25.04.2016 Aufrufe

Antenne Wetterau Magazin

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Nr. 01/04 2016<br />

M agazin<br />

Wir verbinden Generationen<br />

Wir stellen uns vor!<br />

Jung und dynamisch in der<br />

<strong>Wetterau</strong>


Redakteur <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Stromberger Sven<br />

Journalist, PR-Berater und Autor<br />

Liebe Leser,<br />

Mit der ersten Ausgabe von <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong>, stellt sich ein Radio bei Ihnen vor, welches die Radiowelt verändern möchte.<br />

Ambitionierte Menschen mit viel Erfahrung, gemischt mit jungen Menschen mit Elan und Veränderungsgeist. Derzeit ist<br />

<strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong> noch ein Internetradio. Jedoch wird sich dies bald ändern. Diese Gruppe hat es sich zum Ziel gemacht, ihre<br />

Sendekapazität, so bald wie möglich, mit UKW zu erweitern und somit dem <strong>Wetterau</strong>er Kreis ein lokales Radio zu bieten.<br />

In diesem <strong>Magazin</strong> finden Sie Interessantes aus der <strong>Wetterau</strong>, CD Veröffentlichungen von Künstlern so wie Beauty Tipps.<br />

Natürlich finden Sie auch hier die bekannten Kochrezepte von Facebook. Hier möchten wir uns gleich für die gute Zusammenarbeit<br />

mit koch-rezepte.me bedanken.<br />

Auch in dem Bereich des <strong>Magazin</strong>s möchte <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong> neue Wege gehen und bietet den Lesern die Möglichkeit, Themen<br />

in dieses <strong>Magazin</strong> mit einzubringen. In diesem Sinne sind Sie liebe Leser eingeladen uns Themen zu unterbreiten, die Sie<br />

Interessieren. Auch Hobbyschreiber laden wir gerne ein sich am <strong>Magazin</strong> mit Artikel zu beteiligen. Denn nur zusammen können<br />

und wollen Wir die Qualität erhöhen und erweitern. Gerne nehmen wir Anregungen, Artikel, Leserbriefe usw. unter:<br />

info@antenne-wetterau.de entgegen<br />

Wir freuen uns für Euch und mit Euch zu arbeiten<br />

Euer Team der <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong>


23.04.16 12:30 2.SLC Monheim Skunks I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Sporthalle Sandberg / Monheim -:-<br />

23.04.16 19:00 2.BLS HC Merdingen I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Hockeyplatz Merdingen / Merdingen -:-<br />

24.04.16 12:00 2.JGWB Crefelder SC III - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Sporthalle Horkesgath / Krefeld -:-<br />

01.05.16 13:00 2.BLS Freiburg Beasts I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Jahnsporthalle / Freiburg -:-<br />

21.05.16 14:00 2.JGWB IVA Rhein Main Patriots I - Crash Eagles Kaarst II<br />

Patriots Inlinehalle / Niddatal-Assenheim -:-<br />

21.05.16 16:00 1.DBL IVA Rhein Main Patriots I - Crash Eagles Kaarst I<br />

Patriots Inlinehalle / Niddatal-Assenheim -:-<br />

21.05.16 18:30 2.BLS IVA Rhein Main Patriots I - Deggendorf Pflanz I<br />

Patriots Inlinehalle / Niddatal-Assenheim -:-<br />

22.05.16 14:00 2.SLC Hilden Flames II - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Dr. Ellen-Wiederhold-Sporthalle / Hilden -:-<br />

22.05.16 16:00 2.JGWB Hilden Flames II - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Dr. Ellen-Wiederhold-Sporthalle / Hilden -:-<br />

28.05.16 14:00 2.SLC Uedesheim Chiefs I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Bezirkssportanlage Neuss-Uedesheim (Chiefs Garden) / Neuss -:-<br />

28.05.16 18:00 1.DBL Spreewölfe Berlin I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Poststadion / Berlin -:-<br />

29.05.16 12:00 2.JGWB Miners Oberhausen II - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Pflugbeil-Arena / Oberhausen -:-<br />

04.06.16 18:30 2.BLS IVA Rhein Main Patriots I - HC Merdingen I<br />

Patriots Inlinehalle / Niddatal-Assenheim -:-<br />

05.06.16 12:00 2.SLC IVA Rhein Main Patriots I - Monheim Skunks I<br />

Patriots Inlinehalle / Niddatal-Assenheim -:-<br />

05.06.16 13:00 1.DBL Düsseldorf Rams I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Sportpark Niederheid / Düsseldorf -:-<br />

05.06.16 14:00 2.JGWB IVA Rhein Main Patriots I - Duisburg Ducks I<br />

Patriots Inlinehalle / Niddatal-Assenheim -:-<br />

11.06.16 18:00 2.BLS Badgers Spaichingen I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

RVS Arena / Spaichingen -:-<br />

18.06.16 10:00 2.SLC Pulheim Vipers I - IVA Rhein Main Patriots I<br />

Nordring-Halle / Pulheim -:-


Die Schatztruhe <strong>Wetterau</strong><br />

Zwischen den Ausläufern des Vogelsberges<br />

und den Hängen des Taunus, liegt die lebeendige<br />

Wetterrau. Diese Region liegt nahe<br />

am Ballungsraum der Region Frankfurt/<br />

Rhein-Main und bietet neben landschaftlichen<br />

Reizen auch viele Aspekte für Unternehmen.<br />

Seite7<br />

Pete Lincoln: Solo-Album "Heartbeat" erschien<br />

am 13. Mai<br />

Bio-Hotel, Mountainbike-Revier und<br />

Schoppenwirtschaft: Umweltbewusster<br />

Urlaub in Hessen<br />

Biolebensmittel, Naturkosmetik und grüne<br />

Mode: der nachhaltige Umgang mit unserer<br />

Umwelt spielt eine immer größere Rolle<br />

in unserem Leben und auch in der Tourismusbranche<br />

haben die Themen Nachhaltigkeit<br />

sowie Klimabewusstsein weiter<br />

an Bedeutung gewonnen. Seite 12<br />

Lana veröffentlicht neuen Song “Run A-<br />

way” Seite 14<br />

Das Besondere an Beauty Produkten vom<br />

toten Meer<br />

Das Tote Meer, ein ca. 60000 Quadratmeter<br />

großer Salzsee in Israel und enthält einen<br />

Salzgehalt bis zu 33%. Schon in der Antike<br />

haben Könige und Königinnen die lange Reise<br />

auf sich genommen um im Toten Meer zu<br />

baden. Das Tote Meer war bekannt als das<br />

„weiße Gold“. Seite 16<br />

Gold-Auszeichnung: Die Preisträger des<br />

Deutschmusik Song Contest 2016<br />

Gold-Auszeichnung bei Musikpreis in sieben<br />

Kategorien vergeben. Der Deutschmusik<br />

Song Contest ist in jedem Jahr das Highlight<br />

deutschsprachiger Rock-Pop- und Schlager-<br />

Musiker. Die Auszeichnung verdeutlicht das<br />

Talent und Engagement, das es braucht um<br />

einen Hit hervorzubringen. Seite 17


Wir stellen uns<br />

vor<br />

Moderation mit<br />

Gunter<br />

Hildebrandt<br />

Begonnen hat er bereits mit jungen Jahren,<br />

als einer der ersten DJs in Deutschland,<br />

was man damals so als Disco nennen<br />

konnte. Ein Mann der ersten Stunde.<br />

Dabei entstehende Kontakte zu Künstlern<br />

der internationalen und nationalen<br />

Show-Szene baute er immer weiter aus.<br />

Die Starclubs mit den Beat-Boys<br />

(Späteren Beatles), Sven Jenssen und<br />

weiter zur Lou Van Burg – Show. Hier<br />

lernte er die damaligen Größen des Twist<br />

kennen, Chubby Checker, Joe Dee....und<br />

Paul Anka. Auch Gitte, Blue Diamonds;<br />

Jan & Kjeld.....und viele mehr waren dabei.<br />

Die Kontakte wurden immer mehr und er<br />

wurde weiter herumgereicht, lernte viele,<br />

später große Künstler, kennen.<br />

Lange war er unterwegs mit seinem mitlerweile<br />

guten Freund Lord Ulli, Ricky<br />

Shane, Chris Andrews als deren Techniker.<br />

Auch dabei war Isabell Varell, Graham<br />

Bonney.......<br />

Als Moderator bei vielen unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen, fröhnte er seinem<br />

musikalischen Hobby und das mit Erfolg,<br />

neben seiner täglichen festen Arbeitsstelle.<br />

War bei vielen Talentwettbewerben mit<br />

der Plattenindustrie dabei, mit gutem<br />

Erfolg. Auch im Tonstudio war er oft bei<br />

großen Produktionen dabei. Aber nicht<br />

nur die eine Seite der Musikszene hatte<br />

es Ihm angetan sondern auch seine Lieblingsmusik,<br />

die Country-Musik ! Hierbei<br />

war der letzte Anstoß natürlich JOHNNY<br />

CASH in der Kölner Sporthalle bei dessen<br />

erstem Deutschland-Gastspiel.<br />

Auf Veranstaltungen aller Art ist er mit<br />

seiner erfrischenden, exzellenten und<br />

fachkundiger Moderation ein gern gesehener<br />

Gast. Er weiß den richtigen Bogen<br />

zu spannen von der Darbietung zu seinem<br />

Publikum. Zu „seinem“ Publikum<br />

begibt er sich aber auch während der<br />

Veranstaltung sehr gerne, um nicht nur<br />

„der da“ auf der Bühne zu sein, sondern<br />

den guten Kontakt zu pflegen.<br />

Bei ihm ist Moderation nicht nur Moderation.<br />

Er kümmert sich auch um den<br />

Programmablauf, Regie, Zeitplan und<br />

alles, was so zwischen Künstler und Technik<br />

anfällt, wie auch zum Veranstalter<br />

selbst.<br />

Hier nur einige seiner bisherigen Stationen:<br />

Festival Fahrerlager & Müllenbachschleife<br />

TRUCK-RACE-NÜRBURGRING /<br />

Festival TRUCK-RACE-ZOLDER / Stadthalle<br />

CHEMNITZ / Festival NEUSS / Halle in<br />

DOTZLAR / ATHEN – Theater an der Akropolis<br />

/ 24h-Rennen in LE MANS / Monmarte<br />

PARIS / Heiligengeistfeld HAM-<br />

BURG / Festival in LÜNEBURG / Festival<br />

in WOLFSBURG / Festival in DÜSSEL-<br />

DORF / Autohof in EISENACH / Festival in<br />

DATTELN / FAN FAIR des CCIRCLE / Festival<br />

Autohof in RHEINBÖLLEN / Festival<br />

HOEDDELSEN / Festival in JÜTERBOG /<br />

Westernstadt PIRMASENS / OK in DORT-<br />

MUND / Bergsee Ratscher in SCHLEUSIN-<br />

GEN / CC – AWARDSHOW WIESBADEN /<br />

1.ECMA-SHOW Messe SINSHEIM / IAA-<br />

NUTZFAHRZEUGE in HANNOVER &<br />

FRANKFURT / Olympiahalle INNSBRUCK /<br />

Olympiahalle MÜNCHEN / Messe SALZ-<br />

BURG / Festival WELS / Show in WIEN /<br />

Musik-Show GRAZ / Festival in GENF /<br />

COUNTRY LIVE Gießen & Kassel / Hoteltour<br />

in MALLORCA … Mehrere KÜNST-<br />

LERMEETINGS… DEUTSCHER FACHMEDI-<br />

ENPREIS / CountryMusicMesse in Berlin<br />

& Nürnberg / Deutscher Country Preis<br />

in Berlin / Festival in Mragowo ........<br />

Als Moderator ist er, auch in Sachen<br />

Country, unterwegs bei unterschiedlichen<br />

Radiostationen im In- & Ausland<br />

mit eigenen Sendungen, wo er viel Erfahrungen<br />

sammeln konnte. Auch TV – Live-<br />

Sendungen im OK-Dortmund hat er mit<br />

gestaltet.<br />

Mit vielen Country Größen stand er bereits<br />

auf der Bühne : TOM ASTOR /<br />

TRUCK STOP / CHARLY MCCOY / GUNTER<br />

GABRIEL / JENNIFER WEATHERLY / LARRY<br />

SCHUBA / GOODS / SOUTH MOUNTAIN /<br />

J.CASH / DAVE DUDLEY / JOHN BRACK /<br />

RALF PAULSEN …<br />

Und beliebt, das ist er, beweisen es doch<br />

die vielen Veranstaltungen und die Gäste,<br />

die ihn immer wieder bei Veranstaltungen<br />

dabei haben wollen.


Zwischen den Ausläufern des Vogelsberges<br />

und den Hängen des Taunus, liegt die<br />

lebendige Wetterrau. Diese Region liegt<br />

nahe am Ballungsraum der Region Frankfurt/Rhein-Main<br />

und bietet neben landschaftlichen<br />

Reizen auch viele Aspekte<br />

für Unternehmen. Die <strong>Wetterau</strong> unterstreicht<br />

ihre Lage mit einem sehr guten<br />

Netz aus Bildungsinstituten und einem<br />

dichten Schulnetz. Somit ist dieser Landkreis<br />

in seiner Gesamtheit eine Region<br />

die das Leben liebenswert macht.<br />

Friedberg. Von diesem Moment an übernahmen<br />

große Adelsfamilien wie das<br />

Fürstenhaus Ysenburg-Büdingen und die<br />

Grafen zu Stolberg-Werningerode, sowie<br />

die Friedberger Burgmannschaft die Geschicke<br />

der Region in die Hand. In dieser<br />

Zeit entstanden sehenswerte Zeugnisse,<br />

wie Burgen, Kirchen, wunderschöne<br />

Stadtbilder und Schlösser. Mit diversen<br />

Festen, Theatern und Bühnen bietet<br />

diese Region, ganzjährig ein interessantes<br />

und unterhaltsames Kulturangebot für<br />

groß und klein.<br />

Themenrouten wie der Deutsche<br />

Limes-Radweg oder die Keltenradtour<br />

verbindet kulturelles mit dem Radsport.<br />

Auch bietet diese Region familienfreundliche<br />

Radwege entlang der Flusstäler und<br />

der <strong>Wetterau</strong>er Seenplatte. Somit bietet<br />

die <strong>Wetterau</strong> auch in diesem Bereich ein<br />

abwechslungsreiches Angebot für groß<br />

und klein um die herrliche Natur zu<br />

genießen. Gemütliche Gasthäuser laden<br />

sie mit regionalen Spezialitäten zu<br />

Pausen und Stärkungen ein.<br />

ür Touristen ist die <strong>Wetterau</strong> eine<br />

F wahre Schatztruhe!<br />

Weitreichende Spuren der Kelten, Römer<br />

und aus dem Mittelalter weisen auf eine<br />

Interessante und abwechslungsreiche<br />

Geschichte der <strong>Wetterau</strong> hin. Mit einzigartigen<br />

Zeugnissen der Kelten am<br />

Glaubenberg. Der Obergermanisch-<br />

Raetische Limes ist das größte und bekannteste<br />

Bodendenkmal in Deutschland.<br />

Der durch Hessen verlaufende Limes-<br />

Abschnitt ist 153 Kilometer lang. Mit 41,6<br />

Kilometern besitzt der <strong>Wetterau</strong>kreis<br />

eine der größten Streckenabschnitte im<br />

Land. In der <strong>Wetterau</strong> finden sich zahlreiche<br />

römische Zeugnisse. Insgesamt 72<br />

Turmstellen, 16 Kleinkastelle und 7 Kastelle<br />

sind bekannt, einige von ihnen rekonstruiert<br />

und für interessierte Besucher<br />

erschlossen. Im 12. Jahrhundert<br />

erlangte die <strong>Wetterau</strong> eine große politische<br />

und strategische Bedeutung mit der<br />

Freien Reichsstadt Friedberg und den<br />

Sicherungsburgen Münzenburg und<br />

uch für Naturfreunde ist die<br />

A <strong>Wetterau</strong> ein einzigartiges Erlebnis.<br />

Die Landschaft der <strong>Wetterau</strong> ist geprägt<br />

von saftig grünen Wiesen, sonnengelben<br />

Rapsfeldern, Getreidefeldern und blauen<br />

Flüssen. Die sanft gewellte Landschaft<br />

inspiriert zu ausgedehnten Wanderungen<br />

in der man die Schönheit dieser Region<br />

so richtig genießen kann. Viele gut ausgeschilderte<br />

Erlebnis- und Wanderouten<br />

lassen es an Abwechslung nicht mangeln.<br />

Viele dieser Touren sind an das Netz der<br />

Verkehrsbetriebe angeschlossen. Somit<br />

können Sie je nach Kondition und Zeitbudget<br />

individuell gestallten.<br />

uch die Radfahrer kommen hier<br />

A sehr gut auf ihre kosten.<br />

Mit gut 1000 Kilometer gut ausgebauten<br />

und beschilderten Radwegen, kann man<br />

die <strong>Wetterau</strong> aktiv erkunden. Mit Radtouren<br />

wie der Vulkanradweg und dem<br />

Bahnradweg wird jeder Tag zum Erlebnis.<br />

adefreuden für Groß und Klein<br />

B<br />

Mit Beginn der Badesaison Mitte<br />

Mai, steht in dieser Region für die ganze<br />

Familie Badespaß zu Verfügung. Die<br />

Region <strong>Wetterau</strong> bietet Familien mit<br />

Kindern eine reiche Abwechslung, um ins<br />

kühle Nass einzutauchen. Der Gederner<br />

See lockt mit reichlichen Sport- und Erholungsmöglichkeiten.<br />

Eine großzügige Liegewiese<br />

und ein flach abfallender Sandstrand<br />

sind besonders für Kleinkinder<br />

geeignet. Zum Relaxen und Träumen laden<br />

die Strandkörbe ein. Für Abwechslung<br />

steht ein Bootsverleih mit Ruder-<br />

und Tretbooten bereit. Die Hallenbäder<br />

und Thermen sowie diverse Saunen lassen<br />

auch an trüben Tagen den Badespaß<br />

nicht verblassen.<br />

In der nächsten Ausgabe, gehen wir in<br />

den Obergermanisch-Raetische Limes<br />

genauer ein und lassen Sie in diese<br />

Epoche der Region eintauchen.


Artikel vom 25.08.2014 - 13.01 Uhr<br />

Die große Müller-Show<br />

Rockenberg (vpf). Das Mikro ist eingeschaltet, die Playlist geplant, die Promi-News sind eingesprochen. Noch ein paar<br />

Sekunden, bis die Studio-Uhr 20 Uhr anzeigt und es auf Sendung geht. Dann ist es soweit: »Hallo und herzlich Willkommen<br />

zur Müller-Show«, ruft Markus Müller gut gelaunt ins Studiomikrofon.<br />

Im Webradiosender »ChartsradioFM« sendet der Hobby-Moderator jeden Montag von 20 bis 22 Uhr zwei Stunden lang aus<br />

seinem kleinen Büro in Rockenberg.<br />

Markus Müller arbeitet eigentlich für die Müllabfuhr. Obwohl ihm sein Job großen Spaß macht, ist es etwas anderes, für das<br />

sein Herz schlägt: »Musik ist mein Leben, und mein Traum ist es, einmal für einen großen Radiosender zu arbeiten.« Da die<br />

Angebote der Sender bislang ausblieben, fasste der 39-Jährige den Entschluss, der Leidenschaft in seiner Freizeit nachzugehen.<br />

Im unteren Geschoss seines Hauses hat er sich ein eigenes kleines Studio aufgebaut. »Zur Grundausstattung gehören Studio-<br />

Mikrofone, ein Mischpult, natürlich ein PC und die nötige Software. Dafür ist man schnell über 1000 Euro los«, berichtet Müller.<br />

Zwei Stunden dauert seine Sendung »Die Müller-Show«. Nicht lange, könnte man meinen. Wenn die Vorbereitung jedoch in<br />

vollkommener Eigenregie entsteht, ist das ein ganz schönes Stück Arbeit, erklärt der Rockenberger. »Acht Stunden dauert es<br />

mindestens, bis ich eine Sendung vorbereitet habe.« Da müssen zum Beispiel Playlists erstellt werden. Bei der »Müller-Show«<br />

ist alles mit dabei, von Robbie Williams über Country-Titel bis hin zu Nachwuchsbands wie »Helladonna«, die Markus Müller<br />

besonders am Herzen liegen: »Es ist mir wichtig, auch Titel von Interpreten zu spielen, die noch nicht so bekannt sind. Bei meinen<br />

durchschnittlich 500 Hörern pro Stunde erreichen die Bands so eine breite Masse.«<br />

Die Musik ist aber nicht alles: Neben selbst produzierten Promi-News erstellt der 39-Jährige auch regelmäßig informative Beiträge<br />

zu verschiedenen Themen: »Ich informiere die Hörer über die beliebtesten Reiseziele, stelle neue Handys vor oder erkläre,<br />

wie man sein Fahrrad richtig sichert.«<br />

Drei besondere Fans<br />

Die wahrscheinlich größten Fans der »Müller-Show« sind jedoch ein paar besondere junge Menschen: »Dreimal schon habe<br />

ich eine Sendung zusammen mit einer Gruppe behinderter Jugendlicher gemacht. Meine Frau betreut sie bei der Pflegestation<br />

Graubert, ab und zu helfe ich dort als Fahrer aus«, erzählt Müller. Bald war die Idee geboren, gemeinsam mit den jungen Leuten<br />

eine Sendung zu produzieren. »Sie sind immer Feuer und Flamme, wenn sie mit mir eine Sendung fahren dürfen. Wenn sie<br />

möchten, können sie dann ein bisschen von sich erzählen oder den nächsten Titel ansagen. Das macht ihnen einen Riesenspaß«,<br />

sagt der Rockenberger. Auch wenn das dann durchaus mal etwas chaotisch wird, stört sich Markus Müller daran, im<br />

Gegenteil: »Ich freue mich schon, wenn wir das bald wieder machen. Da sind ein paar Jugendliche dabei, die machen eine richtige<br />

Party daraus.«


Radio für die <strong>Wetterau</strong><br />

Von Bruno Rieb 03.02.2016<br />

„richtig teuer“.<br />

WETTERAUKREIS - Weil er vergeblich<br />

nach einem lokalen Radiosender für die<br />

<strong>Wetterau</strong> gesucht hatte, startet Markus<br />

Müller mit acht Mitstreitern nun seinen<br />

eigenen. Am 4. Februar geht <strong>Antenne</strong><br />

<strong>Wetterau</strong> auf Sendung – vorerst nur im<br />

Internet. Geboten werden Informationen<br />

aus der <strong>Wetterau</strong> und Musik, Musik, Musik.<br />

Seit gut zwei Monaten wirbt die Internetseite<br />

„<strong>Antenne</strong>-<strong>Wetterau</strong>.de“ für das<br />

neue Radio; und auch auf Facebook sind<br />

die Rundfunker recht rege. Mit einigem<br />

Erfolg: <strong>Antenne</strong>-<strong>Wetterau</strong>.de hatte seit<br />

November fast 6000 Besucher, die Facebook-Seite<br />

hat 204 „gefällt mir“ und Beiträge<br />

werden von bis zu 14 500 Nutzern<br />

gesehen.<br />

„Wir sind ein Musiksender“, sagt Müller.<br />

70 Prozent des Programms wird Musik<br />

sein, 30 Prozent Wortbeiträge. Jede<br />

Stunde werden Nachrichten gesendet.<br />

Dabei soll die gesamte <strong>Wetterau</strong> abgedeckt<br />

werden. „Wir schauen aber auch<br />

über den Tellerrand“, sagt Müller. Es ist<br />

auch ein „Wetterfrosch“ im Team: Alban<br />

Buster aus Büdingen, der durch seinen<br />

Unwetter-Warndienst bekannt geworden<br />

ist.<br />

Markus Müller ist Leiter und Moderator<br />

des Senders. Er sammelt schon seit zehn<br />

Jahren Erfahrungen mit Internet-Radios.<br />

Mit seiner „Müller Show“ wurde er so<br />

bekannt, dass das Boulevardmagazin<br />

„Maintower“ des HR-Fernsehens über<br />

ihn berichtete. Sein großes Vorbild HR-<br />

Moderator Jörg Bombach führte ihn persönlich<br />

durch den Sender. Müller hat<br />

derzeit noch eine eigene Sendung bei<br />

Radio novum.de. Jeden Mittwoch ist dort<br />

ab 23 Uhr eine Stunde lang seine sonore<br />

Stimme zu hören.<br />

Geld müssen die Radio-Gründer nicht in<br />

ihren Sender stecken. <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong><br />

wird über laut.fm ausgestrahlt, eine Internetplattform,<br />

die kostenlos Sendeplatz<br />

bereitstellt und auch die Gebühren<br />

für Gema (Gesellschaft für musikalische<br />

Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte)<br />

und GVL (Gesellschaft<br />

zur Verwertung von Leistungsschutzrecht)<br />

trägt. Die sind das eigentlich teure<br />

bei Internetradios, sagt Müller.<br />

Es sei heute kein großer Nachteil mehr,<br />

wenn ein Radiosender nur über das Internet<br />

zu empfangen ist, meint der Senderchef.<br />

Von der Internetseite kann eine<br />

App heruntergeladen werden, mit dem<br />

jedes Smartphone zum <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong>-Empfänger<br />

wird. Sollte der Sender<br />

Erfolg haben und sollten sich Sponsoren<br />

finden, denn soll aber auch auf UKW gesendet<br />

werden, sagt Müller. Das sei aber<br />

Das Studio von <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong> ist im<br />

Keller von Müllers Haus im Rockenberger<br />

Ortsteil Oppershofen: zwei Mikrofone,<br />

zwei Bildschirme, ein radiotaugliches<br />

Mischpult. Hier stellt er mit einem speziellen<br />

Computerprogramm für Radios die<br />

Sendungen zusammen. Musik der 70er,<br />

80er und 90er „und das Beste von heute“<br />

soll erklingen. Dazu Countrymusik. Die<br />

sei bei anderen Sendern zu wenig zu hören,<br />

sagt Müller. Überhaupt soll sich das<br />

<strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong>-Musikprogramm von<br />

dem anderer Sender deutlich unterscheiden.<br />

Hier soll zu hören sein, was anderswo<br />

fehlt. Auf Facebook können die Hörer<br />

mitentscheiden. Titel, die viele „gefällt<br />

mir“ haben, kommen ins Programm.<br />

Wenn der Sender am 4. Februar startet,<br />

gibt es ein 24-Stunden Programm. Danach<br />

wird die Sendezeit deutlich dünner:<br />

15 Stunden in der Woche, 60 Stunden im<br />

Monat. Die genauen Sendezeiten stehen<br />

auf der Webseite unter Programm.<br />

Seinen Lebensunterhalt verdient Markus<br />

Müller als Fahrer bei der Müllabfuhr. Ob<br />

er davon träumt, hauptberuflich Moderator<br />

zu werden? „Nicht mehr“, sagt der 40<br />

-Jährige. <strong>Antenne</strong> <strong>Wetterau</strong> ist ein Hobbysender,<br />

der rein ehrenamtlich betrieben<br />

wird. Weitere Mitstreiter sind willkommen.<br />

Sponsoren, die den Ausbau des<br />

Senders fördern wollen, noch mehr.


New Way Communications ist Ihr Content-<br />

Unternehmen aus Bremerhaven.<br />

Journalismus, PR-Management und Content Herstellung ist unsere Mission. Reportagen<br />

sind unsere Leidenschaft und ein vernünftiger Content unsere Philosophie.<br />

Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren <strong>Magazin</strong>en, Internetauftritten oder jeder Art<br />

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weiteren Angeboten.<br />

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Spargelzeit der Klassiker Spargelröllchen oder Spargel<br />

Schinkenröllchen<br />

Spargelröllchen<br />

Hauptgericht, Deutsch<br />

Zubereitet in 45 Minuten Minuten<br />

Personen<br />

Für 2-4 Personen<br />

Zutaten<br />

6-8 Scheiben gekochter Schinken (Hinterschinken)<br />

1 kg frischer Spargel<br />

Salz, Butter, Zucker, Zitronenscheibe<br />

leichte Soße Hallandaise<br />

250 ml. Spargelwasser, ersatzweise Hühnerbrühe<br />

3 El. Weißwein, trocken<br />

½ Tl. Salz<br />

Pfeffer weiß aus der Mühle<br />

1 Tl. Kurkuma<br />

2 Tl. Kartoffelstärke, angerührt<br />

2 El. Cremefine<br />

1 Schuss Limonensaft oder Zitronensaft<br />

wenig Süßstoff oder wahlweise Zucker<br />

1 Bund Bärlauch<br />

Zubereitung<br />

Spargel waschen, schälen, und in kochenden Wasser mit Salz, Zucker, Butter und Zitronenscheibe für 10 bis 15 Minuten köcheln<br />

lassen. (kommt auf die Stärke der Spargelstangen an).Beim Gabeltest sollen sich die Spargelstangen nicht biegen. Sie sollen<br />

noch bissfest sein “al dente”. Aus dem Wasser nehmen und auf einen Teller anrichten.<br />

Den Spargelsud, Weißwein zugießen und mit Salz, Pfeffer und Kurkumapulver würzen, die Stärke einquirlen und aufkochen, bis<br />

eine sämige Konsistenz erreicht ist. Mit Cremefine, Limonensaft und wenig Süße abschmecken.<br />

Pellkartoffeln waschen und 25 Minuten kochen bis sie gar sind. Dann die Schale abpellen.<br />

Bärlauch waschen und klein schneiden.<br />

Die Spargelstangen in Kochschinken einrollen (man nennt sie auch Schinkenröllchen) und auf den Teller anrichten mit Bärlauch<br />

garnieren.


Knoblauch-Chili Spaghetti in Oliven-Öl italienische<br />

Spezialität.<br />

Zutaten<br />

Zubereitung<br />

Nudelwasser mit Salz zum kochen bringen.<br />

500 g Spaghetti<br />

1 EL Salz fürs Nudel-Wasser<br />

3 Knoblauchzehen<br />

1-2 Chilischote<br />

5 EL Olivenöl nativ extra<br />

2 EL Parmesan<br />

500 g Auberginen runde<br />

1 Chili<br />

3 Knoblauchzehen<br />

Knoblauchzehen schälen und klein würfeln.<br />

Chilischote in feine Ringe schneiden.<br />

die Nudeln ins kochende Wasser geben und nach Anleitung der Packung Spaghetti<br />

al dente kochen.<br />

Nudelwasser abgießen und einen Esslöffel Öl über die Nudeln geben damit<br />

sie nicht kleben.<br />

Restliche Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Chili darin andünsten<br />

(man sagt das Olivenöl parfümieren ) bis es fein duftet, dann die<br />

gekochten Nudeln unterheben und eine Minute durch ziehen lassen.<br />

Auf einen Teller anrichten und Parmesan dazu stellen, guten Appetit.<br />

2 EL Olivenöl nativ extra<br />

1 EL Salz fürs Wasser<br />

Die kleinen runden Auberginen Blütenstrunk abschneiden und Vierteln. In<br />

eine Schüssel kaltes Wasser mit Salz die Auberginen 10 Minuten einweichen.<br />

Dann sehr trocken drücken.<br />

In einer Pfanne Öl erhitzen darin Knoblauch und Chili dünsten dann die Auberginen<br />

braten ca 8-10 Minuten.


Bio-Hotel, Mountainbike-Revier und Schoppenwirtschaft:<br />

Umweltbewusster Urlaub in Hessen<br />

Biolebensmittel, Naturkosmetik und<br />

grüne Mode: der nachhaltige Umgang<br />

mit unserer Umwelt spielt eine immer<br />

größere Rolle in unserem Leben und<br />

auch in der Tourismusbranche haben die<br />

Themen Nachhaltigkeit sowie Klimabewusstsein<br />

weiter an Bedeutung gewonnen.<br />

In Hessen laden zahlreiche ökologische<br />

Übernachtungsmöglichkeiten, Ausflugsziele<br />

und eine Vielzahl ursprünglicher<br />

Landschaften – darunter elf Naturparks,<br />

das Biosphärenreservat Rhön und<br />

der Nationalpark Kellerwald-Edersee –<br />

zum grünen Urlaub ein. Unter hessentourismus.de<br />

gibt die Hessen Agentur<br />

einen Überblick über umweltorientierte<br />

Angebote in Hessen.<br />

Nachhaltiger Urlaub in der<br />

Grimm Heimat Nord Hessen<br />

Klimafreundliches entspannen oder aktiv<br />

sein? In der Grimm Heimat Nord Hessen<br />

mit ihrem gut ausgebauten Netz an Radund<br />

Wanderwegen ist für Urlauber beides<br />

möglich. Zahlreiche zertifizierte Gastgeber,<br />

die sich dem ökologischen und<br />

nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet<br />

haben, empfangen hier ihre Gäste. So hat<br />

das Hotel Gude in Kassel als erster Gastgeber<br />

der Region das internationale Gütesiegel<br />

„Green Globe“ erhalten. Ausgezeichnet<br />

werden Unternehmen, die sich<br />

nachweisbar zu einem respektvollen und<br />

sparsamen Umgang mit Ressourcen verpflichten.<br />

Unter anderem wurde das Tagungshotel<br />

umfassend energetisch saniert,<br />

die Möbel stammen aus regionaler<br />

Produktion und aus der Steckdose<br />

kommt Naturstrom. Wen es noch stärker<br />

in die Natur zieht, ist im Camping- und<br />

Ferienpark Teichmann richtig: Rund um<br />

einen sechs Hektar großen Badesee gibt<br />

es hier Stellplätze für Wohnmobile, Möglichkeiten<br />

zum Zelten, Ferienhäuser sowie<br />

ein vielfältiges Freizeit- und Wellnessangebot.<br />

Das Besondere der Anlage:<br />

Die Betreiber haben sich der Initiative<br />

Ecocamping angeschlossen, die sich für<br />

nachhaltigen Campingtourismus einsetzt.<br />

Der Ferienpark ist unter anderem bestrebt,<br />

Abfälle zu vermeiden, Energie und<br />

Wasser sparsam zu verwenden, Produkte<br />

aus der Region zu verwenden, die Verkehrsbelastung<br />

zu verringern sowie die<br />

gesamte Anlage naturverträglich zu gestalten.<br />

UNESCO-Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald:<br />

Die Natur<br />

entdecken<br />

Zwischen den Flüssen Rhein, Main und<br />

Neckar erstreckt sich auf über 3.500<br />

Quadratkilometern eine weiträumige<br />

Landschaft mit vielfältiger, schützenswerter<br />

Natur und Geologie: das Gebiet des<br />

Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald.<br />

Urlauber können hier auf vielfältige Weise<br />

die Natur erkunden. Neben Führungen<br />

mit Rangern, können Gäste die Region<br />

garantiert emissionsfrei auch im Rahmen<br />

der Kalenderwanderwochen erleben. So<br />

geht es 28. Februar 2016 zum Thema „Zu<br />

den keltischen Hügelgräbern – Abwechslungsreiche<br />

Wanderung zwischen der<br />

Bergstraße und der Juhöhe“ ins Gelände.<br />

Die 13,8 Kilometer lange Tour kostet für<br />

Nicht-Mitglieder drei Euro, los geht es<br />

um 9.30 Uhr am Marktplatz in Heppenheim.<br />

Hotel Forellenhof: Zertifiziertes<br />

Bio Hotel<br />

Ursprünglichkeit und Natur: Dafür steht<br />

der Forellenhof in Bad Endbach im Naturpark<br />

Lahn-Dill-Bergland. Das seit 2010<br />

zertifizierte Bio Hotel ist Mitglied der<br />

Kooperation Bio Hotels<br />

(www.biohotels.info), dem größten Zusammenschluss<br />

ökologischer Hotels. Gäste<br />

genießen hier abwechslungsreiche und<br />

leichte Bio-Küche mit den besten Zutaten<br />

aus der Region. Ein besonderes Highlight<br />

sind die Bio-Forellen aus den hauseigenen<br />

Fischteichen. Der Wellnessbereich<br />

„Vitalbrunnen“ sorgt mit Massagen,<br />

Naturkosmetikanwendungen, Sauna und<br />

Kneippbad für entspannte Momente. Die<br />

insgesamt 19 Zimmer und Appartements<br />

sind individuell gestaltet und so gleicht<br />

keines dem anderen.<br />

Grüner Urlaub im Marburger<br />

Land<br />

Der Burgwald – eines der größten zusammenhängenden<br />

Waldgebiete Hessens,<br />

nördlich der historischen Universitätsstadt<br />

Marburg gelegen – ist ein Paradies<br />

für Radfahrer und Wanderer. Zwölf Premiumwanderwege<br />

und ein nach den Kriterien<br />

des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs<br />

(ADFC) ausgeschildertes Radwegenetz<br />

führen zu den schönsten kulturellen<br />

und aussichtsreichsten Punkten<br />

des Marburger Landes. Zum „grünen“<br />

Übernachten laden die prämierten Bioenergiedörfer<br />

Oberrosphe und Schönstadt<br />

oder das bereits 1999 als landesweit<br />

umweltfreundlichster Betrieb ausgezeichnete<br />

Blütenhotel Village in Sarnau<br />

ein. Das familiengeführte Haus wurde<br />

1993 von einer Scheune zum Hotel<br />

umgebaut. Natürliche Baustoffe, Solaranlage<br />

und Regenwassernutzung sind hier<br />

selbstverständlich.<br />

Tief durchatmen im Naturpark<br />

Taunus<br />

Direkt vor den Toren des Ballungsgebietes<br />

Rhein-Main, nur 30 Kilometer nordwestlich<br />

von Frankfurt, liegt der mit<br />

134.775 Hektar zweitgrößte Naturpark<br />

Hessens: der Naturpark Taunus. Auf<br />

mehr als 1.000 Kilometern können Urlauber<br />

die Natur per pedes erkunden. Ein<br />

besonderes Highlight wartet hier auch<br />

2016 auf Wanderer: Nach der erfolgreichen<br />

Pilottour 2015 bietet der Naturpark<br />

Taunus wieder eine 24-Stunden-


Am 3. und 4. Juni 2016 geht es mit ausgebildeten<br />

Naturparkführern und erfahrenen<br />

Guides zur 24-stündigen und 65 Kilometer<br />

langen Herausforderung. Die Tour<br />

startet um 19 Uhr am Taunus-<br />

Informationszentrum in Oberursel und<br />

führt vorbei an Sehenswürdigkeiten sowie<br />

Aussichtspunkten bis nach Hofheim.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Personen<br />

begrenzt, die Teilnahmegebühr beträgt<br />

49 Euro. Für einen längeren Aufenthalt<br />

zum Übernachten laden gleich mehrere<br />

nachhaltige Häuser ein: So führt das Naturpark<br />

Hotel Weilquelle in Schmitten<br />

seit Jahren Umweltschutzmaßnahmen im<br />

Betrieb durch, übernimmt eine gesellschaftliche<br />

Verantwortung am eigenen<br />

Unternehmensstandort und wurde als<br />

„Certified Green Hotel®“ durch den Verband<br />

Deutsches Reisemanagement (VDR)<br />

ausgezeichnet.<br />

Vogelsberg Naturnah: Übernachten<br />

im Tipi<br />

Sich einmal wie ein echter Indianer fühlen,<br />

Lagerfeuerromantik inklusive: Das ist<br />

im Freizeitpark Vulkan in Nieder-Moos im<br />

Vogelsberg für Jung und Alt möglich.<br />

Fernab vom hektischen Alltag können<br />

Gäste hier abschalten und die Natur genießen.<br />

Schlafen, Campen oder Feiern: In<br />

den geräumigen Tipis finden bis zu 15<br />

Personen Platz zum Sitzen oder bis zu<br />

sechs Erwachsene Platz zum Schlafen.<br />

Kinder kommen im angeschlossenen Vulkanpark<br />

auf ihre Kosten. Hier warten<br />

unter anderem Minigolf, Beach-<br />

Volleyball, Hüpfburgen und ein Abenteuerspielplatz<br />

auf den Nachwuchs.<br />

Emissionsfrei durch das Mountainbike-Revier<br />

an der Bergstraße<br />

Im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald<br />

sind Mountainbiker ab sofort noch besser<br />

aufgehoben, wenn es um den Sport<br />

auf zwei Rädern geht. Im „Mountainbike-<br />

Revier“ wartet ein ausgefeiltes Konzept<br />

auf die Radler: Analog zum bestehenden<br />

Wanderwegenetz des Geo-Naturpark<br />

gibt es nun insgesamt 37 Mountain-Bike-<br />

Rundstrecken, die ein zusammenhängendes,<br />

abwechslungsreiches Netz von mehr<br />

als 1.100 Kilometern mit unterschiedlichen<br />

Schwierigkeitsstufen ergeben. Diese<br />

können mit Hilfe markierter Verbindungswege<br />

je nach Belieben eine individuelle<br />

Routenplanung ermöglichen.<br />

Frankfurt – Umwelt- und klimabewusster<br />

Urlaub in der<br />

Metropole<br />

In Frankfurt heißt das Villa Orange umweltbewusste<br />

Urlauber willkommen. Das<br />

erste und einzige Bio-Hotel bietet seinen<br />

Gästen nicht nur Frühstück zu 100 Prozent<br />

in Bio-Qualität. Auch die Bettwäsche<br />

ist aus biologisch angebauter Baumwolle<br />

und das Duschgel stammt vom Naturkosmetik-Hersteller.<br />

Gelegen im Herzen der<br />

Mainmetropole ist das Haus für Geschäftsreisende<br />

wie Urlauber gleichermaßen<br />

ideal. Ein perfektes, grünes Ausflugsziel<br />

bietet der Obsthof am Steinberg, im<br />

Norden Frankfurts. Hier wartet ein ökologischer<br />

Obstbaubetrieb mit Schoppenwirtschaft<br />

und Hofladen auf Besucher.<br />

Am Rande der Metropole am Main gelegen,<br />

genießen Gäste hier sortenreine<br />

Apfelweine, Käse, Wurst sowie Brot. Alle<br />

Lebensmittel stammen aus der näheren<br />

Region und aus kontrolliert biologischem<br />

Anbau. Der Hofladen hat von 11 bis 18<br />

Uhr, samstags und sonntags von bereits<br />

ab 10 Uhr geöffnet. Die Schoppenwirtschaft<br />

lädt samstags von 12 bis 20 Uhr<br />

und sonntags bis 18 Uhr zum Verweilen


Lana veröffentlicht neuen Song “Run Away”<br />

Die Stuttgarter Sängerin, Songwriterin<br />

und Produzentin Lana präsentiert ihren<br />

neuen Song “Run Away”. Veröffentlicht<br />

wurde das erste Preview am 11.03.2016.<br />

Der Titel ist wieder eine Mischung aus<br />

Dance und House, den sie selbst geschrieben,<br />

komponiert und produziert<br />

hat.<br />

In Zusammenarbeit mit Ihrem Produzenten<br />

Tom Payle wird es voraussichtlich im<br />

April 2016 die offizielle Veröffentlichung<br />

der Single mit 3 verschiedenen Versionen<br />

geben, inklusive einer wunderschönen<br />

Ballade. Man darf gespannt sein.<br />

Pete Lincoln: Solo-Album "Heartbeat" erschien am<br />

13. Mai<br />

Singer & Songwriter Pete Lincoln veröffentlicht<br />

mit "Heartbeat" sein bereits<br />

2. Solo-Album<br />

------------------------------<br />

Das erste Solo-Album des Popmusikers,<br />

der alle seine Songs selbst schreibt, erschien<br />

bereits im Januar 2014. Pete Lincoln lies<br />

sich also 2 Jahre Zeit für sein neues Album<br />

"Heartbeat"<br />

das am 13. Mai 2016 weltweit veröffentlicht<br />

wird.<br />

Gemeinsam mit Produzent Stuart McCredie,<br />

der auch schon mit Künstlern wie<br />

Texas,<br />

Belle & Sebastian, The Blue Nile, The<br />

Fratellis, Kelly Clarkson, Codeine Velvet<br />

Club oder Susan Boyle<br />

gearbeitet hat, feilte Pete Lincoln an vielen<br />

starken Songs von denen es neun<br />

aufs neue Album geschafft haben.<br />

Pete selbst hat im Laufe seiner Karriere<br />

als Gitarrist und Sänger mit namhaften<br />

Künstlern wie z.B. Sir Cliff Richard, Tina<br />

Turner, Shakin' Stevens oder Dannii Minogue<br />

zusammengearbeitet.<br />

10 Jahre lang war er Leadsänger der<br />

Band Sailor, die mit Welthits wie "Girls,<br />

Girls, Girls" oder "Glass<br />

of Champagne" weltweit erfolgreich waren.<br />

Seit knapp 10 Jahren ist Pete Leadsänger<br />

und Bassist der Rocklegende<br />

SWEET und tourt regelmäßig bis heute<br />

über den Erdball ...<br />

Trotzdem möchte Pete mit "Heartbeat"<br />

zukünftig seine Musik in den Fokus rücken.<br />

Ein starkes Singer/Songwriter - Pop Album<br />

mit zeitlosen Songs bei denen es<br />

sich lohnt auch mal<br />

genauer hinzuhören ...


Jörg Scheller, Foto: Zsu Szabo<br />

Auszeichnung für eine unabhängige,<br />

eigensinnige und sprachlich herausragende<br />

Kunstkritik<br />

Berlin/Köln, 22. März 2016. Der Kunstwissenschaftler<br />

und freie Kritiker Jörg<br />

Scheller wird mit dem Preis für Kunstkritik<br />

2016 ausgezeichnet. Der mit 3.000<br />

Euro dotierte Preis wird von der Arbeitsgemeinschaft<br />

Deutscher Kunstvereine<br />

(ADKV) in Kooperation mit der ART CO-<br />

LOGNE verliehen und richtet sich an freie<br />

Journalistinnen und Journalisten.<br />

Mit Jörg Scheller zeichnet die Jury einen<br />

Kritiker aus, der sein breites und unorthodoxes<br />

kulturgeschichtliches Interesse<br />

in einer ebenso virtuosen wie genauen<br />

und einfühlsamen Sprache zum Ausdruck<br />

bringt und dabei auch politische Analysen<br />

in großer Klarheit formuliert.<br />

Weiter heißt es in der Begründung der<br />

Jury: „Scheller vertritt eine kritische Haltung,<br />

die das Schreiben über Kunst nicht<br />

als Verlautbarung gutachterlicher Urteile<br />

versteht, sondern großen sprachlichen<br />

Erfindungsreichtum entwickelt, um so<br />

den größtmöglichen Abstand zu der Vermarktungs-<br />

und Belobigungssprache zu<br />

finden, die den Kunstbetrieb häufig beherrscht.<br />

Ob Outsider-Kunst, die künstlerische<br />

Ästhetik von Protestbewegungen<br />

oder die klassische Auseinandersetzung<br />

mit Kunstinstitutionen – Scheller nutzt<br />

sein ungewöhnlich vielfältiges Forschungsinteresse,<br />

das auch Bodybuilding,<br />

Heavy Metal und Popkultur umfasst, um<br />

sich Klischees und Denkschablonen<br />

kenntnisreich und mit Leidenschaft zu<br />

widersetzen. Dabei entwickelt er eine<br />

eigenständige kritische Erzählstimme,<br />

ohne sein Publikum zu bevormunden.“<br />

Seit 1999 wird der Preis durch die ADKV<br />

ausgelobt und seit 2006 in Kooperation<br />

mit der ART COLOGNE, die auch das<br />

Preisgeld stiftet, vergeben. Die Auszeichnung<br />

würdigt das Engagement freier<br />

Kunstkritikerinnen und -Kritiker, die sich<br />

in der Fach- und Tagespresse oder in anderen<br />

Medien mit zeitgenössischer Kunst<br />

und ihrem sozialen Kontext auseinandersetzen.<br />

Die Mitglieder der Jury 2016 sind: Marius<br />

Babias (Kritiker, Kurator und Direktor des<br />

n.b.k. Berlin); Gerrit Gohlke (Kritiker, Kurator<br />

und Vorstandsmitglied der ADKV);<br />

Stefan Kobel (freier Kritiker, Preisträger<br />

Preis für Kunstkritik 2015); Dominikus<br />

Müller (Kritiker und Chefredakteur bei<br />

frieze d/e); Tobias Timm (Journalist,<br />

Redakteur im Feuilleton von DIE ZEIT).<br />

Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger:<br />

Stefan Kobel (2015); Barbara Buchmaier<br />

und Christine Woditschka (2014);<br />

Astrid Mania (2013); Kolja Reichert<br />

(2012); Jens Kastner (2011); Jennifer Allen<br />

(2009); Rudolf Schmitz (2008); Ludwig<br />

Seyfarth (2007); Catrin Lorch (2006); Dominic<br />

Eichler (2005); Gregory Williams<br />

(2004); Raimar Stange (2003); Renate<br />

Puvogel (2002); Jan Verwoert (2001);<br />

Stefan Römer (2000); Hans-Christian<br />

Dany (1999).<br />

Der Preis wird zusammen mit dem ADKV-<br />

ART COLOGNE Preis für Kunstvereine am<br />

Samstag, 16. April 2016 um 15 Uhr in der<br />

TALK LOUNGE in Halle 11.3 der ART CO-<br />

LOGNE verliehen.<br />

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung<br />

für Kultur und Medien aufgrund<br />

eines Beschlusses des Deutschen<br />

Bundestags.<br />

Wurster Str. 153<br />

27638 Wremen


Das Besondere an Beauty Produkten<br />

vom toten Meer<br />

Das Tote Meer, ein ca. 60000 Quadratmeter<br />

großer Salzsee in Israel und enthält<br />

einen Salzgehalt bis zu 33%. Schon<br />

in der Antike haben Könige und Königinnen<br />

die lange Reise auf sich genommen<br />

um im Toten Meer zu baden. Das Tote<br />

Meer war bekannt als das „weiße Gold“.<br />

Auch heute weiß man um die Heilkraft<br />

des „Weißen Goldes“. Das Tote Meer<br />

enthält wertvolle Mineralien, die einzigartig<br />

sind. Das Salz des Toten Meeres<br />

enthält außer Natriumchlorid (Kochsalz)<br />

auch Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen<br />

und Mangan.<br />

Diese Stoffe entschlacken den Körper<br />

und wirken beruhigend und zellerneuernd.<br />

Zudem hilft das Salz die Feuchtigkeit<br />

der Haut auszugleichen. Sie<br />

„verjüngt“ unsere Haut auf natürliche<br />

Weise und wir fühlen uns einfach wohl.<br />

Die Mediziner sind sich einig. Dieses<br />

wertvolle Salz hilft nicht nur unserer<br />

Haut, sondern auch unserer Psyche. Ein<br />

Kururlaub am Toten Meer kann wahre<br />

Wunder bewirken.<br />

Leider können sich nicht alle Menschen<br />

einen Urlaub am Toten Meer leisten um<br />

die heilsamen Kräfte des Toten Meeres<br />

zu genießen.<br />

Allerdings gibt es erschwingliche Alternativen<br />

für jeden Geschmack und jeden<br />

Geldbeutel.<br />

Denn immer mehr Beauty Produkte, die<br />

wertvolle Mineralien des Toten Meeres<br />

enthalten, werden in Europa und in der<br />

Schweiz angeboten und von den Anwendern<br />

hoch geschätzt.<br />

Aber Vorsicht, nicht alles was an Beauty<br />

Produkten vom Dead See (Totes Meer)<br />

angeboten wird ist sauber und rein. Oft


Gold-Auszeichnung: Die Preisträger des<br />

Deutschmusik Song Contest 2016<br />

Gold-Auszeichnung bei Musikpreis in<br />

sieben Kategorien vergeben. Der Deutschmusik<br />

Song Contest ist in jedem Jahr<br />

das Highlight deutschsprachiger Rock-<br />

Pop- und Schlager-Musiker. Die Auszeichnung<br />

verdeutlicht das Talent und<br />

Engagement, das es braucht um einen<br />

Hit hervorzubringen.<br />

Am Abend des 8. Aprils fand beim Gelsenkirchener<br />

Radiosender Volldampfradio,<br />

eine in höchstem Maße beeindruckende<br />

Musiksendung statt – die Bekanntgabe<br />

der Preisträger des 4. Musikpreises<br />

deutschsprachiger Rock-Pop und<br />

Schlager. Mehrere Tausend Deutschmusik-Fans<br />

konnten die Musikshow weltweit<br />

via Internet Live-Stream verfolgen.<br />

Deutschlandweit und grenzüberschreitend<br />

haben sich 300 Künstler und Bands<br />

beworben. Mit insgesamt 35 Auszeichnungen<br />

würdigt der Musikpreis das hohe<br />

Niveau der eingegangenen Beiträge, aller<br />

Kandidaten der Finalrunde. Der europäische<br />

Musikpreis zeichnet seit 2010 vielversprechende<br />

Bands und Künstler der<br />

aktuellen deutschsprachigen Musikszene<br />

aus.<br />

Mit dem ersten Preis wurde der 28-<br />

jährige Singer-Songwriter Mark Selinger<br />

„Hashtag Generation“ bedacht. Der<br />

Rheinland-Pfälzer durfte sich über die<br />

Auszeichnung „Musiker des Jahres 2016“<br />

und einen Managementvertrag freuen.<br />

Der zweite Preis, eine Radiobemusterung<br />

an 500 Radiostationen und ein Gold A-<br />

ward ging an „Die Kaiser“, einer der erfolgreichsten<br />

Schlagerbands Österreichs,<br />

mit „Tu mir das bloß nicht an“.<br />

Den dritten Preis, eine digitale Veröffentlichung<br />

der nächsten EP und jeweils einen<br />

Gold Award teilen sich die Erfurter<br />

Musikgruppe FEIERFEIL „Welt anhalten“<br />

und die Haselünner Band FEENSTAUB<br />

„Mein Weg“.<br />

Music Award: Song des Jahres 2016 |<br />

Pop<br />

Der Music Award in der Kategorie Pop<br />

wird verliehen an:<br />

• Katja von Kassel mit „Endlich ich“.<br />

• Sommerfeld mit „Ti Amo (kein Mann<br />

von vielen Worten)“.<br />

• Out Of Sphere mit „Genauso wie Du“.<br />

• Eva Hanser mit „Du weißt nichts“.<br />

• Hanns Blue mit „Ich heb ab“.<br />

• Joan Grau mit „Hey Püppchen, ich liebe<br />

Dich“.<br />

Music Award: Song des Jahres 2016 |<br />

Rock<br />

Der Music Award in der Kategorie Rock<br />

wird verliehen an:<br />

• INSPIRED mit „Lauf Nicht Weg“.<br />

• ElbRebellen mit „Whiskey oder Worte“.<br />

• vocuz mit „Scherben“.<br />

• Charlie Rocks mit „In meinen Armen“.<br />

• Antidepressiva mit „Keiner hört ihr zu“.<br />

Music Award: Song des Jahres 2016 |<br />

Singer-Songwriter<br />

Der Music Award in der Kategorie Singer-<br />

Songwriter wird verliehen an:<br />

• Oliver Klösel mit „Glück der Welt“.<br />

• BUELOW mit „Keine Tränen mehr“.<br />

• Jasmin M. mit „Du bist der…“.<br />

• Mirko Santocono mit „Farben“.<br />

• Licht Reiter mit „Zieh Dir meine Schuhe<br />

an“.<br />

Music Award: Song des Jahres 2016 |<br />

Popschlager<br />

Der Music Award in der Kategorie Popschlager<br />

wird verliehen an:<br />

• Die Wolkenstürmer mit „Paradies“.<br />

• Jennifer Sturm mit „Eyo, Eyo (die Nacht<br />

ist nur für uns gemacht)“.<br />

• Die bärigen Tiroler mit „Superfrau“.<br />

• Sarah Carina mit „Küss mich endlos“.<br />

• Mike van Hyke mit „Wie bekommt man<br />

eine Liebe“.<br />

• Micha Wagner mit „Wie ein Feuerwerk“.<br />

Music Award: Song des Jahres 2016 |<br />

Schlager/Volksmusik<br />

Der Music Award in der Kategorie Schlager/Volksmusik<br />

wird verliehen an:<br />

• DE BERNSTEINELN mit „MIR SEI VOM<br />

ARZGEBIRG“.<br />

• Jimmy Ellner mit „Weine keine Tränen“.<br />

• ANGELA NEBAUER mit „Wenn starke<br />

Stürme weh´n“.<br />

• Rabbits mit „Gib mir mein Herz zurück“.<br />

• Sabine Schiller mit „Schwirr ab“.<br />

• C.C.Tennissen mit „Hey Gebrochenes<br />

Herz“.<br />

Music Award: Song des Jahres 2016 |<br />

World/Erlebnis-Musik<br />

Der Music Award in der Kategorie World/Erlebnis-Musik<br />

wird verliehen an:<br />

• Thilo Martinho mit „Immer nur gehen“.<br />

• Lieselotte Quetschkommode mit<br />

„Tanzende Flammen“.<br />

• Ennesto Monte mit „Bessere Welt“.<br />

2010 wurde die Auszeichnung erstmals<br />

verliehen und zählt europaweit zu den<br />

größten Musikwettbewerben für<br />

deutschsprachige Musik. Ins Leben gerufen<br />

wurde er vor fünf Jahren von dem<br />

Gladbecker Musikredakteur Ingo Kussauer.<br />

Zu den Finalisten zählen vielversprechende<br />

Bands und Künstler aus der aktuellen<br />

Newcomer-Szene, Hitschreiber von<br />

Culture Beat und ATC, ehemalige Ariola-<br />

Künstler und ESC-Teilnehmer sowie bekannte<br />

Musiker aus den Airplay- und<br />

Download-Charts.


Wurster Str. 153<br />

27638 Wremen


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