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Heft 12 SV Sparta Lichtenberg-Türkiyemspor Berlin

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23. Spieltag Landesliga St.2 am 10.04.16 um 14 Uhr<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> 1911 e.V.<br />

vs.<br />

<strong>Türkiyemspor</strong> <strong>Berlin</strong> 1978


Anstoß<br />

Liebe Freunde & Fans von <strong>Sparta</strong><br />

<strong>Lichtenberg</strong>, herzlich willkommen zum<br />

5. Heimspiel der Rückrunde in der<br />

Saison 2015/16 gegen <strong>Türkiyemspor</strong><br />

<strong>Berlin</strong> 1978. Wir begrüßen unsere<br />

treuen Anhänger, die Gästefans sowie<br />

den Schiedsrichter Christian Hahn und<br />

seine Assistenten Carsten Babrand<br />

und David Naujeck.<br />

In der Rückrunde konnte der 5.<br />

Tabellenplatz mit vier Siegen, zwei<br />

Unentschieden und nur einer<br />

Niederlage gegen Johannisthal<br />

gehalten werden. Somit hat man den<br />

Relegationsplatz immer noch im Auge.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong><br />

vs.<br />

<strong>Türkiyemspor</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Zum heutigen Landesligaspiel der<br />

Staffel 2 empfängt unsere 1.Herren die<br />

Mannschaft von <strong>Türkiyemspor</strong> <strong>Berlin</strong>.<br />

Die Elf von Trainer Erdal Celik steht auf<br />

dem 5.Platz in der Tabelle und hat mit<br />

Cenk Akgün einen Torjäger in seinen<br />

Reihen, der schon 17 Treffer auf sein<br />

Konto verbuchen konnte.<br />

<strong>Türkiyemspor</strong> beendete die erste<br />

Halbserie auf dem fünften<br />

Tabellenplatz vor <strong>Sparta</strong>.<br />

Es hätt noch immer jot jejange!<br />

<strong>Sparta</strong> hatte im Spiel gegen<br />

Johannisthal diesmal das Glück auf<br />

seiner Seite. Mit einem Freistoßtor von<br />

Sanid Sejdic in der letzten Sekunde<br />

der Nachspielzeit, konnte man die drei<br />

Punkte in der Fischerstrasse behalten.<br />

Dieses Glück hatte man in der<br />

Hinrunde bei Blau-Weiss 90 nicht.<br />

Dort wurde <strong>Sparta</strong> ein klarer Elfmeter<br />

verwehrt. Hier hatte Johannsthal Pech<br />

das ein Pfiff in der gleichen Situation<br />

ausblieb. Manchmal gleichen sich<br />

eben Glück und Pech wieder aus.<br />

Doch dieses Spiel muss man jetzt<br />

schnell abhacken und die volle<br />

Konzentration auf den heutigen<br />

Gegner richten. Denn auch der muss<br />

erst einmal geschlagen werden.<br />

<strong>Sparta</strong> ahuuuu!!!


Trainer: D. Kostic - Co-Trainer: M. Winkler - A. Lorenz - Physio: M. Kühn<br />

Torwart: M.Langen D. Pohlmann Kurt Kossahn<br />

M. Fehratovic-I. Demiryürek-R. Scholl-C. Gill-F. Thiele-E. Makengo-S. Demiryürek


P. Garbe - R. Sonnenburg - M. Marinkovic - K. Liszbanski - M. Ali - S.Sejdic – K.<br />

U. Pittwehn - D. Elezi - B. Griesert - M. Stawrakakis - M. Groschk – O. Simmerl


1.Herren - 22.Spieltag<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – SF Johannisthal 2:1 (1:0)<br />

Aufstellung: Langen-Sonnenburg, I. Demiryürek, Liczbanskil, Fehratovic-Elezi,<br />

Marinkovic, Makengo, S. Demiryürek-Öztürk(84. Gill), Sejdic.<br />

Tore: 1:0 (5.) Elezi, 1:1 (50.) Langen ET, 2:1 (90.+4.) Sejdic.<br />

Nachdem am letzten Wochenende<br />

wegen der Osterfeiertage keine Spiele<br />

in der Landesliga stattgefunden hatten,<br />

Sieg in Letzter Sekunde<br />

war es am Sonntag endlich wieder<br />

soweit. Gegner waren die Sportfreunde<br />

Johannisthal, die hinter dem <strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong>


wurde es aber verpasst die Führung zu<br />

erhöhen, so dass Johannisthal das Spiel<br />

etwas offener gestalten konnte. Tore<br />

fielen keine mehr und so ging es mit<br />

einer verdienten 1:0 Führung in die<br />

Pause.<br />

(5 Siege 1 Unentschieden) zweitbeste<br />

Mannschaft der Rückrunde (5 Siege<br />

und 1 Niederlage). Der <strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong><br />

musste etwas ersatzgeschwächt in<br />

dieses "Ostderby" gehen, unter<br />

anderem fielen Garbe, Groschk und<br />

Scholl aus.<br />

Der Spielbeginn wurde ganz klar vom<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> bestimmt. Johannisthal<br />

wurde in den ersten 20 Minuten tief in<br />

die eigene Hälfte gedrängt und konnte<br />

sich kaum befreien. Schon in der 5.<br />

Spielminute wurde das sichere und<br />

schnelle Kombinationsspiel von <strong>Sparta</strong><br />

mit der frühen 1:0 Führung durch<br />

Durim Elezi belohnt, der nach einem<br />

schönen Querpass im Strafraum nur<br />

noch einschieben musste. In der Folge<br />

Nach dem Seitenwechsel fiel, wie<br />

schon in der 1. Halbzeit, ein frühes Tor.<br />

Diesmal aber auf der anderen Seite.<br />

Den harmlos aussehenden und<br />

haltbaren Distanzschuss von Troisch,<br />

hatte <strong>Sparta</strong> Torwart Mirco Langen<br />

eigentlich schon gehalten bevor er ihm<br />

doch noch durch seine Hände rutschte<br />

zum 1:1 (50.). Nach diesem Tor wurden<br />

die Aktionen von <strong>Sparta</strong> immer<br />

ungenauer und Johannisthal war<br />

endgültig im Spiel. Johannisthal<br />

konterte <strong>Sparta</strong> in der Folge nun aus,<br />

und kam dabei zu einigen Torchancen.<br />

Dabei traf Johannisthal zweimal das<br />

Aluminium der Latte und fand dann<br />

auch noch in Torwart Mirco Langen<br />

seinen Meister der mit einigen<br />

Glanzparaden einen Rückstand für<br />

<strong>Sparta</strong> verhinderte. Nachdem<br />

Johannisthal dann in der letzten<br />

Viertelstunde wegen einer Gelb-Roten<br />

Karte in Unterzahl spielen musste,<br />

drehten sich die Spielanteile wieder.


<strong>Sparta</strong> spielte nun total auf Sieg und<br />

versuchte irgendwie ein Tor zu<br />

erzwingen. In der Nachspielzeit holte<br />

dann der eingewechselte Christoph Gill<br />

einen Freistoß, in zentraler Position<br />

zum Tor, an der Strafraumgrenze<br />

heraus.<br />

Sanid Sejdic legte sich den Ball zurecht<br />

und schoss den Ball über die Mauer<br />

links ins Tor zum viel umjubelten<br />

Siegtreffer zum 2:1 (90.+4). Der<br />

Schiedsrichter pfiff das Spiel nach dem<br />

Tor sofort ab. Damit konnte <strong>Sparta</strong> am<br />

Ende doch noch einen, eher<br />

glücklichen, aber sehr wichtigen Sieg<br />

einfahren. Durch diesen Sieg ist <strong>Sparta</strong><br />

in der Tabelle auf den 2. Tabellenplatz<br />

geklettert.<br />

Trainer Dragan Kostic sagte nach<br />

dem Spiel zur FUWO, es sei ein<br />

glücklicher Sieg gewesen: "Unser<br />

Torwart Langen, der sogar mit<br />

gebrochenem Zeh spielte, hat uns mit<br />

drei Glanzparaden den Sieg gerettet."<br />

Am nächsten Sonntag steht das<br />

nächste Heimspiel für <strong>Sparta</strong> an.<br />

Diesmal geht es gegen <strong>Türkiyemspor</strong><br />

<strong>Berlin</strong> (5. Platz). Das Hinspiel verlor<br />

<strong>Sparta</strong> mit 1:3, also gilt es noch eine<br />

Rechnung zu begleichen. Trotz des<br />

Ausfalls von gleich 3 potentiellen<br />

Stammspielern auf der Seite von<br />

<strong>Türkiyemspor</strong> (alle Gelb gesperrt) darf<br />

man den Gegner nicht unterschätzen<br />

und sich auf ein schweres Spiel<br />

einstellen.<br />

Autor: Ole<br />

Foto: R. Bauch


Tabelle 1.Herren


2.Herren - 19.Spieltag<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – Nordberliner SC II 1:1 (0:0)<br />

Aufstellung: Krumnack-Engmann, Thiele(Laguna-Colina 65.) Lück, Jatzek–Gill,<br />

Leminski, Glatthaar, Herrmann, Alster(Grün 65.)-Noack(Grzegorowski 85.)<br />

Tore: 1:0 Noack(54.), 1:1 (89.).<br />

Gegen die Nordberliner war <strong>Sparta</strong><br />

bedacht, die hohe Niederlage der<br />

Vorwoche vergessen zu machen. Von<br />

Beginn an zeigte die Elf von Trainer<br />

Guido Seifert das entsprechende<br />

Engagement und stand defensiv gut.<br />

Die Gäste hielt man somit lange vom<br />

eigenen Strafraum fern. Die eigene<br />

Spielweise zeigte aber auch Mängel,<br />

da man zu häufig lang und hoch<br />

agierte. Viele Angriffe liefen dabei ins<br />

leere, da man zu hektisch das<br />

Offensivspiel betrieb. Die sich<br />

dennoch bietenden Chancen wurden<br />

leichtfertig vergeben. Fazit der<br />

1.Halbzeit kann man mit viel<br />

Bereitschaft und null Effektivität<br />

beschreien - <strong>Sparta</strong> neutralisierte sich<br />

selbst.<br />

Erst nach der Pause änderte sich die<br />

Spielweise. Nun sah man mehr<br />

Spielkultur, die <strong>Sparta</strong> ein<br />

Übergewicht verschaffte. Es bildeten<br />

sich mehr und mehr Räume in der<br />

Offensive, was uns dem gegnerischen<br />

Strafraum deutlich näher brachte. Das<br />

1:0 war nur eine Frage der Zeit.<br />

Das Führungstor fiel über die rechte<br />

Seite, als die Flanke von Marcel Alster<br />

eher glücklich bei Amarasanna Noack<br />

landete. Ambra verwandelte von der<br />

Strafraumhöhe recht sicher zum<br />

ersehnten 1:0. Nun war <strong>Sparta</strong> auf der<br />

Siegerstraße, denn die Gäste werten<br />

sich nur noch. Als dann noch der<br />

zweite Treffer für <strong>Sparta</strong> nur durch ein<br />

absichtliches Handspiel im Strafraum<br />

verhindert werden konnte, hieß es in<br />

der 70. Minute Elfmeter mit<br />

Platzverweis für den Gegner. Mit<br />

Christoph Gill fand man den fünften<br />

Elfmeter-Schützen in Folge, der seinen<br />

Elfmeter nicht verwandeln konnte.<br />

Im Anschluss war man nun ein Spieler<br />

mehr auf dem Feld, doch dies änderte<br />

alles. Dies begann damit das man nun<br />

taktische Zwänge nicht mehr so ernst<br />

nahm, wie zu vor.<br />

In den Offensivaktionen fehlte es vor<br />

allem an Ruhe und das Umschaltspiel<br />

in die Defensive wurde mehr und<br />

mehr vernachlässigt. Der<br />

Abwehrverbund konnte sich dabei<br />

häufig nur mit taktischen Fouls helfen.


Was uns aber entscheidend<br />

schwächte, waren die zahlreichen<br />

unnötigen Diskussionen mit dem<br />

Schiedsrichter. So schlug man sich<br />

selbst und bekam am Ende auch noch<br />

die Quittung. Dabei wurde kurz vor<br />

Schluss die Zuordnung nach einer<br />

Hereingabe von links in der Strafraum<br />

verpasst und damit der Ausgleich<br />

ermöglicht.<br />

<strong>Sparta</strong> verschenkte deshalb zwei<br />

nötige Punkte im Abstiegskampf und<br />

geht mit einer gefühlten Niederlage<br />

aus der Partie.


2.Herren - 20.Spieltag<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – <strong>SV</strong> Chemie Adlershof 3:0 (2:0)<br />

Aufstellung: Krumnack-Engmann, Thiele(Riewendt 75), Lück, Jatzek–Radke,<br />

Gill(Leminski/56.), Bösing(Lorenz/45.), Kretzschmar(Grün/76.), Grzegorowski-<br />

Noack(Alster/70.).<br />

Tore: 1:0 (3.) Kretzschmar, 2:0 (6.) Grzegorowski, 3:0 (46.) Kretzschmar.<br />

Nach einer bitteren 1:0 Niederlage im<br />

Hinspiel, wollte <strong>Sparta</strong> das Spiel<br />

unbedingt gewinnen. Die Gäste traten<br />

hingegen sichtlich mit einer Notelf an.<br />

Von Beginn übernahm man das<br />

Zepter und erspielte sich früh einige<br />

Chancen.<br />

Bereits nach 3<br />

Minuten konnte<br />

Felix Kretzschmar<br />

nach Vorlage von<br />

Roy Grzegorowski<br />

die Führung<br />

erzielen.<br />

3 Minuten später<br />

erhöhte Roy<br />

Grzegorowski sogar<br />

selbst auf 2:0.<br />

Dabei zeigte sich<br />

die<br />

Hintermannschaft<br />

von Chemie<br />

Adlershof extrem<br />

unorganisiert und wies immer wieder<br />

große Lücken auf. Das <strong>Sparta</strong> das<br />

Ergebnis in der 1.Halbzeit nicht noch<br />

höher schraubte, lag aber mehr an<br />

einem selbst. Zu häufig übersah man<br />

den besser positionierten Spieler oder<br />

vergab kläglich. Nach 20 Minuten<br />

hätte es bereits 4:0 müssen. Mit der<br />

Zeit flaute die Partie aber ab, da<br />

<strong>Sparta</strong> den Druck nicht weiter<br />

aufrecht erhielt und Chemie sichtlich<br />

mit sich selbst zu tun hatte.<br />

Erst mit Beginn der zweiten Halbzeit<br />

wurde wieder mit mehr Zug zum Tor<br />

gearbeitet. Das man auch gleich mit<br />

dem ersten Angriff erfolgreich war,<br />

lag wohl aber an dem Zuckerpass von<br />

Kai Lorenz. Er steckte zentral durch<br />

eine Gasse mit<br />

gutem Timing auf<br />

Felix Kretzschmar,<br />

dessen zweites Tor<br />

an diesem Tage aus<br />

leicht spitzem<br />

Winkel zum 3:0<br />

genutzt wurde.<br />

Chemie stand zwar im Anschluss<br />

deutlich kompakter, aber <strong>Sparta</strong> hatte<br />

auch in der zweiten Halbzeit deutlich


mehr vom Spiel. Da man aber wieder<br />

zu sehr mit dem Kopf durch die Wand<br />

wollte, gelang es uns nicht, weitere<br />

Tore nachzulegen. Mit der Zeit gab<br />

man selbst auch die eigene<br />

Grundordnung auf, zum Leidwesen<br />

der Defensive. Die Gäste wurden so in<br />

den letzten 15 Minute zum Kontern<br />

eingeladen. Doch die in der gesamten<br />

Spielzeit eher harmlosen Gäste,<br />

gelang es genauso wenig an diesem<br />

Tage den Ehrentreffer zu erzielen. So<br />

blieb es bei den 3 Toren und<br />

verdienten 3 Punkten für <strong>Sparta</strong><br />

<strong>Lichtenberg</strong> II.<br />

Trainer Guido Seifert


3. Herren 19. Spieltag<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – SC <strong>Berlin</strong>er Amateure III 8:1 (4:1)<br />

TORE: Laue ('5), Schimmel ('19), Halle ('20, '24), Weis ('52), Große ('63), Badiola ('73, '82)<br />

Revanche gelungen<br />

Nach einer zweiwöchigen Pause<br />

standen die <strong>Berlin</strong>er Amateure III auf<br />

dem Spielplan unser dritten Herren.<br />

<strong>Sparta</strong> hatte nach der recht<br />

unglücklichen 2:1 Niederlage einiges<br />

wieder gutzumachen<br />

Nach dem relativ schnellen 4:0<br />

konnten die <strong>Sparta</strong>ner sichtlich ein<br />

paar Gänge runter schalten, ohne<br />

jedoch jemals ernsthaft das Zepter aus<br />

der Hand zu geben.<br />

Auch in Halbzeit zwei ließen unsere<br />

<strong>Sparta</strong>ner selten etwas anbrennen.<br />

Lediglich ein in der Entstehung recht<br />

kurioser Elfmeter nahm den eher<br />

wenig geprüften Torwart Pätzold an<br />

diesem Tag seine weiße Weste.<br />

Am Ende konnte man nur von einer<br />

deutlich gelungenen Revanche<br />

sprechen: 8:1 für <strong>Sparta</strong>!<br />

Autor: MS7


3. Herren - 21.Spieltag<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – VfB Friedrichshain 0:2 (0:1)<br />

Punktejagd vorerst beendet!<br />

Ein Spiel, über das man als Verlierer<br />

eher weniger schreiben möchte!<br />

Unsere <strong>Sparta</strong>ner fanden über 90<br />

Minuten hinweg nie wirklich<br />

konsequent ins Spiel. Auch war es<br />

sicher keine großartige Leistung der<br />

Gäste, doch selbstverständlich soll<br />

deren Erfolg an dieser Stelle nicht<br />

geschmälert werden.<br />

Der VFB konnte sehr geschickt<br />

jeweils in Hochphasen der <strong>Sparta</strong>ner<br />

gnadenlos zuschlagen und unsere<br />

Jungs so empfindlich treffen. Auch<br />

eine sehr vielversprechende<br />

Aufholjagd wurde durch den VfB<br />

rechtzeitig zum 2:0 unterbunden.<br />

Nach einer für <strong>Sparta</strong> angesichts der<br />

letzten Erfolge doch eher<br />

enttäuschenden Partie, wird nun<br />

Fortuna Biesdorf am 2. April auf der<br />

Fischerstraße erwartet. Anstoß ist<br />

um 16:00 Uhr.<br />

Autor: MS7


1.Senioren<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> – Wittenauer SC Concordia II<br />

5:0 (2:0)<br />

Torschützen: 1:0 Fochler (6.), 2:0 Depil (36), 3:0 Fochler (56.), 4:0 Thürk (65), 5:0<br />

Begerow (70.).<br />

Ein Sieg der gesamten Mannschaft<br />

Bei Sonnenschein und etwas böigen Wind trafen sich am Sonnabend dem<br />

02.04.16 der Tabellenzweite und –dritte zum Punktspiel in der Fischerstraße.<br />

Paul Kalkbrenner war auch da und wollte seine Mannschaft unbedingt siegen<br />

sehen.<br />

Wenn man sich das Ergebnis anschaut, könnte man denken dass es ein leichtes<br />

Spiel war. So ist es aber nicht gewesen!


Ballbesitz gestellt, bei Bedarf<br />

gedoppelt (beim „Koloss“ von<br />

Concordia sogar von bis zu drei<br />

Spielern). Danach wurde sofort<br />

versucht den Gegenangriff einzuleiten.<br />

Patrick Rother schaltete sich oft mit in<br />

den Angriff ein um im Sturm eine<br />

Überzahlsituation zu erreichen.<br />

Gleich nach Anpfiff des Schiedsrichters<br />

entwickelte sich eine äußerst<br />

interessante, kampfstarke Partie.<br />

Concordia begann sehr stark und<br />

versuchten gleich ein Zeichen zu<br />

setzen. Torwart „Ede“ Geyer musste<br />

sofort zweimal eingreifen und zeigte<br />

dabei kleine Unsicherheiten. Das lag<br />

aber zum Teil auch an den Windböen,<br />

die den Ball schwer berechenbar<br />

machten.<br />

<strong>Sparta</strong> erkannte gleich die Gefahr und<br />

konnte seinerseits einen Konter fahren.<br />

Hannes Wilking setze mit einem<br />

Traumpass in die Lücke der Abwehr<br />

von Concordia Rene Fochler in Szene,<br />

und der schoss das 1:0 in der sechsten<br />

Minute für <strong>Sparta</strong>. Die Wittenauer<br />

ließen sich davon nicht beeindrucken<br />

und stürmten weiter an. Sie hatten den<br />

Vorteil eines Mittelstürmers von 2,10<br />

m Größe. Der war trotzdem noch<br />

beweglich und versuchte alles um die<br />

Abwehr auf sich zu ziehen und so Platz<br />

für seine Mitspieler zu schaffen. Die<br />

<strong>Sparta</strong>ner erkannten die Gefahr und<br />

setzten ihren Hauptrumpf an diesem<br />

Tag ein:<br />

Den unbändigen Siegeswillen. Jeder<br />

Spieler von Concordia wurde bei<br />

Durch die beiden ehemaligen Spieler<br />

der 1. Herren, Hannes Wilking und<br />

Roland Thürk, konnte sich unsere<br />

Mannschaft auch spielerisch weiter<br />

verbessern.<br />

Das zahlte sich aus und in der 36.<br />

Minute erzielte Nando Depil den<br />

Treffer zum 2:0. Mit diesem Ergebnis<br />

ging es auch in die Kabine.<br />

Nach der Halbzeitpause das gleiche<br />

Bild. Beide Seiten wollten unbedingt<br />

ein Tor erzielen. <strong>Sparta</strong> hatte das<br />

bessere Ende für sich, denn nach einer<br />

starken Flanke köpfte Rene Fochler<br />

überlegt entgegen der Laufrichtung<br />

des Torwarts in die Ecke zum 3:0 ein<br />

(56.). Doch die Wittenauer gaben<br />

immer noch nicht auf und versuchten<br />

mit einer Auswechselung ihre Taktik zu<br />

ändern. Das wurde durch unseren<br />

Trainer „Eisi“ Groth erkannt und an die


Mannschaft weitergegeben.<br />

Doch dann ein kleines Highlight im<br />

Spiel. In der 65. Minute überwindet<br />

Roland Thürk mit einem Heber über<br />

den zu weit vor dem Tor stehenden<br />

Torwart vom Wittenauer SC zum 4:0. In<br />

der 70. Minute erhöhte Thorsten<br />

Begerow auf 5:0.<br />

Wer nun glaubte das Wittenau<br />

aufgeben würde hatte sich getäuscht.<br />

Unsere Jungs gingen nun ein wenig<br />

lockerer zu Werke. Vorn wurden einige<br />

sehr gute Chancen leichtfertig<br />

vergeben und hinten nicht mehr<br />

konsequent gedeckt. So kam der<br />

Gegner noch zu einigen Chancen. Jetzt<br />

zeigte sich „Ede“ von seiner besten<br />

Seite und verhinderte mit guten<br />

Paraden den Ehrentreffer der<br />

Wittenauer.<br />

Fazit: Der Star an diesem Tag war<br />

eindeutig die gesamte Mannschaft.<br />

Ohne Wenn und Aber.<br />

Wer guten Fußball sehen will<br />

kommt Samstags in die<br />

Fischerstraße.


Werde Mitglied im Förderverein<br />

Jahresbeitrag:<br />

Firmen 240 € / Erwachsene <strong>12</strong>0 € / Rentner 60 €<br />

Abacus Tierpark Hotel: K. Friedel; Reiseland <strong>Berlin</strong>: J. Gröpler; Ristorante Fratelli da Giovanni: S. Gashi;<br />

Christa u. Alfred Winkler; Helga u. Gerhard Bratz; Anita u. Werner Natalis; Brigitte u. Günter Thiele;<br />

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Thomas Henning; Lothar Walter; Ralph Pech; Torsten Axt.


Abteilung Fußball<br />

Abteilungsleiter<br />

Ralph Pech<br />

1. Stellvertreter u. Schiedsrichterobmann<br />

Werner Natalis<br />

info@sv-sparta.de<br />

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2. Stellvertreter u. Beitragswesen<br />

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Geschäftsführer<br />

Dirk Zelle<br />

Kassenwart<br />

Jens Fobbe<br />

Jugendleiter<br />

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Impressum<br />

Saison 2015/2016<br />

Homepage<br />

www.sv-sparta.de<br />

Herausgeber<br />

<strong>SV</strong> <strong>Sparta</strong> <strong>Lichtenberg</strong> 1911 e.V.


Nächstes Heimspiel<br />

Sonntag<br />

24.04.16-14 Uhr-Fischerstraße<br />

vs.<br />

Außerdem:<br />

11:45 Uhr 2. Herren – 1. FC Wilmersdorf II<br />

16:00 Uhr Ü40 B – Steglitz GB

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