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REvolution - Bäckerei Kapp

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weckruf magazin Verkaufspraxis: Praxistest<br />

56<br />

DBZ magazin 25/2012


Eine Verkaufsstelle mit einem Backwarensortiment,<br />

einem Gastroangebot,<br />

dazu diverse Feinkostartikel<br />

und Handelswaren – warum nicht, wird<br />

da so mancher denken, das sollte funktionieren,<br />

gute Backwaren vorausgesetzt.<br />

Aber ein solches Geschäft mit Einrichtung<br />

und Ausstattung für nur neun Tage?<br />

„Als ich von der Idee des Modehauses<br />

Engelhorn im Zentrum von Mannheim<br />

hörte, wollte ich es zunächst selbst kaum<br />

glauben, ein sogenannter „Pop-up Store”<br />

für nur neun Tage? Aber ich war von der<br />

Möglichkeit, mal einen ganz anderen Laden<br />

zu zeigen und zu erarbeiten, um meinen<br />

Produkten ein Forum zu bieten, begeistert“,<br />

erinnert sich Peter <strong>Kapp</strong>, stellvertretender<br />

Obermeister der Bäckerinnung<br />

Mannheim, an die ersten Gespräche mit<br />

dem Besitzer des Modehauses, Richard<br />

Engelhorn und dem Creative Director<br />

Jürgen Müller. Der Kontakt kam nicht von<br />

ungefähr, ist <strong>Kapp</strong> doch über die Grenzen<br />

hinaus als Verfechter hoher Brotqualität<br />

und bester Rohstoffe bekannt. Seit einigen<br />

Jahren bereits nennt sich der aktive Slow<br />

Food-Verfechter „Der Brotrevolutionär“<br />

und unterstreicht mit dem provokanten<br />

Logo „Rivoluzione del Pane PKAB“ seinen<br />

Anspruch. Das PKAB steht für Peter <strong>Kapp</strong><br />

Artisan Boulanger.<br />

Keine Kompromisse<br />

in der Qualität<br />

Die Backwaren bei <strong>Kapp</strong> sind auf Geschmack<br />

ausgerichtet. In Edingen-<br />

Neckarhausen hat sich der Bäckermeister<br />

als Artisan Boulanger mit einer unscheinbar<br />

wirkenden kleinen Handwerksbäckerei<br />

einen Namen gemacht. So versorgt<br />

er mittlerweile auch viele Kunden, die<br />

von weiter anreisen, um sich bei ihm<br />

Brotspezialitäten wie die Fougasse, das<br />

Feigenbrot und vieles mehr zu kaufen.<br />

Er setzt dabei auf lange Teigführungen,<br />

weiche Teige und Zutaten in absoluter<br />

Spitzenqualität. In seine Teige fließen<br />

Olivenöle, die auch in Spitzenrestaurants<br />

am Tisch gereicht werden, wie die<br />

der Fattoria Nittardi. „Was macht es bei<br />

den Mengen, die einem Teig zugesetzt<br />

werden, aus, wenn der Liter Olivenöl<br />

weckruf<br />

Ganz in Schwarz präsentierte sich für nur 16 Tage eine Verkaufsstelle von Peter <strong>Kapp</strong><br />

in Mannheim. Die „Pop-up <strong>Bäckerei</strong>“ bot der von <strong>Kapp</strong> ausgerufenen Brot-Revolution,<br />

der „Rivoluzione del Pane“, einen idealen Rahmen. Speziell dafür gebackene schwarze<br />

DBZ magazin 25/2012<br />

<strong>Bäckerei</strong>produkte sorgten für viel Aufmerksamkeit.<br />

Verkaufspraxis: Praxistest<br />

<strong>REvolution</strong> in<br />

SchwARz<br />

Leider wurden auf Grund des Wetters die<br />

Außenplätze nicht so stark frequentiert wie<br />

geplant. Das war neben den vielen Anfragen<br />

der Kunden letztlich auch der Grund<br />

dafür, warum <strong>Kapp</strong> sich überreden ließ, das<br />

Experiment noch mal um eine Woche zu<br />

verlängern und letztlich dann auf eine Laufzeit<br />

von 9 + 7, also 16 Tagen, zu kommen.<br />

PoP-uP bäckerei<br />

Zum Wesen eines Pop-Up Stores gehört es, dass es ihn nur kurze Zeit gibt. Heute<br />

geöffnet, morgen wieder geschlossen und kurze Zeit später wieder neu eröffnet. In<br />

Mannheim betreibt das Modehaus Engelhorn diesen Laden mit wechselnden Mietern.<br />

<strong>Kapp</strong> wählte mit dem Chefdekorateur eine schwarze Einrichtung, überwiegend gebaut<br />

aus schwarz gestrichenen Euro-Paletten. Das Design, das strenge Schwarz und die<br />

reduzierte Einrichtung fanden großen Anklang, sicher auch dank der ungewöhnlichen<br />

Produkte, die eigens dafür mit viel Phantasie kreiert wurden, wie das schwarze Baguette<br />

oder die Focaccia.<br />

Alle Fotos: BackMedia<br />

29 Euro kostet, ich aber letztlich einen<br />

deutlich besseren Preis für das Produkt<br />

erziele?“ Das zugesetzte Sel de Guerande<br />

ist ein handgeschöpftes Meersalz.<br />

<strong>Kapp</strong> ist Qualitätsfanatiker, ein kulinarisch<br />

Interessierter, der aufgrund seiner Nähe zu<br />

magazin<br />

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weckruf<br />

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magazin<br />

Verkaufspraxis: Praxistest<br />

Auch die Wände sind schwarz, daran angebrachte Paletten bieten Möglichkeiten Dinge aufzuhängen. Regalbretter schaffen Platz zur<br />

Präsentation der Handelswaren, wie hochwertige Weine, Nudeln, Fischkonserven. Dazu die T-Shirts, Schürzen und andere Artikel. In<br />

Autoreifen präsentiert: ein Brotmesser für stolze 145 Euro. Aber auch das wird gekauft.<br />

Slow Food viele Kontakte auch in die kulinarische<br />

Szene hat, selbst in einer eigenen<br />

Firma auch mit Wein handelt und nur hochwertige<br />

Lebensmittel anbietet. Die Gläser<br />

mit Feinkost etwa stammen von einem<br />

Sterne-Koch. Er ist der größte Importeur<br />

von Davide Paluda in Deutschland, bietet<br />

Marmelade, Antipasti in Gläsern an.<br />

Das Weinlager ist außergewöhnlich gut<br />

sortiert, Lieferanten und Güter, die der Slow<br />

Food-Bewegung nahestehen und einen<br />

hohen Qualitätsstandard repräsentieren.<br />

Zu vielen seiner Lieferanten im In- und<br />

Ausland unterhält er persönliche Beziehungen.<br />

Außerdem ist er befreundet mit<br />

dem Gründer der Slow Food-Bewegung<br />

Carlo Petrini.<br />

Gefragte Spezialitäten<br />

Küchenchefs der Spitzengastronomie – allein<br />

vier Sterne-Köche – beziehen von der<br />

<strong>Bäckerei</strong> <strong>Kapp</strong> ihre Brote (drei Lieferfahr-<br />

Produkthighlight<br />

Focaccia<br />

Die Focaccia wird aus einem weichen,<br />

über Nacht geführten Weizenteig<br />

hergestellt. <strong>Kapp</strong> gab ihr<br />

mit Hilfe von Sepia einen ganz<br />

besonderen Charakter. Die Kirschtomaten<br />

sorgen nicht nur optisch<br />

für Abwechslung.<br />

Das als R3 geführte Brot kostete<br />

3 Euro.<br />

zeuge legen Zeugnis darüber ab, dass er<br />

viele Lieferkunden hat), die Zeitschrift „Der<br />

Feinschmecker“ wählte sie bereits zweimal<br />

unter die besten <strong>Bäckerei</strong>en. Geschmack<br />

erzielt <strong>Kapp</strong> durch lange Teigführung, hohe<br />

Teigausbeuten, gute Verquellung, lange<br />

Backzeiten und die Zutaten – beim Nussbrot<br />

z.B. kommen die ausgesuchten Haselnüsse<br />

aus dem Piemont dazu. Weiter gibt<br />

es z.B. das Pane di Nittardi oder das Pain<br />

Marly, hergestellt aus auf Stein vermahlenen<br />

Mehlen aus alten Getreideregionen,<br />

für ein besseres Aroma und eine intensivierte<br />

Fermentation. Ein Fenchelbrot zählt<br />

ebenfalls zu den Rennern im Sortiment. „Es<br />

ist nicht zwangsläufig die teuerste Lösung,<br />

gute Rohstoffe einzusetzen. Setze ich zum<br />

Beispiel hochwertige Haselnüsse ein, kann<br />

ich unter Umständen auch eine Reduzierung<br />

im Haselnussanteil erreichen, denn<br />

die schmecken viel intensiver.“ Geknetet<br />

wird in Spiralknetern, 30 Minuten Teigruhezeit<br />

im Kessel, Teigruhen über Nacht und<br />

der gezielte Einsatz der Pluskühlung tun<br />

ein Übriges für besten Geschmack.<br />

Ungewöhnlich: Um 12:30 Uhr wird z.B.<br />

noch einmal ein kompletter Ofen mit<br />

einem rustikalen Roggenbrot gebacken.<br />

„Unsere Kunden wissen, dass sie bei uns<br />

auch nachmittags frische Ware bekommen<br />

und teilen sich das entsprechend<br />

ein. Ich überlege, ob wir evtl. die Ofenfläche<br />

erweitern.“<br />

Der Aufschneider<br />

„Qualität setzt sich durch“, sagt <strong>Kapp</strong><br />

und verweist auf Umsatzzuwächse in<br />

den zwei vergangenen Jahren von jeweils<br />

über 9 %. Andere legen drauf, Peter<br />

<strong>Kapp</strong> „schneidet auf” – im Rahmen von<br />

Weinverkostungen, für die er mit Spitzenwinzern<br />

eng zusammenarbeitet. Auch auf<br />

der Fachmesse Pro-Wein ist er regelmäßig<br />

Fünf Artikel gab es nur für die Pop-up <strong>Bäckerei</strong>: das Rivoluzione (R1), mit Natursauerteig<br />

und Koriander gebacken, das R2 (Baguette mit Sepia und Cranberries), das R3, ein<br />

Focaccia mit Sepia und Kirschtomaten, das R4, das Chapeau mit echten Piemonteser<br />

Haselnüssen und eine Brioche, die durch Süßkartoffeln und Zimt ihre ganz besondere<br />

Charakteristik erhält.<br />

zu finden und schneidet Brot zum Wein.<br />

Mit der Pop-Up <strong>Bäckerei</strong> konnte er seinen<br />

hochwertigen Produkten eine ganz spezielle<br />

Verkaufsumgebung bieten. Ein riesiges<br />

Blow-Up-Banner an der Hausfront macht<br />

schon von Weitem auf den neuen Kurzzeitmieter<br />

aufmerksam.<br />

Die ungewöhnliche <strong>Bäckerei</strong>filiale präsentiert<br />

sich komplett in Schwarz und bietet<br />

einigen ausgesuchten und auch eigens entwickelten<br />

Brotkreationen, Kuchenartikeln,<br />

Brioches und Croissants, aber auch einem<br />

Gastroangebot sowie Handelswaren (Wein,<br />

Nudeln, Konserven) einen attraktiven Rah-<br />

DBZ magazin 25/2012


Das etwas andere Snack-Konzept:<br />

Abgerundet wurde das Angebot durch<br />

ein schmales gastronomisches Sortiment,<br />

präsentiert auf einer Speisekarte,<br />

natürlich auch schwarz, mit dem Slogan<br />

„Mit dummen Fragen fängt jede Revolution<br />

an“ von Joseph Beuys. Dazu gab<br />

es besonders ausgewählte Getränke wie<br />

etwa Biere von Braufactum, Weine und<br />

verschiedene italienische Spezialitäten. In<br />

der Karte wurden neben den Weinen und<br />

Bieren die Brotzeitartikel vorgestellt wie<br />

hier mit Brot und Schinken für 5,90 Euro.<br />

Die belegten Brote gingen für 3,50 Euro<br />

über den Tresen.<br />

Verkaufspraxis: Praxistest<br />

weckruf magazin<br />

das sagt<br />

Peter kaPP<br />

„Eine Pop-Up <strong>Bäckerei</strong><br />

in diesem Stil wäre<br />

sicherlich auch in<br />

anderen Städten zu<br />

realisieren wie Berlin,<br />

München, Düsseldorf, Hamburg, aber<br />

auch in der Documenta-Stadt Kassel.<br />

Die Idee ist absolut reproduktionsfähig,<br />

jeder Kollege erhält von mir die Information,<br />

die er haben möchte.<br />

Akzeptanz und Interesse der Kunden<br />

waren gewaltig und überraschend.<br />

Letztlich hat uns die überaus positive<br />

Resonanz dazu veranlasst, die<br />

Verkaufsstelle über die zunächst nur<br />

geplanten neun Tage hinaus eine<br />

Woche länger zu öffnen.<br />

Ich glaube, dass sich heute mit einem<br />

guten Konzept in Kombination mit<br />

hochwertigen Produkten noch immer<br />

erfolgreich <strong>Bäckerei</strong>produkte verkaufen<br />

lassen. Ich weiß aber, dass ich mit<br />

meinen Ansprüchen an die Rohstoffe,<br />

etwa mit einem Olivenöl für 29 Euro,<br />

nicht auf der Seite der Mehrheit bin.”<br />

DBZ magazin 25/2012 59<br />

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weckruf<br />

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magazin<br />

Verkaufspraxis: Praxistest<br />

men. Die Kunden jedenfalls zeigten sich<br />

von Beginn an begeistert und forderten<br />

schon frühzeitig eine Verlängerung der<br />

Verkaufsdauer. Letztlich wurde sie kurz<br />

vor Ende um sieben auf schließlich 16<br />

Tage verlängert. Die Wände sind komplett<br />

dunkel gestrichen, die Ladeneinrichtung<br />

Facts<br />

<strong>Bäckerei</strong> <strong>Kapp</strong> –<br />

Artisan Boulanger<br />

Anna-Bender-Straße 1<br />

68535 Edingen- neckarhausen<br />

06203 81456<br />

www.baeckerei-kapp.de<br />

inhaber: hans und<br />

Peter <strong>Kapp</strong><br />

Gegründet: vor ca.<br />

100 Jahren<br />

Verkaufsstellen: 4<br />

Mitarbeiter: 20<br />

Produktion: 5 Bäcker,<br />

3 Konditoren,<br />

1 Azubi<br />

Verkauf: 5 + 2 Azubis<br />

Fahrer/Logistik: 2<br />

Verwaltung: 1<br />

Sortiment (Sorten täglich):<br />

Brot: ca. 50<br />

Brötchen/Kleingebäck: ca. 50<br />

Feingebäck: 20<br />

Kuchen und Torten: 15-20<br />

Preise (Euro):<br />

Brötchen: 0,45 – 0,50<br />

Spezialbrot 750 g: 2,95<br />

Plunder: 1,20<br />

umsatz: keine Angabe<br />

besteht aus zusammengesetzten Euro-<br />

Paletten – ebenfalls schwarz gestrichen,<br />

bzw. besprüht – auf solide Möbelrollen<br />

platziert und mit Plexiglasaufsätzen zum<br />

Schutz der Backwaren versehen. Sicher<br />

wäre es auch möglich, dieses Konzept<br />

mit mobilen Kühlaggregaten zu bestücken.<br />

Das würde die Präsentationsmöglichkeiten<br />

noch deutlich erhöhen.<br />

Das Ganze wirkt auf der einen Seite<br />

improvisiert, auf der anderen Seite<br />

kommt der Besucher aber niemals auf<br />

die Idee, dass dieser Laden allein für 9 Tage<br />

geplant war.<br />

Schmal und<br />

hochwertig<br />

Ein schmales gastronomisches Angebot,<br />

präsentiert sich auf einer Speisekarte,<br />

natürlich auch schwarz. Darin werden<br />

neben den Weinen und Bieren auch die<br />

Brotzeitartikel vorgestellt, etwa mit Brot,<br />

Salami und Balsamico-Zwiebeln für 5,90<br />

Euro. Varianten gibt es mit Schinken und<br />

Pancetta, Tomate, Rucola, Büffelmozzarella.<br />

Für eine Quiche mit Spargel, Tomate,<br />

Rucola oder eine mit Spargel und Ziegenkäse<br />

stehen 5,90 Euro in der Karte. Eine<br />

Brotzeit mit Brot und Käse: 4,90 Euro.<br />

3,50 Euro kostete ein belegtes Baguette, etwa<br />

die Neukreation, mit Sepia geschwärzt<br />

und mit Cranberries leicht gesüßt. Hochwertige<br />

Zutaten natürlich auch beim Belag.<br />

Schinken, eine spezielle Salami, Frischkäse,<br />

alles von außergewöhnlicher Qualität.<br />

Die mild gesalzene Butter stammt aus der<br />

Bretagne. Da sind 3,50 Euro für ein belegtes<br />

Baguette nicht zu viel.<br />

Als Getränke werden Biere von Braufactum,<br />

Weine und verschiedene italienische Spezialitäten<br />

angeboten.<br />

Fünf Artikel wurden speziell für die Pop-Up<br />

<strong>Bäckerei</strong> kreiert, das R1, das Rivoluzione,<br />

mit Natursauerteig und Koriander gebacken,<br />

das R2, das Baguette mit Sepia und<br />

Cranberries, das R3, ein Focaccia mit Sepia<br />

Viel Zeit mit Führungen über Nacht, viel<br />

Vorteig, Sauerteig und hohe Fachkenntnis<br />

der Mitarbeiter legen die Basis für gute<br />

Qualität. Dazu kommt die Kreativität von<br />

Peter <strong>Kapp</strong>. So machte er sich als Artisan<br />

Boulanger mit einer unscheinbar wirkenden<br />

kleinen Handwerksbäckerei einen bekannten<br />

Namen.<br />

Das Stammgeschäft in Edingen-Neckarhausen<br />

präsentiert sich eher traditionell. Es<br />

ist zu einem Anlaufpunkt für Brotliebhaber<br />

geworden und hat auch im Feinkostbereich<br />

dank der guten Kontakte <strong>Kapp</strong>s<br />

zur Slow Food-Bewegung viel zu bieten.<br />

und Kirschtomaten, das R4, das Chapeau<br />

mit echten Piemonteser Haselnüssen und<br />

natürlich die Brioche, die mit Süßkartoffeln<br />

und Zimt ihre ganz besondere Charakteristik<br />

erhält.<br />

In nur zwei Monaten entstanden Konzept<br />

und Einrichtung für die Kurzzeit-Verkaufsstelle.<br />

Die Kunden fanden das Ergebnis<br />

überaus interessant. Zum einen wegen<br />

der besondere Ästhetik, die sich aus der<br />

komplett schwarz gehaltenen Einrichtung<br />

ergibt, zum anderen natürlich auch wegen<br />

der Produkte.<br />

Hermann Kleinemeier/<br />

kleinemeier@backmedia.info/0234 915271-32<br />

DBZ magazin 25/2012

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