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Rest der Welt Katalog

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<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong><br />

<strong>Katalog</strong> 2016


Inhaltsverzeichnis<br />

Las Vegas .................................................................................... 3<br />

Los Angeles ................................................................................ 3<br />

Miami ......................................................................................... 4<br />

New York .................................................................................... 4<br />

Rio de Janeiro ............................................................................. 5<br />

Kanarische Inseln ....................................................................... 5<br />

Port Louis ................................................................................... 6<br />

Dubai .......................................................................................... 7<br />

Auckland .................................................................................... 8<br />

Melbourne ................................................................................. 8<br />

Sydney ........................................................................................ 9<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 2 © 2016 Gourmet Reisen


Las Vegas<br />

Als ich 2014 mit meinem Vater den Westen <strong>der</strong> Vereinigten Staaten von Amerika bereiste,<br />

fand ich Las Vegas die eindrucksvollste Stadt, welche ich jemals besucht habe. Las Vegas<br />

wurde mitten in <strong>der</strong> Wüste aufgebaut, somit muss man entwe<strong>der</strong> mit dem Flugzeug anreisen<br />

o<strong>der</strong> mit einem Mietwagen zum Beispiel von Los Angeles aus. Letzteres haben wir bevorzugt.<br />

Schon nur die Fahrt nach Las Vegas war eindrucksvoll. Meist war unser Auto das Einzige weit<br />

und breit. Überall nur Sand und ab und zu ein verlassener Bahnhof o<strong>der</strong> verrostende<br />

Bahnwaggons, welche auf Abstellgleisen deponiert wurden.<br />

Als wir im Hotel New York New York ankamen, war ich mir sicher, dass dies nicht <strong>der</strong> letzte<br />

Besuch <strong>der</strong> Stadt sein wird. Das ganze Erdgeschoss ist wie die Stadt New York City gestaltet.<br />

Es ist voller <strong>Rest</strong>aurants, Bars, Crêpes-Stände und einem grossen Casino. Das Hotel wurde<br />

nach <strong>der</strong> Skyline von New York City gebaut. Einer <strong>der</strong> Türme auf dem Hotel gleicht dem Empire<br />

State Building. Vor dem Hotel ist eine Nachbildung <strong>der</strong> Freiheitsstatue und <strong>der</strong> Brooklyn-<br />

Bridge erbaut worden. Zudem befindet sich auf dem Dach eine Achterbahn.<br />

Auch <strong>der</strong> <strong>Rest</strong> <strong>der</strong> Stadt ist wun<strong>der</strong>voll. Jeden Abend finden verschiedene Shows statt, wie<br />

zum Beispiel eine Zaubershow von David Copperfield im MGM Grand. Von Las Vegas aus<br />

haben wir den Grand Canyon via Helikopter besucht. Zu guter Letzt haben wir die<br />

atemberaubende Aussicht vom Stratosphere Aussichtsturm genossen.<br />

Los Angeles<br />

Es war noch dunkel als wir im Herbst 2014 in Zürich (ZRH) im British Airways Flieger mit Ziel<br />

London Heathrow (LHR) abhoben. Aus dem Flugzeug heraus konnten wir über den Wolken<br />

einen wun<strong>der</strong>schönen Sonnenaufgang<br />

miterleben. Kurze Zeit später sind wir auch<br />

schon in London gelandet. Nach einer kleinen<br />

Wartezeit konnten wir in den damals<br />

brandneuen Airbus A380 <strong>der</strong> British Airways mit<br />

Ziel Los Angeles International Airport (LAX)<br />

einsteigen. Auf dem Landeanflug konnte ich<br />

erstmals die Grösse <strong>der</strong> Millionenstadt<br />

erkennen. Auf Bil<strong>der</strong>n sah Los Angeles nämlich<br />

viel kleiner aus. Nach <strong>der</strong> langen Wartezeit auf<br />

den Mustang-Mietwagen machten wir uns auf<br />

den Weg nach San Diego. Danach bereisten wir<br />

Las Vegas, den Yosemite Nationalpark und San<br />

Francisco. Nach rund eineinhalb Wochen sind<br />

wir dann wie<strong>der</strong> in Los Angeles angekommen. In<br />

den nachfolgenden vier Tagen besuchten wir die<br />

Universal Studios, den Walk of Fame, Long<br />

Beach, sowie das Santa Monica Pier. Es hatte<br />

meistens Stau, da die Autobahnen rund um den<br />

Stadtteil von Los Angeles total überlastet sind.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 3 © 2016 Gourmet Reisen


Miami<br />

Nach einem dreitägigen Aufenthalt in New York<br />

City erreichten wir Orlando per Flugzeug. Von da<br />

aus reisten wir mit dem Auto weiter. Wir<br />

besuchten diverse Parks in Orlando, die<br />

Everglades, die Keys und zum Schluss noch<br />

Miami. Die Stadt gefällt mir sehr gut. Man kann<br />

haufenweise Schnellbote und Kreuzfahrtschiffe<br />

zu Gesicht bekommen. An teuren Autos mangelt<br />

es ebenfalls nicht. Das Highlight war eine<br />

Stadtrundfahrt in einem Amphibienfahrzeug,<br />

mit diesem kann Miami auf den Strassen und auf<br />

dem Wasser entdecken.<br />

New York<br />

Mit dem Morgenflug von American Airlines sind wir von Zürich nach New York City geflogen.<br />

Diese Reise begann bereits am Flughafen in Zürich, als wir dreimal bestätigen mussten, dass<br />

wir unseren Koffer alleine gepackt haben, ihn auf dem Weg zum Flughafen nicht<br />

unbeaufsichtigt stehen gelassen haben o<strong>der</strong> ob wir unser Handy selber gekauft haben o<strong>der</strong> es<br />

jemandem abgekauft hatten. Nach <strong>der</strong> Ankunft in New York City fuhren wir mit dem Taxi zu<br />

unserem Hotel «Hotel Pennsylvania», welches sich gegenüber dem Madison Square Garden<br />

befindet.<br />

Anschliessend machten wir uns auf den Weg zum Times Square. Es ist atemberaubend, wie<br />

viele Lichter auf so einem kleinen Flecken aufleuchten können. Es war so hell, dass man<br />

teilweise sogar in <strong>der</strong> Nacht das Gefühl<br />

hatte, es sei mitten am Tag. Mir war<br />

von Anfang an klar, dass dies eine<br />

aufregende Stadt ist.<br />

Am Abend besuchten wir das NBA<br />

Spiel im Madison Square Garden. Dies<br />

ist auf jeden Fall empfehlenswert. Mal<br />

zu erleben, wie sich die Amerikaner<br />

bei einem Spiel verhalten o<strong>der</strong> auch<br />

schon die Atmosphäre kann einige<br />

Herzen höher schlagen lassen.<br />

Am nächsten Tag besuchten wir mit dem Hopp-on Hopp-off-Bus die meisten Höhepunkte von<br />

Manhattan. Unter an<strong>der</strong>em fuhren wir zur Freiheitsstatue, zum Memorial, welches auch ein<br />

Museum hatte (diese Gedenkstätte gilt für die Anschläge von 9/11), über China Town und<br />

Little Italy weiter über den Broadway zum Rockerfeller Center.<br />

Um unseren Aufenthalt noch etwas aufzupeppen, besuchten wir das Empire State Building,<br />

von wo aus man einen atemberaubenden Ausblick über NYC hat. Die Stadt, die niemals schläft.<br />

Um uns zu erholen gingen wir auf einen Spaziergang durch den Central Park. Da bereits<br />

November war, konnte man dort eislaufen. Was für ein tolles Erlebnis! Ein kleines Stück Natur<br />

mitten in <strong>der</strong> Stadt. Es war unser letzter Tag und wir beendeten unseren Aufenthalt in New<br />

York City mit einem Besuch im Madame Tussauds. Nach nur drei Nächten ging es für uns<br />

wie<strong>der</strong> zurück in die Schweiz.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 4 © 2016 Gourmet Reisen


Rio de Janeiro<br />

Mit dem Nachtflug von Swiss International Airlines flogen wir ca. 12 Stunden nach São Paulo.<br />

Nach diesem langen Flug erreichten wir endlich unser Ziel. Nachdem wir eine Woche lang in<br />

<strong>der</strong> Region von São Paulo unterwegs waren, fuhren wir mit einem Car nach Rio de Janeiro, wo<br />

wir in einem Appartement im 15. Stockwerk hatten. Von unserem Balkon aus, hatten wir einen<br />

direkten Ausblick auf die Statue Cristo Redentor, das Wahrzeichen von Rio de Janeiro.<br />

Am nächsten Tag gingen wir auf den Berg Pão<br />

de Açúcar, welches übersetzt auf Deutsch<br />

Zuckerhut bedeutet. Auf diesen Berg kommt<br />

man mit einer Seilbahn. Den Schweizern gibt es<br />

das Gefühl im eigenen Land zu sein. Von dort<br />

aus hat man einen wun<strong>der</strong>schönen Ausblick<br />

über die Dächer und Hügel von Rio de Janeiro.<br />

Den Nachmittag verbrachten wir am<br />

berühmtesten Strand von Brasilien,<br />

Copacabana. Dieser kilometerlange, breite und<br />

flachabfallende Strand verschlägt einem die<br />

Sprache. Für diejenigen, welche gerne etwas<br />

erleben, hat es sehr viele Ausflugs-, Sport- und<br />

Unterhaltungsmöglichkeiten.<br />

Den Tag darauf verbrachten wir mit einem<br />

Besuch des Stadions Maracanã, welches für<br />

Fussballfans ein absolutes Muss ist.<br />

Anschliessend gingen wir auf den Berg, wo sich<br />

die Statue Cristo Redentor befindet. Von dort<br />

aus kann man tolle Bil<strong>der</strong> mit dem<br />

Wahrzeichen machen o<strong>der</strong> die ebenfalls<br />

atemberaubende Aussicht geniessen. Bevor<br />

man sich wie<strong>der</strong> auf den Weg nach unten<br />

macht, kann man in dieser Höhe etwas essen<br />

und trinken.<br />

Dies war bereits unser letzter Tag und wir machten uns auf die Weiterreise, um das riesige<br />

Land Brasilien weiter zu entdecken.<br />

Kanarische Inseln<br />

Als Kind war ich schon ein paar mal auf Gran Canaria<br />

und Fuerteventura. Im Sommer 2014 genossen wir<br />

Badeferien auf Teneriffa. Wie schon gesagt geht man<br />

auf die kanarischen Inseln um die Zeit am Meer zu<br />

geniessen, Sehenswürdigkeiten gibt es nur in<br />

kleinem Masse. Auf Teneriffa zum Beispiel den Teíde<br />

(Vulkankrater) o<strong>der</strong> Los Gigantes (Klippen).<br />

Zusätzlich sind noch ein paar Wasser- und Tierparks<br />

auf <strong>der</strong> Insel verteilt. Da Tenerife nicht sehr gross ist,<br />

kann man diese schnell mit einem Mietwagen erreichen. Auf Gran Canaria kann man eine tolle<br />

Wüstensafari erleben.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 5 © 2016 Gourmet Reisen


Port Louis<br />

Mit dem Nachtflug von Emirates sind wir von Zürich über Dubai nach Mauritius geflogen. In<br />

Mauritius angekommen, wurden wir bereits erwartet und zu unserem Hotel gefahren. Im<br />

Hotel Le Mauricia eingetroffen erhielten wir einen leckeren Willkommensdrink und wir<br />

wurden in alles eingeführt.<br />

Im Le Mauricia stimmte das Preis-/Leistungsverhältnis. Es waren sehr viele Franzosen,<br />

Hochzeitspaare und ältere sowie auch jüngere Leute im Hotel. Jeden Abend gab es ein an<strong>der</strong>es<br />

Buffet zu einem bestimmten Thema. Ob italienisch, chinesisch o<strong>der</strong> Barbecue - für jeden<br />

Geschmack war etwas dabei.<br />

Der Strand war klein aber fein. Man konnte viele verschiedene Sportarten betreiben, unter<br />

an<strong>der</strong>em Kajak, Kanu, Pedalo, Wasserski o<strong>der</strong> Schnorcheln. Es gab noch viele an<strong>der</strong>e<br />

Möglichkeiten und die meisten waren sogar kostenfrei.<br />

Mauritius bietet eine eindrucksvolle und vielfältige Natur. Am vierten Tag hatten wir einen<br />

Mietwagen gemietet, um die Insel<br />

auf eigene Faust zu entdecken.<br />

Aufgepasst! In Mauritius herrscht<br />

Linksverkehr. Im ersten Moment<br />

fragte ich mich, wie ich mit diesem<br />

Auto – welches auch noch<br />

Handgeschalten war – fahren sollte.<br />

Nachdem ich kurz auf dem Parkplatz<br />

alles ausprobiert hatte, ging die<br />

Fahrt los.<br />

Unser Hotel befand sich in Grand<br />

Baie im Norden von Mauritius. Aus diesem Grund hielten wir zuerst beim Botanischen Garten<br />

Pampelmousse an und betrachteten die verschiedenen Bäume und Pflanzen. Es ist<br />

faszinierend, wie gross ein Botanischer Garten sein kann. Für Touristen, welche sich sehr für<br />

die Natur interessieren, gibt es verschiedensprachige Guides.Weiter ging unsere Fahrt in den<br />

Süden <strong>der</strong> Insel zum Vulkankrater Trou aux Cerfs. Sehr empfehlenswert! Uns erwartete eine<br />

traumhaft schöne Aussicht und eine mauritianische Frucht, welche Jamalac heisst.<br />

Nachdem wir uns in <strong>der</strong> Stadt Curepipe einige Male verfahren haben, fanden wir endlich den<br />

richtigen Weg in Richtung Chamarel. Dort befindet sich die siebenfarbige Erde, welche mit<br />

ihren sieben Farben von allen Seiten glänzt. Es war für uns ein sehr eindrückliches Erlebnis –<br />

vor allem aber etwas was wir noch nie zuvor gesehen haben.<br />

Anschliessend fuhren wir die Westküste entlang über Port Louis, welches die Hauptstadt von<br />

Mauritius ist, zurück nach Grand Baie. Dort verbrachten wir den <strong>Rest</strong> unseres Urlaubes am<br />

Strand o<strong>der</strong> am Pool.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 6 © 2016 Gourmet Reisen


Dubai<br />

Mit dem Nachtflug von Emirates sind wir von Zürich nach Dubai geflogen. Nach <strong>der</strong> Ankunft<br />

fuhren wir direkt zum Hotel JA Ocean View, welches sich ca. 30 Minuten vom Flughafen<br />

befindet. Die Lage ist genial, um die Städtereise mit einem Strandurlaub zu kombinieren, ohne<br />

Hotel zu wechseln. Die Promenade «The Walk», welche unmittelbar an unserem Hotel vorbei<br />

führte, bietet unzählige Ausgangsmöglichkeiten, <strong>Rest</strong>aurants und Bars.<br />

Dubai bietet noch so vieles mehr. Es lohnt sich durchaus, für ein paar Nächte nach Dubai zu<br />

reisen. Wir haben das Emirat Dubai mit Tagesausflügen entdeckt. An unserem zweiten Tag<br />

konnten wir die Highlights von Dubai bei einer halbtägigen Stadtrundfahrt hautnah erleben.<br />

Diese führte uns zu den bekanntesten Gebäuden, dem Burj Khalifa und dem Burj Al Arab,<br />

welches als Wahrzeichen Dubais gelten. Der künstlich angelegte See, welcher sich unmittelbar<br />

neben dem Burj Khalifa befindet, ist mit seinem Wasser und Musikspiel am Abend für<br />

hun<strong>der</strong>te von Touristen und Einheimische die Unterhaltung schlechthin.<br />

Am dritten Tag kam unser persönliches Hightlight. Wir machten einen 22-minütigen Rundflug<br />

mit dem Helikopter, worauf wir alle Orte, welche wir am Vortag besuchen konnten, von oben<br />

betrachten konnten. Was für ein Traum!<br />

Am nächsten Tag führte uns ein Halbtagesausflug in die Wüste Dubais. Nach einer sehr<br />

turbulenten aber doch eindrücklichen Fahrt über die Sanddünen erreichten wir endlich das<br />

Wüstencamp. Nachdem wir auf einem Kamel reiten, Sandboarden o<strong>der</strong> eine Wasserpfeife<br />

geniessen konnten, konnten wir uns auf das Buffet stürzen. Zum Schluss verabschiedeten sie<br />

uns mit einer traditionellen<br />

Bauchtanzvorführung.<br />

Ein Tagesausflug führte uns<br />

nach Abu Dhabi. Es war schon<br />

lange ein Traum, einmal eine<br />

F1-Strecke zu besuchen. Nach<br />

dem ausführlichen Rundgang<br />

durch die Boxengasse und das<br />

Media-Center rundeten wir<br />

unseren Abu Dhabi-Besuch in<br />

<strong>der</strong> «Ferrari-World» ab.<br />

Bahnen, die von 0 auf 200 km/h<br />

in nur 2,9 Sekunden beschleunigen, Oldtimer bewun<strong>der</strong>n und den riesigen Indoor-Freizeitpark<br />

geniessen, ist für Gross und Klein ein Paradies.<br />

Wir verbrachten bei den heissen Temperaturen viel Zeit in <strong>der</strong> Shopping Mall. Bei rund 1'200<br />

Geschäften ist es irrsinnig schwierig, den Ausgang zu finden.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 7 © 2016 Gourmet Reisen


Auckland<br />

Auckland ist die grösste Stadt in Neuseeland in <strong>der</strong><br />

immer etwas los ist. Vom Stadtteil Devonport aus,<br />

hat man einen faszinierenden Blick auf die Skyline<br />

von Auckland. Nach Devonport kommt man<br />

bequem mit <strong>der</strong> Fähre, die täglich mehrmals fährt.<br />

Gemütliche Cafés und eine Schokoladenfabrik kann<br />

man in diesem Stadtteil besichtigen. Um das<br />

Panorama zu geniessen, besteigt man am besten<br />

den One Tree Hill. Wer hier oben allerdings einen<br />

Baum sucht, wird nicht fündig.<br />

Wer in das Land <strong>der</strong> grossen weissen Wolke reist,<br />

verbleibt jedoch nicht lange in Auckland. Gibt es<br />

doch so viel zu erkunden. Am besten mietet man<br />

sich einen Campervan und entdeckt so viele schöne<br />

Plätze. Nur einen Steinwurf von Auckland entfernt<br />

befindet sich die Coromandel Halbinsel. Hier kann<br />

man gut Kajak fahren und dabei die berühmte<br />

Cathedral Cove besichtigen. Für alle Narnia-Fans ein<br />

Must-to-do. O<strong>der</strong> man besucht die Kleinstadt Matamata. Noch nie davon gehört? Bei allen<br />

Liebhabern rund um die Geschichten von Tolkins Mittelerde, lässt diese Kleinstadt die Herzen<br />

höher schlagen. Sobald man Hobbiton betritt, hat man das Gefühl mitten in einen Herr <strong>der</strong><br />

Ringe Film gefallen zu sein.<br />

Melbourne<br />

Wenn jedes Jahr die Motoren zum Auftakt <strong>der</strong> Formel 1-Rennen dröhnen, sollte man die Stadt<br />

in Down Un<strong>der</strong> meiden. Ausser das Herz schlägt für heulende Motoren und rauchende Reifen.<br />

Aber auch Kunstliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Der Fe<strong>der</strong>ation Square ist das Herz<br />

<strong>der</strong> Stadt und ein einziges Kunstwerk.<br />

Im Stadtteil St. Kilda befindet sich das Base Backpackers Hostel, das vor allem von jungen<br />

Reisenden bevorzugt wird, hat es doch eine eigene Diskothek. Aber auch die Nähe zum Strand<br />

macht dieses Hostel zum perfekten Ausgangspunkt. Mit dem Tram kommt man leicht in die<br />

Stadtmitte. Wer einen weiten Blick über<br />

Melbourne haben will, sollte auf das Eureka<br />

Skydeck. Aber Achtung: Der Blick nach unten ist<br />

durch einen Glaskasten ebenfalls frei! Also ist<br />

hier Höhenangst nicht vorteilhaft. Die Great<br />

Ocean Road, welche sich an <strong>der</strong> Südküste<br />

entlang schlängelt, führt aus <strong>der</strong> Stadt hinaus.<br />

Neben den berühmten Steinformationen „The<br />

Twelve Apostels“ sieht man hier auch etwas<br />

von Australiens Fauna und Flora. Wilde<br />

Kängurus, Koalas, Pinguine o<strong>der</strong> mit etwas<br />

Glück Wale, um nur einige zu nennen.<br />

Bei einer Reise nach Australien sollte man ausserdem einen Trip ins rote Herz o<strong>der</strong> an das<br />

Great Barrier Reef machen.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 8 © 2016 Gourmet Reisen


Sydney<br />

Wer zu dem roten Kontinent am an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> reist, sollte auf alle Fälle einen Stopp<br />

in Sydney machen. Sydney liegt an <strong>der</strong> Ostküste Australiens, die für ihre wun<strong>der</strong>schönen<br />

Strände bekannt ist.<br />

Das Bounce Sydney Hostel ist eine<br />

empfehlenswerte Unterkunft für<br />

junge und junggebliebene<br />

Reisende, die den Kontakt zu<br />

an<strong>der</strong>en <strong>Welt</strong>enbummler<br />

schätzten. Bei unserem Aufenthalt<br />

gab es jeden Montagabend einen<br />

Filmabend, bei dem man ebenfalls<br />

Kontakte knüpfen konnte.<br />

Sydney lässt sich sehr gut zu Fuss<br />

erkunden. Also gute Schuhe<br />

einpacken! Es gibt viel zu<br />

entdecken in dieser quirligen<br />

Stadt. Auf jeden Fall sollte man das<br />

berühmte Opera House und den<br />

Chinese Garden of Friendship besuchen. Von dort aus kann man Hafenrundfahrten<br />

unternehmen, die einem einen atemraubenden Blick auf die Skyline Sydneys bietet o<strong>der</strong> zum<br />

Tarango Zoo bringt. Für Schwindelfreie ist das Klettern über die Harbour Bridge ein einmaliges<br />

Erlebnis. Sollte einem das Stadtleben zu viel werden, bietet sich ein Besuch in den<br />

nahegelegenen Blue Mountains an. Die Blue Mountains verdanken ihren Namen den Blättern<br />

des Eukalyptus, dessen ätherisches Öl verdunstet und blau schimmert. In <strong>der</strong> frischen Luft<br />

sollte man eine Wan<strong>der</strong>ung zu den sagenumwogenen Three Sisters machen. Auch Surfer<br />

kommen in Sydney auf ihre Kosten. Der Bondi Beach lädt zum Wellenreiten ein.<br />

<strong>Rest</strong> <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> <strong>Katalog</strong> 2016 9 © 2016 Gourmet Reisen

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