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aktuellen Ausgabe - Ludwig Henk Int. Möbeltransporte-Umzüge GmbH

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

nach sehr viel positiver Resonanz auf unsere erste <strong>Ausgabe</strong> der Online-<br />

Zeitung im ersten Jahr melden wir uns in diesem Jahr zurück. Wir<br />

haben auch in dieser zweiten <strong>Ausgabe</strong> darauf geachtet, für Sie <strong>Int</strong>eressantes<br />

rund um das Thema Umzug zusammen zu stellen. So haben wir<br />

uns zum Beispiel mit der Frage beschäftigt „Wie pflegt man vom neuen<br />

Zuhause im Ausland aus am einfachsten den Kontakt zu Familie und<br />

Freunden?“ und haben uns entschieden, Ihnen die in unseren Augen<br />

einfachste, schnellste und gleichzeitig vorteilhafteste Variante vorzustellen.<br />

Wir freuen uns schon jetzt wieder auf Ihr Feedback und wünschen viel<br />

Spaß mit dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre<br />

Manuela <strong>Henk</strong> Düsseldorf, im April 2007<br />

Inhalt<br />

Das Online-Magazin<br />

Vom Möbelpacker zum Azubi<br />

<strong>Int</strong>ernettelephonie<br />

Umzug der Staatsanwaltschaft Essen<br />

Boardingappartements<br />

<strong>Henk</strong> <strong>Int</strong>ernational mit neuem Design<br />

Who is who? - Vorstellung unserer Mitarbeiter<br />

Impressum<br />

<strong>Ausgabe</strong> 02 / 2007<br />

Seite 2<br />

Seite 4<br />

Seite 5<br />

Seite 6<br />

Seite 7<br />

Seite 8<br />

Seite 9


2<br />

Ein fleißiges Mühlrad friert nicht ein!<br />

Vom Möbelpacker zum Azubi<br />

„Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugs-Service“ - hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt<br />

sich ein neuer, staatlich anerkannter Beruf. Wayne Herhold ist der erste Düsseldorfer, der<br />

am 1. August 2006 in diesem Bereich bei dem Benrather Speditionsunternehmen <strong>Henk</strong><br />

eine Ausbildung begonnen hat<br />

Für Manuela <strong>Henk</strong> (l.) ist die Einführung<br />

des Lehrberufs für Möbel-, Küchen- und<br />

Umzugsservice längst überfällig gewesen.<br />

Azubi Wayne Herhold wurde von Axel Solty<br />

(IHK) begrüßt.<br />

Eigentlich arbeite er ja schon seit einem<br />

Jahr in dem Beruf, berichtet der neue<br />

Azubi. Doch bis jetzt hatte er als Möbelpacker<br />

den Status eines ungelernten Arbeiters. Als er<br />

dann von der neuen Möglichkeit erfuhr, für<br />

diese Tätigkeit einen qualifizierten Abschluss<br />

zu bekommen, ergriff er die Chance und bewarb<br />

sich nochmals bei seinem Arbeitgeber.<br />

Diesmal als Auszubildender. „Der Abschluss<br />

eines Lehrberufs hat doch eine ganz andere<br />

Qualität “ , erklärt Wayne Herhold. Dafür nimmt<br />

er zunächst auch gerne Einbußen auf dem<br />

Lohnstreifen in Kauf. Denn in der Lehre wird<br />

er natürlich nicht mehr so viel verdienen wie<br />

bisher.<br />

Längst überfällig<br />

Die Einführung dieses Berufs ist für Manuela<br />

<strong>Henk</strong> ein Schritt, der längst überfällig war. Seit


3<br />

Jahren haben sie und der Geschäftsführer des<br />

Unternehmens, <strong>Ludwig</strong> <strong>Henk</strong>, sich schon dafür<br />

stark gemacht. Es sei schwer verständlich, dass<br />

die Beschäftigten in diesem Beruf mit seinen<br />

vielen Anforderungen bislang als ungelernte<br />

Kräfte arbeiten. Nun leistet das Speditionsunternehmen<br />

in Düsseldorf Pionierarbeit für<br />

dieses neue Ausbildungsgebiet. Lange haben<br />

zuvor Bundesregierung, unterschiedliche<br />

Verbände und Betriebe um die Inhalte dieser<br />

neuen Berufsausbildung gerungen. Heraus<br />

kam dabei ein Berufsbild, in dem nach der Eier<br />

legenden Wollmilchsau gesucht worden sei, so<br />

Managerin <strong>Henk</strong>. „Die Azubis müssen nicht<br />

nur Möbel auf- und abbauen, auch Schreinerfertigkeiten<br />

sind notwendig. Und sie müssen<br />

Wasser- und Elektroinstallationen beherrschen“,<br />

zählte sie auf. Zudem wird neben<br />

handwerklichem Geschick und körperlicher<br />

Fitness eine hohe soziale Kompetenz im Umgang<br />

mit Kunden und Teammitarbeitern erwartet.<br />

„Das ist schon ein sehr anspruchsvoller Beruf“,<br />

stimmt Ausbildungsberater Axel Solty von der<br />

Düsseldorfer Industrie- und Handwerkskammer<br />

(IHK) zu. Ebenso wie die Manager der<br />

Firma <strong>Henk</strong> hofft auch er, dass bald andere<br />

Unternehmen dem Beispiel des Benrather<br />

Unternehmens folgen, und ebenfalls ausbilden.<br />

„Viele schauen erst mal, welche Erfahrungen<br />

wir hier machen“, vermutet Manuela <strong>Henk</strong>.<br />

Dass diese so positiv ausfallen, dass andere<br />

Unternehmen nachziehen, wünscht sie sich.<br />

„Vielleicht sind es eines Tages so viele, dass die<br />

Auszubildenden nicht mehr zur Berufsschule<br />

nach Mönchengladbach müssen, sondern hier<br />

eine eigene Klasse bekommen.“<br />

INFO<br />

Potenzielle Arbeitgeber<br />

Bewerber für diese Ausbildung brauchen<br />

einen Hauptschulabschluss. Die<br />

Lehrzeit dauert drei Jahre.<br />

Potenzielle Arbeitgeber sind nicht nur<br />

Speditionen. Küchen- und Möbelhandel<br />

sowie Unternehmen der Möbelindustrie<br />

bilden aus und bieten den Fachkräften<br />

interessante Aufgabenbereiche.<br />

Infos : „www. fmku.de“<br />

Quelle Artikel: Rheinische Post,18.08.2006,<br />

von Ilka Bösch.<br />

Unsere Azubis in Aktion!


4<br />

Wer in eine andere Stadt, ein anderes<br />

Land oder gar nach Übersee umzieht,<br />

macht sich früher oder später Gedanken darüber,<br />

wie man am besten den Kontakt zu<br />

Familie und Freunden aufrecht erhält. Insbesondere<br />

bekommt diese Frage eine ganz<br />

starke Bedeutung, wenn auch Kinder mit<br />

umziehen. Für die ist in der Anfangszeit die<br />

räumliche Trennung zu Schulfreunden oder<br />

Oma und Opa besonders schwer.<br />

Hallo, Oma, wink doch mal!<br />

<strong>Int</strong>ernettelephonie<br />

Der alt herkömmliche Brief mit einem Photo<br />

vom neuen Zuhause, der neuen Umgebung<br />

oder gar der Ablichtung der ganzen Familie<br />

mit einer bekannten Sehenswürdigkeit im<br />

Hintergrund hat eindeutig ausgedient. Die<br />

Email mit angehängtem Photo, z.B. eingescanntem<br />

Bild der Tochter aus dem Kindergarten,<br />

ist schon ein eher genutztes Kommunikationsmittel<br />

der Neuzeit. Einer Umfrage zufolge,<br />

die wir bei einem Teil unserer Umzugskunden<br />

durchgeführt haben, steht aber immer noch<br />

das Telefon an erster Stelle. Einige Familien<br />

berichteten, dass das Telefonieren übers<br />

<strong>Int</strong>ernet mit Kamera der absolute Renner bei<br />

Kindern sei. Am häufigsten wurde das Programm<br />

„Skype“ genannt. Man benötigt hierzu<br />

lediglich eine <strong>Int</strong>ernetkamera, z. B. von<br />

Logitech oder einem beliebigen anderen Anbieter,<br />

und einen schnellen <strong>Int</strong>ernetzugang.<br />

Dann installiert man nur noch die Software<br />

aus dem <strong>Int</strong>ernet auf dem Rechner und kann<br />

schon loslegen. Vorausgesetzt natürlich, dass<br />

beim gewünschten Gesprächspartner am anderen<br />

Ende eine gleichwertige Software und<br />

ebenfalls eine <strong>Int</strong>ernetkamera vorhanden ist.<br />

Und schon kann Oma mit dem Enkel telefonie-<br />

ren, und beide sehen sich, in Echtzeit. Die<br />

Software ist als Freeware erhältlich, ohne<br />

Zeitbegrenzung nutzbar und verpflichtet zu<br />

keinerlei Kauf. Die Anrufe zwischen Skypenutzern<br />

sind immer kostenfrei. Einziger Nachteil<br />

ist, dass manchmal die Bild- und Tonqualität<br />

aufgrund der starken Netzauslastung<br />

leidet, doch damit lässt sich leben.<br />

Hier die Geschichte, die uns Sabine M. in<br />

Tokio berichtete:<br />

„Wir wohnen jetzt seit zwei Jahren in Tokio<br />

und haben bis vor kurzem per Mail oder Telefon<br />

mit meinen Eltern kommuniziert. Als<br />

unsere Tochter Mia zum ersten Mal Oma<br />

sagte, tat es mir unendlich leid, dass meine<br />

Mutter nicht „live“ dabei sein konnte. Da hörte<br />

ich durch eine Freundin in unserer Community<br />

von Skype. Kurze Zeit später telefonierte<br />

ich mit meinen Eltern zum ersten Mal mit<br />

Skype übers <strong>Int</strong>ernet. Ich war den Tränen nahe,<br />

als ich sah, wie meine Mutter sich darüber<br />

freute, nun doch irgendwie bei den ersten<br />

Worten unserer Tochter dabei sein und die<br />

Entwicklung der Kleinen miterleben zu können.<br />

Die Entfernung tut uns allen auf diese<br />

Weise nicht mehr ganz so weh.“. (mh)


5<br />

2<br />

Staatsanwälte küsst man nicht!<br />

Umzug der<br />

Staatswaltschaft Essen<br />

Am 29. Mai 2006 wurde der Neubau der<br />

Staatsanwaltschat Essen eingeweiht.<br />

Damit wurde der Zersplitterung der Essener<br />

Justizbehörde der Garaus gemacht. Bislang<br />

verteilte sich diese auf vier Gebäude: drei in<br />

Essen und eine Nebenstelle in<br />

Gelsenkirchen.<br />

Neubau Staatsanwaltschaft Essen kurz vor dem Umzug.<br />

Quelle: Staatsanwaltschaft Essen.<br />

<strong>Henk</strong>s Möbelpacker machen Tempo. Innerhalb<br />

kürzester Zeit mussten 300 Arbeitsplätze,<br />

IT-Schulungsplätze und mehr als sechs<br />

Kilometer Archivgut von vier Standorten in ein<br />

Gebäude transportiert werden. Auch der<br />

Asservatenbestand musste innerhalb einer<br />

Woche in dem über 10.000 Quadratmeter<br />

großen Neubau Quartier beziehen. Und am<br />

Ende des organisierten Chaos’ stand noch die<br />

Altmobiliarentsorgung. „Eine logistische Meisterleistung“,<br />

denken viele, doch für <strong>Henk</strong><br />

<strong>Int</strong>ernational ist ein solcher Projektumzug<br />

tägliches Brot.<br />

„Die Abwicklung eines solchen Umzuges ist<br />

durch die konsequente Realisierung logistischer<br />

Konzepte unter Anwendung moderner,<br />

technischer Hilfsmittel möglich“, so <strong>Ludwig</strong><br />

<strong>Henk</strong>, Geschäftsführer und zuständiger Projektleiter<br />

des Umzuges der Justizbehörde<br />

Essen.<br />

Neben der Einhaltung einer geordneten und<br />

strukturierten Umsetzung der Logistikleistun-<br />

gen hat die Vermeidung von umzugsbedingten<br />

Ausfallzeiten der Mitarbeiter oberste Priorität.<br />

Weiterhin sind Informationen in allen Phasen<br />

der Projektvorbereitung und -durchführung,<br />

für alle vom Umzug betroffenen Mitarbeiter<br />

von großer Bedeutung. Die Motivation der<br />

Mitarbeiter, die Tätigkeit an einen anderen<br />

Standort zu verlagern, ist dann am höchsten,<br />

wenn sie der Auffassung sind, in das Geschehen<br />

um den Umzug integriert zu sein und<br />

Bedenken, Hinweise und Vorschläge ernst<br />

genommen und in die Planung einbezogen<br />

werden.<br />

Was aber bleibt nach dem Umzug einer der<br />

größten Staatsanwaltschaften des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen, die den Dienstbetrieb in<br />

kürzester Zeit wieder aufnehmen konnte, zu<br />

sagen? <strong>Henk</strong> <strong>Int</strong>ernational sagt danke für das<br />

Vertrauen in die Zusammenarbeit und<br />

wünscht allen Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft<br />

Erfolg bei ihrer Aufgabenerfüllung und<br />

viel Glück in den neuen Räumen. (fc)


6<br />

Wo wohnt man eigentlich bei einem Überseeumzug, wenn<br />

der Container auf dem Weg in die neue Heimat ist?<br />

Vor dieser Frage stehen nahezu alle Familien<br />

und Einzelpersonen, die im Ausland<br />

längerfristig einen Job antreten. Die alte Wohnung<br />

ist leer, der Überseecontainer ist gepackt,<br />

und die Koffer sind bis zum Bersten voll. Wohin<br />

nun in der neuen Stadt, bis das Hab und<br />

Gut ankommt? Je nach Zielland kann es sich<br />

schon mal um vier bis sechs Wochen handeln,<br />

die überbrückt werden müssen. Jeder, der<br />

reist, kann sich sicher nur zu gut vorstellen,<br />

dass ein Hotelaufenthalt für diesen Zeitraum -<br />

und dann noch mit Kindern - auch die besten<br />

Nerven überstrapaziert.<br />

<strong>Int</strong>ernationale Hotels haben sich schon vor<br />

längerer Zeit auf Gäste eingestellt, die länger<br />

als nur ein paar Nächte verweilen, Privatsphäre<br />

wünschen und sich etwas zuhause fühlen<br />

möchten: „Boarding-Hotel“ oder „Services<br />

Appartments“ heißt ihre Lösung.<br />

Vor allem in den Metropolen der USA, des<br />

Nahen Ostens und Chinas sind die „Services<br />

Boardingappartments<br />

Appartments“ keine Seltenheit mehr.<br />

Daneben sind auch europäische Metropolen<br />

wie London, Paris, Wien<br />

und Prag gut versorgt. Die großen<br />

Hotels wie Mövenpick, Hyatt und<br />

Marriot gehören zu den bekanntesten<br />

Anbietern. Nur der deutsche Markt<br />

hinkt noch etwas hinterher, hat aber<br />

mit der Aufholjagd begonnen. Hamburg,<br />

Berlin und München teilen sich<br />

den größten Anteil am Boarding-<br />

Markt. Aber auch an unserem Standort<br />

Düsseldorf gibt es bereits Anbieter<br />

von „Services Appartments“. (mh)<br />

Hier einige Adressen:<br />

Deutschland<br />

Weltweit<br />

http://www.schaper-apartment.com http://www.the-ascott.com<br />

http://www.lindner.de/de/boarding http://www.apartmentservice-international.com/<br />

http://www.appartementhotels.com/


7<br />

Kleider machen Leute<br />

und der <strong>Int</strong>ernetauftritt ein Unternehmen aus<br />

<strong>Henk</strong> <strong>Int</strong>ernational mit<br />

neuem Design<br />

Nach etwa zweimonatiger Vorbereitungszeit<br />

ist es unserer Marketingabteilung gelungen,<br />

unserer <strong>Int</strong>ernetseite ein neues Gesicht zu<br />

geben. Das alte Gelb verändert sich zu einem<br />

freundlichen dezenten Blau.<br />

Wir haben versucht, den Webauftritt so benutzerfreundlich wie möglich<br />

zu gestalten. So haben Sie als Kunde auf jeder Seite die Möglichkeit,<br />

Ihre Tracking ID einzugeben, und sind somit immer auf dem<br />

neusten Stand, wo sich Ihre Sendung gerade befindet. Aber nicht nur<br />

Kunden haben auf unserer Seite die Möglichkeit, sich zu informieren,<br />

auch potenzielle Kunden können von unserem Erfahrungsschatz Gebrauch<br />

machen und sich auf der <strong>Int</strong>ernetseite über alle wichtigen Dinge<br />

rund um den Umzug ein Bild machen.<br />

Des weiteren können Sie ab sofort online eine Anfrage für einen Umzug<br />

stellen, diese wird umgehend von unserem freundlichen Büropersonal<br />

bearbeitet und Ihnen schnellstmöglich per Email beantwortet. Sie haben<br />

natürlich auch weiterhin die Möglichkeit, sich persönlich mit uns in<br />

Verbindung zu setzen.<br />

Deshalb finden Sie unter „Kontakt“ jeden einzelnen Büromitarbeiter mit<br />

Bild und Telefonnummer. Denn nichts geht auch in Tagen der immer<br />

stärker werdenden Präsenz der elektronischen Medien über den persönlichen<br />

Kontakt. Aus diesem Grund können Sie sich hier ein genaues Bild<br />

Ihres Gegenübers machen.<br />

Zusätzlich erhalten Sie natürlich wie gewohnt einen genauen Leistungsüberblick<br />

über alle Teilbereiche eines modernen Umzugsunternehmens.<br />

Dieser Bereich erstreckt sich von kleineren Privatumzügen über Aktenlagerungen<br />

bis zu <strong>Umzüge</strong>n kompletter Büroeinheiten jeglicher Größe.<br />

(ss)


8<br />

Who is who?<br />

Mitarbeiter bei <strong>Henk</strong> <strong>Int</strong>ernational<br />

Name: Hendrik Donner<br />

Position: <strong>Int</strong>ernational Operationsmanager<br />

geboren: 19.8.1968 in Soltau<br />

Familienstand: ledig<br />

Hobbys: reisen, Sport (leider nachlassend)<br />

Ausbildung: Speditionskaufmann<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

1989-1995 Zeitsoldat bei der Bundeswehr<br />

1995-1997 Ausbildung zum Speditionskaufmann bei der Spedition Calenberg Bonn<br />

1995-2001 Calenberg Bonn<br />

seit 2001 <strong>Henk</strong> <strong>Int</strong>ernational Euromovers Düsseldorf<br />

Was magst du besonders an deinem<br />

Job?<br />

Abwechslung, ständige neue Situationen,<br />

Kontakte in die ganze Welt, Umgang mit<br />

immer wieder anderen Menschen<br />

Was sind deine persönlichen Ziele für<br />

deine private und berufliche Zukunft?<br />

Privat: irgend wann mal eine Familie gründen.<br />

Beruf: die Überseeabteilung weiter voran zu<br />

bringen.<br />

Wer ist dein persönliches Vorbild?<br />

Ehrlich: ich habe keins, aber ich habe ein<br />

Lieblingssprichwort, leider kenne ich nicht<br />

den Ursprung:


9<br />

„Alles, worüber du lange nachdenkst, wird<br />

größer. Das gilt auch für Probleme. Wenn du<br />

lange über ein Problem grübelst,<br />

macht es dein Problem größer, als es wirklich<br />

ist. Es ist daher sinnvoller, über eine Lösung<br />

nachzudenken als über das Problem.“.<br />

Dein lustigstes Erlebnis in deiner beruflichen<br />

Laufbahn?<br />

Gott sei Dank gibt eigentlich fast jeden Tag<br />

irgend etwas Lustiges (deswegen macht mir<br />

die Arbeit ja auch Spaß), aber die richtig<br />

lustigen Sachen passieren eigentlich immer,<br />

wenn wir mit den Kollegen von <strong>Henk</strong> privat<br />

unterwegs sind, also jedes Jahr zur Düsseldorfer<br />

Kirmes, auf den Weihnachtsmarkt oder<br />

jeden Freitag beim gemeinsamen Frühstück in<br />

der Firma. Besonders gerne denke ich immer<br />

wieder an die Fahrt mit der Wildwasserbahn<br />

vor ein paar Jahren. Wir waren wohl die<br />

letzten auf der Bahn an diesem Abend, deswegen<br />

war die Stimmung auch entsprechend<br />

ausgelassen. Wie auch immer, als die Fahrt zu<br />

Ende war, hatten wir jeder im Boot mehr<br />

Wasser, als noch in der Bahn war. Ich weiß<br />

noch genau, wer damit anfing, Wasser in das<br />

Boot hinter uns zu „schaufeln“ (aber ich nenne<br />

besser keine Namen), jedenfalls hörte das bis<br />

zum Ende der Fahrt nicht mehr auf. Wir<br />

waren alle bis auf die Haut klatschnass! Ein<br />

Wunder, dass die Taxifahrer uns überhaupt<br />

noch in die Autos gelassen haben. Na ja, jedenfalls<br />

war das im nachhinein schon wirklich<br />

witzig.<br />

Impressum<br />

<strong>Henk</strong> <strong>Int</strong>ernational<br />

Nürnberger Strasse 23<br />

40599 Düsseldorf<br />

Tel.: (02 11) 9 98 07-0<br />

Fax: (02 11) 9 98 07-15<br />

info@henk-international.de<br />

www.henk-international.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Manuela <strong>Henk</strong><br />

<strong>Ludwig</strong> <strong>Henk</strong><br />

Layout: SCRIPTandDESIGN Düsseldorf

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