Spitzlsalat 2014_x
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SPITZL-<br />
Salat <strong>2014</strong><br />
Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing <strong>2014</strong><br />
TITELTHEMA<br />
WO?<br />
ist<br />
der<br />
SCHNEE?<br />
JAHRESRÜCKBLICK<br />
BERICHTE<br />
ERGEBNISSE<br />
GESCHICHTEN<br />
KURIOSES<br />
BILDER BILDER BILDER
http://www.ac-hoehenfried.de<br />
IMPRESSUM:<br />
SPITZLsalat Clubmitteilungen des AC Höhenfried München-Pasing<br />
erscheint einmal jährlich. Die Beiträge repräsentieren nicht die Meinung des Vereins, sondern<br />
vielmehr die des jeweiligen Autors. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Beschwerden zum Layout und Anregungen für Verbesserungen bitte an<br />
Armin Much<br />
Verantwortlich:<br />
1.Vorstand<br />
Günter Lang<br />
Lerchenmoosstr. 22<br />
82204 Seeshauupt<br />
Tel.: 08801/9153773<br />
Redaktion:<br />
Günter Lang<br />
Susi Samborski<br />
Andrea Samborski<br />
Manfred Bergler<br />
Laura Bergler<br />
Kirsten Fox<br />
Markus Maczey<br />
Adrian Bergler<br />
Michelle Much<br />
Layout: Armin Much
Editorial<br />
Neue Adresse ACH<br />
Bericht des Sportwarts<br />
Bericht des Jugendwarts<br />
Berichte der Trainer<br />
Sommerlager 2013<br />
HÜTTENORDNUNG!<br />
Arbeitstour <strong>2014</strong><br />
Oldietraining <strong>2014</strong><br />
Ergebnisse der Clubmeisterschaft Nordisch<br />
Ergebnisse Clubmeisterschaft Alpin<br />
Ergebnisse Kombination - Clubmeister<br />
Hallentraining<br />
Traniningsweltmeister 2013/<strong>2014</strong><br />
Jubilare <strong>2014</strong><br />
Unsere Trainer 2013/<strong>2014</strong><br />
Zu guter Letzt<br />
Terminvorschau Sommer / Impressum<br />
Vorstand und Adressen<br />
Beitrittserklärung<br />
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43<br />
Wir danken unseren Sponsoren und Gönnern und bitten um freundliche Beachtung<br />
der Werbeanzeigen!
EDITORIAL<br />
Güter Lag<br />
Liebe Clubmitglieder,<br />
diesen „Winter“ hatten wir schnell<br />
„überstanden“! Er war eigentlich nur<br />
ein Winterlüftchen. Lediglich geringere<br />
Heizkosten waren für Skifreaks<br />
auch kein Trost. Soweit mir<br />
bekannt ist, hat ersmals keine einzige<br />
Autobatterie vor der Hütte ihren<br />
Dienst verweigert. Kein Auto mußte<br />
angeschoben werden, unsere<br />
Schneefräse blieb außer Dienst!<br />
Entsprechend waren leider auch die<br />
Skibedingungen. Die Saisonpässe<br />
unserer Kinder konnten wir nicht<br />
ausnutzen, da ein Skibetrieb am<br />
Hagerjoch erst ab Februar möglich<br />
war. Lediglich in der Skiwelt konnten<br />
wir Dank der Schneekanonen<br />
mit dem Trainingsbetrieb eine Woche<br />
vor der Weihnachtsfeier starten.<br />
Am Tag der Anreise konnte ich morgens<br />
noch den neuen Skibus zulassen,<br />
der uns 3 Wochen vorher ohne<br />
Kfz-Brief geliefert wurde und voll<br />
Elan ging es in die kürzeste Trainingssaison,<br />
an die ich mich erinnern<br />
kann.<br />
Ein großes Dankeschön an viele<br />
Eltern, die großzügig die Spendenkasse<br />
füllten. Über 10000 € kamen<br />
für den Bus in die Vereinskasse!<br />
Das konnte sich wirklich sehen lassen.<br />
Auch das Engagement einzelner<br />
für den Kauf den neuen Autos<br />
muß ich wirklich hervorheben! Pia<br />
hätte den Bus sogar in Berlin abgeholt,<br />
was schließlich nicht nötig war.<br />
Die Trainerinnen sind mit dem neuen<br />
Wagen sehr zufrieden, die Kinder<br />
haben viel Platz, auch fürs Gepäck,<br />
und die Sicherheit ist ausgezeichnet.<br />
Da vor unserem Haus zu wenig<br />
Schnee lag, war nach dem Skitraining<br />
kein Langlauftraining für die<br />
Kinder möglich. Sie waren deshalb<br />
nicht so müde wie sonst, schwieriger<br />
sie ins Bett zu bringen. Nur am Golfplatz<br />
in Westendorf fand unser Hüttenwart<br />
kurzzeitig eine Spur fürs<br />
Geheimtraining.<br />
Unsere Schneespione fanden zum<br />
Glück Anfang März doch noch eine<br />
Loipe in Aschau im Spertental,<br />
gleich vor unserer alten Hütte. Da<br />
der Skibestand unseres Hüttenwarts<br />
für das große Starterfeld nicht ausreichte,<br />
mußte in verschiedenen<br />
Etappen gestartet werden, um alle<br />
4
Güter Lag<br />
Kinder mit Ausrüstung versorgen zu<br />
können. Gerd hatte ganze Arbeit<br />
geleistet und sein Weltcupmaterial<br />
die halbe Nacht lang gewachst und<br />
präpariert. Die Rennen „Mann gegen<br />
Mann“ und „Frau gegen Mann“ waren<br />
außerordentlich spannend. Vor<br />
allem bei den Kindern gab es bereits<br />
nach wenigen Metern Massenstürze<br />
wie bei der Tour de France, die alle<br />
glimpflich verliefen und anscheinend<br />
nur aus taktischen Gründen provoziert<br />
wurden. Es zeigte sich auch<br />
hier, daß schnelles Aufstehen geübt<br />
werden muß und Langlaufneulinge<br />
in dieser Disziplin deutliche Defizite<br />
haben, unter Umständen sogar mit<br />
fremder Hilfe vor dem einsetzenden<br />
Frühling von der Loipe gerettet werden<br />
mußten.<br />
Das absolute Highlight war unser<br />
anschließender Besuch im „Hotel<br />
Schwärzer“, unserer alten Hütte!<br />
Über 4 Stunden saßen alle vor der<br />
Hauswand in der Sonne und ließen<br />
sich von Manfred kulinarisch verwöhnen.<br />
Zwischendurch wurde Sonnencreme<br />
gereicht, um die Sonnenbrände<br />
in Grenzen zu halten! Nach<br />
verschiedenen Gängen fragte Sternekoch<br />
Manfred: „was darf ich Euch<br />
noch servieren“? Gerd wollte ihn<br />
provozieren und meinte:<br />
„Käsefondue“. Das Ergebnis ist auf<br />
dem Bild zu sehen!<br />
Das war eine perfekte Einstimmung<br />
auf den am nächsten Tag in der<br />
Kelchsau stattfindenen Riesentorlauf.<br />
Schon beim Stecken der Tore<br />
fluchte Jörg, weil die Stangen der<br />
Kelchsauer kein ausreichendes Gewinde<br />
für den dünnen Untergrund<br />
hatten. So mußte die Aufforderung<br />
ausgegeben werden, ja nicht die<br />
Kippstangen zu berühren, um nicht<br />
den Torlauf abzuräumen. Darin lagen<br />
bei einigen Teilnehmern vermutlich<br />
die nicht erwarteten Zeitrückstände,<br />
da so zurückhaltende Fahrweise<br />
jahrelang nicht trainiert wurde!<br />
Da uns die Sonne mit der gleichen<br />
Intensität wie am Vortag verwöhnte,<br />
mußte nach dem ersten Durchgang<br />
leider der geplante zweite abgesagt<br />
werden. Die Schneedecke hätte weitere<br />
60 Teilnehmer nicht mehr vertragen.<br />
Die Diskussionen um die<br />
Entscheidung der Jury wurden deshalb<br />
auf der Terrasse der Höhenbrandalm<br />
fortgesetzt; nach unserer<br />
Abreise wurde sofort der Liftbetrieb<br />
eingestellt!<br />
Fazit: echtes Höhenfriedwetter mit<br />
einem herrlichen Vereinsfest und<br />
wunderbarem, geselligen Skiabschluß.<br />
Leider war die Zahl der Senioren<br />
sehr rückläufig. Jahrzehnte<br />
lang war dies immer die am stärksten<br />
besetzte Klasse. Inzwischen haben<br />
die Kinder deutlich die Überhand<br />
gewonnen, worüber wir uns<br />
natürlich sehr freuen.<br />
Ja nicht nachlassen, liebe Oldies!<br />
Nach dem warmen Winter wünsche<br />
ich Euch einen noch wärmeren Sommer,<br />
dann kann die Hütte gebucht<br />
werden!<br />
Herzliche Grüße<br />
Euer Günter<br />
Editorial<br />
5
Iforaio<br />
Güter Lag<br />
AC-Höhenfried mit neuer Adresse:<br />
Liebe Clubmitglieder,<br />
es hat sich bestimmt herumgesprochen, daß wir München verlassen<br />
und bis zum Erscheinen des „<strong>Spitzlsalat</strong>“ bereits umgezogen sind.<br />
Wir wohnen jetzt in<br />
82402 Seeshaupt,<br />
Lerchenmoosstr. 22<br />
Hüttenbuchungen bitte künftig unter Tel: 08801—915 3773<br />
Soll ab 02.06.<strong>2014</strong> finktionieren<br />
Leider hat die Telekom es seit Februar nicht geschafft, den<br />
Telefonanschluss rechtzeitig zu schalten und zu allem Überfluß auch<br />
meine Handynummer blockiert ( 0177 66 777 60),<br />
vielleicht geht sie doch bald wieder?<br />
Bitte deshalb momentan über email buchen:<br />
guenter.lang@mail.com<br />
Die Hüttenbuchungen macht weiterhin Gisi!<br />
Schlüsselausgabe und –Rücklieferungen bitte über:<br />
Familie Much, Obermenzing<br />
Bergsonstr. 7a, 81245 München direkt hinter dem<br />
Autobahnende der A8 Stuttgart-München,<br />
Telefon 089—86 38 94 71 Email: arminmuch@hotmail.com<br />
UNSER NEUER ACH-BUS<br />
6
7
SPORTWART ALPIN<br />
Bericht Sportwart Alpin <strong>2014</strong><br />
Wie immer bin ich voller Euphorie in<br />
die neue Saison gestartet und habe<br />
mich schon auf den Pulverschnee<br />
und eine tolle Zeit in den Bergen mit<br />
den ACH'lern gefreut, aber dieses<br />
Jahr kam es etwas anders.<br />
Aber ich sollte chronologisch beginnen.<br />
Die Sommermaßnahme war ein voller<br />
Erfolg, wie ihr dem Bericht von<br />
Laura entnehmen könnt.<br />
Mafred Bergler<br />
Wie schon letztes Jahr angedroht,<br />
sind wir, bzw. vorwiegend Pia Wembacher<br />
die Aktion „wir brauchen einen<br />
neuen Vereins Bus“ angegangen.<br />
Es ist toll wie viele Mitglieder<br />
den Geldbeutel aufgemacht haben<br />
und beträchtliche Beträge gespendet<br />
haben. Nach einigen Besichtigungen,<br />
Recherche in verschiedenen<br />
Internetforen und Kontakten mit<br />
Autohändlern, ließ sich unser Präsident<br />
Günter nicht nehmen, neben<br />
seinem Hausbau, auch noch einen<br />
Bus zu kaufen und den alten Bus zu<br />
verkaufen.<br />
Manche Entscheidungen beim AC<br />
Höhenfried dauern zwar etwas länger,<br />
werden dann aber doch plötzlich<br />
umgesetzt. Jedenfalls sind wir,<br />
gerade noch rechtzeitig vor dem<br />
Gletschertraining am Kitzsteinhorn,<br />
stolze Besitzer eines 9-Sitzer VW<br />
Crafter, ein Riesenteil in dem Alles<br />
sicher transportiert werden kann.<br />
Leider war es im Herbst sehr voll auf<br />
dem Gletscher und die Schneelage<br />
war auch nicht so besonders, aber<br />
alle Teilnehmern hatten eine schöne<br />
Zeit in Piesendorf im Notburgahof.<br />
Das Hallentraining begann wie immer<br />
direkt nach der Wiesn, leider<br />
hat uns Martina wegen ihrer anhaltenden<br />
Rückschmerzen und ihrer<br />
beruflichen Tätigkeit absagen müssen.<br />
Ich habe dann verzweifelt versucht<br />
einen Ersatz zu finden, was<br />
aber nicht so einfach ist, meine Kontakte<br />
waren nicht sonderlich ergiebig<br />
und auf die Anzeigen in verschiedenen<br />
Foren kamen auch keine vernünftigen<br />
Angebote. Gott sei Dank<br />
ist mir dann eingefallen, dass Armin<br />
erzählt hatte, dass seine Frau Michelle<br />
eine ausgebildete Aerobic<br />
Trainerin ist, danach war es einfach.<br />
Michelle macht mit uns ein ausgezeichnetes,<br />
abwechslungsreiches<br />
Training, das bei den Eltern sehr gut<br />
ankommt. Laura übernahm das Hallentraining<br />
für die Kinder mit großer<br />
Unterstützung von Lisa Moosburger.<br />
Wie immer hatten wir am Anfang<br />
einen Riesenandrang, der aber mit<br />
8
Mafred Bergler<br />
der Zeit abnahm. Es wäre halt<br />
schön, wenn sich hier etwas mehr<br />
Regelmäßigkeit einstellt. Zwei Stunden<br />
Sport zusätzlich in der Woche<br />
ist doch für alle Kinder eine Bereicherung,<br />
ohne dass die Schul-<br />
Karriere darunter leidet.<br />
SPORTWART ALPIN<br />
Wie immer begann das Skitraining<br />
Anfang Dezember in der Skiwelt,<br />
dort liefen die Schneekanonen, da<br />
Frau Holle dieses Jahr nicht besonders<br />
fleißig war.<br />
Am Anfang waren alle Kinder hoch<br />
motiviert und wollten auch viele Rennen<br />
fahren, aber ich glaube nahezu<br />
jedes Rennen wurde verschoben<br />
und verlegt.<br />
Stangentraining war auf Grund der<br />
Schneelage und mangels Erlaubnis<br />
in der Skiwelt nicht möglich. Als endlich<br />
die Kelchsau aufmachte lag dort<br />
so wenig Schnee, dass wir nur sehr<br />
unregelmäßig dort trainieren konnten.<br />
Andrea Samborski kam extra<br />
immer aus dem schneereichen Südtirol<br />
in das schneearme Nordtirol<br />
angereist um mit Laura und den Kindern<br />
zu trainieren, aber meist konnten<br />
sie dort nur frei fahren. Insgesamt<br />
war die Saison mehr als mäßig.<br />
Die Münchener Stadtmeisterschaft<br />
wurde von Ostin nach Kössen<br />
über Hopfgarten nach Fügen verschoben<br />
und fand dann eine Woche<br />
vor dem Regiocup - Abschlussrennen<br />
statt. Viele ACH'ler hatten da<br />
schon ihre Skier verräumt und so<br />
fielen die Ergebnisse entsprechend<br />
aus. Die Vereinsmeisterschaft konnten<br />
wir gerade noch auf den Schneeresten<br />
durch spezielle Kurssetzung<br />
in der Kelchsau veranstalten, das<br />
Wetter war dafür super sonnig, die<br />
Laune der meisten Teilnehmer auch,<br />
obwohl wir diese Mal den Weltcupstandard<br />
nicht halten konnten, ein<br />
Durchgang musste reichen.<br />
EUER MANFRED<br />
9
JUGENDWART<br />
Kirste Fo<br />
JUGENDWART<br />
Hier der Bericht über die Saison<br />
2013/<strong>2014</strong> aus Sicht des Jugendwarts:<br />
Seit dem letzten Erscheinen des <strong>Spitzlsalat</strong>s<br />
ist viel passiert und wir haben ein<br />
vielseitiges Programm miteinander absolviert.<br />
In den Herbstferien war es endlich wieder<br />
so weit: Die Skier konnten ausgepackt<br />
werden. Die Reise ging wie in den<br />
letzten Jahren in den Notburgahof nach<br />
Piesendorf, der wirklich toll für unsere<br />
Zwecke geeignet ist. Der regelrechte<br />
Ansturm von Anmeldungen hat uns umgehauen<br />
– das große Interesse auch<br />
von vielen kleinen Kindern ist sehr erfreulich!<br />
Auch Petrus hat es – bis auf<br />
den letzten Tag - sehr gut mit uns gemeint.<br />
Pünktlich zu Beginn der Weihnachtsferien<br />
begann es zu schneien und beide<br />
jeweils viertägigen Weihnachts- und<br />
Sylvester-Trainingslager konnten wie<br />
geplant in der Kelchsau stattfinden. Der<br />
Schnee war aber schnell abgefahren<br />
und auf neue Schneeflocken haben wir<br />
vergeblich gewartet. Es ist so warm geworden<br />
im Januar, dass bereits das erste<br />
Januar-Training in Hopfgarten im Skigebiet<br />
Skiwelt/Hohe Salve stattfinden<br />
musste. Im Februar ist es wieder ein<br />
wenig kälter geworden und in der Kelchsau<br />
wurde auf Hochtouren und mithilfe<br />
von Schneekanonen daran gearbeitet,<br />
dass das Skifahren wieder möglich wurde.<br />
So konnten wir unsere Trainings im<br />
Februar und in der ersten Märzhälfte<br />
wieder in gewohnter, familiärer Atmosphäre<br />
in der Kelchsau abhalten.<br />
Alles in allem war es eine schöne, wenn<br />
auch schneearme Saison mit etlichen<br />
Trainingstagen, die unsere Kinder allesamt<br />
einen großen Schritt vorangebracht<br />
haben, sowohl die Kleinen als<br />
auch die Großen. Einige Neuzugänge<br />
und zwei Geschwisterkinder haben die<br />
Gruppen vervollständigt.<br />
Nur die Rennbeteiligung war sehr dürftig:<br />
Die Münchner Stadtmeisterschaften<br />
wurden nicht von uns ausgerichtet und<br />
fanden unter sehr schlechten Schneebedingungen<br />
in Ostin statt. Die Beteiligung<br />
der ACH-Kinder war dementsprechend<br />
schlecht. Marc und Peter haben die<br />
ACH-Flagge hochgehalten und Marc<br />
konnte sich sogar für den Regio-Cup<br />
qualifizieren, bei dem er leider erkältungsbedingt<br />
absagen musste.<br />
Die Clubmeisterschaft war recht gut<br />
besucht. Die ganz Kleinen durften ihre<br />
10
Kirste Fo<br />
Eltern als Vorläufer engagieren, was<br />
sehr süß war. Einen der Kleinen hörte<br />
ich auf der Strecke sagen: „Jetzt fahr<br />
doch mal zu, Mama…“. Sehr, sehr erfreulich<br />
fand ich, dass nahezu alle Kinder<br />
auch an der Langlauf-<br />
Clubmeisterschaft teilgenommen haben.<br />
Wir sind sehr früh nach Aschau aufgebrochen,<br />
um noch eine gute Loipe zu<br />
haben. Der Plan ist voll aufgegangen –<br />
zuerst sind die Mädchen gelaufen, anschließend<br />
die Jungs. Alle haben sich<br />
gegenseitig angefeuert, die Stimmung<br />
war toll. Das Beste war aber, dass uns<br />
unser ACH-Freund Manfred zum Mittagessen<br />
eingeladen hat auf die alte ACH-<br />
Hütte hinten in Aschau. Bei herrlichstem<br />
Sonnenschein saßen wir vor der Hütte<br />
und wurden fürstlich bewirtet. Die Erwachsenen<br />
tranken Bier und Cocktails<br />
und die Kinder haben<br />
getobt und gespielt. Manfred<br />
hat unter anderem mit<br />
Lauras Hilfe einen Wahnsinns-Kaiserschmarrn<br />
gezaubert und als Krönung<br />
und zu Günthers<br />
großer Überraschung<br />
noch ein Käsefondue<br />
aufgefahren. Danke, Manfred!<br />
JUGENDWART<br />
Kinder gekümmert haben, was bei dem<br />
Haufen unterschiedlicher Charaktere<br />
sicher nicht immer leicht war.<br />
Die letzten beiden Trainings fanden wieder<br />
in der Skiwelt bzw. in Westendorf<br />
statt. Trotz frühlingshafter Temperaturen<br />
– es hat in den letzten 100 Jahren keinen<br />
so warmen März gegeben – hat die<br />
Piste dort noch ganz gut gehalten. Leider<br />
wurde die Stimmung am letzten Tag<br />
getrübt durch den bösen Sturz von Amy,<br />
die zu unser aller Erschütterung mit dem<br />
Hubschrauber abgeholt und in die<br />
nächste Klinik geflogen werden musste.<br />
Sie hatte Glück im Unglück, es war<br />
nichts gebrochen oder gerissen. Sie<br />
hatte nur zahlreiche Prellungen und der<br />
Rücken tut leider heute immer noch weh.<br />
Merkt Euch bitte: Fahrt immer nur so<br />
schnell, wie es die Pistenverhältnisse<br />
zulassen. Fahrt an unübersichtliche Stellen<br />
langsam heran, damit Ihr – falls notwendig<br />
– noch rechtzeitig bremsen<br />
könnt.<br />
So, nun freue ich mich auf ein Wiedersehen<br />
am 30. Mai und hoffe auf rege Teilnahme<br />
beim Sommerlager vom 31.7. bis<br />
3.8.!<br />
Eure Kirsten Fox<br />
Ein dickes Dankeschön<br />
an dieser Stelle natürlich<br />
an unsere Trainer – dieses<br />
Jahr vor allem Andi,<br />
Laura und Adrian, die sich<br />
in gewohnter strenger<br />
Freundlichkeit um unsere<br />
11
TRAINERBERICHT<br />
Training für die Kleinsten.<br />
Wenn ich an Training beim AC Höhenfried<br />
denke, denke ich an Hintertux,<br />
Elisabeth Tüpke, Jaro, Alex und<br />
den pinken Clubbus, wo 2,10 Meter<br />
lange Atomic ARCs mit Expandern<br />
aufs rostige Dach geschnallt wurden.<br />
So war das vor mehr als 20<br />
Jahren, als ich selber noch für den<br />
AC Höhenfried trainiert habe und<br />
Rennen gefahren bin.<br />
Seitdem ist eine Menge passiert.<br />
Sehr engagierte Eltern, noch engagiertere<br />
Trainer und immer noch der<br />
gleiche Zweiersessel in der Kelchsau.<br />
Ein Umfeld in dem man jedem Kind<br />
wünscht, Skifahren lernen zu dürfen.<br />
Marus Maze<br />
Wenn also Laura und Andi mit den<br />
Kindern durch die Kelchsau oder die<br />
Skiwelt gerast sind, habe ich mich<br />
um die ganz Kleinen oder die Neueren<br />
gekümmert.<br />
Also alle, die noch nicht mitkommen,<br />
wenn die Großen Kippstangen fahren,<br />
Kicker springen oder durch den<br />
Wald heizen. So konnte man homogenere<br />
Gruppen zusammenstellen,<br />
ohne daß die Kleinen auf der Strecke<br />
blieben oder nur hinterher hetzen<br />
mussten. Und vor allem eine<br />
saubere technische Basis legen,<br />
bevor es dann an die Stangen geht.<br />
Unterschätzen darf man sie aber<br />
nicht. Noch fahren sie vielleicht langsam,<br />
aber die technischen Sprünge,<br />
die sie in der Saison gemacht haben<br />
sind schon bemerkenswert. So haben<br />
sich vor allem regelmäßige Teilnehmer<br />
wie Clara oder Caio (beide<br />
5) von schon sehr vorsichtigen Fahren<br />
am Kitzsteinhorn zu echt flinken<br />
Carvern am Ende der Saison entwickelt.<br />
Nicht so schlecht.<br />
Nächstes Jahr wird man mit allen<br />
schon richtig trainieren können.<br />
An der Stelle vielleicht ein kurzes<br />
Wort zu den Vorraussetzungen für<br />
diese Gruppe.<br />
Und was mache ich hier?<br />
In den letzten 20 Jahren habe ich<br />
Skifahren zwar "nur" privat und<br />
vor allem neben der Piste betrieben,<br />
trotzdem aber brav alle zwei<br />
Jahre meine 1997 erworbene Instruktor-Lizenz<br />
verlängert. Jetzt<br />
sind meine Kinder 8 und 5 und<br />
meine Dienste als Trainer stehen<br />
dem ACH seit letzter Saison wieder<br />
zur Verfügung.<br />
12
Marus Maze<br />
TRAINERBERICHT<br />
Jedes Kind muss allein Lift fahren<br />
und alle Pisten in der Kelchsau alleine<br />
in "normaler" Geschwindigkeit<br />
meistern können.<br />
Da hat der Günther schon Recht:" …<br />
mir san ja koa Skischul!";)<br />
jemand da, der auf den Rest kurz<br />
aufgepasst hat, oder mit ein, zwei<br />
verfrorenen Kandidaten zur Haagalm<br />
gefahren ist. Ohne diese Eltern hätte<br />
es dieses Jahr wohl noch nicht geklappt.<br />
Zum Schluß noch ein großes Dankeschön<br />
an alle Eltern, die mich auf<br />
der Piste unterstützt haben. Egal, ob<br />
es Stürze gab oder jemand am Gipfel<br />
des Kitzsteinhorns halt doch auf<br />
einmal aufs Klo musste – immer war<br />
Also vielen Dank und ich freu mich<br />
schon auf die nächste Saison.<br />
Markus<br />
13
TRAINERBERICHT<br />
Saisonrückblick<br />
- der ganz normale Wahnsinn im<br />
ACH 2013/14<br />
In dieser Wintersaison gab es so<br />
einige ungewöhnliche Ereignisse:<br />
Wir sahen Jungs mit rotbemalten<br />
Lippen, Mädels mit Monobrauen,<br />
wilde Rodeltrips, Trainerinnen mit<br />
Quark im Gesicht, unheimliche und<br />
gefährliche Horror-Skiunfälle, geklaute<br />
Ski und vieles mehr. Doch<br />
Eines fehlte dabei meistens:<br />
SCHNEE!<br />
Adrea Saorski<br />
zu stecken. Daher waren die Laura<br />
und ich auch völlig aus dem Häuschen,<br />
als wir im Februar endlich in<br />
der Kelchsau trainierten, Läufe stecken<br />
konnten, nicht mehr zu Fuß<br />
zum Mittagessen laufen mussten<br />
und es sogar ein wenig Tiefschnee<br />
hatte! Ab Februar wurde es also<br />
besser und wir konnten ein paar<br />
super Läufe stecken, allerdings hielt<br />
der Schnee nicht lange an. Aber wie<br />
sagt man so schön? Es gibt kein<br />
schlechtes Wetter, nur schlechte<br />
Kleidung! Und ein wahrer Skifahrer<br />
hat bei jeder Schnee- und Wetterbedingung<br />
Spaß, was wir eindeutig<br />
hatten.<br />
In Bezug auf die Schneeverhältnisse<br />
war diese Skisaison nämlich ein totaler<br />
Flop: Matschiger Sulzschnee,<br />
Regen und grüne Pistenränder waren<br />
gang und gebe. Wir waren viele<br />
Wochenenden gezwungen, das<br />
Skitraining im Brixental statt in der<br />
Kelchsau zu halten, wo wir jedoch<br />
keine Möglichkeit bekamen, Läufe<br />
Manch einer hatte sogar zu viel<br />
Spaß, sodass wir zu neuen ungewöhnlichen<br />
Strafmaßnahmen übergehen<br />
mussten:<br />
14
Adrea Saorski<br />
TRAINERBERICHT<br />
dass sie sich später sogar ein Gesamt-Make-up<br />
von den Mädchen<br />
verpassen ließen.<br />
Ein Highlight der Saison war der<br />
Parallelslalom, der sowohl positive<br />
als auch negative Emotionen hervorrief.<br />
Einige Jungs müssen nämlich<br />
noch lernen verlieren zu können,<br />
wohingegen manch ein Mädel etwas<br />
mehr Ehrgeiz bräuchte. Dem Hannes<br />
ließ ein verlorener Lauf jedoch<br />
kalt, er lobte seinen Gegner, schlug<br />
mit ihm ein und probierte es wieder<br />
und wieder.<br />
Böse Mädchen bekommen seit Neuesten<br />
eine Monobraue in ihr liebliches<br />
Gesicht gemalen und müssen<br />
diese so lange auf dem Gesicht behalten,<br />
wie wir es vorgeben. Denn<br />
wenn sie es nicht tun, gibt es für sie<br />
abends keine Nachspeise oder sie<br />
müssen sich um das Tischgedeck<br />
kümmern. Die Anna Kirst zum Beispiel<br />
trägt die Monobraue am liebsten<br />
während dem Mittagessen auf<br />
der Haagalm, wo jeder ihr hübsches<br />
Gesicht bewundern kann.<br />
Die Jungs dagegen werden mit<br />
knallroten Lippen bestraft. Ein Macho-<br />
Much findet das natürlich überhaupt<br />
nicht gut, „wer will denn schon<br />
aussehen wie ein Mädchen?!“ Joscha<br />
dagegen findet das gar nicht<br />
schlimm, er benutzt nämlich normalerweise<br />
auch Lippenstift. (Wirklich<br />
Joscha, Labello oder Lippenstift?<br />
). Da kommen wir auch gleich zu<br />
einer weiteren Idee der Bestrafung:<br />
Jungs, die bei Schlafenszeit noch<br />
reden, werden ins Mädchenlager<br />
verfrachtet: Was passiert? Der raffinierte<br />
Joscha schreit sich die Seele<br />
aus dem Leib! Diese Strafmaßnahme<br />
wurde also schnell wieder abgeschafft.<br />
Anscheinend hat den Jungs<br />
aber der Lippenstift so gut gefallen,<br />
Dieses Jahr haben auch viele Kinder<br />
sowohl bei der alpinen als auch bei<br />
der nordischen Clubmeisterschaft<br />
mitgemacht, was wirklich sehr schöne<br />
Tage waren. Bei der Nordischen<br />
kämpften sich die Kinder ehrgeizig<br />
ins Ziel, natürlich gab es auch mal<br />
wieder einige Stürze und manch<br />
15
TRAINERBERICHT<br />
Adrea Saorski<br />
einer war mit dem Ergebnis nicht zufrieden,<br />
aber ich denke, es hat sich<br />
trotzdem für alle Teilnehmer gelohnt.<br />
Vor allem gelohnt hat sich’s für den<br />
Felix Kirst, der mit einer Meute von<br />
kreischenden weiblichen Fans hinter<br />
ihm ins Ziel kam, die ihn auf den letzten<br />
Metern wild anfeuerten. Nach der<br />
nordischen Clubmeisterschaft, hat<br />
uns der Manfred Schwärzer alle bei<br />
traumhaftem Wetter auf die alte Vereinshütte<br />
eingeladen und uns mit<br />
seiner Gastfreundschaft überwältigt,<br />
während die Kinder im Schnee spielen<br />
konnten:<br />
Nochmals, Vielen Dank Manni!<br />
Die alpine Clubmeisterschaft war<br />
zwar anfangs chaotisch wie immer,<br />
aufgrund von fehlendem Material,<br />
mangelnder Kommunikation und wieder<br />
mal viel zu wenig Schnee, doch<br />
trotzdem wendete sich alles zum Guten<br />
und das Rennen war ein Erfolg.<br />
Leider konnten wir nur einen Durchgang<br />
durchführen und ein paar Kinder<br />
waren traurig, die bei diesem<br />
Durchgang disqualifiziert wurden,<br />
aber ich denke man konnte trotzdem<br />
die Verbesserung sehen und Kopf<br />
hoch: Im nächsten Jahr gibt’s wieder<br />
eine Clubmeisterschaft!<br />
Auch beim Rodeln in Söll hatten wir<br />
ne Mords Gaudi: jede Fahrt war eine<br />
wilde Verfolgungsjagd, wobei es einige<br />
Unfälle gab (mein Steißbein tut<br />
16
Adrea Saorski<br />
TRAINERBERICHT<br />
heut noch weh). Die Ines und ihre<br />
Partnerin waren z.B. ziemlich lang<br />
damit beschäftigt, ihren Rodel wieder<br />
zu finden, der bei einem Zusammenstoß<br />
einen Abhang hinunterflog!<br />
Die Laura konnte mit ihrem Superschlitten<br />
jeden abhängen, auch<br />
wenn ihr ein paar Jungs nah auf den<br />
Fersen waren.<br />
Es gab allerdings auch weniger<br />
schöne Ereignisse in dieser Wintersaison:<br />
Dazu gehörte Laura’s Sturz,<br />
bei dem ihr Kinn im Krankenhaus<br />
genäht werden musste, Beate’s<br />
Knieverletzung durch einen Sturz<br />
bei schweren Schneebedingungen<br />
und vor allem Amy’s Horrorunfall in<br />
Westendorf, bei welchem sie dem<br />
Tod ins Auge blickte und vom Hubschrauber<br />
ins Krankenhaus geflogen<br />
wurde. Alle Stürze sind mehr oder<br />
weniger gut ausgegangen, aber sie<br />
waren trotzdem ziemlich schockierend.<br />
Ich hoffe wirklich, dass es<br />
nächstes Jahr wieder weniger Unfälle<br />
und mehr Schnee gibt!<br />
herzlich bei allen Maßnahmenleitern,<br />
unserem super Sportwart und<br />
allen Eltern, die mitgeholfen haben<br />
und ganz besonders beim Markus<br />
Maczey, der sich super um die Kleinen<br />
Skiprofis gekümmert hat! Danke<br />
euch allen!<br />
Eure Andi<br />
Das Trainerteam bedankt sich ganz<br />
17
SOMMERLAGER <br />
Sommerlager 2013<br />
Auch dieses Jahr starteten wir wieder<br />
mit unserem Sommerlager in die<br />
Saison. Los ging es am 5. August<br />
mit einem ersten eher entspannten<br />
Tag im Salvenaland bei Sonne pur<br />
und gefühlten 30 Grad.<br />
Von Schwimmen über Volleyballspielen<br />
bis hin zu Eis und Bienenstichen<br />
war alles dabei. Am Abend<br />
ließen wir uns, was fast schon Tradition<br />
geworden ist, in der Kühlen Luft<br />
mit selbst geangeltem Fisch verköstigen.<br />
Dann hieß es schnell ab ins<br />
Bett, denn am nächsten Tag hatten<br />
wir Großes vor. Am morgen standen<br />
alle früh auf und machten sich reichlich<br />
Brotzeit für die heutige Wanderung<br />
auf die Neue Bamberger Hütte.<br />
Adrian und Ich haben lange überlegt,<br />
ob wir das den Kindern denn<br />
schon zu muten können, vor allem<br />
da dieses Jahr besonders viele Kleine<br />
dabei waren. In Autos und Bus<br />
aufgeteilt machten wir uns auf den<br />
Weg in den Kurzen Grund bis zum<br />
Gasthof Wegscheid (1144 h.m). Dort<br />
wurden die Autos geparkt und es<br />
ging zu Fuß weiter. Adrian ging mit<br />
den schnelleren voran und ich ging<br />
Laura Bergler<br />
mit den Kleinsten und deren Eltern<br />
zum Schluss. Alle schlugen sich<br />
tapfer trotz der steilen, zuerst schattigen<br />
Wurzelwege. Nach gut 3 Stunden<br />
war jedoch die gute Laune<br />
schon etwas getrübt und wir versuchten<br />
durch Blaubeersammeln<br />
und Blumenerraten die Stimmung<br />
wieder zu heben. Nach 612 h.m erreichten<br />
wir endlich alle die Neue<br />
Bamberger Hütte. Die Aussicht war<br />
atemberaubend und zu unserem<br />
Glück hatte die „Hüttenkatze“ vor<br />
einiger Zeit Junge bekommen, die<br />
ausgelassen auf der Terrasse spielten.<br />
Alle Anstrengung der Mädchen<br />
( und auch Jungs) war verflogen und<br />
kaum einer hatte noch Zeit sich seiner<br />
wohlverdienten Brotzeit zu widmen.<br />
Nach dieser Pause sollte es<br />
weiter gehen, denn unser eigentliches<br />
Ziel war noch nicht erreicht.<br />
Auf 1937 m wartete der Untere<br />
Wildalmsee auf uns. Eine gute ¾<br />
Stunde von der Hütte aus kletterten<br />
wir also weiter. Durch den steilen<br />
Aufstieg war der Ausblick bis zum<br />
See noch beeindruckender, da man<br />
plötzlich auf Augenhöhe der Was-<br />
18
Laura Bergler<br />
SOMMERLAGER HOCHSEILGARTEN<br />
seroberfläche war. Trotz der ziemlich<br />
kühlen Wassertemperatur schlüpften<br />
alle so schnell es ging in ihre Badehosen<br />
um den See zu erkunden und<br />
es war fantastisch.<br />
Die Kinder hätten wohl am liebsten,<br />
wie 3 Jugendliche die wir trafen, dort<br />
gezeltet. Wieder gestärkt und sauber<br />
traten wir den Rückweg an. Zuhause<br />
angekommen hatten alle einen riesen<br />
Hunger und schlugen sich die<br />
Bäuche voll. Nach dem Abendessen<br />
setzen wir uns alle zusammen ans<br />
Lagerfeuer und machten mit selbstgemachtem<br />
Teig Stockbrot. Auch<br />
am 3. Tag stand wieder großes auf<br />
dem Plan. Der beliebte Besuch des<br />
Hochseilgartens. Bei wieder traumhaftem<br />
Wetter fuhren wir nach St.<br />
Johann in den Hornpark. Sogar ich<br />
traute mich dieses Jahr das erste<br />
Mal in dem Klettergarten, nachdem<br />
ich die letzten Jahr immer vom Boden<br />
zugeschaut und fotografiert habe.<br />
Die Kinder kannten sich ja schon<br />
perfekt aus und kletterten mit Adrian<br />
los wie die Affen. Ich blieb zuerst mit<br />
Benedikt, Gabriel und den anderen<br />
Kleineren bei den noch nicht so anspruchsvollen<br />
Parcours. Doch Ines<br />
und Anna ließen nicht locker bis ich<br />
mich zum großen Flying Fox über<br />
den See überreden ließ. Nach dem<br />
klettern hüpften die Kinder noch für<br />
eine kurze Abkühlung in den See<br />
und wir fuhren nach Hause. An der<br />
19
SOMMERLAGER <br />
Laura Bergler<br />
Hütte angekommen hatten die<br />
meisten immer noch nicht genug<br />
vom Wasser und badeten in der<br />
Kelchsauer Ache vor dem Haus.<br />
Am Abend saßen wir wieder lange<br />
am Lagerfeuer. Den Kindern gingen<br />
aber die Jugendlichen vom<br />
Wildalmsee nicht aus dem Kopf,<br />
weshalb sie beschlossen auch Zelten<br />
zu wollen. Da wir aber kein Zelt<br />
dabei hatten wurde die Terrasse<br />
des Clubhauses kurzerhand zum<br />
neuen Kinderschlaflager. Alle Matratzen,<br />
Kissen und Decken, die wir<br />
finden konnten wurden nach draußen<br />
getragen und dort aufgebaut.<br />
Die Kinder hatten Glück, dass der<br />
Himmel diese Nacht trocken blieb.<br />
Am nächsten Morgen durften alle<br />
ausnahmsweise bis halb 9 schlafen,<br />
bis dann alle Sachen zusammen<br />
gepackt und das Haus aufgeräumt<br />
wurde. Zum Abschluss fuhren<br />
wir alle nochmal auf den Spielplatz<br />
vom Salvenaland und spielen<br />
Volleyball bis jeder nach und nach<br />
die Heimreise antrat.<br />
Wieder mal ging ein lustiges, spannendes<br />
und schönes Sommerlager<br />
zu ende. Also uns hats gefallen !<br />
Eure Laura ;-)<br />
20
21
HÜTTENORDNUNG<br />
Gerd Tüpke<br />
22<br />
Ankunft<br />
Hüttenordnung<br />
Hauptschalter einschalten. Beim Eingang rechts im Keller über dem Informations-Brett.<br />
Küchenthermostat auf Symbol „Uhr“ stellen.<br />
Heizkörperthermostate im Haus nur bei Bedarf aufdrehen. Wegen Kostenersparnis<br />
Kachelofen nutzen! Zimmertüren bei aufgedrehter Heizung zulassen!!<br />
Betten und Lager müssen mit Bettwäsche benutzt werden. (Matratzen sind nur<br />
mit Staubschutzlaken überzogen). Auch bei Benutzung eines Schlafsackes ist ein<br />
separates Laken zu benutzen. Leihbettwäche im Wäschekammerl. Pro großes<br />
Teil 1,00 €. Betrag in Getränkeliste eintragen.<br />
Jugendlager: und Zimmer sind Schlaf- bzw. Ruheräume und k e i n e Spielräume.<br />
In den Zimmern und Lagern ist Essen und Trinken untersagt!<br />
Übernachtungsbelegliste: Bitte sofort nach Deinem Eintreffen für Dich und<br />
ggf. für Deine Gäste die Zimmernummer bzw. die Dauer eintragen.<br />
Telefon einschalten (man kann nur angerufen werden).<br />
Markise wegen Vermeidung von Stockflecken nie feucht einrollen.<br />
Rauchen ist im gesamten Haus nicht erlaubt !<br />
Alle Schuhe gehören in den Schuhraum !<br />
TV ist nur für Skitrainingsanalysen und für Sportsendungen zu<br />
benutzen !<br />
Haustiere sind in unserem Gemeinschaftshaus nicht erlaubt !<br />
Feuermelder: Bei Brand, Scheibe des Feuermelders einschlagen und roten<br />
Knopf drücken<br />
(Akustisches Signal ertönt nur im Haus). Feuerwehr über Notruf 122 bzw.<br />
112 verständigen.<br />
Fluchttüre im 1.Stock kann nicht abgesperrt werden.<br />
Feuerlöscher: 1. Stock Wasserlöscher, Küche CO2-Löscher (löscht brennendes<br />
Fett).<br />
Untergeschoß: Pulverlöscher (insbesondere für Gasheizung).<br />
Bei Bränden in den Zimmern sollte in erster Linie der Wasser- oder CO2-<br />
Löscher eingesetzt werden.<br />
Müll :Selbstentsorgung<br />
Dosen, Plastik und Kompost( nur roher organischer Abfall) in separaten Behältern<br />
sammeln.<br />
Komposter steht hinter dem Gartenhäuschen. Andere Abfallcontainer stehen in<br />
Kelchsau.<br />
Nur der Restmüll aus dem großem Behälter gehört in die Tonne vor dem Haus.<br />
Trockenraum: 2ten Schuhtrockner nur einstecken, wenn 1. voll belegt ist.<br />
(Stromfresser ) Bitte beachten, dass die Uhr der Ski-Schuh-Trockenanlage auf<br />
die richtige Tageszeit eingestellt werden muss.
HÜTTEN-Aufethalt<br />
Abreise:<br />
Zimmer müssen für neue Gäste ab 12:00 Uhr zur Verfügung stehen<br />
Thermostat in der Küche auf Symbol MOND stellen.<br />
Alle anderen Heizkörperthermostate auf Frostwächter (*) stellen.<br />
Kühlschrank: Verderbliche Lebensmittel sind unbedingt zu entfernen. (NICHT<br />
AUSSCHALTEN)<br />
Zimmer bzw. Lager sowie die Küche sind zu kehren oder zu saugen.<br />
Übernachtungspreis in das Übernachtungskostenblatt eintragen und<br />
Getränkeliste abrechnen und Geldbetrag in die Geldkassette legen. Der<br />
Schlüsselinhaber kontrolliert die Einträge , errechnet die Endsumme und<br />
zählt das eingezahlte Geld. (10.-€ Bestand an Wechselgeld )<br />
Zum Schluß Hauptschalter ausschalten. !!!<br />
(neben Kellereingang über der Informations-Tafel)<br />
Der Hüttenwart :<br />
Gerd Tüpke, St.-Georg-Siedlung 46, 83043 Bad Aibling<br />
Tel.: 08061 345 81 32 Fax: 08061- 345 92 16 ; Mobil: 0177- 5555 811<br />
E-Mail: etgtm@kabelmail.de<br />
____________________________________________________________<br />
Hinweis zur Mülltrennung: Bitte den Müll vernünftig trennen:<br />
Joghurt-Becher, Plastikfolien, Gläser und Lebensmittelreste gehören<br />
NICHT in den Kompost! Gerne erteilen wir Nachhilfe im korrekten Trennen<br />
von Rohstoffen, organischem, und Restmüll!!<br />
23
ARBEITSTOUR <br />
Gerd Tüpke<br />
Bericht über die Arbeiten anläßlich der<br />
Arbeitstour 25.4.-27.4.<strong>2014</strong><br />
Terrasse und alle Stein-Beton-<br />
Platten mit Hochdruckstrahler<br />
gereinigt und z.T. neu verlegt.<br />
Sonnenrollo: Neuen Schalter<br />
hinter Gardine am rechten Aufenthaltsfenster<br />
angebracht.<br />
Auf Terrasse: Beide Sitzbänke,<br />
großer Holztisch sowie Terrassenbrüstung<br />
mit Lasur eingelassen.<br />
Bei hervorragenden Wetterbedingungen<br />
und durch die zum Glück doch noch<br />
sehr zahlreich erschienenen Mitglieder<br />
konnten eine Unzahl von notwendigen<br />
Säuberungs- und Wartungsarbeiten<br />
durchgeführt werden, worüber – besonders<br />
der Hüttenwart – sehr erfreut war.<br />
Sehr erfreut waren aber auch Familie<br />
Steffi und Bernd Gronbach( mit Jule und<br />
Ben) sowie Ute Kirst (mit Anna) und die<br />
Gebrüder Paul und Cosmi Mutio, die das<br />
erste Mal dabei sein durften!!!<br />
Im Einzelnen:<br />
Das Putzkommando im Haus hat sich<br />
mal wieder selbst übertroffen.!!! Es wurde<br />
so gründlich und penibel geputzt,<br />
dass das Haus wahrscheinlich sauberer<br />
dasteht als am ersten Tag. Wie z.B.in<br />
allen Zimmern und in beiden Jugendlagern<br />
sämtliche Bettgestelle mit Lattenrosten<br />
entfernt und gereinigt, Matratzen<br />
staub gesaugt. Fenster und Schränke<br />
geputzt. Küche und Aufenthaltsraum<br />
gereinigt.<br />
Hang hinterm Haus: Brombeeren<br />
-Ranken, Disteln, Laub usw. entfernt.<br />
Mit Kreissäge von Stefan Samer<br />
3,5 Ster Buchenholz ‚ `a 90,00 €<br />
verarbeitet.<br />
1 Anhänger voll Sperr-Müll<br />
(kaputte Sofas, defekte Radios,<br />
TV und Teile der schwarzen Möbel<br />
im Jugendraum) entsorgt.<br />
Im Skiraum: Vom Tisch und Fußboden<br />
mühsam alle Wachstropfen<br />
abgekratzt.<br />
Obere Durchgangstüre rechts<br />
(Feuerschutztüre) erfolgreich und<br />
fachgerecht repariert und damit<br />
dem Verein einen sehr teuren<br />
Neukauf erspart (2 Schreinereien<br />
in Hopfgarten wollten oder<br />
konnten sie nicht reparieren!).<br />
Viele Räume und Flure neu geweißelt.<br />
Duschräume mit Schimmelentferner<br />
behandelt und später mit<br />
Hochdruckreiniger abgewaschen.<br />
24
Gerd Tüpke<br />
ARBEITSTOUR <br />
Dachrinnen gesäubert, Wasserhähne<br />
erneuert, Grillkamin und<br />
Außenfassade ausgebessert.<br />
Holztrog gesäubert und altes enges<br />
Abflussrohr gegen ein neues<br />
mit doppeltem Durchmesser verlegt.<br />
3 Schubkarren Tannennadeln unter<br />
den Tannenbäumen entfernt.<br />
Bio-Müll-Behälter entleert und entsorgt.<br />
Mountain-Bike –Schaltwerk erneuert.<br />
Außer den oben genannten „Neuen“ waren fleißig:<br />
Hrynkiv Babsi und Jaro mit Thomas, Veronika und Niclas<br />
Much Michelle und Armin mit Gabriel, Benedikt, Alicia und Lorenzo<br />
Plank Alexander mit Emil<br />
Queisser Wolfgang Reichel Jörg Roos Conny und Walter<br />
Tüpke Gitti und Alexander mit Nicole und Natalie Tüpke Elisabeth und Gerd<br />
Voranmeldungen für die nächste Arbeitstour werden ab sofort entgegengenommen.<br />
Der Hüttenwart Gerd<br />
25
OLDIETRAINING<br />
Oldietraining 19.-22.01.<strong>2014</strong><br />
„Geht’s noch? Oder fällt’s<br />
aus?“<br />
Aufgrund des schlechten Winters<br />
wurde das Oldietraining recht<br />
schnell von Kelchsau nach Westendorf<br />
verlegt. Leider war zum Stecken<br />
des Riesentorlaufs nur für Montag<br />
und Dienstag die Piste links am Talkaser<br />
(Alpenrosenbahn Bergstation)<br />
reservierbar.<br />
Dennoch fanden sich am Sonntag<br />
bei herrlich warmen Wetter 16 skibegeisterte<br />
Clubmitglieder ein, um mit<br />
Philipp Müller einen Tag lang die<br />
Skitechnik zu verbessern.<br />
Philipp hat ganz hervorragend mit<br />
uns gearbeitet, es wäre also prima,<br />
wenn er sich gleich für nächstes<br />
Jahr den Termin Sonntag,<br />
18.01.2015- Dienstag, 20.01.2015<br />
freihalten könnte!<br />
Merkt euch alle diesen Termin vor,<br />
er wurde auf besonderen Wunsch<br />
einer einzelnen Person schon verbindlich<br />
festgelegt.<br />
Am Montag waren es dann ca. 22<br />
Teilnehmer, die bei besten Schneebedingungen<br />
mit Anweisungen des<br />
Trainers Klaus-Herrmann durch die<br />
Tore fuhren. Bedauerlicherweise<br />
kam es zu üblen Stürzen (eine Hand<br />
gebrochen) aufgrund enormer Geschwindigkeiten<br />
der Oldierennfahrer.<br />
Leider schneite es von Montag auf<br />
Dienstag, die Sicht war dienstags<br />
miserabel und somit waren die Bedingungen<br />
schwieriger, sodass sich<br />
nur noch die mutigsten Männer in<br />
die Stangen trauten! Besonders unser<br />
Vorstand Günter Lang fuhr mit<br />
hohem Tempo, da es seinem Knie<br />
plötzlich zwischen den Toren wieder<br />
besser ging. Der Trainer an diesem<br />
Tag war Andreas Rauchöcker aus<br />
Österreich.<br />
Nachdem Günter erst am Sonntag<br />
zum Abendessen angereist ist und<br />
keiner während des Trainings fotografiert<br />
hat, gibt’s leider keine Fotos.<br />
Ihr müßt uns also einfach glauben,<br />
das es so war!<br />
Mittagessen waren wir täglich in der<br />
Kandleralm, wo wir hervorragend<br />
bedient und verwöhnt wurden, auch<br />
wenn es kein Sauerkraut für Günter<br />
gab.<br />
Für nächstes Jahr sollten einige Oldies<br />
noch unbedingt den Lifteinstieg<br />
am Sessellift Talkaser üben, damit<br />
beim nächsten Mal die 300 Jahre<br />
(Günter, Karl, Helmut, Gerd) im Sessellift<br />
gemeinsam Platz haben, ohne<br />
Absturz in den Graben (ca. 150 Jahre<br />
sind nämlich beim Einstieg herauskatapultiert<br />
worden).<br />
Ski heil<br />
Susi Samborski<br />
SUSI SAMBORSKI<br />
26
27
ERGEBNISSE NORDISCH <br />
Clubmeisterschaft Nordisch <strong>2014</strong><br />
Ergebnisse<br />
Ran St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.<br />
Nordisch Skating Mädchen<br />
1 10 Tüpke Nicole 1999 05:53,57 00:00,00<br />
2 9 Kirst Anna 2001 06:10,53 00:07,26<br />
3 7 Schneider Ines 2001 06:17,79 00:24,22<br />
4 3 Wembacher Helene 2002 06:23,74 00:30,17<br />
5 5 Pichon Viva 2002 07:01,66 01:08,09<br />
6 1 Gronbach Jule 2001 07:07,19 01:13,62<br />
7 6 Tüpke Natalie 2002 07:10,71 01:17,14<br />
8 8 Matitschka Maya 2001 08:38,84 02:45,27<br />
9 2 Plank Katinka 2004 09:21,43 03:27,86<br />
Nordisch Skating Buben<br />
1 22 Queisser Joscha 2000 04:48,49 00:00,00<br />
2 19 Fox Justus 2001 05:15,77 00:27,28<br />
3 20 Wittmann Marc 2001 05:18,58 00:30,09<br />
4 17 Fox Vincent 2001 05:26,03 00:37,54<br />
5 16 Wittmann Peter 2003 05:46,27 00:57,78<br />
6 14 Much Gabriel 2004 06:31,99 01:43,50<br />
7 13 Holzleitner Moritz 2004 06:56,99 02:08,50<br />
8 12 Much Benedikt 2006 07:07,01 02:18,52<br />
9 21 Gronbach Ben 2002 07:21,80 02:33,31<br />
10 15 Plank Emil 2004 07:31,86 02:43,37<br />
11 11 Holzleitner Hannes 2006 07:47,61 02:59,12<br />
12 18 Kirst Felix 2001 09:42,06 04:53,57<br />
28
ERGEBNISSE NORDISCH <br />
Rang St.Nr. Name Vorname JG Zeit Diff.<br />
Nordisch Skating Damen<br />
1 27 Holzleitner Petra 1968 11:59,98 00:00,00<br />
2 25 Fox Kirsten 1967 14:36,48 02:36,50<br />
3 23 Wembacher Pia 1963 20:47,75 08:47,77<br />
4 24 Tüpke Gitti 1966 20:59,90 08:59,92<br />
5 26 Wittmann Amy 1967 22:09,41 10:09,43<br />
Nordisch Skating Herren<br />
1 31 Holzleitner Werner 1960 11:36,05 00:00,00<br />
2 29 Lang Günter 1943 11:43,25 00:07,20<br />
3 33 Bergler Adrian 1995 14:06,36 02:30,31<br />
4 28 Tüpke Gerd 1938 14:09,45 02:33,40<br />
5 30 Schwärzer Manfred 1960 14:31,43 02:55,38<br />
6 32 Pflumio Ralph 1966 14:32,36 02:56,31<br />
29
ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN <br />
Ran StNr NAME JG Zeit Rückstand<br />
U6 weiblich<br />
1 1 Much Alicia 2008 01:36,14 00:00,00<br />
2 4 Mutiu Teodora 2008 01:58,12 00:21,98<br />
3 3 Mutiu Alexandra 2008 02:16,80 00:40,66<br />
4 2 Mutiu Clara 2008 02:34,46 00:58,32<br />
U8 weiblich<br />
1 5 Kulmann Vroni 2007 01:09,77<br />
2 64 Stöcker Marcella 2006 01:22,03 00:12,26<br />
3 58 Gronbach Sophie 2006 01:22,82 00:13,05<br />
U10 weiblich<br />
1 6 Plank Katinka 2004 01:05,72<br />
U12 weiblich<br />
1 7 Wembacher Helene 2002 00:53,43 00:00,00<br />
2 8 Bassat Julie 2002 00:58,30 00:04,87<br />
3 9 Pichon Viva 2002 01:00,30 00:06,87<br />
4 10 Tüpke Natalie 2002 01:01,02 00:07,59<br />
U14 weiblich<br />
1 12 Matitschka Maya 2001 00:52,67 00:00,00<br />
2 11 Schneider Ines 2001 00:53,51 00:00,84<br />
3 13 Kirst Anna 2001 00:55,23 00:02,56<br />
4 59 Gronbach Jule 2001 00:56,77 00:04,10<br />
5 14 Spyromilio Amalia 2001 01:02,81 00:10,14<br />
U16 weiblich<br />
1 15 Tüpke Nicole 1999 01:00,71<br />
U8 männlich<br />
1 17 Much Benedikt 2006 01:09,37 00:00,00<br />
2 16 Holzleitner Hannes 2006 01:57,98 00:48,61<br />
U10 männlich<br />
1 20 Plank Emil 2004 00:54,49 00:00,00<br />
2 60 Gronbach Ben 2004 00:59,32 00:04,83<br />
3 18 Holzleitner Moritz 2004 00:59,36 00:04,87<br />
4 19 Much Gabriel 2004 01:01,68 00:07,19<br />
U12 männlich<br />
1 21 Wittmann Peter 2003 00:51,19<br />
U14 männlich<br />
1 27 Queisser Joscha 2000 00:49,06 00:00,00<br />
2 26 Wembacher Georg 2000 00:49,71 00:00,65<br />
3 22 Fox Vincent 2001 00:52,42 00:03,36<br />
4 23 Kirst Felix 2001 01:00,12 00:11,06<br />
24 Fox Justus 2001 dis<br />
25 Wittmann Marc 2001 dis<br />
U16 männlich<br />
1 28 Spyromilio Theodore 1998 00:51,31<br />
30
ERGEBNISSE CLUBMEISTERSCHAFT ALPIN <br />
Rang StNr NAME JG Zeit Rückstand<br />
Damen AKIII<br />
1 30 Samborski Susi 1962 00:53,60 00:00,00<br />
2 31 Wembacher Pia 1963 00:59,29 00:05,69<br />
3 29 Kuklik-Roos Cornelia 1958 01:01,56 00:07,96<br />
Damen AKII<br />
1 61 Gronbach Steffi 1972 00:53,29 00:00,00<br />
2 34 Fox Kirsten 1967 00:53,68 00:00,39<br />
3 37 Plank Kristina 1969 00:54,90 00:01,61<br />
4 63 Ralle Inge 1964 00:56,71 00:03,42<br />
5 38 Pichon Natalie 1971 00:59,63 00:06,34<br />
6 36 Holzleitner Petra 1968 01:01,78 00:08,49<br />
7 32 Tiemann- Jutta 1966 01:04,84 00:11,55<br />
8 33 Tüpke Gitti 1966 01:05,50 00:12,21<br />
9 35 Wittmann Amy 1967 01:07,07 00:13,78<br />
10 65 Stöcker Birgit 1968 01:09,69 00:16,40<br />
Damen AKI<br />
1 39 Mutiu Lucia 1974 01:04,17<br />
Damen<br />
1 41 Samborski Andrea 1991 00:46,02<br />
Tagesbestzeit ohne Rennanzug<br />
Herren AK V<br />
1 43 Lang Günter 1943 00:51,29 00:00,00<br />
2 42 Tüpke Gerd 1938 00:53,82 00:02,53<br />
Herren AK IV<br />
1 62 Ralle Thomas 1946 00:56,52 00:00,00<br />
2 44 Matitschka Uli 1951 00:59,37 00:02,85<br />
Herren AK III<br />
1 46 Samborski Jörg 1959 00:45,99 00:00,00<br />
Tagesbestzeit<br />
2 47 Schwärzer Manfred 1960 00:52,22 00:06,23<br />
3 50 Reichel Jörg 1961 00:52,92 00:06,93<br />
4 48 Bergler Manfred 1960 00:56,62 00:10,63<br />
5 45 Roos Walter 1956 01:00,92 00:14,93<br />
49 Holzleitner Werner 1960 dis<br />
Herren AKII<br />
1 52 Tüpke Alexand- 1968 00:47,92 00:00,00<br />
2 53 Much Armin 1974 00:49,31 00:01,39<br />
3 54 Mutiu Cosmin 1974 00:53,33 00:05,41<br />
4 51 Pflumio Ralph 1966 00:53,79 00:05,87<br />
Herren AK I<br />
1 55 Mutiu Paul 1984 00:58,49<br />
Herren<br />
1 57 Bergler Adrian 1995 00:48,34 00:00,00<br />
2 56 Reichel Nikolaus 1994 00:48,38 00:00,04<br />
31
Clubmeisterschaft <strong>2014</strong> Kombination<br />
Langlauf und Riesenslalom<br />
Rang Langlauf RS Gesamt<br />
Damen<br />
CLUBMEISTERIN<br />
1 Holzleitner Petra 11:59,98 61:78 174,49<br />
2 Fox Kirsten 14:36,48 53:68 167,87<br />
3 Wembacher Pia 20:47,75 59:29 135,32<br />
4 Tüpke Gitti 20:59,90 65:50 127,41<br />
5 Wittmann Amy 22:09,41 67:07 122,77<br />
Herren<br />
CLUBMEISTER<br />
1 Lang Günter 11:43,25 51:29 188,64<br />
2 Bergler, Adrian 14:06,36 48:34 177,38<br />
3 Schwärzer, Manfred 14:31,43 52:22 167,94<br />
4 Tüpke, Gerd 14:09,45 53:82 167,39<br />
5 Pflumio, Ralph 14:32,36 53:79 165,29<br />
Mädchen<br />
CLUBMEISTERIN<br />
1 Schneider, Ines 06:17.79 53:51 192,02<br />
2 Kirst, Anna 06:10,53 55:23 190,79<br />
3 Wembacher, Helene 06:23,74 53:43 190,72<br />
4 Tüpke, Nicole 05:53,60 60:71 186,76<br />
5 Gronbach, Jule 07:07,19 56:77 175,54<br />
6 Pichon, Viva 07:01,66 60:30 171,20<br />
7 Tüpke, Natalie 07:10,71 61:02 168,41<br />
8 Matitschka, Maya 08:38,84 52:67 168,15<br />
9 Plank, Katinka 09:21,43 65:72 143,12<br />
Buben<br />
CLUBMEISTER<br />
1 Queisser, Joscha 04:48,49 49:06 200,00<br />
2 Fox, Vincent 05:26,03 52:42 182,08<br />
3 Wittmann, Peter 05:46,27 51:19 179,15<br />
4 Plank, Emil 07:31,86 54:49 153,88<br />
5 Much, Gabriel 06:31,99 61:68 153,14<br />
6 Holzleitner, Moritz 06:56,99 59:36 151,83<br />
7 Gronbach, Ben 07:21,80 59:32 148,00<br />
8 Much, Benedikt 07:07,01 69:37 138,28<br />
9 Kirst, Felix 09:42,06 60:12 131,17<br />
10 Holzleitner, Hannes 07:47,61 117:98 103,28<br />
Referenz-Bestzeiten für die Punktevergabe für die Kombinationswertung:<br />
Torlauf Damen: Samborski, Andrea Langlauf Damen: Holzleitner, Petra<br />
Torlauf Herren: Samborski, Jörg Langlauf Herren: Lang, Günter<br />
Torlauf Mädchen: Matitschka, Maya Langlauf Mädchen: Tüpke, Nicole<br />
Torlauf Buben: Queisser, Joscha Langlauf Buben: Queisser, Joscha<br />
33
Halletraiig<br />
Mihelle Muh<br />
Hallentraining Skigymnastik:<br />
Nachdem die Trainerin Martina das<br />
Hallentraining in dieser Saison nicht<br />
fortführen konnte, habe ich seit September<br />
2013 die Skigymnastik der Erwachsenen<br />
übernommen.<br />
Ich habe mit neuen Fitness-Methoden<br />
und viel Abwechslung daran gearbeitet,<br />
die Mitglieder fit für den Winter zu machen<br />
und in die entsprechende Form zu<br />
kommen.<br />
Mit Thai-Bo, Pilates, Skigymnastikübungen<br />
Bauch-Beine-Po, Hanteltraining und<br />
viel Stretching wurden die Teilnehmer<br />
gefordert und sind hoffentlich oft am<br />
nächsten Tag mit einem vernünftigen<br />
Muskelkater aufgewacht.<br />
Ich freue mich dass die Gymnastik sehr<br />
oft so gut besucht war, dass die Matten<br />
nicht ausgereicht haben, auch wenn die<br />
Besuchszahlen im Laufe der Saison<br />
etwas nachgelassen haben!<br />
Ich freue mich schon jetzt darauf Euch<br />
auch in der kommenden Saison wieder<br />
zu fordern.<br />
Liebe Grüße<br />
Michelle Much<br />
34
ERGEBNISSE Dierse <br />
Die Münchner Stadtmeisterschaften <strong>2014</strong> wurden in dieser Saison vom<br />
WSV München ausgetragen.<br />
Nachdem der Start zum Regionalcup-Finale mehrfach aufgrund der mangelhaften<br />
Schneesituation verlegt und die Location verschoben werden musste, fand<br />
schließlich ein Lauf am 23.03.<strong>2014</strong> in Söll statt der aber aufgrund der Wetter und<br />
Pistenbedingen abgebrochen werden musste!<br />
TRAININGSWELTMEISTER <strong>2014</strong><br />
In dieser Saison werden wieder die besonders fleißigen unter den Trainierenden<br />
Kindern geehrt, die durch kontinuierliche Trainingsbesuche eine besondere Anerkennung<br />
verdienen: Der Wanderpokal geht in diesem JAHR an :<br />
GESAMT-WELTCUP-Sieger Kombinationswertung:<br />
männlich: Joscha Queisser mit 46 Teilnahmen<br />
weiblich : Ines Hausdorf mit 48 Teilnahmen<br />
Wir gratulieren den Gewinnern herzlich zu einer<br />
fantastischen Saison<br />
Jörg Samborski <strong>2014</strong>—Deutsche Seniorenmeisterschaft<br />
In dieser Saison hat unser Jörg Samborski die Stangen maträtiert und konnte danke<br />
eines augefeilten Trainingsplanes auch hervorragende Ergebnisse bei der<br />
DEUTSCHEN SENIORENMEISTERSCHAFT<br />
Jörg erreichte in einem insgesamt sehr starken Starterfeld in seiner Klasse<br />
Platz 3 im Slalom<br />
Platz 3 im Riesenslalom und<br />
Platz 4 im Super-G.<br />
Der ACH gratuliert herzlich zu diesen hervorragenden Ergebnissen.<br />
35
Der AC Höhenfried trinkt natürlich<br />
Dunkles und Helles von
WIR GRATULIEREN<br />
AC Höhenfried<br />
gratuliert zum runden<br />
Geburtstag<br />
90.<br />
Hansi Weinberger<br />
75.<br />
Kink Dieter<br />
Langenberger Horst<br />
Elisabeth Tüpke<br />
Gerd Tüpke<br />
70.<br />
Gisi Lang<br />
Ralf Schirmer<br />
50.<br />
Karin Marcour<br />
Anna Daimer<br />
Markus Diehl<br />
Inge Ralle<br />
Ingrid Kronseder-Lengl<br />
Robert Lengl<br />
37
UNSERE TRAINER<br />
Unsere Trainer(innen) 2013 / <strong>2014</strong><br />
Ein RIESEN_DANKESCHÖN an unsere Trainer für die tolle Arbeit mit<br />
den Kindern, die Geduld, und den unermüdlichen Einsatz in der vergangenen<br />
Saison beim Hallentraining auf und Abseits der Piste<br />
sowie bei den Freizeitmaßnahmen, und Herzlichen Dank an Manfred für<br />
die tolle Organisation, das An-, -ab, -um, -wiederanmelden, Absagen notieren,<br />
Trainer zusagen und Absagen, und die Viele Arbeit die im Hintergrund<br />
abläift damit überhaupt ein Training und die Maßnahmen stattfinden<br />
können.<br />
Der Vorstand<br />
ANDREA GÜNTER LAURA<br />
Mehr Bilder i Netz:<br />
ADRIAN<br />
zu de Piasa-Weale<br />
MARKUS<br />
39
)U GUTER LET)T<br />
ACH’s NEXT TOPMODEL<br />
Wenn es mal keinen Schnee gibt, wird’s im ACH trotzdem alles andere als<br />
langweilig. Pflege und Beauty hat einen hohen Stellenwert im AC Höhenfried,<br />
wie man hier an unseren Models sehen kann:<br />
40
Vorstad<br />
TERMINVORSCHAU IMPRESSUM<br />
Terminvorschau Sommer/Winter <strong>2014</strong><br />
Sommer-Action für die Renn-Kids<br />
in der Kelchsau Mo. 31.07.14 bis 03.08.14<br />
Saisonstart <strong>2014</strong>/2015<br />
Gletschertraining am Kitzsteinhorn<br />
Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Weihnachtsfeier im Alten Wirt von Obermenzing<br />
Termin wird noch Bekanntgegeben!!<br />
ALLE Info‘s und Termine auch immer auf der<br />
HOMEPAGE des ACH oder im Kalender!<br />
Lik zu de ACH-Terie<br />
41
AC-HÖHENFRIED VORSTAND<br />
1. Vorstand: Günter Lang, Lerchenmoosstrasse 22,<br />
82204 Seeshauupt, Tel.:08801/ 9153773 Mail: guenter.lang@mail.com<br />
2. Vorstand: Susi Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München<br />
Tel. 089 / 8113589; Mail: susi.samborski@gmx.de<br />
Kassenwart: Erhard Schwarz, Candidplatz 13, 81543 München<br />
Tel.: 089 / 62 40 010; Mail:<br />
Revisoren:<br />
Helmut Aschl, Durasweg 81247 München, Tel: 0175-1820425<br />
Werner Holzleitner, Kaspar-Kerll-Str. 5, 81245 München, 0172-8300402<br />
Schriftführer: Waltraud Wimmer, Aicherstr. 14, 81241 München<br />
Tel. 089 / 834 1404; Mail: waltraud_wimmer@t-online.de<br />
Sportwart : Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />
Jugendwart: Kirsten Fox, Zeppelinstrasse 39, 81669 München<br />
Tel: 089 / 899 686-34; Mail: kirsten.fox@kantenwein.de;<br />
Tourenwart: Thomas Ralle, Buchendorfer Str. 52, 82061 Neuried<br />
Tel.: 089 / 750 70 701; Mail: thomas.ralle@albs.de<br />
Hüttenwart: Gerd Tüpke, St.-Georg-Siedlung 46, 83043 Bad Aibling<br />
Tel.: 08061 / 345 8132 ; Mail: etgtm@kabelmail.de; 0177-5555811<br />
Vergnügungswart: Wolfgang Queisser, Eisenhartstrasse 12, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 8916 0941; Mail: fam.queisser@web.de<br />
Pressewart / Internet: Armin Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />
Referent für Bus:<br />
Jörg Samborski, Pläntschweg 67, 81247 München, 089 -8113589<br />
Schlüssel Hütte Kelchsau: Familie Much, Bergsonstrasse 7a, 81245 München,<br />
Tel: 089 / 86 38 9471; Mail: arminmuch@hotmail.com; 0179-5454191<br />
www.hoehenfried.de<br />
Tel. Hütte: +43-676-5385698<br />
42
Alpier Clu "Höhefried" e.V. Pasig<br />
. Vorstad: Güter Lag, Lerheoosstr. , Seeshaupt Tel.-<br />
www.ach-hoehenfried.de<br />
Beitritserklärug<br />
achmailer@gmail.com<br />
Nae<br />
Ge.Datu<br />
Beruf<br />
Telefo<br />
Vorae<br />
Strasse, Nr.<br />
Wohort:<br />
Eail<br />
Aufahegeühr pro Perso oder Failie it Kider eialig: , €<br />
Jahreseitrag Failie Erahsee oder alterai Erahseer ud ei Kid , €<br />
Kider, Jugedlihe is J. Auszuildede, FSJ; Shüler ud Studete is J. pro Jahr , €<br />
Eizelitglied üer Jahre pro Jahr , €<br />
)usatzeitrag je Kid pro Jahr , €<br />
Die Veradsulage ist ethalte! Bite je Failieitglied eie eigee Beitritserklärug<br />
ausfülle!<br />
Durh eie Utershrit erkläre ih de Beitrit ud erkee die Satzug des Vereis a:<br />
Ort, Datu<br />
Utershrit e<br />
SEPA-Basis-Lastshritadat für iederkehrede )ahlug:<br />
)ahlugsepfäger: Alpier Clu Höhefried e.V. Pasig, Mergethalerstr. , Mühe<br />
Madatsreferezuer: Diese erhalte Sie ahträglih<br />
Hierit erähige ih / ir de )ahlugsepfäger )ahluge o eie / usere Koto itels Lastshrit<br />
eizuziehe. )ugleih eise ih ei / user Krediisitut a, die o )ahlugsepfäger auf ei /<br />
User Koto gezogee Lastshrite eizulöse.<br />
Der Lastshriteizug ird spätestes füf Kaledertage i Voraus uter Agae der Fälligkeitsterie ageküdigt.<br />
Kotoihaer:<br />
DE __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __<br />
IBAN<br />
__ __ __ __ D E __ __ __ __ __ Krediisitut: ____________________________________<br />
BIC<br />
Ort, Datu<br />
Utershrit e<br />
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