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Kultur im K | Spielplan 2013/2014

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<strong>Kultur</strong> <strong>im</strong> K<br />

Programm<br />

<strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Lyambiko


GRUSSWORT<br />

von oberbürgermeisterin Ursula KECK<br />

Liebe Gäste des Ks,<br />

<strong>im</strong> antiken Griechenland war die Agora<br />

der zentrale Fest-, Versammlungs- und<br />

Marktplatz einer Stadt. Kornwesthe<strong>im</strong><br />

fühlt sich dieser Philosophie verbunden<br />

und versammelt die <strong>Kultur</strong>institutionen<br />

der Stadt unweit des Rathauses um das<br />

neue <strong>Kultur</strong>karree. So manifestiert sich<br />

schon durch die offene Architektur: <strong>Kultur</strong> hat in Kornwesthe<strong>im</strong><br />

einen zentralen Stellenwert, <strong>Kultur</strong> hat ein Forum <strong>im</strong> Herzen der<br />

Stadt – dort, wo sich die Menschen gerne treffen und aufhalten.<br />

Mit der Eröffnung des <strong>Kultur</strong>- und Kongresszentrums Das K erhält<br />

dieses Ensemble nun eine neue Qualität. Auf 2.400 Quadratmetern<br />

gibt es künftig Räumlichkeiten für <strong>Kultur</strong>veranstaltungen, Feiern<br />

und Tagungen. Mit dem vorliegenden Programmheft geht Das K mit<br />

einem weit gefächerten Angebot in die erste Veranstaltungssaison.<br />

Festsaal und Theatersaal sind Schauplatz von Theateraufführungen,<br />

Kabarett und Konzerten zwischen Rock und Klassik. Die <strong>im</strong><br />

Gebäude integrierte Stadtbücherei eröffnet mit ihrem lichten Foyer<br />

neue Möglichkeiten, Literatur zu erleben.<br />

Unser FAVORITSTROM<br />

bringt die nötige Energie!<br />

Weitere Infos unter www.swlb.de<br />

Stadtwerke Ludwigsburg-<br />

Kornwesthe<strong>im</strong> GmbH<br />

Am Eröffnungswochenende vom 27. bis 29. September <strong>2013</strong> wird<br />

Das K feierlich seiner Best<strong>im</strong>mung übergeben. Zu diesem Fest der<br />

Stadt und ihrer <strong>Kultur</strong>en möchte ich Sie am Samstag und Sonntag<br />

recht herzlich ins K einladen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß<br />

bei der Zusammenstellung Ihres persönlichen Veranstaltungsprogramms<br />

und viele spannende, bewegende und erfüllte Stunden<br />

mit <strong>Kultur</strong> und schönen Begegnungen <strong>im</strong> K.<br />

Das neue kulturelle Herz von Kornwesthe<strong>im</strong> – es schlägt in einer<br />

lebendigen Stadt.<br />

Ihre<br />

Ursula Keck<br />

2 3<br />

WLB_Anz_FS_92x187_5.indd 1 06.05.13 08:13


Das K – <strong>Kultur</strong>- und Kongresszentrum<br />

Kornwesthe<strong>im</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Veranstaltungskalender Seite 6<br />

Theater Seite 11<br />

Literatur Seite 21<br />

Konzerte Seite 28<br />

Kabarett & Comedy Seite 38<br />

Kinder & Jugend Seite 42<br />

Sonstige Veranstaltungen Seite 54<br />

Theater-Abo Seite 56<br />

Wahl-Abo Seite 58<br />

Kartenvorverkauf Seite 60<br />

Anfahrt Seite 61<br />

Saalplan Seite 62<br />

Abo-Bestellformular Seite 64<br />

Publikumstage am 28.9. und 29.9.<strong>2013</strong><br />

Der Samstag beginnt um 10 Uhr mit der<br />

offiziellen Eröffnung des Ks. Alle Gäste<br />

haben die Möglichkeit, das Haus bei Führungen<br />

kennenzulernen. Welche Technik<br />

befindet sich hinter der Bühne und wo<br />

wird sie gesteuert? Be<strong>im</strong> Blick hinter die<br />

Kulissen ist nicht nur manches Aha-Erlebnis<br />

vorprogrammiert. Ein Schmuckstück<br />

ist die <strong>im</strong> K integrierte Stadtbücherei, die<br />

in die neuen Räumlichkeiten zu Lesungen<br />

und zum Verweilen einlädt. Tagsüber<br />

präsentieren sich auf dem Marktplatz<br />

Vereine aus Kornwesthe<strong>im</strong> und den Partnerstädten<br />

mit Aktionen, Auftritten und<br />

Ständen. Am Samstagabend präsentieren<br />

alle Kornwesthe<strong>im</strong>er Chöre die Revue der<br />

Filmmusik. Das Programm am Sonntag<br />

spricht Familien, Kinder und Jugendliche<br />

an. Zum Finale des Eröffnungswochenendes<br />

entert am Sonntagabend eine<br />

junge Band die Bühne des Festsaals.<br />

Samstag<br />

Ab 10:00 Uhr<br />

<strong>Kultur</strong>schaffende<br />

der Stadt, Vereine und<br />

Institutionen<br />

Sonntag<br />

Ab 9:00 Uhr<br />

Ein Tag für alle<br />

Generationen<br />

Partnerstädte<br />

stellen sich vor<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

Entnehmen Sie bitte<br />

der Tagespresse oder<br />

www.das-k.info<br />

4 5


veranstaltungskalender<br />

Auf einen blick<br />

Theater<br />

Kabarett &<br />

Kinder & Jugend Konzerte Comedy Literatur<br />

OKTOBER <strong>2013</strong><br />

november <strong>2013</strong><br />

11 Sein oder Nichtsein<br />

12<br />

Komödie nach dem Film von Ernst Lubitsch Seite 11<br />

18 Die zwölf Geschworenen<br />

16<br />

Kr<strong>im</strong>inalstück von Reginald Rose Seite 12<br />

18 Schneewittchen<br />

19<br />

Musikalisches Kindertheater Seite 42<br />

20 Wanda & Lucian Klein<br />

21<br />

Kornwesthe<strong>im</strong>er Künstler Seite 28<br />

22 Maja Nielsen<br />

21<br />

Kinder- und Jugendbuchautorin Seite 43<br />

23 Frühlings Erwachen!<br />

23<br />

Nach Frank Wedekind Seite 44<br />

31 Halloween-Party<br />

29<br />

Mit Tiny Tones und Los Chanchos Pelados Seite 29<br />

03 Die Kartoffelsuppe<br />

06<br />

Kindertheater mit Mittagessen Seite 45<br />

03 Immer dem Bauch nach<br />

11<br />

Vincent Klink & Patrick Bebelaar Seite 21<br />

07 Puppentheater Gugelhupf<br />

14<br />

Kasper backt Pfannkuchen Seite 46<br />

dezember <strong>2013</strong> november <strong>2013</strong><br />

Störtebekers Sohn<br />

Erzähltheaterstück Seite 46<br />

Wohltätigkeitskonzert<br />

Städtische Orchester Kornwesthe<strong>im</strong> e. V. Seite 31<br />

Fabian Lenk<br />

Historische Mitratekr<strong>im</strong>is Seite 47<br />

Schüler lesen für Schüler<br />

Schulsieger des Vorlesewettbewerbs Seite 47<br />

Sel<strong>im</strong> Özdogan<br />

Liest aus seinem neuen Roman „DZ“ Seite 22<br />

Roll Agents –<br />

The Elvis Xperience Seite 32<br />

Die Weiße Rose<br />

Aus den Archiven des Terrors Seite 13<br />

Das ist bei uns die Regel –<br />

Und fällt uns dennoch auf! Seite 23<br />

Figurentheater Pantaleon<br />

Tomte Tummetott Seite 48<br />

Tailed Comedians<br />

Die St<strong>im</strong>men aus „Comedian Harmonists“ Seite 33<br />

08 Backblech<br />

22<br />

Die Nacht der Gewohnheit Seite 38<br />

Aschenputtel –<br />

Oder Rossini kocht eine Oper Seite 48<br />

10 Aleksandra Mikulska<br />

31<br />

Spielt Chopin & Liszt Seite 30<br />

Silvestergala <strong>2013</strong><br />

Tanz und Livemusik Seite 34<br />

6 7


veranstaltungskalender<br />

Auf einen blick<br />

Theater<br />

Kinder & Jugend<br />

Konzerte<br />

Kabarett &<br />

Comedy<br />

Literatur<br />

januar <strong>2014</strong><br />

februar <strong>2014</strong><br />

10 Dui do on de Sell<br />

21<br />

Das Zauberwort heißt Bitte Seite 39<br />

23 Märchenkr<strong>im</strong>i<br />

29<br />

Von Michael Miensopust Seite 49<br />

26 Licht <strong>im</strong> Dunkel<br />

04<br />

Theater der großen Gefühle Seite 14<br />

30 Jan Weiler<br />

10<br />

Mein neues Leben als Mensch <strong>2013</strong> Seite 24<br />

31 Quadro Nuevo<br />

11<br />

End of the Rainbow Seite 35<br />

06 Die Glücksfee<br />

26<br />

Nach Cornelia Funke Seite 50<br />

08 Musical Starnights<br />

08<br />

The Best of Musicals – mit Livemusik Seite 15<br />

13 Homo Faber<br />

11<br />

Nach dem Roman von Max Frisch Seite 16<br />

mai <strong>2014</strong> april <strong>2014</strong> märz <strong>2014</strong><br />

Hilke Lorenz<br />

Weil der Krieg unsere Seelen frisst Seite 25<br />

Leipziger Pfeffermühle<br />

Drei Engel für Deutschland Seite 40<br />

Denis Scheck<br />

Der Druckfrisch-Moderator – live Seite 26<br />

Salto und Mortale<br />

Zirkusmärchen Seite 51<br />

Klaus Birk<br />

Schwäbischer Kult-Kabarettist Seite 41<br />

Auf und davon<br />

Komödie von Peter Yeldham mit Max Tidof Seite 19<br />

Hasenland<br />

Kindertheater Seite 52<br />

Jugendphilharmonie<br />

Orchester der Musikschulen Seite 37<br />

20 Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

13<br />

Komödie von Gilles Dyrek Seite 17<br />

Tschick<br />

Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf Seite 20<br />

27 Es schneit Eiderdaunen<br />

15<br />

Kindertheater Seite 51<br />

Die Urwald-Expedition<br />

Mit Christof Altmann Seite 53<br />

märz <strong>2014</strong><br />

07 Lyambiko<br />

17<br />

Female Jazz Voices Seite 36<br />

15 Der Hauptgewinn<br />

31<br />

Komödie von und mit Bernd Helfrich Seite 18<br />

Helge T<strong>im</strong>merberg<br />

Berichte von unterwegs Seite 27<br />

8 9


Sein oder Nichtsein<br />

Komödie nach dem film von Ernst Lubitsch<br />

Foto: Ach<strong>im</strong> Zeppenfeld<br />

Warschau 1939. Die Schauspieler des Freitag<br />

Theater Polski proben eine Anti-Nazi-Komödie.<br />

Da die polnische Regierung nicht<br />

11.10.<strong>2013</strong><br />

in Konflikt mit dem Hitlerreg<strong>im</strong>e geraten Theatersaal<br />

möchte, verbietet die Zensur die Aufführung<br />

des Theaterstücks. Stattdessen wird<br />

20:00 Uhr<br />

nun „Hamlet“ mit Josef Tura in der Titelrolle<br />

gespielt. Seine Frau Maria nutzt die Theatergastspiele<br />

Kempf<br />

Zeit während seines weltberühmten Monologs,<br />

um sich mit ihrem Verehrer in der von Nick Whitby<br />

Garderobe zu treffen. Der Zweite Weltkrieg<br />

bricht aus, Warschau wird bombardiert. Eintrittspreise<br />

Ein deutscher Gehe<strong>im</strong>agent wird die Adressenliste<br />

von polnischen Untergrund-<br />

erm. 21,-/18,-/14,- Euro<br />

25,-/22,-/18,- Euro<br />

kämpfern an den Gestapo-Chef von Warschau<br />

übergeben! Um in den Besitz der<br />

verräterischen Unterlagen zu kommen,<br />

schlüpfen die Schauspieler in die Rollen<br />

der deutschen Besatzer und spielen <strong>im</strong><br />

wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben.<br />

„Sein oder Nichtsein“ ist eine Meisterleistung<br />

an Witz und Ernsthaftigkeit zugleich.<br />

theater-abo<br />

wahl-abo<br />

mottotag<br />

Das k –<br />

vorhang<br />

auf<br />

10 11


DIE ZWÖLF GESCHWORENEN<br />

Kr<strong>im</strong>inalstück von Reginald Rose<br />

Die weiSSe Rose<br />

Aus den Archiven des Terrors<br />

Freitag<br />

18.10.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Berliner<br />

Kr<strong>im</strong>inaltheater<br />

Regie<br />

Wolfgang Rumpf<br />

Nach dem Kinofilmdebüt<br />

des Regisseurs<br />

Sidney Lumet<br />

Eintrittspreise<br />

25,-/22,-/18,- Euro<br />

erm. 21,-/18,-/14,- Euro<br />

theater-abo<br />

wahl-abo<br />

Reginald Roses Stück setzt mit dem Ende<br />

eines Mordprozesses ein, als sich die<br />

Geschworenen zur Beratung zurückziehen.<br />

Wir lernen zwölf New Yorker Männer<br />

und Frauen völlig unterschiedlichen<br />

Charakters und Temperaments kennen,<br />

deren einzige Gemeinsamkeit es ist, best<strong>im</strong>mt<br />

worden zu sein, in diesem Prozess<br />

einen einst<strong>im</strong>migen Schiedsspruch<br />

zu fällen. Da der Fall eindeutig ist, wird<br />

mit einem raschen Ende der Sitzung gerechnet.<br />

Elf der Geschworen sind sich<br />

sofort einig: Der Angeklagte ist schuldig.<br />

Einer jedoch stellt sich gegen die Mehrheit:<br />

Er hat einen begründeten Zweifel<br />

und plädiert deshalb für nicht schuldig.<br />

Die Atmosphäre <strong>im</strong> Raum ist zum Zerreißen<br />

gespannt. Doch nach und nach wird<br />

die Mauer der Vorurteile und schnellen<br />

Schlussfolgerungen brüchig.<br />

In der Münchner Studentenkompanie begegnen<br />

sich <strong>im</strong> Jahre 1940 die beiden Medizinstudenten<br />

Hans Scholl und Alexander<br />

Schmorell. Aus der intensiven und<br />

ungewöhnlichen Freundschaft der beiden<br />

jungen Männer und ihrer kritischen Einstellung<br />

zum herrschenden Reg<strong>im</strong>e erwächst<br />

der zunächst passive, dann aktive<br />

Widerstand gegen den Nationalsozialismus,<br />

der unter dem Namen „Die Weiße<br />

Rose“ berühmt werden sollte.<br />

Michael Sacheders Inszenierung trägt<br />

nicht nur zur Würdigung und Erinnerung<br />

an die Weiße Rose als Widerstandsgruppe,<br />

als ein Stück deutscher Geschichte<br />

bei, sondern will der Frage nachgehen,<br />

wer die jungen Menschen waren, die<br />

nicht nur von einem besseren Deutschland<br />

träumten, sondern sich aktiv dafür<br />

einsetzten.<br />

Freitag<br />

29.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Junges Schauspiel<br />

Ensemble München<br />

Ein Schauspiel in<br />

drei Akten und einem<br />

Vorspiel<br />

von Jutta Schubert<br />

Eintrittspreise<br />

25,-/22,-/18,- Euro<br />

erm. 21,-/18,-/14,- Euro<br />

theater-abo<br />

wahl-abo<br />

12 13


Licht <strong>im</strong> Dunkel<br />

Theater der groSSen Gefühle<br />

Musical Starnights<br />

The best of Musicals – mit Livemusik<br />

Foto: Bernd Böhner<br />

Foto: Susannah v. Vergau<br />

Sonntag<br />

26.1.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

19:00 Uhr<br />

Euro Studio<br />

Landgraf<br />

INTHEGA-<br />

Preisträger<br />

von William Gibson<br />

Eintrittspreise<br />

25,-/22,-/18,- Euro<br />

erm. 21,-/18,-/14,- Euro<br />

theater-abo<br />

wahl-abo<br />

Das berührende Schauspiel des Broadway-Autors<br />

William Gibson ist eines der<br />

emotionalsten, bewegendsten Glückserlebnisse,<br />

die Theaterbesucher jemals in<br />

den Bann zogen.<br />

Helen Keller war ein blindes und taubstummes<br />

Mädchen in Amerika, das Ende<br />

des 19. Jahrhunderts dank des unermüdlichen<br />

Einsatzes ihrer Lehrerin Anne Sullivan<br />

aus ihrer völligen Isolation befreit<br />

wurde: Sie erlernte das Fingeralphabet,<br />

studierte in Harvard und schrieb ein Dutzend<br />

Bücher. Ihre unglaublich spannende<br />

Vita ging in die Geschichte ein, denn was<br />

sie trotz ihrer erheblichen Behinderung<br />

leistete, grenzt an ein Wunder und hat<br />

vielen Betroffenen Mut gemacht.<br />

Wie das Theaterstück hat auch die<br />

Oscar-prämierte Verfilmung die Besucher<br />

weltweit zu Tränen gerührt.<br />

Originaldarsteller und Topsolisten aus<br />

dem Londoner West End, unterstützt von<br />

zahlreichen Tänzern und einem Liveorchester<br />

mit weltweit renommierten Musikern,<br />

bieten dem Publikum beste Unterhaltung<br />

auf höchstem Niveau. Sämtliche<br />

Mitglieder des Ensembles sind am Londoner<br />

West End gemeinsam mit der MGA<br />

Academy persönlich von Weltstar Deborah<br />

Sasson gecastet worden. Über 250<br />

farbenprächtige Kostüme, akrobatische<br />

Tanzeinlagen und eindrucksvolle Videoprojektionen<br />

entführen die Zuschauer in<br />

die fantastische Welt des Musicals.<br />

Von „West Side Story“ über „Das Phantom<br />

der Oper“ und „König der Löwen“<br />

bis „Dirty Dancing“ – das Publikum erlebt<br />

an einem einzigen Abend eine Zeitreise<br />

durch 50 Jahre Musicalgeschichte.<br />

Samstag<br />

8.2.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

World Wide Events<br />

Eintrittspreise<br />

42,- Euro<br />

erm. 36,- Euro<br />

wahl-abo<br />

14 15


Homo Faber<br />

Nach dem Roman von Max Frisch<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Komödie von Gilles Dyrek<br />

Grafik: Alexia Seferis<br />

Donnerstag<br />

13.2.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Theater Lindenhof<br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

wahl-abo<br />

18,- Euro<br />

6,- Euro<br />

freie Platzwahl<br />

Auf dem Rückflug von Venezuela muss<br />

die Maschine des Ingenieurs Walter Faber<br />

mitten in der mexikanischen Wüste<br />

notlanden. Für Faber ist dies der Anfang<br />

einer Kette von Ereignissen, die sein Leben<br />

von Grund auf verändern wird. Zurück<br />

in New York bucht er eine Überfahrt<br />

auf einem Transatlantik-Dampfer. Hier<br />

lernt er die junge Sabeth kennen, die<br />

ihn auf gehe<strong>im</strong>nisvolle Weise an seine<br />

Jugendliebe erinnert. Er ahnt nicht, wer<br />

diese Frau wirklich ist.<br />

Auch über 50 Jahre nach Erscheinen des<br />

Romans berührt diese Metamorphose<br />

des Rationalisten Faber zum Liebenden<br />

und gilt das Werk als eindringliches Beispiel<br />

dafür, wie schnell die menschliche<br />

Natur die Begrenztheit ihrer Kräfte vergisst.<br />

Patricia wird von ihrem Freund Christophe,<br />

mit dem sie sich heftig gestritten<br />

hat, zu einem Abendessen bei seinem<br />

ehemaligen Studienkollegen und dessen<br />

Verlobter mitgeschleppt. Nun sitzt sie in<br />

schweigendem Groll auf dem Sofa der<br />

Turtelnden, die deshalb annehmen, die<br />

Neue an der Seite von Christophe müsse<br />

eine Ausländerin sein. Patricia n<strong>im</strong>mt<br />

den Ball auf und genießt den Abend über<br />

ein aufreizendes Verwechslungsspiel<br />

mit <strong>im</strong>mer absurderen Geschichten vom<br />

Kriegsflüchtling aus Ex-Jugoslawien.<br />

Und auch Christophe bleibt nichts andres<br />

übrig, als in das Spiel seiner Freundin<br />

einzusteigen. Als die Gastgeber Patricia<br />

Geschenke für die notleidende Bevölkerung<br />

in ihrer He<strong>im</strong>at aufdrängen, greift<br />

sie freudig zu – bis das Ganze auf absurde<br />

Weise ausartet.<br />

Spritzige Dialoge und beste Unterhaltung<br />

mit einem Schuss Gesellschaftssatire.<br />

Donnerstag<br />

20.2.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Württembergische<br />

Landesbühne<br />

Esslingen<br />

Eintrittspreise<br />

20,-/18,-/16,- Euro<br />

erm. 18,-/16,-/14,- Euro<br />

theater-abo<br />

wahl-abo<br />

16 17


Der Hauptgewinn<br />

Komödie von und mit Bernd Helfrich<br />

Auf und davon<br />

Komödie von Peter Yeldham mit Max Tidof<br />

Foto: Merkle <strong>Kultur</strong>konzepte<br />

Samstag<br />

15.3.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Chiemgauer<br />

Volkstheater<br />

Eintrittspreise<br />

25,-/22,-/18,- Euro<br />

erm. 21,-/18,-/14,- Euro<br />

wahl-abo<br />

Die neue Kuramtsleiterin Stefanie Reiter<br />

konnte die Bauersleute Hans und Katrin<br />

Mair überzeugen, ihr eher bescheidenes<br />

Einkommen mit der Vermietung von<br />

Fremdenz<strong>im</strong>mern aufzubessern – zumal<br />

ein großes Reiseunternehmen bereit ist,<br />

dem Gewinner einer Rätselzeitung eine<br />

Woche Verwöhnurlaub auf dem Mairhof<br />

zu spendieren, den „Hauptgewinn“<br />

sozusagen. Die Dorfhelferin Franzi, die<br />

der Bäuerin auf dem Hof als Aushilfe zur<br />

Hand geht, ist eine fleißige „Rätslerin“.<br />

Noch nie hat sie etwas wirklich Großes<br />

gewonnen, und jetzt könnte sie dringend<br />

eine Woche Urlaub brauchen!<br />

Wie kommt man mit wenig Aufwand in<br />

möglichst kurzer Zeit an möglichst viel<br />

Geld? Josephine und Elisabeth, zwei auffallend<br />

attraktive Engländerinnen, reisen<br />

rund um den Globus und leben davon,<br />

gutsituierten und leichtgläubigen Herren<br />

auf nicht ganz legale Weise das Geld aus<br />

der Tasche zu ziehen: Sie spielen das altbekannte<br />

Spiel der „Gräfin mit momentanen<br />

Geldsorgen“ und ihrer Zofe. Als<br />

sie jedoch Charlie, einen attraktiven und<br />

ausgekochten New Yorker Banker, an der<br />

Angel haben, müssen sie feststellen, dass<br />

der sich nicht so leicht ausnehmen lässt.<br />

Stattdessen kommt es zu einer Partnerschaft,<br />

die sich nur anfangs auf das Geschäftliche<br />

beschränkt. Doch nun stehen<br />

Josephine und Elisabeth vor einem neuen<br />

Problem: Wie teilt man sich einen Mann?<br />

Und wer macht sich schließlich mit wem<br />

auf und davon – oder auch nicht?<br />

Samstag<br />

26.4.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Tourneetheater<br />

Thespiskarren<br />

Eintrittspreise<br />

25,-/22,-/18,- Euro<br />

erm. 21,-/18,-/14,- Euro<br />

theater-abo<br />

wahl-abo<br />

18 19


Tschick<br />

Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf<br />

Immer dem Bauch nach<br />

Vincent Klink & Patrick Bebelaar<br />

Foto: Fotolia.com/Sergey Nivens<br />

Foto: Berthold Steinhilber<br />

Dienstag<br />

13.5.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Landestheater<br />

Tübingen<br />

von Robert Koall<br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

wahl-abo<br />

18,- Euro<br />

6,- Euro<br />

freie Platzwahl<br />

Tschick kommt aus einem der Asi-Hochhäuser<br />

in Hellersdorf, hat es von der Förderschule<br />

irgendwie bis aufs Gymnasium<br />

geschafft und wirkt doch nicht gerade wie<br />

das Musterbeispiel der Integration. Außerdem<br />

hat er einen geklauten Wagen zur<br />

Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne<br />

Karte und Kompass durch die sommerglühende<br />

deutsche Provinz, unvergesslich<br />

wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und<br />

Huck Finn.<br />

„Man lacht viel, wenn man ‚Tschick‘ liest,<br />

aber ebenso oft ist man gerührt, gelegentlich<br />

zu Tränen. ‚Tschick‘ ist ein Buch,<br />

das einen Erwachsenen rundum glücklich<br />

macht und das man den Altersgenossen<br />

seiner Helden jederzeit schenken kann.“<br />

(Süddeutsche Zeitung)<br />

„Eine Geschichte, die man gar nicht oft genug<br />

erzählen kann, lesen will.“ (FAS)<br />

Was führt einen musizierenden und<br />

schreibenden Koch und einen kochenden<br />

Musiker zusammen? Es sind die gemeinsam<br />

empfundenen Küchendüfte, und<br />

dass man sich gegenseitig gut riechen<br />

und damit auch gut leiden kann. Daraus<br />

entstand die Lust, gemeinsam musikalische<br />

Erzählungen darzubieten. Patrick<br />

Bebelaar und Vincent Klink kennen sich<br />

seit vielen Jahren und jetzt haben sie<br />

richtig Lust, miteinander zu musizieren.<br />

Auch sonst zeigte sich, dass sie Brüder<br />

<strong>im</strong> Geiste sind. Aus eins wird zwei, mit<br />

doppelter Kraft entsteht Hinreißendes. So<br />

sagen jedenfalls die Nachbarn, die dem<br />

Üben der beiden bei offenem Fenster<br />

gerne zuhören. Vincent Klink betreibt seit<br />

1991 sein Restaurant „Wielandshöhe“ in<br />

Stuttgart und wurde für seine Leistungen<br />

mit einem Stern und 16 Punkten <strong>im</strong> Gault<br />

Millau ausgezeichnet.<br />

Sonntag<br />

3.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

19:00 Uhr<br />

Musikalische<br />

Lesung<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

mottotag<br />

Das k<br />

Kocht<br />

wahl-abo<br />

20 21


Sel<strong>im</strong> Özdogan<br />

liest aus seinem neuen Roman „DZ“<br />

Das ist bei uns die Regel –<br />

und fällt uns dennoch auf!<br />

Foto: Malwine Rafalski<br />

Donnerstag<br />

21.11.<strong>2013</strong><br />

Stadtbücherei<br />

20:00 Uhr<br />

Autorenbegegnung<br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 5,- Euro<br />

mottotag<br />

Das k<br />

liest<br />

Zwei Geschwister, zwei Welten: Um seiner<br />

Mutter ihren letzten Wunsch zu erfüllen,<br />

macht sich Ziggy auf die Suche nach seinem<br />

Bruder Damian, der in einem tropischen<br />

Land in Südostasien verschollen ist.<br />

In seinem großen neuen Roman erzählt<br />

Sel<strong>im</strong> Özdogan von der schönen neuen<br />

Drogenwelt des Internets, der Suche nach<br />

dem Glück und brüchigen Utopien. Er<br />

n<strong>im</strong>mt seine Leser mit auf eine atemberaubende<br />

Reise, die hinter unsere Horizonte<br />

führt.<br />

Sel<strong>im</strong> Özdogan, geboren 1971 in Köln, ist<br />

zweisprachig aufgewachsen. Er schrieb<br />

die Romane „Es ist so einsam <strong>im</strong> Sattel,<br />

seit das Pferd tot ist“, „Im Juli“ (basiert<br />

auf dem Drehbuch für den gleichnamigen<br />

Film von Fatih Akin), „Die Tochter des<br />

Schmieds“ und „He<strong>im</strong>straße 52“.<br />

„Özdogan baut eine Atmosphäre auf, er<br />

pustet zwischen die Sätze und legt Geschmack<br />

in die Wörter.“ (Berliner Zeitung)<br />

Am 25. April 1952 wurde die Gründung<br />

des südwestdeutschen Bundeslandes<br />

Baden-Württemberg verkündet und<br />

Reinhold Maier zum Ministerpräsidenten<br />

gewählt. Vorangegangen war 1951 eine<br />

Volksabst<strong>im</strong>mung, bei der fast 68 Prozent<br />

der Bürger für das Zusammenwachsen<br />

gest<strong>im</strong>mt hatten. Das literarisch-musikalische<br />

Programm lässt sechs Dekaden<br />

Landesgeschichte auf unterhaltsame<br />

Weise Revue passieren und erweckt den<br />

Zeitgeist der jeweiligen Epoche literarisch<br />

und musikalisch zum Leben. Das<br />

Fabian Meyer Trio spielt eigene Kompositionen<br />

und Arrangements bekannter<br />

Musikstücke aus den vergangenen sechs<br />

Jahrzehnten. Die ausgewählten Texte und<br />

Musikstücke spiegeln die bunte Vielfalt<br />

Baden-Württembergs mit seinen Dialekten<br />

und Mentalitäten und sprechen von<br />

den Befindlichkeiten seiner Bewohner.<br />

Freitag<br />

6.12.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Eine literarische<br />

Landesgeschichte<br />

in sechs Dekaden<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

wahl-abo<br />

22 23


Jan Weiler<br />

Mein neues Leben als Mensch <strong>2013</strong><br />

Hilke Lorenz<br />

Weil der Krieg unsere Seelen frisst<br />

Foto: Enno Kapitza<br />

Donnerstag<br />

30.1.<strong>2014</strong><br />

Stadtbücherei<br />

20:00 Uhr<br />

Autorenbegegnung<br />

Eintrittspreise<br />

12,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

Jan Weilers neues Bühnenprogramm enthält<br />

die besten und aktuellen Kolumnen<br />

der wöchentlichen WamS-Serie „Mein<br />

neues Leben als Mensch“. Da das Personal<br />

von „Mein neues Leben als Mensch“<br />

identisch ist mit jenem der Bestseller<br />

„Maria, ihm schmeckt’s nicht“ und „Antonio<br />

<strong>im</strong> Wunderland“, gibt es also auch<br />

neue Geschichten über den italienischen<br />

Gastarbeiter Antonio Marcipane. 2003<br />

entstand Jan Weilers erster Roman „Maria,<br />

ihm schmeckt’s nicht“, der als das<br />

erfolgreichste deutsche Romandebüt der<br />

letzten 20 Jahre gilt.<br />

Jan Weiler wurde 1967 in Düsseldorf geboren.<br />

Er arbeitete von 1994 bis 2005 als<br />

Redakteur, Autor und schließlich Chefredakteur<br />

be<strong>im</strong> „Süddeutsche Zeitung Magazin.“<br />

„Jan Weiler spielt gewitzt mit Sprachund<br />

Nationenstereotypen.“ (Der Spiegel)<br />

Als Kinder erlebten sie Luftangriffe, Flucht<br />

und den Tod naher Angehöriger. Heute,<br />

über 60 Jahre nach Kriegsende, kehren<br />

die Erinnerungen mit Wucht zurück. Das<br />

Leid, das der Zweite Weltkrieg verursacht<br />

hat, wirkt nach, auch in die nächste Generation.<br />

Da ist die Großmutter, die nie verwunden<br />

hat, dass ihr Bruder gefallen ist,<br />

und da ist der Sohn, der <strong>im</strong>mer verschwiegen<br />

hat, dass sein Vater Nazi war. Bestsellerautorin<br />

Hilke Lorenz schreibt über die<br />

blinden Flecken der Vergangenheit, die es<br />

in fast jeder Familie gibt.<br />

Hilke Lorenz, Jahrgang 1962, wuchs in<br />

Kornwesthe<strong>im</strong> auf. Sie ist Redakteurin<br />

der „Stuttgarter Zeitung.“ Sie hat bereits<br />

„Kriegskinder“, „Das Schicksal einer Generation“<br />

und „He<strong>im</strong>at aus dem Koffer“<br />

veröffentlicht.<br />

„Persönlich und einfühlsam <strong>im</strong> Ton, der<br />

Bericht einer passionierten Zuhörerin.“<br />

(Deutschlandradio)<br />

Freitag<br />

21.3.<strong>2014</strong><br />

Stadtbücherei<br />

20:00 Uhr<br />

Autorenbegegnung<br />

Eintrittspreise<br />

8,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

24 25


Denis Scheck<br />

Der Druckfrisch-Moderator – live<br />

Helge T<strong>im</strong>merberg<br />

Berichte von unterwegs<br />

Copyright: WDR<br />

Foto: Frank Zauritz<br />

FREITAG<br />

4.4.<strong>2014</strong><br />

Stadtbücherei<br />

20:00 Uhr<br />

Autorenbegegnung<br />

Eintrittspreise<br />

12,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

Der für seine temperamentvolle und<br />

kompetente Moderation der ARD-Literatursendung<br />

„Druckfrisch“ bekannte Denis<br />

Scheck stellt seine Lieblingsbücher<br />

(und einige Objekte seines Hasses) unter<br />

dem Motto „Vom Guten, Schönen, Wahren<br />

...“ vor.<br />

Denis Scheck, Jahrgang 1964, arbeitete<br />

nach dem Studium als literarischer<br />

Agent, Übersetzer und Herausgeber (u.<br />

a. von Michael Chabon, Robert Stone,<br />

Harold Brodkey, Ruth Rendell, David Foster<br />

Wallace) und freier Kritiker. Seit 1996<br />

ist er Literaturredakteur <strong>im</strong> Deutschlandfunk,<br />

seit 2003 Moderator des ARD-<br />

Literaturmagazins „Druckfrisch“. Als Autor<br />

verschiedener Sachbücher schrieb<br />

er zuletzt zusammen mit Eva Gritzmann<br />

„Sie & Er: der kleine Unterschied be<strong>im</strong><br />

Essen und Trinken“.<br />

In seinem aktuellen Liveprogramm berichtet<br />

der „mit Sicherheit witzigste<br />

und gnadenloseste Reiseschriftsteller<br />

Deutschlands“ (Frankfurter Rundschau)<br />

von seinen Reisen und Begegnungen mit<br />

Menschen aus aller Herren Länder; er erzählt,<br />

singt und liest aus seinen Büchern<br />

–sein neues <strong>im</strong> Frühjahr <strong>2014</strong> erscheinendes<br />

hat er natürlich auch <strong>im</strong> Gepäck.<br />

Helge T<strong>im</strong>merberg, geboren 1952 in Dorfitter<br />

(Hessen), ist Abenteurer, Journalist<br />

und Reiseschriftsteller. Er schreibt Reportagen<br />

aus allen Teilen der Welt, u. a.<br />

für den „Stern“, „Die Zeit“, „Merian“<br />

und den „Playboy“. Sibylle Berg über<br />

ihn: „Den ersten richtig großen und<br />

tiefen Neid empfand ich, als ich Helge<br />

T<strong>im</strong>merberg kennenlernte. Er war in<br />

meiner Generation der beste Schreiber<br />

Deutschlands und der freieste Mensch,<br />

den ich jemals getroffen habe.“<br />

Samstag<br />

17.5.<strong>2014</strong><br />

Stadtbücherei<br />

20:00 Uhr<br />

Autorenbegegnung<br />

Eintrittspreise<br />

12,- Euro<br />

erm. 8,- Euro<br />

26 27


Wanda & Lucian Klein<br />

Kornwesthe<strong>im</strong>er Künstler<br />

Halloween-Party<br />

mit Tiny Tones und Los Chanchos Pelados<br />

sonntag<br />

20.10.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

17:00 Uhr<br />

Beethoven, Debussy,<br />

Brahms<br />

Eintrittspreise<br />

12,- Euro<br />

erm. 8,- Euro<br />

Das Klassik-Duo Wanda und Lucian Klein<br />

ist dem Kornwesthe<strong>im</strong>er Publikum seit<br />

vielen Jahren bekannt. Sie haben in ihren<br />

zahlreichen und von Erfolg getragenen<br />

Auftritten ihre Liebe zur Kammermusik<br />

stetig und in unterschiedlichen Formationen,<br />

vom Duo bis zum Klavierquintett,<br />

zum Ausdruck gebracht.<br />

Die <strong>im</strong> April <strong>2013</strong> begonnene Konzertreihe<br />

„Beethoven und seine 10 Sonaten<br />

für Klavier und Violine“ soll dies noch<br />

einmal mehr unterstreichen.<br />

Der erprobte spieltechnische Ausdruck<br />

und das sich in idealer Weise ergänzende<br />

Zusammenspiel der Musikerin und des<br />

Musikers spiegelt mit Leidenschaft den<br />

minutiös herausgearbeiteten Charakter<br />

der Werke wider.<br />

In der Nacht der ausgehöhlten Kürbisse<br />

bebt Das K unter den Rhythmen zweier<br />

großartiger junger Bands.<br />

Wer sie live gesehen hat, weiß es genau:<br />

Bei Los Chanchos Pelados stillzustehen<br />

ist unmöglich. Der Latin-Ska der<br />

sympathischen Truppe bringt mit coolen<br />

Bläsersätzen und einer energetischen<br />

Bühnenshow die Bewegungsmelder zum<br />

Anschlag. Feinste Funk- und Soulklänge<br />

haben die Tiny Tones <strong>im</strong> Gepäck. Die Band<br />

ist zahlenmäßig einer Fußballmannschaft<br />

überlegen – und verwandelt diesen Vorteil<br />

in reine Spielfreude.<br />

Ein Abend mit erhöhter Kalorienverbrennung<br />

und Spaßgarantie erwartet die Konzertbesucher.<br />

Das Konzert ist eine Kooperation mit dem<br />

„Best-of-Projekt“ der Kreissparkasse<br />

Ludwigsburg.<br />

Donnerstag<br />

31.10.<strong>2013</strong><br />

Festsaal<br />

20:00 Uhr<br />

Funk, Soul, Ska<br />

Eintrittspreise<br />

15,- Euro<br />

erm. 8,- Euro<br />

mottotag<br />

Das k<br />

bebt<br />

28 29


Aleksandra Mikulska<br />

spielt Chopin & Liszt<br />

Wohltätigkeitskonzert<br />

Städtische Orchester Kornwesthe<strong>im</strong> e. V.<br />

wahl-abo<br />

Sonntag<br />

10.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

19:00 Uhr<br />

Klassik<br />

Klavier solo<br />

Eintrittspreise<br />

16,- Euro<br />

erm. 8,- Euro<br />

Sensitivität, musikalische Ausdrucksfähigkeit<br />

und makellose, transparente<br />

Spieltechnik: Aleksandra Mikulska verkörpert<br />

in höchstem Maße diese einst von<br />

Frédéric Chopin geforderten Eigenschaften.<br />

Einmütig bestätigen dies Lehrer, Kritiker,<br />

Juroren sowie das Publikum. Längst<br />

zeichnet sich Aleksandra Mikulska nicht<br />

mehr nur durch ihre ureigene, außergewöhnlich<br />

ehrliche Chopin-Interpretation<br />

aus, die ihr bereits 2005 den Großen<br />

Sonderpreis als beste polnische Pianistin<br />

be<strong>im</strong> Internationalen Frédéric-Chopin-Wettbewerb<br />

in Warschau einbrachte.<br />

Aleksandra Mikulska ist Vizepräsidentin<br />

der „Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik<br />

Deutschland e. V.“. Auf dem Programm:<br />

Chopin (Nocturnes, Polonaise,<br />

Scherzo) und Liszt (Spanische und Ungarische<br />

Rhapsodie).<br />

Die Städtischen Orchester Kornwesthe<strong>im</strong><br />

e. V. werden ihren Einzug in das sanierte<br />

<strong>Kultur</strong>- und Kongresszentrum Das K mit<br />

der Veranstaltung feiern, die <strong>im</strong> Jahre<br />

2006 kurz nach Bekanntwerden der Asbest-Havarie<br />

abgesagt werden musste.<br />

Die Veranstaltungsreihe zugunsten von<br />

Gemeinsam e. V. mit einer fast 25-jährigen<br />

Tradition hat sich trotz der Schließung<br />

des Kornwesthe<strong>im</strong>er Schmuckstückes<br />

weiterentwickelt. Die Städtischen Orchester<br />

wollen mit diesem Einzugskonzert<br />

ihren Gästen einen musikalischen<br />

und intermedialen Querschnitt der kulturhausfreien<br />

Zeit präsentieren. Musikalisch<br />

werden an diesem Abend mit dem<br />

Jugendblasorchester, dem Sinfonieorchester<br />

und dem Großen Blasorchester<br />

alle drei Orchester des Vereins wieder<br />

ihre musikalische Bandbreite in einem<br />

Konzert präsentieren.<br />

samstag<br />

16.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

19:30 Uhr<br />

zuGunsten von<br />

Gemeinsam e. V.,<br />

Ludwigsburg<br />

Eintrittspreise<br />

15,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

mottotag<br />

Das k<br />

musiziert<br />

30 31


Roll Agents –<br />

The Elvis Xperience<br />

Tailed Comedians<br />

Die St<strong>im</strong>men aus „Comedian Harmonists“<br />

Samstag<br />

23.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

Vortrag 19:00 Uhr<br />

Konzert 20:00 Uhr<br />

moderator:<br />

Michael Gaedt<br />

PräsentationsPartner:<br />

Golden Boy Elvis<br />

ElvisMemories –<br />

Offizieller Elvis-<br />

Fanclub Deutschland<br />

Eintrittspreise<br />

32,- Euro<br />

erm. 24,- Euro<br />

mottotag<br />

der king<br />

<strong>im</strong> k<br />

Das Licht geht aus. Die Luft knistert,<br />

Spannung pur. Dann wie eine Gewitterentladung<br />

der legendäre Anfang von<br />

„That’s All Right“. Die gesamte Bühne<br />

scheint zu explodieren, wildes Blitzlichtgeflacker,<br />

und da kommt er, ELVIS – der<br />

King of Rock ’n’ Roll. Erleben Sie jetzt<br />

eine Show der Superlative. Die Show der<br />

Roll Agents bringt das Gefühl und die Atmosphäre<br />

wieder zurück und begeistert<br />

von der ersten bis zur letzten Minute.<br />

Gleich mehrere Highlights begleiten das<br />

Konzert: Deutschlands Elvis-Experte<br />

Nr. 1, Helmut Radermacher, hält einen<br />

Vortrag über den King, den er über viele<br />

Jahre hinweg begleitete. Darüber hinaus<br />

laden die Fotoaustellung des offiziellen<br />

Elvis-Fotografen Ed Bonja, und Deutschlands<br />

größter Elvis-Markt zum Staunen<br />

und die Aftershowparty mit DJ Hel Rader<br />

zum Feiern ein.<br />

Die „Tailed Comedians“ haben sich ganz<br />

auf die Musik der 20er und 30er Jahre<br />

spezialisiert und singen neben den Original-Arrangements<br />

der weltberühmten<br />

„Comedian Harmonists“ und ihrer Nachfolgegruppen<br />

auch Eigenarrangements.<br />

Neben bekannten Schlagern gräbt das<br />

Ensemble auch <strong>im</strong>mer wieder unbekanntere<br />

Perlen aus dem riesigen Schatz der<br />

„Comedian Harmonists“ und anderer in<br />

den 20ern und 30ern tätiger Gesangsgruppen<br />

aus. Dass die „Tailed Comedians“<br />

ihrem großen Vorbild am nächsten<br />

kommen, fand auch Regisseur Josef Vilsmaier,<br />

der die Gruppe für seinen preisgekrönten<br />

Film „Comedian Harmonists“<br />

als St<strong>im</strong>mdoubles der Schauspieler engagierte.<br />

Samstag<br />

14.12.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

A-Cappella-Quintett<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

wahl-abo<br />

32 33


SilvesterGala <strong>2013</strong><br />

Tanz und LiveMusik<br />

Quadro Nuevo<br />

End of the Rainbow<br />

Foto: Fotolia.com/Patryk Kosmider<br />

Dienstag<br />

31.12.<strong>2013</strong><br />

weitere<br />

Informationen<br />

entnehmen sie<br />

bitte der<br />

tagespresse<br />

Erleben Sie die erste rauschende Ballnacht<br />

am Dienstag, 31. Dezember <strong>2013</strong><br />

<strong>im</strong> neuen K mit Sektempfang, großem<br />

Live-Showprogramm, Moderation, viel<br />

Tanz und weiteren Überraschungen.<br />

Auch für das kulinarische Wohlergehen<br />

ist bestens gesorgt, denn die Küchencrew<br />

von Vernissage GmbH wird Sie mit einem<br />

Büfett verwöhnen, das jeden Gaumen<br />

verzaubert.<br />

Leidenschaftliche Tangos, betörende<br />

Arabesken, Melodien aus dem alten Europa<br />

– mit Grandezza vorgetragen und<br />

dennoch int<strong>im</strong> beleuchtet. Fast schon<br />

verklungene Lieder, die es wert sind, vor<br />

dem Vergessen bewahrt zu werden, bezaubernde<br />

Kleinode wie Charles Trenets<br />

„Que reste-t-il de nos amours“ oder der<br />

tiefgründige „Tango del Mare“. Die atemberaubende<br />

Intensität eines Astor Piazzolla<br />

trifft auf lustvolle Virtuosität und<br />

Spielfreude, durch die die vier weit gereisten<br />

Musiker die Gegenwart zum einmaligen<br />

Abenteuer werden lassen. Der<br />

Reichtum am Ende des Regenbogens:<br />

Er offenbart sich nicht in Form von Gold,<br />

sondern <strong>im</strong> Überschwang des Glücks, der<br />

in jedem Ton zu hören ist. Quadro Nuevo<br />

lädt das Publikum ein, mit dem fliegenden<br />

Teppich zum sagenumwobenen Ende<br />

des Regenbogens zu schweben.<br />

Freitag<br />

31.1.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Tango<br />

Besetzung:<br />

Evelyn Huber<br />

Mulo Francel<br />

D. D. Lowka<br />

Andreas Hinterseher<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

wahl-abo<br />

34 35


Lyambiko<br />

Female Jazz Voices<br />

Jugendphilharmonie<br />

Orchester der Musikschulen<br />

Freitag<br />

7.3.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Vocal Jazz<br />

Besetzung:<br />

Lyambiko<br />

Marque Lowenthal<br />

Robin Draganic<br />

Heinrich Köbberling<br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

wahl-abo<br />

22,- Euro<br />

18,- Euro<br />

Die aus Thüringen stammende Sängerin<br />

Lyambiko gilt als die erfolgreichste deutsche<br />

Jazz-Sängerin der letzten Jahre.<br />

Ihre samtweiche St<strong>im</strong>me und verführerische<br />

Ausstrahlung begeistern Fans und<br />

Medien gleichermaßen. „Den Jazz-Göttinnen<br />

ganz nah“, so schrieb die „Süddeutsche<br />

Zeitung“. „Was für eine St<strong>im</strong>me!<br />

Sie gehört zu den besten <strong>im</strong> Jazz<br />

überhaupt. Ihre Ausstrahlung ist beeindruckend.<br />

Perfekt gespielter schöner<br />

Jazz“, urteilt die „Brigitte“ über die CD<br />

„Love... and Then“. Vor dem Konzert in<br />

Kornwesthe<strong>im</strong> erscheint das neue Album:<br />

Lyambiko interpretiert unter dem<br />

Thema „Female Jazz Voices“ in ihrem<br />

ganz eigenen Stil Jazz-und Pop-Songperlen<br />

von großartigen Komponistinnen<br />

und Sängerinnen der letzten Jahrzehnte.<br />

Ergänzt wird das Programm mit Eigenkompositionen<br />

der charismatischen<br />

Sängerin.<br />

Die Jugendphilharmonie ist das Sinfonieorchester<br />

der Musikschulen <strong>im</strong> Landkreis<br />

Ludwigsburg. Sie wurde <strong>im</strong> Jahr 2000 anlässlich<br />

des 1. Jugendkulturfestivals <strong>im</strong><br />

Ludwigsburger Forum gegründet. Heute<br />

zählt die Jugendphilharmonie etwa 60<br />

Orchestermitglieder, die durch besondere<br />

Leistungen zum Beispiel be<strong>im</strong> Wettbewerb<br />

„Jugend musiziert“ aufgefallen sind<br />

oder sich durch ein Probespiel qualifiziert<br />

haben. Sie treffen sich ein- bis zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong><br />

Jahr zu mehrtägigen Arbeitsphasen zur<br />

Erarbeitung anspruchsvoller Konzertprogramme.<br />

Dabei stehen den Teilnehmern<br />

erfahrene Registertrainer zur Verfügung.<br />

Das Orchester hat mittlerweile ein beachtliches<br />

Niveau erreicht und 2010 sein<br />

zehnjähriges Jubiläum begangen.<br />

Sonntag<br />

11.5.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

19:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Dietrich<br />

Schöller-Manno<br />

Eintritt frei<br />

Spenden erbeten<br />

36 37


Backblech<br />

Die Nacht der Gewohnheit<br />

Dui do on de Sell<br />

Das Zauberwort heiSSt Bitte!<br />

Freitag<br />

8.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Musik-Comedy<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

Die einzigartige Mischung aus Comedy,<br />

Musik und Schauspiel ist eine Hommage<br />

an die Langzeitbeziehung. Jutta und<br />

Bernd wissen, was der andere sagen<br />

wird, bevor er es ausspricht. Sie lieben<br />

die Kleinigkeiten aneinander und genau<br />

diese Kleinigkeiten stören sie. Wird ihre<br />

Liebe zwischen Flirten, Sehnsucht und<br />

Geborgenheit bestehen?<br />

Viel Zeit haben sich die Künstler für die<br />

Entwicklung des Stücks genommen, um<br />

den Tücken der Langzeit-Beziehung und<br />

den Unterschieden zwischen männlicher<br />

und weiblicher Denke auf die Spur zu<br />

kommen. Mit der ab Sommer <strong>2013</strong> neuen<br />

Backblech-Besetzung um Sigi Gall,<br />

Alex Kraus und Boris Celikovic, sind<br />

die musikalischen Einlagen um eigene<br />

Songs und Texte verfeinert worden.<br />

In den letzten Jahren haben die beiden<br />

charmanten Damen Petra Binder und<br />

Doris Reichenauer die Spitze des schwäbischen<br />

Kabaretts erobert. Künstlerinnen<br />

zum Anfassen: sympathisch, authentisch<br />

und „saumäßig“ schlagfertig – so sind die<br />

beiden zum absoluten Publikumsliebling<br />

geworden. Nach ihren erfolgreichen<br />

„Wechseljahren“ starten sie nun ihr neues<br />

Programm „Das Zauberwort heißt BIT-<br />

TE!“. St<strong>im</strong>mt es, dass Männer verduften,<br />

wenn Frauen verblühen? Ist man als Frau<br />

wirklich für alles verantwortlich? Wer die<br />

beiden galligen Damen kennt, weiß: Am<br />

Schluss bekommen natürlich auch die<br />

Männer wieder eine ordentliche Checkliste<br />

mit nach Hause.<br />

Freuen Sie sich auf urschwäbische Unterhaltung<br />

mit Lachgarantie!<br />

Freitag<br />

10.1.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Mundart-Comedy<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

wahl-abo<br />

wahl-abo<br />

38 39


Leipziger Pfeffermühle<br />

Drei Engel für Deutschland<br />

Klaus Birk<br />

Schwäbischer Kult-Kabarettist<br />

Foto: Markus Scholz<br />

Foto: Christoph Kramer<br />

Samstag<br />

29.3.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Kabarett<br />

Eine Kooperation mit<br />

dem Stadtausschuss<br />

für Sport und <strong>Kultur</strong><br />

Kornwesthe<strong>im</strong> e. V.<br />

wahl-abo<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

„Das Elend der Welt begann damit, dass<br />

Gott noch einmal heiratete und zwar eine<br />

Frau, die 30 Jahre jünger war als er…“. Gott<br />

ist es langweilig und seine Frau drängt ihn,<br />

doch mal wieder was zu erschaffen, zum<br />

Beispiel eine Welt, in der man bzw. Frau<br />

auch mal shoppen gehen kann. So schuf<br />

Gott die Erde mitsamt der Bundesrepublik.<br />

Doch trotz Mehrparteiensystem, gelben<br />

Tonnen und All-inclusive-Reisen blieb<br />

sie so unvollkommen, dass Gott zur Verwaltung<br />

und Nachbesserung noch schnell<br />

den H<strong>im</strong>mlischen Öffentlichen Dienst<br />

(HÖD) erschaffen musste. Dort arbeiten<br />

drei Engel mit dem ewigen Auftrag, die Republik<br />

vor dem Absturz zu retten. Doch angesichts<br />

von Nazis <strong>im</strong> Verfassungsschutz,<br />

Bankern mit der Ausstrahlung albanischer<br />

Hütchenspieler oder Steuergesetzen mit<br />

der Verständlichkeit nordkoreanischer Gebrauchsanweisungen<br />

ist <strong>im</strong>merwährende<br />

Arbeitsüberlastung an der Tagesordnung.<br />

Diesmal geht es um die Liebe. Deine,<br />

meine, unsere. „Magst du mich lieben?<br />

Und wenn ja, was willst du dafür?“ Birk<br />

mag Schwaben und Menschen, Wähler<br />

und Gewählte, bewundert verwundert<br />

Stadt und Land, freut sich über die Qual<br />

der Wahl und singt ein fröhlich Lied den<br />

Pfeifen und Pfaffen. Er lässt die Liebe an<br />

der langen Leine laufen und führt seinen<br />

Mund Gassi. Dabei küsst er die Krise,<br />

liebt den Benzinpreis und hat die Kanzlerin<br />

zum Fressen gern. Birk redet von<br />

Zuneigung, Sehnsucht und Wanderhasen,<br />

umarmt sich und kann sich mal gernhaben.<br />

„Ich hab ja für alles Verständnis, nur<br />

eben nicht für die anderen!“ So heilt Birk<br />

alle Vorurteile, grüßt Mutter Natur und<br />

die Kinder der Erde, schenkt Freude und<br />

Hoffnung und klopft Sprüche zum Gernhaben.<br />

Freitag<br />

11.4.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Kabarett<br />

Eintrittspreise<br />

22,- Euro<br />

erm. 18,- Euro<br />

wahl-abo<br />

40 41


Schneewittchen<br />

Musikalisches Kindertheater<br />

Maja Nielsen<br />

kinder- und jugendbuch-Autorin<br />

Foto: HK-PhotoArt<br />

ab 5<br />

Jahren<br />

Freitag<br />

18.10.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

10:00 Uhr<br />

Musikbühne<br />

Mannhe<strong>im</strong><br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

10,- Euro<br />

6,- Euro<br />

Nicht nur Kinder lassen sich vom Märchen<br />

„Schneewittchen und die sieben Zwerge“<br />

faszinieren, vom Konkurrenzkampf zwischen<br />

der heranwachsenden Tochter und<br />

der älter werdenden (Stief-)Mutter, von<br />

den Gefahren auf dem Weg zum Erwachsenwerden,<br />

die auch Schneewittchen zu<br />

bestehen hat, weil sie nicht auf die Warnungen<br />

der Zwerge hört.<br />

Zwei der sieben Zwerge werden aus den<br />

Reihen des Ensembles besetzt, die anderen<br />

fünf Zwerge werden – in bewährter<br />

Praxis der Musikbühne Mannhe<strong>im</strong> – von<br />

Zuschauerkindern gespielt werden.<br />

Ein Blick auf die Homepage der Hamburger<br />

Autorin Maja Nielsen verrät ihr Lieblingsaufgabe:<br />

Lesungen für abenteuerbegeisterte<br />

Kinder. Ihr neues Buch führt ins<br />

Europa Ende des 15. Jahrhunderts: Der<br />

Italiener Christoph Kolumbus ist fest entschlossen,<br />

Indien auf westlichem Wege<br />

zu erreichen. Ein Ding der Unmöglichkeit,<br />

wie alle Seefahrtexperten finden. Maja<br />

Nielsen n<strong>im</strong>mt Klein und Groß mit auf<br />

die wohl berühmteste Entdeckungsfahrt<br />

der Geschichte. Gemeinsam mit dem Kolumbus-Nachfahren<br />

Cristóbal Colón XX.<br />

zeichnet sie das spannende Bild eines<br />

eindrucksvollen Mannes und einer bewegten<br />

Zeit. Maja Nielsen erhielt 2009 den<br />

Deutschen Kinderhörspielpreis für „Feldpost<br />

von Pauline“. <strong>2013</strong> wurde sie von der<br />

Arbeitsgemeinschaft Leseförderung des<br />

Sort<strong>im</strong>enter-Ausschusses zur „Lesekünstlerin<br />

des Jahres“ gekürt.<br />

Dienstag<br />

22.10.<strong>2013</strong><br />

Stadtbücherei<br />

11:00 Uhr<br />

Reserviert für zwei<br />

Kornwesthe<strong>im</strong>er<br />

Schulklassen 3./4.<br />

Klassenstufe<br />

ab 8<br />

Jahren<br />

42 43


Frühlings Erwachen!<br />

Nach Frank Wedekind<br />

Die Kartoffelsuppe<br />

Kindertheater mit mittagessen<br />

Foto: Frank Pieth<br />

Foto: Rudolf Klaffenböck<br />

ab 14<br />

Jahren<br />

Mittwoch<br />

23.10.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

10:30 Uhr<br />

Württembergische<br />

Landesbühne<br />

Esslingen<br />

VON<br />

NURAN DAVID CALIS<br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

10,- Euro<br />

6,- Euro<br />

Freitag – endlich Wochenende! Es ist<br />

Frühling, Wendla hat Geburtstag und<br />

heute wird gefeiert. Ihre Freundin Martha<br />

wird da sein, auch die selbstbewusste<br />

Ilse, Moritz mit dem seelenvollen Blick,<br />

Hans, der <strong>im</strong>mer St<strong>im</strong>mung macht, und<br />

vor allem Melchior, der Wendlas Herz bis<br />

zum Hals schlagen lässt. Es ist der Start<br />

in ein verhängnisvolles Wochenende für<br />

sechs Jugendliche, die zwischen Schule<br />

und Elternhaus darauf brennen, ihren<br />

Platz in der Welt zu finden. Wie viel ist<br />

man wert? Wie viel Beachtung schenkt<br />

man sich und anderen Menschen? Was<br />

ist Liebe? Alle sechs fühlen sie diese unglaubliche<br />

Energie, wenn der Frühling<br />

erwacht. Wohin damit?<br />

Der Autor Nuran David Calis hat mit seiner<br />

Aktualisierung des Skandalstücks<br />

von Frank Wedekind aus dem Jahr 1891<br />

eine energiegeladene (Wieder-)Entdeckung<br />

gemacht.<br />

Der Koch Herr Gerhard und seine Assistentin<br />

Frau Gerlinde (Akkordeon) sind <strong>im</strong><br />

Auftrag des Gesundheitsamtes unterwegs<br />

in den Schulen. Er klärt die Kinder<br />

über gesunde Ernährung auf und kocht<br />

dabei eine leckere Kartoffelsuppe, sie<br />

assistiert ihm und untermalt das Kochen<br />

mit lustigen Gemüseliedern. Als er aus<br />

Versehen eine kleine Kartoffel vom Tisch<br />

stößt, die ihn an ein kleines Schwein erinnert,<br />

fällt ihm die Geschichte seiner Mutter<br />

Kathi ein.<br />

Sie ist auf dem Lande bei den Eltern und<br />

der Großmutter aufgewachsen. Als Kathi<br />

sieben Jahre alt ist, bekommt sie vom<br />

Nachbarbauern ein kleines Schwein geschenkt.<br />

Sie darf es alleine großziehen.<br />

Kathi und das Schwein Frieda werden<br />

Freunde. Dann bricht der Krieg in das<br />

Land ein und bringt eine große Hungersnot<br />

mit.<br />

Sonntag<br />

3.11.<strong>2013</strong><br />

Kleiner Saal<br />

12:00 Uhr<br />

Es kocht und erzählt:<br />

Gerhard Bruckner<br />

Es kocht und musiziert:<br />

Gerlinde Feicht<br />

Theater EigenArt<br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

mottotag<br />

Das k<br />

kocht<br />

ab 6<br />

Jahren<br />

44 45


Puppentheater Gugelhupf<br />

kasper backt pfannkuchen<br />

Fabian Lenk<br />

historische mitratekr<strong>im</strong>is<br />

ab 4<br />

Jahren<br />

Donnerstag<br />

7.11.<strong>2013</strong><br />

Stadtbücherei<br />

15:00 Uhr<br />

Puppentheater<br />

Gugelhupf<br />

Kostenlose<br />

Frieder Kräuter vom Puppentheater Gugelhupf<br />

spielt für Kinder ab vier das Stück<br />

„Kasper backt Pfannkuchen“, ein musikalisch<br />

angereichertes Kasperltheater mit<br />

Kasper, Gretel und ihrem Hund. Dabei ist<br />

auch ein Teufel mit Bärenhunger, ein Riesenhuhn<br />

und ein hinterlistiges XXL-Krokodil.<br />

Alle Kinder erhalten am Ende das<br />

Pfannkuchenrezept, das sie mit ihren Eltern<br />

dahe<strong>im</strong> ausprobieren können.<br />

Der in der Nähe von Bremen lebende Kinder-<br />

und Jugendbuchautor Fabian Lenk hat<br />

historische Mitratekr<strong>im</strong>is aus der Reihe<br />

„Tatort Geschichte“ <strong>im</strong> Gepäck.<br />

Sein Publikum aus den Klassen 5 und 6 ist<br />

gefordert, den Fall mitzulösen.<br />

Dienstag<br />

19.11.<strong>2013</strong><br />

Stadtbücherei<br />

11:00 Uhr<br />

Reserviert für<br />

Kornwesthe<strong>im</strong>er<br />

Schulklassen<br />

der 5./6. Klassen<br />

ab 11<br />

Jahren<br />

Eintrittskarten<br />

ab Mittwoch,<br />

31.10.<strong>2013</strong><br />

Störtebekers Sohn<br />

Erzähltheaterstück<br />

Schüler lesen für Schüler<br />

Schulsieger des Vorlesewettbewerbs<br />

Foto: Fotolia.com/Petro Feketa<br />

ab 8<br />

Jahren<br />

Dienstag<br />

12.11.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

10:00 Uhr<br />

Landestheater<br />

Tübingen<br />

Eintrittspreise<br />

Enttäuscht und frustriert von seinem Vater,<br />

der so selten Zeit für ihn hat und wieder<br />

einmal sein Versprechen gebrochen<br />

hat, beschäftigt sich ein kleiner Junge<br />

lieber mit einem richtigen Helden: nämlich<br />

mit dem legendären Piraten Klaus<br />

Störtebeker. Und so wird das Sofa zum<br />

Piratenschiff, die Lampe zum Ausguck,<br />

der Teppich zur wilden Ostsee und der<br />

Junge selber zum gefährlichen Piraten.<br />

In Kooperation mit den Kornwesthe<strong>im</strong>er<br />

weiterführenden Schulen lesen die<br />

Schulsieger des Vorlesewettbewerbs der<br />

6. Klassen in der Stadtbücherei aus ihren<br />

ausgesuchten Büchern. Das Publikum ab<br />

10 Jahren darf auf die unterschiedlichsten<br />

Buchausschnitte gespannt sein.<br />

Eine Kartenreservierung ist nicht notwendig.<br />

Donnerstag<br />

21.11.<strong>2013</strong><br />

Stadtbücherei<br />

15:00 Uhr<br />

mottotag<br />

Das k<br />

liest<br />

ab 10<br />

Jahren<br />

10,- Euro<br />

erm.<br />

6,- Euro<br />

46 47


Figurentheater Pantaleon<br />

tomte tummetott<br />

Märchenkr<strong>im</strong>i<br />

von Michael Miensopust<br />

ab 4<br />

Jahren<br />

Mittwoch<br />

11.12.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

15:00 Uhr<br />

Kostenlose<br />

Eintrittskarten<br />

ab Mittwoch,<br />

4.12.<strong>2013</strong><br />

Das Figurentheater Pantaleon aus München<br />

zeigt das Stück „Tomte Tummetott“<br />

nach einem Bilderbuch von Astrid Lindgren<br />

für Kinder ab 4 Jahren. In einer langen,<br />

kalten Winternacht auf einem Hof<br />

mitten <strong>im</strong> Wald träumen die Tiere in ihren<br />

Ställen vom Sommer. In einer langen, kalten<br />

Winternacht auf einem Hof mitten <strong>im</strong><br />

Wald schleicht ein sehr hungriger Fuchs<br />

durch den Schnee …<br />

Aschenputtel –<br />

Oder Rossini kocht eine oper<br />

ab 5<br />

Jahren<br />

Sonntag<br />

22.12.<strong>2013</strong><br />

Theatersaal<br />

15:00 Uhr<br />

Musikbühne<br />

Mannhe<strong>im</strong><br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

mottotag<br />

Das kind<br />

<strong>im</strong> k<br />

Die Geschichte erzählt vom Aschenputtel,<br />

das vom Vater und seinen zwei Schwestern<br />

gequält und gemobbt wird. Es geht<br />

um Geschwisterrivalität, Gerechtigkeit<br />

und Lebensmut. Nebenbei gibt’s noch<br />

eine lustige Rahmenhandlung darüber,<br />

wie man Theaterstücke komponiert. Denn<br />

schließlich möchten wir mit dieser Fassung<br />

des Märchens junge Zuschauer an<br />

die Musik der Oper heranführen. Und dafür<br />

brauchen wir die Hilfe von Kindern aus<br />

dem Publikum, denn die Noten müssen<br />

vorher zerkleinert, fein zubereitet und gekocht<br />

werden, bis daraus neue Notenwerte<br />

und Koloraturen entstehen.<br />

Im Märchen ist die Welt noch in Ordnung.<br />

Was aber, wenn zum Beispiel Dornröschen<br />

nach hundert Jahren einfach weiterschläft,<br />

weil der Prinz in die falsche<br />

Kammer geführt wird, wenn der Frosch<br />

sich nicht in einen Prinzen verwandeln<br />

kann, weil der echte Froschkönig entführt<br />

wurde, oder Schneewittchen eine<br />

Allergie gegen Zwerge hat? Dann gibt<br />

es glücklicherweise den Meisterdetektiv<br />

Rumpel-Heinz (der übrigens mal Rumpelstilzchen<br />

hieß, aber das ist eine andere<br />

Geschichte), der sein Detektivbüro<br />

direkt am Rande des Märchenlandes betreibt.<br />

Er versucht, die ungewöhnlichen<br />

Vorkommnisse aufzuklären und die Märchenwelt<br />

wieder in Ordnung zu bringen.<br />

Donnerstag<br />

23.1.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

10:00 Uhr<br />

Landestheater<br />

Tübingen<br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

ab 6<br />

Jahren<br />

48 49


Die Glücksfee<br />

nach Cornelia Funke<br />

Es schneit Eiderdaunen<br />

Kindertheater<br />

Von einem Tag auf den nächsten verändert<br />

sich das Leben des Mädchens Pomme<br />

drastisch: Die Eltern wollen sich scheiden<br />

lassen. Pomme besucht gegen den<br />

Willen der Mutter weiterhin regelmäßig<br />

den Vater, der nun in eine Ferienwohnung<br />

eingezogen ist. Obwohl die Eltern vermeiden<br />

wollen, dass Pomme zu sehr unter der<br />

Trennung leidet, spürt das junge Mädchen<br />

die unvermeidlichen Spannungen. Mit <strong>im</strong>mer<br />

gewagteren Aktionen versucht sie, die<br />

beiden wieder zusammenzuführen, und<br />

geht dabei ein hohes Risiko ein.<br />

Donnerstag<br />

27.2.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

11:00 Uhr<br />

Badische<br />

Landesbühne<br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

ab 10<br />

Jahren<br />

ab 4<br />

Jahren<br />

Donnerstag<br />

6.2.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

11:00 Uhr<br />

Württembergische<br />

Landesbühne<br />

Esslingen<br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

10,- Euro<br />

6,- Euro<br />

Homo Faber<br />

siehe Rubrik Theater, Seite 16<br />

ab 14<br />

Jahren<br />

Ungefähr 3333 Glücksfeen gibt es auf der<br />

Welt – aber nur einen Lukas Besenbein.<br />

Und der ist selbst für Pistazia, die allerbeste<br />

Glücksfee, ein schwerer Fall. Denn<br />

er trieft nur so vor schlechter Laune und<br />

versteht nicht das Geringste vom Glücklichsein.<br />

Pistazia n<strong>im</strong>mt die Herausforderung<br />

an und macht sich mit Feenstaub<br />

<strong>im</strong> Gepäck auf den Weg, Lukas Besenbein<br />

den Miesepeter auszutreiben – und sie<br />

zieht alle Register ihrer Kunst.<br />

Die herzerwärmende Geschichte der<br />

Bestsellerautorin öffnet die Augen für all<br />

die großen und kleinen Glücksmomente,<br />

die das Leben erst lebenswert machen.<br />

Donnerstag<br />

13.2.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

Fotos: Frank Pieth<br />

Was für ein trostloses Dasein, jammert der<br />

alte Clown, über dessen Scherze niemand<br />

mehr lacht. Er hat die Nase gestrichen<br />

voll. Aufhören, weggehen – für einen kurzen<br />

Moment wünscht er sich sogar den Tod<br />

herbei. Doch als dieser dann leibhaftig vor<br />

ihm steht, ist dem Clown so gar nicht mehr<br />

nach Sterben zumute. Er will weiterleben.<br />

Unbedingt. Und dafür muss er den Tod<br />

wieder loswerden. Aber mit dem Tod spaßt<br />

man nicht. Und so bleibt dem Clown nur<br />

noch eine einzige Chance, um sein Leben<br />

zu verlängern: Er muss versuchen, dem<br />

Tod seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen,<br />

nämlich ihn zum Lachen zu bringen.<br />

Salto und Mortale<br />

Zirkusmärchen<br />

Donnerstag<br />

10.4.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

10:00 Uhr<br />

Landestheater<br />

Tübingen<br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 6,- Euro<br />

ab 6<br />

Jahren<br />

50 51


Hasenland<br />

Kindertheater<br />

Die Urwald-Expedition<br />

Mit Christof Altmann<br />

Foto: Sonja Ramm<br />

ab 8<br />

Jahren<br />

Donnerstag<br />

8.5.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

11:00 Uhr<br />

Badische<br />

Landesbühne<br />

Eintrittspreise<br />

erm.<br />

10,- Euro<br />

6,- Euro<br />

Was spielen wir morgen? Sara und Ayhan<br />

haben vieles gemeinsam: Sie wollen beide<br />

nach der Schule nicht nach Hause gehen.<br />

Ayhan hasst es, dass sein Vater nur<br />

Türkisch spricht, seine Mutter ein Kopftuch<br />

trägt und er <strong>im</strong>mer auf seine kleinen<br />

Geschwister aufpassen muss. Sara<br />

hasst es dagegen, Einzelkind in einem<br />

„Öko“-Haushalt zu sein, und dass ihre Eltern<br />

sich ständig streiten. Also spielen beide,<br />

dass sie Hasenfreunde aus Hasenland<br />

sind, wo es keine kulturellen Unterschiede<br />

gibt und die Eltern nicht alles best<strong>im</strong>men.<br />

Eine Reise mit Liedern für Kinder von<br />

4 bis 10 Jahren. S<strong>im</strong>ba Sibu ist die sagenumwobene<br />

Stadt der Elefanten. Dort soll<br />

ein Schatz mit dem Gehe<strong>im</strong>nis des Urwaldes<br />

verborgen liegen.<br />

Mit der Dampflok machen sich die Kinder<br />

auf die Reise. Doch bevor das Gehe<strong>im</strong>nis<br />

des Urwaldes gelüftet werden kann,<br />

gilt es zusammen eine ganze Reihe von<br />

Abenteuern zu bestehen. Die Kinder werden<br />

während dieser Reise ständig ins Geschehen<br />

miteinbezogen.<br />

Donnerstag<br />

15.5.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

10:00 Uhr<br />

Eintrittspreise<br />

10,- Euro<br />

erm. 5,- Euro<br />

ab 4<br />

Jahren<br />

Tschick<br />

siehe Rubrik Theater, Seite 20<br />

ab 14<br />

Jahren<br />

Dienstag<br />

13.5.<strong>2014</strong><br />

Theatersaal<br />

20:00 Uhr<br />

52 53


Galeriekonzerte <strong>2014</strong><br />

Vom Streichquartett bis zum Liederabend<br />

25. Kornwesthe<strong>im</strong>er Jazzaktion<br />

Jubiläumskonzerte<br />

Foto: Matthias Knodel<br />

Sonntag 19.1.<strong>2014</strong><br />

Sonntag 23.2.<strong>2014</strong><br />

Sonntag 23.3.<strong>2014</strong><br />

versammlungssaal<br />

der galerie<br />

Stuttgarter Str. 93<br />

17:00 Uhr<br />

Eintrittspreise<br />

12,- Euro<br />

erm. 8,- Euro<br />

Kombi-Ticket<br />

30,- Euro<br />

Erm. 20,- Euro<br />

Am 19.1.<strong>2014</strong>: Die St<strong>im</strong>me der Könige<br />

Arien und Lieder von Händel, Haydn,<br />

Richard Strauss u. a. Matthias Rexroth,<br />

Altus; Matteo Paìs, Piano.<br />

Am 23.2.<strong>2014</strong>: Kreutzersonate – Ein Drama<br />

der Verzweiflung und Eifersucht<br />

In Musik und Text nach Tolstoi, Margriet de<br />

Moor, Leoš Janácek und Ludwig van Beethoven,<br />

mit Staatsschauspieler Wolfgang<br />

Höper, dem Jommelli-Quartett u. a.<br />

Am 23.3. <strong>2014</strong>: Feurige Musik der Sinti<br />

und Roma<br />

In der Tradition rumänischer Romamusik<br />

spielt das Ensemble „Foaie Verde“<br />

Gypsy-Stücke aus den Balkanländern mit<br />

zwei Geigen, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass.<br />

Eine Sängerin singt traditionelle<br />

Lieder mal feurig tanzend, mal elegisch<br />

und melancholisch.<br />

Seit 25 Jahren machen Jazzfreunde <strong>im</strong><br />

Monat März ein rotes Kreuz in den Kalender.<br />

Die Kornwesthe<strong>im</strong>er Jazzaktion<br />

ist entstanden als Forum für Jazzmusiker<br />

aus Kornwesthe<strong>im</strong> und dem Stuttgarter<br />

Umland. Ermöglicht hat sie der ehrenamtliche<br />

Einsatz einiger Musikfans und die<br />

finanzielle Unterstützung der Stadt Kornwesthe<strong>im</strong>.<br />

Die lockere Atmosphäre spielt<br />

sicher auch eine wichtige Rolle dafür, dass<br />

sowohl die Musiker als auch das Publikum<br />

jedes Jahr gerne kommen und einfach<br />

den Abend mit etwa sechs Stunden Musik<br />

genießen. Mit der ersten Veranstaltung<br />

am 10. März 1990 begann – was zunächst<br />

nicht vorauszusehen war – eine Serie von<br />

Konzerten, in denen Jazzer aus der Gegend<br />

ihre Projekte vorstellen konnten. Die<br />

Abende wurden meist unter ein originelles<br />

Motto gestellt, um auch das zur Geltung<br />

zu bringen, was einen wichtigen Teil der<br />

Jazzmusik ausmacht: Witz und Humor.<br />

Freitag<br />

14.3.<strong>2014</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Samstag<br />

15.3.<strong>2014</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Haus der Musik<br />

Eintritt frei<br />

Vernissage<br />

zur Jazzaktion<br />

Freitag<br />

7.3.<strong>2014</strong><br />

Foyer Theatersaal <strong>im</strong> K<br />

18:30 Uhr<br />

54 55


Theater-Abo<br />

Verkauf ab Donnerstag, 6.6.<strong>2013</strong><br />

Theater<br />

Kinder & Jugend<br />

Konzerte<br />

Kabarett &<br />

Comedy<br />

Literatur<br />

theater-abo<br />

Buchung<br />

Theater-Abos können ab 6. Juni <strong>2013</strong> ausschließlich <strong>im</strong> <strong>Kultur</strong>büro<br />

<strong>im</strong> Rathaus Kornwesthe<strong>im</strong> gebucht werden. Bitte teilen Sie uns<br />

Ihre Auswahl bis spätestens 31. Juli <strong>2013</strong> per Fax, Mail oder<br />

postalisch mit (Kontaktdaten siehe Seite 60).<br />

Preise Theater-Abo (Sitzplan siehe Seite 62)<br />

1. Kategorie 99,- Euro (statt 145,- Euro)<br />

2. Kategorie 79,- Euro (statt 128,- Euro)<br />

3. Kategorie 59,- Euro (statt 106,- Euro)<br />

Bezahlung<br />

Die Bezahlung erfolgt bar oder auf Rechnung.<br />

Die Abonnement-Karten werden nach Zahlungseingang bis Mitte<br />

August <strong>2013</strong> an Sie versandt.<br />

Das Theater-Abo beinhaltet sechs hochkarätige Vorstellungen:<br />

Sein oder Nichtsein<br />

Komödie nach dem Film von Ernst Lubitsch Seite 11<br />

Die zwölf Geschworenen<br />

Kr<strong>im</strong>inalstück von Reginald Rose Seite 12<br />

Die Weiße Rose<br />

Aus den Archiven des Terrors Seite 13<br />

Licht <strong>im</strong> Dunkel<br />

Theater der großen Gefühle Seite 14<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Komödie von Gilles Dyrek Seite 17<br />

Auf und davon<br />

Komödie von Peter Yeldham mit Max Tidof Seite 19<br />

Laufzeit<br />

Das Theater-Abo verlängert sich automatisch um eine weitere<br />

Spielzeit, sofern es nicht bis zum 30. Mai <strong>2014</strong> schriftlich gekündigt<br />

wird.<br />

Ihre Vorteile als Abonnent<br />

› Als Abonnent sparen Sie bis zu 44 % gegenüber dem Freiverkauf.<br />

› Als Abonnent sitzen Sie bei jeder Abo-Vorstellung auf Ihrem<br />

Wunschplatz – und das für die ganze Saison und, wenn Sie möchten,<br />

auch darüber hinaus.<br />

› Sie haben Ihren Platz <strong>im</strong> Theater sicher – auch bei ausverkauften<br />

Vorstellungen.<br />

› Sie können Ihre Theaterbesuche langfristig und in Ruhe planen.<br />

› Sie sind an einem Vorstellungstermin verhindert? Kein Problem.<br />

Die Karten sind auf andere Personen übertragbar – und eine gute<br />

Geschenkidee. Karten können nicht umgetauscht werden.<br />

sparen sie<br />

bis zu<br />

44 %<br />

56 57


Wahl-Abo<br />

Verkauf ab montag, 8.7.<strong>2013</strong><br />

Theater<br />

Kinder & Jugend<br />

Konzerte<br />

Kabarett &<br />

Comedy<br />

Literatur<br />

wahl-abo<br />

Buchung<br />

Wahl-Abos können ab dem 8. Juli <strong>2013</strong> <strong>im</strong> <strong>Kultur</strong>büro <strong>im</strong> Rathaus<br />

Kornwesthe<strong>im</strong> gebucht werden (Kontaktdaten siehe Seite 60).<br />

Online ist die Buchung unter www.reservix.de ebenfalls möglich. Ab<br />

vier gleichzeitig gebuchten Veranstaltungen bildet sich automatisch<br />

ein Wahl-Abo. Der Preis richtet sich nach Ihrer Zusammenstellung.<br />

Für die Zusammenstellung Ihres Wahl-Abos können Sie neben den<br />

Veranstaltungen des Wahl-Abos auch die Stücke des Theater-Abos<br />

miteinbeziehen. Im Gegensatz zum reinen Theater-Abo können wir<br />

Ihnen aus technischen und organisatorischen Gründen jedoch nicht<br />

bei allen ausgewählten Veranstaltungen denselben Sitzplatz anbieten.<br />

Wählen Sie Ihre Favoriten aus und stellen Sie sich Ihr Abonnement<br />

aus vier oder mehr Veranstaltungen individuell zusammen!<br />

Wir gewähren Ihnen Ermäßigungen auf den Einzelkartenpreis:<br />

4 Veranstaltungen -10 %<br />

5 Veranstaltungen -15 %<br />

6 Veranstaltungen und mehr -20 %<br />

Bezahlung<br />

Die Bezahlung erfolgt bar oder auf Rechnung.<br />

Die Abonnement-Karten werden nach Zahlungseingang an Sie versandt.<br />

Ab dem 30. September <strong>2013</strong> ist die Vorverkaufsstelle <strong>im</strong> <strong>Kultur</strong>- und<br />

Kongresszentrum Das K für Sie geöffnet. Neben der Barzahlung<br />

können Sie zudem die Zahlung mit EC-Karte wählen.<br />

Das Wahl-Abo beinhaltet neben den sechs Veranstaltungen des<br />

Theater-Abos weitere 14 hochkarätige Vorstellungen:<br />

Immer dem Bauch nach<br />

Vincent Klink & Patrick Bebelaar Seite 21<br />

Backblech<br />

Die Nacht der Gewohnheit Seite 38<br />

Aleksandra Mikulska<br />

Spielt Chopin & Liszt Seite 30<br />

Das ist bei uns die Regel –<br />

Und fällt uns dennoch auf! Seite 23<br />

Tailed Comedians<br />

Die St<strong>im</strong>men aus „Comedian Harmonists“ Seite 33<br />

Dui do on de Sell<br />

Das Zauberwort heißt Bitte! Seite 39<br />

Quadro Nuevo<br />

End of the Rainbow Seite 35<br />

Musical Starnights<br />

The Best of Musicals – mit Livemusik Seite 15<br />

Homo Faber<br />

Nach dem Roman von Max Frisch Seite 16<br />

Lyambiko<br />

Female Jazz Voices Seite 36<br />

Der Hauptgewinn<br />

Komödie von und mit Bernd Helfrich Seite 18<br />

Leipziger Pfeffermühle<br />

Drei Engel für Deutschland Seite 40<br />

Klaus Birk<br />

Schwäbischer Kult-Kabarettist Seite 41<br />

Tschick<br />

Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf Seite 20<br />

Laufzeit<br />

Das Wahl-Abo verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit,<br />

sofern es nicht bis zum 30. Mai <strong>2014</strong> schriftlich gekündigt wird.<br />

58 59


kartenvorverkauf<br />

sichern sie sich ihre plätze<br />

Anfahrt<br />

der nächste weg<br />

Kartenvorverkauf vom 8. Juli bis 26. September <strong>2013</strong><br />

Im Rathaus Kornwesthe<strong>im</strong>, <strong>Kultur</strong>büro, Z<strong>im</strong>mer 006.<br />

Montag<br />

8:30–18:00 Uhr<br />

Dienstag–Donnerstag 8:30–17:00 Uhr<br />

Freitag<br />

8:30–12:00 Uhr<br />

Barzahlung; keine Zahlung mit EC-Karte möglich.<br />

Kartenvorverkauf ab 30. September <strong>2013</strong><br />

Am Fußpunkt <strong>im</strong> <strong>Kultur</strong>- und Kongresszentrum Das K.<br />

Die Öffnungszeiten bitten wir der Tagespresse oder www.das-k.info<br />

zu entnehmen.<br />

Barzahlung und Zahlung mit EC-Karte möglich.<br />

Karten erhalten Sie auch an allen ReserviX-Vorverkaufsstellen.<br />

Service-Telefon<br />

online-Bestellung<br />

07154 / 202-8405 Unter www.das-k.info sowie<br />

unter www.reservix.de<br />

Mail<br />

veranstaltungen@kornwesthe<strong>im</strong>.de<br />

Sie erreichen Das K bequem und schnell sowohl mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto. So gibt es über den S-Bahnhof<br />

Kornwesthe<strong>im</strong> tagsüber alle 10 bis 20 Minuten Anschlüsse nach<br />

Stuttgart und Ludwigsburg. Mit dem Auto sind Sie vom Stuttgarter<br />

Hauptbahnhof in ca. 15 Autominuten (9 Kilometer) am Ziel. Kostenlose<br />

Parkplätze in der Tiefgarage unmittelbar unterhalb des Gebäudes<br />

ersparen lästiges Parkplatzsuchen und bieten Ihnen einen<br />

direkten Zugang ins K.<br />

Mit dem Auto<br />

› Autobahn A 81<br />

› Ausfahrt Stuttgart-Zuffenhausen/Kornwesthe<strong>im</strong> auf die B 10<br />

Richtung Stuttgart<br />

› Nach ca. 4 Kilometer Ausfahrt auf B 27 Richtung Kornwesthe<strong>im</strong>/<br />

Ludwigsburg<br />

› Ausfahrt Kornwesthe<strong>im</strong>-Süd<br />

› Stuttgarter Straße nach Norden in Richtung Rathausturm<br />

bis zum K<br />

› Kostenlose Parkmöglichkeit in der Tiefgarage direkt neben<br />

dem K (die Tiefgarage ist die ganze Nacht geöffnet)<br />

Abendkasse<br />

Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

geöffnet. Reservierte Karten müssen spätestens 30 Minuten vor<br />

Veranstaltungsbeginn abgeholt werden.<br />

Ermäßigungen<br />

Schüler, Studenten, Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes<br />

oder eines freiwilligen sozialen Jahres und Schwerbeschädigte<br />

erhalten auf die Einzelkartenpreise Ermäßigungen.<br />

Die Inhaber eines Kornwesthe<strong>im</strong>er Bonushefts erhalten <strong>im</strong> Vorverkauf<br />

50 Prozent Ermäßigung auf den regulären Preis einer Veranstaltung.<br />

Für die Vorstellungen des Theater-Abos erhalten Schüler und<br />

Studenten gegen Vorlage eines gültigen Nachweises an der Abendkasse<br />

30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung Restkarten nach<br />

Verfügbarkeit zum Preis von 8,- Euro.<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

› Vom Hauptbahnhof Stuttgart mit der S-Bahn S4 (Marbach) oder<br />

S5 (Bietighe<strong>im</strong>) bis S-Bahnhof Kornwesthe<strong>im</strong> fahren<br />

› Verlassen Sie den Bahnhof durch den Ostausgang in Richtung<br />

Zentrum<br />

› Auf dem Bahnhofsvorplatz wenden Sie sich nach rechts und<br />

gehen bis zur angrenzenden Johannesstraße, der Sie in linker<br />

Richtung folgen<br />

› Der Johannesstraße bis zur Querstraße Stuttgarter Straße<br />

folgen, dann nach rechts wenden<br />

› Nach ca. 160 Metern liegt Das K auf der linken Seite<br />

› Entfernung S-Bahnhof bis zum K: ca. 520 Meter<br />

60 61


Saalplan<br />

theatersaal<br />

Impressum<br />

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Herausgeber<br />

Stadt Kornwesthe<strong>im</strong><br />

Fachbereich <strong>Kultur</strong> und Sport, <strong>Kultur</strong>büro<br />

Jakob-Sigle-Platz 1,<br />

70806 Kornwesthe<strong>im</strong><br />

Saal links<br />

Kontakt<br />

Tel.: 07154/202-8402<br />

Fax: 07154/202-8710<br />

Mail: veranstaltungen@kornwesthe<strong>im</strong>.de<br />

Homepage: www.das-k.info<br />

BÜHNE<br />

1. Kategorie<br />

1<br />

2<br />

2. Kategorie 3 1<br />

4 2<br />

5 3<br />

6 4<br />

7 5<br />

8 6<br />

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Gestaltung<br />

Özer Grafik.Design, Stuttgart<br />

Druck<br />

Printworks Gmbh, Stuttgart<br />

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Saal rechts<br />

15<br />

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3. Kategorie<br />

Rollstuhlplätze<br />

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18<br />

Stand<br />

Mai <strong>2013</strong>. Programm und Besetzungsänderungen<br />

vorbehalten.<br />

Bitte aktuelle Tagespresse und<br />

Veranstaltungshinweise beachten.<br />

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Absender<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren<br />

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18<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

Postleitzahl, Ort<br />

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Telefon (tagsüber)<br />

Stadt Kornwesthe<strong>im</strong><br />

Fachbereich <strong>Kultur</strong> und Sport<br />

E-Mail<br />

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<strong>Kultur</strong>büro<br />

Jakob-Sigle-Platz 1<br />

70806 Kornwesthe<strong>im</strong><br />

Datum, Unterschrift<br />

Ja, ich möchte den E-Mail-Newsletter erhalten<br />

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Abo-Bestellformular<br />

<strong>Kultur</strong>- und Kongresszentrum Das K<br />

theater-abo<br />

www.ksklb.de<br />

Kategorie Preis Anzahl Gesamtpreis<br />

1. Kategorie 99,- Euro<br />

2. Kategorie 79,- Euro<br />

3. Kategorie 59,- Euro<br />

wahl-abo<br />

Bitte geben Sie für das Wahl-Abo mindestens vier Veranstaltungen<br />

Ihrer Wahl an. Max<strong>im</strong>al können 20 Veranstaltungen gewählt werden.<br />

Veranstaltung Anzahl Kategorie<br />

1.<br />

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3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

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Von piano bis fortiss<strong>im</strong>o:<br />

Unsere <strong>Kultur</strong>förderung.<br />

Wir gewähren Ihnen Ermäßigungen auf den Einzelkartenpreis:<br />

4 Veranstaltungen -10 %<br />

5 Veranstaltungen -15 %<br />

6 Veranstaltungen und mehr -20 %<br />

Der Rechnungsbetrag muss innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der<br />

Rechnung beglichen werden.<br />

s<br />

Kreissparkasse<br />

Ludwigsburg<br />

Von Klassik bis Rock. Von Skulptur bis Aquarell. Künstler von A bis Z: Die Kreissparkasse<br />

Ludwigsburg unterstützt sie alle. Und das ist längst nicht alles – seit Generationen<br />

unterstützen wir <strong>im</strong> Kreis durchschnittlich etwa vier gemeinnützige Projekte pro Arbeitstag. Weil<br />

wir uns der Region verbunden fühlen. Seit über 160 Jahren. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

Datum, Unterschrift<br />

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