FCL-Frauen Matchprogramm 10

MEISTERSCHAFT FINALRUNDE
FC LUZERN VS.
FC BASEL
Sa | 21.05. | 20.00
Hubelmatt | TVL 5
FC STAAD
Di | 24.05. | 20.00
Hubelmatt | TVL 5
FC ZÜRICH
Sa | 28.05. | 16.00
swissporarena
NLA-FRAUEN
MATCHPROGRAMM | DREIFACH-AUSGABE ZUM
SAISONENDSPURT IN DER NLA

Technik im Bau AG
Ingenieurbüro für Gebäudetechnik
Technik Rothenring im Bau 22 AG
CH- 6015 Luzern
Ingenieurbüro für www.tib.ch Gebäudetechnik / info@tib.ch
Rothenring 22 Fon: 041 375 01 50
CH- 6015 Luzern
Fax: 041 375 01 60
www.tib.ch / info@tib.ch
Fon: 041 375 01 50
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Technik im Bau AG
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Ingenieurbüro für Gebäudetechnik
Rothenring 22
CH- 6015 Luzern
Gesamtplanung www.tib.ch / info@tib.ch der Gebäudetechnik
Fon: 041 375 01 50
Planung
Fax: 041
und
375 01
Betreuung
60
von Sanitär, Spezial-, und Sprin
Fachkoordination technischer Installationen
Renovationen und Sanierungen
Begutachtungen und Expertisen
Gesamtplanung der Gebäudetechnik
Planung und Betreuung von Sanitär, Spezial-, und Sprinkleranlagen
Fachkoordination technischer Installationen
Renovationen und Sanierungen
Begutachtungen und Expertisen
Wir sind Ihr Partner für:
Gesamtplanung der Gebäudetechnik
Planung und Betreuung von Sanitär, Spezial-, und Sprinkleranlagen
Fachkoordination technischer Installationen
Renovationen und Sanierungen
Begutachtungen und Expertisen

VORWORT
FRAUENPOWER BEIM FCL
Dem FC Zürich Frauen ist der Meistertitel bereits
zum heutigen Zeitpunkt praktisch auf sicher.
Trotzdem bin ich überzeugt, dass unsere FCL-Löwinnen
für die verbleibenden Partien nochmals
Vollgas geben. Der 2. Tabellenrang liegt noch in
Reichweite und die Ausgangslage mit drei Heimspielen
in einer Woche könnte besser nicht sein.
An der Motivation sollte es somit nicht liegen.
Es wäre ein tolles Dankeschön an unseren Trainer
Bigi Meier, welcher uns nach dieser Saison verlassen
wird. Bigi gebührt für seine Arbeit in den
letzten beiden Saison seine grosse Hochachtung
und ein riesiger Dank!
Leider verlassen uns auch unsere beiden U19-Trainer
Roli Sigrist und Michi Lendi. Beide haben in
den letzten vier Jahren mit ihrer Aufbauarbeit
grossartige Leistungen erbracht, welche letzte
Saison mit dem Meistertitel belohnt wurde.
Bereits jetzt wird auch im Nachwuchsbereich der
U17 und U15 hervorragende Arbeit geleistet, wel-
che für weitere Erfolge in Zukunft optimistisch
stimmen. So braucht die U17 beispielsweise noch
vier Punkte um ebenfalls
den Meistertitel bejubeln zu
können.
Und nicht zuletzt steht auch
für unser NLA-Team noch
ein grosses Saison-Highlight
bevor. Nach dem Spiel
unter der Woche gegen den FC Staad – ein unbequemer
Gegner, mit welchem der FCL stets Mühe
bekundete – gibt es am 28.05. mit dem Heimspiel
gegen den FCZ eine erfreuliche Premiere; das erste
Frauenspiel in der swissporarena!
In dem Sinne wünsche ich Ihnen spannende und
unterhaltsame sowie faire Spiele und danke Ihnen
im Namen all unserer Spielerinnen und dem
Staff für die tolle Unterstützung. Hopp Lozärn!
Peter Strohhammer
Leiter Spitzenfussball Frauen FC Luzern
IMPRESSUM FC Luzern | Ressort Frauen Spitzensport | Horwerstrasse 91 | 6005 Luzern | www.fclfrauen.ch REDAKTION,
SATZ UND DESIGN Michi Lendi | michi.lendi@bluewin.ch ANZEIGENVERKAUF Marcel Kutter | m.kutter@fclfrauen.ch ANZEI-
GENSCHLUSS 10 Tage vor Spieltag FOTOS fcl.fan-fotos.ch | Röbi Schürch | Roli Steiner | Michi Lendi COPYRIGHT Sämtliche
publizierte Texte und Inserate dürfen ohne schriftliche Genehmigung weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder
sonstwie verwendet werden. PRODUKTION UND DRUCK ABC Druck + Kopie GmbH | Hirschmattstrasse 42 | 6003 Luzern |
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AUCH NEBEN DEM PLATZ EIN STARKES TEAM
MEDICAL PARTNER

BONSI FÜHLT DEN NEUEN LÖWINNEN AUF DEN ZAHN
DIE MANNSCHAFT IST WICHTIG
Bei den zahlreichen
Zuzügen des vergange-
nen Sommers möchten
wir es natürlich nicht un-
terlassen die neuen Spielerinnen noch ein
bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Deshalb wird uns unser NLA-Captain Marie-Andrea
Egli ihre neuen Teamkolleginnen
in kurzen Interviews und mit Hilfe von Steckbriefen
vorstellen.
Bei den vielen Neuverpflichtungen waren gleich
vier Rückkehrerinnen dabei. Nach Nina Stapelfeldt,
Nadine Böni und Nicole Remund zog es
auch Rahel Sager zurück in die Innerschweiz.
Während ihrem ausbildungsbedingten Auslandaufenthalt
spielte die ehemalige SCK-Spielerin
beim USC Landhaus in der Österreichischen
Frauen Bundesliga. Seit letztem Herbst trägt die
25-jährige Verteidigerin nun wieder das FCL-Trikot
mit der Nummer 21.
Welche Rolle Rahel nach ihrer Rückkehr nun im
NLA-Team eingenommen hat, erklärt Captain
und langjährige Teamkollegin Marie-Andrea Egli
gleich selber.

Welche Gründe haben dich bewogen zum FC
Luzern zu wechseln?
Ich war die letzten zwei Jahre in Wien, habe dort
studiert und auch Fussball gespielt. Zuvor war ich
beim SC Kriens. Für mich war immer klar, dass ich
zu dieser Mannschaft zurück kehren möchte.
Wie bist du vom Team aufgenommen worden?
Sehr gut! Mit vielen Spielerinnen habe ich bereits
jahrelang zusammen gespielt und die Anderen
habe ich dann auch schnell kennen gelernt.
Neben wem sitzt du in der Kabine? Warum?
Ich habe neben Nici und Mele einen Platz gefunden.
In unserer Ecke ist es zwar schon ziemlich
eng, aber wir kommen gut damit zurecht.
Was ist dein Ziel/sind deine Ziele für die aktuelle
Saison?
Wir möchten die Finalrunde noch mit möglichst
vielen Siegen und Toren abschliessen.
Wie siehst du selber deine Rolle im Team –
Auf und neben dem Platz?
Mir ist die Mannschaft sehr wichtig. Ich bin der
Meinung, wenn sich jeder wohl fühlt und einen
Platz in der Mannschaft hat, können wir als Team
viel erreichen. Dafür setze ich mich ein.
Was gefällt dir in Luzern am besten?
Luzern - die schönste Stadt am See. Ich bin hier
aufgewachsen und habe nach wie vor einen sehr
engen Bezug zu dieser Stadt.
…und das sagt Bonsi über Rahel:
Mit Rahel Sager hat ebenfalls eine alt Bekannte,
den Weg zu uns zurückgefunden. Sie gehört zu
STECKBRIEF
Name
Rahel Sager
Alter
25 Jahre
Position
Mittelfeld/Vert. aussen
Rückennummer 21
Fussballschuhe Nike Mercurial; Danke an
meinen Sponsor!
Bisherige Vereine SK Root, SC Kriens,
USC Landhaus Wien
Lieblingsverein –
Vorbild
Roger Federer
Hobbies
Reisen, Sport, Kochen &
Essen
SPIELERINNENSPONSOR
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m.kutter@fclfrauen.ch
den erfahrenen Spielerinnen, ist ehrgeizig und
ein Teamplayer. Zudem ist unsere Kraftmaschine
immer für einen Spass zu haben :-)

Inserat FC Luzern_29.10.2014:Layout 1 30.10.2014 05:30 Seite 1
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NZZ-BERICHT
EINE LIGA IN DER NISCHE
Dieser Bericht wurde am Dienstag, 1. März 2016 um 17.28 Uhr auf der Onlineplattform www.nzz.ch der
Neuen Zürcher Zeitung publiziert. Autor ist Andreas Babst.
Die Schweizer Frauenfussball-Liga fi ndet im
Schatten des Nationalteams statt. Sie kämpft
um Aufmerksamkeit – und mit Problemen.
Samstagnachmittag, Zürcher Stadtrand, Sportanlage
Heerenschürli, viele Fussballfelder, und hinten
rechts ist Derby. Die Juniorinnen des FC Zürich
spielen gegen GC, auf dem Asphalt vor dem Restaurant
jonglieren zwei Mädchen mit einem Ball.
Im Garderobengebäude macht sich das 1. Team
der Frauen des FCZ auf den Weg zum Aufwärmen.
Der FC Zürich ist im Schweizer Frauenfussball so
etwas wie der FC Basel bei den Männern: das
mit Abstand erfolgreichste Team. Vier Jahre in
Folge haben sie den Meistertitel gewonnen, nun
sind sie auf dem Weg zum fünften. Jede Saison
sprechen die anderen Klubs davon, aufzuholen.
Passiert ist wenig.
Zwei Tore, vier Vorlagen
An diesem Samstag spielt der FC Zürich gegen
den FC Staad, der Erste gegen den Neunten,

den Zweitletzten. Es läuft die Nachspielzeit, als
Fabienne Humm per Kopfball zum 5:0 trifft, es
ist ihr zweites Tor im Spiel, die anderen drei hat
sie vorbereitet. Humm erlangte im Sommer ein
wenig Berühmtheit, als sie an der WM in Kanada
den schnellsten Hattrick der WM-Geschichte
erzielte. Sie hat erlebt, wie Frauenfussball in der
öffentlichen Wahrnehmung wichtiger wurde und
wie sich die Medien dafür zu interessieren begannen.
Doch die Aufmerksamkeit sei nach der WM verebbt,
sagt Humm, und sie kehre nur dann zurück,
wenn das Nationalteam um die Teilnahme an der
EM oder an den Olympischen Spielen spiele. «Die
Nationalliga A ist eine Ausbildungsliga», sagt
die Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg.
Im Moment sei es für die Entwicklung des Nationalteams
wichtig, dass die besten Spielerinnen
ausserhalb der Schweiz spielen. Auch Humm
könnte im Ausland spielen, in Deutschland. Aber
sie will ihr Umfeld und den Job nicht aufgeben
– neben den täglichen Trainings arbeitet sie
im 100-Prozent-Pensum. Statt Bundesliga also
Heerenschürli, Ligaspiele vor etwas mehr als 50
Zuschauern. «Er sind Freunde und Familie und
ein paar Fans», sagt Humm.
Die Liga leidet unter dem Nischendasein. Das
Interesse am Frauenfussball und am Nationalteam
steigt, aber die Leute kommen nicht zu den
Ligaspielen – oft wissen sie nicht einmal davon.
Der FCZ versucht, mehr Zuschauer anzulocken.
Neuerdings arbeitet er mit einem Social-Media-Manager
zusammen. Die Fan-Basis im Internet
wächst. «Man muss kreativ sein, Sachen
ausprobieren», sagt Tatjana Haenni, die Präsidentin
der FCZ-Frauen.
Andy Egli kommt zu spät zum Termin, er hat viel
zu tun. Seit drei Monaten ist er für das Frauenteam
des FC Luzern verantwortlich. Er sagt, die
Liga sei zu wenig attraktiv, deshalb fehlten die
Zuschauer. Und er glaubt, zu wissen, wie das zu
ändern ist. Die Liga müsse ausgeglichener werden,
das Niveau besser. Er will mehr Mädchen
zu Spitzenfussballerinnen ausbilden. Dereinst
soll es genug starke Spielerinnen für alle Teams
geben, nicht nur für den FCZ. Für Egli muss die
Liga von innen heraus wachsen.
Auch der Schweizerische Fussballverband (SFV)
will Mädchen besser ausbilden. Gegenwärtig
gibt es 26 000 registrierte Fussballspielerinnen,
die Zahl ist in den letzten Jahren leicht gestiegen.
Schon seit 2004 betreibt der Verband ein
Leistungszentrum für talentierte Juniorinnen.
Und ähnlich wie bei den Männern hat er ein Bonus/Malus-System
für jene Nationalliga-Klubs
entwickelt, die Juniorinnenteams unterhalten.
Die Mädchen sollen mindestens viermal in der
Woche trainieren, sie brauchen diplomierte Goalietrainer.
Es sind hohe Anforderungen, die für
kleine Klubs schwierig zu erfüllen sind, nur schon
wegen der Infrastruktur.
Sechs Schweizer Profiklubs stellen derzeit ein
Frauenteam in der NLA: Basel, YB, Luzern,
GC, St. Gallen und der FC Zürich. Nicht überall
geniessen die Frauen die gleiche Akzeptanz.
Franziska Schild, die Verantwortliche im SFV
für Frauenfussball, sagt, dass einige der grossen
Klubs wieder skeptischer gegenüber dem
Frauenfussball eingestellt sind als vor ein paar
Jahren, als viele Frauenteams gegründet wurden.
Andere, wie der FC Luzern, prüfen die Integration

in die Klub-AG, «aber es gibt riesige Widerstände»,
sagt Egli.
Unbestimmter Nutzen
Es geht, wie immer, um Geld. Ein Frauenteam
kann sich nicht selber finanzieren, es kostet –
und der Nutzen lässt sich nicht beziffern. Es geht
um Grundsätzliches wie Gleichstellung, Integration
von Frauen in den Klub, neue Zielgruppen.
Also nichts, was sich mit Zahlen belegen lässt.
Man müsste «den professionellen Männerfussball
mit dem Frauenfussball besser verlinken»,
sagt Haenni. Fans sollen zu beiden Partien kommen,
Egli träumt von Spielen im selben Stadion
am selben Nachmittag.
Doch das sind Visionen, die Gegenwart ist weit
davon entfernt. Es fehlt nicht nur an Zuschauern.
Vielen Klubs mangelt es an gut ausgebildeten
Trainern, an umsichtiger Planung, an Strukturen.
Der FCZ dient als Vorbild, doch Haenni fühlt
sich vom Verband alleingelassen. Die Ressourcen
werden vor allem ins Nationalteam gesteckt.
«Wenn du Frauenfussball ganzheitlich fördern
willst, musst du auch den Klubfussball fördern»,
sagt sie. Irgendwoher müssten die Nationalspielerinnen
kommen.
Doch der Verband befindet sich im Zwiespalt. Bei
den Männern finanziert die Swiss Football League
die Liga und der Verband die Nationalteams. Bei
den Frauen muss er beides übernehmen. Ein Liga-Sponsor
wäre das Ziel. Doch zuerst muss die
Liga attraktiver, also ausgeglichener werden,
dafür braucht es gut ausgebildete Spielerinnen,
dafür braucht es wohl die Profiklubs – es ist
schwierig, aus dem Kreis auszubrechen.
Hoffnung setzten alle in die gegenwärtigen Nationalspielerinnen.
Die sollen einmal zurückkommen
in die Schweiz. Vielleicht, um die Karriere
ausklingen zu lassen, vielleicht als Trainerinnen
oder als Funktionärinnen. Und um der Liga den
Schub zu verleihen, den sie dem Nationalteam
gebracht haben.

FC Luzern
FUSsBALL
CAMP 2016
NÄCHSTE CAMPS
CAMP 2: 8. - 12.8.2016
CAMP 3: 15. - 19.8.2016
CAMP 4: 10. - 14.10.2016
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FREI'S Schulen – Talents School:
für sportliche und musische Talente
Die FREI’S Schulen Luzern sind in der Zentralschweiz
seit knapp 120 Jahren fest verankert.
In dieser Zeit haben über 90'000
Personen ihre Grund- oder Weiterbildung in
einem medizinischen Assistenzberuf oder
im kaufmännischen Bereich erfolgreich abgeschlossen.
FREI’S Schulen zeichnen sich
durch zukunftsorientierte Angebote aus:
Kauffrau/Kaufmann EFZ Talents School
Die Talents School der FREI’S Schulen
ist Partner der Fussballakademie Zentralschweiz.
Seit einem Jahr befindet sie sich
neu an der Pilatus Akademie am Zihlmattweg
20 (hinter der swissporarena) und
bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ihr
sportliches oder musisches Talent mit einer
kaufmännischen Berufslehre zu verbinden.
Aktuell besuchen 45 junge Fussballerinnen
und Fussballer die Talents School. Einige
von ihnen wohnen auch in der Pilatus Akademie.
Der schulische Teil dieser Ausbildung
wird vom Kanton finanziert.
Kauffrau/Kaufmann EFZ Business English
Um Lernende bestmöglich auf die zunehmend globalisierte
Geschäftswelt vorzubereiten, haben die
FREI’S Schulen im Auftrag des Kantons Luzern, im
Rahmen des Programms MobiLingua, die Ausbil-
dung «Kauffrau/-mann EFZ Business English»
eingeführt. Dabei verbringen die Lernenden das 3.
Semester in London, besuchen einen 6-wöchigen
Intensivsprachkurs und arbeiten in einem Londoner
Unternehmen. Der schulische Teil dieser Ausbildung
wird vom Kanton finanziert.
Kauffrau/Kaufmann EFZ Handelsschule
Für Jugendliche, die bei der Suche nach einer
kaufmännischen Lehrstelle noch nicht fündig
geworden sind, bieten die FREI’S Schulen die
Ausbildung «Kauffrau/Kaufmann EFZ Handelsschule»
an. Denn das 1. Jahr ist ein rein schulisches,
das sie bereits mit dem Bürofachdiplom
VSH abschliessen. Am Ende haben die erfolgreichen
Absolventinnen und Absolventen, neben dem
eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) auch ein
international anerkanntes Zertifikat für Englisch,
Französisch und Computer in der Hand.
Berufsvorbereitung/10. Schuljahr
Jugendliche, die noch nicht fi t für eine Lehre
sind, können im Angebot «Berufsvorbereitung
/ 10. Schuljahr» schulische Defi zite aufarbeiten
und erste praktische Berufserfahrungen
sammeln. Zudem erhalten sie professionelle
Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Nach
dem 1. rein schulischen Semester können sie im
2. Semester zwischen 4 Modellen wählen: Vollzeitschule,
betriebliches Praktikum, Sprachaufenthalt
oder Au-pair-Praktikum.

Medizinische Assistenzberufe
Seit 75 Jahren bilden die FREI’S Schulen Lernende
in medizinischen Assistenzberufen aus. Seit 20
Jahren ist hier die entsprechende Berufsfachschule
für alle Zentralschweizer Kantone angesiedelt
für die Berufe Dentalassistent/in EFZ, Drogist/
in EFZ, Medizinische Praxisassistent/in EFZ, Pharma-Assistent/in
EFZ, Laborant/in EFZ und Tiermedizinische
Praxisassistent/in EFZ.
Weiterbildungen
Die FREI’S Schulen verfügen auch über ein breites
Angebot an Weiterbildungen im kaufmännischen
und medizinischen Bereich. So können sich
beispielsweise Medizinische Praxisassistentinnen
berufsbegleitend zur «Medizinischen Praxiskoordinatorin»
oder zur «Arzt- und Spitalsekretärin»
weiterbilden lassen.
Hoher Nutzen
■
Als familiäre Privatschule mit öffentlich-rechtlichem
Auftrag kennen wir alle unsere Lernenden
persönlich und begleiten sie individuell.
■
Bestausgebildete Lehrpersonen und eine
moderne Infrastruktur garantieren eine hohe
Unterrichtsqualität.
■
Die enge Zusammenarbeit mit Berufsverbänden
stellt die Praxisnähe und Aktualität der Lehrgänge
sicher.
■
Der Ausbildungsverbund VERDIA, dem rund
150 Firmen aus der Zentralschweiz angehören,
gewährleistet den Lernenden eine auf ihre
Bedürfnisse angepasste Praktikumsstelle.
Weitere Infos zu unserem kompetenten Partner im
Bereich der Grund-/Weiterbildung unserer jungen
Talente finden Sie unter www.freisschulen.ch

Leuenberger Architekten AG
Centralstrasse
Leuenberger Architekten
43
AG
6210
Centralstrasse
Sursee
43
6210 Sursee
Telefon 041 459 72 00
Telefon 041 459 72 00
info@leuenberger-architekten.ch
www.leuenberger-architekten.ch
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DAS IST EIN LEUENBERGER
DAS IST EIN LEUENBERGER
Wohn- und Geschäftshaus Centralstrasse 37/39 Sursee
Wohn- und Geschäftshaus Centralstrasse 37/39 Sursee
Seit 1957 plant und realisiert Leuenberger Ein- und Mehrfamilienhäuser,
Büro-, Gewerbe-, Industriebauten sowie öffentliche Bauten.
Seit 1957 plant und realisiert Leuenberger Ein- und Mehrfamilienhäuser,
Büro-, Gewerbe-, Industriebauten sowie öffentliche Bauten.
Als eines der führenden Architekturbüros in der Zentralschweiz mit
Als eines der führenden Architekturbüros in der Zentralschweiz mit
Totalunternehmerleistungen sind wir verantwortlich für Be ratung,
Totalunternehmerleistungen sind wir verantwortlich für Be ratung,
Bedürfnisanalyse, Projektentwicklung, Architektur, Planung und
Bedürfnisanalyse, Projektentwicklung, Architektur, Planung und
Realisierung.
Realisierung.
Wir freuen uns, wenn wir auch Ihren Leuenberger kreieren und
Wir freuen uns, wenn wir auch Ihren Leuenberger kreieren und
realisieren dürfen.
realisieren dürfen.

VERTRAG NICHT VERLÄNGERT
FCL TRENNT SICH VON BIGI
Der FC Luzern Frauen trennt sich auf Ende
der laufenden Saison von André «Bigi» Meier,
Trainer des NLA-Teams.
Sportchef Andy Egli sowie der Vorstand sind der
Auffassung, dass der bald 67-jährige Meier nicht
mehr der richtige Trainer ist, um die Vision 2020
erfolgreich umzusetzen. Das ambitionierte Ziel
der FCL Frauen ist es, bis zu diesem Zeitpunkt
um den Titel mitspielen zu können.
Die Verantwortlichen des FC Luzern Frauen danken
«Bigi» Meier für sein riesiges Engagement.
Mit grossem Einsatz, sehr viel Know-how und
Erfahrung hat er das ehemalige Frauenteam des
SC Kriens in den FC Luzern integriert. Sportchef
Andy Egli: «Bigi hat in den letzten zwei Jahren
einen Top-Job gemacht. Für die künftigen Aufgaben
ist jedoch ein anderes Anforderungsprofil
nötig. Wir arbeiten mit Vollgas an einer neuen
Lösung.»
Über die entsprechende Nachfolgeregelung wird
der FC Luzern selbstverständlich zeitnah auf seiner
Homepage sowie den weiteren Kommunikationskanälen
des Vereins informieren.

1
Nadine Böni
3
Valérie Zürny
Hier könnte Ihr
Firmenlogo stehen
4
Marie-Andrea Egli
LAG
Jürgen Kellmayer, Zürich
5
Luana Bühler
6
7
Tanja Blättler Melina Scodeller Fabienne Paglia Saranda Hashani
8
9
10
11
12
1 4
Federica Cavicchia Nina Stapelfeldt Claudia Rodrigues Géraldine Reuteler
1 7
Romana Trajkovska Carmen Pulver Sanja Djokic
15
Hier könnte Ihr
Firmenlogo stehen
16
Hier könnte Ihr
Firmenlogo stehen
1 8
Laura Schneider
Hier könnte Ihr
Firmenlogo stehen
19
20
21
Nicole Remund Rahel Graf Rahel Sager
Hier könnte Ihr
Firmenlogo stehen
22
Fabiola Scheiber
Hier könnte Ihr
Firmenlogo stehen

24 25
Nora Peter
Hier könnte Ihr
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Antonia Albisser
TR AT KT GT
Bigi Meier Kurt Ulrich Marijana Brezovski Guido Kalle
SAISON 2015/16
FC LUZERN NLA-TEAM

Dank unserem Medical-Partner «Medbase» nach einer
Verletzung wieder zu den gewohnten Leistungenfinden !
Gesundheit im Zentrum
Medbase ist ein kompetenter Partner für die
ganzheitliche Beratung sowie Betreuung im
medizinischen und paramedizinischen Bereich.
Fachärzte, Physiotherapeuten, Ernährungsberaterinnen
und Fachpersonen aus der Komplementärmedizin
arbeiten Hand in Hand.
■ Wir betreuen Sportler beim Training oder
rund um Wettkämpfe.
■ Wir unterstützen rekonvaleszente
Menschen nach einer Operation oder
einer Verletzung.
■ Wir kümmern uns ganzheitlich um die
Gesundheit unserer Kunden.
Die enge Zusammenarbeit mit den Migros Fitnessparks
bietet Ihnen die Möglichkeit, unter
einem Dach Therapien zu besuchen, zu trainieren
und zu entspannen.
Standort Luzern
Im neuen Sportgebäude auf der Allmend Luzern
am Zihlmattweg 46 bietet unser bestens ausgebildetes
Team medizinische und para-/ und komplementär-
medizinische Dienstleistungen wie
Allgemein-, Sportmedizin, Chirurgie, Orthopädie,
Kinder- und Jugendmedizin, Leistungsdiagnostik,
(Sport-) Physiotherapie, Biomechanik, Kältekam-
mer, Traditionelle Chinesische Medizin TCM und
medizinische Massagen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Luzerner
Kantonsspital und dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum
haben die Patienten zudem direkten
Zugang zu weiteren Fachspezialisten im Bereich
der Orthopädie und Chirurgie sowie der sportmedizinischen
Leistungsdiagnostik. Sportlern
und Patienten steht zudem eine Kältekammer
zur Verfügung unter anderem für die Steigerung
der Leistungsfähigkeit, Schmerzverminderungen
z.B. bei Gelenkerkrankungen und viele weitere
Anwendungsbereiche.
Ebenfalls können wir die Top-Infrastruktur des
neuen Migros Fitnesspark Allmend im gleichen
Gebäude nutzen.
MEDICAL PARTNER
Teamarzt FCL Frauen Nationalliga A
Dr. med. Arnold Eggerschwiler
Curriculum Vitae, Leiter Medizin, Allgemeine
Medizin FMH und Sportmedizin SGSM
www.medbase.ch/luzern

UNSER GEGNER AM 21.5.
IN DER HÖHLE DER LÖWINNEN
Tor
19 Amanda Stahl
99 Reka Szöcs
Verteidigung
03 Chloé Sylvestre
04 Stefani Liebhart
05 Melanie Huber
11 Egzona Seljimi
20 Valentina Mühlebach
21 Danique Stein
Mittelfeld
10 Nadine Rolser
13 Ramona Ackermann
23 Nina Schepis
26 Vanesa Hoti
27 Fabienne Bangerter
30 Lara Marti
Sturm
08 Julia Glaser
09 Alexandra Szarvas
18 Lindsey Thomas
22 Eseosa Aigbogun
Staff
TR Susanne Gubler
AT Mondher Mathlouthi
TT Thomas Kohli
PH Alexander Kasup
TC Thomas Häberling
DIE SCHIEDSRICHTER
Das Spiel wird geleitet von
Buletti Moreno.
Assistiert wird er von Simic
Vitomir und Marasco Luigi.
VIELEN DANK UNSEREN
MATCHBALLSPONSOREN
LAG, Jürgen Kellmayer, 8052 Zürich
Chiropraktik Stadelhofen, Bernhard Pulver, 8001 Zürich

Auf nachhaltige Energiegewinnung
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UNSER GEGNER AM 24.5.
IN DER HÖHLE DER LÖWINNEN
01 Vanessa Lang
02 Alina Thoma
03 Ronya Böni
04 Lea Kalmbach
05 Seraina Ruckstuhl
06 Justyna Trzaskowski
07 Jana Brunner
08 Claudia Stilz
09 Sarah Klotz
10 Franziska Sallmann
11 Rafaela Bisquolm
12 Tamara Bigger
13 Sabrina Horvat
14 Jasmine Kirchmann
15 Fabienne Hofer
16 Martina Sätteli
17 Bettina Peter
18 Sabrina Petriella
19 Janine Schindler
20 Rebekka Thoma
21 Lena Bruderer
22 Alexandra Müller
24 Katja Beck
30 Hannah Oberdorfer
Staff
TR Sissy Raith
CO Stefan Negele
BE Erich Bruderer
TT Miguel Martin
M Othmar Reize
DIE SCHIEDSRICHTER
Das Spiel wird geleitet von
Clément Vincent.
Assistiert wird er von Alii Avni
und Breindl Thomas.
VIELEN DANK UNSEREN
MATCHBALLSPONSOREN
LAG, Jürgen Kellmayer, 8052 Zürich
Chiropraktik Stadelhofen, Bernhard Pulver, 8001 Zürich

GEMEINSAM RICHTUNG ZUKUNFT.
An der Talents School/Pilatus Akademie
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www.freisschulen.ch/talents

UNSER GEGNER AM 28.5.
IN DER HÖHLE DER LÖWINNEN
Tor
01 Elvira Herzog
21 Seraina Friedli
Verteidigung
05 Marina Keller
06 Selina Kuster
08 Julia Stierli
14 Riana Fischer
15 Karin Bernet
18 Sandra Aloi
22 Lorena Baumann
Mittelfeld
02 Naomi Mégroz
04 Katie Duncan
12 Malin Gut
13 Stefanie De Além da Eira
17 Melanie Müller
19 Sandrine Mauron
23 Natasha Gensetter
25 Lesley Ramseier
Sturm
09 Patricia Willi
10 Lara Keller
11 Barla Deplazes
16 Nathalie Lienhard
20 Fabienne Humm
24 Meriame Terchoun
Staff
TR Dorjee Tsawa
AT Marisa Wunderlin
TT Antonio Scarano
TM Markus Schärer
DIE SCHIEDSRICHTER
Das Spiel wird geleitet von
Héritier Jérémie.
Assistiert wird er von Gorrengourt
Silvan und Berger Oliver.
VIELEN DANK UNSEREN
MATCHBALLSPONSOREN
LAG, Jürgen Kellmayer, 8052 Zürich
Chiropraktik Stadelhofen, Bernhard Pulver, 8001 Zürich

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Leistung
Die neuen KaTaloge SinD Da!
aTTRaKTiVe PReiSe, FanTaSTiSCHe
angeBoTe unD ToP SeRViCe
Schaffhauserstrasse 2 | CH-8401 Winterthur
Telefon 052 269 32 70 | Fax 052 269 32 79 | info@tst.ch
DeR SPezialiST FüR
FuSSBall-TRainingSlageR, golF- unD SPoRTReiSen
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= Trend - für innovative Angebote
= Sport - Aktivitäten aller Art
= Travel - für die richtige Location im In- & Ausland
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FINALRUNDE – SAISON 2015/16
FRAUEN NATIONALLIGA A
Pl. Verein Sp. S U N Tore Pt.
1. FC Zürich Frauen 3 3 0 0 13:02 35
2. FC Neunkirch 3 2 0 1 05:06 28
3. FC Luzern 3 1 0 2 05:04 21
4. FC Basel 1893 3 1 0 2 05:05 21
5. BSC Young Boys 3 3 0 0 10:02 18
6. FF Lugano 1976 3 0 1 2 06:12 12
7. FC Staad 3 1 1 1 05:08 12
8. Grasshopper Club Zürich 3 0 0 3 01:11 11
Stand bei Redaktionsschluss am 19.05.16
FR-SPIELTAG 2
16.00 Uhr FC Staad - GC Zürich 2:1
17.00 Uhr FC Basel - FC Neunkirch 1:3
18.30 Uhr BSC YB - FC Luzern 2:1
19.30 Uhr FF Lugano - FC Zürich 2:5
FR-SPIELTAG 4
18.00 Uhr GC Zürich - FF Lugano
18.30 Uhr FC Zürich - BSC YB
19.15 Uhr FC Neunkirch - FC Staad
20.00 Uhr FC Luzern - FC Basel
FR-SPIELTAG 6
Sa 07.05.16
Sa 21.05.16
Sa 28.05.16
__.__ Uhr FC Neunkirch - GC Zürich
16.00 Uhr FC Luzern - FC Zürich
17.00 Uhr FC Basel - FF Lugano
18.00 Uhr FC Staad - BSC YB
FR-SPIELTAG 3
20.00 Uhr BSC YB - GC Zürich 3:0
20.00 Uhr FC Basel - FC Zürich 0:2
20.00 Uhr FC Neunkirch - FC Luzern 1:0
17.30 Uhr FC Staad - FF Lugano 3:3
FR-SPIELTAG 5
20.00 Uhr FC Luzern - FC Staad
20.00 Uhr FF Lugano - BSC YB
19.30 Uhr FC Zürich - FC Neunkirch
20.15 Uhr GC Zürich - FC Basel
FR-SPIELTAG 7
Di/Mi/Sa 10./11./14.05.16
Di/Mi 24./25.05.16
Sa 11.06.16
18.00 Uhr FC Zürich - FC Staad
18.00 Uhr GC Zürich - FC Luzern
18.00 Uhr FF Lugano - FC Neunkirch
18.00 Uhr BSC YB - FC Basel

STIFTUNG FUSSBALLAKADEMIE ZENTRALSCHWEIZ
OPTIMALE TALENTFÖRDERUNG
Die Pilatus Akademie befindet sich gleich bei der Sportanlage Hubelmatt, der Heimspielstätte unserer 1. Mannschaft.
Die «Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz»
beschränkt sich nicht auf die
sportliche Aubildung junger Fussballer/
innen. Auf einem stiftungseigenen Campus
können die Athleten eine sportliche, schulische
und persönliche Entwicklung in einem
optimalen Gleichgewicht durchlaufen. Die
Zauberformel heisst «ganzheitliche, verantwortungsbewusste
Talentförderung».
Das Ziel ist die fussballerische, schulische und
persönliche Ausbildung junger Menschen. Die
«Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz»
nimmt diese Herausforderung an und betreibt
einen Campus für hoffnungsvolle Talente. Die
Kombination aus sportlicher Leistungsfähigkeit
und charakterlicher Integrität ist der Schlüssel
zum Erfolg. Aus diesem Grund bieten wir unseren
Talenten ein ganzheitliches Angebot. Sie lernen
dabei, mit kritischen Situationen umzugehen,
aus Fehlern zu lernen und Verantwortung zu
übernehmen.
Der Stiftungsalltag vereint alle Aspekte der
sportlichen und persönlichen Entwicklung. Es
werden klare Strukturen geschaffen. Trainingsbetrieb,
Ausbildung und verschiedene Workshops

ilden die Pfeiler in einem ganzheitlichen Programm.
So holen die Athleten und Athletinnen
das Maximum aus ihren Voraussetzungen heraus
und bereiten sich optimal auf den allfälligen
Einstieg in den Profibetrieb vor. Sollte ein/e
Sportler/in den Schritt zum Profi nicht schaffen,
trägt er/sie dennoch die Werte der Nachwuchsakademie
mit sich weiter. Sportliche Fairness
und Teamdenken sind positive Charaktereigenschaften,
die im beruflichen und sozialen Umfeld
unglaublich wichtig sind.
Die Pilatus Akademie
■
bietet eine Ausbildungsstätte für die
optimale Förderung von jungen Talenten
■
wird unterstützt durch Partnerschaften
mit der Frei’s Talents School und der
Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz
sowie durch Stadt und Kanton Luzern
■
hat einen idealen Standort in der Nähe
der Sportanlagen Allmend
■
bietet einen Mehrwert für alle Beteiligten
■
positioniert Luzern als Vorbild für Jugendförderung
Das Engagement der SFAZ
Die Arbeit der «Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz»
basiert auf Vertrauen. Die Betreuer
übernehmen rund um die Uhr die Verantwortung
für die jungen Menschen. Ohne Vertrauensverhältnis
zwischen den Familien der Athleten
und Athletinnen sowie der Stiftung ist eine erfolgreiche
Zusammenarbeit nicht möglich. Der
respektvolle Umgang mit Mitmenschen ist die
Grundlage für fairen Wettkampf. Diese Einsicht
ist ein wichtiger Teil der Ausbildung der Athleten
und Athletinnen. Sozialkompetenz und Empathie
stärken den Charakter eines Sportlers. Uns ist es
ein Anliegen, angehende Spitzensportler/innen
im Laufe ihrer Entwicklung mit diesen Werten
vertraut zu machen.
Sportlicher Erfolg ist immer Antrieb und Ziel
jedes einzelnen. Die dafür notwendige Leidenschaft,
Eigeninitiative und Begeisterung für das
Spiel bekommen die Athleten und Athletinnen
mit auf den Weg. So erhalten sie das Rüstzeug,
um aus eigenem Antrieb das Maximum aus ihren
Fähigkeiten herauszuholen. Dies gilt nicht
nur für ihre sportlichen Fähigkeiten. Wir fördern
die Spieler/innen auch bei ihrer schulischen und
persönlichen Entwicklung.
Die soziale Verantwortung
Die Arbeit mit jungen Menschen ist immer von einer
sozialen Verantwortung geprägt. Die «SFAZ»
nimmt diese Verantwortung wahr, indem sie
junge Sportler/innen darin bestärkt, ihre Freizeit
sinnvoll und gewinnbringend zu nutzen und
dabei gleichzeitig Wert auf ihre persönliche und
schulische Entwicklung zu legen. Jugendliche
profi tieren unabhängig von ihrer Herkunft vom
Integrationsgedanken, der im Mannschaftssport
omnipräsent ist und gezielt gefördert wird. Die
Sensibilisierung bezüglich Themen wie Medienarbeit,
Social Media und Kommunikation gehört
ebenso zum vielfältigen Angebot wie die Vermittlung
von Eigenschaften wie Teamdenken, Eigenverantwortung
und Selbstbewusstsein.
Der Mensch im Mittelpunkt
Jeder Mensch hat seine Individualität. Somit
muss auch jede/r angehende Spitzensportler/in

FC LUZERN FRAUEN SPITZENSPORT
NÄCHSTE U15-SPIELE
U15 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
TEAM WIGGERTAL VS. FC LUZERN
Samstag, 28.05.16 | 16.00 Uhr | Sportplatz Chrüzmatt, Dagmersellen
U15 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
FC LUZERN VS. FC BUTTISHOLZ
Samstag, 04.06.16 | 12.00 Uhr | Allmend Süd, Luzern
U15 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
FC ZELL VS. FC LUZERN
Samstag, 11.06.16 | 14.00 Uhr | Gass, Zell

Akademie-Bewohnerin Fabienne Lötscher lernt mit ihren FCL-Vereinskolleginnen Saranda Hashani und Carmen Pulver.
als Individuum betrachtet und betreut werden.
Die «Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz»
legt deshalb grössten Wert auf die ganz persönliche
Betreuung jedes einzelnen Talentes. Nur
durch das Eingehen auf spezifische Bedürfnisse
wird eine umfangreiche Persönlichkeitsentwicklung
erst möglich. Ausbildungs- und Trainingspläne,
Coaching und pädagogische Betreuung
sind auf jede/n einzelne/n Sportler/in abgestimmt
und ermöglichen eine maximale Entfaltung
der jeweiligen Eigenschaften.
Training
Der FC Luzern verfügt über einen geschulten
Trainerstab im Bereich der Nachwuchsförderung
und stellt somit ein optimales Trainingsumfeld
zur Verfügung.
Schulische und persönliche Entwicklung
In enger Zusammenarbeit mit mehreren Schulen
(wie zum Beispiel der Frei‘s Talent School) geben
wir den zu fördernden Talenten die Möglichkeit,
Sport und schulische Ausbildung auf jedem Leistungsniveau
zu kombinieren. Ebenfalls erhalten
die Athleten und Athletinnen Unterstützung bei
ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
Berufsausbildung
Ob kaufmännische, handwerkliche oder beliebige
andere Ausbildungen – die Koordination von Berufsbildung
und regelmässigem Training verlangt
Flexibilität.
Betreutes Wohnen
Auf dem stiftungseigenen Campus leben die
Athleten und Athletinnen mit Talenten aus verschiedenen
Bereichen (Sport, Musik) zusammen
und bewegen sich so täglich in ihrem sozialen
Umfeld. Den Alltag organisieren die Sportler/innen
selbständig und lernen so für ihre Zukunft.
Weitere Infos finden Sie unter www.safz.ch.

JUNGE TALENTE AUF DEM SPRUNG
TALENT ALLEINE REICHT NICHT
Claudia Rodrigues hat den Sprung vom eigenen Nachwuchs ins NLA-Team bereits geschafft. Weitere sollen folgen.
Die FC Luzern Frauen sind im Schweizer Frauenfussball
eine feste Grösse und gehören im
nationalen Vergleich zu den Spitzenvereinen.
Dies sowohl in der NLA wie auch im U-Bereich.
Damit dies in Zukunft so bleibt, beruht unser
langfristiges Konzept auf zwei Standbeinen: Der
1. Mannschaft als Zugpferd des Vereins sowie
der Nachwuchsabteilung. Dank kontinuierlicher
Nachwuchsförderung, erstklassiger Juniorinnenarbeit
sowie gezielter Ausbildung gehören zurzeit
nicht weniger als fünfzehn unserer Nachwuchsspielerinnen
den Kadern der nationalen Auswahlteams
an, oder haben – was uns besonders stolz
macht – zum Teil bereits den Sprung in die NLA-
Mannschaft des FC Luzern geschafft.
Bereits in ihrer ersten Saison beim FC Luzern
sicherte sich die U18 (neu U19) dank dem
Schweizermeister-Titel die inoffi zielle Bezeichnung
als «erfolgreichstes FCL-Team 2014/15».
Und auch in der aktuellen Spielzeit steht die
Mannschaft nach der gewonnenen Qualifikationsphase
und dem Wintermeistertitel erneut
an der Tabellenspitze. Dieser Fortschritt kommt
nicht von ungefähr. Es wird sehr viel Zeit in

die Förderung der zahlreichen jungen Talente
gesteckt. Denn sie sind beim FC Luzern die Basis
für die weitere sportliche Entwicklung der
1. Mannschaft. «Der Aufwand lohnt sich. Die
Spielerinnen sind gewillt immer wieder dazu
zu lernen», erklärt Roli Sigrist, Trainer der U19.
«Unsere Mannschaft hat das Potenzial Neues
in kurzer Zeit zu lernen und auf dem Platz
umzusetzen», stimmt Leandra Schegg ihrem
Trainer zu. Ein Vorteil ist dabei sicherlich, dass
es in der Zusammenstellung des Kaders im
Vergleich zur vergangenen Saison kaum Veränderungen
gegeben hat. Einzig der letztjährige
Captain Claudia Rodrigues verliess das Team –
Richtung NLA. Nicht zuletzt auch aufgrund des
jungen Alters war der Sprung für weitere Spielerinnen
in den Aktivfussball noch zu gross.
Sie hatten nun aber dafür die Möglichkeit ihre
physische Überlegenheit aus der letzten Saison
mitzunehmen und den Fokus in der täglichen
Trainingsarbeit im Sinne einer umfassenden
fussballerischen Ausbildung noch mehr auf
spielerische und taktische Elemente zu legen.
Schritt für Schritt
Ein wichtiger Grundstein für die Weiterentwicklung
der Spielerinnen ist hierbei sicherlich die
Mentalität der Trainer. «Mein Assistent Michi
Lendi und ich sind sehr fordernd und selten zufrieden»,
erklärt Roli Sigrist. Ein Grossteil der
Mannschaft habe heute dann tatsächlich auch
eine ähnliche Einstellung zum Sport wie die
beiden. Die Unterschiede an der Spitze werden
immer geringer. Eine professionelle Denkweise
folglich entsprechend wichtiger. «Wir haben im
mentalen Bereich grosse Fortschritte gemacht
und können so auch einmal Spiele gewinnen,
in denen wir nicht so gut spielen», beschreibt
U17-Nati Captain und FCL-Spielerin Elena Nietlispach
eines der Erfolgsrezepte der U19. «Zudem
machen wir auf jeden Fall mehr als unsere
Konkurrenz. Als Team in Form von internationalen
Testspielen, aber auch jede einzelne Spielerin mit
regelmässigen Zusatztrainings», ergänzt Sereina
Villiger, die diesjährige Spielführerin der U19.
«Liebi zom Spiel»
Da, ähnlich wie die Trainer, auch ihre Spielerinnen
sehr fordernd sind, sei es wichtig immer
wieder neue Reize zu setzen, gibt Roli Sigrist
Einblick in seine Arbeit und nennt kognitive
Übungen, Videoanalysen, Gegnerbeobachtungen
und Motivationsvideos als Beispiele. Das im
Trainingsweekend anfangs Saison gemeinsam
erarbeitete Teammotto «Liebi zom Spiel» fördere
zudem den Teamgeist. «Das Gefühl auf dem
Platz eine Art zweite Familie zu haben ist wichtig
um zusammen weiter zu kommen und Erfolg zu
haben», beschreibt Leandra Schegg die Atmosphäre
in der Mannschaft. Doch trotz der gegenseitigen
Unterstützung werden es am Ende nur
Einzelne schaffen. «Natürlich hoffen einige auf
den Sprung in die 1. Mannschaft, um dort mit
dem NLA-Team einem möglichen Titel noch einen
Schritt näher zu kommen», erklärt Torhüterin
Laila Koch ihr Ziel. «Dies hängt am Ende aber vor
allem mit der Eigenverantwortung zusammen».
Und tatsächlich haben viele Spielerinnen aus der
aktuellen U19 gute Voraussetzungen um einmal
den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen
oder gar ihren Traum vom Engagement im Ausland
zu verwirklichen. «Bis dahin gibt es aber
noch viel zu tun», meint Sigrist. «Talent alleine
reicht nicht.»

FC LUZERN FRAUEN SPITZENSPORT
NÄCHSTE U17-SPIELE
U17 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
TEAM YB/WYLER VS. FC LUZERN
Samstag, 28.05.16 | 13.00 Uhr | Wyler, Bern
U17 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
FC LUZERN VS. TEAM VAUD
Samstag, 04.06.16 | 18.00 Uhr | Stade Municipal, Yverdon

FC LUZERN FRAUEN SPITZENSPORT
NÄCHSTE U19-SPIELE
U19 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
FC LUZERN VS. GC ZÜRICH
Sonntag, 29.05.16 | 14.00 Uhr | Allmend Süd, Luzern
kleranlagen
U19 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
TEAM VAUD VS. FC LUZERN
Samstag, 04.06.16 | 18.00 Uhr | Stade Municipal, Yverdon
U19 | MEISTERSCHAFTSSPIEL
FC LUZERN VS. FC BASEL 1893
Sonntag, 12.06.16 | 13.00 Uhr | Allmend Süd, Luzern

FC LUZERN FRAUEN SPITZENSPORT | WWW.FCLFRAUEN.CH