<br />
des Künstlers Arno<br />
Oehri. Mit Tafelkreide<br />
und weisser Aquarellfarbe<br />
hat der Künstler auf<br />
kleinformatige Schiefertafeln<br />
gezeichnet und gemalt.<br />
Angeordnet einzeln<br />
und oft zu mehrteiligen<br />
Ensembles, die als Ganzes<br />
dann ein Bild darstellen.<br />
Neu und überraschend<br />
ist die ganz<br />
konkrete Figürlichkeit,<br />
die es zwar auch schon<br />
früher in Oehris Werk,<br />
aber nicht in dieser Vielfalt,<br />
gab.<br />
Ausstellung «now»<br />
Eschen, Galerie<br />
Hollabolla<br />
bis So., 17.4. <strong>2016</strong><br />
galerie.hollabolla.li<br />
Muri:<br />
«Olympiade» für Oboe<br />
und Fagott<br />
Im April wird die Freiämter<br />
Gemeinde Muri zum<br />
Weltzentrum von Oboe<br />
und Fagott: Zum zweiten<br />
Mal findet dort ein internationaler<br />
Wettbewerb<br />
für diese Instrumente<br />
statt. <strong>12</strong>0 Nachwuchstalente<br />
aus aller Welt musizieren<br />
vor einer prominent<br />
besetzten Jury. In<br />
Halbfinal-Konzerten<br />
spielen die Bestplatzierten<br />
Konzerte mit eingeladenen<br />
Ensembles – wie<br />
dem Galatea Quartet<br />
(Bild) – um sich für das Finalkonzert<br />
mit der «argovia<br />
philharmonic» zu<br />
qualifizieren.<br />
«The Muri Competition»:<br />
Muri, Festsaal Kloster<br />
So., 10., bis Mi., 20.4.<br />
www.the-muri-competition.ch<br />
Luzern:<br />
Tschernobyl, Fukushima,<br />
Beznau?<br />
Das Stück «Störfall» der<br />
Werkstatt für Theater feierte<br />
bereits im Dezember<br />
2010 Premiere. Mit Fukushima<br />
wurde der Stoff<br />
2011 wieder brandaktuell.<br />
In der Wiederaufnahme<br />
wurde denn auch «keine<br />
Zeile, keine Szene verändert.<br />
Die Bildfolgen und<br />
Texte in unserem Stück<br />
sind aktueller denn je».<br />
Wer es damals verpasst<br />
hat, kann sich im Rahmen<br />
eines 30-Jahre-«Denkanlasses»<br />
Auszüge aus dem<br />
Stück, einen Vortrag zu<br />
Tschernobyl von Martin<br />
Walter und weitere Programmpunkte<br />
ansehen.<br />
Tschernobyl-Denkanlass<br />
Luzern, Stattkino<br />
So., 24.4., ab 10.45 Uhr<br />
www.stattkino.ch<br />
St. Gallen:<br />
Ciao Italianità!<br />
Der Alltag italienischer<br />
Migranten in der Schweiz:<br />
Das Historische und Völkerkundemuseum<br />
St.Gallen<br />
bietet Einblicke in die<br />
Zeit von 1945 bis in die<br />
1980er – ein Nebeneinander,<br />
verbunden mit Abwehr<br />
und Fremdenfeindlichkeit.<br />
Die Italiener<br />
gestalteten ihre eigene<br />
Gesellschaft, veränderten<br />
damit sich, aber auch die<br />
Schweiz und trugen zum<br />
wirtschaftlichen Aufschwung<br />
des Landes bei.<br />
Gleichzeitig brachten sie<br />
den Einheimischen die<br />
Italianità näher – samt der<br />
italienischen Esskultur.<br />
«Ricordi e Stima»:<br />
St. Gallen, Hist. und<br />
Völkerkundemuseum<br />
Bis Di., 31.5.<br />
www.hmsg.ch<br />
Winterthur:<br />
Habib Asal<br />
Habib Asal trägt einen<br />
Namen, der wie Honig auf<br />
der Zunge zergeht. Die<br />
Werke des in Jordanien<br />
geborenen Künstlers sind<br />
dann aber weniger klebrig<br />
süss, sondern ziemlich<br />
straight. «Presence-Absence»<br />
tanzt da nicht aus<br />
der Reihe und setzt auf<br />
geradlinigen Purismus,<br />
der keine vorgefertigten<br />
Geschichten über die ausgestellten<br />
Werke stülpt,<br />
sondern an die Vorstellungskraft<br />
derer appelliert,<br />
die sie betrachten.<br />
«Habib Asal»:<br />
Winterthur, Galerie<br />
Knoerle&Baettig,<br />
Jägerstrasse 50<br />
Bis Fr., 22.4.<br />
www.knoerle-baettig.com
14 Anzeiger Region Bern 42<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Ausstellungen<br />
Kino<br />
Hanspeter Glutz<br />
Fabelwesen<br />
Der Burgdorfer Künstler Hanspeter Glutz wählt für seine Bilder eine<br />
ungewöhnliche Kombination zweier Techniken: Airbrush und<br />
Aquarellmalerei. Auf die Leinwand bringt er fantastische Fabelwesen,<br />
realistisch und surreal zugleich.<br />
Galerie Re, Burgdorf. Vernissage: Sa., 2.4., 16 Uhr<br />
Ausstellung bis 30.4.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />
Eine Filmcollage.<br />
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />
Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />
Archäologie und Ethnografie reichen<br />
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />
und Werk.<br />
BIS SA, 31.<strong>12</strong>. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />
durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />
aussergewöhnliche Objekte und ein<br />
Blick hinter die Kulissen versprechen<br />
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />
BIS MO, 28.3. DO-MO 10-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer –<br />
Milka Ritter Sport.<br />
BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />
SA/SO 10-18.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-<strong>12</strong>. Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg und M + Sigg<br />
Collections. Eine Ausstellung organisiert<br />
von Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />
Paul Klee im Dialog mit M + West<br />
Kowloon Cultural District, Hongkong,<br />
und Dr. Uli Sigg.<br />
BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />
an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />
eigene Leben gestaltet werden?<br />
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Chinese<br />
Whispers. Neue Kunst aus den Sigg<br />
und M + Sigg Collections. Gemeinsam<br />
präsentieren das Kunstmuseum Bern<br />
und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung<br />
«Chinese Whispers. Neue Kunst<br />
aus den Sigg und M+ Sigg Collections»<br />
chinesische Gegenwartskunst.<br />
BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />
unsere Sammlungspräsentation<br />
die Bewegung in Paul Klees Schaffen,<br />
welche grundlegend für sein Verständnis<br />
von Natur und Kunst war.<br />
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />
ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />
Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />
in den Alpenregionen.<br />
BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 |<br />
MI 10-19.<br />
∙ Schnupperschau – Der Duft des Materials.<br />
Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss<br />
auf dem Tisch, der Sitznachbar<br />
im Zug, die Wohnung der Grosseltern,<br />
der Hund des Nachbarn oder der erste<br />
Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst?<br />
BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Schloss Thun<br />
Schlossberg 1. Das Museumsschloss<br />
– Mittelalter und Macht. Schloss Thun<br />
ist ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher<br />
Baukunst des <strong>12</strong>. Jahrhunderts,<br />
gut geschützt durch das wuchtige,<br />
1434 errichtete Dach.<br />
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />
∙ Sonderausstellung: Spuren der Vergangenheit<br />
– Eine Entdeckungsreise. Die<br />
Ausstellung stellt die Gebäude auf dem<br />
Schlossberg und ihre Geschichten in<br />
den Vordergrund und zeigt die neuesten<br />
archäologischen und historischen<br />
Erkenntnisse.<br />
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark. Greetings from Thun.<br />
Das Thema Postkarte wird von März bis<br />
September aus einer künstlerischen und<br />
historischen Perspektive beleuchtet.<br />
BIS SO, 4.9. DO-DI AUSSER MO 11-17.<br />
Ueberstorf<br />
Schloss Ueberstorf<br />
Schlossstrasse 14. Ueli Güdel.<br />
VERNISSAGE: SA, 2.4 16 BIS FR 3.6.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz<br />
Stauffacherstrasse 9a. Barni Kiener –<br />
Ideen auf Reisen. Skizzen und Zeichnungen<br />
auf die Leerseite von gebrauchten<br />
Couverts gekrizzelt, bilden häufig die<br />
Initial-Inspiration für Barni Kieners Arbeiten.<br />
Die Ausstellung zeigt Ideen und wo<br />
sie hinführen können.<br />
BIS SA, 26.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14.<br />
∙ Michael Stoll – Der blinde Fleck. Stolls<br />
Bilder erzählen Geschichten und sind<br />
gleichzeitig Reflexion und Konzeption.<br />
Auf Reisen eingefangene Momente<br />
werden in dieser Serie verfremdet durch<br />
fein gelaserte Metallarbeiten.<br />
VERNISSAGE: FR, 1.4 17<br />
BIS SA, 16.4. SA 10-14.<br />
Galerie ArchivArte<br />
Breitenrainstr. 47. Paul und Arlette<br />
Zurbuchen: Leben und leben lassen.<br />
Ein spannender Dialog sowohl zwischen<br />
zwei Generationen als auch zwischen<br />
der majestätischen Gelassenheit der<br />
Bergbilder Paul Zurbuchens und den<br />
komisch-tragischen Alltagsszenen seiner<br />
Nichte Arlette.<br />
BIS SA, 26.3. DO/FR 16-19 | SA 13-16.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Black<br />
– Erich Weiss featuring Otto Tschumi.<br />
Nehmt euch in Acht, der Künstler hält<br />
immer seine Versprechen. Erich Weiss<br />
kündigte an, dass diese Ausstellung in<br />
Bern «Wild, exzentrisch, trans(a)gressiv<br />
& sexy» sein wird! Collagen, Neon Schilder<br />
und fotografische Werke.<br />
BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA <strong>12</strong>-16.<br />
Galerie Rigassi by SOON<br />
Münstergasse 62. Zur Eröffnung der<br />
frischen Kooperation zwischen der<br />
Galerie Rigassi & der Galerie SOON zeigt<br />
die neue Galerie Werke von Künstler der<br />
beiden Galerien.<br />
BIS SA, 16.4. DO/FR/MI 15-19 |<br />
DO/FR AUCH 11-13 | SA 10-17.<br />
Ulrich Güdel<br />
Entführung ins Paradies<br />
Man könnte sich die ländlich-idyllischen Szenen auf den Ölbildern von<br />
Ueli Güdel gut im heutigen <strong>Berner</strong> Emmental vorstellen. Aber auch<br />
übernatürlich und märchenhaft scheint diese Welt, in welche die Ausstellung<br />
über den Ursenbacher Maler im Schloss Ueberstorf entführt.<br />
Schloss Ueberstorf. Vernissage: Sa., 2.4., 16 Uhr. Ausstellung bis 3.6.<br />
Kornhausbibliothek Bern<br />
Kornhausplatz 18. Wie leben wir in Städten?<br />
urban traditions nimmt das Stadtleben<br />
unter die Lupe. Was verschafft uns<br />
Identität und Gemeinschaft?<br />
BIS MI, 20.4. MI 10-19.<br />
Kultur Arena Wittigkofen<br />
Jupiterstr. 15. Felix Keller. Auslese aus<br />
50 Jahren Malerei, eine Hommage an<br />
den Maler in Meikirch und Buchpräsentation<br />
«das isch no Peinture» von Dany<br />
Rhyner.<br />
BIS SA, 9.4. DO/FR/DI/MI 14-18 |<br />
SA/SO 14-17.<br />
kulturpunkt im Progr<br />
Speichergasse 4. Auf den Spuren<br />
schwarzer Geschäfte. Eine Ausstellung<br />
zu Dreieckshandel, Sklaverei und helvetischen<br />
Verstrickungen. Die Schweiz hatte<br />
weder Kolonien, noch war sie Seefahrernation.<br />
Doch die entsprechenden<br />
Geschäfte florierten.<br />
BIS DO, 24.3. DO 14-18.<br />
kulturpunkt im Progr<br />
Speichergasse 4. Les Frères Vonlanthen:<br />
Die Brüder Guy (*1958) und<br />
Pascal Vonlanthen (*1957) besuchen<br />
das bekannte Atelier Creahm in Fribourg<br />
seit dessen Gründung 1998.<br />
BIS DO, 31.3. DO 15-19 | FR 14-17.30 |<br />
SA 13-16.<br />
Kulturpunkt im PROGR Bern,<br />
Parterreraum 009, Eingang A<br />
Speichergasse 4. Auf den Spuren<br />
schwarzer Geschäfte. Eine Ausstellung<br />
zu Dreieckshandel, Sklaverei und helvetischen<br />
Verstrickungen.<br />
BIS DO, 24.3. DO 14-18.<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Hilda Staub &<br />
Ruth Berger-Rosenberger. Licht, Schatten,<br />
Transparenz und Beweglichkeit sind<br />
Themen der Aussen- und Inneninstallationen<br />
von Hilda Staub Ruth Berger<br />
überschüttet uns mit einem Blütenzauber<br />
aus Leuchtfarbe und Aquarell.<br />
BIS SA, 2.4. DO 15-20 | FR 15-18.30 |<br />
SA 14-17.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />
Räuber. 1<strong>12</strong> Aquarellzeichnungen. Das<br />
Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />
einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />
von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />
«Räuber-Roman».<br />
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Hallwylstrasse 15. Dada original.<br />
Eine Kunstrichtung, die in Zürich ihren<br />
Ursprung hat.<br />
BIS SA, 28.5. DO/FR/MO-MI 9-18 | SA 9-16.<br />
Stadtgalerie<br />
Waisenhausplatz 30. Karoline Schreiber<br />
– Ich bin doch kein Automat! Karoline<br />
Schreibers Schaffen umfasst Malerei<br />
und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten<br />
und Abgründe auf.<br />
BIS SA, 26.3. DO/FR 14-18 | SA <strong>12</strong>-16.<br />
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />
Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse<br />
77. Erich Weiss «Black/Made in<br />
Angola» 2003/2015, 1’47’’, loop, HD,<br />
PAL.<br />
BIS MI, 6.4. TÄGLICH 10-22.<br />
Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />
Waisenhausplatz 30. Erich Weiss<br />
«Black/Made in Angola» 2003/2015,<br />
1’47’’, loop, HD, PAL.<br />
BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA <strong>12</strong>-16.<br />
Burgdorf<br />
Galerie RE<br />
Mühlegasse 5. Hanspeter Glutz. Bilder.<br />
VERNISSAGE: SA, 2.4 16<br />
BIS SA, 30.4. SO 14-19.<br />
Köniz<br />
Lichthof Gemeindehaus Köniz<br />
Ballenberg – Fotoausstellung.<br />
BIS SA, 30.4. MO-FR 8-<strong>12</strong>/14-17.<br />
Wabern<br />
Galerie am Gurten<br />
Gurtenareal 28. Timmermahn. Bilder.<br />
BIS FR, 8.4. DO-SO 14-18.<br />
Gurten – Park im Grünen<br />
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.<br />
Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />
der neuen Ausstellung auf dem<br />
Gurten gezeigt werden, ist prominent.<br />
BIS MI, 14.2. TÄGLICH 8-22.<br />
Ballenberg vor<br />
der Linse<br />
«Meine Bilder müssen wie<br />
der Spiegel sein, der Spiegel,<br />
wo ich gerade stehe»,<br />
sagt der Brienzer Urs Zimmermann<br />
über seine fotografischen<br />
Arbeiten. In<br />
Kooperation mit der Galerie<br />
Hess und dem Freilichtmuseum<br />
Ballenberg<br />
stellt er im Gemeindehaus<br />
Köniz schwarz-weisse Fotos<br />
von Objekten aus Ballenberg<br />
aus, die er im Spiel<br />
von «Licht und Schatten»<br />
festgehalten hat.<br />
Gemeindehaus Köniz<br />
Ausstellung bis 30.4.<br />
Filmrepuplic<br />
Selbstverwirklichung<br />
Die 40-jährige Marianna ist ein Mann, der sich als Frau fühlt und<br />
sich bald einer Geschlechtsumwandlung unterziehen will. Halt findet<br />
sie in einer Theatergruppe. Der polnische Dokumentarfilm<br />
«Call me Marianna» läuft im Rahmen der Reihe «Perlen aus der<br />
Semaine de la Critique Locarno».<br />
Cinématte, Bern. Mo., 28.3., 18.30 Uhr<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Batman v Superman:<br />
Dawn of Justice – 3D<br />
CAPITOL 1 UND 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
My Big Fat Greek Wedding 2<br />
20.00 (TÄGLICH) D AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Der geilste Tag<br />
14.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
London Has Fallen<br />
14.00/17.00 (TÄGLICH) D AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Room<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
16.15 (TÄGLICH) D/F AB <strong>12</strong> J.<br />
Die dunkle Seite des Mondes<br />
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />
den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />
eines Mannes, der auf dem schmalen<br />
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />
Hervorbrechen verborgener<br />
Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />
20.45 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F AB 16 J.<br />
El Clan<br />
Verbrechen ist Familiensache! Die<br />
sagenhafte Story des berüchtigten<br />
Puccio-Clans – ein eindringlicher<br />
Real-Crime-Thriller, mitproduziert von<br />
Kultregisseur Pedro Almodóvar.<br />
18.30 (TÄGLICH) E/D/F AB <strong>12</strong> J.<br />
Suffragette<br />
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />
einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />
im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />
13.45 (TÄGLICH) E/D/F AB <strong>12</strong> J.<br />
Trumbo<br />
Bryan Cranston spielt in diesem Biopic<br />
den Drehbuchschreiber Dalton Trumbo,<br />
der in den 1940er Jahren als Kommunist<br />
auf Hollywoods Abschussliste<br />
geriet.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/<strong>12</strong> J.<br />
Batman v Superman:<br />
Dawn of Justice – 3D<br />
Im Man-of-Steel-Sequel Batman v<br />
Superman: Dawn of Justice kehrt Henry<br />
Cavill ein zweites Mal als Superman auf<br />
die große Leinwand zurück und trifft<br />
dabei auf den neuen Warner-Batman<br />
Ben Affleck.<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/0 J.<br />
Kung Fu Panda 3 – 3D<br />
<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />
Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />
bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />
Kino zurück.<br />
<strong>12</strong>.00 (TÄGLICH) F/D AB 14/<strong>12</strong> J.<br />
Lolo<br />
Ein Mann, eine Frau. Und der postpubertäre<br />
Sohn von ihr. Mit Humor und Sinn<br />
für Slapstick, pointierten Dialogen und<br />
jeder Menge Herz liefert Julie Delpy eine<br />
Romantic Comedy mit Hindernissen…<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
17.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 J.<br />
L’Hermine<br />
In der französischen romantischen<br />
Komödie mit Fabrice Luchini in der<br />
Hauptrolle trifft ein Richter in einer<br />
Verhandlung auf eine Geschworene, die<br />
ihn aus der Fassung bringt.<br />
14.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/<strong>12</strong> J.<br />
Spotlight<br />
Oscar <strong>2016</strong>: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />
Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />
des Boston Globe. Basierend<br />
auf wahren Begebenheiten ist es<br />
Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />
Schauspielensemble gelungen,<br />
die Geschichte brillant umzusetzen.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
23.00 (FR-SO) E/D AB 14/<strong>12</strong> J.<br />
Batman v Superman:<br />
Dawn of Justice – 3D<br />
Im Man-of-Steel-Sequel Batman v<br />
Superman: Dawn of Justice kehrt Henry<br />
Cavill ein zweites Mal als Superman auf<br />
die große Leinwand zurück und trifft<br />
dabei auf den neuen Warner-Batman<br />
Ben Affleck.<br />
13.30/18.15/20.45 (TÄGLICH) OV/D<br />
AB <strong>12</strong> J.<br />
Grüsse aus Fukushima<br />
Im Doris Dörries Drama reist Rosalie<br />
Thomass nach dem 2011er Erdbeben<br />
nach Japan, um dort Hilfe zu leisten<br />
und trifft auf eine alte Geisha, die in ihr<br />
Zuhause zurückkehren will.<br />
16.00 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
Kung Fu Panda 3<br />
<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />
Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />
bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />
Kino zurück.<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 3<strong>12</strong> 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
20.00 (DO) E/D/DIALEKT/NIGERIAN PIDGIN<br />
E/KISWAHILI/D/E<br />
Paradise in My Mind –<br />
Aktionswoche gegen Rassismus<br />
Inspiriert von der nigerianischen<br />
Videofilmindustrie Nollywood hat eine<br />
Gruppe MigrantInnen ihren eigenen Film<br />
gedreht. Der Film gibt anhand von drei<br />
Geschichten einen einmaligen Einblick<br />
in den Alltag afrikanischer MigrantInnen.<br />
19.00 (FR) D<br />
David wants to Fly<br />
David Sieveking; Dokumentarfilm; D<br />
2009. Die beispiellose Erfolgsgeschichte<br />
des Maharishi Mahesh Yogi begann<br />
im Himalaya. Fast 6 Millionen Menschen<br />
weltweit praktizieren heute die Transzendentale<br />
Meditation (TM). Auch David,<br />
ein junger Filmemacher…<br />
21.00 (FR), 19.00 (SA) OV/D<br />
What Happiness Is<br />
Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm.<br />
Das lange Zeit abgeschottete Land<br />
Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne<br />
dem Materialismus zu erliegen. Es will<br />
sich modernisieren, ohne seine Seele<br />
zu verkaufen.<br />
21.00 (SA), 20.30 (MO) SPANISCH/D<br />
La isla minima<br />
Alberto Rodriguez, SP 2014. Als die<br />
beiden Ermittler Juan und Pedro in<br />
den tiefen Süden Spaniens reisen, um<br />
das mysteriöse Verschwinden zweier<br />
Schwestern aufzuklären; stossen sie<br />
auf Widerstand…
24. März – 6. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 43<br />
15<br />
Frenetic Films<br />
Amour fou<br />
Ein Reha-Aufenthalt zwingt Tony (Emmanuelle Bercot), über ihre<br />
Beziehung mit Giorgio (Vincent Cassel) nachzudenken. «Mon roi»<br />
stammt aus Frankreich, geschrieben von Maïwenn und Etienne Comar.<br />
Die Regisseurin und Schauspielerin Maïwenn bezeichnet in<br />
einem Interview die Liebe als «grösste und zerstörerischste Droge».<br />
Quinnie Cinemas, Bern. Ab Do., 31.3.<br />
16.00 (SO) E/D<br />
Gandhi<br />
Sir Richard Attenborough, US 1982. Ein<br />
einzelner Mann konnte das britische<br />
Empire bezwingen und seinem Land die<br />
Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die<br />
Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit<br />
und seine Waffe die Menschlichkeit…<br />
20.00 (SO) OV/D<br />
Erbarme dich: Matthäus Passion<br />
Ramón Gieling, Dokumentarfilm, NL<br />
2015. In einer verlassenen Kirche<br />
versammelt sich ein Chor von Obdachlosen,<br />
um den Proben zu einer Aufführung<br />
der «MatthäusPassion» von Johann<br />
Sebastian Bach beizuwohnen. «Ein<br />
Erlebnis, das alle Sinne anregt<br />
18.30 (MO) OV/E<br />
Call me Marianna –<br />
Mow mi Marianna<br />
Karolina Bielwaska; Dokumentarfilm;<br />
POL 2015. Marianna ist eine attraktive<br />
40-jährige Frau, die kürzlich ihre Eltern<br />
eingeklagt hat, um einen Geschlechtswechsel<br />
vollziehen zu können. Ein<br />
aufwühlendes Porträt voller Hoffnung<br />
und Versöhnlichkeit.<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30/20.45 (TÄGLICH) ARABISCH/D/F<br />
AB 16/14 J.<br />
As I Open My Eyes<br />
Tunis kurz vor der Zeit, die oft als arabischer<br />
Frühling bezeichnet wird. Farah ist<br />
gerade mal 18, singt fürs Leben gern in<br />
einer Rock-Band und rebelliert mit politischen<br />
Texten gegen die einengende<br />
Gesellschaft. Ein explosiver Film!<br />
13.45/18.30 (TÄGLICH) F/D AB <strong>12</strong> J.<br />
Chocolat<br />
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />
Namen Chocolat als erster schwarzer<br />
Künstler auf einer französischen Bühne<br />
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />
und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />
(Intouchables).<br />
10.30 (SA-MO) D AB <strong>12</strong> J.<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
Die neue Verfilmung des Tagebuchs von<br />
Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr<br />
als zwei Jahre in einem Versteck in<br />
Amsterdam überlebte, bis die Gestapo<br />
ihnen allen auf die Schliche kam,<br />
hebt sich von früheren Versionen ab…<br />
11.30 (SA-MO) OV/D/F AB 10 J.<br />
Die Schwalbe<br />
Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />
Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />
Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />
Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />
Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />
irakisch Kurdistan…<br />
14.00 (TÄGLICH) E/D AB 6 J.<br />
Free to Run<br />
Als eine Hommage an die Freiheit des<br />
Laufens und an all jene, welche dies<br />
erst möglich gemacht haben, erzählt der<br />
Kinofilm FREE TO RUN des Regisseurs<br />
Pierre Morath die unglaubliche Geschichte,<br />
wie das Laufen zur universellen<br />
Passion wurde.<br />
21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J.<br />
Hail, Caesar!<br />
Hollywood in den 50er Jahren, das<br />
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass<br />
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,<br />
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in<br />
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung:<br />
Josh Brolin, George Clooney,<br />
Scarlett Johansson u.v.a<br />
10.00 (SA-MO) DIALEKT AB 4 J.<br />
Molly Monster<br />
Molly Monster, die kleine Monsterin,<br />
lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr<br />
Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre<br />
Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel<br />
ziehen muss, bleibt Molly bei ihren<br />
Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer<br />
Mutter nachreisen…<br />
18.30 (TÄGLICH) OV/D/F AB <strong>12</strong> J.<br />
Offshore –<br />
Elmer und das Bankgeheimnis<br />
Ein linker Filmer und ein rechter (rechtschaffener)<br />
Banker – Werner «Swiss»<br />
Schweizer ist den Spuren des Zürcher<br />
Ex-Bankers Rudolf Elmer gefolgt, der mit<br />
seiner Arbeitgeberin, der Bank Julius<br />
Bär, in den Clinch ging und Geheimnisse<br />
preisgab.<br />
15.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D AB 16 J.<br />
Our Little Sister – Umimachi Diary<br />
Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden<br />
Like Father, Like Son erneut<br />
von einer Familie, in der die Beziehungslinien<br />
Brüche aufweisen…<br />
16.00/20.45 (TÄGLICH) OV/D/F AB 16/14 J.<br />
Son of Saul<br />
Die höchsten Auszeichnungen – Cannes:<br />
Grosser Preis der Jury, Golden Globes &<br />
Oscar: Bester fremdsprachiger Film – für<br />
diesen überwältigenden Holocaust-Film!<br />
18.15 (TÄGLICH) OV/D/F AB 14/<strong>12</strong> J.<br />
The Chinese Recipe: Mutig und Klug<br />
Drei Geschichten von Menschen, die in<br />
China neugierig, kompetent, voll sympathischer<br />
Ambitionen und Schlitzohrigkeit<br />
leben und wirtschaften.<br />
11.00 (SA-MO) D AB 6 J.<br />
Unsere Wildnis – Les Saisons<br />
Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes<br />
Epos, das die lange und stürmische<br />
Geschichte der Menschen und Tiere<br />
verbindet.<br />
16.15 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
Zootopia – Zoomania<br />
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine<br />
lange Historie von phänomenalen Filmen<br />
mit tierischer<br />
Starbesetzung zurück und zeigt mit ZOO-<br />
MANIA erneut, wie der Hase läuft.<br />
CITY 1, 2 UND 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) D<br />
AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Batman v Superman: Dawn of Justice<br />
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
14.30 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.<br />
Heidi<br />
17.45 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />
Kung Fu Panda 3<br />
20.30 (TÄGLICH) D AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Allegiant – Die Bestimmung 3<br />
17.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />
The Choice – Bis zum letzten Tag<br />
14.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Zootopia – Zoomania<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 4/4 J.<br />
My Big Fat Greek Wedding 2<br />
JURA 1, 2 UND 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.15/16.45/20.00 (TÄGLICH) D<br />
AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Batman v Superman:<br />
Dawn of Justice – 3D<br />
13.45/17.30 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 4/4 J.<br />
Kung Fu Panda 3 – 3D<br />
14.15/17.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 6/4 J.<br />
Zootopia – Zoomania – 3D<br />
Filmcoopi<br />
Fukushima mon amour<br />
Fünf Jahre nach der Katastrophe hat sich in Fukushima wenig getan,<br />
die Camps sind immer noch gefüllt, die Gegend weiterhin verseucht.<br />
In Doris Dörries Spielfilm «Grüsse aus Fukushima» treffen<br />
die letzte Geisha von Fukushima und eine junge Deutsche aufeinander<br />
und versuchen gemeinsam, ihre Geister loszulassen.<br />
CineClub, Bern. Täglich, 13.30, 18.15 und 20.45 Uhr<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
16.30 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F<br />
Mustang<br />
«Die Regisseurin zeigt fünf Schwestern,<br />
die in einem archaischen System mit<br />
grosser Energie und Vitalität ihrem<br />
Wunsch nach Freiheit nachleben. Ein<br />
Film voller Sinnlichkeit, Sensibilität und<br />
Humor.» Tribune de Genève<br />
18.30 (TÄGLICH) OV/D<br />
Virgin Mountain<br />
Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel<br />
Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur<br />
und zugleich scharfem Blick für die<br />
komischen Aspekte seiner Geschichte<br />
von einem Mann, der sich in seiner<br />
Einsamkeit fast abhandenkommt.<br />
20.30 (TÄGLICH) E/D<br />
Above and Below<br />
Dokumentarfilme können grosses, emotionales<br />
Kino sein. Der Walliser Nicolas<br />
Steiner hat eine mitreissende, ebenso<br />
raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit<br />
fünf Überlebenskünstlern realisiert.<br />
<strong>12</strong>.00 (FR/SO/MO) E/D<br />
Janis: Little Girl Blue<br />
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />
ist eine der am meisten verehrten<br />
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />
tragische und missverstandene Gestalt,<br />
die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />
neue kreative Wege fand.<br />
14.00 (FR/SO/MO) OV/D<br />
El abrazo de la serpiente<br />
Apocalypse Now am Amazonas: Der<br />
Kolumbianer Ciro Guerra verbindet<br />
zwei historisch verbürgte Episoden<br />
europäischer Forscher im Amazonas zu<br />
einem visuellen Dschungel-Trip. Absolut<br />
halluzinierend. Oscar-Nomination…<br />
10.30 (SO) JAPANISCH/D/F<br />
Als die Sonne vom Himmel fiel<br />
Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />
nach dem Abwurf der Atombombe als<br />
junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />
begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />
einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />
die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
20.30 (DO) OV/D<br />
Kynodontas/Dogtooth<br />
Yorgos Lanthimos, GR 2009. Eine bitterböse<br />
Satire voll schwarzem Humor, ist<br />
«Dogtooth» gleichzeitig mit Absurdität<br />
getränkte Komödie wie tiefgründige Analyse<br />
einer dysfunktionalen Gesellschaft.<br />
21.00 (FR) D<br />
Der Bunker<br />
Nikias Chryssos, D 2015. Der kleine<br />
Klaus wird von seinen Eltern zuhause in<br />
einem unterirdischen Bunker unterrichtet,<br />
der im tiefsten Wald gelegen<br />
ist. Der Vater fungiert als Hauslehrer<br />
und verteilt die Strafen, die Mutter die<br />
Belohnungen.<br />
21.00 (SA) E/D<br />
Moon<br />
Duncan Jones, UK 2009. Ein Science<br />
Fiction Öko-Thriller. In einer nahen<br />
Zukunft ist Helium-3 die saubere und<br />
verfügbare Energie, die auf dem Mond<br />
«geerntet» wird.<br />
KINO REX 1<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
20.15 (MI) D/F<br />
Aloys<br />
Siehe Artikel S. 9. Tobias Nölle, CH/F<br />
<strong>2016</strong>. Nölle veranstaltet ein Verwirrspiel<br />
um den einsamen Privatdetektiv Aloys,<br />
Menschenfeind und Tierliebhaber, der<br />
eines Tages vom Beobachter zum Beobachteten<br />
wird. Ein Stück Fantastik. Vorpremiere<br />
in Anwesenheit des Regisseur.<br />
18.00 (DO) OV/D/F<br />
Dem Himmel zu nah<br />
Annina Furrer, CH <strong>2016</strong>. Während Annina<br />
Furrer mit ihren Kindern am See die<br />
Möwen füttert, nimmt sich ihr geliebter<br />
Adoptivbruder Marius das Leben… Premiere<br />
in Anwesenheit von Regisseurin.<br />
18.00 (SO/MO) OV/D/F<br />
Dem Himmel zu nah<br />
Annina Furrer, CH <strong>2016</strong>. Während Annina<br />
Furrer mit ihren Kindern am See die<br />
Möwen füttert, nimmt sich ihr geliebter<br />
Adoptivbruder Marius das Leben. Die<br />
Geschichte einer lebensbejahenden<br />
Frau, welche ihrer Ohnmacht einen Film<br />
entgegenstellt.<br />
22.30 (FR) OV/D<br />
Der Meister und Max<br />
Marcel Derek Ramsay, CH 2015. Die<br />
Kunst der filmischen Wiederverwertung:<br />
Ramsay hat aus den Filmen von<br />
Clemens Klopfenstein einen Kompilationsfilm<br />
realisiert. Die Hauptrollen in<br />
dieser originellen Hommage spielen Ch.<br />
Lauterburg und Max Rüdlinger.<br />
11.30 (SO) E/D<br />
Dialogues with Madwoman<br />
Allie Light, USA 1993. Ein komplexes<br />
und bewegendes Porträt von Frauen, deren<br />
seelische Krankheit mit inspirierender<br />
Energie und Kreativität einhergeht.<br />
Der Film beschönigt nichts, zeigt aber<br />
auf, dass die gesell. Gegenkultur auch<br />
Wege eröffnet..<br />
18.15 (FR/SA/MI) OV/D<br />
Grozny Blues<br />
Nicolas Bellucci, CH 2015. Grozny Blues<br />
schildert den Alltag von vier Frauen in<br />
Grosny, der kriegsversehrten Hauptstadt<br />
Tschetscheniens. Die anhaltende<br />
Repression, die beschleunigte<br />
Islamisierung, einengende Traditionen,<br />
Perspektivenlosigkeit…<br />
14.00 (FR) OV/D<br />
La vida es silbar<br />
Fernando Pérez, Kuba 1998. Der Spielfilm<br />
erzählt von Havanna und von drei<br />
Menschen, die hier auf der Suche nach<br />
dem persönlichen Glück sind. Ein Film<br />
«über die Suche nach der Glückseligkeit».<br />
In Anwesenheit des Regisseurs.<br />
16.00 (SA), 14.00 (MI) D<br />
Mein Nachbar Totoro<br />
Mit dem japanischen Kinderfilmklassiker<br />
«Mein Nachbar Totoro» entführt uns<br />
Miyazaki in seine verrückt-verwunschenen,<br />
liebevoll von Hand gezeichneten<br />
Bildwelten.<br />
11.30 (MO) DIALEKT/D/F<br />
Melody of Noise<br />
Gitta Gsell, CH 2015. Melody of Noise<br />
ist eine waghalsige Entdeckungsreise<br />
ins Reich der Geräusche und Klänge,<br />
der Rhythmen und der Stille. Der Film<br />
verführt uns, mit den Augen zu lauschen<br />
und mit den Ohren zu sehen.<br />
11.30 (SA), 16.30 (MI) I/D/F<br />
Pranzo di ferragosto<br />
Gianni Di Gregorio, I 2008. Der Film<br />
hat 2008 in Venedig den Preis für den<br />
besten Debütfilm gewonnen. Der stark<br />
autobiografisch geprägte Film erzählt<br />
die tragikomische Geschichte von<br />
Gianni, einem in die Jahre gekommenen<br />
Mann…<br />
18.00 (DI) I/D/F<br />
Rocco e i suoi fratelli<br />
Luchino Visconti, I 1960. Die Witwe<br />
Rosaria folgt mit ihrer Familie dem<br />
ältesten Sohn Rocco von Sizilien in<br />
die Industriestadt Mailand, wo sie<br />
bessere Lebensbedingungen erwartet…<br />
Einführung: Judith Hofstetter, Lichtspiel,<br />
Kinemathek Bern.<br />
13.30 (DO/SA-DI), 15.30 (DO/SO-DI),<br />
11.30/16.15 (FR) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers,…<br />
Kolja geht<br />
Kolja hat Neuigkeiten: Er will die öde, russische Industriestadt verlassen<br />
und in den Fernen Osten ziehen. Plötzlich wird er als Held gefeiert.<br />
«Oblako Raj» (1991) von Nikolai Dostal zeigt, was ein an einem<br />
Sonntagnachmittag erfundenes Hirngespinst alles auslösen kann.<br />
Die Einführung macht die Psychoanalytikerin Liliane Schaffner.<br />
Kino Lichtspiel, Bern. Do., 31.3., 20 Uhr<br />
20.00 (SO) E/SP<br />
The Cobweb<br />
Vincente Minnelli, USA 1955. An<br />
welchen Kleinigkeiten man die Dysfunktionalität<br />
einer psychiatrischen<br />
Klinik zeigen kann, lässt sich im Film<br />
beobachten. Insgesamt eine so kuriose<br />
wie explosive Mischung…<br />
20.15 (FR/SA/MO), 21.00 (DO),<br />
22.30 (SA), 21.30 (DI) E/D<br />
The Lobster<br />
Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />
2015. Schwärzer als The Lobster kann<br />
ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />
der die Menschen gezwungen werden,<br />
als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />
Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />
Tier verwandelt.<br />
KINO REX 2<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
16.30 (SA), 18.00 (MI) MANDARIN/E<br />
Behemoth<br />
Zhao Liang, China/F 2015. Liang zählt<br />
zu den bedeutendsten aktiven Filmemachern<br />
Chinas. In seinem neuen Werk,<br />
einem der Höhepunkte der Filmfestpiele<br />
in Venedig, enthüllt er die dramat. Veränderungen<br />
in der Inneren Mongolei.<br />
18.30 (SA) MANDARIN/D<br />
Black Coal, Thin Ice<br />
Diao Yinan, China 2014. 1999 kommt<br />
es in einer Kleinstadt im Norden Chinas<br />
zu schrecklichen Leichenfunden…<br />
Black Coal, Thin Ice ist nicht nur ein<br />
aufschlussreiches Gesellschaftsporträt,<br />
sondern dazu ein unterhaltsamer Film.<br />
20.30 (MO) OV/E<br />
Ce qu‘il reste de la folie<br />
Joris Lachaise, F/Senegal 2014.<br />
Psychiatrische Modelle wurden mit der<br />
Kolonialherrschaft aus westl. Kulturkreisen<br />
auch exportiert, so zum B.<br />
nach Senegal. Mit dem Anspruch, diese<br />
Kolonialgeschichte sichtbar zu machen,<br />
wird die Psychatrie in Thiaroye.<br />
18.30 (FR), <strong>12</strong>.00 (SA), 17.30 (DI) OV/D/F<br />
Dem Himmel zu nah<br />
14.30 (SA), <strong>12</strong>.00 (MO) OV/D<br />
Der Meister und Max<br />
20.30 (FR) D<br />
Die Zeit vergeht wie ein brüllender<br />
Löwe<br />
Philipp Hartmann, D 2013. Ein Filmemacher<br />
in der Mitte seines Lebens leidet<br />
an Chronophobie. Zur Heilung muss ein<br />
Weg gefunden werden, das Vergehen<br />
der Zeit zu bremsen. Im Dokufilm-Essay<br />
führt uns Hartmann ein Kaleidoskop an<br />
Aspekten der Zeit vor.<br />
<strong>12</strong>.00 (SO) D<br />
Giovanni Segantini –<br />
Magie des Lichts<br />
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni<br />
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,<br />
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale<br />
Werke, in denen oft einfache<br />
Menschen in der idealisierten Natur<br />
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet<br />
sind.<br />
18.15 (SO/MO), 20.45 (DO), <strong>12</strong>.00 (FR)<br />
OV/D<br />
Grozny Blues<br />
Nicolas Bellucci, CH 2015. Grozny Blues<br />
schildert den Alltag von vier Frauen in<br />
Grosny, der kriegsversehrten Hauptstadt<br />
Tschetscheniens. Die anhaltende<br />
Repression, die beschleunigte<br />
Islamisierung, einengende Traditionen,<br />
Perspektivenlosigkeit…<br />
18.30 (DO) E/D/F<br />
I never Promised you a Rose Garden<br />
Anthony Page, USA 1977. Basierend auf<br />
einer autobiografischen Romanvorlage<br />
von Hannah Green, zeigt der Film den<br />
therapeutischen Wandel, der einerseits<br />
durch die Psychoanalyse, andererseits<br />
durch die Anti-Psychatrie Bewegung<br />
ausgelöst wurde.<br />
16.30 (DO/FR), 20.30 (SA) DIALEKT/D/F<br />
Melody of Noise<br />
14.30 (DO/FR/MO/DI) I/D/F<br />
Pranzo di ferragosto<br />
20.30 (MI) OV/D<br />
Suite Habana<br />
Fernando Pérez, Kuba 2003. 24<br />
Stunden im Leben der geliebten Heimatstadt.<br />
Er betrachtet ein knappes<br />
Dutzend Menschen auf dem Gang<br />
durch ihren Alltag… In Anwesenheit des<br />
Regisseurs.<br />
13.30/15.30 (MI) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
20.15 (SO) E/D<br />
The Lobster<br />
10.30 (FR/SO) OV/D<br />
Venzagos Bruckner<br />
Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt<br />
eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />
über die Arbeit von Mario<br />
Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />
Minute Museum von Paul Bush.<br />
16.15 (SO/MO) OV/D<br />
Vergine giurata<br />
Laura Bispuri, I 2015. Eine junge Frau<br />
auf einer schwierigen und schmerzhaften<br />
Odyssee fort aus der archaischen<br />
Bergwelt Albaniens in das moderne<br />
Leben der Grossstadt: Alba Rohrwacher<br />
brilliert im Kinodebüt der italienischen<br />
Filmemacherin L. Bispuri<br />
14.00 (SO) D<br />
Wie die anderen<br />
Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />
zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />
Routine und Improvisation.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />
Archiv<br />
ROYAL<br />
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
21.00 (MI) E/D/F AB 4/4 J.<br />
Eddie the Eagle<br />
14.30/17.45 (TÄGLICH), 21.00 (AUSSER MI)<br />
E/D/F AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Room<br />
SPLENDID 1 UND 2<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
13.45/17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Batman v Superman: Dawn of Justice<br />
13.45/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB <strong>12</strong>/10 J.<br />
Allegiant – Die Bestimmung 3<br />
17.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
The Revenant<br />
FILM SPEZIAL<br />
CABANE B<br />
Mühledorfstrasse18,<br />
www.cabaneb.ch<br />
19.30 (MI)<br />
unDRIVEN<br />
Filmvorführung: unDRIVEN (Rohschnitt),<br />
anschliessend Gespräch mit Niklas<br />
Leifert und Christof Schertenleib.<br />
Kinoprogramm<br />
Wegen der Feiertage ist unser<br />
Kinoprogramm unvollständig.<br />
Bitte informieren Sie sich<br />
auf www.bka.ch.<br />
red
16 Anzeiger Region Bern 44<br />
Dürrenmatt im Eismeer<br />
In Friedrich Dürrenmatts Krimi «Das Versprechen» gehen<br />
Wahrheit und Gerechtigkeit in Eismassen unter. Niklas<br />
Ritter inszeniert im Kubus.<br />
Alles ist Eis, weiss und Kälte. Matthäi<br />
(Jürg Wisbach), der einstige «Kriminalist<br />
von Format», «auf dem Quartier<br />
ebenso verhasst wie erfolgreich»<br />
schlottert betrunken im Schnee. «Er<br />
wird kommen, er wird kommen», murmelt<br />
der Abgehalfterte sich selbst<br />
überzeugend. Den Täter noch ausfindig<br />
machen, an diese Hoffnung klammert<br />
er sich mit aller Kraft. Die Vorhaltungen<br />
der rauchenden und<br />
resignierten «Asi»-Jugendlichen Annemarie<br />
(Mariananda Schempp) zwingen<br />
ihn, seinen Niedergang zu rekapitulieren:<br />
Sein letzter Fall, der Mord am<br />
Mädchen Gritli im Schneematsch.<br />
Dorfgemeinschaft und Polizeistab<br />
kannten keine Gnade, der Aussenseiter<br />
des Dorfes wurde zu einem Geständnis<br />
gedrängt. Sein Suizid war<br />
Folge und Auslöser für Matthäi, weiter<br />
nach dem richtigen Mörder zu suchen.<br />
Dabei brauchte er die kleine Annemarie<br />
als Lockvogel.<br />
«Politisches erwünscht»<br />
Schiffbrüchige Ermittlungen<br />
Diese Entscheidung lässt im Stück<br />
«Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt<br />
den Blick frei auf die Tankstelle,<br />
an der Matthäi jahrelang auf den<br />
Mörder wartet. Schräg, fast kippend,<br />
droht die klapprige Tankstelle von Eisschollen<br />
verschlungen zu werden. Eine<br />
bewusste Anspielung auf das Gemälde<br />
«Eismeer» des romantischen Malers<br />
Caspar David Friedrich. Bei ihm verschlingen<br />
die Eismassen ein Schiffswrack,<br />
bei Regisseur Niklas Ritter die<br />
guten Absichten und den richtigen<br />
Spürsinn des Kommissars. Er erleidet<br />
Schiffbruch an den fehlenden Beweisen<br />
und an einer Dorfgemeinschaft, die<br />
sich mit einem erzwungenen Bekenntnis<br />
zufrieden gibt.<br />
Nahe am Text<br />
Die kollektive Schuldzuweisung<br />
und indirekte Exekution sind Motive,<br />
die sich in Dürrenmatts Kriminalromanen<br />
mehrfach finden. Es ist mitunter<br />
ein Grund, warum die Texte so<br />
überzeugen und sich für die Bühne<br />
Seine Welt versinkt im Eis: Jürg Wisbach als Kommissar Matthäi.<br />
Von Risikofreudigen und Sprachpuristen: Die beiden künstlerischen<br />
Leiterinnen des Lesefests Aprillen im Schlachthaus<br />
Theater geben Tipps zum Programm.<br />
eignen. So ist denn «Das Versprechen»<br />
schon das zweite Stück Dürrenmatts,<br />
das Regisseur Niklas Ritter inszeniert<br />
und dabei nahe am Text bleibt.<br />
<br />
Katja Zellweger<br />
Kubus – Konzert Theater Bern<br />
Premiere: Do., 31.3., 19.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 8.6.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Hasan Koru<br />
24. März – 6. April <strong>2016</strong><br />
Karfreitagsakademie<br />
Osterzeit ist Passionsmusikzeit.<br />
Gleich mehrere grosse Tonschöpfungen<br />
haben die Leiden Christi auf dem<br />
Kalvarienberg zum Gegenstand. Mal<br />
imposant und wuchtig, mal innig beseelt,<br />
dem Schmerz eine Stimme gebend,<br />
gehören sie als Stabat Mater,<br />
Kantaten oder Passionen zur Osterliturgie.<br />
Eine der meistgespielten ist die<br />
Johannes-Passion von Johann Sebastian<br />
Bach. Das <strong>Berner</strong> Barockensemble<br />
Die Freitagsakademie führt diese im<br />
Rahmen eines Benefizkonzerts für das<br />
Projekt «Brücken bauen» der Schweizerischen<br />
Flüchtlingshilfe auf. Unter<br />
der Leitung von Julien Laloux singen<br />
der Lausanner HEP-Hochschulchor<br />
und Ulrike Hofbauer, Eva Zaïcik, Jakob<br />
Pilgram, Matthias Geissbühler und<br />
Markus Volpert als Solisten. pk<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Fr., 25.3., 18 Uhr<br />
www.freitagsakademie.com<br />
Osterglocken<br />
Wolfgang Amadeus Mozarts grosse<br />
c-Moll-Messe und Anton Bruckners<br />
Te Deum stehen auf dem Osterprogramm<br />
des <strong>Berner</strong> Oratorienchors.<br />
Laurent Gendre dirigiert das <strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester, das eine veritable<br />
Bruckner-Saison feiert: Die 4. Symphonie<br />
hat es schon gespielt, und das<br />
Te Deum folgt bald wieder im 13. Symphoniekonzert.<br />
In den beiden Osterkonzerten<br />
übernehmen Marysol Schalit<br />
(Sopran), Christina Daletska<br />
(Mezzo), David Munderloh (Tenor) und<br />
Andreas Daum (Bass) die Solopartien.<br />
Ein Vergleich beider Aufführungen<br />
dürfte interessant sein.<br />
pk<br />
Französische Kirche, Bern<br />
So., 27. und Mo., 28.3., 17 Uhr<br />
www.oratorienchorbern.ch<br />
Die Lichter werden am Lesefest Aprillen<br />
einmal gelöscht, bevor der Abend<br />
zu Ende ist. Die blinde Autorin und<br />
SRF-Redakteurin Yvonn Scherrer liest<br />
im Dunkeln. Das <strong>Berner</strong> Lesefest fördert<br />
als Trägerin des Labels «Kultur<br />
inklusiv» den Zugang für Menschen<br />
mit Behinderungen.<br />
An der dritten Ausgabe im Schlachthaus<br />
ist zudem eine Veranstaltung auf<br />
Spanisch zu entdecken. Der kubanische<br />
Filmemacher Fernando Pérez, zurzeit<br />
Dürrenmatt-Gastprofessor für Weltliteratur<br />
an der Universität Bern, erzählt<br />
von seiner Filmsprache. Für das Programm<br />
sind die Aprillen-Gründerinnen<br />
Tabea Steiner und Sandra Künzi verantwortlich.<br />
Die beiden empfehlen für:<br />
Sprachpuristen<br />
Tabea Steiner: Sonja vom Brocke und<br />
Martin Bieri – mit zwei der interessantesten<br />
deutschen Lyrikdebüts.<br />
Risikofreudige<br />
Sandra Künzi: Rolf Hermann, Lydia<br />
Daher und Trixa Arnold: Eine Berliner<br />
Lyrikerin, ein Walliser Lyriker und<br />
eine Zürcher «Plattenspielerin» treffen<br />
sich erstmals.<br />
Steiner: Yari Bernasconi und Pierre<br />
Lepori – eine französisch-italienischsprachige<br />
Begegnung.<br />
Politisch Interessierte<br />
Künzi: Die Texte und Songs der Spoken-Word-Künstlerin<br />
und Musikerin<br />
Ursula Rucker aus Philadelphia sind<br />
cool und politisch.<br />
Steiner: Dorothee Elmiger und Aboud<br />
Saeed im Gespräch mit Erit Hasler. Politische<br />
Ansagen sind erwünscht, das<br />
Thema Migration und Asylpolitik<br />
mehr denn je aktuell.<br />
Germanistikstudierende<br />
Künzi: Wer mit Sprache und Regeln zu<br />
tun hat, sollte sich das SEN-Trio mit<br />
Jens Nielsen nicht entgehen lassen.<br />
Steiner: Alles! Aprillen ist quasi<br />
Pflichtveranstaltung für Germanistikstudierende.<br />
Céline Graf<br />
Schlachthaus Theater, Bern<br />
So., 6. bis 9.4.<br />
www.aprillen.ch<br />
Cool und politisch: Ursula Rucker.<br />
ZVG<br />
Der Konzertchor Canto Classico besteht bereits seit 10 Jahren.<br />
Reise zum Jubiläum<br />
Der <strong>Berner</strong> Konzertchor Canto Classico gönnt sich zum<br />
zehnten Geburtstag eine musikalische Reise mit dem<br />
Europaexpress. Gesungen wird «My Fair Lady» und «Eine<br />
Nacht in Venedig».<br />
Canto Classico unternimmt im Jubiläumsprogramm<br />
einen Städtetrip: «Eine<br />
Nacht in Venedig» stammt vom Wiener<br />
Walzerkönig Johann Strauss, wurde<br />
aber in Berlin uraufgeführt. Und<br />
Frederick Loewes «My Fair Lady»<br />
spielt in London, hat das Scheinwerferlicht<br />
der Welt aber am New Yorker<br />
Broadway erblickt. Diese Paradepferde<br />
der Disziplinen Operette und Musical<br />
präsentiert der Konzertchor Canto<br />
Classico seinem Publikum – und sich<br />
selber – zum zehnten Geburtstag.<br />
Eine Reise also aus dem Londoner<br />
Stadtteil Mayfair (auf den «My Fair<br />
Lady» anspielt) in die Lagunenstadt<br />
Venedig. Mit Armin Waschke am Klavier<br />
und den Solisten Marie-Louise Tochev<br />
(Sopran), Bettina Schneebeli<br />
(Mezzosopran), Raimund Wiederkehr<br />
und Roberto Ortiz (Tenor) sowie Wolf<br />
Latzel (Bariton). Zudem verstärkt der<br />
Bündner Chor Voces Illiandes Canto<br />
Classico, eine neuere Gründung des<br />
unermüdlichen Willi Derungs. Er leitet<br />
auch diese halbszenische Aufführung. <br />
Peter König<br />
Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />
So., 3.4., 17 Uhr<br />
www.cantoclassico.ch. Wir verlosen<br />
2 x 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />
Aus dem Graben<br />
Die <strong>Berner</strong> in Zürich sind die<br />
Schwaben Berlins.<br />
Jokes for Giacobbo<br />
ZVG<br />
TICKETS<br />
Ehrenrettung<br />
Vier heimische Solistinnen und Solisten<br />
und ein junger finnischer Dirigent<br />
(Pietari Inkinen, Bild) sind die Protagonisten<br />
der BSO-Symphoniekonzerte<br />
nach Ostern. Es ist höchste Zeit, die<br />
englische Komponistin Ethel Smyth<br />
(1858–1944) zu ehren. Sie musste darum<br />
kämpfen, als Frau in diesem Metier<br />
ernst genommen zu werden. Im<br />
Konzert für Violine und Horn in A-Dur<br />
stehen Konzertmeister Alexis Vincent<br />
und Solohornist Olivier Alvarez im<br />
Vordergrund. Zu hören sind zudem<br />
Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre<br />
«Romeo und Julia» und als Hauptwerk<br />
die 6. Symphonie von Dvorak. pk<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Do., 31.3. und Fr., 1.4., 19.30 Uhr<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Jukka