Taunussteiner Stadtnachrichten
Taunussteiner Stadtnachrichten
Taunussteiner Stadtnachrichten
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| AUS dem InHAlT<br />
02 Aus dem Rathaus<br />
05 Seniorenseite<br />
08 Bildung + Soziales<br />
10 Vereine haben das Wort<br />
11 Veranstaltungshinweise<br />
13 Kirche(n) in Taunusstein<br />
| edIToRIAl<br />
liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
mit einem optimistischen Blick auf das<br />
Jahr 2010 durften wir im vergangenen<br />
monat das Frühjahr begrüßen. der<br />
Frühjahrsempfang der Stadt Taunusstein<br />
stimmte auf die neue Jahreszeit ein. Unter<br />
dem motto „Taunusstein hat’s überall“<br />
hieß der empfang das Frühjahr mit<br />
einem beschwingten Programm, einem<br />
unterhaltsamen Jahresrückblick sowie<br />
dem traditionellen Ausblick auf 2010<br />
willkommen.<br />
Voller optimismus gingen auch die mitglieder<br />
des neu gewählten Jugendparlaments<br />
in ihre Amtszeit. erfahren Sie hier<br />
etwas über die Zusammensetzung und<br />
Ziele unserer jungen Parlamentarier!<br />
Guter dinge starteten wir vor einigen<br />
Tagen das Projekt „Betreutes Wohnen zu<br />
Hause“ - unser neues Beratungsangebot<br />
für ältere menschen. Wir hoffen sehr, vielen<br />
hilfebedürftigen menschen nützliche<br />
Angebote und möglichkeiten aufzeigen<br />
zu dürfen, wie sie möglichst lange in den<br />
eigenen vier Wänden verbleiben können.<br />
Bei Fragen ist unsere leitstelle Älterwerden<br />
gerne für Sie da!<br />
Taunusstein verschreibt sich auch weiterhin<br />
dem Klimaschutz! daher freue ich<br />
mich, dass wir versuchen wollen, unsere<br />
städtischen Gebäude mit 100% zertifiziertem<br />
Ökostrom zu versorgen. Unser<br />
Beitrag zur Co²-einsparung!<br />
Sehr geehrte damen und Herren, ich<br />
wünsche Ihnen einen schönen Frühling,<br />
bunte ostern und allen Kindern<br />
erholsame Restferien! Ich verbleibe mit<br />
den besten Wünschen für Sie und Ihre<br />
Familien.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
michael Hofnagel<br />
mitteilungsblatt der Stadt Taunusstein | Ausgabe nr. 4 | April 2010 | Jahrgang 17 | www.taunusstein.de<br />
optimistisch und schwungvoll trotz Krise<br />
Frühjahrsempfang der Stadt Taunusstein unter dem motto „Taunusstein hat’s überall“<br />
„Taunusstein hat’s überall“ lautete<br />
das motto des diesjährigen Frühjahrsempfangs<br />
der Stadt Taunusstein im<br />
frühlingshaft-festlich geschmückten<br />
Bürgerhaus Taunus.<br />
nach der Begrüßung der rund 300<br />
Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem<br />
gesellschaftlichen leben Taunussteins<br />
durch Stadtverordnetenvorsteher Gerhard<br />
Wittmeyer sah das Publikum einen<br />
04 Jugendparlamentswahl<br />
2010<br />
Am 24. Februar wurde die Jugendparlamentswahldurchgeführt.<br />
Knapp 25 Prozent<br />
aller jungen <strong>Taunussteiner</strong><br />
haben an der Wahl teilgenommen.<br />
stimmungsvollen Jahresrückblick 2009.<br />
Fotos der erweiterung des Feuerwehrstützpunktes,<br />
des Spatenstichs zur<br />
Freibadsanierung, von Investitionen<br />
einzelner Firmen und den zahlreichen<br />
neuen Straßen erinnerten gemeinsam<br />
mit vielen weiteren Bildern und den passenden<br />
musikalischen Untermalungen<br />
an das vergangene Jahr. Bunt und bewegend<br />
– Jahr für Jahr ein Höhepunkt<br />
des empfangs.<br />
04<br />
100% Ökostrom für<br />
Taunusstein?<br />
Geht es nach dem Willen<br />
von Bürgermeister Hofnagel,<br />
dann wird der Strombedarf<br />
städtischer Gebäude zukünftig<br />
durch 100 Prozent zertifizierten<br />
Ökostrom gedeckt.<br />
ebenso bunt und fesselnd war auch<br />
der Auszug des neuen Wirtschaftsfilms<br />
der Stadt Taunusstein, der den Gästen<br />
präsentiert wurde. Taunusstein zeigt sich<br />
hier als lebendiger und attraktiver Wirtschaftsstandort,<br />
der durch die nähe zum<br />
Rhein-main-Gebiet und die gleichzeitige<br />
„Stadt im Grünen“ mit seinen vielen<br />
weiteren Standortvorteilen besticht.<br />
Fortsetzung auf Seite 2.<br />
05<br />
Betreutes Wohnen<br />
zu Hause<br />
So heißt das neue Projekt,<br />
dass die Stadt Taunusstein<br />
mit finanzieller Unterstützung<br />
des Förderprogramms<br />
„Rat und Tat“ des Rheingau-<br />
Taunus-Kreises auflegt.
2 Aus DeM RATHAus<br />
APRil 2010<br />
Fortsetzung von Seite 1.<br />
Das Programm wurde in diesem<br />
Jahr durch die Tanz- und Ballettschule<br />
Freyraum sowie durch<br />
den Frankfurter Mundartkünstler<br />
Mario Gesiarz bereichert.<br />
Was Taunusstein in diesem Jahr<br />
erwartet und wem es gilt „Danke“<br />
zu sagen, brachte Bürgermeister<br />
Michael Hofnagel in<br />
seiner Rede zum Ausdruck:<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
verehrte Gäste, meine sehr<br />
geehrten Damen und Herren!<br />
In der letzten Woche hat sich der<br />
Winter nun hoffentlich endgültig<br />
verabschiedet, die Tage werden<br />
sichtbar länger und auch die<br />
Laune steigt mit den<br />
Temperaturen.<br />
Nach diesem harten<br />
Winter und dem Stimmungstief,<br />
das bei vielen<br />
von uns mit Wetter<br />
und Krise einherging,<br />
musste ich doch<br />
schmunzeln, als mir<br />
jüngst ein Sprichwort<br />
unterkam: „Wenn Dir<br />
das Wasser bis zum<br />
Hals steht, solltest Du<br />
den Kopf nicht hängen<br />
lassen.“ Unser<br />
diesjähriges Motto<br />
„Taunusstein hat’s<br />
überall“ beweist nicht<br />
nur, dass wir den Kopf<br />
nicht hängen lassen,<br />
es zeigt auch, in wie vielen Bereichen<br />
wir zusammengewachsen<br />
und aktiv sind.<br />
Über das, was wir gemeinsam mit<br />
Ihnen im Jahr 2010 tun wollen,<br />
möchten wir mit Ihnen ins Gespräch<br />
kommen. Dabei sind wir<br />
zwar ein Jahr weiter und auch<br />
ein Jahr älter, aber sind wir auch<br />
wirklich weiser? Ist die Krise schon<br />
abgeflaut? Hat sich alles zum<br />
Guten gewendet?<br />
Finanzen<br />
Meine Damen und Herren, leider<br />
muss ich gleich am Anfang<br />
unserem diesjährigen Motto widersprechen:<br />
Taunusstein hat‘s<br />
überall, nur im Moment nicht in<br />
der Kasse. Die Krise ist nun bei<br />
den Kommunen und damit auch<br />
in Taunusstein angekommen<br />
und nicht nur das, sie hat bei uns<br />
eingeschlagen mit einem Defizit<br />
von 9,9 Mio. Euro für das Jahr<br />
2010. Wir haben trotzdem unsere<br />
Hausaufgaben gemacht, nach<br />
fünf Jahren mit ausgeglichenen<br />
Haushalten eine Nettoneuverschuldung<br />
NULL auch für 2010<br />
veranschlagt und nicht zuletzt<br />
deshalb haben wir sicher dieser<br />
Tage die Haushaltsgenehmigung<br />
erteilt bekommen.<br />
Wir geben nicht auf, meine Damen<br />
und Herren, wir entwickeln<br />
Taunusstein weiter und wir wollen<br />
Ihnen auch ein Stück weit zeigen,<br />
dass Optimismus etwas ist, was<br />
uns in die Zukunft führt, aber wir<br />
wollen uns auch auf das besinnen,<br />
was unsere Stärken sind.<br />
Im letzten Jahr habe ich Ihnen<br />
an dieser Stelle gesagt, dass Krise<br />
auch ein produktiver Zustand<br />
sein kann, in dem man sich<br />
zusammen rauft und ihm dem<br />
Beigeschmack einer Katastrophe<br />
nimmt. Ich glaube, wir haben<br />
uns zusammengerauft, wir haben<br />
uns den Herausforderungen erfolgreich<br />
gestellt, auch wenn ein<br />
Bürgermeister, der sehr stark auf<br />
die Finanzen achtet, natürlich<br />
mit einer solchen Situation nicht<br />
zufrieden sein kann und es natürlich<br />
auch nicht ist.<br />
Stadtentwicklung<br />
Was uns dabei nach einem Jahr<br />
mit Konjunkturpaketen, Spatenstich<br />
zur Freibadsanierung,<br />
Feuerwehrstützpunkt Hahn und<br />
all’ den Dingen, die Sie in unserem<br />
Jahresrückblick gesehen haben,<br />
umtreibt, sind wieder einmal Baustellen.<br />
Baustellen, meine Damen<br />
und Herren, werden Sie auch<br />
die nächsten zwei Jahre in dieser<br />
Stadt begleiten. Wer von Ihnen<br />
sich nach dem Winter umschaut<br />
und den Zustand unserer Straßen<br />
sieht, wird mir beipflichten,<br />
dass dies auch bitter notwendig<br />
ist. Die Stadt Taunusstein wird<br />
gemeinsam mit den zuständigen<br />
Straßenbaulastträgern in den<br />
nächsten zwei Jahren wesentliche<br />
Teile unserer Hauptverkehrsadern<br />
sanieren. Wir wollen frühzeitig<br />
mit Ihnen darüber reden, was wir<br />
tun, wie wir es tun und wie wir es<br />
hoffentlich gemeinsam miteinander<br />
realisieren können, ohne dass<br />
es zu allzu großen Beeinträchtigungen<br />
führt. Die Sanierung der<br />
gesamten Aarstraße in Wehen<br />
und eines guten Stücks Aarstraße<br />
in Bleidenstadt, die Ortsdurchfahrt<br />
Niederlibbach, aber auch<br />
Baustellen wie die Bushaltestelle<br />
in der Platter Straße sind Projekte,<br />
die auf uns zukommen und<br />
unsere Stadt weiterbringen und<br />
entwickeln sollen. Möglich wurde<br />
dies vor allen Dingen durch die<br />
Konjunkturpakete von Land und<br />
Bund, der unverhoffte Segen, der<br />
aber auch bislang nicht geplante<br />
Kraftanstrengungen für die Verwaltung<br />
nach sich zieht. Sei es die<br />
energetische Sanierung von vier<br />
Kindergärten und zwei Bürgerhäusern<br />
oder die eben angesprochenen<br />
Ortsdurchfahrten. Dies haben wir<br />
bisher ohne zusätzliches Personal<br />
gestemmt und hoffen, dass uns<br />
dies auch in 2010 gelingt.<br />
Eine Maßnahme aus dem Konjunkturpaket<br />
ist die Sanierung<br />
unseres 35 Jahre alten Freibades<br />
Im Winter habe ich überlegt, ob<br />
wir nicht lieber eine Schlittschuhbahn<br />
statt des Freibades bauen<br />
sollten. Zumindest hätten<br />
wir dann 13 Wochen<br />
Betrieb gewonnen<br />
und nicht 13 Wochen<br />
Stillstand der Baustelle<br />
durch den harten Winter<br />
wegstecken müssen.<br />
Wir können Ihnen dadurch<br />
zu den Sommerferien<br />
kein saniertes<br />
Bad bieten. Unser Ziel<br />
ist, dass wir einen Teil<br />
der verlorenen Bauzeit<br />
aufholen und zehn<br />
Wochen nach dem geplanten<br />
Termin zum<br />
12. September, dem Tag<br />
des Triathlons des TV<br />
Wehen zum Probelauf<br />
eröffnen können. Als<br />
Dankeschön für Ihre Geduld werde<br />
ich den Gremien vorschlagen,<br />
keine Eintrittspreise zu erheben,<br />
allerdings nur dieses Jahr. Dann<br />
brauchen wir nur noch einen<br />
schönen Altweibersommer.<br />
Weitere Projekte<br />
Stadtentwicklungsprojekte, wie<br />
das Zentrum im Stadtteil Hahn<br />
und die Dorferneuerungen in<br />
Wingsbach und Niederlibbach<br />
werden uns beschäftigen und<br />
voranbringen. Die Sanierung in<br />
Wehen ist mit ihrer beachtlichen<br />
Halbzeitbilanz, die wir im letzten<br />
Jahr ziehen konnten, ein beein-<br />
druckendes Bespiel hierfür. Ein<br />
weiteres Stadtentwicklungsprojekt,<br />
das mir besonders am Herzen liegt,<br />
haben wir nun angestoßen: wir<br />
haben das städtebauliche Ent-<br />
wicklungskonzept für den einwohnerstärksten<br />
Stadtteil Bleidenstadt<br />
auf den Weg gebracht und damit<br />
einen wichtigen Grundstein dafür<br />
gelegt, auch dort eine Förderung<br />
erlangen zu können. Das, was<br />
man heute in Wehen sehen und<br />
anfassen kann, möchten wir auch<br />
in gemeinsamer Kraftanstrengung<br />
mit den Bleidenstädterinnen und<br />
Bleidenstädtern erreichen.<br />
Hinzu kommen noch Projekte<br />
wie ein neuer Büchereibus, ein<br />
Geräte- und Nachschubwagen für<br />
die Feuerwehr in Hahn und der<br />
Kinderspielplatz im Obergrund.<br />
Alles in allem wollen wir in unserer<br />
Stadt im Jahr 2010 7,1 Mio. Euro<br />
investieren.<br />
Was tun wir weiter<br />
für unsere Stadt?<br />
Umweltschutz: Wir sind Klimaschutzgemeinde<br />
geworden, still<br />
und leise, viele reden darüber,<br />
Taunusstein macht`s und ich<br />
glaube es gibt kaum eine Stadt<br />
im Rhein-Main-Gebiet, die ihre<br />
Hausaufgaben im Bereich Klimaschutz<br />
so konsequent und<br />
nachhaltig gemacht hat, wie wir in<br />
den letzten Jahren. Klimaschutzgemeinde,<br />
100 % Ökostrom für<br />
die Straßenbeleuchtung, zukünftig<br />
auch für die städtischen Liegenschaften,<br />
Klimaschutzleitbild,<br />
Energiekonzept, Energieberatung,<br />
die Ausschreibung und baldige<br />
Umsetzung der solaren Nutzung<br />
auf städtischen Dächern usw. Das<br />
alles sind große Schritte in die<br />
richtige Richtung.<br />
Familienstadt für alle Generationen:<br />
Bei all’ diesen Projekten,<br />
haben wir den sozialen Aspekt<br />
unserer Stadt nicht vergessen: Wir<br />
sind nach wie vor DIE Familienstadt<br />
im Rhein-Main-Gebiet und<br />
erfüllen alle Quoten von U3 bis<br />
in den Kindergarten hinein. Aber<br />
ich möchte auch mahnend den<br />
Finger heben, dass wir die Bedeutung<br />
der Kinderbetreuung an den<br />
Grundschulen in der Zukunft<br />
nicht verkennen. Zwar haben wir<br />
schon als eine der wenigen Städte<br />
eine Grundschul- und Hortbetreuung<br />
an unseren Grundschulen,<br />
aber dort kommt eine große<br />
quantitative Aufgabe auf uns<br />
zu. Wir sollten, und das ist eine<br />
Aufforderung an den Rheingau-<br />
Taunus-Kreis als zuständigen<br />
Schulträger, gemeinsam darüber<br />
sprechen, wie wir in den nächsten<br />
Jahren die Grundschulbetreuung<br />
organisieren. Sie werden Eltern<br />
nicht erklären können, dass sie<br />
heute in jedem Kindergarten in<br />
Taunusstein eine Betreuung von<br />
7.30 bis 17 Uhr vorfinden und<br />
sie dann das Schulkind, weil es<br />
irgendwann nicht genug Grundschulbetreuungsplätze<br />
mehr gibt,<br />
um 13.30 Uhr wieder abzuholen<br />
haben. Ich glaube, dass wir hier<br />
sehr schnell und konsequent miteinander<br />
reden und die Weichen<br />
für die Zukunft schon heute stellen<br />
sollten.<br />
Familienstadt, meine Damen und<br />
Herren, wollen wir aber für alle<br />
Generationen sein, vom Säugling<br />
bis zum Senior und deshalb sind<br />
wir stolz auf 10 Jahre Leitstelle<br />
Älterwerden im Juni und wollen<br />
deren Angebote konsequent ausbauen,<br />
so wie Sie es mit den Projekten<br />
zum Betreuten Wohnen zu<br />
Hause oder zur Demenzbetreuung<br />
lesen konnten.<br />
Zum Leben gehört auch das Sterben<br />
und die Bestattungsgewohnheiten<br />
verändern sich zunehmend.<br />
Wir wollen diesem Wunsch der<br />
Menschen Rechnung tragen und<br />
werden deshalb in diesem Jahr<br />
den ersten Bestattungswald im<br />
Rheingau-Taunus-Kreis eröffnen.<br />
Ein wesentlicher Bestandteil<br />
unserer Stadt sind unsere Vereine<br />
Die Unterstützung dieser, meine<br />
Damen und Herren, ist uns besonders<br />
wichtig. Ich möchte hier<br />
ganz besonders die Feuerwehren<br />
erwähnen. Und so begrüßen wir<br />
Projekte wie im September den<br />
Jugendwerbetag der Feuerwehren<br />
oder die Einrichtung einer Bambini-Feuerwehr.<br />
Die Feuerwehr<br />
Bleidenstadt wird ein neues Auto<br />
erhalten hat. Der Stützpunkt in<br />
Hahn wird mit der tatkräftigen<br />
Unterstützung der Feuerwehrleute<br />
fertig gestellt und so kommt hoffentlich<br />
wieder eine erfolgreiche<br />
Entwicklung im Jahr 2010 auf<br />
uns zu. Aber natürlich begrüßen<br />
wir jede Kraftanstrengung, die<br />
von unseren heimischen Vereinen<br />
unternommen wird, insbesondere<br />
in der Jugendarbeit und versuchen<br />
diese, wie beispielsweise durch die<br />
Sanierung des Kunstrasenbelages<br />
im Stadtteil Hahn, die wir gemeinsam<br />
mit dem Rheingau-Taunus-<br />
Kreis durchführen, nach Kräften<br />
zu unterstützen.<br />
Stadtwerke Taunusstein<br />
Zu den positiven Entwicklungen<br />
des vergangenen Jahres gehören<br />
sicher auch die Stadtwerke,<br />
denen man in diesem Jahr gar<br />
nicht genug für ihre Leistungen<br />
Fortsetzung auf Seite 3.
ApRil 2010 Aus dem RAthAus<br />
3<br />
Fortsetzung von Seite 2.<br />
im Winterdienst danken kann.<br />
Wir hatten immer genug Streusalz<br />
und das war in diesem Winter<br />
nicht selbstverständlich! Nicht nur<br />
deshalb werden wir im Jahr 2010<br />
über die zukünftige Heimat, den<br />
Sitz der Stadtwerke, nachzudenken<br />
haben.<br />
Interkommunale<br />
Zusammenarbeit<br />
Vorbildlich läuft auch die interkommunale<br />
Zusammenarbeit<br />
mit unseren Nachbargemeinden.<br />
Wir werden diese mit neuen Ideen<br />
weiter ausbauen und weiterhin<br />
versuchen die letzten Ressourcen<br />
zu mobilisieren und das zu sparen,<br />
was wir noch sparen können.<br />
Wirtschaft und Stadtmarketing<br />
Getragen wird unsere Stadt aber<br />
auch von unseren Wirtschaftstreibenden,<br />
die im Zusammenhang<br />
mit der Stadtmarketing GmbH<br />
hervorragende Arbeit leisten. Wir<br />
werden im September wieder die<br />
<strong>Taunussteiner</strong> Industrie- und<br />
Gewerbeausstellung ausrichten<br />
und es zeichnet sich ab, dass wir<br />
einen neuen Ausstellerrekord<br />
brechen werden. Ein großer Dank<br />
daher an alle Gewerbetreibenden<br />
in Taunusstein, die ganz klar zu<br />
uns stehen und uns zeigen, dass<br />
es weiter nach vorne geht. Und es<br />
geht nicht nur nach vorne, sondern<br />
auch „Ab in die Mitte“. Bei<br />
der Innenstadtoffensive Hessen<br />
wollen wir beweisen, dass auch<br />
Taunusstein viel zu bieten hat. Unter<br />
dem Motto „Taunusstein hat’s<br />
überall!“ konnten wir insgesamt<br />
zehn Veranstaltungen zwischen<br />
Juni und Oktober vereinen.<br />
Besonders beeindruckend finde<br />
ich hierbei die Bereitschaft zu<br />
bürgerschaftlichem Engagement<br />
und das sichtbare Zusammenrücken<br />
einzelner Akteure, die eine<br />
Bewerbung als Gemeinschaft<br />
unter einem Motto überhaupt erst<br />
möglich gemacht haben. Hierfür<br />
schon heute unseren herzlichen<br />
Dank! Jetzt müssen wir nur noch<br />
als Preisträger ausgewählt werden!<br />
Also Daumen drücken am 26.<br />
April!<br />
Ein weiteres Wort zum Stadtmarketing,<br />
meine Damen und Herren.<br />
Wir haben im vergangenen<br />
Jahr schmerzlich spüren dürfen,<br />
dass wir, wenn es denn mal bei<br />
unserem heimischen Gewerbe<br />
nicht so läuft, mit dem Einbruch<br />
der Gewerbesteuer auch Federn<br />
lassen mussten. Wir haben aber<br />
auch sehr wohltuend erlebt, dass<br />
die Rückkehr der Firma Brita<br />
Taunusstein einen Impuls gibt,<br />
dass die Investition einer Firma<br />
Dittmann dieses Familienunternehmen<br />
auf Generationen hier<br />
absichert und dass viele weitere<br />
von Ihnen, sei es aus Handel,<br />
Handwerk oder Dienstleistung<br />
mit viel Engagement und mu-<br />
tigem Invest, Existenzgründung<br />
oder aber auch einfach nur durch<br />
konsequentes Durchhalten den<br />
Wirtschaftsstandort Taunusstein<br />
so wertvoll machen. Wir wollen<br />
diesen Standort weiter aufwerten,<br />
für bestehende und neue Unternehmen,<br />
für alteingesessene<br />
und zugezogene Familien. Zur<br />
Unterstützung dieser Ziele haben<br />
wir deswegen zwei Image- und<br />
Standortfilme in Auftrag gegeben.<br />
In Anbetracht des eng geschnürten<br />
Geldbeutels haben wir auch hier<br />
die Finanzen gut durchdacht und<br />
einige Firmen haben uns bereits<br />
ihre Unterstützung zugesichert.<br />
Dennoch wünsche ich mir, dass<br />
der eine oder andere von Ihnen<br />
sagt: „Das gefällt mir so gut, dass<br />
ich Sponsor werden will, nicht nur<br />
für den Wirtschaftsfilm, sondern<br />
auch für den Imagefilm, der mit<br />
gut 45 Minuten einen tollen Einblick<br />
in das Leben und Wohnen<br />
in Taunusstein geben und mit<br />
Ihrer Hilfe hoffentlich in den<br />
nächsten Wochen fertig gestellt<br />
werden kann.<br />
An dieser Stelle möchte ich „Danke“<br />
sagen: Danke all’ den Menschen,<br />
die im vergangenen Jahr<br />
städtebauliches entwicklungskonzept Bleidenstadt liegt jetzt vor<br />
im leitbild der stadt taunusstein<br />
ist verankert, die entwicklung<br />
lebendiger Ortskerne fortzusetzen.<br />
Nach nunmehr gut 1,5<br />
Jahren intensiver diskussion<br />
mit einer breiten Öffentlichkeit<br />
liegt jetzt für den stadtteil<br />
Bleidenstadt ein zukunftsweisendes<br />
städtebauliches<br />
entwicklungskonzept vor.<br />
den Architekten und stadtplanern<br />
Zuschlag/von perbandt/herrmann-Adamczyk<br />
(ZVp), hochheim, wurde im<br />
sommer 2008 der Auftrag<br />
für die erstellung dieses<br />
städtebaulichen entwicklungskonzeptes<br />
erteilt.<br />
die untersuchungen umfassten:<br />
1. den ganzen stadtteil Bleidenstadt.<br />
2. das „Kerngebiet“. dieses<br />
umfasst den historischen Ortskern,<br />
das alte straßendorf an der<br />
Aarstraße mit den seitenstraßen<br />
zwischen der Bahn und dem<br />
Aartal und dem Bereich um st.<br />
Ferrutius, dem ehemaligen Augustinerkloster.<br />
An dreißig terminen kamen ca.<br />
120 Bürgerinnen und Bürger,<br />
Gewerbetreibende und diverse<br />
interessenvertretungen und<br />
institutionen zu Wort. drei<br />
öffentliche Arbeitskreise mit<br />
bis zu sechzig teilnehmern und<br />
zwei Ortsbeiratssitzungen fanden<br />
statt. diskussionsthemen<br />
waren:<br />
- der alte Ortskern soll wie-<br />
der lebendiger Ortsmittelpunkt<br />
werden.<br />
- die identität des Ortes und<br />
seine typischen merkmale sollen<br />
erhalten und herausgestellt<br />
werden.<br />
- die Funktionen Wohnen und<br />
handel und Gewerbe sollen<br />
gestärkt werden.<br />
- Gebäudesanierungen und<br />
Wohnumfeldverbesserungen<br />
sollen gefördert werden.<br />
- die Gemeinschaftseinrichtungen<br />
nördlich und südlich der<br />
stillgelegten Bahntrasse sollen<br />
ausgebaut und besser vernetzt<br />
werden.<br />
- Freiflächen sollen neu gestaltet,<br />
ausgebaut und mit vorhandenen<br />
Grünräumen verbunden werden.<br />
das Aartal wurde in die diskussion<br />
mit einbezogen.<br />
- die Ortseingänge sollen neu<br />
gestaltet und die zukünftige ent-<br />
wicklung des einkaufszentrums<br />
im Osten in die Überlegungen<br />
einbezogen werden.<br />
- Voraussetzung wäre eine Verbesserung<br />
der Verkehrssituation<br />
an der hauptstraße, der B54<br />
und die Wegevernetzung bzw.<br />
Verkehrserschließung der Neubaugebiete.<br />
die ergebnisse der Bürgerbeteiligung<br />
wurden von den stadtplanen<br />
Zuschlag/von perbandt/<br />
herrmann-Adamczyk zusammengeführt<br />
und mit der städtebaulichen<br />
„Brille“ analysiert<br />
und bewertet. Aus den in der<br />
struktur- und Bestandsanalyse<br />
festgestellten defiziten wurde<br />
ein Rahmenplan und maßnahmenkonzept<br />
entwickelt. Gespräche<br />
im hessischen ministerium<br />
für Wirtschaft, Verkehr und landesentwicklung<br />
bestätigten, dass<br />
mit dieser expertise eine sehr<br />
differenzierte Grundlage für<br />
eine Antragstellung in ein städtebauliches<br />
programm geschaffen<br />
wurde. die Antragstellung ist<br />
im september 2009 erfolgt. das<br />
ministerium wird diesen Antrag<br />
dann bei der entscheidung<br />
im Frühjahr 2010 über eine<br />
programmaufnahme berücksichtigen.<br />
die vorhandenen<br />
programme werden<br />
zwar schon intensiv von<br />
anderen Kommunen in<br />
Anspruch genommen und<br />
leiden in ihrer finanziellen<br />
Ausstattung auch unter der<br />
allgemeinen entwicklung.<br />
Aber die stadt taunusstein<br />
hat so die möglichkeit<br />
bei Ausscheiden anderer<br />
Förderschwerpunkte<br />
nachzurücken. die in der<br />
strukturanalyse formulierten<br />
Wünsche und auch Wertungen<br />
werden bei der Aufnahme<br />
in einem städtebauprogramm<br />
eingang finden. der Rahmenplan<br />
und die maßnahmenpläne<br />
den Kopf nicht haben hängen<br />
lassen, auch wenn das Wasser<br />
vielleicht schon manchmal bis<br />
ans Kinn schwappte, sondern uns<br />
unterstützt haben. Danke, all den<br />
Menschen, die uns in diesem Jahr<br />
unterstützen wollen. Danke an<br />
alle städtischen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, Danke unseren<br />
Vereinen, Institutionen, Kirchen<br />
und Ehrenamtlichen, die ein fester<br />
Bestandteil und ein so wichtiger<br />
Baustein dieser Stadt sind. Wir<br />
versprechen Ihnen, dass wir auch<br />
zu Ihnen und zusammenhalten<br />
werden, und die großen Aufgaben,<br />
die vor uns stehen, stemmen und<br />
meistern werden.<br />
Ich für meinen Teil, werde alles<br />
Erdenkliche und Mögliche dazu<br />
beitragen, auch über das Jahr<br />
2010 hinaus. Von Ihnen wünsche<br />
ich mir Wohlwollen, Zusammenarbeit<br />
und Mut. Mut nach vorne<br />
zu blicken, Mut sich an die Hand<br />
zu nehmen, gemeinsam in die<br />
Mitte zu treten – lassen Sie uns<br />
gemeinsam Taunusstein weiterentwickeln.<br />
In diesem Sinne Glück auf für<br />
Sie alle, Gesundheit und Gottes<br />
Segen. Vielen Dank!<br />
für den historischen Ortskern<br />
und für das Aartalzentrum finden<br />
eingang in die zukünftigen<br />
planungen in den Bereichen<br />
und im Bebauungsplan Ortskern<br />
Bleidenstadt, der zurzeit neu<br />
aufgestellt wird.<br />
Bürgermeister hofnagel freut<br />
sich, für die entwicklung des<br />
größten stadtteils und eine<br />
fundierte Arbeitsgrundlage zu<br />
haben und hofft sehr, dass das<br />
land positiv über den Förderantrag<br />
entscheidet. er möchte in<br />
Zukunft die entwicklung genau<br />
so positiv vorantreiben können<br />
wie die entwicklung der anderen<br />
stadtteile, die bereits von städtebauförderprogrammen<br />
profitiert<br />
haben oder derzeit noch profitieren,<br />
wie Neuhof, Wehen, Wingsbach<br />
und Niederlibbach. Aber<br />
auch ohne Fördergelder beinhaltet<br />
das Konzept viele gute ideen<br />
und maßnahmen, die sukzessive<br />
–auch mit bürgerschaftlichem<br />
engament– umgesetzt werden<br />
können.<br />
die nächste Ausgabe der<br />
TaunussTeiner<br />
sTadTnachrichTen<br />
erscheint am 2. Mai<br />
und liegt der „lZ am sonntag“ bei.<br />
Redaktionsschluss ist am 22. April, 12 Uhr.<br />
Anzeigenschluss ist am 26. April.
4 Aus dem RAthAus<br />
ApRil 2010<br />
Jugendparlamentswahl 2010<br />
Jugendparlament gewählt und konstituiert<br />
Am 24. Februar wurde die Jugendparlamentswahldurchgeführt.<br />
Knapp 25 prozent aller<br />
jungen taunussteiner mit Vollendung<br />
des 13. lebensjahres<br />
bis zur Vollendung des 21. lebensjahres<br />
haben an der Wahl<br />
teilgenommen.<br />
insgesamt 28 Kandidatinnen und<br />
Kandidaten hatten sich für zwei<br />
Jahre zur Wahl gestellt und um<br />
die zwanzig sitze im Jugendparlament<br />
beworben. die Amtszeit<br />
des neuen Jugendparlaments hat<br />
am 1. märz begonnen.<br />
der Wahlausschuss für die Jugendparlamentswahl<br />
hat das<br />
endgültige Wahlergebnis ermittelt<br />
und festgestellt. somit sind<br />
folgende Bewerberinnen und<br />
Bewerber gewählt:<br />
1. moritz Buch<br />
2. Birke van Riggelen<br />
3. Jan erik Brunschede<br />
4. Aaron Wassilew<br />
5. henry scharnagl<br />
6. moritz hanewald<br />
7. Cara mona hohmann<br />
8. sven marquardt<br />
9. maximilian Faust<br />
10. dominik Klepper<br />
11. tarik Zecovic<br />
12. hakan senocak<br />
13. Jan schnellbacher<br />
14. Benito Causo<br />
15. Robin Berlin<br />
16. marie häntschel<br />
17. Natalie stillger<br />
18. philipp melzer<br />
19. eva Rothfuss<br />
20. tim schäfer<br />
Konstituierende Sitzung<br />
Am donnerstag, 25. märz fand<br />
dann die konstituierende sitzung<br />
des Jugendparlamentes im Bürgerhaus<br />
taunus im herblay-saal<br />
statt. eröffnet wurde die sitzung<br />
durch Bürgermeister hofnagel,<br />
der den Jugendlichen noch<br />
einmal zu ihrer Wahl gratulierte<br />
und mit auf den Weg gab, den<br />
Blick immer auf die Bedürfnisse<br />
und Wünsche aller Jugendlichen<br />
in taunusstein zu haben. „seid<br />
eine starke, aber auch eine einheitliche<br />
stimme der Jugend in<br />
unserer stadt“, so Bürgermeister<br />
hofnagel wörtlich. danach<br />
wurde die sitzung an das älteste<br />
mitglied des neu gewählten Jugendparlamentes<br />
Benito Causo<br />
übergeben, der dann die Wahl<br />
des Vorsitzenden leitete.<br />
Neuer Vorstand<br />
Als neue Vorsitzende wurde<br />
marie häntschel gewählt, die<br />
nun in der zweiten Amtsperiode<br />
den Vorsitz im Jugendparlament<br />
übernimmt. die beiden stellvertretenden<br />
Vorsitzenden sind moritz<br />
Buch und sven marquardt.<br />
Als neuer schriftführer wurde<br />
Aaron Wassilew gewählt, der nun<br />
mit seiner stellvertreterin Birke<br />
van Riggelen die protokolle<br />
der sitzungen verfassen wird.<br />
Auch Jan erik Brunschede wird<br />
nun in einer zweiten Amtsperiode<br />
das Jugendparlament als<br />
pressesprecher vertreten, dabei<br />
wird er durch henry scharnagl<br />
unterstützt.<br />
Themen für 2010<br />
Nach der Auswahl der kommenden<br />
sitzungstermine berichteten<br />
die neuen Jugendparlamentarier<br />
von ihrem seminar und den<br />
entstandenen Arbeitsgruppen<br />
zu den themen: Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Öffentlicher Nahverkehr<br />
und schwimmbad, Veranstaltungen<br />
des Jugendparlamentes<br />
und treffpunkte. diese werden<br />
nach den ersten Gedanken auf<br />
dem seminar nun ihre Arbeit<br />
aufnehmen.<br />
einen besonderen stellenwert<br />
soll dabei noch einmal der<br />
Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />
einnehmen, der unbedingt in-<br />
2010 – 10 Jahre Girls’ day<br />
Am 22. April ist Girls‘ day–mädchen-Zukunftstag.<br />
die stadtverwaltung<br />
taunusstein bietet<br />
schülerinnen ab Klasse 5 an<br />
diesem tag an, die Arbeitswelt<br />
in technik, handwerk, ingenieur-<br />
und Naturwissenschaften<br />
kennenzulernen. durch den<br />
Aktionstag haben bereits etwa<br />
900.000 mädchen zukunftsorientierte<br />
Berufe erkunden können,<br />
in denen Frauen bisher noch<br />
unterrepräsentiert sind. Auch<br />
für Jungen kann der Girls‘ day<br />
ein außergewöhnlicher schultag<br />
sein. im unterricht können<br />
sich Jungen intensiv mit den<br />
themen „Rollenverhalten und<br />
lebensplanung“ auseinandersetzen<br />
oder auch beispielsweise<br />
in den Kindertageseinrichtungen<br />
der stadt taunusstein soziale<br />
Berufsfelder kennen lernen und<br />
somit bisher „frauendominierte“<br />
Arbeitsplätze erkunden.<br />
Bürgermeister michael hofnagel<br />
unterstützt den Aktionstag und<br />
würde sich über rege Anfragen<br />
freuen.<br />
Nähere informationen erhalten<br />
sie im Büro für Gleichstellung<br />
und Bildung, tel.: 06128/241-<br />
106, e-mail: ulrike.buchta@<br />
taunusstein.de.<br />
tensiviert und mit einer neuen<br />
eigenen homepage begonnen<br />
werden soll.<br />
Klare Position zu Jugendforum<br />
Auf die mit spannung erwartete<br />
stellungnahme des Jugendparlamentes<br />
reagierten die neuen<br />
Jugendparlamentarier besonnen.<br />
das Jugendparlament hat<br />
in seiner sitzung noch einmal<br />
ausdrücklich ein Jugendforum<br />
von Jugendlichen für Jugendliche<br />
begrüßt, aber ebenso noch<br />
einmal klar gestellt, dass der<br />
Name Jugendparlament nicht<br />
im Zusammenhang mit den<br />
Jugendforum erwähnt werden<br />
soll oder in einen unmittelbaren<br />
Zusammenhang mit diesem gestellt<br />
werden soll und will. durch<br />
die entstandenen diskussionen<br />
in der presse steht aus sicht<br />
der Jungparlamentarier das<br />
nun einberufene Jugendforum<br />
unter einem denkbar schlechten<br />
stern. man einigte sich auf eine<br />
beobachtende position. diese<br />
haltung wurde einstimmig durch<br />
die parlamentarier mit handzeichen<br />
bestätigt.<br />
Auch in den Gremien der Bürgerstiftung<br />
und des präventionsrates<br />
werden mitglieder des<br />
Jugendparlamentes die interessen<br />
von Jugendlichen vertreten.<br />
Zu den sitzungen der<br />
Bürgerstiftung werden henry<br />
scharnagl und Aaron Wassilew<br />
entsandt und im präventionsrat<br />
werden Jan schnellbacher und<br />
dominik Klepper die sitzungen<br />
verfolgen.<br />
Nähere informationen zum<br />
Jugendparlament sind erhältlich<br />
über die stadtjugendpflege<br />
taunusstein, Aarstr. 150, 65232<br />
taunusstein, montag bis Freitag<br />
von 9 bis 12 uhr unter tel.<br />
06128/241147 und susan.zeidlerpreis@taunusstein.de.<br />
100% Ökostrom für<br />
taunusstein?<br />
stadt will sich mit liegenschaften<br />
an Ausschreibung beteiligen<br />
Geht es nach dem Willen von<br />
taunussteins Bürgermeister michael<br />
hofnagel, dann wird der<br />
strombedarf städtischer Gebäude<br />
zukünftig durch 100 prozent<br />
zertifizierten Ökostrom gedeckt.<br />
dies zumindest beschloss der<br />
magistrat.<br />
Europaweite Ausschreibung<br />
Gleichzeitig beschloss der magistrat<br />
die teilnahme an einer<br />
europaweiten Ausschreibung,<br />
die der landkreis limburg-<br />
Weilburg für die Kommunen<br />
der Kreise limburg-Weilburg,<br />
Rheingau-taunus, main-taunus,<br />
hochtaunus und Rhein-lahn<br />
durchführte. „damit“, so hofnagel,<br />
“wollen wir unsere Bemühungen<br />
zur CO²-einsparung als<br />
erste Klimaschutzgemeinde des<br />
Rheingau-taunus-Kreises konsequent<br />
fortsetzen.“ Wie berichtet,<br />
gehört taunusstein zu den ersten<br />
rund 30 Kommunen in hessen,<br />
Auswechslung der<br />
Wasserzähler<br />
die stadtverwaltung teilt mit,<br />
dass in den nächsten Wochen<br />
im stadtgebiet von taunusstein<br />
die Wasserzähler (einbaujahrgang<br />
2004) wegen<br />
Ablauf der eichgültigkeit<br />
durch<br />
mitarbeiter der<br />
stadtwerke der<br />
stadt taunusstein<br />
ausgewechselt<br />
werden.<br />
die Auswechslung<br />
erfolgt auf Grund der<br />
Vorschriften der eichgültigkeitsverordnung<br />
und ist kostenlos.<br />
soweit darüber hinaus Ände-<br />
die die sogenannte Klimaschutzcharta<br />
unterzeichnet haben und<br />
über ein eigenes Klimaschutzleitbild<br />
verfügen.<br />
Straßenbeleuchtung<br />
aus Wasserkraft<br />
Bereits seit dem Jahr 2009 fließt<br />
durch die straßenbeleuchtung<br />
der stadt 100%iger Ökostrom<br />
aus Wasserkraft. der jetzige<br />
Beschluss des magistrats, dies<br />
auch für sämtliche städtische<br />
Gebäude zu gewährleisten, ist<br />
die konsequente umsetzung der<br />
Ziele des Gesamtenergiekonzeptes<br />
der stadt taunusstein, so<br />
Bürgermeister hofnagel.<br />
„mit der unterzeichnung der<br />
Charta „100 Kommunen für den<br />
Klimaschutz“ und der Nahwärmeversorgung<br />
„im Obergrund“<br />
werden nun mit obiger entscheidung<br />
weitere maßstäbe in sachen<br />
umweltschutz durch die stadt<br />
gesetzt“, so hofnagel weiter.<br />
rungen an der leitungsführung<br />
im Bereich der messeinrichtung<br />
erforderlich werden, werden die<br />
dabei entstehenden Kosten<br />
dem jeweiligen Grundstückseigentümer<br />
weiterberechnet.<br />
es wird gebeten<br />
unbedingt darauf<br />
zu achten, dass<br />
der Zugang zu den<br />
Zählerräumen und<br />
messeinrichtungen<br />
freigehalten wird. die<br />
mitarbeiter der stadtwerke<br />
taunusstein können sich auf<br />
Verlangen ausweisen.<br />
Kanalerneuerung mühlfeldstraße plangemäß<br />
stadtwerke taunusstein<br />
Bereits ca. 40 meter des neuen<br />
hauptkanals konnten in der<br />
mühlfeldstraße in taunussteinhahn<br />
zügig verlegt werden. so<br />
sind die Verantwortlichen der<br />
stadtwerke auch zuversichtlich,<br />
dass die ursprünglich vorgesehene<br />
Fertigstellung ende mai<br />
2010 gehalten werden kann.<br />
immerhin gilt es hier, gut zwei<br />
Wochen des witterungsbedingt<br />
verspäteten Baubeginns durch<br />
den harten Winter aufzuholen.<br />
insgesamt müssen ca. 180<br />
meter des hauptkanals in der<br />
mühlfeldstraße zwischen der<br />
einmündung in die Aarstraße<br />
und der Grillparzer straße<br />
erneuert werden. die erneuerung<br />
ist nach der Zustandserfassung<br />
gemäß eigenkontrollverordnung<br />
des landes hessen<br />
(eKVO) zwingend dringend<br />
erforderlich gewesen. Aufgrund<br />
ihrer dringlichkeit wird<br />
diese Baumaßnahme aus dem<br />
sofortprogramm des landes<br />
zum Bau von Abwasseranlagen<br />
gefördert. die Förderrichtlinie<br />
lässt für die Ausführung<br />
nur ein verhältnismäßig enges<br />
Zeitfenster zu, weswegen diese<br />
maßnahmen vorgezogen<br />
wurden. Ohne nennenswerte<br />
probleme verlaufen auch<br />
die während der gesamten<br />
Baumaßnahme erforderlichen<br />
umleitungsverkehre. dank<br />
gilt hier allen Betroffenen für<br />
die einsicht und disziplinierte<br />
Befolgung der verkehrsrechtlichen<br />
Anordnungen.
April 2010 Die SeniorenSeite<br />
5<br />
„Betreutes Wohnen zu Hause“<br />
neues mobiles Beratungsangebot für ältere Menschen zu Hause<br />
„Betreutes Wohnen zu Hause“<br />
heißt das neue projekt, das die<br />
Stadt taunusstein mit finanzieller<br />
Unterstützung des Förderprogramms<br />
„rat und tat“ des<br />
rheingau–taunus–Kreises in<br />
taunusstein auflegt. Uta Feix<br />
von der leitstelle Älterwerden<br />
der Stadt und Kurt Bischof als<br />
Vertreter des Seniorenbeirats<br />
und Sprecher des Arbeitskreises<br />
„Betreutes Wohnen zu Hause“<br />
haben im Arbeitskreis mit teilnehmerinnen<br />
und teilnehmern<br />
des Seniorenbeirats ein Konzept<br />
entwickelt, dass das „Betreute<br />
Wohnen zu Hause“ konzeptionell<br />
in taunusstein auf den Weg<br />
gebracht hat. Die Bewilligung des<br />
Förderantrags hat alle Beteiligten<br />
gefreut. Waltraud Möhrlein von<br />
der leitstellte Älterwerden wird<br />
das projekt vor ort umsetzen.<br />
Das projekt ist dienstags von 14<br />
bis 17 Uhr und mittwochs von 13<br />
bis 16 Uhr unter der telefonnummer<br />
06128/241-323 erreichbar.<br />
„Betreutes Wohnen zu Hause“ ist<br />
kein gesetzlich festgelegter oder<br />
geschützter Begriff. Daher hat<br />
der Arbeitskreis eine Definition<br />
festgelegt, die für die Umsetzung<br />
des projektes oberste priori-<br />
tät hat. „Betreutes Wohnen zu<br />
Hause“ bedeutet in taunusstein,<br />
hilfebedürftigen Menschen durch<br />
die leitstelle Älterwerden die<br />
Möglichkeit einer mobilen Beratung<br />
zuhause anzubieten, die den<br />
Betroffenen und deren Angehörigen<br />
Möglichkeiten aufzeigen,<br />
wie sie durch Angebote zur entlastung<br />
und Sicherheit möglichst<br />
lange in den eigenen vier Wänden<br />
verbleiben können.<br />
oberstes Ziel bei der Beratung ist<br />
und bleibt der Wille des Betroffenen<br />
bzw. deren Angehörigen. Bei<br />
einem gewünschten Hausbesuch<br />
durch Waltraud Möhrlein erhalten<br />
Betroffene und deren Angehörige<br />
alle nötigen informationen<br />
über die Betreuungsangebote in<br />
unserer Stadt aus einer Hand,<br />
wie sie bei gesundheitlicher und<br />
altersbedingter einschränkungen<br />
und möglicherweise drohender<br />
pflegebedürftigkeit oder Demenz<br />
auch weiter zu Hause wohnen<br />
bleiben könnten. Welche der<br />
vielfältigen Angebote dann vom<br />
Betroffenen ausgesucht und<br />
genutzt werden, liegt in dessen<br />
ermessen.<br />
Das neue projekt befindet sich<br />
in städtischer trägerschaft und<br />
wird durch die leitstelle Älterwerden<br />
umgesetzt. Diese legt<br />
großen Wert darauf, dass es sich<br />
bei dem „Betreuten Wohnen zu<br />
Hause“ um ein unabhängiges<br />
Beratungsangebot handelt.<br />
Alle taunussteiner Dienstleister<br />
im Seniorenbereich werden<br />
in das projekt einbezogen und<br />
über die Beratungsgespräche der<br />
leistelle Älterwerden neutral<br />
und trägerübergreifend bei den<br />
betroffenen älteren Menschen<br />
bekannt gemacht.<br />
Die möglichen späteren Kunden<br />
oder Klienten können sich auf<br />
diese Weise mit der Angebotsstruktur<br />
in taunusstein bekannt<br />
machen und wunschweise ein<br />
entsprechend an ihren Hilfebedarf<br />
angepasstes Angebot in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Alle Anbieter der Stadt taunusstein<br />
im Bereich der Seniorenarbeit<br />
werden in eine extra<br />
für diesen Zweck konzipierte<br />
Beratungsmappe aufgenommen,<br />
die bei dem Hausbesuch verteilt<br />
wird. Damit erhalten alle träger<br />
und Gruppen der Seniorenarbeit<br />
in taunusstein eine weitere<br />
Möglichkeit, sich bekannt zu<br />
machen.<br />
Senioren-Kulturkreis – programm für April 2010<br />
im Monat April treffen sich die im Folgenden aufgeführten Gruppen zu den jeweils genannten terminen (Datum<br />
und Uhrzeit) an den angegebenen orten (räumlichkeit o. treffpunkt):<br />
Englisch I (Fortgeschrittene), 19. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Englisch II (Konversation), 12. und 26. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Französisch I 6. und 20. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Französisch II 13. und 27. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Gedächtnistraining 9. und 23. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Geschichte 19. April, 15 Uhr, Bürgerhaus Hahn, raum West.<br />
Gesellschaftstanz 13., 20. und 27. April, 15 Uhr, Hahn, Bürgerhaus „taunus“, Alter Saal.<br />
Handarbeiten 13. und 27. April, 13.30 Uhr, Bürgerhaus Hahn, raum West.<br />
Kegeln 15. und 29. April, 16 Uhr, Wehen, Gaststätte „treffpunkt“<br />
(Voranmeldung erforderlich, tel. 06128 / 21270).<br />
Kunstgeschichte 21. April, 16 Uhr, Bürgerhaus Hahn, raum West.<br />
Literatur 12. April, 15 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum,<br />
thema: „Die insassen“, heiterer roman von Katharina Münk<br />
Malen I und II 12., 19. und 26. April, Hahn, Kita „Hirschgraben“, Gruppe i: 9 Uhr, Gruppe ii: 11 Uhr.<br />
Malen III 6., 13., 20. und 27. April, 9.30 Uhr, Hahn, Kita „Hirschgraben“.<br />
Musik 28. April, 14.30 Uhr, Hahn, Bürgerhaus „taunus“, Alter Saal,<br />
thema: „J. S. Bach, sein leben und seine Johannespassion“.<br />
Natur und Technik 7. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Philosoph. Gespräche 6. April, 16 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum, thema: „richter und Gerechtigkeit“.<br />
Radfahren 15. und 29. April, Bleidenstadt, parkplatz unterhalb tengelmann, Gruppe A: 9 Uhr,<br />
touren: „Zur Kirschblüte an den rhein“ bzw. „An der Aar zur lahn“, Gruppe B: 10 Uhr,<br />
touren: „Aartal, Kettenbach – Holzheim“ bzw. „Zur Kirschblüte an den rhein“.<br />
Schach 9. und 23. April, 15 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Seniorentanz 12. und 26. April, 15 Uhr, Hahn, Kita „Hirschgraben“.<br />
Theater 13., 20. und 27. April, 10 Uhr, Hahn, Bürgerhaus „taunus“, Herblay-Saal.<br />
Wandern 8. und 22. April, Gruppe A: 9 Uhr, Hahn, parkplatz hinter „Schluckspecht“,<br />
Gruppe B/C: 9.30 Uhr, Hahn, Bahnhof.<br />
Wein 16. April, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
Wirtschaft u. Finanzen 14. April, 16 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />
„Alter und liebe“<br />
Wanderausstellung im rathaus<br />
in der Zeit vom 1. bis 11. Juni<br />
wird im rathaus der Stadt taunusstein<br />
die Wanderausstellung<br />
„Alter und liebe“ gezeigt. Die<br />
Wanderausstellung zeigt Facetten<br />
und Bedeutung von liebe<br />
in älteren lebensjahren. in interviews<br />
erzählen die Menschen<br />
von ihren Beziehungen, die über<br />
mehrere Jahre bestehen oder<br />
von neuen partnerschaften, die<br />
nach dem Verlust eines früheren<br />
erfolgreicher Start<br />
Die nach der ersten Veranstaltung<br />
der “Gruppe natur und<br />
technik“ festzustellende positive<br />
resonanz zeigt, dass der<br />
Senioren-Kulturkreis, angeregt<br />
durch den jetzigen Gruppenleiter<br />
Helmut Gerster, mit diesem<br />
thema eine echte „Marktlücke“<br />
aufgespürt hat. Am 7. April um<br />
10 Uhr, und dann jeweils am ersten<br />
Mittwoch eines Monats um<br />
die gleiche Zeit, geht es weiter.<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Michael Schnellbacher<br />
Beratung und alle Leistungen der<br />
Grund- und Behandlungspflege<br />
Graf-Gerlach Straße 10 Tel.: 06128/6655<br />
65232 Taunusstein Fax: 06128/858904<br />
Zugelassen für alle Kassen<br />
partners oder nach trennungen<br />
entstanden sind. Sie erzählen<br />
von der Bedeutung der liebe<br />
für sie bis hin zu der Frage, was<br />
der tod eines partners für sie<br />
bedeuten kann. ergänzt werden<br />
die erzählungen von Fotografien<br />
von Winfried eberhard, die das<br />
thema „Alter und liebe“ in sehr<br />
eindrucksvollen und gefühlvollen<br />
Aufnahmen der elf paare<br />
festgehalten haben.<br />
nach einem erdgeschichtlichen<br />
rückblick auf die region verbunden<br />
mit der Frage, warum<br />
in taunusstein keine Kohle liegt,<br />
geht es dann um die Ursachen<br />
für ebbe und Flut. Die Gruppe<br />
trifft sich im Vereinsraum<br />
des Bürgerhauses „taunus“ in<br />
Hahn, eingang Scheidertalstraße<br />
1. informationen und<br />
Anmeldung bei Helmut Gerster,<br />
tel. 06128/72515.<br />
Ausflug nach Gau-odernheim<br />
Am Mittwoch, 21. April, macht<br />
die Senioren Gemeinschaft<br />
Hahn ihren ersten Ausflug in diesem<br />
Jahr nach Gau-odernheim.<br />
Dieser sehenswerte ort liegt in<br />
der nähe von Alzey und hat viele<br />
schmucke Fachwerkhäuser. Am<br />
Kirchplatz ist die große gotische<br />
Simultankirche etwas Besonderes.<br />
Das Kirchenschiff mit der<br />
renaissancekanzel und der Ba-<br />
rockorgel ist Gottesdienstraum<br />
der evangelischen Gemeinde.<br />
Der durch eine Mauer abgetrennte<br />
Chor mit dem barocken<br />
Hochaltar und der Stummorgel<br />
ist im Besitz der katholischen<br />
Kirchengemeinde.<br />
Der Kirchturm gehört der bürgerlichen<br />
Gemeinde.<br />
Anmeldung für diese Fahrt bei<br />
regine Alfke, tel. 06128/21220.<br />
Ihr kompetenter Pflegepartner in Taunusstein<br />
LeitsteLLe ÄLterwerden<br />
Hauptamtliche Mitarbeiterinnen:<br />
Uta Feix und Waltraud Möhrlein<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr, Mi. 16 bis 18 Uhr<br />
seniorenbeirat nach vorheriger Vereinbarung<br />
Telefon 06128/ 241 – 322 oder 241 - 323<br />
www.taunusstein.de
6 SeniorenSeite<br />
April 2010<br />
Senioren kuren in ungarn<br />
Wegen der überaus positiven resonanz<br />
auf diese reise in den Vorjahren<br />
bietet der Senioren-Kulturkreis<br />
im herbst wieder einen<br />
Kururlaub in héviz (ungarn) an,<br />
und zwar vom 18. September bis<br />
2. oktober. die Anreise erfolgt ab<br />
einzelbetreuung zuhause für demenzkranke menschen<br />
ein neues Angebot der leitstelle Älterwerden<br />
die Stadt taunusstein weitet in<br />
der leitstelle Älterwerden ihr<br />
Angebot mit einem weiteren<br />
Angebot zur Betreuung demenzkranker<br />
menschen aus. neben<br />
den beiden demenzgruppen<br />
jeden dienstagnachmittag und<br />
Freitagvormittag soll es nun ein<br />
Angebot geben, dass demenzkranke<br />
menschen auch zuhause<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
betreut.<br />
durch die pflegereform im Jahr<br />
2008 erhalten alle demenzkranken<br />
menschen von der pflegekasse<br />
eine Betreuungspauschale<br />
von 100 euro, in schwerwiegenden<br />
Fällen von 200 euro im monat<br />
und können diesen Betrag<br />
gegen nachweis einer demenzdiagnose<br />
für niedrigschwellige<br />
Betreuungsleistungen einsetzen.<br />
die leitstelle Älterwerden ist als<br />
Frankfurt bis Balaton-Airport mit<br />
dem Flugzeug. unweit der österreichischen<br />
Grenze, südwestlich<br />
vom plattensee (Balaton), lädt die<br />
„größte Badewanne der Welt“, ein<br />
ca. 4,5 ha großer thermalsee mit<br />
einer Wassertemperatur von bis<br />
Fachstelle für die Seniorenarbeit<br />
in taunusstein für niedrigschwellige<br />
Betreuungsangebote von<br />
den pflegekassen anerkannt.<br />
deshalb möchte sie taunussteiner<br />
Bürgerinnen und Bürgern<br />
auch in der Betreuung demenzkranker<br />
menschen und deren<br />
Angehöriger weiter unterstützen.<br />
Viele Angehörige haben in<br />
der leitstelle Älterwerden nach<br />
derartigen Angeboten bereits<br />
gefragt. deshalb greift die Stadt<br />
taunusstein diese nachfrage<br />
auf und möchte Angehörige mit<br />
diesem Angebot bei ihrem oft<br />
strapaziösen pflegealltag unterstützen.<br />
Alle Kosten bis 200<br />
euro werden den Angehörigen<br />
bei Vorliegen einer demenzdiagnose<br />
von der pflegekasse<br />
zurückerstattet. dieses Angebot<br />
wurde in Anlehnung und mit<br />
AuS dem rAthAuS<br />
zu 35 Grad im Sommer und nicht<br />
unter 24 Grad im Winter, dazu<br />
ein, den Alltagsstress abzustreifen<br />
und neue Kräfte zu sammeln.<br />
Weitere infos und Anmeldung<br />
unter telefon 06128/43335 oder<br />
06128/41320.<br />
unterstützung der Alzheimer-<br />
Gesellschaft in Wiesbaden und<br />
durch die finanzielle unterstützung<br />
der pflegekassen und des<br />
rheingau-taunus-Kreis nun<br />
auch in taunusstein auf den Weg<br />
gebracht.<br />
im märz 2010 sind bereits ehreamtliche<br />
helferinnen und<br />
helfer für die demenzbetreuung<br />
zuhause qualifiziert worden und<br />
können nun in der Betreuung<br />
eingesetzt werden. es gibt bereits<br />
Anfragen von Angehörigen,<br />
die von der leitstelle Älterwerden<br />
schnell und unbürokratisch<br />
beantwortet werden. die ausgebildeten<br />
ehrenamtliche helferinnen<br />
und helfer unterstützen die<br />
Angehörigen bei der Betreuung<br />
ihrer demenzkranken Familienangehörigen<br />
insbesondere durch<br />
eine stundenweise entlastung<br />
taunusstein putzt sich jetzt am 24. April<br />
leider hat der Wettergott bei der<br />
vorgesehenen Säuberungsaktion<br />
am 13. märz nicht mitgespielt,<br />
so dass der Bürgermeister und<br />
Schirmherr, michael hofnagel,<br />
den sauberhaften Frühlingsputz<br />
kurzfristig auf Samstag, 24. April<br />
verlegt hat.<br />
der Verwaltungschef hofft,<br />
dass sich an diesem tag wieder<br />
zahlreiche Vereine, sowie Bürgerinnen<br />
und Bürger als helfer<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Für weitere Fragen wenden Sie<br />
sich bitte an michael Streu, tel.:<br />
06128/241-119.<br />
Sauberhafter Frühlingsputz - Wo muss ich mich melden?<br />
Ortsteil Zentraler Sammelplatz Organisator Sonstiges<br />
Bleidenstadt 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsbeirat und BHVV Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Feuerwehrgerätehaus<br />
Hahn 10 Uhr, Kindertagesstätte CDU Ortsverband Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Hirschgraben Hahn, Dennis Marx Bürgerhaus Taunus, Raum West<br />
Hambach 10 Uhr, Parkplatz vor Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Dorfgemeinschaftshaus Kurt Bücher Dorfgemeinschaftshaus<br />
Neuhof 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Peter Gies Feuerwehrgerätehaus<br />
Niederlibbach 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Dieter Weiß Feuerwehrgerätehaus<br />
Seitzenhahn 9 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteherin Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Christine Tag-Spieß u. FVV Mehrzweckraum Bürgerhaus<br />
Watzhahn 10 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Friedhelm Schneider Dorfgemeinschaftshaus<br />
Wehen 10 Uhr, Marktplatz Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Volker Berghäuser Versammlungsraum<br />
Silberbachhalle<br />
Wingsbach 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />
Andreas Petri Feuerwehrgerätehaus<br />
Klassiker der Filmkunst<br />
Am mittwoch, 14. April um 15<br />
uhr wird im Bürgerhaus tAunuS<br />
in hahn im Alten Saal<br />
eine charmante Komödie in der<br />
regie von helmut Käutner und<br />
mit vergnüglichen Seitenhieben<br />
auf die deutsche Filmbranche<br />
ähnlich wie in den Betreuungsgruppen<br />
- nur eben zuhause!<br />
Wenn die ehrenamtlichen im<br />
häuslichen Bereich bei demenzkranken<br />
menschen eingesetzt<br />
werden, erhalten sie dafür 10<br />
euro pro Stunde im rahmen<br />
der Übungsleiterpauschale. projektkoordinatorin<br />
für das neue<br />
projekt ist iris Spanehl, examinierte<br />
Krankenschwester und<br />
bewährte leiterin der beiden<br />
demenzgruppen in taunusstein.<br />
die Gesamtleitung dieses neuen<br />
demenzangebotes liegt in den<br />
händen der leitstelle Älterwerden<br />
der Stadt taunusstein.<br />
haben Sie keine Scheu oder<br />
Scham, anzurufen. demenz<br />
ist eine erkrankung, die jeden<br />
von uns treffen kann. die leitstelle<br />
Älterwerden hilft ihnen<br />
gerne weiter. Anders als die<br />
der 50er Jahre sowie voller augenzwinkernder<br />
ironie gezeigt.<br />
Vor allem auch durch das Spiel<br />
der exzellenten hauptdarsteller<br />
ist der Film ein Vergnügen.<br />
Filmdauer ist 101 minuten. der<br />
eintritt ist frei.<br />
nachbarschaftshilfe hilft dieses<br />
projekt speziell demenzkranken<br />
menschen und ihren Angehörigen.<br />
demenz erfordert in der<br />
Betreuung ein spezielles Fachwissen,<br />
um gut und entspannt<br />
mit diesen menschen umgehen<br />
zu können. deshalb werden in<br />
diesem projekt nur ausgebildete<br />
laienhelferinnen und -helfer<br />
eingesetzt, die engmaschig von<br />
der leitstelle Älterwerden und<br />
iris Spanehl geleitet werden.<br />
Fortbildungen, Fallbesprechungen<br />
und weitere hilfestellungen<br />
in der Betreuungssituation sind<br />
selbstverständlich.<br />
Gerne können Sie sich über das<br />
neue Angebot bei der leitstelle<br />
Älterwerden (06128/241-323)<br />
informieren oder Sie stellen den<br />
Kontakt direkt zu iris Spanehl<br />
her (0176/2443081).<br />
markierung gut sichtbar<br />
Fußgängerüberweg Aarstraße<br />
in taunusstein-Wehen<br />
hinweise aus der Bevölkerung<br />
auf den schlechten Zustand des<br />
Fußgängerüberweges über die<br />
Bundesstraße B 275 in Wehen<br />
haben Bürgermeister michael<br />
hofnagel dazu veranlasst, abweichend<br />
von den routinemäßigen<br />
Überprüfungen solcher<br />
Verkehrseinrichtungen, mit den<br />
zuständigen Behörden einen<br />
kurzfristigen termin zu vereinbaren.<br />
dabei ist es gelungen<br />
den zuständigen Straßenbaulastträger<br />
zu überzeugen, als<br />
Sofortmaßnahme die neumarkierung<br />
des Fußgängerüberweges<br />
vorzunehmen und damit die<br />
Verkehrssicherheit wieder herzustellen.<br />
„Auch, wenn wir alle<br />
Verkehrswege, -einrichtungen<br />
und Beschilderungen regelmäßig<br />
überprüfen, sind wir dankbar,<br />
wenn wir von Bürgerinnen und<br />
Bürgern auf bestimmte missstände<br />
aufmerksam gemacht<br />
werden. Wir versuchen dann<br />
auch wirklich, zeitnah eine lösung<br />
herbeizuführen“, so hofnagel.<br />
Zur weiteren optimierung<br />
dieses Fußgängerüberweges<br />
sind das Auswechseln<br />
der Verkehrszeichen mit<br />
einer höheren reflektionsfolie<br />
sowie das Stellen<br />
von weiteren hinweisschildern<br />
geplant. Als<br />
mittelfristige maßnahme<br />
ist eine komplett neue<br />
Beleuchtungsanlage für<br />
diesen Fußgängerüberweg vorgesehen.<br />
der Bürgermeister<br />
geht davon aus, dass mit umsetzung<br />
vorgenannter maßnahmen<br />
ein wesentlicher Beitrag zur erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit,<br />
insbesondere auch im hinblick<br />
auf die ältere Bevölkerung und<br />
die Kinder, erzielt wird.
ApRil 2010 Aus dem RAthAus<br />
7<br />
straßenreinigungssatzung wird aktualisiert<br />
Wie Bürgermeister michael hofnagel<br />
mitteilt, hat der magistrat<br />
beschlossen, den politischen<br />
Gremien eine den neuesten<br />
Rechtsprechungen angepasste<br />
und aktualisierte straßenreinigungssatzung<br />
zur Beschlussfassung<br />
vorzulegen. sofern die<br />
stadtverordnetenversammlung<br />
in ihrer sitzung am 6. mai der<br />
empfehlung des magistrates<br />
folgt, wird taunusstein wieder<br />
über eine straßenreinigungssatzung<br />
verfügen, deren inhalt<br />
sich sehr stark am Wortlaut des<br />
satzungsmusters des hessischen<br />
städte- und Gemeindebundes<br />
orientiert und demzufolge inhaltlich<br />
und rechtlich auf den<br />
neuesten stand gebracht wurde,<br />
so hofnagel weiter.<br />
die derzeit geltende straßenreinigungssatzung<br />
stammt in<br />
ihrer urfassung vom dezember<br />
1972 und wurde durch diverse<br />
Änderungssatzungen -zuletzt<br />
im Jahr 1999- den veränderten<br />
Anforderungen angepasst. es<br />
wurde daher Zeit, so hofnagel,<br />
dass wir uns diesbezüglich wieder<br />
einmal neu aufstellen. mit dem<br />
neuen satzungsentwurf wurden<br />
folgende zwei wesentliche punkte<br />
berücksichtigt:<br />
die Beschreibung der sog. „hinterliegergrundstücke“<br />
wurde<br />
dem satzungsmuster des hess.<br />
städte- und Gemeindebundes<br />
angepasst und neu formuliert. so<br />
sind als hinterliegergrundstücke<br />
nur solche Grundstücke zu be-<br />
zeichnen, die nicht selbst an eine<br />
öffentliche straße oder einen öffentlichen<br />
Weg angrenzen. Bisher<br />
wurden als hinterliegergrundstücke<br />
nur solche Grundstücke<br />
bezeichnet, die hintereinander<br />
lediglich zur sie erschließenden<br />
straße liegen. das sogenannte<br />
Kopfgrundstück und die hinterliegergrundstücke<br />
bilden dann<br />
eine gemeinsame straßenreinigungseinheit<br />
und sind bezüglich<br />
der vor dem Kopfgrundstück<br />
liegenden straßenfläche abwechselnd<br />
reinigungspflichtig. durch<br />
diese Neuformulierung können<br />
sich in einzelfällen andere Reinigungsverpflichtungen<br />
ergeben,<br />
als bisher angenommen wurde.<br />
es wird in den betroffenen Fällen<br />
daher darum gebeten, bei evtl.<br />
unklarheiten bei der Verwaltung<br />
gezielt nachzufragen.<br />
derzeit dürfen salz oder andere<br />
Auftaumittel sowie Asche als<br />
streumittel nicht verwendet<br />
werden. Ausnahmsweise ist<br />
salz in geringen mengen zur<br />
Abwendung einer unmittelbaren<br />
Gefahr erlaubt, wenn die<br />
Gefahr im sinne der Verkehrssicherheit<br />
mit anderen mitteln<br />
nicht abgewendet werden kann.<br />
diese Formulierung führte in<br />
der praxis immer wieder zu<br />
Auslegungsschwierigkeiten.<br />
Nunmehr hat der magistrat<br />
vorgeschlagen, als streumittel<br />
vor allem sand, splitt, Granulat<br />
u.ä. abstumpfendes material zu<br />
verwenden. Asche und salz sind<br />
auch weiterhin als streumaterial<br />
grundsätzlich nicht erlaubt. salz<br />
darf hingegen auch künftig, allerdings<br />
nur in geringen mengen,<br />
zur Beseitigung festgetretener<br />
eisrückstände sowie bei eisglätte/eisregen<br />
verwendet werden.<br />
mit dieser neuen Formulierung<br />
erhofft sich der magistrat vor<br />
allem für die zur Glättebeseitigung<br />
Verpflichteten eine<br />
konkretere und inhaltlich nachvollziehbare<br />
Regelung entgegen<br />
der bisherigen Vorgabe der<br />
straßenreinigungssatzung. Für<br />
ein ausnahmsloses salzverbot<br />
hätte man sich nicht entschieden,<br />
da hier etliche praktische<br />
Gründe entgegenstehen würden,<br />
so hofnagel. Wir werden auch<br />
künftig Witterungssituationen<br />
haben, die den salzeinsatz aus<br />
Verkehrssicherungspflichtgründen<br />
erforderlich werden lassen<br />
und wollen daher den zur Glättebeseitigung<br />
auf den Gehwegen<br />
verpflichteten Anliegern die<br />
möglichkeit einräumen, hier<br />
auf praktikable Art und Weise<br />
handeln zu können, so hofnagel<br />
abschließend. Weitere Änderungen<br />
beschränken sich auf<br />
überwiegend redaktionelle Anpassungen.<br />
Für generelle Fragen<br />
im Zusammenhang rund um das<br />
thema „straßenreinigung“ und<br />
„Winterdienst“ steht der städtische<br />
mitarbeiter hartmut hahn<br />
(tel. 06128/241-302, e-mail<br />
hartmut.hahn@taunusstein.de)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
erinnerung an eine landschaft<br />
das museum im WeheNeR sChlOss zeigt noch bis 14. April<br />
Arbeiten des Wiesbadener Künstlers Wulf Winckelmann<br />
Kopflandschaften hat Wulf Winckelmann,<br />
1967 in Freiburg geboren,<br />
mit Galerievertretungen<br />
in deutschland, der schweiz,<br />
italien und hong Kong, seine<br />
präsentation genannt und im<br />
untertitel: reale Fotografien aus<br />
dem Reich der Abstraktion.<br />
er zeigt fotografische umsetzungen<br />
–reale Fotografien- seiner<br />
eigenen abstrakten malerei.<br />
die Arbeiten mögen auf den ersten<br />
Blick, als wie auch immer bearbeitete<br />
Abbilder realer landschaften,<br />
erscheinen. Aber das<br />
medium Fotografie täuscht hier,<br />
denn spätestens beim genaueren<br />
Betrachten wird offenbar, das<br />
hier etwas nicht stimmt: die<br />
Bildpartien nämlich, in denen<br />
die digitale Weiterverarbeitung<br />
gegeneinander abgrenzbaren<br />
strukturen stehen gelassen hat,<br />
lassen die malerei als ursprung<br />
der motive erkennen.<br />
Winckelmann thematisiert unterschiedliche<br />
ebenen der sinnlichen<br />
erfassung: den direkten<br />
eindruck vor Ort - die gesetzte<br />
erinnerung an die landschaft<br />
– die malerische Wieder-Vergegenwärtigung<br />
– und dann deren<br />
fotografische Bearbeitung. die<br />
Fotografie, die er dabei erst<br />
einmal als Reproduktionstechnik<br />
der eigenen malerei nutzt,<br />
bekommt aber durch digitale<br />
Be- und Verarbeitungsstufen den<br />
Raum geboten, sich weiter zu<br />
verselbständigen, ein eigenleben<br />
zu entwickeln. es entstehen Arbeiten,<br />
die, technisch betrachtet,<br />
zwischen den stühlen stehen.<br />
diesen schwebezustand nimmt<br />
der Künstler auch mit der Frage<br />
auf, ob es nur eine „reale“ Realität<br />
gibt oder nicht viel eher<br />
mehrere individuelle Realitäten<br />
existieren? Winckelmann: „Wir<br />
sehen selektiv, verarbeiten assoziativ<br />
und verbinden beides mehr<br />
oder weniger kreativ zu einem<br />
Gesamtbild, das wir anschließend<br />
für die Realität halten.“<br />
museum im WeheNeR<br />
sChlOss, Weiherstr. 6, 65232<br />
taunusstein-Wehen<br />
Ausstellungsdauer: noch bis<br />
14.04.2010.<br />
Öffnungszeiten: mi 10-17,<br />
sa+so 14-17 uhr.<br />
standesamt geschlossen<br />
Anlässlich diverser Fortbildungsveranstaltungen<br />
bleibt das<br />
taunussteiner standesamt an<br />
folgenden tagen geschlossen:<br />
donnerstag, 15. April, 22. April<br />
und 29. April sowie am diens-<br />
tag, 18. mai. in dringenden<br />
Fällen können unterlagen im<br />
Bürgerbüro (bitte mit Angabe<br />
der jeweiligen telefonnummern<br />
für Rückruf) abgegeben<br />
werden.<br />
Auftragsvergabe für die<br />
Beratung in Niederlibbach<br />
der magistrat hat dem ingenieurbüro<br />
bauzeit-Architekten,<br />
dipl. ing. uwe pohlmann, lorch/<br />
Rhein, den Auftrag für städtebauliche<br />
Beratungen in Niederlibbach<br />
im Rahmen der dorferneuerung<br />
erteilt. Nach prüfung<br />
des Bestandes sind hiervon max.<br />
42 Grundstücke im Kernbereich<br />
von Niederlibbach betroffen. im<br />
teilleitbild der stadt taunusstein<br />
„stadtentwicklung, Verkehr“ wird<br />
aufgeführt, dass darauf hin gewirkt<br />
werden soll, den dörflichen<br />
Charakter (baulich und sozial)<br />
der Randstadtteile zu erhalten.<br />
die vorgenannte Beratung ist ein<br />
sinnvoller Beitrag hierzu.<br />
Beseitigung von streugut<br />
Nachdem der Winter insbesondere<br />
die straßenanlieger<br />
wochenlang mit schneeschaufeln<br />
und dem Abstreuen glatter<br />
Gehwegflächen in Atem gehalten<br />
hat, geht es nun –hoffentlich-<br />
zum Abschluss der Wintersaison<br />
sozusagen in die „letzte<br />
Runde“. die Rückstände der<br />
zur Beseitigung von schnee- und<br />
eisglätte eingesetzten streumittel<br />
müssen im Rahmen der<br />
straßenreinigungsverpflichtung<br />
durch die betroffenen Anlieger<br />
entfernt werden. darauf weist<br />
die Ordnungsbehörde der stadt<br />
taunusstein hin. hierzu sieht<br />
Fairtalent<br />
das Bildungsprogramm zur Chancengerechtigkeit<br />
für junge talente<br />
die Roland Berger stiftung informierte<br />
die schulen in taunusstein<br />
Anfang Februar diesen Jahres<br />
über das stipendienprogramm<br />
Fairtalent. dabei möchte die<br />
stiftung begabte Kinder und<br />
Jugendliche aus sozial benachteiligten<br />
Verhältnissen fördern. das<br />
programm beinhaltet intensiven<br />
fachlichen Nachhilfeunterricht,<br />
seminare zur persönlichkeitsentwicklung<br />
bis hin zu Ferienakademien.<br />
die Zielgruppe umfasst<br />
Kinder in einer Altersspanne von<br />
sechs bis achtzehn Jahren.<br />
die unterlagen können eben-<br />
die taunussteiner straßenreinigungssatzung<br />
vor, dass sämtliche<br />
Verschmutzungen auf einer<br />
Fläche, die sich vom Grundstück<br />
aus in der Breite, in der<br />
es zu einer oder zu mehreren<br />
straßen hin liegt und bis zur<br />
mitte derselben erstreckt, regelmäßig<br />
zu beseitigen sind. die<br />
straßenreinigungssatzung ist im<br />
internet über www.taunusstein.<br />
de einsehbar. Für Rückfragen<br />
hierzu steht der städtische mitarbeiter<br />
hartmut hahn, telefon:<br />
06128/241-302, e-mail: hartmut.<br />
hahn@taunusstein.de gerne zur<br />
Verfügung.<br />
falls über die homepage www.<br />
rolandbergerstiftung.org herunter<br />
geladen werden. Nähere<br />
informationen erhalten sie bei<br />
der projektleiterin, Claudia piatzer<br />
(tel. 089/9230-9502 oder<br />
089/9230-9500, e-mail claudia.piatzer@org.rolandberger.com).<br />
das projekt ist äußerst ansprechend<br />
und verdient unsere Anerkennung,<br />
so Bürgermeister<br />
hofnagel. er bittet die schulen<br />
ebenfalls um unterstützung, um<br />
auch den Kindern in taunusstein<br />
die spezielle Förderung zu ermöglichen.
8 Bildung + SozialeS<br />
april 2010<br />
<strong>Taunussteiner</strong> Kunst- und Kulturstiftung zieht positive Bilanz<br />
die Kunst- und Kulturstiftung<br />
Taunusstein engagiert sich<br />
überall dort, wo neues passiert,<br />
wo ideen gestalt finden, wo anstöße<br />
gegeben werden, wo junge<br />
Menschen für Kunst und Kultur<br />
begeistert werden. nach acht<br />
Jahren Wirken war es nun zeit,<br />
eine erste Bilanz zu ziehen - zeit<br />
auch, die Segel neu zu setzen.<br />
Positive Bilanz<br />
Seit ihrer gründung 2002 konnte<br />
die Kunst- und Kulturstiftung<br />
Taunusstein dank zinserträgen,<br />
Spenden und zustiftungen ihr<br />
Stiftungsvermögen um 25 prozent<br />
erhöhen. aus den Stiftungserträgen<br />
konnten zahlreiche<br />
projekte -wie im letzten Jahr<br />
die Skulptur „Sonnenbär“ für<br />
den Wingsbacher Kindergarten-<br />
gefördert werden.<br />
Seit ihren anfängen konnte die<br />
Stiftung neben der Jugendförderung,<br />
die einen besonderen<br />
Schwerpunkt ihrer arbeit bildet,<br />
weitere Standbeine ausbauen:<br />
Jährlich findet jeweils eine kulturelle<br />
großveranstaltung statt.<br />
Bereits zum zweiten Mal zog<br />
das Kunst- und Kulturwochenende<br />
zum Mitmachen, erle-<br />
ben und Staunen „Taunusstein<br />
ist Kult“ zahlreiche Besucher<br />
an. der gewinn des Benefiz-<br />
Konzertes zum abschluss des<br />
Wochenendes wird nun wieder<br />
künstlerischen und kulturellen<br />
projekten zu gute kommen.<br />
in diesem Jahr findet erneut<br />
der Kunst-Handwerker-Markt<br />
„Taunusstein kreativ!“ statt, der<br />
bei seiner premiere 2008 bereits<br />
über sechzig aussteller gewinnen<br />
konnte. die Kunst- und Kulturstiftung<br />
Taunusstein unterstützt<br />
das KiT – Kleinkunst in Taunusstein<br />
seit seiner umsiedlung,<br />
damals noch unter dem namen<br />
Tip, von Schlangenbad nach<br />
Taunusstein.<br />
Bürgermeister Michael Hofnagel,<br />
Vorsitzender des Kuratoriums,<br />
freut sich besonders über<br />
den erfolg der Stiftung, denn<br />
„Kunst und Kultur machen<br />
lebenswert – denn sie erhöhen<br />
den Wert unserer Stadt nachhaltig<br />
– den Wohnwert, den<br />
touristischen Wert, den Wert als<br />
arbeitsmarkt.“<br />
Kunst- und Kulturstiftung<br />
übernimmt KiT<br />
nach dieser positiven Bilanz gilt<br />
es auch nach vorne zu sehen und<br />
die Weichen für die zukunft der<br />
Kunst- und Kulturstiftung<br />
zu stellen:<br />
das KiT, das bisher in<br />
Kooperation mit der<br />
Stadt Taunusstein organisiert<br />
wurde, geht in diesem Jahr nun<br />
ganz in die Hände der Kunst-<br />
und Kulturstiftung über. Hofnagel<br />
betont: „Wir wollen nach<br />
dem ausscheiden von angelika<br />
Kohl dieses Kleinkunstjuwel<br />
erhalten und weiterhin mit<br />
hochkarätigen Veranstaltungen<br />
das <strong>Taunussteiner</strong> publikum<br />
verwöhnen“.<br />
zu diesem zweck hat die Kunst-<br />
und Kulturstiftung nun das<br />
Konzept nochmals überarbeitet:<br />
Statt monatlich jeweils einer<br />
Veranstaltung wird es zukünftig<br />
max. vier Veranstaltungen<br />
im Jahr geben. Für das Jahr<br />
2010 konnte bereits peter Beck<br />
alias „Begge peder“ engagiert<br />
werden. er wird das Bürgerhaus<br />
TaunuS am 23. april<br />
mit seinem programm „Mir<br />
doch egal“ zum Beben bringen.<br />
diese Veranstaltung ist bereits<br />
ausverkauft.<br />
Weitere Veranstaltungen sind:<br />
20. Juni: gerlinde Fink alias<br />
„gertrud“; 12. September:<br />
Stefan lex & pomp-a-dur; 31.<br />
oktober: lotte Kaschinsky und<br />
die apokalyptische Kapelle.<br />
Karten erhalten Sie jeweils vier<br />
Wochen vor der Veranstaltung<br />
an den gewohnten Vorverkaufsstellen<br />
Schreibwaren Heep,<br />
Wehen, Fa. Schauss, Hahn und<br />
Buchhandlung literatour, Bleidenstadt.<br />
Förderung der musikalischen<br />
Jugendausbildung<br />
Weiterhin wird auch im Jahr<br />
2010 besonders die Musikschule<br />
Taunusstein gefördert werden.<br />
denn satzungsgemäß gehen<br />
50% der zinserträge der Stiftung<br />
in die Jugendförderung<br />
durch die Musikschule. da der<br />
Förderverein der Musikschule<br />
leider kurz vor der auflösung<br />
steht, ist es besonders wichtig,<br />
dass diese bedeutende institution<br />
eine starke partnerin zur<br />
Seite hat, um grundlegende<br />
projekte zur Jugendförderung<br />
weiterhin umsetzen zu können.<br />
albert Weil ag spendet für Kunst- und Kulturstiftung Taunusstein<br />
die Stiftung ist inzwischen so<br />
bekannt und nachgefragt, dass<br />
die aufgaben innerhalb der Stiftung<br />
neu verteilt werden mussten:<br />
das Kuratorium sprach<br />
geschäftsführerin Heike Barth<br />
ihr Vertrauen aus und bedankte<br />
sich für die erfolgreiche zusammenarbeit.<br />
Sie bleibt weiterhin<br />
für die allgemeinen geschäftsbelange<br />
sowie die organisation<br />
der kulturellen Veranstaltungen<br />
zuständig. ergänzend wird nun<br />
Horst Fink das KiT leiten sowie<br />
weiterhin für die Finanzverwaltung<br />
der Stiftung zuständig<br />
sein. Hartmut Boeckler und<br />
Michael Hofnagel haben sich<br />
die Betreuung von Spendern<br />
und zustiftern zur aufgabe<br />
gemacht.<br />
„Kultur bringt leben in die<br />
Stadt“, so geschäftsführerin<br />
Heike Barth, „um diese Vielfalt<br />
weiterhin unterstützen, fördern<br />
und begleiten zu können, sind<br />
wir auch in zukunft auf unterstützung<br />
angewiesen. Bitte<br />
helfen Sie uns!“<br />
nähere informationen unter:<br />
www.KuKuSTa.de und bei Heike<br />
Barth, 0176/60020675.<br />
Kunsthandwerkermarkt Taunusstein kreativ! lädt Kunstschaffende ein<br />
Kunst- und Kulturstiftung Taunusstein organisiert Kunst(handwerker)Markt<br />
am Sonntag, 3. oktober veranstaltet<br />
die Kunst- und Kulturstiftung<br />
Taunusstein im Bürgerhaus<br />
TaunuS und auf dem<br />
dr. peter-nikolaus-platz in<br />
Taunusstein-Hahn wieder den<br />
Kunsthandwerkermarkt Tau-<br />
nachdem der Vorstandsvorsitzende<br />
des Bauunternehmens albert<br />
Weil ag, Klaus rohletter, durch<br />
Bürgermeister Michael Hofnagel<br />
von der idee zur Förderung des<br />
projektes Jeki (jedem Kind ein<br />
instrument) durch die Kunst-<br />
und Kulturstiftung Taunusstein<br />
(KuKuSTa) gehört hatte, lies er<br />
es sich nicht nehmen, sich für<br />
dieses projekt einzusetzen. Mit<br />
einer satten Spende von 250 euro<br />
beteiligt sich die Fa. albert Weil<br />
ag an der guten Sache.<br />
das projekt Jeki fördert eine<br />
in der Silberbachschule in Taunusstein-Wehen<br />
eingerichtete<br />
Musikklasse, in der zwanzig<br />
grundschulkinder in vier gruppen<br />
an den instrumenten Keyboard,<br />
gitarre, geige und Querflöte<br />
unterrichtet und ausgebildet<br />
werden. das Förderprogramm<br />
wurde vor zwei Jahren von der<br />
Hessischen landesregierung<br />
zusammen mit dem Verband<br />
nusstein kreativ!. Mit über<br />
sechzig ausstellern und 1000 Besuchern<br />
konnte der Kunsthandwerkermarkt<br />
2008 eine erfolgreiche<br />
premiere vorlegen und<br />
soll in diesem Jahr in die zweite<br />
runde gehen. Kunstschaffende,<br />
Kreative, Künstlerinnen und<br />
Künstler sind herzlich eingeladen,<br />
ihre Werke und erzeugnisse<br />
auf dem Markt von 10 bis 18 uhr<br />
zu präsentieren. einzige Bedingung:<br />
Keine industriell gefertigte<br />
Ware. eine geringe Standgebühr<br />
wird erhoben, um die entstehenden<br />
Kosten abzudecken. Wie die<br />
geschäftsführerin Heike Barth<br />
betont, kommt ein eventuell<br />
entstehender gewinn aus diesen<br />
Standgebühren wieder direkt<br />
der Jugendförderung - einem<br />
v.l.n.r. Bürgermeister Michael Hofnagel, Klaus Rohletter von der Albert Weil AG, Petra Müllner,<br />
stellv. Rektorin der Silberbachschule und Michael Großmann von der Musikschule Taunusstein.<br />
der wichtigen Satzungsziele der<br />
Kunst- und Kulturstiftung - zu<br />
gute. Für rückfragen oder anmeldungen<br />
steht Heike Barth<br />
unter Tel. 0176/600 206 75 oder<br />
dialog@kukusta.de gerne zur<br />
Verfügung.<br />
deutscher Musikschulen e.V.<br />
aufgelegt. leider endet die Förderung<br />
mit ende des 2. Schuljahres.<br />
damit die Schülerinnen und<br />
Schüler jedoch bis zum ende der<br />
grundschulzeit ihre ausbildung<br />
beenden können, sucht die Musikschule<br />
Taunusstein nach Förderern<br />
des projektes. die Kunst-<br />
und Kulturstiftung hat sich schon<br />
bereiterklärt hierbei zu helfen.<br />
„Mit der Spende der Fa. Weil<br />
ist der erste Schritt getan“, so<br />
Hofnagel, Vorsitzender des Kuratoriums<br />
der KuKuSTa. „Weitere<br />
unterstützer des projektes sind<br />
gerne willkommen und können<br />
über eine Spende an die Stiftung<br />
die hervorragende idee für zwei<br />
weitere Jahre fördern. und das<br />
werden wir auch hinbekommen“,<br />
ist sich Hofnagel sicher.<br />
informationen zum projekt und<br />
zur KuKuSTa erhalten Sie unter<br />
horst.fink@taunusstein.de, Tel.:<br />
06128/241-140.
APrIl 2010 BIlDUNg + SozIAlES<br />
9<br />
Mehr Bürozeiten<br />
Dank des Einsatzes ehrenamtlicher<br />
Helfer konnte die Nachbarschaftshilfe<br />
Taunusstein e.V.<br />
ihre Bürozeiten ausweiten. Dafür<br />
wurde der kaum genutzte<br />
Telefonservice an<br />
zwei Nachmittagen<br />
in der Woche mangels<br />
Nachfrage eingestellt.<br />
Das Büro<br />
im Stadtteil Wehen,<br />
Mainzer Allee 38<br />
(unterer Eingang über dem<br />
Parkplatz) ist geöffnet Montag<br />
und Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />
Fit für die Schule<br />
Training der Wahrnehmungen<br />
bei Vorschulkindern<br />
Damit der Start in den neuen<br />
lebensabschnitt „Schule“ gut<br />
gelingen kann, bietet die Katholische<br />
Familienbildung ein Wahrnehmungstraining<br />
für Eltern mit<br />
Vorschulkindern an. Der Kurs<br />
findet an drei aufeinander folgenden<br />
Nachmittagen statt und<br />
ist geeignet für Kinder mit jeweils<br />
einem Elternteil. Die leitung<br />
hat Beate Kalicki, Diplomierte<br />
Eltern-Kind-Kreis<br />
Im April 2010 startet in dem<br />
gruppenraum der kath. Kirche<br />
in Taunusstein-Hahn ein Eltern-<br />
Kind-Kreis für Mütter oder<br />
Väter mit ihren Kleinkindern ab<br />
neun Monaten.<br />
In den Eltern-Kind–Kreisen der<br />
katholischen Familienbildungsstätte<br />
lernen Eltern und Kinder<br />
gemeinsam – die Eltern finden<br />
Unterstützung in Erziehungs-<br />
von 16 bis 18 Uhr. Außerhalb<br />
der Bürozeiten ist der Anrufbeantworter<br />
über die Nummer<br />
06128/740123 geschaltet, der regelmäßig<br />
abgehört wird, sodass<br />
alle Anfragen kurzfristig<br />
auch außerhalb der<br />
Bürozeiten bearbeitet<br />
werden können. Ebenso<br />
wird der E-Mail-<br />
Postkasten (kontakt@<br />
nachbarschaftshilfetaunusstein.de)<br />
regelmäßig<br />
durchgesehen. Weitere Informationsmöglichkeit:www.nachbarschaftshilfe-taunusstein.de<br />
legasthenietrainerin (EÖDl).<br />
Die Termine sind am 21. und 28.<br />
April sowie am 5. Mai jeweils<br />
mittwochs von 16 bis 17.30 Uhr<br />
im Katholischen gemeindezentrum<br />
Herz Mariä, Mainzer<br />
Allee 38 in Taunusstein-Wehen.<br />
Weitere Infos und Anmeldungen<br />
über Beate Kalicki, Tel.<br />
06128/4879771 oder per Email:<br />
beatekalicki@t-online.de.<br />
Teenie-Club im Jugendclub<br />
Ab sofort öffnet der Jugendclub<br />
Neuhof, Im Maisel, jeden Dienstag<br />
von 18 bis 21 Uhr seine Türen<br />
speziell für Neuhofer Teenies ab<br />
12 Jahren. In einer Testphase<br />
seit November 2009 hat sich das<br />
Angebot für jüngere Jugendliche<br />
bewährt und wird jetzt als fester<br />
Bestandteil des Jugendclubangebots<br />
weitergeführt. Weitere Infos<br />
sind bei der Stadtjugendpflege<br />
Taunusstein, Tel. 06128/241-148<br />
oder unter irene.koster@taunusstein.de<br />
erhältlich.<br />
fragen und für ihre Kinder gibt<br />
es vielfältige Entwicklungsanregungen.<br />
Im Wechsel zwischen<br />
freiem Spiel, gruppenaktivitäten,<br />
ersten Materialerfahrungen,<br />
Sinneswahrnehmungen,<br />
Bewegung und liedern werden<br />
die Stunden gestaltet. Weitere<br />
Infos und Anmeldungen unter<br />
Tel. 06128/3230 oder per Email:<br />
c.k.michalik@t-online.de.<br />
zivilcourage – Senioren erlernen richtiges<br />
Verhalten in brenzligen Situationen<br />
Auf dem rummelplatz begegnen<br />
sich Herr Schmidt und Stefan.<br />
Herr Schmidt ist ein rechthaberischer,<br />
allseits bekannter<br />
Bürger und Stefan ein verliebter<br />
Teenager, der mit seiner Angebeteten<br />
gerade über Handy<br />
kommuniziert. Herr Schmidt ärgert<br />
sich schon über den bloßen<br />
Anblick von Stefan und rempelt<br />
ihn deshalb absichtlich und unsanft<br />
an. Im lauten getümmel<br />
weiß dieser für einen Augenblick<br />
nicht, was mit ihm geschieht und<br />
er reagiert erst mal nicht. Dies<br />
bringt Herrn Schmidt erst richtig<br />
in rage, schließlich ist er ja auf<br />
Streit aus. In wenigen Sekunden<br />
sind beide in eine lautstarke Auseinandersetzung,<br />
die in Handgreiflichkeiten<br />
überzugehen<br />
droht, verstrickt. Was wäre hier<br />
die richtige Strategie, um eine<br />
Eskalation zu vermeiden? Wie<br />
sollte sich Stefan verhalten, um<br />
einen Streit zu vermeiden?<br />
Die Szene ist ein rollenspiel und<br />
Teil eines Seminars der reihe<br />
„gewalt – Sehen – Helfen“, das<br />
derzeit seitens des <strong>Taunussteiner</strong>s<br />
Präventionsrates angeboten<br />
und durchgeführt wird. Hierbei<br />
geht es um potentielle gewaltsituationen,<br />
zivilcourage und den<br />
Versuch, für prekäre Situationen<br />
lösungsmöglichkeiten durch<br />
aktive rollenspiele zu erarbeiten<br />
und zu erlernen.<br />
Petra Clemen von der <strong>Taunussteiner</strong><br />
Fachstelle für Suchtprävention<br />
sowie der Polizeibeamte<br />
Stefan genscher leiteten<br />
am 5. März dieses Seminar, zu<br />
dem sich an diesem Nachmittag<br />
ein Dutzend Teilnehmerinnen/<br />
Teilnehmer der <strong>Taunussteiner</strong><br />
Senioren im Bürgerhaus Taunus<br />
versammelt hatten. gemeinsam<br />
mit den Senioren erarbeiteten<br />
die Trainer in dem vierstündigen<br />
Seminar, wie man in ge-<br />
Eltern sein – ein Paar bleiben<br />
Eltern zu sein und die eigene<br />
Partnerschaft dabei lebendig zu<br />
erhalten, stellt viele Eltern vor<br />
eine oft unlösbar erscheinende<br />
Aufgabe.<br />
Am Donnerstag, 22. April findet<br />
um 20 Uhr in der Stadthalle Bad<br />
Schwalbach die Veranstaltung<br />
„Eltern sein – ein Paar bleiben“<br />
statt. Diese wird veranstaltet<br />
von der Erziehungsinitiative,<br />
einem Projekt der kath. Pfarrgemeinde<br />
Bad Schwalbach und<br />
Diplom-Psychologe Sven Hölzel<br />
waltsituationen richtig reagiert.<br />
Wie man hilft, ohne sich selbst<br />
in gefahr zu bringen und bei<br />
welchen Situationen es besser<br />
ist, die Polizei zu verständigen.<br />
Nacheinander schlüpften die<br />
hoch engagierten und motivierten<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
z.B. in die rollen von Stefan und<br />
Herrn Schmidt und probierten<br />
verschiedene lösungsansätze<br />
durch. Im vorliegenden Falle<br />
wäre eine empfehlenswerte<br />
lösung, Herrn Schmidt einfach<br />
nicht zu beachten und zielstrebig<br />
weiterzugehen. „Kein Täter wird<br />
sich die Blöße geben, auf einem<br />
vollen rummelplatz hinter dem<br />
opfer herzurennen, das wäre viel<br />
zu peinlich“, erläutert genscher<br />
den Ansatz. Die Seniorinnen<br />
und Senioren konnten zum Ende<br />
des Seminars ihren Trainern<br />
viele positive rückmeldungen<br />
geben. „Diese sehr lehrreiche<br />
und interessante Veranstaltung<br />
werden wir nun auch weiter in<br />
unsere Seniorenclubs transportieren<br />
und dort vielleicht nochmals<br />
die beiden Trainer für ein<br />
solches Seminar engagieren“, so<br />
ein Seminarteilnehmer.<br />
(ehem. leiter der Jugend- und<br />
Familienberatung und Vorsitzender<br />
der Arbeiterwohlfahrt<br />
des rheingau-Taunus-Kreises),<br />
und richtet sich an junge Eltern.<br />
Der Eintritt ist frei, eine Spende<br />
erwünscht.<br />
Farbenvielfalt in Taunusstein-Wingsbach<br />
„Unser Dorf“ hat was zu bieten!<br />
Wieder hat es viele Kunstliebhaber<br />
nach Wingsbach gezogen, um<br />
bei der Vernissage „KUNST IN<br />
ACrYl“ von Adriana Hanssen<br />
und Klaus Werner, am 13. März<br />
im Diabetes-Service-zentrum<br />
dabei zu sein.<br />
Auch Vertreter der politischen<br />
gremien, darunter die erste<br />
Kreisbeigeordnete Jutta Nothacker,<br />
der Stadtverordnetenvorsteher<br />
gerhard Wittmeyer,<br />
der 1. Stadtrat Peter lachmuth<br />
sowie der Wingsbacher ortsvorsteher<br />
Andreas Petri freuten sich<br />
über die kreativen Werke der<br />
beiden Künstler und über die<br />
Farbenvielfalt, die den langen<br />
Winter glatt vertreiben lässt, wie<br />
Adriana Hanssen deutlich machte.<br />
Die Farbe Blau dominiert bei<br />
vielen Bildern von Klaus Werner,<br />
die geometrie bei Adriana<br />
Hanssen.<br />
Noch bis zum 13. Juni sind<br />
die rund vierzig Werke in den<br />
räumlichkeiten des Diabetes-<br />
Service-zentrums, Wünostraße<br />
16, Montag bis Freitag von 9 bis<br />
16 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
unter Tel. 06128/1293 o. 1737 zu<br />
besichtigen.<br />
Neben dieser Ausstellung sind<br />
beide Künstler auch im Kreativhof<br />
Wingsbach, Wünostraße<br />
3 aktiv. Bitte schon vormerken,<br />
dass die diesjährige Ausstellung<br />
am 26. und 27. Juni zum sechsten<br />
Mal stattfindet.
10 Vereine haben das Wort<br />
april 2010<br />
ehrenmedaille für Günther Craß<br />
Für sein jahrzehntelanges, ehrenamtliches<br />
Wirken für den<br />
turnverein Wehen (tV Wehen)<br />
erhielt Günther Craß im rahmen<br />
der dortigen Mitgliederversammlung<br />
aus den händen<br />
von stadtverordnetenvorsteher<br />
Gerhard Wittmeyer und bürgermeister<br />
Michael hofnagel<br />
die ehrenmedaille in silber<br />
der stadt taunusstein.<br />
Über 20 Jahre für den Sport<br />
Craß, der seit 1972 in taunusstein<br />
beheimatet ist, ist<br />
seit über 20 Jahren für den<br />
tV Wehen aktiv. seit 1988 ist<br />
er dort Übungsleiter. Mit dem<br />
Fachbereichsleiter Fitness<br />
und Gesundheit, weiteren<br />
trainerfunktionen und dem<br />
Kursleiter für pilates kamen<br />
mit den Jahren etliche Ämter<br />
und damit unzählige stunden<br />
an ehrenamtlicher arbeit hinzu.<br />
Zudem ist er seit 1988 prüfer für<br />
das deutsche sportabzeichen<br />
beim landessportbund hessen.<br />
Nicht nur der Sport profitiert<br />
von Günther Craß<br />
auch außerhalb des sports war<br />
und ist Craß ehrenamtlich engagiert.<br />
so profitieren indirekt<br />
viele taunussteinerinnen und<br />
taunussteiner auch von Craß’<br />
engagement auf Wiesbadener<br />
boden. ausschüsse und Verbände<br />
der industrie- und handels-<br />
osterkrone und ostergirlande<br />
Mit hilfe vieler sponsoren und<br />
fleißiger helfer konnten zwei<br />
ideen aus den reihen vom<br />
bleidenstadter heimat- und<br />
Verschönerungsverein (bhVV)<br />
umgesetzt werden – eine osterkrone<br />
am „Froschbrunnen“ und<br />
eine ostergirlande am „bleischter<br />
eck“.<br />
den Froschbrunnen an der<br />
ecke theodor-heuss-straße/<br />
Kirchstraße schmückt jetzt eine<br />
„osterkrone“ mit viel „Grün“<br />
und 500 ostereiern. die planung<br />
und erstellung des Unterbaus<br />
für die osterkrone wurde durch<br />
das bhVV-Vorstandsmitglied<br />
kammer Wiesbaden, der arbeitgeberverbände<br />
hessenChemie,<br />
der Vereinigung der hessischen<br />
Unternehmerverbände und<br />
der bundesagentur für arbeit<br />
zehren zum Großteil seit vielen<br />
Jahren von dem uneigennützigen<br />
aktionismus von Craß. so ist er<br />
beispielsweise seit vielen Jahren<br />
Vorsitzender des prüfungsausschusses<br />
für industriemeister<br />
bei der ihK Wiesbaden und<br />
alternierender Vorsitzender<br />
des Verwaltungsausschusses<br />
der bundesagentur für arbeit.<br />
Zudem bekleidet Craß seit 2005<br />
das amt eines ehrenamtlichen<br />
richters beim arbeitsgericht<br />
Wiesbaden.<br />
„Umso bewundernswerter ist,<br />
dass Günther Craß trotz der<br />
knappen Freizeit, die ihm unwei-<br />
arno Körner unter kostenloser<br />
Mithilfe der Firmen Metallwerkstatt<br />
diefenbach und rhönradbau<br />
Zimmermann, die auch das<br />
Material kostenlos stellten, realisiert.<br />
die schüler der Metallwerkstatt<br />
der Volkshochschule<br />
trugen durch schweißarbeiten<br />
zum Gelingen bei. das Ganze<br />
wurde dann in liebevoller arbeit<br />
von neun Frauen in sieben stunden<br />
zur osterkrone aufgebaut.<br />
beim bemalen der ostereier<br />
hatten zuvor die Kinder vom<br />
Kindergarten st. Ferrutius mitgewirkt.<br />
Fast am schwierigsten<br />
waren der transport zum Frosch-<br />
gerlich durch die vielen ehrenämter<br />
in Wiesbaden nur bleiben<br />
wird, auch dem tV Wehen<br />
noch sein Wissen und Können<br />
schenkt“, so hofnagel. „Und<br />
noch etwas gebührt anerkennung<br />
und respekt: er selbst hat<br />
bereits vierzig Mal das Goldene<br />
sportabzeichen und 18 Mal<br />
das Goldene sportleistungsabzeichen<br />
erfolgreich abgelegt“,<br />
so der bürgermeister. Für sein<br />
engagement hat Craß bereits<br />
einige auszeichnungen erhalten.<br />
„die verdiente ehrung der stadt<br />
taunusstein fehlte bislang in<br />
dieser aufzählung“, freute sich<br />
hofnagel über die Verleihung<br />
der ehrenmedaille in silber der<br />
stadt taunusstein. „Craß versprach,<br />
weiter zu machen, bis es<br />
dann auch für Gold reiche.“<br />
brunnen und die stabilisierung<br />
der osterkrone vor ort.<br />
die ostergirlande am „bleischter<br />
eck“ basiert teilweise auf<br />
bastelarbeiten der Kinder der<br />
regenbogenschule mit dem<br />
bhVV und wurde dann ergänzt<br />
und ausgeschmückt zu der „ostergirlande“.<br />
Zu solcher Gemeinschaftsarbeit<br />
gehört auch<br />
das Feiern, was mit einem Glas<br />
sekt auf dem „anton-hollingerplatz“<br />
begossen, mit süßigkeiten<br />
für die Kinder belohnt und mit<br />
Kaffee und Kuchen am „bleischter<br />
eck“ abgeschlossen wurde.<br />
Osterkrone am Froschbrunnen mit den Kindern<br />
und einigen Helfern. Ostergirlande am Bleischter Eck.<br />
die „Zillertaler“ kommen<br />
Kartenvorverkauf an ostermontag<br />
erstmalig findet eine gemeindeübergreifende<br />
Veranstaltung im<br />
rahmen eines Feuerwehrjubiläums<br />
statt. Zum 75-jährigen Jubiläum<br />
der Freiwilligen Feuerwehren<br />
taunusstein-Watzhahn und<br />
hohenstein-born an pfingsten<br />
2010 hat man sich viel einfallen<br />
lassen. die Jubiläumsveranstaltung<br />
beginnt am Freitag,<br />
21. Mai um 20 Uhr mit einem<br />
zünftigen tiroler abend und<br />
den „Zillertalern“ im Festzelt<br />
zwischen taunusstein-Watzhahn<br />
sommercamp 2010<br />
anmeldungen möglich<br />
der sV Wehen Wiesbaden veranstaltet<br />
auch in diesem Jahr<br />
zwei Fußball-sommercamps auf<br />
dem halberg. diesmal können<br />
Kinder der Jahrgänge 1997 bis<br />
2002 in den sommerferien fünf<br />
tage lang unter profibedingungen<br />
trainieren – natürlich kommt<br />
auch der spaßfaktor nicht zu<br />
kurz. die einheiten werden von<br />
qualifizierten und lizenzierten<br />
trainern des sV Wehen Wiesbaden<br />
geleitet.<br />
anmeldungen werden unter tel.<br />
06128/480807 entgegengenommen.<br />
anmeldeschluss ist der 5.<br />
Juni. pro Camp-Woche können<br />
circa sechzig Kinder teilneh-<br />
saisoneröffnung der<br />
leichtathleten<br />
die leichtathletik Gemeinschaft<br />
taunusstein lädt am samstag, 1.<br />
Mai wieder ins stadion obere<br />
aar nach taunusstein-hahn ein.<br />
bei diesem national ausgeschriebenen<br />
sportwettkampf werden<br />
die disziplinen 100-Meter- und<br />
200-Meter-lauf, Kugelstoßen,<br />
hammer- und diskuswurf für<br />
Frauen, Männer und Jugend<br />
durchgeführt (Meldegebühr: 3<br />
euro je disziplin). Für die jüngeren<br />
Jahrgänge gibt es 50-Meter-,<br />
75-Meter- bzw. 100-Meter-lauf<br />
und schlagballweitwurf (Meldegebühr:<br />
2 euro je disziplin).<br />
Meldungen (mit bestzeiten für<br />
und hohenstein-born. der Kartenvorverkauf<br />
für diese Veranstaltung<br />
ist am ostermontag, 5.<br />
april in der Zeit von 10 bis 15<br />
Uhr auf dem parkplatz zwischen<br />
Watzhahn und born. der eintritt<br />
beträgt 16 euro im Vorverkauf<br />
und 18 euro an der abendkasse.<br />
Für essen und trinken ist<br />
bestens gesorgt (auch nichtkartenkäufer<br />
sind zum Verweilen<br />
herzlich willkommen).<br />
Weitere hinweise unter www.<br />
ffw-born.de.<br />
men. Für rückfragen stehen<br />
die Jugendkoordinatoren ralf<br />
peuckmann (peuckmann@svww.<br />
de) und nazir saridogan (saridogan@svww.de)<br />
zur Verfügung.<br />
die termine sind entweder in<br />
der 1. Woche vom 5. bis 9. Juli<br />
und in der 2. Woche vom 12. bis<br />
16. Juli. die Kosten betragen<br />
140 euro, bei Geschwistern<br />
reduziert sich der preis ab dem<br />
zweiten Kind auf 120 euro. im<br />
preis enthalten sind Verpflegung<br />
und trainingsausrüstung (trikot,<br />
hose, stutzen, ball). Mehr zum<br />
sommercamp und alle weiteren<br />
sVWW-news auch unter www.<br />
svww.de.<br />
trendy basar<br />
teenie-bekleidung ab Größe 140<br />
der Förderverein der Kindertagesstätte<br />
hirschgraben „hamster<br />
e.V.“ veranstaltet am samstag, 24.<br />
april von 14 bis 16 Uhr im Mehrzweckraum<br />
der Kindertagesstätte,<br />
hirschgraben 9, in hahn,<br />
einen teenagerbekleidungs- und<br />
Freizeitartikelbasar ab Kleidergröße<br />
140 (skateboard, inliner,<br />
Computer- und playstation-spiele,<br />
Cd/dVd und vieles mehr).<br />
die standgebühr beträgt 3 euro<br />
sowie eine spende für die Kuchen<br />
theke. tischreservierungen<br />
können bei Markus döpp unter<br />
tel. 01578/8221716 oder e-Mail:<br />
markus.doepp@volksfuersorge.<br />
de vorgenommen werden.<br />
die laufeinteilung) an: stephan<br />
schmitt, Klingenthaler<br />
str. 1, 65232 taunusstein, tel.<br />
06128/48567, email: turnfloh.<br />
schmitt@yahoo.de. Meldeschluss:<br />
29. april 2010 (Für angemeldete<br />
teilnehmer, die bis 30<br />
Minuten vor Wettkampfbeginn<br />
ihre teilnahme zurückziehen,<br />
wird keine Gebühr erhoben.<br />
nachmeldungen sind nicht möglich).<br />
Gewertet wird getrennt<br />
nach allen altersklassen. die<br />
sieger erhalten pokale. Für alle<br />
teilnehmer gibt es Urkunden.<br />
die Wettkämpfe beginnen um<br />
10 Uhr.
april 2010 Vereine haben das Wort 11<br />
romantik-Konzerte<br />
Cantando Cantabile präsentiert<br />
sich mit zwei Konzerten ganz<br />
im Zeichen der romantik,<br />
u. a. mit Werken von Felix<br />
Mendelssohn-bartholdy und<br />
Johannes brahms.<br />
die darbietungen des Frauen-<br />
Vokalensembles unter leitung<br />
von ernie rhein und unterstützt<br />
von der harfenistin anna<br />
seul und simone Gäb und<br />
andreas Weismantel, hörner,<br />
versprechen wieder einen ganz<br />
besonderen hörgenuss. Konzerttermine<br />
sind am Freitag,<br />
16. april um 20 Uhr in der ev.<br />
Kirche st. peter auf dem berg<br />
in taunusstein-bleidenstadt<br />
und am samstag, 17. april<br />
um 19 Uhr in der ev. Kirche<br />
st. thomas in Wiesbaden,<br />
richard-Wagner-straße. Karten<br />
zum preis von 10 euro sind<br />
erhältlich unter tel. 06128-<br />
44772 oder per e-Mail unter<br />
cantando-cantabile@arcor.de.<br />
Von neuhof nach bremen<br />
die Kerbegesellschaft neuhof<br />
1988 e.V. wird den diesjährigen<br />
Vereinsausflug am 28. bis 30. Mai<br />
nach bremen, mit besichtigung<br />
in Münster, Fahrt nach bremerhaven,<br />
(zweistündige besichtigungstour<br />
mit dem hafenbus,<br />
Fischereihafen und bummel im<br />
einkaufszentrum Mediterano)<br />
sowie auf der rückfahrt mit<br />
einem besuch von schloss nord-<br />
Qi Gong und tai Chi<br />
nach dem langen und kalten<br />
Winter wird es Zeit, etwas für<br />
sich und seinen Körper zu tun.<br />
„Mit Qi Gong und tai Chi fit in<br />
den Frühling“ ist ein neuer Kurs<br />
bei der sG orlen überschrieben.<br />
das Kursangebot mit Übungs-<br />
erpresser in neuhof<br />
in neuhof treiben erpresser ihr<br />
Unwesen. Zum Glück aber nur<br />
auf der bühne der aartalhalle.<br />
denn dort probt seit Wochen die<br />
theatergruppe der Freiwilligen<br />
Feuerwehr neuhof ihr neues<br />
stück. erpresser & Co.<br />
heißt die turbulente Kriminalkomödie,<br />
mit der die laiendarsteller<br />
der Feuerwehr ihre besucher<br />
erfreuen wollen. die Komödie<br />
in drei akten stammt vom autor<br />
hans schimmel. Mit einem<br />
gesunden schuss schwarzem<br />
humor wird dargestellt, wie die<br />
hinterbliebenen von heinrich<br />
bangemann, dem inhaber einer<br />
kleinen aber feinen „erpresserei“,<br />
mit dem plötzlichen tod<br />
kirchen durchführen. die voraussichtlichen<br />
Kosten, die nach<br />
Möglichkeit nicht überschritten<br />
werden, für Fahrt, Unterkunft<br />
sowie besichtigungen belaufen<br />
sich auf 200 euro. es sind noch<br />
wenige plätze frei. auch nichtmitglieder<br />
sind willkommen.<br />
nähere informationen erteilt<br />
gern Familie ott, tel.<br />
06128/2758.<br />
leiterin sabine Gubo startet am<br />
dienstag, 13. april, um 10.15<br />
Uhr (bis 11.15 Uhr) in der Zugmantelhalle<br />
in orlen. eine anmeldung<br />
ist nicht erforderlich,<br />
weitere informationen unter tel.<br />
06128/21648.<br />
des Chefs fertig werden und den<br />
nachforschungen der polizei<br />
entkommen. dabei lassen sie ihr<br />
büro von einem bestattungsinstitut<br />
nutzen, was immer wieder<br />
zu Verwechslungen zwischen<br />
erpressen und beerdigen führt.<br />
der tote heinrich ist dabei in der<br />
Urne immer präsent. doch ist er<br />
überhaupt tot?<br />
Gespielt wird am samstag, 17.<br />
april und sonntag 18. april. der<br />
Vorverkauf von Karten zu 8 euro<br />
findet am 8. april um 19 Uhr im<br />
Feuerwehrgerätehaus in neuhof<br />
statt. die restlichen Karten sind<br />
bei Ulla`s post & schreibwarenlädchen,<br />
limburger str. 32 und<br />
an der abendkasse erhältlich.<br />
Die Theatergruppe bei einer Probe im Rohbau der Kulisse.<br />
Freundeskreis herblay versammelt sich<br />
am 3. März 2010 stand bei<br />
der Mitgliederversammlung<br />
des Freundeskreis herblay die<br />
neuwahl des Vorstands auf der<br />
tagesordnung. als Vorsitzende<br />
bestätigt wurde Jutta Fahrenbach,<br />
die seit der Gründung<br />
des Freundeskreis herblay im<br />
Jahr 2005 den Verein führt. als<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
wurde Marianne herold und als<br />
schriftführerin Ursula riedel gewählt.<br />
schatzmeisterin ist wiederum<br />
irene Kimpel. als beisitzer<br />
wurden Gerd stehling und peter<br />
lachmuth gewählt. die neuen<br />
Kassenprüfer sind Mechthild<br />
stehling und Klaus drill.<br />
die städtepartnerschaft mit<br />
herblay ist die älteste städtepartnerschaft<br />
taunussteins und<br />
besteht seit dem Jahr 1973.<br />
herblay ist eine stadt mit knapp<br />
30.000 einwohnern und liegt ca.<br />
20 Kilometer westlich von paris<br />
an der seine. das Freundschaftstreffen<br />
findet jedes Jahr an den<br />
pfingstfeiertagen abwechselnd in<br />
herblay und taunusstein statt.<br />
in diesem Jahr fahren die taunussteiner<br />
wieder nach herblay<br />
und können sich bereits jetzt<br />
auf einen ausflug mit schloss-<br />
Veranstaltungshinweise<br />
6. april, 20 Uhr Forum für interreligiöse Kontakte der lokalen agenda 21 taunusstein, altes Feuerwehrgerätehaus, neuhof<br />
8. april, 19.30 Uhr runder tisch agenda 21 taunusstein, bürgerhaus taunus (Vereinsraum 1), hahn<br />
12. april, 19.30 Uhr arbeitskreis ‚Geschichte sichtbar machen’ der lokalen agenda 21, bgh. taunus, (Vereinsraum 1), hahn<br />
12. april, 20.15 Uhr sitzung des ortsbeirates neuhof***, alte schule (Mehrzweckraum), Keplerstr. 7<br />
13. april, 19.30 Uhr sitzung des ortsbeirates Wehen***, Feuerwehrgerätehaus, Mainzer allee<br />
13. april, 20 Uhr sitzung des ortsbeirates hahn***, rathaus, raum 010<br />
13. april, 20 Uhr sitzung des ortsbeirates niederlibbach***, dorfgemeinschaftshaus niederlibbach<br />
14. april, 15 Uhr Klassiker der Filmkunst, bürgerhaus taunus (alter saal), hahn, eintritt frei<br />
14. april, 19 Uhr sitzung des ortsbeirates orlen***, Zugmantelhalle, Gemeinschaftsraum ii<br />
16. april, 20 Uhr „los paperboys“ – Veranstaltung des Folk Club taunusstein, bgh. taunus, hahn, www.folk-club-taunusstein.de<br />
16. april, 20 Uhr Konzert von Cantando Cantabile, ev. Kirche st. peter auf dem berg, bleidenstadt, eintritt: 10 euro,<br />
Vorverkauf unter tel. 06128/44772 oder per email: cantando-cantabile@arcor.de<br />
17. april, 9-11 Uhr Kinderkleiderbasar der aWo, sport- und Jugendzentrum bleidenstadt<br />
17. april, 10 Uhr tagesfortbildung des sportkreis Untertaunus, „pfiffige bewegungsspiele für Kinder von 3 bis 8 Jahren“<br />
sportzentrum tV idstein, himmelsbornweg, anmeldungen: manu.neu@gmx.de, Gebühr: 30 euro<br />
17. april, 15-17 Uhr offener nachmittag im hospiz st. Ferrutius, hospiz st. Ferrutius, bleidenstadt<br />
17. april, 20 Uhr benefiz-Konzert für den Förderverein „david“, sport- und Kulturhalle Wingsbach<br />
www.rawjam.de, www.taunussteiner.de/david<br />
17./18. april theateraufführung der Freiwilligen Feuerwehr neuhof: „erpresser & Co“, aartalhalle neuhof<br />
18. april, 10 Uhr „run Up“ – eröffnung der lauf- und Walkingsaison des lauftreffs neuhof, sportplatz „im Maisel“, neuhof<br />
www.lauftreff-neuhof.de<br />
18. april, 18 Uhr Criminal investiagtion drama: „tödliche butterstullen“, bgh. taunus (alter saal), hahn, www.anke-sevenich.de<br />
20. april, 19 Uhr sitzung des ausschusses für soziales, Kultur und sport***, rathaus, raum 010<br />
21. april, 19 Uhr sitzung des ausschusses für stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr***, bgh. taunus (raum West), hahn<br />
22. april, 20 Uhr Veranstaltung: „eltern sein – ein paar bleiben“, stadthalle bad schwalbach, eintritt frei<br />
23. april, 18.15 Uhr infoveranstaltung „Kanada“, silberbachhalle Wehen, eintritt: 5 euro<br />
besichtigung in der weiteren<br />
Umgebung der partnerstadt<br />
freuen. nähere infos kann man<br />
auf der homepage des Vereins<br />
einsehen: www.freundeskreisherblay.eu.<br />
Von links nach rechts: Schatzmeisterin Irene Kimpel, Vorsitzende<br />
Jutta Fahrenbach, Beisitzer Gerd Stehling (mit dem Sparschwein<br />
des Vereins), Schriftführerin Ursula Riedel und die stellvertretende<br />
Vorsitzende Marianne Herold.<br />
23. april Kit: „begge peder – Mir doch egal“, bürgerhaus taunus (herblay-saal), hahn, Veranstaltung ist ausverkauft!<br />
24. april, 9.30 Uhr Volleyballevent des schulsportzentrums rheingau-taunus, sporthalle des Gymnasiums taunusstein<br />
www.ssz-rtk.de<br />
24. april, 14-16 Uhr teenagerbasar des Fördervereins der Kita hirschgraben „hamster e.V.“, Mehrzweckraum der<br />
Kindertagesstätte, hirschgraben 9, hahn<br />
24. und 25. april<br />
20 bzw. 18 Uhr<br />
Gospelkonzert mit rejoice! ev. Kirche Wehen, eintritt: 9 euro, www.projektchor.de<br />
25. april, 10 Uhr Frühschoppen des schützenvereins aarfalke, schützenheim auf dem halberg<br />
26. april, 19 Uhr sitzung des haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschusses***, bürgerhaus taunus (raum West), hahn<br />
28. april, 19.30 Uhr sitzung des ortsbeirates bleidenstadt***, sport- und Jugendzentrum (Mehrzweckraum)<br />
28. april, 19.45 Uhr sitzung des ortsbeirates seitzenhahn***, bürgerhaus seitzenhahn, Vereinsraum<br />
28. april, 20.15 Uhr sitzung des ortsbeirates Wingsbach***, bürgerhaus, scheidertalstr. 215<br />
30. april, 20.30 Uhr Maiparty mit den nightbirds, bgh. taunus, hahn, eintritt: 12 euro, VVK bei Fahrrad schauss u. abendkasse<br />
1. Mai, 10 Uhr saisoneröffnung der leichtathletik Gemeinschaft taunusstein, stadion obere aar, hahn<br />
*Hinweis: Eventuelle Terminänderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />
Die Termine finden Sie auch unter www.taunusstein.de/Freizeit und Kultur/Veranstaltungen.
Die Fa. Taunus-Auto-Verkaufs-<br />
GmbH setzt sich in diesem Jahr<br />
besonders für die <strong>Taunussteiner</strong><br />
Kinder ein und möchte zwei<br />
Projekte unterstützen.<br />
Die Klasse 4d der Regenbogenschule<br />
in Bleidenstadt wird<br />
für die mehrmalige Aufführung<br />
des Kindermusicals „Schwein<br />
gehabt“ finanziell unterstützt.<br />
Durch die Unterstützung können<br />
fehlende Materialien und<br />
Kostüme angeschafft werden.<br />
Der Kartenvorverkauf beginnt<br />
in Kürze. Des Weiteren erhält<br />
die Katholische Kindertages-<br />
VEREInE HABEn DAS WORT<br />
12 APRIl 2010<br />
Eltern–Kind–Turnen<br />
Die vom Deutschen Turnerbund<br />
mit dem Gütesiegel „Pluspunkt<br />
Gesundheit“ ausgezeichnete<br />
Eltern-Kind-Turnstunde des TV<br />
Wehen findet jeweils montags<br />
lauftreff neuhof eröffnet<br />
laufsaison mit „Run Up“<br />
Der lauftreff neuhof eröffnet<br />
die diesjährige lauf- und Walksaison<br />
am Sonntag, 18. April, um<br />
10 Uhr mit einem „Run Up“.<br />
Treffpunkt ist am Sportplatz<br />
„Im Maisel“ in Taunussteinneuhof.<br />
Erwartet werden zu diesem gemütlichen<br />
Frühjahrslauf wieder<br />
ca. 150 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer. Eingeladen sind<br />
alle, die Spaß am laufen bzw.<br />
Walken haben oder die etwas für<br />
ihre Gesundheit und Fitness tun<br />
wollen. Besonders willkommen<br />
sind Anfängerinnen und Anfänger.<br />
leichte Kleidung, bequeme<br />
Sportschuhe und die notwendige<br />
GEWERBE<br />
von 9.15 bis 10.45 Uhr in der Silberbachhalle<br />
statt. In Kürze werden<br />
einige Plätze frei. Weitere<br />
Infos bei Übungsleiterin Regina<br />
Esser, Tel. 06128/72704.<br />
Motivation sind die einzigen<br />
Voraussetzungen zur Teilnahme.<br />
Angeboten werden verschiedene<br />
Gruppen, die unterschiedliche<br />
Geschwindigkeiten laufen und<br />
verschiedene Distanzen (von 5<br />
bis 15 Kilometern) absolvieren.<br />
Die einzelnen Gruppen werden<br />
von erfahrenen lauftreffleitern<br />
betreut. Auch für die Walker<br />
gibt es Gruppen verschiedener<br />
leistungsstärke, die von ausgebildeten<br />
Gruppenleitern betreut<br />
werden. Im Anschluss sorgt der<br />
lauftreff neuhof in gewohnter<br />
Manier für das leibliche Wohl.<br />
Weitere Infos unter: www.lauftreff-neuhof.de<br />
stätte St. Ferrutius in Bleidenstadt<br />
eine „Matschbeckenanlage“.<br />
Diese bieten den Kinder<br />
die Möglichkeit, selber etwas<br />
nach eigener Phantasie kreativ<br />
zu gestalten und fordern zum<br />
Experimentieren auf.<br />
Mercedes-Benz-Verkaufsberater<br />
Olaf Schwientek, Vater von<br />
vierjährigen Zwillingen und<br />
Diakon Heinz Detering haben<br />
aus einer Idee diese Projekte<br />
in eine mit Sicherheit gute Tat<br />
umgesetzt. Dieses soll auch<br />
Anstoß sein, sich mehr für die<br />
Bedürfnisse der Kinder einzu-<br />
Zwei U13-Teams zur Hessischen Meisterschaft<br />
Volleyballturnier in Taunusstein<br />
Eine erfolgreiche Südhessische<br />
Meisterschaft im Volleyball<br />
spielten die U13-Mädchenteams<br />
des TSV Bleidenstadt.<br />
Als Meister und Vizemeister<br />
qualifizierten sich zwei „Bleischter“<br />
Teams für die Hessische<br />
Meisterschaft am 24. April in<br />
Eschwege.<br />
Auch alle anderen Volleyballer/<br />
innen können sich auf ein spannendes<br />
Turnier freuen: Ebenfalls<br />
am 24. April findet ab 9.30 Uhr in<br />
setzen - nicht Morgen, sondern<br />
jetzt.<br />
Bei den Verantwortlichen der<br />
Projekte gab es glückliche und<br />
dankbare Gesichter.<br />
Zwei U13-Teams des TSV Bleidenstadt<br />
sind bei der Hessischen<br />
Meisterschaft dabei.<br />
der Sporthalle des Gymnasiums<br />
Taunusstein ein großes Volleyballevent<br />
statt.<br />
Beim 2:2, 3:3 und beim Volleyball<br />
mit Einpritschen können<br />
sich Mädchen und Jungen zwischen<br />
9 und 14 Jahren am netz<br />
austoben.<br />
Die Anmeldung für das Turnier<br />
sowie weitere Infos stehen auf<br />
der Homepage des Schulsportzentrums<br />
zur Verfügung: www.<br />
ssz-rtk.de.<br />
Pilates und Yoga beim TV Hahn 1903 e.V.<br />
TV Hahn 1903 e.V. setzt auf Gesundheits- und Präventionssport<br />
Der TV Hahn startet nach den<br />
Osterferien einen neuen Pilates-<br />
Einsteigerkurs. Dieser Kurs umfasst<br />
acht Trainingseinheiten. Anschließend<br />
können die Teilnehmer<br />
in die beiden bereits vorhandenen<br />
festen Pilates-Kurse (Montag<br />
von 19 bis 20 Uhr oder Mittwoch<br />
von 18 bis 19 Uhr) wechseln. Der<br />
Anfängerkurs startet am 12. April<br />
von 20 bis 21 Uhr im Gymnastikraum<br />
2 der Jahnhalle, Pestalozzistraße<br />
1a in Hahn. Mitzubringen<br />
sind zwei Handtücher, bequeme<br />
Ehrenschild der Stadt Taunusstein für Feinkost Dittmann<br />
Günter Reichold nahm im Rahmen<br />
der Feier zu seinem 80.<br />
Geburtstag kürzlich das Ehrenschild<br />
der Stadt Taunusstein<br />
für die Firma Feinkost Dittmann<br />
GmbH aus den Händen<br />
von Stadtverordnetenvorsteher<br />
Gerhard Wittmeyer und Bürgermeister<br />
Michael Hofnagel<br />
entgegen.<br />
„Die weltweit erfolgreiche Vermarktung<br />
von mediterranen<br />
Feinkost-Produkten und das<br />
Standortbekenntnis der Firma<br />
Dittmann für Taunusstein waren<br />
für uns Grund genug, das Ehrenschild<br />
der Stadt Taunusstein zu<br />
verleihen“, so Taunussteins Bürgermeister<br />
Hofnagel. „Schließlich<br />
tragen Firmen wie Feinkost<br />
Dittmann unseren namen in die<br />
ganze Welt“, so Hofnagel weiter.<br />
Darüber hinaus betonte er,<br />
dass gerade auch die Tatsache,<br />
dass Dittmann den Standort<br />
Taunusstein durch die aktuelle<br />
Investition in ein Hochregallager<br />
stärke, ein wichtiges Signal sei.<br />
Die Firma Feinkost Dittmann<br />
GmbH ist seit dem 1. März 1974<br />
in Taunusstein ansässig.<br />
Mercedes-Benz in Taunusstein setzt sich für Kinder ein<br />
Treffens der Verantwortlichen - v.l.n.r.:<br />
Olaf Schwientek (Verkauf Neuwagen PKW<br />
Taunus-Auto Taunusstein), Renate Schlereth<br />
(Leiterin der katholischen Kindertagesstätte<br />
St. Ferrutius, Bleidenstadt),<br />
Martina Böttger (Elternvertreterin der<br />
Klasse 4d), Diakon Heinz Detering (katholische<br />
Kirchengemeinde St. Ferrutius),<br />
Oliver Grewe (Klassenlehrer der 4d).<br />
Gegründet wurde das Unternehmen<br />
1901 von Carl Dittmann<br />
seinerzeit in Wiesbaden. 1930<br />
wurde leo Halbleib Teilhaber<br />
und übernahm die Geschäfte<br />
vollständig. 1965 trat Günter<br />
Reichold in das Unternehmen<br />
ein und wurde 1971 Inhaber<br />
der Firma. Seit einigen Jahren<br />
tragen die beiden Söhne Timm<br />
J. und Thorsten Reichold als<br />
Mitgesellschafter die Verantwortung<br />
für Vertrieb/Marketing<br />
und Produktion/Einkauf, Tochter<br />
Martina ist im Außendienst<br />
tätig.<br />
Bei Feinkost Dittmann pflegt<br />
man seit über 100 Jahren die<br />
erfolgreiche Vermarktung mediterraner<br />
Feinkost-Produkte<br />
auf höchstem Qualitätsniveau.<br />
Kleidung und warme Strümpfe.<br />
Daneben wird noch Yoga angeboten,<br />
das donnerstags von 18.45<br />
bis 19.45 Uhr stattfindet. Auch<br />
hier können Interessierte noch<br />
einsteigen. Infos gibt es bei G.<br />
Knapp (06128/23373).<br />
Der Export beliefert derzeit 28<br />
länder. So gibt es außer den<br />
Hauptsitzen in Taunusstein<br />
und Diez und einem weiteren<br />
deutschen Standort in Villmar<br />
auch drei Produktionsstandorte<br />
in Spanien, Griechenland und<br />
der Türkei.<br />
Insgesamt werden rund 300<br />
Mitarbeiter beschäftigt, 150<br />
davon arbeiten am Standort<br />
Taunusstein.<br />
Die größte Investition in der<br />
seit über 100 Jahre alten Firmengeschichte<br />
liegt im Ausbau<br />
des Werkes Taunusstein, wo<br />
derzeit der Erweiterungsbau<br />
eines neuen hochtechnisierten<br />
Hochregallagers stattfindet. Die<br />
Inbetriebnahme ist geplant für<br />
Mitte 2010.
APRIL 2010 KIRCHE(N) IN TAUNUSSTEIN 13<br />
Auf ein Wort<br />
„Und ein Weg beginnt ...<br />
Ostern ist der Beginn. Damit fängt<br />
alles neu an. Mit dem Sieg des<br />
Lebens über den Tod fängt alles<br />
neu an. Und ein Weg beginnt,<br />
der gegangen sein will - mitten im<br />
Alltag.<br />
Voll Hoffnung - weil es uns einer<br />
vorgelebt hat. Voll Vertrauen, weil<br />
auch uns diese Zusage gilt. Voll<br />
Liebe, weil uns einer so sehr liebt,<br />
dass er selbst all das auf sich nimmt<br />
- und weil er selbst all diese Wege<br />
mitgeht. Genau darum geht es: Sich<br />
jeden Tag neu dem Tod und dem<br />
Leben zu stellen - und jeden Tag<br />
Literaturlesung bei Kerzenlicht<br />
Am Mittwoch, 21. April, 20.30 Uhr<br />
findet wieder eine Bleidenstädter<br />
„Literarische Soiree bei Kerzenlicht“<br />
statt. In der nur mit Kerzen<br />
beleuchteten Kirche St. Ferrutius<br />
in Bleidenstadt werden parodistische<br />
Literatur und Musik zu hören<br />
sein. Martina Böttger und Pfarrer<br />
Matthias Ohlig lesen skurrile Erzählungen<br />
von Italo Calvino aus<br />
„Marcovaldo oder die Jahreszeiten<br />
Erstkommunion in Hahn<br />
In der katholischen Kirche in Taunusstein-Hahn<br />
wird am Sonntag, 25.<br />
April, 11 Uhr die Erstkommunion<br />
Osterbasteln<br />
Am Sonntag, 14. März fand das<br />
diesjährige Osterbasteln für Kinder<br />
bei St. Ferrutius statt. Mehr als<br />
70 Kinder haben Eier bemalt, Ostervasen,<br />
Schalen, Eierbecher und<br />
anderen Osterschmuck gebastelt.<br />
Während an den Tischen gebastelt<br />
wurde, konnten die Eltern und<br />
neu Auferstehung zu probieren.<br />
Das, was wir in der Fastenzeit einüben,<br />
feiern wir miteinander an den<br />
Osterfesttagen – und genau das will<br />
im Alltag gelebt werden. Wege entstehen<br />
dadurch, dass man sie Schritt<br />
für Schritt geht - aber das Ziel ist<br />
klar: Dem Leben entgegen ...“<br />
Liebe Leserinnen und Leser, diese<br />
Gedanken von Andrea Schwarz<br />
möchte ich Ihnen gerne mit auf den<br />
Weg geben. Ich wünsche uns allen<br />
eine gesegnete Osterzeit!<br />
Cläremie Kouchha<br />
(Gemeindereferentin)<br />
in der Stadt“. Die Sehnsucht nach<br />
Natur und „Heiler Welt“ bringt den<br />
kleinen Tagelöhner Marcovaldo in<br />
die unglaublichsten Situationen in<br />
der Stadt, die er nicht mehr versteht.<br />
Die Lesung wird mit Orgelmusik,<br />
dargebracht von Christoph<br />
Weyand, umrahmt. Er spielt Parodien<br />
des berühmten „Largo“ von<br />
Händel des Komponisten Herbert<br />
Gadsch. Der Eintritt ist frei.<br />
gefeiert. Vierzehn Kommunionkinder<br />
empfangen an diesem Festtag<br />
das Sakrament der Eucharistie.<br />
Geänderte Gottesdienstzeit in Herz Mariä<br />
Der Gottesdienst am Sonntag, 11.<br />
April fällt aus. Stattdessen wird<br />
Erstkommunion in Herz Mariä<br />
Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes<br />
am 18. April, 11 Uhr gehen<br />
24 Kinder der Pfarrei Herz Mariä<br />
zur Erstkommunion. In vier Klein-<br />
Mittwochstreff in Herz Mariä<br />
Alle zwei Wochen lädt die Pfarrei<br />
Herz Mariä Wehen Senioren und<br />
andere Interessierte zu gemütlichen<br />
Nachmittagen mit hausgebackenem<br />
Kuchen, spannenden oder<br />
fröhlichen Themen, Gymnastik,<br />
am Samstag, 10. April, 18 Uhr ein<br />
Wortgottesdienst sein.<br />
gruppen haben sie sich seit Herbst<br />
auf diesen Tag vorbereitet. Mit einer<br />
Dankandacht um 17.30 Uhr findet<br />
der Festtag seinen Abschluss.<br />
Musik und vielem mehr ein. Am<br />
14. April um 15 Uhr erklingen<br />
„Frühlingslieder zum Hören und<br />
Raten“. Der 28. April steht im<br />
Zeichen von Karten- und anderen<br />
Gesellschaftsspielen.<br />
andere Besucher den Nachmittag<br />
bei Kaffee und selbstgebackenem<br />
Kuchen genießen. Mit dem Erlös<br />
des Kaffee- und Kuchenverkaufs<br />
wurden Ostermischungen für die<br />
<strong>Taunussteiner</strong> Tafel gekauft und<br />
an das Diakonische Werk übergeben.<br />
Senioren Zehntscheune mit neuem Programm<br />
An jedem zweiten Mittwoch ab<br />
15 Uhr laden die Senioren Zehntscheune<br />
ältere Mitbürger zum<br />
gemeinsamen Treffen im Pfarrzentrum<br />
Bleidenstadt ein. Es<br />
beginnt jeweils mit Kaffee oder<br />
Tee, anschließend gibt es ein unterhaltsames<br />
Programm. Am 7.<br />
April erwartet die Senioren Autogenes<br />
Training mit Schwester<br />
Brigitte. Am 21. April wird ein<br />
Spielenachmittag angeboten. Alle<br />
Interessierten sind herzlich einladen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
St. Ferrutius Bleidenstadt – Gruppe FIBA 30 Jahre alt<br />
Im März 1980 gründeten fünf Frauen<br />
der Pfarrei St. Ferrutius Bleidenstadt<br />
aus der Vorbereitungsgruppe<br />
zur Erstkommunion ihrer Kinder<br />
den „Kreis Junger Frauen“. Die<br />
zuerst noch kleine Gruppe hatte<br />
bald guten Zulauf und zählt heute<br />
15 Mitglieder. Seit 1996 nennt sich<br />
die Gruppe „Frauen im besten Alter“,<br />
kurz FIBA. Mit diesem Gruppennamen<br />
können sich nun Frauen<br />
aller Altersstufen identifizieren. In<br />
den zurückliegenden Jahren wur-<br />
den diverse gemeinsame Aktionen<br />
durchgeführt, z.B. 26 Basare für<br />
Frauenkleider und zwölf Kommunionkleiderbasare.<br />
25 Jahre lang<br />
wurde mit Kindern aus Taunusstein<br />
und Umgebung zwei- bis dreimal<br />
pro Jahr gebastelt, und jedes Jahr<br />
richtet die Gruppe das traditionelle<br />
„Quetschekucheesse“ aus. Die Erlöse<br />
dieser Veranstaltungen kamen<br />
ausnahmslos sozialen Einrichtungen<br />
zugute. Aber auch Treffen im<br />
privaten Kreis kommen nicht zu<br />
Kirchenkabarett mit Stefan Herok in St. Ferrutius<br />
Der Taunusstein des Anstoßes<br />
Einen ganz besonderen kabarettistischen<br />
Leckerbissen präsentiert<br />
die katholische Kirchengemeinde<br />
St. Ferrutius in Taunusstein-<br />
Bleidenstadt am Freitag, 23. April<br />
um 19.30 Uhr. Dann nämlich<br />
wird Stefan Herok, der bekannte<br />
Kirchenkabarettist, im Saal<br />
des Pfarrzentrums auf bewährtbeliebte<br />
Art und Weise die Kirche<br />
und das Leben in der Gemeinde<br />
und in Taunusstein in einem etwas<br />
anderen, heiter-ironischen Licht<br />
beleuchten. Dabei geht es ihm<br />
stets um die Kritik am Allzumenschlichen,<br />
die jedoch auf durchaus<br />
konstruktive Art und Weise, über<br />
das Lachen und den Humor, der<br />
von Frust befreit, erfolgt. Hauptberuflich<br />
arbeitet Stefan Herok als<br />
Kinderkonzert „Babar, der kleine Elefant“<br />
Am Sonntag, 2. Mai, 16 Uhr lädt<br />
die katholische Pfarrei Herz Mariä<br />
in Zusammenarbeit mit der musikschule-praeludium<br />
alle Kinder mit<br />
ihren Familien zu einem Konzert<br />
ein. Jens Barnieck, Klavier und Katrin<br />
Graf, Sprecherin erzählen die<br />
von Francis Poulenc vertonte „Ge-<br />
„Zeichen des Himmels“ – im April zu sehen<br />
Die Heidenroder Künstlerin Irma<br />
Hartberg präsentiert erneut ihre<br />
Werke in der evangelischen Kirche<br />
St. Peter auf dem Berg in Bleidenstadt.<br />
Diesmal zeigt sie eine Serie<br />
von Papiercollagen und nennt sie<br />
„Zeichen des Himmels“. Jedes Bild<br />
Wallfahrt nach Banneux<br />
Wie schon seit 15 Jahren, unternehmen<br />
auch in diesem Jahr<br />
Gläubige der Pfarrei Herz Mariä<br />
Wehen eine Buswallfahrt zu dem<br />
Marien-Wallfahrtsort Banneux in<br />
Belgien. Der Termin ist der 18.<br />
Frühling in der Kinderkirche<br />
Am Freitag, 30. April, Beginn 15<br />
Uhr findet die Kinderkirche im<br />
evangelischen Gemeindehaus in<br />
„Organo Pleno“ in St. Peter<br />
Am 11. April von 17.15 bis 17.45<br />
Uhr wird in der neuen Reihe „Organo<br />
Pleno“ in der Evangelischen<br />
Kirche St. Peter wieder Musik auf<br />
der schönen Karl-Orgel erklingen.<br />
Speckstein-Workshop<br />
Der neue Speckstein-Workshop im<br />
Werkraum des Pfarrzentrums von<br />
St. Ferrutius Bleidenstadt beginnt<br />
am 14. April und geht über sechs<br />
Abende, jeweils mittwochs um 19<br />
Uhr. Der Teilnehmerbeitrag be-<br />
trennt durch eine Horizontlinie die<br />
Erde vom Himmel als nicht endlosen<br />
Raum. Die „Zeichen“ sind<br />
ein Spiel mit abstrakten Formen<br />
und Farben und ihre Bedeutung<br />
bleibt Geheimnis. Wie eben alles<br />
ein Geheimnis bleibt, was sich<br />
Mai, die Fahrtkosten betragen 17<br />
Euro. Zusteigemöglichkeiten sind<br />
in Bad Schwalbach, Bleidenstadt,<br />
Hahn, Wehen, Neuhof, Engenhahn<br />
und Niedernhausen. Nähere Infos<br />
bei Renate Weber, Telefon 72834.<br />
Bleidenstadt alles über den Frühling<br />
heraus. Eingeladen sind alle<br />
Kinder.<br />
Dargeboten werden die Werke<br />
vom jungen Organisten der Kirche,<br />
Nils-Ole Krafft, der auch kurze Erläuterungen<br />
zur gespielten Musik<br />
geben wird.<br />
trägt 16 Euro zuzüglich 4,40 Euro<br />
pro Kilo Stein.<br />
Anmeldungen im Katholischen<br />
Pfarramt St. Ferrutius, Tel.<br />
06128/44071 erbeten. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
kurz. Kino- und Theaterbesuche,<br />
gemeinsame Feiern und Reisen<br />
werden gerne unternommen. Zum<br />
30-jährigen Jubiläum fährt die<br />
Gruppe im Mai nach Paris. Die<br />
Gruppenstunden der FIBA finden<br />
im zweiwöchigen Rhythmus immer<br />
dienstags um 20 Uhr statt. Frauen,<br />
die sich der Gruppe anschließen<br />
möchten, sind jederzeit herzlich<br />
willkommen. Auskünfte erteilt<br />
Nadja Sowa, Tel. 06128/944711, E-<br />
Mail nadja@musik-sowa.de.<br />
Referent für Schulpastoral in der<br />
Schulabteilung des Bischöflichen<br />
Ordinariates im Bistum Limburg.<br />
Der Einlass zu der Veranstaltung<br />
des Ausschusses für Erwachsenenbildung<br />
in St. Ferrutius ist bereits<br />
um 18.45 Uhr. Der Eintritt kostet 8<br />
Euro im Vorverkauf im Pfarrbüro,<br />
bei Schreibwaren Ellinger und an<br />
der Abendkasse.<br />
schichte von Babar, dem kleinen<br />
Elefanten“ nach dem bekannten<br />
Buch von Jean de Brunhoff. Der<br />
Eintritt beträgt 3 Euro.<br />
jenseits unseres Lebensraumes<br />
und unserer Vorstellung abspielt,<br />
so die Künstlerin. Öffnungszeiten<br />
sind jeweils zu den Gottesdiensten,<br />
kirchlichen Veranstaltungen<br />
und nach Vereinbarung: Telefon<br />
06120/8424.<br />
Impressum:<br />
Die <strong>Taunussteiner</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong><br />
erscheinen an jedem 1. Sonntag<br />
eines Monats als Beilage der<br />
LZ am Sonntag in allen Haushalten<br />
Taunussteins.<br />
Herausgeber:<br />
Magistrat der Stadt Taunusstein<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Bürgermeister Michael Hofnagel<br />
Redaktion:<br />
Der Redaktionsbeirat der Stadt<br />
Taunusstein, Aarstraße 150,<br />
65232 Taunusstein<br />
stadtnachrichten@taunusstein.de<br />
Sachbearbeitung: Rabea Wagner<br />
Objektleitung:<br />
Andreas Ehrengard<br />
Anzeigen und Vertrieb:<br />
ELZET Verlags-GmbH<br />
Stiftstraße 20a, PF 1661<br />
65224 Taunusstein-Bleidenstadt<br />
Tel.: 06128/944-220, Fax: 944-222<br />
Druck:<br />
Druck- und Pressehaus Naumann,<br />
63571 Gelnhausen
14 Kirche(n) in TaunussTein<br />
april 2010<br />
SicherheitS technik<br />
UnTerHAlTUngSelekTronik Und MeHr<br />
Gospelkonzert mit rejoice!<br />
am samstag, 24. april, 20 uhr und<br />
sonntag, 25. april, 18 uhr präsentiert<br />
rejoice! zusammen mit Band<br />
und der solistin Gabriele Keuerleber<br />
Gospelmusik vom Feinsten. „special<br />
Guest“ in diesem programm<br />
ist der Jugendchor „acousted“ der<br />
evangelischen Kirchengemeinde<br />
Wehen. Die Zuhörer erwartet ein<br />
Klassiker der Filmkunst<br />
Die pfarrei herz Mariä Wehen<br />
lädt für den 21. april, 15 uhr alle<br />
Filminteressierten in das pfarrzentrum,<br />
Mainzer allee 38 ein. in<br />
Zusammenarbeit mit der leitstelle<br />
Gott und spongebob<br />
Das freikirchliche evangelische<br />
Gemeindewerk (fegw) Taunusstein<br />
feiert am 18. april um 10 uhr einen<br />
Familiengottesdienst.<br />
Das Thema<br />
„Gott und<br />
s pongebob“<br />
wird Groß und<br />
Klein durch den<br />
Gottesdienst<br />
begleiten - spongebob ist eine bekannte<br />
Zeichentrickfigur aus dem<br />
Jede Minute ein<br />
Einbruch!<br />
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in die südstaaten der usa. Der<br />
eintritt ist frei. Für Kaffee und<br />
Kuchen ist gesorgt.<br />
Kinderfernsehprogramm. Ob es da<br />
einen Zusammenhang gibt, erfährt<br />
jeder, der sich an diesem Tag auf<br />
den Weg in die<br />
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am samstag, 26. Juni (Taufgespräch<br />
am 15. Juni) und am 13. november<br />
(Taufgespräch am 2. nov.), jeweils<br />
um 18 uhr in der eucharistiefeier.<br />
Musik und Wort mit stephan Breith<br />
in st. peter auf dem Berg, Taunusstein-Bleidenstadt<br />
findet am 25.<br />
april, 16.30 uhr das 85. Konzert<br />
der reihe „Der lange Weg ins 21.<br />
Jahrhundert“ statt. Die Besucher<br />
werden Gelegenheit haben, das<br />
berühmte Trayser-harmonium als<br />
solo-instrument und zusammen<br />
mit dem Violoncello zu hören, das<br />
ja schon im Messias-projekt des<br />
vergangenen Jahres für musikalisches<br />
aufsehen sorgte. stephan<br />
Breith, Violoncello und der Organist<br />
andreas Karthäuser, Kantor<br />
der Thalkirche in Wiesbaden-sonnenberg<br />
haben ein breit gefächertes<br />
programm zusammengestellt.<br />
Der aus Worms stammende Komponist<br />
Friedrich Gernsheim, befreundet<br />
u.a. mit Johannes Brahms<br />
und Max Bruch, hat ein stück mit<br />
dem Titel „elohenu“ („unser<br />
Gott“) geschrieben, mit dem das<br />
Konzert eröffnet wird. Das sehr<br />
ruhig meditative „Gebet“ des<br />
Komponisten cornelius hummel<br />
schließt sich an, ein Jugendwerk<br />
von außergewöhnlicher reife,<br />
geboren aus tiefem Glauben. Das<br />
vielleicht bekannteste Werk von<br />
Max Bruch neben dem Violinkon-<br />
Andreas Karthäuser.<br />
zert wurde sein Kol nidrei, das an<br />
diesem Tag in einer Version für<br />
Violoncello und harmonium zu<br />
hören sein wird, ebenso wie der<br />
anmeldungen spätestens vier Wochen<br />
vorher im pfarrbüro erbeten.<br />
Grand Tango von astor piazzolla<br />
und die sonate G-Dur BWV 1027<br />
von Johann sebastian Bach. als<br />
höhepunkt wird auch die Orgel<br />
einmal wieder in der Konzertreihe<br />
erklingen: „schalom“, ein Werk<br />
von Torsten laux, dem berühmten<br />
Organisten, der ja auch schon in<br />
der Konzertreihe als interpret<br />
und improvisator zu hören war,<br />
wird seine uraufführung erleben,<br />
gespielt von andreas Karthäuser<br />
und stephan Breith. ebenfalls wird<br />
ein Werk für harmonium solo aus<br />
dem Jahr 2008 erstmals aufgeführt:<br />
„animsalamar“ – rückblicke der<br />
türkisch-deutschen Komponistin<br />
perihan Önder-ridder. Durch<br />
das programm führt wie immer<br />
stephan Breith – all das nach wie<br />
vor bei freiem eintritt. Darüber<br />
hinaus werden in der Kirche st.<br />
peter auf dem Berg unter dem<br />
Titel „Zeichen des himmels“ papiercollagen<br />
der Künstlerin irma<br />
hartberg gezeigt.<br />
Veranstaltungskalender<br />
4.04., 10 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Osterfestgottesdienst<br />
4.04., 10.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst m. Feier des abendmahls u. Wiedereinweihung der Kirche<br />
5.04., 10 uhr ev. Kirche Wehen, Gottesdienst<br />
5.04., 11 uhr Kath. Kirche hahn, hochamt<br />
10.04., 10.30 uhr ev. Kirche Wehen, Offene Kirche (bis 12.30 uhr)<br />
10.04., 18 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, spiele-abend<br />
11.04., 9.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst<br />
11.04., 11 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Feierliche erstkommunion<br />
11.04., 17.15 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Organo pleno: 30 Min. Orgelmusik mit nils-Ole Krafft<br />
12.04., 9.30 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Dankgottesdienst der erstkommunionkinder, anschl. Frühstück<br />
14.04., 15 uhr Kath. Kirche Wehen, Mittwochstreff der senioren<br />
14.04., 15 uhr alter Bahnhof Bleidenstadt, erzählcafé: chagall-Fenster mit Gudrun Keller<br />
15.04., 15 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, seniorenkreis „Mit leib und seele“.<br />
Vortrag h.-c. Weinberger über „Verdiente Wehener“.<br />
16.04., 19.30 uhr ev. Kirche Wehen, „auftakt“ - eröffnungsveranstaltung zur Fundraisingkampagne<br />
für die renovierung der Kirche.<br />
17.04., 15.30 uhr Kath. Kirche Wehen, Ökumenischer Krabbelgottesdienst<br />
17.04., 18 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Familiengottesdienst - anschließend stehcafé<br />
18.04., 9.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst mit Feier des abendmahls<br />
18.04., 9.45 uhr alter Bahnhof Bleidenstadt, Kindergottesdienst<br />
18.04., 10 uhr ev. Kirche Wehen, Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden u. Konfirmandentaufe<br />
18.04., 10 uhr fegw Taunusstein, sport- und Jugendzentrum Bleidenstadt, Familiengottesdienst<br />
18.04., 10.30 uhr ev. Kirche Orlen, Gottesdienst<br />
18.04., 11 uhr Kath. Kirche Wehen, Feierlicher Gottesdienst zur erstkommunion<br />
21.04., 15 uhr Kath. Kirche Wehen, Filmklassiker<br />
21.04., 17.30 uhr ev. Kirche Wehen, Offene Kirche (bis 19.30 uhr)<br />
21.04., 20.30 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, literarische soiree bei Kerzenlicht<br />
24.04., 20 uhr ev. Kirche Wehen, Gospelkonzert mit rejoice!<br />
25.04., 9.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst<br />
25.04., 10 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Vorstellungsgottesdienst i<br />
25.04., 11 uhr Kath. Kirche hahn, erstkommunion<br />
25.04., 11 uhr Kath. Kirche Wehen, Familiengottesdienst<br />
25.04., 16.30 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Musik und Wort – Konzert 85<br />
25.04., 18 uhr ev. Kirche Wehen, Gospelkonzert mit rejoice!<br />
26.04., 11 uhr Kath. Kirche hahn, Dankgottesdienst der Kommunionkinder<br />
27.04., 20 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, probe der <strong>Taunussteiner</strong> Kantorei<br />
27.04., 20 uhr ev. Gemeindehaus, Wehen, Frauentreff „ladies point“.<br />
„Durch Trommeln in Bewegung kommen“<br />
28.04., 15 uhr Kath. Kirche Wehen, Mittwochstreff der senioren<br />
28.04., 15 uhr alter Bahnhof Bleidenstadt, erzählcafé: Videofilm mit Manfred edinghaus<br />
29.04., 15 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, seniorenkreis „Mit leib und seele“.<br />
Filmvorträge von herrn hannappel<br />
30.04., 15 uhr ev. Gemeindehaus, Kinderkirche<br />
1.05., 18 uhr ev. Kirche Wehen, Gottesdienst mit abendmahl am Vorabend der Konfirmation<br />
1.05., 18 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, eucharistiefeier unter Mitwirkung der schola<br />
2.05., 9 uhr ev. Kirche Wehen, Konfirmation Gruppe 2<br />
2.05., 9.30 uhr Kath. Kirche hahn, Familiengottesdienst<br />
2.05., 10 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Wortgottesdienst für Kinder<br />
2.05., 10 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Vorstellungsgottesdienst ii<br />
2.05., 10.30 uhr ev. Kirche Orlen, Gottesdienst mit Feier der Konfirmation<br />
2.05., 11 uhr ev. Kirche Wehen, Konfirmation Gruppe 1<br />
2.05., 16 uhr Kath. Kirche Wehen, Kinderkonzert „Babar, der kleine elefant“.<br />
2.05., 18 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Maiandacht<br />
2.05., 18 uhr ev. Kirche neuhof, Vorabendgottesdienst musikalisch gestaltet von Mitgliedern des<br />
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Volksliedersingen<br />
Die Ferrutius-Stube in Bleidenstadt<br />
veranstaltet am Samstag, 17.<br />
April, 20 Uhr wieder das beliebte<br />
Volksliedersingen, an dem die<br />
Teilnehmer sich ihre Lieblingslieder<br />
selbst aussuchen können. Die<br />
musikalische Leitung hat Josef<br />
Grolig. Die Ferrutius-Wirte sorgen<br />
für das leibliche Wohl.<br />
Konfirmation<br />
Am 2. Mai feiern in der Evangelischen<br />
Kirche in Wehen ihre<br />
Konfirmation: Jessica Appelfeller,<br />
David Bender, René Besier, David<br />
Beuter, Jonas Bretschneider,<br />
Philipp Fankhähnel, Constantin<br />
Freiherr von Münchhausen, Maxime<br />
Gronert, Laura Heintges,<br />
Lucas Jende, Monika Kilian, Julia<br />
Knoob, Adrian Linke, Sebastian<br />
Matußek, Nicole Michel, Jessica<br />
Misch, Lucas Moritz, Jonas Mühlhaus,<br />
Ann-Marie Müller, Sebastian<br />
Reuter, Sofie Riemann, Jan Rodwald,<br />
Marvin Schadwell, Isabel<br />
Schmidt, Tim Schneider, Daniel<br />
Schultz, Marcel Stahlhofen, Björn<br />
Stumpf, Marius van der Wijden,<br />
Daniel Weis, Désirée Wentz und<br />
Jessica Wentz.<br />
Chagall-Fenster<br />
Diavortrag von einem Besuch<br />
in der Stephankirche in Mainz,<br />
gehalten von Gudrun Keller im<br />
Erzählcafé im Alten Bahnhof<br />
Bleidenstadt am 14. April, Beginn<br />
15 Uhr.<br />
Vorstellungsgottesdienste<br />
In St. Peter auf dem Berg in Bleidenstadt<br />
finden die Vorstellungsgottesdienste<br />
am 25. April, 10 Uhr<br />
und am 2. Mai, 10 Uhr statt. Auf<br />
ihrer Konfirmandenfahrt werden<br />
die Jugendlichen zwei Gottesdienste<br />
vorbereiten, die sie eigenständig<br />
halten werden. Eine gute Gelegenheit<br />
zu erleben, wie junger Glaube<br />
heute sichtbar und erlebbar wird.<br />
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• Transporte<br />
An Karfreitag und Ostersonntag Ostermontag gehen die Einnahmen des<br />
Fahrgeldes zu Gunsten der Aktion „Menschen für Menschen“<br />
Erw. ¤ 8,- Kinder 4-14 Jahre<br />
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