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<strong>Joseph</strong>-<strong>Christian</strong>-<strong>Schule</strong> · Kirchstraße 16 · 88499 Riedlingen<br />

An unsere<br />

Eltern<br />

Willkommen im neuen Schuljahr 2012/2013<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

ich begrüße Sie alle ganz herzlich im Schuljahr 2012/2013.<br />

Gemeinschaftsschule Riedlingen<br />

Kirchstraße 16 · 88499 Riedlingen<br />

Tel.: (0 73 71) 92 30 45<br />

Fax: (0 73 71) 92 32 09<br />

info@joseph-christian-schule.de<br />

www.joseph-christian-schule.de<br />

26. September 2012<br />

Ich heiße alle neuen Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrpersonen recht herzlich an unserer<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Christian</strong>-<strong>Schule</strong>, Gemeinschaftsschule willkommen.<br />

Wir beginnen mit 566 Schülerinnen und Schülern.<br />

Grundschule: 334 Schülerinnen und Schüler<br />

Gemeinschaftsschule: 39 Schülerinnen und Schüler<br />

Klasse 6 – 10: 193<br />

Unsere neuen Lehrpersonen:<br />

von links: Sonja Drammeh, Julia Maier, Sabine Wagner, Bianca Ziegelbauer


Ferienübersicht:<br />

Oktober/November 2012<br />

Herbstferien: Montag, 29.10. bis Freitag, 02.11.2012<br />

Dezember 2012/Januar 2013<br />

Beweglicher Ferientag/Weihnachtsferien: Freitag, 21.12.2012 bis Freitag, 04.01.2013<br />

Februar 2013<br />

Bewegliche Ferientage: Freitag, 08.02. bis Freitag, 15.02.2013<br />

März 2013<br />

Osterferien: Montag, 25.03. bis Freitag, 05.04.2013<br />

Mai 2013<br />

Mittwoch, 01.05.2013 Maifeiertag/Tag der Arbeit<br />

Donnerstag, 09.05.2013 Christi Himmelfahrt<br />

Freitag, 10.05.2013 Beweglicher Ferientag<br />

Pfingstferien: Montag, 20.05. - 31.05.2013<br />

Juli 2013<br />

Sommerferien: Donnerstag, 25.07. bis Freitag, 06.09.2013<br />

Termine 1. Schulhalbjahr 2012/2013<br />

Klassenpflegschaften:<br />

Klassen Datum<br />

Klassen 1/2 Mittwoch, 26.09.12, 19:30 Uhr<br />

Klassen 3/4 Dienstag, 25.09.12, 19:30 Uhr<br />

Klassen 5 Montag, 24.09.12, 19:00 Uhr<br />

Klassen 6 – 10 Montag, 01.10.12, 19:30 Uhr<br />

Gallusmarkt: 15.10.2012<br />

2<br />

„Wie muss ein Kind sein, damit es der <strong>Schule</strong> gerecht wird?“<br />

„Wie muss die <strong>Schule</strong> sein, damit sie dem Kind gerecht wird?“<br />

Wenn Kinder und Jugendliche sich in diesem umfassenden Sinn in der <strong>Schule</strong> „gefragt“ und ernst<br />

genommen fühlen, Wertschätzung erfahren, es verbindliche einsichtige Regeln und definierte<br />

Freiräume gibt, wenn die Schülerinnen und Schüler den Eindruck haben, dass sich die Lehrenden<br />

für sie interessieren, wirkt sich dies nachhaltig positiv auf die körperliche und seelische Gesundheit<br />

der Kinder, auf ihr Sozialverhalten und auch auf die Schulleistungen aus.<br />

Die bildungspolitische Landschaft ist derzeit in einem starken Umbruch. Sicher ist es richtig und<br />

wichtig, auch weiterhin das bisher Erreichte zu bewahren und gleichzeitig mutig und<br />

aufgeschlossen neue Wege zu beschreiten.<br />

In der Familie der Schulart Gemeinschaftsschule leisten wir Pionierarbeit. Neue Themen,<br />

Aufgabenstellungen, gesellschaftliche Veränderungen sowie bildungspolitische Reformansätze<br />

stellen uns vor neue Herausforderungen.<br />

Ich wünsche mir für die Gemeinschaftsschule die nötige Aufgeschlossenheit und Kraft im Interesse<br />

der Kinder zielgerichtet neue Themen und Einrichtungen aufzugreifen und zu gestalten.<br />

Die Gemeinschaftsschule ist die <strong>Schule</strong> der Zukunft. Es reicht nicht einfach den Namen zu ändern.<br />

Innerhalb der pädagogischen Arbeit muss sich etwas verändern. Mit der Namensänderung ist es<br />

nicht gegeben.<br />

Das frühe Aussortieren ist in der Gemeinschaftsschule nicht notwendig. Ein Absenken des<br />

Niveaus ist der falsche Weg. Die Freigabe der Wahl der Schulart stellt Anforderungen an die<br />

Eltern.


3<br />

Sorgfältiges Auswählen der Schulart ist extrem wichtig. Wir sind bereit für die kommenden Jahre<br />

und stellen uns auf. Die zukünftigen Aufgaben werden nicht leicht. Wir müssen kontinuierlich<br />

weiterarbeiten, dann werden wir auch sie in Zukunft bewältigen können.<br />

Ich wünsche mir, dass durch die Gemeinschaftsschule keine Kinder durch Sitzenbleiben oder die<br />

Erfahrung des „Nichtkönnens“ mehr beschämt werden. Jedes Kind wird individuell entsprechend<br />

seiner Fähigkeiten gefördert.<br />

Wir brauchen in unserer Gesellschaft nicht nur „Anzugsträger“ sondern auch Menschen, die<br />

abends mit schmutzigen Händen heimkommen. Diesen Bereich kann, will und wird die<br />

Gemeinschaftsschule abdecken.<br />

„Umbauen ist schwieriger als Aufbauen!“<br />

Das Gelingen eines Systemumbaus hängt vom Wollen und Können der beteiligten Personen ab.<br />

Ab Februar/März 2013 werden wir mit der Sanierung der Grundschule beginnen.<br />

Ich hoffe auf Ihr Verständnis und Ihr Mittragen.<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

unsere <strong>Schule</strong> leistet, wie schon erwähnt, Pionierarbeit für die Gemeinschaftsschule. Was wir<br />

machen, wird wahrgenommen werden. Das Eine oder Andere wird in der Anfangsphase noch nicht<br />

ganz rundlaufen, aber unter dem Anspruch der Perfektion müssen wir nicht antreten.<br />

Ich bin sicher, dass die Gemeinschaftsschule erfolgreiche Arbeit leisten wird und die Schulart<br />

insgesamt zum Erfolgsmodell werden wird.<br />

Was sind erfolgreiche <strong>Schule</strong>n? Sie alle verbindet im Wesentlichen das gleiche Vorgehen: Sie sind<br />

die Ersten, die das Neue wagen, sie haben die Fähigkeit, Entwicklungen frühzeitig aufzuspüren<br />

und sie haben eine Idee, die sie antreibt.<br />

Ich wünsche uns ein erfolgreiches Schuljahr und viel Freude beim Lernen und Lehren.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Otto Langlois<br />

Rektor

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