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In 3 Schritten zur Digitalisierung<br />

Nur noch perfekte Projekte (Version 1.0)<br />

Der Stahlhändler definiert auf einer Karte die Gebiete,<br />

in denen er seine Produkte verkaufen möchte. Das ist<br />

grenzüberschreitend in Europa und später auch weltweit<br />

möglich. Nur in diesen Gebieten wird er als potentieller<br />

Lieferant angezeigt und ist auswählbar. Filter ermöglichen<br />

es, exakt zu bestimmen, an welche Kundengruppe,<br />

für welche Produkte und Werkstoffe sowie ab welcher<br />

Tonnage angeboten wird. Erst wenn mindestens eine<br />

Position des Projektes alle Bedingungen erfüllt, wird der<br />

Händler als möglicher Lieferant angezeigt. Die eingehenden<br />

Anfragen sind somit perfekt auf ihn zugeschnitten.<br />

Wurden für geforderte Produkte bereits Staffelpreise im<br />

Onlinebestand hochgeladen und allgemeine Kostensätze,<br />

wie beispielsweise Transportkosten vorab hinterlegt,<br />

erfolgt eine statische Vorkalkulation.<br />

Eingaben des Kunden übernehmen (Version 2.0)<br />

Stahlbedarf wird bereits in den Planungssystemen der<br />

Kunden exakt dimensioniert. In CAD-Systemen werden<br />

beispielsweise komplexe Stücklisten erstellt. Diese können<br />

ab der Version #steel.online 2.0 über Schnittstellen<br />

direkt hochgeladen werden. Eine optionale Optimierung<br />

auf Lagerlängen mit Zuschnittliste ist im nächsten Schritt<br />

möglich. Beim Kunden entfallen damit alle manuellen<br />

Eingaben und Fehlerquellen. #steel.online leitet die Daten<br />

an die Systeme der ausgewählten Händler weiter.<br />

Das Anbieten oder Bestätigen eines Bedarfes kann dann<br />

konventionell außerhalb des Portals oder komfortabel<br />

direkt im Portal vorgenommen werden.<br />

Dynamische Kalkulation in Echtzeit (Version 3.0)<br />

Strukturierte Auftragsinformationen ermöglichen grundsätzlich<br />

eine vollautomatische kunden- und situationsspezifische<br />

Autokalkulation. Diese wird entweder von<br />

der eigenen Software des Handels geleistet und über<br />

das Portal zurückgespielt oder erfolgt direkt über das<br />

integrierte Autokalkulationsmodul im Portal. Ziel ist es,<br />

durch das Einstellen von zahlreichen Parametern und<br />

ggf. kundenspezifischen Rahmenvereinbarungen, den<br />

Aufwand für die Kalkulation von Angeboten zu minimieren.<br />

Die Angebotserstellung geschieht dann vollautomatisch.<br />

Die Anzahl der Anfragen kann beliebig sein, der<br />

Aufwand bleibt gleich. Der Kunde erhält seine Preise<br />

innerhalb von Sekunden, unabhängig vom Anfragevolumen<br />

und der Komplexität.<br />

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