REvolution - Bäckerei Kapp
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weckruf magazin Verkaufspraxis: Praxistest<br />
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DBZ magazin 25/2012
Eine Verkaufsstelle mit einem Backwarensortiment,<br />
einem Gastroangebot,<br />
dazu diverse Feinkostartikel<br />
und Handelswaren – warum nicht, wird<br />
da so mancher denken, das sollte funktionieren,<br />
gute Backwaren vorausgesetzt.<br />
Aber ein solches Geschäft mit Einrichtung<br />
und Ausstattung für nur neun Tage?<br />
„Als ich von der Idee des Modehauses<br />
Engelhorn im Zentrum von Mannheim<br />
hörte, wollte ich es zunächst selbst kaum<br />
glauben, ein sogenannter „Pop-up Store”<br />
für nur neun Tage? Aber ich war von der<br />
Möglichkeit, mal einen ganz anderen Laden<br />
zu zeigen und zu erarbeiten, um meinen<br />
Produkten ein Forum zu bieten, begeistert“,<br />
erinnert sich Peter <strong>Kapp</strong>, stellvertretender<br />
Obermeister der Bäckerinnung<br />
Mannheim, an die ersten Gespräche mit<br />
dem Besitzer des Modehauses, Richard<br />
Engelhorn und dem Creative Director<br />
Jürgen Müller. Der Kontakt kam nicht von<br />
ungefähr, ist <strong>Kapp</strong> doch über die Grenzen<br />
hinaus als Verfechter hoher Brotqualität<br />
und bester Rohstoffe bekannt. Seit einigen<br />
Jahren bereits nennt sich der aktive Slow<br />
Food-Verfechter „Der Brotrevolutionär“<br />
und unterstreicht mit dem provokanten<br />
Logo „Rivoluzione del Pane PKAB“ seinen<br />
Anspruch. Das PKAB steht für Peter <strong>Kapp</strong><br />
Artisan Boulanger.<br />
Keine Kompromisse<br />
in der Qualität<br />
Die Backwaren bei <strong>Kapp</strong> sind auf Geschmack<br />
ausgerichtet. In Edingen-<br />
Neckarhausen hat sich der Bäckermeister<br />
als Artisan Boulanger mit einer unscheinbar<br />
wirkenden kleinen Handwerksbäckerei<br />
einen Namen gemacht. So versorgt<br />
er mittlerweile auch viele Kunden, die<br />
von weiter anreisen, um sich bei ihm<br />
Brotspezialitäten wie die Fougasse, das<br />
Feigenbrot und vieles mehr zu kaufen.<br />
Er setzt dabei auf lange Teigführungen,<br />
weiche Teige und Zutaten in absoluter<br />
Spitzenqualität. In seine Teige fließen<br />
Olivenöle, die auch in Spitzenrestaurants<br />
am Tisch gereicht werden, wie die<br />
der Fattoria Nittardi. „Was macht es bei<br />
den Mengen, die einem Teig zugesetzt<br />
werden, aus, wenn der Liter Olivenöl<br />
weckruf<br />
Ganz in Schwarz präsentierte sich für nur 16 Tage eine Verkaufsstelle von Peter <strong>Kapp</strong><br />
in Mannheim. Die „Pop-up <strong>Bäckerei</strong>“ bot der von <strong>Kapp</strong> ausgerufenen Brot-Revolution,<br />
der „Rivoluzione del Pane“, einen idealen Rahmen. Speziell dafür gebackene schwarze<br />
DBZ magazin 25/2012<br />
<strong>Bäckerei</strong>produkte sorgten für viel Aufmerksamkeit.<br />
Verkaufspraxis: Praxistest<br />
<strong>REvolution</strong> in<br />
SchwARz<br />
Leider wurden auf Grund des Wetters die<br />
Außenplätze nicht so stark frequentiert wie<br />
geplant. Das war neben den vielen Anfragen<br />
der Kunden letztlich auch der Grund<br />
dafür, warum <strong>Kapp</strong> sich überreden ließ, das<br />
Experiment noch mal um eine Woche zu<br />
verlängern und letztlich dann auf eine Laufzeit<br />
von 9 + 7, also 16 Tagen, zu kommen.<br />
PoP-uP bäckerei<br />
Zum Wesen eines Pop-Up Stores gehört es, dass es ihn nur kurze Zeit gibt. Heute<br />
geöffnet, morgen wieder geschlossen und kurze Zeit später wieder neu eröffnet. In<br />
Mannheim betreibt das Modehaus Engelhorn diesen Laden mit wechselnden Mietern.<br />
<strong>Kapp</strong> wählte mit dem Chefdekorateur eine schwarze Einrichtung, überwiegend gebaut<br />
aus schwarz gestrichenen Euro-Paletten. Das Design, das strenge Schwarz und die<br />
reduzierte Einrichtung fanden großen Anklang, sicher auch dank der ungewöhnlichen<br />
Produkte, die eigens dafür mit viel Phantasie kreiert wurden, wie das schwarze Baguette<br />
oder die Focaccia.<br />
Alle Fotos: BackMedia<br />
29 Euro kostet, ich aber letztlich einen<br />
deutlich besseren Preis für das Produkt<br />
erziele?“ Das zugesetzte Sel de Guerande<br />
ist ein handgeschöpftes Meersalz.<br />
<strong>Kapp</strong> ist Qualitätsfanatiker, ein kulinarisch<br />
Interessierter, der aufgrund seiner Nähe zu<br />
magazin<br />
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magazin<br />
Verkaufspraxis: Praxistest<br />
Auch die Wände sind schwarz, daran angebrachte Paletten bieten Möglichkeiten Dinge aufzuhängen. Regalbretter schaffen Platz zur<br />
Präsentation der Handelswaren, wie hochwertige Weine, Nudeln, Fischkonserven. Dazu die T-Shirts, Schürzen und andere Artikel. In<br />
Autoreifen präsentiert: ein Brotmesser für stolze 145 Euro. Aber auch das wird gekauft.<br />
Slow Food viele Kontakte auch in die kulinarische<br />
Szene hat, selbst in einer eigenen<br />
Firma auch mit Wein handelt und nur hochwertige<br />
Lebensmittel anbietet. Die Gläser<br />
mit Feinkost etwa stammen von einem<br />
Sterne-Koch. Er ist der größte Importeur<br />
von Davide Paluda in Deutschland, bietet<br />
Marmelade, Antipasti in Gläsern an.<br />
Das Weinlager ist außergewöhnlich gut<br />
sortiert, Lieferanten und Güter, die der Slow<br />
Food-Bewegung nahestehen und einen<br />
hohen Qualitätsstandard repräsentieren.<br />
Zu vielen seiner Lieferanten im In- und<br />
Ausland unterhält er persönliche Beziehungen.<br />
Außerdem ist er befreundet mit<br />
dem Gründer der Slow Food-Bewegung<br />
Carlo Petrini.<br />
Gefragte Spezialitäten<br />
Küchenchefs der Spitzengastronomie – allein<br />
vier Sterne-Köche – beziehen von der<br />
<strong>Bäckerei</strong> <strong>Kapp</strong> ihre Brote (drei Lieferfahr-<br />
Produkthighlight<br />
Focaccia<br />
Die Focaccia wird aus einem weichen,<br />
über Nacht geführten Weizenteig<br />
hergestellt. <strong>Kapp</strong> gab ihr<br />
mit Hilfe von Sepia einen ganz<br />
besonderen Charakter. Die Kirschtomaten<br />
sorgen nicht nur optisch<br />
für Abwechslung.<br />
Das als R3 geführte Brot kostete<br />
3 Euro.<br />
zeuge legen Zeugnis darüber ab, dass er<br />
viele Lieferkunden hat), die Zeitschrift „Der<br />
Feinschmecker“ wählte sie bereits zweimal<br />
unter die besten <strong>Bäckerei</strong>en. Geschmack<br />
erzielt <strong>Kapp</strong> durch lange Teigführung, hohe<br />
Teigausbeuten, gute Verquellung, lange<br />
Backzeiten und die Zutaten – beim Nussbrot<br />
z.B. kommen die ausgesuchten Haselnüsse<br />
aus dem Piemont dazu. Weiter gibt<br />
es z.B. das Pane di Nittardi oder das Pain<br />
Marly, hergestellt aus auf Stein vermahlenen<br />
Mehlen aus alten Getreideregionen,<br />
für ein besseres Aroma und eine intensivierte<br />
Fermentation. Ein Fenchelbrot zählt<br />
ebenfalls zu den Rennern im Sortiment. „Es<br />
ist nicht zwangsläufig die teuerste Lösung,<br />
gute Rohstoffe einzusetzen. Setze ich zum<br />
Beispiel hochwertige Haselnüsse ein, kann<br />
ich unter Umständen auch eine Reduzierung<br />
im Haselnussanteil erreichen, denn<br />
die schmecken viel intensiver.“ Geknetet<br />
wird in Spiralknetern, 30 Minuten Teigruhezeit<br />
im Kessel, Teigruhen über Nacht und<br />
der gezielte Einsatz der Pluskühlung tun<br />
ein Übriges für besten Geschmack.<br />
Ungewöhnlich: Um 12:30 Uhr wird z.B.<br />
noch einmal ein kompletter Ofen mit<br />
einem rustikalen Roggenbrot gebacken.<br />
„Unsere Kunden wissen, dass sie bei uns<br />
auch nachmittags frische Ware bekommen<br />
und teilen sich das entsprechend<br />
ein. Ich überlege, ob wir evtl. die Ofenfläche<br />
erweitern.“<br />
Der Aufschneider<br />
„Qualität setzt sich durch“, sagt <strong>Kapp</strong><br />
und verweist auf Umsatzzuwächse in<br />
den zwei vergangenen Jahren von jeweils<br />
über 9 %. Andere legen drauf, Peter<br />
<strong>Kapp</strong> „schneidet auf” – im Rahmen von<br />
Weinverkostungen, für die er mit Spitzenwinzern<br />
eng zusammenarbeitet. Auch auf<br />
der Fachmesse Pro-Wein ist er regelmäßig<br />
Fünf Artikel gab es nur für die Pop-up <strong>Bäckerei</strong>: das Rivoluzione (R1), mit Natursauerteig<br />
und Koriander gebacken, das R2 (Baguette mit Sepia und Cranberries), das R3, ein<br />
Focaccia mit Sepia und Kirschtomaten, das R4, das Chapeau mit echten Piemonteser<br />
Haselnüssen und eine Brioche, die durch Süßkartoffeln und Zimt ihre ganz besondere<br />
Charakteristik erhält.<br />
zu finden und schneidet Brot zum Wein.<br />
Mit der Pop-Up <strong>Bäckerei</strong> konnte er seinen<br />
hochwertigen Produkten eine ganz spezielle<br />
Verkaufsumgebung bieten. Ein riesiges<br />
Blow-Up-Banner an der Hausfront macht<br />
schon von Weitem auf den neuen Kurzzeitmieter<br />
aufmerksam.<br />
Die ungewöhnliche <strong>Bäckerei</strong>filiale präsentiert<br />
sich komplett in Schwarz und bietet<br />
einigen ausgesuchten und auch eigens entwickelten<br />
Brotkreationen, Kuchenartikeln,<br />
Brioches und Croissants, aber auch einem<br />
Gastroangebot sowie Handelswaren (Wein,<br />
Nudeln, Konserven) einen attraktiven Rah-<br />
DBZ magazin 25/2012
Das etwas andere Snack-Konzept:<br />
Abgerundet wurde das Angebot durch<br />
ein schmales gastronomisches Sortiment,<br />
präsentiert auf einer Speisekarte,<br />
natürlich auch schwarz, mit dem Slogan<br />
„Mit dummen Fragen fängt jede Revolution<br />
an“ von Joseph Beuys. Dazu gab<br />
es besonders ausgewählte Getränke wie<br />
etwa Biere von Braufactum, Weine und<br />
verschiedene italienische Spezialitäten. In<br />
der Karte wurden neben den Weinen und<br />
Bieren die Brotzeitartikel vorgestellt wie<br />
hier mit Brot und Schinken für 5,90 Euro.<br />
Die belegten Brote gingen für 3,50 Euro<br />
über den Tresen.<br />
Verkaufspraxis: Praxistest<br />
weckruf magazin<br />
das sagt<br />
Peter kaPP<br />
„Eine Pop-Up <strong>Bäckerei</strong><br />
in diesem Stil wäre<br />
sicherlich auch in<br />
anderen Städten zu<br />
realisieren wie Berlin,<br />
München, Düsseldorf, Hamburg, aber<br />
auch in der Documenta-Stadt Kassel.<br />
Die Idee ist absolut reproduktionsfähig,<br />
jeder Kollege erhält von mir die Information,<br />
die er haben möchte.<br />
Akzeptanz und Interesse der Kunden<br />
waren gewaltig und überraschend.<br />
Letztlich hat uns die überaus positive<br />
Resonanz dazu veranlasst, die<br />
Verkaufsstelle über die zunächst nur<br />
geplanten neun Tage hinaus eine<br />
Woche länger zu öffnen.<br />
Ich glaube, dass sich heute mit einem<br />
guten Konzept in Kombination mit<br />
hochwertigen Produkten noch immer<br />
erfolgreich <strong>Bäckerei</strong>produkte verkaufen<br />
lassen. Ich weiß aber, dass ich mit<br />
meinen Ansprüchen an die Rohstoffe,<br />
etwa mit einem Olivenöl für 29 Euro,<br />
nicht auf der Seite der Mehrheit bin.”<br />
DBZ magazin 25/2012 59<br />
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Verkaufspraxis: Praxistest<br />
men. Die Kunden jedenfalls zeigten sich<br />
von Beginn an begeistert und forderten<br />
schon frühzeitig eine Verlängerung der<br />
Verkaufsdauer. Letztlich wurde sie kurz<br />
vor Ende um sieben auf schließlich 16<br />
Tage verlängert. Die Wände sind komplett<br />
dunkel gestrichen, die Ladeneinrichtung<br />
Facts<br />
<strong>Bäckerei</strong> <strong>Kapp</strong> –<br />
Artisan Boulanger<br />
Anna-Bender-Straße 1<br />
68535 Edingen- neckarhausen<br />
06203 81456<br />
www.baeckerei-kapp.de<br />
inhaber: hans und<br />
Peter <strong>Kapp</strong><br />
Gegründet: vor ca.<br />
100 Jahren<br />
Verkaufsstellen: 4<br />
Mitarbeiter: 20<br />
Produktion: 5 Bäcker,<br />
3 Konditoren,<br />
1 Azubi<br />
Verkauf: 5 + 2 Azubis<br />
Fahrer/Logistik: 2<br />
Verwaltung: 1<br />
Sortiment (Sorten täglich):<br />
Brot: ca. 50<br />
Brötchen/Kleingebäck: ca. 50<br />
Feingebäck: 20<br />
Kuchen und Torten: 15-20<br />
Preise (Euro):<br />
Brötchen: 0,45 – 0,50<br />
Spezialbrot 750 g: 2,95<br />
Plunder: 1,20<br />
umsatz: keine Angabe<br />
besteht aus zusammengesetzten Euro-<br />
Paletten – ebenfalls schwarz gestrichen,<br />
bzw. besprüht – auf solide Möbelrollen<br />
platziert und mit Plexiglasaufsätzen zum<br />
Schutz der Backwaren versehen. Sicher<br />
wäre es auch möglich, dieses Konzept<br />
mit mobilen Kühlaggregaten zu bestücken.<br />
Das würde die Präsentationsmöglichkeiten<br />
noch deutlich erhöhen.<br />
Das Ganze wirkt auf der einen Seite<br />
improvisiert, auf der anderen Seite<br />
kommt der Besucher aber niemals auf<br />
die Idee, dass dieser Laden allein für 9 Tage<br />
geplant war.<br />
Schmal und<br />
hochwertig<br />
Ein schmales gastronomisches Angebot,<br />
präsentiert sich auf einer Speisekarte,<br />
natürlich auch schwarz. Darin werden<br />
neben den Weinen und Bieren auch die<br />
Brotzeitartikel vorgestellt, etwa mit Brot,<br />
Salami und Balsamico-Zwiebeln für 5,90<br />
Euro. Varianten gibt es mit Schinken und<br />
Pancetta, Tomate, Rucola, Büffelmozzarella.<br />
Für eine Quiche mit Spargel, Tomate,<br />
Rucola oder eine mit Spargel und Ziegenkäse<br />
stehen 5,90 Euro in der Karte. Eine<br />
Brotzeit mit Brot und Käse: 4,90 Euro.<br />
3,50 Euro kostete ein belegtes Baguette, etwa<br />
die Neukreation, mit Sepia geschwärzt<br />
und mit Cranberries leicht gesüßt. Hochwertige<br />
Zutaten natürlich auch beim Belag.<br />
Schinken, eine spezielle Salami, Frischkäse,<br />
alles von außergewöhnlicher Qualität.<br />
Die mild gesalzene Butter stammt aus der<br />
Bretagne. Da sind 3,50 Euro für ein belegtes<br />
Baguette nicht zu viel.<br />
Als Getränke werden Biere von Braufactum,<br />
Weine und verschiedene italienische Spezialitäten<br />
angeboten.<br />
Fünf Artikel wurden speziell für die Pop-Up<br />
<strong>Bäckerei</strong> kreiert, das R1, das Rivoluzione,<br />
mit Natursauerteig und Koriander gebacken,<br />
das R2, das Baguette mit Sepia und<br />
Cranberries, das R3, ein Focaccia mit Sepia<br />
Viel Zeit mit Führungen über Nacht, viel<br />
Vorteig, Sauerteig und hohe Fachkenntnis<br />
der Mitarbeiter legen die Basis für gute<br />
Qualität. Dazu kommt die Kreativität von<br />
Peter <strong>Kapp</strong>. So machte er sich als Artisan<br />
Boulanger mit einer unscheinbar wirkenden<br />
kleinen Handwerksbäckerei einen bekannten<br />
Namen.<br />
Das Stammgeschäft in Edingen-Neckarhausen<br />
präsentiert sich eher traditionell. Es<br />
ist zu einem Anlaufpunkt für Brotliebhaber<br />
geworden und hat auch im Feinkostbereich<br />
dank der guten Kontakte <strong>Kapp</strong>s<br />
zur Slow Food-Bewegung viel zu bieten.<br />
und Kirschtomaten, das R4, das Chapeau<br />
mit echten Piemonteser Haselnüssen und<br />
natürlich die Brioche, die mit Süßkartoffeln<br />
und Zimt ihre ganz besondere Charakteristik<br />
erhält.<br />
In nur zwei Monaten entstanden Konzept<br />
und Einrichtung für die Kurzzeit-Verkaufsstelle.<br />
Die Kunden fanden das Ergebnis<br />
überaus interessant. Zum einen wegen<br />
der besondere Ästhetik, die sich aus der<br />
komplett schwarz gehaltenen Einrichtung<br />
ergibt, zum anderen natürlich auch wegen<br />
der Produkte.<br />
Hermann Kleinemeier/<br />
kleinemeier@backmedia.info/0234 915271-32<br />
DBZ magazin 25/2012