06.04.2016 Aufrufe

"Blabla....quietsch, quietsch...." Alles hiesse Luft!!!

Businessbuch, Ratgeber

Businessbuch, Ratgeber

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Felix Vogel


LESEPROBE


Felix Vogel<br />

„<strong>Blabla</strong>….<strong>quietsch</strong>, <strong>quietsch</strong>….“<br />

<strong>Alles</strong> heisse <strong>Luft</strong>!!!<br />

LESEPROBE


1. AUFLAGE 2016<br />

TEXT UND DESIGN VON FELIX VOGEL<br />

ISBN 978-3-033-05365-6<br />

COPYRIGHT © 2016 FELIX VOGEL<br />

GEBUNDEN UND GEDRUCKT IN DEUTSCHLAND<br />

DIE NACHFOLGEND ERZÄHLTE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN. ALLE GENANNTEN PERSONEN UND FIRMEN EXISTIEREN<br />

NICHT UNTER DEN GENANNTEN NAMEN (FIKTION). ALLE AUSSAGEN SIND FREIE INTERPRETATIONEN EINES LAIEN. DER<br />

NACHFOLGENDE TEXT IST BEWUSST PROVOZIEREND, MÖCHTE ABER IN KEINER WEISE SPEZIELLE BERUFSGATTUNGEN,<br />

FIRMEN, BRANCHEN, FORMEN DER POLITIK ODER GESELLSCHAFTSFORMEN IM RUF SCHÄDIGEN. JEGLICHE HAFTUNG<br />

BETREFFEND DEM INHALT UND DESSEN INTERPRETATIONEN WIRD ABGELEHNT.<br />

LESEPROBE<br />

DER INHALT ODER TEILE DAVON DÜRFEN NICHT OHNE SCHRIFTLICHE GENEHMIGUNG DES AUTORS IN IRGENDEINER ART<br />

UND WEISE (FOTOKOPIE, MIKROFILM, PDF ODER MIT HILFE EINES ANDEREN MECHANISCHEN ODER ELEKTRONISCHEN<br />

VERFAHRENS) ALS GANZES ODER AUCH AUSZUGSWEISE REPRODUZIERT ODER UNTER VERWENDUNG ELEKTRONISCHER<br />

SYSTEME VERARBEITET, VERVIELFÄLTIGT ODER WEITERVERBREITET WERDEN.


Über den Autor | Seite 1<br />

Über den Autor<br />

Felix Vogel ist kein Doktor, kein hoch dotierter Wissenschaftler, kein Ökonom, kein CEO, kein<br />

Politiker und auch kein Lehrer. Er hat keinen richtigen Masterabschluss und hat nicht an der<br />

Uni oder der ETH studiert. Seine berufliche Laufbahn begann Felix Vogel mit einer Lehre als<br />

Polymechaniker. Seit dem Abschluss seines Studiums ist er als Entwicklungsingenieur tätig. Im<br />

Nebenerwerb versucht er sich als Innovationscoach und entwickelte das Innovationsspiel<br />

MynnoCube (www.mynnovation.ch).<br />

Falls Sie mehr über Felix Vogel erfahren wollen, fragen Sie ihn (blabla@bbqq.ch).<br />

LESEPROBE


Einleitung | Seite 3<br />

Die Geschichte beginnt in Kürze…<br />

Für Antreiber, für Macher, für Lenker und für Denker…<br />

…für Blender, Verschwender, Eintreiber und Langweiler!<br />

Die Welt dreht sich immer schneller. Neue Technologien und neuartige Produkte, welche mit<br />

vielen Verbesserungen, aber auch mit einigen Verschlechterungen einhergehen, verändern<br />

den Globus und die Gesellschaft. Das rasante Wachstum benötigt immer mehr Ressourcen,<br />

welche simplifiziert zum grossen Teil als heisse <strong>Luft</strong> enden und das Klima erwärmen. Heisse<br />

<strong>Luft</strong> gibt es überall, bei Verbrennungsmotoren, bei der Erdölförderung, in Atomkraftwerken<br />

(Kühltürme), bei der Rohmaterialherstellung und in Kehrichtverbrennungsanlagen, um nur<br />

einige zu nennen. Aber nicht nur die genannten Prozesse erzeugen viel heisse <strong>Luft</strong>, sondern<br />

auch zunehmend die Menschen selbst. Es wird immer mehr geredet aber zunehmend weniger<br />

geleistet und die Energie zum Sprechen verpufft meistens in leeren Worten zu heisser <strong>Luft</strong>.<br />

Diese Energieverluste reduzieren die Ausgangsleistung und führen zu Verschwendung von<br />

Aufmerksamkeit und Zeit.<br />

Vergeudung ist in unserer Wohlstandskultur allgegenwärtig, denn verzichten möchte niemand.<br />

Nicht jeder einzelne, nicht die Firmen, nicht die Politik. Verschwendung zu minimieren heisst<br />

sich zu verbessern. Verbessern wollen wir uns alle. Verschwendung zu minimieren nicht alle.<br />

Die Welt muss wachsen, so auch die Unternehmen. Wachstum, Wachstum, Wachstum.<br />

LESEPROBE


Einleitung | Seite 4<br />

Wachstum führt zu Wohlstand und Wohlstand oft zur Verschwendung, wie zum Beispiel von<br />

Ressourcen, Energie, Gesundheit, Geld, Zeit oder Nahrungsmittel. Die Habsucht nach<br />

Expansion, Wohlstand und Macht führen dazu, dass viel getrickst, vertuscht und gelogen wird.<br />

Interessanterweise zählen Werte wie Integrität, Ethik, Bescheidenheit, Transparenz und<br />

Respekt in einer Gesellschaft der Gier nicht mehr viel. Nicht verwunderlich häufen sich absurde<br />

Geschehnisse und Entwicklungen auf Erden, in Firmen und in der Politik. Täglich erfahre ich in<br />

den Tagesmedien neue Vertuschungen, Skandale und Verbrechen. Mir wird es übel und meine<br />

Gallensäure hechelt nach Freiheit, wenn ich sehe, wie nach Enthüllungen von Skandalen die<br />

Verantwortlichen sich vor der Wahrheit drücken und wie die Fehler entweder auf die<br />

Allgemeinheit (Steuerzahler) oder auf die Mitarbeiter (in Firmen) abgeschoben werden. Das ist<br />

lächerlich, peinlich und unethisch. Wer jedoch im Berufsalltag seine „Brötchen“ verdient und<br />

nicht auf Kosten der Allgemeinheit, der wird mir bestätigen, dass manche Geschehnisse in den<br />

Unternehmen haarsträubend sind, wie zum Beispiel die Lohnungleichheit, die<br />

Gewinnverteilung, Vertuschungen, nicht eingehaltene Versprechungen und so weiter. Und was<br />

vielen schon begegnete und meinem virtuellen Magengeschwür regelmässig Freude bereitet,<br />

ist die „Wir-Sprache“. Alle kennen die Ausdrücke wie:<br />

„Wir können das erledigen.“<br />

„Schauen wir!“<br />

“Wir werden es überprüfen.“<br />

LESEPROBE


Einleitung | Seite 5<br />

„Das könnten wir noch machen.“<br />

Die Extremisten dieser Sprachkultur versuchen sich hinter dem „Wir“ zu verstecken, um keine<br />

Verpflichtungen einzugehen, frei nach dem Prinzip: Wer keine Verantwortung übernimmt, kann<br />

nicht zur Rechenschaft gezogen werden!<br />

Hinzu kommt die Tatsache, dass alle immer gestresst sind und keine Zeit haben. Es gibt immer<br />

einen Grund etwas nicht zu tun. Umsetzen, eine Tat zu vollbringen, ist nicht mehr in unseren<br />

Genen verankert. Wir sind nicht mehr die Kämpfer, welche wir zu Urzeiten waren. Wir sind<br />

verweichlicht!<br />

Wie die meisten von Ihnen bin ich manchmal ein Sitzungsteilnehmer und erlebe immer wieder<br />

wie viele Diskussionen zu schwachen Ergebnissen führen. Die gleiche Leier wiederfährt vielen<br />

an Mitarbeiterversammlungen, an jährlichen Ansprachen über das Unternehmen, die Ziele und<br />

die neuen Strategien, an Gemeindeversammlungen oder an Reden von Politikern. Oft decken<br />

sich die Formulierungen nicht mit den darauffolgenden Taten. Aber nach aussen gibt man sich<br />

perfekt und verkauft sich als Engel der Gesellschaft, in polierten Schuhen und gehüllt in einen<br />

feinen Anzug oder ein feines Kleid. Schein zählt mehr als sein oder tun. Scheinbare Perfektion<br />

verkauft sich blendend.<br />

LESEPROBE


Einleitung | Seite 6<br />

Firmen müssen ebenfalls perfekt wirken und seit mehreren Jahren innovativ sein. Der Begriff<br />

Innovation ist in aller Munde und wird kontrovers diskutiert. Fakt ist, dass Erneuerungen den<br />

Unternehmen helfen erfolgreich zu sein und wesentlich zum Wachstum beitragen. Aber<br />

Innovationen lassen sich nicht einfach hervorzaubern. Dazu benötigt es mehr als nur einzelne<br />

Initiativen und mehr als nur ein paar Worte am jährlichen Strategiemeeting. Ich finde, dass sich<br />

einiges in unseren Firmenkulturen und bei unseren Bedürfnissen ändern muss.<br />

Die Firmen wollen kontinuierlich wachsen und ihren Profit steigern. Sie wollen andere<br />

Konzerne mit allen notwendigen Mitteln verdrängen und vernichten. Alle wollen sie innovativ<br />

sein und neue Bedürfnisse schaffen mit dem Hintergrund sich selbst zu bereichern. Dabei frage<br />

ich mich, ob die Grundvoraussetzungen für Innovationen überhaupt gegeben sind und welche<br />

Erneuerungen wirklich einen nachhaltigen Nutzen haben.<br />

Wieso wollen Unternehmen immer wachsen?<br />

LESEPROBE<br />

Warum werden die Mitarbeiter nicht im gleichen Ausmass belohnt, wie die Aktionäre?<br />

Wieso wird viel unter die Decke gekehrt, um den Profit zu steigern?<br />

Wieso decken sich die Worte der Unternehmensführer nicht mit ihren Taten?


Einleitung | Seite 7<br />

Viele Unternehmensratgeber sind bereits erhältlich. Aber trockene Ratgeber sind langweilig<br />

und verstauben in den Regalen. Deshalb ist kein Ratgeber im klassischen Stile entstanden,<br />

sondern einer in Form einer fiktiven, unterhaltsamen Geschichte mit einzigartigen Charakteren.<br />

Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Felix Vogel<br />

LESEPROBE


Inhaltsverzeichnis | Seite 9<br />

Inhalt<br />

Sandra<br />

Tweet<br />

Besser mit<br />

weniger und<br />

günstiger<br />

Inspiration.<br />

Ideen.<br />

Innovation.<br />

Hot Air AG<br />

Business<br />

Lunch<br />

LESEPROBE<br />

Jährliches<br />

Strategiemeeting<br />

Brainstorming<br />

Mitarbeitergespräch<br />

Bewerbungsgespräch<br />

Innovation<br />

Apéro und<br />

Nachtessen<br />

mit Kunden


LESEPROBE


“Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is<br />

a perspective, not the truth.”<br />

Marcus Aurelius<br />

LESEPROBE<br />

SANDRA TWEET


LESEPROBE


“It is not the strongest of the species that survives, nor the most<br />

intelligent that survives. It is the one that is most adaptable to<br />

change.”<br />

Charles Darwin<br />

LESEPROBE<br />

HOT AIR AG


LESEPROBE


Zweites Kapitel: Hot Air AG | Seite 19<br />

Hot Air AG<br />

Die Hot Air AG ist (noch) Weltmarktführer im Herstellen von heisser <strong>Luft</strong>, respektive<br />

Dampfturbinen. Die globale Firma hat ihren Hauptsitz in Zug (CH). „Der Standort ist zufällig<br />

gewählt und wurde nicht aus steuertechnischen Gründen selektiert“, beteuerte CEO Dr. Martin<br />

Schwafel in einer Wirtschaftszeitung 2009. Der wahre Grund für die Wahl des Hauptsitzes war<br />

seine Affinität zum Schwimmen, welche er im Zugersee regelmässig ausleben kann.<br />

Martin Schwafel kam 2008 ins Unternehmen und leitet seit gut sechs Jahren mehr oder<br />

weniger erfolgreich seine Firma. Sein Werdegang ist typisch für ein CEO. Er absolvierte ein<br />

Studium an einer Universität mit gutem Ruf und promovierte danach in irgendeiner<br />

betriebswirtschaftlichen Richtung. Nach seiner Anstellung als Business Consultant wurde er in<br />

die Geschäftsleitung der Hot Air AG berufen. Seine Verpflichtung als CEO hat keinen<br />

Zusammenhang mit der tiefen Freundschaft zum damaligen CEO Markus Freund und den<br />

daraus entstandenen Kooperationen. Vitamin B ist bei Hot Air ein Tabuthema. Vitamin B hat es<br />

nur in den Brausetabletten, die Dr. Schwafel jeden Morgen von seiner Assistenz serviert<br />

bekommt und zwei Stunden später als „teuren Urin“ wieder ausscheidet. Schadet nicht. Die<br />

Chemie tut ihm gut. Hauptsache er glaubt an die Wirkung seines morgendlichen Rituals und<br />

fühlt sich fit.<br />

Dr. Schwafel bekam bei seinem Stellenantritt für sein neues Mandat eine beachtliche Summe<br />

als Antrittsgage, ohne jegliche Wertschöpfung für die Firma erarbeitet zu haben. Die<br />

LESEPROBE


Zweites Kapitel: Hot Air AG | Seite 20<br />

Korrelation der Gage zu seiner Freundschaft mit Ex-CEO Freund kann juristisch nicht<br />

nachgewiesen werden.<br />

Schwafel ist stolz auf seinen Werdegang und vor allem auf seinen Titel „Dr. Martin Schwafel“,<br />

welcher fett gedruckt auf seinen Visitenkarten verewigt ist (auch in der E-Mail-Signatur ist der<br />

Titel fett gedruckt). Seine Diplome hängen selbstverständlich an der Wand. Neben seinem<br />

Schreibtisch steht ein riesiges Regal, in welchem unzählige Bücher gestapelt sind, welche<br />

seinen Status als gebildeter Doktor unterstreichen sollen (nicht, dass er alle diese Bücher je<br />

gelesen hätte). Vor seinem Schreibtisch gibt es einen so genannten „Round Table“ mit vier<br />

Stühlen, wobei ein Stuhl aus allen herausragt: Seiner. Der runde Tisch dient zu<br />

Besprechungszwecken und scheint reserviert zu sein für Manager, Gruppenleiter und externe<br />

Berater. Andere Mitarbeiter sind in seinem Büro kaum anzutreffen.<br />

Nebenan arbeitet seine Assistentin Sonja Diener. Offiziell erledigt sie den administrativen Kram<br />

und inoffiziell noch diverse andere Aufgaben des Geschäftsführers. Frau Diener verkörpert die<br />

perfekte Assistenz: Gepflegt, gutaussehend, jung (aber nicht zu jung) und hilfsbereit. Aber ihr<br />

bestes Merkmal ist, dass sie ohne Kritik alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit ihres Chefs<br />

erledigt. Sie hinterfragt nicht. Mit dem Ja-Sager-Syndrom ist nicht nur Frau Diener infiziert. Die<br />

Symptome trafen auch zufällig alle Manager und Gruppenleiter der Firma. Dieser Bazillus ist<br />

bei Hot Air stark verbreitet und hoch ansteckend. Paradoxerweise sterben die gesunden<br />

Mitarbeiter aus und nicht diejenigen, die den Bazillus in sich tragen. Dr. Schwafel hat dazu<br />

LESEPROBE


Zweites Kapitel: Hot Air AG | Seite 21<br />

seine eigene, wissenschaftlich fundierte Begründung, welche leider streng geheim behandelt<br />

wird und nicht gedacht ist für die Öffentlichkeit.<br />

Die restlichen Büroräumlichkeiten nennen sich Grossraumbüros, welche keine Privatsphäre der<br />

Mitarbeiter ermöglichen. Die Akustik besteht hauptsächlich aus lauten Gesprächen und<br />

Telefonklingeltönen. Wer muss sich bei der Arbeit schon konzentrieren können?<br />

Der Innenarchitekt hat ganzheitlich versagt und trotzdem wurde er für seine Tätigkeit fürstlich<br />

entlohnt. Die Räume sind bieder, ja fast steril eingerichtet. Farben sind die Seltenheit.<br />

Individuelle Gegenstände sind kaum anzutreffen und der Freiraum ist sehr beschränkt. Ein<br />

Arbeitsplatz gleicht dem anderen. Die einzigen Büros, die sich von den biederen<br />

Kannonenfutterarbeitsplätzen unterscheiden, sind die Ställe aller Gruppenleiter und<br />

hierarchisch höher angesiedelten Individuen, die ein Einzelbüro besitzen. Weshalb? Nur<br />

Mitarbeiter der oberen Hierarchieebenen müssen konzentriert arbeiten und nicht überwacht<br />

werden. Ausgestattet sind diese Büros mit schalldichten Wänden und verdunkelten Scheiben,<br />

sodass niemand sehen und hören kann, was in diesen Räumen geschieht.<br />

Das Raumklima in den Grossraumbüros ist erdrückend. Hohe <strong>Luft</strong>feuchtigkeit und warme <strong>Luft</strong><br />

umhüllen die Arbeitsplätze und die Mitarbeiter. Eine Sauerstoffgehaltmessung würde wohl den<br />

Grenzwert unterschreiten. Der Minergie-Standard des Gebäudes, ohne Möglichkeit zum Lüften,<br />

trägt zu dieser ausserordentlich gemütlichen Umgebungssituation bei.<br />

LESEPROBE


Zweites Kapitel: Hot Air AG | Seite 22<br />

Kumuliert ergeben sich optimale Bedingungen, um leistungsfähig, kreativ und konzentriert zu<br />

arbeiten. Die Körpersprache des Unternehmens signalisiert zusammengefasst:<br />

Biederkeit, Sterilität und Hierarchie.<br />

Interessanterweise passt dieser Schein nicht optimal zu der Vision, den Werten und der<br />

Strategie der Firma.<br />

LESEPROBE


“The least productive people are usually the ones who are most in<br />

favor of holding meetings.”<br />

Thomas Sowell<br />

LESEPROBE<br />

JÄHRLICHES<br />

STRATEGIEMEETING


LESEPROBE


“To have a great idea, have a lot of them.”<br />

Thomas A. Edison<br />

LESEPROBE<br />

BRAINSTORMING


LESEPROBE


“Learning and innovation go hand in hand. The arrogance of<br />

success is to think that what you did yesterday will be sufficient for<br />

tomorrow.”<br />

William Pollard<br />

LESEPROBE<br />

INNOVATION


LESEPROBE


“Efficiency is doing things right; effectiveness is doing the right<br />

things.<br />

Peter Drucker<br />

LESEPROBE<br />

BESSER MIT WENIGER<br />

UND GÜNSTIGER


LESEPROBE


“There's no such thing as a free lunch.”<br />

Milton Friedman<br />

LESEPROBE<br />

BUSINESS LUNCH


LESEPROBE


“Don't mistake activity with achievement.”<br />

John Wooden<br />

LESEPROBE<br />

MITARBEITER-<br />

GESPRÄCH


LESEPROBE


“Choose a job you love, and you will never have to work a day in<br />

your life.”<br />

Confucius<br />

LESEPROBE<br />

BEWERBUNGS-<br />

GESPRÄCH


LESEPROBE


“The most important thing in communication is hearing what isn’t<br />

said.”<br />

Peter Drucker<br />

LESEPROBE<br />

APERO/NACHTESSEN<br />

MIT KUNDEN


LESEPROBE


LESEPROBE<br />

INSPIRATION.IDEEN.<br />

INNOVATION


LESEPROBE


Felix Vogel<br />

«<strong>Blabla</strong>….<strong>quietsch</strong>, <strong>quietsch</strong>….»<br />

<strong>Alles</strong> heisse <strong>Luft</strong>!!!<br />

Für Antreiber, für Macher, für Lenker und für Denker…<br />

…für Blender, Verschwender, Eintreiber und Langweiler!<br />

Der Geschäftsalltag ist voller Ideen, voller Kritik, voller Diskussionen und voller<br />

Versprechungen und ist umhüllt mit Missbrauch, mit Vertuschung und mit viel<br />

heisser <strong>Luft</strong>.<br />

Willkommen bei der Hot Air AG.<br />

Sandra Tweet ist eine gesellschaftstypische Persönlichkeit, welche in der Firma Hot<br />

Air AG als Marketingchefin den Firmenalltag bestens miterlebt. Sie wird<br />

konfrontiert mit der Unternehmensstrategie, sie erlebt langweilige Meetings, sie<br />

führt Mitarbeiterbewertungen und Einstellungsgespräche durch und ist nebenbei<br />

noch alleinerziehende Mutter. Sandra ist sehr beschäftigt, immer „busy“ und<br />

gefangen in ihrem unmotivierten und uninspirierten Alltag und Beruf.<br />

Tauchen Sie ein in die Firmenkultur, erleben Sie, die Ihnen bekannten<br />

Herausforderungen des Alltags und die Statements der Geschäftsleitung, erfahren<br />

Sie, wie es wirklich zu und her geht in Firmen und lassen Sie sich durch die Vielzahl<br />

an Ironie und Einblicken inspirieren. Verändern Sie Ihren Alltag, Ihr Unternehmen<br />

und glauben Sie nicht alles, was Sie hören. Das Wichtigste dabei, verlieren Sie nie<br />

den Humor!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!