Spitzlsalat 2014_x

SPITZL-
Salat 2014
Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing 2014
TITELTHEMA
WO?
ist
der
SCHNEE?
JAHRESRÜCKBLICK
BERICHTE
ERGEBNISSE
GESCHICHTEN
KURIOSES
BILDER BILDER BILDER

http://www.ac-hoehenfried.de
IMPRESSUM:
SPITZLsalat Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing
erscheint einmal jährlich. Die Beiträge repräsentieren nicht die Meinung des Vereins, sondern
vielmehr die des jeweiligen Autors. Alle Rechte vorbehalten.
Beschwerden zum Layout und Anregungen für Verbesserungen bitte an
Armin Much
Verantwortlich:
1.Vorstand
Günter Lang
Lerchenmoosstr. 22
82204 Seeshauupt
Tel.: 08801/9153773
Redaktion:
Günter Lang
Susi Samborski
Andrea Samborski
Manfred Bergler
Laura Bergler
Kirsten Fox
Markus Maczey
Adrian Bergler
Michelle Much
Layout: Armin Much

Editorial
Neue Adresse ACH
Bericht des Sportwarts
Bericht des Jugendwarts
Berichte der Trainer
Sommerlager 2013
HÜTTENORDNUNG!
Arbeitstour 2014
Oldietraining 2014
Ergebnisse der Clubmeisterschaft Nordisch
Ergebnisse Clubmeisterschaft Alpin
Ergebnisse Kombination - Clubmeister
Hallentraining
Traniningsweltmeister 2013/2014
Jubilare 2014
Unsere Trainer 2013/2014
Zu guter Letzt
Terminvorschau Sommer / Impressum
Vorstand und Adressen
Beitrittserklärung
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Wir danken unseren Sponsoren und Gönnern und bitten um freundliche Beachtung
der Werbeanzeigen!

EDITORIAL
Güter Lag
Liebe Clubmitglieder,
diesen „Winter“ hatten wir schnell
„überstanden“! Er war eigentlich nur
ein Winterlüftchen. Lediglich geringere
Heizkosten waren für Skifreaks
auch kein Trost. Soweit mir
bekannt ist, hat ersmals keine einzige
Autobatterie vor der Hütte ihren
Dienst verweigert. Kein Auto mußte
angeschoben werden, unsere
Schneefräse blieb außer Dienst!
Entsprechend waren leider auch die
Skibedingungen. Die Saisonpässe
unserer Kinder konnten wir nicht
ausnutzen, da ein Skibetrieb am
Hagerjoch erst ab Februar möglich
war. Lediglich in der Skiwelt konnten
wir Dank der Schneekanonen
mit dem Trainingsbetrieb eine Woche
vor der Weihnachtsfeier starten.
Am Tag der Anreise konnte ich morgens
noch den neuen Skibus zulassen,
der uns 3 Wochen vorher ohne
Kfz-Brief geliefert wurde und voll
Elan ging es in die kürzeste Trainingssaison,
an die ich mich erinnern
kann.
Ein großes Dankeschön an viele
Eltern, die großzügig die Spendenkasse
füllten. Über 10000 € kamen
für den Bus in die Vereinskasse!
Das konnte sich wirklich sehen lassen.
Auch das Engagement einzelner
für den Kauf den neuen Autos
muß ich wirklich hervorheben! Pia
hätte den Bus sogar in Berlin abgeholt,
was schließlich nicht nötig war.
Die Trainerinnen sind mit dem neuen
Wagen sehr zufrieden, die Kinder
haben viel Platz, auch fürs Gepäck,
und die Sicherheit ist ausgezeichnet.
Da vor unserem Haus zu wenig
Schnee lag, war nach dem Skitraining
kein Langlauftraining für die
Kinder möglich. Sie waren deshalb
nicht so müde wie sonst, schwieriger
sie ins Bett zu bringen. Nur am Golfplatz
in Westendorf fand unser Hüttenwart
kurzzeitig eine Spur fürs
Geheimtraining.
Unsere Schneespione fanden zum
Glück Anfang März doch noch eine
Loipe in Aschau im Spertental,
gleich vor unserer alten Hütte. Da
der Skibestand unseres Hüttenwarts
für das große Starterfeld nicht ausreichte,
mußte in verschiedenen
Etappen gestartet werden, um alle
4

Güter Lag
Kinder mit Ausrüstung versorgen zu
können. Gerd hatte ganze Arbeit
geleistet und sein Weltcupmaterial
die halbe Nacht lang gewachst und
präpariert. Die Rennen „Mann gegen
Mann“ und „Frau gegen Mann“ waren
außerordentlich spannend. Vor
allem bei den Kindern gab es bereits
nach wenigen Metern Massenstürze
wie bei der Tour de France, die alle
glimpflich verliefen und anscheinend
nur aus taktischen Gründen provoziert
wurden. Es zeigte sich auch
hier, daß schnelles Aufstehen geübt
werden muß und Langlaufneulinge
in dieser Disziplin deutliche Defizite
haben, unter Umständen sogar mit
fremder Hilfe vor dem einsetzenden
Frühling von der Loipe gerettet werden
mußten.
Das absolute Highlight war unser
anschließender Besuch im „Hotel
Schwärzer“, unserer alten Hütte!
Über 4 Stunden saßen alle vor der
Hauswand in der Sonne und ließen
sich von Manfred kulinarisch verwöhnen.
Zwischendurch wurde Sonnencreme
gereicht, um die Sonnenbrände
in Grenzen zu halten! Nach
verschiedenen Gängen fragte Sternekoch
Manfred: „was darf ich Euch
noch servieren“? Gerd wollte ihn
provozieren und meinte:
„Käsefondue“. Das Ergebnis ist auf
dem Bild zu sehen!
Das war eine perfekte Einstimmung
auf den am nächsten Tag in der
Kelchsau stattfindenen Riesentorlauf.
Schon beim Stecken der Tore
fluchte Jörg, weil die Stangen der
Kelchsauer kein ausreichendes Gewinde
für den dünnen Untergrund
hatten. So mußte die Aufforderung
ausgegeben werden, ja nicht die
Kippstangen zu berühren, um nicht
den Torlauf abzuräumen. Darin lagen
bei einigen Teilnehmern vermutlich
die nicht erwarteten Zeitrückstände,
da so zurückhaltende Fahrweise
jahrelang nicht trainiert wurde!
Da uns die Sonne mit der gleichen
Intensität wie am Vortag verwöhnte,
mußte nach dem ersten Durchgang
leider der geplante zweite abgesagt
werden. Die Schneedecke hätte weitere
60 Teilnehmer nicht mehr vertragen.
Die Diskussionen um die
Entscheidung der Jury wurden deshalb
auf der Terrasse der Höhenbrandalm
fortgesetzt; nach unserer
Abreise wurde sofort der Liftbetrieb
eingestellt!
Fazit: echtes Höhenfriedwetter mit
einem herrlichen Vereinsfest und
wunderbarem, geselligen Skiabschluß.
Leider war die Zahl der Senioren
sehr rückläufig. Jahrzehnte
lang war dies immer die am stärksten
besetzte Klasse. Inzwischen haben
die Kinder deutlich die Überhand
gewonnen, worüber wir uns
natürlich sehr freuen.
Ja nicht nachlassen, liebe Oldies!
Nach dem warmen Winter wünsche
ich Euch einen noch wärmeren Sommer,
dann kann die Hütte gebucht
werden!
Herzliche Grüße
Euer Günter
Editorial
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Iforaio
Güter Lag
AC-Höhenfried mit neuer Adresse:
Liebe Clubmitglieder,
es hat sich bestimmt herumgesprochen, daß wir München verlassen
und bis zum Erscheinen des „Spitzlsalat“ bereits umgezogen sind.
Wir wohnen jetzt in
82402 Seeshaupt,
Lerchenmoosstr. 22
Hüttenbuchungen bitte künftig unter Tel: 08801—915 3773
Soll ab 02.06.2014 finktionieren
Leider hat die Telekom es seit Februar nicht geschafft, den
Telefonanschluss rechtzeitig zu schalten und zu allem Überfluß auch
meine Handynummer blockiert ( 0177 66 777 60),
vielleicht geht sie doch bald wieder?
Bitte deshalb momentan über email buchen:
guenter.lang@mail.com
Die Hüttenbuchungen macht weiterhin Gisi!
Schlüsselausgabe und –Rücklieferungen bitte über:
Familie Much, Obermenzing
Bergsonstr. 7a, 81245 München direkt hinter dem
Autobahnende der A8 Stuttgart-München,
Telefon 089—86 38 94 71 Email: arminmuch@hotmail.com
UNSER NEUER ACH-BUS
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SPORTWART ALPIN
Bericht Sportwart Alpin 2014
Wie immer bin ich voller Euphorie in
die neue Saison gestartet und habe
mich schon auf den Pulverschnee
und eine tolle Zeit in den Bergen mit
den ACH'lern gefreut, aber dieses
Jahr kam es etwas anders.
Aber ich sollte chronologisch beginnen.
Die Sommermaßnahme war ein voller
Erfolg, wie ihr dem Bericht von
Laura entnehmen könnt.
Mafred Bergler
Wie schon letztes Jahr angedroht,
sind wir, bzw. vorwiegend Pia Wembacher
die Aktion „wir brauchen einen
neuen Vereins Bus“ angegangen.
Es ist toll wie viele Mitglieder
den Geldbeutel aufgemacht haben
und beträchtliche Beträge gespendet
haben. Nach einigen Besichtigungen,
Recherche in verschiedenen
Internetforen und Kontakten mit
Autohändlern, ließ sich unser Präsident
Günter nicht nehmen, neben
seinem Hausbau, auch noch einen
Bus zu kaufen und den alten Bus zu
verkaufen.
Manche Entscheidungen beim AC
Höhenfried dauern zwar etwas länger,
werden dann aber doch plötzlich
umgesetzt. Jedenfalls sind wir,
gerade noch rechtzeitig vor dem
Gletschertraining am Kitzsteinhorn,
stolze Besitzer eines 9-Sitzer VW
Crafter, ein Riesenteil in dem Alles
sicher transportiert werden kann.
Leider war es im Herbst sehr voll auf
dem Gletscher und die Schneelage
war auch nicht so besonders, aber
alle Teilnehmern hatten eine schöne
Zeit in Piesendorf im Notburgahof.
Das Hallentraining begann wie immer
direkt nach der Wiesn, leider
hat uns Martina wegen ihrer anhaltenden
Rückschmerzen und ihrer
beruflichen Tätigkeit absagen müssen.
Ich habe dann verzweifelt versucht
einen Ersatz zu finden, was
aber nicht so einfach ist, meine Kontakte
waren nicht sonderlich ergiebig
und auf die Anzeigen in verschiedenen
Foren kamen auch keine vernünftigen
Angebote. Gott sei Dank
ist mir dann eingefallen, dass Armin
erzählt hatte, dass seine Frau Michelle
eine ausgebildete Aerobic
Trainerin ist, danach war es einfach.
Michelle macht mit uns ein ausgezeichnetes,
abwechslungsreiches
Training, das bei den Eltern sehr gut
ankommt. Laura übernahm das Hallentraining
für die Kinder mit großer
Unterstützung von Lisa Moosburger.
Wie immer hatten wir am Anfang
einen Riesenandrang, der aber mit
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Mafred Bergler
der Zeit abnahm. Es wäre halt
schön, wenn sich hier etwas mehr
Regelmäßigkeit einstellt. Zwei Stunden
Sport zusätzlich in der Woche
ist doch für alle Kinder eine Bereicherung,
ohne dass die Schul-
Karriere darunter leidet.
SPORTWART ALPIN
Wie immer begann das Skitraining
Anfang Dezember in der Skiwelt,
dort liefen die Schneekanonen, da
Frau Holle dieses Jahr nicht besonders
fleißig war.
Am Anfang waren alle Kinder hoch
motiviert und wollten auch viele Rennen
fahren, aber ich glaube nahezu
jedes Rennen wurde verschoben
und verlegt.
Stangentraining war auf Grund der
Schneelage und mangels Erlaubnis
in der Skiwelt nicht möglich. Als endlich
die Kelchsau aufmachte lag dort
so wenig Schnee, dass wir nur sehr
unregelmäßig dort trainieren konnten.
Andrea Samborski kam extra
immer aus dem schneereichen Südtirol
in das schneearme Nordtirol
angereist um mit Laura und den Kindern
zu trainieren, aber meist konnten
sie dort nur frei fahren. Insgesamt
war die Saison mehr als mäßig.
Die Münchener Stadtmeisterschaft
wurde von Ostin nach Kössen
über Hopfgarten nach Fügen verschoben
und fand dann eine Woche
vor dem Regiocup - Abschlussrennen
statt. Viele ACH'ler hatten da
schon ihre Skier verräumt und so
fielen die Ergebnisse entsprechend
aus. Die Vereinsmeisterschaft konnten
wir gerade noch auf den Schneeresten
durch spezielle Kurssetzung
in der Kelchsau veranstalten, das
Wetter war dafür super sonnig, die
Laune der meisten Teilnehmer auch,
obwohl wir diese Mal den Weltcupstandard
nicht halten konnten, ein
Durchgang musste reichen.
EUER MANFRED
9

JUGENDWART
Kirste Fo
JUGENDWART
Hier der Bericht über die Saison
2013/2014 aus Sicht des Jugendwarts:
Seit dem letzten Erscheinen des Spitzlsalats
ist viel passiert und wir haben ein
vielseitiges Programm miteinander absolviert.
In den Herbstferien war es endlich wieder
so weit: Die Skier konnten ausgepackt
werden. Die Reise ging wie in den
letzten Jahren in den Notburgahof nach
Piesendorf, der wirklich toll für unsere
Zwecke geeignet ist. Der regelrechte
Ansturm von Anmeldungen hat uns umgehauen
– das große Interesse auch
von vielen kleinen Kindern ist sehr erfreulich!
Auch Petrus hat es – bis auf
den letzten Tag - sehr gut mit uns gemeint.
Pünktlich zu Beginn der Weihnachtsferien
begann es zu schneien und beide
jeweils viertägigen Weihnachts- und
Sylvester-Trainingslager konnten wie
geplant in der Kelchsau stattfinden. Der
Schnee war aber schnell abgefahren
und auf neue Schneeflocken haben wir
vergeblich gewartet. Es ist so warm geworden
im Januar, dass bereits das erste
Januar-Training in Hopfgarten im Skigebiet
Skiwelt/Hohe Salve stattfinden
musste. Im Februar ist es wieder ein
wenig kälter geworden und in der Kelchsau
wurde auf Hochtouren und mithilfe
von Schneekanonen daran gearbeitet,
dass das Skifahren wieder möglich wurde.
So konnten wir unsere Trainings im
Februar und in der ersten Märzhälfte
wieder in gewohnter, familiärer Atmosphäre
in der Kelchsau abhalten.
Alles in allem war es eine schöne, wenn
auch schneearme Saison mit etlichen
Trainingstagen, die unsere Kinder allesamt
einen großen Schritt vorangebracht
haben, sowohl die Kleinen als
auch die Großen. Einige Neuzugänge
und zwei Geschwisterkinder haben die
Gruppen vervollständigt.
Nur die Rennbeteiligung war sehr dürftig:
Die Münchner Stadtmeisterschaften
wurden nicht von uns ausgerichtet und
fanden unter sehr schlechten Schneebedingungen
in Ostin statt. Die Beteiligung
der ACH-Kinder war dementsprechend
schlecht. Marc und Peter haben die
ACH-Flagge hochgehalten und Marc
konnte sich sogar für den Regio-Cup
qualifizieren, bei dem er leider erkältungsbedingt
absagen musste.
Die Clubmeisterschaft war recht gut
besucht. Die ganz Kleinen durften ihre
10

Kirste Fo
Eltern als Vorläufer engagieren, was
sehr süß war. Einen der Kleinen hörte
ich auf der Strecke sagen: „Jetzt fahr
doch mal zu, Mama…“. Sehr, sehr erfreulich
fand ich, dass nahezu alle Kinder
auch an der Langlauf-
Clubmeisterschaft teilgenommen haben.
Wir sind sehr früh nach Aschau aufgebrochen,
um noch eine gute Loipe zu
haben. Der Plan ist voll aufgegangen –
zuerst sind die Mädchen gelaufen, anschließend
die Jungs. Alle haben sich
gegenseitig angefeuert, die Stimmung
war toll. Das Beste war aber, dass uns
unser ACH-Freund Manfred zum Mittagessen
eingeladen hat auf die alte ACH-
Hütte hinten in Aschau. Bei herrlichstem
Sonnenschein saßen wir vor der Hütte
und wurden fürstlich bewirtet. Die Erwachsenen
tranken Bier und Cocktails
und die Kinder haben
getobt und gespielt. Manfred
hat unter anderem mit
Lauras Hilfe einen Wahnsinns-Kaiserschmarrn
gezaubert und als Krönung
und zu Günthers
großer Überraschung
noch ein Käsefondue
aufgefahren. Danke, Manfred!
JUGENDWART
Kinder gekümmert haben, was bei dem
Haufen unterschiedlicher Charaktere
sicher nicht immer leicht war.
Die letzten beiden Trainings fanden wieder
in der Skiwelt bzw. in Westendorf
statt. Trotz frühlingshafter Temperaturen
– es hat in den letzten 100 Jahren keinen
so warmen März gegeben – hat die
Piste dort noch ganz gut gehalten. Leider
wurde die Stimmung am letzten Tag
getrübt durch den bösen Sturz von Amy,
die zu unser aller Erschütterung mit dem
Hubschrauber abgeholt und in die
nächste Klinik geflogen werden musste.
Sie hatte Glück im Unglück, es war
nichts gebrochen oder gerissen. Sie
hatte nur zahlreiche Prellungen und der
Rücken tut leider heute immer noch weh.
Merkt Euch bitte: Fahrt immer nur so
schnell, wie es die Pistenverhältnisse
zulassen. Fahrt an unübersichtliche Stellen
langsam heran, damit Ihr – falls notwendig
– noch rechtzeitig bremsen
könnt.
So, nun freue ich mich auf ein Wiedersehen
am 30. Mai und hoffe auf rege Teilnahme
beim Sommerlager vom 31.7. bis
3.8.!
Eure Kirsten Fox
Ein dickes Dankeschön
an dieser Stelle natürlich
an unsere Trainer – dieses
Jahr vor allem Andi,
Laura und Adrian, die sich
in gewohnter strenger
Freundlichkeit um unsere
11

TRAINERBERICHT
Training für die Kleinsten.
Wenn ich an Training beim AC Höhenfried
denke, denke ich an Hintertux,
Elisabeth Tüpke, Jaro, Alex und
den pinken Clubbus, wo 2,10 Meter
lange Atomic ARCs mit Expandern
aufs rostige Dach geschnallt wurden.
So war das vor mehr als 20
Jahren, als ich selber noch für den
AC Höhenfried trainiert habe und
Rennen gefahren bin.
Seitdem ist eine Menge passiert.
Sehr engagierte Eltern, noch engagiertere
Trainer und immer noch der
gleiche Zweiersessel in der Kelchsau.
Ein Umfeld in dem man jedem Kind
wünscht, Skifahren lernen zu dürfen.
Marus Maze
Wenn also Laura und Andi mit den
Kindern durch die Kelchsau oder die
Skiwelt gerast sind, habe ich mich
um die ganz Kleinen oder die Neueren
gekümmert.
Also alle, die noch nicht mitkommen,
wenn die Großen Kippstangen fahren,
Kicker springen oder durch den
Wald heizen. So konnte man homogenere
Gruppen zusammenstellen,
ohne daß die Kleinen auf der Strecke
blieben oder nur hinterher hetzen
mussten. Und vor allem eine
saubere technische Basis legen,
bevor es dann an die Stangen geht.
Unterschätzen darf man sie aber
nicht. Noch fahren sie vielleicht langsam,
aber die technischen Sprünge,
die sie in der Saison gemacht haben
sind schon bemerkenswert. So haben
sich vor allem regelmäßige Teilnehmer
wie Clara oder Caio (beide
5) von schon sehr vorsichtigen Fahren
am Kitzsteinhorn zu echt flinken
Carvern am Ende der Saison entwickelt.
Nicht so schlecht.
Nächstes Jahr wird man mit allen
schon richtig trainieren können.
An der Stelle vielleicht ein kurzes
Wort zu den Vorraussetzungen für
diese Gruppe.
Und was mache ich hier?
In den letzten 20 Jahren habe ich
Skifahren zwar "nur" privat und
vor allem neben der Piste betrieben,
trotzdem aber brav alle zwei
Jahre meine 1997 erworbene Instruktor-Lizenz
verlängert. Jetzt
sind meine Kinder 8 und 5 und
meine Dienste als Trainer stehen
dem ACH seit letzter Saison wieder
zur Verfügung.
12

Marus Maze
TRAINERBERICHT
Jedes Kind muss allein Lift fahren
und alle Pisten in der Kelchsau alleine
in "normaler" Geschwindigkeit
meistern können.
Da hat der Günther schon Recht:" …
mir san ja koa Skischul!";)
jemand da, der auf den Rest kurz
aufgepasst hat, oder mit ein, zwei
verfrorenen Kandidaten zur Haagalm
gefahren ist. Ohne diese Eltern hätte
es dieses Jahr wohl noch nicht geklappt.
Zum Schluß noch ein großes Dankeschön
an alle Eltern, die mich auf
der Piste unterstützt haben. Egal, ob
es Stürze gab oder jemand am Gipfel
des Kitzsteinhorns halt doch auf
einmal aufs Klo musste – immer war
Also vielen Dank und ich freu mich
schon auf die nächste Saison.
Markus
13

TRAINERBERICHT
Saisonrückblick
- der ganz normale Wahnsinn im
ACH 2013/14
In dieser Wintersaison gab es so
einige ungewöhnliche Ereignisse:
Wir sahen Jungs mit rotbemalten
Lippen, Mädels mit Monobrauen,
wilde Rodeltrips, Trainerinnen mit
Quark im Gesicht, unheimliche und
gefährliche Horror-Skiunfälle, geklaute
Ski und vieles mehr. Doch
Eines fehlte dabei meistens:
SCHNEE!
Adrea Saorski
zu stecken. Daher waren die Laura
und ich auch völlig aus dem Häuschen,
als wir im Februar endlich in
der Kelchsau trainierten, Läufe stecken
konnten, nicht mehr zu Fuß
zum Mittagessen laufen mussten
und es sogar ein wenig Tiefschnee
hatte! Ab Februar wurde es also
besser und wir konnten ein paar
super Läufe stecken, allerdings hielt
der Schnee nicht lange an. Aber wie
sagt man so schön? Es gibt kein
schlechtes Wetter, nur schlechte
Kleidung! Und ein wahrer Skifahrer
hat bei jeder Schnee- und Wetterbedingung
Spaß, was wir eindeutig
hatten.
In Bezug auf die Schneeverhältnisse
war diese Skisaison nämlich ein totaler
Flop: Matschiger Sulzschnee,
Regen und grüne Pistenränder waren
gang und gebe. Wir waren viele
Wochenenden gezwungen, das
Skitraining im Brixental statt in der
Kelchsau zu halten, wo wir jedoch
keine Möglichkeit bekamen, Läufe
Manch einer hatte sogar zu viel
Spaß, sodass wir zu neuen ungewöhnlichen
Strafmaßnahmen übergehen
mussten:
14

Adrea Saorski
TRAINERBERICHT
dass sie sich später sogar ein Gesamt-Make-up
von den Mädchen
verpassen ließen.
Ein Highlight der Saison war der
Parallelslalom, der sowohl positive
als auch negative Emotionen hervorrief.
Einige Jungs müssen nämlich
noch lernen verlieren zu können,
wohingegen manch ein Mädel etwas
mehr Ehrgeiz bräuchte. Dem Hannes
ließ ein verlorener Lauf jedoch
kalt, er lobte seinen Gegner, schlug
mit ihm ein und probierte es wieder
und wieder.
Böse Mädchen bekommen seit Neuesten
eine Monobraue in ihr liebliches
Gesicht gemalen und müssen
diese so lange auf dem Gesicht behalten,
wie wir es vorgeben. Denn
wenn sie es nicht tun, gibt es für sie
abends keine Nachspeise oder sie
müssen sich um das Tischgedeck
kümmern. Die Anna Kirst zum Beispiel
trägt die Monobraue am liebsten
während dem Mittagessen auf
der Haagalm, wo jeder ihr hübsches
Gesicht bewundern kann.
Die Jungs dagegen werden mit
knallroten Lippen bestraft. Ein Macho-
Much findet das natürlich überhaupt
nicht gut, „wer will denn schon
aussehen wie ein Mädchen?!“ Joscha
dagegen findet das gar nicht
schlimm, er benutzt nämlich normalerweise
auch Lippenstift. (Wirklich
Joscha, Labello oder Lippenstift?
). Da kommen wir auch gleich zu
einer weiteren Idee der Bestrafung:
Jungs, die bei Schlafenszeit noch
reden, werden ins Mädchenlager
verfrachtet: Was passiert? Der raffinierte
Joscha schreit sich die Seele
aus dem Leib! Diese Strafmaßnahme
wurde also schnell wieder abgeschafft.
Anscheinend hat den Jungs
aber der Lippenstift so gut gefallen,
Dieses Jahr haben auch viele Kinder
sowohl bei der alpinen als auch bei
der nordischen Clubmeisterschaft
mitgemacht, was wirklich sehr schöne
Tage waren. Bei der Nordischen
kämpften sich die Kinder ehrgeizig
ins Ziel, natürlich gab es auch mal
wieder einige Stürze und manch
15

TRAINERBERICHT
Adrea Saorski
einer war mit dem Ergebnis nicht zufrieden,
aber ich denke, es hat sich
trotzdem für alle Teilnehmer gelohnt.
Vor allem gelohnt hat sich’s für den
Felix Kirst, der mit einer Meute von
kreischenden weiblichen Fans hinter
ihm ins Ziel kam, die ihn auf den letzten
Metern wild anfeuerten. Nach der
nordischen Clubmeisterschaft, hat
uns der Manfred Schwärzer alle bei
traumhaftem Wetter auf die alte Vereinshütte
eingeladen und uns mit
seiner Gastfreundschaft überwältigt,
während die Kinder im Schnee spielen
konnten:
Nochmals, Vielen Dank Manni!
Die alpine Clubmeisterschaft war
zwar anfangs chaotisch wie immer,
aufgrund von fehlendem Material,
mangelnder Kommunikation und wieder
mal viel zu wenig Schnee, doch
trotzdem wendete sich alles zum Guten
und das Rennen war ein Erfolg.
Leider konnten wir nur einen Durchgang
durchführen und ein paar Kinder
waren traurig, die bei diesem
Durchgang disqualifiziert wurden,
aber ich denke man konnte trotzdem
die Verbesserung sehen und Kopf
hoch: Im nächsten Jahr gibt’s wieder
eine Clubmeisterschaft!
Auch beim Rodeln in Söll hatten wir
ne Mords Gaudi: jede Fahrt war eine
wilde Verfolgungsjagd, wobei es einige
Unfälle gab (mein Steißbein tut
16

Adrea Saorski
TRAINERBERICHT
heut noch weh). Die Ines und ihre
Partnerin waren z.B. ziemlich lang
damit beschäftigt, ihren Rodel wieder
zu finden, der bei einem Zusammenstoß
einen Abhang hinunterflog!
Die Laura konnte mit ihrem Superschlitten
jeden abhängen, auch
wenn ihr ein paar Jungs nah auf den
Fersen waren.
Es gab allerdings auch weniger
schöne Ereignisse in dieser Wintersaison:
Dazu gehörte Laura’s Sturz,
bei dem ihr Kinn im Krankenhaus
genäht werden musste, Beate’s
Knieverletzung durch einen Sturz
bei schweren Schneebedingungen
und vor allem Amy’s Horrorunfall in
Westendorf, bei welchem sie dem
Tod ins Auge blickte und vom Hubschrauber
ins Krankenhaus geflogen
wurde. Alle Stürze sind mehr oder
weniger gut ausgegangen, aber sie
waren trotzdem ziemlich schockierend.
Ich hoffe wirklich, dass es
nächstes Jahr wieder weniger Unfälle
und mehr Schnee gibt!
herzlich bei allen Maßnahmenleitern,
unserem super Sportwart und
allen Eltern, die mitgeholfen haben
und ganz besonders beim Markus
Maczey, der sich super um die Kleinen
Skiprofis gekümmert hat! Danke
euch allen!
Eure Andi
Das Trainerteam bedankt sich ganz
17

SOMMERLAGER
Sommerlager 2013
Auch dieses Jahr starteten wir wieder
mit unserem Sommerlager in die
Saison. Los ging es am 5. August
mit einem ersten eher entspannten
Tag im Salvenaland bei Sonne pur
und gefühlten 30 Grad.
Von Schwimmen über Volleyballspielen
bis hin zu Eis und Bienenstichen
war alles dabei. Am Abend
ließen wir uns, was fast schon Tradition
geworden ist, in der Kühlen Luft
mit selbst geangeltem Fisch verköstigen.
Dann hieß es schnell ab ins
Bett, denn am nächsten Tag hatten
wir Großes vor. Am morgen standen
alle früh auf und machten sich reichlich
Brotzeit für die heutige Wanderung
auf die Neue Bamberger Hütte.
Adrian und Ich haben lange überlegt,
ob wir das den Kindern denn
schon zu muten können, vor allem
da dieses Jahr besonders viele Kleine
dabei waren. In Autos und Bus
aufgeteilt machten wir uns auf den
Weg in den Kurzen Grund bis zum
Gasthof Wegscheid (1144 h.m). Dort
wurden die Autos geparkt und es
ging zu Fuß weiter. Adrian ging mit
den schnelleren voran und ich ging
Laura Bergler
mit den Kleinsten und deren Eltern
zum Schluss. Alle schlugen sich
tapfer trotz der steilen, zuerst schattigen
Wurzelwege. Nach gut 3 Stunden
war jedoch die gute Laune
schon etwas getrübt und wir versuchten
durch Blaubeersammeln
und Blumenerraten die Stimmung
wieder zu heben. Nach 612 h.m erreichten
wir endlich alle die Neue
Bamberger Hütte. Die Aussicht war
atemberaubend und zu unserem
Glück hatte die „Hüttenkatze“ vor
einiger Zeit Junge bekommen, die
ausgelassen auf der Terrasse spielten.
Alle Anstrengung der Mädchen
( und auch Jungs) war verflogen und
kaum einer hatte noch Zeit sich seiner
wohlverdienten Brotzeit zu widmen.
Nach dieser Pause sollte es
weiter gehen, denn unser eigentliches
Ziel war noch nicht erreicht.
Auf 1937 m wartete der Untere
Wildalmsee auf uns. Eine gute ¾
Stunde von der Hütte aus kletterten
wir also weiter. Durch den steilen
Aufstieg war der Ausblick bis zum
See noch beeindruckender, da man
plötzlich auf Augenhöhe der Was-
18

Laura Bergler
SOMMERLAGER HOCHSEILGARTEN
seroberfläche war. Trotz der ziemlich
kühlen Wassertemperatur schlüpften
alle so schnell es ging in ihre Badehosen
um den See zu erkunden und
es war fantastisch.
Die Kinder hätten wohl am liebsten,
wie 3 Jugendliche die wir trafen, dort
gezeltet. Wieder gestärkt und sauber
traten wir den Rückweg an. Zuhause
angekommen hatten alle einen riesen
Hunger und schlugen sich die
Bäuche voll. Nach dem Abendessen
setzen wir uns alle zusammen ans
Lagerfeuer und machten mit selbstgemachtem
Teig Stockbrot. Auch
am 3. Tag stand wieder großes auf
dem Plan. Der beliebte Besuch des
Hochseilgartens. Bei wieder traumhaftem
Wetter fuhren wir nach St.
Johann in den Hornpark. Sogar ich
traute mich dieses Jahr das erste
Mal in dem Klettergarten, nachdem
ich die letzten Jahr immer vom Boden
zugeschaut und fotografiert habe.
Die Kinder kannten sich ja schon
perfekt aus und kletterten mit Adrian
los wie die Affen. Ich blieb zuerst mit
Benedikt, Gabriel und den anderen
Kleineren bei den noch nicht so anspruchsvollen
Parcours. Doch Ines
und Anna ließen nicht locker bis ich
mich zum großen Flying Fox über
den See überreden ließ. Nach dem
klettern hüpften die Kinder noch für
eine kurze Abkühlung in den See
und wir fuhren nach Hause. An der
19

SOMMERLAGER
Laura Bergler
Hütte angekommen hatten die
meisten immer noch nicht genug
vom Wasser und badeten in der
Kelchsauer Ache vor dem Haus.
Am Abend saßen wir wieder lange
am Lagerfeuer. Den Kindern gingen
aber die Jugendlichen vom
Wildalmsee nicht aus dem Kopf,
weshalb sie beschlossen auch Zelten
zu wollen. Da wir aber kein Zelt
dabei hatten wurde die Terrasse
des Clubhauses kurzerhand zum
neuen Kinderschlaflager. Alle Matratzen,
Kissen und Decken, die wir
finden konnten wurden nach draußen
getragen und dort aufgebaut.
Die Kinder hatten Glück, dass der
Himmel diese Nacht trocken blieb.
Am nächsten Morgen durften alle
ausnahmsweise bis halb 9 schlafen,
bis dann alle Sachen zusammen
gepackt und das Haus aufgeräumt
wurde. Zum Abschluss fuhren
wir alle nochmal auf den Spielplatz
vom Salvenaland und spielen
Volleyball bis jeder nach und nach
die Heimreise antrat.
Wieder mal ging ein lustiges, spannendes
und schönes Sommerlager
zu ende. Also uns hats gefallen !
Eure Laura ;-)
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HÜTTENORDNUNG
Gerd Tüpke
22
Ankunft
Hüttenordnung
Hauptschalter einschalten. Beim Eingang rechts im Keller über dem Informations-Brett.
Küchenthermostat auf Symbol „Uhr“ stellen.
Heizkörperthermostate im Haus nur bei Bedarf aufdrehen. Wegen Kostenersparnis
Kachelofen nutzen! Zimmertüren bei aufgedrehter Heizung zulassen!!
Betten und Lager müssen mit Bettwäsche benutzt werden. (Matratzen sind nur
mit Staubschutzlaken überzogen). Auch bei Benutzung eines Schlafsackes ist ein
separates Laken zu benutzen. Leihbettwäche im Wäschekammerl. Pro großes
Teil 1,00 €. Betrag in Getränkeliste eintragen.
Jugendlager: und Zimmer sind Schlaf- bzw. Ruheräume und k e i n e Spielräume.
In den Zimmern und Lagern ist Essen und Trinken untersagt!
Übernachtungsbelegliste: Bitte sofort nach Deinem Eintreffen für Dich und
ggf. für Deine Gäste die Zimmernummer bzw. die Dauer eintragen.
Telefon einschalten (man kann nur angerufen werden).
Markise wegen Vermeidung von Stockflecken nie feucht einrollen.
Rauchen ist im gesamten Haus nicht erlaubt !
Alle Schuhe gehören in den Schuhraum !
TV ist nur für Skitrainingsanalysen und für Sportsendungen zu
benutzen !
Haustiere sind in unserem Gemeinschaftshaus nicht erlaubt !
Feuermelder: Bei Brand, Scheibe des Feuermelders einschlagen und roten
Knopf drücken
(Akustisches Signal ertönt nur im Haus). Feuerwehr über Notruf 122 bzw.
112 verständigen.
Fluchttüre im 1.Stock kann nicht abgesperrt werden.
Feuerlöscher: 1. Stock Wasserlöscher, Küche CO2-Löscher (löscht brennendes
Fett).
Untergeschoß: Pulverlöscher (insbesondere für Gasheizung).
Bei Bränden in den Zimmern sollte in erster Linie der Wasser- oder CO2-
Löscher eingesetzt werden.
Müll :Selbstentsorgung
Dosen, Plastik und Kompost( nur roher organischer Abfall) in separaten Behältern
sammeln.
Komposter steht hinter dem Gartenhäuschen. Andere Abfallcontainer stehen in
Kelchsau.
Nur der Restmüll aus dem großem Behälter gehört in die Tonne vor dem Haus.
Trockenraum: 2ten Schuhtrockner nur einstecken, wenn 1. voll belegt ist.
(Stromfresser ) Bitte beachten, dass die Uhr der Ski-Schuh-Trockenanlage auf
die richtige Tageszeit eingestellt werden muss.

HÜTTEN-Aufethalt
Abreise:
Zimmer müssen für neue Gäste ab 12:00 Uhr zur Verfügung stehen
Thermostat in der Küche auf Symbol MOND stellen.
Alle anderen Heizkörperthermostate auf Frostwächter (*) stellen.
Kühlschrank: Verderbliche Lebensmittel sind unbedingt zu entfernen. (NICHT
AUSSCHALTEN)
Zimmer bzw. Lager sowie die Küche sind zu kehren oder zu saugen.
Übernachtungspreis in das Übernachtungskostenblatt eintragen und
Getränkeliste abrechnen und Geldbetrag in die Geldkassette legen. Der
Schlüsselinhaber kontrolliert die Einträge , errechnet die Endsumme und
zählt das eingezahlte Geld. (10.-€ Bestand an Wechselgeld )
Zum Schluß Hauptschalter ausschalten. !!!
(neben Kellereingang über der Informations-Tafel)
Der Hüttenwart :
Gerd Tüpke, St.-Georg-Siedlung 46, 83043 Bad Aibling
Tel.: 08061 345 81 32 Fax: 08061- 345 92 16 ; Mobil: 0177- 5555 811
E-Mail: etgtm@kabelmail.de
____________________________________________________________
Hinweis zur Mülltrennung: Bitte den Müll vernünftig trennen:
Joghurt-Becher, Plastikfolien, Gläser und Lebensmittelreste gehören
NICHT in den Kompost! Gerne erteilen wir Nachhilfe im korrekten Trennen
von Rohstoffen, organischem, und Restmüll!!
23

ARBEITSTOUR
Gerd Tüpke
Bericht über die Arbeiten anläßlich der
Arbeitstour 25.4.-27.4.2014
Terrasse und alle Stein-Beton-
Platten mit Hochdruckstrahler
gereinigt und z.T. neu verlegt.
Sonnenrollo: Neuen Schalter
hinter Gardine am rechten Aufenthaltsfenster
angebracht.
Auf Terrasse: Beide Sitzbänke,
großer Holztisch sowie Terrassenbrüstung
mit Lasur eingelassen.
Bei hervorragenden Wetterbedingungen
und durch die zum Glück doch noch
sehr zahlreich erschienenen Mitglieder
konnten eine Unzahl von notwendigen
Säuberungs- und Wartungsarbeiten
durchgeführt werden, worüber – besonders
der Hüttenwart – sehr erfreut war.
Sehr erfreut waren aber auch Familie
Steffi und Bernd Gronbach( mit Jule und
Ben) sowie Ute Kirst (mit Anna) und die
Gebrüder Paul und Cosmi Mutio, die das
erste Mal dabei sein durften!!!
Im Einzelnen:
Das Putzkommando im Haus hat sich
mal wieder selbst übertroffen.!!! Es wurde
so gründlich und penibel geputzt,
dass das Haus wahrscheinlich sauberer
dasteht als am ersten Tag. Wie z.B.in
allen Zimmern und in beiden Jugendlagern
sämtliche Bettgestelle mit Lattenrosten
entfernt und gereinigt, Matratzen
staub gesaugt. Fenster und Schränke
geputzt. Küche und Aufenthaltsraum
gereinigt.
Hang hinterm Haus: Brombeeren
-Ranken, Disteln, Laub usw. entfernt.
Mit Kreissäge von Stefan Samer
3,5 Ster Buchenholz ‚ `a 90,00 €
verarbeitet.
1 Anhänger voll Sperr-Müll
(kaputte Sofas, defekte Radios,
TV und Teile der schwarzen Möbel
im Jugendraum) entsorgt.
Im Skiraum: Vom Tisch und Fußboden
mühsam alle Wachstropfen
abgekratzt.
Obere Durchgangstüre rechts
(Feuerschutztüre) erfolgreich und
fachgerecht repariert und damit
dem Verein einen sehr teuren
Neukauf erspart (2 Schreinereien
in Hopfgarten wollten oder
konnten sie nicht reparieren!).
Viele Räume und Flure neu geweißelt.
Duschräume mit Schimmelentferner
behandelt und später mit
Hochdruckreiniger abgewaschen.
24

Gerd Tüpke
ARBEITSTOUR
Dachrinnen gesäubert, Wasserhähne
erneuert, Grillkamin und
Außenfassade ausgebessert.
Holztrog gesäubert und altes enges
Abflussrohr gegen ein neues
mit doppeltem Durchmesser verlegt.
3 Schubkarren Tannennadeln unter
den Tannenbäumen entfernt.
Bio-Müll-Behälter entleert und entsorgt.
Mountain-Bike –Schaltwerk erneuert.
Außer den oben genannten „Neuen“ waren fleißig:
Hrynkiv Babsi und Jaro mit Thomas, Veronika und Niclas
Much Michelle und Armin mit Gabriel, Benedikt, Alicia und Lorenzo
Plank Alexander mit Emil
Queisser Wolfgang Reichel Jörg Roos Conny und Walter
Tüpke Gitti und Alexander mit Nicole und Natalie Tüpke Elisabeth und Gerd
Voranmeldungen für die nächste Arbeitstour werden ab sofort entgegengenommen.
Der Hüttenwart Gerd
25

OLDIETRAINING
Oldietraining 19.-22.01.2014
„Geht’s noch? Oder fällt’s
aus?“
Aufgrund des schlechten Winters
wurde das Oldietraining recht
schnell von Kelchsau nach Westendorf
verlegt. Leider war zum Stecken
des Riesentorlaufs nur für Montag
und Dienstag die Piste links am Talkaser
(Alpenrosenbahn Bergstation)
reservierbar.
Dennoch fanden sich am Sonntag
bei herrlich warmen Wetter 16 skibegeisterte
Clubmitglieder ein, um mit
Philipp Müller einen Tag lang die
Skitechnik zu verbessern.
Philipp hat ganz hervorragend mit
uns gearbeitet, es wäre also prima,
wenn er sich gleich für nächstes
Jahr den Termin Sonntag,
18.01.2015- Dienstag, 20.01.2015
freihalten könnte!
Merkt euch alle diesen Termin vor,
er wurde auf besonderen Wunsch
einer einzelnen Person schon verbindlich
festgelegt.
Am Montag waren es dann ca. 22
Teilnehmer, die bei besten Schneebedingungen
mit Anweisungen des
Trainers Klaus-Herrmann durch die
Tore fuhren. Bedauerlicherweise
kam es zu üblen Stürzen (eine Hand
gebrochen) aufgrund enormer Geschwindigkeiten
der Oldierennfahrer.
Leider schneite es von Montag auf
Dienstag, die Sicht war dienstags
miserabel und somit waren die Bedingungen
schwieriger, sodass sich
nur noch die mutigsten Männer in
die Stangen trauten! Besonders unser
Vorstand Günter Lang fuhr mit
hohem Tempo, da es seinem Knie
plötzlich zwischen den Toren wieder
besser ging. Der Trainer an diesem
Tag war Andreas Rauchöcker aus
Österreich.
Nachdem Günter erst am Sonntag
zum Abendessen angereist ist und
keiner während des Trainings fotografiert
hat, gibt’s leider keine Fotos.
Ihr müßt uns also einfach glauben,
das es so war!
Mittagessen waren wir täglich in der
Kandleralm, wo wir hervorragend
bedient und verwöhnt wurden, auch
wenn es kein Sauerkraut für Günter
gab.
Für nächstes Jahr sollten einige Oldies
noch unbedingt den Lifteinstieg
am Sessellift Talkaser üben, damit
beim nächsten Mal die 300 Jahre
(Günter, Karl, Helmut, Gerd) im Sessellift
gemeinsam Platz haben, ohne
Absturz in den Graben (ca. 150 Jahre
sind nämlich beim Einstieg herauskatapultiert
worden).
Ski heil
Susi Samborski
SUSI SAMBORSKI
26

27

ERGEBNISSE NORDISCH
Clubmeisterschaft Nordisch 2014
Ergebnisse
Ran St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.
Nordisch Skating Mädchen
1 10 Tüpke Nicole 1999 05:53,57 00:00,00
2 9 Kirst Anna 2001 06:10,53 00:07,26
3 7 Schneider Ines 2001 06:17,79 00:24,22
4 3 Wembacher Helene 2002 06:23,74 00:30,17
5 5 Pichon Viva 2002 07:01,66 01:08,09
6 1 Gronbach Jule 2001 07:07,19 01:13,62
7 6 Tüpke Natalie 2002 07:10,71 01:17,14
8 8 Matitschka Maya 2001 08:38,84 02:45,27
9 2 Plank Katinka 2004 09:21,43 03:27,86
Nordisch Skating Buben
1 22 Queisser Joscha 2000 04:48,49 00:00,00
2 19 Fox Justus 2001 05:15,77 00:27,28
3 20 Wittmann Marc 2001 05:18,58 00:30,09
4 17 Fox Vincent 2001 05:26,03 00:37,54
5 16 Wittmann Peter 2003 05:46,27 00:57,78
6 14 Much Gabriel 2004 06:31,99 01:43,50
7 13 Holzleitner Moritz 2004 06:56,99 02:08,50
8 12 Much Benedikt 2006 07:07,01 02:18,52
9 21 Gronbach Ben 2002 07:21,80 02:33,31
10 15 Plank Emil 2004 07:31,86 02:43,37
11 11 Holzleitner Hannes 2006 07:47,61 02:59,12
12 18 Kirst Felix 2001 09:42,06 04:53,57
28

ERGEBNISSE NORDISCH
Rang St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.
Nordisch Skating Damen
1 27 Holzleitner Petra 1968 11:59,98 00:00,00
2 25 Fox Kirsten 1967 14:36,48 02:36,50
3 23 Wembacher Pia 1963 20:47,75 08:47,77
4 24 Tüpke Gitti 1966 20:59,90 08:59,92
5 26 Wittmann Amy 1967 22:09,41 10:09,43
Nordisch Skating Herren
1 31 Holzleitner Werner 1960 11:36,05 00:00,00
2 29 Lang Günter 1943 11:43,25 00:07,20
3 33 Bergler Adrian 1995 14:06,36 02:30,31
4 28 Tüpke Gerd 1938 14:09,45 02:33,40
5 30 Schwärzer Manfred 1960 14:31,43 02:55,38
6 32 Pflumio Ralph 1966 14:32,36 02:56,31
29

ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN
Ran StNr NAME JG Zeit Rückstand
U6 weiblich
1 1 Much Alicia 2008 01:36,14 00:00,00
2 4 Mutiu Teodora 2008 01:58,12 00:21,98
3 3 Mutiu Alexandra 2008 02:16,80 00:40,66
4 2 Mutiu Clara 2008 02:34,46 00:58,32
U8 weiblich
1 5 Kulmann Vroni 2007 01:09,77
2 64 Stöcker Marcella 2006 01:22,03 00:12,26
3 58 Gronbach Sophie 2006 01:22,82 00:13,05
U10 weiblich
1 6 Plank Katinka 2004 01:05,72
U12 weiblich
1 7 Wembacher Helene 2002 00:53,43 00:00,00
2 8 Bassat Julie 2002 00:58,30 00:04,87
3 9 Pichon Viva 2002 01:00,30 00:06,87
4 10 Tüpke Natalie 2002 01:01,02 00:07,59
U14 weiblich
1 12 Matitschka Maya 2001 00:52,67 00:00,00
2 11 Schneider Ines 2001 00:53,51 00:00,84
3 13 Kirst Anna 2001 00:55,23 00:02,56
4 59 Gronbach Jule 2001 00:56,77 00:04,10
5 14 Spyromilio Amalia 2001 01:02,81 00:10,14
U16 weiblich
1 15 Tüpke Nicole 1999 01:00,71
U8 männlich
1 17 Much Benedikt 2006 01:09,37 00:00,00
2 16 Holzleitner Hannes 2006 01:57,98 00:48,61
U10 männlich
1 20 Plank Emil 2004 00:54,49 00:00,00
2 60 Gronbach Ben 2004 00:59,32 00:04,83
3 18 Holzleitner Moritz 2004 00:59,36 00:04,87
4 19 Much Gabriel 2004 01:01,68 00:07,19
U12 männlich
1 21 Wittmann Peter 2003 00:51,19
U14 männlich
1 27 Queisser Joscha 2000 00:49,06 00:00,00
2 26 Wembacher Georg 2000 00:49,71 00:00,65
3 22 Fox Vincent 2001 00:52,42 00:03,36
4 23 Kirst Felix 2001 01:00,12 00:11,06
24 Fox Justus 2001 dis
25 Wittmann Marc 2001 dis
U16 männlich
1 28 Spyromilio Theodore 1998 00:51,31
30

ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN
Rang StNr NAME JG Zeit Rückstand
Damen AKIII
1 30 Samborski Susi 1962 00:53,60 00:00,00
2 31 Wembacher Pia 1963 00:59,29 00:05,69
3 29 Kuklik-Roos Cornelia 1958 01:01,56 00:07,96
Damen AKII
1 61 Gronbach Steffi 1972 00:53,29 00:00,00
2 34 Fox Kirsten 1967 00:53,68 00:00,39
3 37 Plank Kristina 1969 00:54,90 00:01,61
4 63 Ralle Inge 1964 00:56,71 00:03,42
5 38 Pichon Natalie 1971 00:59,63 00:06,34
6 36 Holzleitner Petra 1968 01:01,78 00:08,49
7 32 Tiemann- Jutta 1966 01:04,84 00:11,55
8 33 Tüpke Gitti 1966 01:05,50 00:12,21
9 35 Wittmann Amy 1967 01:07,07 00:13,78
10 65 Stöcker Birgit 1968 01:09,69 00:16,40
Damen AKI
1 39 Mutiu Lucia 1974 01:04,17
Damen
1 41 Samborski Andrea 1991 00:46,02
Tagesbestzeit ohne Rennanzug
Herren AK V
1 43 Lang Günter 1943 00:51,29 00:00,00
2 42 Tüpke Gerd 1938 00:53,82 00:02,53
Herren AK IV
1 62 Ralle Thomas 1946 00:56,52 00:00,00
2 44 Matitschka Uli 1951 00:59,37 00:02,85
Herren AK III
1 46 Samborski Jörg 1959 00:45,99 00:00,00
Tagesbestzeit
2 47 Schwärzer Manfred 1960 00:52,22 00:06,23
3 50 Reichel Jörg 1961 00:52,92 00:06,93
4 48 Bergler Manfred 1960 00:56,62 00:10,63
5 45 Roos Walter 1956 01:00,92 00:14,93
49 Holzleitner Werner 1960 dis
Herren AKII
1 52 Tüpke Alexand- 1968 00:47,92 00:00,00
2 53 Much Armin 1974 00:49,31 00:01,39
3 54 Mutiu Cosmin 1974 00:53,33 00:05,41
4 51 Pflumio Ralph 1966 00:53,79 00:05,87
Herren AK I
1 55 Mutiu Paul 1984 00:58,49
Herren
1 57 Bergler Adrian 1995 00:48,34 00:00,00
2 56 Reichel Nikolaus 1994 00:48,38 00:00,04
31

Clubmeisterschaft 2014 Kombination
Langlauf und Riesenslalom
Rang Langlauf RS Gesamt
Damen
CLUBMEISTERIN
1 Holzleitner Petra 11:59,98 61:78 174,49
2 Fox Kirsten 14:36,48 53:68 167,87
3 Wembacher Pia 20:47,75 59:29 135,32
4 Tüpke Gitti 20:59,90 65:50 127,41
5 Wittmann Amy 22:09,41 67:07 122,77
Herren
CLUBMEISTER
1 Lang Günter 11:43,25 51:29 188,64
2 Bergler, Adrian 14:06,36 48:34 177,38
3 Schwärzer, Manfred 14:31,43 52:22 167,94
4 Tüpke, Gerd 14:09,45 53:82 167,39
5 Pflumio, Ralph 14:32,36 53:79 165,29
Mädchen
CLUBMEISTERIN
1 Schneider, Ines 06:17.79 53:51 192,02
2 Kirst, Anna 06:10,53 55:23 190,79
3 Wembacher, Helene 06:23,74 53:43 190,72
4 Tüpke, Nicole 05:53,60 60:71 186,76
5 Gronbach, Jule 07:07,19 56:77 175,54
6 Pichon, Viva 07:01,66 60:30 171,20
7 Tüpke, Natalie 07:10,71 61:02 168,41
8 Matitschka, Maya 08:38,84 52:67 168,15
9 Plank, Katinka 09:21,43 65:72 143,12
Buben
CLUBMEISTER
1 Queisser, Joscha 04:48,49 49:06 200,00
2 Fox, Vincent 05:26,03 52:42 182,08
3 Wittmann, Peter 05:46,27 51:19 179,15
4 Plank, Emil 07:31,86 54:49 153,88
5 Much, Gabriel 06:31,99 61:68 153,14
6 Holzleitner, Moritz 06:56,99 59:36 151,83
7 Gronbach, Ben 07:21,80 59:32 148,00
8 Much, Benedikt 07:07,01 69:37 138,28
9 Kirst, Felix 09:42,06 60:12 131,17
10 Holzleitner, Hannes 07:47,61 117:98 103,28
Referenz-Bestzeiten für die Punktevergabe für die Kombinationswertung:
Torlauf Damen: Samborski, Andrea Langlauf Damen: Holzleitner, Petra
Torlauf Herren: Samborski, Jörg Langlauf Herren: Lang, Günter
Torlauf Mädchen: Matitschka, Maya Langlauf Mädchen: Tüpke, Nicole
Torlauf Buben: Queisser, Joscha Langlauf Buben: Queisser, Joscha
33

Halletraiig
Mihelle Muh
Hallentraining Skigymnastik:
Nachdem die Trainerin Martina das
Hallentraining in dieser Saison nicht
fortführen konnte, habe ich seit September
2013 die Skigymnastik der Erwachsenen
übernommen.
Ich habe mit neuen Fitness-Methoden
und viel Abwechslung daran gearbeitet,
die Mitglieder fit für den Winter zu machen
und in die entsprechende Form zu
kommen.
Mit Thai-Bo, Pilates, Skigymnastikübungen
Bauch-Beine-Po, Hanteltraining und
viel Stretching wurden die Teilnehmer
gefordert und sind hoffentlich oft am
nächsten Tag mit einem vernünftigen
Muskelkater aufgewacht.
Ich freue mich dass die Gymnastik sehr
oft so gut besucht war, dass die Matten
nicht ausgereicht haben, auch wenn die
Besuchszahlen im Laufe der Saison
etwas nachgelassen haben!
Ich freue mich schon jetzt darauf Euch
auch in der kommenden Saison wieder
zu fordern.
Liebe Grüße
Michelle Much
34

ERGEBNISSE Dierse
Die Münchner Stadtmeisterschaften 2014 wurden in dieser Saison vom
WSV München ausgetragen.
Nachdem der Start zum Regionalcup-Finale mehrfach aufgrund der mangelhaften
Schneesituation verlegt und die Location verschoben werden musste, fand
schließlich ein Lauf am 23.03.2014 in Söll statt der aber aufgrund der Wetter und
Pistenbedingen abgebrochen werden musste!
TRAININGSWELTMEISTER 2014
In dieser Saison werden wieder die besonders fleißigen unter den Trainierenden
Kindern geehrt, die durch kontinuierliche Trainingsbesuche eine besondere Anerkennung
verdienen: Der Wanderpokal geht in diesem JAHR an :
GESAMT-WELTCUP-Sieger Kombinationswertung:
männlich: Joscha Queisser mit 46 Teilnahmen
weiblich : Ines Hausdorf mit 48 Teilnahmen
Wir gratulieren den Gewinnern herzlich zu einer
fantastischen Saison
Jörg Samborski 2014—Deutsche Seniorenmeisterschaft
In dieser Saison hat unser Jörg Samborski die Stangen maträtiert und konnte danke
eines augefeilten Trainingsplanes auch hervorragende Ergebnisse bei der
DEUTSCHEN SENIORENMEISTERSCHAFT
Jörg erreichte in einem insgesamt sehr starken Starterfeld in seiner Klasse
Platz 3 im Slalom
Platz 3 im Riesenslalom und
Platz 4 im Super-G.
Der ACH gratuliert herzlich zu diesen hervorragenden Ergebnissen.
35

Der AC Höhenfried trinkt natürlich
Dunkles und Helles von

WIR GRATULIEREN
AC Höhenfried
gratuliert zum runden
Geburtstag
90.
Hansi Weinberger
75.
Kink Dieter
Langenberger Horst
Elisabeth Tüpke
Gerd Tüpke
70.
Gisi Lang
Ralf Schirmer
50.
Karin Marcour
Anna Daimer
Markus Diehl
Inge Ralle
Ingrid Kronseder-Lengl
Robert Lengl
37

UNSERE TRAINER
Unsere Trainer(innen) 2013 / 2014
Ein RIESEN_DANKESCHÖN an unsere Trainer für die tolle Arbeit mit
den Kindern, die Geduld, und den unermüdlichen Einsatz in der vergangenen
Saison beim Hallentraining auf und Abseits der Piste
sowie bei den Freizeitmaßnahmen, und Herzlichen Dank an Manfred für
die tolle Organisation, das An-, -ab, -um, -wiederanmelden, Absagen notieren,
Trainer zusagen und Absagen, und die Viele Arbeit die im Hintergrund
abläift damit überhaupt ein Training und die Maßnahmen stattfinden
können.
Der Vorstand
ANDREA GÜNTER LAURA
Mehr Bilder i Netz:
ADRIAN
zu de Piasa-Weale
MARKUS
39

)U GUTER LET)T
ACH’s NEXT TOPMODEL
Wenn es mal keinen Schnee gibt, wird’s im ACH trotzdem alles andere als
langweilig. Pflege und Beauty hat einen hohen Stellenwert im AC Höhenfried,
wie man hier an unseren Models sehen kann:
40

Vorstad
TERMINVORSCHAU IMPRESSUM
Terminvorschau Sommer/Winter 2014
Sommer-Action für die Renn-Kids
in der Kelchsau Mo. 31.07.14 bis 03.08.14
Saisonstart 2014/2015
Gletschertraining am Kitzsteinhorn
Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Weihnachtsfeier im Alten Wirt von Obermenzing
Termin wird noch Bekanntgegeben!!
ALLE Info‘s und Termine auch immer auf der
HOMEPAGE des ACH oder im Kalender!
Lik zu de ACH-Terie
41

AC-HÖHENFRIED VORSTAND
1. Vorstand: Günter Lang, Lerchenmoosstrasse 22,
82204 Seeshauupt, Tel.:08801/ 9153773 Mail: guenter.lang@mail.com
2. Vorstand: Susi Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München
Tel. 089 / 8113589; Mail: susi.samborski@gmx.de
Kassenwart: Erhard Schwarz, Candidplatz 13, 81543 München
Tel.: 089 / 62 40 010; Mail:
Revisoren:
Helmut Aschl, Durasweg 81247 München, Tel: 0175-1820425
Werner Holzleitner, Kaspar-Kerll-Str. 5, 81245 München, 0172-8300402
Schriftführer: Waltraud Wimmer, Aicherstr. 14, 81241 München
Tel. 089 / 834 1404; Mail: waltraud_wimmer@t-online.de
Sportwart : Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191
Jugendwart: Kirsten Fox, Zeppelinstrasse 39, 81669 München
Tel: 089 / 899 686-34; Mail: kirsten.fox@kantenwein.de;
Tourenwart: Thomas Ralle, Buchendorfer Str. 52, 82061 Neuried
Tel.: 089 / 750 70 701; Mail: thomas.ralle@albs.de
Hüttenwart: Gerd Tüpke, St.-Georg-Siedlung 46, 83043 Bad Aibling
Tel.: 08061 / 345 8132 ; Mail: etgtm@kabelmail.de; 0177-5555811
Vergnügungswart: Wolfgang Queisser, Eisenhartstrasse 12, 81245 München,
Tel: 089 / 8916 0941; Mail: fam.queisser@web.de
Pressewart / Internet: Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191
Referent für Bus:
Jörg Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München, 089 -8113589
Schlüssel Hütte Kelchsau: Familie Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191
www.hoehenfried.de
Tel. Hütte: +43-676-5385698
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Hierit erähige ih / ir de )ahlugsepfäger )ahluge o eie / usere Koto itels Lastshrit
eizuziehe. )ugleih eise ih ei / user Krediisitut a, die o )ahlugsepfäger auf ei /
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