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Taunussteiner Stadtnachrichten

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| AUS dem InHAlT<br />

02 Aus dem Rathaus<br />

05 Seniorenseite<br />

08 Bildung + Soziales<br />

10 Vereine haben das Wort<br />

11 Veranstaltungshinweise<br />

13 Kirche(n) in Taunusstein<br />

| edIToRIAl<br />

liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

mit einem optimistischen Blick auf das<br />

Jahr 2010 durften wir im vergangenen<br />

monat das Frühjahr begrüßen. der<br />

Frühjahrsempfang der Stadt Taunusstein<br />

stimmte auf die neue Jahreszeit ein. Unter<br />

dem motto „Taunusstein hat’s überall“<br />

hieß der empfang das Frühjahr mit<br />

einem beschwingten Programm, einem<br />

unterhaltsamen Jahresrückblick sowie<br />

dem traditionellen Ausblick auf 2010<br />

willkommen.<br />

Voller optimismus gingen auch die mitglieder<br />

des neu gewählten Jugendparlaments<br />

in ihre Amtszeit. erfahren Sie hier<br />

etwas über die Zusammensetzung und<br />

Ziele unserer jungen Parlamentarier!<br />

Guter dinge starteten wir vor einigen<br />

Tagen das Projekt „Betreutes Wohnen zu<br />

Hause“ - unser neues Beratungsangebot<br />

für ältere menschen. Wir hoffen sehr, vielen<br />

hilfebedürftigen menschen nützliche<br />

Angebote und möglichkeiten aufzeigen<br />

zu dürfen, wie sie möglichst lange in den<br />

eigenen vier Wänden verbleiben können.<br />

Bei Fragen ist unsere leitstelle Älterwerden<br />

gerne für Sie da!<br />

Taunusstein verschreibt sich auch weiterhin<br />

dem Klimaschutz! daher freue ich<br />

mich, dass wir versuchen wollen, unsere<br />

städtischen Gebäude mit 100% zertifiziertem<br />

Ökostrom zu versorgen. Unser<br />

Beitrag zur Co²-einsparung!<br />

Sehr geehrte damen und Herren, ich<br />

wünsche Ihnen einen schönen Frühling,<br />

bunte ostern und allen Kindern<br />

erholsame Restferien! Ich verbleibe mit<br />

den besten Wünschen für Sie und Ihre<br />

Familien.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

michael Hofnagel<br />

mitteilungsblatt der Stadt Taunusstein | Ausgabe nr. 4 | April 2010 | Jahrgang 17 | www.taunusstein.de<br />

optimistisch und schwungvoll trotz Krise<br />

Frühjahrsempfang der Stadt Taunusstein unter dem motto „Taunusstein hat’s überall“<br />

„Taunusstein hat’s überall“ lautete<br />

das motto des diesjährigen Frühjahrsempfangs<br />

der Stadt Taunusstein im<br />

frühlingshaft-festlich geschmückten<br />

Bürgerhaus Taunus.<br />

nach der Begrüßung der rund 300<br />

Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem<br />

gesellschaftlichen leben Taunussteins<br />

durch Stadtverordnetenvorsteher Gerhard<br />

Wittmeyer sah das Publikum einen<br />

04 Jugendparlamentswahl<br />

2010<br />

Am 24. Februar wurde die Jugendparlamentswahldurchgeführt.<br />

Knapp 25 Prozent<br />

aller jungen <strong>Taunussteiner</strong><br />

haben an der Wahl teilgenommen.<br />

stimmungsvollen Jahresrückblick 2009.<br />

Fotos der erweiterung des Feuerwehrstützpunktes,<br />

des Spatenstichs zur<br />

Freibadsanierung, von Investitionen<br />

einzelner Firmen und den zahlreichen<br />

neuen Straßen erinnerten gemeinsam<br />

mit vielen weiteren Bildern und den passenden<br />

musikalischen Untermalungen<br />

an das vergangene Jahr. Bunt und bewegend<br />

– Jahr für Jahr ein Höhepunkt<br />

des empfangs.<br />

04<br />

100% Ökostrom für<br />

Taunusstein?<br />

Geht es nach dem Willen<br />

von Bürgermeister Hofnagel,<br />

dann wird der Strombedarf<br />

städtischer Gebäude zukünftig<br />

durch 100 Prozent zertifizierten<br />

Ökostrom gedeckt.<br />

ebenso bunt und fesselnd war auch<br />

der Auszug des neuen Wirtschaftsfilms<br />

der Stadt Taunusstein, der den Gästen<br />

präsentiert wurde. Taunusstein zeigt sich<br />

hier als lebendiger und attraktiver Wirtschaftsstandort,<br />

der durch die nähe zum<br />

Rhein-main-Gebiet und die gleichzeitige<br />

„Stadt im Grünen“ mit seinen vielen<br />

weiteren Standortvorteilen besticht.<br />

Fortsetzung auf Seite 2.<br />

05<br />

Betreutes Wohnen<br />

zu Hause<br />

So heißt das neue Projekt,<br />

dass die Stadt Taunusstein<br />

mit finanzieller Unterstützung<br />

des Förderprogramms<br />

„Rat und Tat“ des Rheingau-<br />

Taunus-Kreises auflegt.


2 Aus DeM RATHAus<br />

APRil 2010<br />

Fortsetzung von Seite 1.<br />

Das Programm wurde in diesem<br />

Jahr durch die Tanz- und Ballettschule<br />

Freyraum sowie durch<br />

den Frankfurter Mundartkünstler<br />

Mario Gesiarz bereichert.<br />

Was Taunusstein in diesem Jahr<br />

erwartet und wem es gilt „Danke“<br />

zu sagen, brachte Bürgermeister<br />

Michael Hofnagel in<br />

seiner Rede zum Ausdruck:<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

verehrte Gäste, meine sehr<br />

geehrten Damen und Herren!<br />

In der letzten Woche hat sich der<br />

Winter nun hoffentlich endgültig<br />

verabschiedet, die Tage werden<br />

sichtbar länger und auch die<br />

Laune steigt mit den<br />

Temperaturen.<br />

Nach diesem harten<br />

Winter und dem Stimmungstief,<br />

das bei vielen<br />

von uns mit Wetter<br />

und Krise einherging,<br />

musste ich doch<br />

schmunzeln, als mir<br />

jüngst ein Sprichwort<br />

unterkam: „Wenn Dir<br />

das Wasser bis zum<br />

Hals steht, solltest Du<br />

den Kopf nicht hängen<br />

lassen.“ Unser<br />

diesjähriges Motto<br />

„Taunusstein hat’s<br />

überall“ beweist nicht<br />

nur, dass wir den Kopf<br />

nicht hängen lassen,<br />

es zeigt auch, in wie vielen Bereichen<br />

wir zusammengewachsen<br />

und aktiv sind.<br />

Über das, was wir gemeinsam mit<br />

Ihnen im Jahr 2010 tun wollen,<br />

möchten wir mit Ihnen ins Gespräch<br />

kommen. Dabei sind wir<br />

zwar ein Jahr weiter und auch<br />

ein Jahr älter, aber sind wir auch<br />

wirklich weiser? Ist die Krise schon<br />

abgeflaut? Hat sich alles zum<br />

Guten gewendet?<br />

Finanzen<br />

Meine Damen und Herren, leider<br />

muss ich gleich am Anfang<br />

unserem diesjährigen Motto widersprechen:<br />

Taunusstein hat‘s<br />

überall, nur im Moment nicht in<br />

der Kasse. Die Krise ist nun bei<br />

den Kommunen und damit auch<br />

in Taunusstein angekommen<br />

und nicht nur das, sie hat bei uns<br />

eingeschlagen mit einem Defizit<br />

von 9,9 Mio. Euro für das Jahr<br />

2010. Wir haben trotzdem unsere<br />

Hausaufgaben gemacht, nach<br />

fünf Jahren mit ausgeglichenen<br />

Haushalten eine Nettoneuverschuldung<br />

NULL auch für 2010<br />

veranschlagt und nicht zuletzt<br />

deshalb haben wir sicher dieser<br />

Tage die Haushaltsgenehmigung<br />

erteilt bekommen.<br />

Wir geben nicht auf, meine Damen<br />

und Herren, wir entwickeln<br />

Taunusstein weiter und wir wollen<br />

Ihnen auch ein Stück weit zeigen,<br />

dass Optimismus etwas ist, was<br />

uns in die Zukunft führt, aber wir<br />

wollen uns auch auf das besinnen,<br />

was unsere Stärken sind.<br />

Im letzten Jahr habe ich Ihnen<br />

an dieser Stelle gesagt, dass Krise<br />

auch ein produktiver Zustand<br />

sein kann, in dem man sich<br />

zusammen rauft und ihm dem<br />

Beigeschmack einer Katastrophe<br />

nimmt. Ich glaube, wir haben<br />

uns zusammengerauft, wir haben<br />

uns den Herausforderungen erfolgreich<br />

gestellt, auch wenn ein<br />

Bürgermeister, der sehr stark auf<br />

die Finanzen achtet, natürlich<br />

mit einer solchen Situation nicht<br />

zufrieden sein kann und es natürlich<br />

auch nicht ist.<br />

Stadtentwicklung<br />

Was uns dabei nach einem Jahr<br />

mit Konjunkturpaketen, Spatenstich<br />

zur Freibadsanierung,<br />

Feuerwehrstützpunkt Hahn und<br />

all’ den Dingen, die Sie in unserem<br />

Jahresrückblick gesehen haben,<br />

umtreibt, sind wieder einmal Baustellen.<br />

Baustellen, meine Damen<br />

und Herren, werden Sie auch<br />

die nächsten zwei Jahre in dieser<br />

Stadt begleiten. Wer von Ihnen<br />

sich nach dem Winter umschaut<br />

und den Zustand unserer Straßen<br />

sieht, wird mir beipflichten,<br />

dass dies auch bitter notwendig<br />

ist. Die Stadt Taunusstein wird<br />

gemeinsam mit den zuständigen<br />

Straßenbaulastträgern in den<br />

nächsten zwei Jahren wesentliche<br />

Teile unserer Hauptverkehrsadern<br />

sanieren. Wir wollen frühzeitig<br />

mit Ihnen darüber reden, was wir<br />

tun, wie wir es tun und wie wir es<br />

hoffentlich gemeinsam miteinander<br />

realisieren können, ohne dass<br />

es zu allzu großen Beeinträchtigungen<br />

führt. Die Sanierung der<br />

gesamten Aarstraße in Wehen<br />

und eines guten Stücks Aarstraße<br />

in Bleidenstadt, die Ortsdurchfahrt<br />

Niederlibbach, aber auch<br />

Baustellen wie die Bushaltestelle<br />

in der Platter Straße sind Projekte,<br />

die auf uns zukommen und<br />

unsere Stadt weiterbringen und<br />

entwickeln sollen. Möglich wurde<br />

dies vor allen Dingen durch die<br />

Konjunkturpakete von Land und<br />

Bund, der unverhoffte Segen, der<br />

aber auch bislang nicht geplante<br />

Kraftanstrengungen für die Verwaltung<br />

nach sich zieht. Sei es die<br />

energetische Sanierung von vier<br />

Kindergärten und zwei Bürgerhäusern<br />

oder die eben angesprochenen<br />

Ortsdurchfahrten. Dies haben wir<br />

bisher ohne zusätzliches Personal<br />

gestemmt und hoffen, dass uns<br />

dies auch in 2010 gelingt.<br />

Eine Maßnahme aus dem Konjunkturpaket<br />

ist die Sanierung<br />

unseres 35 Jahre alten Freibades<br />

Im Winter habe ich überlegt, ob<br />

wir nicht lieber eine Schlittschuhbahn<br />

statt des Freibades bauen<br />

sollten. Zumindest hätten<br />

wir dann 13 Wochen<br />

Betrieb gewonnen<br />

und nicht 13 Wochen<br />

Stillstand der Baustelle<br />

durch den harten Winter<br />

wegstecken müssen.<br />

Wir können Ihnen dadurch<br />

zu den Sommerferien<br />

kein saniertes<br />

Bad bieten. Unser Ziel<br />

ist, dass wir einen Teil<br />

der verlorenen Bauzeit<br />

aufholen und zehn<br />

Wochen nach dem geplanten<br />

Termin zum<br />

12. September, dem Tag<br />

des Triathlons des TV<br />

Wehen zum Probelauf<br />

eröffnen können. Als<br />

Dankeschön für Ihre Geduld werde<br />

ich den Gremien vorschlagen,<br />

keine Eintrittspreise zu erheben,<br />

allerdings nur dieses Jahr. Dann<br />

brauchen wir nur noch einen<br />

schönen Altweibersommer.<br />

Weitere Projekte<br />

Stadtentwicklungsprojekte, wie<br />

das Zentrum im Stadtteil Hahn<br />

und die Dorferneuerungen in<br />

Wingsbach und Niederlibbach<br />

werden uns beschäftigen und<br />

voranbringen. Die Sanierung in<br />

Wehen ist mit ihrer beachtlichen<br />

Halbzeitbilanz, die wir im letzten<br />

Jahr ziehen konnten, ein beein-<br />

druckendes Bespiel hierfür. Ein<br />

weiteres Stadtentwicklungsprojekt,<br />

das mir besonders am Herzen liegt,<br />

haben wir nun angestoßen: wir<br />

haben das städtebauliche Ent-<br />

wicklungskonzept für den einwohnerstärksten<br />

Stadtteil Bleidenstadt<br />

auf den Weg gebracht und damit<br />

einen wichtigen Grundstein dafür<br />

gelegt, auch dort eine Förderung<br />

erlangen zu können. Das, was<br />

man heute in Wehen sehen und<br />

anfassen kann, möchten wir auch<br />

in gemeinsamer Kraftanstrengung<br />

mit den Bleidenstädterinnen und<br />

Bleidenstädtern erreichen.<br />

Hinzu kommen noch Projekte<br />

wie ein neuer Büchereibus, ein<br />

Geräte- und Nachschubwagen für<br />

die Feuerwehr in Hahn und der<br />

Kinderspielplatz im Obergrund.<br />

Alles in allem wollen wir in unserer<br />

Stadt im Jahr 2010 7,1 Mio. Euro<br />

investieren.<br />

Was tun wir weiter<br />

für unsere Stadt?<br />

Umweltschutz: Wir sind Klimaschutzgemeinde<br />

geworden, still<br />

und leise, viele reden darüber,<br />

Taunusstein macht`s und ich<br />

glaube es gibt kaum eine Stadt<br />

im Rhein-Main-Gebiet, die ihre<br />

Hausaufgaben im Bereich Klimaschutz<br />

so konsequent und<br />

nachhaltig gemacht hat, wie wir in<br />

den letzten Jahren. Klimaschutzgemeinde,<br />

100 % Ökostrom für<br />

die Straßenbeleuchtung, zukünftig<br />

auch für die städtischen Liegenschaften,<br />

Klimaschutzleitbild,<br />

Energiekonzept, Energieberatung,<br />

die Ausschreibung und baldige<br />

Umsetzung der solaren Nutzung<br />

auf städtischen Dächern usw. Das<br />

alles sind große Schritte in die<br />

richtige Richtung.<br />

Familienstadt für alle Generationen:<br />

Bei all’ diesen Projekten,<br />

haben wir den sozialen Aspekt<br />

unserer Stadt nicht vergessen: Wir<br />

sind nach wie vor DIE Familienstadt<br />

im Rhein-Main-Gebiet und<br />

erfüllen alle Quoten von U3 bis<br />

in den Kindergarten hinein. Aber<br />

ich möchte auch mahnend den<br />

Finger heben, dass wir die Bedeutung<br />

der Kinderbetreuung an den<br />

Grundschulen in der Zukunft<br />

nicht verkennen. Zwar haben wir<br />

schon als eine der wenigen Städte<br />

eine Grundschul- und Hortbetreuung<br />

an unseren Grundschulen,<br />

aber dort kommt eine große<br />

quantitative Aufgabe auf uns<br />

zu. Wir sollten, und das ist eine<br />

Aufforderung an den Rheingau-<br />

Taunus-Kreis als zuständigen<br />

Schulträger, gemeinsam darüber<br />

sprechen, wie wir in den nächsten<br />

Jahren die Grundschulbetreuung<br />

organisieren. Sie werden Eltern<br />

nicht erklären können, dass sie<br />

heute in jedem Kindergarten in<br />

Taunusstein eine Betreuung von<br />

7.30 bis 17 Uhr vorfinden und<br />

sie dann das Schulkind, weil es<br />

irgendwann nicht genug Grundschulbetreuungsplätze<br />

mehr gibt,<br />

um 13.30 Uhr wieder abzuholen<br />

haben. Ich glaube, dass wir hier<br />

sehr schnell und konsequent miteinander<br />

reden und die Weichen<br />

für die Zukunft schon heute stellen<br />

sollten.<br />

Familienstadt, meine Damen und<br />

Herren, wollen wir aber für alle<br />

Generationen sein, vom Säugling<br />

bis zum Senior und deshalb sind<br />

wir stolz auf 10 Jahre Leitstelle<br />

Älterwerden im Juni und wollen<br />

deren Angebote konsequent ausbauen,<br />

so wie Sie es mit den Projekten<br />

zum Betreuten Wohnen zu<br />

Hause oder zur Demenzbetreuung<br />

lesen konnten.<br />

Zum Leben gehört auch das Sterben<br />

und die Bestattungsgewohnheiten<br />

verändern sich zunehmend.<br />

Wir wollen diesem Wunsch der<br />

Menschen Rechnung tragen und<br />

werden deshalb in diesem Jahr<br />

den ersten Bestattungswald im<br />

Rheingau-Taunus-Kreis eröffnen.<br />

Ein wesentlicher Bestandteil<br />

unserer Stadt sind unsere Vereine<br />

Die Unterstützung dieser, meine<br />

Damen und Herren, ist uns besonders<br />

wichtig. Ich möchte hier<br />

ganz besonders die Feuerwehren<br />

erwähnen. Und so begrüßen wir<br />

Projekte wie im September den<br />

Jugendwerbetag der Feuerwehren<br />

oder die Einrichtung einer Bambini-Feuerwehr.<br />

Die Feuerwehr<br />

Bleidenstadt wird ein neues Auto<br />

erhalten hat. Der Stützpunkt in<br />

Hahn wird mit der tatkräftigen<br />

Unterstützung der Feuerwehrleute<br />

fertig gestellt und so kommt hoffentlich<br />

wieder eine erfolgreiche<br />

Entwicklung im Jahr 2010 auf<br />

uns zu. Aber natürlich begrüßen<br />

wir jede Kraftanstrengung, die<br />

von unseren heimischen Vereinen<br />

unternommen wird, insbesondere<br />

in der Jugendarbeit und versuchen<br />

diese, wie beispielsweise durch die<br />

Sanierung des Kunstrasenbelages<br />

im Stadtteil Hahn, die wir gemeinsam<br />

mit dem Rheingau-Taunus-<br />

Kreis durchführen, nach Kräften<br />

zu unterstützen.<br />

Stadtwerke Taunusstein<br />

Zu den positiven Entwicklungen<br />

des vergangenen Jahres gehören<br />

sicher auch die Stadtwerke,<br />

denen man in diesem Jahr gar<br />

nicht genug für ihre Leistungen<br />

Fortsetzung auf Seite 3.


ApRil 2010 Aus dem RAthAus<br />

3<br />

Fortsetzung von Seite 2.<br />

im Winterdienst danken kann.<br />

Wir hatten immer genug Streusalz<br />

und das war in diesem Winter<br />

nicht selbstverständlich! Nicht nur<br />

deshalb werden wir im Jahr 2010<br />

über die zukünftige Heimat, den<br />

Sitz der Stadtwerke, nachzudenken<br />

haben.<br />

Interkommunale<br />

Zusammenarbeit<br />

Vorbildlich läuft auch die interkommunale<br />

Zusammenarbeit<br />

mit unseren Nachbargemeinden.<br />

Wir werden diese mit neuen Ideen<br />

weiter ausbauen und weiterhin<br />

versuchen die letzten Ressourcen<br />

zu mobilisieren und das zu sparen,<br />

was wir noch sparen können.<br />

Wirtschaft und Stadtmarketing<br />

Getragen wird unsere Stadt aber<br />

auch von unseren Wirtschaftstreibenden,<br />

die im Zusammenhang<br />

mit der Stadtmarketing GmbH<br />

hervorragende Arbeit leisten. Wir<br />

werden im September wieder die<br />

<strong>Taunussteiner</strong> Industrie- und<br />

Gewerbeausstellung ausrichten<br />

und es zeichnet sich ab, dass wir<br />

einen neuen Ausstellerrekord<br />

brechen werden. Ein großer Dank<br />

daher an alle Gewerbetreibenden<br />

in Taunusstein, die ganz klar zu<br />

uns stehen und uns zeigen, dass<br />

es weiter nach vorne geht. Und es<br />

geht nicht nur nach vorne, sondern<br />

auch „Ab in die Mitte“. Bei<br />

der Innenstadtoffensive Hessen<br />

wollen wir beweisen, dass auch<br />

Taunusstein viel zu bieten hat. Unter<br />

dem Motto „Taunusstein hat’s<br />

überall!“ konnten wir insgesamt<br />

zehn Veranstaltungen zwischen<br />

Juni und Oktober vereinen.<br />

Besonders beeindruckend finde<br />

ich hierbei die Bereitschaft zu<br />

bürgerschaftlichem Engagement<br />

und das sichtbare Zusammenrücken<br />

einzelner Akteure, die eine<br />

Bewerbung als Gemeinschaft<br />

unter einem Motto überhaupt erst<br />

möglich gemacht haben. Hierfür<br />

schon heute unseren herzlichen<br />

Dank! Jetzt müssen wir nur noch<br />

als Preisträger ausgewählt werden!<br />

Also Daumen drücken am 26.<br />

April!<br />

Ein weiteres Wort zum Stadtmarketing,<br />

meine Damen und Herren.<br />

Wir haben im vergangenen<br />

Jahr schmerzlich spüren dürfen,<br />

dass wir, wenn es denn mal bei<br />

unserem heimischen Gewerbe<br />

nicht so läuft, mit dem Einbruch<br />

der Gewerbesteuer auch Federn<br />

lassen mussten. Wir haben aber<br />

auch sehr wohltuend erlebt, dass<br />

die Rückkehr der Firma Brita<br />

Taunusstein einen Impuls gibt,<br />

dass die Investition einer Firma<br />

Dittmann dieses Familienunternehmen<br />

auf Generationen hier<br />

absichert und dass viele weitere<br />

von Ihnen, sei es aus Handel,<br />

Handwerk oder Dienstleistung<br />

mit viel Engagement und mu-<br />

tigem Invest, Existenzgründung<br />

oder aber auch einfach nur durch<br />

konsequentes Durchhalten den<br />

Wirtschaftsstandort Taunusstein<br />

so wertvoll machen. Wir wollen<br />

diesen Standort weiter aufwerten,<br />

für bestehende und neue Unternehmen,<br />

für alteingesessene<br />

und zugezogene Familien. Zur<br />

Unterstützung dieser Ziele haben<br />

wir deswegen zwei Image- und<br />

Standortfilme in Auftrag gegeben.<br />

In Anbetracht des eng geschnürten<br />

Geldbeutels haben wir auch hier<br />

die Finanzen gut durchdacht und<br />

einige Firmen haben uns bereits<br />

ihre Unterstützung zugesichert.<br />

Dennoch wünsche ich mir, dass<br />

der eine oder andere von Ihnen<br />

sagt: „Das gefällt mir so gut, dass<br />

ich Sponsor werden will, nicht nur<br />

für den Wirtschaftsfilm, sondern<br />

auch für den Imagefilm, der mit<br />

gut 45 Minuten einen tollen Einblick<br />

in das Leben und Wohnen<br />

in Taunusstein geben und mit<br />

Ihrer Hilfe hoffentlich in den<br />

nächsten Wochen fertig gestellt<br />

werden kann.<br />

An dieser Stelle möchte ich „Danke“<br />

sagen: Danke all’ den Menschen,<br />

die im vergangenen Jahr<br />

städtebauliches entwicklungskonzept Bleidenstadt liegt jetzt vor<br />

im leitbild der stadt taunusstein<br />

ist verankert, die entwicklung<br />

lebendiger Ortskerne fortzusetzen.<br />

Nach nunmehr gut 1,5<br />

Jahren intensiver diskussion<br />

mit einer breiten Öffentlichkeit<br />

liegt jetzt für den stadtteil<br />

Bleidenstadt ein zukunftsweisendes<br />

städtebauliches<br />

entwicklungskonzept vor.<br />

den Architekten und stadtplanern<br />

Zuschlag/von perbandt/herrmann-Adamczyk<br />

(ZVp), hochheim, wurde im<br />

sommer 2008 der Auftrag<br />

für die erstellung dieses<br />

städtebaulichen entwicklungskonzeptes<br />

erteilt.<br />

die untersuchungen umfassten:<br />

1. den ganzen stadtteil Bleidenstadt.<br />

2. das „Kerngebiet“. dieses<br />

umfasst den historischen Ortskern,<br />

das alte straßendorf an der<br />

Aarstraße mit den seitenstraßen<br />

zwischen der Bahn und dem<br />

Aartal und dem Bereich um st.<br />

Ferrutius, dem ehemaligen Augustinerkloster.<br />

An dreißig terminen kamen ca.<br />

120 Bürgerinnen und Bürger,<br />

Gewerbetreibende und diverse<br />

interessenvertretungen und<br />

institutionen zu Wort. drei<br />

öffentliche Arbeitskreise mit<br />

bis zu sechzig teilnehmern und<br />

zwei Ortsbeiratssitzungen fanden<br />

statt. diskussionsthemen<br />

waren:<br />

- der alte Ortskern soll wie-<br />

der lebendiger Ortsmittelpunkt<br />

werden.<br />

- die identität des Ortes und<br />

seine typischen merkmale sollen<br />

erhalten und herausgestellt<br />

werden.<br />

- die Funktionen Wohnen und<br />

handel und Gewerbe sollen<br />

gestärkt werden.<br />

- Gebäudesanierungen und<br />

Wohnumfeldverbesserungen<br />

sollen gefördert werden.<br />

- die Gemeinschaftseinrichtungen<br />

nördlich und südlich der<br />

stillgelegten Bahntrasse sollen<br />

ausgebaut und besser vernetzt<br />

werden.<br />

- Freiflächen sollen neu gestaltet,<br />

ausgebaut und mit vorhandenen<br />

Grünräumen verbunden werden.<br />

das Aartal wurde in die diskussion<br />

mit einbezogen.<br />

- die Ortseingänge sollen neu<br />

gestaltet und die zukünftige ent-<br />

wicklung des einkaufszentrums<br />

im Osten in die Überlegungen<br />

einbezogen werden.<br />

- Voraussetzung wäre eine Verbesserung<br />

der Verkehrssituation<br />

an der hauptstraße, der B54<br />

und die Wegevernetzung bzw.<br />

Verkehrserschließung der Neubaugebiete.<br />

die ergebnisse der Bürgerbeteiligung<br />

wurden von den stadtplanen<br />

Zuschlag/von perbandt/<br />

herrmann-Adamczyk zusammengeführt<br />

und mit der städtebaulichen<br />

„Brille“ analysiert<br />

und bewertet. Aus den in der<br />

struktur- und Bestandsanalyse<br />

festgestellten defiziten wurde<br />

ein Rahmenplan und maßnahmenkonzept<br />

entwickelt. Gespräche<br />

im hessischen ministerium<br />

für Wirtschaft, Verkehr und landesentwicklung<br />

bestätigten, dass<br />

mit dieser expertise eine sehr<br />

differenzierte Grundlage für<br />

eine Antragstellung in ein städtebauliches<br />

programm geschaffen<br />

wurde. die Antragstellung ist<br />

im september 2009 erfolgt. das<br />

ministerium wird diesen Antrag<br />

dann bei der entscheidung<br />

im Frühjahr 2010 über eine<br />

programmaufnahme berücksichtigen.<br />

die vorhandenen<br />

programme werden<br />

zwar schon intensiv von<br />

anderen Kommunen in<br />

Anspruch genommen und<br />

leiden in ihrer finanziellen<br />

Ausstattung auch unter der<br />

allgemeinen entwicklung.<br />

Aber die stadt taunusstein<br />

hat so die möglichkeit<br />

bei Ausscheiden anderer<br />

Förderschwerpunkte<br />

nachzurücken. die in der<br />

strukturanalyse formulierten<br />

Wünsche und auch Wertungen<br />

werden bei der Aufnahme<br />

in einem städtebauprogramm<br />

eingang finden. der Rahmenplan<br />

und die maßnahmenpläne<br />

den Kopf nicht haben hängen<br />

lassen, auch wenn das Wasser<br />

vielleicht schon manchmal bis<br />

ans Kinn schwappte, sondern uns<br />

unterstützt haben. Danke, all den<br />

Menschen, die uns in diesem Jahr<br />

unterstützen wollen. Danke an<br />

alle städtischen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, Danke unseren<br />

Vereinen, Institutionen, Kirchen<br />

und Ehrenamtlichen, die ein fester<br />

Bestandteil und ein so wichtiger<br />

Baustein dieser Stadt sind. Wir<br />

versprechen Ihnen, dass wir auch<br />

zu Ihnen und zusammenhalten<br />

werden, und die großen Aufgaben,<br />

die vor uns stehen, stemmen und<br />

meistern werden.<br />

Ich für meinen Teil, werde alles<br />

Erdenkliche und Mögliche dazu<br />

beitragen, auch über das Jahr<br />

2010 hinaus. Von Ihnen wünsche<br />

ich mir Wohlwollen, Zusammenarbeit<br />

und Mut. Mut nach vorne<br />

zu blicken, Mut sich an die Hand<br />

zu nehmen, gemeinsam in die<br />

Mitte zu treten – lassen Sie uns<br />

gemeinsam Taunusstein weiterentwickeln.<br />

In diesem Sinne Glück auf für<br />

Sie alle, Gesundheit und Gottes<br />

Segen. Vielen Dank!<br />

für den historischen Ortskern<br />

und für das Aartalzentrum finden<br />

eingang in die zukünftigen<br />

planungen in den Bereichen<br />

und im Bebauungsplan Ortskern<br />

Bleidenstadt, der zurzeit neu<br />

aufgestellt wird.<br />

Bürgermeister hofnagel freut<br />

sich, für die entwicklung des<br />

größten stadtteils und eine<br />

fundierte Arbeitsgrundlage zu<br />

haben und hofft sehr, dass das<br />

land positiv über den Förderantrag<br />

entscheidet. er möchte in<br />

Zukunft die entwicklung genau<br />

so positiv vorantreiben können<br />

wie die entwicklung der anderen<br />

stadtteile, die bereits von städtebauförderprogrammen<br />

profitiert<br />

haben oder derzeit noch profitieren,<br />

wie Neuhof, Wehen, Wingsbach<br />

und Niederlibbach. Aber<br />

auch ohne Fördergelder beinhaltet<br />

das Konzept viele gute ideen<br />

und maßnahmen, die sukzessive<br />

–auch mit bürgerschaftlichem<br />

engament– umgesetzt werden<br />

können.<br />

die nächste Ausgabe der<br />

TaunussTeiner<br />

sTadTnachrichTen<br />

erscheint am 2. Mai<br />

und liegt der „lZ am sonntag“ bei.<br />

Redaktionsschluss ist am 22. April, 12 Uhr.<br />

Anzeigenschluss ist am 26. April.


4 Aus dem RAthAus<br />

ApRil 2010<br />

Jugendparlamentswahl 2010<br />

Jugendparlament gewählt und konstituiert<br />

Am 24. Februar wurde die Jugendparlamentswahldurchgeführt.<br />

Knapp 25 prozent aller<br />

jungen taunussteiner mit Vollendung<br />

des 13. lebensjahres<br />

bis zur Vollendung des 21. lebensjahres<br />

haben an der Wahl<br />

teilgenommen.<br />

insgesamt 28 Kandidatinnen und<br />

Kandidaten hatten sich für zwei<br />

Jahre zur Wahl gestellt und um<br />

die zwanzig sitze im Jugendparlament<br />

beworben. die Amtszeit<br />

des neuen Jugendparlaments hat<br />

am 1. märz begonnen.<br />

der Wahlausschuss für die Jugendparlamentswahl<br />

hat das<br />

endgültige Wahlergebnis ermittelt<br />

und festgestellt. somit sind<br />

folgende Bewerberinnen und<br />

Bewerber gewählt:<br />

1. moritz Buch<br />

2. Birke van Riggelen<br />

3. Jan erik Brunschede<br />

4. Aaron Wassilew<br />

5. henry scharnagl<br />

6. moritz hanewald<br />

7. Cara mona hohmann<br />

8. sven marquardt<br />

9. maximilian Faust<br />

10. dominik Klepper<br />

11. tarik Zecovic<br />

12. hakan senocak<br />

13. Jan schnellbacher<br />

14. Benito Causo<br />

15. Robin Berlin<br />

16. marie häntschel<br />

17. Natalie stillger<br />

18. philipp melzer<br />

19. eva Rothfuss<br />

20. tim schäfer<br />

Konstituierende Sitzung<br />

Am donnerstag, 25. märz fand<br />

dann die konstituierende sitzung<br />

des Jugendparlamentes im Bürgerhaus<br />

taunus im herblay-saal<br />

statt. eröffnet wurde die sitzung<br />

durch Bürgermeister hofnagel,<br />

der den Jugendlichen noch<br />

einmal zu ihrer Wahl gratulierte<br />

und mit auf den Weg gab, den<br />

Blick immer auf die Bedürfnisse<br />

und Wünsche aller Jugendlichen<br />

in taunusstein zu haben. „seid<br />

eine starke, aber auch eine einheitliche<br />

stimme der Jugend in<br />

unserer stadt“, so Bürgermeister<br />

hofnagel wörtlich. danach<br />

wurde die sitzung an das älteste<br />

mitglied des neu gewählten Jugendparlamentes<br />

Benito Causo<br />

übergeben, der dann die Wahl<br />

des Vorsitzenden leitete.<br />

Neuer Vorstand<br />

Als neue Vorsitzende wurde<br />

marie häntschel gewählt, die<br />

nun in der zweiten Amtsperiode<br />

den Vorsitz im Jugendparlament<br />

übernimmt. die beiden stellvertretenden<br />

Vorsitzenden sind moritz<br />

Buch und sven marquardt.<br />

Als neuer schriftführer wurde<br />

Aaron Wassilew gewählt, der nun<br />

mit seiner stellvertreterin Birke<br />

van Riggelen die protokolle<br />

der sitzungen verfassen wird.<br />

Auch Jan erik Brunschede wird<br />

nun in einer zweiten Amtsperiode<br />

das Jugendparlament als<br />

pressesprecher vertreten, dabei<br />

wird er durch henry scharnagl<br />

unterstützt.<br />

Themen für 2010<br />

Nach der Auswahl der kommenden<br />

sitzungstermine berichteten<br />

die neuen Jugendparlamentarier<br />

von ihrem seminar und den<br />

entstandenen Arbeitsgruppen<br />

zu den themen: Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Öffentlicher Nahverkehr<br />

und schwimmbad, Veranstaltungen<br />

des Jugendparlamentes<br />

und treffpunkte. diese werden<br />

nach den ersten Gedanken auf<br />

dem seminar nun ihre Arbeit<br />

aufnehmen.<br />

einen besonderen stellenwert<br />

soll dabei noch einmal der<br />

Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />

einnehmen, der unbedingt in-<br />

2010 – 10 Jahre Girls’ day<br />

Am 22. April ist Girls‘ day–mädchen-Zukunftstag.<br />

die stadtverwaltung<br />

taunusstein bietet<br />

schülerinnen ab Klasse 5 an<br />

diesem tag an, die Arbeitswelt<br />

in technik, handwerk, ingenieur-<br />

und Naturwissenschaften<br />

kennenzulernen. durch den<br />

Aktionstag haben bereits etwa<br />

900.000 mädchen zukunftsorientierte<br />

Berufe erkunden können,<br />

in denen Frauen bisher noch<br />

unterrepräsentiert sind. Auch<br />

für Jungen kann der Girls‘ day<br />

ein außergewöhnlicher schultag<br />

sein. im unterricht können<br />

sich Jungen intensiv mit den<br />

themen „Rollenverhalten und<br />

lebensplanung“ auseinandersetzen<br />

oder auch beispielsweise<br />

in den Kindertageseinrichtungen<br />

der stadt taunusstein soziale<br />

Berufsfelder kennen lernen und<br />

somit bisher „frauendominierte“<br />

Arbeitsplätze erkunden.<br />

Bürgermeister michael hofnagel<br />

unterstützt den Aktionstag und<br />

würde sich über rege Anfragen<br />

freuen.<br />

Nähere informationen erhalten<br />

sie im Büro für Gleichstellung<br />

und Bildung, tel.: 06128/241-<br />

106, e-mail: ulrike.buchta@<br />

taunusstein.de.<br />

tensiviert und mit einer neuen<br />

eigenen homepage begonnen<br />

werden soll.<br />

Klare Position zu Jugendforum<br />

Auf die mit spannung erwartete<br />

stellungnahme des Jugendparlamentes<br />

reagierten die neuen<br />

Jugendparlamentarier besonnen.<br />

das Jugendparlament hat<br />

in seiner sitzung noch einmal<br />

ausdrücklich ein Jugendforum<br />

von Jugendlichen für Jugendliche<br />

begrüßt, aber ebenso noch<br />

einmal klar gestellt, dass der<br />

Name Jugendparlament nicht<br />

im Zusammenhang mit den<br />

Jugendforum erwähnt werden<br />

soll oder in einen unmittelbaren<br />

Zusammenhang mit diesem gestellt<br />

werden soll und will. durch<br />

die entstandenen diskussionen<br />

in der presse steht aus sicht<br />

der Jungparlamentarier das<br />

nun einberufene Jugendforum<br />

unter einem denkbar schlechten<br />

stern. man einigte sich auf eine<br />

beobachtende position. diese<br />

haltung wurde einstimmig durch<br />

die parlamentarier mit handzeichen<br />

bestätigt.<br />

Auch in den Gremien der Bürgerstiftung<br />

und des präventionsrates<br />

werden mitglieder des<br />

Jugendparlamentes die interessen<br />

von Jugendlichen vertreten.<br />

Zu den sitzungen der<br />

Bürgerstiftung werden henry<br />

scharnagl und Aaron Wassilew<br />

entsandt und im präventionsrat<br />

werden Jan schnellbacher und<br />

dominik Klepper die sitzungen<br />

verfolgen.<br />

Nähere informationen zum<br />

Jugendparlament sind erhältlich<br />

über die stadtjugendpflege<br />

taunusstein, Aarstr. 150, 65232<br />

taunusstein, montag bis Freitag<br />

von 9 bis 12 uhr unter tel.<br />

06128/241147 und susan.zeidlerpreis@taunusstein.de.<br />

100% Ökostrom für<br />

taunusstein?<br />

stadt will sich mit liegenschaften<br />

an Ausschreibung beteiligen<br />

Geht es nach dem Willen von<br />

taunussteins Bürgermeister michael<br />

hofnagel, dann wird der<br />

strombedarf städtischer Gebäude<br />

zukünftig durch 100 prozent<br />

zertifizierten Ökostrom gedeckt.<br />

dies zumindest beschloss der<br />

magistrat.<br />

Europaweite Ausschreibung<br />

Gleichzeitig beschloss der magistrat<br />

die teilnahme an einer<br />

europaweiten Ausschreibung,<br />

die der landkreis limburg-<br />

Weilburg für die Kommunen<br />

der Kreise limburg-Weilburg,<br />

Rheingau-taunus, main-taunus,<br />

hochtaunus und Rhein-lahn<br />

durchführte. „damit“, so hofnagel,<br />

“wollen wir unsere Bemühungen<br />

zur CO²-einsparung als<br />

erste Klimaschutzgemeinde des<br />

Rheingau-taunus-Kreises konsequent<br />

fortsetzen.“ Wie berichtet,<br />

gehört taunusstein zu den ersten<br />

rund 30 Kommunen in hessen,<br />

Auswechslung der<br />

Wasserzähler<br />

die stadtverwaltung teilt mit,<br />

dass in den nächsten Wochen<br />

im stadtgebiet von taunusstein<br />

die Wasserzähler (einbaujahrgang<br />

2004) wegen<br />

Ablauf der eichgültigkeit<br />

durch<br />

mitarbeiter der<br />

stadtwerke der<br />

stadt taunusstein<br />

ausgewechselt<br />

werden.<br />

die Auswechslung<br />

erfolgt auf Grund der<br />

Vorschriften der eichgültigkeitsverordnung<br />

und ist kostenlos.<br />

soweit darüber hinaus Ände-<br />

die die sogenannte Klimaschutzcharta<br />

unterzeichnet haben und<br />

über ein eigenes Klimaschutzleitbild<br />

verfügen.<br />

Straßenbeleuchtung<br />

aus Wasserkraft<br />

Bereits seit dem Jahr 2009 fließt<br />

durch die straßenbeleuchtung<br />

der stadt 100%iger Ökostrom<br />

aus Wasserkraft. der jetzige<br />

Beschluss des magistrats, dies<br />

auch für sämtliche städtische<br />

Gebäude zu gewährleisten, ist<br />

die konsequente umsetzung der<br />

Ziele des Gesamtenergiekonzeptes<br />

der stadt taunusstein, so<br />

Bürgermeister hofnagel.<br />

„mit der unterzeichnung der<br />

Charta „100 Kommunen für den<br />

Klimaschutz“ und der Nahwärmeversorgung<br />

„im Obergrund“<br />

werden nun mit obiger entscheidung<br />

weitere maßstäbe in sachen<br />

umweltschutz durch die stadt<br />

gesetzt“, so hofnagel weiter.<br />

rungen an der leitungsführung<br />

im Bereich der messeinrichtung<br />

erforderlich werden, werden die<br />

dabei entstehenden Kosten<br />

dem jeweiligen Grundstückseigentümer<br />

weiterberechnet.<br />

es wird gebeten<br />

unbedingt darauf<br />

zu achten, dass<br />

der Zugang zu den<br />

Zählerräumen und<br />

messeinrichtungen<br />

freigehalten wird. die<br />

mitarbeiter der stadtwerke<br />

taunusstein können sich auf<br />

Verlangen ausweisen.<br />

Kanalerneuerung mühlfeldstraße plangemäß<br />

stadtwerke taunusstein<br />

Bereits ca. 40 meter des neuen<br />

hauptkanals konnten in der<br />

mühlfeldstraße in taunussteinhahn<br />

zügig verlegt werden. so<br />

sind die Verantwortlichen der<br />

stadtwerke auch zuversichtlich,<br />

dass die ursprünglich vorgesehene<br />

Fertigstellung ende mai<br />

2010 gehalten werden kann.<br />

immerhin gilt es hier, gut zwei<br />

Wochen des witterungsbedingt<br />

verspäteten Baubeginns durch<br />

den harten Winter aufzuholen.<br />

insgesamt müssen ca. 180<br />

meter des hauptkanals in der<br />

mühlfeldstraße zwischen der<br />

einmündung in die Aarstraße<br />

und der Grillparzer straße<br />

erneuert werden. die erneuerung<br />

ist nach der Zustandserfassung<br />

gemäß eigenkontrollverordnung<br />

des landes hessen<br />

(eKVO) zwingend dringend<br />

erforderlich gewesen. Aufgrund<br />

ihrer dringlichkeit wird<br />

diese Baumaßnahme aus dem<br />

sofortprogramm des landes<br />

zum Bau von Abwasseranlagen<br />

gefördert. die Förderrichtlinie<br />

lässt für die Ausführung<br />

nur ein verhältnismäßig enges<br />

Zeitfenster zu, weswegen diese<br />

maßnahmen vorgezogen<br />

wurden. Ohne nennenswerte<br />

probleme verlaufen auch<br />

die während der gesamten<br />

Baumaßnahme erforderlichen<br />

umleitungsverkehre. dank<br />

gilt hier allen Betroffenen für<br />

die einsicht und disziplinierte<br />

Befolgung der verkehrsrechtlichen<br />

Anordnungen.


April 2010 Die SeniorenSeite<br />

5<br />

„Betreutes Wohnen zu Hause“<br />

neues mobiles Beratungsangebot für ältere Menschen zu Hause<br />

„Betreutes Wohnen zu Hause“<br />

heißt das neue projekt, das die<br />

Stadt taunusstein mit finanzieller<br />

Unterstützung des Förderprogramms<br />

„rat und tat“ des<br />

rheingau–taunus–Kreises in<br />

taunusstein auflegt. Uta Feix<br />

von der leitstelle Älterwerden<br />

der Stadt und Kurt Bischof als<br />

Vertreter des Seniorenbeirats<br />

und Sprecher des Arbeitskreises<br />

„Betreutes Wohnen zu Hause“<br />

haben im Arbeitskreis mit teilnehmerinnen<br />

und teilnehmern<br />

des Seniorenbeirats ein Konzept<br />

entwickelt, dass das „Betreute<br />

Wohnen zu Hause“ konzeptionell<br />

in taunusstein auf den Weg<br />

gebracht hat. Die Bewilligung des<br />

Förderantrags hat alle Beteiligten<br />

gefreut. Waltraud Möhrlein von<br />

der leitstellte Älterwerden wird<br />

das projekt vor ort umsetzen.<br />

Das projekt ist dienstags von 14<br />

bis 17 Uhr und mittwochs von 13<br />

bis 16 Uhr unter der telefonnummer<br />

06128/241-323 erreichbar.<br />

„Betreutes Wohnen zu Hause“ ist<br />

kein gesetzlich festgelegter oder<br />

geschützter Begriff. Daher hat<br />

der Arbeitskreis eine Definition<br />

festgelegt, die für die Umsetzung<br />

des projektes oberste priori-<br />

tät hat. „Betreutes Wohnen zu<br />

Hause“ bedeutet in taunusstein,<br />

hilfebedürftigen Menschen durch<br />

die leitstelle Älterwerden die<br />

Möglichkeit einer mobilen Beratung<br />

zuhause anzubieten, die den<br />

Betroffenen und deren Angehörigen<br />

Möglichkeiten aufzeigen,<br />

wie sie durch Angebote zur entlastung<br />

und Sicherheit möglichst<br />

lange in den eigenen vier Wänden<br />

verbleiben können.<br />

oberstes Ziel bei der Beratung ist<br />

und bleibt der Wille des Betroffenen<br />

bzw. deren Angehörigen. Bei<br />

einem gewünschten Hausbesuch<br />

durch Waltraud Möhrlein erhalten<br />

Betroffene und deren Angehörige<br />

alle nötigen informationen<br />

über die Betreuungsangebote in<br />

unserer Stadt aus einer Hand,<br />

wie sie bei gesundheitlicher und<br />

altersbedingter einschränkungen<br />

und möglicherweise drohender<br />

pflegebedürftigkeit oder Demenz<br />

auch weiter zu Hause wohnen<br />

bleiben könnten. Welche der<br />

vielfältigen Angebote dann vom<br />

Betroffenen ausgesucht und<br />

genutzt werden, liegt in dessen<br />

ermessen.<br />

Das neue projekt befindet sich<br />

in städtischer trägerschaft und<br />

wird durch die leitstelle Älterwerden<br />

umgesetzt. Diese legt<br />

großen Wert darauf, dass es sich<br />

bei dem „Betreuten Wohnen zu<br />

Hause“ um ein unabhängiges<br />

Beratungsangebot handelt.<br />

Alle taunussteiner Dienstleister<br />

im Seniorenbereich werden<br />

in das projekt einbezogen und<br />

über die Beratungsgespräche der<br />

leistelle Älterwerden neutral<br />

und trägerübergreifend bei den<br />

betroffenen älteren Menschen<br />

bekannt gemacht.<br />

Die möglichen späteren Kunden<br />

oder Klienten können sich auf<br />

diese Weise mit der Angebotsstruktur<br />

in taunusstein bekannt<br />

machen und wunschweise ein<br />

entsprechend an ihren Hilfebedarf<br />

angepasstes Angebot in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Alle Anbieter der Stadt taunusstein<br />

im Bereich der Seniorenarbeit<br />

werden in eine extra<br />

für diesen Zweck konzipierte<br />

Beratungsmappe aufgenommen,<br />

die bei dem Hausbesuch verteilt<br />

wird. Damit erhalten alle träger<br />

und Gruppen der Seniorenarbeit<br />

in taunusstein eine weitere<br />

Möglichkeit, sich bekannt zu<br />

machen.<br />

Senioren-Kulturkreis – programm für April 2010<br />

im Monat April treffen sich die im Folgenden aufgeführten Gruppen zu den jeweils genannten terminen (Datum<br />

und Uhrzeit) an den angegebenen orten (räumlichkeit o. treffpunkt):<br />

Englisch I (Fortgeschrittene), 19. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Englisch II (Konversation), 12. und 26. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Französisch I 6. und 20. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Französisch II 13. und 27. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Gedächtnistraining 9. und 23. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Geschichte 19. April, 15 Uhr, Bürgerhaus Hahn, raum West.<br />

Gesellschaftstanz 13., 20. und 27. April, 15 Uhr, Hahn, Bürgerhaus „taunus“, Alter Saal.<br />

Handarbeiten 13. und 27. April, 13.30 Uhr, Bürgerhaus Hahn, raum West.<br />

Kegeln 15. und 29. April, 16 Uhr, Wehen, Gaststätte „treffpunkt“<br />

(Voranmeldung erforderlich, tel. 06128 / 21270).<br />

Kunstgeschichte 21. April, 16 Uhr, Bürgerhaus Hahn, raum West.<br />

Literatur 12. April, 15 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum,<br />

thema: „Die insassen“, heiterer roman von Katharina Münk<br />

Malen I und II 12., 19. und 26. April, Hahn, Kita „Hirschgraben“, Gruppe i: 9 Uhr, Gruppe ii: 11 Uhr.<br />

Malen III 6., 13., 20. und 27. April, 9.30 Uhr, Hahn, Kita „Hirschgraben“.<br />

Musik 28. April, 14.30 Uhr, Hahn, Bürgerhaus „taunus“, Alter Saal,<br />

thema: „J. S. Bach, sein leben und seine Johannespassion“.<br />

Natur und Technik 7. April, 10 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Philosoph. Gespräche 6. April, 16 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum, thema: „richter und Gerechtigkeit“.<br />

Radfahren 15. und 29. April, Bleidenstadt, parkplatz unterhalb tengelmann, Gruppe A: 9 Uhr,<br />

touren: „Zur Kirschblüte an den rhein“ bzw. „An der Aar zur lahn“, Gruppe B: 10 Uhr,<br />

touren: „Aartal, Kettenbach – Holzheim“ bzw. „Zur Kirschblüte an den rhein“.<br />

Schach 9. und 23. April, 15 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Seniorentanz 12. und 26. April, 15 Uhr, Hahn, Kita „Hirschgraben“.<br />

Theater 13., 20. und 27. April, 10 Uhr, Hahn, Bürgerhaus „taunus“, Herblay-Saal.<br />

Wandern 8. und 22. April, Gruppe A: 9 Uhr, Hahn, parkplatz hinter „Schluckspecht“,<br />

Gruppe B/C: 9.30 Uhr, Hahn, Bahnhof.<br />

Wein 16. April, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

Wirtschaft u. Finanzen 14. April, 16 Uhr, Bürgerhaus Hahn, Vereinsraum.<br />

„Alter und liebe“<br />

Wanderausstellung im rathaus<br />

in der Zeit vom 1. bis 11. Juni<br />

wird im rathaus der Stadt taunusstein<br />

die Wanderausstellung<br />

„Alter und liebe“ gezeigt. Die<br />

Wanderausstellung zeigt Facetten<br />

und Bedeutung von liebe<br />

in älteren lebensjahren. in interviews<br />

erzählen die Menschen<br />

von ihren Beziehungen, die über<br />

mehrere Jahre bestehen oder<br />

von neuen partnerschaften, die<br />

nach dem Verlust eines früheren<br />

erfolgreicher Start<br />

Die nach der ersten Veranstaltung<br />

der “Gruppe natur und<br />

technik“ festzustellende positive<br />

resonanz zeigt, dass der<br />

Senioren-Kulturkreis, angeregt<br />

durch den jetzigen Gruppenleiter<br />

Helmut Gerster, mit diesem<br />

thema eine echte „Marktlücke“<br />

aufgespürt hat. Am 7. April um<br />

10 Uhr, und dann jeweils am ersten<br />

Mittwoch eines Monats um<br />

die gleiche Zeit, geht es weiter.<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Michael Schnellbacher<br />

Beratung und alle Leistungen der<br />

Grund- und Behandlungspflege<br />

Graf-Gerlach Straße 10 Tel.: 06128/6655<br />

65232 Taunusstein Fax: 06128/858904<br />

Zugelassen für alle Kassen<br />

partners oder nach trennungen<br />

entstanden sind. Sie erzählen<br />

von der Bedeutung der liebe<br />

für sie bis hin zu der Frage, was<br />

der tod eines partners für sie<br />

bedeuten kann. ergänzt werden<br />

die erzählungen von Fotografien<br />

von Winfried eberhard, die das<br />

thema „Alter und liebe“ in sehr<br />

eindrucksvollen und gefühlvollen<br />

Aufnahmen der elf paare<br />

festgehalten haben.<br />

nach einem erdgeschichtlichen<br />

rückblick auf die region verbunden<br />

mit der Frage, warum<br />

in taunusstein keine Kohle liegt,<br />

geht es dann um die Ursachen<br />

für ebbe und Flut. Die Gruppe<br />

trifft sich im Vereinsraum<br />

des Bürgerhauses „taunus“ in<br />

Hahn, eingang Scheidertalstraße<br />

1. informationen und<br />

Anmeldung bei Helmut Gerster,<br />

tel. 06128/72515.<br />

Ausflug nach Gau-odernheim<br />

Am Mittwoch, 21. April, macht<br />

die Senioren Gemeinschaft<br />

Hahn ihren ersten Ausflug in diesem<br />

Jahr nach Gau-odernheim.<br />

Dieser sehenswerte ort liegt in<br />

der nähe von Alzey und hat viele<br />

schmucke Fachwerkhäuser. Am<br />

Kirchplatz ist die große gotische<br />

Simultankirche etwas Besonderes.<br />

Das Kirchenschiff mit der<br />

renaissancekanzel und der Ba-<br />

rockorgel ist Gottesdienstraum<br />

der evangelischen Gemeinde.<br />

Der durch eine Mauer abgetrennte<br />

Chor mit dem barocken<br />

Hochaltar und der Stummorgel<br />

ist im Besitz der katholischen<br />

Kirchengemeinde.<br />

Der Kirchturm gehört der bürgerlichen<br />

Gemeinde.<br />

Anmeldung für diese Fahrt bei<br />

regine Alfke, tel. 06128/21220.<br />

Ihr kompetenter Pflegepartner in Taunusstein<br />

LeitsteLLe ÄLterwerden<br />

Hauptamtliche Mitarbeiterinnen:<br />

Uta Feix und Waltraud Möhrlein<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr, Mi. 16 bis 18 Uhr<br />

seniorenbeirat nach vorheriger Vereinbarung<br />

Telefon 06128/ 241 – 322 oder 241 - 323<br />

www.taunusstein.de


6 SeniorenSeite<br />

April 2010<br />

Senioren kuren in ungarn<br />

Wegen der überaus positiven resonanz<br />

auf diese reise in den Vorjahren<br />

bietet der Senioren-Kulturkreis<br />

im herbst wieder einen<br />

Kururlaub in héviz (ungarn) an,<br />

und zwar vom 18. September bis<br />

2. oktober. die Anreise erfolgt ab<br />

einzelbetreuung zuhause für demenzkranke menschen<br />

ein neues Angebot der leitstelle Älterwerden<br />

die Stadt taunusstein weitet in<br />

der leitstelle Älterwerden ihr<br />

Angebot mit einem weiteren<br />

Angebot zur Betreuung demenzkranker<br />

menschen aus. neben<br />

den beiden demenzgruppen<br />

jeden dienstagnachmittag und<br />

Freitagvormittag soll es nun ein<br />

Angebot geben, dass demenzkranke<br />

menschen auch zuhause<br />

in den eigenen vier Wänden<br />

betreut.<br />

durch die pflegereform im Jahr<br />

2008 erhalten alle demenzkranken<br />

menschen von der pflegekasse<br />

eine Betreuungspauschale<br />

von 100 euro, in schwerwiegenden<br />

Fällen von 200 euro im monat<br />

und können diesen Betrag<br />

gegen nachweis einer demenzdiagnose<br />

für niedrigschwellige<br />

Betreuungsleistungen einsetzen.<br />

die leitstelle Älterwerden ist als<br />

Frankfurt bis Balaton-Airport mit<br />

dem Flugzeug. unweit der österreichischen<br />

Grenze, südwestlich<br />

vom plattensee (Balaton), lädt die<br />

„größte Badewanne der Welt“, ein<br />

ca. 4,5 ha großer thermalsee mit<br />

einer Wassertemperatur von bis<br />

Fachstelle für die Seniorenarbeit<br />

in taunusstein für niedrigschwellige<br />

Betreuungsangebote von<br />

den pflegekassen anerkannt.<br />

deshalb möchte sie taunussteiner<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

auch in der Betreuung demenzkranker<br />

menschen und deren<br />

Angehöriger weiter unterstützen.<br />

Viele Angehörige haben in<br />

der leitstelle Älterwerden nach<br />

derartigen Angeboten bereits<br />

gefragt. deshalb greift die Stadt<br />

taunusstein diese nachfrage<br />

auf und möchte Angehörige mit<br />

diesem Angebot bei ihrem oft<br />

strapaziösen pflegealltag unterstützen.<br />

Alle Kosten bis 200<br />

euro werden den Angehörigen<br />

bei Vorliegen einer demenzdiagnose<br />

von der pflegekasse<br />

zurückerstattet. dieses Angebot<br />

wurde in Anlehnung und mit<br />

AuS dem rAthAuS<br />

zu 35 Grad im Sommer und nicht<br />

unter 24 Grad im Winter, dazu<br />

ein, den Alltagsstress abzustreifen<br />

und neue Kräfte zu sammeln.<br />

Weitere infos und Anmeldung<br />

unter telefon 06128/43335 oder<br />

06128/41320.<br />

unterstützung der Alzheimer-<br />

Gesellschaft in Wiesbaden und<br />

durch die finanzielle unterstützung<br />

der pflegekassen und des<br />

rheingau-taunus-Kreis nun<br />

auch in taunusstein auf den Weg<br />

gebracht.<br />

im märz 2010 sind bereits ehreamtliche<br />

helferinnen und<br />

helfer für die demenzbetreuung<br />

zuhause qualifiziert worden und<br />

können nun in der Betreuung<br />

eingesetzt werden. es gibt bereits<br />

Anfragen von Angehörigen,<br />

die von der leitstelle Älterwerden<br />

schnell und unbürokratisch<br />

beantwortet werden. die ausgebildeten<br />

ehrenamtliche helferinnen<br />

und helfer unterstützen die<br />

Angehörigen bei der Betreuung<br />

ihrer demenzkranken Familienangehörigen<br />

insbesondere durch<br />

eine stundenweise entlastung<br />

taunusstein putzt sich jetzt am 24. April<br />

leider hat der Wettergott bei der<br />

vorgesehenen Säuberungsaktion<br />

am 13. märz nicht mitgespielt,<br />

so dass der Bürgermeister und<br />

Schirmherr, michael hofnagel,<br />

den sauberhaften Frühlingsputz<br />

kurzfristig auf Samstag, 24. April<br />

verlegt hat.<br />

der Verwaltungschef hofft,<br />

dass sich an diesem tag wieder<br />

zahlreiche Vereine, sowie Bürgerinnen<br />

und Bürger als helfer<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie<br />

sich bitte an michael Streu, tel.:<br />

06128/241-119.<br />

Sauberhafter Frühlingsputz - Wo muss ich mich melden?<br />

Ortsteil Zentraler Sammelplatz Organisator Sonstiges<br />

Bleidenstadt 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsbeirat und BHVV Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

Hahn 10 Uhr, Kindertagesstätte CDU Ortsverband Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Hirschgraben Hahn, Dennis Marx Bürgerhaus Taunus, Raum West<br />

Hambach 10 Uhr, Parkplatz vor Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Dorfgemeinschaftshaus Kurt Bücher Dorfgemeinschaftshaus<br />

Neuhof 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Peter Gies Feuerwehrgerätehaus<br />

Niederlibbach 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Dieter Weiß Feuerwehrgerätehaus<br />

Seitzenhahn 9 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteherin Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Christine Tag-Spieß u. FVV Mehrzweckraum Bürgerhaus<br />

Watzhahn 10 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Friedhelm Schneider Dorfgemeinschaftshaus<br />

Wehen 10 Uhr, Marktplatz Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Volker Berghäuser Versammlungsraum<br />

Silberbachhalle<br />

Wingsbach 10 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Ortsvorsteher Kehraus (kl. Imbiss, Getränke),<br />

Andreas Petri Feuerwehrgerätehaus<br />

Klassiker der Filmkunst<br />

Am mittwoch, 14. April um 15<br />

uhr wird im Bürgerhaus tAunuS<br />

in hahn im Alten Saal<br />

eine charmante Komödie in der<br />

regie von helmut Käutner und<br />

mit vergnüglichen Seitenhieben<br />

auf die deutsche Filmbranche<br />

ähnlich wie in den Betreuungsgruppen<br />

- nur eben zuhause!<br />

Wenn die ehrenamtlichen im<br />

häuslichen Bereich bei demenzkranken<br />

menschen eingesetzt<br />

werden, erhalten sie dafür 10<br />

euro pro Stunde im rahmen<br />

der Übungsleiterpauschale. projektkoordinatorin<br />

für das neue<br />

projekt ist iris Spanehl, examinierte<br />

Krankenschwester und<br />

bewährte leiterin der beiden<br />

demenzgruppen in taunusstein.<br />

die Gesamtleitung dieses neuen<br />

demenzangebotes liegt in den<br />

händen der leitstelle Älterwerden<br />

der Stadt taunusstein.<br />

haben Sie keine Scheu oder<br />

Scham, anzurufen. demenz<br />

ist eine erkrankung, die jeden<br />

von uns treffen kann. die leitstelle<br />

Älterwerden hilft ihnen<br />

gerne weiter. Anders als die<br />

der 50er Jahre sowie voller augenzwinkernder<br />

ironie gezeigt.<br />

Vor allem auch durch das Spiel<br />

der exzellenten hauptdarsteller<br />

ist der Film ein Vergnügen.<br />

Filmdauer ist 101 minuten. der<br />

eintritt ist frei.<br />

nachbarschaftshilfe hilft dieses<br />

projekt speziell demenzkranken<br />

menschen und ihren Angehörigen.<br />

demenz erfordert in der<br />

Betreuung ein spezielles Fachwissen,<br />

um gut und entspannt<br />

mit diesen menschen umgehen<br />

zu können. deshalb werden in<br />

diesem projekt nur ausgebildete<br />

laienhelferinnen und -helfer<br />

eingesetzt, die engmaschig von<br />

der leitstelle Älterwerden und<br />

iris Spanehl geleitet werden.<br />

Fortbildungen, Fallbesprechungen<br />

und weitere hilfestellungen<br />

in der Betreuungssituation sind<br />

selbstverständlich.<br />

Gerne können Sie sich über das<br />

neue Angebot bei der leitstelle<br />

Älterwerden (06128/241-323)<br />

informieren oder Sie stellen den<br />

Kontakt direkt zu iris Spanehl<br />

her (0176/2443081).<br />

markierung gut sichtbar<br />

Fußgängerüberweg Aarstraße<br />

in taunusstein-Wehen<br />

hinweise aus der Bevölkerung<br />

auf den schlechten Zustand des<br />

Fußgängerüberweges über die<br />

Bundesstraße B 275 in Wehen<br />

haben Bürgermeister michael<br />

hofnagel dazu veranlasst, abweichend<br />

von den routinemäßigen<br />

Überprüfungen solcher<br />

Verkehrseinrichtungen, mit den<br />

zuständigen Behörden einen<br />

kurzfristigen termin zu vereinbaren.<br />

dabei ist es gelungen<br />

den zuständigen Straßenbaulastträger<br />

zu überzeugen, als<br />

Sofortmaßnahme die neumarkierung<br />

des Fußgängerüberweges<br />

vorzunehmen und damit die<br />

Verkehrssicherheit wieder herzustellen.<br />

„Auch, wenn wir alle<br />

Verkehrswege, -einrichtungen<br />

und Beschilderungen regelmäßig<br />

überprüfen, sind wir dankbar,<br />

wenn wir von Bürgerinnen und<br />

Bürgern auf bestimmte missstände<br />

aufmerksam gemacht<br />

werden. Wir versuchen dann<br />

auch wirklich, zeitnah eine lösung<br />

herbeizuführen“, so hofnagel.<br />

Zur weiteren optimierung<br />

dieses Fußgängerüberweges<br />

sind das Auswechseln<br />

der Verkehrszeichen mit<br />

einer höheren reflektionsfolie<br />

sowie das Stellen<br />

von weiteren hinweisschildern<br />

geplant. Als<br />

mittelfristige maßnahme<br />

ist eine komplett neue<br />

Beleuchtungsanlage für<br />

diesen Fußgängerüberweg vorgesehen.<br />

der Bürgermeister<br />

geht davon aus, dass mit umsetzung<br />

vorgenannter maßnahmen<br />

ein wesentlicher Beitrag zur erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit,<br />

insbesondere auch im hinblick<br />

auf die ältere Bevölkerung und<br />

die Kinder, erzielt wird.


ApRil 2010 Aus dem RAthAus<br />

7<br />

straßenreinigungssatzung wird aktualisiert<br />

Wie Bürgermeister michael hofnagel<br />

mitteilt, hat der magistrat<br />

beschlossen, den politischen<br />

Gremien eine den neuesten<br />

Rechtsprechungen angepasste<br />

und aktualisierte straßenreinigungssatzung<br />

zur Beschlussfassung<br />

vorzulegen. sofern die<br />

stadtverordnetenversammlung<br />

in ihrer sitzung am 6. mai der<br />

empfehlung des magistrates<br />

folgt, wird taunusstein wieder<br />

über eine straßenreinigungssatzung<br />

verfügen, deren inhalt<br />

sich sehr stark am Wortlaut des<br />

satzungsmusters des hessischen<br />

städte- und Gemeindebundes<br />

orientiert und demzufolge inhaltlich<br />

und rechtlich auf den<br />

neuesten stand gebracht wurde,<br />

so hofnagel weiter.<br />

die derzeit geltende straßenreinigungssatzung<br />

stammt in<br />

ihrer urfassung vom dezember<br />

1972 und wurde durch diverse<br />

Änderungssatzungen -zuletzt<br />

im Jahr 1999- den veränderten<br />

Anforderungen angepasst. es<br />

wurde daher Zeit, so hofnagel,<br />

dass wir uns diesbezüglich wieder<br />

einmal neu aufstellen. mit dem<br />

neuen satzungsentwurf wurden<br />

folgende zwei wesentliche punkte<br />

berücksichtigt:<br />

die Beschreibung der sog. „hinterliegergrundstücke“<br />

wurde<br />

dem satzungsmuster des hess.<br />

städte- und Gemeindebundes<br />

angepasst und neu formuliert. so<br />

sind als hinterliegergrundstücke<br />

nur solche Grundstücke zu be-<br />

zeichnen, die nicht selbst an eine<br />

öffentliche straße oder einen öffentlichen<br />

Weg angrenzen. Bisher<br />

wurden als hinterliegergrundstücke<br />

nur solche Grundstücke<br />

bezeichnet, die hintereinander<br />

lediglich zur sie erschließenden<br />

straße liegen. das sogenannte<br />

Kopfgrundstück und die hinterliegergrundstücke<br />

bilden dann<br />

eine gemeinsame straßenreinigungseinheit<br />

und sind bezüglich<br />

der vor dem Kopfgrundstück<br />

liegenden straßenfläche abwechselnd<br />

reinigungspflichtig. durch<br />

diese Neuformulierung können<br />

sich in einzelfällen andere Reinigungsverpflichtungen<br />

ergeben,<br />

als bisher angenommen wurde.<br />

es wird in den betroffenen Fällen<br />

daher darum gebeten, bei evtl.<br />

unklarheiten bei der Verwaltung<br />

gezielt nachzufragen.<br />

derzeit dürfen salz oder andere<br />

Auftaumittel sowie Asche als<br />

streumittel nicht verwendet<br />

werden. Ausnahmsweise ist<br />

salz in geringen mengen zur<br />

Abwendung einer unmittelbaren<br />

Gefahr erlaubt, wenn die<br />

Gefahr im sinne der Verkehrssicherheit<br />

mit anderen mitteln<br />

nicht abgewendet werden kann.<br />

diese Formulierung führte in<br />

der praxis immer wieder zu<br />

Auslegungsschwierigkeiten.<br />

Nunmehr hat der magistrat<br />

vorgeschlagen, als streumittel<br />

vor allem sand, splitt, Granulat<br />

u.ä. abstumpfendes material zu<br />

verwenden. Asche und salz sind<br />

auch weiterhin als streumaterial<br />

grundsätzlich nicht erlaubt. salz<br />

darf hingegen auch künftig, allerdings<br />

nur in geringen mengen,<br />

zur Beseitigung festgetretener<br />

eisrückstände sowie bei eisglätte/eisregen<br />

verwendet werden.<br />

mit dieser neuen Formulierung<br />

erhofft sich der magistrat vor<br />

allem für die zur Glättebeseitigung<br />

Verpflichteten eine<br />

konkretere und inhaltlich nachvollziehbare<br />

Regelung entgegen<br />

der bisherigen Vorgabe der<br />

straßenreinigungssatzung. Für<br />

ein ausnahmsloses salzverbot<br />

hätte man sich nicht entschieden,<br />

da hier etliche praktische<br />

Gründe entgegenstehen würden,<br />

so hofnagel. Wir werden auch<br />

künftig Witterungssituationen<br />

haben, die den salzeinsatz aus<br />

Verkehrssicherungspflichtgründen<br />

erforderlich werden lassen<br />

und wollen daher den zur Glättebeseitigung<br />

auf den Gehwegen<br />

verpflichteten Anliegern die<br />

möglichkeit einräumen, hier<br />

auf praktikable Art und Weise<br />

handeln zu können, so hofnagel<br />

abschließend. Weitere Änderungen<br />

beschränken sich auf<br />

überwiegend redaktionelle Anpassungen.<br />

Für generelle Fragen<br />

im Zusammenhang rund um das<br />

thema „straßenreinigung“ und<br />

„Winterdienst“ steht der städtische<br />

mitarbeiter hartmut hahn<br />

(tel. 06128/241-302, e-mail<br />

hartmut.hahn@taunusstein.de)<br />

gerne zur Verfügung.<br />

erinnerung an eine landschaft<br />

das museum im WeheNeR sChlOss zeigt noch bis 14. April<br />

Arbeiten des Wiesbadener Künstlers Wulf Winckelmann<br />

Kopflandschaften hat Wulf Winckelmann,<br />

1967 in Freiburg geboren,<br />

mit Galerievertretungen<br />

in deutschland, der schweiz,<br />

italien und hong Kong, seine<br />

präsentation genannt und im<br />

untertitel: reale Fotografien aus<br />

dem Reich der Abstraktion.<br />

er zeigt fotografische umsetzungen<br />

–reale Fotografien- seiner<br />

eigenen abstrakten malerei.<br />

die Arbeiten mögen auf den ersten<br />

Blick, als wie auch immer bearbeitete<br />

Abbilder realer landschaften,<br />

erscheinen. Aber das<br />

medium Fotografie täuscht hier,<br />

denn spätestens beim genaueren<br />

Betrachten wird offenbar, das<br />

hier etwas nicht stimmt: die<br />

Bildpartien nämlich, in denen<br />

die digitale Weiterverarbeitung<br />

gegeneinander abgrenzbaren<br />

strukturen stehen gelassen hat,<br />

lassen die malerei als ursprung<br />

der motive erkennen.<br />

Winckelmann thematisiert unterschiedliche<br />

ebenen der sinnlichen<br />

erfassung: den direkten<br />

eindruck vor Ort - die gesetzte<br />

erinnerung an die landschaft<br />

– die malerische Wieder-Vergegenwärtigung<br />

– und dann deren<br />

fotografische Bearbeitung. die<br />

Fotografie, die er dabei erst<br />

einmal als Reproduktionstechnik<br />

der eigenen malerei nutzt,<br />

bekommt aber durch digitale<br />

Be- und Verarbeitungsstufen den<br />

Raum geboten, sich weiter zu<br />

verselbständigen, ein eigenleben<br />

zu entwickeln. es entstehen Arbeiten,<br />

die, technisch betrachtet,<br />

zwischen den stühlen stehen.<br />

diesen schwebezustand nimmt<br />

der Künstler auch mit der Frage<br />

auf, ob es nur eine „reale“ Realität<br />

gibt oder nicht viel eher<br />

mehrere individuelle Realitäten<br />

existieren? Winckelmann: „Wir<br />

sehen selektiv, verarbeiten assoziativ<br />

und verbinden beides mehr<br />

oder weniger kreativ zu einem<br />

Gesamtbild, das wir anschließend<br />

für die Realität halten.“<br />

museum im WeheNeR<br />

sChlOss, Weiherstr. 6, 65232<br />

taunusstein-Wehen<br />

Ausstellungsdauer: noch bis<br />

14.04.2010.<br />

Öffnungszeiten: mi 10-17,<br />

sa+so 14-17 uhr.<br />

standesamt geschlossen<br />

Anlässlich diverser Fortbildungsveranstaltungen<br />

bleibt das<br />

taunussteiner standesamt an<br />

folgenden tagen geschlossen:<br />

donnerstag, 15. April, 22. April<br />

und 29. April sowie am diens-<br />

tag, 18. mai. in dringenden<br />

Fällen können unterlagen im<br />

Bürgerbüro (bitte mit Angabe<br />

der jeweiligen telefonnummern<br />

für Rückruf) abgegeben<br />

werden.<br />

Auftragsvergabe für die<br />

Beratung in Niederlibbach<br />

der magistrat hat dem ingenieurbüro<br />

bauzeit-Architekten,<br />

dipl. ing. uwe pohlmann, lorch/<br />

Rhein, den Auftrag für städtebauliche<br />

Beratungen in Niederlibbach<br />

im Rahmen der dorferneuerung<br />

erteilt. Nach prüfung<br />

des Bestandes sind hiervon max.<br />

42 Grundstücke im Kernbereich<br />

von Niederlibbach betroffen. im<br />

teilleitbild der stadt taunusstein<br />

„stadtentwicklung, Verkehr“ wird<br />

aufgeführt, dass darauf hin gewirkt<br />

werden soll, den dörflichen<br />

Charakter (baulich und sozial)<br />

der Randstadtteile zu erhalten.<br />

die vorgenannte Beratung ist ein<br />

sinnvoller Beitrag hierzu.<br />

Beseitigung von streugut<br />

Nachdem der Winter insbesondere<br />

die straßenanlieger<br />

wochenlang mit schneeschaufeln<br />

und dem Abstreuen glatter<br />

Gehwegflächen in Atem gehalten<br />

hat, geht es nun –hoffentlich-<br />

zum Abschluss der Wintersaison<br />

sozusagen in die „letzte<br />

Runde“. die Rückstände der<br />

zur Beseitigung von schnee- und<br />

eisglätte eingesetzten streumittel<br />

müssen im Rahmen der<br />

straßenreinigungsverpflichtung<br />

durch die betroffenen Anlieger<br />

entfernt werden. darauf weist<br />

die Ordnungsbehörde der stadt<br />

taunusstein hin. hierzu sieht<br />

Fairtalent<br />

das Bildungsprogramm zur Chancengerechtigkeit<br />

für junge talente<br />

die Roland Berger stiftung informierte<br />

die schulen in taunusstein<br />

Anfang Februar diesen Jahres<br />

über das stipendienprogramm<br />

Fairtalent. dabei möchte die<br />

stiftung begabte Kinder und<br />

Jugendliche aus sozial benachteiligten<br />

Verhältnissen fördern. das<br />

programm beinhaltet intensiven<br />

fachlichen Nachhilfeunterricht,<br />

seminare zur persönlichkeitsentwicklung<br />

bis hin zu Ferienakademien.<br />

die Zielgruppe umfasst<br />

Kinder in einer Altersspanne von<br />

sechs bis achtzehn Jahren.<br />

die unterlagen können eben-<br />

die taunussteiner straßenreinigungssatzung<br />

vor, dass sämtliche<br />

Verschmutzungen auf einer<br />

Fläche, die sich vom Grundstück<br />

aus in der Breite, in der<br />

es zu einer oder zu mehreren<br />

straßen hin liegt und bis zur<br />

mitte derselben erstreckt, regelmäßig<br />

zu beseitigen sind. die<br />

straßenreinigungssatzung ist im<br />

internet über www.taunusstein.<br />

de einsehbar. Für Rückfragen<br />

hierzu steht der städtische mitarbeiter<br />

hartmut hahn, telefon:<br />

06128/241-302, e-mail: hartmut.<br />

hahn@taunusstein.de gerne zur<br />

Verfügung.<br />

falls über die homepage www.<br />

rolandbergerstiftung.org herunter<br />

geladen werden. Nähere<br />

informationen erhalten sie bei<br />

der projektleiterin, Claudia piatzer<br />

(tel. 089/9230-9502 oder<br />

089/9230-9500, e-mail claudia.piatzer@org.rolandberger.com).<br />

das projekt ist äußerst ansprechend<br />

und verdient unsere Anerkennung,<br />

so Bürgermeister<br />

hofnagel. er bittet die schulen<br />

ebenfalls um unterstützung, um<br />

auch den Kindern in taunusstein<br />

die spezielle Förderung zu ermöglichen.


8 Bildung + SozialeS<br />

april 2010<br />

<strong>Taunussteiner</strong> Kunst- und Kulturstiftung zieht positive Bilanz<br />

die Kunst- und Kulturstiftung<br />

Taunusstein engagiert sich<br />

überall dort, wo neues passiert,<br />

wo ideen gestalt finden, wo anstöße<br />

gegeben werden, wo junge<br />

Menschen für Kunst und Kultur<br />

begeistert werden. nach acht<br />

Jahren Wirken war es nun zeit,<br />

eine erste Bilanz zu ziehen - zeit<br />

auch, die Segel neu zu setzen.<br />

Positive Bilanz<br />

Seit ihrer gründung 2002 konnte<br />

die Kunst- und Kulturstiftung<br />

Taunusstein dank zinserträgen,<br />

Spenden und zustiftungen ihr<br />

Stiftungsvermögen um 25 prozent<br />

erhöhen. aus den Stiftungserträgen<br />

konnten zahlreiche<br />

projekte -wie im letzten Jahr<br />

die Skulptur „Sonnenbär“ für<br />

den Wingsbacher Kindergarten-<br />

gefördert werden.<br />

Seit ihren anfängen konnte die<br />

Stiftung neben der Jugendförderung,<br />

die einen besonderen<br />

Schwerpunkt ihrer arbeit bildet,<br />

weitere Standbeine ausbauen:<br />

Jährlich findet jeweils eine kulturelle<br />

großveranstaltung statt.<br />

Bereits zum zweiten Mal zog<br />

das Kunst- und Kulturwochenende<br />

zum Mitmachen, erle-<br />

ben und Staunen „Taunusstein<br />

ist Kult“ zahlreiche Besucher<br />

an. der gewinn des Benefiz-<br />

Konzertes zum abschluss des<br />

Wochenendes wird nun wieder<br />

künstlerischen und kulturellen<br />

projekten zu gute kommen.<br />

in diesem Jahr findet erneut<br />

der Kunst-Handwerker-Markt<br />

„Taunusstein kreativ!“ statt, der<br />

bei seiner premiere 2008 bereits<br />

über sechzig aussteller gewinnen<br />

konnte. die Kunst- und Kulturstiftung<br />

Taunusstein unterstützt<br />

das KiT – Kleinkunst in Taunusstein<br />

seit seiner umsiedlung,<br />

damals noch unter dem namen<br />

Tip, von Schlangenbad nach<br />

Taunusstein.<br />

Bürgermeister Michael Hofnagel,<br />

Vorsitzender des Kuratoriums,<br />

freut sich besonders über<br />

den erfolg der Stiftung, denn<br />

„Kunst und Kultur machen<br />

lebenswert – denn sie erhöhen<br />

den Wert unserer Stadt nachhaltig<br />

– den Wohnwert, den<br />

touristischen Wert, den Wert als<br />

arbeitsmarkt.“<br />

Kunst- und Kulturstiftung<br />

übernimmt KiT<br />

nach dieser positiven Bilanz gilt<br />

es auch nach vorne zu sehen und<br />

die Weichen für die zukunft der<br />

Kunst- und Kulturstiftung<br />

zu stellen:<br />

das KiT, das bisher in<br />

Kooperation mit der<br />

Stadt Taunusstein organisiert<br />

wurde, geht in diesem Jahr nun<br />

ganz in die Hände der Kunst-<br />

und Kulturstiftung über. Hofnagel<br />

betont: „Wir wollen nach<br />

dem ausscheiden von angelika<br />

Kohl dieses Kleinkunstjuwel<br />

erhalten und weiterhin mit<br />

hochkarätigen Veranstaltungen<br />

das <strong>Taunussteiner</strong> publikum<br />

verwöhnen“.<br />

zu diesem zweck hat die Kunst-<br />

und Kulturstiftung nun das<br />

Konzept nochmals überarbeitet:<br />

Statt monatlich jeweils einer<br />

Veranstaltung wird es zukünftig<br />

max. vier Veranstaltungen<br />

im Jahr geben. Für das Jahr<br />

2010 konnte bereits peter Beck<br />

alias „Begge peder“ engagiert<br />

werden. er wird das Bürgerhaus<br />

TaunuS am 23. april<br />

mit seinem programm „Mir<br />

doch egal“ zum Beben bringen.<br />

diese Veranstaltung ist bereits<br />

ausverkauft.<br />

Weitere Veranstaltungen sind:<br />

20. Juni: gerlinde Fink alias<br />

„gertrud“; 12. September:<br />

Stefan lex & pomp-a-dur; 31.<br />

oktober: lotte Kaschinsky und<br />

die apokalyptische Kapelle.<br />

Karten erhalten Sie jeweils vier<br />

Wochen vor der Veranstaltung<br />

an den gewohnten Vorverkaufsstellen<br />

Schreibwaren Heep,<br />

Wehen, Fa. Schauss, Hahn und<br />

Buchhandlung literatour, Bleidenstadt.<br />

Förderung der musikalischen<br />

Jugendausbildung<br />

Weiterhin wird auch im Jahr<br />

2010 besonders die Musikschule<br />

Taunusstein gefördert werden.<br />

denn satzungsgemäß gehen<br />

50% der zinserträge der Stiftung<br />

in die Jugendförderung<br />

durch die Musikschule. da der<br />

Förderverein der Musikschule<br />

leider kurz vor der auflösung<br />

steht, ist es besonders wichtig,<br />

dass diese bedeutende institution<br />

eine starke partnerin zur<br />

Seite hat, um grundlegende<br />

projekte zur Jugendförderung<br />

weiterhin umsetzen zu können.<br />

albert Weil ag spendet für Kunst- und Kulturstiftung Taunusstein<br />

die Stiftung ist inzwischen so<br />

bekannt und nachgefragt, dass<br />

die aufgaben innerhalb der Stiftung<br />

neu verteilt werden mussten:<br />

das Kuratorium sprach<br />

geschäftsführerin Heike Barth<br />

ihr Vertrauen aus und bedankte<br />

sich für die erfolgreiche zusammenarbeit.<br />

Sie bleibt weiterhin<br />

für die allgemeinen geschäftsbelange<br />

sowie die organisation<br />

der kulturellen Veranstaltungen<br />

zuständig. ergänzend wird nun<br />

Horst Fink das KiT leiten sowie<br />

weiterhin für die Finanzverwaltung<br />

der Stiftung zuständig<br />

sein. Hartmut Boeckler und<br />

Michael Hofnagel haben sich<br />

die Betreuung von Spendern<br />

und zustiftern zur aufgabe<br />

gemacht.<br />

„Kultur bringt leben in die<br />

Stadt“, so geschäftsführerin<br />

Heike Barth, „um diese Vielfalt<br />

weiterhin unterstützen, fördern<br />

und begleiten zu können, sind<br />

wir auch in zukunft auf unterstützung<br />

angewiesen. Bitte<br />

helfen Sie uns!“<br />

nähere informationen unter:<br />

www.KuKuSTa.de und bei Heike<br />

Barth, 0176/60020675.<br />

Kunsthandwerkermarkt Taunusstein kreativ! lädt Kunstschaffende ein<br />

Kunst- und Kulturstiftung Taunusstein organisiert Kunst(handwerker)Markt<br />

am Sonntag, 3. oktober veranstaltet<br />

die Kunst- und Kulturstiftung<br />

Taunusstein im Bürgerhaus<br />

TaunuS und auf dem<br />

dr. peter-nikolaus-platz in<br />

Taunusstein-Hahn wieder den<br />

Kunsthandwerkermarkt Tau-<br />

nachdem der Vorstandsvorsitzende<br />

des Bauunternehmens albert<br />

Weil ag, Klaus rohletter, durch<br />

Bürgermeister Michael Hofnagel<br />

von der idee zur Förderung des<br />

projektes Jeki (jedem Kind ein<br />

instrument) durch die Kunst-<br />

und Kulturstiftung Taunusstein<br />

(KuKuSTa) gehört hatte, lies er<br />

es sich nicht nehmen, sich für<br />

dieses projekt einzusetzen. Mit<br />

einer satten Spende von 250 euro<br />

beteiligt sich die Fa. albert Weil<br />

ag an der guten Sache.<br />

das projekt Jeki fördert eine<br />

in der Silberbachschule in Taunusstein-Wehen<br />

eingerichtete<br />

Musikklasse, in der zwanzig<br />

grundschulkinder in vier gruppen<br />

an den instrumenten Keyboard,<br />

gitarre, geige und Querflöte<br />

unterrichtet und ausgebildet<br />

werden. das Förderprogramm<br />

wurde vor zwei Jahren von der<br />

Hessischen landesregierung<br />

zusammen mit dem Verband<br />

nusstein kreativ!. Mit über<br />

sechzig ausstellern und 1000 Besuchern<br />

konnte der Kunsthandwerkermarkt<br />

2008 eine erfolgreiche<br />

premiere vorlegen und<br />

soll in diesem Jahr in die zweite<br />

runde gehen. Kunstschaffende,<br />

Kreative, Künstlerinnen und<br />

Künstler sind herzlich eingeladen,<br />

ihre Werke und erzeugnisse<br />

auf dem Markt von 10 bis 18 uhr<br />

zu präsentieren. einzige Bedingung:<br />

Keine industriell gefertigte<br />

Ware. eine geringe Standgebühr<br />

wird erhoben, um die entstehenden<br />

Kosten abzudecken. Wie die<br />

geschäftsführerin Heike Barth<br />

betont, kommt ein eventuell<br />

entstehender gewinn aus diesen<br />

Standgebühren wieder direkt<br />

der Jugendförderung - einem<br />

v.l.n.r. Bürgermeister Michael Hofnagel, Klaus Rohletter von der Albert Weil AG, Petra Müllner,<br />

stellv. Rektorin der Silberbachschule und Michael Großmann von der Musikschule Taunusstein.<br />

der wichtigen Satzungsziele der<br />

Kunst- und Kulturstiftung - zu<br />

gute. Für rückfragen oder anmeldungen<br />

steht Heike Barth<br />

unter Tel. 0176/600 206 75 oder<br />

dialog@kukusta.de gerne zur<br />

Verfügung.<br />

deutscher Musikschulen e.V.<br />

aufgelegt. leider endet die Förderung<br />

mit ende des 2. Schuljahres.<br />

damit die Schülerinnen und<br />

Schüler jedoch bis zum ende der<br />

grundschulzeit ihre ausbildung<br />

beenden können, sucht die Musikschule<br />

Taunusstein nach Förderern<br />

des projektes. die Kunst-<br />

und Kulturstiftung hat sich schon<br />

bereiterklärt hierbei zu helfen.<br />

„Mit der Spende der Fa. Weil<br />

ist der erste Schritt getan“, so<br />

Hofnagel, Vorsitzender des Kuratoriums<br />

der KuKuSTa. „Weitere<br />

unterstützer des projektes sind<br />

gerne willkommen und können<br />

über eine Spende an die Stiftung<br />

die hervorragende idee für zwei<br />

weitere Jahre fördern. und das<br />

werden wir auch hinbekommen“,<br />

ist sich Hofnagel sicher.<br />

informationen zum projekt und<br />

zur KuKuSTa erhalten Sie unter<br />

horst.fink@taunusstein.de, Tel.:<br />

06128/241-140.


APrIl 2010 BIlDUNg + SozIAlES<br />

9<br />

Mehr Bürozeiten<br />

Dank des Einsatzes ehrenamtlicher<br />

Helfer konnte die Nachbarschaftshilfe<br />

Taunusstein e.V.<br />

ihre Bürozeiten ausweiten. Dafür<br />

wurde der kaum genutzte<br />

Telefonservice an<br />

zwei Nachmittagen<br />

in der Woche mangels<br />

Nachfrage eingestellt.<br />

Das Büro<br />

im Stadtteil Wehen,<br />

Mainzer Allee 38<br />

(unterer Eingang über dem<br />

Parkplatz) ist geöffnet Montag<br />

und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

Fit für die Schule<br />

Training der Wahrnehmungen<br />

bei Vorschulkindern<br />

Damit der Start in den neuen<br />

lebensabschnitt „Schule“ gut<br />

gelingen kann, bietet die Katholische<br />

Familienbildung ein Wahrnehmungstraining<br />

für Eltern mit<br />

Vorschulkindern an. Der Kurs<br />

findet an drei aufeinander folgenden<br />

Nachmittagen statt und<br />

ist geeignet für Kinder mit jeweils<br />

einem Elternteil. Die leitung<br />

hat Beate Kalicki, Diplomierte<br />

Eltern-Kind-Kreis<br />

Im April 2010 startet in dem<br />

gruppenraum der kath. Kirche<br />

in Taunusstein-Hahn ein Eltern-<br />

Kind-Kreis für Mütter oder<br />

Väter mit ihren Kleinkindern ab<br />

neun Monaten.<br />

In den Eltern-Kind–Kreisen der<br />

katholischen Familienbildungsstätte<br />

lernen Eltern und Kinder<br />

gemeinsam – die Eltern finden<br />

Unterstützung in Erziehungs-<br />

von 16 bis 18 Uhr. Außerhalb<br />

der Bürozeiten ist der Anrufbeantworter<br />

über die Nummer<br />

06128/740123 geschaltet, der regelmäßig<br />

abgehört wird, sodass<br />

alle Anfragen kurzfristig<br />

auch außerhalb der<br />

Bürozeiten bearbeitet<br />

werden können. Ebenso<br />

wird der E-Mail-<br />

Postkasten (kontakt@<br />

nachbarschaftshilfetaunusstein.de)<br />

regelmäßig<br />

durchgesehen. Weitere Informationsmöglichkeit:www.nachbarschaftshilfe-taunusstein.de<br />

legasthenietrainerin (EÖDl).<br />

Die Termine sind am 21. und 28.<br />

April sowie am 5. Mai jeweils<br />

mittwochs von 16 bis 17.30 Uhr<br />

im Katholischen gemeindezentrum<br />

Herz Mariä, Mainzer<br />

Allee 38 in Taunusstein-Wehen.<br />

Weitere Infos und Anmeldungen<br />

über Beate Kalicki, Tel.<br />

06128/4879771 oder per Email:<br />

beatekalicki@t-online.de.<br />

Teenie-Club im Jugendclub<br />

Ab sofort öffnet der Jugendclub<br />

Neuhof, Im Maisel, jeden Dienstag<br />

von 18 bis 21 Uhr seine Türen<br />

speziell für Neuhofer Teenies ab<br />

12 Jahren. In einer Testphase<br />

seit November 2009 hat sich das<br />

Angebot für jüngere Jugendliche<br />

bewährt und wird jetzt als fester<br />

Bestandteil des Jugendclubangebots<br />

weitergeführt. Weitere Infos<br />

sind bei der Stadtjugendpflege<br />

Taunusstein, Tel. 06128/241-148<br />

oder unter irene.koster@taunusstein.de<br />

erhältlich.<br />

fragen und für ihre Kinder gibt<br />

es vielfältige Entwicklungsanregungen.<br />

Im Wechsel zwischen<br />

freiem Spiel, gruppenaktivitäten,<br />

ersten Materialerfahrungen,<br />

Sinneswahrnehmungen,<br />

Bewegung und liedern werden<br />

die Stunden gestaltet. Weitere<br />

Infos und Anmeldungen unter<br />

Tel. 06128/3230 oder per Email:<br />

c.k.michalik@t-online.de.<br />

zivilcourage – Senioren erlernen richtiges<br />

Verhalten in brenzligen Situationen<br />

Auf dem rummelplatz begegnen<br />

sich Herr Schmidt und Stefan.<br />

Herr Schmidt ist ein rechthaberischer,<br />

allseits bekannter<br />

Bürger und Stefan ein verliebter<br />

Teenager, der mit seiner Angebeteten<br />

gerade über Handy<br />

kommuniziert. Herr Schmidt ärgert<br />

sich schon über den bloßen<br />

Anblick von Stefan und rempelt<br />

ihn deshalb absichtlich und unsanft<br />

an. Im lauten getümmel<br />

weiß dieser für einen Augenblick<br />

nicht, was mit ihm geschieht und<br />

er reagiert erst mal nicht. Dies<br />

bringt Herrn Schmidt erst richtig<br />

in rage, schließlich ist er ja auf<br />

Streit aus. In wenigen Sekunden<br />

sind beide in eine lautstarke Auseinandersetzung,<br />

die in Handgreiflichkeiten<br />

überzugehen<br />

droht, verstrickt. Was wäre hier<br />

die richtige Strategie, um eine<br />

Eskalation zu vermeiden? Wie<br />

sollte sich Stefan verhalten, um<br />

einen Streit zu vermeiden?<br />

Die Szene ist ein rollenspiel und<br />

Teil eines Seminars der reihe<br />

„gewalt – Sehen – Helfen“, das<br />

derzeit seitens des <strong>Taunussteiner</strong>s<br />

Präventionsrates angeboten<br />

und durchgeführt wird. Hierbei<br />

geht es um potentielle gewaltsituationen,<br />

zivilcourage und den<br />

Versuch, für prekäre Situationen<br />

lösungsmöglichkeiten durch<br />

aktive rollenspiele zu erarbeiten<br />

und zu erlernen.<br />

Petra Clemen von der <strong>Taunussteiner</strong><br />

Fachstelle für Suchtprävention<br />

sowie der Polizeibeamte<br />

Stefan genscher leiteten<br />

am 5. März dieses Seminar, zu<br />

dem sich an diesem Nachmittag<br />

ein Dutzend Teilnehmerinnen/<br />

Teilnehmer der <strong>Taunussteiner</strong><br />

Senioren im Bürgerhaus Taunus<br />

versammelt hatten. gemeinsam<br />

mit den Senioren erarbeiteten<br />

die Trainer in dem vierstündigen<br />

Seminar, wie man in ge-<br />

Eltern sein – ein Paar bleiben<br />

Eltern zu sein und die eigene<br />

Partnerschaft dabei lebendig zu<br />

erhalten, stellt viele Eltern vor<br />

eine oft unlösbar erscheinende<br />

Aufgabe.<br />

Am Donnerstag, 22. April findet<br />

um 20 Uhr in der Stadthalle Bad<br />

Schwalbach die Veranstaltung<br />

„Eltern sein – ein Paar bleiben“<br />

statt. Diese wird veranstaltet<br />

von der Erziehungsinitiative,<br />

einem Projekt der kath. Pfarrgemeinde<br />

Bad Schwalbach und<br />

Diplom-Psychologe Sven Hölzel<br />

waltsituationen richtig reagiert.<br />

Wie man hilft, ohne sich selbst<br />

in gefahr zu bringen und bei<br />

welchen Situationen es besser<br />

ist, die Polizei zu verständigen.<br />

Nacheinander schlüpften die<br />

hoch engagierten und motivierten<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

z.B. in die rollen von Stefan und<br />

Herrn Schmidt und probierten<br />

verschiedene lösungsansätze<br />

durch. Im vorliegenden Falle<br />

wäre eine empfehlenswerte<br />

lösung, Herrn Schmidt einfach<br />

nicht zu beachten und zielstrebig<br />

weiterzugehen. „Kein Täter wird<br />

sich die Blöße geben, auf einem<br />

vollen rummelplatz hinter dem<br />

opfer herzurennen, das wäre viel<br />

zu peinlich“, erläutert genscher<br />

den Ansatz. Die Seniorinnen<br />

und Senioren konnten zum Ende<br />

des Seminars ihren Trainern<br />

viele positive rückmeldungen<br />

geben. „Diese sehr lehrreiche<br />

und interessante Veranstaltung<br />

werden wir nun auch weiter in<br />

unsere Seniorenclubs transportieren<br />

und dort vielleicht nochmals<br />

die beiden Trainer für ein<br />

solches Seminar engagieren“, so<br />

ein Seminarteilnehmer.<br />

(ehem. leiter der Jugend- und<br />

Familienberatung und Vorsitzender<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

des rheingau-Taunus-Kreises),<br />

und richtet sich an junge Eltern.<br />

Der Eintritt ist frei, eine Spende<br />

erwünscht.<br />

Farbenvielfalt in Taunusstein-Wingsbach<br />

„Unser Dorf“ hat was zu bieten!<br />

Wieder hat es viele Kunstliebhaber<br />

nach Wingsbach gezogen, um<br />

bei der Vernissage „KUNST IN<br />

ACrYl“ von Adriana Hanssen<br />

und Klaus Werner, am 13. März<br />

im Diabetes-Service-zentrum<br />

dabei zu sein.<br />

Auch Vertreter der politischen<br />

gremien, darunter die erste<br />

Kreisbeigeordnete Jutta Nothacker,<br />

der Stadtverordnetenvorsteher<br />

gerhard Wittmeyer,<br />

der 1. Stadtrat Peter lachmuth<br />

sowie der Wingsbacher ortsvorsteher<br />

Andreas Petri freuten sich<br />

über die kreativen Werke der<br />

beiden Künstler und über die<br />

Farbenvielfalt, die den langen<br />

Winter glatt vertreiben lässt, wie<br />

Adriana Hanssen deutlich machte.<br />

Die Farbe Blau dominiert bei<br />

vielen Bildern von Klaus Werner,<br />

die geometrie bei Adriana<br />

Hanssen.<br />

Noch bis zum 13. Juni sind<br />

die rund vierzig Werke in den<br />

räumlichkeiten des Diabetes-<br />

Service-zentrums, Wünostraße<br />

16, Montag bis Freitag von 9 bis<br />

16 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

unter Tel. 06128/1293 o. 1737 zu<br />

besichtigen.<br />

Neben dieser Ausstellung sind<br />

beide Künstler auch im Kreativhof<br />

Wingsbach, Wünostraße<br />

3 aktiv. Bitte schon vormerken,<br />

dass die diesjährige Ausstellung<br />

am 26. und 27. Juni zum sechsten<br />

Mal stattfindet.


10 Vereine haben das Wort<br />

april 2010<br />

ehrenmedaille für Günther Craß<br />

Für sein jahrzehntelanges, ehrenamtliches<br />

Wirken für den<br />

turnverein Wehen (tV Wehen)<br />

erhielt Günther Craß im rahmen<br />

der dortigen Mitgliederversammlung<br />

aus den händen<br />

von stadtverordnetenvorsteher<br />

Gerhard Wittmeyer und bürgermeister<br />

Michael hofnagel<br />

die ehrenmedaille in silber<br />

der stadt taunusstein.<br />

Über 20 Jahre für den Sport<br />

Craß, der seit 1972 in taunusstein<br />

beheimatet ist, ist<br />

seit über 20 Jahren für den<br />

tV Wehen aktiv. seit 1988 ist<br />

er dort Übungsleiter. Mit dem<br />

Fachbereichsleiter Fitness<br />

und Gesundheit, weiteren<br />

trainerfunktionen und dem<br />

Kursleiter für pilates kamen<br />

mit den Jahren etliche Ämter<br />

und damit unzählige stunden<br />

an ehrenamtlicher arbeit hinzu.<br />

Zudem ist er seit 1988 prüfer für<br />

das deutsche sportabzeichen<br />

beim landessportbund hessen.<br />

Nicht nur der Sport profitiert<br />

von Günther Craß<br />

auch außerhalb des sports war<br />

und ist Craß ehrenamtlich engagiert.<br />

so profitieren indirekt<br />

viele taunussteinerinnen und<br />

taunussteiner auch von Craß’<br />

engagement auf Wiesbadener<br />

boden. ausschüsse und Verbände<br />

der industrie- und handels-<br />

osterkrone und ostergirlande<br />

Mit hilfe vieler sponsoren und<br />

fleißiger helfer konnten zwei<br />

ideen aus den reihen vom<br />

bleidenstadter heimat- und<br />

Verschönerungsverein (bhVV)<br />

umgesetzt werden – eine osterkrone<br />

am „Froschbrunnen“ und<br />

eine ostergirlande am „bleischter<br />

eck“.<br />

den Froschbrunnen an der<br />

ecke theodor-heuss-straße/<br />

Kirchstraße schmückt jetzt eine<br />

„osterkrone“ mit viel „Grün“<br />

und 500 ostereiern. die planung<br />

und erstellung des Unterbaus<br />

für die osterkrone wurde durch<br />

das bhVV-Vorstandsmitglied<br />

kammer Wiesbaden, der arbeitgeberverbände<br />

hessenChemie,<br />

der Vereinigung der hessischen<br />

Unternehmerverbände und<br />

der bundesagentur für arbeit<br />

zehren zum Großteil seit vielen<br />

Jahren von dem uneigennützigen<br />

aktionismus von Craß. so ist er<br />

beispielsweise seit vielen Jahren<br />

Vorsitzender des prüfungsausschusses<br />

für industriemeister<br />

bei der ihK Wiesbaden und<br />

alternierender Vorsitzender<br />

des Verwaltungsausschusses<br />

der bundesagentur für arbeit.<br />

Zudem bekleidet Craß seit 2005<br />

das amt eines ehrenamtlichen<br />

richters beim arbeitsgericht<br />

Wiesbaden.<br />

„Umso bewundernswerter ist,<br />

dass Günther Craß trotz der<br />

knappen Freizeit, die ihm unwei-<br />

arno Körner unter kostenloser<br />

Mithilfe der Firmen Metallwerkstatt<br />

diefenbach und rhönradbau<br />

Zimmermann, die auch das<br />

Material kostenlos stellten, realisiert.<br />

die schüler der Metallwerkstatt<br />

der Volkshochschule<br />

trugen durch schweißarbeiten<br />

zum Gelingen bei. das Ganze<br />

wurde dann in liebevoller arbeit<br />

von neun Frauen in sieben stunden<br />

zur osterkrone aufgebaut.<br />

beim bemalen der ostereier<br />

hatten zuvor die Kinder vom<br />

Kindergarten st. Ferrutius mitgewirkt.<br />

Fast am schwierigsten<br />

waren der transport zum Frosch-<br />

gerlich durch die vielen ehrenämter<br />

in Wiesbaden nur bleiben<br />

wird, auch dem tV Wehen<br />

noch sein Wissen und Können<br />

schenkt“, so hofnagel. „Und<br />

noch etwas gebührt anerkennung<br />

und respekt: er selbst hat<br />

bereits vierzig Mal das Goldene<br />

sportabzeichen und 18 Mal<br />

das Goldene sportleistungsabzeichen<br />

erfolgreich abgelegt“,<br />

so der bürgermeister. Für sein<br />

engagement hat Craß bereits<br />

einige auszeichnungen erhalten.<br />

„die verdiente ehrung der stadt<br />

taunusstein fehlte bislang in<br />

dieser aufzählung“, freute sich<br />

hofnagel über die Verleihung<br />

der ehrenmedaille in silber der<br />

stadt taunusstein. „Craß versprach,<br />

weiter zu machen, bis es<br />

dann auch für Gold reiche.“<br />

brunnen und die stabilisierung<br />

der osterkrone vor ort.<br />

die ostergirlande am „bleischter<br />

eck“ basiert teilweise auf<br />

bastelarbeiten der Kinder der<br />

regenbogenschule mit dem<br />

bhVV und wurde dann ergänzt<br />

und ausgeschmückt zu der „ostergirlande“.<br />

Zu solcher Gemeinschaftsarbeit<br />

gehört auch<br />

das Feiern, was mit einem Glas<br />

sekt auf dem „anton-hollingerplatz“<br />

begossen, mit süßigkeiten<br />

für die Kinder belohnt und mit<br />

Kaffee und Kuchen am „bleischter<br />

eck“ abgeschlossen wurde.<br />

Osterkrone am Froschbrunnen mit den Kindern<br />

und einigen Helfern. Ostergirlande am Bleischter Eck.<br />

die „Zillertaler“ kommen<br />

Kartenvorverkauf an ostermontag<br />

erstmalig findet eine gemeindeübergreifende<br />

Veranstaltung im<br />

rahmen eines Feuerwehrjubiläums<br />

statt. Zum 75-jährigen Jubiläum<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

taunusstein-Watzhahn und<br />

hohenstein-born an pfingsten<br />

2010 hat man sich viel einfallen<br />

lassen. die Jubiläumsveranstaltung<br />

beginnt am Freitag,<br />

21. Mai um 20 Uhr mit einem<br />

zünftigen tiroler abend und<br />

den „Zillertalern“ im Festzelt<br />

zwischen taunusstein-Watzhahn<br />

sommercamp 2010<br />

anmeldungen möglich<br />

der sV Wehen Wiesbaden veranstaltet<br />

auch in diesem Jahr<br />

zwei Fußball-sommercamps auf<br />

dem halberg. diesmal können<br />

Kinder der Jahrgänge 1997 bis<br />

2002 in den sommerferien fünf<br />

tage lang unter profibedingungen<br />

trainieren – natürlich kommt<br />

auch der spaßfaktor nicht zu<br />

kurz. die einheiten werden von<br />

qualifizierten und lizenzierten<br />

trainern des sV Wehen Wiesbaden<br />

geleitet.<br />

anmeldungen werden unter tel.<br />

06128/480807 entgegengenommen.<br />

anmeldeschluss ist der 5.<br />

Juni. pro Camp-Woche können<br />

circa sechzig Kinder teilneh-<br />

saisoneröffnung der<br />

leichtathleten<br />

die leichtathletik Gemeinschaft<br />

taunusstein lädt am samstag, 1.<br />

Mai wieder ins stadion obere<br />

aar nach taunusstein-hahn ein.<br />

bei diesem national ausgeschriebenen<br />

sportwettkampf werden<br />

die disziplinen 100-Meter- und<br />

200-Meter-lauf, Kugelstoßen,<br />

hammer- und diskuswurf für<br />

Frauen, Männer und Jugend<br />

durchgeführt (Meldegebühr: 3<br />

euro je disziplin). Für die jüngeren<br />

Jahrgänge gibt es 50-Meter-,<br />

75-Meter- bzw. 100-Meter-lauf<br />

und schlagballweitwurf (Meldegebühr:<br />

2 euro je disziplin).<br />

Meldungen (mit bestzeiten für<br />

und hohenstein-born. der Kartenvorverkauf<br />

für diese Veranstaltung<br />

ist am ostermontag, 5.<br />

april in der Zeit von 10 bis 15<br />

Uhr auf dem parkplatz zwischen<br />

Watzhahn und born. der eintritt<br />

beträgt 16 euro im Vorverkauf<br />

und 18 euro an der abendkasse.<br />

Für essen und trinken ist<br />

bestens gesorgt (auch nichtkartenkäufer<br />

sind zum Verweilen<br />

herzlich willkommen).<br />

Weitere hinweise unter www.<br />

ffw-born.de.<br />

men. Für rückfragen stehen<br />

die Jugendkoordinatoren ralf<br />

peuckmann (peuckmann@svww.<br />

de) und nazir saridogan (saridogan@svww.de)<br />

zur Verfügung.<br />

die termine sind entweder in<br />

der 1. Woche vom 5. bis 9. Juli<br />

und in der 2. Woche vom 12. bis<br />

16. Juli. die Kosten betragen<br />

140 euro, bei Geschwistern<br />

reduziert sich der preis ab dem<br />

zweiten Kind auf 120 euro. im<br />

preis enthalten sind Verpflegung<br />

und trainingsausrüstung (trikot,<br />

hose, stutzen, ball). Mehr zum<br />

sommercamp und alle weiteren<br />

sVWW-news auch unter www.<br />

svww.de.<br />

trendy basar<br />

teenie-bekleidung ab Größe 140<br />

der Förderverein der Kindertagesstätte<br />

hirschgraben „hamster<br />

e.V.“ veranstaltet am samstag, 24.<br />

april von 14 bis 16 Uhr im Mehrzweckraum<br />

der Kindertagesstätte,<br />

hirschgraben 9, in hahn,<br />

einen teenagerbekleidungs- und<br />

Freizeitartikelbasar ab Kleidergröße<br />

140 (skateboard, inliner,<br />

Computer- und playstation-spiele,<br />

Cd/dVd und vieles mehr).<br />

die standgebühr beträgt 3 euro<br />

sowie eine spende für die Kuchen<br />

theke. tischreservierungen<br />

können bei Markus döpp unter<br />

tel. 01578/8221716 oder e-Mail:<br />

markus.doepp@volksfuersorge.<br />

de vorgenommen werden.<br />

die laufeinteilung) an: stephan<br />

schmitt, Klingenthaler<br />

str. 1, 65232 taunusstein, tel.<br />

06128/48567, email: turnfloh.<br />

schmitt@yahoo.de. Meldeschluss:<br />

29. april 2010 (Für angemeldete<br />

teilnehmer, die bis 30<br />

Minuten vor Wettkampfbeginn<br />

ihre teilnahme zurückziehen,<br />

wird keine Gebühr erhoben.<br />

nachmeldungen sind nicht möglich).<br />

Gewertet wird getrennt<br />

nach allen altersklassen. die<br />

sieger erhalten pokale. Für alle<br />

teilnehmer gibt es Urkunden.<br />

die Wettkämpfe beginnen um<br />

10 Uhr.


april 2010 Vereine haben das Wort 11<br />

romantik-Konzerte<br />

Cantando Cantabile präsentiert<br />

sich mit zwei Konzerten ganz<br />

im Zeichen der romantik,<br />

u. a. mit Werken von Felix<br />

Mendelssohn-bartholdy und<br />

Johannes brahms.<br />

die darbietungen des Frauen-<br />

Vokalensembles unter leitung<br />

von ernie rhein und unterstützt<br />

von der harfenistin anna<br />

seul und simone Gäb und<br />

andreas Weismantel, hörner,<br />

versprechen wieder einen ganz<br />

besonderen hörgenuss. Konzerttermine<br />

sind am Freitag,<br />

16. april um 20 Uhr in der ev.<br />

Kirche st. peter auf dem berg<br />

in taunusstein-bleidenstadt<br />

und am samstag, 17. april<br />

um 19 Uhr in der ev. Kirche<br />

st. thomas in Wiesbaden,<br />

richard-Wagner-straße. Karten<br />

zum preis von 10 euro sind<br />

erhältlich unter tel. 06128-<br />

44772 oder per e-Mail unter<br />

cantando-cantabile@arcor.de.<br />

Von neuhof nach bremen<br />

die Kerbegesellschaft neuhof<br />

1988 e.V. wird den diesjährigen<br />

Vereinsausflug am 28. bis 30. Mai<br />

nach bremen, mit besichtigung<br />

in Münster, Fahrt nach bremerhaven,<br />

(zweistündige besichtigungstour<br />

mit dem hafenbus,<br />

Fischereihafen und bummel im<br />

einkaufszentrum Mediterano)<br />

sowie auf der rückfahrt mit<br />

einem besuch von schloss nord-<br />

Qi Gong und tai Chi<br />

nach dem langen und kalten<br />

Winter wird es Zeit, etwas für<br />

sich und seinen Körper zu tun.<br />

„Mit Qi Gong und tai Chi fit in<br />

den Frühling“ ist ein neuer Kurs<br />

bei der sG orlen überschrieben.<br />

das Kursangebot mit Übungs-<br />

erpresser in neuhof<br />

in neuhof treiben erpresser ihr<br />

Unwesen. Zum Glück aber nur<br />

auf der bühne der aartalhalle.<br />

denn dort probt seit Wochen die<br />

theatergruppe der Freiwilligen<br />

Feuerwehr neuhof ihr neues<br />

stück. erpresser & Co.<br />

heißt die turbulente Kriminalkomödie,<br />

mit der die laiendarsteller<br />

der Feuerwehr ihre besucher<br />

erfreuen wollen. die Komödie<br />

in drei akten stammt vom autor<br />

hans schimmel. Mit einem<br />

gesunden schuss schwarzem<br />

humor wird dargestellt, wie die<br />

hinterbliebenen von heinrich<br />

bangemann, dem inhaber einer<br />

kleinen aber feinen „erpresserei“,<br />

mit dem plötzlichen tod<br />

kirchen durchführen. die voraussichtlichen<br />

Kosten, die nach<br />

Möglichkeit nicht überschritten<br />

werden, für Fahrt, Unterkunft<br />

sowie besichtigungen belaufen<br />

sich auf 200 euro. es sind noch<br />

wenige plätze frei. auch nichtmitglieder<br />

sind willkommen.<br />

nähere informationen erteilt<br />

gern Familie ott, tel.<br />

06128/2758.<br />

leiterin sabine Gubo startet am<br />

dienstag, 13. april, um 10.15<br />

Uhr (bis 11.15 Uhr) in der Zugmantelhalle<br />

in orlen. eine anmeldung<br />

ist nicht erforderlich,<br />

weitere informationen unter tel.<br />

06128/21648.<br />

des Chefs fertig werden und den<br />

nachforschungen der polizei<br />

entkommen. dabei lassen sie ihr<br />

büro von einem bestattungsinstitut<br />

nutzen, was immer wieder<br />

zu Verwechslungen zwischen<br />

erpressen und beerdigen führt.<br />

der tote heinrich ist dabei in der<br />

Urne immer präsent. doch ist er<br />

überhaupt tot?<br />

Gespielt wird am samstag, 17.<br />

april und sonntag 18. april. der<br />

Vorverkauf von Karten zu 8 euro<br />

findet am 8. april um 19 Uhr im<br />

Feuerwehrgerätehaus in neuhof<br />

statt. die restlichen Karten sind<br />

bei Ulla`s post & schreibwarenlädchen,<br />

limburger str. 32 und<br />

an der abendkasse erhältlich.<br />

Die Theatergruppe bei einer Probe im Rohbau der Kulisse.<br />

Freundeskreis herblay versammelt sich<br />

am 3. März 2010 stand bei<br />

der Mitgliederversammlung<br />

des Freundeskreis herblay die<br />

neuwahl des Vorstands auf der<br />

tagesordnung. als Vorsitzende<br />

bestätigt wurde Jutta Fahrenbach,<br />

die seit der Gründung<br />

des Freundeskreis herblay im<br />

Jahr 2005 den Verein führt. als<br />

stellvertretende Vorsitzende<br />

wurde Marianne herold und als<br />

schriftführerin Ursula riedel gewählt.<br />

schatzmeisterin ist wiederum<br />

irene Kimpel. als beisitzer<br />

wurden Gerd stehling und peter<br />

lachmuth gewählt. die neuen<br />

Kassenprüfer sind Mechthild<br />

stehling und Klaus drill.<br />

die städtepartnerschaft mit<br />

herblay ist die älteste städtepartnerschaft<br />

taunussteins und<br />

besteht seit dem Jahr 1973.<br />

herblay ist eine stadt mit knapp<br />

30.000 einwohnern und liegt ca.<br />

20 Kilometer westlich von paris<br />

an der seine. das Freundschaftstreffen<br />

findet jedes Jahr an den<br />

pfingstfeiertagen abwechselnd in<br />

herblay und taunusstein statt.<br />

in diesem Jahr fahren die taunussteiner<br />

wieder nach herblay<br />

und können sich bereits jetzt<br />

auf einen ausflug mit schloss-<br />

Veranstaltungshinweise<br />

6. april, 20 Uhr Forum für interreligiöse Kontakte der lokalen agenda 21 taunusstein, altes Feuerwehrgerätehaus, neuhof<br />

8. april, 19.30 Uhr runder tisch agenda 21 taunusstein, bürgerhaus taunus (Vereinsraum 1), hahn<br />

12. april, 19.30 Uhr arbeitskreis ‚Geschichte sichtbar machen’ der lokalen agenda 21, bgh. taunus, (Vereinsraum 1), hahn<br />

12. april, 20.15 Uhr sitzung des ortsbeirates neuhof***, alte schule (Mehrzweckraum), Keplerstr. 7<br />

13. april, 19.30 Uhr sitzung des ortsbeirates Wehen***, Feuerwehrgerätehaus, Mainzer allee<br />

13. april, 20 Uhr sitzung des ortsbeirates hahn***, rathaus, raum 010<br />

13. april, 20 Uhr sitzung des ortsbeirates niederlibbach***, dorfgemeinschaftshaus niederlibbach<br />

14. april, 15 Uhr Klassiker der Filmkunst, bürgerhaus taunus (alter saal), hahn, eintritt frei<br />

14. april, 19 Uhr sitzung des ortsbeirates orlen***, Zugmantelhalle, Gemeinschaftsraum ii<br />

16. april, 20 Uhr „los paperboys“ – Veranstaltung des Folk Club taunusstein, bgh. taunus, hahn, www.folk-club-taunusstein.de<br />

16. april, 20 Uhr Konzert von Cantando Cantabile, ev. Kirche st. peter auf dem berg, bleidenstadt, eintritt: 10 euro,<br />

Vorverkauf unter tel. 06128/44772 oder per email: cantando-cantabile@arcor.de<br />

17. april, 9-11 Uhr Kinderkleiderbasar der aWo, sport- und Jugendzentrum bleidenstadt<br />

17. april, 10 Uhr tagesfortbildung des sportkreis Untertaunus, „pfiffige bewegungsspiele für Kinder von 3 bis 8 Jahren“<br />

sportzentrum tV idstein, himmelsbornweg, anmeldungen: manu.neu@gmx.de, Gebühr: 30 euro<br />

17. april, 15-17 Uhr offener nachmittag im hospiz st. Ferrutius, hospiz st. Ferrutius, bleidenstadt<br />

17. april, 20 Uhr benefiz-Konzert für den Förderverein „david“, sport- und Kulturhalle Wingsbach<br />

www.rawjam.de, www.taunussteiner.de/david<br />

17./18. april theateraufführung der Freiwilligen Feuerwehr neuhof: „erpresser & Co“, aartalhalle neuhof<br />

18. april, 10 Uhr „run Up“ – eröffnung der lauf- und Walkingsaison des lauftreffs neuhof, sportplatz „im Maisel“, neuhof<br />

www.lauftreff-neuhof.de<br />

18. april, 18 Uhr Criminal investiagtion drama: „tödliche butterstullen“, bgh. taunus (alter saal), hahn, www.anke-sevenich.de<br />

20. april, 19 Uhr sitzung des ausschusses für soziales, Kultur und sport***, rathaus, raum 010<br />

21. april, 19 Uhr sitzung des ausschusses für stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr***, bgh. taunus (raum West), hahn<br />

22. april, 20 Uhr Veranstaltung: „eltern sein – ein paar bleiben“, stadthalle bad schwalbach, eintritt frei<br />

23. april, 18.15 Uhr infoveranstaltung „Kanada“, silberbachhalle Wehen, eintritt: 5 euro<br />

besichtigung in der weiteren<br />

Umgebung der partnerstadt<br />

freuen. nähere infos kann man<br />

auf der homepage des Vereins<br />

einsehen: www.freundeskreisherblay.eu.<br />

Von links nach rechts: Schatzmeisterin Irene Kimpel, Vorsitzende<br />

Jutta Fahrenbach, Beisitzer Gerd Stehling (mit dem Sparschwein<br />

des Vereins), Schriftführerin Ursula Riedel und die stellvertretende<br />

Vorsitzende Marianne Herold.<br />

23. april Kit: „begge peder – Mir doch egal“, bürgerhaus taunus (herblay-saal), hahn, Veranstaltung ist ausverkauft!<br />

24. april, 9.30 Uhr Volleyballevent des schulsportzentrums rheingau-taunus, sporthalle des Gymnasiums taunusstein<br />

www.ssz-rtk.de<br />

24. april, 14-16 Uhr teenagerbasar des Fördervereins der Kita hirschgraben „hamster e.V.“, Mehrzweckraum der<br />

Kindertagesstätte, hirschgraben 9, hahn<br />

24. und 25. april<br />

20 bzw. 18 Uhr<br />

Gospelkonzert mit rejoice! ev. Kirche Wehen, eintritt: 9 euro, www.projektchor.de<br />

25. april, 10 Uhr Frühschoppen des schützenvereins aarfalke, schützenheim auf dem halberg<br />

26. april, 19 Uhr sitzung des haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschusses***, bürgerhaus taunus (raum West), hahn<br />

28. april, 19.30 Uhr sitzung des ortsbeirates bleidenstadt***, sport- und Jugendzentrum (Mehrzweckraum)<br />

28. april, 19.45 Uhr sitzung des ortsbeirates seitzenhahn***, bürgerhaus seitzenhahn, Vereinsraum<br />

28. april, 20.15 Uhr sitzung des ortsbeirates Wingsbach***, bürgerhaus, scheidertalstr. 215<br />

30. april, 20.30 Uhr Maiparty mit den nightbirds, bgh. taunus, hahn, eintritt: 12 euro, VVK bei Fahrrad schauss u. abendkasse<br />

1. Mai, 10 Uhr saisoneröffnung der leichtathletik Gemeinschaft taunusstein, stadion obere aar, hahn<br />

*Hinweis: Eventuelle Terminänderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />

Die Termine finden Sie auch unter www.taunusstein.de/Freizeit und Kultur/Veranstaltungen.


Die Fa. Taunus-Auto-Verkaufs-<br />

GmbH setzt sich in diesem Jahr<br />

besonders für die <strong>Taunussteiner</strong><br />

Kinder ein und möchte zwei<br />

Projekte unterstützen.<br />

Die Klasse 4d der Regenbogenschule<br />

in Bleidenstadt wird<br />

für die mehrmalige Aufführung<br />

des Kindermusicals „Schwein<br />

gehabt“ finanziell unterstützt.<br />

Durch die Unterstützung können<br />

fehlende Materialien und<br />

Kostüme angeschafft werden.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt<br />

in Kürze. Des Weiteren erhält<br />

die Katholische Kindertages-<br />

VEREInE HABEn DAS WORT<br />

12 APRIl 2010<br />

Eltern–Kind–Turnen<br />

Die vom Deutschen Turnerbund<br />

mit dem Gütesiegel „Pluspunkt<br />

Gesundheit“ ausgezeichnete<br />

Eltern-Kind-Turnstunde des TV<br />

Wehen findet jeweils montags<br />

lauftreff neuhof eröffnet<br />

laufsaison mit „Run Up“<br />

Der lauftreff neuhof eröffnet<br />

die diesjährige lauf- und Walksaison<br />

am Sonntag, 18. April, um<br />

10 Uhr mit einem „Run Up“.<br />

Treffpunkt ist am Sportplatz<br />

„Im Maisel“ in Taunussteinneuhof.<br />

Erwartet werden zu diesem gemütlichen<br />

Frühjahrslauf wieder<br />

ca. 150 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer. Eingeladen sind<br />

alle, die Spaß am laufen bzw.<br />

Walken haben oder die etwas für<br />

ihre Gesundheit und Fitness tun<br />

wollen. Besonders willkommen<br />

sind Anfängerinnen und Anfänger.<br />

leichte Kleidung, bequeme<br />

Sportschuhe und die notwendige<br />

GEWERBE<br />

von 9.15 bis 10.45 Uhr in der Silberbachhalle<br />

statt. In Kürze werden<br />

einige Plätze frei. Weitere<br />

Infos bei Übungsleiterin Regina<br />

Esser, Tel. 06128/72704.<br />

Motivation sind die einzigen<br />

Voraussetzungen zur Teilnahme.<br />

Angeboten werden verschiedene<br />

Gruppen, die unterschiedliche<br />

Geschwindigkeiten laufen und<br />

verschiedene Distanzen (von 5<br />

bis 15 Kilometern) absolvieren.<br />

Die einzelnen Gruppen werden<br />

von erfahrenen lauftreffleitern<br />

betreut. Auch für die Walker<br />

gibt es Gruppen verschiedener<br />

leistungsstärke, die von ausgebildeten<br />

Gruppenleitern betreut<br />

werden. Im Anschluss sorgt der<br />

lauftreff neuhof in gewohnter<br />

Manier für das leibliche Wohl.<br />

Weitere Infos unter: www.lauftreff-neuhof.de<br />

stätte St. Ferrutius in Bleidenstadt<br />

eine „Matschbeckenanlage“.<br />

Diese bieten den Kinder<br />

die Möglichkeit, selber etwas<br />

nach eigener Phantasie kreativ<br />

zu gestalten und fordern zum<br />

Experimentieren auf.<br />

Mercedes-Benz-Verkaufsberater<br />

Olaf Schwientek, Vater von<br />

vierjährigen Zwillingen und<br />

Diakon Heinz Detering haben<br />

aus einer Idee diese Projekte<br />

in eine mit Sicherheit gute Tat<br />

umgesetzt. Dieses soll auch<br />

Anstoß sein, sich mehr für die<br />

Bedürfnisse der Kinder einzu-<br />

Zwei U13-Teams zur Hessischen Meisterschaft<br />

Volleyballturnier in Taunusstein<br />

Eine erfolgreiche Südhessische<br />

Meisterschaft im Volleyball<br />

spielten die U13-Mädchenteams<br />

des TSV Bleidenstadt.<br />

Als Meister und Vizemeister<br />

qualifizierten sich zwei „Bleischter“<br />

Teams für die Hessische<br />

Meisterschaft am 24. April in<br />

Eschwege.<br />

Auch alle anderen Volleyballer/<br />

innen können sich auf ein spannendes<br />

Turnier freuen: Ebenfalls<br />

am 24. April findet ab 9.30 Uhr in<br />

setzen - nicht Morgen, sondern<br />

jetzt.<br />

Bei den Verantwortlichen der<br />

Projekte gab es glückliche und<br />

dankbare Gesichter.<br />

Zwei U13-Teams des TSV Bleidenstadt<br />

sind bei der Hessischen<br />

Meisterschaft dabei.<br />

der Sporthalle des Gymnasiums<br />

Taunusstein ein großes Volleyballevent<br />

statt.<br />

Beim 2:2, 3:3 und beim Volleyball<br />

mit Einpritschen können<br />

sich Mädchen und Jungen zwischen<br />

9 und 14 Jahren am netz<br />

austoben.<br />

Die Anmeldung für das Turnier<br />

sowie weitere Infos stehen auf<br />

der Homepage des Schulsportzentrums<br />

zur Verfügung: www.<br />

ssz-rtk.de.<br />

Pilates und Yoga beim TV Hahn 1903 e.V.<br />

TV Hahn 1903 e.V. setzt auf Gesundheits- und Präventionssport<br />

Der TV Hahn startet nach den<br />

Osterferien einen neuen Pilates-<br />

Einsteigerkurs. Dieser Kurs umfasst<br />

acht Trainingseinheiten. Anschließend<br />

können die Teilnehmer<br />

in die beiden bereits vorhandenen<br />

festen Pilates-Kurse (Montag<br />

von 19 bis 20 Uhr oder Mittwoch<br />

von 18 bis 19 Uhr) wechseln. Der<br />

Anfängerkurs startet am 12. April<br />

von 20 bis 21 Uhr im Gymnastikraum<br />

2 der Jahnhalle, Pestalozzistraße<br />

1a in Hahn. Mitzubringen<br />

sind zwei Handtücher, bequeme<br />

Ehrenschild der Stadt Taunusstein für Feinkost Dittmann<br />

Günter Reichold nahm im Rahmen<br />

der Feier zu seinem 80.<br />

Geburtstag kürzlich das Ehrenschild<br />

der Stadt Taunusstein<br />

für die Firma Feinkost Dittmann<br />

GmbH aus den Händen<br />

von Stadtverordnetenvorsteher<br />

Gerhard Wittmeyer und Bürgermeister<br />

Michael Hofnagel<br />

entgegen.<br />

„Die weltweit erfolgreiche Vermarktung<br />

von mediterranen<br />

Feinkost-Produkten und das<br />

Standortbekenntnis der Firma<br />

Dittmann für Taunusstein waren<br />

für uns Grund genug, das Ehrenschild<br />

der Stadt Taunusstein zu<br />

verleihen“, so Taunussteins Bürgermeister<br />

Hofnagel. „Schließlich<br />

tragen Firmen wie Feinkost<br />

Dittmann unseren namen in die<br />

ganze Welt“, so Hofnagel weiter.<br />

Darüber hinaus betonte er,<br />

dass gerade auch die Tatsache,<br />

dass Dittmann den Standort<br />

Taunusstein durch die aktuelle<br />

Investition in ein Hochregallager<br />

stärke, ein wichtiges Signal sei.<br />

Die Firma Feinkost Dittmann<br />

GmbH ist seit dem 1. März 1974<br />

in Taunusstein ansässig.<br />

Mercedes-Benz in Taunusstein setzt sich für Kinder ein<br />

Treffens der Verantwortlichen - v.l.n.r.:<br />

Olaf Schwientek (Verkauf Neuwagen PKW<br />

Taunus-Auto Taunusstein), Renate Schlereth<br />

(Leiterin der katholischen Kindertagesstätte<br />

St. Ferrutius, Bleidenstadt),<br />

Martina Böttger (Elternvertreterin der<br />

Klasse 4d), Diakon Heinz Detering (katholische<br />

Kirchengemeinde St. Ferrutius),<br />

Oliver Grewe (Klassenlehrer der 4d).<br />

Gegründet wurde das Unternehmen<br />

1901 von Carl Dittmann<br />

seinerzeit in Wiesbaden. 1930<br />

wurde leo Halbleib Teilhaber<br />

und übernahm die Geschäfte<br />

vollständig. 1965 trat Günter<br />

Reichold in das Unternehmen<br />

ein und wurde 1971 Inhaber<br />

der Firma. Seit einigen Jahren<br />

tragen die beiden Söhne Timm<br />

J. und Thorsten Reichold als<br />

Mitgesellschafter die Verantwortung<br />

für Vertrieb/Marketing<br />

und Produktion/Einkauf, Tochter<br />

Martina ist im Außendienst<br />

tätig.<br />

Bei Feinkost Dittmann pflegt<br />

man seit über 100 Jahren die<br />

erfolgreiche Vermarktung mediterraner<br />

Feinkost-Produkte<br />

auf höchstem Qualitätsniveau.<br />

Kleidung und warme Strümpfe.<br />

Daneben wird noch Yoga angeboten,<br />

das donnerstags von 18.45<br />

bis 19.45 Uhr stattfindet. Auch<br />

hier können Interessierte noch<br />

einsteigen. Infos gibt es bei G.<br />

Knapp (06128/23373).<br />

Der Export beliefert derzeit 28<br />

länder. So gibt es außer den<br />

Hauptsitzen in Taunusstein<br />

und Diez und einem weiteren<br />

deutschen Standort in Villmar<br />

auch drei Produktionsstandorte<br />

in Spanien, Griechenland und<br />

der Türkei.<br />

Insgesamt werden rund 300<br />

Mitarbeiter beschäftigt, 150<br />

davon arbeiten am Standort<br />

Taunusstein.<br />

Die größte Investition in der<br />

seit über 100 Jahre alten Firmengeschichte<br />

liegt im Ausbau<br />

des Werkes Taunusstein, wo<br />

derzeit der Erweiterungsbau<br />

eines neuen hochtechnisierten<br />

Hochregallagers stattfindet. Die<br />

Inbetriebnahme ist geplant für<br />

Mitte 2010.


APRIL 2010 KIRCHE(N) IN TAUNUSSTEIN 13<br />

Auf ein Wort<br />

„Und ein Weg beginnt ...<br />

Ostern ist der Beginn. Damit fängt<br />

alles neu an. Mit dem Sieg des<br />

Lebens über den Tod fängt alles<br />

neu an. Und ein Weg beginnt,<br />

der gegangen sein will - mitten im<br />

Alltag.<br />

Voll Hoffnung - weil es uns einer<br />

vorgelebt hat. Voll Vertrauen, weil<br />

auch uns diese Zusage gilt. Voll<br />

Liebe, weil uns einer so sehr liebt,<br />

dass er selbst all das auf sich nimmt<br />

- und weil er selbst all diese Wege<br />

mitgeht. Genau darum geht es: Sich<br />

jeden Tag neu dem Tod und dem<br />

Leben zu stellen - und jeden Tag<br />

Literaturlesung bei Kerzenlicht<br />

Am Mittwoch, 21. April, 20.30 Uhr<br />

findet wieder eine Bleidenstädter<br />

„Literarische Soiree bei Kerzenlicht“<br />

statt. In der nur mit Kerzen<br />

beleuchteten Kirche St. Ferrutius<br />

in Bleidenstadt werden parodistische<br />

Literatur und Musik zu hören<br />

sein. Martina Böttger und Pfarrer<br />

Matthias Ohlig lesen skurrile Erzählungen<br />

von Italo Calvino aus<br />

„Marcovaldo oder die Jahreszeiten<br />

Erstkommunion in Hahn<br />

In der katholischen Kirche in Taunusstein-Hahn<br />

wird am Sonntag, 25.<br />

April, 11 Uhr die Erstkommunion<br />

Osterbasteln<br />

Am Sonntag, 14. März fand das<br />

diesjährige Osterbasteln für Kinder<br />

bei St. Ferrutius statt. Mehr als<br />

70 Kinder haben Eier bemalt, Ostervasen,<br />

Schalen, Eierbecher und<br />

anderen Osterschmuck gebastelt.<br />

Während an den Tischen gebastelt<br />

wurde, konnten die Eltern und<br />

neu Auferstehung zu probieren.<br />

Das, was wir in der Fastenzeit einüben,<br />

feiern wir miteinander an den<br />

Osterfesttagen – und genau das will<br />

im Alltag gelebt werden. Wege entstehen<br />

dadurch, dass man sie Schritt<br />

für Schritt geht - aber das Ziel ist<br />

klar: Dem Leben entgegen ...“<br />

Liebe Leserinnen und Leser, diese<br />

Gedanken von Andrea Schwarz<br />

möchte ich Ihnen gerne mit auf den<br />

Weg geben. Ich wünsche uns allen<br />

eine gesegnete Osterzeit!<br />

Cläremie Kouchha<br />

(Gemeindereferentin)<br />

in der Stadt“. Die Sehnsucht nach<br />

Natur und „Heiler Welt“ bringt den<br />

kleinen Tagelöhner Marcovaldo in<br />

die unglaublichsten Situationen in<br />

der Stadt, die er nicht mehr versteht.<br />

Die Lesung wird mit Orgelmusik,<br />

dargebracht von Christoph<br />

Weyand, umrahmt. Er spielt Parodien<br />

des berühmten „Largo“ von<br />

Händel des Komponisten Herbert<br />

Gadsch. Der Eintritt ist frei.<br />

gefeiert. Vierzehn Kommunionkinder<br />

empfangen an diesem Festtag<br />

das Sakrament der Eucharistie.<br />

Geänderte Gottesdienstzeit in Herz Mariä<br />

Der Gottesdienst am Sonntag, 11.<br />

April fällt aus. Stattdessen wird<br />

Erstkommunion in Herz Mariä<br />

Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes<br />

am 18. April, 11 Uhr gehen<br />

24 Kinder der Pfarrei Herz Mariä<br />

zur Erstkommunion. In vier Klein-<br />

Mittwochstreff in Herz Mariä<br />

Alle zwei Wochen lädt die Pfarrei<br />

Herz Mariä Wehen Senioren und<br />

andere Interessierte zu gemütlichen<br />

Nachmittagen mit hausgebackenem<br />

Kuchen, spannenden oder<br />

fröhlichen Themen, Gymnastik,<br />

am Samstag, 10. April, 18 Uhr ein<br />

Wortgottesdienst sein.<br />

gruppen haben sie sich seit Herbst<br />

auf diesen Tag vorbereitet. Mit einer<br />

Dankandacht um 17.30 Uhr findet<br />

der Festtag seinen Abschluss.<br />

Musik und vielem mehr ein. Am<br />

14. April um 15 Uhr erklingen<br />

„Frühlingslieder zum Hören und<br />

Raten“. Der 28. April steht im<br />

Zeichen von Karten- und anderen<br />

Gesellschaftsspielen.<br />

andere Besucher den Nachmittag<br />

bei Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen genießen. Mit dem Erlös<br />

des Kaffee- und Kuchenverkaufs<br />

wurden Ostermischungen für die<br />

<strong>Taunussteiner</strong> Tafel gekauft und<br />

an das Diakonische Werk übergeben.<br />

Senioren Zehntscheune mit neuem Programm<br />

An jedem zweiten Mittwoch ab<br />

15 Uhr laden die Senioren Zehntscheune<br />

ältere Mitbürger zum<br />

gemeinsamen Treffen im Pfarrzentrum<br />

Bleidenstadt ein. Es<br />

beginnt jeweils mit Kaffee oder<br />

Tee, anschließend gibt es ein unterhaltsames<br />

Programm. Am 7.<br />

April erwartet die Senioren Autogenes<br />

Training mit Schwester<br />

Brigitte. Am 21. April wird ein<br />

Spielenachmittag angeboten. Alle<br />

Interessierten sind herzlich einladen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

St. Ferrutius Bleidenstadt – Gruppe FIBA 30 Jahre alt<br />

Im März 1980 gründeten fünf Frauen<br />

der Pfarrei St. Ferrutius Bleidenstadt<br />

aus der Vorbereitungsgruppe<br />

zur Erstkommunion ihrer Kinder<br />

den „Kreis Junger Frauen“. Die<br />

zuerst noch kleine Gruppe hatte<br />

bald guten Zulauf und zählt heute<br />

15 Mitglieder. Seit 1996 nennt sich<br />

die Gruppe „Frauen im besten Alter“,<br />

kurz FIBA. Mit diesem Gruppennamen<br />

können sich nun Frauen<br />

aller Altersstufen identifizieren. In<br />

den zurückliegenden Jahren wur-<br />

den diverse gemeinsame Aktionen<br />

durchgeführt, z.B. 26 Basare für<br />

Frauenkleider und zwölf Kommunionkleiderbasare.<br />

25 Jahre lang<br />

wurde mit Kindern aus Taunusstein<br />

und Umgebung zwei- bis dreimal<br />

pro Jahr gebastelt, und jedes Jahr<br />

richtet die Gruppe das traditionelle<br />

„Quetschekucheesse“ aus. Die Erlöse<br />

dieser Veranstaltungen kamen<br />

ausnahmslos sozialen Einrichtungen<br />

zugute. Aber auch Treffen im<br />

privaten Kreis kommen nicht zu<br />

Kirchenkabarett mit Stefan Herok in St. Ferrutius<br />

Der Taunusstein des Anstoßes<br />

Einen ganz besonderen kabarettistischen<br />

Leckerbissen präsentiert<br />

die katholische Kirchengemeinde<br />

St. Ferrutius in Taunusstein-<br />

Bleidenstadt am Freitag, 23. April<br />

um 19.30 Uhr. Dann nämlich<br />

wird Stefan Herok, der bekannte<br />

Kirchenkabarettist, im Saal<br />

des Pfarrzentrums auf bewährtbeliebte<br />

Art und Weise die Kirche<br />

und das Leben in der Gemeinde<br />

und in Taunusstein in einem etwas<br />

anderen, heiter-ironischen Licht<br />

beleuchten. Dabei geht es ihm<br />

stets um die Kritik am Allzumenschlichen,<br />

die jedoch auf durchaus<br />

konstruktive Art und Weise, über<br />

das Lachen und den Humor, der<br />

von Frust befreit, erfolgt. Hauptberuflich<br />

arbeitet Stefan Herok als<br />

Kinderkonzert „Babar, der kleine Elefant“<br />

Am Sonntag, 2. Mai, 16 Uhr lädt<br />

die katholische Pfarrei Herz Mariä<br />

in Zusammenarbeit mit der musikschule-praeludium<br />

alle Kinder mit<br />

ihren Familien zu einem Konzert<br />

ein. Jens Barnieck, Klavier und Katrin<br />

Graf, Sprecherin erzählen die<br />

von Francis Poulenc vertonte „Ge-<br />

„Zeichen des Himmels“ – im April zu sehen<br />

Die Heidenroder Künstlerin Irma<br />

Hartberg präsentiert erneut ihre<br />

Werke in der evangelischen Kirche<br />

St. Peter auf dem Berg in Bleidenstadt.<br />

Diesmal zeigt sie eine Serie<br />

von Papiercollagen und nennt sie<br />

„Zeichen des Himmels“. Jedes Bild<br />

Wallfahrt nach Banneux<br />

Wie schon seit 15 Jahren, unternehmen<br />

auch in diesem Jahr<br />

Gläubige der Pfarrei Herz Mariä<br />

Wehen eine Buswallfahrt zu dem<br />

Marien-Wallfahrtsort Banneux in<br />

Belgien. Der Termin ist der 18.<br />

Frühling in der Kinderkirche<br />

Am Freitag, 30. April, Beginn 15<br />

Uhr findet die Kinderkirche im<br />

evangelischen Gemeindehaus in<br />

„Organo Pleno“ in St. Peter<br />

Am 11. April von 17.15 bis 17.45<br />

Uhr wird in der neuen Reihe „Organo<br />

Pleno“ in der Evangelischen<br />

Kirche St. Peter wieder Musik auf<br />

der schönen Karl-Orgel erklingen.<br />

Speckstein-Workshop<br />

Der neue Speckstein-Workshop im<br />

Werkraum des Pfarrzentrums von<br />

St. Ferrutius Bleidenstadt beginnt<br />

am 14. April und geht über sechs<br />

Abende, jeweils mittwochs um 19<br />

Uhr. Der Teilnehmerbeitrag be-<br />

trennt durch eine Horizontlinie die<br />

Erde vom Himmel als nicht endlosen<br />

Raum. Die „Zeichen“ sind<br />

ein Spiel mit abstrakten Formen<br />

und Farben und ihre Bedeutung<br />

bleibt Geheimnis. Wie eben alles<br />

ein Geheimnis bleibt, was sich<br />

Mai, die Fahrtkosten betragen 17<br />

Euro. Zusteigemöglichkeiten sind<br />

in Bad Schwalbach, Bleidenstadt,<br />

Hahn, Wehen, Neuhof, Engenhahn<br />

und Niedernhausen. Nähere Infos<br />

bei Renate Weber, Telefon 72834.<br />

Bleidenstadt alles über den Frühling<br />

heraus. Eingeladen sind alle<br />

Kinder.<br />

Dargeboten werden die Werke<br />

vom jungen Organisten der Kirche,<br />

Nils-Ole Krafft, der auch kurze Erläuterungen<br />

zur gespielten Musik<br />

geben wird.<br />

trägt 16 Euro zuzüglich 4,40 Euro<br />

pro Kilo Stein.<br />

Anmeldungen im Katholischen<br />

Pfarramt St. Ferrutius, Tel.<br />

06128/44071 erbeten. Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

kurz. Kino- und Theaterbesuche,<br />

gemeinsame Feiern und Reisen<br />

werden gerne unternommen. Zum<br />

30-jährigen Jubiläum fährt die<br />

Gruppe im Mai nach Paris. Die<br />

Gruppenstunden der FIBA finden<br />

im zweiwöchigen Rhythmus immer<br />

dienstags um 20 Uhr statt. Frauen,<br />

die sich der Gruppe anschließen<br />

möchten, sind jederzeit herzlich<br />

willkommen. Auskünfte erteilt<br />

Nadja Sowa, Tel. 06128/944711, E-<br />

Mail nadja@musik-sowa.de.<br />

Referent für Schulpastoral in der<br />

Schulabteilung des Bischöflichen<br />

Ordinariates im Bistum Limburg.<br />

Der Einlass zu der Veranstaltung<br />

des Ausschusses für Erwachsenenbildung<br />

in St. Ferrutius ist bereits<br />

um 18.45 Uhr. Der Eintritt kostet 8<br />

Euro im Vorverkauf im Pfarrbüro,<br />

bei Schreibwaren Ellinger und an<br />

der Abendkasse.<br />

schichte von Babar, dem kleinen<br />

Elefanten“ nach dem bekannten<br />

Buch von Jean de Brunhoff. Der<br />

Eintritt beträgt 3 Euro.<br />

jenseits unseres Lebensraumes<br />

und unserer Vorstellung abspielt,<br />

so die Künstlerin. Öffnungszeiten<br />

sind jeweils zu den Gottesdiensten,<br />

kirchlichen Veranstaltungen<br />

und nach Vereinbarung: Telefon<br />

06120/8424.<br />

Impressum:<br />

Die <strong>Taunussteiner</strong> <strong>Stadtnachrichten</strong><br />

erscheinen an jedem 1. Sonntag<br />

eines Monats als Beilage der<br />

LZ am Sonntag in allen Haushalten<br />

Taunussteins.<br />

Herausgeber:<br />

Magistrat der Stadt Taunusstein<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Bürgermeister Michael Hofnagel<br />

Redaktion:<br />

Der Redaktionsbeirat der Stadt<br />

Taunusstein, Aarstraße 150,<br />

65232 Taunusstein<br />

stadtnachrichten@taunusstein.de<br />

Sachbearbeitung: Rabea Wagner<br />

Objektleitung:<br />

Andreas Ehrengard<br />

Anzeigen und Vertrieb:<br />

ELZET Verlags-GmbH<br />

Stiftstraße 20a, PF 1661<br />

65224 Taunusstein-Bleidenstadt<br />

Tel.: 06128/944-220, Fax: 944-222<br />

Druck:<br />

Druck- und Pressehaus Naumann,<br />

63571 Gelnhausen


14 Kirche(n) in TaunussTein<br />

april 2010<br />

SicherheitS technik<br />

UnTerHAlTUngSelekTronik Und MeHr<br />

Gospelkonzert mit rejoice!<br />

am samstag, 24. april, 20 uhr und<br />

sonntag, 25. april, 18 uhr präsentiert<br />

rejoice! zusammen mit Band<br />

und der solistin Gabriele Keuerleber<br />

Gospelmusik vom Feinsten. „special<br />

Guest“ in diesem programm<br />

ist der Jugendchor „acousted“ der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Wehen. Die Zuhörer erwartet ein<br />

Klassiker der Filmkunst<br />

Die pfarrei herz Mariä Wehen<br />

lädt für den 21. april, 15 uhr alle<br />

Filminteressierten in das pfarrzentrum,<br />

Mainzer allee 38 ein. in<br />

Zusammenarbeit mit der leitstelle<br />

Gott und spongebob<br />

Das freikirchliche evangelische<br />

Gemeindewerk (fegw) Taunusstein<br />

feiert am 18. april um 10 uhr einen<br />

Familiengottesdienst.<br />

Das Thema<br />

„Gott und<br />

s pongebob“<br />

wird Groß und<br />

Klein durch den<br />

Gottesdienst<br />

begleiten - spongebob ist eine bekannte<br />

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Älterwerden Taunusstein entführt<br />

alexander Didoni die Zuschauer<br />

in die südstaaten der usa. Der<br />

eintritt ist frei. Für Kaffee und<br />

Kuchen ist gesorgt.<br />

Kinderfernsehprogramm. Ob es da<br />

einen Zusammenhang gibt, erfährt<br />

jeder, der sich an diesem Tag auf<br />

den Weg in die<br />

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des sport- und<br />

Jugendzentrums<br />

in Bleidenstadt,<br />

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Tauftermine 2010 in st. Ferrutius Bleidenstadt<br />

am samstag, 26. Juni (Taufgespräch<br />

am 15. Juni) und am 13. november<br />

(Taufgespräch am 2. nov.), jeweils<br />

um 18 uhr in der eucharistiefeier.<br />

Musik und Wort mit stephan Breith<br />

in st. peter auf dem Berg, Taunusstein-Bleidenstadt<br />

findet am 25.<br />

april, 16.30 uhr das 85. Konzert<br />

der reihe „Der lange Weg ins 21.<br />

Jahrhundert“ statt. Die Besucher<br />

werden Gelegenheit haben, das<br />

berühmte Trayser-harmonium als<br />

solo-instrument und zusammen<br />

mit dem Violoncello zu hören, das<br />

ja schon im Messias-projekt des<br />

vergangenen Jahres für musikalisches<br />

aufsehen sorgte. stephan<br />

Breith, Violoncello und der Organist<br />

andreas Karthäuser, Kantor<br />

der Thalkirche in Wiesbaden-sonnenberg<br />

haben ein breit gefächertes<br />

programm zusammengestellt.<br />

Der aus Worms stammende Komponist<br />

Friedrich Gernsheim, befreundet<br />

u.a. mit Johannes Brahms<br />

und Max Bruch, hat ein stück mit<br />

dem Titel „elohenu“ („unser<br />

Gott“) geschrieben, mit dem das<br />

Konzert eröffnet wird. Das sehr<br />

ruhig meditative „Gebet“ des<br />

Komponisten cornelius hummel<br />

schließt sich an, ein Jugendwerk<br />

von außergewöhnlicher reife,<br />

geboren aus tiefem Glauben. Das<br />

vielleicht bekannteste Werk von<br />

Max Bruch neben dem Violinkon-<br />

Andreas Karthäuser.<br />

zert wurde sein Kol nidrei, das an<br />

diesem Tag in einer Version für<br />

Violoncello und harmonium zu<br />

hören sein wird, ebenso wie der<br />

anmeldungen spätestens vier Wochen<br />

vorher im pfarrbüro erbeten.<br />

Grand Tango von astor piazzolla<br />

und die sonate G-Dur BWV 1027<br />

von Johann sebastian Bach. als<br />

höhepunkt wird auch die Orgel<br />

einmal wieder in der Konzertreihe<br />

erklingen: „schalom“, ein Werk<br />

von Torsten laux, dem berühmten<br />

Organisten, der ja auch schon in<br />

der Konzertreihe als interpret<br />

und improvisator zu hören war,<br />

wird seine uraufführung erleben,<br />

gespielt von andreas Karthäuser<br />

und stephan Breith. ebenfalls wird<br />

ein Werk für harmonium solo aus<br />

dem Jahr 2008 erstmals aufgeführt:<br />

„animsalamar“ – rückblicke der<br />

türkisch-deutschen Komponistin<br />

perihan Önder-ridder. Durch<br />

das programm führt wie immer<br />

stephan Breith – all das nach wie<br />

vor bei freiem eintritt. Darüber<br />

hinaus werden in der Kirche st.<br />

peter auf dem Berg unter dem<br />

Titel „Zeichen des himmels“ papiercollagen<br />

der Künstlerin irma<br />

hartberg gezeigt.<br />

Veranstaltungskalender<br />

4.04., 10 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Osterfestgottesdienst<br />

4.04., 10.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst m. Feier des abendmahls u. Wiedereinweihung der Kirche<br />

5.04., 10 uhr ev. Kirche Wehen, Gottesdienst<br />

5.04., 11 uhr Kath. Kirche hahn, hochamt<br />

10.04., 10.30 uhr ev. Kirche Wehen, Offene Kirche (bis 12.30 uhr)<br />

10.04., 18 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, spiele-abend<br />

11.04., 9.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst<br />

11.04., 11 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Feierliche erstkommunion<br />

11.04., 17.15 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Organo pleno: 30 Min. Orgelmusik mit nils-Ole Krafft<br />

12.04., 9.30 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Dankgottesdienst der erstkommunionkinder, anschl. Frühstück<br />

14.04., 15 uhr Kath. Kirche Wehen, Mittwochstreff der senioren<br />

14.04., 15 uhr alter Bahnhof Bleidenstadt, erzählcafé: chagall-Fenster mit Gudrun Keller<br />

15.04., 15 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, seniorenkreis „Mit leib und seele“.<br />

Vortrag h.-c. Weinberger über „Verdiente Wehener“.<br />

16.04., 19.30 uhr ev. Kirche Wehen, „auftakt“ - eröffnungsveranstaltung zur Fundraisingkampagne<br />

für die renovierung der Kirche.<br />

17.04., 15.30 uhr Kath. Kirche Wehen, Ökumenischer Krabbelgottesdienst<br />

17.04., 18 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Familiengottesdienst - anschließend stehcafé<br />

18.04., 9.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst mit Feier des abendmahls<br />

18.04., 9.45 uhr alter Bahnhof Bleidenstadt, Kindergottesdienst<br />

18.04., 10 uhr ev. Kirche Wehen, Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden u. Konfirmandentaufe<br />

18.04., 10 uhr fegw Taunusstein, sport- und Jugendzentrum Bleidenstadt, Familiengottesdienst<br />

18.04., 10.30 uhr ev. Kirche Orlen, Gottesdienst<br />

18.04., 11 uhr Kath. Kirche Wehen, Feierlicher Gottesdienst zur erstkommunion<br />

21.04., 15 uhr Kath. Kirche Wehen, Filmklassiker<br />

21.04., 17.30 uhr ev. Kirche Wehen, Offene Kirche (bis 19.30 uhr)<br />

21.04., 20.30 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, literarische soiree bei Kerzenlicht<br />

24.04., 20 uhr ev. Kirche Wehen, Gospelkonzert mit rejoice!<br />

25.04., 9.30 uhr ev. Kirche neuhof, Gottesdienst<br />

25.04., 10 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Vorstellungsgottesdienst i<br />

25.04., 11 uhr Kath. Kirche hahn, erstkommunion<br />

25.04., 11 uhr Kath. Kirche Wehen, Familiengottesdienst<br />

25.04., 16.30 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Musik und Wort – Konzert 85<br />

25.04., 18 uhr ev. Kirche Wehen, Gospelkonzert mit rejoice!<br />

26.04., 11 uhr Kath. Kirche hahn, Dankgottesdienst der Kommunionkinder<br />

27.04., 20 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, probe der <strong>Taunussteiner</strong> Kantorei<br />

27.04., 20 uhr ev. Gemeindehaus, Wehen, Frauentreff „ladies point“.<br />

„Durch Trommeln in Bewegung kommen“<br />

28.04., 15 uhr Kath. Kirche Wehen, Mittwochstreff der senioren<br />

28.04., 15 uhr alter Bahnhof Bleidenstadt, erzählcafé: Videofilm mit Manfred edinghaus<br />

29.04., 15 uhr ev. Gemeindehaus Wehen, seniorenkreis „Mit leib und seele“.<br />

Filmvorträge von herrn hannappel<br />

30.04., 15 uhr ev. Gemeindehaus, Kinderkirche<br />

1.05., 18 uhr ev. Kirche Wehen, Gottesdienst mit abendmahl am Vorabend der Konfirmation<br />

1.05., 18 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, eucharistiefeier unter Mitwirkung der schola<br />

2.05., 9 uhr ev. Kirche Wehen, Konfirmation Gruppe 2<br />

2.05., 9.30 uhr Kath. Kirche hahn, Familiengottesdienst<br />

2.05., 10 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Wortgottesdienst für Kinder<br />

2.05., 10 uhr ev. Kirche Bleidenstadt, Vorstellungsgottesdienst ii<br />

2.05., 10.30 uhr ev. Kirche Orlen, Gottesdienst mit Feier der Konfirmation<br />

2.05., 11 uhr ev. Kirche Wehen, Konfirmation Gruppe 1<br />

2.05., 16 uhr Kath. Kirche Wehen, Kinderkonzert „Babar, der kleine elefant“.<br />

2.05., 18 uhr Kath. Kirche Bleidenstadt, Maiandacht<br />

2.05., 18 uhr ev. Kirche neuhof, Vorabendgottesdienst musikalisch gestaltet von Mitgliedern des<br />

Marktkirchenchores Wiesbaden


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Volksliedersingen<br />

Die Ferrutius-Stube in Bleidenstadt<br />

veranstaltet am Samstag, 17.<br />

April, 20 Uhr wieder das beliebte<br />

Volksliedersingen, an dem die<br />

Teilnehmer sich ihre Lieblingslieder<br />

selbst aussuchen können. Die<br />

musikalische Leitung hat Josef<br />

Grolig. Die Ferrutius-Wirte sorgen<br />

für das leibliche Wohl.<br />

Konfirmation<br />

Am 2. Mai feiern in der Evangelischen<br />

Kirche in Wehen ihre<br />

Konfirmation: Jessica Appelfeller,<br />

David Bender, René Besier, David<br />

Beuter, Jonas Bretschneider,<br />

Philipp Fankhähnel, Constantin<br />

Freiherr von Münchhausen, Maxime<br />

Gronert, Laura Heintges,<br />

Lucas Jende, Monika Kilian, Julia<br />

Knoob, Adrian Linke, Sebastian<br />

Matußek, Nicole Michel, Jessica<br />

Misch, Lucas Moritz, Jonas Mühlhaus,<br />

Ann-Marie Müller, Sebastian<br />

Reuter, Sofie Riemann, Jan Rodwald,<br />

Marvin Schadwell, Isabel<br />

Schmidt, Tim Schneider, Daniel<br />

Schultz, Marcel Stahlhofen, Björn<br />

Stumpf, Marius van der Wijden,<br />

Daniel Weis, Désirée Wentz und<br />

Jessica Wentz.<br />

Chagall-Fenster<br />

Diavortrag von einem Besuch<br />

in der Stephankirche in Mainz,<br />

gehalten von Gudrun Keller im<br />

Erzählcafé im Alten Bahnhof<br />

Bleidenstadt am 14. April, Beginn<br />

15 Uhr.<br />

Vorstellungsgottesdienste<br />

In St. Peter auf dem Berg in Bleidenstadt<br />

finden die Vorstellungsgottesdienste<br />

am 25. April, 10 Uhr<br />

und am 2. Mai, 10 Uhr statt. Auf<br />

ihrer Konfirmandenfahrt werden<br />

die Jugendlichen zwei Gottesdienste<br />

vorbereiten, die sie eigenständig<br />

halten werden. Eine gute Gelegenheit<br />

zu erleben, wie junger Glaube<br />

heute sichtbar und erlebbar wird.<br />

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