Die Hetzjagd vor der Hetzjagd
Bild & Quellangaben - SPORT Automobil Revue | Nr. 17/2016 / Michael Schenk.
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32 Nr. 17/2016 | Automobil Revue SPORT SPORT Automobil Revue | Nr. 17/2016 33<br />
AM SCHRAUBENZIEHER<br />
UND AM GASPEDAL TOP<br />
Philip Egli gewinnt wie im Vorjahr den<br />
Slalom in Frauenfeld TG. Vor dem Triumph<br />
stand für den Zürcher freilich noch eine<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung als Mechaniker an.<br />
Es geschah im zweiten Trainingslauf.<br />
«Plötzlich hörte ich ein Geräusch<br />
und kurz darauf krachte es»,<br />
erzählt Philip Egli. Grund <strong>der</strong> Disharmonie<br />
in PS-Moll: Der zweite Gang verlor ein<br />
Drittel seiner Zähne und sorgte <strong>der</strong>lei für<br />
ein fehlplatzierte Teile im Getriebe. Folglich<br />
war für den Titelverteidiger <strong>vor</strong> dem<br />
ersten Rennlauf Schrauben im ICE-Tempo<br />
angesagt. Eine komplette Getrieberevision<br />
stand an und das bitte sehr innerhalb<br />
von zwei Stunden. Schliesslich hat<br />
Mann es hingekriegt. «Umso mehr freut<br />
es mich natürlich, dass es mit dem Tagessieg<br />
doch noch geklappt hat», so <strong>der</strong><br />
Zürcher.<br />
Weit weg vom Rekord<br />
Auch in diesem Jahr war <strong>der</strong> Bauführer,<br />
<strong>der</strong> sich das Schrauben am Auto in bemerkenswerter<br />
Manier selbst beigebracht<br />
hat , auf dem Waffenplatz in Frauenfeld<br />
nicht zu schlagen. Und dies, obwohl<br />
er deutlich langsamer unterwegs<br />
war als bei seinem Streckenrekord von<br />
2:05,99 aus dem Vorjahr. «Warum weiss<br />
ich eigentlich auch nicht – aber meine<br />
Mitkonkurrenten waren zum Glück auch<br />
alle langsamer.» Allein an <strong>der</strong> unbere-<br />
DIE HETZJAGD VOR DER HETZJAGD<br />
Gas geben gehört für «Bergstar» Albin Mächler logischerweise zum Motorsport. Gas geben ist für den Schwyzer jedoch auch in spezieller Hinsicht Teil des<br />
Slaloms in Frauenfeld TG. Allein, heuer beschränkte sich das mit dem Beeilen ausnahmsweise aufs Fahren – notabene noch einmal im alten Auto.<br />
Für manch einen weckt <strong>der</strong><br />
Besuch eines Fussball- o<strong>der</strong><br />
Eishockeystadions Kindheitserinnerungen.<br />
Der Geschmack<br />
<strong>der</strong> «Extra»-Bratwurst<br />
ist wie<strong>der</strong> im Gaumen<br />
wahrnehm- und spürbar, Szenen<br />
vergangenerTagen laufen<br />
wie ein Film ab. Für den<br />
zuletzt dreimaligen Bergmeister<br />
Albin Mächler ist <strong>der</strong><br />
Slalom von Frauenfeld TG jeweils<br />
mit einer <strong>Hetzjagd</strong> verbunden.<br />
Nicht nur auf <strong>der</strong><br />
Strecke. «<strong>Die</strong>ses Jahr war dies<br />
das erste Ma nicht so, so<br />
dass ich am Freitag noch <strong>vor</strong><br />
Mitternacht ins Bett kam»,<br />
hält <strong>der</strong> Carrossier aus Wangen<br />
SZ fest. Letztes Jahr, erinnert<br />
er sich, habe er um<br />
23.30 Uhr seinen BMW M4<br />
verladen wollen, als er beim<br />
Rückwärtsrollen die Tür «abfuhr».<br />
Er rief seine Lebenspartnerin<br />
Ruth Scherrer,<br />
ebenfalls aktive Rennfahrerin,<br />
an, und meinte, das werde<br />
nichts mit Frauenfeld. «Du<br />
kannst den Schaden ja noch<br />
schnell richten», entgegnete<br />
© MS<br />
chenbaren Witterung kann es nicht gelegen<br />
haben; denn an<strong>der</strong>e «waren ja wie<strong>der</strong>um<br />
schneller als letztes Jahr», so<br />
Egli. Nun, vielleicht ein Lohn des Schicksals<br />
für die Parforce-Leistung auf und<br />
neben <strong>der</strong> Strecke, die Philip Egli da in<br />
Frauenfeld auf den Beton knallte.<br />
Keine Zeit, um nervös zu sein<br />
Eine beson<strong>der</strong>e Affinität zur tendenziell<br />
langsamen Strecke in Frauenfeld hegt<br />
dieser nicht wirklich. «Nein, mit an<strong>der</strong>en<br />
Autos lief es mir hier nicht Beson<strong>der</strong>s –<br />
aber mit dem Dallara scheint die Chemie<br />
zu stimmen.» In dem Sinn darf es am<br />
Wochenende in Interlaken BE durchaus<br />
so weitergehen. Allein – einen neuerlichen<br />
Kraftakt zwischen Training und<br />
Rennen müsste da dann nicht mehr sein.<br />
«Ich hätte nichts dagegen, wenn ich<br />
mich nur aufs Fahren konzentrieren<br />
kann», schmunzelt <strong>der</strong> sechsfache Slalom-Saisonsieger<br />
aus dem Vorjahr. Freilich<br />
tut es just <strong>der</strong> Fokussierung offenbar<br />
keinen Abbruch, wenn man die Mittagspause<br />
mit erfüllen<strong>der</strong> Handwerksarbeit<br />
ausfüllt. Zeit zum Nervöswerden<br />
bleibt dazu so auf jeden Fall keine Zeit.<br />
MS<br />
sie ihm. Und so wurde es<br />
auch damals kurz <strong>vor</strong> Sonnenaufgang,<br />
bis Mächler<br />
doch noch kurz ins Bett kam.<br />
Schon früher kam es nicht<br />
selten <strong>vor</strong>, dass Mächler sein<br />
Auto auf den letzten Drücker<br />
hin – eben meist <strong>vor</strong> dem Slalom<br />
in Frauenfeld – fertig bekam.<br />
Trotzdem resultierten<br />
meist Kategoriensiege. «Ich<br />
komme ja vom Slalom her.»<br />
Bald schon ein Bild aus vergangenen Tage - Albin Mächler auf seinem BMW M4<br />
Eine Getrieberevision zwischen 2. Trainingslauf und 1. Rennlauf, das war auch für Philip Egli neu.<br />
© MS/Menzi<br />
Herz und Leidenschaft des<br />
Schwyzers gehören aber dem<br />
Berg. Da ist er im Element, da<br />
hat er in seinem seriennahen<br />
BMW M4 in <strong>der</strong> «Super-Serie»<br />
zuletzt drei Meistertitel aneinan<strong>der</strong>gereiht<br />
und <strong>der</strong>lei<br />
sich, BMW, den Fans und<br />
dem Rest <strong>der</strong> Welt gezeigt,<br />
was mit diesem Auto geht.<br />
<strong>Die</strong> Streckenrekorde sind gepflanzt,<br />
<strong>der</strong> Pot an Erfahrungen<br />
proppenvoll, die Meisterpokale<br />
im Rudel zum Abstauben<br />
bereit. Nicht so sehr verwun<strong>der</strong>lich<br />
deshalb, wenn<br />
Mächler sagt: «Es musste irgendwas<br />
gehen – noch eine<br />
Saison im gleichen Stil weitermachen<br />
hätte mich we<strong>der</strong><br />
gereizt noch befriedigt noch<br />
wirklich herausgefor<strong>der</strong>t.» Also<br />
was tut man, wenn man<br />
vom Motorsport nicht zum<br />
Golfen o<strong>der</strong> Boccia-Spielen<br />
wechseln möchte? Man<br />
wechselt die Klasse.<br />
Neues Auto bald parat<br />
Albin Mächler wird die Bergmeisterschaft<br />
heuer so mit<br />
einem umgebauten M2 in Angriff<br />
nehmen. Das Auto soll<br />
auf den Salom in Bure JU Anfang<br />
Juni «ready» zum Vollgasgeben<br />
sein. «Spätestens<br />
freilich auf das erste Bergrennen<br />
in Reitnau AG Ende Juni.<br />
Folglich gab es heuer punkto<br />
Slalom in Frauenfeld für ihn<br />
für einmal nichts zu hetzen;<br />
abgesehen natürlich beim<br />
Fahren …<br />
In <strong>der</strong> kostengünstigen<br />
«Super-Serie» waren bei<br />
Mächlers serienmässigem<br />
BMW M4 mit Strassenzulassung<br />
die einzigen erlaubten<br />
Än<strong>der</strong>ungen ein komplett<br />
einstellbares Sportfahrwerk,<br />
spezielle Bremsklötze, profillose<br />
18-Zoll-Slickreifen,<br />
leichte Sportschalensitze<br />
mit Sechspunkt-Sicherheitsgurten<br />
und ein Überrollkäfig.<br />
Fortan än<strong>der</strong>t sich das<br />
mächtig, da er in <strong>der</strong> Kategorie<br />
E1 startet. In jener Klasse<br />
also, in <strong>der</strong> am meisten Modifikationen<br />
erlaubt sind.<br />
«Trotzdem werden wir nicht<br />
endlos an dem Auto schrauben»,<br />
meint <strong>der</strong> Pilot. Irgendwann<br />
müsse sich <strong>der</strong> Aufwand<br />
mit dem potenziellen<br />
Ertrag auch die Waage halten.<br />
Für ihn gehe es heuer<br />
primär darum, «schöne Zeiten<br />
zu fahren». Für an<strong>der</strong>e<br />
bedeuten diese «schönen<br />
Zeiten» tendenziell fliegen;<br />
denn <strong>der</strong> Schwyzer war ja<br />
schon bis dato meist <strong>der</strong><br />
Schnellste und «Record-Setter».<br />
Und mit dem neuen Auto<br />
darf und soll es bitte sehr<br />
noch schneller <strong>vor</strong>wärtsgehen.<br />
«Man will sich ja nicht<br />
wirklich verschlechtern»,<br />
lacht <strong>der</strong> Unternehmer.<br />
Mehr Hormone am Berg<br />
Kein Zweifel, dass ihm dies<br />
gelingen und er seine persönlichen<br />
Bestzeiten in den PS-<br />
Rockys, sprich den Bergrennstrecken<br />
toppen wird. Und<br />
warum nicht vermehrt auf<br />
Slalom setzen? «Slalom», erklärt<br />
<strong>der</strong> Serien-Bergmeister,<br />
«übt nie den gleichen Reiz<br />
aus wie ein Bergrennen».<br />
Nicht, dass die Disziplin zu<br />
unterschätzen sei – ganz<br />
und gar nicht: «Slalom ist<br />
sehr anspruchsvoll.» Es sei<br />
wohl das ganze Drum und<br />
Dran, das für eine ganz an<strong>der</strong>e<br />
innere Stimmung, Hingabe<br />
und Wahrnehmung sorge,<br />
sagt Mächlers Lebenspartnerin<br />
Ruth Scherrer. «Stimmt»,<br />
gibt ihr <strong>der</strong> routinierte Rennfahrer<br />
recht. Das beginne<br />
schon bei <strong>der</strong> Anreise. «An einem<br />
Bergrennen bist du drei<br />
Tage <strong>vor</strong> Ort – wir auf jeden<br />
Fall.» Bei einem Slalom reise<br />
man meist kurzfristig an, erledige<br />
sein Ding so gut es<br />
geht, und tschüss … Kommt<br />
hinzu, dass das Risiko, das<br />
bei diesem Sport immer mitfährt,<br />
am Berg ungleich grösser<br />
ist als auf <strong>der</strong> Slalom-Piste<br />
und deshalb die Fahrer, <strong>der</strong><br />
Biologie folgend, viel vollgepumpter<br />
mit Adrenalin, Serotonin,<br />
Dopamin und was da<br />
sonst noch an Stimmungshormonen<br />
im Körper rumdüst<br />
unterwegs sind. <strong>Die</strong>ser<br />
Glücks- und Aufputschhormonpegel<br />
wirkt sich auch auf<br />
das Untereinan<strong>der</strong> neben <strong>der</strong><br />
Strecke aus. «Je<strong>der</strong> ist froh,<br />
wenn <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e ohne Probleme<br />
gut angekommen ist»,<br />
sagt Ruth Scherrer. In <strong>der</strong> Tat<br />
– das ist einfach nachzuvollziehen.<br />
In Frauenfeld sind sie<br />
alle gut und heil angekommen<br />
– auch Albin Mächler,<br />
<strong>der</strong> letztlich einmal mehr klarer<br />
Klassensieger wurde.<br />
Michael Schenk<br />
Wie ein Neugeborenes<br />
Erstmals seit langer Zeit hat die ACS Sektion Thurgau im Rahmen des Slaloms von<br />
Frauenfeld TG wie<strong>der</strong> eine «Schnupperkategorie» angeboten. Siegerin in dieser Kategorie<br />
«Greenhorn» - so man die Rangliste von hinten beginnende liest - wurde «finalement»<br />
eine Mutter und IT-Fachfrau Spass. Der Rang spielte für sie wie für die<br />
meisten an<strong>der</strong>en in <strong>der</strong> Schnupperklasse eh eine untergeordnete Rolle. Sie, die lieber<br />
nicht namentlich genannt werden möchte, war eine von rund 30 Fahrerinnen und<br />
Fahrer, die von <strong>der</strong> Startmöglichkeit für Einsteiger Gebrauch machten. «Meine Tochter<br />
fährt in <strong>der</strong> OPC Challenge und meine beiden Söhne fahren ab und zu Rallys, da<br />
dachte ich, ich könnte es auch mal ausprobieren.» Erfahren von <strong>der</strong> Möglichkeit hat<br />
die gut 50-Jährige von ihrer Tochter. «Wir wollten es nach einfach wie<strong>der</strong> mal ausprobieren,<br />
eine solche Kategorie anzubieten», sagt Christof Papadopoulos, <strong>der</strong> Geschäftsführer<br />
des ACS Sektion Thurgau. Und: <strong>Die</strong> Feedbacks seien durchwegs positiv gewesen.<br />
<strong>Die</strong> Fahrerinnen und Fahrer, die in drei Gruppe eingeteilt jeweils von einem Coach betreut<br />
wurden, hätten alle ein «Smiley» auf dem Gesicht gehabt. «<strong>Die</strong> Organisation war sensationell»,<br />
sagt die erwähnte Debütantin, die in einem Focus unterwegs war. «Ich habe mich<br />
in jedem Moment super aufgehoben gefühlt und war nie allein gelassen mit irgendwelchen<br />
Fragen», sagt sie. <strong>Die</strong> Coaches hätten ihr und ihren Mitschnupperern auf einer Einführungsrunde<br />
per Velo o<strong>der</strong> Trottinett gezeigt, worauf es ankäme das später auch auf<br />
<strong>der</strong> gemeinsamen, langsamen Runde im Auto wie<strong>der</strong>holt. Erst danach sei die Post abgegangen.<br />
Und? Wie wars? «Vielleicht würde ich das nächste Mal <strong>vor</strong>her noch ein ausführliches<br />
Training absolvieren», meint die Ostschweizerin. Sie als Total-Laie habe sich<br />
schon gefühlt wie ein Neugeborenes – «aber es hat Spass gemacht.»<br />
AR<br />
17. ACS Auto-Renntage in Frauenfeld im Rahmen <strong>der</strong><br />
Schweizermeisterschaft, Streckenlänge 3,2 km<br />
E1<br />
Bis 1400 ccm: 1. Martin Bürki (Uetendorf), VW Polo,<br />
2:17,38. 2. Marc Buchser (Reitnau), VW Polo, 2:22,64. 3.<br />
Michael Suter (Mätwil), VW Scirocco, 2:26,65. - 1401 bis<br />
1600 ccm: 1. Mike Bürki (Uyxcyxetendorf), VW Polo,<br />
2:22,60. 2. Jürgen Dorsch (Ebnat-Kappel), VW Golf,<br />
2:30,26. 3. Raphael Koch (Teufen), Fiat 128, 2:33,54. -<br />
1601 - 2000 ccm: 1. Manuel Santonastaso (Müllheim),<br />
BMW 320, 2:15,53. 2. Danny Krieg (Altendorf), Audi A4,<br />
2:15,11. 3. Daniel Wittwer (Forst), VW Golf, 2:15,74. -<br />
2001 - 3000 ccm: 1. Patric Herzig (Freidorf), Porsche<br />
RSR, 2:21,70. 2. Reto Wüst (<strong>Die</strong>poldsau), Renault Clio,<br />
2:22,41. 3. Oliver Meier (Wermatswil), Mini Cooper,<br />
2:27,02. - über 3000 ccm: 1. Simon Wüthrich (Ranflüh),<br />
VW Golf, 2:17,24. 2. Jürg Beiner (Landquart), BMW M3,<br />
2:18,31. 3. Herman Bolhal<strong>der</strong> (Wattwil), Opel Speedster,<br />
2:20,02.<br />
E2-SC<br />
1. Jean-François Chariatte (Pruntrut), TracKing,<br />
2:11,40.<br />
E2-SS<br />
Bis 1600 ccm: 1. Yves Morat (Zürich), Acobaleno Forumule,<br />
2:11,53 - 1601 bis 2000 ccm: 1. Phlip Egli (Zürich),<br />
Dallara F394 Opel, 2:08,37. 2. Marcel Maurer (Längenbühl),<br />
Formel Renault, 2:10,24. 3. Augustin Sanjuan (St.<br />
Croix), Dallara F307, 2:11,59.<br />
CN<br />
1. Daniel Mauerhofer (Schinznach-Bad), Norma 20 F,<br />
2:17,46<br />
Super Serie<br />
Bis 2000 ccm: 1. Daniel Brändel (Wattwil), Honda Integra<br />
Type R, 2:37,39. - über 3000 ccm: 1. Peter Eisenbart<br />
(Jonschwil), Ford Escort Cosworth, 2:33,41. - Competition<br />
über 3000 ccm: 1. Albin Mächler (Wangen), BMW<br />
Resultate<br />
M4, 2:21,60.<br />
N/ISN/R1<br />
Bis 2000 ccm: 1. Thomas Walther (Kräiligen), Citroën<br />
Saxo, 2:48,78. - über 3000 ccm: 1. Joe Halter (Ennetmoos),<br />
Mitsubishi Lancer, 2:21,82. -<br />
A/ISA/R2/R3<br />
Bis 2000 ccm: 1. Remo Michel (Erlen), Honda Civic Type<br />
R, 2:29,49. 2. Marco Wächerli (Stein), Coroën C2R2,<br />
2:336,76. 3. Remo Rycklik (Wangen), Honda Integra,<br />
2:37,33. - über 2000 ccm: 1. Daniel Buser (Gais), Subaru<br />
Impreza, 2:20,78.<br />
InterSwiss<br />
Bis 1600 ccm: Andreas Lanz (Maur), Toyota Corolla AE<br />
86, 2:19,97. 2. Werner Rohr (Teufenthal), Toyota Corolla<br />
AE 86, 2:20,97. 3. Rudi Oberhofer (Staad), VW Golf,<br />
2:21,29. - 1601 bis 2000 ccm: 1. René Aeberhard (Biglen),<br />
Opel Kadett, 2:17,44. 2. Jürg Ochsner (Oberhallau), Opel<br />
Kadett, 2:17,80. 3. Thomas Frei (Oberegg), Opel Kadett,<br />
2:18,58. - 2001 bis 3000 ccm: 1. Harry Eberle (Buchs),<br />
Opel Kadett, 2:19,88. 2. Michel Zbinden (Wattenwil),<br />
Opel Kadett, 2:20,50. 3. Christian Knaus (Fahrni), Opel<br />
Kadett, 2:26,38. - über 3000 ccm: 1. Paul Büetiger (Lohn-<br />
Ammannsegg), Porsche GT3, 2:23,04. 2. Vanessa<br />
Zenklusen (Rickenbach), Subaru Impreza, 2:23,04.<br />
Abarth Tropheo<br />
Abarath: 1. Sylvain Burkhalter (Tramelan) 2:35,58. 2.<br />
Walter Reho (Hergiswil) 2:38,86. 3. Paul Kaspar (Hergiswil)<br />
2:41,21. - Corsa: 1. Martina Garovi (Sachseln)<br />
2:30,87. 2. Bruno Riesen (Oberbütschel) 2:32,10. 3. Sascha<br />
Maurer (Leissingen) 2:32,60.<br />
Corvette-Club<br />
1. Frank Appenzeller (Rüschlikon) 2:19,18. 2. Tim Müller<br />
(Untervaz)2:27,84. 3. Remo Feuz (Hofstetten)<br />
2:30,92.<br />
Nächsterter Lauf: Slalom in Interlaken am Sonntag 30.