Ein Kreuz für alle Fälle - 2/2016

Neu beim DRK...
von Patrick
Newcomer beim DRK zu sein
Stadler
ist eine aufregende Sache. Alles
geht ziemlich schnell und innerhalb
eines Monats fühlt man
Wie erlebt
man es eigentlich,
wenn man
kommen. Auch wenn man (noch)
sich gut aufgehoben und ange-
neu zum DRK
nicht so qualifiziert ist wie die „alten
Hasen“ hat man dennoch im-
Burgsteinfurt
dazustößt? Pamer
was zu tun und kann schon
trick Stadler ist seit ein paar Wochen
in seiner „Schnupperphase“ Alles fing mit dem „Newco-
ab und an mal mithelfen.
und berichtet, wie es ihm bisher mer-Gespräch“ an: Rotkreuzleiter
ergangen ist:
Dirk Wiening und einige DRKler
erklärten die Abläufe im DRK und
führten durch das DRK-Heim Anschließend
fühlten sie mir auf den
Zahn: Warum möchte ich zum
DRK? Wie stelle ich mir die Arbeit
vor? Wie kann ich mich in Zukunft
einbringen? Und und und... All
dies galt es zu beantworten.
Dann der erste Dienstabend.
Neben dem Kennenlernen weitererDRKler
konnte ich gleich etwas
von dem entspannten Umgang im
DRK Burgsteinfurt mitbekommen.
Inzwischen gab es auch schon
den ersten Sanitätsdienst. Das
erste Mal mit raus fahren. Das
erste Mal mit anpacken. An sich
war der Einstieg sehr gelungen,
denn der Sanitätsdienst verlief
ruhig und so hatte man Zeit, sich,
soweit wie möglich, einzuarbeiten
oder sich von denen, die schön
länger dabei sind, Dinge wie zum
Beispiel die Rucksäcke und Patientenprotokolle
zeigen und erklären
zu lassen. Alles wie gehabt
in lockerer und kollegialer Atmosphäre.
Seitdem ist gut ein Monat vergangen
und ich bereue die Entscheidung,
zum DRK zu gehen,
nicht. Man lernt viele neue Leute
kennen und leistet mit ihnen
so einiges. Noch bin ich ein sogenannter
„Newcomer“, aber die
Kollegen und das DRK helfen mir
sehr gut mich einzubringen, so
dass das Hobby DRK stets weiter
wachsen kann.
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