Programm und Segelanweisung
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<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
10. - 11. . Juni 2016<br />
Wettfahrtleiter:<br />
Wettfahrtausschuss:<br />
Sekretariat:<br />
Start- <strong>und</strong> Zielrichter:<br />
Martin Romberg<br />
Jürgen Waldheim, Obmann<br />
Sven Banse, Katharina von Broen, Volker Deutschmann, Hans-Christian Glave,<br />
Joachim Goers, Marina Könitzer, Bernd Manthey, Matthias Menningen,<br />
Wolfgang Zobel<br />
Desirée Hoffmann<br />
Katharina von Broen, Volker Deutschmann, Matthias Menningen, Wolfgang Zobel<br />
Schiedsrichter: Norbert Kammholz, SCA, Obmann<br />
Ernst Klug,<br />
PYC<br />
Colin v. Hardenberg, PYC<br />
weitere Schiedsrichter/-innen können benannt werden<br />
Berliner<br />
Yardstickkomission:<br />
Regattabüro:<br />
Preise:<br />
Es gelten die Yardstickzahlen (YZ) der neusten DSV – Liste. Wird die Yacht in der<br />
Berliner Yardstickliste geführt, gilt diese. Die Yardstickzahlen werden nicht vom<br />
Veranstalter sondern der BYK vergeben. Sollte für die Yacht keine gültige YZ<br />
vorliegen, wird von der BYK eine YZ vergeben. Eigner/ Steuerleute für deren<br />
Yachten bis zur Steuermannsbesprechung keine YZ vorliegt werden gebeten, bei<br />
der Steuermannsbesprechung anwesend zu sein um für eventuelle Fragen der<br />
BYK zur Verfügung zu stehen.<br />
Das Regattabüro befindet sich im Sekretariat des PYC. Die Tafel für<br />
Bekanntmachungen <strong>und</strong> Mitteilungen der Wettfahrtleitung hängt neben dem<br />
Eingang<br />
gemäß Ausschreibung<br />
Veranstaltungen: Mittwoch, 08.06.2016 ab 20.00 Uhr Steuermannsbesprechung im PYC<br />
mit Grill <strong>und</strong> Chill im Rahmen der<br />
Siegerehrung der vereinsoffenen<br />
Mittwochsregatta<br />
Sonntag, 12.06.2016 ab 15.00 Uhr Siegerehrung im PYC<br />
<strong>Programm</strong>ausgabe:<br />
ab Mittwoch, den 08.06.2016, 16.00 Uhr im Sekretariat des PYC oder unter<br />
www.60seemeilen.de<br />
Bitte beachten Sie: - Die offizielle Tafel für Bekanntmachungen<br />
- Die Signale auf dem Startschiff <strong>und</strong> an Land<br />
Die Startzeiten, Startreihenfolge <strong>und</strong> Gruppeneinteilung können von der<br />
Ausschreibung abweichen. Der Veranstalter behält sich vor, die in der<br />
Ausschreibung angegebenen Gruppeneinteilungen <strong>und</strong> Yardstickzahlen zu<br />
ändern.<br />
Startnummern:<br />
Jede Yacht erhält mit dem <strong>Programm</strong> zwei Startnummern. Diese sind auf beiden<br />
Seiten des Bootes gut sichtbar ca. 1 m vom Bug entfernt am Rumpf anzubringen<br />
<strong>und</strong> während der gesamten Wettfahrt zu führen.<br />
Die Startnummern sind den Booten der Wettfahrtleitung an den Wendemarken<br />
<strong>und</strong> beim Zieldurchgang zuzurufen.
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
10. - 11. Juni 2016<br />
<strong>Segelanweisung</strong>en<br />
Startgruppeneinteilung Erster Start für Yachten mit einer Yardstickzahl unter 100<br />
<strong>und</strong> Startverfahren: Zweiter Start für Yachten mit einer Yardstickzahl ab einschließlich 100<br />
Wettfahrtregeln: Die Regatta wird nach den Wettfahrtregeln der ISAF gesegelt ( WR )<br />
Start:<br />
Die Starts erfolgen gemäß Regel 26 WR<br />
- Erster Start für Yachten mit YZ unter 100<br />
Zahlenwimpel 1 – Ankündigungssignal 10.06.2016 um 16.55 Uhr<br />
- Zweiter Start für Yachten, deren YZ 100 <strong>und</strong> mehr beträgt<br />
Zahlenwimpel 2 – Ankündigungssignal 5 Minuten nach dem ersten Start<br />
Zeitlimit:<br />
R<strong>und</strong>enprotokolle:<br />
Ersatzstrafe:<br />
Proteste:<br />
Regeln:<br />
Samstag 11.06.2016 um 12.00 Uhr<br />
Yachten, die die Wettfahrt bis zu diesem Zeitpunkt nicht beendet haben, werden<br />
als DNF gewertet. Die Starts erfolgen gemäß Regel 26 WR<br />
Die Führung von eigenen R<strong>und</strong>enprotokollen durch die Schiffsführer wird dringend<br />
empfohlen. Sie können die Klärung von Unstimmigkeiten erleichtern <strong>und</strong> dienen<br />
der eigenen Übersicht.<br />
Gemäß WR 44.1 <strong>und</strong> 44.2: 720° Strafdrehung.<br />
Wird eine Strafdrehung ausgeführt muss innerhalb der Protestfrist eine<br />
schriftliche Meldung im Wettfahrtbüro erfolgen. Unterbleibt dies, so gilt die<br />
Ersatzstrafe als nicht ausgeführt. (Ziff. 9.2 Berliner <strong>Segelanweisung</strong>en)<br />
In Ergänzung der WR 61.3 <strong>und</strong> der Ziff. 9.4. der Berliner <strong>Segelanweisung</strong>en endet<br />
die Frist für die Abgabe von Protesten am Sonntag, den 12.06.16 um 13.00 Uhr.<br />
Jede Yacht hat die Pflicht, sich davon zu überzeugen, ob ein Protest gegen sie<br />
vorliegt. Jedes Boot, das protestieren will, muss der Wettfahrtleitung bei<br />
Zieldurchgang mitteilen, gegen wen es protestieren will, sofern die<br />
Wetterverhältnisse dies zulassen.<br />
Die Regatta wird gesegelt nach den Wettfahrtregeln (WR) der ISAF, den<br />
<strong>Segelanweisung</strong>en des BSV <strong>und</strong> den <strong>Segelanweisung</strong>en für<br />
„Die 60 Seemeilen von Berlin“ des PYC, jeweils neueste Ausgabe
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
10. - 11. Juni 2016<br />
Sicherheitsbestimmungen:<br />
Die Teilnahme erfordert insbesondere während der Dunkelheit ein besonderes<br />
Verantwortungsbewusstsein <strong>und</strong> umsichtiges Verhalten. Jedes Crewmitglied<br />
muss für seine eigene Sicherheit Sorge tragen. Alle Teilnehmer sind zu<br />
besonderer Rücksicht <strong>und</strong> Fairness aufgefordert. Das Übernehmen von<br />
Getränken des Sponsors während der Wettfahrt gilt in Abänderung von Regel 41<br />
WR nicht als Hilfeleistung von außen. In der Nacht sind von allen Teilnehmern die<br />
Lichter entsprechend der Binnenschifffahrtsstrassenordnung zu führen.<br />
Nichtbeachtung der korrekten Lichterführung führt ohne Protest zum Ausschluss<br />
aus der Wettfahrt. Es dürfen keine Lichter geführt werden, die andere Teilnehmer<br />
behindern. Für jedes Crewmitglied sind Schwimmwesten mitzuführen <strong>und</strong> bei<br />
Zeigen der Flagge Y zu tragen. Für Trapezmannschaften gilt während der Zeit von<br />
21.00 bis 05.00 Uhr gr<strong>und</strong>sätzlich Schwimmwestenzwang.<br />
Die Berufsschifffahrt (z.B. Ausflugs- <strong>und</strong> Frachtschiffe) haben Wegerecht gegenüber Sportbooten.<br />
Fischereibetriebe <strong>und</strong> bestimmte Anglervereinigungen haben auf Berliner Gewässern das Recht, Netze<br />
auszubringen.<br />
Besatzung:<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich müssen so viele Besatzungsmitglieder an Bord sein, wie es für<br />
eine sichere Schiffsführung auch bei schwerem Wetter <strong>und</strong> bei Nacht erforderlich<br />
ist. Die Mindestzahl der Besatzungsmitglieder ist bei DSV-Klassen die normale<br />
Besatzung entsprechend den Klassenvorschriften.<br />
In Abänderung der Regel 47 wird am Ende der ersten <strong>und</strong> zweiten R<strong>und</strong>e die<br />
Möglichkeit gegeben, die Crew zu ergänzen oder zu verändern. Hierfür wird von<br />
der Wettfahrtleitung nach vorheriger Anmeldung unter<br />
www.60seemeilen.de/einsteigen-bitte/<br />
ein Motorboot-Shuttle-Service angeboten, der das Zusteigen an der Wendemarke<br />
3 vor dem Potsdamer Yacht Club ermöglicht.
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
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Signale vom Startschiff Flagge AP: Startverschiebung<br />
<strong>und</strong> an Land:<br />
Flagge AP<br />
mit Zahlenwimpel:<br />
Flagge AP<br />
mit Flagge A:<br />
Wettfahrt um so viele St<strong>und</strong>en verschoben, wie Wimpel<br />
anzeigt<br />
Die Wettfahrt ist abgebrochen <strong>und</strong> wird nicht wiederholt.<br />
Signale vom Startschiff: (in teilweiser Abänderung der Regel 26 WR)<br />
Zahlenwimpel : Nummer der Startgruppe<br />
(1 bis 2) mit Ankündigungssignal (5 Minuten vor dem Start )<br />
Flagge I (India): Vorbereitungssignal (4 Minuten vor dem Start)<br />
Streichen d. Flagge I: Beginn der Verbotszeit<br />
(1 Minute vor dem Start)<br />
Schallsignal <strong>und</strong><br />
Streichen des<br />
Zahlenwimpels:<br />
Flagge X:<br />
Start<br />
Einzelrückruf<br />
1. Hilfsstander: Gesamtrückruf<br />
Startstrafen:<br />
I-Flaggen-Regel (WR 30.1): Die Flagge I wird eine Minute vor dem Start<br />
niedergeholt. Yachten, die sich während der letzten Minute vor dem Start mit<br />
irgendeinem Teil des Rumpfes, der Mannschaft oder der Ausrüstung auf der<br />
Bahnseite der Startlinie befinden, müssen um eines der Enden der Linie<br />
(Startschiff oder Bahnmarke) auf die Vorderseite segeln, bevor sie starten.<br />
Verletzungen dieser Regel werden durch Setzen der Flagge X <strong>und</strong> ein akustisches<br />
Signal angezeigt. Eine Einzelbenachrichtigung erfolgt nicht. Die Flagge X wird<br />
spätestens 5 Minuten nach dem Start der jeweiligen Gruppe eingeholt. Yachten,<br />
die, die I-Flaggen-Regel verletzt haben, können bis spätestens 5 Minuten nach<br />
dem Start erneut starten, ansonsten erhalten sie eine Zeitstrafe von 2 % ihrer<br />
gesegelten Zeit. (in Abänderung Regel 30.2 WR)<br />
Startkontrolle:<br />
Bei der Startkontrolle ist die Yacht durch Zuruf der Startnummer anzumelden.<br />
Hierbei dürfen startende Yachten nicht behindert werden. Gr<strong>und</strong>sätzlich müssen<br />
so viele Besatzungsmitglieder an Bord sein, wie es für eine sichere<br />
Schiffsführung auch bei schwerem Wetter <strong>und</strong> bei Nacht erforderlich ist. Die<br />
Mindestzahl der Besatzungsmitglieder ist bei DSV-Klassen die normale<br />
Besatzung entsprechend den Klassenvorschriften.
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
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10. - 11. Juni 2016<br />
Regattabahn:<br />
Die Regattabahn ergibt sich aus der Bahnkarte. Es sind insgesamt 7 R<strong>und</strong>en zu<br />
segeln.<br />
Die 1. R<strong>und</strong>e (Startr<strong>und</strong>e) läuft vom Start gegen den Wind zur Tonne 1,<br />
anschließend zur Wendemarke Weinmeisterhorn <strong>und</strong> abschließend zur<br />
Wendemarke Wannsee.<br />
Die 2. bis 6. R<strong>und</strong>e beginnt <strong>und</strong> endet an der Wendemarke Wannsee.<br />
Die 7. R<strong>und</strong>e ist die "Zielr<strong>und</strong>e". Sie endet an der Wendemarke Wannsee die zu<br />
r<strong>und</strong>en ist. Das Ziel liegt luvwärts unweit der Wendemarke oder wird durch diese<br />
gebildet.<br />
Die grünen Fahrwassertonnen im Wannsee W1 („Schwiegermutter“) <strong>und</strong> W 3 („kleine Schwiegermutter“)<br />
westlich <strong>und</strong> südwestlich von Schwanenwerder sowie die unbeleuchtete rote Fahrwassertonne W2 östlich<br />
Tiefehorn sind Hindernisse <strong>und</strong> müssen auf der Seeseite passiert werden.<br />
Bahnmarken <strong>und</strong><br />
Markboote<br />
Die Bahnmarke 1 ist eine aufblasbare rote Zylindertonne in Luv der Startlinie, sie<br />
wird nach dem Passieren aller Teilnehmer eingezogen.<br />
Start- <strong>und</strong> Zielschiff:<br />
Motorboot "Charly" des PYC.<br />
Boote der Wettfahrtleitung an den Wendemarken zeigen nach Möglichkeit die<br />
Flagge „M“; Nachts wird nach Möglichkeit ein weißes R<strong>und</strong>um-Licht gezeigt.<br />
Die Boote an den Wendemarken können ohne Vorankündigung von der<br />
Wettfahrtleitung geändert werden.<br />
Das R<strong>und</strong>en der<br />
Wendemarken<br />
Alle Bahnmarken werden an Steuerbord gelassen<br />
Booten der Wettfahrtleitung ( Markboote ) muss bei R<strong>und</strong>ung der Wendemarken<br />
die Startnummer lt. <strong>Programm</strong> durch Zuruf mitgeteilt werden.<br />
Bahnabkürzungen:<br />
Die Abkürzung der Bahn wird während der Regatta auf den Booten der<br />
Wettfahrtleitung durch Setzen der Flagge S angezeigt.<br />
Die Zahl der zu segelnden R<strong>und</strong>en wird für jede Wertungsgruppe auf einer Tafel<br />
an der Steuerbordseite des Start-/ Zielschiffes in der Nähe der Wendemarke<br />
Wannsee angezeigt.
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
10. - 11. Juni 2016<br />
Wertung:<br />
Die Gesamtwertung erfolgt nach der letzten R<strong>und</strong>e die für alle Teilnehmer<br />
abzusegeln war. Die Wertung der einzelnen Wertungsgruppen erfolgt nach der<br />
letzten R<strong>und</strong>e die für die Teilnehmer dieser Gruppe abzusegeln war.<br />
Die Wanderpreise für die schnellste Yacht nach gesegelter Zeit <strong>und</strong> die<br />
schnellste Yacht nach berechneter Zeit erfolgt über alle Gruppen nach der letzten<br />
R<strong>und</strong>e, die für alle Teilnehmer abzusegeln war.<br />
Sofern bei Bekanntgabe der Bahnabkürzung eine oder mehrere Yachten einer<br />
Wertungsgruppe schon mehr R<strong>und</strong>en als gefordert abgesegelt haben, gilt als<br />
Zieldurchgang für diese Wertungsgruppe die R<strong>und</strong>ung einer Wendemarke, die von<br />
80 % der Teilnehmer dieser Wertungsgruppe zuletzt absolviert wurde.<br />
Erreichen weniger als 80 % der Teilnehmer einer Wertungsgruppe das Ziel<br />
innerhalb des Zeitlimits nicht, so gilt als Zieldurchgang für diese Wertungsgruppe<br />
die R<strong>und</strong>ung eines Markbootes, die von 80 % der Teilnehmer dieser<br />
Wertungsgruppe zuletzt absolviert wurde.<br />
Wird das Ziel von weniger als 80 % aller Teilnehmer innerhalb des Zeitlimits<br />
erreicht, gilt als Zieldurchgang für alle Teilnehmer die R<strong>und</strong>ung eines<br />
Markbootes, die von 80 % der Teilnehmer zuletzt absolviert wurde.<br />
Eine Yacht, die vor ihrem ordnungsgemäßen Zieldurchgang die Wettfahrt aufgibt,<br />
wird in ihrer Wertungsgruppe <strong>und</strong> in der Gesamtwertung als DNF gewertet.<br />
Vergütung für Yachten<br />
ohne Spinnacker:<br />
Die Vergütung für Yachten, die ohne Spinnaker gemeldet haben, wird nach<br />
Lage des Kurses <strong>und</strong> der Hauptwindrichtung festgesetzt. Gegen diese<br />
Festsetzung ist ein Protest nicht möglich. Die Vergütung beträgt auf die in der<br />
Teilnehmerliste aufgeführte Yardstickzahl:<br />
0 Punkte bei weniger als 20% Spinnakerkursen<br />
1 Punkt bei 20-40% Spinnakerkursen<br />
2 Punkte bei mehr als 40 % Spinnakerkursen
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
10. - 11. Juni 2016
<strong>Programm</strong> <strong>und</strong> <strong>Segelanweisung</strong><br />
Die 60 Seemeilen von Berlin<br />
10. - 11. Juni 2016<br />
R<strong>und</strong>ungszeiten der Yacht:<br />
R<strong>und</strong>e 1: Markboot Markboot<br />
Start Spandau Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
R<strong>und</strong>e 2:<br />
Markboot Markboot Markboot<br />
Kälberwerder Lindwerder Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
R<strong>und</strong>e 3:<br />
Markboot Markboot Markboot<br />
Kälberwerder Lindwerder Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
R<strong>und</strong>e 4:<br />
Markboot Markboot Markboot<br />
Kälberwerder Lindwerder Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
R<strong>und</strong>e 5:<br />
Markboot Markboot Markboot<br />
Kälberwerder Lindwerder Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
R<strong>und</strong>e 6:<br />
Markboot Markboot Markboot<br />
Kälberwerder Lindwerder Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
R<strong>und</strong>e 7:<br />
Markboot Markboot Markboot<br />
Kälberwerder Lindwerder Wannsee<br />
: Uhr : Uhr : Uhr<br />
Ziel:<br />
Gesegelte R<strong>und</strong>en:<br />
: Uhr