Heft 12 SV Sparta Lichtenberg-Türkiyemspor Berlin
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23. Spieltag Landesliga St.2 am 10.04.16 um 14 Uhr<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> 1911 e.V.<br />
vs.<br />
<strong>Türkiyemspor</strong> <strong>Berlin</strong> 1978
Anstoß<br />
Liebe Freunde & Fans von <strong>Sparta</strong><br />
<strong>Lichtenberg</strong>, herzlich willkommen zum<br />
5. Heimspiel der Rückrunde in der<br />
Saison 2015/16 gegen <strong>Türkiyemspor</strong><br />
<strong>Berlin</strong> 1978. Wir begrüßen unsere<br />
treuen Anhänger, die Gästefans sowie<br />
den Schiedsrichter Christian Hahn und<br />
seine Assistenten Carsten Babrand<br />
und David Naujeck.<br />
In der Rückrunde konnte der 5.<br />
Tabellenplatz mit vier Siegen, zwei<br />
Unentschieden und nur einer<br />
Niederlage gegen Johannisthal<br />
gehalten werden. Somit hat man den<br />
Relegationsplatz immer noch im Auge.<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong><br />
vs.<br />
<strong>Türkiyemspor</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Zum heutigen Landesligaspiel der<br />
Staffel 2 empfängt unsere 1.Herren die<br />
Mannschaft von <strong>Türkiyemspor</strong> <strong>Berlin</strong>.<br />
Die Elf von Trainer Erdal Celik steht auf<br />
dem 5.Platz in der Tabelle und hat mit<br />
Cenk Akgün einen Torjäger in seinen<br />
Reihen, der schon 17 Treffer auf sein<br />
Konto verbuchen konnte.<br />
<strong>Türkiyemspor</strong> beendete die erste<br />
Halbserie auf dem fünften<br />
Tabellenplatz vor <strong>Sparta</strong>.<br />
Es hätt noch immer jot jejange!<br />
<strong>Sparta</strong> hatte im Spiel gegen<br />
Johannisthal diesmal das Glück auf<br />
seiner Seite. Mit einem Freistoßtor von<br />
Sanid Sejdic in der letzten Sekunde<br />
der Nachspielzeit, konnte man die drei<br />
Punkte in der Fischerstrasse behalten.<br />
Dieses Glück hatte man in der<br />
Hinrunde bei Blau-Weiss 90 nicht.<br />
Dort wurde <strong>Sparta</strong> ein klarer Elfmeter<br />
verwehrt. Hier hatte Johannsthal Pech<br />
das ein Pfiff in der gleichen Situation<br />
ausblieb. Manchmal gleichen sich<br />
eben Glück und Pech wieder aus.<br />
Doch dieses Spiel muss man jetzt<br />
schnell abhacken und die volle<br />
Konzentration auf den heutigen<br />
Gegner richten. Denn auch der muss<br />
erst einmal geschlagen werden.<br />
<strong>Sparta</strong> ahuuuu!!!
Trainer: D. Kostic - Co-Trainer: M. Winkler - A. Lorenz - Physio: M. Kühn<br />
Torwart: M.Langen D. Pohlmann Kurt Kossahn<br />
M. Fehratovic-I. Demiryürek-R. Scholl-C. Gill-F. Thiele-E. Makengo-S. Demiryürek
P. Garbe - R. Sonnenburg - M. Marinkovic - K. Liszbanski - M. Ali - S.Sejdic – K.<br />
U. Pittwehn - D. Elezi - B. Griesert - M. Stawrakakis - M. Groschk – O. Simmerl
1.Herren - 22.Spieltag<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – SF Johannisthal 2:1 (1:0)<br />
Aufstellung: Langen-Sonnenburg, I. Demiryürek, Liczbanskil, Fehratovic-Elezi,<br />
Marinkovic, Makengo, S. Demiryürek-Öztürk(84. Gill), Sejdic.<br />
Tore: 1:0 (5.) Elezi, 1:1 (50.) Langen ET, 2:1 (90.+4.) Sejdic.<br />
Nachdem am letzten Wochenende<br />
wegen der Osterfeiertage keine Spiele<br />
in der Landesliga stattgefunden hatten,<br />
Sieg in Letzter Sekunde<br />
war es am Sonntag endlich wieder<br />
soweit. Gegner waren die Sportfreunde<br />
Johannisthal, die hinter dem <strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong>
wurde es aber verpasst die Führung zu<br />
erhöhen, so dass Johannisthal das Spiel<br />
etwas offener gestalten konnte. Tore<br />
fielen keine mehr und so ging es mit<br />
einer verdienten 1:0 Führung in die<br />
Pause.<br />
(5 Siege 1 Unentschieden) zweitbeste<br />
Mannschaft der Rückrunde (5 Siege<br />
und 1 Niederlage). Der <strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong><br />
musste etwas ersatzgeschwächt in<br />
dieses "Ostderby" gehen, unter<br />
anderem fielen Garbe, Groschk und<br />
Scholl aus.<br />
Der Spielbeginn wurde ganz klar vom<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> bestimmt. Johannisthal<br />
wurde in den ersten 20 Minuten tief in<br />
die eigene Hälfte gedrängt und konnte<br />
sich kaum befreien. Schon in der 5.<br />
Spielminute wurde das sichere und<br />
schnelle Kombinationsspiel von <strong>Sparta</strong><br />
mit der frühen 1:0 Führung durch<br />
Durim Elezi belohnt, der nach einem<br />
schönen Querpass im Strafraum nur<br />
noch einschieben musste. In der Folge<br />
Nach dem Seitenwechsel fiel, wie<br />
schon in der 1. Halbzeit, ein frühes Tor.<br />
Diesmal aber auf der anderen Seite.<br />
Den harmlos aussehenden und<br />
haltbaren Distanzschuss von Troisch,<br />
hatte <strong>Sparta</strong> Torwart Mirco Langen<br />
eigentlich schon gehalten bevor er ihm<br />
doch noch durch seine Hände rutschte<br />
zum 1:1 (50.). Nach diesem Tor wurden<br />
die Aktionen von <strong>Sparta</strong> immer<br />
ungenauer und Johannisthal war<br />
endgültig im Spiel. Johannisthal<br />
konterte <strong>Sparta</strong> in der Folge nun aus,<br />
und kam dabei zu einigen Torchancen.<br />
Dabei traf Johannisthal zweimal das<br />
Aluminium der Latte und fand dann<br />
auch noch in Torwart Mirco Langen<br />
seinen Meister der mit einigen<br />
Glanzparaden einen Rückstand für<br />
<strong>Sparta</strong> verhinderte. Nachdem<br />
Johannisthal dann in der letzten<br />
Viertelstunde wegen einer Gelb-Roten<br />
Karte in Unterzahl spielen musste,<br />
drehten sich die Spielanteile wieder.
<strong>Sparta</strong> spielte nun total auf Sieg und<br />
versuchte irgendwie ein Tor zu<br />
erzwingen. In der Nachspielzeit holte<br />
dann der eingewechselte Christoph Gill<br />
einen Freistoß, in zentraler Position<br />
zum Tor, an der Strafraumgrenze<br />
heraus.<br />
Sanid Sejdic legte sich den Ball zurecht<br />
und schoss den Ball über die Mauer<br />
links ins Tor zum viel umjubelten<br />
Siegtreffer zum 2:1 (90.+4). Der<br />
Schiedsrichter pfiff das Spiel nach dem<br />
Tor sofort ab. Damit konnte <strong>Sparta</strong> am<br />
Ende doch noch einen, eher<br />
glücklichen, aber sehr wichtigen Sieg<br />
einfahren. Durch diesen Sieg ist <strong>Sparta</strong><br />
in der Tabelle auf den 2. Tabellenplatz<br />
geklettert.<br />
Trainer Dragan Kostic sagte nach<br />
dem Spiel zur FUWO, es sei ein<br />
glücklicher Sieg gewesen: "Unser<br />
Torwart Langen, der sogar mit<br />
gebrochenem Zeh spielte, hat uns mit<br />
drei Glanzparaden den Sieg gerettet."<br />
Am nächsten Sonntag steht das<br />
nächste Heimspiel für <strong>Sparta</strong> an.<br />
Diesmal geht es gegen <strong>Türkiyemspor</strong><br />
<strong>Berlin</strong> (5. Platz). Das Hinspiel verlor<br />
<strong>Sparta</strong> mit 1:3, also gilt es noch eine<br />
Rechnung zu begleichen. Trotz des<br />
Ausfalls von gleich 3 potentiellen<br />
Stammspielern auf der Seite von<br />
<strong>Türkiyemspor</strong> (alle Gelb gesperrt) darf<br />
man den Gegner nicht unterschätzen<br />
und sich auf ein schweres Spiel<br />
einstellen.<br />
Autor: Ole<br />
Foto: R. Bauch
Tabelle 1.Herren
2.Herren - 19.Spieltag<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – Nordberliner SC II 1:1 (0:0)<br />
Aufstellung: Krumnack-Engmann, Thiele(Laguna-Colina 65.) Lück, Jatzek–Gill,<br />
Leminski, Glatthaar, Herrmann, Alster(Grün 65.)-Noack(Grzegorowski 85.)<br />
Tore: 1:0 Noack(54.), 1:1 (89.).<br />
Gegen die Nordberliner war <strong>Sparta</strong><br />
bedacht, die hohe Niederlage der<br />
Vorwoche vergessen zu machen. Von<br />
Beginn an zeigte die Elf von Trainer<br />
Guido Seifert das entsprechende<br />
Engagement und stand defensiv gut.<br />
Die Gäste hielt man somit lange vom<br />
eigenen Strafraum fern. Die eigene<br />
Spielweise zeigte aber auch Mängel,<br />
da man zu häufig lang und hoch<br />
agierte. Viele Angriffe liefen dabei ins<br />
leere, da man zu hektisch das<br />
Offensivspiel betrieb. Die sich<br />
dennoch bietenden Chancen wurden<br />
leichtfertig vergeben. Fazit der<br />
1.Halbzeit kann man mit viel<br />
Bereitschaft und null Effektivität<br />
beschreien - <strong>Sparta</strong> neutralisierte sich<br />
selbst.<br />
Erst nach der Pause änderte sich die<br />
Spielweise. Nun sah man mehr<br />
Spielkultur, die <strong>Sparta</strong> ein<br />
Übergewicht verschaffte. Es bildeten<br />
sich mehr und mehr Räume in der<br />
Offensive, was uns dem gegnerischen<br />
Strafraum deutlich näher brachte. Das<br />
1:0 war nur eine Frage der Zeit.<br />
Das Führungstor fiel über die rechte<br />
Seite, als die Flanke von Marcel Alster<br />
eher glücklich bei Amarasanna Noack<br />
landete. Ambra verwandelte von der<br />
Strafraumhöhe recht sicher zum<br />
ersehnten 1:0. Nun war <strong>Sparta</strong> auf der<br />
Siegerstraße, denn die Gäste werten<br />
sich nur noch. Als dann noch der<br />
zweite Treffer für <strong>Sparta</strong> nur durch ein<br />
absichtliches Handspiel im Strafraum<br />
verhindert werden konnte, hieß es in<br />
der 70. Minute Elfmeter mit<br />
Platzverweis für den Gegner. Mit<br />
Christoph Gill fand man den fünften<br />
Elfmeter-Schützen in Folge, der seinen<br />
Elfmeter nicht verwandeln konnte.<br />
Im Anschluss war man nun ein Spieler<br />
mehr auf dem Feld, doch dies änderte<br />
alles. Dies begann damit das man nun<br />
taktische Zwänge nicht mehr so ernst<br />
nahm, wie zu vor.<br />
In den Offensivaktionen fehlte es vor<br />
allem an Ruhe und das Umschaltspiel<br />
in die Defensive wurde mehr und<br />
mehr vernachlässigt. Der<br />
Abwehrverbund konnte sich dabei<br />
häufig nur mit taktischen Fouls helfen.
Was uns aber entscheidend<br />
schwächte, waren die zahlreichen<br />
unnötigen Diskussionen mit dem<br />
Schiedsrichter. So schlug man sich<br />
selbst und bekam am Ende auch noch<br />
die Quittung. Dabei wurde kurz vor<br />
Schluss die Zuordnung nach einer<br />
Hereingabe von links in der Strafraum<br />
verpasst und damit der Ausgleich<br />
ermöglicht.<br />
<strong>Sparta</strong> verschenkte deshalb zwei<br />
nötige Punkte im Abstiegskampf und<br />
geht mit einer gefühlten Niederlage<br />
aus der Partie.
2.Herren - 20.Spieltag<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – <strong>SV</strong> Chemie Adlershof 3:0 (2:0)<br />
Aufstellung: Krumnack-Engmann, Thiele(Riewendt 75), Lück, Jatzek–Radke,<br />
Gill(Leminski/56.), Bösing(Lorenz/45.), Kretzschmar(Grün/76.), Grzegorowski-<br />
Noack(Alster/70.).<br />
Tore: 1:0 (3.) Kretzschmar, 2:0 (6.) Grzegorowski, 3:0 (46.) Kretzschmar.<br />
Nach einer bitteren 1:0 Niederlage im<br />
Hinspiel, wollte <strong>Sparta</strong> das Spiel<br />
unbedingt gewinnen. Die Gäste traten<br />
hingegen sichtlich mit einer Notelf an.<br />
Von Beginn übernahm man das<br />
Zepter und erspielte sich früh einige<br />
Chancen.<br />
Bereits nach 3<br />
Minuten konnte<br />
Felix Kretzschmar<br />
nach Vorlage von<br />
Roy Grzegorowski<br />
die Führung<br />
erzielen.<br />
3 Minuten später<br />
erhöhte Roy<br />
Grzegorowski sogar<br />
selbst auf 2:0.<br />
Dabei zeigte sich<br />
die<br />
Hintermannschaft<br />
von Chemie<br />
Adlershof extrem<br />
unorganisiert und wies immer wieder<br />
große Lücken auf. Das <strong>Sparta</strong> das<br />
Ergebnis in der 1.Halbzeit nicht noch<br />
höher schraubte, lag aber mehr an<br />
einem selbst. Zu häufig übersah man<br />
den besser positionierten Spieler oder<br />
vergab kläglich. Nach 20 Minuten<br />
hätte es bereits 4:0 müssen. Mit der<br />
Zeit flaute die Partie aber ab, da<br />
<strong>Sparta</strong> den Druck nicht weiter<br />
aufrecht erhielt und Chemie sichtlich<br />
mit sich selbst zu tun hatte.<br />
Erst mit Beginn der zweiten Halbzeit<br />
wurde wieder mit mehr Zug zum Tor<br />
gearbeitet. Das man auch gleich mit<br />
dem ersten Angriff erfolgreich war,<br />
lag wohl aber an dem Zuckerpass von<br />
Kai Lorenz. Er steckte zentral durch<br />
eine Gasse mit<br />
gutem Timing auf<br />
Felix Kretzschmar,<br />
dessen zweites Tor<br />
an diesem Tage aus<br />
leicht spitzem<br />
Winkel zum 3:0<br />
genutzt wurde.<br />
Chemie stand zwar im Anschluss<br />
deutlich kompakter, aber <strong>Sparta</strong> hatte<br />
auch in der zweiten Halbzeit deutlich
mehr vom Spiel. Da man aber wieder<br />
zu sehr mit dem Kopf durch die Wand<br />
wollte, gelang es uns nicht, weitere<br />
Tore nachzulegen. Mit der Zeit gab<br />
man selbst auch die eigene<br />
Grundordnung auf, zum Leidwesen<br />
der Defensive. Die Gäste wurden so in<br />
den letzten 15 Minute zum Kontern<br />
eingeladen. Doch die in der gesamten<br />
Spielzeit eher harmlosen Gäste,<br />
gelang es genauso wenig an diesem<br />
Tage den Ehrentreffer zu erzielen. So<br />
blieb es bei den 3 Toren und<br />
verdienten 3 Punkten für <strong>Sparta</strong><br />
<strong>Lichtenberg</strong> II.<br />
Trainer Guido Seifert
3. Herren 19. Spieltag<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – SC <strong>Berlin</strong>er Amateure III 8:1 (4:1)<br />
TORE: Laue ('5), Schimmel ('19), Halle ('20, '24), Weis ('52), Große ('63), Badiola ('73, '82)<br />
Revanche gelungen<br />
Nach einer zweiwöchigen Pause<br />
standen die <strong>Berlin</strong>er Amateure III auf<br />
dem Spielplan unser dritten Herren.<br />
<strong>Sparta</strong> hatte nach der recht<br />
unglücklichen 2:1 Niederlage einiges<br />
wieder gutzumachen<br />
Nach dem relativ schnellen 4:0<br />
konnten die <strong>Sparta</strong>ner sichtlich ein<br />
paar Gänge runter schalten, ohne<br />
jedoch jemals ernsthaft das Zepter aus<br />
der Hand zu geben.<br />
Auch in Halbzeit zwei ließen unsere<br />
<strong>Sparta</strong>ner selten etwas anbrennen.<br />
Lediglich ein in der Entstehung recht<br />
kurioser Elfmeter nahm den eher<br />
wenig geprüften Torwart Pätzold an<br />
diesem Tag seine weiße Weste.<br />
Am Ende konnte man nur von einer<br />
deutlich gelungenen Revanche<br />
sprechen: 8:1 für <strong>Sparta</strong>!<br />
Autor: MS7
3. Herren - 21.Spieltag<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – VfB Friedrichshain 0:2 (0:1)<br />
Punktejagd vorerst beendet!<br />
Ein Spiel, über das man als Verlierer<br />
eher weniger schreiben möchte!<br />
Unsere <strong>Sparta</strong>ner fanden über 90<br />
Minuten hinweg nie wirklich<br />
konsequent ins Spiel. Auch war es<br />
sicher keine großartige Leistung der<br />
Gäste, doch selbstverständlich soll<br />
deren Erfolg an dieser Stelle nicht<br />
geschmälert werden.<br />
Der VFB konnte sehr geschickt<br />
jeweils in Hochphasen der <strong>Sparta</strong>ner<br />
gnadenlos zuschlagen und unsere<br />
Jungs so empfindlich treffen. Auch<br />
eine sehr vielversprechende<br />
Aufholjagd wurde durch den VfB<br />
rechtzeitig zum 2:0 unterbunden.<br />
Nach einer für <strong>Sparta</strong> angesichts der<br />
letzten Erfolge doch eher<br />
enttäuschenden Partie, wird nun<br />
Fortuna Biesdorf am 2. April auf der<br />
Fischerstraße erwartet. Anstoß ist<br />
um 16:00 Uhr.<br />
Autor: MS7
1.Senioren<br />
<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – Wittenauer SC Concordia II<br />
5:0 (2:0)<br />
Torschützen: 1:0 Fochler (6.), 2:0 Depil (36), 3:0 Fochler (56.), 4:0 Thürk (65), 5:0<br />
Begerow (70.).<br />
Ein Sieg der gesamten Mannschaft<br />
Bei Sonnenschein und etwas böigen Wind trafen sich am Sonnabend dem<br />
02.04.16 der Tabellenzweite und –dritte zum Punktspiel in der Fischerstraße.<br />
Paul Kalkbrenner war auch da und wollte seine Mannschaft unbedingt siegen<br />
sehen.<br />
Wenn man sich das Ergebnis anschaut, könnte man denken dass es ein leichtes<br />
Spiel war. So ist es aber nicht gewesen!
Ballbesitz gestellt, bei Bedarf<br />
gedoppelt (beim „Koloss“ von<br />
Concordia sogar von bis zu drei<br />
Spielern). Danach wurde sofort<br />
versucht den Gegenangriff einzuleiten.<br />
Patrick Rother schaltete sich oft mit in<br />
den Angriff ein um im Sturm eine<br />
Überzahlsituation zu erreichen.<br />
Gleich nach Anpfiff des Schiedsrichters<br />
entwickelte sich eine äußerst<br />
interessante, kampfstarke Partie.<br />
Concordia begann sehr stark und<br />
versuchten gleich ein Zeichen zu<br />
setzen. Torwart „Ede“ Geyer musste<br />
sofort zweimal eingreifen und zeigte<br />
dabei kleine Unsicherheiten. Das lag<br />
aber zum Teil auch an den Windböen,<br />
die den Ball schwer berechenbar<br />
machten.<br />
<strong>Sparta</strong> erkannte gleich die Gefahr und<br />
konnte seinerseits einen Konter fahren.<br />
Hannes Wilking setze mit einem<br />
Traumpass in die Lücke der Abwehr<br />
von Concordia Rene Fochler in Szene,<br />
und der schoss das 1:0 in der sechsten<br />
Minute für <strong>Sparta</strong>. Die Wittenauer<br />
ließen sich davon nicht beeindrucken<br />
und stürmten weiter an. Sie hatten den<br />
Vorteil eines Mittelstürmers von 2,10<br />
m Größe. Der war trotzdem noch<br />
beweglich und versuchte alles um die<br />
Abwehr auf sich zu ziehen und so Platz<br />
für seine Mitspieler zu schaffen. Die<br />
<strong>Sparta</strong>ner erkannten die Gefahr und<br />
setzten ihren Hauptrumpf an diesem<br />
Tag ein:<br />
Den unbändigen Siegeswillen. Jeder<br />
Spieler von Concordia wurde bei<br />
Durch die beiden ehemaligen Spieler<br />
der 1. Herren, Hannes Wilking und<br />
Roland Thürk, konnte sich unsere<br />
Mannschaft auch spielerisch weiter<br />
verbessern.<br />
Das zahlte sich aus und in der 36.<br />
Minute erzielte Nando Depil den<br />
Treffer zum 2:0. Mit diesem Ergebnis<br />
ging es auch in die Kabine.<br />
Nach der Halbzeitpause das gleiche<br />
Bild. Beide Seiten wollten unbedingt<br />
ein Tor erzielen. <strong>Sparta</strong> hatte das<br />
bessere Ende für sich, denn nach einer<br />
starken Flanke köpfte Rene Fochler<br />
überlegt entgegen der Laufrichtung<br />
des Torwarts in die Ecke zum 3:0 ein<br />
(56.). Doch die Wittenauer gaben<br />
immer noch nicht auf und versuchten<br />
mit einer Auswechselung ihre Taktik zu<br />
ändern. Das wurde durch unseren<br />
Trainer „Eisi“ Groth erkannt und an die
Mannschaft weitergegeben.<br />
Doch dann ein kleines Highlight im<br />
Spiel. In der 65. Minute überwindet<br />
Roland Thürk mit einem Heber über<br />
den zu weit vor dem Tor stehenden<br />
Torwart vom Wittenauer SC zum 4:0. In<br />
der 70. Minute erhöhte Thorsten<br />
Begerow auf 5:0.<br />
Wer nun glaubte das Wittenau<br />
aufgeben würde hatte sich getäuscht.<br />
Unsere Jungs gingen nun ein wenig<br />
lockerer zu Werke. Vorn wurden einige<br />
sehr gute Chancen leichtfertig<br />
vergeben und hinten nicht mehr<br />
konsequent gedeckt. So kam der<br />
Gegner noch zu einigen Chancen. Jetzt<br />
zeigte sich „Ede“ von seiner besten<br />
Seite und verhinderte mit guten<br />
Paraden den Ehrentreffer der<br />
Wittenauer.<br />
Fazit: Der Star an diesem Tag war<br />
eindeutig die gesamte Mannschaft.<br />
Ohne Wenn und Aber.<br />
Wer guten Fußball sehen will<br />
kommt Samstags in die<br />
Fischerstraße.
Werde Mitglied im Förderverein<br />
Jahresbeitrag:<br />
Firmen 240 € / Erwachsene <strong>12</strong>0 € / Rentner 60 €<br />
Abacus Tierpark Hotel: K. Friedel; Reiseland <strong>Berlin</strong>: J. Gröpler; Ristorante Fratelli da Giovanni: S. Gashi;<br />
Christa u. Alfred Winkler; Helga u. Gerhard Bratz; Anita u. Werner Natalis; Brigitte u. Günter Thiele;<br />
Waltraut u. Gerhard Schenk; Uwe Skaislik; Michael Nabiar; Rosi Lange; Eberhard Trzesinski; Herbert Wolff;<br />
Ullrich Jäger; Heinz Knorr; Heinz Orlowski; Silke Andersen; Annemarie Behling; Leona Natalis; Bettina Loest;<br />
Thomas Henning; Lothar Walter; Ralph Pech; Torsten Axt.
Abteilung Fußball<br />
Abteilungsleiter<br />
Ralph Pech<br />
1. Stellvertreter u. Schiedsrichterobmann<br />
Werner Natalis<br />
info@sv-sparta.de<br />
info@sv-sparta.de<br />
2. Stellvertreter u. Beitragswesen<br />
Mike Wilde<br />
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Dirk Zelle<br />
Kassenwart<br />
Jens Fobbe<br />
Jugendleiter<br />
Kay Böttcher<br />
Sportlicher Leiter<br />
Jan Meissner<br />
lokfuehrermike@arcor.de<br />
info@sv-sparta.de<br />
jfobbe@web.de<br />
Kay.Boettcher@sv-sparta.de<br />
mkt.express@aol.de<br />
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11:45 Uhr 2. Herren – 1. FC Wilmersdorf II<br />
16:00 Uhr Ü40 B – Steglitz GB